Ich war seit dem Brexit mehrfach wieder in Großbritannien. Hierbei konnte ich keine Staus bei Dover und Calais feststellen. Es gibt sie einfach nicht. Das sind fakenews. Es geht den Briten in meinen Augen in der Tat besser als bei uns. Die Lebenshaltungskosten sind geringer als bei uns, die Auswahl in den Supermärkten ist weit größer als bei uns. Es gibt dort zahlreiche Neufahrzeuge, die ein Kennzeichen ohne EU-Emblem tragen. Auch hat sich die Mentalität in Großbritannien in der Bevölkerung dahingehend geändert, daß man das Gefühl bekommt, die Briten wollen unter sich bleiben. Diese veränderte Stimmung veranlaßt im Gegenteil viele noch in Großbritannien verbliebene Fremdarbeiter, die Insel zu verlassen.
Zu den Gründen für den Brexit dürfte auch zählen, daß damals, als die Abstimmungen erfolgten, zahlreiche fürchterliche islamistische Anschläge in Großbritannien mit vielen Toten und verletzten Personen geschahen, die in der EU und insbesondere in Deutschland organisiert worden waren. Zudem hatte Frau Merkel die Grenzen für eine unkontrollierte Einwanderung in die EU geöffnet, es gab zahlreiche Währungskrisen in der EU, die auch Großbritannien mit in den Sog hätten ziehen können. Zudem verkündeten die EU- und die Bundesregierung, daß man sich stärker an China ausrichten wolle. All dies mögen auch Gründe gewesen sein, die den Brexit auch - und vielleicht sogar vor allem - befeuert haben dürften. Es waren dies für mich nachvollziehbare Gründe.
Daß auf EU -Seite Stimmung gegen den Brexit gemacht wird, liegt wohl daran, daß man es wohl noch nicht verdaut hat, daß einer der größten Nettozahler verschwunden ist. Das tut natürlich weh!
Wenn die Briten wieder in die EU kommen sollten sie folgende Sachen anerkennen: - Rechtsverkehr - Den Euro - Das Wembley Tor - Den Fakt, dass sie viel zu arrogant sind Ohne die Punkte würde ich sie nicht reinlassen 🤣
@@julesboomer363 Viktor Orban - Massenmörder putins ungarischer Oligarch, ein astreiner Ableger putins! Orban ist der rechte Daumen Putins, alle wissen das, außer ländliche Teile des ungarischen Volkes, da Orban unabhängige Medien ausgeschaltet hat. Ungarischen Migranten wollen nicht zurück nach Ungarn, sind ja nicht blöd. Wir sollten gegen die Ideologie Orbáns das Recht verteidigen, dass EU-Bürger überall in der EU leben können, solange sie für sich selbst sorgen können. Die Zeit monoethnischer Nationen ist in Europa vorbei. Wer zurück will zu den Nationalstaaten des 19. Jahrhunderts, der sollte die EU verlassen. Orban hat mit Hilfe putins ab 2010 die Verfassung und das Wahlsystem so angepasst, dass er langjährig an der Macht bleiben kann, auch hat er die freien Medien abgeschafft. Die Korruption in dem von Ministerpräsident Viktor Orban regierten Ungarn ist riesig. Der Umbau von Verfassung und Medienlandschaft, die Schwächung der Opposition und zuletzt das Notstandsgesetz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sind Verletzungen der EU-Grundwerte. Kennzeichnend ist der Zerfall der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Grundrechte. Sein Ziel, Macht und Geld für sich und seine verwandtschaftlichen Freunde (Vetternwirtschaft) anzuhäufen, auch durch melken der EU, hat er bereits erreicht. Seine Notstandsregelungen öffnen die Tür für sein Machtmissbrauch. Die Konsequenzen Seitens der Eu werden folgen. Die Ungarn selbst sind sehr mutig: Ungarischer Volksaufstand, die Revolution gegen Russland begann am 23. Oktober 1956 mit einer friedlichen Großdemonstration der Studenten der Universitäten in Budapest... Nach der Revolution ging es den Ungarn inzwischen noch am besten von allen Ostblockstaaten, auch ostDeutsche flohen z.B. nach Ungarn... Der zurückgekehrte János Kádár ließ Privatwirtschaft zu, die Konsumlage wurde gut. Ungarn wurde "das begehrteste Reiseland des Ostblocks". Und 1989 wurde Ungarn frei von der ruZZischen Unterdrückung.... Mittlerweile ist Viktor Orban - Massenmörder putins ungarischer Oligarch geworden. *Die Liste der feindlichen Aktionen des ruZZischen Militärnachrichtendienstes (GRU) in Zusammenarbeit mit der *Internet Research Agency (IRA)* und *NTC Vulkan* ist lang, zu seinem Repertoire gehören unter anderem Mordkomplotte, Manipulation von Wahlen, verbotene Militäreinsätze, Attentate, prorussisch/ antiukrainische und antiwestliche Lügenpropaganda, Hate Speech, Fake News Verbreitung, Verbreitung von Verschwörungstheorien, Spoofing, Cyber-Attacken/ Hackerangriffe, ...* ‼Dazu kommen System- Trolle, also PUTINS Troll-Armee oder Putinbots, sie sind (neben Trollfabrik und Web-Brigaden; russisch кремлеботы Kremleboty „Kreml-Bots“) die gebräuchlichen Bezeichnungen für eine verdeckte Organisation in Russland, die im Auftrag des Staates bösartige Manipulationen im Internet betreibt. Mithilfe von Sockenpuppen - fingierten Identitäten - wird die öffentliche Stimmung in Online-Foren und den Kommentarbereichen von Nachrichten-Seiten im Sinne der russischen Regierung beeinflusst.... Solche russische Aktionen werden von rechtsextremen afdNazis der Kreml-Filiale AfD/ ostTrollen/ Russlanddeutsche im Propagandadienst von Wladimir Putin geteilt, gelikt und bejubelt, tja so sind sie, die putinlover/ Demokratiefeinde...
Ich würde sie noch mindestens 5 Jahre schmoren lassen. Damit Sie etwas demütiger werden und auch nicht so überheblich wie zum Austritt. Die sollen ruhig merken das wir ganz gut ohne Sie existieren können.
Die Briten haben ihr Commonwealth, in dem sie als dominierende Macht in einem Wirtschaftverbund gut aufgehoben sind. Wir können nur hoffen, daß und Briten und Amerikaner nicht im Falle eines russischen Angriffes schmoren lassen! Die EU hat sich bei den Austrittsverhandlungen ja nur unmöglich benommen. Ich war entsetzt. Man hat so erst Wasser auf die Mühlen der harten Brexiteers gegossen!
Ich denke nicht unbedingt, dass das der richtige Schritt für England wäre... Sie müssen erst lernen wieder auf eignen Füßen zu stehen, bevor sie wieder in die EU eintreten. Ein hin und her zwischen Eintritt und Austritt ist absurd...Außerdem, wenn sie wieder eintreten, sollten sie keine Sonderrechte mehr bekommen. So oder so, mein Mitgefühl hält sich in europäischen Grenzen.
UK sollte wie die Opt-Out Klausel die es hatte wieder bekommen. Diese hat auch Dänemark. Alle EU Länder sollten diese Opt-Out Klausel bekommen. Auch muss es EU weite Volksentscheide geben. Aber so dass jedes Land (damit es nicht überstimmt werden kann) die Op-Out Klausel anwenden kann. Fairerweise hätte im Video erwähnt werden können dass das Verhalten von Angela Merkel (Offene Grenzen= vermutlich den Ausschlag für die knappe Brexit Entscheidung gab. Auch in Verbindung mit der Ukraine wäre ein solche Beitritt - bei welchem die EU Macht zurechtgestutzt werden muss - denkbar. Sodann ist zu erwähnen dass, völlig undemokratisch, ein Großteil der EU Parlaments-Sitze an andere Staaten verteilt wurde. Deutschland bekam - mit einer sehr unglaubwürdigen Begründung - nichts.
Ich denke, die Briten haben das nicht nötig, zu "lernen wieder auf eigenen Füßen zu stehen...". Sie tun es bereits. Und wer sich dort umschaut, wird feststellen, daß es den Briten entgegen allen fakenews in unseren Medien weit besser geht als uns. Die Engländer waren nicht ohne Grund über Jahrhunderte eine Weltmacht und spielen auf internationaler Bühne immer noch ganz vorne mit! Wir sollten endlich mal wieder lernen, auf eigenen Füßen zu stehen!
Das Problem ist halt dass der Brexit selbst ein riesiger Fehler war und ein massiver Schlag ins Gesicht der englischen Wirtschaft. In der EU hätten sie sich gut "aufbauen" können, aber die Vorteile bemerkt das Opfer des Populismus wohl erst wenn sie dann wirklich eiskalt verschwinden. Erinnert mich immer an die paar Deutschen die den damaligen AfD-Schmarn vom Dexit nachgeplappert haben ohne sich mal zu fragen mit wem wir dann handeln und wie wir unseren Kram überhaupt loswerden sollten, da ~60% des BIP Export ist (muss schließlich über EU-Raum geschifft/geflogen/gefahren werden - wohin? Nach Russland? Und hier wird dann gejammert weil EU-Länder ihr Essen lieber erstmal an andere EU-Länder verticken, so wie die Briten damals keine Tomaten hatten und Paprika?). Sie hätten halt bleiben müssen und als wirtschaftlich starkes Land nicht so viel Jammern sollen, denn verhältnismäßig ging es ihnen zu der Zeit besser.
Zwar 3 Monate zu spät aber eine Rückkehr der Briten muss folgendes enthalten: - Euro einführen - Schengen beitreten - Verlangen nach besonderer Behandlung einstellen - Rechtsverkehr, weil andere es auch verlangt haben und ich deren Logik verstehe
Ich war damals (noch schüler) und unser guide war gegen den Brexit. Er hat versucht uns zu erklären wieso das nicht gut wäre. Gerade wegen dem Zusammenhalt der EU Staaten. Er wirkte sehr traurig.
@@peterbock5372 Der Punkt besteht nun allerdings gerade darin, daß die anderen auch Geschäftsbeziehungen zur EU hatten, dies nur nicht bemerkten oder bemerken wollten.🤣
@@efn_38 Der Brexit hat das Königreich erledigt. Sowas passiert, wenn man auf Clowns wie Boris oder Farage hört, statt sein Hirn einzuschalten, sie haben es nicht besser verdient. Ein ähnliches Schauspiel liefern uns gerade die Amis mit Trump, ich hoffe nur daß dort die Vernunft doch noch die Oberhand gewinnt! Das gleiche Spiel in Deutschland, die AfdNazis wünschen sich den Dexit... Die rechtradikale AfD ist ein rechtsextremes Sammelbecken, erklärtes Ziel ist der Kampf gegen unsere Demokratie von innen heraus. Rassismus, völkisches Denken, Antisemitismus, Verschwörungsglaube, Hass gegen demokratische Institutione, Feindschaft gegenüber Journalisten, Kultureinrichtungen, Jugendarbeit, Schulen, Gewerkschaften... "Nach Thüringen und Sachsen-Anhalt auch AfD Sachsen als *gesichert rechtsextrem eingestuft!"*
Ja hier könnt ihr sehen was passiert wenn die AFD Wähler so weiter machen. Uns würde das selbe blühen wenn nicht noch schlimmer weil wir viel mehr Exporte haben. Sie EU ist wichtig
1 Jahr mit 3 Premierministern; wäre fast sogar nur ein Monat gewesen. Irgendwann werden die Briten wieder rein wollen; aber dann sollen sie sich nicht einfallen lassen, wieder einen Briten-Rabatt auszuhandeln. So günstige Konditionen, wie früher werden sie nicht mehr bekommen.
Den "Briten-Rabatt" würde es sowieso nicht mehr geben. Der Rabatt der Beitragszahlungen basierte auf den Zuschüssen des Agrarsektors. In der heutigen EU werden die Subventionen ganz anders berechnet als in den 80ern. Damit entfällt die Grundlage für diesen Rabatt komplett.
Keiner braucht den ideologischen EU-Wasserkopf. Die EU gehört auf eine reine EWG runtergezogen. Dann wären die Briten nie ausgetreten. Was macht die EU, sie holt sich die Balkan-Mafia als Ersatz und arbeitet am Beitritt der korrupten Ukraine. Was für ein Idioten-Verein.
Die Rückkehr in die EU sollte neu verhandelt werden. So schön wie bis 2016 gewesen ist, soll es nicht mehr werden. Also keinen Briten-Rabatt ( de.wikipedia.org/wiki/Britenrabatt ).
Wollen wir denn überhaupt eine Rückkehr der Briten? Die waren eigentlich immer unangenehme Partner, die immer Extrawürste für sich wollten. Ich hätte auch lieber gehabt, wenn England in der EU geblieben wäre, aber groß fehlen tun sie mir nicht.
Die Briten hatten sich oft quer gestellt, so dass ich dachte ohne sie wird es leichter. Trotzdem hoffe ich, dass sie zurückkommen und dann zu gleichen Bedingungen wie alle anderen Länder. Zusammen ist man immer besser ( haben wir schon als Kinder gelernt).
Sollte nicht so schnell gehen. Schon alleine als abschreckendes Beispiel, dass es einem danach nicht besser geht. Die EU ist kein Supermarkt in den man mal schnell geht
@@tyskerbarn5171Schon Mal überhaupt das Land verlassen oder das eigene Dorf? 😂 Gibt sinnvolleres als stundenlang an der Grenze in Schlangen stehen zu müssen.
@@Nickayz2 Sicher. Stundenlang an Ladesäulen stehen zum Beispiel. 😁Leider wäre nur so in (Wst-)EUropa wieder ne gewisse Sicherheit zu erreichen. Ich empfehle meinen norwegischen Mitbürgern schon seit Jahren den Mauerbau. Dass mit dieser grenzenlos bunten EU nix zu gewinnen ist, hat man (zumindest als normale Menschen) hier ja glücklicherweise schon lange begriffen.
Das wird nicht passieren. Zum einen können beide Länder es sich nicht leisten, zum anderen wollen ein Großteil beider Länder es nicht. Dank Kommentare einiger Europäer (wie man hier auch mal wieder lesen kann) hat sich die Stimmung in U.K. gegen ein erneutes eintreten in die EU geändert. Neueste Umfragen ergaben das weder Schottland, noch UK wirklich Interesse an einem erneuten Beitritt der EU haben.
@@InnoftheLastBrick Das stimmt so nicht. Ein Wiedereintritt hat inzwischen eine deutliche Mehrheit unter denen die zur Abstimmung gehen würden, und selbst ein Wiedereintritt unter der Bedingung den € einzuführen erreicht bereits fast eine Mehrheit (und einen _deutlichen_ Zuwachs über die letzten Jahre) ua-cam.com/video/1naLmV8p5kk/v-deo.html
@@stephanweinberger also ich glaube eher den Leuten um mich herum als einem Video von jemandem der schon mehrfach eine Menge Mist erzählt hat. Ich lebe hier an der Nordküste von Schottland in einem kleinen Fischerdorf und hier will niemand in die EU zurück, auch will hier niemand mehr wirklich sich von England abgrenzen und als einzelnes Land der EU beitreten. Weil da einfach der Gedanke im Kopf ist das man sich von einer Abhängigkeit in die nächste begibt und die Schotten erneut nicht selber bestimmen dürften wie es weiter geht. Durch meinen Beruf komme ich mit sehr vielen Menschen i Schottland in Kontakt und rede auch mit denen, der Großteil möchte sich nicht wieder der EU unterwerfen, ich kann natürlich nicht für England sprechen, da fehlen mir die Kontakte. Ich muss aber auch gestehen das es uns hier in Schottland finanziell besser geht als einigen Gemeinden in England, auch nach dem Brexit, das kann natürlich die Gedanken der Menschen hier auch beeinflussen da wir bei weitem nicht so stark betroffen sind wie die Menschen in Manchester oder Liverpool. Man kann aber sagen das im allgemeinen die Bereitschaft sich der EU wieder anzuschließen nicht mehr so hoch ist wie noch vor zwei Jahren, eine gewisse Unlust bzw. Lustlosigkeit sich mit diesem Thema zu befassen ist spürbar. Hinzu kommt der politische Wandel Richtung links in der EU der hier schon Nicola Sturgeon den Job gekostet hat und in Schottland auch auf gewissen Widerstand trifft.
@@InnoftheLastBrick - träum weiter. Selbst der Brexit Sender GBN, der EU-Freundlichkeit völlig unverdächtig, hat nach einer Umfrage hinter der eigenen Paywall (also um bevorzugt die eigene Klientel abstimmen zu lassen) ein Eigentor geschossen. ua-cam.com/video/XV0EH6zUP9U/v-deo.html Das Schottland's SNP sich durch parteiinterne Krisen als Anführer einer Unabhängigkeitsbewegung diskreditiert hat und damit vermeintlich der Drang zur Abspaltung aus dem UK verpufft ist, ändert eigentlich nichts. Schließlich würde Schottland als "Beifang" beim Wiedereintritt UK's in die EU auch (politisch) wieder "Europäisch".
Das Problem waren ja nicht die Briten als solche, sondern diese Oberklassentypen, die ständig die Regierungen bilden und ihre Wähler verachten, ausplündern und sie wie Leibeigene oder Geiseln behandeln.
Das Problem waren ja nicht die Briten als solche, sondern diese Oberklassentypen, die ständig die Regierungen bilden und ihre Wähler verachten, ausplündern und sie wie Leibeigene oder Geiseln behandeln.
Das stimmt nicht wirklich. Die Mehrheit der Wähler hatte einen Unterschied von weniger als 2 %. Im Wesentlichen stimmte also nur die Hälfte der Briten für den Austritt. Sie taten dies auf der Grundlage unausgegorener Argumente, die damals einfach Unsinn waren - und das hat sich auch heute noch erwiesen!
Nun ja, schon als die Briten unter Theresa May auf einen weichen Brexit verhandelten, hat sich Brüssel hartleibig und kompromißlos gegeben und sich in feindseliger Abwehr ergangen und damit Wasser auf die Mühlen der harten Brexitieers gegossen. Brüssel hat somit denen insofern recht gegeben, als daß man aus einer totalitär gewordenen EU heraus muß. Der harte Brexit ist das Ergebnis der Haltung Brüssels!
Ich weiß, ich kann hier viel behaupten, aber schon in den Jahren vor dem Referendum hab ich (mit damals gerade mal 18-20 Jahren. Also geo- respektive europapolitisch und wirtschaftlich quasi noch im Kindergarten) gesagt: "Lasst die Briten halt austreten. Die werden sehen, was sie davon haben und nach 10 - spätestens 15 - Jahren kommen sie ganz leise wieder von selbst angekrochen..." Ja,das klingt sehr gehässig, aber seien wir mal ehrlich... Das ist auch genauso gemeint. Sie wollten es, sie bekamen es, sie müssen eben mit den Konsequenzen leben. Der Fehler scheint erkannt worden zu sein, zumindest in einem Teil des Teils der Bevölkerung, die ihn vor 8 Jahren begangen haben und angesichts der Umfrageergebnisse wird hoffentlich auch die dann neue Regierung einlenken. Und wieder zeigt sich, dass konservative Politik (oftmals) einfach nicht mehr tragbar ist (was nicht heißen soll, dass sie generell schlecht ist... Bitte nicht so verstehen.)
Sonst finde ich die Videos aus diesem Kanal auch ganz gut und informativ, aber dies war wohl irgenwelche Art von Propaganda? In meinen Augen das unausgewogenste und einseitigste, was ich auf diesem Kanal gehört habe - gut nachgeplapperte offizielle Lesart!
@@cortosprime Warum wird das dann versucht schönzureden? Schönrednerei ist nun mal Einseitigkeit. Der größte Fehler ist der Selbstbetrug, so sagte man schon in der Antike. Man will sich halt nicht eingestehen, daß man in der EU der Gelackmeierte ist. Tut halt weh, wenn jemand gegangen ist und feststellen muß, daß derjenige profitiert hat, der gegangen ist. Ist auch im Kleinen so.
@@cortosprime Weißt du, ich kenne auch so manche junge Dame, die ihren Freund rausgeschmissen hat, und feststellt, daß der jetzt das dicke Geld und eine neue Freundin, Haus im Grünen und Kinder hat und sie sich das jetzt zurechtreden muß.
@@cortosprime Eben, daß die EU zahlreiche Entscheidungen gefällt hat oder Fehlentwicklungen zugelassen hat, kann man nicht schönreden. Und dies wurde hier versucht.
Viele der Gründe waren nachvollziehbar und sollten zu einer Rückbesinnung der EU auf ihre Wurzeln, also den Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) führen. So wie es jetzt ist sind wir doch nur eine zerstrittene Schuldenunion!
Na ja. In sehr vielem sind wir uns einig, es gibt halt einige Quertreiber. Aber dass man Leuten wie Orban den Riegel vorschiebt, finde ich super. Das Thema Demokratie und Menschenrechte sollte niemals ausgeklammert werden.
kam herein, ging, kam wieder zurück ... wenn Ihr Mann Sie mindestens einmal verlassen und betrogen hat, liebt er Sie nicht, und er kommt aus einem bestimmten Grund, weil er selbst etwas braucht. Hallo, er ist gegangen und gestorben.
Das darf auf keinen Fall innerhalb der nächsten 25 Jahre passieren. Es darf nicht das Signal geben, jeder kann es mal ohne die EU probieren und muss keine Konsequenzen fürchten. Sowas muss allen wehtun
Die EU ist ein Bürokratiemonster und ein dauernd streitender Egoistenclub, aber viel besser als jede andere Option. Und die schönen Seiten wie freies Reisen usw. freuen mich jedes mal ein Teil zu sein. Kommt zurück liebe Briten :)
@@samaeldementi9550 Ohne die EU wäre es aber schwieriger für die Schweiz und andere Länder solche Dinge zu realisieren. Entweder hat jeder mit jedem Verträge, oder alle finden sich zusammen. Am Ende würde man dann wieder bei einer Art EU landen. Der größte Fan bin ich auch nicht und manches gehört reformiert, aber besser so.
Man könnte das ja auch vielleicht als Anreiz nehmen, den allgemeinen Bürokratiewahnsinn in der EU zu vereinfachen und den Staaten wieder mehr Souveränität zu gewähren. Dadurch würde man auch den ganzen EU-Gegnern den Wind aus den Segeln nehmen, weil auch mir als eigentlicher EU-Befürworter geht dieser Kontrollzwang und die teils übergriffigen Maßnahmen aus Brüssel gewaltig auf den Keks.
Es geht doch um die EU zu reformieren und nicht um einen EU Austritt. Kann es sein dass sie sich nie ernsthaft mit der AFD beschäftigt haben? Da Deutschland die Hälfte des EU Haushaltes finanziert sollten die eine gewichtige Stimme haben bei Veränderungswünschen. Es kann ja nicht sein das ein paar Nettozahler die EU finanzieren und die meisten Mitglieder einfach nur die Hand aufhalten.
No No No or, or..... do we want another ordeal of Cherry Picking since M. Thatcher? Charles de Gaulle was right they should have never joined in the first place. We were told that they would hold all the cards, that didn't happen and the EU will survive without them, Brexit means Brexit
Da schließe ich mich doch gleich an: Wiedereintritt: Ja - Sonderwünsche: Nein! Die EU ist nun einmal eine große Familie und auch in der kann man sich nicht nur die "Rosinen" herauspicken. Wer essen will, muss auch den Abwasch machen! Also entweder rein in die EU , dann aber auch mit Euro und Schengen - oder weiter in "isolation" bleiben - splendid or not!
Der Hinweis auf die "vielversprechenden Handelsabkommen" mit Neuseeland und Australien war Ironie, gelle? Dort lachen sie nämlich heute noch über die Resultate, die für sie deutlich günstiger als für Großbritannien ausfielen. Und das Abkommen mit der palästinensischen Autonomiebehörde dürfte ebenfalls blühen und gedeihen, vor allem im Moment ...
Ein Wiedereintritt ist schlicht und einfach nicht möglich. Wenn, dann muß ein neuer Antrag auf Aufnahme gestellt werden. Das kann locker 20 - 30 Jahre dauern.
Die Abkommen mit Neuseeland und Australien waren auch wirklich sehr unvorteilhaft für GB. Die entsprechenden Vertragspartner haben gesagt, dass sie so gut wie alles von GB verlangen konnten
Bayern oder Berlin tretet auch nicht einfach aus Deutschland aus, wenn das System kacke ist. Dann kämpft man für ein besseres Deutschland und tritt nicht einfach aus
@@ThomasSchmittner Eben nicht. Nordirland ist technisch weitgehend im EU-Raum geblieben und hat teilweise eine Außengrenze zu Großbritannien. Das mag mit einer Seegrenze, bei gleichzeitigem Landanschluss an die EU, noch gehen. Es ist ja holprig genug. Bei Schottland wäre es umgekehrt. Die schottische Wirtschaft verkraftete das nicht.
Kopieren tut man normalerweise nicht, aber hier passt es perfekt Entschuldigung, das ist aber die zensierte Version. Nehmen wir ein Nachbarland her, welches es noch dummer erwischen könnte zB A. Bei Euch in D ist die Autoindustrie ja so wichtig (auch wenn ich persönlich der Meinung bin, D Autos stehen für Abgasskandal & Motorschäden, etc), was glauben Sie, wie schnell die aus D weg wären und wo die Preise dann hingehen würden, für die Kisten, etc. Alleine die Zulieferfirmen, wäre schon ein Grund, wegzugehen und sich nach Alternativen am Weltmarkt umzusehen, vermutlich
@@christianlehner2295 Nach Aussagen von Unternehmen und nach Umfragen in Unternehmen in DE sind die sehr Rechten, sowie die AFD ein Risiko und nicht gewünscht unter den Unternehmen. Diese Partei ist Gift für die Unternehmen.
@@jonasrmb01 tja als Nicht-D-Mitbürger würde ich sagen: sehr gute Idee. Macht am Besten die Grenzen auch gleich dicht, ähnlich zB Nordkorea, dann passt das perfekt Kleine Anekdote muss man aushalten 😉
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Briten wieder in die EU kämen, aber ohne Sonderwünsche. Die Brexiteers haben zwar eine Menge Porzellan zerschlagen, aber man sollte nicht alle Briten dafür verurteilen. Für mich gehört Großbritannien zu Europa und somit auch in die EU!
Die EU hat viel Porzellan zerschlagen, indem sie in einer sehr hartleibigen Abwehr aller Versuche von Theresa May, einen weichen Brexit zu erreichen, sämtliche Verhandlungsversuche torpediert haben und somit Wasser auf die Mühlen der Anhänger eines harten Brexit gegossen haben. Ich war damals hochgradig entsetzt über die hochnäsige Art, wie die EU-Bonzen mit Großbritannien umgegangen siind.
Not Europeans… at least, they look at themselves this way… they never accept to be like other countries using the same currency. They seems to think to be special against the reality. EU used a semi determinate modality to give a message to other Nations… Just Political strategy, nothing Personal… Anyway, UK decided and lied to People about the consequences… It’a just an Island with very light support of some nations part of commonwealth that hate them… They should be promoter of EU and be more friendly to with other Eu countries… Eu don’t need them but will be in favour to have them back… It will request time otherwise the message to other nations will be… hey nothing happened… It doesn’t work like that…
@@peterbock5372 Ach, du wieder. Die EU hat ihnen nicht den Teppich ausgerollt und ihnen keine Extrawürste gegeben beim Austritt. Und das ist auch richtig. :) Abgesehen davon haben die Briten selbst jede Menge torpediert. Die hatten schon genug Benefits. Ich war auch entsetzt, wie die arroganten Tories noch das letzte Porzellan zerschlagen haben. Das wird man sich in der EU auch merken, wenn sie betteln, wieder aufgenommen zu werden.
Und trotzdem nehmen sie alles was was sie so vehement Ablehnt hatten jetzt wieder in Kauf. Wie schlimm kann es also gewesen sein ? Ja die EU ist über reguliert und agiert nur für Firmen, das Volk hat recht wenig davon, damit wir uns nicht falsch verstehen :o)
Daß heute eine Mehrheit für den Verbleib in der EU stimmen würde, bedeutet nicht, daß sie wieder beitreten wollen, denn die Bedingungen wären ja andere. Der Brexit ist Geschichte, damit muß man sich nun abfinden.
Die AFD will die Europäische Wirtschaftsunion beibehalten. Also das was Frankreich, Deutschland und Benelux wohlhabend gemacht hat aber sich nichtmehr von Brüssel die Gurkenlänge vorschreiben lassen...
@donaldduck5982 Zeugt denn das, was die Sowjetkommunisten zustande gebracht haben, von Intelligenz?
10 місяців тому
Die AfD hat das garnicht vor 😂 lol. Sondern das wünschten sich nur die extremen rechten dort. Aber jeder normale Mensch, wie auch die AfD wissen das ein Austritt in die EU Schäden hinterlassen würde und auch zum Zerfall der EU führen würde. Die AfD möchte letztendlich die EU umstrukturieren. Weniger Gesetzliche sondern eher mehr wirtschaftlich und sozialer. Gesetze sollen zwar noch beschlossen werden allerdings, weniger als jetzt. Die EU soll einfach zum zusammenarbeiten aufrufen.
Ich finde es sehr gewagt die Situation eines Landes unmittelbar nach so einem großen Schritt zu beurteilen. Das war doch abzusehen, dass nach dem Austritt erstmal neue Strukturen, Handelsabkommen, etc. schaffen muss. Laut Centre for Economics and Business Research wird GB in den nächsten 15 Jahren die leistungsstärkste Volkswirtschaft in Europa haben. So viel zu dem Thema. Brauchen sie dort Facharbeiter? Vermutlich ja, nur dass GB diese aus einer der unzähligen ehem. Kolonien, wie Indien, wo die Leute dazu perfekt Englisch sprechen, anwerben können.
@@FrankeNamensKarim GB ist im Februar 2020 ausgetreten. Das würde ich schon unmittelbar nennen, dazu kam Corona. Am Ende des Tages hat GB immer noch dasselbe zu bieten, wie zu EU-Zeiten. U.a. den größten Finanzplatz der Welt. Man muss sich jetzt halt selbstständig um Handelabkommen kümmern, hat über den Commonwealth gute Kontakte zu etlichen Ländern.
Comic Wirtschaftsexperten im UK haben 2016 ff. auch Brexit Vorteile erfunden, die nur im Märchenland existieren. Irgendwo gibt es immer blöde Ökonomen, die behaupten, daß Wasser sich jeden Morgen überlegt, ob es den Berg runter oder den Berg rauffließt. Realität: 2022: 100 Milliarden Pfund wegen Brexit verloren + Covid Verluste 2023: 140 Milliarden Pfund wegen Brexit verloren
@@FrankeNamensKarim Und die Tendenz ist doch, laut Experten, dass UK ein jetzt schon größeres Wirtschaftswachstum hat als Deutschland und sie die stärkste Wirtschaftskraft in Europa sein werden. Ich konnte nichts finden, wonach sie das jemals während ihrer Mitgliedschaft in der EU waren. Wo hast du deine Daten her? Der "Finanzplatz GB ist stark geschwächt"? Trotz großer Ankündigungen von EU-Experten gingen gerade einmal 7.000 Arbeitsplätze verloren, 1,2 Millionen Menschen arbeiten immer noch in dem Bereich. Den Spitzenplatz weltweit teilen sich London und New York. Infos Berliner Morgenpost 08/2023.
Die EU würde womöglich profitieren, aber einer Schuldenunion mit einer vom Zusammenbruch bedrohten Weichwährung, für die schon mehrfach Rettungsschirme gemacht werden mußten, wird kein Land, dessen Regierende das Wohl ihrer Bevölkerung im Auge hat, beitreten.
Das war aber ein böser Fehler "Migranten" zu sagen, also Menschen mit Arbeitsvisum, die ganz legal einreisen, aber dann Bilder von Asylsuchenden in Schlauchbooten zu zeigen.
Egal welche negativen Seiten eine EU hat…in Zukunft kann kein europäisches Land alleine überleben und seinen Wohlstand halten.. eine starke wohlhabende Zukunft sind die Vereinigten Staaten von EUROPA 🇪🇺
Was ein Quark. Jedes Land hat das Recht auf Souveränität und eine eigene Währung. Weder die EU der heutigen Form noch der Euro als Währung wurden vom Volk gewählt. Und nun sieht man, welche Sklaverei man sich angetan hat. Unfassbar dass manche diesen Mist immer noch befürworten.
@@undertaker21-18 Beweis? In allen Ländern die nicht zum Wirtschaftsmotor der EU gehören, sind mit der Einführung die Löhne defacto gesunken und die Preise für den Lebensunterhalt gestiegen. Zahlen lügen nicht.
Ich bin Gespannt wie sich die Menschen bei der EU Wahl Entscheiden Werden ob sie Mut haben für was neues oder weiter Einlullen Lassen durch Versprechen die nie Eingelöst werden.
Den TITEL find ich absolut DENKWÜRDIG😂 Wäre eine geniale Frage, bei Egon Balders TV Unterhaltung. Da kommt bestimmt keine sau auf den Sprung.... wetten?
😂 Habe viele Argumente für den Brexit gehört, doch schlüssig waren sie nie. Die Mehrheit der Bevölkerung ist immer im Herzen mit Europa verbunden gewesen.
Der brexit war wirklich dämlich und ein großer Fehler, aber als "echte" europäer haben sich die Briten noch nie gefühlt und werden sie auch in Zukunft nicht. "We are in europe, but not of it" (Churchill) "In europe, but not run by it" (Hague)
@@gyrosaze1173 ist echt nicht böse gemeint, aber ich glaube du weißt nicht so wirklich wo von du redest. Die kollektive Identität der Briten ist eine ganz andere als unsere. Die geographischen Gegebenheiten mit ihrer Insellage und die Geschichte sind dabei bis heute prägende Faktoren. Und nein, nur weil eine Mehrheit der jungen Menschen in GB die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft anerkennt, heißt das nicht, dass sie sich auch als Europäer fühlen.
@@jackomo2677 ich kenne es halt nur von meinem englischen gaming Umfeld, zocke da mit mehreren Leuten aus Schottland und England. Ich kann halt nur von meiner Erfahrung sprechen. Schlussendlich wissen wir beide nicht wer sich eher als Europäer fühlt, wer sich nicht als Europäer fühlt.
@@docdespair792 Kannst natürlich recht haben. Ich für meinen Teil denke der Wind dreht sich spätestens nach der Wahl von Trump gegen Europa und danach wird England drei kreutze schlagen
Ich hoffe morgen kommt mein letztes Schreiben rein, dann kann ich mein Visa Antrag (Global Talent) in UK machen. Bin Musiker und war 2022 sehr aktiv in UK auf den Messen (u.A. Hauptact der EGX London 2022 gewesen) will dort leben und viel auftreten. Auch wenns teurer ist, die Menschen dort sind für mich ein Vorzeigebild der Welt: Freundlich, offen, und der Musik sehr aufgeschlossen!! Brexit sehe ich als katastrophalen Unfall an, und kann echt nur hoffen das die Menschen dort verstehen das Populismus absolutes gift ist !
Wollte sich Schottland nicht im Nachgang abspalten, um über Irland wieder einzutreten? Dann käme von England und Wales vielleicht gar keine Mehrheit für einen Wiedereintritt zustande. Falls doch, sollten die Hürden sehr hoch sein und mindestens eine Auflage ganz klar: Die Briten müssten auf Rechtsverkehr umstellen. Es wäre spannend, ob sie einknickten.
Die Abspaltung ist meistens mit sehr hohen Hürden versehen und das Gesetz steht meistens auf Seiten des Zentralstaates und ein Eintritt wurde durchaus als schwer angesehen, da unter anderem damals Spanien dagegen ein Veto eingebracht hätte. Europa hat viele Probleme mit abtrünnigen Regionen wie auch in Spanien mit Katalonien. Zu zeigen, ihr müsst euch nur abspalten und der EU beitreten wollte man eigentlich nie. Der Linksverkehr der Briten ist durch die Insellage nicht so schlimm. Ich hoffe, sie müssen aber alle Kriterien eines neuen Bewerber erfüllen und bekommen den lange erkämpften Britenrabatt nicht mehr und müssen mit dem Beitritt dem Euro zustimmen, was seit 1999 Pflicht ist. Nur Mitglieder, die vorher schon in der EU waren hatten einmalig das Recht, dies abzulehnen und dieses Recht haben sie jetzt verspielt. Die Frage ist dann, ob der Stolz auf ihr Pfund größer ist als die EU-Mitgliedschaft.
Ein Unabhängigkeitsreferendum braucht generell die Zustimmung der britischen Zentralregierung. Seit dem letzten Referendum wurden solche Anträge wurden vom Parlament mehrfach abgelehnt. Eigenmächtiger Separatismus ist nach EU Recht völkerrechtlich illegal. D.h. Schottland könnte dann weder selbst noch über andere Mitglieder beitreten.
Genau, die britische Regierung lässt Schottland nicht nochmal abstimmen. Die Schotten hatten ja auch damals für einen Verbleib in Großbritannien gestimmt, weil sie in der EU bleiben wollten - bei einer Abspaltung wäre das nicht selbstverständlich gewesen.
Nicht nur die Betonungen sind falsch! Auch der Inhalt macht es schwer, zuzuhören. Sonst ist man von diesem Kanal mehr Qualität gewohnt, nämlich Sachinformation statt Politpropaganda der plumpesten Art.
Es fehlen Arbeitnehmer trotz einer Arbeitslosenquote von 3,8%!? Zum Vergleich, Deutschland hat eine Quote von 5,7% und es fehlen Fachkräfte. Lief bei uns auch nicht so berauschend, zumal das Wachstum deutlich hinterherhinkt. Nur Schweden und Großbritannien waren noch schwächer. Kann und muss also nicht nur an der EU-Mitgliedschaft liegen. Nebenbei; wo sind eigentlich die großen Reformen, welche man von der EU nach dem Brexit ankündigte? Muss sehr im geheimen passiert sein...
@@johannes6157 was ich mir vorstelle, steht überhaupt nicht zur Diskussion. Es geht alleine um die Tatsache, das Reformen angekündigt aber nicht umgesetzt wurden. Daß ist der entscheidende Punkt! Aber wenn du willst, mal ein paar Vorschläge; das man dem Operettenparlament endlich das Initiativrecht einräumt. Selbst das Bundesverfassungsgericht hat mit Urteil zum Lissabonvertrag vom 30. Juni 2009 dem Parlament eine eingeschränkt demokratische Legitimation attestiert. Daß der angekündigt Spitzenkandidat als EU-Kommissionspräsident das Amt auch tatsächlich erhält; man hat an der Urne Weber gewählt und von der Leyen bekommen. Ein Unding! Zumal der vom EU-Rat vorgeschlagene Kandidat durch das Parlament nur bestätigt oder abgelehnt werden kann! Das man in der EU deutlich stärker als bisher gegen Steueroasen vorgeht, auch innerhalb der EU! Da ist seit Jahren viel zu wenig passiert.
Das ist ein Apfel mit Birnen Vergleich - in Großbritannien zählen sogenannte zero hour Arbeitsverträge (also Leute, die zu Hause sitzen und auf einen Anruf warten, daß es irgendwo 3 Stunden Arbeit gibt) als volle Arbeitsplätze, während so etwas etwa in Frankreich und Deutschland einfach verboten ist. Die echte UK Quote ist also deutlich höher, da diese Verträge insgesamt 3,6% aller Arbeitsverträge ausmachen (Statitica 2023).
@@uweinhamburg und in Deutschland werden genug Arbeitslose herausgerechnet oder gar nicht erfasst! Das nennt sich dann verdeckte Arbeitslosigkeit. Sorry aber jeder rechnet sich die Welt schön, nur die verdammte Realität spielt nicht immer mit!
@@thomasworner3661 Sorry, aber das ist nicht mein Verständnis von Gesellschaft. Es ist nicht Sache von 'Staat' herumzulaufen und Arbeitslose zu erfassen! Es ist Sache des Einzelnen, der soziale Leistungen erhalten möchte, sich aktiv drum zu kümmern. Nut bei Mitbürgern, die dies nicht schaffen, sollte die Gesellschaft eingreifen.
@@GhostFreeman2077 ich bin erstaunt und entsetzt, wie unkritisch die sich immer autokratischer gebaerende EU von Vielen noch immer gesehen wird, trotz zb. Madame von der Leyens Steuergelder verschwendenden Pfizer Deal. Viele wissen vielleicht gar nichts davon. Infos dazu gibt's zb. bei Herrn Sonneborn und nicht nur bei ihm. Zum Thema EU "Meinungsfreiheitsgesetz" sollte man zb. den Artikel der Nachdenkseiten lesen oder Autoren (Nidbert Haering), die sich kritisch mit diesem aufgeblaehten Buerokratenapparat, EU, auseinandersetzen.
Free Movement in der EU = UK hat Billig-Löhner und Fach-Handwerker plus Ärzte aus Polen und den Balkanstaaten auf die Onsel geholt. Mit dem Brexit sind viele zurück. Ohne Brexit wären die noch im UK.
Doch, es wäre so. Von so vielen hat man gehört, dass sie sich nach dem Referendum unerwünscht gefühlt haben. Als es dann während der Pandemie zu Lockdowns kam, sind viele zurück in ihre Heimatländer gegangen und nach der Pandemie nicht mehr wiedergekommen.
Naja, am Ende scheint der Trend wieder zu kippen. Alles unter 66% Zustimmung wäre sinnfrei, dann hätten wir in ein paar Jahren wieder das mimimi. Min. 66%+ und keine Ausnahmen mehr für die Briten, wäre meine Meinung.
Geringes Wirtschaftswachstum hat Deutschland genauso. Das mit der britischen Souveränität verstehe ich und halte es für ok, aber wegen der Immigration aus außereuropäische Länder? die sind doch wie in Frankreich schon längst da 😂
600.000 zusätzliche Migranten trotz EU Austritt, ist das nichts für dich? Und nein, nicht genau so geringes Wirtschaftwachstum, wie in Video erwähnt war das von England am geringsten.
Genau deswegen sind Volksabstimmungen / Referenden nicht immer eine gute Idee! Menschen lassen sich oftmals von Gefühlen leiten, die eben Poltiker häufig durch ihren Populismus ausnutzen und dann sagen, dass Volk hätte es ja so gewollt
Die sprachliche Betonungen (oder Stimmhebungen) sind völlig inflationär und meist sinnlos verteilt... Sonst zwar sehr informativ aber Stimmgebrach nervt.
Mal eine Frage in die Runde, wie sollte eucher Meinung ein Wiedereintritt in die EU gehen, das sehen die EU - Verträge nicht vor, also geht das nicht , oder was meint Ihr ?
Das ist mal wieder typisch deutsch. Es muss noch nicht mal irgendwo in den Vorschriften stehen, dass es nicht geht, sondern es würde schon reichen, wenn da nicht steht, dass es geht? Echt jetzt? Kann man so obrigkeitshörig sein? 😅
@@darkomiklic6627 guter Vergleich. Bisher habe ich immer gesagt, dass wir demokratisch unsere Diktatoren wählen. Denn was sie versprechen müssen sie ja nicht halten. Artikel 38 "Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen"
Unter der Bedingung das Französisch und Deutsch die EU exklusiv genutzten Arbeitssprachen sind, geht das in Ordnung. Englisch sollte nicht die Sprache der EU sein.
Die EU ist überreguliert und zu bürokratisch. Leider hat sich auch nach dem Brexit, Nichts daran geändert. Aber statt, dass man gemeinsam Lösungen sucht, geht man auf Konfrontation.
@@nettcologne9186 Zeig uns du bitte "verwöhntes Kind" wo KEINE Überregulierung stattfindet! Die Unternehmen ersaufen an Zeitverschwendung dank Auflagen und Auflagen, und noch eine Norm und noch eine Kontrlle. Das hat nichts mehr mit freier Marktwirtschaft zu tun. Solche Aussagen gehören echt zensiert, dabei kann es sich nur um einen Bot oder einen überbezahlten Brüsseler Sesselfurzer handeln.
@@BerndKlein-ef1dg USB-C - ernsthaft? Okay: Der Unterschied zwischen normalem USB, Mini-USB und Micro-USB entfällt mit Typ-C, da es nur noch einen Stecker und eine Buchse für alles braucht. - das findest du schlecht? Hassreden im Internet findest du auch gut?
Alle Argumente der Briten gegen die EU treffen zu, übrigens auch für Deutschland. Ich würde den Briten raten, abzuwarten, wie sich die EU entwickelt, jedenfalls vorläufig.
Nach meiner Meinung soll das Vereinigte Königreich und deren Bevölkerung nochmal die Chance bekommen eine Abstimmung abzuhalten um in die EU zu kommen alleine wegen der Nordirland Frage gut gemachtes Video danke für das Hochladen
Die können abstimmen und Referenden abhalten sooft sie wollen. Ob sie nochmal EU-Mitglied werden, hängt, neben deren Wunsch, vor allem daran, ob sie die nötigen Kriterien für eine EU-Mitgliedschaft erfüllen. Momentan und auf absehbare Zeit tun sie das nicht. Bei weitem nicht.
Erstmal werden wir in Europa abstimmen ob die Briten überhaupt wieder eintreten können. Die Briten denken sowieso das die ganze Welt sich nur um sie dreht. Ich bin gegen einen Wiedereintritt der Briten. Wer will schon mit einem geschiedenen Partner wieder zusammenkommen?!
Na ja, da gehören die halt zu einer kleinen Minderheit. Und Freiheit? Als ob es deswegen weniger Gesetze gäbe. Im Gegenteil. Und meine britischen Freunde wollen ausnahmslos alle zurück und sind sich sicher, dass das auch kommt.
The British have a different perception of the Europe continent. Two world wars. Nazism and Communism it has shaped the mind set of the British public. A more empowering centralised eu reminded them of European imperialism.
@@bertrecht913 Nö, fahr nach Großbritannien und mach dir selbst ein Bild! Ich war sonst auch immer sehr ausgewogene Berichte von diesem Referenten gewohnt. Ich frage mich, ob er bezahlt wurde für diesen ideologischen Blödsinn oder ob er vielleicht sogar bedroht wurde?
Stellt euch mal das vor in Deutschland(als import und export land) mit dem wieder vorgeschlagenen Dexit von der AFD, das würde halt richtig schlimm werden bei uns.
Entschuldigung, das ist aber die zensierte Version. Nehmen wir ein Nachbarland her, welches es noch dummer erwischen könnte zB A. Bei Euch in D ist die Autoindustrie ja so wichtig (auch wenn ich persönlich der Meinung bin, D Autos stehen für Abgasskandal & Motorschäden, etc), was glauben Sie, wie schnell die aus D weg wären und wo die Preise dann hingehen würden, für die Kisten, etc. Alleine die Zulieferfirmen, wäre schon ein Grund, wegzugehen und sich nach Alternativen am Weltmarkt umzusehen, vermutlich
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Vor dem Eurotunnel kann es keine Staus geben, denn das ist ein Eisenbahntunnel! Und man muß vorher buchen, sonst kommt man da gar nicht hin!
Ich war seit dem Brexit mehrfach wieder in Großbritannien. Hierbei konnte ich keine Staus bei Dover und Calais feststellen. Es gibt sie einfach nicht. Das sind fakenews. Es geht den Briten in meinen Augen in der Tat besser als bei uns. Die Lebenshaltungskosten sind geringer als bei uns, die Auswahl in den Supermärkten ist weit größer als bei uns. Es gibt dort zahlreiche Neufahrzeuge, die ein Kennzeichen ohne EU-Emblem tragen. Auch hat sich die Mentalität in Großbritannien in der Bevölkerung dahingehend geändert, daß man das Gefühl bekommt, die Briten wollen unter sich bleiben. Diese veränderte Stimmung veranlaßt im Gegenteil viele noch in Großbritannien verbliebene Fremdarbeiter, die Insel zu verlassen.
Zu den Gründen für den Brexit dürfte auch zählen, daß damals, als die Abstimmungen erfolgten, zahlreiche fürchterliche islamistische Anschläge in Großbritannien mit vielen Toten und verletzten Personen geschahen, die in der EU und insbesondere in Deutschland organisiert worden waren. Zudem hatte Frau Merkel die Grenzen für eine unkontrollierte Einwanderung in die EU geöffnet, es gab zahlreiche Währungskrisen in der EU, die auch Großbritannien mit in den Sog hätten ziehen können. Zudem verkündeten die EU- und die Bundesregierung, daß man sich stärker an China ausrichten wolle. All dies mögen auch Gründe gewesen sein, die den Brexit auch - und vielleicht sogar vor allem - befeuert haben dürften. Es waren dies für mich nachvollziehbare Gründe.
Daß auf EU -Seite Stimmung gegen den Brexit gemacht wird, liegt wohl daran, daß man es wohl noch nicht verdaut hat, daß einer der größten Nettozahler verschwunden ist. Das tut natürlich weh!
Ich bin dafür Britannien ohne England wieder aufzunehmen 😎
Wenn die Briten wieder in die EU kommen sollten sie folgende Sachen anerkennen:
- Rechtsverkehr
- Den Euro
- Das Wembley Tor
- Den Fakt, dass sie viel zu arrogant sind
Ohne die Punkte würde ich sie nicht reinlassen 🤣
Schengen nicht zu vergessen, und das Essen muss besser werden.
Der 4. Punkt ist top
@@paul_nighttrain unbedingt
Spätestens Beim Wembley-Tor hast'e mich voll abgeholt 💪😂
ich möchte noch das "metrische System" zur Liste hinzufügen.
Eine Rückkehr des UKs in die Europäische Union würde ich begrüßen. Allerdings ohne "Briten-Rabatt" und realistisch nicht in naher Zukunft!
Vlt. gegen Orban und seine Familie eintauschen😂😂
Mir fehlen die Briten😢😂
Wer einmal ausgetreten ist soll nie wieder eintreten dürfen als Bestrafung dafür das sie ausgetreten sind damals finde ich.
Na ja, Orbam gegen Großbritannien wär ein guter Tausch denk ich. Aber nicht ohne gehörige Reue
@@derdunkle8999 Ich mag Ungarn mehr als England.
@@julesboomer363 Viktor Orban - Massenmörder putins ungarischer Oligarch, ein astreiner Ableger putins!
Orban ist der rechte Daumen Putins, alle wissen das, außer ländliche Teile des ungarischen Volkes, da Orban unabhängige Medien ausgeschaltet hat.
Ungarischen Migranten wollen nicht zurück nach Ungarn, sind ja nicht blöd.
Wir sollten gegen die Ideologie Orbáns das Recht verteidigen, dass EU-Bürger überall in der EU leben können, solange sie für sich selbst sorgen können.
Die Zeit monoethnischer Nationen ist in Europa vorbei. Wer zurück will zu den Nationalstaaten des 19. Jahrhunderts, der sollte die EU verlassen.
Orban hat mit Hilfe putins ab 2010 die Verfassung und das Wahlsystem so angepasst, dass er langjährig an der Macht bleiben kann, auch hat er die freien Medien abgeschafft.
Die Korruption in dem von Ministerpräsident Viktor Orban regierten Ungarn ist riesig.
Der Umbau von Verfassung und Medienlandschaft, die Schwächung der Opposition und zuletzt das Notstandsgesetz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sind Verletzungen der EU-Grundwerte.
Kennzeichnend ist der Zerfall der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Grundrechte.
Sein Ziel, Macht und Geld für sich und seine verwandtschaftlichen Freunde (Vetternwirtschaft) anzuhäufen, auch durch melken der EU, hat er bereits erreicht.
Seine Notstandsregelungen öffnen die Tür für sein Machtmissbrauch.
Die Konsequenzen Seitens der Eu werden folgen.
Die Ungarn selbst sind sehr mutig: Ungarischer Volksaufstand, die Revolution gegen Russland begann am 23. Oktober 1956 mit einer friedlichen Großdemonstration der Studenten der Universitäten in Budapest...
Nach der Revolution ging es den Ungarn inzwischen noch am besten von allen Ostblockstaaten, auch ostDeutsche flohen z.B. nach Ungarn...
Der zurückgekehrte János Kádár ließ Privatwirtschaft zu, die Konsumlage wurde gut. Ungarn wurde "das begehrteste Reiseland des Ostblocks". Und 1989 wurde Ungarn frei von der ruZZischen Unterdrückung....
Mittlerweile ist Viktor Orban - Massenmörder putins ungarischer Oligarch geworden.
*Die Liste der feindlichen Aktionen des ruZZischen Militärnachrichtendienstes (GRU) in Zusammenarbeit mit der *Internet Research Agency (IRA)* und *NTC Vulkan* ist lang, zu seinem Repertoire gehören unter anderem Mordkomplotte, Manipulation von Wahlen, verbotene Militäreinsätze, Attentate, prorussisch/ antiukrainische und antiwestliche Lügenpropaganda, Hate Speech, Fake News Verbreitung, Verbreitung von Verschwörungstheorien, Spoofing, Cyber-Attacken/ Hackerangriffe, ...*
‼Dazu kommen System- Trolle, also PUTINS Troll-Armee oder Putinbots,
sie sind (neben Trollfabrik und Web-Brigaden; russisch кремлеботы
Kremleboty „Kreml-Bots“) die gebräuchlichen Bezeichnungen für eine
verdeckte Organisation in Russland, die im Auftrag des Staates bösartige
Manipulationen im Internet betreibt.
Mithilfe von Sockenpuppen -
fingierten Identitäten - wird die öffentliche Stimmung in Online-Foren
und den Kommentarbereichen von Nachrichten-Seiten im Sinne der
russischen Regierung beeinflusst....
Solche russische Aktionen werden von rechtsextremen afdNazis der Kreml-Filiale AfD/ ostTrollen/ Russlanddeutsche im Propagandadienst von Wladimir Putin geteilt, gelikt und bejubelt, tja so sind sie, die putinlover/ Demokratiefeinde...
Ich würde sie noch mindestens 5 Jahre schmoren lassen. Damit Sie etwas demütiger werden und auch nicht so überheblich wie zum Austritt. Die sollen ruhig merken das wir ganz gut ohne Sie existieren können.
Die Briten haben ihr Commonwealth, in dem sie als dominierende Macht in einem Wirtschaftverbund gut aufgehoben sind. Wir können nur hoffen, daß und Briten und Amerikaner nicht im Falle eines russischen Angriffes schmoren lassen! Die EU hat sich bei den Austrittsverhandlungen ja nur unmöglich benommen. Ich war entsetzt. Man hat so erst Wasser auf die Mühlen der harten Brexiteers gegossen!
👍
Ich denke nicht unbedingt, dass das der richtige Schritt für England wäre... Sie müssen erst lernen wieder auf eignen Füßen zu stehen, bevor sie wieder in die EU eintreten. Ein hin und her zwischen Eintritt und Austritt ist absurd...Außerdem, wenn sie wieder eintreten, sollten sie keine Sonderrechte mehr bekommen. So oder so, mein Mitgefühl hält sich in europäischen Grenzen.
UK sollte wie die Opt-Out Klausel die es hatte wieder bekommen. Diese hat auch Dänemark. Alle EU Länder sollten diese Opt-Out Klausel bekommen. Auch muss es EU weite Volksentscheide geben. Aber so dass jedes Land (damit es nicht überstimmt werden kann) die Op-Out Klausel anwenden kann.
Fairerweise hätte im Video erwähnt werden können dass das Verhalten von Angela Merkel (Offene Grenzen= vermutlich den Ausschlag für die knappe Brexit Entscheidung gab.
Auch in Verbindung mit der Ukraine wäre ein solche Beitritt - bei welchem die EU Macht zurechtgestutzt werden muss - denkbar.
Sodann ist zu erwähnen dass, völlig undemokratisch, ein Großteil der EU Parlaments-Sitze an andere Staaten verteilt wurde. Deutschland bekam - mit einer sehr unglaubwürdigen Begründung - nichts.
Ich denke, die Briten haben das nicht nötig, zu "lernen wieder auf eigenen Füßen zu stehen...". Sie tun es bereits. Und wer sich dort umschaut, wird feststellen, daß es den Briten entgegen allen fakenews in unseren Medien weit besser geht als uns.
Die Engländer waren nicht ohne Grund über Jahrhunderte eine Weltmacht und spielen auf internationaler Bühne immer noch ganz vorne mit!
Wir sollten endlich mal wieder lernen, auf eigenen Füßen zu stehen!
Das Problem ist halt dass der Brexit selbst ein riesiger Fehler war und ein massiver Schlag ins Gesicht der englischen Wirtschaft. In der EU hätten sie sich gut "aufbauen" können, aber die Vorteile bemerkt das Opfer des Populismus wohl erst wenn sie dann wirklich eiskalt verschwinden. Erinnert mich immer an die paar Deutschen die den damaligen AfD-Schmarn vom Dexit nachgeplappert haben ohne sich mal zu fragen mit wem wir dann handeln und wie wir unseren Kram überhaupt loswerden sollten, da ~60% des BIP Export ist (muss schließlich über EU-Raum geschifft/geflogen/gefahren werden - wohin? Nach Russland? Und hier wird dann gejammert weil EU-Länder ihr Essen lieber erstmal an andere EU-Länder verticken, so wie die Briten damals keine Tomaten hatten und Paprika?).
Sie hätten halt bleiben müssen und als wirtschaftlich starkes Land nicht so viel Jammern sollen, denn verhältnismäßig ging es ihnen zu der Zeit besser.
Mein Mitgefühl hält sich in Europäischen Grenzen. Gut Gesagt 😅😂
Warum sollten die denn in ein Europa eintreten, welches nach deren Bekunden ohnehin kurzfristig auseinander fällt?
...nur unter der Voraussetzung, daß keine Extrawürste mehr für die Tommies gebraten werden...!
Die sollen endlich den Euro akzeptieren
Zwar 3 Monate zu spät aber eine Rückkehr der Briten muss folgendes enthalten:
- Euro einführen
- Schengen beitreten
- Verlangen nach besonderer Behandlung einstellen
- Rechtsverkehr, weil andere es auch verlangt haben und ich deren Logik verstehe
Ok, bis auf den Rechtsverkehr. Das wäre eine unglaubliche Verschwendung von Ressourcen.
@@louismart😂
I agree… EU It’s a club with rules
Und kein "Briten Rabatt". Damit ist es aus und vorbei.
Ich war damals (noch schüler) und unser guide war gegen den Brexit.
Er hat versucht uns zu erklären wieso das nicht gut wäre.
Gerade wegen dem Zusammenhalt der EU Staaten.
Er wirkte sehr traurig.
Es ist sicher richtig, daß es Engländer gab, die den Brexit nicht befürworteten. Es waren gerade die, die Geschäftsbeziehungen hatten zur EU.
@@peterbock5372 Der Punkt besteht nun allerdings gerade darin, daß die anderen auch Geschäftsbeziehungen zur EU hatten, dies nur nicht bemerkten oder bemerken wollten.🤣
@@LarsPWist auch besser so
@@efn_38 Der Brexit hat das Königreich erledigt.
Sowas passiert, wenn man auf Clowns wie Boris oder Farage hört, statt sein Hirn einzuschalten, sie haben es nicht besser verdient.
Ein ähnliches Schauspiel liefern uns gerade die Amis mit Trump, ich hoffe nur daß dort die Vernunft doch noch die Oberhand gewinnt!
Das gleiche Spiel in Deutschland, die AfdNazis wünschen sich den Dexit...
Die rechtradikale AfD ist ein rechtsextremes Sammelbecken, erklärtes Ziel ist der Kampf gegen unsere Demokratie von innen heraus.
Rassismus, völkisches Denken, Antisemitismus, Verschwörungsglaube, Hass gegen demokratische Institutione, Feindschaft gegenüber Journalisten, Kultureinrichtungen, Jugendarbeit, Schulen, Gewerkschaften...
"Nach Thüringen und Sachsen-Anhalt auch AfD Sachsen als *gesichert rechtsextrem eingestuft!"*
was für ein Zusammenhalt? Meinst du das Geld, dass die Pleiteländer abzocken und das von Deutschland an Brüssel überwiesen wird?
Ja hier könnt ihr sehen was passiert wenn die AFD Wähler so weiter machen. Uns würde das selbe blühen wenn nicht noch schlimmer weil wir viel mehr Exporte haben. Sie EU ist wichtig
Der Lichtschalter um das Gehirn einzuschalten, ist für sie doch etwas zu hoch angebracht !
@@berndhofmann9454 Du Witzfigur hast doch den Schuss nicht gehört... 🤦
@@berndhofmann9454 #BundestrojanerBitte #VerfassungsschutzAufgemerkt #IchHabeNochEinen #AufDieListe
Dexit jetzt. Es kann nur besser werden.
@@tyskerbarn5171 Arbeitsloser Harzer.
1 Jahr mit 3 Premierministern; wäre fast sogar nur ein Monat gewesen.
Irgendwann werden die Briten wieder rein wollen; aber dann sollen sie sich nicht einfallen lassen, wieder einen Briten-Rabatt auszuhandeln. So günstige Konditionen, wie früher werden sie nicht mehr bekommen.
Den "Briten-Rabatt" würde es sowieso nicht mehr geben. Der Rabatt der Beitragszahlungen basierte auf den Zuschüssen des Agrarsektors. In der heutigen EU werden die Subventionen ganz anders berechnet als in den 80ern. Damit entfällt die Grundlage für diesen Rabatt komplett.
Tja man muss immer erst dass Verlieren um zu verstehen was man hatte
Keiner braucht den ideologischen EU-Wasserkopf. Die EU gehört auf eine reine EWG runtergezogen. Dann wären die Briten nie ausgetreten. Was macht die EU, sie holt sich die Balkan-Mafia als Ersatz und arbeitet am Beitritt der korrupten Ukraine. Was für ein Idioten-Verein.
Weise Worte
Sehr wahre Worte 👍🙂👍
Schau dich mal erst in England um. Da wirst du feststellen, daß Verlierer anders aussehen.
@@notabene2403 Nö, fahr mal dahin und schau dich da mal um!
Die Rückkehr in die EU sollte neu verhandelt werden. So schön wie bis 2016 gewesen ist, soll es nicht mehr werden. Also keinen Briten-Rabatt ( de.wikipedia.org/wiki/Britenrabatt ).
Wollen wir denn überhaupt eine Rückkehr der Briten? Die waren eigentlich immer unangenehme Partner, die immer Extrawürste für sich wollten.
Ich hätte auch lieber gehabt, wenn England in der EU geblieben wäre, aber groß fehlen tun sie mir nicht.
Nö.
Die Briten hatten sich oft quer gestellt, so dass ich dachte ohne sie wird es leichter. Trotzdem hoffe ich, dass sie zurückkommen und dann zu gleichen Bedingungen wie alle anderen Länder. Zusammen ist man immer besser ( haben wir schon als Kinder gelernt).
Wie in der DDR
@@FrankeNamensKarim Das wäre heftig. Die wollen ja weg aus dem Königreich, aber die Engländer lassen sie nicht.
Es ist doch ohne die Briten leichter und besser geworden. Ich vermisse die überhaupt nicht.
Nein, danke!
Na, dass nennt sich " Extra-Weißwurst" haben wollen
Ich würde mich freuen wenn Großbritannien wieder Mitglied der EU werden würde. 😊
Sollte nicht so schnell gehen. Schon alleine als abschreckendes Beispiel, dass es einem danach nicht besser geht. Die EU ist kein Supermarkt in den man mal schnell geht
nein. Und am Besten- man betritt ihn garnicht erst.
@@tyskerbarn5171Schon Mal überhaupt das Land verlassen oder das eigene Dorf? 😂 Gibt sinnvolleres als stundenlang an der Grenze in Schlangen stehen zu müssen.
@@Nickayz2 Sicher. Stundenlang an Ladesäulen stehen zum Beispiel. 😁Leider wäre nur so in (Wst-)EUropa wieder ne gewisse Sicherheit zu erreichen. Ich empfehle meinen norwegischen Mitbürgern schon seit Jahren den Mauerbau. Dass mit dieser grenzenlos bunten EU nix zu gewinnen ist, hat man (zumindest als normale Menschen) hier ja glücklicherweise schon lange begriffen.
Danke für das Video ❤ kannst du ein Video zum aktuellen Stand der möglichen Abspaltung der Schotten machen? Ist es da bald soweit? Dankeschön
Das wird nicht passieren. Zum einen können beide Länder es sich nicht leisten, zum anderen wollen ein Großteil beider Länder es nicht. Dank Kommentare einiger Europäer (wie man hier auch mal wieder lesen kann) hat sich die Stimmung in U.K. gegen ein erneutes eintreten in die EU geändert. Neueste Umfragen ergaben das weder Schottland, noch UK wirklich Interesse an einem erneuten Beitritt der EU haben.
@@InnoftheLastBrick Das stimmt so nicht. Ein Wiedereintritt hat inzwischen eine deutliche Mehrheit unter denen die zur Abstimmung gehen würden, und selbst ein Wiedereintritt unter der Bedingung den € einzuführen erreicht bereits fast eine Mehrheit (und einen _deutlichen_ Zuwachs über die letzten Jahre) ua-cam.com/video/1naLmV8p5kk/v-deo.html
@@stephanweinberger also ich glaube eher den Leuten um mich herum als einem Video von jemandem der schon mehrfach eine Menge Mist erzählt hat. Ich lebe hier an der Nordküste von Schottland in einem kleinen Fischerdorf und hier will niemand in die EU zurück, auch will hier niemand mehr wirklich sich von England abgrenzen und als einzelnes Land der EU beitreten. Weil da einfach der Gedanke im Kopf ist das man sich von einer Abhängigkeit in die nächste begibt und die Schotten erneut nicht selber bestimmen dürften wie es weiter geht. Durch meinen Beruf komme ich mit sehr vielen Menschen i Schottland in Kontakt und rede auch mit denen, der Großteil möchte sich nicht wieder der EU unterwerfen, ich kann natürlich nicht für England sprechen, da fehlen mir die Kontakte. Ich muss aber auch gestehen das es uns hier in Schottland finanziell besser geht als einigen Gemeinden in England, auch nach dem Brexit, das kann natürlich die Gedanken der Menschen hier auch beeinflussen da wir bei weitem nicht so stark betroffen sind wie die Menschen in Manchester oder Liverpool.
Man kann aber sagen das im allgemeinen die Bereitschaft sich der EU wieder anzuschließen nicht mehr so hoch ist wie noch vor zwei Jahren, eine gewisse Unlust bzw. Lustlosigkeit sich mit diesem Thema zu befassen ist spürbar. Hinzu kommt der politische Wandel Richtung links in der EU der hier schon Nicola Sturgeon den Job gekostet hat und in Schottland auch auf gewissen Widerstand trifft.
@@InnoftheLastBrick - träum weiter. Selbst der Brexit Sender GBN, der EU-Freundlichkeit völlig unverdächtig, hat nach einer Umfrage hinter der eigenen Paywall (also um bevorzugt die eigene Klientel abstimmen zu lassen) ein Eigentor geschossen.
ua-cam.com/video/XV0EH6zUP9U/v-deo.html
Das Schottland's SNP sich durch parteiinterne Krisen als Anführer einer Unabhängigkeitsbewegung diskreditiert hat und damit vermeintlich der Drang zur Abspaltung aus dem UK verpufft ist, ändert eigentlich nichts.
Schließlich würde Schottland als "Beifang" beim Wiedereintritt UK's in die EU auch (politisch) wieder "Europäisch".
Wenn sie wieder rein kämen, würden sie auf jeden Fall nicht mehr das Privileg haben EU-Entscheidungen nicht umsetzen zu müssen.
Wir können dankbar sein, wenn die Briten uns verteidigen, wenn wir von Rußland überfallen werden!
Gut dass diese Stänkerer drausen sind. Und das sollte auch so bleiben.
Es werden mehr stänkerer aus diesem Drecksverein rausgehen. 😅
100%
Ja richtig, sie sind froh, dass sie sich von der idiotischen und undemokratischen EU-Politik befreien konnten.
Das Problem waren ja nicht die Briten als solche, sondern diese Oberklassentypen, die ständig die Regierungen bilden und ihre Wähler verachten, ausplündern und sie wie Leibeigene oder Geiseln behandeln.
Das Problem waren ja nicht die Briten als solche, sondern diese Oberklassentypen, die ständig die Regierungen bilden und ihre Wähler verachten, ausplündern und sie wie Leibeigene oder Geiseln behandeln.
Hoffentlcih lässt Brüssel sie nicht wieder herein. Sie wollten unbedingt raus, jetzt sollen sie draußen bleiben.
Das stimmt nicht wirklich. Die Mehrheit der Wähler hatte einen Unterschied von weniger als 2 %. Im Wesentlichen stimmte also nur die Hälfte der Briten für den Austritt. Sie taten dies auf der Grundlage unausgegorener Argumente, die damals einfach Unsinn waren - und das hat sich auch heute noch erwiesen!
Nun ja, schon als die Briten unter Theresa May auf einen weichen Brexit verhandelten, hat sich Brüssel hartleibig und kompromißlos gegeben und sich in feindseliger Abwehr ergangen und damit Wasser auf die Mühlen der harten Brexitieers gegossen. Brüssel hat somit denen insofern recht gegeben, als daß man aus einer totalitär gewordenen EU heraus muß.
Der harte Brexit ist das Ergebnis der Haltung Brüssels!
Kein vernünftiger Mensch will zurück oder überhaupt diese EU!
Ich weiß, ich kann hier viel behaupten, aber schon in den Jahren vor dem Referendum hab ich (mit damals gerade mal 18-20 Jahren. Also geo- respektive europapolitisch und wirtschaftlich quasi noch im Kindergarten) gesagt: "Lasst die Briten halt austreten. Die werden sehen, was sie davon haben und nach 10 - spätestens 15 - Jahren kommen sie ganz leise wieder von selbst angekrochen..."
Ja,das klingt sehr gehässig, aber seien wir mal ehrlich... Das ist auch genauso gemeint.
Sie wollten es, sie bekamen es, sie müssen eben mit den Konsequenzen leben.
Der Fehler scheint erkannt worden zu sein, zumindest in einem Teil des Teils der Bevölkerung, die ihn vor 8 Jahren begangen haben und angesichts der Umfrageergebnisse wird hoffentlich auch die dann neue Regierung einlenken.
Und wieder zeigt sich, dass konservative Politik (oftmals) einfach nicht mehr tragbar ist (was nicht heißen soll, dass sie generell schlecht ist... Bitte nicht so verstehen.)
...welchen Gewinn haben die Nationalstaaten durch den EU - Apparat??!
Naja eubist korrupt bis ans ende🤷♂️ versteh das man dort raus will
Robert - Du hast es schon immer gewusst.👌
Georespektiv biste europapolitisch und wirtschaftlich quasi ein Fuchs.
@tylerdurden : Schon alleine die Reisefreiheit ist Grund genug. Auserdem sin wir geschützt von Krieg, weil wir zusammen eine starke Einheit bilden.
@psuter: Du kannst ja gehen. Niemand hält dich in der EU fest.
Sehr gutes Video. Danke ❤
Sonst finde ich die Videos aus diesem Kanal auch ganz gut und informativ, aber dies war wohl irgenwelche Art von Propaganda? In meinen Augen das unausgewogenste und einseitigste, was ich auf diesem Kanal gehört habe - gut nachgeplapperte offizielle Lesart!
@@peterbock5372manche Themen kann man sich halt nicht schön reden. Daher ist diese „Einseitigkeit“ nicht unbedingt falsch
@@cortosprime Warum wird das dann versucht schönzureden? Schönrednerei ist nun mal Einseitigkeit. Der größte Fehler ist der Selbstbetrug, so sagte man schon in der Antike. Man will sich halt nicht eingestehen, daß man in der EU der Gelackmeierte ist. Tut halt weh, wenn jemand gegangen ist und feststellen muß, daß derjenige profitiert hat, der gegangen ist. Ist auch im Kleinen so.
@@cortosprime Weißt du, ich kenne auch so manche junge Dame, die ihren Freund rausgeschmissen hat, und feststellt, daß der jetzt das dicke Geld und eine neue Freundin, Haus im Grünen und Kinder hat und sie sich das jetzt zurechtreden muß.
@@cortosprime Eben, daß die EU zahlreiche Entscheidungen gefällt hat oder Fehlentwicklungen zugelassen hat, kann man nicht schönreden. Und dies wurde hier versucht.
Viele der Gründe waren nachvollziehbar und sollten zu einer Rückbesinnung der EU auf ihre Wurzeln, also den Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) führen. So wie es jetzt ist sind wir doch nur eine zerstrittene Schuldenunion!
Na ja. In sehr vielem sind wir uns einig, es gibt halt einige Quertreiber. Aber dass man Leuten wie Orban den Riegel vorschiebt, finde ich super. Das Thema Demokratie und Menschenrechte sollte niemals ausgeklammert werden.
Du scheinst nicht zu wissen, was der EWR ist.
kam herein, ging, kam wieder zurück ... wenn Ihr Mann Sie mindestens einmal verlassen und betrogen hat, liebt er Sie nicht, und er kommt aus einem bestimmten Grund, weil er selbst etwas braucht. Hallo, er ist gegangen und gestorben.
Welcome back, UK 👍🏼
💙💛
Und erst einmal wieder wie jeder andere Werbung für dieses Chemiepulver machen Daumen runter. Sonst ist der Beitrag Top
Sind herzlich willkomen.
Ich würde sie mit offenen Armen willkommen heißen. Wie ein alter Freund mit dem man sich wieder versöhnt/annähert. 🇪🇺♥️🇬🇧
Das wäre der richtige und der Erwachsene Weg. Vor allem wenn GB dann seine Inselmentalität etwas zurück fährt
Die EU braucht keine weiteren Mitglieder mit rechtspopulistischen Mehrheiten (wie Ungarn)
Sie benehmen sich seit Januar 2020 wie Feinde der EU. Man muß sehr blöd sein, einen Feind ins Haus zu lassen. Sehr blöd.
Das darf auf keinen Fall innerhalb der nächsten 25 Jahre passieren. Es darf nicht das Signal geben, jeder kann es mal ohne die EU probieren und muss keine Konsequenzen fürchten. Sowas muss allen wehtun
@@Michael_from_EU_Germany Seit Januar 2020????
Die ersten 3:00 Minuten haben mich sehr stark an die aktuelle Stimmung in Deutschland erinnert. Hoffentlich können wir nur von GB lernen.
DEXIT. Wäre eine Erlösung.
Die EU ist ein Bürokratiemonster und ein dauernd streitender Egoistenclub, aber viel besser als jede andere Option. Und die schönen Seiten wie freies Reisen usw. freuen mich jedes mal ein Teil zu sein. Kommt zurück liebe Briten :)
Und freies Reisen währe ohne die EU nicht möglich, oder was? Wir Schweizer sind ja auch nicht in der EU und handeln Problemlos.
@@samaeldementi9550
Ohne die EU wäre es aber schwieriger für die Schweiz und andere Länder solche Dinge zu realisieren. Entweder hat jeder mit jedem Verträge, oder alle finden sich zusammen. Am Ende würde man dann wieder bei einer Art EU landen. Der größte Fan bin ich auch nicht und manches gehört reformiert, aber besser so.
@@samaeldementi9550Na ja, es wäre zumindest sehr erschwert ohne ein spezielles Abkommen. Und wie Tom sagt, wäre es ohne die EU sehr viel schwieriger.
@@Der_Tom983
Vor der EU gab es den EWR. Dieser konzentrierte sich ausschliesslich auf die Wirtschaft. Das hat deutlich besser funktioniert.
@@samaeldementi9550Woran das nur liegen mag...
Man könnte das ja auch vielleicht als Anreiz nehmen, den allgemeinen Bürokratiewahnsinn in der EU zu vereinfachen und den Staaten wieder mehr Souveränität zu gewähren. Dadurch würde man auch den ganzen EU-Gegnern den Wind aus den Segeln nehmen, weil auch mir als eigentlicher EU-Befürworter geht dieser Kontrollzwang und die teils übergriffigen Maßnahmen aus Brüssel gewaltig auf den Keks.
Ein sehr interessantes Lebensbeispiel dass das, was die AFD gerne umsetzen würde... eine saudumme Idee ist~
Es geht doch um die EU zu reformieren und nicht um einen EU Austritt. Kann es sein dass sie sich nie ernsthaft mit der AFD beschäftigt haben? Da Deutschland die Hälfte des EU Haushaltes finanziert sollten die eine gewichtige Stimme haben bei Veränderungswünschen. Es kann ja nicht sein das ein paar Nettozahler die EU finanzieren und die meisten Mitglieder einfach nur die Hand aufhalten.
They are welcome but not on the first row the first decades
No No No or, or..... do we want another ordeal of Cherry Picking since M. Thatcher? Charles de Gaulle was right they should have never joined in the first place. We were told that they would hold all the cards, that didn't happen and the EU will survive without them, Brexit means Brexit
Der britische Premierminister schließt eine Rückkehr Großbritanniens bis auf weiteres jedoch aus.
Kannst du nicht vielleicht mal paar Dokus einsprechen? Finde deine Stimme so cool
Da schließe ich mich doch gleich an: Wiedereintritt: Ja - Sonderwünsche: Nein! Die EU ist nun einmal eine große Familie und auch in der kann man sich nicht nur die "Rosinen" herauspicken. Wer essen will, muss auch den Abwasch machen! Also entweder rein in die EU , dann aber auch mit Euro und Schengen - oder weiter in "isolation" bleiben - splendid or not!
Der Hinweis auf die "vielversprechenden Handelsabkommen" mit Neuseeland und Australien war Ironie, gelle? Dort lachen sie nämlich heute noch über die Resultate, die für sie deutlich günstiger als für Großbritannien ausfielen. Und das Abkommen mit der palästinensischen Autonomiebehörde dürfte ebenfalls blühen und gedeihen, vor allem im Moment ...
Ein Wiedereintritt ist schlicht und einfach nicht möglich. Wenn, dann muß ein neuer Antrag auf Aufnahme gestellt werden. Das kann locker 20 - 30 Jahre dauern.
Siehe Türkei 😂
Ich finde es immer wieder cool das deine Videos so kurz und informativ sind😁 aber warum zur hölle ist deine Holy werbung so verdammt lang und nervig?
Ja klar weil die wollen ja unbedingt eine Schwache Währung
Die Abkommen mit Neuseeland und Australien waren auch wirklich sehr unvorteilhaft für GB. Die entsprechenden Vertragspartner haben gesagt, dass sie so gut wie alles von GB verlangen konnten
Bayern oder Berlin tretet auch nicht einfach aus Deutschland aus, wenn das System kacke ist.
Dann kämpft man für ein besseres Deutschland und tritt nicht einfach aus
Die armen Schotten, wenn sie sich von GB loslösen, dann würde ich sie gerne der EU beitreten lassen😊
Das wird nicht passieren. Eine Außengrenze quer über die Insel wird nie funktionieren.
@@louismart Den Fall hat man aktuell in Irland.
@@ThomasSchmittner Eben nicht. Nordirland ist technisch weitgehend im EU-Raum geblieben und hat teilweise eine Außengrenze zu Großbritannien. Das mag mit einer Seegrenze, bei gleichzeitigem Landanschluss an die EU, noch gehen. Es ist ja holprig genug. Bei Schottland wäre es umgekehrt. Die schottische Wirtschaft verkraftete das nicht.
Wie immer ein klasse Beitrag!
Und die AFD möchte einen Gerxit (deutscher Brexit).
Kopieren tut man normalerweise nicht, aber hier passt es perfekt
Entschuldigung, das ist aber die zensierte Version. Nehmen wir ein Nachbarland her, welches es noch dummer erwischen könnte zB A. Bei Euch in D ist die Autoindustrie ja so wichtig (auch wenn ich persönlich der Meinung bin, D Autos stehen für Abgasskandal & Motorschäden, etc), was glauben Sie, wie schnell die aus D weg wären und wo die Preise dann hingehen würden, für die Kisten, etc. Alleine die Zulieferfirmen, wäre schon ein Grund, wegzugehen und sich nach Alternativen am Weltmarkt umzusehen, vermutlich
@@christianlehner2295 Nach Aussagen von Unternehmen und nach Umfragen in Unternehmen in DE sind die sehr Rechten, sowie die AFD ein Risiko und nicht gewünscht unter den Unternehmen. Diese Partei ist Gift für die Unternehmen.
@@christianlehner2295 Deswegen braucheb wir die EWU zurück und die EU muss weg
@@jonasrmb01 tja als Nicht-D-Mitbürger würde ich sagen: sehr gute Idee. Macht am Besten die Grenzen auch gleich dicht, ähnlich zB Nordkorea, dann passt das perfekt
Kleine Anekdote muss man aushalten 😉
Kein vernünftiger Mensch will zurück oder überhaupt diese EU!
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Briten wieder in die EU kämen, aber ohne Sonderwünsche. Die Brexiteers haben zwar eine Menge Porzellan zerschlagen, aber man sollte nicht alle Briten dafür verurteilen. Für mich gehört Großbritannien zu Europa und somit auch in die EU!
Die EU hat viel Porzellan zerschlagen, indem sie in einer sehr hartleibigen Abwehr aller Versuche von Theresa May, einen weichen Brexit zu erreichen, sämtliche Verhandlungsversuche torpediert haben und somit Wasser auf die Mühlen der Anhänger eines harten Brexit gegossen haben. Ich war damals hochgradig entsetzt über die hochnäsige Art, wie die EU-Bonzen mit Großbritannien umgegangen siind.
Not Europeans… at least, they look at themselves this way… they never accept to be like other countries using the same currency. They seems to think to be special against the reality. EU used a semi determinate modality to give a message to other Nations… Just Political strategy, nothing Personal…
Anyway, UK decided and lied to People about the consequences… It’a just an Island with very light support of some nations part of commonwealth that hate them… They should be promoter of EU and be more friendly to with other Eu countries… Eu don’t need them but will be in favour to have them back… It will request time otherwise the message to other nations will be… hey nothing happened… It doesn’t work like that…
@@peterbock5372 Ach, du wieder. Die EU hat ihnen nicht den Teppich ausgerollt und ihnen keine Extrawürste gegeben beim Austritt. Und das ist auch richtig. :) Abgesehen davon haben die Briten selbst jede Menge torpediert. Die hatten schon genug Benefits. Ich war auch entsetzt, wie die arroganten Tories noch das letzte Porzellan zerschlagen haben. Das wird man sich in der EU auch merken, wenn sie betteln, wieder aufgenommen zu werden.
Mit den Sachen mit der Eu Bürokratie haben sie ja nicht Unrecht gehabt...
das wird aber in der Propaganda kaum erwähnt.
Und trotzdem nehmen sie alles was was sie so vehement Ablehnt hatten jetzt wieder in Kauf. Wie schlimm kann es also gewesen sein ? Ja die EU ist über reguliert und agiert nur für Firmen, das Volk hat recht wenig davon, damit wir uns nicht falsch verstehen :o)
@@DANIELOlsen-e8i Die EU ist ein Diktaturmonster und eine Gefahr für die Freiheit und den Frieden in EUropa und der Welt.
Leider hat sich das Königreich als Mitgliedsstaat nicht mit Ruhm bekleckert als Verhinderer der Bürokratie.
@@louismart na, sie habens immerhin RAUS geschafft. Ist doch ein guter Anfang.
Daß heute eine Mehrheit für den Verbleib in der EU stimmen würde, bedeutet nicht, daß sie wieder beitreten wollen, denn die Bedingungen wären ja andere. Der Brexit ist Geschichte, damit muß man sich nun abfinden.
Doch, genau das heißt es 😂
@@Cologne.1948 Nein, das heißt es nicht.
Dieses Video muss jedem Afd Wähler jeden Tag vorgespielt werden damit sie verstehen was die Afd vor hat
Dafür ist das Video zu lange.
Die AFD will die Europäische Wirtschaftsunion beibehalten. Also das was Frankreich, Deutschland und Benelux wohlhabend gemacht hat aber sich nichtmehr von Brüssel die Gurkenlänge vorschreiben lassen...
@@JustAwesomeAndRatedR Sagen wir, bei der sonstigen Qualität, die man von diesem Referenten erwarten darf, war es völlig verzichtbar!
@donaldduck5982 Zeugt denn das, was die Sowjetkommunisten zustande gebracht haben, von Intelligenz?
Die AfD hat das garnicht vor 😂 lol. Sondern das wünschten sich nur die extremen rechten dort. Aber jeder normale Mensch, wie auch die AfD wissen das ein Austritt in die EU Schäden hinterlassen würde und auch zum Zerfall der EU führen würde. Die AfD möchte letztendlich die EU umstrukturieren. Weniger Gesetzliche sondern eher mehr wirtschaftlich und sozialer. Gesetze sollen zwar noch beschlossen werden allerdings, weniger als jetzt. Die EU soll einfach zum zusammenarbeiten aufrufen.
ne ne ne so läuft das nicht
Ich finde es sehr gewagt die Situation eines Landes unmittelbar nach so einem großen Schritt zu beurteilen. Das war doch abzusehen, dass nach dem Austritt erstmal neue Strukturen, Handelsabkommen, etc. schaffen muss. Laut Centre for Economics and Business Research wird GB in den nächsten 15 Jahren die leistungsstärkste Volkswirtschaft in Europa haben. So viel zu dem Thema.
Brauchen sie dort Facharbeiter? Vermutlich ja, nur dass GB diese aus einer der unzähligen ehem. Kolonien, wie Indien, wo die Leute dazu perfekt Englisch sprechen, anwerben können.
Ja, wenn bis dann die Kernfusion funktioniert..... Und Weidel den Dexit geschafft hat.
@@FrankeNamensKarim GB ist im Februar 2020 ausgetreten. Das würde ich schon unmittelbar nennen, dazu kam Corona.
Am Ende des Tages hat GB immer noch dasselbe zu bieten, wie zu EU-Zeiten. U.a. den größten Finanzplatz der Welt.
Man muss sich jetzt halt selbstständig um Handelabkommen kümmern, hat über den Commonwealth gute Kontakte zu etlichen Ländern.
Unmittelbar? Fast 4 Jahre.
Comic Wirtschaftsexperten im UK haben 2016 ff. auch Brexit Vorteile erfunden, die nur im Märchenland existieren. Irgendwo gibt es immer blöde Ökonomen, die behaupten, daß Wasser sich jeden Morgen überlegt, ob es den Berg runter oder den Berg rauffließt.
Realität:
2022: 100 Milliarden Pfund wegen Brexit verloren + Covid Verluste
2023: 140 Milliarden Pfund wegen Brexit verloren
@@FrankeNamensKarim Und die Tendenz ist doch, laut Experten, dass UK ein jetzt schon größeres Wirtschaftswachstum hat als Deutschland und sie die stärkste Wirtschaftskraft in Europa sein werden.
Ich konnte nichts finden, wonach sie das jemals während ihrer Mitgliedschaft in der EU waren.
Wo hast du deine Daten her? Der "Finanzplatz GB ist stark geschwächt"? Trotz großer Ankündigungen von EU-Experten gingen gerade einmal 7.000 Arbeitsplätze verloren, 1,2 Millionen Menschen arbeiten immer noch in dem Bereich. Den Spitzenplatz weltweit teilen sich London und New York. Infos Berliner Morgenpost 08/2023.
Danke. Schönes Video und ich hoffe und wünsche Mir sehr dass sie wieder in die Eu kommen..
Aber zu anderen Bedingungen weg mit Rosinen pickerei
Die EU würde womöglich profitieren, aber einer Schuldenunion mit einer vom Zusammenbruch bedrohten Weichwährung, für die schon mehrfach Rettungsschirme gemacht werden mußten, wird kein Land, dessen Regierende das Wohl ihrer Bevölkerung im Auge hat, beitreten.
Das war aber ein böser Fehler "Migranten" zu sagen, also Menschen mit Arbeitsvisum, die ganz legal einreisen, aber dann Bilder von Asylsuchenden in Schlauchbooten zu zeigen.
Bleib aufm Teppich 😂
@@sixeco weil ich "böser Fehler" geschrieben habe?
Gut gemacht, Dankeschön 🙂👍
Das ist alles okay
Im Gegensatz zu den Orks in Ruzzia
Ist es okay, dass Menschen das wählen was gut ist. 😂😂😂😂
Welcome Britain
Bei min 3:15 wurden die Faroe Inseln als Staatsgebiet von GB markiert, was falsch ist, aber wie immer ein sehr gutes Video
Du meinst die Färöer.
@@Zedisdeadbaby666 ist das gleiche habe nur den englischen benutzt
Egal welche negativen Seiten eine EU hat…in Zukunft kann kein europäisches Land alleine überleben und seinen Wohlstand halten.. eine starke wohlhabende Zukunft sind die Vereinigten Staaten von EUROPA 🇪🇺
Dafür braucht man nicht eine EU. Außerdem hat die EU nur alle Länder verarmen lassen.
Was ein Quark. Jedes Land hat das Recht auf Souveränität und eine eigene Währung. Weder die EU der heutigen Form noch der Euro als Währung wurden vom Volk gewählt. Und nun sieht man, welche Sklaverei man sich angetan hat. Unfassbar dass manche diesen Mist immer noch befürworten.
@@undertaker21-18 Beweis? In allen Ländern die nicht zum Wirtschaftsmotor der EU gehören, sind mit der Einführung die Löhne defacto gesunken und die Preise für den Lebensunterhalt gestiegen. Zahlen lügen nicht.
@@undertaker21-18 Die Kroaten schwimmen ja jetzt in Geld?
...genau das Gegenteil beweist sie jedes Jahr mehr...
Ich bin Gespannt wie sich die Menschen bei der EU Wahl Entscheiden Werden ob sie Mut haben für was neues oder weiter Einlullen Lassen durch Versprechen die nie Eingelöst werden.
Der Zug ist abgefahren
Wohin?
Welcher Zug?
UK hat das Recht jederzeit sich um die Aufnahme in die EU zu bewerben.
@@SZ-ed2gtwir wollen die breiten nicht zurück haben. 😂
Topnotch video🎉
Ich würde es sehr begrüßen wenn die Briten wieder in der Europäischen Gemeinschaft (EU) vertreten wären, am besten als Vollwertiges Mitglied.
Nein, danke!
Aber ohne Extras. Also müssen sie den Euro übernehmen und Schengen beitreten oder sie bleiben draußen
die weden sich hüten.😁😁😁
Frühestens in 10 Jahren wenn sie Demut gelernt haben.
Man hätte ruhig erwähnen können, dass Deutschland die weggefallenen britischen Beiträge zahlen muss.
Ich will die aber nicht mehr zurückhaben. So Jammerlappen, die bei Problemen davonlaufen, haben wir genug. xD
Auch genug Rechtspopulisten.
Genau so!
Kein vernünftiger Mensch will zurück oder überhaupt diese EU!
Den TITEL find ich absolut DENKWÜRDIG😂
Wäre eine geniale Frage, bei Egon Balders TV
Unterhaltung. Da kommt bestimmt keine
sau auf den Sprung.... wetten?
😂 Habe viele Argumente für den Brexit gehört, doch schlüssig waren sie nie. Die Mehrheit der Bevölkerung ist immer im Herzen mit Europa verbunden gewesen.
Der brexit war wirklich dämlich und ein großer Fehler, aber als "echte" europäer haben sich die Briten noch nie gefühlt und werden sie auch in Zukunft nicht.
"We are in europe, but not of it" (Churchill)
"In europe, but not run by it" (Hague)
@@jackomo2677naja die jüngere Bevölkerung sieht sich schon eher als Europäer.
@@gyrosaze1173 ist echt nicht böse gemeint, aber ich glaube du weißt nicht so wirklich wo von du redest. Die kollektive Identität der Briten ist eine ganz andere als unsere. Die geographischen Gegebenheiten mit ihrer Insellage und die Geschichte sind dabei bis heute prägende Faktoren. Und nein, nur weil eine Mehrheit der jungen Menschen in GB die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft anerkennt, heißt das nicht, dass sie sich auch als Europäer fühlen.
@@jackomo2677 ich kenne es halt nur von meinem englischen gaming Umfeld, zocke da mit mehreren Leuten aus Schottland und England. Ich kann halt nur von meiner Erfahrung sprechen. Schlussendlich wissen wir beide nicht wer sich eher als Europäer fühlt, wer sich nicht als Europäer fühlt.
...frage mich was Europa zwingend mit EU zu tun hat...und welche Argumente Sie für die Notwendigkeit eines EU Apparats haben!??
Warum ist die Schweiz auf dem Thumbnail
Wunschdenken :D (der umliegenden Länder :P)
Denke auf lange Sicht haben sie recht die EU zu verlassen
Na ja, denke ich nicht, im Gegenteil sogar.
@@docdespair792
Kannst natürlich recht haben.
Ich für meinen Teil denke der Wind dreht sich spätestens nach der Wahl von Trump gegen Europa und danach wird England drei kreutze schlagen
Das ist ja wohl das letzte, im wesentlichen Werbung.
Ich hoffe morgen kommt mein letztes Schreiben rein, dann kann ich mein Visa Antrag (Global Talent) in UK machen. Bin Musiker und war 2022 sehr aktiv in UK auf den Messen (u.A. Hauptact der EGX London 2022 gewesen) will dort leben und viel auftreten. Auch wenns teurer ist, die Menschen dort sind für mich ein Vorzeigebild der Welt: Freundlich, offen, und der Musik sehr aufgeschlossen!! Brexit sehe ich als katastrophalen Unfall an, und kann echt nur hoffen das die Menschen dort verstehen das Populismus absolutes gift ist !
Kann ich mir nicht vorstellen daß sie zurück wollen 😂😂😂
Wollte sich Schottland nicht im Nachgang abspalten, um über Irland wieder einzutreten? Dann käme von England und Wales vielleicht gar keine Mehrheit für einen Wiedereintritt zustande. Falls doch, sollten die Hürden sehr hoch sein und mindestens eine Auflage ganz klar: Die Briten müssten auf Rechtsverkehr umstellen. Es wäre spannend, ob sie einknickten.
Die Abspaltung ist meistens mit sehr hohen Hürden versehen und das Gesetz steht meistens auf Seiten des Zentralstaates und ein Eintritt wurde durchaus als schwer angesehen, da unter anderem damals Spanien dagegen ein Veto eingebracht hätte. Europa hat viele Probleme mit abtrünnigen Regionen wie auch in Spanien mit Katalonien. Zu zeigen, ihr müsst euch nur abspalten und der EU beitreten wollte man eigentlich nie.
Der Linksverkehr der Briten ist durch die Insellage nicht so schlimm. Ich hoffe, sie müssen aber alle Kriterien eines neuen Bewerber erfüllen und bekommen den lange erkämpften Britenrabatt nicht mehr und müssen mit dem Beitritt dem Euro zustimmen, was seit 1999 Pflicht ist. Nur Mitglieder, die vorher schon in der EU waren hatten einmalig das Recht, dies abzulehnen und dieses Recht haben sie jetzt verspielt. Die Frage ist dann, ob der Stolz auf ihr Pfund größer ist als die EU-Mitgliedschaft.
Die Briten lassen die Schotten nicht raus. Sonst wär das eine gute Idee
Ein Unabhängigkeitsreferendum braucht generell die Zustimmung der britischen Zentralregierung. Seit dem letzten Referendum wurden solche Anträge wurden vom Parlament mehrfach abgelehnt. Eigenmächtiger Separatismus ist nach EU Recht völkerrechtlich illegal. D.h. Schottland könnte dann weder selbst noch über andere Mitglieder beitreten.
London muss zustimmen
Genau, die britische Regierung lässt Schottland nicht nochmal abstimmen. Die Schotten hatten ja auch damals für einen Verbleib in Großbritannien gestimmt, weil sie in der EU bleiben wollten - bei einer Abspaltung wäre das nicht selbstverständlich gewesen.
Interessant, aber komplett falsche Betonungen, von daher sehr schwer anzuhören.
Nicht nur die Betonungen sind falsch! Auch der Inhalt macht es schwer, zuzuhören. Sonst ist man von diesem Kanal mehr Qualität gewohnt, nämlich Sachinformation statt Politpropaganda der plumpesten Art.
@@peterbock5372 Einer von hunderttausenden schwachen UA-cam-Kanälen.
Es fehlen Arbeitnehmer trotz einer Arbeitslosenquote von 3,8%!? Zum Vergleich, Deutschland hat eine Quote von 5,7% und es fehlen Fachkräfte. Lief bei uns auch nicht so berauschend, zumal das Wachstum deutlich hinterherhinkt. Nur Schweden und Großbritannien waren noch schwächer. Kann und muss also nicht nur an der EU-Mitgliedschaft liegen.
Nebenbei; wo sind eigentlich die großen Reformen, welche man von der EU nach dem Brexit ankündigte? Muss sehr im geheimen passiert sein...
Welche Reformen stellst du dir denn so vor?
@@johannes6157 was ich mir vorstelle, steht überhaupt nicht zur Diskussion. Es geht alleine um die Tatsache, das Reformen angekündigt aber nicht umgesetzt wurden. Daß ist der entscheidende Punkt!
Aber wenn du willst, mal ein paar Vorschläge; das man dem Operettenparlament endlich das Initiativrecht einräumt. Selbst das Bundesverfassungsgericht hat mit Urteil zum Lissabonvertrag vom 30. Juni 2009 dem Parlament eine eingeschränkt demokratische Legitimation attestiert.
Daß der angekündigt Spitzenkandidat als EU-Kommissionspräsident das Amt auch tatsächlich erhält; man hat an der Urne Weber gewählt und von der Leyen bekommen. Ein Unding! Zumal der vom EU-Rat vorgeschlagene Kandidat durch das Parlament nur bestätigt oder abgelehnt werden kann!
Das man in der EU deutlich stärker als bisher gegen Steueroasen vorgeht, auch innerhalb der EU! Da ist seit Jahren viel zu wenig passiert.
Das ist ein Apfel mit Birnen Vergleich - in Großbritannien zählen sogenannte zero hour Arbeitsverträge (also Leute, die zu Hause sitzen und auf einen Anruf warten, daß es irgendwo 3 Stunden Arbeit gibt) als volle Arbeitsplätze, während so etwas etwa in Frankreich und Deutschland einfach verboten ist. Die echte UK Quote ist also deutlich höher, da diese Verträge insgesamt 3,6% aller Arbeitsverträge ausmachen (Statitica 2023).
@@uweinhamburg und in Deutschland werden genug Arbeitslose herausgerechnet oder gar nicht erfasst! Das nennt sich dann verdeckte Arbeitslosigkeit. Sorry aber jeder rechnet sich die Welt schön, nur die verdammte Realität spielt nicht immer mit!
@@thomasworner3661 Sorry, aber das ist nicht mein Verständnis von Gesellschaft. Es ist nicht Sache von 'Staat' herumzulaufen und Arbeitslose zu erfassen! Es ist Sache des Einzelnen, der soziale Leistungen erhalten möchte, sich aktiv drum zu kümmern.
Nut bei Mitbürgern, die dies nicht schaffen, sollte die Gesellschaft eingreifen.
🤣🤣🤣🤣🤣 EU Märchenonkel.
Weil es dir nicht gefällt?
Die EU ist halt doch irgendwie gut. :)
👍👍👍👍
Schuldenunion, Bad Banks etc.?
@@peterbock5372
Ja, die EU ist nicht perfekt.
Aber immer besser als ohne EU zu sein.
🇪🇺🇪🇺👍👍
@@GhostFreeman2077 ich bin erstaunt und entsetzt, wie unkritisch die sich immer autokratischer gebaerende EU von Vielen noch immer gesehen wird, trotz zb. Madame von der Leyens Steuergelder verschwendenden Pfizer Deal. Viele wissen vielleicht gar nichts davon. Infos dazu gibt's zb. bei Herrn Sonneborn und nicht nur bei ihm. Zum Thema EU "Meinungsfreiheitsgesetz" sollte man zb. den Artikel der Nachdenkseiten lesen oder Autoren (Nidbert Haering), die sich kritisch mit diesem aufgeblaehten Buerokratenapparat, EU, auseinandersetzen.
@@GhostFreeman2077ja man darum sind Länder wie Norwegen, Schweiz, lichtenstein,und Island nicht in der EU. Weil sie so arm sind Haha
Sag das bloß nicht weiter!
Wenn dann nur ohne die ganzen Ausnahmen von letztem mal, Euro einführen etc.
Ich glaube eher, die EU ist nicht in der Situation den Briten Bedingungen zu stellen.
@@peterbock5372 The EU Club can…
@@peterbock5372 Aber klar doch.
Ich glaub nicht das ohne den Brexit mehr Fachkräfte in GB wären, der Mangel an diesen liegt eher an dem Denken der meisten jungen Menschen
Du hast echt keine Ahnung.
cringe
Free Movement in der EU = UK hat Billig-Löhner und Fach-Handwerker plus Ärzte aus Polen und den Balkanstaaten auf die Onsel geholt. Mit dem Brexit sind viele zurück. Ohne Brexit wären die noch im UK.
Doch, es wäre so. Von so vielen hat man gehört, dass sie sich nach dem Referendum unerwünscht gefühlt haben. Als es dann während der Pandemie zu Lockdowns kam, sind viele zurück in ihre Heimatländer gegangen und nach der Pandemie nicht mehr wiedergekommen.
Was haben Brexit und das Denken der jungen Menschen miteinander zu tun?
Naja, am Ende scheint der Trend wieder zu kippen. Alles unter 66% Zustimmung wäre sinnfrei, dann hätten wir in ein paar Jahren wieder das mimimi. Min. 66%+ und keine Ausnahmen mehr für die Briten, wäre meine Meinung.
Geringes Wirtschaftswachstum hat Deutschland genauso. Das mit der britischen Souveränität verstehe ich und halte es für ok, aber wegen der Immigration aus außereuropäische Länder? die sind doch wie in Frankreich schon längst da 😂
600.000 zusätzliche Migranten trotz EU Austritt, ist das nichts für dich? Und nein, nicht genau so geringes Wirtschaftwachstum, wie in Video erwähnt war das von England am geringsten.
Tja, wäre Schottland doch unabhängig 😔
Weg mit der EU
Oh Gott der english *Iron Grip* und Boris Johnson in Kombination...
Genau deswegen sind Volksabstimmungen / Referenden nicht immer eine gute Idee!
Menschen lassen sich oftmals von Gefühlen leiten, die eben Poltiker häufig durch ihren Populismus ausnutzen und dann sagen, dass Volk hätte es ja so gewollt
Womit sich auch die Umfragewerte gewisser Parteien erklären...
Die sprachliche Betonungen (oder Stimmhebungen) sind völlig inflationär und meist sinnlos verteilt... Sonst zwar sehr informativ aber Stimmgebrach nervt.
Der Kommentar nervt
Briten möchten nicht nach eu ! Wozu ?
Mal eine Frage in die Runde, wie sollte eucher Meinung ein Wiedereintritt in die EU gehen, das sehen die EU - Verträge nicht vor, also geht das nicht , oder was meint Ihr ?
Ganz normal Antrag, Beitrittsverhandlungen, etc, wie bei jedem Beitrittskandidaten
Das ist mal wieder typisch deutsch. Es muss noch nicht mal irgendwo in den Vorschriften stehen, dass es nicht geht, sondern es würde schon reichen, wenn da nicht steht, dass es geht? Echt jetzt? Kann man so obrigkeitshörig sein? 😅
Jeder kann doch einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen. Wo ist Ihr Problem?
Die Briten sollen erst mal alles einzahlen was noch ausstehend ist! Das sind mindsetens 30.000 Millionen Euro!
Die Briten hatten aber auch gute Punkte aufzutreten. Das die EU undemokratisch ist mir bis heute ein dorn im Auge.
Ja
Die Demokratie ist mit einer Fata Morgana zu vergleichen. Man sieht sie aber sie ist doch nicht da!
@@darkomiklic6627 guter Vergleich. Bisher habe ich immer gesagt, dass wir demokratisch unsere Diktatoren wählen. Denn was sie versprechen müssen sie ja nicht halten. Artikel 38 "Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen"
Unter der Bedingung das Französisch und Deutsch die EU exklusiv genutzten Arbeitssprachen sind, geht das in Ordnung. Englisch sollte nicht die Sprache der EU sein.
Die Briten würd ich im Leben nimmer in die EU aufnehmen nach dem ganzen Theater!
Als ob die EU so toll wäre 😅
@@bertrecht913 Besser als die Alternativen
@@derdunkle8999 Nicht wirklich, gehört aber eh alles zum System.
Da gebe ich Ihnen absolut Recht!
Die EU ist überreguliert und zu bürokratisch.
Leider hat sich auch nach dem Brexit, Nichts daran geändert.
Aber statt, dass man gemeinsam Lösungen sucht, geht man auf Konfrontation.
Dann behaupte nicht nur, sondern sag mal n´ Beispiel von Überregulierung
@@nettcologne9186 Die EU versucht jeden Scheiß gesetzlich zu verankern? USB-C, Hassrede im Internet..
@@nettcologne9186 Zeig uns du bitte "verwöhntes Kind" wo KEINE Überregulierung stattfindet! Die Unternehmen ersaufen an Zeitverschwendung dank Auflagen und Auflagen, und noch eine Norm und noch eine Kontrlle. Das hat nichts mehr mit freier Marktwirtschaft zu tun. Solche Aussagen gehören echt zensiert, dabei kann es sich nur um einen Bot oder einen überbezahlten Brüsseler Sesselfurzer handeln.
@@BerndKlein-ef1dg USB-C - ernsthaft? Okay: Der Unterschied zwischen normalem USB, Mini-USB und Micro-USB entfällt mit Typ-C, da es nur noch einen Stecker und eine Buchse für alles braucht. - das findest du schlecht?
Hassreden im Internet findest du auch gut?
@@zerotonine807 neenee.. sag mir konkrete Beispiele von Überregulierung. Dann reden wir.
Alle Argumente der Briten gegen die EU treffen zu, übrigens auch für Deutschland. Ich würde den Briten raten, abzuwarten, wie sich die EU entwickelt, jedenfalls vorläufig.
Nach meiner Meinung soll das Vereinigte Königreich und deren Bevölkerung nochmal die Chance bekommen eine Abstimmung abzuhalten um in die EU zu kommen alleine wegen der Nordirland Frage gut gemachtes Video danke für das Hochladen
Die können abstimmen und Referenden abhalten sooft sie wollen. Ob sie nochmal EU-Mitglied werden, hängt, neben deren Wunsch, vor allem daran, ob sie die nötigen Kriterien für eine EU-Mitgliedschaft erfüllen. Momentan und auf absehbare Zeit tun sie das nicht. Bei weitem nicht.
Erstmal werden wir in Europa abstimmen ob die Briten überhaupt wieder eintreten können. Die Briten denken sowieso das die ganze Welt sich nur um sie dreht. Ich bin gegen einen Wiedereintritt der Briten. Wer will schon mit einem geschiedenen Partner wieder zusammenkommen?!
Die sollen auf ihrer runterkommen Insel machen was sie wollen 😂
Also meine britischen Freunde sind trotzdem heilfroh aus der unheilvollen EU draussen zu sein. Freiheit ist Freiheit! 😺🌞👍
Na ja, da gehören die halt zu einer kleinen Minderheit. Und Freiheit? Als ob es deswegen weniger Gesetze gäbe. Im Gegenteil. Und meine britischen Freunde wollen ausnahmslos alle zurück und sind sich sicher, dass das auch kommt.
The British have a different perception of the Europe continent. Two world wars. Nazism and Communism it has shaped the mind set of the British public. A more empowering centralised eu reminded them of European imperialism.
@@colinsmith1288 The country that imperialized, exploited and suppressed half of the world is afraid of imperialism. So much irony.
@@docdespair792 Yes it is called learning from your mistakes. Although with the present government we have l am not so sure..
Na - Taschengeld ausgegangen?
wusst ichs doch. - -
Schlaffis 🥴
Propaganda!
Er hat aber Recht.
@@bertrecht913 Nö, fahr nach Großbritannien und mach dir selbst ein Bild! Ich war sonst auch immer sehr ausgewogene Berichte von diesem Referenten gewohnt. Ich frage mich, ob er bezahlt wurde für diesen ideologischen Blödsinn oder ob er vielleicht sogar bedroht wurde?
Jetzt wo GB fast durch ist, wollen sie sich das wieder antun?
Betonung liegt auch durch
Lasst sie nicht rein
Entgegen allen Behauptungen wollen die Briten wohl auch unter sich bleiben.
Nie wieder!
Stellt euch mal das vor in Deutschland(als import und export land) mit dem wieder vorgeschlagenen Dexit von der AFD, das würde halt richtig schlimm werden bei uns.
Entschuldigung, das ist aber die zensierte Version. Nehmen wir ein Nachbarland her, welches es noch dummer erwischen könnte zB A. Bei Euch in D ist die Autoindustrie ja so wichtig (auch wenn ich persönlich der Meinung bin, D Autos stehen für Abgasskandal & Motorschäden, etc), was glauben Sie, wie schnell die aus D weg wären und wo die Preise dann hingehen würden, für die Kisten, etc. Alleine die Zulieferfirmen, wäre schon ein Grund, wegzugehen und sich nach Alternativen am Weltmarkt umzusehen, vermutlich