Bitte lesen! Im Video habe ich gezeigt wie ich den Kurzschlußstrom auf 440A heruntergesetzt habe. Dies kann bei Geräten mit sehr hohem Anlaufstrom eventuell zu Problemen kommen. Dort können die Standard Einstellungen genutzt werden, sollten Problem aufkommen. Sonst sind die gezeigten Einstellungen richtig und sollten geändert werden.
23:18 Also ist die Batterie absolut nicht zu empfehlen. Wenn es nicht mal der Hersteller schafft den richtigen Unterspannung Schutz einzustellen. Entlädst du die Batterie bis 2.2V sind die Zellen ganz schnell tot... Fällt eine Zelle unter 3V sind nur noch 5% an Energie in der Batterie
Deswegen sagte ich ja auch, dass die Werte unbedingt geändert werden müssen. Das ist aber nichts was nur diese Batterie betrifft. Diese Werte sind Standard bei dem meisten fertigen Batterien. Sonst ist das aber ein solider Akku
Ich bin der Meinung man sollte eine lifepo4 voll ausnutzen. Die meisten lifepo4 werden durch kalendarische alterung sterben und nicht an den Ladezyklen... Da man ja per solar zu 99% nie eine hohe amperzahl lädt.
Ich regele erst mein Labornetzteil minimal über die Batteriespannung und schalte es ein bevor ich es an die Batteriebank klemme. Dadurch lädt der Akku nicht bei Kontakt die Kondensatoren in dem Netzteil auf und es gibt somit keine Funken
Und tum voll laden... Es schadet nicht direkt die zellen bis 14,6v zu laden... Denn so werden die zellen ausbalanciert... Bei niedrigen spannungen wird nicht balanciert und über die zeit bekommt man einen Zelldrift.
@@Schwiemel2k Wenn man nur bis 14V lädt und die Absobtionszeit lang genug ist, sollte das kein Problem sein. Bei 3,5V pro Zelle befindet man sich schon in dem Bereich, wo man balancieren kann
@@OffGridValentin ja, das stimmt... Aber wenn ich über 3 Stunden Absorption habe, dann muss ich mir überlegen ob 1. Mein Speicher zu gross ist 2. Der Speicher nicht zum Vorhaben passt
@Schwiemel2k Der Zellendrift sollte sich in Grenzen halten, vor allem weil wir hier Grade A Zellen haben. Wenn nicht, sollte man sich einen starken Aktiven Balancer besorgen. 1-2 Stunden bei 14V sollten ausreichen um die Zellen in den Griff zu bekommen. 0,6V machen beim Balancing keinen Unterschied, in der Lebenserwartung schon
@@OffGridValentin das ist das schöne... Man wird erst in 10 Jahren sehen ob die Entscheidung richtig war ☺️. Aber bitte weiter so Videos... Sehr angenehm zu schauen
@@Schwiemel2k Es ist ganz einfach, je höher die Spannung in den Zellen ist, desto schneller verändert sich das Elektrolyt und die Zellen altern. Auch mit einer Zellspannung von 3,35V wird die Batterie voll geladen. "Aber wenn ich über 3 Stunden Absorption habe, dann muss ich mir überlegen ob 1. Mein Speicher zu gross ist 2. Der Speicher nicht zum Vorhaben passt" Wieso sollte der Speicher zu groß sein wenn ich lange Absorbtionszeiten habe? Eher das Gegenteil ist der Fall.
Bitte lesen! Im Video habe ich gezeigt wie ich den Kurzschlußstrom auf 440A heruntergesetzt habe. Dies kann bei Geräten mit sehr hohem Anlaufstrom eventuell zu Problemen kommen. Dort können die Standard Einstellungen genutzt werden, sollten Problem aufkommen. Sonst sind die gezeigten Einstellungen richtig und sollten geändert werden.
Schöne Batterie da geht gut was rein, danke dir fürs zeigen. 👍
24:43 Auch hier ist 8.8V natürlich viel zu niedrig und bedeutet den schnellen tot für die Batterie
23:18 Also ist die Batterie absolut nicht zu empfehlen. Wenn es nicht mal der Hersteller schafft den richtigen Unterspannung Schutz einzustellen.
Entlädst du die Batterie bis 2.2V sind die Zellen ganz schnell tot...
Fällt eine Zelle unter 3V sind nur noch 5% an Energie in der Batterie
Deswegen sagte ich ja auch, dass die Werte unbedingt geändert werden müssen. Das ist aber nichts was nur diese Batterie betrifft. Diese Werte sind Standard bei dem meisten fertigen Batterien. Sonst ist das aber ein solider Akku
Ich bin der Meinung man sollte eine lifepo4 voll ausnutzen. Die meisten lifepo4 werden durch kalendarische alterung sterben und nicht an den Ladezyklen... Da man ja per solar zu 99% nie eine hohe amperzahl lädt.
@@Schwiemel2k Dieser Meinung bin ich auch. Dennoch sollte man es mit der Ladespannung nicht übertreiben
Ich regele erst mein Labornetzteil minimal über die Batteriespannung und schalte es ein bevor ich es an die Batteriebank klemme. Dadurch lädt der Akku nicht bei Kontakt die Kondensatoren in dem Netzteil auf und es gibt somit keine Funken
@@grafmarzipan9834 Danke für den Tipp 👍
Und tum voll laden... Es schadet nicht direkt die zellen bis 14,6v zu laden... Denn so werden die zellen ausbalanciert... Bei niedrigen spannungen wird nicht balanciert und über die zeit bekommt man einen Zelldrift.
@@Schwiemel2k Wenn man nur bis 14V lädt und die Absobtionszeit lang genug ist, sollte das kein Problem sein. Bei 3,5V pro Zelle befindet man sich schon in dem Bereich, wo man balancieren kann
@@OffGridValentin ja, das stimmt... Aber wenn ich über 3 Stunden Absorption habe, dann muss ich mir überlegen ob 1. Mein Speicher zu gross ist 2. Der Speicher nicht zum Vorhaben passt
@Schwiemel2k Der Zellendrift sollte sich in Grenzen halten, vor allem weil wir hier Grade A Zellen haben. Wenn nicht, sollte man sich einen starken Aktiven Balancer besorgen. 1-2 Stunden bei 14V sollten ausreichen um die Zellen in den Griff zu bekommen. 0,6V machen beim Balancing keinen Unterschied, in der Lebenserwartung schon
@@OffGridValentin das ist das schöne... Man wird erst in 10 Jahren sehen ob die Entscheidung richtig war ☺️. Aber bitte weiter so Videos... Sehr angenehm zu schauen
@@Schwiemel2k Es ist ganz einfach, je höher die Spannung in den Zellen ist, desto schneller verändert sich das Elektrolyt und die Zellen altern.
Auch mit einer Zellspannung von 3,35V wird die Batterie voll geladen.
"Aber wenn ich über 3 Stunden Absorption habe, dann muss ich mir überlegen ob 1. Mein Speicher zu gross ist 2. Der Speicher nicht zum Vorhaben passt"
Wieso sollte der Speicher zu groß sein wenn ich lange Absorbtionszeiten habe? Eher das Gegenteil ist der Fall.