Wie kann man über dieses Thema sprechen ohne CATL zu erwähnen? Die OEMs spielen bei der Elektromobilität doch keine große Rolle mehr. Es geht darum wer die Akkus mit dem besten Preisleistungsverhältnis baut. Und das sind CATL und BYD aus China gefolgt von LG aus Südkorea. Aus D kommt da nichts was der Rede wert wäre.
@@doctorgadgetix4887 Ja nur deren Batterien kommen entweder auch von CATL & BYD, oder aus den USA (Pannasonic & Tesla). Da ist keine D Batterie irgendwo.
@@C4H6As Varta hat halt komplett verpennt auch nur Technologie Partnerschaften zu machen, die Patente die in China erforscht wurden hätten in innovative Produkte für PV Anlagen und E-Autos umgesetzt werden können, man hätte High end Komplettsysteme für europäische und amerikanische Märkte bauen können, man hätte zum Beispiel mit Victron zusammenarbeiten können, hat das Management alles unterlassen, jetzt hat man das Endergebnis, was relativ bezeichnet für die deutsche Großindustrie ist. Wir können froh sein, das viele kleine mittelständische Unternehmen nicht so blind waren und zumindest Nieschen Lösungen für den internationalen Markt entwickeln und produzieren
Und stattdessen Wasserstofftankstellen aufgebaut. Dass das nichts wurde war logisch. Auch damals, als mit dem Bau (H2-Tanken) begonnen wurde, hat man mit einem FCEV eben wie heute rund das 2,5-fache an Strom für die gleiche Strecke gegenüber einem BEV benötigt. Warum gibt man trotzdem rund 100 Mio für so einen Unsinn aus? Das muss man mir mal erklären als wenn ich 6 Jahre alt wär.
Unsere Autohersteller sind doch selbst Schuld. Niemals würde ich dass Interior eines 90er oder 2000er Autos gegen dass eines heutigen E Autos aus Deutschland eintauschen wollen. Man benötigt schon ein Display um die Lüftung für den Beifahrer einzustellen. Wir brauchen einfach viel viel weniger Firlefanz in den heutigen Deutschen E Autos. Ich will für Lüfter alle Knöpfe Analog. Und Analoge Anzeigen für die Geschwindigkeit und kein Display als Tacho. Und den Akku Füllstand kann man auch ganz simpel mit einer farblichen LED Lampe, und ganz ohne Display anzeigen lassen. Höchstens noch ein kleines Navi, aber kein Dickes Fettes Display mit Computer an Board was nur den Kaufpreis erhöht, wartungsintensiv ist und Strom frisst. Und keine tausend Sonderfunktionen wie Kameras und Internetverbindung. Diese Spielereien können wir bei BMW 5er & 7er und Mercedes E & S Klasse und Audi A6 & A8 haben, aber nicht bei den ganz normalen Autos für die Breite Masse. Alles ist völlig überzüchtet mit Elektronik bei den einfachen Deutschen Autos. Es gibt einfach keine Puristischen Volkswagen mehr. So ein "Luxus" wie in einem Fiat Panda oder Golf 2 reicht vollkommen für die breite Masse. Fortbewegungsmittel, Analog, Puristisch, wartungsarm, kostengünstig in der Herstellung. Einfach mal Autos ohne Fachsen bauen. VW sollte sich mal an seine Wurzeln rückbesinnen.
@@DevouringKing Das ist Geschmacksache… ich liebe das minimalistische Interior meines Tesla Model Y. In der Produktion ist dieses „dicke fette Display“ aber wesentlich günstiger und senkt eher den Kaufpreis!
@@DevouringKing ich gebe Ihnen damit recht. Das Problem ist, dass die Automobilindustrie ganz bewusst neue Abhängigkeiten schafft. Die Technologie des E-Autos, ist ein Witz im Vergleich zu Verbrenner Technologie. Somit hat man weniger Gründe, Autos teuer zu verkaufen. Davon haben deutsche Autohersteller gelebt, überteuerte Mittelklasse Autos! Es ist sogar viel schlimmer nicht und dass man es bräuchte, sondern es funktioniert einfach nicht. Ich fahre einen Škoda Eniac I V. 80. das Problem ist, dass teilweise Serverausfälle stattfinden oder das Apple Smartphone sich nicht richtig mit der Technologie im Auto verbindet. Das Display hängt und man kann nicht Klimaanlage Sitzheizung verstellen! Ich hatte schon den Fall, dass im Sommer bei meinem Sohn die Sitzheizung angehen und sich nicht mehr ausstellen ließ. Ebenso dass man nicht auf die Klimaanlage zugreifen konnte. Bei der Netzabdeckung in Deutschland ist das ein eher großer Nachteil. Allerdings hört man das Mercedes und andere Autohersteller an viel bessere Software als VW haben. Sie hätten vor Jahrzehnten hier investieren sollen und die richtigen Leute einstellen müssen.
Die deutsche Automobilindustrie läuft gerade - sehenden Auges - auf ihren Nokia/Kodak/GM-Moment zu. Auch getragen von einer überalterten, konservativen europäischen Kundenstruktur.
Es ist diese überalterte konservative europäische Kundenstruktur (nebenbei auch die in Amerika, Asien..) die sich die sehr teuren E-Autos leisten können.
Herr Delfs sollte sich mal in ein E- Fahrzeug setzen und mal ausprobieren, bevor er derart verunsichernde Aussagen trifft wie, ˋ ich kaufe mir kein Elektro Fahrzeug , wenn ich nicht weiß, ob ich damit durch Brandenburg komme ˋ! Genau diese Ansagen in der Öffentlichkeit sorgen dafür, dass in Deutschland 7 von 10 Personen negativ der E Mobilität gegenüber stehen.
Der wiederholt nur die alten Inhalte der deutschen Auto-Lobby die jahrelang verbreitet wurden um gegen Tesla bestehen und am Verbrenner festhalten zu können...
Er arbeitet für Bloomberg, was soll er auch anderes sagen. Die anderen 2 von 3 glauben Wasserstoff Autos seien die Lösung. Danke von der ähm Leyen & Co KG. Ich pfeif auf Demokratie, Direktwahlen bei den ganzen RTL Zuschauern & Bild Lesern ? Niemals.. .. bin für Technokratie, Physik/Tatsachen statt Meinungsmache.
Ich bin schon viele stromer gefahren und hatte einen Firmen Wagen. Nie wieder. Mir macht das kein spass. Autofahren ist ja auch Emotionen und muss spass machen
Und was kann die jetzige Politik dafür, dass die Deutsche Autoindustrie in den Bereichen der Batterieentwicklung und Softwareentwicklung sowie beim autonomen Fahren und bei der KI die letzten Jahre im Tiefschlaf war?
Nix. Aber die Politik 42:24 hinter das E-Auto stellen und klar kommunizieren, dass es für die Käufer von Neuwagen in Deutschland die richtige Wahl wäre. Stattdessen steht im Wahlprogramm der FDP, dass man sich dafür einsetzen will, dass Verbrenner aus 2035 wieder zu kippen. Weil man doch so Technologie offen sein will.
Naja wer kauft sich heutzutage noch autos aus dem VW konzern? Bei der grottigen "Qualität " (Autos mehr in der Werkstatt als auf der Straße ) ist es doch kein wunder das man sich nach anderen autos umschaut.
Quatsch mit Soße. Die Wagen sind halt teuer geworden. Sie zu verdammen, weil man sie sich nicht mehr leisten kann und nur noch Kia oder Renault fahren kann, ist kein Maßstab. Übrigens: Den Abgasskandal gibt es bei sehr vielen Herstellern und z.B. Renault, Fiat etc kämpfen heute noch damit und liegen z.T. 200fach über dem Grenzwert.
Recht hast du Motordefekte der Tsi Motoren Elektronik das kostet und nervt. Japaner /Koreaner sind qualitativ etwas rückschrittig aber hohlen auch auf und punkten mit zuverlässigen Modellen . Toyota Honda Mitsubishi etc. sind wirklich extrem zuverlässig wenn man die Gesamtbreite betrachtet. Vergessen habe ich nicht die manipulierten ADAC Pannenstatistiken zugunsten der Deutschen Modelle auch Vergleiche mit Deutschen Modellen in der Auto Motor Sport wo regelmäßig Deutsche vorne lagen waren durch die Lobby manipuliert. Der Abgasskandal wurde aus meiner Sicht sehr mit Prangerjustiz in den USA inszeniert um VW zu schaden . Ähnliches für Amerikanische Modelle traut sich Europa nicht durchzusetzen. Gleiches gilt auch für Chinamodelle die wohl auch gut getestet werden um Käufer zum Kauf zu bewegen. Schlecht reden möchte ich China Modelle hier jetzt auch nicht. Wenn ich nun ein Crashstern mehr gebe und das Auto gewinnt dann . Jedoch Komfort Sparsamkeit Ladekapazität besser ist ist es für mich eher ein Kaufgrund zuzuschlagen wenn dann der Preis ok ist.
@@LeicaM11 haben sowohl vw Autos als auch renault Autos im Fuhrpark und da ist es halt faktisch so, dass die renault wesentlich weniger in der Werkstatt sind als der Volkswagen schrott
Die beste Subvention für die E-Autos ist ein Nachlass auf den Strompreis gerade bei den öffentlichen Ladestationen! Bei dieser Art können die E-Autohersteller nicht die Nachlässe in die Verkaufspreise integrieren!
nicht nur dass die Industrie das verkackt hat, die Regierung hat immer gekämpft damit die Industrie weiter verbrenner bauen kann und keine e autos entwickeln muss. War richtig super für die Aktionäre der letzten 10 Jahre
..und jetzt dann Plötzlich dieses komische Verbrennerverbot statt die Leute selbst entscheiden zu lassen. Jeder ders mal probiert hat will nicht mehr zurück!
Die Regierung hat E-Autos in Deutschland massiv gepuscht, mit Steuererleichterungen, kostenlosem Parken, Kaufprämien und so weiter. Entwickelt hat die deutsche Industrie das was die Kunden wollten, und das waren eben die ganze Zeit hauptsächlich Verbrenner. Jetzt investieren alle großen Hersteller massiv in E-Mobilität, und haben Fahrzeuge am Start die sich durchaus sehen lassen können.
Mein Gott, bis zu dem Moment in dem sie "e fuels" sagte, dachte ich, ich kann mir das anschauen. Aber was erwarte ich von jemand der in einem privatwirtschaftlichen Forschungsinstitut für die Automobilindustrie arbeitet...😅
Was die deutschen Autobauer vor allem vergessen haben, ist dies, dass Deutschland das einzige Land ohne Geschwindigkeitsbegrenzung ist. Und das nicht jeder einen SUV braucht welcher 3 Tonnen ziehen kann und mit einer Füllung von was auch immer 1000km Reichweite hat. Sprich: durchschnittliche bezahlbare Fahrzeuge zu bauen.
Sie haben nicht die leiseste Ahnung vom Weltmarkt! Nur selbstzentriert zu denken, ist hier verkehrt. Solche Wagen verkaufen sich weltweit wie geschnitten Brot. Magnaten, Ärzte, UA-camr, Millionäre, alle lieben und kaufen diese Wagen. Wir hier sind größtenteils zu arm dafür. Aber warum so neidisch?
Ich muss sagen, dass ich als Verbraucher die Zölle doof finde. Als junger Mensch ca. 3000€ für den Führerschein. Dann mindestens 1500€ Versicherung. Während Ausbildung/Studium hat man sowieso keine Möglichkeit Geld auf die Seite zu legen. Ein günstiges Eauto wie von BYD wäre da echt super. Die Zölle treiben da für uns nur die Preise nach oben.
Bitte auch die umweltschädlichen und menschenrechtsproblematischen Arbeitsbedingungen im Blick haben (Uiguren, 70-80 Std-Wochen, 5% der Chinesen Wanderarbeiter unter übelsten Bedinungen lebend (pennen teils am Arbeitsplatz unter Werkbank). Eine Art "Drecksschleuder"-Zoll sollte es für alles geben aus China (und ähnlich miese Bedingungen habenden Ländern). Alleine die Cent-Artikel via Internet sind übelstes Preisdumping und gehören mMn. ganz unterbunden durch es unrentabel machende Auflagen (Japans Importbeschränkungs-Trickkiste aus 1960ern teils übernehmen).
Angesicht der Sicherheit und Datenschutz würde ich lieber mit deutschem Auto fahren als mit chinesisches Auto, wenn auch chinesisches Auto billiger ist.
Einige Hersteller, Politiker, Medien erzählen ständig, dass es nicht geht. Händler bieten oft lieber Benziner und Dieselfahrzeuge an, da braucht man sich nicht wundern, wenn Kunden bei der alten Technik bleiben.
Ich besitze ein BYD EV. Ist top verarbeitet. Kein oder kaum ein Unterschied zu deutschen Herstellern und erheblich günstiger. Die Arroganz der deutschen Autoindustrie ist leider nichts neues. Hohe Zölle sind kontraproduktiv und schaden den Klimaschutzzielen direkt.
Das ist der Punkt, die Zölle verhindern was ? Das unser E-Auto Markt geschützt ist ? Welcher Markt ? .. Würde mir auch eher ein e-Auto aus China zulegen als dieses korrupte System zu unterstützen ! Respekt dafür an Sie, auch wenn es wohl eher eine Kosten als Gewissenfrage war 😅
Die EU hat keinen Hebel gegenüber China oder den USA ! Die Rosinen besitzen sie schon und 500mio Verbraucher interessiert nur der Preis kein Heldenstatus EU !
Diese Entwicklung hätte dir ein 4. Klässer vor 20 Jahren vorhergesagt! Danke für 20 Jahre Konservative Wirtschafts-Politik unter dem Stiefel der Fossilen Autoindustrie! Weitblick? nää. lass lieber das machen das der Konzernchef gerade jetzt will.
Ich fürchte, der Autokanzler davor hätte es auch nicht besser gemacht :( Auf der anderen Seite bin ich aber davon überzeugt, dass die Industrie auch selbst die richtigen Entscheidungen treffen kann und soll.
Finde auch lustig, wie die jetzt alle Überrascht sind. Die deutsche Autoindustrie hat sich für kurzfristige Profite entschieden und zahlt jetzt den Preis. Hat denen jeder prognostiziert.
In Deutschland sind wir ganz stark im elegante Sprüche klopfen. Aber haben bis heute eine der lächerlichsten Abdeckungen mit Internet, Mobilfunk und E-Ladestationen. War gerade in Italien (Nord-Süd) unterwegs, kaum ein Funkloch, jede grössere Raststätte mit Hypercharger. Deutschland erwache!!
Lustig man traut sich nicht nach Ostdeutschland mit dem e Auto zu fahren... Man merkt das der man keine Ahnung hat und sich keine Karte angeschaut hat.
Herr Delfs ist ein trauriges Beispiel für Uninformiertheit und Unwissenheit der eMobilität gegenüber. Er sollte mal mit Menschen sprechen, die eAutos fahren und wird dabei feststellen, dass man sogar mit eAutos lange Strecken fahren kann. Was für eine Überraschung!
Genau das gleich habe ich auch gedacht. Der glaubt anscheinend, er muss alle 20km an die Ladebox. Selbst Brandenburg ist nicht so groß, dass man es nicht ohne Laden durchfahren kann.
Die Langstreckentauglichkeit ist differenziert zu betrachten. Ein kleiner Zoe im Winter ist schlicht eine Katastrophe - ein großer Tesla macht da schon mehr her. Das Fahrverhalten ist aber überragend.
Er glaubt auch Lithium schreibe man Lizium und kann somit weder aus dem Kontext noch aus der direkten Wortwahl seines Gegenübers darauf schließen, dass Silizium die seltene Erde ist, um die sich die Welt dreht… absolut lost
Naja der Titel ist halt Programm :-D Wir sind schon lange nicht mehr Autonation Nummer 1. Dank CDU-Hemmnis und nun auch noch AfD, da haben wir schlechte Karten auf dem Weltmarkt. Planet Deutschland auf dem manch einer lebt, existiert nun mal nicht.
Ich bin auch pro E-Auto, aber ich sehe Herr Delfs Aussage nicht als "Uninformiert" an. Er hat einfach Recht, wenn er sagt das die Lade Infrastruktur quasi unbrauchbar ist für viele Menschen. Viele wohnen in einer Mietwohnung und haben besseres zu tun, als ihr Auto Kilometer weit entfernt Stundenlang zu parken, um es zu laden. Das ist ein Aufwand den man den Otto Normalverbraucher nicht zumuten kann. Und wer ein Haus hat gehört in den seltensten Fällen zum Otto Normalverbraucher. Ich wohne zum Glück in einer Stadt und habe mein Auto letztes Jahr verkauft. Noch brauche ich so dringend kein Auto und warten deswegen immer noch, bis es bezahlbar E-Autos gibt die man an einer intakten Ladeinfrastruktur schnell oder fußläufig laden kann. Und das ist aktuell definitiv nicht gegeben.
26:45 gut, der Herr hat zwar recht dass viele E- Autos zunächst teurer sind, auch dass die Ladeinfrastruktur ggfs. nicht überall gut ist. Aber in Puncto Kosten, 100km mit einem E- Auto kosten, uns, wir haben einen Mercedes EQA und können nur an öffentlichen Ladestationen laden, zwischen 4,80€ und 5,30€. In manchen und seltenen Fällen, liegt der Ladestrompreis höher, dann können es auch mal 6€ werden. (übrigens lag der preisliche Unterschied zum Schwestermodell GLA bei nur 4500€, wobei der EQA eine bessere Ausstattung mitbringt) Hinzu kommen die geringeren Wartungs-/ und Instandhaltungskosten. Da geringerer Bremsverschleiß, kein Motorölwechsel, im Gesamten, weniger Teile die kaputtgehen können. Daher relativiert sich der Mehrpreis, beim Vergleich Mercedes GLA vs. EQA, ziemlich schnell.
Leute wie Sie kommen immer um die Ecke, um mir zu sagen, dass Sie für 20ct/kWh Strom beziehen. Ja, schön für Sie. Bringt mir nur nix, wenn der günstigste Anbieter in der Region immer noch über 30ct/kWh liegt.
Tut mir leid aber...wer stehend pennt, Tesla hat lang genug vorgelegt und unsere super Ingenieure haben lieber die eigene Kundschaft betrogen(Stichwort moderner Diesel) ....der hat es jetzt nicht besser verdient und dazu kommt, dass man sich doch über staatliche Förderung in gewollte Technik nicht beschweren darf, Deutschland fördert genauso direkt die Industrie....allerdings in Technik, die bereits nachgewiesen, keine Lösung sein kann. 1 Mrd Wasserstoff Förderung in einem einzigen Bundesland....BMW hat in den 80er bereits geforscht und die Technik als unzureichend befunden....welche physikalischen Gesetze haben sich geändert? Mir ist keins bekannt, der Wirkungsgrad ist und bleibt unterirdisch....wenn einzelne Staaten das richtige tun, sollten wir mal darüber nachdenken in eine ähnliche Richtung zu gehen und vllt als erstes mal was gegen Wucher Preise an deutschen Ladesäulen zu machen statt ständig rumzuheulen und bessere Dampfmaschinen als zukunftsfähig zu bezeichnen...allein dieser Blödsinn, der über die angebliche Zukunft der E Fuels verbreitet wird, ist Beweis genug, dass das Ende unserer Technik mehr als berechtigt ist....wem wollen sie das Zeug für 6 Eur Einstand verkaufen?
Blödsinn ist das was du hier erzählst, den Wasserstoff brauchen wir doch nicht für Autos, sondern als Zwischenspeicher und Heizlösung, damit wir den erneuerbaren Strom nicht ins Ausland verschenken müssen. Dazu kommt, dass durchaus LKW und Schiffe in Betracht für die Wasserstoffzelle kommen.
Also LKWs werden kein Wasserstoff brauch in der Masse gesehen , da Der E LKW auch hier die Nase um Längen vorne hat. Wasserstoff auch hauptsächlich für die Industrie, und vielleicht an 3. Stelle zur Langzeit Speicherung. Alles andere wird in Zukunft Elektrisch.
Man hört immer nur China China... und die eigentliche Konkurrenz die schon lange da ist und gegen die man hinsichtlich Preis/Leistung nicht ankommt wird totgeschwiegen ;)
Sie übersehen nur eine Sache, aus Amerika sind mir abseits von Tesla nicht wirklich weitere Marken bekannt, vielleicht noch 2 relevante, die so erfolgreich sind. Aus China sind es aktuell so 10 Hersteller die Versuchen in der EU an Boden zu gewinnen. Der Chinesische-Staat und die Autohersteller sind dabei so aggressiv in ihrem Vorgehen wie kein anderes Land. BYD hat Tesla in China abgelöst und vertreibt dort mehr Autos. Selbst Tesla bekommt ein großes Problem mit China, daher senken die auch ihre Preise in letzter Zeit immer wieder, um noch Absätze zu halten oder zu steigen. Daher ist die Gefahr für viele Länder und Unternehmen nun mal gesamt China und nicht Tesla. Tesla war das größere Problem von 2015-2021, jetzt nicht mehr.
Zukunftstechnologie verpennen ist Deutschlands Hauptdisziplin Ich erinnere mich 100km auf Landstraße, Ende der Autoindustrie Gurtpflicht, Ende der Autoindustrie Bleifreier Sprit, Ende der....... E mobile, Ende der....... so gebt es immer weiter
Da gibt es noch einen, der in der Vergangenheit lebt: Mr. Orange. Der verkauft lieber Sneakers und Nationalstolz statt zukunftsfähige Arbeitsplätze. Aber Hauptsache, er kommt im Rede-Duell besser rüber.
Zum Thema Lithium-Batterie: Warum sollte man die BR für eine Lithium-Beschaffungs-Abkommen mit Südamerika loben? Lithium-Vorkommen gibt es in Deutschland, aber wahrscheinlich ist es komplizierter eine umweltverträgliche Abbaugenehmigung bei uns zu bekommen, als am anderen Ende der Welt Naturwunder wie z. B. den Salar Uyuni auszubeuten. Ausserdem: In China laufen schon die ersten E-Autos mit Natrium-Batterien, zugegeben noch nicht mit der Leistung und Reichweite wie mit Lithium-Batterien. Man sollte jedoch wissen, dass wir ALLE Rohstoffe für Natrium-Batterien in Europa bzw. in Deutschland haben und nicht auf Rohstoffexporte angewiesen sind. Wenn ich dann höre, dass ein beinahe-Pleite-gegangener-deutscher-Batteriehersteller jetzt "überlegt" ob er in die Erforschung von Natrium-Batterien einsteigen sollte, dann ist wohl doch aller Tage Abend angebrochen. Man kann nur hoffen, dass hinter den Kulissen mehr ist und wir weiter sind als uns vorgegaukelt wird. Am Ende werden sich die besten Technologien, Konzepte und Lösungen durchsetzen und da helfen auch keine Schutzzölle.
25:57 der soll sich mal bitte eine Karte mit Lademöglichkeiten ansehen. Die Ladeinfrastruktur ist gut, es sei denn man hat einen winzigen Akku und fährt niemals in die Nähe von HPCs. Also liegenbleiben, das schafft man eigentlich kaum noch. Fast jedes kleinere Städtchen hat inzwischen mindestens einen 22 kW-Lader. Wenn man nicht planen mag, ist halt mal eine größere Zwangspause.
Ja die lieben Händler. Stellantis bekommt es nicht mal hin zu erfassen wo die Neufahrzeuge in der Auslieferung stecken. "Wurde produziert, müsste eigentlich bei ihrem Händler sein". Nach 8 Wochen Unwissenheit habe ich storniert. Und ich bin die Regel, nicht die Ausnahme wenn man durch die Foren liest.
Ich produziere mit meinen Solarzellen 2x-3x mehr als ich selbst verbrauche. Die nicht verbrauchten kWh verkaufe ich an Netzbetreiber für 5 Cent / 1 kWh. Ich bin bereit und froh, meine elektrische Energie an private Elektroautos für 10 Cent / 1 kWh zu verkaufen.
wäre schön, aber ich glaube es ist rechtlich verboten den eigen produzierten strom zu verkaufen..im kleinen geht das bestimmt, aber ich glaube offiziell wäre es verboten deinem nachbarn für ein entgelt deine wallbox benutzen zu lassen. Auch daran wird sich etwas ändern müssen.
"Überflutet" ist ein Markt dann wenn er keine Abnehmer mehr findet. Der deutsche Markt für E-Autos ist halt nahezu gesättigt. Die Deutschen, für welche so ein Auto sinnvoll ist, haben es jetzt. Die tauschen es höchstens irgendwann noch aus.
Ein E-Auto kaufen sich nur Leute, die 1. konsumgeil sind und 2. nicht wissen, wohin mit der vielen Kohle. Ein E-Auto ist x-fach so teuer als ein gebrauchter Verbrenner. Und es bietet keinerlei Zusatznutzen, im Gegenteil. In Deutschland ist 1. Konsum verpönt und 2. Die meisten Menschen müssen den Euro inzwischen 3 mal umdrehen, weil alles sehr viel teurer geworden ist. Es ist einfach die falsche Zeit für sowas in Deutschland. In den 70er Jahren wär s noch was geworden. Die Leute kauften wie verrückt. Auch Sachen, die sie eigentlich garnicht brauchten. Nur so aus Neugier. So ist es heute in China. Eine inzwischen sehr breite Mittelschicht weiß nicht, wohin mit der Kohle und kauft aus Neugier. Und wegen des Prestiges, jeder will zeigen, was er sich leisten kann. Bei uns haben die Linken dafür gesorgt, daß die, die es sich noch leisten könnten, verstecken, was sie sich noch leisten könnten. Aus Angst, daß ihnen ein Linker die Autoreifen aufsticht oder einen Molli unters Auto wirft. Und aus Angst vor Enteignung. Reichtum und auch Wohlstand gilt in Deutschland inzwischen als asozial. Das gesellschaftliche Klima stimmt in Deutschland nicht mehr. Und das wird auch immer schlimmer.
Ich stimme da Frau Keim voll zu. Die Frage der fossilen Energieträger ist nicht nur die Umweltverträglichkeit, sondern viel dringender die Frage der Verfügbarkeit und des Preises in der Zukunft. Das ist die Kernfrage, können wir uns das in der Zukunft überhaupt noch finanziell leisten?
Die Deutschen Autohersteller haben in Sachen E-Mobilität massiv aufgeholt. Vor fünf Jahren gab es noch gar keine Deutschen E Autos, jetzt gibt es sie. Das muss man auch mal anerkennen.
Diese Fahrzeugindustrie soll einfach eine Garantie auf ihre Batterien geben ,dann bleibt der Kunde nicht da drauf sitzen . Wer kauft schon alte Batterien ,und warum ? Herr Diess sagte einmal ,die könnten in Häuser gebaut werden ,nur wer lässt sich alte Batterien ein bauen ?
@@armin3057VW und gute E-Autos 😅😅, dann noch dazu günstig😂😂😂. Hyundai und Tesla sind vorne danach kommt BYD, BMW. VW, Stellantis und Mercedes kommen weit hinten. Auf Fällig ist das Firmen diese 2030 nur E-Autos verkaufen wollen eigentlich nur überteuerten Elektroschrott verkaufen.
@@stevenrichman7101 ... und dabei den Automobilkonzernen leider zu tief in den Hintern gekrochen ist, so dass sie abhängig wurde. Was wiederum die Automobilbosse hat fett, träge und dumm hat werden lassen, weil sie sich um nichts sorgen mussten.
In den letzten 30 Jahren hatte Deutsche Autoindustrie Überkapazität. Jetzt befindet Deutsche Autoindustrie auf einer Normaliesierungspur. Das ist gut für Deutschland und die Welt.
Bezogen auf Deutschland und Europa ja. Aber die deutschen Hersteller haben auch massive Fertigungskapazitäten z.B. in China für den dortigen Markt. Das hat ziemlich viel Geld nach Deutschland geschaufelt, das bricht gerade zusammen.
@@alphastratus6623hoffentlich bricht die monatliche Zahlungen an ausgediente und Korrupte Altkanzler*innen auch nicht zusammen.. Ohne eure zerstörische Elite geht es ja gar nicht! 🫡
Das Probl3m hauptsächlich liegt ja im KnowHow. Wchaue ich mir einzelne Technologien an, die hier wichtig werden dann helfen auch die Hidden Campions nicht. Es gibt schlichtweg kein Assistenzsystem von BMW, Daimler oder VW. Alle deutschen kaufen greifen in die Regale von MobileEye Israel. Deutsche Zulieferer spielen auch bei den Akkuzellen keine Rolle. Ja wir können Lenkgetriebe und Fahrwerke. Aber auch die Produktion mit dem verschweigen 100er Platten ist nicht wirklich zukunftsfähig. Das Problem sind die vielen Zulieferer damit die massive An5ahl der Steuergeräte, womit Updat3s extrem schwierig sind. Und von Qualität ist hier auch nicht mehr viel übrig. Was ich bei Mercedes und VW im Letzten Jahr gesehen habe hat mit Premium nichts mehr zu tun.
Der meinte dann aber wohl eher die Japaner , den verdanken wir , das unsere Autos wenigsten ne besser Ausstatung bekammen , sonst hätten wir vielleicht immernoch keine E .Scheibenheber in Serie
@@007ritchyTeils Überflüssige Technik, aber viel bessere Haltbarkeit hat die Japaner immer noch voraus! Wieviele Deutsche (Edel)autos läuft bis zu ein million km, Verbraucht 4-5ltr/100 ohne andauernde Reparaturen, wie Toyota, Honda & Co?
@@OmmerSyssel ich bin über 40 Jahre KFZ -Schlosser aber nie der Meinung das wir die besten Autos der Welt bauen ,Ok bis in die 80ziger Jahre vielleicht aber dann gings abwärts
Könnt ihr euch bei EU bedanken, die neuen Autos haben so viele nicht funktionierende Assistenten das du vor dem fahren zuerst mal 3min lang den Schrott deaktivieren musst. Wo ist die Sicherheit bei einer Automatischen Bremsfunktion wenn diese grundlos voll bremst? Oder die Tempolimit Helfer, die systematisch nach der Baustelle das Schild "Freie Fahrt" ignorieren...
Ich kann mir nicht vorstellen in den nächsten 10 Jahren ein Auto der deutschen Hersteller zu kaufen. Nichts deutet drauf hin das es da was gibt das mich interessieren wird. Keiner sagt wie die deutsche Autoindustrie überhaupt 2030 überleben soll... 30% der AN fallen weg. Wie will man da Zulieferer und Förderbänder füllen? Mit mehr Lohn? Und dann die Autos noch teurer machen als sie eh schon unverständlicherweise sind?
Wenn Auto, dann muss es billig sein. Auch bei e-Autos. Egal welche Strafzölle. Ich kaufe trotzdem keinen deutschen oder europäischen Neuwagen. Aber ein kleines E-Auto für 3.000 Euro wäre vorstellbar. ggf. aus China. Oder ich kaufe mir aus China einen Bausatz = keine Strafzölle. Und baue mir hier das E-Auto selber zusammen.
Wieso überhaupt Zölle? 👍🏻Ist doch toll wenn der Chinesische Staat Autos Subventioniert und wir die günstig kaufen können. Aber besser wir kaufen keine günstigen Autos. Für mich fühlt es sich an wie Steuern die dann Zölle genannt werden. Am ende fließt das Geld vom Bürger zum Staat.
Die deutsche Autoindustrie hat vor ca 12 bis 15 Jahren in einer großen Konferenz mit den Zulieferern beschlossen wir entwickeln keine Batteriezellen und so weiter für E-Autos in Europa und Deutschland das war ein Beschluss deswegen sind sie hinten
Wenn Journalisten, Analysten oder anonym Kommentierende Firmen gründen würden, müssten dies milliardenschwere erfolgreiche Konzerne werden, nicht wahr?
Wenn man an die deutschen Bürger denken sollte, müssten wir mit den chinesen gut handeln. Denn die Bürger kommen zuerst infrage. Wieso mehr Geld verschwenden, wenn der Bürger weniger ackert und besser bekommt.. Der Staat darf nicht arrogant handeln und an die eigene Kasse denken.
Weil ohne Wirtschaft der Wirtschaftskreislauf zusammenbricht. aktuell haben wir das Problem, dass der Konsum zusammenbricht, wir brauchen dringend höhere Löhne damit die Bürger wieder mehr kaufen, z.B. Autos. Ohne Wirtschaft wird das aber nix.
1. Zollgebühren gibt es nicht NUR in DE. Mercedes-Benz, BMW, Porsche, die von DE nach China exportiert sind, werden auch knapp mehr als 40% verzollt. Quelle: jeweiliger Verkaufsportal (wenn men Chinesisch kann oder Google-Übersetzer) 2. VW, Mercedes-Benz, BMW die IN China produziert sind, sind ETWA GÜNSTIGER (paar Tausend-Euro) als in DE. Quelle: jeweiliger Verkaufsportal (Import werden kenngezeichnet) 3. In China verdient man WESENTLICH WENIGER als in DE. Im Durchschnitt gutverdient NUR umgerechnet ca. 1450€ im Monat. Selbst vergünstigte Autos kann normale Leute nicht leisten, in China gibt's KEINE Leasing sondern nur Rat-Zahlung für z.B. 2 Jahre. 4. Automobilindustrie in China am meisten sind Zwangsarbeit, 12h/7Tag, erst in 4 Wochen gibt es Schicht-Wechsel. Stundenlohn nicht mal 5€. UND nur max. 7 Urlaubstage im Jahr. (aus eigene Erfahrung, als ich damals in China gearbeitet habe) 5. Xiaomi SU7 hat mittlerweile schon paar Unfälle oder Ausfälle gehabt, größtes Problem war Bremse! In China hat einfach ZU VIEL Start-Up E-Mobilitätsunternehmen die gar nicht weiß wie Autobaufunktioniert. Am meinten Start-Ups sind nach paar Jahren gestorben. 6. E-Mobilität-Start-Ups sind auch vom Staat unterstützt, deswegen in chinesischen Nachrichten kann man auch lesen, dass auch sehr viele Start-Ups KORRUPT sind! Neulich habe ich gesehen dass BYD E-Supersportwagen im 2025 auf der Markt kommen soll, zuerst in China. Die Kosten wird ungefähr 200k sein!!! Porsche 911er oder Taycan kostet fast genauso viel. Wenn man Geld hat, welches Auto oder welche Marke möchte man wählen? BYD hat schon langjährige Erfahrung im Autobau, früher in China zählt als 'Volkswagen' für arme Leute. Als die Verbrenner gebaut wurden, haben sie aber nicht so viel guten Ruf, z.B. unrobust oder Unfallfahrzeuge.
Da unsere Wirtschaft nicht mehr als freie Marktwirtschaft agiert, sondern zentralistisch mit Verboten, kann sich die Industrie nicht mehr frei entscheiden. Die erzeugten Pkws sind politisch so gewollt. Es gibt weniger Produktion, also wird der CO2-Ausstoß reduziert. Die Deindustrierung spart CO2. Dadurch können die verordneten Klimaziele bei der Industrie erreicht werden. Die derzeit auf dem Markt befindlichen E-Karren sind für unsere Städte zu breit, zu groß, zu teuer und haben keine Haltbarkeit. Daher werden die E-Fahrzeuge von Privatleuten nicht ohne Subventionierung gekauft. Auch nicht wenn sie massenweise aus Asien an den Häfen gelagert werden.
ZUGESCHALTETE INTERVIEW-PARTNER: okay, die Zeiten ändern sich! Man muss nicht mehr persönlich in einer Talkrunde anwesend sein. Aber die technischen Voraussetzungen sollten die Sender schon sicherstellen! Spätestens seit Corona weiß jeder, dass die Qualität eines Gespräches mit den technischen Voraussetzungen steht - oder ganz tief fällt. Ein kleines Ansteckermikrofon mit ziemlich guter Qualität kostet vielleicht 70-100 €. Warum muss es im Jahre 2024 immer noch so scheppern, als wenn man durch eine Blechdose spricht? Ich empfinde das schon als Zumutung. Das dürfte - und würdig auch nicht meinen Klienten zumuten. Warum werden bei Interviews vorher diese technischen Aspekte nicht erst mal gecheckt - beziehungsweise sichergestellt?
Warum sollen bei 100 Chinesische Autohersteller 90 zu viele sein? Wer bestimmt das und warum? Nur weil wir hier es gewöhnt sind nur eine Handvoll Hersteller noch zu haben?
Weil wir nach dem Krieg mal 500 Autohersteller hatten und jetzt nur noch 3. Ich sehe das auch, die meisten in China werden verschwinden. Drei Faktoren machen den Preis: Stückzahlen, Stückzahlen, Stückzahlen.
@@martinv.352 Dem halte ich entgegen. Wie Groß ist Deutschland und wie Groß ist China? China hat 1400 Millionen Einwohner gegen unsere 85 Millionen. Ich Schätze da ist genug Raum und Nischen für 100 Auto-Hersteller. Müssen ja alle nicht Fette Karren Bauen. In China gibt es ein Massenmarkt für Kleinstfahrzeuge die bei uns unter L7e und darunter Fallen. Sowas Baut hier keiner und wird hier keiner mehr Bauen.
Unsere D Regierung bekommt ja keine günstigen Strompreise hin. Oder eine ausreichende Versorgung, wenn Wärmepumpen und Stromfahrzeuge bis hin zu LKW und Bussen versorgt werden müssten! Wer kauft sich denn da einen Stromer? Und in der Stadt, im Mehrfamilienhaus ohne Garage. Wo lädt man die Dinger? 🤷♂️
Bis jetzt machen nur wenige Hersteller Gewinn mit ihren rein elektrischen Autos, wenn man den reinen EV Verkauf betrachtet.Und ein Deutscher Hersteller ist es leider nicht...die machen mit Elektro alle Minus...hilft denen auch nicht das über 80% der Deutschen reine EV's kosequent ablehnen und auf E Fuels hoffen(die trotzdem nicht sauber sind,und dadurch quasi in Innenstädten nicht fahren dürften)das stürzt unsere Autoindustrie nur noch mehr in die Krise. Eine klare Richtung wo es hingeht macht doch mehr Sinn anstatt zweigleisig zu fahren, nicht richtig zu investieren und mit dem EV Verkauf keinen Gewinn zu generieren. Viel wichtiger wäre es die Produktion mit Weitsicht umzustellen um in Zukunft Konkurrenzfähig zu sein.Sonst werden einige Automobilhersteller in 15Jahren Geschichte sein.
Alles hängt an der Batterie aus China. Die europäische Zellfertigung wurde nie wirklich unterstützt, da mangels Markt keine Rendite erwartet wird. Wer mag, kann gerne in Varta investieren, dort werden auch modernste Lithium-Knopfzellen für Premiumprodukte gefertigt. Ob wohl die Subventionen für Nordvolt absehbar Früchte tragen?
Deutschland 4,4 Bill. € BIP vorbei an Japan mit > 125 Mill. EW. und einem Exportsaldo von Minus 150 Mrd. $ ( 2022) Minus 60 Mrd. $ 2023. Aber angeblich sind wir sooo schlecht . Noch nie so viele Beschäftige Extrem viele Groß-Investitionen in D.
Seit Jahren Wirtschaftswunderland Nr 1, aber Geld und Investitionen im eigene Volk und Land gibt es immer noch nicht? Prekäre Lebensbedingungen breiten sich aus, weil über ein million nutzlose 'anti alles moderne' wird importiert zur Generationsübergreifende Schäden! Einfach eklig und kurzsichtig was unter euch abgeht! 😴🤮
Ich verstehe nicht warum beim Thema deutsche Autohersteller immer auch über Politik gesprochen wird? Ein Autohersteller ist ein Unternehmen und muss selbst sehen wie es klar kommt. Warum müssen Hersteller von der Politik gerettet werden. Warum muss es Strafzölle gehen damit deutsche Hersteller davon profitieren. Am Ende bezahlt es ja der Kunde.
Das scheint mir viel zu kurz gedacht. Wenn zum Beispiel eine konservative Partei, die Jahrzehnte in der Verantwortungsposition war, alles daran setzt die günstige und lokal mögliche Erzeugung von Strom durch kostenlose Sonne und kostenlosen Wind zu sabotieren und stattdessen anstrebt teure, massive Umweltfolgekosten nach sich ziehende und extrem von dubiosen Staatsmachten abhängig machende fossile Brennstoffe (Öl, Gas) zu importieren - deren Verarbeitung nur mit extrem viel Aufwand betrieben werden kann (Förderplattformen, Pipelines, Supertanker, Pumpstationen, Lagerbehälter, weitere Pipelines und Lagersysteme)-, dann stellt man hier schon die Weichen für andere Industriezweige.
Beatrix Keim relativiert die teilweise völlig überzogenen Aussagen hier. VW belegt mit weltweit 9,2 Millionen verkauften Fahrzeugen immer noch Platz 2. In DE Platz 1. Leider müssen wir die Rohstoffe importieren und können daher nicht billiger sein. Wer mal einen VW ID mit einem BYD Probe gefahren ist weis das der VW zwar etwas teurer aber dennoch preiswerter ist wenn man das Fahrgefühl und die Qualität mit betrachtet. Übrigens kostet ein ID.3 ohne Förderung dieses Jahr weniger als letztes Jahr mit Förderung. Es gibt keinen Grund für die Zurückhaltung.
Ja, wir müssen Geld für die Forschung ausgeben, damit wir etwas Neues und Besseres entwickeln können, das günstig ist. Bei Elektroautos können wir bei Porsche sehen, dass sie Tesla übernommen haben. Jetzt müssen deutsche Marken also lernen, ihre Autos unter 2 Tonnen zu bringen und eine bessere Regeneration zu erreichen, dann werden sie in Zukunft wahrscheinlich die Vorreiter sein. haben keine Angst vor VW, BMW usw. Sie sind auf dem Weg zur Ziellinie und vermissen leichtere Autos und Autos, die länger fahren, und da sie sich wie bei VW Wissen zukaufen müssen, wie bei Rivian, werden sie wahrscheinlich bald wieder die Führung übernehmen.
Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad.
Autsch, bei so viel Vorurteilen im Beitrag und Kommentaren kein Wunder, wieso hier so viele am Rad drehen. Sich mit Fakten zu beschäftigen wäre wohl kopfschmerzfördernd... 1. Wettbewerbsfähigkeit ist kein Wert an sich. Außenhandel wird nur gebraucht um Importe zu finanzieren, für Güter und Dienstleistungen die ich im Land nicht habe, aber dringend brauche. Es macht zB 0,0 Sinn das in die EU Autos aus China importiert werden. Weder ökologisch, noch ökonomisch ist das ein sinnvoller Deal. Können wir innerhalb Europas selbst herstellen. Hier brauchen wir keinen Wettbewerb mit Ländern außerhalb der Eu und wenn ja, nur um die Neusten Technologien einzukaufen, aber eben auch nur in geringem Maß. Wofür also dieses hin und herschippern von Autos? 90% Eurer Diskussionsgrundlage ist damit schonmal kaputt. 2. Deutschlands Außenhandelsanteil ist seit Jahrzehnten viel zu hoch. ca. 45 bis 50% Außenhandelsanteil am BIP ist katastrophal für ein 80 Mio Volk und die drittgrößte Volkswirtschaft nach BIP, Weltweit in 2023. Der Konsum ist dadurch viel zu niedrig, die Löhne in Dtl viel zu gering und der Außenhandelsanteil ist lachhaft hoch. Das bindet Mio von Arbeitskräften die wir im Inland einsetzen sollten um z.B. die marode Infrastruktur, Bildung, Pflege, Energieversorgung, Technologie, Medizintechnik uvm. in den Griff zu bekommen. Sinnloses Bauen und verfrachten von Industrie-Produkten in alle Welt. Das alles nur, damit einige wenige super reich werden, während wir unseren Faktor Arbeit für die Versorgung mit Gütern Ländern außerhalb Europas zur Verfügung stellen? Kannste Dir net ausdenken und wird null komma null hinterfragt. Wir haben die Autoindustrie, genau wie den Rest der Exportwirtschaft aufgeblasen bis zum geht nicht mehr. Wir exportieren von diesen hoch innovativen Nahrungs und Futtermitteln p.a. 70 Mrd in 2022 - WIESO? Wofür müsen hier 10,8 Mio Rinder leben und als Fleisch in alle Welt gekarrt werden? Wo ist da die sinnvolle, uns als gesellschaft weiterbringende Wertschöpfung, wenn Tönnies Arme Menschen wie Sklaven ausbeutet um tote Tiere zu exportieren? Das kannste Dir alles nicht ausdenken, aber so absurd wie dieses Land aufgestellt ist und wie stark die Lobbys dahinter sind, dass Sie uns eingeredet haben das sei normal. Wenn Die USA, China und co uns abhängen dann weil wir ein von Vorurteilen und Superreichen zerfressenes Volk sind, das 0,0 verstanden hat und seit 1989 so ziemlich nicht begriffen hat, das nominelles Wachstum des Außenhandels kein Wert an sich ist. Aber das kriegste nicht in die Köpfe der Menschen rein. Die hören einmal Lindner und co von der Wettbewerbsfähigkeit schwadronieren und schon ist alles dahin... Auf diesem Niveau wird hier im Beitrag leider auch diskutiert. Ebenso an Deutschen Hochschulen mit Wiwi Fakultät - Grüße gehen an die Axel Springer Lehrstühle.
Vielleicht, aber ihr schlafmüzten muß ja zuerst aufstehen um irgendwelche Krise zu erleben! Hauptsache Angst und Schiebung macht denn Meister Prinzip ausleben.. Ihr Schaffen Das, irgendwann!
Ja, wenn deutsche Autos viel mehr kosten, macht das keinen Sinn. Und wenn sie etwas mehr kosten, 50.000 oder so, ist es vielleicht in Ordnung, weil es ein besseres Auto ist. Aber wenn China billigere Autos aus dem gleichen macht Qualität, Autos im Westen werden mit der Zeit verlieren. 1 stellen umweltfreundliche Autos her. 2 Holen Sie sich das Gewicht unter 2 Tonnen. Beginnen Sie mit Festkörperbatterien. sich mit Computern und Software auseinandersetzen. dann sollte alles klappen
Das hat vor allem die Wirtschaftspolitik der letzten 10 Jahre zu Verschulden. Den letzten Rest gab noch die grüne Ideologie dazu. RIP deutsche Autoindustrie!
Die Strafzölle bringen gar nichts, da die deutsche Autoindustrie insgesamt auf Luxusfabrikate zusteuert, die sich der Normalbürger nicht leisten will und daher eher zu günstigen Alternativen greift. Es hat nunmal nicht jeder alle 5 Jahre 30k über um sich ein neues Auto zu leisten. Die Chinesen schließen diese Niesche und bieten den größtmöglichen Luxus für diese Preisklasse an, der nicht weggeschnitten werden muss um diesen Preis zu bieten. Vereinfacht: die Deutschen machen keine Autos mehr für die Bevölkerung sondern für den Export.
Das Problem ist eher, dass eine Marktwirtschaft rein finanziell nicht mit Sklavenarbeit und massiven Subventionen konkurrieren kann, oder mit der schieren zahlenmäßigen Überlegenheit.
@@kensaiix Wenn die Qualität stimmt?! Außerdem sind Chinesen entgegen der westlichen Vorstellung keine Sklaven. Die können die Autos billiger herstellen, weil die Handelswege kürzer sind. BYD z.B. stellt alles im Haus her. Und wenn die Deutschen nicht mehr damit konkurrieren können sollte man sich eher darüber Sorgen machen. Ich gönne es den Chinesen, die haben jahrelang gebraucht den Anschluss zu finden und haben geschickt ihre Wirtschaft darauf umgestellt. Bei uns gab es diese staatlichen Anreize nicht weil wir es verpennt haben. Würden die Amis nun günstiger oder besser anbieten würde nicht über Strafzölle geredet. Welche Innovationen kamen denn zuletzt aus Deutschland, dass man sagen kann ich kaufe mir DAS Auto? Der Dieselskandal von VW? Vor Jahren sah das halt mal anders aus...
@@kensaiixschon klar, trotzdem hat er Recht, die Autoindustrie in D. setzt vor allem auf Luxus Exporte, den deutschen Kleinwagen der unter einer Tonne wiegt und zwischen 5-10 k kostet wirst du nicht finden, der letzte Wagen der mir einfällt der das noch geboten hat war der Lupo...
Nach dem Abgasskandal, wo sich die wahre Mentalität und Kundenfeindlichkeit der deutschen Autoindustrie offenbart hat, würde ich mir noch nie ein deutsches E-Auto kaufen. Ich bin doch nicht lebensmüde und ich habe auch keine Lust mein Lebensende im Gefängnis zu verbringen.
Deutschland ist in E-Faxgeräte weltmeister, das kann niemand
Ne Japan Fax Weltmeister 😅
Quatsch leeeel - der eine hat es gelernt der Nächste wird es auch
..... IN... ASIEN.... HABEN UNS.....
DIE FAXGERAETE......
SEHR...
SEHR... GEHOLFEN......
GREETINGS FROM 4755,000,000 ASIANS.....
Wie kann man über dieses Thema sprechen ohne CATL zu erwähnen? Die OEMs spielen bei der Elektromobilität doch keine große Rolle mehr. Es geht darum wer die Akkus mit dem besten Preisleistungsverhältnis baut. Und das sind CATL und BYD aus China gefolgt von LG aus Südkorea. Aus D kommt da nichts was der Rede wert wäre.
Tesla könnte man auch erwähnen... ;)
@@doctorgadgetix4887 Ja nur deren Batterien kommen entweder auch von CATL & BYD, oder aus den USA (Pannasonic & Tesla). Da ist keine D Batterie irgendwo.
Man schaue sich nur das Drama um VARTA an! Wie man in der derzeitigen Lage ein Batterieunternehmen an die Wand fahren kann, ist schon beeindruckend.
Überfordere den TV Publikum nicht.. 📺
@@C4H6As Varta hat halt komplett verpennt auch nur Technologie Partnerschaften zu machen, die Patente die in China erforscht wurden hätten in innovative Produkte für PV Anlagen und E-Autos umgesetzt werden können, man hätte High end Komplettsysteme für europäische und amerikanische Märkte bauen können, man hätte zum Beispiel mit Victron zusammenarbeiten können, hat das Management alles unterlassen, jetzt hat man das Endergebnis, was relativ bezeichnet für die deutsche Großindustrie ist. Wir können froh sein, das viele kleine mittelständische Unternehmen nicht so blind waren und zumindest Nieschen Lösungen für den internationalen Markt entwickeln und produzieren
Nicht nur verschlafen sondern noch schlimmer es wird auch blockiert.
Jahrelang Tesla schlecht geredet um am Verbrenner festhalten zu können... und jetzt nicht mehr hinterher kommen
Und stattdessen Wasserstofftankstellen aufgebaut. Dass das nichts wurde war logisch.
Auch damals, als mit dem Bau (H2-Tanken) begonnen wurde, hat man mit einem FCEV eben wie heute rund das 2,5-fache an Strom für die gleiche Strecke gegenüber einem BEV benötigt.
Warum gibt man trotzdem rund 100 Mio für so einen Unsinn aus?
Das muss man mir mal erklären als wenn ich 6 Jahre alt wär.
Unsere Autohersteller sind doch selbst Schuld.
Niemals würde ich dass Interior eines 90er oder 2000er Autos gegen dass eines heutigen E Autos aus Deutschland eintauschen wollen.
Man benötigt schon ein Display um die Lüftung für den Beifahrer einzustellen.
Wir brauchen einfach viel viel weniger Firlefanz in den heutigen Deutschen E Autos.
Ich will für Lüfter alle Knöpfe Analog. Und Analoge Anzeigen für die Geschwindigkeit und kein Display als Tacho. Und den Akku Füllstand kann man auch ganz simpel mit einer farblichen LED Lampe, und ganz ohne Display anzeigen lassen.
Höchstens noch ein kleines Navi, aber kein Dickes Fettes Display mit Computer an Board was nur den Kaufpreis erhöht, wartungsintensiv ist und Strom frisst.
Und keine tausend Sonderfunktionen wie Kameras und Internetverbindung.
Diese Spielereien können wir bei BMW 5er & 7er und Mercedes E & S Klasse und Audi A6 & A8 haben, aber nicht bei den ganz normalen Autos für die Breite Masse.
Alles ist völlig überzüchtet mit Elektronik bei den einfachen Deutschen Autos.
Es gibt einfach keine Puristischen Volkswagen mehr. So ein "Luxus" wie in einem Fiat Panda oder Golf 2 reicht vollkommen für die breite Masse.
Fortbewegungsmittel, Analog, Puristisch, wartungsarm, kostengünstig in der Herstellung. Einfach mal Autos ohne Fachsen bauen. VW sollte sich mal an seine Wurzeln rückbesinnen.
@@DevouringKing Das ist Geschmacksache… ich liebe das minimalistische Interior meines Tesla Model Y. In der Produktion ist dieses „dicke fette Display“ aber wesentlich günstiger und senkt eher den Kaufpreis!
@@DevouringKing ich gebe Ihnen damit recht. Das Problem ist, dass die Automobilindustrie ganz bewusst neue Abhängigkeiten schafft. Die Technologie des E-Autos, ist ein Witz im Vergleich zu Verbrenner Technologie. Somit hat man weniger Gründe, Autos teuer zu verkaufen. Davon haben deutsche Autohersteller gelebt, überteuerte Mittelklasse Autos!
Es ist sogar viel schlimmer nicht und dass man es bräuchte, sondern es funktioniert einfach nicht. Ich fahre einen Škoda Eniac I V. 80. das Problem ist, dass teilweise Serverausfälle stattfinden oder das Apple Smartphone sich nicht richtig mit der Technologie im Auto verbindet. Das Display hängt und man kann nicht Klimaanlage Sitzheizung verstellen! Ich hatte schon den Fall, dass im Sommer bei meinem Sohn die Sitzheizung angehen und sich nicht mehr ausstellen ließ. Ebenso dass man nicht auf die Klimaanlage zugreifen konnte. Bei der Netzabdeckung in Deutschland ist das ein eher großer Nachteil. Allerdings hört man das Mercedes und andere Autohersteller an viel bessere Software als VW haben. Sie hätten vor Jahrzehnten hier investieren sollen und die richtigen Leute einstellen müssen.
Die deutsche Automobilindustrie läuft gerade - sehenden Auges - auf ihren Nokia/Kodak/GM-Moment zu. Auch getragen von einer überalterten, konservativen europäischen Kundenstruktur.
EVs sind Betamax.
Ich hoffe, dass in ihrer Garage mindestens zwei deutsche Elektroautos stehen, die sie zu 100% aus eigenen Mitteln bezahlt haben.
Betamax hatte in DE einen Marktanteil von ca 30%. EVs haben im Moment 18%.
@@o.b.6658 Kann es auch nur eines sein und dafür ein Tesla?
Es ist diese überalterte konservative europäische Kundenstruktur (nebenbei auch die in Amerika, Asien..) die sich die sehr teuren E-Autos leisten können.
Herr Delfs sollte sich mal in ein E- Fahrzeug setzen und mal ausprobieren, bevor er derart verunsichernde Aussagen trifft wie, ˋ ich kaufe mir kein Elektro Fahrzeug , wenn ich nicht weiß, ob ich damit durch Brandenburg komme ˋ! Genau diese Ansagen in der Öffentlichkeit sorgen dafür, dass in Deutschland 7 von 10 Personen negativ der E Mobilität gegenüber stehen.
Der wiederholt nur die alten Inhalte der deutschen Auto-Lobby die jahrelang verbreitet wurden um gegen Tesla bestehen und am Verbrenner festhalten zu können...
Wohl eher 9 von 10, so scheint es mir...
Er arbeitet für Bloomberg, was soll er auch anderes sagen. Die anderen 2 von 3 glauben Wasserstoff Autos seien die Lösung. Danke von der ähm Leyen & Co KG.
Ich pfeif auf Demokratie, Direktwahlen bei den ganzen RTL Zuschauern & Bild Lesern ? Niemals.. .. bin für Technokratie, Physik/Tatsachen statt Meinungsmache.
Ich bin schon viele stromer gefahren und hatte einen Firmen Wagen. Nie wieder. Mir macht das kein spass. Autofahren ist ja auch Emotionen und muss spass machen
Ps. Und der boom scheint wieder vorbei zu sein und gebraucht kaum zu verkaufen
Und was kann die jetzige Politik dafür, dass die Deutsche Autoindustrie in den Bereichen der Batterieentwicklung und Softwareentwicklung sowie beim autonomen Fahren und bei der KI die letzten Jahre im Tiefschlaf war?
Die CDU/CSU (dazu die SPD) Haben 2010ff die EE und E-Mobilität sabotiert und vernichtet. Altmaier, Gabriel, Merkel.
Nichts. Und da gibt es Leute, die wählen "Deutschland aber normal" und meinen die Republik der 50er Jahre. Viel Spaß im Retro-Land.
Nix. Aber die Politik 42:24 hinter das E-Auto stellen und klar kommunizieren, dass es für die Käufer von Neuwagen in Deutschland die richtige Wahl wäre. Stattdessen steht im Wahlprogramm der FDP, dass man sich dafür einsetzen will, dass Verbrenner aus 2035 wieder zu kippen. Weil man doch so Technologie offen sein will.
Naja wer kauft sich heutzutage noch autos aus dem VW konzern? Bei der grottigen "Qualität " (Autos mehr in der Werkstatt als auf der Straße ) ist es doch kein wunder das man sich nach anderen autos umschaut.
Quatsch mit Soße. Die Wagen sind halt teuer geworden. Sie zu verdammen, weil man sie sich nicht mehr leisten kann und nur noch Kia oder Renault fahren kann, ist kein Maßstab. Übrigens: Den Abgasskandal gibt es bei sehr vielen Herstellern und z.B. Renault, Fiat etc kämpfen heute noch damit und liegen z.T. 200fach über dem Grenzwert.
Recht hast du Motordefekte der Tsi Motoren Elektronik das kostet und nervt.
Japaner /Koreaner sind qualitativ etwas rückschrittig aber hohlen auch auf und punkten mit zuverlässigen Modellen .
Toyota Honda Mitsubishi etc. sind wirklich extrem zuverlässig wenn man die Gesamtbreite betrachtet.
Vergessen habe ich nicht die manipulierten ADAC Pannenstatistiken zugunsten der Deutschen Modelle auch Vergleiche mit Deutschen Modellen in der Auto Motor
Sport wo regelmäßig Deutsche vorne lagen waren durch die Lobby manipuliert.
Der Abgasskandal wurde aus meiner Sicht sehr mit Prangerjustiz in den USA inszeniert um VW zu schaden .
Ähnliches für Amerikanische Modelle traut sich Europa nicht durchzusetzen.
Gleiches gilt auch für Chinamodelle die wohl auch gut getestet werden um Käufer zum Kauf zu bewegen.
Schlecht reden möchte ich China Modelle hier jetzt auch nicht.
Wenn ich nun ein Crashstern mehr gebe und das Auto gewinnt dann . Jedoch Komfort Sparsamkeit Ladekapazität besser ist ist es für mich eher ein Kaufgrund zuzuschlagen wenn dann der Preis ok ist.
@@LeicaM11 haben sowohl vw Autos als auch renault Autos im Fuhrpark und da ist es halt faktisch so, dass die renault wesentlich weniger in der Werkstatt sind als der Volkswagen schrott
Die beste Subvention für die E-Autos ist ein Nachlass auf den Strompreis gerade bei den öffentlichen Ladestationen! Bei dieser Art können die E-Autohersteller nicht die Nachlässe in die Verkaufspreise integrieren!
Wieso sollte das der Steuerzahler subventionieren
Die Kunden wollen ja offensichtlich keine stromer fahren. Einfach zu wenig Emotionen
@@keinenHier Ganz einfach in dem man die Subventionen die es für Verbrenner gibt dazu nutzt dann wäre das schnell erledigt und der Verbrenner eh aus
@@007ritchy die Kunden wollen anscheinend aber verbrenner. Und welche Subventionen erhalten verbrenner
@@keinenHier 8 Milliarden Jährlich
@@keinenHier Die Kunden werden aber auch seid Jahrzehnten belogen ,und beeinflusst
nicht nur dass die Industrie das verkackt hat, die Regierung hat immer gekämpft damit die Industrie weiter verbrenner bauen kann und keine e autos entwickeln muss. War richtig super für die Aktionäre der letzten 10 Jahre
..und jetzt dann Plötzlich dieses komische Verbrennerverbot statt die Leute selbst entscheiden zu lassen. Jeder ders mal probiert hat will nicht mehr zurück!
Die Regierung hat E-Autos in Deutschland massiv gepuscht, mit Steuererleichterungen, kostenlosem Parken, Kaufprämien und so weiter. Entwickelt hat die deutsche Industrie das was die Kunden wollten, und das waren eben die ganze Zeit hauptsächlich Verbrenner. Jetzt investieren alle großen Hersteller massiv in E-Mobilität, und haben Fahrzeuge am Start die sich durchaus sehen lassen können.
Niemand ist gezwungen die Aktien zu halten.
@@larskruger3589 Nur viele fallen eben auf die Verdummungspresse rein, ..
@@mikef.schwarzer2263 schrecklich, ob das schon immer so war?
Mein Gott, bis zu dem Moment in dem sie "e fuels" sagte, dachte ich, ich kann mir das anschauen. Aber was erwarte ich von jemand der in einem privatwirtschaftlichen Forschungsinstitut für die Automobilindustrie arbeitet...😅
Was die deutschen Autobauer vor allem vergessen haben, ist dies, dass Deutschland das einzige Land ohne Geschwindigkeitsbegrenzung ist. Und das nicht jeder einen SUV braucht welcher 3 Tonnen ziehen kann und mit einer Füllung von was auch immer 1000km Reichweite hat. Sprich: durchschnittliche bezahlbare Fahrzeuge zu bauen.
Sie haben nicht die leiseste Ahnung vom Weltmarkt! Nur selbstzentriert zu denken, ist hier verkehrt. Solche Wagen verkaufen sich weltweit wie geschnitten Brot. Magnaten, Ärzte, UA-camr, Millionäre, alle lieben und kaufen diese Wagen. Wir hier sind größtenteils zu arm dafür. Aber warum so neidisch?
Bin auf mein Panda 141 A, das ich von meinem Papa geerbt habe, sehr stolz. So ein geniales Objekt wird nicht mehr entworfen.
Ich muss sagen, dass ich als Verbraucher die Zölle doof finde. Als junger Mensch ca. 3000€ für den Führerschein. Dann mindestens 1500€ Versicherung. Während Ausbildung/Studium hat man sowieso keine Möglichkeit Geld auf die Seite zu legen. Ein günstiges Eauto wie von BYD wäre da echt super. Die Zölle treiben da für uns nur die Preise nach oben.
Bitte auch die umweltschädlichen und menschenrechtsproblematischen Arbeitsbedingungen im Blick haben (Uiguren, 70-80 Std-Wochen, 5% der Chinesen Wanderarbeiter unter übelsten Bedinungen lebend (pennen teils am Arbeitsplatz unter Werkbank). Eine Art "Drecksschleuder"-Zoll sollte es für alles geben aus China (und ähnlich miese Bedingungen habenden Ländern). Alleine die Cent-Artikel via Internet sind übelstes Preisdumping und gehören mMn. ganz unterbunden durch es unrentabel machende Auflagen (Japans Importbeschränkungs-Trickkiste aus 1960ern teils übernehmen).
Als junger Mensch der studiert würde ich heute garkeinen Führerschein mehr machen.
Angesicht der Sicherheit und Datenschutz würde ich lieber mit deutschem Auto fahren als mit chinesisches Auto, wenn auch chinesisches Auto billiger ist.
Einige Hersteller, Politiker, Medien erzählen ständig, dass es nicht geht.
Händler bieten oft lieber Benziner und Dieselfahrzeuge an, da braucht man sich nicht wundern, wenn Kunden bei der alten Technik bleiben.
Ich besitze ein BYD EV. Ist top verarbeitet. Kein oder kaum ein Unterschied zu deutschen Herstellern und erheblich günstiger. Die Arroganz der deutschen Autoindustrie ist leider nichts neues. Hohe Zölle sind kontraproduktiv und schaden den Klimaschutzzielen direkt.
Das ist der Punkt, die Zölle verhindern was ? Das unser E-Auto Markt geschützt ist ? Welcher Markt ? ..
Würde mir auch eher ein e-Auto aus China zulegen als dieses korrupte System zu unterstützen !
Respekt dafür an Sie, auch wenn es wohl eher eine Kosten als Gewissenfrage war 😅
Ist ja auch der pioneer in dem und der grosste Batterie hersteller der welt
Die EU hat keinen Hebel gegenüber China oder den USA ! Die Rosinen besitzen sie schon und 500mio Verbraucher interessiert nur der Preis kein Heldenstatus EU !
@@keinenHier Wird man aber auch nicht von alleine , sondern muss sich etwas Gedanken machen was die Zukunft ist
@@007ritchy ja das BYD schon vor allen gemacht
Haben wir ein Kompetenzproblem bei DW Journalisten-innen?
Diese Entwicklung hätte dir ein 4. Klässer vor 20 Jahren vorhergesagt! Danke für 20 Jahre Konservative Wirtschafts-Politik unter dem Stiefel der Fossilen Autoindustrie!
Weitblick? nää. lass lieber das machen das der Konzernchef gerade jetzt will.
Ich fürchte, der Autokanzler davor hätte es auch nicht besser gemacht :(
Auf der anderen Seite bin ich aber davon überzeugt, dass die Industrie auch selbst die richtigen Entscheidungen treffen kann und soll.
Finde auch lustig, wie die jetzt alle Überrascht sind. Die deutsche Autoindustrie hat sich für kurzfristige Profite entschieden und zahlt jetzt den Preis. Hat denen jeder prognostiziert.
@@VolkerHettKlar,mal die Manager von Daimler anschauen,AEG,Krisler,Wasserstoff.Mercedes war mal eine reiche Bank mit ein bisschen Auto.
@@VolkerHettoder der Betrügerkonzern VW
oder Tesla als Bastelbude bezeichnen,und Anteile verkaufen.
"Ein Telefon ist etwas ganz anderes wie ein Auto.."
Nein, wirklich? Auf diesen Hinweis haben die chinesischen Autobauer gewartet.
Aber Handy bauen können wir ja auch nicht😀😀
In Deutschland sind wir ganz stark im elegante Sprüche klopfen. Aber haben bis heute eine der lächerlichsten Abdeckungen mit Internet, Mobilfunk und E-Ladestationen. War gerade in Italien (Nord-Süd) unterwegs, kaum ein Funkloch, jede grössere Raststätte mit Hypercharger.
Deutschland erwache!!
Auch gut waren die seltenen Erden, die angeblich in Batterien von E-Autos wären 😂
@@007ritchy Wir können Jammern... Da sind wir Deutschen absolute Spitze.
@@KeckderFuchs Ja bei uns ist einfach alles umöglich ,
Lustig man traut sich nicht nach Ostdeutschland mit dem e Auto zu fahren...
Man merkt das der man keine Ahnung hat und sich keine Karte angeschaut hat.
Der hat keine Ahnung und verbreitet sie mit viel Reichweite...
Dabei werden in Ostdeutschland e Autos gebaut.
Vielleicht sollte der Herr mal mit der App ABRP prüfen, wie er seine Ziele erreichen könnte.
Es it zu teuer und nicht zverlässig.
Jeder der nicht aus Westeuropa, USA, China, Kanada und Australien kommt, kann das bestätigen.
Herr Delfs ist ein trauriges Beispiel für Uninformiertheit und Unwissenheit der eMobilität gegenüber. Er sollte mal mit Menschen sprechen, die eAutos fahren und wird dabei feststellen, dass man sogar mit eAutos lange Strecken fahren kann. Was für eine Überraschung!
Genau das gleich habe ich auch gedacht. Der glaubt anscheinend, er muss alle 20km an die Ladebox. Selbst Brandenburg ist nicht so groß, dass man es nicht ohne Laden durchfahren kann.
Die Langstreckentauglichkeit ist differenziert zu betrachten. Ein kleiner Zoe im Winter ist schlicht eine Katastrophe - ein großer Tesla macht da schon mehr her.
Das Fahrverhalten ist aber überragend.
Er glaubt auch Lithium schreibe man Lizium und kann somit weder aus dem Kontext noch aus der direkten Wortwahl seines Gegenübers darauf schließen, dass Silizium die seltene Erde ist, um die sich die Welt dreht… absolut lost
Naja der Titel ist halt Programm :-D Wir sind schon lange nicht mehr Autonation Nummer 1.
Dank CDU-Hemmnis und nun auch noch AfD, da haben wir schlechte Karten auf dem Weltmarkt. Planet Deutschland auf dem manch einer lebt, existiert nun mal nicht.
Ich bin auch pro E-Auto, aber ich sehe Herr Delfs Aussage nicht als "Uninformiert" an. Er hat einfach Recht, wenn er sagt das die Lade Infrastruktur quasi unbrauchbar ist für viele Menschen. Viele wohnen in einer Mietwohnung und haben besseres zu tun, als ihr Auto Kilometer weit entfernt Stundenlang zu parken, um es zu laden. Das ist ein Aufwand den man den Otto Normalverbraucher nicht zumuten kann. Und wer ein Haus hat gehört in den seltensten Fällen zum Otto Normalverbraucher. Ich wohne zum Glück in einer Stadt und habe mein Auto letztes Jahr verkauft. Noch brauche ich so dringend kein Auto und warten deswegen immer noch, bis es bezahlbar E-Autos gibt die man an einer intakten Ladeinfrastruktur schnell oder fußläufig laden kann. Und das ist aktuell definitiv nicht gegeben.
26:45 gut, der Herr hat zwar recht dass viele E- Autos zunächst teurer sind, auch dass die Ladeinfrastruktur ggfs. nicht überall gut ist. Aber in Puncto Kosten, 100km mit einem E- Auto kosten, uns, wir haben einen Mercedes EQA und können nur an öffentlichen Ladestationen laden, zwischen 4,80€ und 5,30€. In manchen und seltenen Fällen, liegt der Ladestrompreis höher, dann können es auch mal 6€ werden. (übrigens lag der preisliche Unterschied zum Schwestermodell GLA bei nur 4500€, wobei der EQA eine bessere Ausstattung mitbringt)
Hinzu kommen die geringeren Wartungs-/ und Instandhaltungskosten. Da geringerer Bremsverschleiß, kein Motorölwechsel, im Gesamten, weniger Teile die kaputtgehen können. Daher relativiert sich der Mehrpreis, beim Vergleich Mercedes GLA vs. EQA, ziemlich schnell.
Boah, das Argument mit der fehlenden Ladeinfrastruktur kann ich nicht mehr hören! Ich hatte bisher keinerlei Probleme!
Er arbeitet für Bloomberg, was soll er auch anderes sagen. Er will ja auch morgen überbezahlt werden.
Ja, viel Stammtisch bei diesem Thema unterwegs...
Dann ist ja alles gut! Solange Sie laden können, ist die gesamte Welt in Ordnung oder?😅😅
Leute wie Sie kommen immer um die Ecke, um mir zu sagen, dass Sie für 20ct/kWh Strom beziehen. Ja, schön für Sie. Bringt mir nur nix, wenn der günstigste Anbieter in der Region immer noch über 30ct/kWh liegt.
Bei 70.000 Km im Jahr haben Sie die.
Tut mir leid aber...wer stehend pennt, Tesla hat lang genug vorgelegt und unsere super Ingenieure haben lieber die eigene Kundschaft betrogen(Stichwort moderner Diesel) ....der hat es jetzt nicht besser verdient und dazu kommt, dass man sich doch über staatliche Förderung in gewollte Technik nicht beschweren darf, Deutschland fördert genauso direkt die Industrie....allerdings in Technik, die bereits nachgewiesen, keine Lösung sein kann. 1 Mrd Wasserstoff Förderung in einem einzigen Bundesland....BMW hat in den 80er bereits geforscht und die Technik als unzureichend befunden....welche physikalischen Gesetze haben sich geändert? Mir ist keins bekannt, der Wirkungsgrad ist und bleibt unterirdisch....wenn einzelne Staaten das richtige tun, sollten wir mal darüber nachdenken in eine ähnliche Richtung zu gehen und vllt als erstes mal was gegen Wucher Preise an deutschen Ladesäulen zu machen statt ständig rumzuheulen und bessere Dampfmaschinen als zukunftsfähig zu bezeichnen...allein dieser Blödsinn, der über die angebliche Zukunft der E Fuels verbreitet wird, ist Beweis genug, dass das Ende unserer Technik mehr als berechtigt ist....wem wollen sie das Zeug für 6 Eur Einstand verkaufen?
Blödsinn ist das was du hier erzählst, den Wasserstoff brauchen wir doch nicht für Autos, sondern als Zwischenspeicher und Heizlösung, damit wir den erneuerbaren Strom nicht ins Ausland verschenken müssen. Dazu kommt, dass durchaus LKW und Schiffe in Betracht für die Wasserstoffzelle kommen.
Also LKWs werden kein Wasserstoff brauch in der Masse gesehen , da Der E LKW auch hier die Nase um Längen vorne hat. Wasserstoff auch hauptsächlich für die Industrie, und vielleicht an 3. Stelle zur Langzeit Speicherung. Alles andere wird in Zukunft Elektrisch.
wie können wir dieses Thema aufrichtig diskutieren, ohne Tesla zu erwähnen? Tesla verkauft mehr reine E-Autos in China als BYD.
Man hört immer nur China China... und die eigentliche Konkurrenz die schon lange da ist und gegen die man hinsichtlich Preis/Leistung nicht ankommt wird totgeschwiegen ;)
Sie übersehen nur eine Sache, aus Amerika sind mir abseits von Tesla nicht wirklich weitere Marken bekannt, vielleicht noch 2 relevante, die so erfolgreich sind. Aus China sind es aktuell so 10 Hersteller die Versuchen in der EU an Boden zu gewinnen. Der Chinesische-Staat und die Autohersteller sind dabei so aggressiv in ihrem Vorgehen wie kein anderes Land. BYD hat Tesla in China abgelöst und vertreibt dort mehr Autos. Selbst Tesla bekommt ein großes Problem mit China, daher senken die auch ihre Preise in letzter Zeit immer wieder, um noch Absätze zu halten oder zu steigen. Daher ist die Gefahr für viele Länder und Unternehmen nun mal gesamt China und nicht Tesla. Tesla war das größere Problem von 2015-2021, jetzt nicht mehr.
wurde doch erwähnt. Thema der Sendung war China auf der Überholspur. Merkst was, weder zugehört, noch das Thema verstanden.
Falsch ist eben schon die Wahl des Titels…
„Deutschland ist und bleibt Schlusslicht hinter Tesla und China“ wäre der passende Titel
Chinas Pikachu setzt Elektroschock ein, Deutschland ist paralysiert 😂
Jeder Veränderung paralysieren die Deutsch*innen. Trotz jede menge Tiefgründige Analysen und ausgiebige Äxpert*innengelaber.
Schiebung macht denn Meister*in!
Die Attacke ist sehr effektiv.
AHdf
Zukunftstechnologie verpennen ist Deutschlands Hauptdisziplin
Ich erinnere mich
100km auf Landstraße, Ende der
Autoindustrie
Gurtpflicht, Ende der Autoindustrie
Bleifreier Sprit, Ende der.......
E mobile, Ende der.......
so gebt es immer weiter
Eben, Angst sind ne Deutsche Pflichtübung!
Da gibt es noch einen, der in der Vergangenheit lebt: Mr. Orange. Der verkauft lieber Sneakers und Nationalstolz statt zukunftsfähige Arbeitsplätze. Aber Hauptsache, er kommt im Rede-Duell besser rüber.
Von welcher deutschen Qualität redet der. Eher billig herstellen, teuer verkaufen. Das einzige was die deutschen Hersteller haben, ist das Design.
Made in Taiwan
Design hat auch BYD.
Es gibt nur eins:
Aufhören grosse Sprüche klopfen und stattdessen Ärmel zurück krempeln und MACHEN!
Elektroautos sind nach wie vor viel teure als Verbrenner. Und offensichtlich hat kein Europäischer Autohersteller vor günstigere Modelle anzubieten.
Zum Thema Lithium-Batterie: Warum sollte man die BR für eine Lithium-Beschaffungs-Abkommen mit Südamerika loben? Lithium-Vorkommen gibt es in Deutschland, aber wahrscheinlich ist es komplizierter eine umweltverträgliche Abbaugenehmigung bei uns zu bekommen, als am anderen Ende der Welt Naturwunder wie z. B. den Salar Uyuni auszubeuten. Ausserdem: In China laufen schon die ersten E-Autos mit Natrium-Batterien, zugegeben noch nicht mit der Leistung und Reichweite wie mit Lithium-Batterien. Man sollte jedoch wissen, dass wir ALLE Rohstoffe für Natrium-Batterien in Europa bzw. in Deutschland haben und nicht auf Rohstoffexporte angewiesen sind. Wenn ich dann höre, dass ein beinahe-Pleite-gegangener-deutscher-Batteriehersteller jetzt "überlegt" ob er in die Erforschung von Natrium-Batterien einsteigen sollte, dann ist wohl doch aller Tage Abend angebrochen. Man kann nur hoffen, dass hinter den Kulissen mehr ist und wir weiter sind als uns vorgegaukelt wird. Am Ende werden sich die besten Technologien, Konzepte und Lösungen durchsetzen und da helfen auch keine Schutzzölle.
Citroën e C 3
DW Deutsch sollte auch mal eine Folge über Digitalisierung machen :-)
25:57 der soll sich mal bitte eine Karte mit Lademöglichkeiten ansehen. Die Ladeinfrastruktur ist gut, es sei denn man hat einen winzigen Akku und fährt niemals in die Nähe von HPCs. Also liegenbleiben, das schafft man eigentlich kaum noch. Fast jedes kleinere Städtchen hat inzwischen mindestens einen 22 kW-Lader. Wenn man nicht planen mag, ist halt mal eine größere Zwangspause.
Wenn Unternehmensführung versagt, ist es ebenso, dass man untergeht.
Der Wechsel auf eine neue Technik findet statt wenn es für den Verbraucher mehr komfortabel als das alte Produkt ist. Egal wo das Produkt gebaut wird.
Wenn man mir heute sagt, dass ich mir in 10 Jahren keinen Verbrenner mehr leisten kann, warum soll ich mir dann heute ein Elektroauto kaufen?
Ja die lieben Händler. Stellantis bekommt es nicht mal hin zu erfassen wo die Neufahrzeuge in der Auslieferung stecken. "Wurde produziert, müsste eigentlich bei ihrem Händler sein". Nach 8 Wochen Unwissenheit habe ich storniert. Und ich bin die Regel, nicht die Ausnahme wenn man durch die Foren liest.
Ich produziere mit meinen Solarzellen 2x-3x mehr als ich selbst verbrauche. Die nicht verbrauchten kWh verkaufe ich an Netzbetreiber für 5 Cent / 1 kWh. Ich bin bereit und froh, meine elektrische Energie an private Elektroautos für 10 Cent / 1 kWh zu verkaufen.
wäre schön, aber ich glaube es ist rechtlich verboten den eigen produzierten strom zu verkaufen..im kleinen geht das bestimmt, aber ich glaube offiziell wäre es verboten deinem nachbarn für ein entgelt deine wallbox benutzen zu lassen. Auch daran wird sich etwas ändern müssen.
Was haben sie nicht verschlafen ?..
"Überflutet" ist ein Markt dann wenn er keine Abnehmer mehr findet. Der deutsche Markt für E-Autos ist halt nahezu gesättigt. Die Deutschen, für welche so ein Auto sinnvoll ist, haben es jetzt. Die tauschen es höchstens irgendwann noch aus.
Die Musik bei dem Intro am Anfang ist so nervig, bisschen leiser wäre mir lieber :/
Die sogennate "Expertin" redet zu viel aber total sinnlos :-(
Ins KOMA subventioniert. -> Wieviel Jahre Wirtschaftsstudium muss man dafür in eine Sendung bekommen ?
Ein E-Auto kaufen sich nur Leute, die 1. konsumgeil sind und 2. nicht wissen, wohin mit der vielen Kohle. Ein E-Auto ist x-fach so teuer als ein gebrauchter Verbrenner. Und es bietet keinerlei Zusatznutzen, im Gegenteil. In Deutschland ist 1. Konsum verpönt und 2. Die meisten Menschen müssen den Euro inzwischen 3 mal umdrehen, weil alles sehr viel teurer geworden ist. Es ist einfach die falsche Zeit für sowas in Deutschland. In den 70er Jahren wär s noch was geworden. Die Leute kauften wie verrückt. Auch Sachen, die sie eigentlich garnicht brauchten. Nur so aus Neugier. So ist es heute in China. Eine inzwischen sehr breite Mittelschicht weiß nicht, wohin mit der Kohle und kauft aus Neugier. Und wegen des Prestiges, jeder will zeigen, was er sich leisten kann. Bei uns haben die Linken dafür gesorgt, daß die, die es sich noch leisten könnten, verstecken, was sie sich noch leisten könnten. Aus Angst, daß ihnen ein Linker die Autoreifen aufsticht oder einen Molli unters Auto wirft. Und aus Angst vor Enteignung. Reichtum und auch Wohlstand gilt in Deutschland inzwischen als asozial. Das gesellschaftliche Klima stimmt in Deutschland nicht mehr. Und das wird auch immer schlimmer.
Bei schrumpfenden Ressourcen und das Ende der Globalisierung!
Ich stimme da Frau Keim voll zu. Die Frage der fossilen Energieträger ist nicht nur die Umweltverträglichkeit, sondern viel dringender die Frage der Verfügbarkeit und des Preises in der Zukunft. Das ist die Kernfrage, können wir uns das in der Zukunft überhaupt noch finanziell leisten?
Wenn mal nach Shenzhen fliegen kann, kann sich mal anschauen wie eine konsequente E-Mob aussehen kann, einschließlich massiv Ladestationen.
Die Deutschen Autohersteller haben in Sachen E-Mobilität massiv aufgeholt. Vor fünf Jahren gab es noch gar keine Deutschen E Autos, jetzt gibt es sie. Das muss man auch mal anerkennen.
Diese Fahrzeugindustrie soll einfach eine Garantie auf ihre Batterien geben ,dann bleibt der Kunde nicht da drauf sitzen . Wer kauft schon alte Batterien ,und warum ? Herr Diess sagte einmal ,die könnten in Häuser gebaut werden ,nur wer lässt sich alte Batterien ein bauen ?
VW muss den ID.2 viel früher rausbringen. Nicht erst 2026 (😂)…
Hilft nichts wenn VW dafür Mondpreise verlangt, wie beim ID.3 der bei 30T Euro Listenpreis beginnen sollte.
wenn er besser ist als alle anderen autos, und billiger dann wird es nicht zu spät sein.
Wer kauft noch ein Fahrzeug von diesem Betrügerkonzern.
@@armin3057VW und gute E-Autos 😅😅, dann noch dazu günstig😂😂😂. Hyundai und Tesla sind vorne danach kommt BYD, BMW. VW, Stellantis und Mercedes kommen weit hinten. Auf Fällig ist das Firmen diese 2030 nur E-Autos verkaufen wollen eigentlich nur überteuerten Elektroschrott verkaufen.
@@Drehstrom-3000 ich habe „wenn“ gesagt :)
0:48 seit wann ist die Deutsche Flagge Schwarz Gold Rot ?
Prinzip Hoffnung oder wasch mich aber mach mich nicht nass
Wie kann man mit solch einer Tonqualität (Echo) senden? Absolut unverständlich
Wieso verstehe ich das nicht, ich dachte wir sollen alle eauto fahren warum werden die tollen Klimaautos teurer gemacht mit Zöllen?😂😂
Weil Deutschland leider SO stark auf die Autoindustrie gesetzt hat, dass ein wegfallen dieser für sehr sehr viel Arbeitslosigkeit sorgen würde.
@@stevenrichman7101 ... und dabei den Automobilkonzernen leider zu tief in den Hintern gekrochen ist, so dass sie abhängig wurde. Was wiederum die Automobilbosse hat fett, träge und dumm hat werden lassen, weil sie sich um nichts sorgen mussten.
Ihr solltet lieber an Vebrenner imvestieren.
In den letzten 30 Jahren hatte Deutsche Autoindustrie Überkapazität. Jetzt befindet Deutsche Autoindustrie auf einer Normaliesierungspur. Das ist gut für Deutschland und die Welt.
Bezogen auf Deutschland und Europa ja. Aber die deutschen Hersteller haben auch massive Fertigungskapazitäten z.B. in China für den dortigen Markt. Das hat ziemlich viel Geld nach Deutschland geschaufelt, das bricht gerade zusammen.
@@alphastratus6623hoffentlich bricht die monatliche Zahlungen an ausgediente und Korrupte Altkanzler*innen auch nicht zusammen.. Ohne eure zerstörische Elite geht es ja gar nicht! 🫡
Wenn Lobbyismus der eigenen Wirtschaft schadet...
Stimmt. Lobbyismus ist die große Schwester der Vetternwirtschaft, 'nicht verwunderlich wenn es schief geht.
Das Probl3m hauptsächlich liegt ja im KnowHow. Wchaue ich mir einzelne Technologien an, die hier wichtig werden dann helfen auch die Hidden Campions nicht. Es gibt schlichtweg kein Assistenzsystem von BMW, Daimler oder VW. Alle deutschen kaufen greifen in die Regale von MobileEye Israel. Deutsche Zulieferer spielen auch bei den Akkuzellen keine Rolle. Ja wir können Lenkgetriebe und Fahrwerke. Aber auch die Produktion mit dem verschweigen 100er Platten ist nicht wirklich zukunftsfähig. Das Problem sind die vielen Zulieferer damit die massive An5ahl der Steuergeräte, womit Updat3s extrem schwierig sind. Und von Qualität ist hier auch nicht mehr viel übrig. Was ich bei Mercedes und VW im Letzten Jahr gesehen habe hat mit Premium nichts mehr zu tun.
Unser Lehrer hat 1960!!! schon von der gelben Gefahr gewarnt.
Der Mann war definitiv seiner Zeit voraus
Der meinte dann aber wohl eher die Japaner , den verdanken wir , das unsere Autos wenigsten ne besser Ausstatung bekammen , sonst hätten wir vielleicht immernoch keine E .Scheibenheber in Serie
Meinst du Gelbsucht?? Sonst ist das echt rassistisches Klischeedenken und bin mir nicht sicher, ob es so weitsichtig ist.
@@007ritchyTeils Überflüssige Technik, aber viel bessere Haltbarkeit hat die Japaner immer noch voraus! Wieviele Deutsche (Edel)autos läuft bis zu ein million km, Verbraucht 4-5ltr/100 ohne andauernde Reparaturen, wie Toyota, Honda & Co?
@@OmmerSyssel ich bin über 40 Jahre KFZ -Schlosser aber nie der Meinung das wir die besten Autos der Welt bauen ,Ok bis in die 80ziger Jahre vielleicht aber dann gings abwärts
Könnt ihr euch bei EU bedanken, die neuen Autos haben so viele nicht funktionierende Assistenten das du vor dem fahren zuerst mal 3min lang den Schrott deaktivieren musst. Wo ist die Sicherheit bei einer Automatischen Bremsfunktion wenn diese grundlos voll bremst? Oder die Tempolimit Helfer, die systematisch nach der Baustelle das Schild "Freie Fahrt" ignorieren...
Wer braucht die überteuerten Autos von deutschen Herstellern.
Wer braucht die günstig zusammengeschusterten Auto aus China?
Die verschimmeln doch gerade am Hafen...
Ich kann mir nicht vorstellen in den nächsten 10 Jahren ein Auto der deutschen Hersteller zu kaufen.
Nichts deutet drauf hin das es da was gibt das mich interessieren wird.
Keiner sagt wie die deutsche Autoindustrie überhaupt 2030 überleben soll... 30% der AN fallen weg.
Wie will man da Zulieferer und Förderbänder füllen?
Mit mehr Lohn? Und dann die Autos noch teurer machen als sie eh schon unverständlicherweise sind?
Wenn Auto, dann muss es billig sein. Auch bei e-Autos.
Egal welche Strafzölle. Ich kaufe trotzdem keinen deutschen oder europäischen Neuwagen.
Aber ein kleines E-Auto für 3.000 Euro wäre vorstellbar. ggf. aus China.
Oder ich kaufe mir aus China einen Bausatz = keine Strafzölle.
Und baue mir hier das E-Auto selber zusammen.
Arroganz.. zahlt sich eben nicht immer aus.
Wieso überhaupt Zölle?
👍🏻Ist doch toll wenn der Chinesische Staat Autos Subventioniert und wir die günstig kaufen können.
Aber besser wir kaufen keine günstigen Autos. Für mich fühlt es sich an wie Steuern die dann Zölle genannt werden.
Am ende fließt das Geld vom Bürger zum Staat.
Wir sollten weiter Entwicklungshilfe leisten
Die deutsche Autoindustrie hat vor ca 12 bis 15 Jahren in einer großen Konferenz mit den Zulieferern beschlossen wir entwickeln keine Batteriezellen und so weiter für E-Autos in Europa und Deutschland das war ein Beschluss deswegen sind sie hinten
Interessant, klingt aber wahrscheinlich. Deutsche Vetternwirtschaft sind ja nichts neues, egal welche schaden es auswerfen.
如果说中国在过去一百多年里在国家发展上有学习的对象的话，那德国无疑是其中之一，从德国的帝国时期，中国就开始学习德国的君主立宪制度，即使是希特勒时期，中国也学习过德国的军队，再后来，中国对德国的工业，商业，教育种种制度都非常感兴趣，但现在变了，过去德国老师教我们的东西，现在德国自己在违背，这让中国觉得，德国人过去的价值和理念，都只在对自己有好处时，德国人自己才会用，现在遇到竞争了，就全都不顾了
Die 50 Cent Partei
Wenn Journalisten, Analysten oder anonym Kommentierende Firmen gründen würden, müssten dies milliardenschwere erfolgreiche Konzerne werden, nicht wahr?
Volle Unterstützung für China aus Serbien!🇷🇸❤️🇨🇳💪
Und Putin nicht vergessen.
@@Solarix7🥰🇷🇸❤️🇷🇺💪
Furchtbare Audioquali bei der Zuschaltung.
Wenn man an die deutschen Bürger denken sollte, müssten wir mit den chinesen gut handeln. Denn die Bürger kommen zuerst infrage. Wieso mehr Geld verschwenden, wenn der Bürger weniger ackert und besser bekommt..
Der Staat darf nicht arrogant handeln und an die eigene Kasse denken.
Der oligarchische staat denkt an die aktionaere😂
Weil ohne Wirtschaft der Wirtschaftskreislauf zusammenbricht. aktuell haben wir das Problem, dass der Konsum zusammenbricht, wir brauchen dringend höhere Löhne damit die Bürger wieder mehr kaufen, z.B. Autos. Ohne Wirtschaft wird das aber nix.
Wir haben jetzt das dritte E-Auto. Und erneut ein Renault. Die sind halt führend und da ist alles ohne Probleme. Schade Deutschland!
1. Zollgebühren gibt es nicht NUR in DE. Mercedes-Benz, BMW, Porsche, die von DE nach China exportiert sind, werden auch knapp mehr als 40% verzollt. Quelle: jeweiliger Verkaufsportal (wenn men Chinesisch kann oder Google-Übersetzer)
2. VW, Mercedes-Benz, BMW die IN China produziert sind, sind ETWA GÜNSTIGER (paar Tausend-Euro) als in DE. Quelle: jeweiliger Verkaufsportal (Import werden kenngezeichnet)
3. In China verdient man WESENTLICH WENIGER als in DE. Im Durchschnitt gutverdient NUR umgerechnet ca. 1450€ im Monat. Selbst vergünstigte Autos kann normale Leute nicht leisten, in China gibt's KEINE Leasing sondern nur Rat-Zahlung für z.B. 2 Jahre.
4. Automobilindustrie in China am meisten sind Zwangsarbeit, 12h/7Tag, erst in 4 Wochen gibt es Schicht-Wechsel. Stundenlohn nicht mal 5€. UND nur max. 7 Urlaubstage im Jahr. (aus eigene Erfahrung, als ich damals in China gearbeitet habe)
5. Xiaomi SU7 hat mittlerweile schon paar Unfälle oder Ausfälle gehabt, größtes Problem war Bremse! In China hat einfach ZU VIEL Start-Up E-Mobilitätsunternehmen die gar nicht weiß wie Autobaufunktioniert. Am meinten Start-Ups sind nach paar Jahren gestorben.
6. E-Mobilität-Start-Ups sind auch vom Staat unterstützt, deswegen in chinesischen Nachrichten kann man auch lesen, dass auch sehr viele Start-Ups KORRUPT sind!
Neulich habe ich gesehen dass BYD E-Supersportwagen im 2025 auf der Markt kommen soll, zuerst in China. Die Kosten wird ungefähr 200k sein!!! Porsche 911er oder Taycan kostet fast genauso viel. Wenn man Geld hat, welches Auto oder welche Marke möchte man wählen? BYD hat schon langjährige Erfahrung im Autobau, früher in China zählt als 'Volkswagen' für arme Leute. Als die Verbrenner gebaut wurden, haben sie aber nicht so viel guten Ruf, z.B. unrobust oder Unfallfahrzeuge.
Der Mensch der BYD davon überzeugt hat nicht mehr Build Your Dreams sondern BYD auf die Autos zu schreiben, hat bestimmt nen sehr Hohes Gehalt :D
Da unsere Wirtschaft nicht mehr als freie Marktwirtschaft agiert, sondern zentralistisch mit Verboten, kann sich die Industrie nicht mehr frei entscheiden. Die erzeugten Pkws sind politisch so gewollt. Es gibt weniger Produktion, also wird der CO2-Ausstoß reduziert. Die Deindustrierung spart CO2. Dadurch können die verordneten Klimaziele bei der Industrie erreicht werden. Die derzeit auf dem Markt befindlichen E-Karren sind für unsere Städte zu breit, zu groß, zu teuer und haben keine Haltbarkeit. Daher werden die E-Fahrzeuge von Privatleuten nicht ohne Subventionierung gekauft. Auch nicht wenn sie massenweise aus Asien an den Häfen gelagert werden.
ZUGESCHALTETE INTERVIEW-PARTNER: okay, die Zeiten ändern sich! Man muss nicht mehr persönlich in einer Talkrunde anwesend sein. Aber die technischen Voraussetzungen sollten die Sender schon sicherstellen! Spätestens seit Corona weiß jeder, dass die Qualität eines Gespräches mit den technischen Voraussetzungen steht - oder ganz tief fällt. Ein kleines Ansteckermikrofon mit ziemlich guter Qualität kostet vielleicht 70-100 €. Warum muss es im Jahre 2024 immer noch so scheppern, als wenn man durch eine Blechdose spricht? Ich empfinde das schon als Zumutung. Das dürfte - und würdig auch nicht meinen Klienten zumuten.
Warum werden bei Interviews vorher diese technischen Aspekte nicht erst mal gecheckt - beziehungsweise sichergestellt?
Warum sollen bei 100 Chinesische Autohersteller 90 zu viele sein? Wer bestimmt das und warum? Nur weil wir hier es gewöhnt sind nur eine Handvoll Hersteller noch zu haben?
Weil wir nach dem Krieg mal 500 Autohersteller hatten und jetzt nur noch 3. Ich sehe das auch, die meisten in China werden verschwinden. Drei Faktoren machen den Preis: Stückzahlen, Stückzahlen, Stückzahlen.
Das führt zu Überkapazitäten und in der Folge zu einem Preiskampf den nicht jeder überleben wird. Ganz normales Marktverhalten.
@@martinv.352 Dem halte ich entgegen. Wie Groß ist Deutschland und wie Groß ist China? China hat 1400 Millionen Einwohner gegen unsere 85 Millionen. Ich Schätze da ist genug Raum und Nischen für 100 Auto-Hersteller. Müssen ja alle nicht Fette Karren Bauen. In China gibt es ein Massenmarkt für Kleinstfahrzeuge die bei uns unter L7e und darunter Fallen.
Sowas Baut hier keiner und wird hier keiner mehr Bauen.
Ich freu mich schon auf meinen BYD. Endlich einmal ein ordentliches Auto für das Geld. Nicht so ein plastikbomber vom VAG Konzern.
Unsere D Regierung bekommt ja keine günstigen Strompreise hin. Oder eine ausreichende Versorgung, wenn Wärmepumpen und Stromfahrzeuge bis hin zu LKW und Bussen versorgt werden müssten! Wer kauft sich denn da einen Stromer? Und in der Stadt, im Mehrfamilienhaus ohne Garage. Wo lädt man die Dinger? 🤷♂️
Wir werden auch noch Platz 67 mitnehmen. Und der Deutsche lässt sich das gefallen.
Dann lieber etwas mehr zahlen und kein chinesisches Auto kaufen.....
Bis jetzt machen nur wenige Hersteller Gewinn mit ihren rein elektrischen Autos, wenn man den reinen EV Verkauf betrachtet.Und ein Deutscher Hersteller ist es leider nicht...die machen mit Elektro alle Minus...hilft denen auch nicht das über 80% der Deutschen reine EV's kosequent ablehnen und auf E Fuels hoffen(die trotzdem nicht sauber sind,und dadurch quasi in Innenstädten nicht fahren dürften)das stürzt unsere Autoindustrie nur noch mehr in die Krise.
Eine klare Richtung wo es hingeht macht doch mehr Sinn anstatt zweigleisig zu fahren, nicht richtig zu investieren und mit dem EV Verkauf keinen Gewinn zu generieren.
Viel wichtiger wäre es die Produktion mit Weitsicht umzustellen um in Zukunft Konkurrenzfähig zu sein.Sonst werden einige Automobilhersteller in 15Jahren Geschichte sein.
Zum Glück gibt es nun die "PfE" als Alternative ... der Markt regelt.
Alles hängt an der Batterie aus China. Die europäische Zellfertigung wurde nie wirklich unterstützt, da mangels Markt keine Rendite erwartet wird. Wer mag, kann gerne in Varta investieren, dort werden auch modernste Lithium-Knopfzellen für Premiumprodukte gefertigt. Ob wohl die Subventionen für Nordvolt absehbar Früchte tragen?
Varta ist Schrott, fast alle Akkus, oder Batterien, von Varta, laufen früher oder später aus !
Deutschland 4,4 Bill. € BIP vorbei an Japan mit > 125 Mill. EW. und einem Exportsaldo von Minus 150 Mrd. $ ( 2022) Minus 60 Mrd. $ 2023. Aber angeblich sind wir sooo schlecht . Noch nie so viele Beschäftige Extrem viele Groß-Investitionen in D.
Lassen Sie sich nicht von den Exportzahlen blenden! Sie sind zum großen Teil Kreditfinanziert sorgt nicht gerade für Kauflaune der Verbraucher!
@@Willburys Sie haben nicht mal BWL studiert?
@@T.Stolpe Reden Sie nicht so einen Unfug wer sich mit Target auskennt weiß worum es geht!
Seit Jahren Wirtschaftswunderland Nr 1, aber Geld und Investitionen im eigene Volk und Land gibt es immer noch nicht?
Prekäre Lebensbedingungen breiten sich aus, weil über ein million nutzlose 'anti alles moderne' wird importiert zur Generationsübergreifende Schäden!
Einfach eklig und kurzsichtig was unter euch abgeht! 😴🤮
Lobbies abschaffen oder zeitlos zur Verantwortung ziehen!
Ich verstehe nicht warum beim Thema deutsche Autohersteller immer auch über Politik gesprochen wird? Ein Autohersteller ist ein Unternehmen und muss selbst sehen wie es klar kommt. Warum müssen Hersteller von der Politik gerettet werden. Warum muss es Strafzölle gehen damit deutsche Hersteller davon profitieren. Am Ende bezahlt es ja der Kunde.
Das scheint mir viel zu kurz gedacht. Wenn zum Beispiel eine konservative Partei, die Jahrzehnte in der Verantwortungsposition war, alles daran setzt die günstige und lokal mögliche Erzeugung von Strom durch kostenlose Sonne und kostenlosen Wind zu sabotieren und stattdessen anstrebt teure, massive Umweltfolgekosten nach sich ziehende und extrem von dubiosen Staatsmachten abhängig machende fossile Brennstoffe (Öl, Gas) zu importieren - deren Verarbeitung nur mit extrem viel Aufwand betrieben werden kann (Förderplattformen, Pipelines, Supertanker, Pumpstationen, Lagerbehälter, weitere Pipelines und Lagersysteme)-, dann stellt man hier schon die Weichen für andere Industriezweige.
Beatrix Keim relativiert die teilweise völlig überzogenen Aussagen hier. VW belegt mit weltweit 9,2 Millionen verkauften Fahrzeugen immer noch Platz 2. In DE Platz 1. Leider müssen wir die Rohstoffe importieren und können daher nicht billiger sein. Wer mal einen VW ID mit einem BYD Probe gefahren ist weis das der VW zwar etwas teurer aber dennoch preiswerter ist wenn man das Fahrgefühl und die Qualität mit betrachtet. Übrigens kostet ein ID.3 ohne Förderung dieses Jahr weniger als letztes Jahr mit Förderung. Es gibt keinen Grund für die Zurückhaltung.
Ja, wir müssen Geld für die Forschung ausgeben, damit wir etwas Neues und Besseres entwickeln können, das günstig ist. Bei Elektroautos können wir bei Porsche sehen, dass sie Tesla übernommen haben. Jetzt müssen deutsche Marken also lernen, ihre Autos unter 2 Tonnen zu bringen und eine bessere Regeneration zu erreichen, dann werden sie in Zukunft wahrscheinlich die Vorreiter sein. haben keine Angst vor VW, BMW usw. Sie sind auf dem Weg zur Ziellinie und vermissen leichtere Autos und Autos, die länger fahren, und da sie sich wie bei VW Wissen zukaufen müssen, wie bei Rivian, werden sie wahrscheinlich bald wieder die Führung übernehmen.
Nicht auf den linken Auge blind sein. Es gibt das Wort Subventionen das wird gerne bei systemrelevante Firmen angewendet
Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad.
Autsch, bei so viel Vorurteilen im Beitrag und Kommentaren kein Wunder, wieso hier so viele am Rad drehen. Sich mit Fakten zu beschäftigen wäre wohl kopfschmerzfördernd... 1. Wettbewerbsfähigkeit ist kein Wert an sich. Außenhandel wird nur gebraucht um Importe zu finanzieren, für Güter und Dienstleistungen die ich im Land nicht habe, aber dringend brauche. Es macht zB 0,0 Sinn das in die EU Autos aus China importiert werden. Weder ökologisch, noch ökonomisch ist das ein sinnvoller Deal. Können wir innerhalb Europas selbst herstellen. Hier brauchen wir keinen Wettbewerb mit Ländern außerhalb der Eu und wenn ja, nur um die Neusten Technologien einzukaufen, aber eben auch nur in geringem Maß. Wofür also dieses hin und herschippern von Autos? 90% Eurer Diskussionsgrundlage ist damit schonmal kaputt. 2. Deutschlands Außenhandelsanteil ist seit Jahrzehnten viel zu hoch. ca. 45 bis 50% Außenhandelsanteil am BIP ist katastrophal für ein 80 Mio Volk und die drittgrößte Volkswirtschaft nach BIP, Weltweit in 2023. Der Konsum ist dadurch viel zu niedrig, die Löhne in Dtl viel zu gering und der Außenhandelsanteil ist lachhaft hoch. Das bindet Mio von Arbeitskräften die wir im Inland einsetzen sollten um z.B. die marode Infrastruktur, Bildung, Pflege, Energieversorgung, Technologie, Medizintechnik uvm. in den Griff zu bekommen. Sinnloses Bauen und verfrachten von Industrie-Produkten in alle Welt. Das alles nur, damit einige wenige super reich werden, während wir unseren Faktor Arbeit für die Versorgung mit Gütern Ländern außerhalb Europas zur Verfügung stellen? Kannste Dir net ausdenken und wird null komma null hinterfragt. Wir haben die Autoindustrie, genau wie den Rest der Exportwirtschaft aufgeblasen bis zum geht nicht mehr. Wir exportieren von diesen hoch innovativen Nahrungs und Futtermitteln p.a. 70 Mrd in 2022 - WIESO? Wofür müsen hier 10,8 Mio Rinder leben und als Fleisch in alle Welt gekarrt werden? Wo ist da die sinnvolle, uns als gesellschaft weiterbringende Wertschöpfung, wenn Tönnies Arme Menschen wie Sklaven ausbeutet um tote Tiere zu exportieren? Das kannste Dir alles nicht ausdenken, aber so absurd wie dieses Land aufgestellt ist und wie stark die Lobbys dahinter sind, dass Sie uns eingeredet haben das sei normal. Wenn Die USA, China und co uns abhängen dann weil wir ein von Vorurteilen und Superreichen zerfressenes Volk sind, das 0,0 verstanden hat und seit 1989 so ziemlich nicht begriffen hat, das nominelles Wachstum des Außenhandels kein Wert an sich ist. Aber das kriegste nicht in die Köpfe der Menschen rein. Die hören einmal Lindner und co von der Wettbewerbsfähigkeit schwadronieren und schon ist alles dahin... Auf diesem Niveau wird hier im Beitrag leider auch diskutiert. Ebenso an Deutschen Hochschulen mit Wiwi Fakultät - Grüße gehen an die Axel Springer Lehrstühle.
Wirklich gutes Format . Gefällt mir.
😢Die E Auto von China kommen auch in die Krise
Vielleicht, aber ihr schlafmüzten muß ja zuerst aufstehen um irgendwelche Krise zu erleben!
Hauptsache Angst und Schiebung macht denn Meister Prinzip ausleben..
Ihr Schaffen Das, irgendwann!
Da besteht die Chance, dass die EU Bürger endlich mal einigermaßen günstige eAutos kaufen können und die EU sagt "Nö".
In 10 Jahre ist alles vorbei, keine Sorgen. Es war schon, aber DE ist kein Autoindustrie Land mehr. Ich finde es schade, aber life goes on.
Lassen wir doch den Markt entscheiden, hier schreibt fast jeder gewaltigen Unsinn.
Ja, wenn deutsche Autos viel mehr kosten, macht das keinen Sinn. Und wenn sie etwas mehr kosten, 50.000 oder so, ist es vielleicht in Ordnung, weil es ein besseres Auto ist. Aber wenn China billigere Autos aus dem gleichen macht Qualität, Autos im Westen werden mit der Zeit verlieren. 1 stellen umweltfreundliche Autos her. 2 Holen Sie sich das Gewicht unter 2 Tonnen. Beginnen Sie mit Festkörperbatterien. sich mit Computern und Software auseinandersetzen. dann sollte alles klappen
Das hat vor allem die Wirtschaftspolitik der letzten 10 Jahre zu Verschulden. Den letzten Rest gab noch die grüne Ideologie dazu. RIP deutsche Autoindustrie!
Die Strafzölle bringen gar nichts, da die deutsche Autoindustrie insgesamt auf Luxusfabrikate zusteuert, die sich der Normalbürger nicht leisten will und daher eher zu günstigen Alternativen greift. Es hat nunmal nicht jeder alle 5 Jahre 30k über um sich ein neues Auto zu leisten. Die Chinesen schließen diese Niesche und bieten den größtmöglichen Luxus für diese Preisklasse an, der nicht weggeschnitten werden muss um diesen Preis zu bieten. Vereinfacht: die Deutschen machen keine Autos mehr für die Bevölkerung sondern für den Export.
Das Problem ist eher, dass eine Marktwirtschaft rein finanziell nicht mit Sklavenarbeit und massiven Subventionen konkurrieren kann, oder mit der schieren zahlenmäßigen Überlegenheit.
@@kensaiix Wenn die Qualität stimmt?!
Außerdem sind Chinesen entgegen der westlichen Vorstellung keine Sklaven. Die können die Autos billiger herstellen, weil die Handelswege kürzer sind. BYD z.B. stellt alles im Haus her. Und wenn die Deutschen nicht mehr damit konkurrieren können sollte man sich eher darüber Sorgen machen. Ich gönne es den Chinesen, die haben jahrelang gebraucht den Anschluss zu finden und haben geschickt ihre Wirtschaft darauf umgestellt. Bei uns gab es diese staatlichen Anreize nicht weil wir es verpennt haben. Würden die Amis nun günstiger oder besser anbieten würde nicht über Strafzölle geredet.
Welche Innovationen kamen denn zuletzt aus Deutschland, dass man sagen kann ich kaufe mir DAS Auto? Der Dieselskandal von VW? Vor Jahren sah das halt mal anders aus...
@@kensaiixschon klar, trotzdem hat er Recht, die Autoindustrie in D. setzt vor allem auf Luxus Exporte, den deutschen Kleinwagen der unter einer Tonne wiegt und zwischen 5-10 k kostet wirst du nicht finden, der letzte Wagen der mir einfällt der das noch geboten hat war der Lupo...
Nach dem Abgasskandal, wo sich die wahre Mentalität und Kundenfeindlichkeit der deutschen Autoindustrie offenbart hat, würde ich mir noch nie ein deutsches E-Auto kaufen.
Ich bin doch nicht lebensmüde und ich habe auch keine Lust mein Lebensende im Gefängnis zu verbringen.