Heute zeigen wir, wie man selbst ein günstiges, skalierbares und sicheres Batterie-Pack baut! 🔋🔨 *DIY oder “von der Stange” - was passt besser zu euch?* DIY-Speicher punkten bei spezifischen Anforderungen, etwa wenn ein Akku in einer ganz bestimmten Größe oder Konfiguration benötigt wird. Sie sind oft günstiger, erfordern jedoch viel Zeit, Fachwissen und sorgfältige Planung - Fehler können teuer werden. (Große) kommerzielle Speicher haben meist einen Preisnachteil in der Anschaffung, bieten dafür aber Garantie, technischen Support und eine Plug-and-Play-Lösung. Zudem wurden sie umfangreich getestet und besitzen (idealerweise) Zertifizierungen. Sehr bald stelle ich euch auch einen sehr spannenden Fertig-PV-Speicher vor - bleibt gespannt! 😎
Die Versicherungen werden sich im Brandfall freuen, nicht zahlen zu müssen , wenn der DIY Akku laienhaft fehlerhaft war ... 😅 ... wird sogar für "ganze" 3s als Disclaimer um 0:36 herum eingeblendet als Hinweis. Bei Heilmittelwerbung muss der Pflichttext angezeigt und vorgelesen werden.
Oh, ich hätte da noch 2 Fragen zum Aufbau: 1. Min. 10:15 Wäre Kontaktlack (oder Kontaktfett mit Kupferpulver) nicht das gängigste Mittel hierfür? 2. Min. 12:48 Gibt es irgendeinen bestimmten Grund, warum du der Meinung bist, die Ringkabelschuhe anzulöten besser ist, als Stadtart DIN 46237 (Isolierte Quetschkabelschuhe) Verpressen?
@@TT-M1. Die Carbon Paste wird oftmals in Foren empfohlen. Deshalb nutze ich diese seit Langem - bisher ohne Auffäligkeiten. 2. Beim Quetschen hatte ich es schon mal, dass die extrem dünnen Leitungen der Balance Leads kaputtgehen bzw. rausrutschen beiphysischer Belastung. Beim Löten hab ich da einfach ein besseres Gefühl - rein subjektiv ohne belegen zu können, dass das wirklich besser ist. ✌️ Viele Grüße Jörg
Danke für das Tutorial! Eigentlich wollte ich selbst eines erstellen, da ich mich mitten im Eigenbau eines Heimspeichers für mein Balkonkraftwerk befinde. Euer Video ist um Längen besser, informativer und auch unterhaltsamer. Ihr habt mir also 'ne Menge Arbeit erspart! 🙂
Ja absolut. Endlich greift mal jemand das DIY Thema mit auf. Wenn Du versuchst mit yt Experten ins Detail zu gehen, wirst Du feststellen, dass sie auch nur die Ware von der Stange gekauft haben, aber Experten wie Jörg auf nem ganz anderen Level unterwegs sind. Wegen einem anderen Kollegen von Jörg habe ich mich vor über 3 Jahren für Victron entschieden und bisher nie bereut. Die Gesichter von Solarteuren als sie die Anlage sahen waren unbezahlbar. Ist halt nicht vor 20 Jahren geschulte Ware, die man 20 Jahre lang als best in Class verkauft ohne Schnittstellen, sondern alles ist möglich. Hauptsache MQTT wird unterstützt.
Wieso muss man einen „Speicher vom Elektriker abnehmen lassen”? In welcher Rechtsvorschrift soll das stehen? Und, welcher Elektriker soll sich dafür hergeben für selber gebastelte Anlagen zu haften? Und was wird das kosten, mehr als die Akkus selber?
Internet ohne meckern ist ja immer schwer, deshalb erstmal super, dass ihr dieses Thema angeht und auch einen guten Überblick gebt. Nun ein Detail, was mir aufgestoßen ist, kabelbinder auf Kabeln in mobilen Anwendungen. Die Vibration kann dazu neigen, die Isolierung der Kabel an Plastik der kabelbinder zu beschädigen. Hier würde ich Alternativen nutzen oder zumindest noch etwas Zusatz reibschutz unter den kabelbindern nutzen
Guter Tipp, danke! Die Kabelbinder sind im Grunde gar nicht notwendig und werde ich im "opertiven Betrieb" vermutlich sogar wieder entfernen. Aber sieht damit halt im Video etwas "geordneter" aus... 🧐🙃
@@TomBoetticher ja Sorry, aber das hat ja damit wenig zu tun. Dieses 'Handheld' ist ja absichtlich permanent 'dynamisch' verwackelt. Kannst du ja toll finden, aber sei wenigstens ehrlich. Ich habs übrigens ebenfalls abgebrochen. Ich sag auch mal 'Zoom-Schnitte'....
Kabelschuhe löten? Echt jetzt? Und besser als crimpen? Gerade bei mobiler Anwendung ist das absolut NICHT der Fall! Crimpverbindungen sind da deutlich weniger anfällig für Ermüdungserscheinungen! Löten ist generell im industriellen Umfeld nicht empfohlen, teils sogar mittels Norm verboten! Crimpen ist nahezu immer besser als Löten!
Bei den BMS- Leitungen, die nur für die Spannungsmessung und kleine Balancing- Ströme genutzt werden ist es verschmerzbar. Wenn da irgendwo ein Kurzschluss drüber gehen würde, brennt die dünne Leitung eh wie eine Schmelzsicherung durch. 😅
Ja die Leitungen sind einfach so dünn, dass ich da beim Crimpen eher semigute Erfahrungen gemacht habe. Aber evtl. muss ich mir einfach ein besseres Crimpwerkzeug zulegen und weiter rumprobieren... ✌️
Hey Chloe, danke für dein Feedback! Hat mega Spass gemacht mit Tom zu werkeln. Hoffe wir können das bald wiederholen... 🚀 BTW: Hoffe wir sehen uns heute Abend im PV-Quartett. Ankündigung kommt noch kurzfristig. ✌️🙏
Danke fürs Video! 🙂 Ich hätte für die Plus-Leitung ein rotes Kabel genommen. Im Wohnwagen/Wohnmobil ist ein 48V-System exotisch, gebräuchlich sind 12V. Falls man einen 3 KW Wechselrichter einsetzen möchte, sollte man zwei Batterien einplanen, damit die Stromstärke passt. Bei selbstgebauten Batterien in Fahrzeugen, wäre ich sehr vorsichtig, weil im Schadensfall die Versicherung Ärger machen kann/wird.
@ Die 16s gefallen mir auch deutlich besser durch die geringeren Ströme bei Last. Ich baue aktuell mein aller erstes Pack (8s - EVE MB30) um mehrere RPi und ESPs zu betreiben. Im Frühjahr kommt die Teichpumpe und Nachteinspeisung dazu damit der Akku auch etwas zu tun bekommt. ;-)
Immer wenn ich diese starren Busbars sehe, frage ich mich, ob die nicht zu starken mechanischen Belastungen der Anschlußpole führen, wenn sich die Zelle ausdehnt? Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die dafür ausgelegt sind. Gibt es dazu Hinweise, Informationen, negative Erfahrungen?
@@Finn-wy8fh Ja, so habe ich das auch in mehreren ähnlichen Tutorials Videos gesehen. Es wurde immer empfohlen jede Zelle einzeln auf den maximalen Wert aufzuladen oder alle Zellen parallel zu schalten und gemeinsam ganz langsam aufzuladen, so dass alle Zellen den gleichen Ladestand haben bevor der Akku zusammengebaut wird. Nur weil alle Zellen eine gleiche Spannung haben, bedeutet es nicht, dass alle Zellen genau den gleichen Ladezustand haben.
Super Video, danke euch für den Einsatz. Eine Frage noch: Tom du erzählst im Intro dass Jörg 7000€ mit einem 100 KWh Akku pro Jahr spart. Würde mich interessieren wie ihr auf diesen Betrag gekommen seid, erscheint mir extrem hoch.
Erstens zwei E Autos, viel Technik zuhause und Heizung Elektrisch und noch an in der Direktvermarktung aktiv. Wenn man viel verbraucht und die 30 Cent dagegen rechnet die man nicht einkaufen muss kommen solche Summen raus.
@@Chloe_Priceless erinnert mich an ein Ergebnis was ich an einem doch Recht komplexen Solarrechner hatte. Das Ergebnis war nämlich damit die Amortisation unter 30 Jahre liegt müsste ich nur eine Sache tun. Mehr Strom verbrauchen.
Es gibt überhaupt nichts was gegen crimpen spricht, wenn man die richtige Hülse für den richtigen Leitungsquerschnitt mit dem richtigen Werkzeug verpresst. Gerade für Laien ist Crimpen oft sogar die qualitativ bessere Verbindung. Im professionellen Bereich werden Crimp-Anschlüsse aber auch sehr oft verwendet. Guckt euch beispielsweise mal die Erdung der Metallteile an, wenn ihr das nächste mal am Bahnsteig steht. Die sind normalerweise auch gecrimpt. Dort rechnet man mit Strömen von 10.000 - 20.000 A, also viel mehr als alles was ein Heimspeicher je leisten könnte.
Ich sehe gerade: Die dicken Anschluss-Leitungen am Battery-Pack sind auch gecrimpt. Außerdem ein Tipp, wenn man sich kein Press-Werkzeug für solche großen Querschnitte kaufen will: Man kann oft auch vorkonfektionierte Leitungen kaufen. Man muss halt darauf achten, dass der Querschnitt stimmt und auch die Lötösen passen.
Ich habe lange überlegt, ob ich meine Akkus auch selbst bauen soll. Tatsächlich lohnt es sich kaum. Die fertigen Akkus sind mittlerweile sehr günstig und es besteht nicht die Gefahr, dass etwas schief geht.
Hallo Tom, kennst Du diese Animation, ein Elektroauto wird geparkt, anschließend fährt ein Solarpanel, Größe und Aussehen wie ein Regenschirm und das Auto lädt. Wie lange wird es dauern, bis es solche Solarpanel mit besserer Ladeleistung gibt? Faltpenals gibt es ja, aber die haben kaum Leistung. Damit Solarpenals 22 kwh bringen braucht es derzeit eine Fläche von 120*120 m, wenn ich richtig gerechnet habe. Aber wann gibt es das in klein? Braucht das eine Glaskugel oder ist da was absehbar? Danke Dir
Ich fände es spannend wie man LFP Akkus zum Beispiel bei einem Motorrad oder E-Bike am besten lagern soll wenn man zum Beispiel über den Winter nicht fährt, also wie schädlich es ist wenn man sie ein halbes jahr nicht benutzt, sollte man jeden monat kurz fahren etc. wäre sehr spannend
@@leaphar08 Am besten lagert man die Akkus zwischen 10 und 20 Grad und lädt die Batterie auf 15 - 25 %, dann kannst du sie einfach stehen lassen bis der Sommer kommt. Da ich jedoch nicht weiß wie groß die Selbstentladung ist, sollte einmal im Monat nachgesehen werden ob die Batterie unter 10% gefallen ist, um sie wieder minimal aufzuladen, sodass sie nicht ausversehen in die Tiefenentladung gerät. Hoffe das hilft, schönen Tag!
@@Itachi-ph1sl Quatsch! LFP Akkus haben andere LagerTemperaturen, da gibt es extra Tabellen für : Empfohlene Lagertemperatur: 0°C bis +35°C Lagerung bis zu 1 Monat: -20°C bis +60°C Lagerung bis zu 3 Monate: -10°C bis +35°C und den SOC auf 60% dann nach 3 Monaten Kontrollieren
@@landixus Dein Kommentar sagt also aus, lagere die LFP mit irgendeiner Temperatur, es ist vollkommen egal😂 Jedoch haben verschiedene Temperaturen und Ladestände unterschiedliche Auswirkungen auf die kalendarische Alterung. Ein geringerer SoC ist deutlich besser als 60% SoC, das sagt dir jedes Paper. Gleichzeitig ist eine geringere Temperatur auch gut, um die chemischen Prozesse intern zu verlangsamen, ob man jetzt jedoch negativ Temperaturen in Kauf nehmen sollte bezweifele ich. Dein Kommentar kommt von Herstellern, die einfach raufschreiben, ja so in dieser Spannweite kannst du die Batterie benutzen, aber aus Sicht der Alterung gibt es eben Unterschiede, die du anscheinend nicht kennst. Also wünschen einen literatischen Nachmittag.
@ besten Dank für die Erklärung, das hilft definitiv zu wissen dass der Akku 6 Monate lang stehen kann. Das einzige Hindernis ist, dass ich keine Prozentangabe habe und so mach Gefühl gehen muss, aber danke 🙏🏼
@@leaphar08 Gibt es da keine Anzeige bei deinem E-Bike wenn du fährst? Sonst musst du es mit den Kilometern die das Bike noch kann ungefähr zurück rechnen. In der Regel entlädt sich ein LFP Akku nur sehr wenig also sollte er bei 20% am Anfang nicht in die Tiefenentladung (also unter 0%) gelangen, nach nur 6 Monaten.
Gerade Zellen für nen 24V System bei nem Bekannten gekauft... 8 Stück, 280Ah, 460€ + 32€ Versand... Mit BMS und Material fürs Gehäuse bin ich da bei ~600€ und habe knapp 6,8kWh zur Verfügung. Wenn das kein Grund ist selbst Hand anzulegen?!?!
@@towatai jupp. Und die eigene Arbeitsleistung mit 2 Euro die Stunde berechnen dann passt. Ok Büromenschen können die tägliche websuche natürlich während dee Arbeitszeit erledigen 😂😂🤙🏽
850/5 = €170 😮 Es klingt für mich immer noch relativ teuer. Ich habe heute einen Bericht gesehen, der zeigte, dass die Zellpreise für LFP in China im Jahr 2024 auf $60/kWh gefallen sind.
Geht natürlich wesentlich günstiger Seplos Mason DIY KIT 600€ Akku Stecker 15€ knapp 1000€ für EVE Grade A 280 Ah Zellen 15 kWh nutzbar weil die Zellen neu weit über 300 Ah haben. Unter 1700€ inklusive Steuer ist top für 15 kWh es geht zwar günstiger wenn man die Zellen aus China bestellt aber ich habe sie dann doch lieber aus Holland wo ich einen Ansprechpartner habe der mein Problem versteht. Wie kann man sich nur sparen wenn die Mehrwertsteuer wegfällt.
Hey, könntest du mal ein Video über Batterie-Management System mit Multi Level - Converter Design machen? Beim SZ-Gipfel hatte da irgendein Startup einen Preis abgeräumt mit viel Versprechungen über Langlebigkeit und Effizienz der Zellen.
Schöner Video! Ich habe Tibber mit eAuto ohne PV. Ich hätte Lust auf einen kleinen Akku den ich zuhause mit Tibber laden und entladen kann. Wenn ich es richtig sehe, brauche ich den Akku (ca 600€), den Inverter (x€), und noch eine Strompreissteuerung mit Tibber. Gibt es das? Mein Eindruck ist, dass es keiner macht, da zu Aufwändig/teuer für den Effekt.
Am wirtschaftlichsten ist eine PV-Anlage. Wenn wenig Platz ist zumindest eine Balkon-PV. Ein Batteriespeicher, egal wie groß (oder klein), kommt dann erst weit dahinter - egal ob mit Tibber oder ohne...
Die Batterie nicht, aber der Inverter weis es dann, der Inverter hat dann irgendwo einen EigenverbrauchsZähler verbaut der mit dem Multiplus 2 spricht zuhause. In der Inselanlage merkt es der Inverter selber wie viel Strom abgenommen wird und durch Frequenzanhebung dann den Mikrowechselrichter zum runter schalten bringt bzw. zum ausschalten
Weiss jemand wie weit die Forschung bei den Feststoffzellen eigentlich ist ob diese bald auf den Markt kommen. Ich dachte CATL wollte dieses Jahr das erste Auto damit ausrüsten, spätestens 2025. Toyota ist so weit ich weiss auch sehr gut in dem Geschäft bald etwas zu liefern
"Toyota ist so weit ich weiss auch sehr gut in dem Geschäft bald etwas zu liefern" Woher nimmst Du die Infos? Von der Toyota Werbung? Feststoffzellen Forschung? Wozu? Die funktionieren ja schon lang. Nur ist die Fertigung viel zu teuer und sie bringen gegenüber Batterien mit Nasselektrolyten keine entscheidenden Vorteile. Besserer Brandschutz, das ist alles.
Mal eine Verständnisfrage von einem Laien. Ich habe hier bei eine kleine Inselanlage mit einem Blei Speicher von 12V und 250AH. Wenn ich das Gleiche jetzt mit den von dir eingebauten Akkus haben möchte, müsste ich doch 8 Stück davon kaufen, oder? Wenn ich 2x4 in Reihe und die zwei Reihen dann parallel verbinde, komme ich doch auf 12V und 210AH? Oder habe ich einen Denkfehler? Ich frage nur, wegen der möglichen Kosteneinsparung. Meine Batterie hat 359,-€ gekostet. Danke 😊
Gute Sicherung! Oft werden bei den DIY Projekten MEGA Sicherungen verwendet die ein viel zu geringes Trennvermögen haben, das bringt dann im schlimmsten fall garnix.
Die Adler Sicherungen sind da so das gängige inzwischen gab da von mehreren Kanälen Info Videos. Bei Jens von Meine Energiewende gibt’s die glaub auf Anfrage
die ausgewachsene version für das haus wäre dann mit 32 zellen mit Hithium 3,2V 280Ah 10.000 zyklen. das wären ca. um 1920€ für 28,6kWh. da bräuchte man aber einen fetten 3-phaseninverter. der kostet auch kohle. und einige mppt booster für die solarpanels. aber wenn man das wirklich selber macht, kann man brutal viel kohle sparen. die kosten sind dann bald wieder hereingespielt.
Schau Dir mal Victron an. Das Teil aus dem Wohnwagen setzt er auch im Haus ein. Ich unbedingt ist der Leistungsstufe, aber Victron ist perfekt für DIY und alles trifft sich an der 48V Busbar. Modular oben drauf. Fällt Dir ein Wechselrichter für 1 Phase aus, konfigurierst Du in 15 Minuten die Anlage um auf 2 Phasen und hast halt keine 3 Phasen Notstrom in der Zeit. 1 MPPT ist defekt… einsenden und die anderen MPPT arbeiten weiter. Bestehende Anlagen oder ab ner gewissen Größe koppelt Man auch per AC mit ein. Gibt jetzt auch 3 Phaseninverter in 19“ Einschüben, aber ich liebe Modularität. Auch einer der Gründe warum AVM seit Jahren nicht mehr im Haus eingesetzt wird. Victron ist einfach Klasse.
Top Video genau das was gefehlt hat. Hab eine Frage: Habe einen fertigen Akku und da werden 2 Zellen nicht richtig geladen kann ich da eine Zelle nachladen ohne dass ich das ganze Pack zerlegen muss also von den anderen Zellen trennen. Hab mir de EBC-20A besorgt das würde für eine Zelle reichen.
Aus meiner Sicht geht das, es sollte aber die galvanische Trennung sichergestellt sein, am besten die Batterie komplett abklemmen und nur das kleine Ladegerät anschliessen. Dennoch würde mir der eigentliche Fehler große Sorgen bereiten.
@@wilhelmkoch9565 Der Akku funktioniert soweit. Es geht ab 100% in etwa los da wird der Zelldrifft immer größer und schaukelt sich dann hoch bis über 200 hoch. Es sind 2 Zellen Betroffen in dem einen Akku. BMS hab ich auch schon gewechselt um wenigstens einen Fehler ausschließen zu können. Was auch auffällig ist die 2 Zellen balancen auch nicht so wie alle anderen von dem Akku.
Aber was mache ich, wenn ich in einer Gegend wohne wo in der Dunkelperiode Herbst/Winter wochenlang Nebel herrschen und die PVA keine Speisespannung liefert? Dann lade ich von Oktober bis März aus dem Netz?
@TomBoetticher Cooles Video aber ich bin etwas skeptisch was dem Einbau in einen Wohnwagen betrifft. Im Winter wirds für die LFP doch zu kalt. Da wird man die Batterie heraus nehmen müssen. Aber was macht ihr in der Hauptreisezeit im Sommer wenn es richtig heiß ist? Im Wohnwagen kann es schon mal 70°C bekommen wenn der in der prallen Sonne steht. Besteht dann nicht die Gefahr, dass die Zellen schaden nehmen bzw. im schlimmsten Fall thermisch durchgehen. Vielleicht könntest du dazu noch was schreiben. Was mir beim Video gefehlt hat sind sicherheitshinweise. Ihr habt den eindruck vermittelt, dass das jeder kann ohne irgendwelcher Fachkentnisse. Auch wenn ca. 50V noch kein Risiko für einen elektrischen Schlag besteht so kann ein satter Kurzschluss doch schlimme folgen haben. Ihr habt zwar gesagt man muss aufpassen keinen Kurzschluss zu verursachen, ich bin aber der Meinung, dass ein Video welches Leien sehen gerade beim Punkt Schutzmaßnahmen nicht gesparrt werden darf. Vermutlich gehtst du davon aus, dass sich dieses Video nur Personen anschauen die technisch visiert sind. Da du aber eindrucksvoll zeigst, dass man hier uU mehr als 50% Kosten durch selber bauen einsparren kann, wird das auch für andere interessant.
Vielen Dank für euer Video. Sehr interessant das Thema. Ich besitze einen kleinen LG Speicher mit einen SMA Sunny Island Batteriewechselrichter. Auch ein 48v System. Würde so ein Selbstbauakku auch mit dem SMA Wechselrichter zusammen laufen?
Ist am Ende eben immer ein Gewährleistungsthema. Einen SMA-Inverter mit DIY-Speicher zu kombinieren, könnte schwierig werden. Und das Batterie-BMS und der SMA sollten natürlich die selbe Sprache sprechen - evtl. auch problematisch...
Welche Hardware könnt ihr empfehlen um dem DIY Akku Netzdienlich zu nutzen? Gibt es da bereits etwas oder wäre das auch eine DIY Lösung? Gibt es Laderegler, und Wechselrichter, oder bidirektionale Wechselrichter die das können?
@wolfgangpreier9160 ok um dürfen und um die Möglichkeit das zu integrieren. Mit SMA oder TruConvert ist das mittels Modbus Relativ einfach realisierbar. Wie es mit dem dürfen aussieht, wüsste nicht was daran nicht erlaubt sein sollte. Man gibt ja nur Sollwerte die das BMS akzeptiert oder verweigert, bzw Sollwerte nicht annimmt, da zb. Akku voll oder zu kalt oder sowas
@@wolfgangpreier9160 denke hier an das Projekt von Andreas Schmitt, Raspberry basiert, das Netzdienlich Arbeitet in Kombi mit einem flexiblen Stromanbieter. Es geht quasi darum. Eine angemeldete PV mit Wechselrichter und eben DIY Akku zu betreiben, der mehr als nur stumpfe Sollwerte per Smartmeter umsetzt um den Eigenverbrauch zu erhöhen sonder zusätzlich die Möglichkeit hat noch eine weitere Flexibilität zu bieten. Aber ich höre raus das es nicht so einfach zu sein scheint?!
@@RCmodellflieger95 1. ist es nicht einfach. 2. musst Du dich damit permanent auseinandersetzen, das ist kein Selbstläufer, 3. bedeutet es laufende Anpassungen, 4. Bewegst Du dich damit im rechtsfreien Raum, 5. Keine Versicherung übernimmt den Schaden wenn was passiert. Das alles muss dir klar sein. Es wird nicht die Kriminalpolizei bei dir im Haus auftauchen wenn Du das tust. Aber wenn was passiert musst Du persönlich zahlen. Ich bau das bei mir auch aber als Inselanlage mit Victrons. Nicht mit Deye oder Growatt. Die Victrons ermöglichen eine sichere galvanische Trennung. Und ich binde Awattar bewusst nicht ein. Ich hab es schon öfter durchgerechnet. (selbst programmiert) Das bringt mir nix. Ich bau lieber größere Batterien und PV. Das bringt mehr. Aber auch nur bis zu einer gewissen Größe. Bei mir sind es rund 40-45 kWp und max. 90 kWh Batterien. Mehr kostet mehr Energie als es bringt. Ich hätte gern den Grund vom Nachbarn dazu genommen - ich hätte ihn auch bekommen - und eine 450 kWp Anlage für mein Haus drauf gestellt. Dann wäre ich mit PV komplett autark gewesen. Mit einer eigenen Firma die den Überschuss lokal in Form einer Energiegenossenschaft (gibts in Österreich) vertreibt sogar rechtlich gedeckt. Aber die Gesamtkosten, also KP, Zinsen, Betriebskosten, Buchhaltung etc. würden frühestens in 45-65 Jahren amortisiert werden. Also mach ich es nicht. So lang leb ich sicher nicht mehr.
@@blendvr4630Balancing macht das BMS. Da alles neue Zellen sind, die Spannungen geprüft wurden und keine Zellen parallel geschaltet sind gibt's keine hohen Ausgleichströme. Vermutlich ist so der Gedankengang.
Die meisten BMS haben nen Balancer eingebaut, Jörg macht meistens nen Neeey Balancer rein aber viele BMS wie JK haben nen Balancer eingebaut, wurde glaube ich am Rande auch erwähnt.
Bei der 230V-Verkabelung wäre es nochmal interessant, was alles zu beachten ist... Die kurzen Szenen, die ich im Video gesehen hab, haben mich nicht so überzeugt 😇 Kann da gerne als Elektrofachkraft behilflich sein. Das darf man zwar als Laie nicht, aber besser der Laie weiß auch Bescheid, auf was es ankommt und wo es gefährlich wird... 😛
Muss denke ich jeder selbst entscheiden. In meinem Fall war alleine das geringe Platzangebot im Wohnwagen ausschlaggebend für eine passgenaue DIY-Lösung. Ausserdem wollte ich ein BMS einsetzen mit kabelgebundener Datenschnittstelle zum angebundenen System (Venus OS von Victron), über das ich die Batterie auf Zellebene "beobachten" kann. Das bieten die meisten Out-of-the-Box-Lösungen leider nicht.
Weil wir jetzt indirekt im KFZ-Bereich sind: Könnte(s)t du / ihr auch mal was zu Lithium Starterbatterien machen? Es gibt diese ja im Bereich von Motorrad und auch im Rennsportbereich. Allerdings sind diese im Verhältnis zu den hier verbauten um Welten teurer. Woran liegt das? Das Thema wäre für den Oldtimermarkt vllt. auch mal interessant. Keine Fahrten bei Minusgraden. Nicht so schwer wie Bleibatterien um sie im Fuhrpark auch mal hin- und herzutauschen. Weniger Schäden bei gleichbleibenden Ladezuständen bzw. Tiefenentladung. Danke
@@EinBayerUndGeopolitik-mm6ll das kann ich dir evtl schon erklären. Beim Motorrad zB Die Starterbatterie muss ja, daher der Name, das Maschinchen anbekommen. Also bei 12V fließen da schonmal minimum100 bis 500A ( oder sogar noch mehr) durch kurzzeitig (grade wenn der richtig Drehmoment braucht). In den Meisten LFP Akkus ist ja auch immer ein BMS verbaut - und das könnte da entweder abschalten (nennt sich auch OCP - OverCurrentProtection). Denn da sind evtl nur max 4/8 kleine Zellen verbaut und deren max A Abgabemöglichkeit ist dann schon überschritten. Es sei denn man nutzt sehr gute und teure Zellen und da muss auch das BMS besser sein bzw kostet dann auch dementsprechend. Nur mal als Beispiel, ein handelsübliches BMS zB wie in meinem 10kWh Block mit 120A kostete nur 130 Euro...die gibt es mit bis zu 500A - kostet dann aber fast 300€..Kannst ja mal auf Ebay schauen...zB Daly BMS (hab davon 4 Stk) Und das macht die Teile dann so sauteuer...leider Zb gibt es Rundzellen von Eve oder auch 123Systems die schaffen 60A/50A (Eve C40 40135 bzw LithiumWerks ANR26650M1B ) man könnte sich selbst bestimmt was bauen....aber auch mit den kleinen Zellen und dann noch das wuchtige BMS - da wird es im Motorrad schon knapp...ließe sich bestimmt machen aber ich denk mal das sind (also die Lithium Akkus die derzeit aufm Markt sind) sind bestimmt Eigenentwicklungen der Hersteller und das kostet ja auch das erstmal bauen / testen usw....die wollen ja alle ihr Geld wieder reinhaben irgendwie...
Sehr schöner Videoschnitt! In der Praxis geht das aber meist nicht so schön, wie ihr es zeigt!😅 Gibt da viele Fallstricke! Gerade wo ihr den Kontaktstift von dem Andersonstecker gepresst habt und nicht speziell auf die Verarbeitung eingegangen seid, musste ich schmunzeln.😅 Neu für mich war:😅 Batterie erst aufladen, dann Drehmoment aufbringen, weil die Zellen sich ausdehnen... Rußpaste für die Kontakte: Ich würde das komplett weg lassen! Wenn Stromschienen irgenwo montiert werden, schmiert man in der Regel auch nichts dazwischen, weil die Kontaktstelle nach dem Verschrauben Gasdicht ist... Was ist das dür eine Sicherung, die von Adler?😅 Warum man da keine MEGA-fuse von Victron nimmt. 😅
Warum wird im Wohnwagen eine 48 Volt Batterie verbaut, wenn das Bordnetz im Wohnwagen 12 Volt (Beleuchtung, Kühlschrank, Lüftung) und 230 Volt hat ? Warum das Akkupack selber bauen, wenn ich zwei 200Ah Batterien=5KWH für zusammen 600 bis 700 € bekommen kann ? Gibt es hier Qualitätsunterschiede und wenn ja wie kann ich die feststellen ?
@@awoken6610 Wenige. Mein größtes Investment ist die Zeit, die ich in meine eigene Firma Litona stecke. :-) Ansonsten habe ich noch in ein Batterie-Unternehmen investiert, das aus unserem Labor ausgegründet wurde - Novonix (keine Anlageberatung, ist ein Penny Stock).
Ich weiß ja nicht, wie viel der Wohnwagen bewegt wird, aber verlöten ist bei Vibrationen leider nicht mehr zulässig. Da es nur Sensorleitungen sind sollte das klar gehen, aber krimpen ist einfach sicherer, da es Vibrationssicher ist
Ich habe mir 4 x 3,5 natriumionen schicken lassen die kommen mit 0 V an jetzt muss ich noch zusammen bauen lassen möchte mit 30A Laden und entladen notstrom für die Heizung musste 4 Monate warten
Es gibt auch Stecker-fertige Systeme, die allerdings pro kWh Speicher merklich ein Stück teurer sind als die hier gezeigte Lösung: Z.b. Growatt NOAH 2000 Batterie fürs Balkonkraftwerk
Ich habe vor ein Paar Tagen einen 5,12 kWh Akku von Pytes (16S LFP, prismatische Zellen, 51V) für 902,- Euro gekauft. Da brauche ich nicht lange überlegen und beim DIY-Bau ggf noch etwas falsch zu machen. Trotzdem danke für das tolle Video.
Das Pytes-Angebot ist schon nicht verkehrt aber für gleiche Geld baue ich dir nen 48V LFP-Akku mit knapp 13,5kWh... 280Ah-Zellen, gutes BMS... Wenn man beim Selbstbau ne Hand voll Sicherheitsregeln beachtet, kann da eigentlich nichts schiefgehen und ich weiss genau, dass ich sauber gearbeitet habe. Zudem kenne ich jede Komponente und kann diese ggf. bei einem Defekt mal schnell tauschen.
Klar, geht im DIY Bereich einiges günstiger, brauchst aber auch noch passendes Werkzeug. Hier im Video werden 5kwh für 850 € gezeigt. Ich wollte es nicht als Eigenbau umsetzen und da fährt man mit dem Pytes schon sehr gut denke ich. Zumal die echt sauber verarbeitet sind. Habe ein Ripoff Video dazu gesehen. Glücklicherweise kann es ja jeder umsetzen wie er möchte und es seinen Fähigkeiten entspricht.
@@towatai Hi towatai, „baue ich dir….“: was würdest du denn dafür nehmen? Ich würde es mir nämlich (auch mit toller Anleitung) niemals selbst zutrauen. Ich bräuchte genau die gleiche Größe. Viele Grüße
@@towatai Pytes E-Box-48100R-C 100Ah 51V LiFePO4 Batterie 999,99 ohne UST Vestwoods VE51200W 10,24kWh Photovoltaik Speicher Lifepo4 Akku IP65! 2600,-- ohne UST DYI: zt.B. EEL 501,27 + 16 x z.B. CALB 279,-- 280 Ah (andere sind nicht lieferbar) = 1617,27 ohne UST und ohne Zusammenbau. Ich hab mir vor 4 Jahren auch die Batterien selbst gebaut. Das würde ich heute nicht mehr machen. Wo willst Du in 10 Jahren noch die passenden Zellen her bekommen? Nicht vergessen, die müssen gleich gealtert sein.
@@pitnice6991 Das "ich baue Dir" war rein zu Vergleichszwecken. Akkus baue ich ausschließlich für mich oder wirklich gute Freunde. Ich habe auch bei Null angefangen und weiß daher wie unsiche rman sich anfangs fühlt. Ist aber alles halb so schlimm wie es aussieht. Ich sag immer, wer früher mit Lego gespielt hat, in Physik zumindest mit einem Auge aufgepasst hat was Strom, Spannung und Widerstand sind und die sich verhalten, bekommt auch nen Akku zusammengebaut.
@@seppwurzel8212 bei diy geht es neben dem günstigen Preis auch darum welche Komponenten man verwenden möchte. Wenn es nur um den Preis geht dann sind DIY Speicher bei einmaligem Zusammenbau teuer, weil man in Werkzeug investieren muss. Wenn man ohnehin vorhat mehrere Packs zu bauen dann ist DIY weiterhin die günstigste Option
1:37 Eine Angabe von 9900 mAh auf einer Rundzelle im Format 18650 oder 21700 ist einfach unseriös. Fake-Zelle gekauft? Macht mal ruhig einen Kapazitätstest... 😂
Nachdem bei meinem Nachbarn vor kurzem eine Ecoflow Delta OHNE Last und äußerer Einwirkung komplett abgefackelt ist, ist mir die Lust auf DIY-Akkus vergangenen - generell auf größere Akkus im Haus...
Wissen zu vermitteln ist nie falsch. Es ist ein Unding wenn man meint durch unwissenheit irgendwen schützen zu wollen. Wissen bildet und gibt die Möglichkeit einzuschätzen, ob man sich selbst etwas zutraut oder nicht.
Das ist keine Anleitung für DIY-Anfänger, sondern richtet sich an Profis, die eigentlich keine Schritt-für-Schritt-Anleitung benötigen. Für alle anderen wäre ein solches Vorhaben extrem gefährlich!
Noch ein Tipp von meiner Seite ! Nicht im Wohnraum machen, wenn was schief geht, verseucht die Brühe das ganze Heim! Also besser, irgendwo wo man vor Wettereinflüssen gechützt ist. Ich glaube nicht, daß es so einfach wäre das brennende Pack nach draussen zu tragen, wenn Sie brennen und Säure und Flammen sprühen. 🙂
Hi Tom! Das ist eins der besten Do-It-Yourself Videos zum Thema 15:46 Akkubau auf dem Markt. Eine jedoch essenziell wichtige Infos fehlt mir leider und zwar das man sehr penibel im Niedervolt Bereich drauf achten muss das die Hauptleitungen (+/-) exakt die gleiche Länge haben müssen um die gleichen Kabelwiederstände zu erreichen. In eurem Aufbau würde ich es jetzt als „Testaufbau“ vernachlässigen. Jedoch wenn man in Richtung Hohe Störme (Ampere) geht die man eventuell aus dem Akku zum Wechselrichter abrufen möchte, darf man das nicht vernachlässigen! Beste Grüße 😊
Bei einer Parallelschaltung sollte man auf die gleiche Länge der Leitungen achten, da es sonst zu einer unsymmetrischen Belastung führt, hier handelt es sich allerdings um eine reine Reihenschaltung, weswegen der Längenunterschied egal ist.
Könnt ihr mich mal jemand darüber aufklären, was dann als nächstes passiert, wenn die Batterie eingebaut ist? Also irgendwie muss die Batterie ja verstehen, wann sie sich entladen und wann sie sich Laden soll. Wie funktioniert das? Hat da jeder batteriehersteller eine eigene App dafür? Wie verbinde ich die Batterie mit meinem Haus, mit der solaranlage, woher soll die Batterie wissen, dass gerade die Sonne scheint? Wenn das unterschiedliche Hersteller sind?
Also nur mal zum Klarstellen. Das BMS steuert/überwacht nur die Batterie. Das misst den Eingang/Ausgang und kann die Batterie zB schützen falls zu viel Abnahme auf einmal kommt bzw Eingang vom Solar zu viel schaltet es den Eingang/Ausgang über Mosfets aus. Genauso bei zB Kurzschluss. Das BMS schaltet genauso ab wenn die Batterie zu wenig Zellspannung hat (bei LFP 2.5V) oder 100% hat bzw eine Zelle 3.65V hat. Dann merkt der Laderegler das er entweder die Batterie nicht mehr laden kann (weil zB 100% und keine Abnahme) und schaltet die Solarellen in die Leerlaufspannung... Das geht auch ohne jegliche Datenverbindung zum BMS oder zum Wechselrichter.
@Eyezzzonly ok, danke Trotzdem meine frage: damit die batterie mir was bringt muss sie ja wissen, wann sie laden und wann entladen soll. Woher weiß sie das? Weil im schlimmsten Fall entlädt sie sich bei Sonnenschein oder niedrigen strompreisen und lädt sich bei hohen strompreisen bei dunkelflaute früh um 7. Das wäre dann extrem kontraproduktiv.
@teage12 Das macht nie die Batterie selbst....in dem Video der dicke blaue Kasten - das ist ein Hybrider Wechselrichter. Sozusagen ein Solarladegerät und Wechselrichter in einem samt Steuerung usw usw) Moderne Systeme (also nicht wie hier der Wohnwagen - ich meine damit Häuser mit kWh-Anlagen oder größer) haben einen Netzvorrangschalter. Also da kann der Hybrid Wechselrichter (so wie in dem Video) zB sagen ok die Batterie hat zu wenig Saft. Es ist Nacht - und der will grade was kochen - evtl weil er grade Hunger hat hihi.... jetzt nehm ich erstmal das normale Stromnetz... Kann man alles auch n bissel anpassen...
Bei DIY bist du der Support und kennst jede Schraube und Komponente. Garantie hast halt auf die einzelnen Komponenten wie Sie vom Hersteller jeweils geliefert werden. Bei den Preisen ist die Garantie, dass man selber dann die eine kaputte Zelle reklamiert oder einfach für 35€ selber nachkauft und einbaut. Das ist ja der Sinn von DIY für Garantie und Marge und den ganzen Firmen Wasserkopf nicht mit bezahlen zu müssen, dazu noch in die Eigene Bildung investiert und Spaß an der Freude des Akkus zu haben.
Ok also würde es das Ok machen wenn das andere Firmen auch tun? Ja zufälligerweise gibt es leute den Datenschutz wichtig ist. Wenns für dich nicht so schlimm ist freut mich das für dich.
@@CassidianPower ein Hackerangriff ist immer, ich betone immer das Versagen der IT Abteilung. Nur wenn sie grob etwas falsch machen, kann ein Hacker sie angreifen und die Daten abgreifen. Ich weiß wovon ich rede, denn ich beschütze mein Arbeitgeber in diesem Bereich.
Heute zeigen wir, wie man selbst ein günstiges, skalierbares und sicheres Batterie-Pack baut! 🔋🔨
*DIY oder “von der Stange” - was passt besser zu euch?*
DIY-Speicher punkten bei spezifischen Anforderungen, etwa wenn ein Akku in einer ganz bestimmten Größe oder Konfiguration benötigt wird. Sie sind oft günstiger, erfordern jedoch viel Zeit, Fachwissen und sorgfältige Planung - Fehler können teuer werden.
(Große) kommerzielle Speicher haben meist einen Preisnachteil in der Anschaffung, bieten dafür aber Garantie, technischen Support und eine Plug-and-Play-Lösung. Zudem wurden sie umfangreich getestet und besitzen (idealerweise) Zertifizierungen. Sehr bald stelle ich euch auch einen sehr spannenden Fertig-PV-Speicher vor - bleibt gespannt! 😎
Die Versicherungen werden sich im Brandfall freuen, nicht zahlen zu müssen , wenn der DIY Akku laienhaft fehlerhaft war ... 😅
... wird sogar für "ganze" 3s als Disclaimer um 0:36 herum eingeblendet als Hinweis.
Bei Heilmittelwerbung muss der Pflichttext angezeigt und vorgelesen werden.
Danke dir Tom für die coole Session. Hat mega Spass gemacht. Hoffe wir können das bald mal wiederholen! ✌️🚀
Viele Grüße Jörg
Oh, ich hätte da noch 2 Fragen zum Aufbau:
1. Min. 10:15 Wäre Kontaktlack (oder Kontaktfett mit Kupferpulver) nicht das gängigste Mittel hierfür?
2. Min. 12:48 Gibt es irgendeinen bestimmten Grund, warum du der Meinung bist, die Ringkabelschuhe anzulöten besser ist, als Stadtart DIN 46237 (Isolierte Quetschkabelschuhe) Verpressen?
Sehr schickes Video von euch Zwei :)
@@TT-M1. Die Carbon Paste wird oftmals in Foren empfohlen. Deshalb nutze ich diese seit Langem - bisher ohne Auffäligkeiten.
2. Beim Quetschen hatte ich es schon mal, dass die extrem dünnen Leitungen der Balance Leads kaputtgehen bzw. rausrutschen beiphysischer Belastung. Beim Löten hab ich da einfach ein besseres Gefühl - rein subjektiv ohne belegen zu können, dass das wirklich besser ist. ✌️
Viele Grüße
Jörg
Danke für das Tutorial! Eigentlich wollte ich selbst eines erstellen, da ich mich mitten im Eigenbau eines Heimspeichers für mein Balkonkraftwerk befinde. Euer Video ist um Längen besser, informativer und auch unterhaltsamer. Ihr habt mir also 'ne Menge Arbeit erspart! 🙂
Wirklich perfektes Video! Ich finde es gut, wenn rs neben theoretischen videos auch praktische Anleitungen vom Experten gibt!!!
Jörg und Tom - geile kombi! Danke euch für das Video
Hey Stefan, danke dir! 😘
BTW: Wann bauen wir dir einen Batteriepack? :D
@ Genau das hab ich auch schon überlegt :)
Ja absolut. Endlich greift mal jemand das DIY Thema mit auf. Wenn Du versuchst mit yt Experten ins Detail zu gehen, wirst Du feststellen, dass sie auch nur die Ware von der Stange gekauft haben, aber Experten wie Jörg auf nem ganz anderen Level unterwegs sind. Wegen einem anderen Kollegen von Jörg habe ich mich vor über 3 Jahren für Victron entschieden und bisher nie bereut. Die Gesichter von Solarteuren als sie die Anlage sahen waren unbezahlbar. Ist halt nicht vor 20 Jahren geschulte Ware, die man 20 Jahre lang als best in Class verkauft ohne Schnittstellen, sondern alles ist möglich. Hauptsache MQTT wird unterstützt.
@@RalfD_RDanke für dein Feedback!
Du sprichst von Jens von @MeineEnergiewende, oder? 🎉🚀
Viele Grüße
Jörg
Finde dieses Format sehr gut!
jawoll! ein praktisches Anfängertutorial :) Sehr gut produziert und für Anfänger definitiv sehr gut erklärt :)
Tolles Video. Da gibt's neben dem Like auch ein Abo 😊👍
Wieso muss man einen „Speicher vom Elektriker abnehmen lassen”? In welcher Rechtsvorschrift soll das stehen? Und, welcher Elektriker soll sich dafür hergeben für selber gebastelte Anlagen zu haften? Und was wird das kosten, mehr als die Akkus selber?
@@topfundus1093 tja Hausrat kann man danach kündigen :O
Abnehmen lassen musst du so einen Akku nur wenn der am öffentlichen Netz hängt.
Mega! Das bringt uns nach vorne!
Top ! Das wird eines meiner nächsten Projekte
Super gemacht! Musik passt sehr gut! 👌
Mega geiles Projekt!
super, genau was ich gesucht habe - danke dafür (die eingesetzen Komponenten angeben und woher ihr die bezogen habt wäre noch super)
Internet ohne meckern ist ja immer schwer, deshalb erstmal super, dass ihr dieses Thema angeht und auch einen guten Überblick gebt.
Nun ein Detail, was mir aufgestoßen ist, kabelbinder auf Kabeln in mobilen Anwendungen. Die Vibration kann dazu neigen, die Isolierung der Kabel an Plastik der kabelbinder zu beschädigen. Hier würde ich Alternativen nutzen oder zumindest noch etwas Zusatz reibschutz unter den kabelbindern nutzen
Ich verwende immer Spiralen auf der ganzen Kabellänge.
@ so diese ebenfalls keine scharfen Plastik Kanten haben
Guter Tipp, danke! Die Kabelbinder sind im Grunde gar nicht notwendig und werde ich im "opertiven Betrieb" vermutlich sogar wieder entfernen. Aber sieht damit halt im Video etwas "geordneter" aus... 🧐🙃
Videotechnische Fragen: Warum macht Ihr in statischen Szenen auch das (künstliche?) Kameragewackel?
@@Zerobrain alles handheld aufgenommen
@@TomBoetticher ja Sorry, aber das hat ja damit wenig zu tun. Dieses 'Handheld' ist ja absichtlich permanent 'dynamisch' verwackelt. Kannst du ja toll finden, aber sei wenigstens ehrlich. Ich habs übrigens ebenfalls abgebrochen. Ich sag auch mal 'Zoom-Schnitte'....
@@TomBoetticher Ich würde auch sagen, das wirkt schon etwas "künstlich viel" verwackelt. Ist sehr schade, bei einem Video dieser Qualität.
Tipp: 230Ah x 16 passen super in eine 60x40 Eurobox
Danke! Das gezeigte Pack mit den 105Ah Zellen passt auf den Zentimeter genau in die Aussparung menes Wohnwagens. Da geht einfach nicht mehr...
Spitze 🙌🏻👍🏻
Boa cool. Danke nach soeiner Anleitung hatte ich schon länger gesucht.
Super gut erklärt und gezeigt. So kann ich das als Laie auch gut nachvollziehen - vielleicht baue ich mir sowas mal nach.
Top erklärt und Infomativ,vielen Dank für den Einsatz.
Kabelschuhe löten? Echt jetzt? Und besser als crimpen? Gerade bei mobiler Anwendung ist das absolut NICHT der Fall! Crimpverbindungen sind da deutlich weniger anfällig für Ermüdungserscheinungen!
Löten ist generell im industriellen Umfeld nicht empfohlen, teils sogar mittels Norm verboten! Crimpen ist nahezu immer besser als Löten!
Bei den BMS- Leitungen, die nur für die Spannungsmessung und kleine Balancing- Ströme genutzt werden ist es verschmerzbar.
Wenn da irgendwo ein Kurzschluss drüber gehen würde, brennt die dünne Leitung eh wie eine Schmelzsicherung durch. 😅
Ja die Leitungen sind einfach so dünn, dass ich da beim Crimpen eher semigute Erfahrungen gemacht habe. Aber evtl. muss ich mir einfach ein besseres Crimpwerkzeug zulegen und weiter rumprobieren... ✌️
@@MeintechblogDe Wichtig ist eher die richtige Größe der Aderendhülse / des Kabelschuhs.
Dann klappt das auch mit den günstigen Chinazangen.
Sehr gute Collaboration von Jörg und Tom :)
Hey Chloe, danke für dein Feedback! Hat mega Spass gemacht mit Tom zu werkeln. Hoffe wir können das bald wiederholen... 🚀
BTW: Hoffe wir sehen uns heute Abend im PV-Quartett. Ankündigung kommt noch kurzfristig. ✌️🙏
@@MeintechblogDe klar :)
Herzlichen Dank, hammer Video!
Danke fürs Video! 🙂 Ich hätte für die Plus-Leitung ein rotes Kabel genommen. Im Wohnwagen/Wohnmobil ist ein 48V-System exotisch, gebräuchlich sind 12V. Falls man einen 3 KW Wechselrichter einsetzen möchte, sollte man zwei Batterien einplanen, damit die Stromstärke passt. Bei selbstgebauten Batterien in Fahrzeugen, wäre ich sehr vorsichtig, weil im Schadensfall die Versicherung Ärger machen kann/wird.
Als ich die 16s gesehen habe war mir klar das Jörg auch im Camper einen MP2 verbauen wird 👍
Hehe... Hatte mir lange überlegt, wie ich es machen soll. Und bin dann schließlich doch bei 16s gelandet. 🙈
@ Die 16s gefallen mir auch deutlich besser durch die geringeren Ströme bei Last. Ich baue aktuell mein aller erstes Pack (8s - EVE MB30) um mehrere RPi und ESPs zu betreiben. Im Frühjahr kommt die Teichpumpe und Nachteinspeisung dazu damit der Akku auch etwas zu tun bekommt. ;-)
Darauf haben wir gewartet!
Super Beitrag. Es wäre schön das Gleiche mal in 12 oder 12,8 Volt zu bauen.
Dann einfach statt 16 nur 4 Zellen nehmen - ansonsten gleicher Aufbau. Dann noch passendes BMS und fertig...
Immer wenn ich diese starren Busbars sehe, frage ich mich, ob die nicht zu starken mechanischen Belastungen der Anschlußpole führen, wenn sich die Zelle ausdehnt? Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die dafür ausgelegt sind. Gibt es dazu Hinweise, Informationen, negative Erfahrungen?
Die Pole haben ja nicht nur Löcher sondern längliche Löcher. Das sollte reichen zum dehnen.
Ist ein Balancing vor dem Zusammenbau nicht notwendig?
@@Finn-wy8fh
Ja, so habe ich das auch in mehreren ähnlichen Tutorials Videos gesehen. Es wurde immer empfohlen jede Zelle einzeln auf den maximalen Wert aufzuladen oder alle Zellen parallel zu schalten und gemeinsam ganz langsam aufzuladen, so dass alle Zellen den gleichen Ladestand haben bevor der Akku zusammengebaut wird.
Nur weil alle Zellen eine gleiche Spannung haben, bedeutet es nicht, dass alle Zellen genau den gleichen Ladezustand haben.
Endlich mal jemand der ein BMS mit Relais und viel Kupfer nutzt!!! Alleine dafür 3 Daumen...
Super Video, danke euch für den Einsatz. Eine Frage noch: Tom du erzählst im Intro dass Jörg 7000€ mit einem 100 KWh Akku pro Jahr spart. Würde mich interessieren wie ihr auf diesen Betrag gekommen seid, erscheint mir extrem hoch.
Wir sowas an Strom und Heizkosten im Jahr hat bei dem läuft doch gehörig was verkehrt.
@@81struppie denk ans Auto
Erstens zwei E Autos, viel Technik zuhause und Heizung Elektrisch und noch an in der Direktvermarktung aktiv. Wenn man viel verbraucht und die 30 Cent dagegen rechnet die man nicht einkaufen muss kommen solche Summen raus.
@@Chloe_Priceless erinnert mich an ein Ergebnis was ich an einem doch Recht komplexen Solarrechner hatte. Das Ergebnis war nämlich damit die Amortisation unter 30 Jahre liegt müsste ich nur eine Sache tun. Mehr Strom verbrauchen.
Okay, das sind ne Menge Verbraucher. Was ist denn dann der durchschnittliche Strompreis (Einkauf) mit dem Jörg fährt um auf diese Ersparnis zu kommen?
Super!
Es gibt überhaupt nichts was gegen crimpen spricht, wenn man die richtige Hülse für den richtigen Leitungsquerschnitt mit dem richtigen Werkzeug verpresst. Gerade für Laien ist Crimpen oft sogar die qualitativ bessere Verbindung. Im professionellen Bereich werden Crimp-Anschlüsse aber auch sehr oft verwendet. Guckt euch beispielsweise mal die Erdung der Metallteile an, wenn ihr das nächste mal am Bahnsteig steht. Die sind normalerweise auch gecrimpt. Dort rechnet man mit Strömen von 10.000 - 20.000 A, also viel mehr als alles was ein Heimspeicher je leisten könnte.
Ich sehe gerade: Die dicken Anschluss-Leitungen am Battery-Pack sind auch gecrimpt. Außerdem ein Tipp, wenn man sich kein Press-Werkzeug für solche großen Querschnitte kaufen will: Man kann oft auch vorkonfektionierte Leitungen kaufen. Man muss halt darauf achten, dass der Querschnitt stimmt und auch die Lötösen passen.
Ich habe lange überlegt, ob ich meine Akkus auch selbst bauen soll. Tatsächlich lohnt es sich kaum. Die fertigen Akkus sind mittlerweile sehr günstig und es besteht nicht die Gefahr, dass etwas schief geht.
Stimmt schon. Die 5 kwh pylontech bekommst du aktuell für 1000€. Dafür würde ich auch nicht basteln.
Hallo Tom, kennst Du diese Animation, ein Elektroauto wird geparkt, anschließend fährt ein Solarpanel, Größe und Aussehen wie ein Regenschirm und das Auto lädt. Wie lange wird es dauern, bis es solche Solarpanel mit besserer Ladeleistung gibt? Faltpenals gibt es ja, aber die haben kaum Leistung. Damit Solarpenals 22 kwh bringen braucht es derzeit eine Fläche von 120*120 m, wenn ich richtig gerechnet habe. Aber wann gibt es das in klein? Braucht das eine Glaskugel oder ist da was absehbar?
Danke Dir
Mich würde interessieren was die vor und Nachteile von niedervolt und hochvolt Akkus sind..
Ich fände es spannend wie man LFP Akkus zum Beispiel bei einem Motorrad oder E-Bike am besten lagern soll wenn man zum Beispiel über den Winter nicht fährt, also wie schädlich es ist wenn man sie ein halbes jahr nicht benutzt, sollte man jeden monat kurz fahren etc. wäre sehr spannend
@@leaphar08
Am besten lagert man die Akkus zwischen 10 und 20 Grad und lädt die Batterie auf 15 - 25 %, dann kannst du sie einfach stehen lassen bis der Sommer kommt. Da ich jedoch nicht weiß wie groß die Selbstentladung ist, sollte einmal im Monat nachgesehen werden ob die Batterie unter 10% gefallen ist, um sie wieder minimal aufzuladen, sodass sie nicht ausversehen in die Tiefenentladung gerät.
Hoffe das hilft, schönen Tag!
@@Itachi-ph1sl Quatsch! LFP Akkus haben andere LagerTemperaturen, da gibt es extra Tabellen für : Empfohlene Lagertemperatur:
0°C bis +35°C
Lagerung bis zu 1 Monat: -20°C bis +60°C
Lagerung bis zu 3 Monate: -10°C bis +35°C
und den SOC auf 60% dann nach 3 Monaten Kontrollieren
@@landixus
Dein Kommentar sagt also aus, lagere die LFP mit irgendeiner Temperatur, es ist vollkommen egal😂
Jedoch haben verschiedene Temperaturen und Ladestände unterschiedliche Auswirkungen auf die kalendarische Alterung. Ein geringerer SoC ist deutlich besser als 60% SoC, das sagt dir jedes Paper. Gleichzeitig ist eine geringere Temperatur auch gut, um die chemischen Prozesse intern zu verlangsamen, ob man jetzt jedoch negativ Temperaturen in Kauf nehmen sollte bezweifele ich.
Dein Kommentar kommt von Herstellern, die einfach raufschreiben, ja so in dieser Spannweite kannst du die Batterie benutzen, aber aus Sicht der Alterung gibt es eben Unterschiede, die du anscheinend nicht kennst. Also wünschen einen literatischen Nachmittag.
@ besten Dank für die Erklärung, das hilft definitiv zu wissen dass der Akku 6 Monate lang stehen kann. Das einzige Hindernis ist, dass ich keine Prozentangabe habe und so mach Gefühl gehen muss, aber danke 🙏🏼
@@leaphar08
Gibt es da keine Anzeige bei deinem E-Bike wenn du fährst? Sonst musst du es mit den Kilometern die das Bike noch kann ungefähr zurück rechnen. In der Regel entlädt sich ein LFP Akku nur sehr wenig also sollte er bei 20% am Anfang nicht in die Tiefenentladung (also unter 0%) gelangen, nach nur 6 Monaten.
ich weiß das klingt blöd. Aber wenn Growatt dir nen 2 kwh Akku für 455 € anbietet, dann baust du dir da nichts mehr selber. :D
Macht Growatt das denn?
Gerade Zellen für nen 24V System bei nem Bekannten gekauft... 8 Stück, 280Ah, 460€ + 32€ Versand... Mit BMS und Material fürs Gehäuse bin ich da bei ~600€ und habe knapp 6,8kWh zur Verfügung. Wenn das kein Grund ist selbst Hand anzulegen?!?!
@@towatai jupp. Und die eigene Arbeitsleistung mit 2 Euro die Stunde berechnen dann passt. Ok Büromenschen können die tägliche websuche natürlich während dee Arbeitszeit erledigen 😂😂🤙🏽
Ja
Ja, das dachte ich mir auch:
Power Queen 24V 100Ah LiFePO4 Batterie mit Eingebautes 100A BMS kostet 450 € für rund 2,5 kWh.
850/5 = €170 😮
Es klingt für mich immer noch relativ teuer. Ich habe heute einen Bericht gesehen, der zeigte, dass die Zellpreise für LFP in China im Jahr 2024 auf $60/kWh gefallen sind.
Geht natürlich wesentlich günstiger Seplos Mason DIY KIT 600€ Akku Stecker 15€ knapp 1000€ für EVE Grade A 280 Ah Zellen 15 kWh nutzbar weil die Zellen neu weit über 300 Ah haben. Unter 1700€ inklusive Steuer ist top für 15 kWh es geht zwar günstiger wenn man die Zellen aus China bestellt aber ich habe sie dann doch lieber aus Holland wo ich einen Ansprechpartner habe der mein Problem versteht.
Wie kann man sich nur sparen wenn die Mehrwertsteuer wegfällt.
Bekommt man auch schon für 50-70€/kwh. Für 150€/kwh bekommt man inzwischen sogar komplette fertige Hausspeicher.
@@darkerebos4811 nur in Verbindung mit Photovoltaik
Hey, könntest du mal ein Video über Batterie-Management System mit Multi Level - Converter Design machen? Beim SZ-Gipfel hatte da irgendein Startup einen Preis abgeräumt mit viel Versprechungen über Langlebigkeit und Effizienz der Zellen.
Welche Versicherung versichert dir dein Wohnwagen wenn du kein elektroingenieur bist ?
Von welcher Art von Versicherung sprichst du?
Sollten die Zellen nicht zusammengepresst werden? Ist da was dran?
Wo habt ihr die Zellen her?
Schöner Video!
Ich habe Tibber mit eAuto ohne PV.
Ich hätte Lust auf einen kleinen Akku den ich zuhause mit Tibber laden und entladen kann.
Wenn ich es richtig sehe, brauche ich den Akku (ca 600€), den Inverter (x€), und noch eine Strompreissteuerung mit Tibber.
Gibt es das?
Mein Eindruck ist, dass es keiner macht, da zu Aufwändig/teuer für den Effekt.
Am wirtschaftlichsten ist eine PV-Anlage. Wenn wenig Platz ist zumindest eine Balkon-PV. Ein Batteriespeicher, egal wie groß (oder klein), kommt dann erst weit dahinter - egal ob mit Tibber oder ohne...
Super! Wenn man so einen Speicher AC seitig ins Hausnetz integrieren möchte, woher weiß die Batterie, dass PV Überschuss eingespeichert werden soll?
Die Batterie nicht, aber der Inverter weis es dann, der Inverter hat dann irgendwo einen EigenverbrauchsZähler verbaut der mit dem Multiplus 2 spricht zuhause. In der Inselanlage merkt es der Inverter selber wie viel Strom abgenommen wird und durch Frequenzanhebung dann den Mikrowechselrichter zum runter schalten bringt bzw. zum ausschalten
Danke Chloe! Besser hätte ich es auch nicht erklären können... 👌🙏
Sehr interessant. Farge zur Zellchemie: das sind also keine LFPs? Hätte gedacht, das seien aktuell die sichersten
Wie kommst du drauf dass das keine LFP Zellen sind?
@@KiSmooth88 Brandgefahr... ich dachte immer LFP können nicht brennen...
Sind Spannungsabweichungen vor dem Verbauen egal bei Reihenschaltung oder waren eure akkus bereits alle ungefähr gleich geladen?
Wie wärs mit Balancieren?
Weiss jemand wie weit die Forschung bei den Feststoffzellen eigentlich ist ob diese bald auf den Markt kommen. Ich dachte CATL wollte dieses Jahr das erste Auto damit ausrüsten, spätestens 2025. Toyota ist so weit ich weiss auch sehr gut in dem Geschäft bald etwas zu liefern
"Toyota ist so weit ich weiss auch sehr gut in dem Geschäft bald etwas zu liefern" Woher nimmst Du die Infos? Von der Toyota Werbung?
Feststoffzellen Forschung? Wozu? Die funktionieren ja schon lang.
Nur ist die Fertigung viel zu teuer und sie bringen gegenüber Batterien mit Nasselektrolyten keine entscheidenden Vorteile. Besserer Brandschutz, das ist alles.
Mal eine Verständnisfrage von einem Laien.
Ich habe hier bei eine kleine Inselanlage mit einem Blei Speicher von 12V und 250AH.
Wenn ich das Gleiche jetzt mit den von dir eingebauten Akkus haben möchte, müsste ich doch 8 Stück davon kaufen, oder? Wenn ich 2x4 in Reihe und die zwei Reihen dann parallel verbinde, komme ich doch auf 12V und 210AH? Oder habe ich einen Denkfehler?
Ich frage nur, wegen der möglichen Kosteneinsparung. Meine Batterie hat 359,-€ gekostet. Danke 😊
Gute Sicherung! Oft werden bei den DIY Projekten MEGA Sicherungen verwendet die ein viel zu geringes Trennvermögen haben, das bringt dann im schlimmsten fall garnix.
Die Adler Sicherungen sind da so das gängige inzwischen gab da von mehreren Kanälen Info Videos. Bei Jens von Meine Energiewende gibt’s die glaub auf Anfrage
die ausgewachsene version für das haus wäre dann mit 32 zellen mit Hithium 3,2V 280Ah 10.000 zyklen. das wären ca. um 1920€ für 28,6kWh. da bräuchte man aber einen fetten 3-phaseninverter. der kostet auch kohle. und einige mppt booster für die solarpanels.
aber wenn man das wirklich selber macht, kann man brutal viel kohle sparen. die kosten sind dann bald wieder hereingespielt.
Schau Dir mal Victron an. Das Teil aus dem Wohnwagen setzt er auch im Haus ein. Ich unbedingt ist der Leistungsstufe, aber Victron ist perfekt für DIY und alles trifft sich an der 48V Busbar. Modular oben drauf. Fällt Dir ein Wechselrichter für 1 Phase aus, konfigurierst Du in 15 Minuten die Anlage um auf 2 Phasen und hast halt keine 3 Phasen Notstrom in der Zeit. 1 MPPT ist defekt… einsenden und die anderen MPPT arbeiten weiter. Bestehende Anlagen oder ab ner gewissen Größe koppelt
Man auch per AC mit ein. Gibt jetzt auch 3 Phaseninverter in 19“ Einschüben, aber ich liebe Modularität. Auch einer der Gründe warum AVM seit Jahren nicht mehr im Haus eingesetzt wird. Victron ist einfach Klasse.
Top Video genau das was gefehlt hat. Hab eine Frage: Habe einen fertigen Akku und da werden 2 Zellen nicht richtig geladen kann ich da eine Zelle nachladen ohne dass ich das ganze Pack zerlegen muss also von den anderen Zellen trennen. Hab mir de EBC-20A besorgt das würde für eine Zelle reichen.
Aus meiner Sicht geht das, es sollte aber die galvanische Trennung sichergestellt sein, am besten die Batterie komplett abklemmen und nur das kleine Ladegerät anschliessen. Dennoch würde mir der eigentliche Fehler große Sorgen bereiten.
@@wilhelmkoch9565 Der Akku funktioniert soweit. Es geht ab 100% in etwa los da wird der Zelldrifft immer größer und schaukelt sich dann hoch bis über 200 hoch. Es sind 2 Zellen Betroffen in dem einen Akku. BMS hab ich auch schon gewechselt um wenigstens einen Fehler ausschließen zu können. Was auch auffällig ist die 2 Zellen balancen auch nicht so wie alle anderen von dem Akku.
Aber was mache ich, wenn ich in einer Gegend wohne wo in der Dunkelperiode Herbst/Winter wochenlang Nebel herrschen und die PVA keine Speisespannung liefert? Dann lade ich von Oktober bis März aus dem Netz?
@TomBoetticher Cooles Video aber ich bin etwas skeptisch was dem Einbau in einen Wohnwagen betrifft. Im Winter wirds für die LFP doch zu kalt. Da wird man die Batterie heraus nehmen müssen. Aber was macht ihr in der Hauptreisezeit im Sommer wenn es richtig heiß ist? Im Wohnwagen kann es schon mal 70°C bekommen wenn der in der prallen Sonne steht. Besteht dann nicht die Gefahr, dass die Zellen schaden nehmen bzw. im schlimmsten Fall thermisch durchgehen.
Vielleicht könntest du dazu noch was schreiben.
Was mir beim Video gefehlt hat sind sicherheitshinweise. Ihr habt den eindruck vermittelt, dass das jeder kann ohne irgendwelcher Fachkentnisse. Auch wenn ca. 50V noch kein Risiko für einen elektrischen Schlag besteht so kann ein satter Kurzschluss doch schlimme folgen haben. Ihr habt zwar gesagt man muss aufpassen keinen Kurzschluss zu verursachen, ich bin aber der Meinung, dass ein Video welches Leien sehen gerade beim Punkt Schutzmaßnahmen nicht gesparrt werden darf.
Vermutlich gehtst du davon aus, dass sich dieses Video nur Personen anschauen die technisch visiert sind.
Da du aber eindrucksvoll zeigst, dass man hier uU mehr als 50% Kosten durch selber bauen einsparren kann, wird das auch für andere interessant.
Vielen Dank für euer Video. Sehr interessant das Thema. Ich besitze einen kleinen LG Speicher mit einen SMA Sunny Island Batteriewechselrichter. Auch ein 48v System.
Würde so ein Selbstbauakku auch mit dem SMA Wechselrichter zusammen laufen?
@@tagi8988 ja, wenn der wr mit dem bms vom Speicher kommunizieren kann, sollte das kein Problem sein.
Ist am Ende eben immer ein Gewährleistungsthema. Einen SMA-Inverter mit DIY-Speicher zu kombinieren, könnte schwierig werden. Und das Batterie-BMS und der SMA sollten natürlich die selbe Sprache sprechen - evtl. auch problematisch...
Welche Hardware könnt ihr empfehlen um dem DIY Akku Netzdienlich zu nutzen? Gibt es da bereits etwas oder wäre das auch eine DIY Lösung? Gibt es Laderegler, und Wechselrichter, oder bidirektionale Wechselrichter die das können?
Es geht nicht um können, das kann jeder Hybrid WR. Es geht ums dürfen.
@wolfgangpreier9160 ok um dürfen und um die Möglichkeit das zu integrieren. Mit SMA oder TruConvert ist das mittels Modbus Relativ einfach realisierbar. Wie es mit dem dürfen aussieht, wüsste nicht was daran nicht erlaubt sein sollte. Man gibt ja nur Sollwerte die das BMS akzeptiert oder verweigert, bzw Sollwerte nicht annimmt, da zb. Akku voll oder zu kalt oder sowas
@@RCmodellflieger95 Netzdienlich bedeutet du schließt deine Batterie ans Netz an.
Also dürfen.
Oder willst Du ein Inselnetz bauen?
Darfst Du das?
@@wolfgangpreier9160 denke hier an das Projekt von Andreas Schmitt, Raspberry basiert, das Netzdienlich Arbeitet in Kombi mit einem flexiblen Stromanbieter. Es geht quasi darum. Eine angemeldete PV mit Wechselrichter und eben DIY Akku zu betreiben, der mehr als nur stumpfe Sollwerte per Smartmeter umsetzt um den Eigenverbrauch zu erhöhen sonder zusätzlich die Möglichkeit hat noch eine weitere Flexibilität zu bieten.
Aber ich höre raus das es nicht so einfach zu sein scheint?!
@@RCmodellflieger95 1. ist es nicht einfach. 2. musst Du dich damit permanent auseinandersetzen, das ist kein Selbstläufer, 3. bedeutet es laufende Anpassungen, 4. Bewegst Du dich damit im rechtsfreien Raum, 5. Keine Versicherung übernimmt den Schaden wenn was passiert.
Das alles muss dir klar sein.
Es wird nicht die Kriminalpolizei bei dir im Haus auftauchen wenn Du das tust. Aber wenn was passiert musst Du persönlich zahlen.
Ich bau das bei mir auch aber als Inselanlage mit Victrons. Nicht mit Deye oder Growatt. Die Victrons ermöglichen eine sichere galvanische Trennung. Und ich binde Awattar bewusst nicht ein.
Ich hab es schon öfter durchgerechnet. (selbst programmiert) Das bringt mir nix.
Ich bau lieber größere Batterien und PV. Das bringt mehr. Aber auch nur bis zu einer gewissen Größe. Bei mir sind es rund 40-45 kWp und max. 90 kWh Batterien. Mehr kostet mehr Energie als es bringt.
Ich hätte gern den Grund vom Nachbarn dazu genommen - ich hätte ihn auch bekommen - und eine 450 kWp Anlage für mein Haus drauf gestellt. Dann wäre ich mit PV komplett autark gewesen. Mit einer eigenen Firma die den Überschuss lokal in Form einer Energiegenossenschaft (gibts in Österreich) vertreibt sogar rechtlich gedeckt.
Aber die Gesamtkosten, also KP, Zinsen, Betriebskosten, Buchhaltung etc. würden frühestens in 45-65 Jahren amortisiert werden.
Also mach ich es nicht. So lang leb ich sicher nicht mehr.
Jungs & Mädels, ihr habt das wichtige Balancing vergessen!
@@blendvr4630Balancing macht das BMS. Da alles neue Zellen sind, die Spannungen geprüft wurden und keine Zellen parallel geschaltet sind gibt's keine hohen Ausgleichströme. Vermutlich ist so der Gedankengang.
Die meisten BMS haben nen Balancer eingebaut, Jörg macht meistens nen Neeey Balancer rein aber viele BMS wie JK haben nen Balancer eingebaut, wurde glaube ich am Rande auch erwähnt.
Bei der 230V-Verkabelung wäre es nochmal interessant, was alles zu beachten ist... Die kurzen Szenen, die ich im Video gesehen hab, haben mich nicht so überzeugt 😇 Kann da gerne als Elektrofachkraft behilflich sein. Das darf man zwar als Laie nicht, aber besser der Laie weiß auch Bescheid, auf was es ankommt und wo es gefährlich wird... 😛
Lohnt sich der Aufwand? Eine fertige hochwertige 24V / 200a Batterie kostet aktuell 890€.
Muss denke ich jeder selbst entscheiden. In meinem Fall war alleine das geringe Platzangebot im Wohnwagen ausschlaggebend für eine passgenaue DIY-Lösung. Ausserdem wollte ich ein BMS einsetzen mit kabelgebundener Datenschnittstelle zum angebundenen System (Venus OS von Victron), über das ich die Batterie auf Zellebene "beobachten" kann. Das bieten die meisten Out-of-the-Box-Lösungen leider nicht.
Weil wir jetzt indirekt im KFZ-Bereich sind:
Könnte(s)t du / ihr auch mal was zu Lithium Starterbatterien machen?
Es gibt diese ja im Bereich von Motorrad und auch im Rennsportbereich.
Allerdings sind diese im Verhältnis zu den hier verbauten um Welten teurer. Woran liegt das?
Das Thema wäre für den Oldtimermarkt vllt. auch mal interessant. Keine Fahrten bei Minusgraden. Nicht so schwer wie Bleibatterien um sie im Fuhrpark auch mal hin- und herzutauschen. Weniger Schäden bei gleichbleibenden Ladezuständen bzw. Tiefenentladung.
Danke
@@EinBayerUndGeopolitik-mm6ll das kann ich dir evtl schon erklären.
Beim Motorrad zB
Die Starterbatterie muss ja, daher der Name, das Maschinchen anbekommen. Also bei 12V fließen da schonmal minimum100 bis 500A ( oder sogar noch mehr) durch kurzzeitig (grade wenn der richtig Drehmoment braucht). In den Meisten LFP Akkus ist ja auch immer ein BMS verbaut - und das könnte da entweder abschalten (nennt sich auch OCP - OverCurrentProtection). Denn da sind evtl nur max 4/8 kleine Zellen verbaut und deren max A Abgabemöglichkeit ist dann schon überschritten.
Es sei denn man nutzt sehr gute und teure Zellen und da muss auch das BMS besser sein bzw kostet dann auch dementsprechend.
Nur mal als Beispiel, ein handelsübliches BMS zB wie in meinem 10kWh Block mit 120A kostete nur 130 Euro...die gibt es mit bis zu 500A - kostet dann aber fast 300€..Kannst ja mal auf Ebay schauen...zB Daly BMS (hab davon 4 Stk)
Und das macht die Teile dann so sauteuer...leider
Zb gibt es Rundzellen von Eve oder auch 123Systems die schaffen 60A/50A (Eve C40 40135 bzw LithiumWerks ANR26650M1B ) man könnte sich selbst bestimmt was bauen....aber auch mit den kleinen Zellen und dann noch das wuchtige BMS - da wird es im Motorrad schon knapp...ließe sich bestimmt machen aber ich denk mal das sind (also die Lithium Akkus die derzeit aufm Markt sind) sind bestimmt Eigenentwicklungen der Hersteller und das kostet ja auch das erstmal bauen / testen usw....die wollen ja alle ihr Geld wieder reinhaben irgendwie...
Sehr schöner Videoschnitt!
In der Praxis geht das aber meist nicht so schön, wie ihr es zeigt!😅 Gibt da viele Fallstricke! Gerade wo ihr den Kontaktstift von dem Andersonstecker gepresst habt und nicht speziell auf die Verarbeitung eingegangen seid, musste ich schmunzeln.😅
Neu für mich war:😅 Batterie erst aufladen, dann Drehmoment aufbringen, weil die Zellen sich ausdehnen...
Rußpaste für die Kontakte: Ich würde das komplett weg lassen! Wenn Stromschienen irgenwo montiert werden, schmiert man in der Regel auch nichts dazwischen, weil die Kontaktstelle nach dem Verschrauben Gasdicht ist...
Was ist das dür eine Sicherung, die von Adler?😅
Warum man da keine MEGA-fuse von Victron nimmt. 😅
Die Adler sind günstiger als die Megafuses von Victron. Die Adler haben auch nen höheres Trennvermögen glaub 25kA oder so
gute Arbeit
Warum wird im Wohnwagen eine 48 Volt Batterie verbaut, wenn das Bordnetz im Wohnwagen 12 Volt (Beleuchtung, Kühlschrank, Lüftung) und 230 Volt hat ?
Warum das Akkupack selber bauen, wenn ich zwei 200Ah Batterien=5KWH für zusammen 600 bis 700 € bekommen kann ? Gibt es hier Qualitätsunterschiede und wenn ja wie kann ich die feststellen ?
Warum hat Zelle 17 statt 16 Spannung im BMS?
Bei Mobilen Anwendungen würde ich nicht Löten. Thema hochlaufendes Lötzinn in die Litze + Schwingungen.
Bei Hochstrom wird nicht gelötet. NIE!
Darf ich fragen, ob du finanzielle Investments in die Batterieindustrie getätigt hast? Wenn ja, welche?
@@awoken6610 Wenige. Mein größtes Investment ist die Zeit, die ich in meine eigene Firma Litona stecke. :-) Ansonsten habe ich noch in ein Batterie-Unternehmen investiert, das aus unserem Labor ausgegründet wurde - Novonix (keine Anlageberatung, ist ein Penny Stock).
Ich weiß ja nicht, wie viel der Wohnwagen bewegt wird, aber verlöten ist bei Vibrationen leider nicht mehr zulässig. Da es nur Sensorleitungen sind sollte das klar gehen, aber krimpen ist einfach sicherer, da es Vibrationssicher ist
Ich habe mir 4 x 3,5 natriumionen schicken lassen die kommen mit 0 V an jetzt muss ich noch zusammen bauen lassen möchte mit 30A Laden und entladen notstrom für die Heizung musste 4 Monate warten
Was hat dieser Akku an kWh ?
Tolles Video. Aktuell gibt 5 kWh von oaLitium für 499,- im eBay Shop inkl. Versand.
@@jochenweidner3894 Link?
Okay, aber wenn man Platz hat kann man einen fertigen Felicity 51,2V 5,12 KWh Akku für 800€ nachhause geliefert bestellen.
Wieviel kostet ein vergleichbareer fertig akku?
weniger! 5 kWh in der Bucht unter 600€
Welcher Hersteller?@@andreasfendt1765
Hey, toll, dass es geklappt hat.👍👍👍👍👍
Ohne Balancing bringt der BMS goar nix, es sei denn es ist ein active balancer.
Einen 2kWh Growatt Noah gibts ab 450€ mit CE
👍👍🎖
Ich wohne in einer Mietwohnung mit Balkonkraftwerk… funktioniert so ein Speicher auch für nicht technisch irgendwie ?! Vermutlich nicht… oder ?!
Es gibt auch Stecker-fertige Systeme, die allerdings pro kWh Speicher merklich ein Stück teurer sind als die hier gezeigte Lösung:
Z.b. Growatt NOAH 2000 Batterie fürs Balkonkraftwerk
@ ja die sind leider teurer… deswegen meine Frage. Wir überlegen, wie wir die Abendstunden noch etwas mit Sonnenenergie füllen können.
Ich habe vor ein Paar Tagen einen 5,12 kWh Akku von Pytes (16S LFP, prismatische Zellen, 51V) für 902,- Euro gekauft. Da brauche ich nicht lange überlegen und beim DIY-Bau ggf noch etwas falsch zu machen.
Trotzdem danke für das tolle Video.
Das Pytes-Angebot ist schon nicht verkehrt aber für gleiche Geld baue ich dir nen 48V LFP-Akku mit knapp 13,5kWh... 280Ah-Zellen, gutes BMS... Wenn man beim Selbstbau ne Hand voll Sicherheitsregeln beachtet, kann da eigentlich nichts schiefgehen und ich weiss genau, dass ich sauber gearbeitet habe. Zudem kenne ich jede Komponente und kann diese ggf. bei einem Defekt mal schnell tauschen.
Klar, geht im DIY Bereich einiges günstiger, brauchst aber auch noch passendes Werkzeug. Hier im Video werden 5kwh für 850 € gezeigt. Ich wollte es nicht als Eigenbau umsetzen und da fährt man mit dem Pytes schon sehr gut denke ich. Zumal die echt sauber verarbeitet sind. Habe ein Ripoff Video dazu gesehen. Glücklicherweise kann es ja jeder umsetzen wie er möchte und es seinen Fähigkeiten entspricht.
@@towatai Hi towatai, „baue ich dir….“: was würdest du denn dafür nehmen? Ich würde es mir nämlich (auch mit toller Anleitung) niemals selbst zutrauen. Ich bräuchte genau die gleiche Größe.
Viele Grüße
@@towatai Pytes E-Box-48100R-C 100Ah 51V LiFePO4 Batterie 999,99 ohne UST
Vestwoods VE51200W 10,24kWh Photovoltaik Speicher Lifepo4 Akku IP65! 2600,-- ohne UST
DYI: zt.B. EEL 501,27 + 16 x z.B. CALB 279,-- 280 Ah (andere sind nicht lieferbar) = 1617,27 ohne UST und ohne Zusammenbau.
Ich hab mir vor 4 Jahren auch die Batterien selbst gebaut. Das würde ich heute nicht mehr machen.
Wo willst Du in 10 Jahren noch die passenden Zellen her bekommen? Nicht vergessen, die müssen gleich gealtert sein.
@@pitnice6991 Das "ich baue Dir" war rein zu Vergleichszwecken. Akkus baue ich ausschließlich für mich oder wirklich gute Freunde. Ich habe auch bei Null angefangen und weiß daher wie unsiche rman sich anfangs fühlt. Ist aber alles halb so schlimm wie es aussieht. Ich sag immer, wer früher mit Lego gespielt hat, in Physik zumindest mit einem Auge aufgepasst hat was Strom, Spannung und Widerstand sind und die sich verhalten, bekommt auch nen Akku zusammengebaut.
Jetzt hab' ich die Batterie, aber keinen Platz für Solarpanels.
Felicity Stapelspeicher gibt es ab 1500 Oecken / 10kWh. Lohnt sich DIY da noch wenn man die Zellen nicht günstiger kriegt?
@@seppwurzel8212 bei diy geht es neben dem günstigen Preis auch darum welche Komponenten man verwenden möchte. Wenn es nur um den Preis geht dann sind DIY Speicher bei einmaligem Zusammenbau teuer, weil man in Werkzeug investieren muss. Wenn man ohnehin vorhat mehrere Packs zu bauen dann ist DIY weiterhin die günstigste Option
Ich hab mal gehört dass löten im KFZbereich nicht empfehlenswert ist. (Warum weiß ich nicht mehr) Jemand ne Ahnung wieso (nicht)?
@@dschaedler Die Vibrationen im KFZ Bereich können zu Brüchen führen.
1:37 Eine Angabe von 9900 mAh auf einer Rundzelle im Format 18650 oder 21700 ist einfach unseriös. Fake-Zelle gekauft? Macht mal ruhig einen Kapazitätstest... 😂
Erkläre mir immer einer, wie der 7000 € im Jahr spart das verbraucht ein ganzes Haus weder an Strom noch an Heizkosten im Jahr 😅
Weil er den Strom am Markt verkauft :-) Das kann dir Jörg aber besser erklären
👍💪🍀❤️
Nachdem bei meinem Nachbarn vor kurzem eine Ecoflow Delta OHNE Last und äußerer Einwirkung komplett abgefackelt ist, ist mir die Lust auf DIY-Akkus vergangenen - generell auf größere Akkus im Haus...
@@Robbelt1 der gastank steht ja auch nicht im keller - ist das überhaupt erlaubt ?
Riskant jedem Amateur solche Informationen zur Verfügung zu stellen, Disclaimer hin oder her.
Wissen zu vermitteln ist nie falsch. Es ist ein Unding wenn man meint durch unwissenheit irgendwen schützen zu wollen. Wissen bildet und gibt die Möglichkeit einzuschätzen, ob man sich selbst etwas zutraut oder nicht.
1:40 Das sind wohl Fake 18650er Zellen mit 9900 Chinesischen mAh
Ausgerechnet die fake 9900mAh 18650er 😂
16 Zellen sin 51,2V nicht 48!
ihr habt offenbar das konzept diy nicht verstanden...
@@ferdirunge4510 Was müsste man tun, um zu zeigen, dass man es verstanden hat?
@@UziLutzi fertigkomponenten kaufen kann jeder, mit selber bauen hat das nichts zu tun.
@@ferdirunge4510Achso. Aber wo würdest du hier dann die Grenze ziehen? Das BMS selbst bauen? Busbars? Eigene Zellfertigung aufbauen?
Das ist keine Anleitung für DIY-Anfänger, sondern richtet sich an Profis, die eigentlich keine Schritt-für-Schritt-Anleitung benötigen. Für alle anderen wäre ein solches Vorhaben extrem gefährlich!
Noch ein Tipp von meiner Seite ! Nicht im Wohnraum machen, wenn was schief geht, verseucht die Brühe das ganze Heim!
Also besser, irgendwo wo man vor Wettereinflüssen gechützt ist.
Ich glaube nicht, daß es so einfach wäre das brennende Pack nach draussen zu tragen, wenn Sie brennen und Säure und Flammen sprühen. 🙂
Danke! Aus dem Video habe ich in jedem Fall gelernt, dass ich NIE IM LEBEN selbst so einen Akkupack bauen würde. Viel zu gefährlich! 😁
Zu teuer
Wieder viele junge wissbegierige Mädels hier 😂
Wieder viele junge wissbegierige Bots
Wieder viele junge wissbegierige. Bots
@@RCmodellflieger95ist mir schon klar, deshalb der 😂
Hi Tom! Das ist eins der besten Do-It-Yourself Videos zum Thema 15:46 Akkubau auf dem Markt.
Eine jedoch essenziell wichtige Infos fehlt mir leider und zwar das man sehr penibel im Niedervolt Bereich drauf achten muss das die Hauptleitungen (+/-) exakt die gleiche Länge haben müssen um die gleichen Kabelwiederstände zu erreichen. In eurem Aufbau würde ich es jetzt als „Testaufbau“ vernachlässigen. Jedoch wenn man in Richtung Hohe Störme (Ampere) geht die man eventuell aus dem Akku zum Wechselrichter abrufen möchte, darf man das nicht vernachlässigen!
Beste Grüße 😊
Bei einer Parallelschaltung sollte man auf die gleiche Länge der Leitungen achten, da es sonst zu einer unsymmetrischen Belastung führt, hier handelt es sich allerdings um eine reine Reihenschaltung, weswegen der Längenunterschied egal ist.
@@benediktschruff9346 Darf ich fragen warum?
Könnt ihr mich mal jemand darüber aufklären, was dann als nächstes passiert, wenn die Batterie eingebaut ist? Also irgendwie muss die Batterie ja verstehen, wann sie sich entladen und wann sie sich Laden soll. Wie funktioniert das? Hat da jeder batteriehersteller eine eigene App dafür? Wie verbinde ich die Batterie mit meinem Haus, mit der solaranlage, woher soll die Batterie wissen, dass gerade die Sonne scheint? Wenn das unterschiedliche Hersteller sind?
Also nur mal zum Klarstellen.
Das BMS steuert/überwacht nur die Batterie.
Das misst den Eingang/Ausgang und kann die Batterie zB schützen falls zu viel Abnahme auf einmal kommt bzw Eingang vom Solar zu viel schaltet es den Eingang/Ausgang über Mosfets aus.
Genauso bei zB Kurzschluss.
Das BMS schaltet genauso ab wenn die Batterie zu wenig Zellspannung hat (bei LFP 2.5V) oder 100% hat bzw eine Zelle 3.65V hat.
Dann merkt der Laderegler das er entweder die Batterie nicht mehr laden kann (weil zB 100% und keine Abnahme) und schaltet die Solarellen in die Leerlaufspannung...
Das geht auch ohne jegliche Datenverbindung zum BMS oder zum Wechselrichter.
@Eyezzzonly ok, danke
Trotzdem meine frage: damit die batterie mir was bringt muss sie ja wissen, wann sie laden und wann entladen soll. Woher weiß sie das?
Weil im schlimmsten Fall entlädt sie sich bei Sonnenschein oder niedrigen strompreisen und lädt sich bei hohen strompreisen bei dunkelflaute früh um 7. Das wäre dann extrem kontraproduktiv.
@teage12
Das macht nie die Batterie selbst....in dem Video der dicke blaue Kasten - das ist ein Hybrider Wechselrichter. Sozusagen ein Solarladegerät und Wechselrichter in einem samt Steuerung usw usw)
Moderne Systeme (also nicht wie hier der Wohnwagen - ich meine damit Häuser mit kWh-Anlagen oder größer) haben einen Netzvorrangschalter.
Also da kann der Hybrid Wechselrichter (so wie in dem Video) zB sagen ok die Batterie hat zu wenig Saft. Es ist Nacht - und der will grade was kochen - evtl weil er grade Hunger hat hihi.... jetzt nehm ich erstmal das normale Stromnetz...
Kann man alles auch n bissel anpassen...
zu teuer. Keine garantie und kein tech support.... EG4 mit 10 jahre garantie ist preislich vergleichbar.
Bei DIY bist du der Support und kennst jede Schraube und Komponente. Garantie hast halt auf die einzelnen Komponenten wie Sie vom Hersteller jeweils geliefert werden. Bei den Preisen ist die Garantie, dass man selber dann die eine kaputte Zelle reklamiert oder einfach für 35€ selber nachkauft und einbaut. Das ist ja der Sinn von DIY für Garantie und Marge und den ganzen Firmen Wasserkopf nicht mit bezahlen zu müssen, dazu noch in die Eigene Bildung investiert und Spaß an der Freude des Akkus zu haben.
Tibber gibt nicht nur die Stromkosten weiter, sondern auch deine Daten. IT-Security ist für die offensichtlich nicht so wichtig.
genau daran denke ich auch immer, wenn ich die Werbung hier sehe :D
Jo, mal die Kirche im Dorf stehen lassen. Daten werden dauernd gestohlen… kennt ihr keine Firma die eure Daten gestohlen bekommen hat?
Ok also würde es das Ok machen wenn das andere Firmen auch tun?
Ja zufälligerweise gibt es leute den Datenschutz wichtig ist. Wenns für dich nicht so schlimm ist freut mich das für dich.
@@CassidianPower ein Hackerangriff ist immer, ich betone immer das Versagen der IT Abteilung. Nur wenn sie grob etwas falsch machen, kann ein Hacker sie angreifen und die Daten abgreifen. Ich weiß wovon ich rede, denn ich beschütze mein Arbeitgeber in diesem Bereich.