Ehrliches Statement 👍 Habe mich letztes Jahr nach etlichen Testfahrten mit GS, AfrikaTwin, etc. für die Yamaha Tenere World Raid entschieden. Gut ist, wo mach sich wohl fühlt. DLzG! ..und mach noch viele Videos! 😀
Besten Dank für das ehrliche Video. Ich habe mich dieses Jahr auch nach etlichen schweren Motorrädern wie Su😅er Tenere und Afrika Twin für eine leichte neue Transalp entschieden. Und ich habe es nicht bereut. Weniger ist mehr. Die Leichtigkeit ist spektakulär.
War letztes Jahr mit meiner BMW LT 1100 in Norwegen plus Camping Gepäck waren zusammen mit mir 500Kg und nur neben Straßen benutz ,nie wieder mach ich das mit meiner LT.Habe mir letztes Jahr noch die CS 650 F gekauft und voll aufgerüstet ,sie hat nur voll getankt 190 Kg und macht ein super Spass .War mit ihr schon einige Kh.unterwegs mit voll Camping Gepäck und es hat super Spass gemacht ,mehr Motorrad brauch man nicht
Gott sei Dank haben wir einen Markt, in dem jeder nach seinem Geschmack etwas finden kann. Die Anforderungen an eine Maschine, aber auch die optischen und technischen Wünsche sind mannigfaltig und jeder hat hier seine eigenen Gedanken. Und wenn man (Frau) nicht mehr zufrieden ist mit seiner Wahl, so kann er / sie es ja jederzeit ändern. Ich fahre eine 1250 GSA, nutze sie hauptsächlich auf längeren Touren auf der Strasse, aber gerne auch den einen oder anderen Meter auf Schotter und ein wenig Gelände. Und damit bin ich total zufrieden und glücklich. Dein Video finde ich total klasse, da Du hier Deine Gedanken und Überlegungen offen darstellst, ohne irgendjemandem seine Wahl madig zu machen. 👍 DlzG.....🤗 Berto
ehrlicher Bericht. Ich selbst fahre einen (nicht mehr aktuellen) Boxer und finde ihn total genial. Besonders der tiefe Schwerpunkt und der Drehmoment der Dich unten raus aus allen Lebenslagen zieht. Bin jetzt nicht ganz so der offroad Typ zumal auf einer mehrwöchigen Reise einfach zu viel dran hat. Aber...ein Parpaillon, Sommeiler, Maira-Stura und ein paar kleinere gravel roads in den Pyrenäen und Spanien waren schon mal dabei bei meiner "Dicken" - Souverän gemeistert - Wie zu erwarten. So richtig einen TET über eine längere Strecke habe/hatte ich noch nicht ins Auge gefasst und - Da wäre ich wohl bei Dir - Eher dann eine 690er KTM wäre wohl dafür geeignet. Aber dann stellt sich das nächste Problem - Wie fahre ich mit 2 Motorrädern gleichzeitig in Urlaub - Und ein "Hänger" bedingt wieder eine lokale Gebundenheit, will man ihn nicht jedes Mal neu packen und aufrödeln um zum nächsten "spot" zu fahren. In sofern bleibe ich wohl bei meiner EierlegendenwollmilchSau eben mit dem Bewusstsein, nicht jedes Gelände mitnehmen zu können. Dafür aber im Vergleich zu früher, als ich nur Strassenreiskocher fuhr, wesentlich mehr und allround basierender mit meiner GS machen zu können immerhin Reise ich auf ihr schon seit 80tkm durch die Lande seit ca. 8 Jahren und es macht immer noch viel Spaß.
80% der Reiseenduro Fahrer wären mit einer (Sport)Tourer glücklicher. Mehr Wetterschutz, kann Straße um längen besser und ist meistens auch vollgestopft mit Funktionen. Wenn es mal bisschen Schotter sein muss/darf, packen die das auch. Sind aber zum Reisen sehr viel angenehmer. Leider ist der Markt der Tourer im Bereich 500-900ccm quasi Tod und man bekommt auch nur noch Schlachtkreuzer Tourer. Bin auch gerade am schauen nach einem neuen Motorrad, was auch etwas Offroad tauglich ist, aber trotzdem noch gute Straßeneigenschaften für die Hausrunde hat. Denke es wird bei mir daher eine Scrambler oder wenn ich doch Lust habe auf 2 Bikes, dann wahrscheinlich ne CFmoto 450MT + 800NK(2024/TC). Aber mal die Intermot im Winter abwarten und schauen was mir zusagen würde. Reiseenduros sind halt meistens wirklich viel zu schwer, zu hoher Schwerpunkt und wer will wirklich mit einem 30.000€ Bike ins Gelände? Einmal ungeschickt gelegt und 5.000€ Verkleidungsschaden (leicht übertrieben).
Ich habe mich vor 4 Jahren blenden lassen und sie gekauft. Gelände fahre ich eh nicht aber die Option zu haben fand ich gut. Mein Fazit :Mit jetzt 72 Jahren habe ich auch wegen des Top case Probleme beim auf-und absteigen. Sie ist zu hoch, zu schwer und zu unhandlich. In Extremsituationen kann es dadurch gefährlich werden. Ein normal Single Fahrer nutzt die ganze Technik nicht z. B. ESA, Fahrmodi und Schaltautomat ist vielleicht ganz nett brauch ich aber nicht. Habe eine Probefahrt mit der Triumph speed 400 gemacht und bestellt. Das ist ein Glücksgefühl mit dem leichten coolen bike zu fahren. Die 850 GS werde ich wahrscheinlich in Zahlung für die Triumph Bonneville T120 geben die zwar auch schwer ist aber niedrig und Kult. War ein guter Beitrag. Tschüss Peter😅
Nach der F800GS folgte ein Motorrad ohne Emotionen weder Motor noch Konzept überzeugten mich, das sagte ich bereits 2018 schwer enttäuscht.... Marketing kann kein Motorrad bauen das stimmt.
Ich fand den Hecktank der 800er cool. So ein hohes fettes Spritfass vor der Sitzbank mag ich spätestens seit ich eine 790er Advi R fahre nicht mehr. Im Gelände geht nichts über einen niedrigen Schwerpunkt, und selbst auf der Strasse ist der Bock äußerst agil zu bewegen. Ansonsten wünsche ich dir weiterhin gute Fahrt.
Hab sie auch und muss sagen, dass ich nahezu überall diesem Fazit zustimme. Für mich ist der oft sehr lange Anreiseweg um dann auch mal einen ACT zu fahren der absolute Pluspunkt. Für Fahrten alleine offroad ist mir die zwölf fünfziger zu schwer und alles im 700 Kubik Bereich viel zu unkomfortabel für 1000 km + Anreise. Stimme aber den Defiziten im offroad Bereich grundsätzlich zu
Dabei bekommt man für das Geld, was eine BMW kostet doch schon ein richtiges Motorrad! Mein Tiger 800XC trägt mich durch jedes Gelände und achte auch auf der Straße Spaß. Selbst mit den Trail Attack 3.
Hey, erstmal zu deinen Videos die finde ich echt gut, weil du nicht so ein Prolet bist wie viele andere. Ich selber habe bis letztes Jahr noch eine F750 GS gefahren und war auch sehr sehr zufrieden. War allerdings auch mein erstes Motorrad. Habe mir dann aber eine Africa Twin 1100 Standard gekauft die sich doch um einiges agiler und vom Fahrwerk auch besser anfühlt trotz dem 21“ Vorderrad und dem höheren Gewicht. Seit letzten Jahr fahre ich nun eine Adventure Sports 22er Modell mit elektronischem Fahrwerk die ein richtiger Traum ist. Natürlich würde ich die Allerdings nicht im Hardcore Gelände bewegen wollen. Finde aber das Sie das gleiche kann wie ne Große GS eher sogar mehr. Solltest du vielleicht auch mal beide Varianten Testen wenn du mit dem Gedanken spielst.
100kg Gepäck aufs Moped packen und dann über den hohen Schwerpunkt wundern😬😬😈 - ich hatte die 850 als Leihmotorrad bei einem Endurotraining und war ganz angetan - auf dem Übungsgelände, im Wald und auf der Straße… nur mit dem Quickshifter konnte ich mich nicht anfreunden - hab ihn dann ignoriert… Die 1250 im Vergleich gefahren fühlte sich an, wie ein Brocken…
mit der Yamaha kommt man überall hin,im Gelände ,ACT und TET.. Mit der 1250 hast du entspanntes Reisen und machst die 40000 schneller als du denkst. Mit den Enduro -Reifen von Heute hast Du auch Spass auf der Strasse und im Nassen, und falls mal der Teer zu Ende ist...a bissl was kann die Dicke auch.
Ich habe mir mit der 750gs als vertikal gehandicapter typ (170cm) die kleine Schwester gekauft. Ich finde sie generell ein tolles Schweizer Klappmesser, aber der Preis von 'macht alles, aber nichts wirklich gut' ist halt hoch. Naja, jeden tag zur Arbeit, Autobahn, einkaufen, Baustellenbesuche, zwischendurch mal 200km autobahn - da vereint die Maschine hslt echt vieles.
Ich hab für Zentraleuropa die T7, super Kompromiss die macht Dreck aber sie ist richtig gut auf der Strasse. Für das echt Offroad die Kove 450Rally, macht auch Strasse liebt aber den Dreck. Damit fühl ich mich grad wohl, mal schauen wie das sich ändert...😮
Optisch finde ich die neue 900 GS echt gelungen. Aber für mich ist der grösste Konstruktionsfehler der viel zu kleine Tank. Bei 200 -220 kommt schon die Reserve und eine Reichweite von 250 - 280 km ist das für eine Reiseenduro zu wenig.
Wenn ich nicht einen Tag Anreise für etwas off-road hätte wäre ne kleine Maschine die leichter ist sicherlich eine tolle Option. Beta hat da ja einige schöne Dinge … aber wegen dieser langen Anfahrt muss es für mich ein bike sein das bequem ist, den mix aus Straße, Schotter und off-road packt den ich realistisch fahr und so ist die V85TT von Guzzi für mich einfach perfekt. Sollte das Leben dafür sorgen das ich sehr lange Reisen in angele Gebiete mache könnte ich immer noch auf ne Yamaha umsteigen - bis dahin sorge ich mit der italienischen Schönheit überall dafür schnell ins Gespräch zu kommen.
Die T700 ist definitiv keine Reisemaschine, sondern eine Offroadmaschine, die auch für Landstraßen geeignet ist, sofern der Wind nicht bläst! Hab die,Tenere von Gibraltar bis zum Nordcap durch ganz Europa getrieben.
die GS F-reihe war eine komplette fehlentwicklung und das marketing dazu ziemlich schamlos. mit der F900 ist das etwas ehrlicher aber der große wurf ist das auch nicht. jeder OEM macht überzogenes marketing, aber BMW ist der gottkaiser.
Bin (war?) KTM-Fan. Seit 2019 bin ich mit der 790Adventure unterwegs - Asphalt und auch gröbstes Offroad wirklich sehr gut. Geht vor allem im Gelände durch den niederen Schwerpunkt überraschend gut - onroad dadurch auch super handlich. ABER: ich hatte noch nie eine KTM mit so vielen Problemen. Jetzt mit 40tkm Späne eines Lagers im Öl - große Späne. Deshalb eine Yamaha T700 getestet - aber ich war enttäuscht. Relativ fader Motor (im Gelände zu 100% ausreichend) und im direkten Vergleich zur KTM unhandlich. So, was tun? Werde wohl die KTM weiterfahren. Und wer eine KTM kauft: gönnt euch die Garantieverlängerung so lange das möglich ist. Mein Traummotorrad wäre ein Japaner mit den Eigenschaften der 790/890Adventure....
@@phuLphiL Bei meiner 690 beginnt die Steuerkette wenn sie lange gestanden ist zu Rasseln, sobald der Motor warm ist läuft alles wider einwandfrei , eigentlich möchte ich den Motor nach 60000km noch nicht öffnen.
Weil es so viele Berichte über defekte kann ich mich nicht entscheiden, vielleicht wird es doch die AfricaTwin , bei der Tenere kann ich auch meine 690 weiter fahren .
Fahr mal die F900GS Probe... Das Teil ist ein Traum. Zum Straßenpflügen und Offroad fahren geeignet. Hab eine XR 900 und mit der GS konnte ich sogar noch schneller um die Kurven...
Ich habe 65.000 KM auf der "Normalen" F850 GS gefahren und aktuell 13.500 KM auf der F 850 GS ADV und kann Deine Kritik nicht teilen. Vielleicht mal, so wie ich, mal ein 2 Tages Training in Hechlingen machen. Ich habe mir für diese Training auch die F 850 GS ADV ausgeliehen und hatte teilweise Vorteile gegenüber den 1250èr Fahrern.
Ich habe eine 850 und eine 1250 und mit erstert jetzt 20k gefahren. Ich glaube ich blogge mal darüber, denn vieles empfinde ich wie du. Manches dafür komplett anders ;) Aber ich musste gut schmunzeln!
Ich widerlege deine Theorie sehr gern: Ich fahre eine F750GS und bin kein Partner eines 1250er Fahrers 😅 Die war halt einfach etwas günstiger als die 850er und außerdem niedriger. Im Gelände funktioniert sie fast genauso gut. Da du es erwähnt hast hab ich gerade mal nachgesehen. Ich bin auch im BMW GS Europe Team. Wir sehen uns beim Trans Italia 2024 🤙🏼
Ich fahre seid März 24 eine 750gs in Vollausstattung. Ich habe sie gebraucht für 9000,- mit 5000km gekauft. Es sollte nur mein Zweitbike werden aber ehrlich gesagt fahr ich sie nur noch. Ich bin recht groß gewachsen und sitze perfekt. Kann in der Gruppe gut mitfahren, komme entspannt am Ziel an. Ich fahre seit 1983 Motorrad und wüsste nicht was bei anderen Bikes besser sein sollte. Die BMW ist ein super Motorrad für relativ wenig Geld . Optisch habe ich mich bewusst gegen die 850er entschieden da die 750er schöner wirkt. Koffer habe ich mir extra gekauft und im diesen Jahr schon über 5000km abgespult.
BMW ist wie der FC Bayern im Fussball: Die teuerste Mannschaft, aber wie bleiben die Ergebnisse? Ja, die große GS ist der Maßstab ihrer Klasse. Seit Jahrzehnten. Bravo. Aber sobald es hubraum-kleiner wird, verlieren die Münchener ihre Lust. Die F850 war ein Rückschritt, ein teurer obendrein. Zubehör? Weniger als beim Boxer. Auch die 310 GS ist in ihrer Klasse nicht federführend, sondern hinkt hinterher. Was, du willst Speichenfelgen an der kleinsten GS? Nein, nicht bei uns. Modellpflege? Uff, macht Mühe. Wenn man den "Kleingetier" so von oben herab behandelt, darf man sich nicht wundern, warum KTM doppelt so viele Maschinen verkauft und Triumph sich mit der neuen 400er anschickt, auf die Überholspur zu gehen. Die Briten haben mit dieser neuen 400er Familie (wird ausgebaut, made in India wie die BMW 310) die "Einsteigermodelle" konsequent angegangen, auch preislich. Gruß aus Nürnberg, Günter
@@phuLphiL War bei mir auch so😊 Dann bin ich sie gefahren. War Liebe auf den zweiten Blick. Ich bin sehr gespannt auf Dein neues Mopped. Grüße und Ride Safe
1)Die 800Er GS ist um Welten besser als die 850 er. 2) die "große GS" ist auch nicht die optimale/beste R-enduro. 3) Tätärä/ Desert X /husqvarna 901 expedition-----das Alter sind R-enduros.......🎉
da muss ich zustimmen ... obwohl, bei 3) touareg 660 vergessen und die DX hat 2 knock-outs: luftfilter reinigen ist ein vormittag und tank extrem verletzlich.
Ich erfreue mich an meiner zweiten F800 GS, natürlich in gelb/schwarz. Gutes Gewicht/Leistungs Verhältnis. Das Pummelchen 850er kommt für mich nicht in Frage
Ich habe mal eine allgemeine Frage zum Thema Off-Road: Woher nehmen sich Biker eigentlich das Recht, beliebig (!) in ein Gelände einzudringen, das für den öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen ist? Entspricht das dem Selbstverständnis unserer Freizeitkultur, dass man dort fährt, wo es nicht ausdrücklich verboten ist und sich einen Dreck um die Natur und die dort lebenden Tiere schert.
Ich wüsste nicht wer beliebig in irgendwelche Gelände eindringt. Was 98% der Biker mit Offroad meinen ist "green laning", also unbefestige Straße oder Schotterwege. Die sind zum großen Teil auch in Deutschland nicht legal befahrbar (z.T ja selbst nicht für Fahrräder, aber dann wiederum von LKWs zum Holztransport....), aber in vielen anderen Ländern sind das in ländlichen Region halt normale Verkehrswege, die man dann gerne befährt.
@@something-elsewhere1202 bin ich, auf der Straße find ich kaum einen Unterschied von er Charakteristik, hier hatte ich ja aber auch nicht so viel zu meckern. Offroad hatte ich die Möglichkeit noch nicht, aber hier hab ich ja halt auch wieder die 690.
Die 750/850 ist ein völlig sinnbefreites Modell. Preis/Leistung einfach nur eine Unverschämtheit! Das sind umgelabelte Chinamoppets. Deshalb habe ich mir für 1 BMW F750 2 Voge gekauft!😂😂😂😂😊
Du bist voreingenommen, BMW steht an der Spitze der Nahrungskette ! Über Optik kann man streiten , technisch von einem anderen Stern. Ich habe noch eine R18, die wird ja auch regelmäßig von der Konkurrenz schlecht geredet. Ich kann dir aber sagen, würde ich nie gegen so ein Teil von Übersee tauschen....
Ich möcht euch nix erzählen was andere schon erzählt haben und es besser können. Ok, was bleibt dann? Nix. Ich wollte auf Reisen gehen und echte Abenteuer erleben. LOL. Da hat einer aber einen Film für Touristen geschaut. Heute nennt jeder Tourismus Abenteuer, Adventure - einfach lächerlich. Ich reise seit ich 1.5 Jahre alt bin und habe immer viel erlebt, aber ein Abenteuer? LOL, haltet mal den Ball flach. Ein Abenteuer ist was Messner gemacht hat und mit seinem Bruder bezahlte. Ein Abenteuer ist Marco Polo eingegangen. Ein Abenteuer ist was Flüchtlinge auf See und im Dschungel erleben. Aber wir fetten UA-cam User - sorry, einfach lächerlich! Nur weil du mal Aua schreien darfst und so auf’s Schlüsselbein fällst dass Du evtl. Mal heimgeflogen werden musst, sorry, das ist immer noch Urlaub, nur eben fehl gelaufener.
Fahrt was Ihr wollt, und wenn Ihr das falsche Gefährt ausgewählt habt, könnte sein dass es dann zu einem Abenteuer kommt. Aber da muss schon eine Velosolex zum Himalaya, sonst habt Ihr immer noch nix verstanden.
volle zustimmung, dieses abenteuer gequatsche andauernd 😂. es ist fun und urlaub, ja, aber kein abenteuer. hab ich auch gar keinen bock drauf, wozu auch als familienvater.
Zitat : ...Nur weil du mal Aua schreien darfst und so auf’s Schlüsselbein fällst dass Du evtl. Mal heimgeflogen werden musst ... ein Itchy Boots follower. Kommt eben darauf an wie man Abenteuer definiert. Für mich ist mit Ü 50 und nun bald zwei Jahren Motorradfahren, Zelten schon ein Abenteuer wenn neben dem Zelt nachts es seltsame geräusche macht. Und nur ein Pferd grasst. Oder ein Vogel fressbares in einer Plastiktüte nachts anschleppt und versucht dranzukommen. Oder ein Pkw um Mitternacht an Deinem Spot ankommt in Dein Zelt leuchtet und erstmal hört man nichts. Das war bisher bei mir zumindest jedesmal genug Abenteuer. Oder in Oberitalien, Spanien, Portugal wie und wo man da als Deutscher der sich doch einigermassen an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hält, überholt wird.
Ehrliches Statement 👍 Habe mich letztes Jahr nach etlichen Testfahrten mit GS, AfrikaTwin, etc. für die Yamaha Tenere World Raid entschieden.
Gut ist, wo mach sich wohl fühlt.
DLzG! ..und mach noch viele Videos! 😀
Besten Dank für das ehrliche Video. Ich habe mich dieses Jahr auch nach etlichen schweren Motorrädern wie Su😅er Tenere und Afrika Twin für eine leichte neue Transalp entschieden. Und ich habe es nicht bereut. Weniger ist mehr. Die Leichtigkeit ist spektakulär.
War letztes Jahr mit meiner BMW LT 1100 in Norwegen plus Camping Gepäck waren zusammen mit mir 500Kg und nur neben Straßen benutz ,nie wieder mach ich das mit meiner LT.Habe mir letztes Jahr noch die CS 650 F gekauft und voll aufgerüstet ,sie hat nur voll getankt 190 Kg und macht ein super Spass .War mit ihr schon einige Kh.unterwegs mit voll Camping Gepäck und es hat super Spass gemacht ,mehr Motorrad brauch man nicht
Wie immer super entspanntes Video. Deine Meinung halt und die hat, zumindest für mich, schon Gewicht.
Gott sei Dank haben wir einen Markt, in dem jeder nach seinem Geschmack etwas finden kann. Die Anforderungen an eine Maschine, aber auch die optischen und technischen Wünsche sind mannigfaltig und jeder hat hier seine eigenen Gedanken. Und wenn man (Frau) nicht mehr zufrieden ist mit seiner Wahl, so kann er / sie es ja jederzeit ändern.
Ich fahre eine 1250 GSA, nutze sie hauptsächlich auf längeren Touren auf der Strasse, aber gerne auch den einen oder anderen Meter auf Schotter und ein wenig Gelände. Und damit bin ich total zufrieden und glücklich.
Dein Video finde ich total klasse, da Du hier Deine Gedanken und Überlegungen offen darstellst, ohne irgendjemandem seine Wahl madig zu machen. 👍
DlzG.....🤗 Berto
ehrlicher Bericht.
Ich selbst fahre einen (nicht mehr aktuellen) Boxer und finde ihn total genial. Besonders der tiefe Schwerpunkt und der Drehmoment der Dich unten raus aus allen Lebenslagen zieht. Bin jetzt nicht ganz so der offroad Typ zumal auf einer mehrwöchigen Reise einfach zu viel dran hat. Aber...ein Parpaillon, Sommeiler, Maira-Stura und ein paar kleinere gravel roads in den Pyrenäen und Spanien waren schon mal dabei bei meiner "Dicken" - Souverän gemeistert - Wie zu erwarten.
So richtig einen TET über eine längere Strecke habe/hatte ich noch nicht ins Auge gefasst und - Da wäre ich wohl bei Dir - Eher dann eine 690er KTM wäre wohl dafür geeignet. Aber dann stellt sich das nächste Problem - Wie fahre ich mit 2 Motorrädern gleichzeitig in Urlaub - Und ein "Hänger" bedingt wieder eine lokale Gebundenheit, will man ihn nicht jedes Mal neu packen und aufrödeln um zum nächsten "spot" zu fahren. In sofern bleibe ich wohl bei meiner EierlegendenwollmilchSau eben mit dem Bewusstsein, nicht jedes Gelände mitnehmen zu können. Dafür aber im Vergleich zu früher, als ich nur Strassenreiskocher fuhr, wesentlich mehr und allround basierender mit meiner GS machen zu können immerhin Reise ich auf ihr schon seit 80tkm durch die Lande seit ca. 8 Jahren und es macht immer noch viel Spaß.
80% der Reiseenduro Fahrer wären mit einer (Sport)Tourer glücklicher. Mehr Wetterschutz, kann Straße um längen besser und ist meistens auch vollgestopft mit Funktionen.
Wenn es mal bisschen Schotter sein muss/darf, packen die das auch. Sind aber zum Reisen sehr viel angenehmer.
Leider ist der Markt der Tourer im Bereich 500-900ccm quasi Tod und man bekommt auch nur noch Schlachtkreuzer Tourer.
Bin auch gerade am schauen nach einem neuen Motorrad, was auch etwas Offroad tauglich ist, aber trotzdem noch gute Straßeneigenschaften für die Hausrunde hat.
Denke es wird bei mir daher eine Scrambler oder wenn ich doch Lust habe auf 2 Bikes, dann wahrscheinlich ne CFmoto 450MT + 800NK(2024/TC).
Aber mal die Intermot im Winter abwarten und schauen was mir zusagen würde.
Reiseenduros sind halt meistens wirklich viel zu schwer, zu hoher Schwerpunkt und wer will wirklich mit einem 30.000€ Bike ins Gelände? Einmal ungeschickt gelegt und 5.000€ Verkleidungsschaden (leicht übertrieben).
Ich habe mich vor 4 Jahren blenden lassen und sie gekauft. Gelände fahre ich eh nicht aber die Option zu haben fand ich gut. Mein Fazit :Mit jetzt 72 Jahren habe ich auch wegen des Top case Probleme beim auf-und absteigen. Sie ist zu hoch, zu schwer und zu unhandlich. In Extremsituationen kann es dadurch gefährlich werden. Ein normal Single Fahrer nutzt die ganze Technik nicht z. B. ESA, Fahrmodi und Schaltautomat ist vielleicht ganz nett brauch ich aber nicht. Habe eine Probefahrt mit der Triumph speed 400 gemacht und bestellt. Das ist ein Glücksgefühl mit dem leichten coolen bike zu fahren. Die 850 GS werde ich wahrscheinlich in Zahlung für die Triumph Bonneville T120 geben die zwar auch schwer ist aber niedrig und Kult. War ein guter Beitrag. Tschüss Peter😅
Nach der F800GS folgte ein Motorrad ohne Emotionen weder Motor noch Konzept überzeugten mich, das sagte ich bereits 2018 schwer enttäuscht.... Marketing kann kein Motorrad bauen das stimmt.
Ich fand den Hecktank der 800er cool. So ein hohes fettes Spritfass vor der Sitzbank mag ich spätestens seit ich eine 790er Advi R fahre nicht mehr. Im Gelände geht nichts über einen niedrigen Schwerpunkt, und selbst auf der Strasse ist der Bock äußerst agil zu bewegen. Ansonsten wünsche ich dir weiterhin gute Fahrt.
Hab sie auch und muss sagen, dass ich nahezu überall diesem Fazit zustimme. Für mich ist der oft sehr lange Anreiseweg um dann auch mal einen ACT zu fahren der absolute Pluspunkt. Für Fahrten alleine offroad ist mir die zwölf fünfziger zu schwer und alles im 700 Kubik Bereich viel zu unkomfortabel für 1000 km + Anreise. Stimme aber den Defiziten im offroad Bereich grundsätzlich zu
Dabei bekommt man für das Geld, was eine BMW kostet doch schon ein richtiges Motorrad!
Mein Tiger 800XC trägt mich durch jedes Gelände und achte auch auf der Straße Spaß. Selbst mit den Trail Attack 3.
Hey, erstmal zu deinen Videos die finde ich echt gut, weil du nicht so ein Prolet bist wie viele andere. Ich selber habe bis letztes Jahr noch eine F750 GS gefahren und war auch sehr sehr zufrieden. War allerdings auch mein erstes Motorrad. Habe mir dann aber eine Africa Twin 1100 Standard gekauft die sich doch um einiges agiler und vom Fahrwerk auch besser anfühlt trotz dem 21“ Vorderrad und dem höheren Gewicht. Seit letzten Jahr fahre ich nun eine Adventure Sports 22er Modell mit elektronischem Fahrwerk die ein richtiger Traum ist. Natürlich würde ich die Allerdings nicht im Hardcore Gelände bewegen wollen. Finde aber das Sie das gleiche kann wie ne Große GS eher sogar mehr. Solltest du vielleicht auch mal beide Varianten Testen wenn du mit dem Gedanken spielst.
100kg Gepäck aufs Moped packen und dann über den hohen Schwerpunkt wundern😬😬😈 - ich hatte die 850 als Leihmotorrad bei einem Endurotraining und war ganz angetan - auf dem Übungsgelände, im Wald und auf der Straße… nur mit dem Quickshifter konnte ich mich nicht anfreunden - hab ihn dann ignoriert…
Die 1250 im Vergleich gefahren fühlte sich an, wie ein Brocken…
mit der Yamaha kommt man überall hin,im Gelände ,ACT und TET.. Mit der 1250 hast du entspanntes Reisen und machst die 40000 schneller als du denkst. Mit den Enduro -Reifen von Heute hast Du auch Spass auf der Strasse und im Nassen, und falls mal der Teer zu Ende ist...a bissl was kann die Dicke auch.
Ja hätt auch gern noch n 1zylinder fürs Gelände, aber für Anreise braucht man dann wohl n hänger oä. Emigrieren wäre auch ne Option 😊
Ich habe mir mit der 750gs als vertikal gehandicapter typ (170cm) die kleine Schwester gekauft. Ich finde sie generell ein tolles Schweizer Klappmesser, aber der Preis von 'macht alles, aber nichts wirklich gut' ist halt hoch. Naja, jeden tag zur Arbeit, Autobahn, einkaufen, Baustellenbesuche, zwischendurch mal 200km autobahn - da vereint die Maschine hslt echt vieles.
Ja für die Straßennutzung find ich so auch weiterhin wie gesagt klasse.
Ich bin froh, das ich eben kein technisches schnick-Schnack habe
Ein mitentscheidender Grund warum es die T7 bei mir geworden ist.
Ich hab für Zentraleuropa die T7, super Kompromiss die macht Dreck aber sie ist richtig gut auf der Strasse. Für das echt Offroad die Kove 450Rally, macht auch Strasse liebt aber den Dreck. Damit fühl ich mich grad wohl, mal schauen wie das sich ändert...😮
Optisch finde ich die neue 900 GS echt gelungen. Aber für mich ist der grösste Konstruktionsfehler der viel zu kleine Tank. Bei 200 -220 kommt schon die Reserve und eine Reichweite von 250 - 280 km ist das für eine Reiseenduro zu wenig.
Wenn ich nicht einen Tag Anreise für etwas off-road hätte wäre ne kleine Maschine die leichter ist sicherlich eine tolle Option. Beta hat da ja einige schöne Dinge … aber wegen dieser langen Anfahrt muss es für mich ein bike sein das bequem ist, den mix aus Straße, Schotter und off-road packt den ich realistisch fahr und so ist die V85TT von Guzzi für mich einfach perfekt.
Sollte das Leben dafür sorgen das ich sehr lange Reisen in angele Gebiete mache könnte ich immer noch auf ne Yamaha umsteigen - bis dahin sorge ich mit der italienischen Schönheit überall dafür schnell ins Gespräch zu kommen.
Die V85TT war auch im Visier bei mir ( Kardan !) . Wie bei Dir benannten Gründen wurde es dann die Yamaha T7.
Mein Tipp für dich - schau dir mal den Vorgänger an. Ich fahre eine F800 GSA in Spanien und bin mit dem Ding im Gelände und auf Reisen sehr zufrieden.
Ich bin deiner Meinung auch ich fahre bereits die zweite erst F800GS jetzt F800GSA.
@@Steini07 Nice. Welche Reifen fährst du?
@@gerritsamson Heidenau K60 Ranger siehe Videos 😉
Die T700 ist definitiv keine Reisemaschine, sondern eine Offroadmaschine, die auch für Landstraßen geeignet ist, sofern der Wind nicht bläst!
Hab die,Tenere von Gibraltar bis zum Nordcap durch ganz Europa getrieben.
die GS F-reihe war eine komplette fehlentwicklung und das marketing dazu ziemlich schamlos. mit der F900 ist das etwas ehrlicher aber der große wurf ist das auch nicht. jeder OEM macht überzogenes marketing, aber BMW ist der gottkaiser.
Bin (war?) KTM-Fan. Seit 2019 bin ich mit der 790Adventure unterwegs - Asphalt und auch gröbstes Offroad wirklich sehr gut. Geht vor allem im Gelände durch den niederen Schwerpunkt überraschend gut - onroad dadurch auch super handlich.
ABER: ich hatte noch nie eine KTM mit so vielen Problemen. Jetzt mit 40tkm Späne eines Lagers im Öl - große Späne.
Deshalb eine Yamaha T700 getestet - aber ich war enttäuscht. Relativ fader Motor (im Gelände zu 100% ausreichend) und im direkten Vergleich zur KTM unhandlich.
So, was tun? Werde wohl die KTM weiterfahren.
Und wer eine KTM kauft: gönnt euch die Garantieverlängerung so lange das möglich ist.
Mein Traummotorrad wäre ein Japaner mit den Eigenschaften der 790/890Adventure....
Ja meine 690 steht auch ständig beim Händler wegen irgendwas. Echt mistig.
@@phuLphiL
Bei meiner 690 beginnt die Steuerkette wenn sie lange gestanden ist zu Rasseln, sobald der Motor warm ist läuft alles wider einwandfrei , eigentlich möchte ich den Motor nach 60000km noch nicht öffnen.
Weil es so viele Berichte über defekte kann ich mich nicht entscheiden, vielleicht wird es doch die AfricaTwin , bei der Tenere kann ich auch meine 690 weiter fahren .
@@AntonBillJon das hab ich auch. Aber schon seit 10k - nun ist sie bei 14k
@@AntonBillJon der Steuerkettenspanner ist recht einfach zu tauschen - wenn er das Problem ist...
danke für die Infos. sehr gut und informativ. Bitte künftig diese Hintergrundmusik weglassen.
Fahr mal die F900GS Probe... Das Teil ist ein Traum. Zum Straßenpflügen und Offroad fahren geeignet. Hab eine XR 900 und mit der GS konnte ich sogar noch schneller um die Kurven...
Ich habe 65.000 KM auf der "Normalen" F850 GS gefahren und aktuell 13.500 KM auf der F 850 GS ADV und kann Deine Kritik nicht teilen. Vielleicht mal, so wie ich, mal ein 2 Tages Training in Hechlingen machen. Ich habe mir für diese Training auch die F 850 GS ADV ausgeliehen und hatte teilweise Vorteile gegenüber den 1250èr Fahrern.
Welche waren das? Offroad fahr ich sehr viel. War auch mit der 850 in hechlingen.
Ich habe eine 850 und eine 1250 und mit erstert jetzt 20k gefahren. Ich glaube ich blogge mal darüber, denn vieles empfinde ich wie du. Manches dafür komplett anders ;)
Aber ich musste gut schmunzeln!
Gerne hier verlinken, wenn Du was hast. Schau ich mir gerne an!
Ich widerlege deine Theorie sehr gern: Ich fahre eine F750GS und bin kein Partner eines 1250er Fahrers 😅
Die war halt einfach etwas günstiger als die 850er und außerdem niedriger.
Im Gelände funktioniert sie fast genauso gut.
Da du es erwähnt hast hab ich gerade mal nachgesehen. Ich bin auch im BMW GS Europe Team. Wir sehen uns beim Trans Italia 2024 🤙🏼
Haha, ein guter Freund von mir fährt auch die 750 ;)
Ich fahre seid März 24 eine 750gs in Vollausstattung. Ich habe sie gebraucht für 9000,- mit 5000km gekauft. Es sollte nur mein Zweitbike werden aber ehrlich gesagt fahr ich sie nur noch. Ich bin recht groß gewachsen und sitze perfekt. Kann in der Gruppe gut mitfahren, komme entspannt am Ziel an. Ich fahre seit 1983 Motorrad und wüsste nicht was bei anderen Bikes besser sein sollte. Die BMW ist ein super Motorrad für relativ wenig Geld . Optisch habe ich mich bewusst gegen die 850er entschieden da die 750er schöner wirkt. Koffer habe ich mir extra gekauft und im diesen Jahr schon über 5000km abgespult.
BMW ist wie der FC Bayern im Fussball: Die teuerste Mannschaft, aber wie bleiben die Ergebnisse? Ja, die große GS ist der Maßstab ihrer Klasse. Seit Jahrzehnten. Bravo. Aber sobald es hubraum-kleiner wird, verlieren die Münchener ihre Lust. Die F850 war ein Rückschritt, ein teurer obendrein. Zubehör? Weniger als beim Boxer. Auch die 310 GS ist in ihrer Klasse nicht federführend, sondern hinkt hinterher. Was, du willst Speichenfelgen an der kleinsten GS? Nein, nicht bei uns. Modellpflege? Uff, macht Mühe. Wenn man den "Kleingetier" so von oben herab behandelt, darf man sich nicht wundern, warum KTM doppelt so viele Maschinen verkauft und Triumph sich mit der neuen 400er anschickt, auf die Überholspur zu gehen. Die Briten haben mit dieser neuen 400er Familie (wird ausgebaut, made in India wie die BMW 310) die "Einsteigermodelle" konsequent angegangen, auch preislich. Gruß aus Nürnberg, Günter
Ich habe mir eine der ersten gekauft und bin bis Heute sehr zufrieden
Das freut mich!
Da kannst du auch zufrieden sein, ist schon ein klasse Bike.
Hey Phil,
hast Du mal eine Multistrada V4S probiert?
Grüße vom Niederrhein
Bislang nicht. Aber so recht gefällt sie mir ehrlicherweise nicht.
@@phuLphiL War bei mir auch so😊 Dann bin ich sie gefahren. War Liebe auf den zweiten Blick.
Ich bin sehr gespannt auf Dein neues Mopped.
Grüße und Ride Safe
Mit so einem Dickschiff hätte ich kein Bock auf Gelände. Wäre mir zu anstrengend.
Die 800er GS war halt peak-of-Performance…. Danach kamen aber dann auch viele gestzlich geregelte Dinge die Motorräder seelenlos gemacht haben.
Dann warten wir ein "bisschen" auf das nächste Video ! 😊
1)Die 800Er GS ist um Welten besser als die 850 er.
2) die "große GS" ist auch nicht die optimale/beste R-enduro.
3) Tätärä/ Desert X /husqvarna 901 expedition-----das Alter sind R-enduros.......🎉
da muss ich zustimmen ... obwohl, bei 3) touareg 660 vergessen und die DX hat 2 knock-outs: luftfilter reinigen ist ein vormittag und tank extrem verletzlich.
Die 850er ist deutlich moderner als die 800. Ich bin BMW verliebt und will nix anderes mehr fahren.
Herzliches Beileid ---😢
Gibt besseres als BM.
😊@@PeterHecht-jr7fd
@@PeterHecht-jr7fd selber schuld 😂
Ich erfreue mich an meiner zweiten F800 GS, natürlich in gelb/schwarz. Gutes Gewicht/Leistungs Verhältnis. Das Pummelchen 850er kommt für mich nicht in Frage
Habe mit meiner F800GS jetzt 63000 Km auf der Uhr ..........werde sie fahren bis es nicht mehr geht 😂
Bin über die Leidenfähigkeit von BMW fahren immer erstaunt .
Würde mir nie mehr etwas anderes kaufen...
Ich habe mal eine allgemeine Frage zum Thema Off-Road: Woher nehmen sich Biker eigentlich das Recht, beliebig (!) in ein Gelände einzudringen, das für den öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen ist?
Entspricht das dem Selbstverständnis unserer Freizeitkultur, dass man dort fährt, wo es nicht ausdrücklich verboten ist und sich einen Dreck um die Natur und die dort lebenden Tiere schert.
Ich wüsste nicht wer beliebig in irgendwelche Gelände eindringt. Was 98% der Biker mit Offroad meinen ist "green laning", also unbefestige Straße oder Schotterwege. Die sind zum großen Teil auch in Deutschland nicht legal befahrbar (z.T ja selbst nicht für Fahrräder, aber dann wiederum von LKWs zum Holztransport....), aber in vielen anderen Ländern sind das in ländlichen Region halt normale Verkehrswege, die man dann gerne befährt.
T7❤️
Fahr die 900er, du wirst sie lieben.
@@something-elsewhere1202 bin ich, auf der Straße find ich kaum einen Unterschied von er Charakteristik, hier hatte ich ja aber auch nicht so viel zu meckern. Offroad hatte ich die Möglichkeit noch nicht, aber hier hab ich ja halt auch wieder die 690.
Ich Liebe meine KTM 890 ADVENTURE .
Die 750/850 ist ein völlig sinnbefreites Modell. Preis/Leistung einfach nur eine Unverschämtheit! Das sind umgelabelte Chinamoppets.
Deshalb habe ich mir für 1 BMW F750 2 Voge gekauft!😂😂😂😂😊
Du bist voreingenommen, BMW steht an der Spitze der Nahrungskette ! Über Optik kann man streiten , technisch von einem anderen Stern. Ich habe noch eine R18, die wird ja auch regelmäßig von der Konkurrenz schlecht geredet. Ich kann dir aber sagen, würde ich nie gegen so ein Teil von Übersee tauschen....
Bmw? 😂 ne lass mal.
Warum soll ich auf das schöne im Leben verzichten ?
Unnützes Video, sorry 🤦
@@martinhertkorn8446 schade
Ich möcht euch nix erzählen was andere schon erzählt haben und es besser können. Ok, was bleibt dann? Nix. Ich wollte auf Reisen gehen und echte Abenteuer erleben. LOL. Da hat einer aber einen Film für Touristen geschaut.
Heute nennt jeder Tourismus Abenteuer, Adventure - einfach lächerlich. Ich reise seit ich 1.5 Jahre alt bin und habe immer viel erlebt, aber ein Abenteuer? LOL, haltet mal den Ball flach. Ein Abenteuer ist was Messner gemacht hat und mit seinem Bruder bezahlte. Ein Abenteuer ist Marco Polo eingegangen. Ein Abenteuer ist was Flüchtlinge auf See und im Dschungel erleben. Aber wir fetten UA-cam User - sorry, einfach lächerlich! Nur weil du mal Aua schreien darfst und so auf’s Schlüsselbein fällst dass Du evtl. Mal heimgeflogen werden musst, sorry, das ist immer noch Urlaub, nur eben fehl gelaufener.
Fahrt was Ihr wollt, und wenn Ihr das falsche Gefährt ausgewählt habt, könnte sein dass es dann zu einem Abenteuer kommt. Aber da muss schon eine Velosolex zum Himalaya, sonst habt Ihr immer noch nix verstanden.
volle zustimmung, dieses abenteuer gequatsche andauernd 😂. es ist fun und urlaub, ja, aber kein abenteuer. hab ich auch gar keinen bock drauf, wozu auch als familienvater.
Zitat : ...Nur weil du mal Aua schreien darfst und so auf’s Schlüsselbein fällst dass Du evtl. Mal heimgeflogen werden musst ... ein Itchy Boots follower.
Kommt eben darauf an wie man Abenteuer definiert.
Für mich ist mit Ü 50 und nun bald zwei Jahren Motorradfahren, Zelten schon ein Abenteuer wenn neben dem Zelt nachts es seltsame geräusche macht.
Und nur ein Pferd grasst. Oder ein Vogel fressbares in einer Plastiktüte nachts anschleppt und versucht dranzukommen. Oder ein Pkw um Mitternacht an Deinem Spot ankommt in Dein Zelt leuchtet und erstmal hört man nichts. Das war bisher bei mir zumindest jedesmal genug Abenteuer. Oder in Oberitalien, Spanien, Portugal wie und wo man da als Deutscher der sich doch einigermassen an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hält, überholt wird.