Wer nicht genug Geld hat kauft sich einen gebrauchten Wagen und wer das Geld hat einen neuen . Ein Fahrzeug ist keine Geldanlage sondern ein gebrauchsgegenstand . Ich überlege auch nicht wenn ich Verlust mache wenn ich Möbel kaufe z.b. ne Küche. Ein Fahrzeug brauch man weil ich fahren will und selber Verantwortung übernehmen von der Stelle zu kommen. Eine Küche damit man selber was kochen kann ... die Leute können ein Auto 20 Jahre gut fahren wenn sie Verantwortung dafür übernehmen , es richtig pflegen . Früher die alten Leute fuhren ihre Autos 20 Jahre und die sahen immer noch aus wie neu . Das ist der richtige Weg, etwas besitzen und es wertschätzen und mit dem zufrieden sein was man hat und nicht in 2 Jahren was neues haben müssen . Wertschätzen !
Ja so spricht ein Autoverkäufer!! - Danke aber nein Danke - Mein eigener BMW X3, den ich gebraucht gekauft habe ist totaler Dollarfresser (ich lebe in der USA) - nie im Leben würde ich Jemanden den ich mag, raten einen gebrauchten BMW zu kaufen - nein diese Kisten sind superteuer im Unterhalt... !!!
@@h.u.schubert3740 Mein früheres BMW 318i E36 Cabrio, das ich mit ca. 7 Jahren gekauft habe und mit ca. 22 Jahren verkauft habe, hat mich alles in allem relativ wenig Geld gekostet (Kauf- abzüglich Verkaufspreis, Reparaturen und Wartung). Ich habe aber auch nicht alle Wartungen in der BMW-Werkstatt machen lassen.
Mein Tipp für Wenigfahrer ist: Kaufe einen guten Gebrauchten, der Dich so viel kostet, wie 3 bis max max max 6 Monatsgehälter, zahle in bar und fahre ihn viele Jahre ohne ein Problem.
@Frank H. Joa, schon eine ordentliche und akzeptable Empfehlung, macht also Sinn. Nun gibbet es aber Monatsgehälter und Monatsgehälter ! Also es VARIIERT gewaltig. Derjenige der in den 6 Monaten sehr gutes Geld verdient, und dieser Luxus, "also guter Monatsgehalt" fortbesteht, derjenige kann sich ja auch LOCKER einen Neuwagen holen, es direkt auch Bar bezahlen. Ich selber aber würde natürlich eher dein Beispiel zu Herzen nehmen, ist ein bodenständiger und weitsichtiger Vorschlag, recht hast du😉. LG
Genau so ist es. Einfach für 3 bis 5.000,- einen ordentlichen Gebrauchten kaufen, jeden Monat ein bisschen was für Instandhaltung zur Seite legen und fertig. So gehört der Wagen mir und nicht irgendeiner schmierigen Bank.
@@Privatjoker0815 Und ?? Nützt auch nix, nach den ersten 3 Jahren ist richtig Geld verbrannt was nie wieder rein kommt. Und wenn die Karre mal ein gewisses Alter hat, steigen die Kosten durch häufigere Werkstattbesuche....
Ein Autoverkäufer empfiehlt Leasing? Weil es das Beste für den Kunden ist? Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Er empfiehlt immer das wo er am besten dran verdient! Aber bei einem hast du Recht, am Anfang ist der Wertverlust am größten. Und ein Leasingnehmer fährt seine Autos immer genau im Bereich des höchsten Wertverlustes.
siehe LetsOlay Flo. Ein guter gerbrauchter TDI mit unter 5l/100km und selbst bei 200 - 300euro/p.a. Wartungskosten verdient das Auto mit jedem Kilometer Geld.
Das Video ist absoluter Nonsens. Zuerst soll ich mir ja kein Auto kaufen, weil es die pure Geldverichtung ist. Es kann aber nicht jeder auf ein Fahrzeug verzichten. Dann wird man ins Leasing gelotst als Heilsbringer, wobei man bei dem Modell immer den vollen Wertverlust erleidet, da man nach 3 Jahren wieder auf ein neues Fahzeug umsteigt. Wer rechnen kann kommt darauf, dass sämtliche vorgetragene Argumente nur Blendgranaten sind. Das was die Versicherung oder Steuer mit der Zeit teurer werden und die im Schnitt doch geringen Reparaturen, wiegen den hohen Wertverlust niemals auf. Dazu muss man noch die Finanzierung bezahlen. Gespart ist da überhaupt nichts. Verdienen tut nur ein Herr Fichert und seine Klientel. Es lohnt sich durchaus ein Auto 10 Jahre zu fahren und statt einen Neuwagen, einen Jahreswagen zu kaufen oder ein Auslaufmodell zu Sonderkonditionen. Ein neues Modell kann auch noch viele Kinderkrankheiten haben. Ein Golf 7 Facelift, steht einem Golf 8 technisch kaum nach und die neue Elektronik wird mit Sicherheit noch Reifezeit benötigen. Da wird man mit einem ausgereiften Golf 7 Facelift weniger Ärger haben und ähnlich wird es bei anderen Herstellern sein. Herr Fichert macht hier auch keine vollständige Rechnung die fair einen günstigen Einkauf mit seinem Leasing-Modell vergleicht.
Es ist ein Gebrauchsgegenstand. Die Frage stellt sich gar nicht, ob ich mir eins kaufen soll, oder nicht. Ich kann mir auch die Frage stellen, ob ich Zahnpasta benutzen soll, oder nicht... Soll ich mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren, oder den Bus nehmen? Das ist lächerlich! Ein selten schwachsinniges Video... Aber so ist diese Zeit... Irgendwelche Jungyuppies erklären dir die Welt...
Ich fahre seit über 40 Jahren Auto und Motorrad und habe in den vergangenen 35 Jahren mehrere Fahrzeuge gewerblich geleast und kann resümieren, dass das Auto die grösste Geldvernichtungsmaschine überhaupt ist. In 99% aller Fälle und das trifft nach meiner Erfahrung für Kauf und Leasing zu, ist man mit der Entscheidung für ein Auto finanziell schon auf der Verliererstrasse. Ältere Fahrzeuge möchte ich hier einmal ausnehmen. Ich spreche von Neufahrzeugen oder jungen Gebrauchten. Bislang war bis auf 2 Fälle immer das Autohaus der Gewinner. In den letzten Jahren habe ich die Fahrzeuge immer professionell aufbereiten lassen, um dem typischen Dellen und Kratzerproblem zuvor zukommen. Dann wurde immer versucht eine andere Karte zu ziehen. Gerne werden immer die Bremsen herangezogen. Dreist war der letzte Händler, der doch tatsächlich einen Parksensor anführte. Das Auto war noch in der 3 jährigen Garantie und das ist KEIN Verschleißteil. Die Nachverhandlungen sind immer zäh und ab und zu muss man einfach mit dem Anwalt drohen, da man sonst trotz eines hervorragenden Zustandes des KFZ zur Kasse gebeten wird. Auch beim Kauf eines jungen Gebrauchten endet die Nutzung des Fahrzeugs meist mit einem Verlust für den Besitzer. Gibt man das KFZ beim Händler in Zahlung, wird es genauso schlecht geredet wie bei der Leasingrückgabe. Klar der Händler ist bei hohem Marktwert immer in der Gewährleistung und will am auch Verkauf auch noch etwas verdienen. Trotzdem zieht der Verkäufer den Kürzeren. Oder aktuelles Beispiel aus 12/18: Ich überlege das Leasing oder Kauf einer neuen V Klasse. Zum Leasing: Die Raten waren so hoch, dass sie den errechneten Restwert noch unterschritten haben. Setze ich ein aktuelles Modell der V Klasse als Gebrauchten aus 2015 dagegen, verlangt der Händler hier aber nur -22-25% vom UPE ! Zum Kauf: Auf die einfache Frage nach dem Rabatt bei Barzahlung, bekam ich 3 ausweichende Antworten. Obwohl eine zweistellige %-Zahl doch so einfach gewesen wäre. Es mangelt oft an Transparenz. Der Kunde wird meist im Unklaren gelassen. Der grösste Unsicherheitsfaktor ist immer die Rückgabe, resp. die Inzahlungnahme. Hier wird versucht viel Geld beim Kunden abzuziehen. Ergo: Jeder muss für sich entscheiden welchen Weg er geht um Geld zu Versenken. Als Gewerbetreibender ist natürlich die Leasingrate vorzuziehen. Als Privatmann muss man sich für jeweils eine verlustbehaftete Option entscheiden.
Mobilität kostet Geld, Sie können gerne die Preise bei Anbieter von öffentlichen Verkehrsmitteln vergleichen, für ständige individuelle Fahrten ist ein Auto meiner Meinung nach günstiger.
Guter , durchdachter Beitrag. Ein weiterer Faktor beim Gewerbetreibenden ist m. E. die Halte-/ Nutzungsdauer. Wie wäre dazu Ihre generelle Einschätzung? Ein erfolgreiches, neues Jahr Ihnen Allen!
Joachim G. Dr. von Prittwitz und Gaffron Hallo, ich verstehe nicht ganz worauf die Frage abzielt. Wir haben unsere Fahrzeuge meist 36 Monate geleast. Danach beginnt in der Regel die Zeit mit teuren Reparaturen. Natürlich je nach Fahrleistung und eventueller Garantieverlängerung.
Der Kopf sagt: "Du kannst dir das nicht leisten"... Die Familie sagt "Du kannst dir das nicht leisten"... Die Frau sagt: "Wir können uns das nicht leisten"... Das Portmonnaie sagt: "Du kannst dir das nicht leisten"... Das Universum sagt: "Du kannst dir das nicht leisten"... Ich: "gekauft" 😂😂😂
Es ist in den meisten Fällen aber anders, der Mann sagt, wir können uns das nicht leisten, die Frau pfeift aber auf die Meinung des Mannes, der Mann macht automatisch mit, (meistens wenn schon ein Kind da ist)in 90%kommt die treibende Kraft von den Frauen, auf jeden Fall ist es so hier in unsere westliche Gesellschaft .Fakt ist, die Frauen wollen sofort alles, jezt und heute!
Ich dachte schon das Video ist neu… aber schon 4 Jahre alt. Heute ist die Lage auf Gebrauchtwagenmarkt ganz anders. Wegen Lieferschwierigkeiten von Neuwagen sind die Preise von Gebrauchtwagen enorm gestiegen und teilweise der Markt leergekauft.
Mein Tipp zum Autokauf !!! Ich kaufe mir ein gebrauchtes Auto (Ca. 3-4 Jahre alt) und achte vorher auf eine Pannenstatistik und Zufriedenheit der Kunden , die man überall nachlesen kann !!! Außerdem empfehle ich immer ein Fahrzeug auszuwählen , wo das Modell schon 2-3 Jahre auf dem Markt ist so das die "Kinderkrankheiten" nicht mehr vorhanden sind !!! Meine Autos fahre ich dann selbst auch noch mal Ca. 6-8 Jahre und pflege sie selber !!! So halte ich die Kosten möglichst gering und das mache ich schon seit fast 40 Jahren und habe auch noch nie Pech gehabt mit dieser Methode !!! Mein jetziger ist ein VW Passat 2.0 TD Baujahr 2009 mit 275 000 Km Laufleistung und ich bin immer noch sehr zufrieden damit !!! Repariert wurden bisher nur Verschleißteile wie Zahnriemen , Bremsen und Reifen !!! Meine Devise heißt auch : Regelmäßig alles checken und Öl wechseln !!!
@@gunrider61 bullshit. Meine e klasse ist von 2005. Cdi natürlich. 350.000 km. Nie etwas großes gehabt seitdem ich es besitze. Gekauft 2009. Ich bin mir 100% sicher das er locker noch 3 jahre ohne zu murren fährt. Das wären dann schon 18 jahre weil die 15 jahre hat er schon.
Bei leasing verliert man viel Geld. Am bestens ein 3 oder 4 Jahre altes Auto kaufen und bis zum 8. Bis 10. Fahrzeuglebensjahr behalten. In diese Periode sind die Reparaturkosten und Wertverlust in einem perfekten Ausgleich.
1. Kauf dir bloß kein Auto. Lauf lieber nachts um 22 uhr die 10 km jeden tag nach hause, oder wenn du nachtschicht hast, laufe um 22 uhr zur Arbeit und wieder um 6 Uhr morgens nach Hause. 2. wenn ich mir ein Neuwagen kaufe... ein Kleinwagen, der ca. 14.500€ kostet. Dann habe ich 5 Jahre Werksgarantie. (2 jahre + 3 jahre Anschlussgarantie über VW) Ich zahle den Wagen 3 Jahre ab, habe aber 5 Jahre Werksgarantie und den Wagen fahre ich mindestens 10 - 12 Jahre. Schon allein weil ich ihn wegen meinem schichtdienst brauche oder soll ich morgends um 6 uhr nach hause laufen 3. Ist doch kack egal ob Wertverlust hin oder her. Wenn jch mir ein Neuwagen kaufe, dann mit Sicherheit nicht ihn wieder nach 2 jahren zu verkaufen. Du bist echt ein Mathegenie
Es ist halt immer Frage, wieviel Geld für anderen Spaß der Mustang übrig lässt. Fiesta und nette Restaurants wären mir lieber als Mustang und Dosenravioli. Und es gibt reihenweise Leute, die sich bei genau der Finanzlage immer noch für das fette Auto entscheiden...
@@notroll1279 bei mir kommt kein Dosenfutter in frage😂, natürlich muss man mit seinen Finanzen umgehen können und realistisch sein was man sich leisten kann oder nicht. Ich bin kein freund von Krediten und alles auf pump entweder man spart das Geld und hatt es oder nicht.
@@Crohnone Ich rede ja nicht von Dir persönlich, sondern von vielen, die bei begrenzten Mitteln komische Prioritäten setzen. Ich finde schnelle Autos eigentlich auch eine nette Idee - wohne aber in Berlin, wo jede Mehrleistung im Verkehr hängenbleibt und ab und zu auch mal das eine oder andere Luxusauto brennt. Hart gefederte Autos setzen auch schon mal an den Schlaglöchern auf. Da wäre ein Sportwagen erst sehr weit unten auf meiner Prioritätenliste...
Sorry, aber wenn mir jemand etwas vom Sparen erzählen will und dann seinen Apple-Laptop präsentiert, den kann ich nicht ernst nehmen.Beim Leasing verdient übrigens auch eine Bank mit. Ich will damit nicht sagen, dass Leasing immer schlecht ist aber die Pauschalaussagem dass Leasing besser ist als der Kauf (Bar oder in Raten) halte ich für Unfug.
Weil der Apple Laptop ja auch soviel zu sagen hat. Apple Laptops sind zum Arbeiten oft wesentlich einfacher und dafür besser geeignet aber gut. Leasing lohnt sich meiner Meinung nach nur für Gewerbe.
@@Reudiga für dich sind apple laptops vielleicht einfacher aber das liegt dann an dir und nicht an den laptops. geht man nach der hardware ist apple immer deutlich im nachteil
MrMarowz für Bild und Videobearbeitung und eingeschränkt den Office Gebrauch mag Apple manchen besser liegen nur viele Programme zum arbeiten gibts für Apple halt garnicht ... die Aussage ist viel zu pauschal und ist von der Anwendung abhängig ;)
@@padprinted-nostickers1778 dafür ist die Software auf das System optimiert bei Apple, also muss Apple nicht zwangsläufig im Nachteil sein ! Auch hält ein gebrauchtes Apple Laptop einen gewissen Wert der in der Regel höher ist als bei Windows Laptops
Meine Erfahrung. Ich habe mir mal ein Auto gekauft das 7 Jahre alt war. 6100€ bar an Händler bezahlt. Habe dieses Auto 5 Jahre gefahren. Leute ich hatte so viel Ärger mit dem Auto das glaubt ihr nicht. Ich war jedes Jahr damit beschäftigt dieses Auto in die Werkstatt zu fahren. Zum Schluss habe ich jedes Jahr 1000€ nur an Reparaturen bezahlt. Ich war heil froh das Auto verkauft zu haben. Für lustige 450€. Ich will noch sagen: nicht jeder hat gute Bekannte die ihn für kleines Geld das Auto reparieren. Momentan fahre ich ein 17 Jahre altes Auto. Und so langsam merke ich, es ist wie damals. Das größte Problem an alte Autos sind alte Dichtungen. Öl Tropf. Regenwasser im Fußraum. Die Liste ist lang. Momentan sind gute Leasing Angebote.
Also ich teile die Ansicht nicht. Meiner Meinung nach ist der sweetspot für ein Auto 4-8 Jahre. Man zahlt nur den halben Wertverlust, größere Reparaturen sind selten und man kann die Wartung in einer freien Werkstatt erledigen. Zudem muss man sich nicht an Kilometerbeschränkungen halten und hat kein fixes Datum an dem man sich um ein neues Auto kümmern muss.
Ich kaufe und bezahle auch nur bar. Zum Thema Leasen: Hab meinen letzten Touran / 2.0TDI / BJ.2006 /140Ps bis 2017 gefahren . Laufleistung knapp 140.000 km. Kosten über die Jahre (Versicherung, Reparaturen, Tüv, ...) ca. 36.000,-Euronen. Parallel dazu habe ich immer mitgeschrieben, was mich ein jährlich (bei meinem Arbeitgeber) geleaster Touran gekostet hätte: ca. 72.000 Euronen. Es bewahrheitet sich immer wieder: Kein Mensch auf diesem Planeten (Familie ausgenommen) Wird Dir etwas anbieten, von dem Du ein Vorteil hast! Noch Fragen, Kienzle?
Das Problem ist, dass heutzutage viele ein Auto kaufen, welches sie sich eigentlich gar nicht leisten können. Da geht die ganze Kohle für das Auto flöten. Dann wird alternativ fleissig geleast. Auch keine Lösung! Ansprüche runter schrauben und keinem Statussymbol nachrennen ist das einzige was klappt.
Naja, man kann sich ja auch gönnen im Leben. Wenn es einen glücklich macht, dann soll es so sein. Solange er das Auto abbezahlen kann und mit einer kleinen Wohnung zufrieden ist, dann finde ich das eigentlich ok.
Gibt es leider viel zu viel. Den neuesten dicken SUV auf dem Hof stehen haben aber der Kühlschrank ist leer. Bekannte von mir haben wiederum Bekannte wegen Privatinsolvenz für ca. 1 Jahr bei sich aufgenommen und als die wieder ausgezogen sind musste als erstes ein neuer BMW X3 angeschafft werden. Manche lernen es nie.(bin mal gespannt wie die später schauen werden wenn die in Rente gehen und mit der Kohle auskommen müssen)
Gibt auch Menschen, die für 300 Euro im Monat rauchen. Oder für 100 Euro jedes WE feiern gehen. Oder beides tun. Ich komm prima ohne rauchen und feiern aus, aber hab dafür lieber das Auto.
Ich werde zum Leasing-Fan. Du erklärst es so super. Es gibt noch einen Kundenkreis, der mit folgendem Argument für Leasing zu "über"zeugen ist: Technische Probleme vermeiden. Gerade ich als Weib, finde dieses Argument sehr stark. Weil ich trotz ADAC usw. möglichst keine techn. Probleme haben möchte. Bei einem älteren Wagen/Gebrauchtwagen können ja leichter mal Pannen und Fehler auftreten als bei einem Neuwagen, vorausgesetzt dieser ist keine "Montagsproduktion"
Die Überschrift müsste lauten: Kauf dir bloß keinen bestellten Neuwagen zum Listenpreis. Wer meint alle 3 Jahre aus Sicherheitsgründen einen Neuwagen zum LP ("wenn der mir 20%+x gibt, muss an dem Wagen was faul sein" ) zu kaufen, für den ist auch PrivatLeasing Top. Für diejenigen die tatsächlich sparen wollen, legen max. 3 Monate des verfügbaren Einkommens für ein altes aber qualitativ hochwertiges Fahrzeug an. Leider sehe ich keinen deutschen Hersteller mehr der so etwas ab BJ. 2005 oder später im Portfolio hatte. Damit meine ich Qualitativ.
Max Dahlberg...... wann warst du das letzte mal beim Gebrauchtwagenhändler, für maximal 3 Monate des verfügbaren Einkommens einen qualitativ hochwertigen Gebrauchten....... ok funzt aber nur wenn du etwa 20000€ im Monat verdienst, oder die Karre 20 Jahre alt ist und ne halbe Million Km auf dem Tacho hat.
Wenn man schon einen Neuwagen kauft, sollte man ihn fahren, bis es nicht mehr geht. Ich fahre meinen Mondeo MK2 2.5 V6 seit fast 22 Jahren und ca. 350tkm. Bis auf eine Lichtmaschine, und die üblichen Verschleißteile hatte ich keine Probleme und da ist alles dran, was man zum bequemen Fahren braucht. Die Inspektionen habe ich weggelassen und dafür selber alles überprüft. Ok, man verliert dann zwar die Garantie, aber man hat ja eine Menge gespart, falls mal was kaputt geht. Das ist Nachhaltigkeit. Das gesparte, bzw. nicht ausgegebene Geld stecke ich lieber in die Wohnung oder in Hobbies, da habe ich mehr davon. Aber jeder soll machen, wie er es für richtig hält. Allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.
Mein Reden! Ich kauf mir ein Auto weil ich es besitzen will, es einen emotionalen Wert hat und ich es bis zum ende fahren will. Ich denk also gar nicht erst ans Verkaufen
Volle Zustimmung..... Ich habe meinen Carina E 1994 für 35.000,00 DM neu erworben und das Teil läuft immer noch. Das waren ab Januar 2019 bei 25 Jahren Gebrauch ca. 700 Euro im Jahr plus ein Anlasser, Scheibenbremsen, Steuerriemen aus Sicherheitsgründen und mehrere Sätze Reifen Materialwert, da ich alles selbst wechseln konnte.
Ich mag deinen sachlichen Stil, aber was Du leider nicht erwähnst, ist das man beim Leasing immer wieder (!) den steilen Wertverlust am Anfang des Autolebens bezahlt. Das ist gut für die Autohersteller und ich glaube, das ist auch der Grund, warum Du für Leasing wirbst. Gerade dann, wenn mein drei Jahre altes Auto günstiger wird, nehme ich mir beim Leasing ein neues, mit ein paar neuen schicken Funktionen und bezahle die 50% Wertverlust über drei Jahre von vorn! Warum erwähnst Du das nicht? Ich finde es sehr gut, dass Deine Videos einmal den finanziellen Aspekt des Autofahrens beleuchten.
Hallo Frank Z., danke für dein Feedback. Schau gern mal auf meinem Kanal in den Playlisten. Da findest du weiter Leasing-Videos. Und in ca. einer Woche, kommen wieder 7 Stück. Ich versuche auf alles einzugehen. Dieses Video war mein erstes und ist fast drei Jahre alt. Ich bin ein Freund von Leasing, ja. Aber ich habe keinerlei Vorteil, wenn ich es „bewerbe“! LG
Hier ist ein Denkfehler drin: Wenn man ein Auto gekauft hat, muß man es nicht mehr verkaufen. Nie. Man kann es so lange fahren, bis es Schrott ist, mit Delle in der Tür oder was auch immer. Viele Verschleißteile kann man auch selbst wechseln, z.B. Bremsen. Die Verschleißteilkosten in "der roten Zone" sind viel geringer als der Wertverfall der ersten Jahre. Und gerade bei älteren Autos kann man viele kleine Schäden, die man sich auch ohne Verschulden einhandeln kann, eigentlich ganz locker sehen, sofern man nicht beabsichtigt, das Fahrzeug zu verkaufen. Das Auto fährt trotzdem weiter.
Privatleasing kann schon aus dem einfachen Grund nie günstig sein, weil neben Hersteller auch noch Bank und Leasinggesellschaft mitverdienen wollen. Dieses Modell kann NIEMALS günstiger sein! Niemals! Nur mit Wetten mit dem gesparten Geld auf Kurse (Investitionen) könnte man das überteuerte Leasing ausgleichen. I.d.R. ist das Geld aber gar nicht da. Da kann man schwurbeln, was man will - es geht nicht mit Miet-/Finanzierungsmodellen irgendwas wirtschaftlicher zu machen - außer das überteuerte Auto wäre wirklich ein Investitiongut.
Selbstverständlich kann leasen günstiger sein, aber nur dann, wenn man sich ein Auto least was man sich sonst nicht leisten könnte. Und die Leasingrate etwa dem Wertverlust entspricht. Dann fahrt ihr den Wagen praktisch umsonst.
@@felixs3266 Wenn man über den Autohändler least, ist es trotzdem eine (ausgelagerte) Bank. Und da bekommt man auch nicht so einen hohen Preisnachlaß auf den (absurden) Listenpreis.
Toll wäre eine Erklärung, wodurch sich Leasing für die Leasingfirma lohnt, wenn all die erwähnten finanziellen Vorteile für den Leasingnehmer tatsächlich zutreffen. Der Wertverlust eines Fahrzeuges gilt ja wohl für beide Seiten, erklärt also nicht, wie das System (Leasing) für beide Seiten zufriedenstellend funktionieren soll. Eine Leasingfirma muss (oder zumindest will) ja schließlich auch Profit machen. Zieht man nur die Aspekte in Betracht, die hier erläutert werden, würde jede Leasingfirma aussschließlich Verlust machen - das halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
Ich habe vor 12 Jahren ein Neuwagen für 20000 Euro gekauft. In der gesamten Zeit hatte ich werkstattkosten von ca. 2000 Euro. 22000 durch 12 Jahre sind 150 Euro ca. im Monat. Den Preis kann mir kein Leasing Angebot bieten. Man muss nur Glück mit der Verarbeitung des Fahrzeugs haben und es pfleglich behandeln.
Naja es ist schon ein Unterschied, ob ich 400€ jeden Monat freiwillig zur Seite lege oder ob ich vertraglich daran gebunden bin dieses Geld jeden Monat parat zu haben.
Cooles Aufklärungs Video. Einmal im Leben hatte ich auch ein Neuwagen gekauft gehabt und das war auch dann das letzte mal gewesen. Seitdem an kaufe ich nur noch gebrauchte Auto, wo man noch am Preis Verhandeln kann... Und am liebsten so 8-12 Jahre alt und dann auch nur die Premium-Luxus-Klassen wie, 7er BMW, A8 Audi oder S-Klasse Mercedes. Die Ausstattung ist mir besonders wichtig und achte da penibelst drauf, was an Extra verbaut ist. Preislich gebe ich max. 15K aus und fahre die Autos dann so im Schnitt 5 Jahre. Ich bekomme sehr viel Auto und Luxus für wenig Geld. Und beim Wiederverkauf habe ich auch relativ wenig verloren. Weil der größte Wertverlust schon recht früh stattgefunden hat. 3x hatte ich sogar das vergnügen gehabt, dass ich das jeweilige Auto zum selben Preis verkaufen konnte wie ich dafür hingelegt hatte. 1x konnte ich sogar beim Wiederverkauf nach 4 Jahren nutzen, einen kleinen Gewinn von ca. 1000€ mit nehmen. Das war aber dem Umstand zu verdanken, dass ich dieses Fahrzeug relativ Günstig kaufen konnte und so mir dieser Gewinn direkt schon beim Kaufen einprogrammiert wurde.
Invest und Auto macht im Vergleich wenig Sinn... Das eine ist ein Nutzgegenstand mit einem Gegenwert der Mobilität das andere eine Anlage mit dem einzigen Sinn auf Rentabilität
Das betrifft künftige Generationen sogar noch mehr (gesetzliche Rente vs. nötige Privatvorsorge...). Leider ist es gerade auf dem Land nicht so einfach. Da sieht man ganz besonders, dass Deutschland eine Autonation mit großer Autoindustrie (und Lobby dahinter) ist. Apropos, Volker Wissing letztens: "Autofahren bedeutet Freiheit, Flexibilität und Privatsphäre, im ländlichen Raum und im Alter außerdem Teilhabe und Selbstbestimmung." Selbst lebenslanges Kleinwagenfahren vernichtet sechsstellige Beträge -- ganz ohne anzurechnen, was man hätte verzinst anlegen können, wenn man aufs Auto verzichten hätte. Kein Wunder, dass die Industrie hier auch so intransparent ist, was die wirklichen Kosten angeht. Und das Volk sich bestenfalls über Spritpreise aufregt -- alles andere an Kosten ist schöngerechnet bis gottgegeben.
Größter Nachteil des Privat-Leasing: Der Wagen muss wieder abgegeben werden! Das ist doch kein Problem? Na ja, ich machte andere Erfahrungen. Bei der Abgabe wird es bewertet und wie! Jede Kleinigkeit wird angeprangert. Irgendwann war ich mit den Nerven durch und musste fragen: „Dachten Sie, ich kaufe den Wagen um ihn in die Garage zu stellen und zu betrachten?“ Ein Auto ist doch ein Gebrauchsgegenstand? Das ist den Bewertern scheiß egal. Und wehe euch, ihr habt ein Schaden. Reparatur beim Nachbarssohn der gerade sein Meister gemacht hat und nen guten Preis machen kann? Das ist Wunschdenken. Außer vertragswerksttatt kommt nichts in Frage. Spot-Repair mit nem Top Ergebnis, wegen z.B. Minimaler Delle an der Tür? Hahaha, träum weiter heißt es da. Service bei der Hobbywerkstatt des Kfz-Mechaniker Freundes? Auch hier Wunschdenken. Ich kann noch so viel mehr Nachteile aufzählen, aber ich belasse es hier und sage nur, es ist nicht alles Gold was glänzt.
Hier wird Leasing das Wort geredet. Dies ist aber - für den Privatkäufer - immer die teuerste aller Möglichkeiten. Die in den meisten Fällen günstigste Fahrzeugerwerbsvariante ist einen zwei bis drei Jahre alten Gebrauchtwagen zu kaufen. Der ist immer noch technisch up to date und hat den höchsten Wertverlust bereits hinter sich.
Leider sind viele Neuwägen deutlich anfälliger als die ausgereiften Gebrauchtwagen. Man denke nur an die ganzen Abgasreinigungssysteme die schlecht für den Motor sind, die ganzen elektronischen Bauteile, unnötigen Sensoren, unzähligen Steuergeeäte etc. Zudem werden sie IMMER teurer.
Mein Auto für schmales Geld gekauft 23 Jahre alt fährt jeden Tag ohne Probleme, bei größeren Problemen schmeiß ich ihn einfach weg und besorge mir wieder einen. Und so mache ich das scon seit 40 Jahren.
Leasing ist wenn einer nicht rechnen kann - und es ist ganz sicher nicht der Leasinggeber! Dennoch kann Leasing sinnvoll sein in bestimmten Fällen z.B. für Produktionsmittel und Maschinen. Bei Privatleasing von Autos habe ich so meine Zweifel! Allerdings bin ich auch Techniker und kein Finanzakrobat. Folge dessen macht bei mir Eins und Eins immer Zwei, während in der Finanzmathematik kann das Ergebnis irgend etwas sein. ;-)
Gewerbe eröffnen ist in 2 Stunden und 4 DIN A4 Seiten erledigt, dann musst nur auf die Ustnummer warten, dann kannst wenn du Privat zumindest Bonität aufweisen kannst auch gewerblich leasen.. Nur so als kleiner Tipp.. Privatleasing ist also bestenfalls Unfug.
vor 4 Jahren einen alten Volvo für 2000€ gekauft. 80tsd km gefahren zweimal ohne Mängel durch den Tüv. Stoßdämpfer und ein Traggelenk gewechselt und zweimal Reifen neu. Startet immer und läuft prima. Restwert mindestens 1500€. Jährliche Kosten ca. 500€. Das zahlst Du für einen Leasingwagen in zwei Monaten. Ach ja, Ledersitze!
Finde die Argumentation "Wenn man 30.000€ anlegt und weiß man hat dann 15.000€ nach paar Jahren" etwas Waage zu vergleichen mit einem Autokauf oder ähnlichem. Denn an sich hat man ja den Nutzen des Fahrzeuges auch ein paar Jahre gehabt oder nicht? Wenn ich 30.000€ anlege aber im Grunde nichts davon hatte, also nichts nutzen konnte, dann ist es genauso weggeworfen. Oder ist eine Wohnung/Haus Mieten nun auch weggeworfenes Geld?
Eine Firma hat auch keinen messbaren Nutzen an Sanitäranlagen. Kosten sogar noch Wartung, Wasser und Strom. Dennoch macht es etwas aus. Denn ein Mitarbeiter der sich vor der Pause die Hände waschen kann und das auch tut, wird länger gesund sein und so der Firma messbare Arbeitsleistung bringen. Ich weiss, Gesetzeslage usw. Dies soll nur überspitzt darstellen, dass Nutzen nicht immer direkt oder indirekt in Geld gewandelt werden kann. Ein Auto hat nur dann keinen Nutzen, wenn es nach dem Kauf nicht mehr bewegt wird. Dann wär es Geldverschwendung.
Ein Auto ist ein Mobilitätsmittel und Mobilität ist nirgendwo umsonst. Es ist daher verständlich, dass ich einen Wertverlust auch beim Auto habe. Wenn ich in der Großstadt wohne mit einem gut funktionierender öffentlicher Verkehrsanbindung und gut ausgebauten Fahrradwegen, ist der Verzicht auf ein Auto eine enorme Aufbesserung des Einkommens.Leider gilt das nur für die Großstädte. Leasing hat den Nachteil,dass für die Gebrauchspuren ordentlich Geld verrechnet wird. Darüber benötige ich für jedes Leasingfahrzeug ,das ich mir neu anschaffe immer einen zusätzlichen Winterreifensatz .Leasing ist nur etwas für Geschäftsfahrzeuge, ansonsten ist es besser ein Fahrzeug bar zu bezahlen und möglichst lange zu fahren.
Ich bin anderer Meinung. Bsp: ich habe in 2019 einen 4x jährigen VW Golf Variant mit 45000 km für CHF 17500.- gekauft, ca 50% vom Neupreis. Heute in 2023 hat er 125000km und einen Wert von CHF 12500.-. Ich plane weitere 5x Jahre bis 250000km zu fahren und dann geht er in den Export. Ich finde der Wertverlust haltet sich jetzt in Grenzen…
Alte Fahrzeuge versauen uns unsere Umwelt mehr als Neue. Sie sind auch gefährlicher wie neue. Und sie verschwenden uns auch unsere Zeit mehr, wie neue Fahrzeuge. Und wenn man die dann Leuten, in der armen Welt andreht, versauen die ihr Geld und die Umwelt, damit, dass sie ihr Geld in Verbrauchsmaterialien und Müll stecken.
22:05 Verstehe das ja, was du meinst. Aber wenn ich nen Auto für 30.000€ gekauft hatte, dann hat es nach den 7 Jahren mit etwa 100Tkm ja trotzdem einen "Restwert" den ich bei einem Leasing ja aber nie hatte. Also bei Leasing habe ja nie was zurück. Bei einem Fahrzeug doch aber schon? Das heißt, selbst wenn ich 100€ monatlich weglege für Reperaturen oder neukauf. Wenn ich dann meinen Verkaufe und noch 5000-10000€ bekomme, habe ich ja schon was davon noch?
Ich habe einen gebrauchten gekauft und fahre den jetzt seit 15 Jahren. Gerade mit 237000km die Bremsscheiben vorne zum erstenmal ersetzt. Keine großen Probleme gehabt. Rost ist kein Thema. Fährt sicher noch 10 Jahre.
Versicherungen berechnen die Typklassen nicht anhand der Fahrgestellnummer sondern nach Hersteller und Typschlüssel. Mehrere Airbags und sicherheitszusätze beeinflussen demnach nicht die Prämie. Weder ins positive noch ins negative.
Aber klar. Für jeden Fahrzeutyp sind Schadenstatistiken bei den Versicherern hinterlegt, aus denen sich die Prämien berechnen. Und deshalb haben einzig und allein diese beiden Schlüsselnummern Einfluss darauf.
Ein Freund von mir brauchte 2h zum Arbeitsplatz. Jetzt fährt er 30 min. 5Tage die Woche zu 1,5h ist ein Arbeitstag. Rechnen wir mit nur 10€ netto die Stunde sind das 7,5* 4,3 * 10 Euro, also 320€. Das reicht für einen Kleinwagen wie einen VW up. Kostete mit Förderung 11500€. Wie wäre es mit einem Dacia Spring? Kostet auch 11 bis 12.000. Ist bald lieferbar. In 3 Jahren ist der abbezahlt. Strom, Reparatur und Versicherung kommen hinzu. Nach 5 Jahren habe ich alles bezahlt. Fahre den Wagen 10 Jahre. Das ist billiger als ÖPNV und man kann länger schlafen.
Wenn ich gezielt ein Auto suche ist mir das Gespräch eigentlich egal. Manchmal tue ich sogar so als hätte ich von Autos keine Ahnung. Schwarze Schaafe gibt's immer.
@@xrenx4921 20% wo gibts das den hab noch nie mehr als 10% bekommen und das war schon nen ach und krach... und da hab ich schon gesagt war beim anderen hndler der mir mehr bot und der meinte nur das glaub ich kaum. 20% runterhandeln würde man ja gewinn beim wiederverkauf machen das macht doch kein neuwagen händler? stell dir vir ich gönn mir ein auto um 20.000€ 20% verhandeln ist er 16.000€ den verkauf ich einfach direkt um 17.000€ 1000€ gewinn wtf.
Deswegen fahre ich einen 15 Jahre alten Gebrauchtwagen. Nicht mehr nennenswerter Wertverlust und nur die Kosten, die man bei allen Fahrzeugen hat (Versicherung [sogar noch Teilkasko], Steuer, Wartung). Ja, es den 6 Jahren kamen auch drei, vier Ersatzteile hinzu. Aber selbst der eine Werkstattaufenthalt kostete mich weniger als eine monatliche Leasingrate. Man muss eben die guten Gebrauchten nehmen und nicht die gut gebrauchten. ;-)
Eine "alte Hütte" um 2000 rum hat ein Unfallverhalten von um 2000 rum und nicht von 1980. Auch damals gab es Fahrzeuge mit 5 Sternen im Crashtest (Renault Laguna anno 2001). Mal abgesehen davon, dass ich fahre, um am Ziel anzukommen. Das komplette System würde aber weder ohne Neuwagenfahrer noch ohne Gebrauchtwagenfahrer auskommen. Es muss beide Parteien geben.
Das war ein maximal informatives Video Frank. Habe tatsächlich überlegt ein Fahrzeug zu finanzieren, werde dies aber nun warscheinlich nicht mehr tun. Selbst wenn du nur 1 Person vor unnötigen Kosten geschützt hast bewerte ich dein Video mit deutlich größerem Mehrwert als 90% der Videos auf YT. Grüße gehen raus Bro
Ich hab. En Auto mit 112.500km gekauft für 1500 Euro bis jetzt nichts kaputt gegangen also hat es sich doch gelohnt 👌 21 Jahre alt in 9 Jahren oldtimer, Mann brauch hier nen Auto xD sonst kommst du nirgendwo hin aufm Lande
Dann hast Du alles richtig gemacht. Wenn du wenig bezahlst, bar bezahlst und dann Glück hast und es geht nichts kaputt, dann fährst du günstiger, als jede Variante die sonst möglich ist.
Quality ? Ja es war 1 abs sensor kaputt hat 10 Euro gekostet selbst eingebaut über den TÜV ohne Probleme bekommen Steuern so 100 Euro im Jahr und 40 Euro pro Monat Versicherung, also von daher bin ich mehr als zu Frieden grad als Auszubildener kann mit einer Tank ladung ca 660-700 Kilometer fahren als Benziner 😊 finde ich das gut.
@@ichbinrudi ist das billig oder teuer 😅 Ich wollte als anfangsauto schon immer nen golf 3 VW und habe mir dann einen geholt am Anfang hieß es das es 75 Euro pro Monat kostet, wo meine Mutter es dann angemeldet hat waren nur 40 Euro 😂 ich bin so glücklich für 40 Euro pro Monat und 100 Euro für Sprit das Auto fahren zu können halt für wenig Geld 😁
Ich meine, dass das doch sehr sehr günstig ist^^ Bin momentan 18, suche nach einem Auto aber aufgrund der Versicherung überleg ich ob ich mir nicht doch einfach einen Roller besorgen soll :D. Hab zwar nur auf Vergleichsportalen verschiedenste Autos verglichen komme aber trotzdem auf 800 - 1200€ im Jahr :o
Egal was man kauft, Waschmaschine, Fernseher, Klamotten, Zeitschriften, Möbel...fast alles hat nach kurzer Zeit einen enormen Wertverlust. Versucht das mal nach paar Monaten oder Jahren wieder zu verkaufen. Von einer Urlaubsreise bleiben nur Erinnerungen und Fotos. Wenn es danach geht....
Ja, aber : - das Auto ist doch beim „Normalbürger“ keine Geldanlage. Es wird benötigt, um sein Leben zu bestreiten - um zur Arbeit zu kommen. - ich zahle IMMER, wenn ich ein Leasing-Auto fahre, Monat für Monat die Autonutzung. Wenn ich ein Auto bar oder als Kredit bezahle, dann gehört es mir irgendwann. Und ich habe zumindest die Möglichkeit, es bis zur Schrottplatzreife zu fahren - abzüglich von Reparaturkosten/Verschleiß ohne weitere Kosten. Wer sagt denn, dass ich alle 5 Jahre ein neues Auto kaufen muss? Da stinkt das System doch schon... - ich kann das Fahrzeug eben nicht Uneingeschränkt nutzen. Ich kann meine Hunde darin nicht transportieren. Nur in Boxen oder eben so, dass die Hunde nichts schmutzig machen. Oder sehe ich das falsch?
Aber die aaaarme Autoindustrie muss doch irgendwie auch ihr Geld verdienen... und das geht leider nicht, wenn jeder sein Auto bis zur Rente fährt oder fahren darf...
Ein Auto ist in der Regel eine Geldvernichtungsmaschine das sollte jeden bewusst sein. Ich selbst besitze auch ein Auto was aber sehr kostenoptimiert ist.
Bis auf eine Immobilie evt. verliert alles seinen Wert, selbst der Mensch, obwohl es sich hier um die Betrachtungsweise geht. Danke für deine Erklärungen.
Wenn Sie bei der Immobilie kein Geld Investieren (Renovation) verliert auch die Immobilie ihren Wert (Stichwort Ruine). Jedoch das Grundstück behält bzw. steigt im Wert, wobei es dabei auch wieder auf die Lage ankommt.
Ich könnte mir einen Neuwagen im sechsstelligen Bereich kaufen, mach ich aber nicht,denn ich bin doch nicht blöd. Kaufe nur Autos bis max. 5000 Euro und der Wertverlust ist gering und tragbar. Neuwagen sind etwas für Gewerbeleasing.,oder für Leute die nicht rechnen können bzw. gern Geld verbrennen.
Aber ist es wert ein Auto für 5k zu holen, wo du dir öfters vllt mal nen Kopf machen musst wegen Reparaturen wenn du so viel Geld hast? Bin auch keiner der Neuwagen kauft, aber 2-3Jahre alt für 13-18k ist finde ich schon schlau.
Alles sehr schön aber ich habe ein neues Auto gekauft das 12000Euro gekostet hat das ich bisher 9 Jahr mit 21000 Kilometer gefahren bin was habe ich jetzt falsch gemacht? Beim ließen muss ich raten zahlen und dann gehört das Auto nicht mir mfg Uwe
Leasing macht nur in 2 Fällen Sinn: 1. Wenn man es über eine Firma least (wegen den klar definierten Abzugskosten) oder 2. Wenn man das Geld investiert und so eine höhere Rendite erwirtschaftet als die Lesingkosten sind.
Punkt 2. kann klappen, aber das Investment hat dann sicher höheres Risiko. Denn wenn es läuft wie 2018, wo es an der Börse das ganze Jahr nur abwärts ging, hat man mit diesem Modell richtig verkackt.
Danke für das hilfreiche Video! Grundsätzlich war ich mit meinen Leasing Autos und damit Konditionen immer sehr zufrieden. Was mich aber immer gestört hat ist die Kilometerbegrenzung. Hier wird Leasing mMn unattraktiver wenn man wirklich viel fahren möchte (bspw. auch mal Urlaubsfahrten mit > 2000 km), da die Rate dort deutlich ansteigt. Stand Jetzt plane ich mein nächstes Auto daher eher zu kaufen. Ich finde gerade aber Planbarkeit auch allgemein sehr schwierig, da Autos in den letzten 3 Jahren ihren Wert sehr gut gehalten haben und erst jetzt wieder Wertverlust eintritt. Bei Elektroautos ist es nochmal komplexer, im Grunde ist es doch einfach ein Glücksspiel womit man günstiger fährt. Evtl. kannst du ja trotzdem mal ein Video zu dem Thema Vielfahrer & Leasing vs. kaufen machen :)
Sehr guter Beitrag, danke. Leider werden wir heutzutage auch fast schon gezwungen, neue Autos zu kaufen/leasen. Die Versicherung wird teurer, je älter das Auto wird, oder es werden Fahrverbote ausgesprochen. Ich fahre eine Euro 5 Diesel, eigentlich ein tolles Auto, werde es aber jetzt verkaufen und ein Neufahrzeug leasen (-8.2%, minus acht komma zwei Zinssatz)
Ja genau, kauf dir bloß kein Auto. Bei mir fährt zweimal am Tag ein Bus. Punkt. Dann komme ich eben nicht mehr zur Arbeit. Mal schauen wie lange die mich weiterbezahlen wenn ich jeden Tag nassgeschwitzt nach strammen 6 Stunden Marsch ins Büro reinfalle.
Hast Du schon mal über Home Office nachgedacht? Da muss man sich die Zeit nicht mit der blöden herum Fahrerei versauen. Man kann inzwischen vieles viel rationeller und besser von zuhause aus erledigen. Sogar das Einkaufen könnte man viel besser und rationeller von zuhause aus erledigen. Die Parlamentarier die da nach Berlin, Brüssel, Strassburg, new York, Genf, Paris oder an ähnliche Orte "fahren" um Reden zu halten und anzuhören, sind alles ausgemachte Spinner, die da oftmals völlig unverständliche Reden, vor Leuten halten, die durch ihre Reisen so abgenutzt sind, dass sie, sogar vernünftige Ideen, gar nicht mehr verstehen können. Man kann inzwischen vieles, mit geringem Energieverbrauch, besser und gefahrlos, von zuhause aus, erledigen. Auf Distanz kann man auch viele unsinnige Diskriminationen vermeiden.
Leider werden hier nur die Vorteile des Leasing gegen die Nachteile des Barkaufs oder der Finanzierung aufgezeigt. Nicht allumfassend, denn ein Barkauf hat auch Vorteile. Z.B. volle Flexibilität. Während der Leasingvertrag läuft und meist, falls überhaupt möglich, teure Auslösen kostet, kann ich ein Bar gezahltes Fahrzeug beliebig verkaufen oder im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten verändern, damit es auch zu kurzfristigen Lebensänderungen passt. Auch werden bei Leasing Wartungskodten fällig, wenn kein Vollwartungsvertrag mit abgeschlossen wurde. Bei eingeschlossenen Inspektionskosten werden oft Verschleissteile nur dann übernommen, wenn sie bei der Inspektion fällig werden. Werden Verschleissteile ausserhalb der Inspektion getauscht, Reifen oder andere Teile, die von Garantie etc. nicht abgedeckt wird, fällig, so sind diese genauso durch den Leasingnehmer zu bezahlen. Als Beispiel. NW muss nach 2 Jahrrn zur Inspektion. Intervall alle 2 Jahre. Im 3. Jahr bei der HU wird festgestellt, dass die Bremsen runter sind, so werden diese oft nicht mit abgedeckt, da sie nicht im Rahmen der Inspektion getauscht werden. Und ja, das steht im Kleingedruckten.
Erzählt noch das der Wertverfall grade am Anfang extrem ist und das Auto in 3 Jahren die Hälfte an Wert verliert, aber vergisst zu sagen das der Leasingnehmer gerade diesen Wertverfall bezahlen muss. Und das mit jedem neuen Auto aufs neue. Nach 6 Jahren hat er dann ein komplettes Auto bezahlt ohne eins zu besitzen.
Wie immer wird nicht erwähnt, dass ein Neuwagen mit Rabatt preislich bei der Tageszulassung liegt. Ebenso gibt es bei vielen Marken 20-25% Rabatt - so dass der Jahreswagenkauf nur wenige hundert EUR spart. Dann lieber Neu und mit Wunschausstatung/-farbe.
Man merkt in den Kommentaren, dass diese viel nach Gefühl ein Auto kaufen. Aber rein aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind moderne Leasingangebote einfach besser. Man bedenke allein den Wertverlust der Diesel Fahrzeuge durch den Abgasskandal. Beim (Kilometer) Leasing kann einem das egal sein, als Autokäufer nicht. Außerdem reduziert ein gekauftes Auto den Cashflow (für Nicht-BWLer: WIKI nachgucken). Auf Fakten basierend hat er einfach recht, dass Leasing besser ist. Aber Deutsche kaufen nicht nach Fakten, sondern nach Gefühl ;-) Das ist so wie mit der EC Karte, mit der jeder bezahlt, aber Kreditkarten sind "Böse". Dabei ist jede EC Karte eine Debit-Karte, eine Form der Kreditkarte. Wir tauschen gerade eine Finanzierung eines Dacia Dokker Neuwagen gegen ein Seat Tarraco Leasing ein, und kommen dabei besser weg.
Wir sind kürzlich mit dem Zug von Basel nach Kiel gefahren und hatten nur Galama. Zug total überfüllt weil der vorhergehende ausgefallen war. Man musste um seinen reservierten Sitzplatz gerade zu kämpfen. Dann noch erhebliche Verspätung und die Anschlussverbindung verpasst. Und das alles für viel Geld in der 1. Klasse.
Oje, hier wird ja argumentiert als ob die Leasingfirma den Wertverlust nicht in ihre Raten einrechnen würde.Das sind Kaufleute, die wissen doch genau was Sie tun, den Wertverlust muss jemand tragen, so oder so.
Das war natürlich wieder mal ein sehr interessanter Einblick und sehr nützliche Blickwinkel. Doch was ist dann im Alter? Ich vermute das die Rentner wohl keinen Leasingvertrag mehr abschließen können?
ITService Akademie Vielen Dank. Je nach Bank liegt die Obergrenze für den Leasingbeginn zwischen 65 und 75 Jahren. Grundvoraussetzung: Bonität stimmt. VG
Ich sag so: Pro 1.200 EUR soll das Auto mindestens 1 Jahr halten. Das sind 100 EUR pro Monat Anschaffungskosten. Mein Toyota (gebraucht) um damals 10.000 EUR fahre ich jetzt ins 9. Jahr. Wenn ich einen Kratzer rein fahre, schaue ich gar nicht mehr nach und lache nur. Für Reparaturen sollte man bei viel km noch 50 EUR pro Monat einrechnen. Sind dann 150 EUR pro Monat. Ältere Kisten davor, um weniger Geld (3.000 oder 4.000) bin ich ebenso immer die entsprechende Zeit gefahren. Bekannte, die weniger verdienen als ich, leasen um 400 Eur pro Monat. Da wird es öfter mal finanziell knapp. Die verzichten dann auf Ausflüge und Kurzurlaube, weil sich der Treibstoff finanziell nicht mehr ausgeht und haben Panik wegen jedem Steinchen, das vom vorderen Fahrzeug hochgewirbelt wird.
@@MrZillas Ich wohne in einer Stadt und habe nur 4 km in die Arbeit. Für Firmenfahrten wird mir ein Firmen PKW aus dem Pool zur Verfügung gestellt. Urlaub fliege ich oder fahre mit anderen mit. Ich verschwende daher nicht viel Geld für ein Auto, wo ich im Schnitt vielleicht 500km im Monat fahre. Bleibt viel Geld für anderes frei (Motorrad, gute Urlaube, Steak essen, gute Weine, etc.) und kann trotzdem noch Reserven anlegen für härtere Zeiten wie zB jetzt.
@@steinadler4193 Ich glaube, Menschen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse, Jobs, Einkommen, Anforderungen an das Leben etc. Meine S-Klasse kostet mich 770 im Monat, aber ich mach kein Geschrei darum. Ich bestelle ständig gutes Essen, was echt ins Geld geht. Also ich werd mir jedenfalls kein Auto für kleine 10.000 Euro anschaffen und das dann 10 Jahre fahren. Aber da hat halt jeder andere Ansprüche. Einer meiner Ansprüche ist zum Beispiel, dass das Auto auch auf längeren Strecken hält. Bei Mercedes hab ich eine Mobilitätsgarantie. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass mein Auto verreckt (und ich hab noch nie nen Mercedes am Straßenrand stehen sehen), werd ich eingesammelt. Das will ich mit nem 10 Jahre alten Toyota lieber nicht riskieren, nach Norwegen zu fahren. .................... Wenn ich deine Kalkulation überschlage, komme ich auf 250 Euro, die du monatlich fürs Auto veranschlagst. Meine Schwester hatte übrigens ein Angebot für eine C-Klasse Jahreswagen mit, ich glaube, 4.000 Euro Anzahlung und ca. 200 Euro im Monat Rate. Das wären deinem Modell gegenüber 50 Euro Ersparnis und damit 600 Euro im Jahr und damit nach 4 Jahren 2.400 Euro. Wiegt man die Ersparnis gegen die 4.000 Euro Anzahlung auf, wäre die Anzahlung fast zu vernachlässigen und man hätte in etwa dieselben Kosten wie bei deinem 10 Jahre alten Toyota. Für 250 Euro kann man schon recht gute Fahrzeuge bekommen. Im Jahr 2008 hab ich mal nen Audi A3 Jahreswagen geleast mit 4.000 Euro Anzahlung und 150 Euro Rate im Monat. Wären also deinem Modell gegenüber 100 Euro Ersparnis und bei 48 Raten (4 Jahre Nutzung) 4.800 Euro Ersparnis, womit man die Anzahlung wieder ausgeglichen hätte. Wäre also 800 Euro günstiger als dein Modell und man hätte alle 4 Jahre einen "Neuwagen" bzw. "Jahreswagen". ........... Du kritisierst, dass sich manche deiner Bekannten den Sprit nicht mehr leisten können. Ganz ehrlich, wer so knapp rechnen muss, sollte sich erst gar kein Auto holen. Ich persönlich fahre mit meinen 770 monatlich für die S-Klasse (0 Euro Anzahlung übrigens) sehr gut, allerdings rauche ich auch nicht für 300 Euro im Monat, trinke sowieso keinen Alkohohl und lasse auch nicht 200 Euro im Monat im Club. ....... Dafür stecken jetzt 17.000 Euro in meiner Website, die mir wiederum Geld bringt, also eine viel lohnenswertere Investition. ......... Wie gesagt: Menschen haben unterschiedliche Anforderungen, Einkommen und Bedürfnisse.
Stehe voll dahinter! Bin Finanzberater und lease meine Fahrzeuge, aber nicht aus Sicht der steuerlichen Abschreibung, sondern rein aus Gesamtkostensichtweise. Das Geld für einen eventuellen Kauf wird investiert und aus den Erträgen nahezu die Leasingrate finanziert. Also einfach mal alles detailliert durchrechnen. Ich bin grundsätzlich gegen Ratenzahlungen und Abhängigkeiten, aber rechnerisch bin ich immer wieder zum Leasing zurückgekommen. Anmerkung hierzu noch: Ich lease Fahrzeuge die der Hersteller aktuell in den Markt drücken will, so bekomme ich auch sehr günstige Angebote. Top das es hier mal jemand öffentlich erklärt, als Finanzberater kann ich das nur im kleinen Rahmen machen!
Finde man Vergleich da immer Äpfel und birnen. Natürlich ist es immer billiger zu leasen als wenn man sich alle 3 Jahre einen Neuwagen kauft. Aber wer macht das schon? Klar wenn man so konsumgeil ist dann kann es Sinn machen, aber ich persönlich habe mir einen 5 Jahr Alten Corsa gekauft und der wird gefahren bis er auseinander fällt. Egal welches Leasing ich da ranziehe von einem Corsa , billiger komme ich da nicht. Und mit den Dividenden aus dem Investierten Geld was ich gespart habe indem ich KEINEN Neuwagen kaufe, kann ich in Italien Urlaub machen
In den Urlaub fahren ist auch Geldvernichtung! Kinder sind eine noch größere Geldvernichtung! Ich habe aber einfach Lust auf schöne Sachen und gebe gerne Geld aus!
Wer gewinnt? Mein 8 Jahre alter 5er oder ein brandneuer Polo? Beide kosten mich heute das gleiche aber bei einen Zusammenstoss.... tja, welches Fahrzeug ist sicherer? Und in welchem kann ich mehr transportieren? 😂 Wer neu kauft zahlt doppelt oder fährt doppelt so kleine Autos 😁
Hallo, ich bin LKW Fahrer, kenne auch viele LKW Fahrer, die Fahren mit Schrottkisten rum. Es Lohnt sich wirklich nicht, mehr als 3000€ zu geben!. Gebraucht ist besser. Auch wenn Ihr 500€ Jährlich an die Reparatur reinsteckt, Ihr seid immernoch günstiger dran, als mit nem Neuwagen über 30.000€
Guten Abend zusammen, ich stand bis gestern selber vor der Entscheidung: Kaufen oder leasen? Ich habe mich schlussendlich für das Leasing entschieden und möchte die ausschlaggebenden Gründe gerne kurz darlegen. Zunächst worum es geht: Seat Tarraco FR, Listenpreis 48.000 €, Leasingrate im Monat: 364 € (inkl. Steuer, Überführung), Laufzeit des Leasing: 36 Monate Inkl. sämtlicher kalkulierten Kosten über die Gesamtlaufzeit (Reifen, Inspektion und Rückgabe), wird mich das Auto rd.500 Euro im Monat kosten - ohne Sprit. Alternativ stand der Kauf einer gebrauchten 3-4 J. alten Mercedes E- oder C-Klasse Kombi zur Disposition. Der Preis hierfür wären zw. 26.500 - 29.000 € gewesen. Anzahlung 19.0000 Euro - Finanzierung somit 10.000 €. Nachdem ich den Gesamtaufwand für beide Optionen evaluiert hatte, war für mich schnell klar, dass das Leasing in meiner Situation vorteilhafter ist. Die Gründe hierfür sind konkret folgende: 1. Neues Auto, also neue Verschleißteile mit Garantie über die gesamte Leasingzeit 2. Geringerer monatlicher Aufwand, da ich nur die Fahrzeignutzung bezahle und kein Eigentum erwerbe 3. Kein Risiko von versteckten Vorschäden am Gebrauchtwagen (hatte ich in der Vergangenheit bereits bei einem Gebrauchten - und zwar an der Elektronik, was sehr nervig und zeitraubend war, leider sind manche Mängel nicht auf den ersten Blick erkennbar und werden gerne verschwiegen beim Kauf oder sind dem Verkäufer selbst nicht bekannt) 4. Keine Finanzierung erforderlich (Kein zusätzlicher Zinsaufwand und keine zusätzliche Verschuldung) 5. Kein erhöhtes Kreditrisiko durch Arbeitslosigkeit, Krankheit, etc. Hinweis: Die geringere Leasingrate könnte ich auch bei einem solchen Ereignis zahlen, bei Finanzierung wäre dies schon schwieriger 6. Neueste Technik im Auto 7. Voraussichtlich keine teuren Reparaturen ggü. der Anschaffung eines Gebrauchtwagens 8. Geringerer Spritverbrauch, da effizientere Technik 9. Persönliche Liquidität geschont für unvorhergesehene Ereignisse Insgesamt muss ich sagen, dass es auch eine Option ist, einen 3-4 Jahŕ alten Wagen in gutem Zustand zu erwerben und dann möglichst lange zu fahren. Ein Auto, welches allerdings älter als 10 Jahre ist, hat nach meinem Dafürhalten einige gravierende Nachteile, die ich persönlich nicht in Kauf nehmen möchte. Hierzu zählen u.a. ein technisch veralteter Standard, höherer Spritverbrauch, geringere Sicherheitsstandards und unausweichliche Abnutzungserscheinungen/Gebrauchsspuren am Fahrzeug. Darüber hinaus sind Autos ab einem gewissen Alter im negativen Sinne Wundertüten: Man weiß nie, was als nächstes kaputt geht und vielleicht kostenintensiv repariert werden muss. Hat man das eine fertig, kommt gleich das nächste - und darauf habe ich keine Lust, da ich es bereits mit einer Mercedes S-Klasse erlebt habe, die ich gekauft hatte, als der Wagen 6 Jahre alt war und 70.000 Km gefahren hatte. Insgesamt habe ich den Wagen etwas mehr als vier Jahre gefahren und so das ein oder andere an Reparaturen gehabt. Rechnet man die Reparaturkosten über die Jahre zusammen, wird man sich wundern, auf was sich diese dann doch aufsummieren. Da muss ich unter dem Strich konstatieren, dass ein attraktives, also sehr günstiges Leasingangbot mit einem geringen Leasingfaktor unter dem Strich die bessere und vor allen auch sicherer Kostenkalkulationsbasis ist. Man weiß einfach aber die Laufzeit, welche Kosten anfallen werden und muss sich nicht ständig überraschen lassen, was kommt. Dies lässt mich auf jeden Fall entspannter schlafen und man hat einige Sorgen weniger... Mit besten Grüßen
Also ich habe zwei Fahrzeuge geleast und habe sie zu einem garantierten Restwert abgegeben, der dem Eintauschwert entsprach. Beim letzten ging mir der Hut hoch, weil jeder Kratzer verrechnet wurde. Obendrein wurde mir "gnadenhalber" der Aufschlag für 3000km zu viel erlassen, indem mir der Händler einen Rädersatz der neu 3000€ kostete, abgeluchst hat. Der einzige Vorteil war der gratis Servicevertrag. Nie mehr BMW Leasing. Den neuen kaufe ich bar, da es sich um einen N1 handelt, kann ich ganz anders abschreiben. Muss dazu sagen, dass ich Österreicher bin, wo N1 ähnlich wie alle Kfz in Deutschland absetzbar sind, während Pkws in Österreich viel schlechter abschreibbar sind. Das heißt nach 4 Jahren hat der pick up sowieso Buchwert Null, der Erlös am Ende ist ein nice to have den ich aber als Gewinn versteuern muß . Der einzige Vorteil ist, dass ich bei Leasing weniger Kapitaleinsatz habe, dafür kann ich die Mwst nur von der Rate abziehen, bei Kauf auf einmal und wenn ich einen Restwert habe, und die Leasingrate entsprechend niedriger ist, kann ich nur die Leasingrate von der Bilanz abziehen. Wenn man das Kapital hat, sehe ich bei Gewerbeleasing nicht den großen Vorteil.
Ja klar. Glaubt ihr etwa die machen das, weil sie euch so gerne haben? Das ist deren Job und von dem wollen sie oder ihr Arbeitgeber leben. Herrjeh. Manchmal muss ich mich wundern. Ich fahre meine Autos maximal bis sie 5 Jahre alt sind oder ich keinen Wartungsvertrag mehr bekomme. Bei 30.000 km pro Jahr "verbrauche" ich meine Autos einfach. Je älter das Auto desto höher die Reparaturkosten und die Ausfallzeiten. Ich muss den Karren nicht besitzen, ich will ihn bequem nutzen und am Ende meiner Laufzeit ein neues Auto haben. Das alles bei hohem Service. Aktuell nutze ich das Care by Volvo Abo und am April lease ich wieder, da ich zwar das Abomodell gut finde aber die Autos mich nicht überzeugen. Ich finde persönlich eine Finanzierung oder gar einen Barkauf auch nicht attraktiv, kann aber die Meinung der Leute die das gut finden durchaus akzeptieren. Ich fahre sorgenfrei mit voller Werksgarantie sowie einem Service- und Verschleißpaket. Ich lebe nicht über meinen Verhältnissen. Ich mache das einfach, weil ich es bequem finde und keine Lust auf unzuverlässige Autos habe die dann teuere Reparaturen benötigen und ich zum Glück das Auto nicht besitzen muss um mich besser zu fühlen. Das Risiko kann gerne jemand anderes tragen. Aber ich respektiere auch die Meinung anderer.
@@Steeldust Na klar die Kassierer hinter der Kasse schenken mir auch immer den Einkauf und zahlen es dann selbst, wer bitte macht denn einen Job um Geld zu verdienen, geht garnicht ;)
@@Steeldust Und wieviel Geld geben sie für die Autos dann in zB 10 oder gar 15 Jahren aus ? Ich kann verstehen das man sowas macht weil man genug Geld hat und es bequem haben möchte, aber rein finanziell betrachtet rechnet sich das doch in keinster Weise. Die paar tausend € Wartungskosten auf Zeit, sind kein Vergleich zu dem was das nächste Leasing Fahrzeug kosten wird und der dauerhaften finanziellen Belastung. Selbst wenn man sagt, das es auf das gleiche hinaus laufen wird, ob man X Raten a 500€ zahlt oder gleich 40.000€ spart für das nächste Fahrzeug. Dann unterschlägt man das diese angesparten 40.000€ ein vorhandenes flexibles Vermögen sind, mit denen man auch investieren und Rendite erzielen kann, bis sie denn irgendwann benötigt werden. Und nebenbei verschwindet das gekaufte Fahrzeug ja nicht. Und selbst bei 30K km im Jahr verschleißt ein Fahrzeug heute nicht so schnell. Nur sollte man sich eben auch drum kümmern und entsprechende Wartung durchführen. Und genau das ist etwas das viele Leasing Kunden garnicht machen, die Autos regelrecht zu Schrott fahren, weil es ja eh bald ein neues gibt. Das was bei leasing unter Service /Wartung aufpreispflichtig dabei ist, ist eine finanzielle Frechheit, weil maßlos überteuert und die wirklich wichtigen Dinge ( zB Getriebespülung bei Automatik ) in der Regel nicht enthalten sind. Woher sollen die typischen Leasing Kunden dann auch wissen wie Kostengünstig ein gutes Fahrzeug auf Jahrzehnte sein kann? 15-20 Jahre sind für einen BMW, Mercedes und Co kein Problem. Meine letzte C Klasse war 16 Jahre alt als ich sie verkaufte, und in der zeit habe ich etwa 3000€ an Reparaturen rein gesteckt. Der Rest war typische Verschleißteile wie Bremsen, Öl und Räder. Kaufen Sie das Auto gebraucht im Alter von 3-4 Jahren, und dann sind locker nochmal 10 Jahre drin, ohne das man viel Geld ausgeben muss. Es sollte klar sein das ein Lebenstil wie sie ihn beschreiben für 80% der Bevölkerung nicht finanzierbar ist. Man sollte sich bewusst sein, das man für diesen Luxus sehr viel Geld regelrecht verbrennt. Kann man ja auch machen, heißt aber nicht das es eine Kluge Entscheidung ist. Aber die Frage ist ehr, was passiert wenn sie sich diesen Lebensstil mal nicht mehr leisten können? Krankheit? Konkurs ? Rente ? Das gekaufte Auto wird immer da bleiben, sie zum Arzt, Einkauf usw bringen, selbst wenn es rechnerisch keinen Wert mehr besitzt. Das Leasing Fahrzeug ist dann weg, wie auch das Geld. Und Reparaturen wie Verschleißteile zahlt man auch in der Leasing Zeit. Die Garantie wird ehr selten benötigt.
Raziel Es ist generell keine "kluge" Entscheidung sich ein teures Auto zu kaufen. Sie können mir glauben, dass ich es mit einem Auto berechnet habe, welches in dem preislichen Rahmen liegt, die meine Autos als Neupreis haben und da passt ihre Rechnung einfach nicht bei 30.000 km pro Jahr. Es ist eine ausgeglichene Rechnung über die Jahre gerechnet. Aktuell fahre ich noch mit einem Care by Volvo rum. Wenn das Modell noch mehr Schule machen würde, wäre das zumindest für mich sehr attraktiv. Kündigung ohne "Strafe" innerhalb von drei Monaten möglich. Natürlich ist es teuer. Aber selbst mit dem Modell wäre ich nicht teurer gewesen als mit dem Wagen, den ich davor hatte. Wertverlust, Reparaturen, Steuer und Versicherung, Winterreifen und Full Service einberechnet. Sie können mit glauben, rechnen kann ich. Mir sagen die Volvos allerdings nicht zu, weswegen ich ab April einen Leasingwagen bekomme. Davor fuhr ich fünf Jahre lang einen Wagen, der übrigens über die Jahre teurer war als das aktuelle Care by Volvo oder das kommende Leasingmodell. Ein Auto bar kaufen mag Ihnen ja ein gutes und sicheres Gefühl geben, aber um ein Gefühl geht es nicht. Es ist totes Kapital und Habenzinsen gegenrechnen in der aktuellen Zeit?Tut mir leid, da lease ich das Auto lieber. Das Geld ist vorhanden aber ich werde einen Teufel tun und es in einen Wagen versenken, der täglich an Wert verliert. Wenn man weniger verdient ist auch da Leasing besser. Man sollte dann ein entsprechend günstiges Fahrzeug fahren. Das Geld "liegen haben" kann man ja trotzdem und wäre dann im Notfall verfügbar. Ich versuche niemanden zu überzeugen. Jeder muss selber für sich rechnen können. Ein Bekannter von mir hat für seinen Sohn einen kleinen Fiat 500 geleast. 89 Euro pro Monat mit Full Service und 10.000 km pro Jahr. Es macht keinen Sinn das Fahrzeug zu kaufen. Er hätte das Geld aber auch er kann rechnen.
Wenn die Menschen mal etwas anständiger denken würden und ein Auto auch mal 8-10 Jahre fahren würden, dann gäbe es dieses Problem nicht, einfach ein 2-3 Jahre altes Modell kaufen, dass den großen Wertverlust hinter sich hat, mit 40.000-50.000 km Laufleistung, dann ist es weit lukrativer, als ein teures Leasing, wo man alle 3 Jahre einen neuen Wagen fährt dafür aber monatlich dauerhaft 300-400€ los ist
"Youngtimer" für 1.200 € - really? Was soll das sein - ausgelatschter Golf III? Du kannst nach einem Kilometer mit einem Schaden stehenbleiben, dessen Reparatur 1.500 € kosten würde. Ist auf den Kilometer gerechnet kein guter Deal.
@@notroll1279 Ich habe vor 6 Jahren z.B. einen Peugeot 406 mit neuer HU für 2000,- gekauft. In 4 Jahren bin ich damit rund 90.000 km gefahrenen. Investieren musste ich in Verschleiß, HU und Reparaturen rund 1.500,-. Liegengeblieben bin ich nie. Für mich ein günstiger Kauf. Im Moment habe ich einen alten Ford Mondeo, der in etwa ähnlich günstig ist.... Ich hatte auch einmal einen Neuwagen, der 14.000,- gekostet hat. Alleine der Wertverlust nach 3 Jahren war mehr als doppelt so hoch wie bei den alten Kisten. Allenfalls Dacia kommt als Neufahrzeug in diese Region...
@@ovp-media8391 Mit so einem Auto muss man nicht zwingend liegenbleiben - die Wahrscheinlichkeit ist aber stark erhöht. Und dann wird das auch eine Frage der sozialen Akzeptanz: wenn man einen unauffälligen guten Gebrauchten jüngeren Datums fährt und dann irgendwo wegen einer Panne einen Termin verpasst, lässt man das als höhere Gewalt gelten - ganz anders, wenn Du als der "schräge Vogel mit den Schrottkarren" giltst. Dann rechnet man Dir gern mal vor, dass Du am falschen Ende sparst - selbst wenn das mit einem anderen Auto genauso hätte passieren können.
@@notroll1279 Ich fahre eigentlich seit 35 Jahren überwiegend alte Autos und musste nur ein mal 4 km weit abgeschleppt werden - und das bei ca. 1.5 Mio gefahrenen Kilometern. Ich kann Halter von relativ neuen Autos die schon mehrfach Abgeschleppt werden mussten - meistens wegen Elektronik Fehlern. Inzwischen bin ich da ziemlich Angstfrei bei meinen Autos. Ich versuchte möglichst Autos mit simpler Großserientechnik und eher wenig Leistung zu kaufen, das erspart oft Komplikationen und bietet günstige Ersatzteile. Für einen Satz Bremsen vorne (Beläge + Scheiben ( für meinen Mondeo habe ich neulich 48,00 € bezahlt. In einer Stunde war alles selber installiert... Man sollte z.B. bei alten Autos nach scheckheftgepflegten suchen. Die gibt es noch. Der soziale Status ist mir bei meinen Autos relativ egal. Autos sind für mich reine Gebrauchsobjekte.
@@ovp-media8391 Ich fahre auch ältere Gebrauchte mit begrenzten Kilometerständen und scheckheftmäßiger Pflege. Das kriegt man aber kaum für die 1.200 €, von denen im ursprünglichen Post die Rede war.
Ich verkaufe meine Autos nicht, ich kaufe seit über 30 Jahren neu bis zur Presse. Bestelle einen Neuwagen nach meinen Ideen, fahre den bis zur Kilometerkotzgrenze. Habe gerade den 3. Neuwagen, der endlich auch aus der Garantie rausgeht. Garantie bedeutet Apothekenpreisige Werkstätten aufsuchen zu müssen, die Alles tauschen was möglich ist. Ich habe eine freie Werkstatt, da wird nur getauscht was nötig ist und noch zu fairen Preisen. Kontrolliere das immer mal wieder mit einem Kostenvoranschlag der Vertragswerkstätten. Auch bei den Autos meiner Frau. Versicherung ist noch ein spezielles Thema, nach 40 Jahren ohne Schaden bezahlt man immer noch erhebliche Gelder in den Topf ein, zwangsweise für die ...........!
Genauso muss man es machen, bis in die Presse. Weil jeder Schritt ob verkaufen oder leasen ist Geld Verlust, faust Formel für Autokauf max. 1-2 Jahre zum Abbezahlen, keinesfalls drüber. Viele von diesen 0815 Verbraucher merken nicht wie sie Abgezockt werden, Sie machen es richtig. Sie kaufen doch keine Orange und pressen sie nur zur Hälfte aus, den Rest entsorgen die meisten. Meine letzten Fahrzeuge sind alle mit Motorschaden noch ins Ausland für ca. 300-400€ gegangen. Die einzige Möglichkeit um Geld zu Sparen oder richtig zu Investieren ist Unabhängigkeit.
Wemn du dein Auto liebst, pflegst, und regelmäßig wartest, ist dir der Wertverfall egal. Ich bleibe beim Kauf.
Sehe ich auch so, es lohnt sich am Ende doch mehr die Autos zu stehlen
Heinrich IV.
:-)
I 8
😂😂😂
:-)
is this german humor cause it's quite funny?
Wer nicht genug Geld hat kauft sich einen gebrauchten Wagen und wer das Geld hat einen neuen . Ein Fahrzeug ist keine Geldanlage sondern ein gebrauchsgegenstand . Ich überlege auch nicht wenn ich Verlust mache wenn ich Möbel kaufe z.b. ne Küche. Ein Fahrzeug brauch man weil ich fahren will und selber Verantwortung übernehmen von der Stelle zu kommen. Eine Küche damit man selber was kochen kann ... die Leute können ein Auto 20 Jahre gut fahren wenn sie Verantwortung dafür übernehmen , es richtig pflegen . Früher die alten Leute fuhren ihre Autos 20 Jahre und die sahen immer noch aus wie neu . Das ist der richtige Weg, etwas besitzen und es wertschätzen und mit dem zufrieden sein was man hat und nicht in 2 Jahren was neues haben müssen . Wertschätzen !
Nein, das ist nicht der richtige Weg.
Sie stellen ja dar, aber begründen nicht.
Ja so spricht ein Autoverkäufer!! - Danke aber nein Danke - Mein eigener BMW X3, den ich gebraucht gekauft habe ist totaler Dollarfresser (ich lebe in der USA) - nie im Leben würde ich Jemanden den ich mag, raten einen gebrauchten BMW zu kaufen - nein diese Kisten sind superteuer im Unterhalt... !!!
Diese Herangehensweise finde ich auch vollkommen richtig!
@@h.u.schubert3740 Mein früheres BMW 318i E36 Cabrio, das ich mit ca. 7 Jahren gekauft habe und mit ca. 22 Jahren verkauft habe, hat mich alles in allem relativ wenig Geld gekostet (Kauf- abzüglich Verkaufspreis, Reparaturen und Wartung). Ich habe aber auch nicht alle Wartungen in der BMW-Werkstatt machen lassen.
Gute Pflege und schonendes Fahren steigern die Lebensdauer und mindern den Verschleiß. Regelmäßige Wartung ist auch wichtig.
Mein Tipp für Wenigfahrer ist: Kaufe einen guten Gebrauchten, der Dich so viel kostet, wie 3 bis max max max 6 Monatsgehälter, zahle in bar und fahre ihn viele Jahre ohne ein Problem.
Das ist auch meine Taktik
@Frank H.
Joa, schon eine ordentliche und akzeptable Empfehlung, macht also Sinn.
Nun gibbet es aber Monatsgehälter und Monatsgehälter !
Also es VARIIERT gewaltig.
Derjenige der in den 6 Monaten sehr gutes Geld verdient, und dieser Luxus, "also guter Monatsgehalt" fortbesteht, derjenige kann sich ja auch LOCKER einen Neuwagen holen, es direkt auch Bar bezahlen.
Ich selber aber würde natürlich eher dein Beispiel zu Herzen nehmen, ist ein bodenständiger und weitsichtiger Vorschlag, recht hast du😉.
LG
Diese Taktik/Lösung ist sehr gut
Genau so ist es. Einfach für 3 bis 5.000,- einen ordentlichen Gebrauchten kaufen, jeden Monat ein bisschen was für Instandhaltung zur Seite legen und fertig. So gehört der Wagen mir und nicht irgendeiner schmierigen Bank.
Genau so mache ich das auch und das seit Jahren das sollte jeder so machen guter Tip.
Ein neues Auto nur 3 Jahre zu fahren, ist immer sehr teuer - egal, ob Kauf oder Leasing. Der hohe Wertverlust muss immer bezahlt werden!
Es gibt Autos die bleiben ab einem gewissen alter Wertstabil. Kleinserienmodelle wie der RS3 8P zum Beispiel.
@@Privatjoker0815 Und ?? Nützt auch nix, nach den ersten 3 Jahren ist richtig Geld verbrannt was nie wieder rein kommt. Und wenn die Karre mal ein gewisses Alter hat, steigen die Kosten durch häufigere Werkstattbesuche....
@@stefanp8137 Für manche Autos gilt das nicht. Manche Autos sind eher Wertanlagen. Audi RS2 - 25 Jahre alt und den bekommste nicht für unter 40000€.
@@stefanp8137 sehe ich auc so. Weil es bei mir genau so war, habe ich endlich geleast. Ich möchte ein Auto benutzen und keine Wertanlage anlegen.
Ein Autoverkäufer empfiehlt Leasing? Weil es das Beste für den Kunden ist? Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Er empfiehlt immer das wo er am besten dran verdient! Aber bei einem hast du Recht, am Anfang ist der Wertverlust am größten. Und ein Leasingnehmer fährt seine Autos immer genau im Bereich des höchsten Wertverlustes.
Egal ob kauf oder Leasing......
Autos vernichten immer Geld.
siehe LetsOlay Flo. Ein guter gerbrauchter TDI mit unter 5l/100km und selbst bei 200 - 300euro/p.a. Wartungskosten verdient das Auto mit jedem Kilometer Geld.
Regierungen auch und da hast du nicht mal einen Einfluss darauf
Das Video ist absoluter Nonsens. Zuerst soll ich mir ja kein Auto kaufen, weil es die pure Geldverichtung ist. Es kann aber nicht jeder auf ein Fahrzeug verzichten.
Dann wird man ins Leasing gelotst als Heilsbringer, wobei man bei dem Modell immer den vollen Wertverlust erleidet, da man nach 3 Jahren wieder auf ein neues Fahzeug umsteigt.
Wer rechnen kann kommt darauf, dass sämtliche vorgetragene Argumente nur Blendgranaten sind. Das was die Versicherung oder Steuer mit der Zeit teurer werden und die im Schnitt doch geringen Reparaturen, wiegen den hohen Wertverlust niemals auf. Dazu muss man noch die Finanzierung bezahlen. Gespart ist da überhaupt nichts. Verdienen tut nur ein Herr Fichert und seine Klientel.
Es lohnt sich durchaus ein Auto 10 Jahre zu fahren und statt einen Neuwagen, einen Jahreswagen zu kaufen oder ein Auslaufmodell zu Sonderkonditionen.
Ein neues Modell kann auch noch viele Kinderkrankheiten haben. Ein Golf 7 Facelift, steht einem Golf 8 technisch kaum nach und die neue Elektronik wird mit Sicherheit noch Reifezeit benötigen. Da wird man mit einem ausgereiften Golf 7 Facelift weniger Ärger haben und ähnlich wird es bei anderen Herstellern sein.
Herr Fichert macht hier auch keine vollständige Rechnung die fair einen günstigen Einkauf mit seinem Leasing-Modell vergleicht.
Es ist ein Gebrauchsgegenstand. Die Frage stellt sich gar nicht, ob ich mir eins kaufen soll, oder nicht. Ich kann mir auch die Frage stellen, ob ich Zahnpasta benutzen soll, oder nicht... Soll ich mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren, oder den Bus nehmen? Das ist lächerlich! Ein selten schwachsinniges Video... Aber so ist diese Zeit... Irgendwelche Jungyuppies erklären dir die Welt...
@@Blaluba Das kommt davon,wenn man Freitag's immer die Schule schwänzt
Ich fahre seit über 40 Jahren Auto und Motorrad und habe in den vergangenen 35 Jahren mehrere Fahrzeuge gewerblich geleast und kann resümieren, dass das Auto die grösste Geldvernichtungsmaschine überhaupt ist. In 99% aller Fälle und das trifft nach meiner Erfahrung für Kauf und Leasing zu, ist man mit der Entscheidung für ein Auto finanziell schon auf der Verliererstrasse.
Ältere Fahrzeuge möchte ich hier einmal ausnehmen. Ich spreche von Neufahrzeugen oder jungen Gebrauchten. Bislang war bis auf 2 Fälle immer das Autohaus der Gewinner. In den letzten Jahren habe ich die Fahrzeuge immer professionell aufbereiten lassen, um dem typischen Dellen und Kratzerproblem zuvor zukommen. Dann wurde immer versucht eine andere Karte zu ziehen. Gerne werden immer die Bremsen herangezogen. Dreist war der letzte Händler, der doch tatsächlich einen Parksensor anführte. Das Auto war noch in der 3 jährigen Garantie und das ist KEIN Verschleißteil. Die Nachverhandlungen sind immer zäh und ab und zu muss man einfach mit dem Anwalt drohen, da man sonst trotz eines hervorragenden Zustandes des KFZ zur Kasse gebeten wird.
Auch beim Kauf eines jungen Gebrauchten endet die Nutzung des Fahrzeugs meist mit einem Verlust für den Besitzer. Gibt man das KFZ beim Händler in Zahlung, wird es genauso schlecht geredet wie bei der Leasingrückgabe. Klar der Händler ist bei hohem Marktwert immer in der Gewährleistung und will am auch Verkauf auch noch etwas verdienen. Trotzdem zieht der Verkäufer den Kürzeren.
Oder aktuelles Beispiel aus 12/18: Ich überlege das Leasing oder Kauf einer neuen V Klasse. Zum Leasing: Die Raten waren so hoch, dass sie den errechneten Restwert noch unterschritten haben. Setze ich ein aktuelles Modell der V Klasse als Gebrauchten aus 2015 dagegen, verlangt der Händler hier aber nur -22-25% vom UPE ! Zum Kauf: Auf die einfache Frage nach dem Rabatt bei Barzahlung, bekam ich 3 ausweichende Antworten. Obwohl eine zweistellige %-Zahl doch so einfach gewesen wäre.
Es mangelt oft an Transparenz. Der Kunde wird meist im Unklaren gelassen. Der grösste Unsicherheitsfaktor ist immer die Rückgabe, resp. die Inzahlungnahme. Hier wird versucht viel Geld beim Kunden abzuziehen.
Ergo: Jeder muss für sich entscheiden welchen Weg er geht um Geld zu Versenken. Als Gewerbetreibender ist natürlich die Leasingrate vorzuziehen. Als Privatmann muss man sich für jeweils eine verlustbehaftete Option entscheiden.
Sam Rubberduck bei Mercedes gibts auch groß keine Rabatte. Die meisten Verkäufer sind arrogante Schnösel, da ist der Kunde nur sekundär
Mobilität kostet Geld, Sie können gerne die Preise bei Anbieter von öffentlichen Verkehrsmitteln vergleichen, für ständige individuelle Fahrten ist ein Auto meiner Meinung nach günstiger.
@@yannick6612 Mercedes braucht keine Kunden, die verderben dem Verkäufer eh nur den schönen Tag.
Guter , durchdachter Beitrag. Ein weiterer Faktor beim Gewerbetreibenden ist m. E. die Halte-/ Nutzungsdauer. Wie wäre dazu Ihre generelle Einschätzung?
Ein erfolgreiches, neues Jahr Ihnen Allen!
Joachim G. Dr. von Prittwitz und Gaffron Hallo, ich verstehe nicht ganz worauf die Frage abzielt. Wir haben unsere Fahrzeuge meist 36 Monate geleast. Danach beginnt in der Regel die Zeit mit teuren Reparaturen. Natürlich je nach Fahrleistung und eventueller Garantieverlängerung.
Der Kopf sagt: "Du kannst dir das nicht leisten"... Die Familie sagt "Du kannst dir das nicht leisten"... Die Frau sagt: "Wir können uns das nicht leisten"... Das Portmonnaie sagt: "Du kannst dir das nicht leisten"... Das Universum sagt: "Du kannst dir das nicht leisten"... Ich: "gekauft" 😂😂😂
Der Vernunft ist stark,der Geist ist schwach 🤪
Sehr gut. Macht weiter so 👍.
Es ist in den meisten Fällen aber anders, der Mann sagt, wir können uns das nicht leisten, die Frau pfeift aber auf die Meinung des Mannes, der Mann macht automatisch mit, (meistens wenn schon ein Kind da ist)in 90%kommt die treibende Kraft von den Frauen, auf jeden Fall ist es so hier in unsere westliche Gesellschaft .Fakt ist, die Frauen wollen sofort alles, jezt und heute!
Du bist ??????
hahah
Ich dachte schon das Video ist neu… aber schon 4 Jahre alt.
Heute ist die Lage auf Gebrauchtwagenmarkt ganz anders. Wegen Lieferschwierigkeiten von Neuwagen sind die Preise von Gebrauchtwagen enorm gestiegen und teilweise der Markt leergekauft.
Mein Tipp zum Autokauf !!!
Ich kaufe mir ein gebrauchtes Auto (Ca. 3-4 Jahre alt) und achte vorher auf eine Pannenstatistik und Zufriedenheit der Kunden , die man überall nachlesen kann !!! Außerdem empfehle ich immer ein Fahrzeug auszuwählen , wo das Modell schon 2-3 Jahre auf dem Markt ist so das die "Kinderkrankheiten" nicht mehr vorhanden sind !!! Meine Autos fahre ich dann selbst auch noch mal Ca. 6-8 Jahre und pflege sie selber !!! So halte ich die Kosten möglichst gering und das mache ich schon seit fast 40 Jahren und habe auch noch nie Pech gehabt mit dieser Methode !!! Mein jetziger ist ein VW Passat 2.0 TD Baujahr 2009 mit 275 000 Km Laufleistung und ich bin immer noch sehr zufrieden damit !!! Repariert wurden bisher nur Verschleißteile wie Zahnriemen , Bremsen und Reifen !!! Meine Devise heißt auch : Regelmäßig alles checken und Öl wechseln !!!
Viel günstiger: Ein 6 Jahre altes Auto kaufen und 10 Jahre fahren.
früher ging das mal, aber heute ist ein Auto nach 10 Jahren fast schon am Ende
@@gunrider61Wann soll denn dieses "früher" gewesen sein?
@@gunrider61 bullshit. Meine e klasse ist von 2005.
Cdi natürlich.
350.000 km. Nie etwas großes gehabt seitdem ich es besitze.
Gekauft 2009.
Ich bin mir 100% sicher das er locker noch 3 jahre ohne zu murren fährt.
Das wären dann schon 18 jahre weil die 15 jahre hat er schon.
eine Taktik die ich eins zu eins so von meinem Dad geklaut habe. kam noch nie über 500€ im Jahr für Anschaffung inkl. Reparaturen (Außertourlich)
@@gunrider61 Was zu 90% am Fahrer liegen dürfte ;-)
Bei leasing verliert man viel Geld. Am bestens ein 3 oder 4 Jahre altes Auto kaufen und bis zum 8. Bis 10. Fahrzeuglebensjahr behalten. In diese Periode sind die Reparaturkosten und Wertverlust in einem perfekten Ausgleich.
Im Grunde müßten die Hersteller nur noch Gebrauchtwagen produzieren ;-)
Das machen die ja mit er Tageszulassung ;)
1. Kauf dir bloß kein Auto. Lauf lieber nachts um 22 uhr die 10 km jeden tag nach hause, oder wenn du nachtschicht hast, laufe um 22 uhr zur Arbeit und wieder um 6 Uhr morgens nach Hause.
2. wenn ich mir ein Neuwagen kaufe... ein Kleinwagen, der ca. 14.500€ kostet. Dann habe ich 5 Jahre Werksgarantie. (2 jahre + 3 jahre Anschlussgarantie über VW)
Ich zahle den Wagen 3 Jahre ab, habe aber 5 Jahre Werksgarantie und den Wagen fahre ich mindestens 10 - 12 Jahre. Schon allein weil ich ihn wegen meinem schichtdienst brauche oder soll ich morgends um 6 uhr nach hause laufen
3. Ist doch kack egal ob Wertverlust hin oder her. Wenn jch mir ein Neuwagen kaufe, dann mit Sicherheit nicht ihn wieder nach 2 jahren zu verkaufen.
Du bist echt ein Mathegenie
Mein Mustang macht Spaß auch wenn der wert verliert, das leben ist zu kurz fiesta zu fahren😅
Es sei denn es ist ein neuer fiesta ST ;)
Es ist halt immer Frage, wieviel Geld für anderen Spaß der Mustang übrig lässt. Fiesta und nette Restaurants wären mir lieber als Mustang und Dosenravioli. Und es gibt reihenweise Leute, die sich bei genau der Finanzlage immer noch für das fette Auto entscheiden...
@@notroll1279 bei mir kommt kein Dosenfutter in frage😂, natürlich muss man mit seinen Finanzen umgehen können und realistisch sein was man sich leisten kann oder nicht. Ich bin kein freund von Krediten und alles auf pump entweder man spart das Geld und hatt es oder nicht.
@@Crohnone
Ich rede ja nicht von Dir persönlich, sondern von vielen, die bei begrenzten Mitteln komische Prioritäten setzen.
Ich finde schnelle Autos eigentlich auch eine nette Idee - wohne aber in Berlin, wo jede Mehrleistung im Verkehr hängenbleibt und ab und zu auch mal das eine oder andere Luxusauto brennt.
Hart gefederte Autos setzen auch schon mal an den Schlaglöchern auf.
Da wäre ein Sportwagen erst sehr weit unten auf meiner Prioritätenliste...
bboy Crohn ein Camaro bzw. eine Corvette machen mehr Spass - schreibe aus Erfahrung ... #offtopic
Sorry, aber wenn mir jemand etwas vom Sparen erzählen will und dann seinen Apple-Laptop präsentiert, den kann ich nicht ernst nehmen.Beim Leasing verdient übrigens auch eine Bank mit. Ich will damit nicht sagen, dass Leasing immer schlecht ist aber die Pauschalaussagem dass Leasing besser ist als der Kauf (Bar oder in Raten) halte ich für Unfug.
Schau das Video doch bis zum Ende an und nicht nur die "reißerische" Überschrift... ;o)
Weil der Apple Laptop ja auch soviel zu sagen hat. Apple Laptops sind zum Arbeiten oft wesentlich einfacher und dafür besser geeignet aber gut.
Leasing lohnt sich meiner Meinung nach nur für Gewerbe.
@@Reudiga für dich sind apple laptops vielleicht einfacher aber das liegt dann an dir und nicht an den laptops. geht man nach der hardware ist apple immer deutlich im nachteil
MrMarowz für Bild und Videobearbeitung und eingeschränkt den Office Gebrauch mag Apple manchen besser liegen nur viele Programme zum arbeiten gibts für Apple halt garnicht ... die Aussage ist viel zu pauschal und ist von der Anwendung abhängig ;)
@@padprinted-nostickers1778 dafür ist die Software auf das System optimiert bei Apple, also muss Apple nicht zwangsläufig im Nachteil sein ! Auch hält ein gebrauchtes Apple Laptop einen gewissen Wert der in der Regel höher ist als bei Windows Laptops
Top-Video. Als Laie lernt man hier unglaublich viel. Top und sympathisch erklärt. Vielen Dank für dieses Video!
Meine Erfahrung. Ich habe mir mal ein Auto gekauft das 7 Jahre alt war. 6100€ bar an Händler bezahlt. Habe dieses Auto 5 Jahre gefahren. Leute ich hatte so viel Ärger mit dem Auto das glaubt ihr nicht. Ich war jedes Jahr damit beschäftigt dieses Auto in die Werkstatt zu fahren.
Zum Schluss habe ich jedes Jahr 1000€ nur an Reparaturen bezahlt. Ich war heil froh das Auto verkauft zu haben. Für lustige 450€.
Ich will noch sagen: nicht jeder hat gute Bekannte die ihn für kleines Geld das Auto reparieren.
Momentan fahre ich ein 17 Jahre altes Auto. Und so langsam merke ich, es ist wie damals.
Das größte Problem an alte Autos sind alte Dichtungen. Öl Tropf. Regenwasser im Fußraum. Die Liste ist lang.
Momentan sind gute Leasing Angebote.
Also ich teile die Ansicht nicht. Meiner Meinung nach ist der sweetspot für ein Auto 4-8 Jahre. Man zahlt nur den halben Wertverlust, größere Reparaturen sind selten und man kann die Wartung in einer freien Werkstatt erledigen. Zudem muss man sich nicht an Kilometerbeschränkungen halten und hat kein fixes Datum an dem man sich um ein neues Auto kümmern muss.
Der Kauf bedeutet für mich persönlich:
- Mobilität
- Flexibilität
- es macht Spaß
🤷♂️
So ist es! Deswegen gönne ich mir auch gerne schnellere Autos.
da fehlt noch: freie Wahl was man drin hat (bei neu) oder laaaaange suchen wenn man Pech hat
Auf dauer ist ein Neuwagen billiger.
Ich kaufe und bezahle auch nur bar.
Zum Thema Leasen:
Hab meinen letzten Touran / 2.0TDI / BJ.2006 /140Ps bis 2017 gefahren .
Laufleistung knapp 140.000 km.
Kosten über die Jahre (Versicherung, Reparaturen, Tüv, ...) ca. 36.000,-Euronen.
Parallel dazu habe ich immer mitgeschrieben, was mich ein jährlich (bei meinem Arbeitgeber) geleaster Touran
gekostet hätte: ca. 72.000 Euronen.
Es bewahrheitet sich immer wieder:
Kein Mensch auf diesem Planeten (Familie ausgenommen) Wird Dir etwas anbieten, von dem Du ein Vorteil hast!
Noch Fragen, Kienzle?
Das Problem ist, dass heutzutage viele ein Auto kaufen, welches sie sich eigentlich gar nicht leisten können. Da geht die ganze Kohle für das Auto flöten. Dann wird alternativ fleissig geleast. Auch keine Lösung!
Ansprüche runter schrauben und keinem Statussymbol nachrennen ist das einzige was klappt.
Naja, man kann sich ja auch gönnen im Leben. Wenn es einen glücklich macht, dann soll es so sein. Solange er das Auto abbezahlen kann und mit einer kleinen Wohnung zufrieden ist, dann finde ich das eigentlich ok.
Marco Klingler soll jeder selber wissen, was er mit seinem Geld macht
Gibt es leider viel zu viel. Den neuesten dicken SUV auf dem Hof stehen haben aber der Kühlschrank ist leer.
Bekannte von mir haben wiederum Bekannte wegen Privatinsolvenz für ca. 1 Jahr bei sich aufgenommen und als die wieder ausgezogen sind musste als erstes ein neuer BMW X3 angeschafft werden. Manche lernen es nie.(bin mal gespannt wie die später schauen werden wenn die in Rente gehen und mit der Kohle auskommen müssen)
@@chrisr.5730 Ein Autokauf ruiniert nicht dein finanzielle Lage der nächsten 30 Jahre. Die Leute übertreiben.
Gibt auch Menschen, die für 300 Euro im Monat rauchen. Oder für 100 Euro jedes WE feiern gehen. Oder beides tun. Ich komm prima ohne rauchen und feiern aus, aber hab dafür lieber das Auto.
Ich werde zum Leasing-Fan. Du erklärst es so super.
Es gibt noch einen Kundenkreis, der mit folgendem Argument für Leasing zu "über"zeugen ist: Technische Probleme vermeiden. Gerade ich als Weib, finde dieses Argument sehr stark. Weil ich trotz ADAC usw. möglichst keine techn. Probleme haben möchte. Bei einem älteren Wagen/Gebrauchtwagen können ja leichter mal Pannen und Fehler auftreten als bei einem Neuwagen, vorausgesetzt dieser ist keine "Montagsproduktion"
Die Überschrift müsste lauten: Kauf dir bloß keinen bestellten Neuwagen zum Listenpreis. Wer meint alle 3 Jahre aus Sicherheitsgründen einen Neuwagen zum LP ("wenn der mir 20%+x gibt, muss an dem Wagen was faul sein" ) zu kaufen, für den ist auch PrivatLeasing Top. Für diejenigen die tatsächlich sparen wollen, legen max. 3 Monate des verfügbaren Einkommens für ein altes aber qualitativ hochwertiges Fahrzeug an. Leider sehe ich keinen deutschen Hersteller mehr der so etwas ab BJ. 2005 oder später im Portfolio hatte. Damit meine ich Qualitativ.
Max Dahlberg...... wann warst du das letzte mal beim Gebrauchtwagenhändler, für maximal 3 Monate des verfügbaren Einkommens einen qualitativ hochwertigen Gebrauchten....... ok funzt aber nur wenn du etwa 20000€ im Monat verdienst, oder die Karre 20 Jahre alt ist und ne halbe Million Km auf dem Tacho hat.
Wenn man schon einen Neuwagen kauft, sollte man ihn fahren, bis es nicht mehr geht. Ich fahre meinen Mondeo MK2 2.5 V6 seit fast 22 Jahren und ca. 350tkm. Bis auf eine Lichtmaschine, und die üblichen Verschleißteile hatte ich keine Probleme und da ist alles dran, was man zum bequemen Fahren braucht. Die Inspektionen habe ich weggelassen und dafür selber alles überprüft. Ok, man verliert dann zwar die Garantie, aber man hat ja eine Menge gespart, falls mal was kaputt geht. Das ist Nachhaltigkeit. Das gesparte, bzw. nicht ausgegebene Geld stecke ich lieber in die Wohnung oder in Hobbies, da habe ich mehr davon. Aber jeder soll machen, wie er es für richtig hält. Allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.
Garantie? 22 Jahre? 3, 5 oder 7 Jahre heutzutage maximal....
Mein Reden! Ich kauf mir ein Auto weil ich es besitzen will, es einen emotionalen Wert hat und ich es bis zum ende fahren will. Ich denk also gar nicht erst ans Verkaufen
Welche Garantien gibts denn nach 22 Jahren noch? :D
Volle Zustimmung..... Ich habe meinen Carina E 1994 für 35.000,00 DM neu erworben und das Teil läuft immer noch. Das waren ab Januar 2019 bei 25 Jahren Gebrauch ca. 700 Euro im Jahr plus ein Anlasser, Scheibenbremsen, Steuerriemen aus Sicherheitsgründen und mehrere Sätze Reifen Materialwert, da ich alles selbst wechseln konnte.
@@SirSnowman
1. das die Türen auf gehen
2. das Sprit möglichst bis zur nächsten Tanke noch drin ist
3. das die Karre überhaupt erst mal anspringt...
Ich mag deinen sachlichen Stil, aber was Du leider nicht erwähnst, ist das man beim Leasing immer wieder (!) den steilen Wertverlust am Anfang des Autolebens bezahlt. Das ist gut für die Autohersteller und ich glaube, das ist auch der Grund, warum Du für Leasing wirbst.
Gerade dann, wenn mein drei Jahre altes Auto günstiger wird, nehme ich mir beim Leasing ein neues, mit ein paar neuen schicken Funktionen und bezahle die 50% Wertverlust über drei Jahre von vorn!
Warum erwähnst Du das nicht?
Ich finde es sehr gut, dass Deine Videos einmal den finanziellen Aspekt des Autofahrens beleuchten.
Hallo Frank Z., danke für dein Feedback. Schau gern mal auf meinem Kanal in den Playlisten. Da findest du weiter Leasing-Videos. Und in ca. einer Woche, kommen wieder 7 Stück. Ich versuche auf alles einzugehen. Dieses Video war mein erstes und ist fast drei Jahre alt. Ich bin ein Freund von Leasing, ja. Aber ich habe keinerlei Vorteil, wenn ich es „bewerbe“! LG
Hier ist ein Denkfehler drin: Wenn man ein Auto gekauft hat, muß man es nicht mehr verkaufen. Nie. Man kann es so lange fahren, bis es Schrott ist, mit Delle in der Tür oder was auch immer. Viele Verschleißteile kann man auch selbst wechseln, z.B. Bremsen. Die Verschleißteilkosten in "der roten Zone" sind viel geringer als der Wertverfall der ersten Jahre. Und gerade bei älteren Autos kann man viele kleine Schäden, die man sich auch ohne Verschulden einhandeln kann, eigentlich ganz locker sehen, sofern man nicht beabsichtigt, das Fahrzeug zu verkaufen. Das Auto fährt trotzdem weiter.
Privatleasing kann schon aus dem einfachen Grund nie günstig sein, weil neben Hersteller auch noch Bank und Leasinggesellschaft mitverdienen wollen.
Dieses Modell kann NIEMALS günstiger sein! Niemals!
Nur mit Wetten mit dem gesparten Geld auf Kurse (Investitionen) könnte man das überteuerte Leasing ausgleichen.
I.d.R. ist das Geld aber gar nicht da.
Da kann man schwurbeln, was man will - es geht nicht mit Miet-/Finanzierungsmodellen irgendwas wirtschaftlicher zu machen - außer das überteuerte Auto wäre wirklich ein Investitiongut.
Man muss nicht über eine Bank leasen, man kann auch direkt beim Autohändler leasen.. Nur so nebenbei... Also lasst das geschwätz vonwegen banken weg.
Selbstverständlich kann leasen günstiger sein, aber nur dann, wenn man sich ein Auto least was man sich sonst nicht leisten könnte. Und die Leasingrate etwa dem Wertverlust entspricht. Dann fahrt ihr den Wagen praktisch umsonst.
@@felixs3266 Wenn man über den Autohändler least, ist es trotzdem eine (ausgelagerte) Bank.
Und da bekommt man auch nicht so einen hohen Preisnachlaß auf den (absurden) Listenpreis.
@@MrBobek-es4xo theoretisch vielleicht, praktisch bezahlst du trotzdem viel Geld
Na ,dass lasse ich mir gerne mal vorrechnen.
Vom Autohändler zum Leasinghändler :)
Toll wäre eine Erklärung, wodurch sich Leasing für die Leasingfirma lohnt, wenn all die erwähnten finanziellen Vorteile für den Leasingnehmer tatsächlich zutreffen. Der Wertverlust eines Fahrzeuges gilt ja wohl für beide Seiten, erklärt also nicht, wie das System (Leasing) für beide Seiten zufriedenstellend funktionieren soll. Eine Leasingfirma muss (oder zumindest will) ja schließlich auch Profit machen. Zieht man nur die Aspekte in Betracht, die hier erläutert werden, würde jede Leasingfirma aussschließlich Verlust machen - das halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
Ich habe vor 12 Jahren ein Neuwagen für 20000 Euro gekauft. In der gesamten Zeit hatte ich werkstattkosten von ca. 2000 Euro. 22000 durch 12 Jahre sind 150 Euro ca. im Monat. Den Preis kann mir kein Leasing Angebot bieten. Man muss nur Glück mit der Verarbeitung des Fahrzeugs haben und es pfleglich behandeln.
Naja es ist schon ein Unterschied, ob ich 400€ jeden Monat freiwillig zur Seite lege oder ob ich vertraglich daran gebunden bin dieses Geld jeden Monat parat zu haben.
Cooles Aufklärungs Video.
Einmal im Leben hatte ich auch ein Neuwagen gekauft gehabt und das war auch dann das letzte mal gewesen.
Seitdem an kaufe ich nur noch gebrauchte Auto, wo man noch am Preis Verhandeln kann...
Und am liebsten so 8-12 Jahre alt und dann auch nur die Premium-Luxus-Klassen wie, 7er BMW, A8 Audi oder S-Klasse Mercedes. Die Ausstattung ist mir besonders wichtig und achte da penibelst drauf, was an Extra verbaut ist.
Preislich gebe ich max. 15K aus und fahre die Autos dann so im Schnitt 5 Jahre.
Ich bekomme sehr viel Auto und Luxus für wenig Geld. Und beim Wiederverkauf habe ich auch relativ wenig verloren. Weil der größte Wertverlust schon recht früh stattgefunden hat. 3x hatte ich sogar das vergnügen gehabt, dass ich das jeweilige Auto zum selben Preis verkaufen konnte wie ich dafür hingelegt hatte.
1x konnte ich sogar beim Wiederverkauf nach 4 Jahren nutzen, einen kleinen Gewinn von ca. 1000€ mit nehmen.
Das war aber dem Umstand zu verdanken, dass ich dieses Fahrzeug relativ Günstig kaufen konnte und so mir dieser Gewinn direkt schon beim Kaufen einprogrammiert wurde.
Invest und Auto macht im Vergleich wenig Sinn... Das eine ist ein Nutzgegenstand mit einem Gegenwert der Mobilität das andere eine Anlage mit dem einzigen Sinn auf Rentabilität
So ist es, Lebensqualität kostet halt.
Absolut. Sind 2 Paar Schuhe.
Das betrifft künftige Generationen sogar noch mehr (gesetzliche Rente vs. nötige Privatvorsorge...). Leider ist es gerade auf dem Land nicht so einfach. Da sieht man ganz besonders, dass Deutschland eine Autonation mit großer Autoindustrie (und Lobby dahinter) ist.
Apropos, Volker Wissing letztens: "Autofahren bedeutet Freiheit, Flexibilität und Privatsphäre, im ländlichen Raum und im Alter außerdem Teilhabe und Selbstbestimmung."
Selbst lebenslanges Kleinwagenfahren vernichtet sechsstellige Beträge -- ganz ohne anzurechnen, was man hätte verzinst anlegen können, wenn man aufs Auto verzichten hätte. Kein Wunder, dass die Industrie hier auch so intransparent ist, was die wirklichen Kosten angeht. Und das Volk sich bestenfalls über Spritpreise aufregt -- alles andere an Kosten ist schöngerechnet bis gottgegeben.
Größter Nachteil des Privat-Leasing: Der Wagen muss wieder abgegeben werden! Das ist doch kein Problem? Na ja, ich machte andere Erfahrungen. Bei der Abgabe wird es bewertet und wie! Jede Kleinigkeit wird angeprangert. Irgendwann war ich mit den Nerven durch und musste fragen: „Dachten Sie, ich kaufe den Wagen um ihn in die Garage zu stellen und zu betrachten?“ Ein Auto ist doch ein Gebrauchsgegenstand? Das ist den Bewertern scheiß egal. Und wehe euch, ihr habt ein Schaden. Reparatur beim Nachbarssohn der gerade sein Meister gemacht hat und nen guten Preis machen kann? Das ist Wunschdenken. Außer vertragswerksttatt kommt nichts in Frage. Spot-Repair mit nem Top Ergebnis, wegen z.B. Minimaler Delle an der Tür? Hahaha, träum weiter heißt es da. Service bei der Hobbywerkstatt des Kfz-Mechaniker Freundes? Auch hier Wunschdenken. Ich kann noch so viel mehr Nachteile aufzählen, aber ich belasse es hier und sage nur, es ist nicht alles Gold was glänzt.
Naja, Bremsbeläge halb runter, kostet nichts, Ölwechsel bald fällig auch nicht. Sowas ist Verschleiß- Kratzer nicht so wirklich.
Freu mich schon auf Teil 2: Geldvernichtung - Dusch bloß nicht.
Hier wird Leasing das Wort geredet. Dies ist aber - für den Privatkäufer - immer die teuerste aller Möglichkeiten. Die in den meisten Fällen günstigste Fahrzeugerwerbsvariante ist einen zwei bis drei Jahre alten Gebrauchtwagen zu kaufen. Der ist immer noch technisch up to date und hat den höchsten Wertverlust bereits hinter sich.
Leider sind viele Neuwägen deutlich anfälliger als die ausgereiften Gebrauchtwagen. Man denke nur an die ganzen Abgasreinigungssysteme die schlecht für den Motor sind, die ganzen elektronischen Bauteile, unnötigen Sensoren, unzähligen Steuergeeäte etc.
Zudem werden sie IMMER teurer.
,,nicht zuviel" Geld beim Auto verbrennen ist einfach: Einfach einen (Gebraucht)Wagen kaufen, welcher der persönlichen Situation angemessen ist!
Mein Auto für schmales Geld gekauft 23 Jahre alt fährt jeden Tag ohne Probleme, bei größeren Problemen schmeiß ich ihn einfach weg und besorge mir wieder einen. Und so mache ich das scon seit 40 Jahren.
Das Leben ist viel zu kurz um sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Wer das Geld hat soll seinen Spaß haben.
Leasing ist wenn einer nicht rechnen kann - und es ist ganz sicher nicht der Leasinggeber!
Dennoch kann Leasing sinnvoll sein in bestimmten Fällen z.B. für Produktionsmittel und Maschinen. Bei Privatleasing von Autos habe ich so meine Zweifel! Allerdings bin ich auch Techniker und kein Finanzakrobat. Folge dessen macht bei mir Eins und Eins immer Zwei, während in der Finanzmathematik kann das Ergebnis irgend etwas sein. ;-)
Gewerbe eröffnen ist in 2 Stunden und 4 DIN A4 Seiten erledigt, dann musst nur auf die Ustnummer warten, dann kannst wenn du Privat zumindest Bonität aufweisen kannst auch gewerblich leasen.. Nur so als kleiner Tipp.. Privatleasing ist also bestenfalls Unfug.
vor 4 Jahren einen alten Volvo für 2000€ gekauft. 80tsd km gefahren zweimal ohne Mängel durch den Tüv. Stoßdämpfer und ein Traggelenk gewechselt und zweimal Reifen neu. Startet immer und läuft prima. Restwert mindestens 1500€. Jährliche Kosten ca. 500€. Das zahlst Du für einen Leasingwagen in zwei Monaten. Ach ja, Ledersitze!
Finde die Argumentation "Wenn man 30.000€ anlegt und weiß man hat dann 15.000€ nach paar Jahren" etwas Waage zu vergleichen mit einem Autokauf oder ähnlichem.
Denn an sich hat man ja den Nutzen des Fahrzeuges auch ein paar Jahre gehabt oder nicht?
Wenn ich 30.000€ anlege aber im Grunde nichts davon hatte, also nichts nutzen konnte, dann ist es genauso weggeworfen.
Oder ist eine Wohnung/Haus Mieten nun auch weggeworfenes Geld?
Eine Firma hat auch keinen messbaren Nutzen an Sanitäranlagen. Kosten sogar noch Wartung, Wasser und Strom. Dennoch macht es etwas aus. Denn ein Mitarbeiter der sich vor der Pause die Hände waschen kann und das auch tut, wird länger gesund sein und so der Firma messbare Arbeitsleistung bringen.
Ich weiss, Gesetzeslage usw. Dies soll nur überspitzt darstellen, dass Nutzen nicht immer direkt oder indirekt in Geld gewandelt werden kann.
Ein Auto hat nur dann keinen Nutzen, wenn es nach dem Kauf nicht mehr bewegt wird. Dann wär es Geldverschwendung.
eben.. und wer kauft Autos ohne Leidenschaft ?? irgend nen vertragsfuzzi mit Firma
Ja wenn die Wohnung/Haus mal nicht dir gehört, is es weggeworfenes Geld
Ein Auto ist ein Mobilitätsmittel und Mobilität ist nirgendwo umsonst. Es ist daher verständlich, dass ich einen Wertverlust auch beim Auto habe. Wenn ich in der Großstadt wohne mit einem gut funktionierender öffentlicher Verkehrsanbindung und gut ausgebauten Fahrradwegen, ist der Verzicht auf ein Auto eine enorme Aufbesserung des Einkommens.Leider gilt das nur für die Großstädte.
Leasing hat den Nachteil,dass für die Gebrauchspuren ordentlich Geld verrechnet wird. Darüber benötige ich für jedes Leasingfahrzeug ,das ich mir neu anschaffe immer einen zusätzlichen Winterreifensatz .Leasing ist nur etwas für Geschäftsfahrzeuge, ansonsten ist es besser ein Fahrzeug bar zu bezahlen und möglichst lange zu fahren.
Ich bin anderer Meinung.
Bsp: ich habe in 2019 einen 4x jährigen VW Golf Variant mit 45000 km für CHF 17500.- gekauft, ca 50% vom Neupreis. Heute in 2023 hat er 125000km und einen Wert von CHF 12500.-. Ich plane weitere 5x Jahre bis 250000km zu fahren und dann geht er in den Export. Ich finde der Wertverlust haltet sich jetzt in Grenzen…
Alte Fahrzeuge versauen uns unsere Umwelt mehr als Neue. Sie sind auch gefährlicher wie neue. Und sie verschwenden uns auch unsere Zeit mehr, wie neue Fahrzeuge. Und wenn man die dann Leuten, in der armen Welt andreht, versauen die ihr Geld und die Umwelt, damit, dass sie ihr Geld in Verbrauchsmaterialien und Müll stecken.
22:05 Verstehe das ja, was du meinst.
Aber wenn ich nen Auto für 30.000€ gekauft hatte, dann hat es nach den 7 Jahren mit etwa 100Tkm ja trotzdem einen "Restwert" den ich bei einem Leasing ja aber nie hatte. Also bei Leasing habe ja nie was zurück. Bei einem Fahrzeug doch aber schon?
Das heißt, selbst wenn ich 100€ monatlich weglege für Reperaturen oder neukauf. Wenn ich dann meinen Verkaufe und noch 5000-10000€ bekomme, habe ich ja schon was davon noch?
Was sind "Reperaturen"? In der Schule nicht aufgepasst?
@@melkeronia3139 Er hat nur falsch getastet.. Es hat mit der Schule nichts zu tun.
momentan werden gebrauchte Autos immer teuerer, gut dass ich vor drei Jahren 2 gekauft habe
Vielen Dank für dieses Video und den Tipps 👍 sehr interessant und eine Überlegung wert.
Ich habe einen gebrauchten gekauft und fahre den jetzt seit 15 Jahren. Gerade mit 237000km die Bremsscheiben vorne zum erstenmal ersetzt. Keine großen Probleme gehabt. Rost ist kein Thema. Fährt sicher noch 10 Jahre.
Versicherungen berechnen die Typklassen nicht anhand der Fahrgestellnummer sondern nach Hersteller und Typschlüssel. Mehrere Airbags und sicherheitszusätze beeinflussen demnach nicht die Prämie. Weder ins positive noch ins negative.
Aber klar. Für jeden Fahrzeutyp sind Schadenstatistiken bei den Versicherern hinterlegt, aus denen sich die Prämien berechnen. Und deshalb haben einzig und allein diese beiden Schlüsselnummern Einfluss darauf.
Ein Freund von mir brauchte 2h zum Arbeitsplatz. Jetzt fährt er 30 min. 5Tage die Woche zu 1,5h ist ein Arbeitstag. Rechnen wir mit nur 10€ netto die Stunde sind das 7,5* 4,3 * 10 Euro, also 320€. Das reicht für einen Kleinwagen wie einen VW up. Kostete mit Förderung 11500€. Wie wäre es mit einem Dacia Spring? Kostet auch 11 bis 12.000. Ist bald lieferbar. In 3 Jahren ist der abbezahlt. Strom, Reparatur und Versicherung kommen hinzu. Nach 5 Jahren habe ich alles bezahlt. Fahre den Wagen 10 Jahre. Das ist billiger als ÖPNV und man kann länger schlafen.
Größter Fehler beim Autokauf.... lass dich niemals beim Erstgespräch einfangen 😁
Das zweite Gespräch wird nicht besser, wenn du beim gleichen Händler vorsprichst.
funny, muss vor lachen aufn stuhl rumkloppen heheh
Wenn ich gezielt ein Auto suche ist mir das Gespräch eigentlich egal. Manchmal tue ich sogar so als hätte ich von Autos keine Ahnung. Schwarze Schaafe gibt's immer.
Nie unter 20% Rabatt rausgehen, gerne lügen, dass man beim anderen Autohaus mehr Rabatt bekommen würde. Wer handeln kann spart viel Geld!
@@xrenx4921 20% wo gibts das den hab noch nie mehr als 10% bekommen und das war schon nen ach und krach... und da hab ich schon gesagt war beim anderen hndler der mir mehr bot und der meinte nur das glaub ich kaum.
20% runterhandeln würde man ja gewinn beim wiederverkauf machen das macht doch kein neuwagen händler?
stell dir vir ich gönn mir ein auto um 20.000€ 20% verhandeln ist er 16.000€ den verkauf ich einfach direkt um 17.000€ 1000€ gewinn wtf.
Also mein Auto habe ich vor 6 Jahren gekauft und so günstig wie jetzt fahre ich nie wieder. Der gute ist jetzt 21 Jahre alt. Reparaturen gleich null
Deswegen fahre ich einen 15 Jahre alten Gebrauchtwagen. Nicht mehr nennenswerter Wertverlust und nur die Kosten, die man bei allen Fahrzeugen hat (Versicherung [sogar noch Teilkasko], Steuer, Wartung). Ja, es den 6 Jahren kamen auch drei, vier Ersatzteile hinzu. Aber selbst der eine Werkstattaufenthalt kostete mich weniger als eine monatliche Leasingrate. Man muss eben die guten Gebrauchten nehmen und nicht die gut gebrauchten. ;-)
Gebrauchtwagen findet man immer wieder Schnäppchen. Mein nächster wird auch wieder gebraucht. Den zahl ich mit einen mal ab und gut is :-)
Eine "alte Hütte" um 2000 rum hat ein Unfallverhalten von um 2000 rum und nicht von 1980. Auch damals gab es Fahrzeuge mit 5 Sternen im Crashtest (Renault Laguna anno 2001). Mal abgesehen davon, dass ich fahre, um am Ziel anzukommen.
Das komplette System würde aber weder ohne Neuwagenfahrer noch ohne Gebrauchtwagenfahrer auskommen. Es muss beide Parteien geben.
Das war ein maximal informatives Video Frank. Habe tatsächlich überlegt ein Fahrzeug zu finanzieren, werde dies aber nun warscheinlich nicht mehr tun. Selbst wenn du nur 1 Person vor unnötigen Kosten geschützt hast bewerte ich dein Video mit deutlich größerem Mehrwert als 90% der Videos auf YT.
Grüße gehen raus Bro
Ich hab. En Auto mit 112.500km gekauft für 1500 Euro bis jetzt nichts kaputt gegangen also hat es sich doch gelohnt 👌 21 Jahre alt in 9 Jahren oldtimer, Mann brauch hier nen Auto xD sonst kommst du nirgendwo hin aufm Lande
Dann hast Du alles richtig gemacht. Wenn du wenig bezahlst, bar bezahlst und dann Glück hast und es geht nichts kaputt, dann fährst du günstiger, als jede Variante die sonst möglich ist.
Quality ? Ja es war 1 abs sensor kaputt hat 10 Euro gekostet selbst eingebaut über den TÜV ohne Probleme bekommen Steuern so 100 Euro im Jahr und 40 Euro pro Monat Versicherung, also von daher bin ich mehr als zu Frieden grad als Auszubildener kann mit einer Tank ladung ca 660-700 Kilometer fahren als Benziner 😊 finde ich das gut.
Bitte was 40€ pro Monat für Versicherung? Was genau fährst du denn für einen Wagen?
@@ichbinrudi ist das billig oder teuer 😅 Ich wollte als anfangsauto schon immer nen golf 3 VW und habe mir dann einen geholt am Anfang hieß es das es 75 Euro pro Monat kostet, wo meine Mutter es dann angemeldet hat waren nur 40 Euro 😂 ich bin so glücklich für 40 Euro pro Monat und 100 Euro für Sprit das Auto fahren zu können halt für wenig Geld 😁
Ich meine, dass das doch sehr sehr günstig ist^^ Bin momentan 18, suche nach einem Auto aber aufgrund der Versicherung überleg ich ob ich mir nicht doch einfach einen Roller besorgen soll :D. Hab zwar nur auf Vergleichsportalen verschiedenste Autos verglichen komme aber trotzdem auf 800 - 1200€ im Jahr :o
Egal was man kauft, Waschmaschine, Fernseher, Klamotten, Zeitschriften, Möbel...fast alles hat nach kurzer Zeit einen enormen Wertverlust. Versucht das mal nach paar Monaten oder Jahren wieder zu verkaufen. Von einer Urlaubsreise bleiben nur Erinnerungen und Fotos. Wenn es danach geht....
Ja, aber :
- das Auto ist doch beim „Normalbürger“ keine Geldanlage. Es wird benötigt, um sein Leben zu bestreiten - um zur Arbeit zu kommen.
- ich zahle IMMER, wenn ich ein Leasing-Auto fahre, Monat für Monat die Autonutzung.
Wenn ich ein Auto bar oder als Kredit bezahle, dann gehört es mir irgendwann. Und ich habe zumindest die Möglichkeit, es bis zur Schrottplatzreife zu fahren - abzüglich von Reparaturkosten/Verschleiß ohne weitere Kosten. Wer sagt denn, dass ich alle 5 Jahre ein neues Auto kaufen muss? Da stinkt das System doch schon...
- ich kann das Fahrzeug eben nicht Uneingeschränkt nutzen. Ich kann meine Hunde darin nicht transportieren. Nur in Boxen oder eben so, dass die Hunde nichts schmutzig machen.
Oder sehe ich das falsch?
Aber die aaaarme Autoindustrie muss doch irgendwie auch ihr Geld verdienen... und das geht leider nicht, wenn jeder sein Auto bis zur Rente fährt oder fahren darf...
Ein Auto ist in der Regel eine Geldvernichtungsmaschine das sollte jeden bewusst sein. Ich selbst besitze auch ein Auto was aber sehr kostenoptimiert ist.
Super detailiert erklärt danke für das Video
Prima! Genau so ist es. Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand.
Wenn ich bei meinem Händler vor einem Ford Mustang stehe, bekomme ich aber einen fast unabwendbaren Kaufreflex...
Bis auf eine Immobilie evt. verliert alles seinen Wert, selbst der Mensch, obwohl es sich hier um die Betrachtungsweise geht. Danke für deine Erklärungen.
Wenn Sie bei der Immobilie kein Geld Investieren (Renovation) verliert auch die Immobilie ihren Wert (Stichwort Ruine). Jedoch das Grundstück behält bzw. steigt im Wert, wobei es dabei auch wieder auf die Lage ankommt.
Ich könnte mir einen Neuwagen im sechsstelligen Bereich kaufen, mach ich aber nicht,denn ich bin doch nicht blöd. Kaufe nur Autos bis max. 5000 Euro und der Wertverlust ist gering und tragbar. Neuwagen sind etwas für Gewerbeleasing.,oder für Leute die nicht rechnen können bzw. gern Geld verbrennen.
Aber ist es wert ein Auto für 5k zu holen, wo du dir öfters vllt mal nen Kopf machen musst wegen Reparaturen wenn du so viel Geld hast? Bin auch keiner der Neuwagen kauft, aber 2-3Jahre alt für 13-18k ist finde ich schon schlau.
@@schwazernebe Fragt sich wie viel Reperaturen man bezahlen kann mit dem gesparten Geld bis man an das teurere Auto rangekommen ist.
Das Video hat mir ein ganz großen Mehrwert gegeben, richtig klasse!!! 👍👍👍 obwohl ich eigentlich nie kommentiere
Aber eine schöne Frau kostet auch Geld. Besonders wenn sie mal zum Service muss.🤣
Freie Meinung Alle drei Jahre halbiert sich ihr Wert.
@B. F.
Dann bist aber ein Glückskind. 😑
Für ne Frau zahlste tlws. auch noch obwohl du sie nicht mehr nutzen kannst/darfst....find ich beim Autoleasing besser gelöst.
Ich lach mich kaputt 😂😂😂😂😂 aber stimmt Frauen kosten eine Stange Geld......
NIcht wenn die Frau mehr Kohle Verdient als man Selbst !@@tassoneclassics6875
Alles sehr schön aber ich habe ein neues Auto gekauft das 12000Euro gekostet hat das ich bisher 9 Jahr mit 21000 Kilometer gefahren bin was habe ich jetzt falsch gemacht? Beim ließen muss ich raten zahlen und dann gehört das Auto nicht mir mfg Uwe
Leasing macht nur in 2 Fällen Sinn: 1. Wenn man es über eine Firma least (wegen den klar definierten Abzugskosten) oder 2. Wenn man das Geld investiert und so eine höhere Rendite erwirtschaftet als die Lesingkosten sind.
Punkt 2. kann klappen, aber das Investment hat dann sicher höheres Risiko. Denn wenn es läuft wie 2018, wo es an der Börse das ganze Jahr nur abwärts ging, hat man mit diesem Modell richtig verkackt.
@@SpeedFlap Verknüpfe nie den Kauf eines "normalen" Autos mit einem Investment. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.
Danke für das hilfreiche Video! Grundsätzlich war ich mit meinen Leasing Autos und damit Konditionen immer sehr zufrieden. Was mich aber immer gestört hat ist die Kilometerbegrenzung. Hier wird Leasing mMn unattraktiver wenn man wirklich viel fahren möchte (bspw. auch mal Urlaubsfahrten mit > 2000 km), da die Rate dort deutlich ansteigt. Stand Jetzt plane ich mein nächstes Auto daher eher zu kaufen. Ich finde gerade aber Planbarkeit auch allgemein sehr schwierig, da Autos in den letzten 3 Jahren ihren Wert sehr gut gehalten haben und erst jetzt wieder Wertverlust eintritt. Bei Elektroautos ist es nochmal komplexer, im Grunde ist es doch einfach ein Glücksspiel womit man günstiger fährt. Evtl. kannst du ja trotzdem mal ein Video zu dem Thema Vielfahrer & Leasing vs. kaufen machen :)
Sehr guter Beitrag, danke. Leider werden wir heutzutage auch fast schon gezwungen, neue Autos zu kaufen/leasen. Die Versicherung wird teurer, je älter das Auto wird, oder es werden Fahrverbote ausgesprochen. Ich fahre eine Euro 5 Diesel, eigentlich ein tolles Auto, werde es aber jetzt verkaufen und ein Neufahrzeug leasen (-8.2%, minus acht komma zwei Zinssatz)
Ja genau, kauf dir bloß kein Auto. Bei mir fährt zweimal am Tag ein Bus. Punkt. Dann komme ich eben nicht mehr zur Arbeit. Mal schauen wie lange die mich weiterbezahlen wenn ich jeden Tag nassgeschwitzt nach strammen 6 Stunden Marsch ins Büro reinfalle.
Beijon 😀
Hast Du schon mal über Home Office nachgedacht? Da muss man sich die Zeit nicht mit der blöden herum Fahrerei versauen. Man kann inzwischen vieles viel rationeller und besser von zuhause aus erledigen. Sogar das Einkaufen könnte man viel besser und rationeller von zuhause aus erledigen. Die Parlamentarier die da nach Berlin, Brüssel, Strassburg, new York, Genf, Paris oder an ähnliche Orte "fahren" um Reden zu halten und anzuhören, sind alles ausgemachte Spinner, die da oftmals völlig unverständliche Reden, vor Leuten halten, die durch ihre Reisen so abgenutzt sind, dass sie, sogar vernünftige Ideen, gar nicht mehr verstehen können. Man kann inzwischen vieles, mit geringem Energieverbrauch, besser und gefahrlos, von zuhause aus, erledigen. Auf Distanz kann man auch viele unsinnige Diskriminationen vermeiden.
Leider werden hier nur die Vorteile des Leasing gegen die Nachteile des Barkaufs oder der Finanzierung aufgezeigt. Nicht allumfassend, denn ein Barkauf hat auch Vorteile. Z.B. volle Flexibilität. Während der Leasingvertrag läuft und meist, falls überhaupt möglich, teure Auslösen kostet, kann ich ein Bar gezahltes Fahrzeug beliebig verkaufen oder im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten verändern, damit es auch zu kurzfristigen Lebensänderungen passt.
Auch werden bei Leasing Wartungskodten fällig, wenn kein Vollwartungsvertrag mit abgeschlossen wurde. Bei eingeschlossenen Inspektionskosten werden oft Verschleissteile nur dann übernommen, wenn sie bei der Inspektion fällig werden. Werden Verschleissteile ausserhalb der Inspektion getauscht, Reifen oder andere Teile, die von Garantie etc. nicht abgedeckt wird, fällig, so sind diese genauso durch den Leasingnehmer zu bezahlen. Als Beispiel. NW muss nach 2 Jahrrn zur Inspektion. Intervall alle 2 Jahre. Im 3. Jahr bei der HU wird festgestellt, dass die Bremsen runter sind, so werden diese oft nicht mit abgedeckt, da sie nicht im Rahmen der Inspektion getauscht werden. Und ja, das steht im Kleingedruckten.
Also nach dem Schauen des Videos schüttle ich nur den Kopf und zwar über die "Informationen" die hier zu einseitig gestrickt sind
Jo mit irgendwas muß halt JEDER sein Geld verdienen...👈😁🤔
@@knobidecool
aber er hat kein vertrag bekommen. das verstehe ich nicht ganz.
Die ie verbrennt sogar noch viiieel mehr Geld! Hier würde ich eher zum Leasing raten xD
Danke für das Video!
Ich Kauf mir jetzt ein Auto
Erzählt noch das der Wertverfall grade am Anfang extrem ist und das Auto in 3 Jahren die Hälfte an Wert verliert, aber vergisst zu sagen das der Leasingnehmer gerade diesen Wertverfall bezahlen muss. Und das mit jedem neuen Auto aufs neue. Nach 6 Jahren hat er dann ein komplettes Auto bezahlt ohne eins zu besitzen.
Wie immer wird nicht erwähnt, dass ein Neuwagen mit Rabatt preislich bei der Tageszulassung liegt. Ebenso gibt es bei vielen Marken 20-25% Rabatt - so dass der Jahreswagenkauf nur wenige hundert EUR spart. Dann lieber Neu und mit Wunschausstatung/-farbe.
Und was hindert dich daran, das Auto mit deiner Wunschaustattung zu leasen?
Man kauft sich kein Auto aus Spaß, sondern man kauft sich ein auto weil man auf ein Auto angewiesen ist.
Autos kosten oder verlieren immer am Wert, egal was man macht.
Man merkt in den Kommentaren, dass diese viel nach Gefühl ein Auto kaufen. Aber rein aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind moderne Leasingangebote einfach besser. Man bedenke allein den Wertverlust der Diesel Fahrzeuge durch den Abgasskandal. Beim (Kilometer) Leasing kann einem das egal sein, als Autokäufer nicht. Außerdem reduziert ein gekauftes Auto den Cashflow (für Nicht-BWLer: WIKI nachgucken). Auf Fakten basierend hat er einfach recht, dass Leasing besser ist. Aber Deutsche kaufen nicht nach Fakten, sondern nach Gefühl ;-) Das ist so wie mit der EC Karte, mit der jeder bezahlt, aber Kreditkarten sind "Böse". Dabei ist jede EC Karte eine Debit-Karte, eine Form der Kreditkarte. Wir tauschen gerade eine Finanzierung eines Dacia Dokker Neuwagen gegen ein Seat Tarraco Leasing ein, und kommen dabei besser weg.
Es ist mir übrigens egal, wie hoch der Benzin,- oder Dieselpreis ist, ich tanke einfach immer für 40€.
Flüssigmetallschleim69 Das Tanken wird halt immer öfter vorkommen
Tanke doch einfach immer für 30€. Dann sparst du jedes mal 10€. 😉
Wir sind kürzlich mit dem Zug von Basel nach Kiel gefahren und hatten nur Galama.
Zug total überfüllt weil der vorhergehende ausgefallen war.
Man musste um seinen reservierten Sitzplatz gerade zu kämpfen.
Dann noch erhebliche Verspätung und die Anschlussverbindung verpasst.
Und das alles für viel Geld in der 1. Klasse.
Oje, hier wird ja argumentiert als ob die Leasingfirma den Wertverlust nicht in ihre Raten einrechnen würde.Das sind Kaufleute, die wissen doch genau was Sie tun, den Wertverlust muss jemand tragen, so oder so.
Das war natürlich wieder mal ein sehr interessanter Einblick und sehr nützliche Blickwinkel. Doch was ist dann im Alter? Ich vermute das die Rentner wohl keinen Leasingvertrag mehr abschließen können?
ITService Akademie Vielen Dank. Je nach Bank liegt die Obergrenze für den Leasingbeginn zwischen 65 und 75 Jahren. Grundvoraussetzung: Bonität stimmt. VG
Ich sag so:
Pro 1.200 EUR soll das Auto mindestens 1 Jahr halten. Das sind 100 EUR pro Monat Anschaffungskosten.
Mein Toyota (gebraucht) um damals 10.000 EUR fahre ich jetzt ins 9. Jahr. Wenn ich einen Kratzer rein fahre, schaue ich gar nicht mehr nach und lache nur.
Für Reparaturen sollte man bei viel km noch 50 EUR pro Monat einrechnen. Sind dann 150 EUR pro Monat.
Ältere Kisten davor, um weniger Geld (3.000 oder 4.000) bin ich ebenso immer die entsprechende Zeit gefahren.
Bekannte, die weniger verdienen als ich, leasen um 400 Eur pro Monat. Da wird es öfter mal finanziell knapp. Die verzichten dann auf Ausflüge und Kurzurlaube, weil sich der Treibstoff finanziell nicht mehr ausgeht und haben Panik wegen jedem Steinchen, das vom vorderen Fahrzeug hochgewirbelt wird.
1.200 nennen andere Monatsrate. In welcher Welt lebst du?
@@MrZillas
Ich wohne in einer Stadt und habe nur 4 km in die Arbeit. Für Firmenfahrten wird mir ein Firmen PKW aus dem Pool zur Verfügung gestellt. Urlaub fliege ich oder fahre mit anderen mit. Ich verschwende daher nicht viel Geld für ein Auto, wo ich im Schnitt vielleicht 500km im Monat fahre. Bleibt viel Geld für anderes frei (Motorrad, gute Urlaube, Steak essen, gute Weine, etc.) und kann trotzdem noch Reserven anlegen für härtere Zeiten wie zB jetzt.
@@steinadler4193 Ich glaube, Menschen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse, Jobs, Einkommen, Anforderungen an das Leben etc. Meine S-Klasse kostet mich 770 im Monat, aber ich mach kein Geschrei darum. Ich bestelle ständig gutes Essen, was echt ins Geld geht. Also ich werd mir jedenfalls kein Auto für kleine 10.000 Euro anschaffen und das dann 10 Jahre fahren. Aber da hat halt jeder andere Ansprüche. Einer meiner Ansprüche ist zum Beispiel, dass das Auto auch auf längeren Strecken hält. Bei Mercedes hab ich eine Mobilitätsgarantie. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass mein Auto verreckt (und ich hab noch nie nen Mercedes am Straßenrand stehen sehen), werd ich eingesammelt. Das will ich mit nem 10 Jahre alten Toyota lieber nicht riskieren, nach Norwegen zu fahren. .................... Wenn ich deine Kalkulation überschlage, komme ich auf 250 Euro, die du monatlich fürs Auto veranschlagst. Meine Schwester hatte übrigens ein Angebot für eine C-Klasse Jahreswagen mit, ich glaube, 4.000 Euro Anzahlung und ca. 200 Euro im Monat Rate. Das wären deinem Modell gegenüber 50 Euro Ersparnis und damit 600 Euro im Jahr und damit nach 4 Jahren 2.400 Euro. Wiegt man die Ersparnis gegen die 4.000 Euro Anzahlung auf, wäre die Anzahlung fast zu vernachlässigen und man hätte in etwa dieselben Kosten wie bei deinem 10 Jahre alten Toyota. Für 250 Euro kann man schon recht gute Fahrzeuge bekommen. Im Jahr 2008 hab ich mal nen Audi A3 Jahreswagen geleast mit 4.000 Euro Anzahlung und 150 Euro Rate im Monat. Wären also deinem Modell gegenüber 100 Euro Ersparnis und bei 48 Raten (4 Jahre Nutzung) 4.800 Euro Ersparnis, womit man die Anzahlung wieder ausgeglichen hätte. Wäre also 800 Euro günstiger als dein Modell und man hätte alle 4 Jahre einen "Neuwagen" bzw. "Jahreswagen". ........... Du kritisierst, dass sich manche deiner Bekannten den Sprit nicht mehr leisten können. Ganz ehrlich, wer so knapp rechnen muss, sollte sich erst gar kein Auto holen. Ich persönlich fahre mit meinen 770 monatlich für die S-Klasse (0 Euro Anzahlung übrigens) sehr gut, allerdings rauche ich auch nicht für 300 Euro im Monat, trinke sowieso keinen Alkohohl und lasse auch nicht 200 Euro im Monat im Club. ....... Dafür stecken jetzt 17.000 Euro in meiner Website, die mir wiederum Geld bringt, also eine viel lohnenswertere Investition. ......... Wie gesagt: Menschen haben unterschiedliche Anforderungen, Einkommen und Bedürfnisse.
Ich kaufe mir kein Auto mehr. Ich stecke das Geld, was ich für einen Gebrauchtwagen ausgeben muß, in die Reparaturkosten meines 18 Jahre alten PKW.
Stehe voll dahinter! Bin Finanzberater und lease meine Fahrzeuge, aber nicht aus Sicht der steuerlichen Abschreibung, sondern rein aus Gesamtkostensichtweise. Das Geld für einen eventuellen Kauf wird investiert und aus den Erträgen nahezu die Leasingrate finanziert. Also einfach mal alles detailliert durchrechnen. Ich bin grundsätzlich gegen Ratenzahlungen und Abhängigkeiten, aber rechnerisch bin ich immer wieder zum Leasing zurückgekommen. Anmerkung hierzu noch: Ich lease Fahrzeuge die der Hersteller aktuell in den Markt drücken will, so bekomme ich auch sehr günstige Angebote. Top das es hier mal jemand öffentlich erklärt, als Finanzberater kann ich das nur im kleinen Rahmen machen!
Vielen Dank Kirk!
Finde man Vergleich da immer Äpfel und birnen. Natürlich ist es immer billiger zu leasen als wenn man sich alle 3 Jahre einen Neuwagen kauft. Aber wer macht das schon? Klar wenn man so konsumgeil ist dann kann es Sinn machen, aber ich persönlich habe mir einen 5 Jahr Alten Corsa gekauft und der wird gefahren bis er auseinander fällt. Egal welches Leasing ich da ranziehe von einem Corsa , billiger komme ich da nicht. Und mit den Dividenden aus dem Investierten Geld was ich gespart habe indem ich KEINEN Neuwagen kaufe, kann ich in Italien Urlaub machen
In den Urlaub fahren ist auch Geldvernichtung! Kinder sind eine noch größere Geldvernichtung! Ich habe aber einfach Lust auf schöne Sachen und gebe gerne Geld aus!
Das ist doch schön :o)
rosaphilosoph die beste Antwort von allen man lebt doch nur einmal 😀👏🏻👏🏻
Wer gewinnt? Mein 8 Jahre alter 5er oder ein brandneuer Polo? Beide kosten mich heute das gleiche aber bei einen Zusammenstoss.... tja, welches Fahrzeug ist sicherer? Und in welchem kann ich mehr transportieren? 😂
Wer neu kauft zahlt doppelt oder fährt doppelt so kleine Autos 😁
Hallo, ich bin LKW Fahrer, kenne auch viele LKW Fahrer, die Fahren mit Schrottkisten rum. Es Lohnt sich wirklich nicht, mehr als 3000€ zu geben!. Gebraucht ist besser. Auch wenn Ihr 500€ Jährlich an die Reparatur reinsteckt, Ihr seid immernoch günstiger dran, als mit nem Neuwagen über 30.000€
Einfach einen Toyota, die halten ewig, vernichten also wenig Geld 👌😂
Guten Abend zusammen,
ich stand bis gestern selber vor der Entscheidung: Kaufen oder leasen? Ich habe mich schlussendlich für das Leasing entschieden und möchte die ausschlaggebenden Gründe gerne kurz darlegen.
Zunächst worum es geht: Seat Tarraco FR, Listenpreis 48.000 €, Leasingrate im Monat: 364 € (inkl. Steuer, Überführung), Laufzeit des Leasing: 36 Monate
Inkl. sämtlicher kalkulierten Kosten über die Gesamtlaufzeit (Reifen, Inspektion und Rückgabe), wird mich das Auto rd.500 Euro im Monat kosten - ohne Sprit.
Alternativ stand der Kauf einer gebrauchten 3-4 J. alten Mercedes E- oder C-Klasse Kombi zur Disposition. Der Preis hierfür wären zw. 26.500 - 29.000 € gewesen. Anzahlung 19.0000 Euro - Finanzierung somit 10.000 €.
Nachdem ich den Gesamtaufwand für beide Optionen evaluiert hatte, war für mich schnell klar, dass das Leasing in meiner Situation vorteilhafter ist. Die Gründe hierfür sind konkret folgende:
1. Neues Auto, also neue Verschleißteile mit Garantie über die gesamte Leasingzeit
2. Geringerer monatlicher Aufwand, da ich nur die Fahrzeignutzung bezahle und kein Eigentum erwerbe
3. Kein Risiko von versteckten Vorschäden am Gebrauchtwagen (hatte ich in der Vergangenheit bereits bei einem Gebrauchten - und zwar an der Elektronik, was sehr nervig und zeitraubend war, leider sind manche Mängel nicht auf den ersten Blick erkennbar und werden gerne verschwiegen beim Kauf oder sind dem Verkäufer selbst nicht bekannt)
4. Keine Finanzierung erforderlich (Kein zusätzlicher Zinsaufwand und keine zusätzliche Verschuldung)
5. Kein erhöhtes Kreditrisiko durch Arbeitslosigkeit, Krankheit, etc. Hinweis: Die geringere Leasingrate könnte ich auch bei einem solchen Ereignis zahlen, bei Finanzierung wäre dies schon schwieriger
6. Neueste Technik im Auto
7. Voraussichtlich keine teuren Reparaturen ggü. der Anschaffung eines Gebrauchtwagens
8. Geringerer Spritverbrauch, da effizientere Technik
9. Persönliche Liquidität geschont für unvorhergesehene Ereignisse
Insgesamt muss ich sagen, dass es auch eine Option ist, einen 3-4 Jahŕ alten Wagen in gutem Zustand zu erwerben und dann möglichst lange zu fahren.
Ein Auto, welches allerdings älter als 10 Jahre ist, hat nach meinem Dafürhalten einige gravierende Nachteile, die ich persönlich nicht in Kauf nehmen möchte. Hierzu zählen u.a. ein technisch veralteter Standard, höherer Spritverbrauch, geringere Sicherheitsstandards und unausweichliche Abnutzungserscheinungen/Gebrauchsspuren am Fahrzeug.
Darüber hinaus sind Autos ab einem gewissen Alter im negativen Sinne Wundertüten: Man weiß nie, was als nächstes kaputt geht und vielleicht kostenintensiv repariert werden muss. Hat man das eine fertig, kommt gleich das nächste - und darauf habe ich keine Lust, da ich es bereits mit einer Mercedes S-Klasse erlebt habe, die ich gekauft hatte, als der Wagen 6 Jahre alt war und 70.000 Km gefahren hatte. Insgesamt habe ich den Wagen etwas mehr als vier Jahre gefahren und so das ein oder andere an Reparaturen gehabt.
Rechnet man die Reparaturkosten über die Jahre zusammen, wird man sich wundern, auf was sich diese dann doch aufsummieren.
Da muss ich unter dem Strich konstatieren, dass ein attraktives, also sehr günstiges Leasingangbot mit einem geringen Leasingfaktor unter dem Strich die bessere und vor allen auch sicherer Kostenkalkulationsbasis ist. Man weiß einfach aber die Laufzeit, welche Kosten anfallen werden und muss sich nicht ständig überraschen lassen, was kommt. Dies lässt mich auf jeden Fall entspannter schlafen und man hat einige Sorgen weniger...
Mit besten Grüßen
Als ob die Leasingbank den Wertverlust nicht mit einrechnet.
Joachim Rotter Deshalb fahre ich Motorrad😁
Joachim Rotter....die wollen noch nicht mal Zinsen......wenn man dem Herr Fichert glauben mag.
Also ich habe zwei Fahrzeuge geleast und habe sie zu einem garantierten Restwert abgegeben, der dem Eintauschwert entsprach. Beim letzten ging mir der Hut hoch, weil jeder Kratzer verrechnet wurde. Obendrein wurde mir "gnadenhalber" der Aufschlag für 3000km zu viel erlassen, indem mir der Händler einen Rädersatz der neu 3000€ kostete, abgeluchst hat. Der einzige Vorteil war der gratis Servicevertrag. Nie mehr BMW Leasing.
Den neuen kaufe ich bar, da es sich um einen N1 handelt, kann ich ganz anders abschreiben. Muss dazu sagen, dass ich Österreicher bin, wo N1 ähnlich wie alle Kfz in Deutschland absetzbar sind, während Pkws in Österreich viel schlechter abschreibbar sind. Das heißt nach 4 Jahren hat der pick up sowieso Buchwert Null, der Erlös am Ende ist ein nice to have den ich aber als Gewinn versteuern muß . Der einzige Vorteil ist, dass ich bei Leasing weniger Kapitaleinsatz habe, dafür kann ich die Mwst nur von der Rate abziehen, bei Kauf auf einmal und wenn ich einen Restwert habe, und die Leasingrate entsprechend niedriger ist, kann ich nur die Leasingrate von der Bilanz abziehen. Wenn man das Kapital hat, sehe ich bei Gewerbeleasing nicht den großen Vorteil.
Zu langatmig. Schneller auf den Punkt kommen wäre nett. Leasing ist also günstig. Vor allem die Provision für den Verkäufer.
Klar ist doch, der Verkäufer verdient immer hinter der Bank und dem Leasinggeber...
Ja klar. Glaubt ihr etwa die machen das, weil sie euch so gerne haben? Das ist deren Job und von dem wollen sie oder ihr Arbeitgeber leben. Herrjeh.
Manchmal muss ich mich wundern.
Ich fahre meine Autos maximal bis sie 5 Jahre alt sind oder ich keinen Wartungsvertrag mehr bekomme.
Bei 30.000 km pro Jahr "verbrauche" ich meine Autos einfach. Je älter das Auto desto höher die Reparaturkosten und die Ausfallzeiten.
Ich muss den Karren nicht besitzen, ich will ihn bequem nutzen und am Ende meiner Laufzeit ein neues Auto haben.
Das alles bei hohem Service. Aktuell nutze ich das Care by Volvo Abo und am April lease ich wieder, da ich zwar das Abomodell gut finde aber die Autos mich nicht überzeugen.
Ich finde persönlich eine Finanzierung oder gar einen Barkauf auch nicht attraktiv, kann aber die Meinung der Leute die das gut finden durchaus akzeptieren.
Ich fahre sorgenfrei mit voller Werksgarantie sowie einem Service- und Verschleißpaket. Ich lebe nicht über meinen Verhältnissen. Ich mache das einfach, weil ich es bequem finde und keine Lust auf unzuverlässige Autos habe die dann teuere Reparaturen benötigen und ich zum Glück das Auto nicht besitzen muss um mich besser zu fühlen. Das Risiko kann gerne jemand anderes tragen.
Aber ich respektiere auch die Meinung anderer.
@@Steeldust Na klar die Kassierer hinter der Kasse schenken mir auch immer den Einkauf und zahlen es dann selbst, wer bitte macht denn einen Job um Geld zu verdienen, geht garnicht ;)
@@Steeldust Und wieviel Geld geben sie für die Autos dann in zB 10 oder gar 15 Jahren aus ? Ich kann verstehen das man sowas macht weil man genug Geld hat und es bequem haben möchte, aber rein finanziell betrachtet rechnet sich das doch in keinster Weise. Die paar tausend € Wartungskosten auf Zeit, sind kein Vergleich zu dem was das nächste Leasing Fahrzeug kosten wird und der dauerhaften finanziellen Belastung. Selbst wenn man sagt, das es auf das gleiche hinaus laufen wird, ob man X Raten a 500€ zahlt oder gleich 40.000€ spart für das nächste Fahrzeug. Dann unterschlägt man das diese angesparten 40.000€ ein vorhandenes flexibles Vermögen sind, mit denen man auch investieren und Rendite erzielen kann, bis sie denn irgendwann benötigt werden. Und nebenbei verschwindet das gekaufte Fahrzeug ja nicht. Und selbst bei 30K km im Jahr verschleißt ein Fahrzeug heute nicht so schnell. Nur sollte man sich eben auch drum kümmern und entsprechende Wartung durchführen. Und genau das ist etwas das viele Leasing Kunden garnicht machen, die Autos regelrecht zu Schrott fahren, weil es ja eh bald ein neues gibt. Das was bei leasing unter Service /Wartung aufpreispflichtig dabei ist, ist eine finanzielle Frechheit, weil maßlos überteuert und die wirklich wichtigen Dinge ( zB Getriebespülung bei Automatik ) in der Regel nicht enthalten sind. Woher sollen die typischen Leasing Kunden dann auch wissen wie Kostengünstig ein gutes Fahrzeug auf Jahrzehnte sein kann? 15-20 Jahre sind für einen BMW, Mercedes und Co kein Problem. Meine letzte C Klasse war 16 Jahre alt als ich sie verkaufte, und in der zeit habe ich etwa 3000€ an Reparaturen rein gesteckt. Der Rest war typische Verschleißteile wie Bremsen, Öl und Räder. Kaufen Sie das Auto gebraucht im Alter von 3-4 Jahren, und dann sind locker nochmal 10 Jahre drin, ohne das man viel Geld ausgeben muss. Es sollte klar sein das ein Lebenstil wie sie ihn beschreiben für 80% der Bevölkerung nicht finanzierbar ist. Man sollte sich bewusst sein, das man für diesen Luxus sehr viel Geld regelrecht verbrennt. Kann man ja auch machen, heißt aber nicht das es eine Kluge Entscheidung ist.
Aber die Frage ist ehr, was passiert wenn sie sich diesen Lebensstil mal nicht mehr leisten können? Krankheit? Konkurs ? Rente ? Das gekaufte Auto wird immer da bleiben, sie zum Arzt, Einkauf usw bringen, selbst wenn es rechnerisch keinen Wert mehr besitzt. Das Leasing Fahrzeug ist dann weg, wie auch das Geld. Und Reparaturen wie Verschleißteile zahlt man auch in der Leasing Zeit. Die Garantie wird ehr selten benötigt.
Raziel
Es ist generell keine "kluge" Entscheidung sich ein teures Auto zu kaufen. Sie können mir glauben, dass ich es mit einem Auto berechnet habe, welches in dem preislichen Rahmen liegt, die meine Autos als Neupreis haben und da passt ihre Rechnung einfach nicht bei 30.000 km pro Jahr. Es ist eine ausgeglichene Rechnung über die Jahre gerechnet.
Aktuell fahre ich noch mit einem Care by Volvo rum. Wenn das Modell noch mehr Schule machen würde, wäre das zumindest für mich sehr attraktiv. Kündigung ohne "Strafe" innerhalb von drei Monaten möglich. Natürlich ist es teuer. Aber selbst mit dem Modell wäre ich nicht teurer gewesen als mit dem Wagen, den ich davor hatte. Wertverlust, Reparaturen, Steuer und Versicherung, Winterreifen und Full Service einberechnet.
Sie können mit glauben, rechnen kann ich.
Mir sagen die Volvos allerdings nicht zu, weswegen ich ab April einen Leasingwagen bekomme.
Davor fuhr ich fünf Jahre lang einen Wagen, der übrigens über die Jahre teurer war als das aktuelle Care by Volvo oder das kommende Leasingmodell. Ein Auto bar kaufen mag Ihnen ja ein gutes und sicheres Gefühl geben, aber um ein Gefühl geht es nicht. Es ist totes Kapital und Habenzinsen gegenrechnen in der aktuellen Zeit?Tut mir leid, da lease ich das Auto lieber. Das Geld ist vorhanden aber ich werde einen Teufel tun und es in einen Wagen versenken, der täglich an Wert verliert.
Wenn man weniger verdient ist auch da Leasing besser. Man sollte dann ein entsprechend günstiges Fahrzeug fahren. Das Geld "liegen haben" kann man ja trotzdem und wäre dann im Notfall verfügbar.
Ich versuche niemanden zu überzeugen. Jeder muss selber für sich rechnen können.
Ein Bekannter von mir hat für seinen Sohn einen kleinen Fiat 500 geleast.
89 Euro pro Monat mit Full Service und 10.000 km pro Jahr. Es macht keinen Sinn das Fahrzeug zu kaufen. Er hätte das Geld aber auch er kann rechnen.
Wenn die Menschen mal etwas anständiger denken würden und ein Auto auch mal 8-10 Jahre fahren würden, dann gäbe es dieses Problem nicht, einfach ein 2-3 Jahre altes Modell kaufen, dass den großen Wertverlust hinter sich hat, mit 40.000-50.000 km Laufleistung, dann ist es weit lukrativer, als ein teures Leasing, wo man alle 3 Jahre einen neuen Wagen fährt dafür aber monatlich dauerhaft 300-400€ los ist
Ich glaube, bei einem Kaufpreis von 1.200€ eines Youngtimers kann ich nicht viel verlieren.
"Youngtimer" für 1.200 € - really? Was soll das sein - ausgelatschter Golf III?
Du kannst nach einem Kilometer mit einem Schaden stehenbleiben, dessen Reparatur 1.500 € kosten würde. Ist auf den Kilometer gerechnet kein guter Deal.
@@notroll1279 Ich habe vor 6 Jahren z.B. einen Peugeot 406 mit neuer HU für 2000,- gekauft. In 4 Jahren bin ich damit rund 90.000 km gefahrenen. Investieren musste ich in Verschleiß, HU und Reparaturen rund 1.500,-. Liegengeblieben bin ich nie. Für mich ein günstiger Kauf.
Im Moment habe ich einen alten Ford Mondeo, der in etwa ähnlich günstig ist.... Ich hatte auch einmal einen Neuwagen, der 14.000,- gekostet hat. Alleine der Wertverlust nach 3 Jahren war mehr als doppelt so hoch wie bei den alten Kisten. Allenfalls Dacia kommt als Neufahrzeug in diese Region...
@@ovp-media8391 Mit so einem Auto muss man nicht zwingend liegenbleiben - die Wahrscheinlichkeit ist aber stark erhöht. Und dann wird das auch eine Frage der sozialen Akzeptanz: wenn man einen unauffälligen guten Gebrauchten jüngeren Datums fährt und dann irgendwo wegen einer Panne einen Termin verpasst, lässt man das als höhere Gewalt gelten - ganz anders, wenn Du als der "schräge Vogel mit den Schrottkarren" giltst. Dann rechnet man Dir gern mal vor, dass Du am falschen Ende sparst - selbst wenn das mit einem anderen Auto genauso hätte passieren können.
@@notroll1279 Ich fahre eigentlich seit 35 Jahren überwiegend alte Autos und musste nur ein mal 4 km weit abgeschleppt werden - und das bei ca. 1.5 Mio gefahrenen Kilometern. Ich kann Halter von relativ neuen Autos die schon mehrfach Abgeschleppt werden mussten - meistens wegen Elektronik Fehlern. Inzwischen bin ich da ziemlich Angstfrei bei meinen Autos. Ich versuchte möglichst Autos mit simpler Großserientechnik und eher wenig Leistung zu kaufen, das erspart oft Komplikationen und bietet günstige Ersatzteile. Für einen Satz Bremsen vorne (Beläge + Scheiben ( für meinen Mondeo habe ich neulich 48,00 € bezahlt. In einer Stunde war alles selber installiert...
Man sollte z.B. bei alten Autos nach scheckheftgepflegten suchen. Die gibt es noch.
Der soziale Status ist mir bei meinen Autos relativ egal. Autos sind für mich reine Gebrauchsobjekte.
@@ovp-media8391 Ich fahre auch ältere Gebrauchte mit begrenzten Kilometerständen und scheckheftmäßiger Pflege. Das kriegt man aber kaum für die 1.200 €, von denen im ursprünglichen Post die Rede war.
Das Problem ist, dass ich Autosuchtig bin. xD Grüße an Frank, vielen Dank für tolle Videos, thumb up!
Ich verkaufe meine Autos nicht, ich kaufe seit über 30 Jahren neu bis zur Presse. Bestelle einen Neuwagen nach meinen Ideen, fahre den bis zur Kilometerkotzgrenze. Habe gerade den 3. Neuwagen, der endlich auch aus der Garantie rausgeht.
Garantie bedeutet Apothekenpreisige Werkstätten aufsuchen zu müssen, die Alles tauschen was möglich ist.
Ich habe eine freie Werkstatt, da wird nur getauscht was nötig ist und noch zu fairen Preisen.
Kontrolliere das immer mal wieder mit einem Kostenvoranschlag der Vertragswerkstätten.
Auch bei den Autos meiner Frau.
Versicherung ist noch ein spezielles Thema, nach 40 Jahren ohne Schaden bezahlt man immer noch erhebliche Gelder in den Topf ein, zwangsweise für die ...........!
Genauso muss man es machen, bis in die Presse. Weil jeder Schritt ob verkaufen oder leasen ist Geld Verlust, faust Formel für Autokauf max. 1-2 Jahre zum Abbezahlen, keinesfalls drüber. Viele von diesen 0815 Verbraucher merken nicht wie sie Abgezockt werden, Sie machen es richtig. Sie kaufen doch keine Orange und pressen sie nur zur Hälfte aus, den Rest entsorgen die meisten. Meine letzten Fahrzeuge sind alle mit Motorschaden noch ins Ausland für ca. 300-400€ gegangen. Die einzige Möglichkeit um Geld zu Sparen oder richtig zu Investieren ist Unabhängigkeit.