Heute zeigen wir, wie man selbst ein günstiges, skalierbares und sicheres Batterie-Pack baut! 🔋🔨 *DIY oder “von der Stange” - was passt besser zu euch?* DIY-Speicher punkten bei spezifischen Anforderungen, etwa wenn ein Akku in einer ganz bestimmten Größe oder Konfiguration benötigt wird. Sie sind oft günstiger, erfordern jedoch viel Zeit, Fachwissen und sorgfältige Planung - Fehler können teuer (und potenziell auch gefährlich) werden. (Große) kommerzielle Speicher haben meist einen Preisnachteil in der Anschaffung, bieten dafür aber Garantie, technischen Support und eine Plug-and-Play-Lösung. Zudem wurden sie umfangreich getestet und besitzen (idealerweise) Zertifizierungen. Sehr bald stelle ich euch auch einen sehr spannenden Fertig-PV-Speicher vor - bleibt gespannt! 😎
Die Versicherungen werden sich im Brandfall freuen, nicht zahlen zu müssen , wenn der DIY Akku laienhaft fehlerhaft war ... 😅 ... wird sogar für "ganze" 3s als Disclaimer um 0:36 herum eingeblendet als Hinweis. Bei Heilmittelwerbung muss der Pflichttext angezeigt und vorgelesen werden.
Da bin ich mal auf den Alternativen PV Speicher gespannt. Hoffentlich ist es auch als Heimspeicher geeignet. Selber bauen lohnt sich eher in den großen Speichervarianten. Ansonsten ist die Ersparniss kaum das Risiko und die Arbeit wert.
Hatte erwogen selbst zu bauen, aber bei vor einem Jahr 1400€ für 4,8kWh war mir das schon zu viel Arbeit und Risiko (US5000 pylontech mit 5 Jahren Garantie) Heute bei 930€ (Deye 5,12kWh SE-G5.1 Pro-B 48V )ist der Selbstbau nicht mehr relevant!
Ist es möglich die Zellen als Zusatzbatterie im Auto zu verbauen? Lima hat 150A, Zellen können gut 50A? Ich glaube die Lima liefert die 150A nur wenn die Spannung niedrig ist und die Drehzahl hoch ist. Zusätzlich gibt es einige Verbraucher die auch immer Strom benötigen. Go oder No-Go?
Danke für das Tutorial! Eigentlich wollte ich selbst eines erstellen, da ich mich mitten im Eigenbau eines Heimspeichers für mein Balkonkraftwerk befinde. Euer Video ist um Längen besser, informativer und auch unterhaltsamer. Ihr habt mir also 'ne Menge Arbeit erspart! 🙂
Oh, ich hätte da noch 2 Fragen zum Aufbau: 1. Min. 10:15 Wäre Kontaktlack (oder Kontaktfett mit Kupferpulver) nicht das gängigste Mittel hierfür? 2. Min. 12:48 Gibt es irgendeinen bestimmten Grund, warum du der Meinung bist, die Ringkabelschuhe anzulöten besser ist, als Stadtart DIN 46237 (Isolierte Quetschkabelschuhe) Verpressen?
@@TT-M1. Die Carbon Paste wird oftmals in Foren empfohlen. Deshalb nutze ich diese seit Langem - bisher ohne Auffäligkeiten. 2. Beim Quetschen hatte ich es schon mal, dass die extrem dünnen Leitungen der Balance Leads kaputtgehen bzw. rausrutschen beiphysischer Belastung. Beim Löten hab ich da einfach ein besseres Gefühl - rein subjektiv ohne belegen zu können, dass das wirklich besser ist. ✌️ Viele Grüße Jörg
Kabelschuhe löten? Echt jetzt? Und besser als crimpen? Gerade bei mobiler Anwendung ist das absolut NICHT der Fall! Crimpverbindungen sind da deutlich weniger anfällig für Ermüdungserscheinungen! Löten ist generell im industriellen Umfeld nicht empfohlen, teils sogar mittels Norm verboten! Crimpen ist nahezu immer besser als Löten!
Bei den BMS- Leitungen, die nur für die Spannungsmessung und kleine Balancing- Ströme genutzt werden ist es verschmerzbar. Wenn da irgendwo ein Kurzschluss drüber gehen würde, brennt die dünne Leitung eh wie eine Schmelzsicherung durch. 😅
Ja die Leitungen sind einfach so dünn, dass ich da beim Crimpen eher semigute Erfahrungen gemacht habe. Aber evtl. muss ich mir einfach ein besseres Crimpwerkzeug zulegen und weiter rumprobieren... ✌️
@@MeintechblogDe Also wir bauen Schaltschränke für bis > 100.000 € Da wird auch nur flexibles Kabel verbaut. Also von der SPS von K&P oder Siemens bis hin zum 100 kW FU Danfoss! Bei Obeta mal vorbei schauen oder einen echten Elektriker befragen. * Die Kabel der BMS erscheinen mir aber echt sehr dünn, was für ein Querschnitt ist denn das? Zu dem Stecker hätte ich jetzt auch kein grenzenloses Vertrauen im WW.
@@MeintechblogDe was dann aber auch die Kosten je Akku erhöhen würde, wenn man mit guten Werkzeug arbeiten würde. Ic denke, Schrauben mit gutem Werkzeug macht viel mehr Freude und lohnt sich schon deswegen.
Ja absolut. Endlich greift mal jemand das DIY Thema mit auf. Wenn Du versuchst mit yt Experten ins Detail zu gehen, wirst Du feststellen, dass sie auch nur die Ware von der Stange gekauft haben, aber Experten wie Jörg auf nem ganz anderen Level unterwegs sind. Wegen einem anderen Kollegen von Jörg habe ich mich vor über 3 Jahren für Victron entschieden und bisher nie bereut. Die Gesichter von Solarteuren als sie die Anlage sahen waren unbezahlbar. Ist halt nicht vor 20 Jahren geschulte Ware, die man 20 Jahre lang als best in Class verkauft ohne Schnittstellen, sondern alles ist möglich. Hauptsache MQTT wird unterstützt.
Ist ja nett, wenn Leute auch die Basics zeigen. Ich habe für 860 € eine Deye ESS SE-G5.1 Pro B gekauft. Hat auch 5 kWh, lässt sich einfach zusammenstecken. Da bin ich mir sicher, dass ich weitaus rentabler bei weg komme, als mir Einzelteile und Messgeräte und Zubehör kaufen und Stunden auf Verständnis lerne.
Bei den Preisen heutzutage ist ist eine Selbstbaubatterie pure Liebhaberei, taugt aber kaum zum Geldsparen. Dachte ich. Ich bin dann aber den Links oben gefolgt und finde da auch Zellen mit 314Ah, die gerade mal 75€ kosten. Damit könnte man eine 16kW Batterie bauen, die nur ca. 600€ teurer wäre als diese 5kW, dann lohnt sich da eher. Wenn man 16 kW braucht 😁.
@@LeotseDerWaise Im Vergleich zu vor 4-5 Jahren lohnt es sich einfach echt nicht mehr. Gerade halt der Verlust der Gewährleistung ist es halt echt nicht mehr Wert.
also ich hab deine Deye ESS SE-G5.1 Pro B mal gesucht. ist das nicht nur ein Batterie Modul? das sieht mir nicht aus wie Wechselrichter, BMS usw. ? was ist denn der Preis für "alles" ?
@@Garalor In dieser Art Modul stecken wie in der DIY Batterie dieses Videos 16 einzelne 3,2V Akkus und dafür ist da auch ein BMS gleich mit integriert. Diese Module laufen auf 48Volt, wenn man mehr Leistung braucht, kann man mehrere davon einfach parallel betreiben. Es ist kein weiteres BMS nötig, das die Ladung auf die einzelnen Module verteilt. Jedes Modul bekommt ja die gleiche Spannung, das muss ein BMS nur bei Akkus kontrollieren, die in Reihe geschaltet sind. Du brauchst also noch einen Wechselrichter, der muss für 48V Akkus (NV) ausgelegt sein, die sind generell teurer als Wechselrichter für Hochvolt Akkus (HV), dafür sind aber die HV Akkus teurer als die NV Akkus. Ich finde da Z.Bsp den Deye SUN-6K-SG04LP3-EU, den ich aber ziemlich teuer finde (1750€). Ich persönlich habe mich gegen eine Selbstbaubatterie entschieden, und ein MID Hochvolt System mit einer APX Batterie von Growatt gekauft, nachdem ich rausgefunden habe, dass man bei den 48Volt Systemen sowohl beim Laden als auch beim Entladen der Batterie jeweils 10% Verlust hat. Das sind bei den Hochvolt Systemen eher 2%. Gruß
@@LeotseDerWaise lieben dank für die ausführliche Antwort. Ich hätte zu gerne einen rentablen speicher, aber DIY traue ich mir nicht zu. Und bisher finde ich nichts das zu passen scheint und wirklich kosten unter 300€ pro kW hat. hab halt 14,7kWp aufm Dach, da ist häufig genug über um neben dem e-Auto, auch eine Batterie zu befüllen :(
Moin nette Erklärung zum Bau. Was ich vermisse ist, es wird immer darauf hingewiesen in anderen Videos, das man die erst in parallel balancen soll anschließend die Kapazität bestimmt um das bms richtig einzustellen, im niedrigen Ladezustand zusammenbaut, ist dann etwas sicherer. Muss man das bei entsprechender Qualität der Zellen nicht mehr? Bzw schaft der enthaltene Balancer das, Auch Wechselrichter anschließen gibt es da noch was wichtiges zu sprich wie kann man verhindern das die Kondensatoren nicht gleich in Rauch aufgehen.
im caravan ist 12 volt bis 24 volt üblich 48 volt ist unsin. und wenn der batterie entwickler wie er sich hier bezeichnet von samsung lithium brannt im bezug zu diesen LiFePo4 gezeigtem mal rumtextet da erkennts das halbgare video konstrukt und die nicht vorhanden kompetenz... praxisfremd durch und durch, es gibt zuhauf für echte praxis DIY 12 V und 24 V was hat üblich ist.
Wieso muss man einen „Speicher vom Elektriker abnehmen lassen”? In welcher Rechtsvorschrift soll das stehen? Und, welcher Elektriker soll sich dafür hergeben für selber gebastelte Anlagen zu haften? Und was wird das kosten, mehr als die Akkus selber?
@@topfundus1093 : Es gibt rechtlich verbindliche Rechts- und Sicherheitsvorschriften. Stichwort CE Zeichen. Ab 50 Volt gilt die Niederspannungsrichtlinie. Wenn eine Steuerung drin ist mit Rechtecksignalen gilt zusätzlich die EMV Richtlinie. Ggf. gelten weitere EU Richtlinien. In den Amtsblättern stehen die zutreffenden Normen. Wenn man das für sich selbst baut, gilt das CE nicht! Dann kann man aber alle Versicherungen kündigen, denn im Falle des Falles zahlt KEINE. Wichtig ist jetzt eine Versicherung, die einen bei diesem Vorsatz vor Staatsanwalt, Gericht und Gefängnis schützt. Wenn es eine solche gibt, bitte ich um Hinweis. Wichtig: Das entgeltliche oder UNENTGELTLICHE Zurverfügungstellen löst bereits das CE aus! Also den Selbstbau NICHT VERSCHENKEN und schon gar nicht mithelfen. Unangenehmer als das Strafrecht ist das Zivilrecht. Wer das nicht glaubt, bitte die kostenlosen Richtlinien im Amtsdeutsch lesen und verstehen. Ein CE fürs Selbstbauen mit dem CE Zeichen sollte aber ab rund 5000 € zu beauftragen sein. Ein Elektriker kann das nicht. Ihm fehlen Kenntnisse und Prüfgeräte. Es gibt spezialisierte Dienstleister.
Kein Elektriker wird sich damit abgeben. Wenn man ihn bezahlt kann er Isolationsmessung und optische Beurteilung abgeben. Das ist aber kein Zertifikat dass eine Versicherung akzeptiert...
Super Video, danke euch für den Einsatz. Eine Frage noch: Tom du erzählst im Intro dass Jörg 7000€ mit einem 100 KWh Akku pro Jahr spart. Würde mich interessieren wie ihr auf diesen Betrag gekommen seid, erscheint mir extrem hoch.
Erstens zwei E Autos, viel Technik zuhause und Heizung Elektrisch und noch an in der Direktvermarktung aktiv. Wenn man viel verbraucht und die 30 Cent dagegen rechnet die man nicht einkaufen muss kommen solche Summen raus.
@@Chloe_Priceless erinnert mich an ein Ergebnis was ich an einem doch Recht komplexen Solarrechner hatte. Das Ergebnis war nämlich damit die Amortisation unter 30 Jahre liegt müsste ich nur eine Sache tun. Mehr Strom verbrauchen.
Immer wenn ich diese starren Busbars sehe, frage ich mich, ob die nicht zu starken mechanischen Belastungen der Anschlußpole führen, wenn sich die Zelle ausdehnt? Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die dafür ausgelegt sind. Gibt es dazu Hinweise, Informationen, negative Erfahrungen?
@@EinzigfreierName das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. In den Gabelstapler Batterien sind die Zellen jedenfalls flexibel miteinander verbunden...Ich habe auch schon Busbars gesehen, die oben eine Wölbung haben, die könnten evtl. Etwas die Ausdehnung "abfedern"
man könnte flexible Busbars verwenden, insbesondere wenn das Zellgewinde M5 ist wie das hier wahrscheinlich der Fall ist. Aber in der Box sind die Zellen ja fest. Oben gehört natürlich eine Schiene aus Holz damit die Zellen nicht abheben können ...
Vielen Dank für das sehr gute Video. Könnt Ihr noch was zu den geltenden Vorschriften sagen, die für so einen Akku anzuwenden sind, insbesondere, wenn der Akku Teil einer Anlage ist, die ans Netz angeschlossen wird.
Würde Zellen zwischenzeitlich immer bei NKON in den Niederlanden kaufen. Ist meistens sogar günstiger als von Aliexpress. Insbesondere wenn man eine Solaranlage hat und die mwst. nicht bezahlen muss.War beim letzten Akku bei
Es gibt überhaupt nichts was gegen crimpen spricht, wenn man die richtige Hülse für den richtigen Leitungsquerschnitt mit dem richtigen Werkzeug verpresst. Gerade für Laien ist Crimpen oft sogar die qualitativ bessere Verbindung. Im professionellen Bereich werden Crimp-Anschlüsse aber auch sehr oft verwendet. Guckt euch beispielsweise mal die Erdung der Metallteile an, wenn ihr das nächste mal am Bahnsteig steht. Die sind normalerweise auch gecrimpt. Dort rechnet man mit Strömen von 10.000 - 20.000 A, also viel mehr als alles was ein Heimspeicher je leisten könnte.
Ich sehe gerade: Die dicken Anschluss-Leitungen am Battery-Pack sind auch gecrimpt. Außerdem ein Tipp, wenn man sich kein Press-Werkzeug für solche großen Querschnitte kaufen will: Man kann oft auch vorkonfektionierte Leitungen kaufen. Man muss halt darauf achten, dass der Querschnitt stimmt und auch die Lötösen passen.
Wo gibt's denn bitte diese Akkus zu dem Preis ? Update...also die Akkus habe ich etwas teurer inzwischen gefunden...was aber an Informationen fehlt...welches BMS habt ihr verwendet ?... Also ich denke kostentechnisch kommt ihr nicht hin mit eurer Lösung
Ich habe jetzt 3 solche Batterien gebaut. An die eigene Qualität hab ich mehr vertrauen als an so manche fertig Akkus aus China. Die Zellen sind ja sehr gut und ich verbaue fette DC-LS Schalter alsauch Class-T Schmelzsicherungen und ultra dicke kabel. Die Busbars und Pole werden entfettet und mit Carbonpaste veredelt. JK-BMS mit aktiven Balancern und Ladeschlusspannung schon bei 3.46V (kurz nachdem die Kurve nach oben geht). Gegen mögliche Brandausbreitung Fermacellplatten oberhalb und dazwischen etwas Brandlöschendes (eigentlich Wärmesaugendes) Granulat. (Fehlt nur noch ein Rohr, dass mögliche H2 Gase nach Außen befördert) NUR: wie sieht es mit Versicherungen aus? Reicht denen LiFePo4 als Zellchemie? Es gibt ja viele Pappnasen da draussen, die aus Eigen-Aroganz gründen sogar aufs BMS vergessen „weils schnell gehen muss“ und sich dann über die „empfohlenen Händler“ von UA-camrn aufregen. Ich kann daher nachvollziehen dass Versicherungen nervös werden wenn sie das Wort „Eigenbau“ hören.
eben - die Zündfähigen Gase, die aus einer Kompromittierten Zelle auszutreten pflegen, verdienen viel mehr Beachtung! Es nützt ja die aufwändigste kühlung + flammschutz - Methode gar nichts, solange sich der ganze Raum (+ darüber hinaus) in kürzester Zeit mit explosivem Gas füllt..! habe videos davon gesehen, die mir mächtigen 'Respekt' vor Lithium (bzw klare ABLEHNUNG denen gegenüber) beigetrieben haben! Ich glaube, dieses Thema wird in der Gesellschaft aus politischen Gründen extrem vernachlässigt, bzw kleingehalten. ich persönlich mache mir genug Sorgen, daß meine kleingeräte wie Telefone, Taschenlampen etc Lithium Akkus haben. für meine kleine solar Anlage bleibe ich bei Blei! in meinem beruflichen Umfeld werden auch Blei Akkus verwendet, manche Gebäude haben mehrere hallen von Blei Akkus bis 1 MWh Kapazität
12 kWh für ein WW? Das wären ca. 24 mal so viel, wie normal Wohnwagen haben, die einen 100 Ah Pb. Akkus verbaut haben. Was ja eher selten der Fall ist, denn mehr als 50 Ah ist nicht nutzbar. * wenn alle meine Charter Boote 12 kWh Akku hätten, würde ich das abfeiern ! Der Tipp ist super für Boots Leute! Danke
Hey Chloe, danke für dein Feedback! Hat mega Spass gemacht mit Tom zu werkeln. Hoffe wir können das bald wiederholen... 🚀 BTW: Hoffe wir sehen uns heute Abend im PV-Quartett. Ankündigung kommt noch kurzfristig. ✌️🙏
Ich fände es spannend wie man LFP Akkus zum Beispiel bei einem Motorrad oder E-Bike am besten lagern soll wenn man zum Beispiel über den Winter nicht fährt, also wie schädlich es ist wenn man sie ein halbes jahr nicht benutzt, sollte man jeden monat kurz fahren etc. wäre sehr spannend
@@leaphar08 Am besten lagert man die Akkus zwischen 10 und 20 Grad und lädt die Batterie auf 15 - 25 %, dann kannst du sie einfach stehen lassen bis der Sommer kommt. Da ich jedoch nicht weiß wie groß die Selbstentladung ist, sollte einmal im Monat nachgesehen werden ob die Batterie unter 10% gefallen ist, um sie wieder minimal aufzuladen, sodass sie nicht ausversehen in die Tiefenentladung gerät. Hoffe das hilft, schönen Tag!
@@Itachi-ph1sl Quatsch! LFP Akkus haben andere LagerTemperaturen, da gibt es extra Tabellen für : Empfohlene Lagertemperatur: 0°C bis +35°C Lagerung bis zu 1 Monat: -20°C bis +60°C Lagerung bis zu 3 Monate: -10°C bis +35°C und den SOC auf 60% dann nach 3 Monaten Kontrollieren
@@landixus Dein Kommentar sagt also aus, lagere die LFP mit irgendeiner Temperatur, es ist vollkommen egal😂 Jedoch haben verschiedene Temperaturen und Ladestände unterschiedliche Auswirkungen auf die kalendarische Alterung. Ein geringerer SoC ist deutlich besser als 60% SoC, das sagt dir jedes Paper. Gleichzeitig ist eine geringere Temperatur auch gut, um die chemischen Prozesse intern zu verlangsamen, ob man jetzt jedoch negativ Temperaturen in Kauf nehmen sollte bezweifele ich. Dein Kommentar kommt von Herstellern, die einfach raufschreiben, ja so in dieser Spannweite kannst du die Batterie benutzen, aber aus Sicht der Alterung gibt es eben Unterschiede, die du anscheinend nicht kennst. Also wünschen einen literatischen Nachmittag.
@ besten Dank für die Erklärung, das hilft definitiv zu wissen dass der Akku 6 Monate lang stehen kann. Das einzige Hindernis ist, dass ich keine Prozentangabe habe und so mach Gefühl gehen muss, aber danke 🙏🏼
@@leaphar08 Gibt es da keine Anzeige bei deinem E-Bike wenn du fährst? Sonst musst du es mit den Kilometern die das Bike noch kann ungefähr zurück rechnen. In der Regel entlädt sich ein LFP Akku nur sehr wenig also sollte er bei 20% am Anfang nicht in die Tiefenentladung (also unter 0%) gelangen, nach nur 6 Monaten.
@@TomBoetticher ja Sorry, aber das hat ja damit wenig zu tun. Dieses 'Handheld' ist ja absichtlich permanent 'dynamisch' verwackelt. Kannst du ja toll finden, aber sei wenigstens ehrlich. Ich habs übrigens ebenfalls abgebrochen. Ich sag auch mal 'Zoom-Schnitte'....
@@nussfit8454 Man erkennt an der Änderung der Perspektive in einzelnen Aufnahmen, dass es wirklich handheld gefilmt wurde. Auch wenn das wirklich nicht schön zum angucken ist, ehrlich ist er.
@ Die 16s gefallen mir auch deutlich besser durch die geringeren Ströme bei Last. Ich baue aktuell mein aller erstes Pack (8s - EVE MB30) um mehrere RPi und ESPs zu betreiben. Im Frühjahr kommt die Teichpumpe und Nachteinspeisung dazu damit der Akku auch etwas zu tun bekommt. ;-)
Bei den kleinen Messleitungen/Balancing Leads ist es egal, aber grundsätzlich sind Crimp-Verbindungen Lötverbindungen vorzuziehen. Bei allen Anschlüssen wo auch bedeutende Ströme oder Spannungen anliegen, bitte IMMER Crimpen!
Sorry jetzt für die Frage aber warum Busbar aus Eisen 😢 Und nicht aus Kupfer oder ein anderes besser leitendes Material mit dem man sich keine Gedanken bezüglich des zeroxidierens diverser diverser Eisen Komponente und dessen zukünftigen Kampf gegen besagten Rost ( Eisenoxid ) dass ich schon durch die Wahl eines anderen Materials das sogar noch geeigneter für besagte Verwendung wäre, verhindern ließe
Weiss jemand wie weit die Forschung bei den Feststoffzellen eigentlich ist ob diese bald auf den Markt kommen. Ich dachte CATL wollte dieses Jahr das erste Auto damit ausrüsten, spätestens 2025. Toyota ist so weit ich weiss auch sehr gut in dem Geschäft bald etwas zu liefern
"Toyota ist so weit ich weiss auch sehr gut in dem Geschäft bald etwas zu liefern" Woher nimmst Du die Infos? Von der Toyota Werbung? Feststoffzellen Forschung? Wozu? Die funktionieren ja schon lang. Nur ist die Fertigung viel zu teuer und sie bringen gegenüber Batterien mit Nasselektrolyten keine entscheidenden Vorteile. Besserer Brandschutz, das ist alles.
CATL wollte Na+ Zellen in Massen raushauen, aber die Preise der LFP Zellen sind im Keller, die kann man mit neuen Anlagen im Moment noch nicht unterbieten. Toyota ? Nur Dummschwätzer.
Ich interessiere mich für Natrium-Ionen-Akkus, weil ich den Akku gern im Gartenboden versenken möchte und daher Akkus brauche, welche Kälte vertragen. Und thermisch stabiler als LiFP sind sie auch noch und theoretisch auch billiger.
Aber was mache ich, wenn ich in einer Gegend wohne wo in der Dunkelperiode Herbst/Winter wochenlang Nebel herrschen und die PVA keine Speisespannung liefert? Dann lade ich von Oktober bis März aus dem Netz?
Ich weiß ja nicht, wie viel der Wohnwagen bewegt wird, aber verlöten ist bei Vibrationen leider nicht mehr zulässig. Da es nur Sensorleitungen sind sollte das klar gehen, aber krimpen ist einfach sicherer, da es Vibrationssicher ist
Hallo, im Video wird gesagt das es im besten Fall nicht blubbert, ist es nicht schlimm wenn es doch blubbert? Da wird im Video leider nicht drauf eingegangen.
Zu denn Zellen die blubbern habe ich folgendes herausgefunden. Es muss wohl eine Reserve an Elektrolyt in den Zellen sein. Da wird im Video von Zerobrain "LiFePO4 Innereien: Alle Antworten zu Euren Fragen über Lithium Akkus!" drüber gesprochen bei 1:25 Minute.
Wenn ich das richtig sehe, habt ihr an BMS genommen was hart trennt im Falle dass die zellspannung zu hoch ist etc... Wie ist das für MPPT Ladegerät, kommt das damit klar wenn plötzlich die Akkus wegbrechen aber die Sonne voll scheint?
Moin, hatte mir gerade das Video angeschaut. In meinem Womo habe ich eine LTO Bank mit 12V 300Ah (viele viele kleine runde Zellen) mit über 60kg verbaut. Die Batterie bank hatte mir ein Bekannter gewerblich verkauft. Die LTO Zellen haben den Nachteil das die Bank "nur" 12v und nicht 12,8 V haben. Daher sind im Womo einige Verbraucher nur mit einem 9V zu 13V Wandler (z. B Heizung, Kompressor Kühlbox) zu betreiben betreiben. Daher finde ich die Lösung der Life Po Batterien für Camping / Boot geeigneter. Diese sind als 12V Bank dann mit 13,2 Volt besser ausgelegt. Nun aber zu meiner Frage. Warum verbaut man eine Bank mit 48V in einem Wohnwagen / Womo, wenn dort alles auf 12V Verbraucher ausgelegt ist? Da ich zusätzlich noch ein Boot habe welches auch auf 12V (Motor Starter, Bugstrahler u alle Verbraucher) ausgelegt ist, frage ich mich ob man eine Bank nun mit 12 V (13,2V) oder so wie hier 48V(52V) verbaut? Im Boot wird 99% mit 12V betrieben, 1% auf 230V für das es dann einen Inverter gibt. Solar 12V Anlage ist zudem geplant mit ca 250-300 Watt. Mann könnte ja aus den 16 Zellen auch eine 12V Bank bauen mit doppelter Ah Leistung🤔 Ach ja, fast vergessen.. Wie sieht es aus mit dem Laden unter 0 Grad Celsius ? Die LTO Zellen können unter 0 Grad Celsius bis ca - 20° be und entladen werden. Würde mich über eine Antwort freuen Gruß Thomas
@@thomascarstens7612 der benutzt den Multiplus für 230V AC für seine Verbraucher im Wohnmobil. Wenn du bei 12V lfp eine Batterie willst so wird diese um die 27Kg wiegen
@@Finn-wy8fh Ja, so habe ich das auch in mehreren ähnlichen Tutorials Videos gesehen. Es wurde immer empfohlen jede Zelle einzeln auf den maximalen Wert aufzuladen oder alle Zellen parallel zu schalten und gemeinsam ganz langsam aufzuladen, so dass alle Zellen den gleichen Ladestand haben bevor der Akku zusammengebaut wird. Nur weil alle Zellen eine gleiche Spannung haben, bedeutet es nicht, dass alle Zellen genau den gleichen Ladezustand haben.
Bei der 230V-Verkabelung wäre es nochmal interessant, was alles zu beachten ist... Die kurzen Szenen, die ich im Video gesehen hab, haben mich nicht so überzeugt 😇 Kann da gerne als Elektrofachkraft behilflich sein. Das darf man zwar als Laie nicht, aber besser der Laie weiß auch Bescheid, auf was es ankommt und wo es gefährlich wird... 😛
Tolle Anleitung aber bitte bitte eignet euch vor der Umsetzung gute Elektrotechnik-Kenntnisse an! Das ist kein Spielzeug, mit dem Ding könnt ihr Häuserbrände provozieren!
Hey, könntest du mal ein Video über Batterie-Management System mit Multi Level - Converter Design machen? Beim SZ-Gipfel hatte da irgendein Startup einen Preis abgeräumt mit viel Versprechungen über Langlebigkeit und Effizienz der Zellen.
Hallo Tom, kennst Du diese Animation, ein Elektroauto wird geparkt, anschließend fährt ein Solarpanel, Größe und Aussehen wie ein Regenschirm und das Auto lädt. Wie lange wird es dauern, bis es solche Solarpanel mit besserer Ladeleistung gibt? Faltpenals gibt es ja, aber die haben kaum Leistung. Damit Solarpenals 22 kwh bringen braucht es derzeit eine Fläche von 120*120 m, wenn ich richtig gerechnet habe. Aber wann gibt es das in klein? Braucht das eine Glaskugel oder ist da was absehbar? Danke Dir
Schöner Video! Ich habe Tibber mit eAuto ohne PV. Ich hätte Lust auf einen kleinen Akku den ich zuhause mit Tibber laden und entladen kann. Wenn ich es richtig sehe, brauche ich den Akku (ca 600€), den Inverter (x€), und noch eine Strompreissteuerung mit Tibber. Gibt es das? Mein Eindruck ist, dass es keiner macht, da zu Aufwändig/teuer für den Effekt.
Am wirtschaftlichsten ist eine PV-Anlage. Wenn wenig Platz ist zumindest eine Balkon-PV. Ein Batteriespeicher, egal wie groß (oder klein), kommt dann erst weit dahinter - egal ob mit Tibber oder ohne...
Vorteil Niedervolt geht als diy und ist somit am günstigsten. Vorteil Hochvolt ist effizienter und schneller installiert, weil dünne 6mm2 Kabel ausreichen. Hochvolt ist aber nicht gleich Hochvolt, man muss schon genau schauen denn oft können die Wechselrichter nur 12A oderso aus dem HV Pack ziehen und wenn man nur zwei Blöcke mit um die 200V hat joa dann sind das max 3400W entladeleistung, also vielleicht zu wenig.
Inwiefern unter Druck? Aber dann mit sollbruchstelle oder sonst wird das doch richtig gefährlich und denke mal nciht unbedingt mit nem Spanngurt sondern gleichmäßig verteilt sonst erreicht man eher das Gegenteil? Sooo wild sieht das ja nun nicht aus. Sollte man eigentlich mal angehen.
Einige Fragen wären aber noch zu klären: Was sagt der Tüv zu dem Eigenbau im Auto, der als Gesamtkonstrukt von keiner entsprechenden Behörde abgenommen wurde und für den es keine Konformität gibt? Was sagt die Versicherung dazu, wenn bei einem Unfall das Akkupack doch thermisch durchgeht? Solang nichts passiert, kräht niemand danach aber was ist wenn doch? Dann ist der Anwender privat dafür haftbar!
Habe mir vor 2 Jahren auch mal aif ähnliche weise eine 24V 280Ah Batterie fürs Wohnmobil gebaut. Hat gut geklappt, aber mittlerweile würde ich eventuell auch eine fertige Batterie in Erwägung ziehen, da die Preise ordentlich runter sind
Meiner Erfahrung nach wurde das Thema Aluminium Oxidschicht hier etwas zu kurz angesprochen. Mein BMS hat beim Balancing der Zellen ganz schön Schwierigkeiten gehabt weil die Oxidschicht nicht ganz weg war. Nach langem hin und her in Foren habe ich es dann nochmal sehr gründlich mit Scotch Brite und Isopropanol abgeschliffen und danach keine Probleme mehr. Antioxidationspaste ist auch auf jeden Fall empfehlenswert, da Alu sehr schnell oxidiert und in Kontakt mit den Kupfer Busbars auch noch Kontaktkorrosion eine Rolle spielt. Außerdem ist z.B. die Wago AluPlus Kontaktpaste super günstig und bringt quasi null Mehraufwand
Und noch etwas das zwar angesprochen wurde, aber mMn deutlicher drauf hingewiesen werden sollte: Kurzschlüsse sind beim Zusammenbau echt schnell passiert! Einmal einen Schraubenschlüssel oder ne Busbar auf ne Zelle fallen lassen und es blitzt. Bei ≤48V braucht man sich zwar keine Sorgen machen über die Haut einen Stromschlag zu bekommen, aber passt auf eure Augen auf. Am besten Werkzeug mit Schrumpfschlauch ummanteln und ne Brille anziehen
Wenn ich damit einen 48v Akku fürs Haus bauen würde - wie weit sollte sowas maximal vom Battery Input des WR weg sein? Wie robust sind die ggü. winterlichen Temperaturen _um_ die Null grad?
DC Kabel möglichst unter 3m zum WR und alle gleich lang. Man kann ins Akkupack eine heizfolie einbauen und mit Keramikfaser oder Steinwolle dämmen. Die Zellen sollte man nicht bei unter 5°C laden wegen Lithium plating und am besten halten die Zellen es bei 21°C aus. Üblicherweise werden die Zellen beim laden und entladen über 0,5C zu warm weswegen man im Haus lieber 2 Packs a 16 Zellen einsetzt oder entsprechend die Parameter begrenzt sodass man kleiner 0,5C bleibt
Top Video genau das was gefehlt hat. Hab eine Frage: Habe einen fertigen Akku und da werden 2 Zellen nicht richtig geladen kann ich da eine Zelle nachladen ohne dass ich das ganze Pack zerlegen muss also von den anderen Zellen trennen. Hab mir de EBC-20A besorgt das würde für eine Zelle reichen.
Aus meiner Sicht geht das, es sollte aber die galvanische Trennung sichergestellt sein, am besten die Batterie komplett abklemmen und nur das kleine Ladegerät anschliessen. Dennoch würde mir der eigentliche Fehler große Sorgen bereiten.
@@wilhelmkoch9565 Der Akku funktioniert soweit. Es geht ab 100% in etwa los da wird der Zelldrifft immer größer und schaukelt sich dann hoch bis über 200 hoch. Es sind 2 Zellen Betroffen in dem einen Akku. BMS hab ich auch schon gewechselt um wenigstens einen Fehler ausschließen zu können. Was auch auffällig ist die 2 Zellen balancen auch nicht so wie alle anderen von dem Akku.
Hallo, Ich hab auch schon für n Roller einen gebaut, vor 7 Jahren. Top, und verständlich. Aber, warum kauft ihr denn nicht gleich einen fertigen für 950€? Z.B. Pylontech US5000C? Gruß Winfried
Warum wird im Wohnwagen eine 48 Volt Batterie verbaut, wenn das Bordnetz im Wohnwagen 12 Volt (Beleuchtung, Kühlschrank, Lüftung) und 230 Volt hat ? Warum das Akkupack selber bauen, wenn ich zwei 200Ah Batterien=5KWH für zusammen 600 bis 700 € bekommen kann ? Gibt es hier Qualitätsunterschiede und wenn ja wie kann ich die feststellen ?
Muss denke ich jeder selbst entscheiden. In meinem Fall war alleine das geringe Platzangebot im Wohnwagen ausschlaggebend für eine passgenaue DIY-Lösung. Ausserdem wollte ich ein BMS einsetzen mit kabelgebundener Datenschnittstelle zum angebundenen System (Venus OS von Victron), über das ich die Batterie auf Zellebene "beobachten" kann. Das bieten die meisten Out-of-the-Box-Lösungen leider nicht.
Danke für das klasse Video👍 Noch eine Frage: Nach Recherche habe ich festgestellt, dass fast alle DIY Lösungen 48V verwenden, was allerdings zu höheren Verlustleistungen und dickeren Kabelquerschnitten führt. Ist es möglich / sinnvoll auch eine Reihenschaltung auf bsp: 240V zu bauen und warum findet man dafür so wenig im Netz?
Hochvolt hat sicher viele Vorteile, insbesondere bei der Installation und den wandlungsverlusten. Der große Nachteil ist das es einfach viel zu gefährlich für DIY ist. Ansonsten ist der Preis eines HV system auch entsprechend teuerer sodass man dann die dicken Kabel und wandlungsverluste von 48V Systemen akzeptiert. 48V ist für Privatanwendungen völlig ausreichend
Die Batterie nicht, aber der Inverter weis es dann, der Inverter hat dann irgendwo einen EigenverbrauchsZähler verbaut der mit dem Multiplus 2 spricht zuhause. In der Inselanlage merkt es der Inverter selber wie viel Strom abgenommen wird und durch Frequenzanhebung dann den Mikrowechselrichter zum runter schalten bringt bzw. zum ausschalten
@@Chloe_Priceless Der hier gezeigte Victron Multiplus II bräuchte dann also noch einen Energy Meter? Gibt es das im Set? Oder muss man da was spezielles beachten?
Heute zeigen wir, wie man selbst ein günstiges, skalierbares und sicheres Batterie-Pack baut! 🔋🔨
*DIY oder “von der Stange” - was passt besser zu euch?*
DIY-Speicher punkten bei spezifischen Anforderungen, etwa wenn ein Akku in einer ganz bestimmten Größe oder Konfiguration benötigt wird. Sie sind oft günstiger, erfordern jedoch viel Zeit, Fachwissen und sorgfältige Planung - Fehler können teuer (und potenziell auch gefährlich) werden.
(Große) kommerzielle Speicher haben meist einen Preisnachteil in der Anschaffung, bieten dafür aber Garantie, technischen Support und eine Plug-and-Play-Lösung. Zudem wurden sie umfangreich getestet und besitzen (idealerweise) Zertifizierungen. Sehr bald stelle ich euch auch einen sehr spannenden Fertig-PV-Speicher vor - bleibt gespannt! 😎
Die Versicherungen werden sich im Brandfall freuen, nicht zahlen zu müssen , wenn der DIY Akku laienhaft fehlerhaft war ... 😅
... wird sogar für "ganze" 3s als Disclaimer um 0:36 herum eingeblendet als Hinweis.
Bei Heilmittelwerbung muss der Pflichttext angezeigt und vorgelesen werden.
Da bin ich mal auf den Alternativen PV Speicher gespannt. Hoffentlich ist es auch als Heimspeicher geeignet. Selber bauen lohnt sich eher in den großen Speichervarianten. Ansonsten ist die Ersparniss kaum das Risiko und die Arbeit wert.
DIY LTO Speicher und der Lebenskostenvergleich zwischen allen gängigen fehlt noch.
Hatte erwogen selbst zu bauen, aber bei vor einem Jahr 1400€ für 4,8kWh war mir das schon zu viel Arbeit und Risiko (US5000 pylontech mit 5 Jahren Garantie)
Heute bei 930€ (Deye 5,12kWh SE-G5.1 Pro-B 48V )ist der Selbstbau nicht mehr relevant!
Ist es möglich die Zellen als Zusatzbatterie im Auto zu verbauen? Lima hat 150A, Zellen können gut 50A? Ich glaube die Lima liefert die 150A nur wenn die Spannung niedrig ist und die Drehzahl hoch ist. Zusätzlich gibt es einige Verbraucher die auch immer Strom benötigen. Go oder No-Go?
Danke für das Tutorial! Eigentlich wollte ich selbst eines erstellen, da ich mich mitten im Eigenbau eines Heimspeichers für mein Balkonkraftwerk befinde. Euer Video ist um Längen besser, informativer und auch unterhaltsamer. Ihr habt mir also 'ne Menge Arbeit erspart! 🙂
Danke dir Tom für die coole Session. Hat mega Spass gemacht. Hoffe wir können das bald mal wiederholen! ✌️🚀
Viele Grüße Jörg
Oh, ich hätte da noch 2 Fragen zum Aufbau:
1. Min. 10:15 Wäre Kontaktlack (oder Kontaktfett mit Kupferpulver) nicht das gängigste Mittel hierfür?
2. Min. 12:48 Gibt es irgendeinen bestimmten Grund, warum du der Meinung bist, die Ringkabelschuhe anzulöten besser ist, als Stadtart DIN 46237 (Isolierte Quetschkabelschuhe) Verpressen?
Sehr schickes Video von euch Zwei :)
@@TT-M1. Die Carbon Paste wird oftmals in Foren empfohlen. Deshalb nutze ich diese seit Langem - bisher ohne Auffäligkeiten.
2. Beim Quetschen hatte ich es schon mal, dass die extrem dünnen Leitungen der Balance Leads kaputtgehen bzw. rausrutschen beiphysischer Belastung. Beim Löten hab ich da einfach ein besseres Gefühl - rein subjektiv ohne belegen zu können, dass das wirklich besser ist. ✌️
Viele Grüße
Jörg
Vielen Dank für das tolle Video! bitte lasst euch nicht von den I-Tüpfelchen-Reitern in den Kommentaren ärgern! lg, ein Ingenieurs-Kollege!
Finde dieses Format sehr gut!
Endlich mal jemand der ein BMS mit Relais und viel Kupfer nutzt!!! Alleine dafür 3 Daumen...
Ich muss mir einen Akku für mein stromloses Bienenhaus bauen, vielen Dank für diese Anleitung
der war gut
jawoll! ein praktisches Anfängertutorial :) Sehr gut produziert und für Anfänger definitiv sehr gut erklärt :)
Kabelschuhe löten? Echt jetzt? Und besser als crimpen? Gerade bei mobiler Anwendung ist das absolut NICHT der Fall! Crimpverbindungen sind da deutlich weniger anfällig für Ermüdungserscheinungen!
Löten ist generell im industriellen Umfeld nicht empfohlen, teils sogar mittels Norm verboten! Crimpen ist nahezu immer besser als Löten!
Bei den BMS- Leitungen, die nur für die Spannungsmessung und kleine Balancing- Ströme genutzt werden ist es verschmerzbar.
Wenn da irgendwo ein Kurzschluss drüber gehen würde, brennt die dünne Leitung eh wie eine Schmelzsicherung durch. 😅
Ja die Leitungen sind einfach so dünn, dass ich da beim Crimpen eher semigute Erfahrungen gemacht habe. Aber evtl. muss ich mir einfach ein besseres Crimpwerkzeug zulegen und weiter rumprobieren... ✌️
@@MeintechblogDe Wichtig ist eher die richtige Größe der Aderendhülse / des Kabelschuhs.
Dann klappt das auch mit den günstigen Chinazangen.
@@MeintechblogDe Also wir bauen Schaltschränke für bis > 100.000 € Da wird auch nur flexibles Kabel verbaut. Also von der SPS von K&P oder Siemens bis hin zum 100 kW FU Danfoss!
Bei Obeta mal vorbei schauen oder einen echten Elektriker befragen.
* Die Kabel der BMS erscheinen mir aber echt sehr dünn, was für ein Querschnitt ist denn das? Zu dem Stecker hätte ich jetzt auch kein grenzenloses Vertrauen im WW.
@@MeintechblogDe was dann aber auch die Kosten je Akku erhöhen würde, wenn man mit guten Werkzeug arbeiten würde. Ic denke, Schrauben mit gutem Werkzeug macht viel mehr Freude und lohnt sich schon deswegen.
Jörg und Tom - geile kombi! Danke euch für das Video
Hey Stefan, danke dir! 😘
BTW: Wann bauen wir dir einen Batteriepack? :D
@ Genau das hab ich auch schon überlegt :)
Ja absolut. Endlich greift mal jemand das DIY Thema mit auf. Wenn Du versuchst mit yt Experten ins Detail zu gehen, wirst Du feststellen, dass sie auch nur die Ware von der Stange gekauft haben, aber Experten wie Jörg auf nem ganz anderen Level unterwegs sind. Wegen einem anderen Kollegen von Jörg habe ich mich vor über 3 Jahren für Victron entschieden und bisher nie bereut. Die Gesichter von Solarteuren als sie die Anlage sahen waren unbezahlbar. Ist halt nicht vor 20 Jahren geschulte Ware, die man 20 Jahre lang als best in Class verkauft ohne Schnittstellen, sondern alles ist möglich. Hauptsache MQTT wird unterstützt.
@@RalfD_RDanke für dein Feedback!
Du sprichst von Jens von @MeineEnergiewende, oder? 🎉🚀
Viele Grüße
Jörg
@ Hallo Jörg, ja natürlich. War gestern wieder mal ein schöner Stream mit euch. Jens hat mich auch zur Open WB gebracht.
super, genau was ich gesucht habe - danke dafür (die eingesetzen Komponenten angeben und woher ihr die bezogen habt wäre noch super)
Tolles Video. Da gibt's neben dem Like auch ein Abo 😊👍
Sehr cooles Video, habe selbst auch seit ca 2 Jahren 30kwh selbst gebaut im Keller für die PV Anlage :)
Erstmal echt interessant
Ich sehe den Vorteil im Selbstbau darin, wenn mal ne Zelle kaputt geht, kann man sie einfach tauschen 😊
Top ! Das wird eines meiner nächsten Projekte
Mega geiles Projekt!
Ist ja nett, wenn Leute auch die Basics zeigen. Ich habe für 860 € eine Deye ESS SE-G5.1 Pro B gekauft. Hat auch 5 kWh, lässt sich einfach zusammenstecken.
Da bin ich mir sicher, dass ich weitaus rentabler bei weg komme, als mir Einzelteile und Messgeräte und Zubehör kaufen und Stunden auf Verständnis lerne.
Bei den Preisen heutzutage ist ist eine Selbstbaubatterie pure Liebhaberei, taugt aber kaum zum Geldsparen. Dachte ich. Ich bin dann aber den Links oben gefolgt und finde da auch Zellen mit 314Ah, die gerade mal 75€ kosten. Damit könnte man eine 16kW Batterie bauen, die nur ca. 600€ teurer wäre als diese 5kW, dann lohnt sich da eher. Wenn man 16 kW braucht 😁.
@@LeotseDerWaise Im Vergleich zu vor 4-5 Jahren lohnt es sich einfach echt nicht mehr. Gerade halt der Verlust der Gewährleistung ist es halt echt nicht mehr Wert.
also ich hab deine Deye ESS SE-G5.1 Pro B mal gesucht. ist das nicht nur ein Batterie Modul? das sieht mir nicht aus wie Wechselrichter, BMS usw. ?
was ist denn der Preis für "alles" ?
@@Garalor In dieser Art Modul stecken wie in der DIY Batterie dieses Videos 16 einzelne 3,2V Akkus und dafür ist da auch ein BMS gleich mit integriert. Diese Module laufen auf 48Volt, wenn man mehr Leistung braucht, kann man mehrere davon einfach parallel betreiben. Es ist kein weiteres BMS nötig, das die Ladung auf die einzelnen Module verteilt. Jedes Modul bekommt ja die gleiche Spannung, das muss ein BMS nur bei Akkus kontrollieren, die in Reihe geschaltet sind. Du brauchst also noch einen Wechselrichter, der muss für 48V Akkus (NV) ausgelegt sein, die sind generell teurer als Wechselrichter für Hochvolt Akkus (HV), dafür sind aber die HV Akkus teurer als die NV Akkus. Ich finde da Z.Bsp den Deye SUN-6K-SG04LP3-EU, den ich aber ziemlich teuer finde (1750€). Ich persönlich habe mich gegen eine Selbstbaubatterie entschieden, und ein MID Hochvolt System mit einer APX Batterie von Growatt gekauft, nachdem ich rausgefunden habe, dass man bei den 48Volt Systemen sowohl beim Laden als auch beim Entladen der Batterie jeweils 10% Verlust hat. Das sind bei den Hochvolt Systemen eher 2%. Gruß
@@LeotseDerWaise lieben dank für die ausführliche Antwort.
Ich hätte zu gerne einen rentablen speicher, aber DIY traue ich mir nicht zu. Und bisher finde ich nichts das zu passen scheint und wirklich kosten unter 300€ pro kW hat.
hab halt 14,7kWp aufm Dach, da ist häufig genug über um neben dem e-Auto, auch eine Batterie zu befüllen :(
Vielen Dank! Sehr gut und professionell präsentiert
Moin nette Erklärung zum Bau. Was ich vermisse ist, es wird immer darauf hingewiesen in anderen Videos, das man die erst in parallel balancen soll anschließend die Kapazität bestimmt um das bms richtig einzustellen, im niedrigen Ladezustand zusammenbaut, ist dann etwas sicherer.
Muss man das bei entsprechender Qualität der Zellen nicht mehr? Bzw schaft der enthaltene Balancer das, Auch Wechselrichter anschließen gibt es da noch was wichtiges zu sprich wie kann man verhindern das die Kondensatoren nicht gleich in Rauch aufgehen.
die Zellen sind so hochwertig, daß eine Parallelschaltung nicht mehr benötigt wird.....
Nettes Gerät! 2Fragen: 1. Habt Ihr die Zellen vorher gleichmäßig geladen/ gebalanced? 2. Warum 48V im Caravan, nutzt Ihr da keine 12V Verbraucher?
im caravan ist 12 volt bis 24 volt üblich 48 volt ist unsin.
und wenn der batterie entwickler wie er sich hier bezeichnet von samsung lithium brannt im bezug zu diesen LiFePo4 gezeigtem mal rumtextet da erkennts das halbgare video konstrukt und die nicht vorhanden kompetenz...
praxisfremd durch und durch, es gibt zuhauf für echte praxis DIY 12 V und 24 V was hat üblich ist.
Mega! Das bringt uns nach vorne!
Wieso muss man einen „Speicher vom Elektriker abnehmen lassen”? In welcher Rechtsvorschrift soll das stehen? Und, welcher Elektriker soll sich dafür hergeben für selber gebastelte Anlagen zu haften? Und was wird das kosten, mehr als die Akkus selber?
@@topfundus1093 tja Hausrat kann man danach kündigen :O
Abnehmen lassen musst du so einen Akku nur wenn der am öffentlichen Netz hängt.
Also wir geben dafür kein CE Zertifikat.
@@topfundus1093 : Es gibt rechtlich verbindliche Rechts- und Sicherheitsvorschriften. Stichwort CE Zeichen. Ab 50 Volt gilt die Niederspannungsrichtlinie. Wenn eine Steuerung drin ist mit Rechtecksignalen gilt zusätzlich die EMV Richtlinie. Ggf. gelten weitere EU Richtlinien. In den Amtsblättern stehen die zutreffenden Normen.
Wenn man das für sich selbst baut, gilt das CE nicht! Dann kann man aber alle Versicherungen kündigen, denn im Falle des Falles zahlt KEINE. Wichtig ist jetzt eine Versicherung, die einen bei diesem Vorsatz vor Staatsanwalt, Gericht und Gefängnis schützt. Wenn es eine solche gibt, bitte ich um Hinweis.
Wichtig: Das entgeltliche oder UNENTGELTLICHE Zurverfügungstellen löst bereits das CE aus!
Also den Selbstbau NICHT VERSCHENKEN und schon gar nicht mithelfen. Unangenehmer als das Strafrecht ist das Zivilrecht.
Wer das nicht glaubt, bitte die kostenlosen Richtlinien im Amtsdeutsch lesen und verstehen.
Ein CE fürs Selbstbauen mit dem CE Zeichen sollte aber ab rund 5000 € zu beauftragen sein. Ein Elektriker kann das nicht. Ihm fehlen Kenntnisse und Prüfgeräte. Es gibt spezialisierte Dienstleister.
Kein Elektriker wird sich damit abgeben.
Wenn man ihn bezahlt kann er Isolationsmessung und optische Beurteilung abgeben. Das ist aber kein Zertifikat dass eine Versicherung akzeptiert...
Vielen Dank Euch Beiden !! Das werde ich nachbauen.
Boa cool. Danke nach soeiner Anleitung hatte ich schon länger gesucht.
Super Video, danke euch für den Einsatz. Eine Frage noch: Tom du erzählst im Intro dass Jörg 7000€ mit einem 100 KWh Akku pro Jahr spart. Würde mich interessieren wie ihr auf diesen Betrag gekommen seid, erscheint mir extrem hoch.
Wir sowas an Strom und Heizkosten im Jahr hat bei dem läuft doch gehörig was verkehrt.
@@81struppie denk ans Auto
Erstens zwei E Autos, viel Technik zuhause und Heizung Elektrisch und noch an in der Direktvermarktung aktiv. Wenn man viel verbraucht und die 30 Cent dagegen rechnet die man nicht einkaufen muss kommen solche Summen raus.
@@Chloe_Priceless erinnert mich an ein Ergebnis was ich an einem doch Recht komplexen Solarrechner hatte. Das Ergebnis war nämlich damit die Amortisation unter 30 Jahre liegt müsste ich nur eine Sache tun. Mehr Strom verbrauchen.
Okay, das sind ne Menge Verbraucher. Was ist denn dann der durchschnittliche Strompreis (Einkauf) mit dem Jörg fährt um auf diese Ersparnis zu kommen?
Top erklärt und Infomativ,vielen Dank für den Einsatz.
Immer wenn ich diese starren Busbars sehe, frage ich mich, ob die nicht zu starken mechanischen Belastungen der Anschlußpole führen, wenn sich die Zelle ausdehnt? Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die dafür ausgelegt sind. Gibt es dazu Hinweise, Informationen, negative Erfahrungen?
Die Pole haben ja nicht nur Löcher sondern längliche Löcher. Das sollte reichen zum dehnen.
@@EinzigfreierName das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. In den Gabelstapler Batterien sind die Zellen jedenfalls flexibel miteinander verbunden...Ich habe auch schon Busbars gesehen, die oben eine Wölbung haben, die könnten evtl. Etwas die Ausdehnung "abfedern"
man könnte flexible Busbars verwenden, insbesondere wenn das Zellgewinde M5 ist wie das hier wahrscheinlich der Fall ist. Aber in der Box sind die Zellen ja fest. Oben gehört natürlich eine Schiene aus Holz damit die Zellen nicht abheben können ...
Bei mir wurden starre Busbars mitgeliefert, die habe ich sofort gegen flexible ausgetauscht. Würde nie starre nehmen.
Vielen Dank für das sehr gute Video. Könnt Ihr noch was zu den geltenden Vorschriften sagen, die für so einen Akku anzuwenden sind, insbesondere, wenn der Akku Teil einer Anlage ist, die ans Netz angeschlossen wird.
Super gemacht! Musik passt sehr gut! 👌
Wirklich perfektes Video! Ich finde es gut, wenn rs neben theoretischen videos auch praktische Anleitungen vom Experten gibt!!!
Herzlichen Dank, hammer Video!
Super gut erklärt und gezeigt. So kann ich das als Laie auch gut nachvollziehen - vielleicht baue ich mir sowas mal nach.
Spitze 🙌🏻👍🏻
Würde Zellen zwischenzeitlich immer bei NKON in den Niederlanden kaufen. Ist meistens sogar günstiger als von Aliexpress. Insbesondere wenn man eine Solaranlage hat und die mwst. nicht bezahlen muss.War beim letzten Akku bei
NKON würde ich auch immer wieder nehmen.
Es gibt überhaupt nichts was gegen crimpen spricht, wenn man die richtige Hülse für den richtigen Leitungsquerschnitt mit dem richtigen Werkzeug verpresst. Gerade für Laien ist Crimpen oft sogar die qualitativ bessere Verbindung. Im professionellen Bereich werden Crimp-Anschlüsse aber auch sehr oft verwendet. Guckt euch beispielsweise mal die Erdung der Metallteile an, wenn ihr das nächste mal am Bahnsteig steht. Die sind normalerweise auch gecrimpt. Dort rechnet man mit Strömen von 10.000 - 20.000 A, also viel mehr als alles was ein Heimspeicher je leisten könnte.
Ich sehe gerade: Die dicken Anschluss-Leitungen am Battery-Pack sind auch gecrimpt. Außerdem ein Tipp, wenn man sich kein Press-Werkzeug für solche großen Querschnitte kaufen will: Man kann oft auch vorkonfektionierte Leitungen kaufen. Man muss halt darauf achten, dass der Querschnitt stimmt und auch die Lötösen passen.
Man könnte auch die fertigen Busbars erstmal abkleben zum Schutz bei der Montage der anderen 😉
Richtig cool! Hab ich auch vor mal zu machen, allein um zu testen wie sie sich schlagen zu meinen anderen fertigen Balkonkraftwerk Akkus.
Wo gibt's denn bitte diese Akkus zu dem Preis ?
Update...also die Akkus habe ich etwas teurer inzwischen gefunden...was aber an Informationen fehlt...welches BMS habt ihr verwendet ?... Also ich denke kostentechnisch kommt ihr nicht hin mit eurer Lösung
Ich habe jetzt 3 solche Batterien gebaut. An die eigene Qualität hab ich mehr vertrauen als an so manche fertig Akkus aus China. Die Zellen sind ja sehr gut und ich verbaue fette DC-LS Schalter alsauch Class-T Schmelzsicherungen und ultra dicke kabel. Die Busbars und Pole werden entfettet und mit Carbonpaste veredelt. JK-BMS mit aktiven Balancern und Ladeschlusspannung schon bei 3.46V (kurz nachdem die Kurve nach oben geht). Gegen mögliche Brandausbreitung Fermacellplatten oberhalb und dazwischen etwas Brandlöschendes (eigentlich Wärmesaugendes) Granulat. (Fehlt nur noch ein Rohr, dass mögliche H2 Gase nach Außen befördert)
NUR:
wie sieht es mit Versicherungen aus? Reicht denen LiFePo4 als Zellchemie? Es gibt ja viele Pappnasen da draussen, die aus Eigen-Aroganz gründen sogar aufs BMS vergessen „weils schnell gehen muss“ und sich dann über die „empfohlenen Händler“ von UA-camrn aufregen.
Ich kann daher nachvollziehen dass Versicherungen nervös werden wenn sie das Wort „Eigenbau“ hören.
eben - die Zündfähigen Gase, die aus einer Kompromittierten Zelle auszutreten pflegen, verdienen viel mehr Beachtung!
Es nützt ja die aufwändigste kühlung + flammschutz - Methode gar nichts, solange sich der ganze Raum (+ darüber hinaus) in kürzester Zeit mit explosivem Gas füllt..!
habe videos davon gesehen, die mir mächtigen 'Respekt' vor Lithium (bzw klare ABLEHNUNG denen gegenüber) beigetrieben haben!
Ich glaube, dieses Thema wird in der Gesellschaft aus politischen Gründen extrem vernachlässigt, bzw kleingehalten.
ich persönlich mache mir genug Sorgen, daß meine kleingeräte wie Telefone, Taschenlampen etc Lithium Akkus haben.
für meine kleine solar Anlage bleibe ich bei Blei!
in meinem beruflichen Umfeld werden auch Blei Akkus verwendet, manche Gebäude haben mehrere hallen von Blei Akkus bis 1 MWh Kapazität
Richtig gut, vielen Dank!!!
Tipp: 230Ah x 16 passen super in eine 60x40 Eurobox
Danke! Das gezeigte Pack mit den 105Ah Zellen passt auf den Zentimeter genau in die Aussparung menes Wohnwagens. Da geht einfach nicht mehr...
@@MeintechblogDe Siebdruck ist echt Luxus! aber eben halt super! Elektrisch voll korrekt.
* Sie haben das ja neben dem Wassertank verbaut.
12 kWh für ein WW? Das wären ca. 24 mal so viel, wie normal Wohnwagen haben, die einen 100 Ah Pb. Akkus verbaut haben. Was ja eher selten der Fall ist, denn mehr als 50 Ah ist nicht nutzbar.
* wenn alle meine Charter Boote 12 kWh Akku hätten, würde ich das abfeiern !
Der Tipp ist super für Boots Leute! Danke
Schönes Projekt! Braucht man heute kein Top Balancing mehr oder verlässt man sich auf den Balancer des BMS?
@@T.Stolpe ich hab die 12kwh im Segelboot. Da davon der E-Motor betrieben wird brauch ich so viel. Reichweite 40-50sm = 80km
Sehr starkes Video ❤
Sehr gute Collaboration von Jörg und Tom :)
Hey Chloe, danke für dein Feedback! Hat mega Spass gemacht mit Tom zu werkeln. Hoffe wir können das bald wiederholen... 🚀
BTW: Hoffe wir sehen uns heute Abend im PV-Quartett. Ankündigung kommt noch kurzfristig. ✌️🙏
@@MeintechblogDe klar :)
Sollten LFP Akkus nicht gepresst werden?
Ich fände es spannend wie man LFP Akkus zum Beispiel bei einem Motorrad oder E-Bike am besten lagern soll wenn man zum Beispiel über den Winter nicht fährt, also wie schädlich es ist wenn man sie ein halbes jahr nicht benutzt, sollte man jeden monat kurz fahren etc. wäre sehr spannend
@@leaphar08
Am besten lagert man die Akkus zwischen 10 und 20 Grad und lädt die Batterie auf 15 - 25 %, dann kannst du sie einfach stehen lassen bis der Sommer kommt. Da ich jedoch nicht weiß wie groß die Selbstentladung ist, sollte einmal im Monat nachgesehen werden ob die Batterie unter 10% gefallen ist, um sie wieder minimal aufzuladen, sodass sie nicht ausversehen in die Tiefenentladung gerät.
Hoffe das hilft, schönen Tag!
@@Itachi-ph1sl Quatsch! LFP Akkus haben andere LagerTemperaturen, da gibt es extra Tabellen für : Empfohlene Lagertemperatur:
0°C bis +35°C
Lagerung bis zu 1 Monat: -20°C bis +60°C
Lagerung bis zu 3 Monate: -10°C bis +35°C
und den SOC auf 60% dann nach 3 Monaten Kontrollieren
@@landixus
Dein Kommentar sagt also aus, lagere die LFP mit irgendeiner Temperatur, es ist vollkommen egal😂
Jedoch haben verschiedene Temperaturen und Ladestände unterschiedliche Auswirkungen auf die kalendarische Alterung. Ein geringerer SoC ist deutlich besser als 60% SoC, das sagt dir jedes Paper. Gleichzeitig ist eine geringere Temperatur auch gut, um die chemischen Prozesse intern zu verlangsamen, ob man jetzt jedoch negativ Temperaturen in Kauf nehmen sollte bezweifele ich.
Dein Kommentar kommt von Herstellern, die einfach raufschreiben, ja so in dieser Spannweite kannst du die Batterie benutzen, aber aus Sicht der Alterung gibt es eben Unterschiede, die du anscheinend nicht kennst. Also wünschen einen literatischen Nachmittag.
@ besten Dank für die Erklärung, das hilft definitiv zu wissen dass der Akku 6 Monate lang stehen kann. Das einzige Hindernis ist, dass ich keine Prozentangabe habe und so mach Gefühl gehen muss, aber danke 🙏🏼
@@leaphar08
Gibt es da keine Anzeige bei deinem E-Bike wenn du fährst? Sonst musst du es mit den Kilometern die das Bike noch kann ungefähr zurück rechnen. In der Regel entlädt sich ein LFP Akku nur sehr wenig also sollte er bei 20% am Anfang nicht in die Tiefenentladung (also unter 0%) gelangen, nach nur 6 Monaten.
Sollten die Zellen nicht zusammengepresst werden? Ist da was dran?
Videotechnische Fragen: Warum macht Ihr in statischen Szenen auch das (künstliche?) Kameragewackel?
@@Zerobrain alles handheld aufgenommen
@@TomBoetticher ja Sorry, aber das hat ja damit wenig zu tun. Dieses 'Handheld' ist ja absichtlich permanent 'dynamisch' verwackelt. Kannst du ja toll finden, aber sei wenigstens ehrlich. Ich habs übrigens ebenfalls abgebrochen. Ich sag auch mal 'Zoom-Schnitte'....
@@TomBoetticher Ich würde auch sagen, das wirkt schon etwas "künstlich viel" verwackelt. Ist sehr schade, bei einem Video dieser Qualität.
@@nussfit8454 Man erkennt an der Änderung der Perspektive in einzelnen Aufnahmen, dass es wirklich handheld gefilmt wurde. Auch wenn das wirklich nicht schön zum angucken ist, ehrlich ist er.
Darauf haben wir gewartet!
Welche Versicherung versichert dir dein Wohnwagen wenn du kein elektroingenieur bist ?
Von welcher Art von Versicherung sprichst du?
@@MeintechblogDe na von der Wohnwagenratversicherung
7:56 "Kastemeid..."
🤔 Und was mag das wohl heißen?
Als ich die 16s gesehen habe war mir klar das Jörg auch im Camper einen MP2 verbauen wird 👍
Hehe... Hatte mir lange überlegt, wie ich es machen soll. Und bin dann schließlich doch bei 16s gelandet. 🙈
@ Die 16s gefallen mir auch deutlich besser durch die geringeren Ströme bei Last. Ich baue aktuell mein aller erstes Pack (8s - EVE MB30) um mehrere RPi und ESPs zu betreiben. Im Frühjahr kommt die Teichpumpe und Nachteinspeisung dazu damit der Akku auch etwas zu tun bekommt. ;-)
Cooles Tutorial 👍🏼
Bei den kleinen Messleitungen/Balancing Leads ist es egal, aber grundsätzlich sind Crimp-Verbindungen Lötverbindungen vorzuziehen. Bei allen Anschlüssen wo auch bedeutende Ströme oder Spannungen anliegen, bitte IMMER Crimpen!
11:57 Das BMS (Balancing Management System) hat ein sogenanntes Balancing System eingebaut? Was wolltest ihr damit ausdrücken?
@@StephanSourcerer battery management system nicht balancing management
Sorry jetzt für die Frage aber warum Busbar aus Eisen 😢
Und nicht aus Kupfer oder ein anderes besser leitendes Material mit dem man sich keine Gedanken bezüglich des zeroxidierens diverser diverser Eisen Komponente und dessen zukünftigen Kampf gegen besagten Rost ( Eisenoxid ) dass ich schon durch die Wahl eines anderen Materials das sogar noch geeigneter für besagte Verwendung wäre, verhindern ließe
Die Busbar würde ich mir selbst bauen.
das war natürlich falsch mit dem ROST, er meinte KORROSION. es sind normalerweise vernickelte Kupferschienen .....
Weiss jemand wie weit die Forschung bei den Feststoffzellen eigentlich ist ob diese bald auf den Markt kommen. Ich dachte CATL wollte dieses Jahr das erste Auto damit ausrüsten, spätestens 2025. Toyota ist so weit ich weiss auch sehr gut in dem Geschäft bald etwas zu liefern
"Toyota ist so weit ich weiss auch sehr gut in dem Geschäft bald etwas zu liefern" Woher nimmst Du die Infos? Von der Toyota Werbung?
Feststoffzellen Forschung? Wozu? Die funktionieren ja schon lang.
Nur ist die Fertigung viel zu teuer und sie bringen gegenüber Batterien mit Nasselektrolyten keine entscheidenden Vorteile. Besserer Brandschutz, das ist alles.
CATL wollte Na+ Zellen in Massen raushauen, aber die Preise der LFP Zellen sind im Keller, die kann man mit neuen Anlagen im Moment noch nicht unterbieten.
Toyota ? Nur Dummschwätzer.
01:15 100 Ah? welche Kapazität! könnt Ihr das mal einblenden?
Ich interessiere mich für Natrium-Ionen-Akkus, weil ich den Akku gern im Gartenboden versenken möchte und daher Akkus brauche, welche Kälte vertragen. Und thermisch stabiler als LiFP sind sie auch noch und theoretisch auch billiger.
Aber was mache ich, wenn ich in einer Gegend wohne wo in der Dunkelperiode Herbst/Winter wochenlang Nebel herrschen und die PVA keine Speisespannung liefert? Dann lade ich von Oktober bis März aus dem Netz?
Bau Dir einfach keinen Akku, dann stellt sich die Frage nicht.
wenn du eine ordentliche PV hast, auch mit gutem Schwachlichtverhalten, dann geht das ....
Ich weiß ja nicht, wie viel der Wohnwagen bewegt wird, aber verlöten ist bei Vibrationen leider nicht mehr zulässig. Da es nur Sensorleitungen sind sollte das klar gehen, aber krimpen ist einfach sicherer, da es Vibrationssicher ist
Sind das Lifepo4 Pouchzellen? Dachte immer das sind Parallel geschaltete Rundzellen.....
Wow Klasse!
Wo habt ihr die Zellen her?
da gibt es einen holländer. mal nach nkon schauen ....
Bin soo froh, dass ich aktuell von Tibber weg bin😂😂😂 Wenig Ersparnis, viel Stress.
Bei Mobilen Anwendungen würde ich nicht Löten. Thema hochlaufendes Lötzinn in die Litze + Schwingungen.
Bei Hochstrom wird nicht gelötet. NIE!
Was für ein Balancingstrom kann denn über die Tüdeldrähtchen geführt werden?
Sollte da nicht so 1-2A rüber gehen mit möglichst geringem Drop?
Hallo, im Video wird gesagt das es im besten Fall nicht blubbert, ist es nicht schlimm wenn es doch blubbert? Da wird im Video leider nicht drauf eingegangen.
Zu denn Zellen die blubbern habe ich folgendes herausgefunden. Es muss wohl eine Reserve an Elektrolyt in den Zellen sein.
Da wird im Video von Zerobrain "LiFePO4 Innereien: Alle Antworten zu Euren Fragen über Lithium Akkus!" drüber gesprochen bei 1:25 Minute.
Ich meine bei 1:25 Stunde.
Sorry dieses künstliche Handkamera-Gewackel macht mir zu schaffen
Und die Hintergrundmusik nervt auch. Kann man sowas heute nicht einfach nur normal erklären ohne diesen ganzen schrillen Zirkus und Gewackel?
Wenn ich das richtig sehe, habt ihr an BMS genommen was hart trennt im Falle dass die zellspannung zu hoch ist etc...
Wie ist das für MPPT Ladegerät, kommt das damit klar wenn plötzlich die Akkus wegbrechen aber die Sonne voll scheint?
Super Beitrag. Es wäre schön das Gleiche mal in 12 oder 12,8 Volt zu bauen.
Dann einfach statt 16 nur 4 Zellen nehmen - ansonsten gleicher Aufbau. Dann noch passendes BMS und fertig...
Moin, hatte mir gerade das Video angeschaut.
In meinem Womo habe ich eine LTO Bank mit 12V 300Ah (viele viele kleine runde Zellen) mit über 60kg verbaut.
Die Batterie bank hatte mir ein Bekannter gewerblich verkauft.
Die LTO Zellen haben den Nachteil das die Bank "nur" 12v und nicht 12,8 V haben.
Daher sind im Womo einige Verbraucher nur mit einem 9V zu 13V Wandler (z. B Heizung, Kompressor Kühlbox) zu betreiben betreiben.
Daher finde ich die Lösung der Life Po Batterien für Camping / Boot geeigneter.
Diese sind als 12V Bank dann mit 13,2 Volt besser ausgelegt.
Nun aber zu meiner Frage.
Warum verbaut man eine Bank mit 48V in einem Wohnwagen / Womo, wenn dort alles auf 12V Verbraucher ausgelegt ist?
Da ich zusätzlich noch ein Boot habe welches auch auf 12V (Motor Starter, Bugstrahler u alle Verbraucher) ausgelegt ist, frage ich mich ob man eine Bank nun mit 12 V (13,2V) oder so wie hier 48V(52V) verbaut?
Im Boot wird 99% mit 12V betrieben, 1% auf 230V für das es dann einen Inverter gibt.
Solar 12V Anlage ist zudem geplant mit ca 250-300 Watt.
Mann könnte ja aus den 16 Zellen auch eine 12V Bank bauen mit doppelter Ah Leistung🤔
Ach ja, fast vergessen.. Wie sieht es aus mit dem Laden unter 0 Grad Celsius ?
Die LTO Zellen können unter 0 Grad Celsius bis ca - 20° be und entladen werden.
Würde mich über eine Antwort freuen
Gruß Thomas
@@thomascarstens7612 der benutzt den Multiplus für 230V AC für seine Verbraucher im Wohnmobil. Wenn du bei 12V lfp eine Batterie willst so wird diese um die 27Kg wiegen
Ist ein Balancing vor dem Zusammenbau nicht notwendig?
@@Finn-wy8fh
Ja, so habe ich das auch in mehreren ähnlichen Tutorials Videos gesehen. Es wurde immer empfohlen jede Zelle einzeln auf den maximalen Wert aufzuladen oder alle Zellen parallel zu schalten und gemeinsam ganz langsam aufzuladen, so dass alle Zellen den gleichen Ladestand haben bevor der Akku zusammengebaut wird.
Nur weil alle Zellen eine gleiche Spannung haben, bedeutet es nicht, dass alle Zellen genau den gleichen Ladezustand haben.
Bei der 230V-Verkabelung wäre es nochmal interessant, was alles zu beachten ist... Die kurzen Szenen, die ich im Video gesehen hab, haben mich nicht so überzeugt 😇 Kann da gerne als Elektrofachkraft behilflich sein. Das darf man zwar als Laie nicht, aber besser der Laie weiß auch Bescheid, auf was es ankommt und wo es gefährlich wird... 😛
Kann man das auch für Hochvoltakkus anwenden?
Wie wird die 12V Versorgung im WW sichergestellt?
Tolle Anleitung aber bitte bitte eignet euch vor der Umsetzung gute Elektrotechnik-Kenntnisse an!
Das ist kein Spielzeug, mit dem Ding könnt ihr Häuserbrände provozieren!
Hey, könntest du mal ein Video über Batterie-Management System mit Multi Level - Converter Design machen? Beim SZ-Gipfel hatte da irgendein Startup einen Preis abgeräumt mit viel Versprechungen über Langlebigkeit und Effizienz der Zellen.
Super Betrag. Gibt es auch ohne die störende Musik, so dass man sich besser auf die Erklärungen konzentrieren kann?
Hallo Tom, kennst Du diese Animation, ein Elektroauto wird geparkt, anschließend fährt ein Solarpanel, Größe und Aussehen wie ein Regenschirm und das Auto lädt. Wie lange wird es dauern, bis es solche Solarpanel mit besserer Ladeleistung gibt? Faltpenals gibt es ja, aber die haben kaum Leistung. Damit Solarpenals 22 kwh bringen braucht es derzeit eine Fläche von 120*120 m, wenn ich richtig gerechnet habe. Aber wann gibt es das in klein? Braucht das eine Glaskugel oder ist da was absehbar?
Danke Dir
Sehr interessant. Farge zur Zellchemie: das sind also keine LFPs? Hätte gedacht, das seien aktuell die sichersten
Wie kommst du drauf dass das keine LFP Zellen sind?
@@KiSmooth88 Brandgefahr... ich dachte immer LFP können nicht brennen...
Schöner Video!
Ich habe Tibber mit eAuto ohne PV.
Ich hätte Lust auf einen kleinen Akku den ich zuhause mit Tibber laden und entladen kann.
Wenn ich es richtig sehe, brauche ich den Akku (ca 600€), den Inverter (x€), und noch eine Strompreissteuerung mit Tibber.
Gibt es das?
Mein Eindruck ist, dass es keiner macht, da zu Aufwändig/teuer für den Effekt.
Am wirtschaftlichsten ist eine PV-Anlage. Wenn wenig Platz ist zumindest eine Balkon-PV. Ein Batteriespeicher, egal wie groß (oder klein), kommt dann erst weit dahinter - egal ob mit Tibber oder ohne...
Auf diese diese weise dann auch der 30 kw Akku? Oder dann direkt größerer Zellen nehmen?
geht nicht. bei 16S ist bei rund 16,4 kWh Schluss.
dann müssen mehrere Boxen parallel ...
Kann ich so eine selbst gebaute Batterie an meine PV anschließen? Wie geht das genau?
Mich würde interessieren was die vor und Nachteile von niedervolt und hochvolt Akkus sind..
Vorteil Niedervolt geht als diy und ist somit am günstigsten. Vorteil Hochvolt ist effizienter und schneller installiert, weil dünne 6mm2 Kabel ausreichen. Hochvolt ist aber nicht gleich Hochvolt, man muss schon genau schauen denn oft können die Wechselrichter nur 12A oderso aus dem HV Pack ziehen und wenn man nur zwei Blöcke mit um die 200V hat joa dann sind das max 3400W entladeleistung, also vielleicht zu wenig.
was ist das für ein BMS und wo habt ihe es gekauft ?
Wenn man das system im Haus einsetzen möchte, was müsste man daran ändern? Wie sieht es mit der Nulleinspeisung aus?
den richtigen Wechselrichter. entweder victron und 3xMultiplus oder den Deye NVolt
Inwiefern unter Druck? Aber dann mit sollbruchstelle oder sonst wird das doch richtig gefährlich und denke mal nciht unbedingt mit nem Spanngurt sondern gleichmäßig verteilt sonst erreicht man eher das Gegenteil?
Sooo wild sieht das ja nun nicht aus. Sollte man eigentlich mal angehen.
Bitte mal einen Beitrag zum Thema Automatische Feuerlöschanlagen für Akkus in E-Autos; Vorbild Bus ( Mercedes Benz Citaro ) Machbarkeit?
oh interessant - gibt es inzwischen echte löschmethoden für Lithium basierte Akkus?!
Einige Fragen wären aber noch zu klären: Was sagt der Tüv zu dem Eigenbau im Auto, der als Gesamtkonstrukt von keiner entsprechenden Behörde abgenommen wurde und für den es keine Konformität gibt? Was sagt die Versicherung dazu, wenn bei einem Unfall das Akkupack doch thermisch durchgeht? Solang nichts passiert, kräht niemand danach aber was ist wenn doch? Dann ist der Anwender privat dafür haftbar!
es sind LFP. mal die beiden Videos von zerobrain schauen ...
Habe mir vor 2 Jahren auch mal aif ähnliche weise eine 24V 280Ah Batterie fürs Wohnmobil gebaut. Hat gut geklappt, aber mittlerweile würde ich eventuell auch eine fertige Batterie in Erwägung ziehen, da die Preise ordentlich runter sind
Meiner Erfahrung nach wurde das Thema Aluminium Oxidschicht hier etwas zu kurz angesprochen. Mein BMS hat beim Balancing der Zellen ganz schön Schwierigkeiten gehabt weil die Oxidschicht nicht ganz weg war. Nach langem hin und her in Foren habe ich es dann nochmal sehr gründlich mit Scotch Brite und Isopropanol abgeschliffen und danach keine Probleme mehr. Antioxidationspaste ist auch auf jeden Fall empfehlenswert, da Alu sehr schnell oxidiert und in Kontakt mit den Kupfer Busbars auch noch Kontaktkorrosion eine Rolle spielt. Außerdem ist z.B. die Wago AluPlus Kontaktpaste super günstig und bringt quasi null Mehraufwand
Und noch etwas das zwar angesprochen wurde, aber mMn deutlicher drauf hingewiesen werden sollte: Kurzschlüsse sind beim Zusammenbau echt schnell passiert! Einmal einen Schraubenschlüssel oder ne Busbar auf ne Zelle fallen lassen und es blitzt.
Bei ≤48V braucht man sich zwar keine Sorgen machen über die Haut einen Stromschlag zu bekommen, aber passt auf eure Augen auf. Am besten Werkzeug mit Schrumpfschlauch ummanteln und ne Brille anziehen
@@felixb.59 man kann auch NOAlox verwenden. Hab auch schon mit der Wage-Paste gearbeitet. ist halt ein bisschen sandig ...
Wenn ich damit einen 48v Akku fürs Haus bauen würde - wie weit sollte sowas maximal vom Battery Input des WR weg sein?
Wie robust sind die ggü. winterlichen Temperaturen _um_ die Null grad?
DC Kabel möglichst unter 3m zum WR und alle gleich lang. Man kann ins Akkupack eine heizfolie einbauen und mit Keramikfaser oder Steinwolle dämmen. Die Zellen sollte man nicht bei unter 5°C laden wegen Lithium plating und am besten halten die Zellen es bei 21°C aus. Üblicherweise werden die Zellen beim laden und entladen über 0,5C zu warm weswegen man im Haus lieber 2 Packs a 16 Zellen einsetzt oder entsprechend die Parameter begrenzt sodass man kleiner 0,5C bleibt
Top Video genau das was gefehlt hat. Hab eine Frage: Habe einen fertigen Akku und da werden 2 Zellen nicht richtig geladen kann ich da eine Zelle nachladen ohne dass ich das ganze Pack zerlegen muss also von den anderen Zellen trennen. Hab mir de EBC-20A besorgt das würde für eine Zelle reichen.
Aus meiner Sicht geht das, es sollte aber die galvanische Trennung sichergestellt sein, am besten die Batterie komplett abklemmen und nur das kleine Ladegerät anschliessen. Dennoch würde mir der eigentliche Fehler große Sorgen bereiten.
@@wilhelmkoch9565 Der Akku funktioniert soweit. Es geht ab 100% in etwa los da wird der Zelldrifft immer größer und schaukelt sich dann hoch bis über 200 hoch. Es sind 2 Zellen Betroffen in dem einen Akku. BMS hab ich auch schon gewechselt um wenigstens einen Fehler ausschließen zu können. Was auch auffällig ist die 2 Zellen balancen auch nicht so wie alle anderen von dem Akku.
Warum hat Zelle 17 statt 16 Spannung im BMS?
Hallo,
Ich hab auch schon für n Roller einen gebaut, vor 7 Jahren. Top, und verständlich. Aber,
warum kauft ihr denn nicht gleich einen fertigen für 950€? Z.B. Pylontech US5000C?
Gruß Winfried
pylontech mit 15S? ausserdem sind das Rackmodule.... ich hätte noch mehr Argumente ..
Warum wird im Wohnwagen eine 48 Volt Batterie verbaut, wenn das Bordnetz im Wohnwagen 12 Volt (Beleuchtung, Kühlschrank, Lüftung) und 230 Volt hat ?
Warum das Akkupack selber bauen, wenn ich zwei 200Ah Batterien=5KWH für zusammen 600 bis 700 € bekommen kann ? Gibt es hier Qualitätsunterschiede und wenn ja wie kann ich die feststellen ?
Welche Bluetooth apps benutzt ihr bitte?
Wo erhält man fertige Cases ?
Hi. Deye 5.1 pro Markenspeicher 5kw 48v gibt es für 899 Euro mit Garantie
Lohnt sich der Aufwand? Eine fertige hochwertige 24V / 200a Batterie kostet aktuell 890€.
Muss denke ich jeder selbst entscheiden. In meinem Fall war alleine das geringe Platzangebot im Wohnwagen ausschlaggebend für eine passgenaue DIY-Lösung. Ausserdem wollte ich ein BMS einsetzen mit kabelgebundener Datenschnittstelle zum angebundenen System (Venus OS von Victron), über das ich die Batterie auf Zellebene "beobachten" kann. Das bieten die meisten Out-of-the-Box-Lösungen leider nicht.
Danke für das klasse Video👍
Noch eine Frage:
Nach Recherche habe ich festgestellt, dass fast alle DIY Lösungen 48V verwenden, was allerdings zu höheren Verlustleistungen und dickeren Kabelquerschnitten führt.
Ist es möglich / sinnvoll auch eine Reihenschaltung auf bsp: 240V zu bauen und warum findet man dafür so wenig im Netz?
sag bescheid wenn du ein BMS gefunden hast.
Hochvolt hat sicher viele Vorteile, insbesondere bei der Installation und den wandlungsverlusten. Der große Nachteil ist das es einfach viel zu gefährlich für DIY ist. Ansonsten ist der Preis eines HV system auch entsprechend teuerer sodass man dann die dicken Kabel und wandlungsverluste von 48V Systemen akzeptiert. 48V ist für Privatanwendungen völlig ausreichend
Super! Wenn man so einen Speicher AC seitig ins Hausnetz integrieren möchte, woher weiß die Batterie, dass PV Überschuss eingespeichert werden soll?
Die Batterie nicht, aber der Inverter weis es dann, der Inverter hat dann irgendwo einen EigenverbrauchsZähler verbaut der mit dem Multiplus 2 spricht zuhause. In der Inselanlage merkt es der Inverter selber wie viel Strom abgenommen wird und durch Frequenzanhebung dann den Mikrowechselrichter zum runter schalten bringt bzw. zum ausschalten
Danke Chloe! Besser hätte ich es auch nicht erklären können... 👌🙏
@@Chloe_Priceless Der hier gezeigte Victron Multiplus II bräuchte dann also noch einen Energy Meter? Gibt es das im Set? Oder muss man da was spezielles beachten?
@@EcMcMuffin den muss man extra kaufen. 1 bzw. 3phasig.