Die Ironie ist ja, dass sich die Briten - wenn sie ihre Produkte in die EU exportieren wollen - sich ebenfalls an europäische Standards und Normen halten müssen. Nur: jetzt dürfen sie nicht mehr mitbestimmen.
@Peter Werlt Tja, nur hast du keine Demokratie wenn du verarmst...dann hast du gar nichts mehr. Ausserdem. Ein Land, in dem es nur indirekte Wahlen gibt und ein "House of Lords", soll bitteschön nicht so ein grosses Maul haben wenn es um Demokratie geht. In der EU ist jeder gewählt, und zwar DIREKT, in GB hat man als richtig geborener einen lebenslangen Sitz im Oberhaus...und wenn man nicht der Mehrheit angehört, verfällt die Wählerstimme bei einer Wahl. Sehr demokratisch, das alles.
@@wildschwein9066 Du bist auch so einer, der noch nicht gerafft hat, dass Deutschland trotz höchster Beitragszahlungen an brüssel noch ein sehr viel größerer Gewinner als EU-Mitglied ist?
@@petermuller3604 Nein, beim Euro kann man überhaupt nicht geteilter Meinung sein! Gerade für kleine und mittlere Unternehmen und auch Privatpersonen ist es unheimlich wichtig, dass es den Euro und seine Regelungen für den Bankensektor gibt. Der Wegfall des Währungsrisikos durch schwankende Kurse ist unerlässlich und jeder Volltrottel der rumblöckt hat vermutlich in der Vergangenheit nie die Gebühren für Auslandsüberweisungen oder das Einlösen eines Schecks auf eine fremde Währung, die erfreulicherweise innerhalb der EU jetzt Geschichte sind, bezahlt. Die Kosten sind aber bei jedem angekommen, die waren im Produktpreis drin, genauso wie die Versicherungen gegen Währungsschwankungen. Der Euro-Raum ist schlicht ein viel größerer Markt, auf dem man diese Probleme nicht hat. - Großbritannien war in dieser Hinsicht ohnehin eine ätzende Ausnahme, mit seinem bescheuerten britischen Pfund, nix wie unnützer extra Aufwand und Kosten. Davon mal abgesehen hat Deutschland mit am meisten vom Euro profitiert, der hat nämlich dafür gesorgt, dass Deutschland keine Deutsche Mark mehr hat, die, so wie beim Schweizer Franken teilweise geschehen, durch die Decke gehen kann. Das letzte, dass eine exportorientierte Wirtschaft wie die Deutsche brauchen kann, ist eine Währung, die für mögliche Käufer der Waren zu teuer ist, da verkauft man nämlich weniger. Da ist es viel besser, dass sich der Euro, im Gegensatz zu einer eigenständigen Deutschen Mark, viel moderater bewegt hat. Rohstoffe billig einkaufen ist nämlich nicht alles, auch wenn das manche Vollpfosten glauben, man muss die daraus hergestellten Produkte auch wieder verkaufen können und das heißt der Käufer muss sie sich leisten können.
Also mein Mitleid mit den "Brexit-Insulanern" hält sich total in Grenzen. Wer einem "Boris" und Konsorten Glauben schenkt, hat es nicht anders verdient!
Dummheit wie sie im Buche steht, zeugt das Sie keine Ahnung haben wovon sie sprechen. Boris Johnson hatte nur das “Pech” den Brext durchzuführen, der Brexit mit der Planung und Durchführung hat viel früher begonnenen.
@@sc29607 Johnson war aber einer der Haupttrommler FÜR einen Austieg. Darauf hat er seine Politkarriere aufgebaut, ähnlich wie Farage. Der einzige Unterschied war, das Farage nur ein Abzocker ist, während Johnson politische Karrieregeilheit besitzt.
@@sc29607 Dein Kommentar ist pures Comedy Gold: rainers5991 - "Wer einem "Boris" und Konsorten Glauben schenkt, hat es nicht anders verdient!" @sc29607 - "Dummheit wie sie im Buche steht, zeugt das Sie keine Ahnung haben wovon sie sprechen." TOFKAS01 - "Johnson war aber einer der Haupttrommler FÜR einen Austieg. Darauf hat er seine Politkarriere aufgebaut, ähnlich wie Farage." So blöde sind du und deinesgleichen und ihr Versager merkt es noch nicht mal! 🤣🤣🤣
Sie brauchen keinen Mitleid zu haben ! 😂😂😂 Den Briten geht es so gut wie schon lange nicht mehr. Ich war in den letzten Wochen da. Alles was hier erzählt wird sind Märchen.
Sie haben eben vergessen, dass man dafuer mindestens militaerisch und am besten auf wirtschaftlich Gross-/Weltmacht sein muss. Und das sind sie eben spaetestens nach dem Zweiten aber eigentlich schon seit nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr.
Bei allem Respekt, zu denken dass man alleine erfolgreicher in der Wirtschaft ist kam mir schon immer dumm vor und die befürworter haben sich von populisten ver*rschen lassen. Tut mir leid für diejenigen, die dagegen waren!!!
@@Fridolin-ro7zk nee, deswegen war auf ‚FREEDOM of movement‘ zu verzichten ja auch total bescheuert…Bexiteers haben noch nie verstanden wieviel FREEDOM sie verschenkt haben mit ihrer Blödheit
Die Briten wollen gar keine Alternative zur EU, die wollten einfach nicht, das immer mehr Kompetenzen nach Brüssel verlagert werden. Nur mal so als Tipp, es ist immer besser mit Briten anstatt über die Briten zu reden.
@@slackernetuk938 wobei wenn man darüber nachdenkt, wäre das norwegische Modell auch keine Lösung, weil Norwegen zwar kein Mitglied ist, aber die rechtssetzung annimmt
@@konstantink614 wie kommst du darauf Konstantin? Schon allein das alles zensiert wird in die EU ist Meinungsberaubung. Ich weiß natürlich dass in Iran, China, N. Korea, viel schlimmer ist und eine freie Meinung den Kopf kosten kann. Aber wir laufen leider in diese Richtung.
@Peter Werlt Ihr zwei Experten, du und Lila Alexis, wisst aber schon das ihr grad von der Meinungsfreiheit kräftig Gebrauch macht? Also so schwach kann sie dann ja noch nicht sein.
@Peter Werlt Ist ein ÖR Sender dazu verpflichtet dir eine Kommentarfunktion zur Verfügung zu stellen, ist ein ÖR Sender dazu verpflichtet seine Kommentarfunktion Unmoderiert zu lassen? Wohl kaum. Außerdem ist der Einzige ÖR Sender der seine Kommentarfunktion zumeist geschlossen hält die ARD.
Ich habe die Engländer nie in der EU gemocht mit ihren ganzen Sonderwünschen. Ich war froh als sie für den Brexit gestimmt haben. Das war so ein Gefühl wie wenn man diese eine Kollegin, die nur meckert und lästert endlich los ist
Ich habe einige Engländer kennen gelernt, fast alle waren starke Nationalisten, so wirkliche Europäer waren sie nicht. Das liegt vermutlich noch an deren Verlust ihrer Weltmacht, genau ist dies nicht zu verstehen.
Ganz schön selbstgerecht und Ignorant so ein Kommentar. "Die Briten" gibt es nicht, denn über 40 % der Wähler beim Brexit waren ausdrücklich dagegen. Ein großer Teil davon war mit Sicherheit mit Leib und Seele guter EU Bürger ohne Extrawünsche.
GB merkt schlicht, das in der heutigen Welt Handelsbarrieren nicht bedeuten das man dahinter geschützt ist...nein, es bedeutet das alles ganz einfach anderswo gemacht wird und anderswohin transportiert wird. Der Markt wartet nicht auf diese Insel im Atlantik. Warum diese komplizierte Insel beliefern, wenn es überall anderswo viel bessere Geschäftsmöglichkeiten ohne viel nationales KleinKlein und Zollbürokratie gibt?
Die sind raus wegen der ungeregelt Zuwanderung so wie in Deutschland nur der dumme Michel merkt in Deutschland nichts und werden ärmer und ärmer. Weiter so das ist die Zukunft.
GB möchte vor allem den Handel mit seinem alten Empire verstärken. Nur das ist auf der ganzen Welt verstreut und bedeutet für die Insel lange Lieferwege. Und jene Länder wollen sich auch nicht mehr gängeln lassen, wie es im Empire der Fall war. Die Briten leben gerne in ihrer Nostalgie und bezahlen dafür einen Preis.
Viele, die den Brexit gewählt haben, glaubten, dass sie die Nachteile der EU nicht länger tragen müssen, haben dabei aber nicht bedacht, dass sie natürlich auch die Vorteile nicht mehr haben werden. Und vor allem. Viele haben gar nicht gewusst, dass Gelder, die sie bekommen haben, von der EU kamen und haben sich nach Beginn des Brexit gewundert, wo dieses Geld denn geblieben ist. Sie hätten sich vielleicht vorher mal informieren sollen.
Witzig ist ja, das gerade die Arbeiterschaft für den Brexit stimmte...und davon die meisten in Arbeitsplätzen arbeiteten, die wegen der EU und dem europäischen Markt überhaupt noch existierten.
@@wildschwein9066 Vollkommen. Aber du nicht. Du wirkt bei jedem deiner Postings völlig Realitätsverloren. Tut das eigentlich weh, so völlig abseits der realen Welt zu leben? Gerade die Arbeiterschaft in England, wäre ohne EU und europäischem Markt noch viel mehr verelendet als sie es durch die Deindustrialisierung seit den 1950ern bereits tat.
Tja, wie war das mit "in ein paar Jahren geht es GB richtig gut und viiiiieeeel besser als der EU"...Solche lächerlichen Sätze hat man VOR ein paar Jahren immer wieder gelesen. Schon damals hat man über soviel Naivität nur gelacht.
@@wildschwein9066 Komm, lass deinen Xenophoben Müll hier raus, darüber kann man schon nicht mal mehr lachen. Du hast nicht ansatzweise eine Ahnung von was du redest.
Tatsächlich hat es der EU gutgetan, einen Querulanten weniger zu haben. Jetzt kann sich die EU mehr auf ihr schwarzes Schaf Ungarn konzentrieren, damit Ungarn auch noch den Ausgang aus der EU findet. Alleine schafft der Maulheld Orban den ungarischen EU-Austritt nicht.
Das Commonwealth oder auch Commonwealth of Nations ist eine freie Vereinigung von Staaten. Diese besteht größtenteils aus den ehemaligen Kolonien des British Empire und dem Vereinigten Königreich. Die Briten haben sich jahrzehnte daran gewöhnt, die Kolonien und Verbündete auszuplündern. Das hat bei der EU nicht so funktioniert - der Brite möchte im Vorteil sein oder eine Extrawurst. Wenn nicht, dann zieht er sich zurück.
Es fehlt an allen Enden. Sowohl die Lkw Fahrer (wobei man da sicher schon ausnahmeregelungen treffen konnte). Aber auch in anderen Bereichen fehlen sie auch. Wenn sozialschwache Familien zu suppenküchen gehen müssen, weil dass ganze Geld für die Wohnung drauf geht und die Projekte für Kinder nicht mehr finanziert werden (mitunter auch von EU Geldern), da fragt man sich was hier Priorität hat. Die regale sind leer weil teilweise die Erzeuger selbst entweder ihre Ware nicht ernten/verarbeiten können weil Leute fehlen oder weil kein Supermarkt die Preise zahlen will. Aber ihr wolltet es ja so.
@@DJone4one Schön, wenn sich Privilegierte über Arme und Leute mit Pech lustig machen! Nennt man das "Marie Antoinett Syndrom" - - führt manchmal zu Kopfweh!
Ausnahmeregelungen treffen??? Ähm...NEIN! Es wurden im Übermaß Ausnahmeregelungen gemacht für die Briten, so lange sie noch in der EU waren...und jetzt reicht es einfach damit. Sie sind raus und müssen jetzt halt ihr hausgemachtes Scheissesandwich essen.
Es steht dem Land frei einen Antrag auf Aufnahme in die EU zu stellen. Die EU sollte in den Verhandlungen klar machen, dass es niemals wieder einen Briten-Rabatt oder etwas ähnliches geben wird. Keine Sonderlocken, kein "wir wollen die Menschenrechtscharta der EU nicht ratifizieren", kein "I want my money back". Ich wäre froh, wenn GB wieder Mitgliedsstaat der EU wird.
Britannien steht nach wie vor zur Eu, sie wurden von rechten getäuscht, und sie sehen ihren Fehler ein! Ob wir sie zurücklassen werden, steht in den Sternen...
Das UK erfüllt zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht die nötigen Kriterien für einen Beitritt. Abgesehen davon scheint die Unterstützung in der Öffentlichkeit für die EU nicht besonders groß. Eine überwältigende Mehrheit pro EU wäre aus EU-Sicht aber mit eins der entscheidenden Kriterien. Was die EU nicht will und auch gar nicht brauchen kann ist eine Dauerdebatte darüber, eine Revolving Door-Situation, je nachdem, welche Partei gerade die Regierung stellt. Meist dreht sich die Diskussion um die wirtschaftlichen Aspekte der EU-Mitgliedschaft vs. Brexit. Was meist übersehen wird ist, dass die EU vor allem eine politische Union ist, mit dem Ziel, dass Europas Länder Konflikte nicht mehr mittels Krie "lösen", wie es mehrere Jahrhunderte gemacht wurde. Binnenmarkt und unkomplizierter Handel zwischen den EU-Ländern sind nicht das eigentliche Ziel, sonden nur Mittel zum oben genannten Zweck. Das haben die Briten nie wirklich begriffen. Stattdessen haben sie immer nur die wirtschaftliche Seite betrachtet. Bei so ziemlich allen politischen Themen haben die Briten meist geblockt oder sich Opt Outs gesichert. Wirtschaftliche Einbußen sind die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die politische, und da zeigt sich sehr klar, dass die Entscheidungsfindung innerhalb der EU seit dem Brexit sich deutlich verbessert und beschleunigt hat. Momentan, also ohne das UK, ist die EU weit stärker als sie es vorher mit den Briten war.
Bist du irre? Wenn Großbritannien sich aufspaltet ist das umso besser. Umso länger die draußen bleiben umso besser! Für Irland, für ein freies Schottland!
@@Harry-tb8yo Haha, nee ist klar. Welches Land, außer Deutschland und Frankreich erfüllte denn die Kriterien ? Griechenland ? Kam nur rein, weil die Finanzen geschönt wurden. Italien ? War pleite, kam rein. u.s.w. Und jetzt redet man darüber, dass die Ukraine rein soll. Ein durch und durch korruptes Land. Was aber wieder zur EU gut paßt. Sollen wahrscheinlich rein, damit die 16 Mrd. Euro aus 2020 zur Korruptionsbeseitigung nicht auffallen.
@@warrabbit7882 Als die von Ihnen aufgezählten Länder der EU beitraten, gab es die Kopenhagen Kriterien noch gar nicht. Dass Sie das nicht wissen, zeigt nur einmal mehr, dass Sie viel Meinung bei wenig Ahnung vorzuweisen haben. Hauptsache, Sie schwaddern irgendeinen Blödsinn.
Haben alle Fachleute und Leute mit Verstand vorhergesagt und davor gewarnt. Ich habe das genauso gesehen und in endlosen, irrationalen Diskussionen kein Verständnis erreicht.
Eigentlich sollten alle Politiker und auch Medien, die für den Brexit geworben haben, jetzt dazu verdonnert werden, die Niedriglöhnerjobs, die Systemrelevant sind, aus zu füllen. (Und ja, ein Regaleinräumer ist genau genommen, wichtiger für das System wie irgendein Manager)
Ganz deiner Meinung. Soll mal das Volk in GB ihre Freiheit testen in dem sie ein Gesätz erlässt was genau das ermöglicht. Die werden dann ganz schnell feststellen das sie keine Freiheit bekommen haben.
@@annnee6818 Das mag so sein, aber denoch sind das keine ernstzunehmenden Medien. Ich lebe und arbeite schon seit Ewigkeiten auf der Insel, und Medien wie z,b Economist, Guardian, Observer Independent und auch BBC haben nie für den Brexit geworben. Natürlich gab es bei einigen irreführende Beiträge, z,b bei der Times oder den Guardian, das konnte man aber nicht als Werbung für den Brexit bezeichnen. Anyway, nehmen wir mal den aktuellen Beitrag hier, der wurde sowas von verzerrt dargestellt das es schon was lachhaft ist.
@@annnee6818 ist doch genauso wie bei uns die Bild. Ist auch das meistgelesene Schmierblatt Deutschlands. Immer schön Stimmung machen - anheizen anheizen... Und dann ist es irgendwann soweit(zuspät) und dann will man nichts wissen. Z.b letztens Jahr die Panikmache mit Blackouts und co.
Die Briten wieder in die EU aufnehmen? Vielleicht möchte die EU ja nicht. Wozu auch, da gibt es momentan genug andere Beitrittswillige die einen gemeinsamen Markt zu schätzen wissen. Frei nach dem Motto: “wer zuerst Austritt, wird auch zuletzt wieder Eintreten.“
Können ja einen Antrag auf Wiederaufnahme stellen, Moldawien hängt, glaube ich, seit 12 Jahren in der Warteschleife. Da fließt noch viel Wasser die Themse runter.
Ist immer noch ziemlich beliebt. Der hat sich schnell aus dem Staub gemacht, damit er keine politische Verantwortung übernehmen muss, und nach Johnson dann langsam eine neue Message gepusht a la "die Tories haben den Brexit ruiniert, die hätten ihn ganz anders machen müssen". Ist ein Armutszeugnis für die BBC, dass der Typ immer noch bei Question Time eingeladen wird. Mehr als alle anderen Politiker im Übrigen.
Es freut mich so sehr - dass diese POPULISTISCHE Argumentation immer mehr in sich zusammenfällt. Es zeigt, wie wichtig diese Gemeinschaft ist. Für DEUTSCHLAND ist dieser Markt extrem wichtig. Und bitte daran denken, CHINA und die USA werden ihren Wirtschaftskrieg ausweiten und wir können nur mit einer starken EU dagegen halten.
Heissa! Wie wirst du dich dann erst freuen, wenn diese starke EU (unseren amerikanischen Freunden stets zu Diensten) unser Land vollends deindustrialisiert haben wird, sich die Sache mit dem Export bzw. "Absatzmarkt" (für WAS?!?) also irgendwann erledigt hat - jedoch die ganzen Verbindlichkeiten (Euro-Sterbehilfe, Transferleistungen...) vollumfänglich weiterbestehen?
Vielleicht sollte man nicht nur die Briten fragen, viele EU Länder haben Vorteile vom Brexit (Firmenzuwanderungen, Investitionen ect.) warum sollten diese Länder einem Beitritt zustimmen? Ein Beitritt ist nur Einstimmig möglich, das sehe ich nicht.
Vieleicht hätte man nicht jahrelang seine Zeit mit Verhandlungen über Austrittsbedingungen verschwenden sollen. Es war von vornherein klar, dass man das was man wollte so nicht bekommt! Besser währe es gwesen, der Wahrheit ins Auge zu sehen und sich auf das vorzubereiten was kommt!
Ja der Brexit hat für Schäden gesorgt... aber schön, dass die Briten ein Wort von uns übernommen haben, welches ihnen verständlich macht, was viele von uns bei der Brexitberichterstattung empfinden: Schadenfreude.
@@wildschwein9066 Wir müssen ja auch damit klar kommen das es genug Wähler gibt die dafür sorgen das die Deppenparade die sich AfD nennt in den Parlamenten sitzt. Also hör auf zu flennen.
@@PeterMaier-jo6zj Finnland ist 1995 der EU beigetreten. Damit sind sie seit 28 Jahren in der EU.Schon mal aufgefallen das es finnische Euromünzen gibt?
Viele Briten dachten das sie mit der EU federführende Macht eines neuen Empires werden würden. Leider haben sie es höchstens auf einen knappen dritten Platz geschafft. Ich hoffe das sich GB erholt und bin aber eigentlich froh das es nun einen Quertreiber weniger gibt.
Fachkräfte fehlen gar nicht mal so viele (aber noch immer genug), dafür allerdings eine große Menge an Niedriglöhnern. Deswegen sind auch die Regale leer, denn die britischen Farmer haben schlicht nicht genug Erntehelfer.
@@peterwiersbin2905 Wärst du bereit "ordentliche" Löhne der Erntehelfer zu übernehmen? Dann kostet dein Spargel oder deine Tomaten nämlich gleich mal das fünffache. Und das sind mehr als ordentliche Löhne für die Erntehelfer aus Bulgarien oder Rumänien. Die verdienen in einer Saison hier ein mehr als in ihren Herkunftsländern im ganzen Jahr.
Spanien würde sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dagegen stellen um keinen Präzedenzfall zu schaffen, welchen sich Katalonien als Vorbild nehmen könnte.
Das lustige ist nur das im Januar bei Umfragen such 68% der Schotten gegen Unabhängigkeit ausgesprochen haben, einen Rückkehr in die EU nur nich als UK nicht mehr als Schottland wünschen. Die Zahlen verschieben sich mehr und mehr zum Vereinigten Königreich als single wise in die EU. Blut ist halt doch dicker als Wasser
Nur wäre das wirtschaftlich das dümmste was Schottland machen könnte. Prinzipiell eine Zweitauflage des Brexit - raus aus dem Hauptabsatzmarkt. Die EU ist kann für Schottland England nicht ersetzen.
Die Briten sollten erst mal im UK aufräumen. Landwirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesundheitswesen und natürlich der Raubtier Kapitalismus fallen mir spontan dazu ein. Danach käme noch Schottland und die Nord Irischen Provinzen. EU Beitritt am Besten erst wenn die internen Probleme aufgeräumt sind.
Der Brexit war eine Fehlentscheidung, dass bestätige mir persönlich ein Brite, der noch 2016 für den Brexit gestimmt hatte. Er hat es bereut, es ist so!
Habe selber früher viel bei einer kleinen Manufaktur in England bestellt. Die fast 50% Menschen, die damals nicht für diesen Schrott gestimmt haben, tun mir so leid! Die Zölle sind so hoch, dass sie wahrscheinlich kaum noch was in der EU verkaufen.
Voll überraschend jetzt. Aber denken wir mal positiv. Ich hätte die Briten liebend gern wieder zurück in der Familie. Auf Augenhöhe am Besten, ohne Extrawürste aber auch als respektables Mitglied. Boris Johnson und seine Knallcharchen könnten ja als Kombo den feierlichen Beitritt begleiten, am besten aus dem Knast.
Jetzt können sie selber die Regeln bestimmen, schön. Nur haben sie den Spielraum, innerhalb dessen sie das können, dramatisch verkleinert.. Bin sehr gespannt auf die nächsten Unterhauswahlen.
Glauben die immer noch , das sie nur Vorteile haben dürfen ? Das was dort jetzt passiert war jeden der denken kann klar und wurde immer auch so mitgeteilt . Aber das ist halt das Problem mit Populismus
16:30-17:08 Das nennt man "Die Rechnung ohne den Wirt machen!" Da werden die Vorteile schön in den Vordergrund gerückt. Aber die Konsequenzen daraus außer Acht gelassen und beiseite gekehrt. So wird das Volk gesteuert so abzustimmen wie es das Parlament oder ein einzelner Regierungspolitiker es gerne hätte. Daher halte ich nichts von Volksabstimmungen. Das Parlament hat doch seine Experten und Berater, die eine Empfehlung zur Abstimmung aussprechen. Der durchschnittliche Staatsbürger hat doch diese Möglichkeit gar nicht. Der müsste sich erst intensiv mit der Materie befassen, um eine Entscheidung zu treffen, die seiner Meinung nach das Beste für den Staat ist. Das Parlament stimmt unter teilweiser Berücksichtigung der Empfehlung so ab wie es dem Lobbyismus gerade in den Kram passt.
Naja es ist ja jetzt nicht so dass die EU Länder nicht ein, zwei mal vor eventuellen Nachteilen gewarnt hätten 😅. Meine Oma hat immer gesagt ,,Wenn du eine Suppe kochst musst du sie auch auslöffeln,, Mein Mitleid hält sich in Grenzen 😂
Meines auch. Wenn ich nicht in GB leben würde, würde ich als EU sagen „Zieht Leine und lasst uns in Ruh. Wir brauchen Euch nicht, aber ihr braucht uns!“. Leider kann man das Vereinigte Königreich nicht völlig ignorieren wegen der Situation in Irland & Nord-Irland.
...ich konnte noch nie verstehen, wie man ein für alle Seiten vorteilhaftes Zusammenwachsen, so einfach aufgeben kann. Was hört man noch von dem Kasper Nigel Farage und dem allerbesten Boris? Ich hoffe dass GB den Weg zurück in die EU findet und zwar schnell. Ansonsten werden wir uns allmählich an ein bedeutungsloses Klein-Britannien gewöhnen müssen.
Und müssen dennoch EU Standards folgen...auch Australier wollen keine minderwertigen Produkte. Kein Brexiteer hat sich auch nur im Geringsten für NI interessiert, das weiß ich aus erster Hand.
Wie der Moderator versucht darauf hin zu arbeiten, dass sie sagt das der Brexit an allen schuld ist und die Reporterin aber einfach nicht darauf eingeht sondern auch andere Problemstellung angibt. Das ist typisch unsere Medien. Sie wollen eine United State of Europe und da ist so eine Reporterin nicht hilfreich, die sehr sachlich darauf schaut.
Ja, das ist schon längere Zeit Fakt. Rechten Parteien geht es vornehmlich darum, Demokratien zu Schwächen, weil man in autokratisch regierten Staaten wesentlich ungestörter KORRUPTION BETREIBEN kann ...
Die Schulen in UK müssen richtig schlecht sein. Die Wirtschaftliche Konsequenz waren leicht zu errechnen gewesen. Oder auch die EU Bilanz zu den Mitgliedsbeiträgen und den EU Förderungen
Sorry, meine Tochter lebt in England und die meisten tun es nicht. Wenn man die Gründe kennt, kann man die Engländer verstehen. Dabei spielt Deutschland, insbesondere Frau Merkel 2015 eine große Rolle.
"Dabei spielt Deutschland, insbesondere Frau Merkel 2015 eine große Rolle." genau. die regierungschefin eines anderen staates bewirkt, das großbritannien aus der eu austritt. merkste selber? nein?....... ich glaube, du merkst keine einschläge mehr.
Die haben vergessen das sie auf einer Insel leben. Stell dir mal vor die Insel Hiddensee würde aus der EU austreten. Die bräuchten keine Jahre um zu merken was sie sich selbst getan haben. Sie währ so nah und doch so Fern😂😂🤣
@@michaelstramm2366 weil es nichts genützt hätte. Es würde ausichtsreicher sein einen Affen von einem computer zu setzen und dem die doppelte Buchführung bei zu bringen
Mir komplett egal bis ......egal!👍😂🤣🇹🇭❤👍 Ein "großartiges" Experiment wieder jeglicher Vernunft! Hatte hier vor Jahren in Thailand mit Briten gesprochen und sie waren alle dagegen aus wie man jetzt sieht aus guten Gründen!
@@wildschwein9066 das Verlassen der Insel bewirkt ja auch eine gewisse Horizonterweiterung. Sogar bei mir bewirken längere Auslandsaufenthalte, dass ich realisiere, dass wir mit unserer deutsch-eurozentrischen Denkweise oft komplett falsch liegen!
@@Wolfspaule so schlau schätze ich die jetzt nicht ein, weil sie ja mehr damit beschäftigt sind mit ,,Deutschland first ,,und ,,wir wollen nicht das Brüssel über uns entscheidet,,! Das einzige wo man vielleicht Glück hätte ist wenn die AFD dann genauso in der politschen Realität angekommt wie die Grünen.
Daß ist das beste was der EU passiert ist, das die GB nicht mehr ein EU Mitglied ist... EU ist jetzt viel flexibler in ihre entschuldigen...und vieles mehr 🍻 top 👍👍
Würde ich nicht so sagen. Ja, der Austritt des Vereinigten Königreiches hat Vorteile, aber diese sind eher politischer Natur für die EU. Bisher läuft es seit dem Brexit überhaupt nicht gut. Sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Daher scheint das Thema EU-Austritt in vielen EU-Ländern nicht besonders beliebt zu sein. Man sieht ja, welche Probleme das mit sich bringt. Ob die EU als ganzes nun flexibler ist bestreite ich. Sie hat insbesondere durch Corona und den Ukraine-Krieg geeinter agiert. Das würde ich aber nicht dem Brexit sondern diesen Herausforderungen zuordnen. Dennoch schwächt der Brexit, nicht direkt die EU aber die Koorperation des gesamten europäischen Kontinents. Zwar sind die Briten insbesondere beim Thema Ukraine mit an Board, aber bei anderen Thema könnten Koorperationen schwieriger werden.
@@donaldmcronald2331 Inwiefern schwächt der Brexit die EU? Bisher sieht es doch so aus das die EU weiter das macht was sie immer gemacht hat, und die Briten schauen in die Röhre. Sie müssen sich an die selben Regeln halten wie vorher, haben aber so gut wie keine Entscheidungsgewalt mehr.
Weniger Abgeordnete, Verschiebungen im Machtgefüge und eine Haushaltslücke. Veränderungen im EU-Ministerrat, auf Grund der Sperrminorität im EU-Ministerrat hat der Süden jetzt das letzte Wort. Veränderung bei den nationalen Beiträgen zum EU-Haushalt, das Bruttoinlandsprodukt der EU wird durch den Brexit deutlich schrumpfen. 2018 etwa lag es bei 15,9 Billionen Euro, der Beitrag des Vereinigten Königreichs war immerhin 2,4 Billionen Euro.
Hat auch mit Kultur zu tun, jeder "normale" schaut auf die Vorteile für EU und auch für Deutschland, für Mitglieder der deutschen Kultur scheint es viel wichtiger zu sein den Überschlauen Übermensch zu spielen, "wir haben es den Briten ja gesagt".
This is not what we voted for , the vote was about independence . Believe me the vast majority who voted for Brexit just did it for that specific cause .
doch - für die den Brexit aktiv betrieben haben ging es um ihre Gewinne, die londoner Banker, die die Vermögen hatten, die die Geschäfte an den englischen Börsen gemacht haben, nur für die war der Brexit interessant, die dafür gestimmt haben, waren Stimmvieh, sonst nichts - but - for those who actively pursued Brexit it was about their profits, the London bankers who had the assets, who did the business on the English stock exchanges, Brexit was only interesting for them, those who voted for it were voters, then nothing
War ne ziemlich dumme Entscheidung....die vor allem darauf beruhte, dass man als Brite eben was ganz besonderes ist und besseres verdient hat, als sich den Herausforderungen einer wirtschaftlich-sozialen Solidargemeinschaft zu stellen und eben auch Opfer zu bringen. Ohne geht es weder im Kleinen, noch im Großen!
Guter Kommentar. Ergänzend würde ich nur sagen, dass die mental in der Vergangenheit leben und sich ihr Empire zurück wünschen, was mit dem Brexit natürlich nicht geschehen wird.
Politische Abhängigkeit kostet noch viel mehr. Warum wohl sind in der Geschichte so viele Freiheitskämpfe geführt worden? Sie werden auch jetzt noch geführt. Und Unterdrückungskriege werden auch noch geführt, wenn auch nicht immer nur mit Bomben.
Was die europäische Politik von Frankreich und Deutschland angeht, war der Brexit das beste, was den beiden Ländern nur passieren konnte: zwei sind ein Paar, drei sind immer einer zu viel. Für Frankreich und Deutschland bedeutet mehr Führung gleichzeitig mehr Verantwortung und das kann Europa nur gut tun.
Ja klar. Wenn Deutschland die Führung hat ist es gut für Europa. Wer hat dir den auf den Kopf geschlagen. Niemand möchte mehr in der EU sein weil eben D zu viel Macht hat. Als Führung hat sich D als absolute Lachplatte herausgestellt. Europa kackt auf euch und würde D am liebsten aus der Landkarte herausschneiden und nach Amerika senden. Den das seid ihr. Billige Reserve-Amerikaner. Kein Heimatgefühl, kein Nationalstolz, nichts. Deutschland ist ein Niemandsland. Trotzdem, sehr romantisch wovon du träumst ❤❤ wir brauchen Euch trotzdem nicht. LG aus Österreich
2:34 Was haben die Leute dort denn gedacht, wenn es zum Brexit kommt? Dass die Situation dort einfacher wird? Das was da jetzt passiert ist für mich der beste Grund, um gegen Volksabstimmungen zu sein, denn dafür fehlt fast allen der politische und wirtschaftliche Weitblick.
Die Ironie ist ja, dass sich die Briten - wenn sie ihre Produkte in die EU exportieren wollen - sich ebenfalls an europäische Standards und Normen halten müssen. Nur: jetzt dürfen sie nicht mehr mitbestimmen.
Sie zählen aber halt auch nicht mehr zu den Gebernationen, welche andere Nation aktiv finanzieren
Das ist aber nicht Brexit oder Briten spezifisch, das gilt für jedes Drittland..
@@uweinhamburg deswegen ja auch die Ironie
der Brexit hat ja nie Vorteile gegeben, ein Versprechen aufgebaut auf Lügen
@@wildschwein9066 Ich finde schon das der Euro Vorteile hat.
@@wildschwein9066 Und wenn wir noch D-Mark, Franc und Lira hätten wäre nicht alles teurer geworden?
Wie geht der Spruch nochmal " Wie bestellt, so geliefert."
@Peter Werlt Tja, nur hast du keine Demokratie wenn du verarmst...dann hast du gar nichts mehr. Ausserdem. Ein Land, in dem es nur indirekte Wahlen gibt und ein "House of Lords", soll bitteschön nicht so ein grosses Maul haben wenn es um Demokratie geht. In der EU ist jeder gewählt, und zwar DIREKT, in GB hat man als richtig geborener einen lebenslangen Sitz im Oberhaus...und wenn man nicht der Mehrheit angehört, verfällt die Wählerstimme bei einer Wahl. Sehr demokratisch, das alles.
@@wildschwein9066 ?
@@wildschwein9066 Euro kann man geteilter Meinung sein, EU Eintritt absolut positiv.
@@wildschwein9066 Du bist auch so einer, der noch nicht gerafft hat, dass Deutschland trotz höchster Beitragszahlungen an brüssel noch ein sehr viel größerer Gewinner als EU-Mitglied ist?
@@petermuller3604 Nein, beim Euro kann man überhaupt nicht geteilter Meinung sein! Gerade für kleine und mittlere Unternehmen und auch Privatpersonen ist es unheimlich wichtig, dass es den Euro und seine Regelungen für den Bankensektor gibt. Der Wegfall des Währungsrisikos durch schwankende Kurse ist unerlässlich und jeder Volltrottel der rumblöckt hat vermutlich in der Vergangenheit nie die Gebühren für Auslandsüberweisungen oder das Einlösen eines Schecks auf eine fremde Währung, die erfreulicherweise innerhalb der EU jetzt Geschichte sind, bezahlt. Die Kosten sind aber bei jedem angekommen, die waren im Produktpreis drin, genauso wie die Versicherungen gegen Währungsschwankungen. Der Euro-Raum ist schlicht ein viel größerer Markt, auf dem man diese Probleme nicht hat. - Großbritannien war in dieser Hinsicht ohnehin eine ätzende Ausnahme, mit seinem bescheuerten britischen Pfund, nix wie unnützer extra Aufwand und Kosten.
Davon mal abgesehen hat Deutschland mit am meisten vom Euro profitiert, der hat nämlich dafür gesorgt, dass Deutschland keine Deutsche Mark mehr hat, die, so wie beim Schweizer Franken teilweise geschehen, durch die Decke gehen kann. Das letzte, dass eine exportorientierte Wirtschaft wie die Deutsche brauchen kann, ist eine Währung, die für mögliche Käufer der Waren zu teuer ist, da verkauft man nämlich weniger. Da ist es viel besser, dass sich der Euro, im Gegensatz zu einer eigenständigen Deutschen Mark, viel moderater bewegt hat. Rohstoffe billig einkaufen ist nämlich nicht alles, auch wenn das manche Vollpfosten glauben, man muss die daraus hergestellten Produkte auch wieder verkaufen können und das heißt der Käufer muss sie sich leisten können.
Also mein Mitleid mit den "Brexit-Insulanern" hält sich total in Grenzen. Wer einem "Boris" und Konsorten Glauben schenkt, hat es nicht anders verdient!
Dummheit wie sie im Buche steht, zeugt das Sie keine Ahnung haben wovon sie sprechen. Boris Johnson hatte nur das “Pech” den Brext durchzuführen, der Brexit mit der Planung und Durchführung hat viel früher begonnenen.
@@sc29607 Johnson war aber einer der Haupttrommler FÜR einen Austieg. Darauf hat er seine Politkarriere aufgebaut, ähnlich wie Farage. Der einzige Unterschied war, das Farage nur ein Abzocker ist, während Johnson politische Karrieregeilheit besitzt.
@@sc29607 Dein Kommentar ist pures Comedy Gold:
rainers5991 - "Wer einem "Boris" und Konsorten Glauben schenkt, hat es nicht anders verdient!"
@sc29607 - "Dummheit wie sie im Buche steht, zeugt das Sie keine Ahnung haben wovon sie sprechen."
TOFKAS01 - "Johnson war aber einer der Haupttrommler FÜR einen Austieg. Darauf hat er seine Politkarriere aufgebaut, ähnlich wie Farage."
So blöde sind du und deinesgleichen und ihr Versager merkt es noch nicht mal! 🤣🤣🤣
Sie brauchen keinen Mitleid zu haben ! 😂😂😂
Den Briten geht es so gut wie schon lange nicht mehr. Ich war in den letzten Wochen da. Alles was hier erzählt wird sind Märchen.
Ich stimme prinzipiell zu, aber dann fällt mir *unser* Kabinett ein . . .😢
Der brexit hat das alte Empire und Glanz & Glorie doch nicht zurückgebracht? Welch Überraschung…
Sie haben eben vergessen, dass man dafuer mindestens militaerisch und am besten auf wirtschaftlich Gross-/Weltmacht sein muss. Und das sind sie eben spaetestens nach dem Zweiten aber eigentlich schon seit nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr.
Das war fairweise auch nicht das Ziel. Wird hier aber auch angesprochen. ;)
Bei allem Respekt, zu denken dass man alleine erfolgreicher in der Wirtschaft ist kam mir schon immer dumm vor und die befürworter haben sich von populisten ver*rschen lassen. Tut mir leid für diejenigen, die dagegen waren!!!
Die Hardliner sind die besten. Habe noch nie gehört das ein Land sich vom Kontinent auf das es liegt Wirtschaftlich dinstanzieren will.
Dieser Populismus wird in Deutschland auch immer beliebter 😢
Wer seine Freiheit liebt ist nicht dumm
@@Fridolin-ro7zk nee, deswegen war auf ‚FREEDOM of movement‘ zu verzichten ja auch total bescheuert…Bexiteers haben noch nie verstanden wieviel FREEDOM sie verschenkt haben mit ihrer Blödheit
@@Fridolin-ro7zk Tolle "Freiheit". Welche genau hat man jetzt erlangt?
Ich denke das Hauptproblem der Briten ist das es keine Alternative zur EU gibt.
Die Zeiten des Britischen Empire sind schon lange vorbei.
Das merken sie scheinbar so langsam selbst!^^
Die Briten wollen gar keine Alternative zur EU, die wollten einfach nicht, das immer mehr Kompetenzen nach Brüssel verlagert werden. Nur mal so als Tipp, es ist immer besser mit Briten anstatt über die Briten zu reden.
@@slackernetuk938wenn sie das wollten, wäre das norwegische System ja was gewesen
@@criddes_cringe_World In der Tat!
@@slackernetuk938 wobei wenn man darüber nachdenkt, wäre das norwegische Modell auch keine Lösung, weil Norwegen zwar kein Mitglied ist, aber die rechtssetzung annimmt
Neue Abstimmung???
Wer sagt denn, dass die Querulanten wieder aufgenommen werden.
Die EU ist doch kein Pub!
@Peter Werlt richtig.
Meinungsfreiheit auch flöten gegangen.
@@L.T.P.A. wenn man nicht weiß, was meinungsfreiheit bedeutet....
@@konstantink614 wie kommst du darauf Konstantin? Schon allein das alles zensiert wird in die EU ist Meinungsberaubung.
Ich weiß natürlich dass in Iran, China, N. Korea, viel schlimmer ist und eine freie Meinung den Kopf kosten kann. Aber wir laufen leider in diese Richtung.
@Peter Werlt Ihr zwei Experten, du und Lila Alexis, wisst aber schon das ihr grad von der Meinungsfreiheit kräftig Gebrauch macht? Also so schwach kann sie dann ja noch nicht sein.
@Peter Werlt Ist ein ÖR Sender dazu verpflichtet dir eine Kommentarfunktion zur Verfügung zu stellen, ist ein ÖR Sender dazu verpflichtet seine Kommentarfunktion Unmoderiert zu lassen? Wohl kaum. Außerdem ist der Einzige ÖR Sender der seine Kommentarfunktion zumeist geschlossen hält die ARD.
Ich habe die Engländer nie in der EU gemocht mit ihren ganzen Sonderwünschen. Ich war froh als sie für den Brexit gestimmt haben. Das war so ein Gefühl wie wenn man diese eine Kollegin, die nur meckert und lästert endlich los ist
Ich habe einige Engländer kennen gelernt, fast alle waren starke Nationalisten, so wirkliche Europäer waren sie nicht.
Das liegt vermutlich noch an deren Verlust ihrer Weltmacht, genau ist dies nicht zu verstehen.
Is wirklich so. Englische Medien wie Daily Mail sind die größten Hetz und Läster Tanten überhaupt. Einfach nur unterirdisch
die EU ist kein Stück besser
@@alexlauff8658 Die EU ist nicht perfekt und immer noch mehr ein Projekt. Jede EU Nation hat die Freiheit die Koffer zu packen
Ganz schön selbstgerecht und Ignorant so ein Kommentar. "Die Briten" gibt es nicht, denn über 40 % der Wähler beim Brexit waren ausdrücklich dagegen. Ein großer Teil davon war mit Sicherheit mit Leib und Seele guter EU Bürger ohne Extrawünsche.
"wir gehen nach eigenen Regeln unter!"
GB merkt schlicht, das in der heutigen Welt Handelsbarrieren nicht bedeuten das man dahinter geschützt ist...nein, es bedeutet das alles ganz einfach anderswo gemacht wird und anderswohin transportiert wird. Der Markt wartet nicht auf diese Insel im Atlantik. Warum diese komplizierte Insel beliefern, wenn es überall anderswo viel bessere Geschäftsmöglichkeiten ohne viel nationales KleinKlein und Zollbürokratie gibt?
Die sind raus wegen der ungeregelt Zuwanderung so wie in Deutschland nur der dumme Michel merkt in Deutschland nichts und werden ärmer und ärmer. Weiter so das ist die Zukunft.
GB möchte vor allem den Handel mit seinem alten Empire verstärken. Nur das ist auf der ganzen Welt verstreut und bedeutet für die Insel lange Lieferwege. Und jene Länder wollen sich auch nicht mehr gängeln lassen, wie es im Empire der Fall war. Die Briten leben gerne in ihrer Nostalgie und bezahlen dafür einen Preis.
Viele, die den Brexit gewählt haben, glaubten, dass sie die Nachteile der EU nicht länger tragen müssen, haben dabei aber nicht bedacht, dass sie natürlich auch die Vorteile nicht mehr haben werden. Und vor allem. Viele haben gar nicht gewusst, dass Gelder, die sie bekommen haben, von der EU kamen und haben sich nach Beginn des Brexit gewundert, wo dieses Geld denn geblieben ist. Sie hätten sich vielleicht vorher mal informieren sollen.
Witzig ist ja, das gerade die Arbeiterschaft für den Brexit stimmte...und davon die meisten in Arbeitsplätzen arbeiteten, die wegen der EU und dem europäischen Markt überhaupt noch existierten.
@@wildschwein9066 Vollkommen. Aber du nicht. Du wirkt bei jedem deiner Postings völlig Realitätsverloren. Tut das eigentlich weh, so völlig abseits der realen Welt zu leben? Gerade die Arbeiterschaft in England, wäre ohne EU und europäischem Markt noch viel mehr verelendet als sie es durch die Deindustrialisierung seit den 1950ern bereits tat.
England war Nettozähler ni Chat vergessen
Tja, wie war das mit "in ein paar Jahren geht es GB richtig gut und viiiiieeeel besser als der EU"...Solche lächerlichen Sätze hat man VOR ein paar Jahren immer wieder gelesen. Schon damals hat man über soviel Naivität nur gelacht.
Dauert noch ein paar hundert Jahre vielleicht.......
@@wildschwein9066 Komm, lass deinen Xenophoben Müll hier raus, darüber kann man schon nicht mal mehr lachen. Du hast nicht ansatzweise eine Ahnung von was du redest.
Tatsächlich hat es der EU gutgetan, einen Querulanten weniger zu haben. Jetzt kann sich die EU mehr auf ihr schwarzes Schaf Ungarn konzentrieren, damit Ungarn auch noch den Ausgang aus der EU findet. Alleine schafft der Maulheld Orban den ungarischen EU-Austritt nicht.
Das gezerre um Nordirland zeigt wie wenig durchdacht die ganze Misere war
Die sind ja weg lol und haben die Taschen voll😅
Man hat gewusst was die Konsequenzen sind. You have to pay the bill!
Das Commonwealth oder auch Commonwealth of Nations ist eine freie Vereinigung von Staaten. Diese besteht größtenteils aus den ehemaligen Kolonien des British Empire und dem Vereinigten Königreich. Die Briten haben sich jahrzehnte daran gewöhnt, die Kolonien und Verbündete auszuplündern. Das hat bei der EU nicht so funktioniert - der Brite möchte im Vorteil sein oder eine Extrawurst. Wenn nicht, dann zieht er sich zurück.
Jetzt wird geweint weil Extrawürste nicht mehr zu haben sind
Wer ist denn "der Brite"? Ist das sowas wie ein Präsident??....
@@lincolnsixecho51 der Tommy ist der Brite
Hää die merken das jetzt erst ? Aber das hätte man doch auch vor Jahren schon wissen können .
Es fehlt an allen Enden. Sowohl die Lkw Fahrer (wobei man da sicher schon ausnahmeregelungen treffen konnte). Aber auch in anderen Bereichen fehlen sie auch. Wenn sozialschwache Familien zu suppenküchen gehen müssen, weil dass ganze Geld für die Wohnung drauf geht und die Projekte für Kinder nicht mehr finanziert werden (mitunter auch von EU Geldern), da fragt man sich was hier Priorität hat. Die regale sind leer weil teilweise die Erzeuger selbst entweder ihre Ware nicht ernten/verarbeiten können weil Leute fehlen oder weil kein Supermarkt die Preise zahlen will. Aber ihr wolltet es ja so.
Wow - das klingt schon so hart wie in Deutsachland.
Hier heisst es heizen oder essen!
@@ixydelay5644 gut ich kann beides, aber jeder hat sein Leben selbst im Griff oder eben nicht.
@@DJone4one
Schön, wenn sich Privilegierte über Arme und Leute mit Pech lustig machen!
Nennt man das "Marie Antoinett Syndrom" - - führt manchmal zu Kopfweh!
Ausnahmeregelungen treffen???
Ähm...NEIN!
Es wurden im Übermaß Ausnahmeregelungen gemacht für die Briten, so lange sie noch in der EU waren...und jetzt reicht es einfach damit.
Sie sind raus und müssen jetzt halt ihr hausgemachtes Scheissesandwich essen.
@@ixydelay5644 Also ich kann heizen UND essen, und hab noch Kohle über.
Es steht dem Land frei einen Antrag auf Aufnahme in die EU zu stellen.
Die EU sollte in den Verhandlungen klar machen, dass es niemals wieder einen Briten-Rabatt oder etwas ähnliches geben wird. Keine Sonderlocken, kein "wir wollen die Menschenrechtscharta der EU nicht ratifizieren", kein "I want my money back".
Ich wäre froh, wenn GB wieder Mitgliedsstaat der EU wird.
Britannien steht nach wie vor zur Eu,
sie wurden von rechten getäuscht, und sie sehen ihren Fehler ein!
Ob wir sie zurücklassen werden, steht in den Sternen...
Das UK erfüllt zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht die nötigen Kriterien für einen Beitritt. Abgesehen davon scheint die Unterstützung in der Öffentlichkeit für die EU nicht besonders groß. Eine überwältigende Mehrheit pro EU wäre aus EU-Sicht aber mit eins der entscheidenden Kriterien. Was die EU nicht will und auch gar nicht brauchen kann ist eine Dauerdebatte darüber, eine Revolving Door-Situation, je nachdem, welche Partei gerade die Regierung stellt.
Meist dreht sich die Diskussion um die wirtschaftlichen Aspekte der EU-Mitgliedschaft vs. Brexit. Was meist übersehen wird ist, dass die EU vor allem eine politische Union ist, mit dem Ziel, dass Europas Länder Konflikte nicht mehr mittels Krie "lösen", wie es mehrere Jahrhunderte gemacht wurde. Binnenmarkt und unkomplizierter Handel zwischen den EU-Ländern sind nicht das eigentliche Ziel, sonden nur Mittel zum oben genannten Zweck. Das haben die Briten nie wirklich begriffen. Stattdessen haben sie immer nur die wirtschaftliche Seite betrachtet. Bei so ziemlich allen politischen Themen haben die Briten meist geblockt oder sich Opt Outs gesichert. Wirtschaftliche Einbußen sind die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die politische, und da zeigt sich sehr klar, dass die Entscheidungsfindung innerhalb der EU seit dem Brexit sich deutlich verbessert und beschleunigt hat. Momentan, also ohne das UK, ist die EU weit stärker als sie es vorher mit den Briten war.
Bist du irre? Wenn Großbritannien sich aufspaltet ist das umso besser. Umso länger die draußen bleiben umso besser! Für Irland, für ein freies Schottland!
@@Harry-tb8yo Haha, nee ist klar. Welches Land, außer Deutschland und Frankreich erfüllte denn die Kriterien ?
Griechenland ? Kam nur rein, weil die Finanzen geschönt wurden. Italien ? War pleite, kam rein. u.s.w.
Und jetzt redet man darüber, dass die Ukraine rein soll. Ein durch und durch korruptes Land. Was aber wieder zur EU gut paßt.
Sollen wahrscheinlich rein, damit die 16 Mrd. Euro aus 2020 zur Korruptionsbeseitigung nicht auffallen.
@@warrabbit7882 Als die von Ihnen aufgezählten Länder der EU beitraten, gab es die Kopenhagen Kriterien noch gar nicht. Dass Sie das nicht wissen, zeigt nur einmal mehr, dass Sie viel Meinung bei wenig Ahnung vorzuweisen haben. Hauptsache, Sie schwaddern irgendeinen Blödsinn.
Haben alle Fachleute und Leute mit Verstand vorhergesagt und davor gewarnt. Ich habe das genauso gesehen und in endlosen, irrationalen Diskussionen kein Verständnis erreicht.
Wie heisst es doch so treffend im "Lied von der Glocke"? "Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang".
Eigentlich sollten alle Politiker und auch Medien, die für den Brexit geworben haben, jetzt dazu verdonnert werden, die Niedriglöhnerjobs, die Systemrelevant sind, aus zu füllen. (Und ja, ein Regaleinräumer ist genau genommen, wichtiger für das System wie irgendein Manager)
Ganz deiner Meinung. Soll mal das Volk in GB ihre Freiheit testen in dem sie ein Gesätz erlässt was genau das ermöglicht. Die werden dann ganz schnell feststellen das sie keine Freiheit bekommen haben.
Welche ernstzunehmende britische Medien haben den für den Brexit geworben?
@@slackernetuk938 So viele lesen die sun und die daily mail. Das ist ernstzunehmen auch wenns dappich ist
@@annnee6818 Das mag so sein, aber denoch sind das keine ernstzunehmenden Medien. Ich lebe und arbeite schon seit Ewigkeiten auf der Insel, und Medien wie z,b Economist, Guardian, Observer Independent und auch BBC haben nie für den Brexit geworben. Natürlich gab es bei einigen irreführende Beiträge, z,b bei der Times oder den Guardian, das konnte man aber nicht als Werbung für den Brexit bezeichnen. Anyway, nehmen wir mal den aktuellen Beitrag hier, der wurde sowas von verzerrt dargestellt das es schon was lachhaft ist.
@@annnee6818 ist doch genauso wie bei uns die Bild. Ist auch das meistgelesene Schmierblatt Deutschlands. Immer schön Stimmung machen - anheizen anheizen... Und dann ist es irgendwann soweit(zuspät) und dann will man nichts wissen. Z.b letztens Jahr die Panikmache mit Blackouts und co.
Die Briten wieder in die EU aufnehmen? Vielleicht möchte die EU ja nicht.
Wozu auch, da gibt es momentan genug andere Beitrittswillige die einen gemeinsamen Markt zu schätzen wissen.
Frei nach dem Motto: “wer zuerst Austritt, wird auch zuletzt wieder Eintreten.“
hey, kommt drauf an, was sie zahlen....
@@KarlHeinzSpock Und weniger Mitspracherechte erhalten als zuvor.
@@creytax9802
"weniger Mitspracherechte"
😆auf jeden fall!
Können ja einen Antrag auf Wiederaufnahme stellen, Moldawien hängt, glaube ich, seit 12 Jahren in der Warteschleife. Da fließt noch viel Wasser die Themse runter.
@@petermuller3604 Türkei wartet seit 1987!
Was halten die Briten eigentlich von Farage heute?
Ist immer noch ziemlich beliebt. Der hat sich schnell aus dem Staub gemacht, damit er keine politische Verantwortung übernehmen muss, und nach Johnson dann langsam eine neue Message gepusht a la "die Tories haben den Brexit ruiniert, die hätten ihn ganz anders machen müssen". Ist ein Armutszeugnis für die BBC, dass der Typ immer noch bei Question Time eingeladen wird. Mehr als alle anderen Politiker im Übrigen.
wie war nochmal die farage?😁
@@KarlHeinzSpock Nigel Farage, Politiker.
@@schattenwolf2044 schon klar, war ja nur ein kleiner wortwitz.
Es wurden bestimmt schon Laternenmasten nach ihm benannt.
Play stupid games, win stupid prices
Dieses Land ist einfach krank. Wenn ich EU-Bürger wäre, würde ich kein Wiederbeitritt unterstützen
Englische Sender zeigen eigentlich deutlich das oft fremdenfeidlichkeit dahinter steckt
Wenn Stammtisch Parolen umgesetzt werden 🤦🤦🤦
Ausser Nordirland und Schottland will ich sie auch nicht zurückhaben. Good luck, good bye and please never come back
Schottland würde mir schon vollkommen reichen.
Es freut mich so sehr - dass diese POPULISTISCHE Argumentation immer mehr in sich zusammenfällt. Es zeigt, wie wichtig diese Gemeinschaft ist. Für DEUTSCHLAND ist dieser Markt extrem wichtig. Und bitte daran denken, CHINA und die USA werden ihren Wirtschaftskrieg ausweiten und wir können nur mit einer starken EU dagegen halten.
Heissa!
Wie wirst du dich dann erst freuen, wenn diese starke EU (unseren amerikanischen Freunden stets zu Diensten) unser Land vollends deindustrialisiert haben wird, sich die Sache mit dem Export bzw. "Absatzmarkt" (für WAS?!?) also irgendwann erledigt hat - jedoch die ganzen Verbindlichkeiten (Euro-Sterbehilfe, Transferleistungen...) vollumfänglich weiterbestehen?
@@kiwibass AfD-Putin-Propagandist. Schleich dich. Sieh dir weiter den Reichelt-HASS an.
Hallo Thomas, das sehe ich genauso
@@kiwibass Soll ein Bullshit lange nicht mehr gelesen.
Dem ist nichts hinzuzufügen. 👍
Was soll man erwarten, wenn ein Land alle Vorteile der EU will aber nicht die Nachteile.
Vielleicht sollte man nicht nur die Briten fragen, viele EU Länder haben Vorteile vom Brexit (Firmenzuwanderungen, Investitionen ect.) warum sollten diese Länder einem Beitritt zustimmen? Ein Beitritt ist nur Einstimmig möglich, das sehe ich nicht.
Ich bereue es nicht !
Endlich Schluß mit den "Extrawürsten" für die Briten.
“Wir wollen unsere Kolonien wiederhaben" oder was ?
Wer hätte das auch ahnen können? 😛😛😛🇬🇧🤡🇬🇧🤡🇬🇧
Hätte DAS mal jemand vorhergesagt!😂😂
Vieleicht hätte man nicht jahrelang seine Zeit mit Verhandlungen über Austrittsbedingungen verschwenden sollen.
Es war von vornherein klar, dass man das was man wollte so nicht bekommt! Besser währe es gwesen, der Wahrheit ins Auge zu sehen und sich auf das vorzubereiten was kommt!
Manche hören halt nicht auf Ratschläge
Ja der Brexit hat für Schäden gesorgt... aber schön, dass die Briten ein Wort von uns übernommen haben, welches ihnen verständlich macht, was viele von uns bei der Brexitberichterstattung empfinden: Schadenfreude.
Sie wollten es so, also müssen sie jetzt auch mit den Konsequenzen leben!
Nur ein knappe Mehrheit wollte das... Und ALLE müssen jetzt damit klarkommen.
@@angelikapreu9323 Und weil viele nicht zur Wahl gegangen sind, die gegen den Brexit gestimmt hätten!
@@wildschwein9066 Ist das "Wir" dieses berüchtigte Majestatis Pluralis?
@@angelikapreu9323 Der Typ glaubt immer, das seine Phobien die Mehrheitsmeinung wären.
@@wildschwein9066 Wir müssen ja auch damit klar kommen das es genug Wähler gibt die dafür sorgen das die Deppenparade die sich AfD nennt in den Parlamenten sitzt. Also hör auf zu flennen.
Es ist doch gut, dass die Briten nun eine "Dosis Realität" abbekommen. Sie können sich ja immer noch bei Farrage und Johnson bedanken...
und den vielen Russen Trollen
Ach wieso denn bei denen? Die WOLLTEN das glauben, unbedingt...
Es ist leicht einen Fehler zu machen,aber es schwer das Fehler zu zugeben. Also Augen zu und durch!😂😂
Der Geiz an der falschen Stelle 😂😂😂
Viele Briten bedauern dem Brexit. Alle Europäer tun das nicht
Bin gespannt, wer die ganzen alten Leute dann wäscht, die für den Brexit gestimmt haben.
🤣😂🤣😂 die werden erschtinken
Niedriglohnsektor ist halt nicht mehr besetzt😂😂😂,
Was also gemeinsam ist man stärker wirklich? Also wer hätte das denn wissen können? Die kommen schon wieder angekrochen...
Finnland ist ganz neu in der EU. Einer Umfrage zufolge sind die Menschen in Finnland die glücklichsten in Europa - bevor sie zur EU gehörten
@@PeterMaier-jo6zj was hat das jetzt mit Finnland zu tun? ^^ was für ein Blödsinn die Leute schreiben oder äh Bots?!
@@PeterMaier-jo6zj Finnland ist 1995 der EU beigetreten. Damit sind sie seit 28 Jahren in der EU.Schon mal aufgefallen das es finnische Euromünzen gibt?
Da hatten bei der entsprechenden Wahl, zu viele Britten, ganz dicke Pfundnoten in den Augen. Augenscheinlich sind die jetzt weggespült…
Die sollen mal Nigel Farage zu einer Stellungsnahme aufforden!
Naja, der würde sich wahrscheinlich nur paar gründe aus der Nase ziehen weshalb der Brexit doch gut war
Nigel Farrage sitzt zu Hause und zählt seine Millionen. Er findet den Brexit total super. 👍
Der hat sich kurz vor dem Brexit noch schnell einen europäischen Pass in Irland besorgt. (Kein Witz.)
@@petermuller3604 Der zählt Boote und sammelt Millionen.
@@peterebel7899 Und findet den Brexit immer noch total super.
Viele Briten dachten das sie mit der EU federführende Macht eines neuen Empires werden würden. Leider haben sie es höchstens auf einen knappen dritten Platz geschafft. Ich hoffe das sich GB erholt und bin aber eigentlich froh das es nun einen Quertreiber weniger gibt.
Wie hätte man es auch ahnen können.😂
Typisch GB überheblich und unüberlegt
Fachkräfte fehlen gar nicht mal so viele (aber noch immer genug), dafür allerdings eine große Menge an Niedriglöhnern. Deswegen sind auch die Regale leer, denn die britischen Farmer haben schlicht nicht genug Erntehelfer.
Das wäre ja Prima!
Dann müssen die mal selber arbeiten.. Oder ordentliche Löhne zahlen
Selber pflücken macht satt!
@@peterwiersbin2905 Wärst du bereit "ordentliche" Löhne der Erntehelfer zu übernehmen? Dann kostet dein Spargel oder deine Tomaten nämlich gleich mal das fünffache. Und das sind mehr als ordentliche Löhne für die Erntehelfer aus Bulgarien oder Rumänien. Die verdienen in einer Saison hier ein mehr als in ihren Herkunftsländern im ganzen Jahr.
@@walther2492 als ob das nur davon abhängt xD
Ich wuerde ein unabhaengiges Scottland aufnehmen. Die Englaender soll bleiben, wo sie sind.
Gruss aus Brasilien
Spanien würde sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dagegen stellen um keinen Präzedenzfall zu schaffen, welchen sich Katalonien als Vorbild nehmen könnte.
Schottland ist herzlich Willkommen. ❤
Das lustige ist nur das im Januar bei Umfragen such 68% der Schotten gegen Unabhängigkeit ausgesprochen haben, einen Rückkehr in die EU nur nich als UK nicht mehr als Schottland wünschen. Die Zahlen verschieben sich mehr und mehr zum Vereinigten Königreich als single wise in die EU. Blut ist halt doch dicker als Wasser
Nur wäre das wirtschaftlich das dümmste was Schottland machen könnte. Prinzipiell eine Zweitauflage des Brexit - raus aus dem Hauptabsatzmarkt. Die EU ist kann für Schottland England nicht ersetzen.
Dann wird aus Great Britain einfach mal Small Britain.
Natürlich.
Aber sie haben einen Verrückter wie Johnson gewählt.
Pech für sie.
Die tune mir überhaupt nicht leid.
War abzusehen. Aber sie waren sich ihrer Sache ja so sicher und so blind für ihren Irrweg. Jetzt ist das Geheule groß.
Handeln im Sinne von Mick Jaggers Song "You cant allways get what you want"
Oder mit den Equals: Baby- come back
Oder Stephan Remmler "Alles Hat Ein Ende Nur Die Wurst Hat Zwei¨
Welcome back, UK !
Greetings from Germany
Die Briten sollten erst mal im UK aufräumen. Landwirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesundheitswesen und natürlich der Raubtier Kapitalismus fallen mir spontan dazu ein. Danach käme noch Schottland und die Nord Irischen Provinzen. EU Beitritt am Besten erst wenn die internen Probleme aufgeräumt sind.
Der Brexit war eine Fehlentscheidung, dass bestätige mir persönlich ein Brite, der noch 2016 für den Brexit gestimmt hatte.
Er hat es bereut, es ist so!
Gut gesprochen. Von diesem Beispiel gibt es viele.
Das war schon lange klar!
Aber die Briten mussten diese Erfahrung machen!
Und wenn sie wieder kommen ?
Auch recht.
zu spät, nicht alle was ein presidente macht ist gut für seine Lande,
Wie lang ist der Fuß vom König? Das Fuß muss neu festgelegt werden! Der Meter ist einfach zu europäisch.
Das wird teuer fuer GB wenn sie wieder rein wollen. :)
Und uns wird es teuer weil wir drin sind oder läuft es bei uns besser.
@@eagleone32 Bei uns läuft es um vieles besser.
@@eagleone32 Ja es läuft so gut das das BIP der EU Heute größer ohne UK ist als es früher mit UK war.
Habe selber früher viel bei einer kleinen Manufaktur in England bestellt. Die fast 50% Menschen, die damals nicht für diesen Schrott gestimmt haben, tun mir so leid! Die Zölle sind so hoch, dass sie wahrscheinlich kaum noch was in der EU verkaufen.
Voll überraschend jetzt. Aber denken wir mal positiv. Ich hätte die Briten liebend gern wieder zurück in der Familie. Auf Augenhöhe am Besten, ohne Extrawürste aber auch als respektables Mitglied. Boris Johnson und seine Knallcharchen könnten ja als Kombo den feierlichen Beitritt begleiten, am besten aus dem Knast.
Die Briten haben bis heute nicht realisiert das das Britische Empire schon lange nicht mehr existent ist.
Ich hoffe dass die eu nicht den Fehler macht Gb bessere Konditionen einzuräumen als wenn sie ein Eu Land wären
Woran hat et jelegen? Ja, fragt man sich immer woran et am Ende jelegen hat.
Jenau.
Oder auch -- Dumm jelaufen . 🤷♂🤷♀
🤣😂🤣👍
Jetzt können sie selber die Regeln bestimmen, schön. Nur haben sie den Spielraum, innerhalb dessen sie das können, dramatisch verkleinert..
Bin sehr gespannt auf die nächsten Unterhauswahlen.
Glauben die immer noch , das sie nur Vorteile haben dürfen ? Das was dort jetzt passiert war jeden der denken kann klar und wurde immer auch so mitgeteilt . Aber das ist halt das Problem mit Populismus
GB can't forget their past , EU is enigma for British politicians , unable to unravel after years of debates.
16:30-17:08 Das nennt man "Die Rechnung ohne den Wirt machen!" Da werden die Vorteile schön in den Vordergrund gerückt. Aber die Konsequenzen daraus außer Acht gelassen und beiseite gekehrt. So wird das Volk gesteuert so abzustimmen wie es das Parlament oder ein einzelner Regierungspolitiker es gerne hätte. Daher halte ich nichts von Volksabstimmungen. Das Parlament hat doch seine Experten und Berater, die eine Empfehlung zur Abstimmung aussprechen. Der durchschnittliche Staatsbürger hat doch diese Möglichkeit gar nicht. Der müsste sich erst intensiv mit der Materie befassen, um eine Entscheidung zu treffen, die seiner Meinung nach das Beste für den Staat ist. Das Parlament stimmt unter teilweiser Berücksichtigung der Empfehlung so ab wie es dem Lobbyismus gerade in den Kram passt.
Naja es ist ja jetzt nicht so dass die EU Länder nicht ein, zwei mal vor eventuellen Nachteilen gewarnt hätten 😅. Meine Oma hat immer gesagt ,,Wenn du eine Suppe kochst musst du sie auch auslöffeln,, Mein Mitleid hält sich in Grenzen 😂
Meines auch. Wenn ich nicht in GB leben würde, würde ich als EU sagen „Zieht Leine und lasst uns in Ruh. Wir brauchen Euch nicht, aber ihr braucht uns!“. Leider kann man das Vereinigte Königreich nicht völlig ignorieren wegen der Situation in Irland & Nord-Irland.
V nicht zeitgemäßes Imperiums Gehabe! Hamburg, grüß den Tegernsee!
Uk war jedoch ein Nettozahler
...ich konnte noch nie verstehen, wie man ein für alle Seiten vorteilhaftes Zusammenwachsen, so einfach aufgeben kann. Was hört man noch von dem Kasper Nigel Farage und dem allerbesten Boris? Ich hoffe dass GB den Weg zurück in die EU findet und zwar schnell. Ansonsten werden wir uns allmählich an ein bedeutungsloses Klein-Britannien gewöhnen müssen.
Und müssen dennoch EU Standards folgen...auch Australier wollen keine minderwertigen Produkte. Kein Brexiteer hat sich auch nur im Geringsten für NI interessiert, das weiß ich aus erster Hand.
Wie der Moderator versucht darauf hin zu arbeiten, dass sie sagt das der Brexit an allen schuld ist und die Reporterin aber einfach nicht darauf eingeht sondern auch andere Problemstellung angibt. Das ist typisch unsere Medien. Sie wollen eine United State of Europe und da ist so eine Reporterin nicht hilfreich, die sehr sachlich darauf schaut.
Es wurde schön gesagt, ein Glück, dass die raus sind und allein schon die Idee, Little Britain....😀
Ich würde die Schotten gerne in die EU aufnehmen.
Die AFD Vollpfosten sagen Deutschland soll aus der EU raus😂
Tja halt vollpfosten
Ja, das ist schon längere Zeit Fakt.
Rechten Parteien geht es vornehmlich darum, Demokratien zu Schwächen, weil man in autokratisch regierten Staaten wesentlich ungestörter KORRUPTION BETREIBEN kann ...
Die EU sollte reformiert werden und keinem Land zu Straftaten zwingen. Dann kann man auch in der EU bleiben.
@@gerthoffmann5436 Sehr treffende Beschreibung
@@hello.itsme.5635 Danke
Die Schulen in UK müssen richtig schlecht sein. Die Wirtschaftliche Konsequenz waren leicht zu errechnen gewesen. Oder auch die EU Bilanz zu den Mitgliedsbeiträgen und den EU Förderungen
Das Ergebnis der Elitenförderung in England. Wirkliche Bildung erhält da nur die Elite. Die breite Masse bleibt dumm.
Nennt man auch: schwarzer britischer Humor 😅
Sorry, meine Tochter lebt in England und die meisten tun es nicht. Wenn man die Gründe kennt, kann man die Engländer verstehen. Dabei spielt Deutschland, insbesondere Frau Merkel 2015 eine große Rolle.
"Dabei spielt Deutschland, insbesondere Frau Merkel 2015 eine große Rolle."
genau. die regierungschefin eines anderen staates bewirkt, das großbritannien aus der eu austritt. merkste selber? nein?....... ich glaube, du merkst keine einschläge mehr.
Überraschung des Jahrhunderts XD
No man is an island - John Donne
Dat hätt ich den Briten auch vorher sagen können 😂
Die haben vergessen das sie auf einer Insel leben. Stell dir mal vor die Insel Hiddensee würde aus der EU austreten. Die bräuchten keine Jahre um zu merken was sie sich selbst getan haben. Sie währ so nah und doch so Fern😂😂🤣
Ja mein Gutester, und warum hast du es ihnen nicht verraten?? 🙂
@@michaelstramm2366 weil es nichts genützt hätte. Es würde ausichtsreicher sein einen Affen von einem computer zu setzen und dem die doppelte Buchführung bei zu bringen
Wenn die auf dem Trockenen sitzen, müssen sie halt mehr Tee trinken. Trockener britischer Humor. 😆
Mir komplett egal bis ......egal!👍😂🤣🇹🇭❤👍 Ein "großartiges" Experiment wieder jeglicher Vernunft! Hatte hier vor Jahren in Thailand mit Briten gesprochen und sie waren alle dagegen aus wie man jetzt sieht aus guten Gründen!
@@wildschwein9066 das Verlassen der Insel bewirkt ja auch eine gewisse Horizonterweiterung. Sogar bei mir bewirken längere Auslandsaufenthalte, dass ich realisiere, dass wir mit unserer deutsch-eurozentrischen Denkweise oft komplett falsch liegen!
@@orvitusmagnus54 möglich. Die EZ ist nicht perfekt. Die muss verbessert werden.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!
wer das eine will muss das andere mögen. Selber Schuld wenn man denkt alleine währe man stark .
Bei Orwell's "1984" ist GB eine große Raketenbasis der Amerikaner (> Oceanien) ...
Dat selbe würde passieren wenn in Deutschland AFD gewählt würde. Was die Vorhaben wurde Deutschland auch wirtschaftlich schaden
Deshalb wird das Thema selbst bei der AfD bald keines mehr sein, vermute ich.
@@Wolfspaule so schlau schätze ich die jetzt nicht ein, weil sie ja mehr damit beschäftigt sind mit ,,Deutschland first ,,und ,,wir wollen nicht das Brüssel über uns entscheidet,,! Das einzige wo man vielleicht Glück hätte ist wenn die AFD dann genauso in der politschen Realität angekommt wie die Grünen.
Also es gibt noch genug Briten die sagen sie hätten keine Krise 🤷♂️
Dann müssen die ja zufrieden sein und alles ist gut.
Verstehe nicht, warum die NHS-Bediensteten nicht dafür streiken, dass jede Woche 350 Millionen zusätzlich bezahlt werden.
Weil den Blödsinn wirklich nur die aller-aller-Dümmsten geglaubt haben.
Pech gehabt. Ich will sie nicht zurück.
Daß ist das beste was der EU passiert ist, das die GB nicht mehr ein EU Mitglied ist...
EU ist jetzt viel flexibler in ihre entschuldigen...und vieles mehr 🍻 top
👍👍
Würde ich nicht so sagen. Ja, der Austritt des Vereinigten Königreiches hat Vorteile, aber diese sind eher politischer Natur für die EU. Bisher läuft es seit dem Brexit überhaupt nicht gut. Sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Daher scheint das Thema EU-Austritt in vielen EU-Ländern nicht besonders beliebt zu sein. Man sieht ja, welche Probleme das mit sich bringt. Ob die EU als ganzes nun flexibler ist bestreite ich. Sie hat insbesondere durch Corona und den Ukraine-Krieg geeinter agiert. Das würde ich aber nicht dem Brexit sondern diesen Herausforderungen zuordnen.
Dennoch schwächt der Brexit, nicht direkt die EU aber die Koorperation des gesamten europäischen Kontinents. Zwar sind die Briten insbesondere beim Thema Ukraine mit an Board, aber bei anderen Thema könnten Koorperationen schwieriger werden.
@@donaldmcronald2331 Inwiefern schwächt der Brexit die EU? Bisher sieht es doch so aus das die EU weiter das macht was sie immer gemacht hat, und die Briten schauen in die Röhre. Sie müssen sich an die selben Regeln halten wie vorher, haben aber so gut wie keine Entscheidungsgewalt mehr.
Weniger Abgeordnete, Verschiebungen im Machtgefüge und eine Haushaltslücke. Veränderungen im EU-Ministerrat, auf Grund der Sperrminorität im EU-Ministerrat hat der Süden jetzt das letzte Wort. Veränderung bei den nationalen Beiträgen zum EU-Haushalt, das Bruttoinlandsprodukt der EU wird durch den Brexit deutlich schrumpfen. 2018 etwa lag es bei 15,9 Billionen Euro, der Beitrag des Vereinigten Königreichs war immerhin 2,4 Billionen Euro.
Hat auch mit Kultur zu tun, jeder "normale" schaut auf die Vorteile für EU und auch für Deutschland, für Mitglieder der deutschen Kultur scheint es viel wichtiger zu sein den Überschlauen Übermensch zu spielen, "wir haben es den Briten ja gesagt".
@@flintb6559 Als Deutsch-Brite kann dir sagen, das spielt sich auf beiden Seiten ab.
This is not what we voted for , the vote was about independence . Believe me the vast majority who voted for Brexit just did it for that specific cause .
This is exactly what you voted for. Although you may have not yet realized it on voting's day.
… Yes, fall into the abyss independently?
doch - für die den Brexit aktiv betrieben haben ging es um ihre Gewinne, die londoner Banker, die die Vermögen hatten, die die Geschäfte an den englischen Börsen gemacht haben, nur für die war der Brexit interessant, die dafür gestimmt haben, waren Stimmvieh, sonst nichts - but - for those who actively pursued Brexit it was about their profits, the London bankers who had the assets, who did the business on the English stock exchanges, Brexit was only interesting for them, those who voted for it were voters, then nothing
War ne ziemlich dumme Entscheidung....die vor allem darauf beruhte, dass man als Brite eben was ganz besonderes ist und besseres verdient hat, als sich den Herausforderungen einer wirtschaftlich-sozialen Solidargemeinschaft zu stellen und eben auch Opfer zu bringen. Ohne geht es weder im Kleinen, noch im Großen!
Guter Kommentar. Ergänzend würde ich nur sagen, dass die mental in der Vergangenheit leben und sich ihr Empire zurück wünschen, was mit dem Brexit natürlich nicht geschehen wird.
gut, dass die weg sind 👍🤣👍🤣
Too little too late
...
Politische Unabhängigkeit kostet halt, da muss man durch wenn man das will.
Politische Abhängigkeit kostet noch viel mehr. Warum wohl sind in der Geschichte so viele Freiheitskämpfe geführt worden? Sie werden auch jetzt noch geführt.
Und Unterdrückungskriege werden auch noch geführt, wenn auch nicht immer nur mit Bomben.
Was die europäische Politik von Frankreich und Deutschland angeht, war der Brexit das beste, was den beiden Ländern nur passieren konnte:
zwei sind ein Paar, drei sind immer einer zu viel.
Für Frankreich und Deutschland bedeutet mehr Führung gleichzeitig mehr Verantwortung und das kann Europa nur gut tun.
Ja klar. Wenn Deutschland die Führung hat ist es gut für Europa. Wer hat dir den auf den Kopf geschlagen. Niemand möchte mehr in der EU sein weil eben D zu viel Macht hat. Als Führung hat sich D als absolute Lachplatte herausgestellt. Europa kackt auf euch und würde D am liebsten aus der Landkarte herausschneiden und nach Amerika senden. Den das seid ihr. Billige Reserve-Amerikaner. Kein Heimatgefühl, kein Nationalstolz, nichts. Deutschland ist ein Niemandsland. Trotzdem, sehr romantisch wovon du träumst ❤❤ wir brauchen Euch trotzdem nicht. LG aus Österreich
Inzwischen sehe ich es von deutscher Seite, diese Führung nicht gegeben
Also wenn die Deutschen die EU führen wie ihr eigenes Land dann Prosit Mahlzeit für die EU, dann können die Briten ja fast froh sein raus zu sein…
2:34 Was haben die Leute dort denn gedacht, wenn es zum Brexit kommt? Dass die Situation dort einfacher wird? Das was da jetzt passiert ist für mich der beste Grund, um gegen Volksabstimmungen zu sein, denn dafür fehlt fast allen der politische und wirtschaftliche Weitblick.