Vielen Dank für Eure zahlreichen Kommentare und Erfahrungen. Wir sind schon wieder voll in der Planung und Umsetzung der nächsten "Dürfen Die Das?" Filme. Natürlich findet ihr die dann wieder hier im Kanal. Grüße aus dem Team.
Für die verschiedenen Versuche erst einmal vielen Dank. So hat man einen guten Eindruck gewonnen, was preislich möglich ist und sich die Mühe auch gelohnt hätte. Eure Kritik kann ich an einigen Stellen nicht teilen, da sie etwas kleinlich und naiv daher kommt. Ein Auto oder Haus ist immer nur so viel wert, wie ein anderer bereit ist auch tatsächlich dafür zu zahlen. Und wenn es weiter verkauft werden soll, kalkuliert jeder seinen Aufwand und das Risiko, um dafür Verständnis zu entwickeln muss man natürlich auch Mal bereit sein sich auf die andere Seite zu stellen.
@@EspritBerlin Vielen Dank für deinen Kommentar! Du hast vollkommen recht, der Händler möchte noch was verdienen. Deshalb wird er nicht so viel zahlen, wie ein privater Käufer. Wir haben für unseren Versuch den Händlereinkaufspreis als Richtwert genommen, damit man die Ergebnisse besser miteinander vergleichen kann. Dass die Preise so stark auseinanderdriften, hat uns sehr überrascht. Liebe Grüße Susan
Wie überall wo Ankauf-Handel-Verkauf getätigt wird. Ob Waschbecken oder Fahrrad......eben freie Marktwirtschaft. Wem es nicht passt , der muß nicht kaufen.Siehe Immobilien, die bei hoher Nachfrage extrem im Preis anziehen.
Mich hätte noch interessiert was der Wagen gebracht hätte wenn man ihn einfach privat verkauft hätte. Ist doch völlig logisch dass die Händler und Portale weniger zahlen werden weil sie Geld verdienen müssen. Oder meint irgendwer dass das karitative Organisationen sind?
Lieber Tom, gute Frage eigentlich. Laut unserer Experten hätte man beim Privatverkauf auf jeden Fall mehr als 7.000€ erwarten können. Fürs nächste Mal nehmen wir deine Anmerkung aber mit. Klar, die Händler wollen auch noch was verdienen, das ist uns allen klar. Dafür hat man dann ja auch weniger Stress. Lg
@@NDRInfo Danke und Lob für die schnelle Reaktion. Interessant (bzw. amüsant) wäre bestimmt auch noch das Ergebnis bei einem dieser dubiosen "Händler" gewesen die einem dauernd ihre Kärtchen unter den Scheibenwischer klemmen...
@@NDRInfo Hallo, was soll das Gerede von wegen Stress beim Privatverkauf? Entweder die Chemie stimmt zwischen dem Kaufinteressenten und mir oder ich schicke den "Vollpfosten" wieder weg. Ich lasse mich jedenfalls nicht von irgendwelchen Händlern abzocken! Es gibt allerdings Mitmenschen, die zu doof dazu sind, etwas zu verkaufen. Die können es dann gerne einem Händler "schenken". VG
Was die meisten nicht kapiert haben, das Risiko als Händler ein Auto mit über 200.000 km zu kaufen ist unrentabel. Denn beim Wiederverkauf muss ein Jahr Gewährleistung gegeben werden. Da sind 10.000€ viel zu teuer. Nur weil der Online Markt etwas vorgibt, heißt das noch lange nicht das in Real soviel gezahlt wird.. Höchstpreise geht nur von privat zu privat. 10.000€ sind auch meiner Meinung nach für das Auto viel zu teuer. Allein die Kapute Klima kann eine richtig teure Sache werden.
Hallo Jonny, erstmal danke für deinen Post. Klar, der Händler kann nicht das zahlen, was ein privater Käufer hinlegen würde. Er muss ja ein Geschäft am Laufen halten, Mitarbeiter bezahlen usw. Wer als Verkäufer mehr Geld für sein gebrauchtes Auto bekommen möchte, hat wahrscheinlich bessere Chancen bei einem Privatverkauf. Aber für viele lohnt sich der Verkauf an einen Händler gerade dann, wenn es schnell geht und unkompliziert ist. Da nimmt man dann auch in Kauf, dass es ein paar Euro weniger gibt. Aber sag mal, hast du selber auch schon Autos verkauft? Liebe Grüße Susan
@@NDRInfo tatsächlich ja ist aber schon lange her. Das war noch ein Golf2 Diesel der wahrscheinlich noch immer irgendwo in Russland fährt. Im Prinzip lohnt sich gerade für solche Fahrzeuge eine Inzahlungnahme. Das ist in der Regel für beide Seiten okay. Zusätzlich sollte man immer beachten was für Händler das sind. Wer sich mit Autos nicht auskennt oder unkompliziert seins los werden will, ist bei Autohändler immer noch am besten dran. Dann allerdings mit Abzug. Kieshändler sind leider fast immer abzuraten. In der Regel empfehle ich das Auto zumindest einen Sachverständigen vorzuzeigen um teure Reparaturen auszuschließen.
Der Online-Markt, insbesondere die Portale mobile und Autoscout, dort sind die Verkaufspreise verzerrt und spiegeln nicht mehr die Realität wieder. Ein Händler erhöht, der andere zieht nach. Wer kann mehr abzocken. Ein Händler übertrifft den anderen mit einem dreisten Verkaufspreis, der gem. BGB bereits als Wucher zu bezeichnen ist.
die Privaten sagen einem, was sie bezahlen wollen, deine Offerte interessiert die nicht. Jeder Hungerleider, Mietnomade, gescheiterte Existenz will dein Blut saugen.
Meine Erfahrung mit Wir-kaufen-Dein-Auto: Das online-Lock-Angebot lag bei 20.800,-. Vor Ort hieß es dann 17.500,-, obwohl keine Schäden, Wartungsstau oder sonstiges vorhanden. Begründet wurde die Diskrepanz lediglich mit einem grundsätzlich problematischen Motor. Das wusste Wir-kaufen-Dein-Auto ja aber auch schon vorher. Den Motor muss man ja eingeben. Aus meiner Sicht absolut unseriös.
Eben die ziehen eine Karrenz ab ; den Barwert nach Abzug bekommst immer mit minimum 6 k weniger als der tatsächlich wert ist . Der Händler trägt das Risiko und muss seinen Gewinn einrechnen das ist vollkommen normal . Privat verkaufen ist tatsächlich immer besser
Und ich war absolut zufrieden mit denen, online preis 13.200, vor Ort wurden erhebliche mehr Schäden festgestellt, welche ich nicht gesehen habe ( kompletter kotflügel Lack gebrochen ), Preis blieb trotzdem bei 13.200€ 🤷♂️
Eine Denkfehler ist in der Reportage: die Autos im Internet sind zu dem angegebenen Preis nicht verkauft sondern nur angeboten. Das ist ein großer Unterschied
Bei einem Staats-Sender kein allzugroßes Wunder. Wer sich hauptamtlich dazu berufen fühlt, zu formulieren, wie und was das Volk (/nicht) zu denken, tun und lassen hat, packt so ein Thema automatisch nicht in eine "Ratgeber Markt"-, sondern in eine "Ist das nicht verboten?!! - Sendung, wo es dann auch entsprechend so leicht-frisch-unbedarft abgeplappert wird. Ich persönlich lese und höre keine Medienprodukte mehr, deren Ersteller bereits an der gedanklichen Verarbeitung und sprachlichen Umsetzung des 2. Falles (zunehmend auch bereits beim 3.) scheitern. Wer die einfachsten Strukturen von Syntax nicht beherrscht, ist in einem Beruf, der mit Denkprozessen und/oder deren sprachlicher Vermittlung zu tun hat, fehlbesetzt.
Die haben eben keine Ahnung vor der. Marterie aber hauptsache auf den Händler hinhauen und sagen wie gemein der ist das er für eine leiche keine 10000€ zahlen will
So wird oft sls firma geworden...wieviele visitenkarten von bestimmten einschlägigen Firmen fand ich am seitenfester tuerrahmen reingesteckt auf der fahrerseite""!!
Beim Namen müsste es schon klingeln 😂 Wobei man sagen muss es ist nicht schlimm Gebrauchte bei kleinen Händlern zu kaufen. Habe letztes Jahr auch einen Jahreswagem bei einem Händler gekauft der klein war
Ein Auto mit 150tkm. ist deutlich mehr wert als ein Auto mit 200tkm. ein Händler kriegt da keine Garantie mehr drauf, heißt der Endkunden verkauf ist nahezu unmöglich. also ein "wertloses" Auto. 2600€ Schäden. naja eine defekte Klima muss ggf. neu befüllt werden (was bei den aktuellen Gas Preisen auch sehr teuer geworden ist) oder es ist was defekt. Was ein Klima Kompressor + Montage kostet kann ja jeder selbst nachlesen. Definitiv nicht billig und warum lässt der Besitzer es nicht reparieren wenn es nur ne kleinigkeit ist? Da wird jeder potentielle Käufer (egal ob Privat oder gewerblich) misstrauisch. eine Wartung die in 7000km fällig ist, ist für einen Händler JETZT fällig. Kein neuer Käufer nimmt die Karre mit wenn er nach 2-3 Monaten schon die Wartung machen lassen muss. außer er ist billig 6500€ für Diesel, 200tkm und defekte Klima finde ich schon sehr Fair. aber alles geschmackssache
Jo gibts nich viel mehr zu sagen.Auch der unbekannten Unfall ist natürlich schwierig musst als Händler ja den Schaden relativ genau angeben und wenn der ohne Rechnung schlecht repariert ist stehst auch dafür gerade.
@Der Traubengott Ja aber da sieht man halt wieder das nur Leute am Werk waren die keine Ahnung von Autos haben. Hätten auch einfach alles reparieren lassen können dann sieht der Preis auch anders aus.
@@Mentis-de ja aber der Pole nimmt das Auto nicht zum selben Preis wie der deutsche Endkunde. Der Verkauf ins Ausland hat übrigens nichts mit der Pingeligkeit der Deutschen zutun (auch wenn die definitiv schlimm ist 😂) Es geht rein um Garantie und Gewährleistung. Wenn du an einen anderen Händler in Deutschland Polen oder sonst wo verkaufst kannst du die Gewährleistung ausschließen. Du bist also einfach sicherer Klar gibt es genug Fahrzeuge die auch ewig laufen. Aber wenn du eine Gebrauchtwagen Garantie abschließen willst, ist in der Regel bei 150tkm. Schluss. Je nachdem welcher Anbieter. Und an einen deutschen endkunden würde ich nicht mehr ohne Garantie verkaufen. Ergo sind Fahrzeuge über 150.000km für einen seriösen Händler wertlos. Der polnische Export Händler zahlt für so einen Passat eher 4500 als 6500. Und wo ich mein Wissen her habe? Vielleicht hast du es ja schon raus gelesen: ich bin Autohändlern und habe jeden Tag mit Export und Endrunden zutun
Natürlich darf mir ein Käufer anbieten was auch immer er will. Ich darf auch für einen neuen Porsche 1€ bieten. Bei dem Passat .. 11.000€ als Angebot auf Plattformen ... wahrscheinlich von einem Händler, der mir Gewährleistung geben muss. Privat sind wir da bei 9.000€ die man vielleicht bekommt. Mit einer kaputten Klimaanlage sind wir bei 8.000€ im Privatverkauf. Ich finde die Händlerpreise von ca. 6.500€ ziemlich fair
@@ReinhardSchuster Nö, es war ja nur ein Hoch(bzw. Runter)rechnung bezüglich der Preise (zu den 11.000€ die in einem Portal als Preis stehen und die völlig absurd sind). Ich persönlich würde in der Preisklasse gar kein Auto von Privat kaufen (und nie nicht nicht mit den Mängeln) und auch nicht verkaufen. Gibt nur Ärger
Vorallem Sie vergleichen den Preis von einem Auto mit deutlich unter 200k während Ihrer schon über 200k gelaufen ist 🙄 Äpfel mit Birnen. Absoluter Qualitätsjournalismus 👌🙈
Abselute schlechte Recherche. Erwarten 10k für ein auto wo die klima defekt ist. Der händler muss vom schlimmsten ausgehen das wäre das der kompressor gefressen hat und späne im system sind dann ist das auto fast ein totalschaden.
Der Händler weiß ganz genau dass er mit ein paar billigen Handgriffen die Klimaanlage wieder hinbekommen kann. Diesen Passat kaufen die Leute auch mit defekter Klimaanlage für 10
Wieso soll ne defekte Klima ein Totalschaden sein? Sie verwechseln hier glaube ich den Klimakompressor mit der Kraftstoffhochdruckpumpe.. Wenn da Späne ins Kraftstoffsystem gelangen wirds teuer.. Aber die Klima ist komplett separat. Deswegen bleibt Ihnen die Kiste nicht liegen.. wird eben nur nicht mehr kalt🤷♂️
Lieber Wookie, vielen Dank für dein Interesse am unserem Film. Schade, dass er dir nicht so gut gefallen hat. Zur Klimaanlage gibt es aber gute News: die Besitzer haben sie zwei Tage nach unseren Dreharbeiten für 600€ reparieren lassen. War also alles gar nicht so schlimm und auch gar nicht so teuer. Der Termin stand wohl schon lange fest, wir hätten den Schaden auch gerne schon vor unserer Stichprobe behoben... Kennst du dich gut mit Gebrauchtwagen aus? Hast du beim An- und Verkauf schon eigene Erfahrungen gesammelt? Liebe Grüße Susan
@Siegfried Schlamm-Peitzger Was soll da so abwägig sein? Kommt doch drauf an was kaputt war... Evtl. war sie nur entleert.. Oder es lag an nem Sensor, Relais was-weiss-ich... Das muss alles nicht zwingend mehr als 600€ kosten..
Privatkauf ist schon manchmal nervig, bringt aber oft mehr, als das Fahrzeug vom Händler ankaufen zu lassen. Eigentlich hat niemand Geld zu verschenken, dennoch schrecken viele Leute vor dem Privatverkauf zurück. Dabei ist die Sache nicht sonderlich kompliziert. Ich habe es dabei aber immer vermieden eine Telefonnummer anzugeben. Je nachdem wie interessant das Angebot ist, wird man dann sofort mit Anrufen genervt. Die meisten Verkaufsportale bieten Nachrichten Funktion an. Dann hat man eine Übersicht über alle Anfragen und kann die unseriösen bequem aussortieren. Dumme Fragen oder unverschämte Preisangebote werden dann einfach gelöscht. Bei meinem alten Audi hat mich einer gefragt, ob der auch regelmäßig zum Service bei BMW war. wtf?
Eure Reportage ist an Unprofessionellität kaum zu überbieten. - Ihr vergleicht ein Fahrzeug mit 160TKM mit einem Fahrzeug über 200TKM - Das Fahrzeug hat Dellen, eine Nacklierung an einer Seitenwand und ein Heckschaden. - Die Klimaanlage ist defekt. - Der Wert des Fahrzeuges ist auch maßgeblich davon abhängig, ob der Zahnriemen, der bei 210 TKM fällig ist, schon gewechselt wurde. Auch hier nichts von Euch zu hören. Das meinte der eine Käufer wohl auch mit Service. Ein Ölwechsel für 99€ indes ist jetzt nicht so relevant. - Vergleichbare heile Autos gehen beim ca. 9.000€ vom Händler los. - Ihr sagt nichts zum neuen Gewährleistungsrecht ab dem 01.01.2022, was dem Händler mindestens 1 Jahr echt Gewährleistung aufbürdet. Der Händler steht auch für elektronische Updates gerade. Er muss den Käufer rechtzeitig vor Vertragsanbahnung darüber informieren. Heute läuft alles online. Also im Fernabsatzgeschäft. Faktisch heißt, dass er muss jeder Interessenten bei einer Online Anfrage belehren muss, sonst sind sämtliche Gewährleistungsbeschränkungen hinfällig. Und der Kunde muss das auch bestätigen, dass er einverstanden ist. Ein guter Verkaufspreis wären wohl 10.000€. - 500€ merkantile Wertminderung Heckschaden + Nachlackierung - 750€ für Klima und ZR ggf. TÜV inkl. kalkulatorische Kosten für die Einbauarbeiten und ggf. Weitere Arbeiten. - 500-1.000€ Gewährleistungsrisiko - 800€ (400€ netto) Gewinnmarge - 250€ Aufwandspauschale (Papierkram, zum Aufbereiter bringen, etc...) = 6.700 - 7.200€ (welch Wunder - erkennt Ihr die Preisrange?) Die Reportage ist einfach ne 6. Ihr nehme dem ein Händler die schlechten Erfahrungen auch sofort ab. Ihr dreht alles so um möglichst viel skandalösität in den Beitrag zu bringen. Das hat leider mit seriöser Informationsvermittelung nichts zu tun.
Hallo NadKat, danke für deinen Kritik. Mit dem Beitrag wollten wir der Frage nachgehen, wo man das meiste Geld bekommt. Die Zielgruppe sind also insbesondere diejenigen, die wissen möchten, wo sie ihr Auto einfach, unkompliziert und am lohnenswertesten verkaufen können. Klar hätte man auf die Kosten der einzelnen Unternehmen eingehen können um die Entstehung der unterschiedlichen Preise nachzuvollziehen. Da wäre neben der Garantie auch die Größe des Unternehmens interessant, mit wem der Händler zusammenarbeitet, wohin die Autos weiterverkauft werden, ob außer sich auch weitere Mitarbeitende bezahlt werden müssen, etc. Wir nehmen die kritischen Kommentare zum Anlass, bei den nächsten Beiträgen noch mehr Rücksicht zu nehmen.
@@NDRInfo Freut mich, dass die Kritik wahrgenommen wird. Dann ist wohl der Titel in der Tat - gelinde gesagt - misslich für das Thema gewählt. Natürlich beißt sich das Ziel am meisten für das Auto zu bekommen mit dem Ziel der Unkompliziertheit. Ich finde dann fehlt halt komplett die Betrachtung des Privatverkaufs in der Reportage . Auch hier gibt es böse Stopelsteine, wie z.B. der Ausschluss der Gewährleistung, usw... Wenn es unter dem Strich darum geht, ob man sein Auto an Privat oder an Händler verkauft, dann verstehe ich den Ansatz, aber es bleibt ein schiefer Vergleich. Aber Ihr könnt ja n zweite Folge machen. "Was für irre Vorstellungen haben Privatkäufer?" Grüß Nadkat (Kein Autohändler sondern Realist 😁)
Also das ist alles nicht ganz richtig mit dem Preis 1. Ist der Wagen für 10.000€ aufbereitet was Geld kostet 2. Ein Klima Kompressor Wechsel liegt bei 1000€ und 3. Es muss eine Garantie gegeben werden da sind 6750 € ein ganz schön guter Preis !
ey, Mercedes gibt Garantien, die sie nicht einhalten, bzw, die sagen einem gleich warum sie keine Garantie geben, Hört mir mit dieser Firma auf, das Zeugs ist alles in Asien produziert.
Unsinn! Den Händler kostet es deutlich weniger mit der Klima, Aufbereitung kostet einen Händler maximal 200€, da er laufend Autos abgibt. Gewährleistung wäre es I'm diesem Fall, nicht Garantie. Hier wird versucht, möglichst viel Geld zu machen auf Kosten des Besitzers. Das Fahrzeug ist momentan im Einkauf gute 7500€ wert.
@@f.m.6484 Als Händler hast du mit jedem Verkauf ein weiteres Risiko am laufen. Da mittlerweile 1 Jahr Gewährleistung gegeben werden muss und die meisten Käufer wegen jeder Kleinigkeit zurück zum Händler kommen und von der Gewährleistung Gebrauch machen hat man immer laufende Kosten. Die Aufbereitung mag zwar nicht allzu teuer sein, aber der Wagen im Video ist schon fast 10 Jahre alt und hat die 200.000km drauf, soviel haben manche 20 jährige Fahrzeuge nicht Mal drauf und versuch sowas Mal für 10.000€ zu verkaufen ohne das der Kunde den Wagen sowie den Preis bemängelt. Zudem hat der Wagen einen bereits aufgebesserten Unfallschaden was dann nochmal den Preis beeinträchtigt, der Händler würde den Wagen daher auch etwas günstiger anbieten müssen. Für 10.000€ hätte ich mir den definitiv nicht gekauft.
Ich bin selbst gelernter Mechaniker, habe 3 ältere Autos (Baujahr 2002, 2003 und 2007) und mir tut wirklich jeder leid, der von dreisten Gebrauchtwagenankäufern über den Tisch gezogen wird, weil er sich mit der Materie nicht auskennt. Alleine schon das Rütteln am Motor, um dem ahnungslosen Kunden zu suggerieren, man hätte Ahnung und würde dadurch irgendwas feststellen können, ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. :D Genau wie die Diagnose, dass man nach dem Anlassen des Motors aufgrund eines Geräusches schon genau weiß, dass die Lichtmaschine bald defekt ist. Dieser Mann sollte mit seinen hellseherischen Fähigkeiten vielleicht eine KFZ Werkstatt bereichern gehen. An so einem Motor befinden sich neben der Lichtmaschine noch mehrere Spannrollen, die bei einem defekten Lager genau das gleiche Geräusch machen können und welche das Geräusch verursacht, lässt sich nur eindeutig feststellen, indem man den Riemen abbaut und alle Rollen einzeln prüft. Es ist klar, dass die Händler das Auto um jeden Preis schlechtreden wollen, um die Ankaufsumme zu drücken und das Auto dann mit viel Gewinn weiter zu verscherbeln. Umso schlimmer fand ichs aber, als ich mal eine Freundin zu so einem Termin begleitet hab und der Verkäufer direkt mal angefangen hat, Schäden und Probleme aufzuzählen, die das Auto überhaupt nicht hatte und die man ohne Zerlegung überhaupt nicht diagnostizieren könnte. Als ich mich dann zu Wort gemeldet habe und er gemerkt hat, dass ich mich mit der Technik besser auskenne als er, ist er dann pampig geworden und hatte plötzlich kein Interesse mehr am Fahrzeug. Einfach nur weil er gemerkt hat, dass er das Auto nicht schlechtreden kann, weil eben nicht nur das ahnungslose Mädel da steht, was seine Argumente wohl geglaubt hätte. Die sogenannte Händlergewährleistung kann man sich eh in die Haare schmieren, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen.
Meine Dad wollte seinen Opel Meriva an einen Händler verkaufen als er nicht mehr selbst fahren konnte. 4000€ war zuerst das Angebot, naja, ok. Dann aber als es soweit war auf einmal 2000€. Es lagen ein paar Wochen dazwischen und das Auto war im gleichen Zustand. Das hat er zum Glück nicht gemacht und sagte ich soll das Auto verkaufen. Habe ich dann ohne Probleme für 6000€ Privat gemacht. Also der Händler wollte nur versuchen einen alten Mann zu betrügen. 4k hätte ich nachvollziehen können, aber 2k .... ne.
Die Gewährleistung ist gar nichts wert. Bei größeren Autohändlern bekommt man sein Recht vielleicht, wenn man vor Gericht zieht. Und das macht man nur bei etwas richtig Teurem, z.B. Motor- oder Getriebeschaden. Und eventuelle Kleinigkeiten für unter hundert Euro sind die tausende Euro, die man mehr gezahlt hat, nicht wert. Von den überall vorhanden kleinen Händlern will ich erst gar nicht anfangen.
...also wem es zu viel Aufwand ist privat zu verkaufen und dadurch mehrere Tausend € verliert, dieser hat sicher keine Geldprobleme und ein hohes Gehalt im Rücken! Ich, als Normalverdiener (1.600 Netto) habe bisher NUR Privat verkauft. Könnte mir nie vorstellen 2 - 3.000€ einfach so wegzuwerfen!!!
Habe das auch alles durch. Diese ganzen Händler und Drücker wie Mobile und WKDA. Im Endeffekt auch immer privat zum Höchstpreis verkauft und NIE Probleme gehabt.
DAS war auch mein Gedanke zu den meisten Kommentaren: DENEN gehts ganz schön gut, wenn die auf soviel Kohle verzichten, nur weil Privatverkauf "nervig und zeitaufwändig" ist ! Ich bin der Überzeugung, dass dieses Verhalten ein Hauptgrund für dieses krankhaft hohe Preisgefüge am Gebrauchtwagenmarkt ist: Es steckt immer ein Händler dazwischen und das macht die Kisten SAUTEUER! Insgesamt ein Trallala-Bericht oder anders ausgedrückt: Nette Unterhaltung mit wenig Gegenwert!
Händler ek 6700€ und heult rum, dass er den nicht selbst für 10000€ Einem Händler überlassen kann?! Der Händler muss noch steuern zahlen und Gewährleistung geben 🤦🏻♂️ Dann verkauft doch privat
Interessant. Was jedoch überhaupt nicht gesagt wurde: Händler haben seit dem 01.01.2022 auch ein höheres Risiko da die Sachmangelhaftung auf min. 1 Jahr erhöht wurde. Gerade bei älteren Fahrzeugen hat der Händler hier ein sehr hohes Risiko.
Also wenn man ein Fahrzeug an einen Händler verkauft, ist es nur logisch, dass man Verluste macht. Immerhin muss der Händler den Wagen wieder verkaufen, Steuern, Ausgaben, Arbeitszeit etc und am Ende muss ja auch der Gewinn stimmen. Heißt also nicht, dass man dort betrogen wird.
Ich habe damals einen Mazda 626 für 2000€ gekauft, nach nicht mal 9 Monaten konnte ich den wieder verkaufen, habe nicht mal 800€ bekommen. Ich wurde damals abgezogen, weil der Wagen unterhalb schon komplett verrostet war, trotz nagelneuen TÜV vom Händler!!! Seid dem, geht jedes Auto welches ich mir kaufen wollte, erstmal beim ADAC auf die Bühne. Das hat mich schon vor so einigen Fehlkäufen geschützt. Zb. Mercedes C-Klasse, vom ADAC aus getestet und es wurden kaputte Stoßdämpfer sowie eine schwache Batterie bemängelt. Beim Händler hieß es nur "wenn unser TÜV das nicht bemängelt, reparieren wir es auch nicht". Ich hatte den Händler explizit darauf hingewiesen, dies zu reparieren, jedoch kam nie wieder eine Antwort darauf zurück. Also Leute, gebt lieber diese 100€ mehr aus, für eine unabhängige Prüfung beim ADAC, als dass der Autohändler euch abzieht mit dem gekauften TÜV-Stempel! ps. diese gekauften TÜV Stempel wären eine gutes Thema für ein neues Video. Ich könnt euch gerne bei mir melden 😂😂
ich hab einen Mercedes ML, gebraucht gekauft, die ADAC wollte den nur anschauen wenn ich Mitglied war, werde. Lange Rede kurzer Sinn. Nach nur 3 Monaten war der ML am A. Kurbelwelle, Lichtmaschine usw. der Händler war kein Händler, er war ein Zuhälter. Grosse Goldkette um den Hals. Aber egal ich bekam noch 6000 Euro von einem Händler, und hätte auch 10.000 euro von einem VW Händler bekommen, Voraussetzung , ich hätte eine neuen VW kaufen müssen. Der hatte auch keine Rückfahrt oder so Kamera. Dieses Model ML wurde in den USA gebaut. US Schrott.
Für Gebrauchtwagen Händler macht mit der neuen Gewährleistung ein ankauf bis maximal 90 000km Sinn. Alles was in Deutschland sich nicht dreht geht ja oft ins Ausland aber Passat geht eigentlich immer.
Danke für den Film. Möglichst billig ankaufen, möglichst teuer verkaufen, das war schon immer so. Ich kenne die aktuelle Situation in Deutschland nicht (ich bin vor 34 Jahren ausgewandert), aber hier in USA ist es ähnlich wie geschildert. Neuwagenhändler sind an richtig alten Gebrauchtwagen eher weniger interessiert, denn die wollen sie nicht selbst verkaufen. Relativ junge Gebrauchtwagen kosten hier z.Zt. regelmäßig mehr als der UVP (engl. MSRP) von Neuwagen, weil einfach nichts anderes verfügbar ist. Ein großes Problem ist hier auch, dass es kaum Leasingrückläufer gibt, denn die Leute kaufen den Wagen lieber zum vor drei Jahren vereinbarten Preis, als ihn zurückzugeben und was neues kaufen oder leasen zu müssen. Für Neuwagen verlangen manche Händler bei uns ziemlich unverschämte Aufpreise von mehreren tausend Dollar, und wem das nicht passt, der kann beiseite treten, so dass der nächste in der Schlange den Wagen kaufen kann. Ich hatte Glück, dass ich vor drei Monaten einen Toyota Avalon zum UVP kaufen konnte, den der Händler gerade so dastehen hatte wie ich ihn wollte, aber das ist die große Ausnahme. Der Kauf ging dann aber ruck-zuck, weniger als 48 Stunden nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags konnte ich den Wagen abholen. Seitdem hatte kein Händler in unserer Gegend denselben Wagen in dieser Ausstattung mehr im Angebot, da habe ich wohl Glück gehabt, denn auf Bestellung nach Katalog zu kaufen ist in USA eher unüblich. Da ich keinen gebrauchten in Zahlung gegeben habe, kann ich dazu nichts konkretes sagen. Nach Kelly Blue Book (KBB - entspricht ungefähr der Schwacke-Liste) wäre mein siebeneinhalb Jahre alter Toyota Camry mit rund 185.000km beim Verkauf $10.760 wert. Letztes Jahr, mit weniger km und jünger, waren es nur $7.750. Schon erstaunlich, was so so passiert.
Hi, vielen Dank für deinen Kommentar. Ganz so schlimm wie in den USA scheint es hierzulande noch nicht zu sein. Wenn man das so liest, möchte man ja am liebsten gar kein Auto kaufen müssen bei euch. Aber das ist auf dem Land wahrscheinlich keine Option? Lg Susan
Wenn ich von so einem Händler so ein Auto kaufen will und der mir 10000€ als telefonische Auskunft gibt gehe ich gar nicht hin. Und mit defekter Klimaanlage würde ich das Auto privat nicht für 5000€ kaufen! Das kann ganz schnell ein geldgrab sein. Und nicht vergessen es ist ein VW! Bei meinem Toyota Tundra sieht es ganz anders aus auch wenn er über 700000 km auf der Uhr hat würde ich dafür 40000 € bekommen wenn ich ihn in die USA zurück verschiffe. Den V8 gibt's ja nicht mehr der Rahmen wurde vor 2 Jahren auf Kulanz von Toyota ohne meine Nachfrage getauscht und ich habe eine Serviceheft.
Der ADAC hat einen Preis genannt, der von drei Stellen eigentlich bestätigt wurde. Der VW-Händler hat natürlich einen niedrigeren Preis genannt, da sich ein Gebrauchter mit 200.000 km auf der Uhr für die nicht lohnt. Die können den nur an einen anderen Händler weiterverkaufen, darum das niedrige Gebot. Ergo: Der Preis, den der ADAC genannt war durchaus sinnvoll. Ganz abgesehen davon ist eine defekte Klima kein Kinkerlitzchen. Die 10.000 Euro aus dem Internet für ein "vergleichbares" Fahrzeug als Basis zu nehmen war falsch. Wenn der 20.000 Euro verlangen würde, wäre der Preis dann die Benchmark?
Verstehe das Problem nicht. Wenn man viel Geld für sein Auto haben will, muss man sich darum selbst kümmern! Aber ein Händler will auch was daran verdienen, der muss Gewährleistung geben beim Wiederverkauf usw. Das kann schnell zu einem finanziellen Fiasko kommen. Um sich gegen solche Situation zu schützen, muss der Wagen im Einkauf so günstig wie möglich sein! Man kann das Ganze jetzt noch detaillierter ausschmücken, aber jeder der sich dazu ein paar Gedanken macht und Infos reinholt, wird verstehen, was ich schreibe.
Hi, t-mux! Eine Umstellung auf eine höhere Qualität betrifft immer das gesamte Video-Material, was wir für das Internet produzieren. Dafür müssen die Prozesse umgestellt werden. Deswegen dauert das etwas länger, als man von Außen vermutet. Dein NDR Doku-Team
Wie naiv kann man sein? 1. Muß ein Verkäufer, bei Verkauf eine Gewährleistung geben, was ihn zu einem Risiko zwingt. U.U. hat er recht hohe Kosten ,wenn der neue Käufer mit plötzlich auftretenden Schäden seine Nachbesserung fordert und behauptet das der Fehler plötzlich auftrat. Jeder Gutachter ,bzw. Gericht wird dem Händler sagen, daß er als Fachmann eben genau hätte hinsehen müssen, damit so ein Schaden nicht passiert. Gerade jenseits der 200.000 km Marke. 2. Sind die *Verkaufspreise* bei Händlern einvöllig anderer Aspekt als der Einkaufspreis, denn jeder muß Geld verdienen, da er *Kosten* hat, wie Mitarbeiter, Miete, Kosten für Aufbereitung, Steuern beim Wiederverkauf ( Differenzbesteuerung) usw. 3. Das eine nicht funktionierende Klimaanlange heute kein Problem ist, ist eine Falschaussage, denn im günstigsten Falle fehlt nur Kühlflüssigkeit, was ca. 200 € kostet, im ungünstigsten Falle aber schnell bei einem defekten Klimakompressor 1500€ kosten kann und dann vom *Händler* gezahlt werden muß, ebenso die Arbeitszeit, da er den Passat eben nicht mit defekter Klimaanlage verkaufen kann. 4.Sehr wohl drücken Schäden, wie mehrere Beulen und Kratzer (Eure Aussage das mehrere vorhanden sind) den Einkaufspreis, da dies natürlich kaufmännisch eingerechnet wird, denn Beulen moniert der neue Käufer des Passat ja auch und will diese Beulen nicht haben, oder eben einen *Preisnachlass* erwirken, wenn er diese Beschädigungen in Kauf nimmt. Also: Völlig korrekt, denn auch Ihr vom Sender würdet keinen verbeulten Passat haben wollen, oder eben logischerweise einen Preisnachlass haben wollen. 5. Ein Fahrzeug mit der hohen Laufleistung ist für den Einkäufer immer ein Risiko, da eine schleichende Verschlechterung der Technik aufgrund des Alters und der immmer höher werdenden Laufleistung mit Verschleiss der Aggregate den Zustand ständig verändert und man bei Gewährleistung als Händler auch dafür aufkommen muß. Dies läßt sich versichern, ist aber mit einem recht hohen Beitrag verbunden. Eure Berichterstattung ist die typisch *weltfremde , naive Sichtweise* die man von ÖR Sendern kennt. In der Wirtschaft , wo Geld verdient werden muß, ist Moral und Weltverbesserung nicht da, lediglich bei Euch und Euren Parteien, die Euch die gesicherte Existenz ermöglichen, ohne die Ihr lange schon Pleite wärt. Das es die typischen *Rosstäuscher* gibt, die den Kunden veräppeln und auf die dumme Tour schnell viel Geld verdienen, ist jedem bekannt. Das diese aber Wolle, Harry, Willy heißen, ist neu. Meistens heißt der Händler mit Fahnen am Verkaufsort und Autos die Unfaller waren und auf der Richtbank zurechtgebogen wurden , Muammar, Ibrahim oder Metin und ist bei ernsten Schwierigkeiten mit Gerichten, bzw. Anzeigen wegen Betruges , usw. dann schnell im Heimatland verschwunden. Auch das ist heute gang und Gäbe und Alltegasgeschäft. *Aber das darf natürlich nicht sein, denn der böse alte weiße Mann muß Schuld sein!*
Die gute Dame bei 12:52 bringt es auf den Punkt....Autodeutschland ist sehr bequem geworden. Vielen Leuten ist es aufwändig, den eigenen Wagen an den Endkunden direkt für 10.000€ zu verkaufen. Hinzu kommt die Paranoia, man müsse zwingend eine Garantie oder Gewährleistung eines Händlers haben, um ein gebrauchtes Auto kaufen zu können. So werden die 30-40% weniger beim Händler EK ohne nachzudenken angenommen und man ist das "Problem" schnellstmöglich los. Warum dann wohl AUTO 1 so gut im Kurs steht ;D Ich selbst hatte das bei einem Mini Cooper SD erlebt, bei dem mir WkdA einen schmerzhaften Preis geboten hat, als würde ich sie dafür bezahlen müssen, dass sie mein Auto ankaufen dürfen. Am Ende habe ich fast 3.000€ mehr vom jetzigen Besitzer dafür bekommen. Qualität und Geduld haben sich schon immer ausgezahlt. Das ist bei den Gebrauchtwagen wie bei den Klamotten...Fast Fashion / WkdA
...für 10000€ würde ich den Wagen vielleicht beim Händler kaufen. Mit Garantie, neuer Inspection und aufbereitet, aber keinesfalls von Privat. Da höchstens 7000€.
Das Auto kann man nicht vergleichen mit einem mit 150+k km wenn es 200+k km hat. Außerdem wenn die Klima nicht geht: hier wird über ein Wertverlust gerechnet, nicht der Reperatur Preis. Wenn man sie günstig machen lässt hat's wieder mehr wert. Schätze das Auto aktuell auf ~5-6k somit gab es gute Angebote, schließlich müssen die ja noch mit ca. 20% kalkulieren für den Gewinn. Man muss auch immer im Kopf behalten, dass das Auto über ein Autohaus verkauft wird somit zumindest ein halbes Jahr Gewährleistung mit Nachweispflicht auf der Verkäufer Seite. Bei dem Alter und der Laufleistung ist das meist nicht rentabel, diese Fahrzeuge sind dann für den Export vorgesehen (ohne Gewährleistung). Vertickt man das Fahrzeug privat, bekommt man natürlich mehr, aber da gibt es keine Gewährleistung, es wird gekauft wie gesehen, Probleme und schaden trägt der Käufer. Andere Möglichkeit ist "Im Kundenauftrag" zu verkaufen, somit kann der Händler sich aus der Gewährleistung ziehen. Aber im Gegensatz zu mobile Partner und co. , Kann man meistens bei VW und co (gegen Aufpreis) eine Gebrauchtwagen Garantie für einen längeren Zeitraum bekommen.
Privatverkauf ist der Hammer, was habe ich da alles erlebt, "Was ist letzte Preis?"-Mails im Sekundentakt, unhöflich, keinen Anstand, kein Benimm, da wird gelogen, falsche Versprechen gemacht, zwei ganze Wochenenden sind drauf gegangen beim Verkauf, jeweils von morgens bis spät abends, ich habe dann aber doch den gewünschten Preis erzielen können, der etwa 800€ über den von den Online-Portalen angebotenen Preisen lag. War aber mühsam, anstrengend und man mußte sehr ausgebufft sein: First come first serve, keine Reservierungen, kein Löschen der Anzeige bis das Auto verkauft ist. Und davon darf man nicht abweichen! Wer sich darauf nicht einlassen konnte, bitte anderes Kfz kaufen ;) Ich würde es wahrscheinlich auch wieder privat verkaufen, weil 1) habe ich nichts zu verschenken, 2) wie oft kommt das im Leben vor, dass man etwas so Hochpreisiges zu veräußern hat und 3) habe ich ja jetzt die Erfahrung ;)
@@alfredholzer1040 Alfred, ich denke, wir beide leben dann nicht auf demselben Planeten ;) Aber es freut mich, dass du offensichtlich etwas besser kannst als ich und wenn du in deinem jetzigen Beruf mal Probleme hast, hast du immerhin ein zweites Standbein. Auch das läßt mich - was dich anbetrifft - gut schlafen. Danke für den Kommentar ;)
@@tommueller66 Jo denke du siehst das eher als Kampf und die Leute kenn ich auch.Aber wer besonnen agiert und normale Preise aufruft der kann ein Auto innerhalb kurzer Zeit verkaufen und hat vielleicht mal 2 oder 3 fehl Termine.
4. Kann man hier ganz schnell in brenzlige Situationen kommen, wenn der "Gegenüber" zu Dritt aufkreuzt und dass z. B. bei Dir zu Hause! Aber das zu sagen ist natürlich alles *Vorurteil* und *Pfui und Bäh!*
Wenn man zu einem Händler fährt und eine höhere Summe erwartet als den eigentlichen Händlerpreis dann stimmt beim Verkäufer was nicht. Händler haben kosten die mit rein müssen wie zb. Steuern, Miete, Lohn für Mitarbeiter etc pp. Wenn man mehr möchte dann muss man eben selbst verkaufen. Bis zum Ende war ich ja bei den Leuten die das Auto verkaufen wollten. 6,5k wert viele bieten weniger. Dann soll man die 6,5k bekommen und auch das ist zu wenig. Sorry dann muss man das Auto selbst privat verkaufen.
Ich finde aus Händlersicht alles über 6000€ halbwegs fair. Wäre ich der Besitzer, würde ich die Klima reparieren(lassen), eine Aufbereitung für 200-300€ machen und dann die Karre Privat für knapp 9000€ verkaufen....
Der Motor unseres VW Passat hat 230.000 km gehalten. Ab 180.000 km werden Autos meist nur noch für den Export angekauft. 200.000 km ist schon recht alt, da muss man jederzeit mit Totalschaden rechnen. Leider. Vor allem die hochgezüchteten Motoren mit viel Leistung und wenig Hubraum halten nicht mehr so lange wie frühere Motoren. Es hat dann am Tubolader des Diesels gehapert, und die Reperatur hat den Restwert überschritten. Solche Autos werden dann in Ländern mit niedrigen Löhnen wieder flottgemacht.
Man kann auch selbst in solche Länder auf Urlaub fahren, und das Auto reparieren lassen, setzt etwas Koordination und vielleicht einen Bekannten voraus, der die Landessprache kann. Aber alles machbar.
@@JO-nh6mo Da kann ich nur abraten das bringt im allgemeinen kaum einen Vorteil aber viel Ärger.Am schlimmsten sind die Experten die ihre Kundendienste wegen ein paar Euros in der bulgarischen Dorfschmiede machen lassen
Hier wird Äpfel mit Birnen verglichen woher solle denn ein Passat mit weit über 200tkm 10tsdEuro bringen wenn ein gleiches Modell mit 140tkm 11tsd Euro kostet
@@NDRInfo Ihr müsst es ja wissen wo ihr doch solche Profis seid.Perfekter Zustand nur die Klima ist hinüber und keiner weiß was das für ein Heckschaden war.Eins ist klar als Autohändler würdet ihr keine 2 Wochen durchhalten.
Ich habe in meinem Leben schon einige Autos verkauft - fast alle privat ohne Händler und noch nie dabei Probleme gehabt. Gerade seit es das Internet gibt, ist das einfacher denn je. Wenn ich an einen Händler verkaufe, verzichte ich ohne Not auf die Gewinnmarge, die dieser beim Weiterverkauf einstreicht. Einzige Ausnahme ist die Inzahlungnahme bei einem Händler wenn man von ihm ein anderes Auto kauft, vor allem bei Neuwagen. Die angebotenen Preise sind fast immer unschlagbar. Das sieht man ja auch in diesem Video. Bis zu knapp 7.000 € kann man für das Auto bei einem Händler bekommen, aber im Markt geht das Auto für 3-4.000 € mehr weg. Auch wenn es nur 2.000 Euro mehr sein sollte - angesichts der mit einem Direktverkauf an Privat verbundenen Arbeit kann man einen höheren Stundenlohn kaum bekommen.
Ok, also der Inserierte Wagen hat 50.000 km weniger Laufleistung. Niemand weiß, für welchen Preis der wagen tatsächlich verkauft wird. Verdienen wollen die Händler ja auch was. Der Ankäufer geht ein Risiko ein, gibt Garantie (grade VW, deutschlandweit!) und wird Geld für die Aufbereitung, Inszenierung und den Stellplatz berechnen etc DARUM: privat verkaufen und 7.000-8.000 bekommen oder abgeben, ohne Kopfschmerzen und ca 5.000 bekommen. Ich verkaufe immer privat, klar macht es bisschen Arbeit, aber man bekommt schnell mehrere tausend Euro mehr!
Ein Privatverkauf ist immer die erste Wahl sofern das Auto weitgehend in Ordnung ist. Nur melden sich inzwischen zunehmend nervige Zeitgenossen (was ist letzte Preis oder gebe Dir xxxx Euro). Und man muss aufpassen, dass das Fahrzeug auch zeitnah umgemeldet wird oder man übergibt es abgemeldet. Händler wollen Geld verdienen und haben Kosten, das schlägt sich im Ankaufpreis nieder. Vertragshändler sind ja nicht unbedingt besser.
Auch eine selbst erlebte Masche: gibst Du mir Kontonummer und Adresse, ich überweisen dann. Und drei Tage später: hey, gibst Du mir neue Kontonummer, mit der anderen Kontonummer kann ich nicht bei Amazon kaufen.
Das Referenzfahrzeug hatte 25% weniger Laufleistung… Zudem muss ein Händler Gewährleistung einräumen, das Fahrzeug aufbereiten, und er braucht noch etwas Spielraum bei der Preisverhandlung. Das Fahrzeug wird vielleicht für 9.990 Euro inseriert. Geht dann für 9.500€ weg. 500€ für Service, Aufbereitung… 9.000€, 500€ Rücklagen für Gewährleistung… bleiben 8.500€ realistisch übrig. Bei 7.000€ Einkaufspreis sind das gerade mal 1.500€ Gewinn.
Bei autoscout ist alles voll mit gebrauchten autos...unter welche definition fällt dann bitte leergefegt? Ein händler muss vor dem verkauf das kfz durchchecken lassen, aufbereiten und am ende eine garantie von einem jahr geben. Wenn man all das nicht bezahlen will, dann muss man eben privat verkaufen. Privat bekommt man ja locker 7000 für dieses kfz...das was die autos wert sind, sind ja händler preise oder gar privat gebraucht preise, das man diese summe nicht bekommt sollte klar sein... Abgesehen davon, wer ein völlig intaktes und gut gepflegtes kfz verkaufen will...sorry aber der hat einfach zuviel geld. Wenn es keinen anlass gibt das auto loszuwerden, warum dann verkaufen. Lasst die klima reparieren und fahr das auto noch 50tkm weiter. Das ist nachhaltig und die günstigste alternative!
Ich bin noch eher der Mensch, der das Auto privat verkaufen würde. Dennoch gibt es im Privaten auch viele Bieter, die vorab viel Versprechen und vor Ort die Preise ins Unermessliche drücken wollen. Man muss wirklich sehr geduldig sein und ich kann die Dame auch bei 12:48 absolut verstehen, weil das bei Händlern viel schneller und einfacher funktioniert.
10.990 Euro soll das ähnliche Modell kosten. Warum liegt dann der adac mann so weit drunter? Würde sagen dass händlerinserat ist deutlich zu teuer und sollte nicht ohne hinterfragen als Standard genutzt werden für diese doku
Ich verstehe die Diskussion nicht. Das sind wirtschaftlich agierende Unternehmen welche der Gewinnmaximierung verpflichtet sind. Wenn ihr jemanden privat findet der bereit ist euch euren Wunschpreis zu zahlen solltet ihr das machen. So einfach ist das.
letzte Woche mir ein Auto bei einem Händler angeschaut. Preis deutlich über normal. Konnte nen Foto vom Fahrzeugschein machen und habe von zu hause aus, den Vorbesitzer ausfindig gemacht. Als ich ihm erzählt habe, für welchen Preis sein Auto jetzt beim Händler steht, habe ich ihn Schlucken gehört. Verkauft hat er den Wagen für 2500€, wegen Alter, einigen Gebrauchsspuren sowie angeblich einen undichten Motor (alter Trick) Auto ginge in den Export und könnte man in DE nicht mehr verkaufen. Der aktuelle Händlerpreis jetzt 8990€, aber ich könnte ihn für 7990€ direkt mitnehmen. Händler war jetzt kein Vertragshändler, sondern so nen Hinterhofhändler! Und nicht zu vergessen, "im Kundenauftrag"!
Das schöne an Kapitalismus ist ja, dass alle Beteiligten einem Deal zustimmen müssen. Wenn einem das Angebot zu gering ist muss man es ja nicht annehmen. "Unfaire Angebote" ist hier eigentlich die falsche Begrifflichkeit. 10000 € von einem Händler zu verlangen wäre demnach auch unfair.
Welcher Kapitalismus denn ? Kauf-Handel- Verkauf , nennt sich freie Marktwirtschaft und kannst Du auch: Kaufe 10 Waschbecken für 1000€ und verkaufe sie zum Stückpreis von 120€. Oder kaufe 100 Waschbecken für 8.000€ und verkaufe sie für 150€ € das Stück. Der Clou: DU mußt immer in Vorkasse gehen und weißt NIE, ob Du sie auch verkauft bekommst. Dein Risiko, dass Dir niemand abnimmt.
@@KP-hd4do Und warum hast Du deine Antwort gelöscht? Ich bin mal so frei und zitiere dich hier. Am 6.6. schriebst Du: "Welcher Kapitalismus denn ? Kauf-Handel- Verkauf , nennt sich freie Marktwirtschaft und kannst Du auch: Kaufe 10 Waschbecken für 1000€ und verkaufe sie zum Stückpreis von 120€. Oder kaufe 100 Waschbecken für 8.000€ und verkaufe sie für 150€ € das Stück. Der Clou: DU mußt immer in Vorkasse gehen und weißt NIE, ob Du sie auch verkauft bekommst. Dein Risiko, dass Dir niemand abnimmt." Ich verstehe immer noch nicht, auf was du hier hinaus wolltest.
Keine Überraschung, trotzdem natürlich interessant. Mir hat der nette Mercedes Händler vor 2 Jahren für 4 Autos zusammen 22.000€ geboten. Ich habe dann privat 2 für 32k verkauft. War allerdings schon sehr nervig. Aber seitdem sind die Preise echt explodiert. Die andern beiden hatte ich eingemottet und diesen Monat für 40k weg gekriegt. Die waren alle bei ca 45.tkm, zusammen 150kNP. Ist allerdings ein echt schmieriges Geschäft, der privat Verkauf. Aber 40.000 haben oder nicht? Die Händler wollen 100% Gewinn plus 20% Provision.
Warum ist es privat ein "echt schmieriges Geschäft"??? Hatte in 1999 einen 2er Golf GTI privat verkauft. Auto war in top Zustand und gleich die ersten zum Besichtigen waren begeistert und ich hatte den GTI mit Gewinn verkauft! Den einzigen Fehler, den ich machte (und heute nicht mehr machen würde) war, daß ich eine Anzahlung akzeptierte und das Auto aushändigte. Zum Glück war der restliche Kaufpreis innerhalb einer Woche auf meinem Konto :-)
also du hast alle 4 wagen für insgesamt 72 k wegkriegt und der händler wollte dir vor 2 jahren nur 22k anbieten für alle 4 ? Geschichten ausn Paulaner Garten
Ist halt einfach so und für einen freien Markt auch ganz natürlich. Habe auch gerade ein Auto verkauft: Fähnchen- & Vertragshändler boten ca. 4000, mobile & wirkaufendeinauto ca 6000 - verkauft hab ich ihn dann innerhalb einer Woche privat für 9500. Momentan kann man sich den Käufer sogar noch aussuchen, weil das Angebot so knapp ist. Also absolut kein Stress mit "Was letzte Preis!" .
Seltsam das ihr nicht einmal sagt, dass der Händler heute eine Garantie zu geben hat und diese einkalkuliert werden muss usw. Das man also sagt es ist eine hohe Differenz zwischen Ankauf und Verkauf muss eben auch so ehrlich sein und sagen was ein Händler eben zu Leisten hat. Und ein Händler der heute noch Autos ankauft mit 200k km ist schon ganz arg im Risiko nicht zuletzt gerade auch bei einem VW
Ich glaube man muss hier mal ein paar Dinge gerade rücken: 1. Sachgegenstände zu verkaufen hat immer was mit Augenmaß zu tun und einen realen Wert von einer gebrauchten Sache zu ermitteln, das ist sehr schwer, so dass sich da halt eine Bandbreite an Preisen ergibt. Beim Verkauf eines PKW kommt halt da noch die teilweise Inseriösität der Branche hinzu (dazu später mehr...). 2. Nur weil ein Auto im Internet für einen bestimmten Preis angeboten wird, heißt das nicht, dass er dies auch wert ist. Erst, wenn jemand bereit ist einen Preis zu zahlen, dann kann man davon ausgehen, dass eine Art Gleichgewicht herrscht. 3. Man muss auch differenzierter auf die Transaktion kucken (das kam im Video oben leider zu kurz). Der Händler muss auch von was leben, also muss er eine Marge kalkulieren. Der Einkaufspreis ergibt sich also aus dem vermeindlich aktuellen Wert minus der Marge. Darüber hinaus muss der Händler einkalulieren und einpreisen, dass er nicht immer den richtigen Treffer landet und es auch Fahrzeuge gibt, die er nicht mehr vom Hof bekommt und die ihm in Form von Lagerkosten einen Aufwand erzeugen. 4. Wir leben in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem, wo so ziemlich jeder irgendwo einem Profitmotiv folgt ("Geiz ist geil" und so...). Warum darf ich als Privatmann Schnäppchen jagen und meine Überlegungen nach dem Motto "erst das Fressen, dann die Moral" am Preisschild abgeben und beim schmierigen Autoverkäufer um die Ecke dann wieder moralische Maßstäbe anlegen und mit dem Finger auf ihn zeigen??? Schlussendlich sind wir im Zivilrecht unterwegs und da hat man Vertragsfreiheit. Diese verpflichtet einen wiederum halt auch zur Eigenverantwortung, in Form, dass man halt auch ein bissel recherchieren muss. Was natürlich fragewürdig ist, ist der Beruf des Gebrauchtwagenverkäufers! In meinen Augen ist ein Beruf, dessen GEschäftsmodell darin liegt ein Auto möglichst günstig einzukaufen und hier z.T. mit aggresiven und dumm-dreißten Verhandlungsmethoden aufzutreten, um damit Marge zu machen ein absoluter "loser" Job. Unterm Strich muss man folgendes festhalten: "There is no free lunch!" Wenn ich geil drauf bin, den maximalen Profit aus dem Gebrauchtwagenverkauf zu ziehen, dann muss man - mit allen verbundenen Risiken - privat verkaufen. Wenn man lieber gut schlafen möchte, dann muss man halt akzeptieren, dass der Händler eine Marge für sich einbehält.
"verkaufen wollen würde"? Grammatik? Was genau war hier jetzt der Skandal? Händler muss 12 Monate Gewährleistung geben, wenn an Verbraucher verkauft wird. Außerdem will er selbst noch was verdienen. Mehrwertsteuer kommt noch drauf! Der Wagen ist maximal EURO5, hat Mängel und jede Menge Kilometer. Gebrauchtwagenhandel ist ein hartes Geschäft. Ich würde auch mitnehmen was geht, wenn ich davon leben müsste. Der Wert eines Gutes entsteht erst durch den Kaufabschluss. Wer mehr will, muss selbst einen Dummen finden. Darauf haben aber viele aus gutem Grund keine Lust. Da würde ich doch lieber 6550 EUR einsacken und das Thema abschließen. Marktwirtschaft für Dummies.
Gut erklärt. Die rechnen ja nicht mit evtl. anfallenden Reparaturen vor dem Verkauf, Aufbereitung, warten bin überhaupt ein Kunde kommt und überhaupt die angegebene Verkaufssumme bezahlt, Betriebskosten und Steuer, Sachmängelhaftung.. Hauptsache die Händler als Kriminelle darstellen..
@@benitobaumgarten9718 was für ein Betrug? 1. Nicht immer gehen die Autos nach Ausland 2. sollte das Auto innerhalb Europa verkauft werden (was auch oft der Fall ist) tritt wieder die 12 Monat Sachmangelhaftunggesetz in Kraft denn das ist ein Europäisches Gesetz und nicht deutsches und das gilt für ganz Europa. Erst erkundigen und dann einen auf schlau machen ;)
Da kommt keine Mehrwertsteuer oben drauf. War das Auto einmal in Privatbesitz ist es Differenzbesteuert, die MwSt. darf'/kann/sollte dann nicht mehr ausgewiesen werden. Eher ist es die Umsatzsteuer des Händlers, die seinen Umsatz quasi halbieren :)
Wie gut dass der ADAC Ahnung vom an und Verkauf hat. Völlig realitätsfremd. Leute Leute verkauft die Kisten dich privat, dann lernt ihr den Alltag erst Mal kennen. Da ist noch ein kratzerchen etc.. PP
Am meisten bekommt man doch am Moment, wenn man es einfach weiter fährt und wartet bis die Autopreisen wieder auf normales Niveau sind. Weil der Aufpreis bei einem neuen oder fast neuem Autos ist fast soviel wie der gesamte Restwert dieses Auto. Ich fahre jedenfalls mein BMW 120d mit 195d KM einfach weiter bis er aufgibt, das ist am Moment wirklich das vernünftigste. Lieber 10d einsparen beim Neukauf in 5 Jahren als jetzt vielleicht 5-8d zurückbekommen und den Hauptpreis zahlen für ein neues.
Manchmal ist aber auch ein Bedarf an einen neuen Auto da, wir erwarten beispielsweise zuwachs. Beim nächsten ist der Zuwachs aus dem Haus, und er merkt das der Van nur noch nachteile bringt.
@@youngil91 Die hohen Preise sind vor allem auf verschiedene, von Corona verursachte Engpässe zurückzuführen. Diese Probleme sind nicht von Dauer, sondern werden in den kommenden Jahren gelöst werden. Dazu braucht man keine Kristallkugel, sondern ein gesundes Gehirn und ein oder mehrere Abonnements guter Zeitungen.
Selber verkaufen ist immer am besten. Geht leider schneller als es einem lieb ist. Wollte meinen kleinen süßen Fiesta verkaufen und musste dann über 6 Wochen warten bis mein neuer Fiesta fertig war zur Abholung.
Ich hatte jetzt schon mit dem Wareneingang (wirkaufendeinauto) und dem Warenausgang (autoheld) zu tun gehabt und war in beiden Fällen sehr zufrieden. Meine Erfahrung mit privatem Verkauf liegt schon ca. 20 Jahre zurück und war damals aber alles andere als toll. Daher habe ich lieber etwas für den Service des einfachen Verkaufs abgedrückt, im Gegenzug jedoch kein dummes Gelaber an der Backe. Das hier oft zitierte "dann schicke ich den Vollpfosten weg" mag funktionieren wenn man keine anderen Hobbys hat oder gerade nicht arbeiten muss...
Dafür dann aber 2000€ oder wie im Video mehr zu verschenken ne danke dann hör ich mir lieber ,,Dummes Gelaber‘‘ an und warte auf ein richtiges Angebot. Schlau Schlau von dir
@NDR Ratgeber interessieren würde mich auch wie viel km das auto gelaufen hat da über 200000 gelaufen nicht das todesurteil ist aber laufleistung schon ein ausschlag gebender punkt ist bei einem auto für den preis
Ich finde jetzt 6550 Euro einen echt guten Preis für ein Auto mit mehr als 200'000 km. Würde ich niemals bezahlen. Immerhin kauft man hier die Katze im Sack und es könnten jederzeit teure Reparaturen kommen.
Was sagt das BGB dazu: § 138 Wucher: Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig. (2) Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.
@@OnlyStance Es ist nicht immer der Motor der kaputt gehen kann. In dem Fall ist z.B. die Klimaanlage kaputt. Die Turbos geben oft den Geist auf oder das Getriebe kann auch schnell kaputt gehen wenn man mit dem Auto nicht sorgfältig umgeht ;)
Also, das war jetzt wenig erhellend! Allein die Frage, ob die Händler unfaire Angebote machen dürfen, ist doch wohl ziemlich dumm! Es herrscht Vertragsfreiheit in unserem Land! Zumindest weitgehend. Es wurde auch überhaupt nicht thematisiert, dass der Händler beim Weiterverkauf eine Gewährleistung geben muss, die für ihn ein Kostenrisiko darstellt! Darüber hinaus steht hinter jedem nicht gemeinnützigen Unternehmen die Gewinnerzielungsabsicht! Was also habt ihr erwartet? Als ich das letzte Mal ein Fahrzeug an einen Händler verkaufen wollte, habe ich 3 kleine Händler hier in der Stadt angerufen. Danach stand mein Telefon nicht mehr still, und es riefen völlig unbekannte Händler an, und behaupteten, ich hätte mich bei ihnen gemeldet. Bestimmt habe ich an dem Tag 20 Anrufe bekommen. Extrem unseriös! So etwas habe ich vorher noch nie erlebt. Der Hammer kam dann aber noch. Einer der Anrufer hatte gefragt, ob sich jemand den Wagen ansehen könne. Klar, kein Problem. Etwa eine Stunde später rief dann jemand an, und versuchte, den Preis zu drücken. Als ich mich nicht darauf einlassen wollte, wurde der Typ pampig, weil ja sein Cousin schon seit einer Stunde unterwegs zu mir sei, und dann eine Fahrt von fast 400km umsonst gewesen sei. Der Cousin kam dann trotzdem, und versuchte extrem aggressiv seine Preisvorstellung durchzusetzen. Von nun an werde ich lieber beim großen Autohaus von vornherein einen Preisabschlag hinnehmen, als nochmal mit solchen Leuten zu tun haben zu müssen!
Hab mal die Daten von dem Passat bei Mobile eingeben die stehen beim Autohändler für um die 8000.- in Masse rum da frage ich mich schon ob die hier ein anderes Netz haben oder was die" Auto Experten " für einen Sinn haben.
Dann hab ich ja richtig Glück gehabt. Fahre auch nen Passat aus 2013, zwar nich in Highline aber mit „nur“ 157000 km. Warte jetzt auf meinen Neuen und bekomme für den 7500€, plus 2500€ weil ich die Marke wechsel. Iwie wird mir mein Händler noch viel sympathischer😁😁
Jeder kann sich vorab informieren und sein Auto selbst bewerten, Möglichkeiten dazu wurden ja im Rahmen der Recherche aufgezeigt. Der Gang zum Händler lohnt sich oft nur bei Inzahlunggabe des Alten. Wenn man dabei ein gutes Angebot raushandeln kann, spart man sich sozusagen den Stress mit dem Privatverkauf und bekommt noch verhältnismäßig viel. Kollege hat das mit seinem A6 BiTu mal bei seinem Händler durchkalkuliert, wenn er nen jungen gebrauchten S5 mitnehmen würde. Wir reden dabei aber von nem Auto was gebraucht mit seinen Parametern noch jenseits der 20k bringt und nicht von ner Allerweltskarre wie nem Passat mit gravierenden Mängeln (Unfallschaden und defekte Klima) und 200tkm gerudert. Natürlich wandert das Teil vom Händler in den Export, bei sowas muss man eben privat verkaufen. Da ist Transparenz das Allerwichtigste. Dann kann man es sich auch erlauben, die ganzen Spinner auszusortieren, die das Ding geschenkt haben wollen. Irgendwann kommt einer, mit dem man auf einer Wellenlänge ist. Bei exklusiven Fahrzeugen ist der Verkauf an einen Händler mitunter deutlich lohnenswerter. Meine ehem. Alfa Giulietta QV wurde von einem niederländischen Händler für italienische Fahrzeuge für einen seiner Kunden gekauft. Mein Alfa war dabei das einzige Fahrzeug in Europa in den einschlägigen Verkaufsportalen, das der Kunde haben wollte (außen weiß, innen cognacfarbenes Leder). Der Händler hat also meinen Wunschpreis um gerade einmal 250€ runtergehandelt und innerhalb von drei Tagen war das Geld aufm Konto. Bei dem Auto hat halt alles gestimmt: Seit Kauf nur in einer einzigen Alfa Werkstatt gewartet worden, die Farbkombination, die Bilder und natürlich der Preis. War Glück, aber so kann es halt auch laufen. Gleichzeitig wird von Privat auch viel Schrott verkauft oder völlig überzogene Preise aufgerufen. Das kostet auch als Käufer Nerven. Daher ist es gut, dass es Händler gibt. Die meisten haben es nicht verdient, dass so auf ihnen rumgehackt wird.
Wer beim Vetragshändler oder bei der Niederlassung verkaufen möchte, kann sein einwandfreies Auto mit nem Frühjahrs- oder Wintercheck überprüfen lassen, oder ne HU wenn sie fällig ist. Mit Rechnung für die Mangelbeseitigung, und es dann zum Kauf anbieten. Warum? Man kann bei der Überprüfung dabei sein, und wenn der Check gut ausgefallen ist, gibts kein grobes Nachkobern mit Macken die den Preis drücken sollen.
Ein bisschen mehr Details wären gut gewesen: 1. Ist der Partikelfilter gewechselt worden ? 2. Noch die erste Kupplung ? etc... falls diese Dinge nicht getauscht worden sind, stehen bald 3000 EUR Kosten an.
in der regel steht sowas im service heft^^ aber ja ich werde wenn ich ein auto habe eine mappe anlegen mit allen werkstatt rechnungen :) sollte der jemals verkauft werden kann der käufer die mappe sichten und sieht alles was gemacht wurde :) auch hilft es jedes jahr mal nach rost zu schauen und direkt zu bekämpfen also drahtbürste rost versiegelung und rostschutzlack :D oder falls möglich teil ausbauen sandstrahlen und rostschutz drauf :D
Das mit der Provision fand ich echt frech! Ganz klar eine Betrugsmasche von dem Händler. Ich hoffe durch diesen Beitrag fallen andere nicht darauf rein 😊
Der Preis von gut 6900 geht doch völlig in Ordnung. Man muss halt bedenken dass der Händler 19% MwSt drauf packen muss auf diesen Nettoauszahlungsbetrag und 1 Jahr Gewährleistung geben muss trotz der hohen Laufleistung. Die knapp 11k aus dem Angebot eines 2012er Modell sind auch Wunschdenken und der Wagen hatte immerhin mindestens 50tkm weniger gelaufen. Wer für den Karren realistische 8500 bis 9000€ brutto sehen will muss privat verkaufen. Ansonsten muss man von diesem Wunschpreis mindestens mal die 19% MwSt abziehen um auf einen guten Ankaufspreis zu kommen. Ich würde so einen Wagen eher privat verkaufen und ca. 1500 bis 2000€ mehr mitnehmen. Dafür kann man schon mal ein paar Private Besichtigungen in Kauf nehmen bis der richtige Käufer gefunden ist.
Ihr erwartet echt das euch der Händler seinen Verkaufspreis zahlt? Der Händler gibt darauf noch Gewährleistung, muss versteuern. Also ist es eine sehr engstirnige Denkweise das der Händler nicht seinen Verkauf als Ankauf angibt 🙈
Mein Vater war Gebrauchtwagenhändler und hat natürlich den Preis gedrückt. Aber ratet mal was: Er hat bei ganz "klaren" Fällen dem Kunden gesagt: "Schau mal, ich habe hier ein Risiko, muss investieren, das Auto dann noch mit Gewährleistung verkaufen. Wenn du es aber privat verkaufst, kriegst du locker etwas mehr Geld und kannst den ganzen quatsch sparen." Und was glaubt ihr, wie lief es aus? In 99% der Fälle haben die das Auto dann trotzdem an meinem Vater verkauft. Denn genauso hat Gebrauchtwagenhandel jahrelang funktioniert. Aber dank unseren schlauen Politiker und deren Beschlüssen und Co. lohnt sich das ganze geschäft nicht mehr, wenn man ausschließlich günstige Autos für den kleinen Mann verkaufen möchte.
Die Klimaanlage ist kaputt. Absolut kein Mangel und interessiert keine Sau! Ehm, hallo? Das ist für mich ein K.O.-Kriterium. Sowas zu reparieren kostet im schlimmsten Fall mehrere tausend €uro.
....der läuft jetzt im Nahen Osten oder in Afrika nochmal 10 Jahre. Echte Nachhaltigkeit eben, nicht wie die modernen überzüchteten fahrenden Computer, die man nach 10 Jahren abwracken muss, weil es keine SW-Updates oder Steuergeräte mehr gibt. Die kann man nicht mal mehr in die Entwicklungsländer exportieren. Die reparieren lieber für kleines Geld dort ihren W123, W201, W124, W210 und W202.
Mit "Wir kaufen dein Auto" habe ich persönlich gute Erfahrungen gemacht. Mein Mindestverkaufspreis, den ich mir auch für einen Privatverkauf gesetzt hatte, wurde erfüllt. Der damals online ermittelte Ankaufspreis war dann am Ende auch der tatsächliche. Die Abmeldung des Autos und Auszahlung des Betrages auf mein Konto erfolgten binnen weniger als 4 Tage. PS: Ein Privatverkauf kam für mich nur dann in Frage, wenn mein gesetzter Mindestbetrag nicht gezahlt worden wäre. So aber war der Verkauf binnen weniger Stunden unter Dach und Fach.
Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Unkompliziert und einfach für mich als Verkäufer. Mein Mindestpreis wurde sogar um 106€ übertroffen. Und viele Leute die ihr Auto bei "wir kaufen Dein Auto" online anbieten und einen "möglichen Verkaufspreis" bekommen, sind vorher bei den Angaben oftmals nicht ehrlich. Mir wurde z. B. gesagt, dass jede ausgelassene Wartung mit min. 150 € Abzug berechnet wird. Und wenn dann noch Gebrauchsspuren und evtl. Unfallschäden dazu kommen, verringert sich natürlich der Preis.
Die Redakteure hat wohl nicht das System der Marktwirtschaft verstanden. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Nur weil einer ein Angebot für 11000€ erstellt oder ein "Experte" den Wert auf 8000€ schätzt, ist das Auto es nicht wert. Der Wert wird klar, wenn Käufer und Verkäufer sich einig werden. So einfach ist das
Das beweist nur wieder was ich von Autohändlern halte: vertraue ihnen nur so weit, wie du sie werfen kannst. In der Regel wird einem offen ins Gesicht gelogen und man wird für blöd verkauft „Oh, die Lichtmaschine geht bald kaputt“.
die letzten gebrauchtwagenhändler mit denen ich zu tun hatte, versuchten sich alle aus der gewähleistung zu stehlen, in dem sie sie im kaufvertrag ausschlossen. statt dessen wollten sie mir eine versicherung andrehen. die gewähleistung kann der händler nicht ausschliessen, also nicht lange diskutieren wenn´s zum schadensfall kommt, der von der gesetzlichen gewährleistung gedeckt ist muss der händler auch dafür gerade stehen. diese verfahrensweise ist zwar nachvollziehbar aber illegal.
Ihr habt doch den Schuss net gehört ! Das Teil ist 9 Jahre alt und mit 200 k KM nicht mal mehr Garantiefähig. Seit Anfang des Jahres müssen wir Händler theoretisch 24 Monate Gewährleistung geben. Stellt euch doch mal selbst die Frage: würdet Ihr selbst einem privaten Käufer 2 Jahre auf Eure Kosten eine Garantie auf euere Kosten mitgeben ? Klima kaputt, Unfallwagen, nachlackiert. Ihr habt net alle Latten am Zaun
Was ich mich so frage. Also, wenn jetzt der richtige Zeitpunkt ist, meinen jungen Gebrauchten wirklich gut zu verkaufen, weil der Neuwagenmarkt unter Lieferengpässen leidet, und deswegen die Preise auf dem Gebrauchtmarkt deutlich über den normalen Gebrauchtwagenwert hinaus angezogen haben, was ist dann wirklich der Gewinn? Denn Neufahrzeuge gibts ja angeblich keine und für das danach ersehnte andere Gebrauchtmodell steht ja dann vermutlich auch ein marktbedingter Mehrpreis an, der meinen vermeintlichen Gewinn aufbrauchen wird? Oder verkaufen jetzt alle und fahren dann Roller, bis ihr Neuwagen endlich ausgeliefert wird? Es muss ja auch einen Grund haben zu verkaufen.
@@MrTewe74 ja das wäre die einzige Möglichkeit hier wirkich Gewinn zu machen. Wenn man sich entscheiden KANN nicht mehr Auto zu fahren. Aber ansonsten hat die Logik eben doch Brüche.
@@farbschlachterei Anschaffung und Unterhalt eines Autos ist für Normalbürger einer der größten Geldfresser in der Haushaltskasse. Bei einem 10 Jahre alten 200000 km Passat ist sowohl Angst vor allmählich ansteigenden Reparaturkosten als auch der Wunsch nach einem moderneren Fahrzeug nachvollziehbar.
Vielen Dank für Eure zahlreichen Kommentare und Erfahrungen. Wir sind schon wieder voll in der Planung und Umsetzung der nächsten "Dürfen Die Das?" Filme. Natürlich findet ihr die dann wieder hier im Kanal. Grüße aus dem Team.
Aber hättet Ihr nicht betrachten müssen, dass der Händler 1 Jahr Garantie geben muss? Klar, und verdienen wird er auch noch was wollen.
@@EspritBerlin Gewährleistung und Garantie sind nicht das gleiche.
@@burmaster298 Stimmt, es muss Gewährleistung sein.
Für die verschiedenen Versuche erst einmal vielen Dank. So hat man einen guten Eindruck gewonnen, was preislich möglich ist und sich die Mühe auch gelohnt hätte. Eure Kritik kann ich an einigen Stellen nicht teilen, da sie etwas kleinlich und naiv daher kommt. Ein Auto oder Haus ist immer nur so viel wert, wie ein anderer bereit ist auch tatsächlich dafür zu zahlen. Und wenn es weiter verkauft werden soll, kalkuliert jeder seinen Aufwand und das Risiko, um dafür Verständnis zu entwickeln muss man natürlich auch Mal bereit sein sich auf die andere Seite zu stellen.
@@EspritBerlin Vielen Dank für deinen Kommentar! Du hast vollkommen recht, der Händler möchte noch was verdienen. Deshalb wird er nicht so viel zahlen, wie ein privater Käufer. Wir haben für unseren Versuch den Händlereinkaufspreis als Richtwert genommen, damit man die Ergebnisse besser miteinander vergleichen kann. Dass die Preise so stark auseinanderdriften, hat uns sehr überrascht.
Liebe Grüße
Susan
Eine kaufmännische Weissheit lautet:
- Im Einkauf liegt der Gewinn.
Wie überall wo Ankauf-Handel-Verkauf getätigt wird. Ob Waschbecken oder Fahrrad......eben freie Marktwirtschaft. Wem es nicht passt , der muß nicht kaufen.Siehe Immobilien, die bei hoher Nachfrage extrem im Preis anziehen.
Mich hätte noch interessiert was der Wagen gebracht hätte wenn man ihn einfach privat verkauft hätte. Ist doch völlig logisch dass die Händler und Portale weniger zahlen werden weil sie Geld verdienen müssen. Oder meint irgendwer dass das karitative Organisationen sind?
Lieber Tom,
gute Frage eigentlich. Laut unserer Experten hätte man beim Privatverkauf auf jeden Fall mehr als 7.000€ erwarten können. Fürs nächste Mal nehmen wir deine Anmerkung aber mit. Klar, die Händler wollen auch noch was verdienen, das ist uns allen klar. Dafür hat man dann ja auch weniger Stress.
Lg
@@NDRInfo Danke und Lob für die schnelle Reaktion. Interessant (bzw. amüsant) wäre bestimmt auch noch das Ergebnis bei einem dieser dubiosen "Händler" gewesen die einem dauernd ihre Kärtchen unter den Scheibenwischer klemmen...
hab vor 8 Jahren ein Auto verkauft, es meldeten sich nur Türken, Araber, Jugoslawen und wollten alle nur wenig bezahlen.
Beim Öffentlichen-Rechtlichen glauben dass diese Leute tatsächlich.
@@NDRInfo Hallo, was soll das Gerede von wegen Stress beim Privatverkauf? Entweder die Chemie stimmt zwischen dem Kaufinteressenten und mir oder ich schicke den "Vollpfosten" wieder weg. Ich lasse mich jedenfalls nicht von irgendwelchen Händlern abzocken! Es gibt allerdings Mitmenschen, die zu doof dazu sind, etwas zu verkaufen. Die können es dann gerne einem Händler "schenken". VG
Was die meisten nicht kapiert haben, das Risiko als Händler ein Auto mit
über 200.000 km zu kaufen ist unrentabel. Denn beim Wiederverkauf muss ein Jahr Gewährleistung gegeben werden. Da sind 10.000€ viel zu teuer. Nur weil der Online Markt etwas vorgibt, heißt das noch lange nicht das in Real soviel gezahlt wird..
Höchstpreise geht nur von privat zu privat.
10.000€ sind auch meiner Meinung nach für das Auto viel zu teuer. Allein die Kapute Klima kann eine richtig teure Sache werden.
Hallo Jonny,
erstmal danke für deinen Post. Klar, der Händler kann nicht das zahlen, was ein privater Käufer hinlegen würde. Er muss ja ein Geschäft am Laufen halten, Mitarbeiter bezahlen usw. Wer als Verkäufer mehr Geld für sein gebrauchtes Auto bekommen möchte, hat wahrscheinlich bessere Chancen bei einem Privatverkauf. Aber für viele lohnt sich der Verkauf an einen Händler gerade dann, wenn es schnell geht und unkompliziert ist. Da nimmt man dann auch in Kauf, dass es ein paar Euro weniger gibt. Aber sag mal, hast du selber auch schon Autos verkauft?
Liebe Grüße
Susan
@@NDRInfo tatsächlich ja ist aber schon lange her. Das war noch ein Golf2 Diesel der wahrscheinlich noch immer irgendwo in Russland fährt. Im Prinzip lohnt sich gerade für solche Fahrzeuge eine Inzahlungnahme. Das ist in der Regel für beide Seiten okay. Zusätzlich sollte man immer beachten was für Händler das sind. Wer sich mit Autos nicht auskennt oder unkompliziert seins los werden will, ist bei Autohändler immer noch am besten dran. Dann allerdings mit Abzug. Kieshändler sind leider fast immer abzuraten. In der Regel empfehle ich das Auto zumindest einen Sachverständigen vorzuzeigen um teure Reparaturen auszuschließen.
Der Online-Markt, insbesondere die Portale mobile und Autoscout, dort sind die Verkaufspreise verzerrt und spiegeln nicht mehr die Realität wieder. Ein Händler erhöht, der andere zieht nach. Wer kann mehr abzocken. Ein Händler übertrifft den anderen mit einem dreisten Verkaufspreis, der gem. BGB bereits als Wucher zu bezeichnen ist.
die Privaten sagen einem, was sie bezahlen wollen, deine Offerte interessiert die nicht. Jeder Hungerleider, Mietnomade, gescheiterte Existenz will dein Blut saugen.
was noch dazu kommt, die Händler drehen eh die KM zurück.
Meine Erfahrung mit Wir-kaufen-Dein-Auto:
Das online-Lock-Angebot lag bei 20.800,-. Vor Ort hieß es dann 17.500,-, obwohl keine Schäden, Wartungsstau oder sonstiges vorhanden. Begründet wurde die Diskrepanz lediglich mit einem grundsätzlich problematischen Motor. Das wusste Wir-kaufen-Dein-Auto ja aber auch schon vorher. Den Motor muss man ja eingeben. Aus meiner Sicht absolut unseriös.
Ist genau wie bei wirfindendeinenring
Ist genau wie bei wirfindendeinenring
Normal bei den Vögeln.. Einfach nur abzocke. Von wegen "Garantierter Verkaufspreis"
Eben die ziehen eine Karrenz ab ; den Barwert nach Abzug bekommst immer mit minimum 6 k weniger als der tatsächlich wert ist . Der Händler trägt das Risiko und muss seinen Gewinn einrechnen das ist vollkommen normal . Privat verkaufen ist tatsächlich immer besser
Und ich war absolut zufrieden mit denen, online preis 13.200, vor Ort wurden erhebliche mehr Schäden festgestellt, welche ich nicht gesehen habe ( kompletter kotflügel Lack gebrochen ), Preis blieb trotzdem bei 13.200€ 🤷♂️
Eine Denkfehler ist in der Reportage: die Autos im Internet sind zu dem angegebenen Preis nicht verkauft sondern nur angeboten. Das ist ein großer Unterschied
Bravo
Da fragen MitarbeiterInnen des NDR tatsächlich, ob Gebrauchtwagenhändler niedrige Preise anbieten dürfen (!). Die scheinen das ernst zu meinen.
So heißt halt die Sendung
Bei einem Staats-Sender kein allzugroßes Wunder. Wer sich hauptamtlich dazu berufen fühlt, zu formulieren, wie und was das Volk (/nicht) zu denken, tun und lassen hat, packt so ein Thema automatisch nicht in eine "Ratgeber Markt"-, sondern in eine "Ist das nicht verboten?!! - Sendung, wo es dann auch entsprechend so leicht-frisch-unbedarft abgeplappert wird. Ich persönlich lese und höre keine Medienprodukte mehr, deren Ersteller bereits an der gedanklichen Verarbeitung und sprachlichen Umsetzung des 2. Falles (zunehmend auch bereits beim 3.) scheitern. Wer die einfachsten Strukturen von Syntax nicht beherrscht, ist in einem Beruf, der mit Denkprozessen und/oder deren sprachlicher Vermittlung zu tun hat, fehlbesetzt.
Die haben eben keine Ahnung vor der. Marterie aber hauptsache auf den Händler hinhauen und sagen wie gemein der ist das er für eine leiche keine 10000€ zahlen will
Ja. Es ist wirklich ein Skandal, dass Autohändler Gewinn machen wollen! 🤣🤣
"autoankauf höchstpreis" ??? ja wirklich.... wirkt sehr professionell.... fehlt nur noch profi davor und 24 danach -.-
So wird oft sls firma geworden...wieviele visitenkarten von bestimmten einschlägigen Firmen fand ich am seitenfester tuerrahmen reingesteckt auf der fahrerseite""!!
Ja geil aber Volkswagen selbst zahlt auch nicht mehr.
@@cosendolas VW ist ja auch eines der korruptesten Unternehmen weltweit….
Beim Namen müsste es schon klingeln 😂
Wobei man sagen muss es ist nicht schlimm Gebrauchte bei kleinen Händlern zu kaufen.
Habe letztes Jahr auch einen Jahreswagem bei einem Händler gekauft der klein war
Klingt extrem unseriös und dann nicht vor der Kamera sprechen wollen. Weiteres Indiz für unprofessionelles Verhalten.
Ein Auto mit 150tkm. ist deutlich mehr wert als ein Auto mit 200tkm. ein Händler kriegt da keine Garantie mehr drauf, heißt der Endkunden verkauf ist nahezu unmöglich. also ein "wertloses" Auto.
2600€ Schäden. naja eine defekte Klima muss ggf. neu befüllt werden (was bei den aktuellen Gas Preisen auch sehr teuer geworden ist) oder es ist was defekt. Was ein Klima Kompressor + Montage kostet kann ja jeder selbst nachlesen. Definitiv nicht billig und warum lässt der Besitzer es nicht reparieren wenn es nur ne kleinigkeit ist? Da wird jeder potentielle Käufer (egal ob Privat oder gewerblich) misstrauisch.
eine Wartung die in 7000km fällig ist, ist für einen Händler JETZT fällig. Kein neuer Käufer nimmt die Karre mit wenn er nach 2-3 Monaten schon die Wartung machen lassen muss. außer er ist billig
6500€ für Diesel, 200tkm und defekte Klima finde ich schon sehr Fair. aber alles geschmackssache
Jo gibts nich viel mehr zu sagen.Auch der unbekannten Unfall ist natürlich schwierig musst als Händler ja den Schaden relativ genau angeben und wenn der ohne Rechnung schlecht repariert ist stehst auch dafür gerade.
@Der Traubengott Das ist bei den *Realitätscheckern* von ÖR Sendern doch alles nicht wahr! :O)
@Der Traubengott Ja aber da sieht man halt wieder das nur Leute am Werk waren die keine Ahnung von Autos haben.
Hätten auch einfach alles reparieren lassen können dann sieht der Preis auch anders aus.
@@Mentis-de ja aber der Pole nimmt das Auto nicht zum selben Preis wie der deutsche Endkunde.
Der Verkauf ins Ausland hat übrigens nichts mit der Pingeligkeit der Deutschen zutun (auch wenn die definitiv schlimm ist 😂)
Es geht rein um Garantie und Gewährleistung.
Wenn du an einen anderen Händler in Deutschland Polen oder sonst wo verkaufst kannst du die Gewährleistung ausschließen. Du bist also einfach sicherer
Klar gibt es genug Fahrzeuge die auch ewig laufen.
Aber wenn du eine Gebrauchtwagen Garantie abschließen willst, ist in der Regel bei 150tkm. Schluss. Je nachdem welcher Anbieter.
Und an einen deutschen endkunden würde ich nicht mehr ohne Garantie verkaufen. Ergo sind Fahrzeuge über 150.000km für einen seriösen Händler wertlos. Der polnische Export Händler zahlt für so einen Passat eher 4500 als 6500.
Und wo ich mein Wissen her habe? Vielleicht hast du es ja schon raus gelesen: ich bin Autohändlern und habe jeden Tag mit Export und Endrunden zutun
@@Mentis-de und der zahlt Ihnen dann für den hier zur Debatte stehenden Passat den überhöhten deutschen Marktpreis, um ihn nach Afrika zu verschiffen?
Natürlich darf mir ein Käufer anbieten was auch immer er will. Ich darf auch für einen neuen Porsche 1€ bieten.
Bei dem Passat .. 11.000€ als Angebot auf Plattformen ... wahrscheinlich von einem Händler, der mir Gewährleistung geben muss. Privat sind wir da bei 9.000€ die man vielleicht bekommt. Mit einer kaputten Klimaanlage sind wir bei 8.000€ im Privatverkauf.
Ich finde die Händlerpreise von ca. 6.500€ ziemlich fair
Würdest du wirklich mit kaputter Klima 8000 € zahlen?
@@ReinhardSchuster Nö, es war ja nur ein Hoch(bzw. Runter)rechnung bezüglich der Preise (zu den 11.000€ die in einem Portal als Preis stehen und die völlig absurd sind). Ich persönlich würde in der Preisklasse gar kein Auto von Privat kaufen (und nie nicht nicht mit den Mängeln) und auch nicht verkaufen. Gibt nur Ärger
Vorallem Sie vergleichen den Preis von einem Auto mit deutlich unter 200k während Ihrer schon über 200k gelaufen ist 🙄 Äpfel mit Birnen.
Absoluter Qualitätsjournalismus 👌🙈
200.000 auf der uhr, Beulen, kaputter Klimakompressor! Klar, 10.000! :O)))))))))))))
Abselute schlechte Recherche. Erwarten 10k für ein auto wo die klima defekt ist. Der händler muss vom schlimmsten ausgehen das wäre das der kompressor gefressen hat und späne im system sind dann ist das auto fast ein totalschaden.
Das sind halt die, die denken, Klima kaputt, ist doch nur ein Knöpfchen
Der Händler weiß ganz genau dass er mit ein paar billigen Handgriffen die Klimaanlage wieder hinbekommen kann.
Diesen Passat kaufen die Leute auch mit defekter Klimaanlage für 10
Wieso soll ne defekte Klima ein Totalschaden sein?
Sie verwechseln hier glaube ich den Klimakompressor mit der Kraftstoffhochdruckpumpe.. Wenn da Späne ins Kraftstoffsystem gelangen wirds teuer.. Aber die Klima ist komplett separat. Deswegen bleibt Ihnen die Kiste nicht liegen.. wird eben nur nicht mehr kalt🤷♂️
Lieber Wookie,
vielen Dank für dein Interesse am unserem Film. Schade, dass er dir nicht so gut gefallen hat. Zur Klimaanlage gibt es aber gute News: die Besitzer haben sie zwei Tage nach unseren Dreharbeiten für 600€ reparieren lassen. War also alles gar nicht so schlimm und auch gar nicht so teuer. Der Termin stand wohl schon lange fest, wir hätten den Schaden auch gerne schon vor unserer Stichprobe behoben... Kennst du dich gut mit Gebrauchtwagen aus? Hast du beim An- und Verkauf schon eigene Erfahrungen gesammelt?
Liebe Grüße
Susan
@Siegfried Schlamm-Peitzger Was soll da so abwägig sein? Kommt doch drauf an was kaputt war... Evtl. war sie nur entleert.. Oder es lag an nem Sensor, Relais was-weiss-ich... Das muss alles nicht zwingend mehr als 600€ kosten..
Privatkauf ist schon manchmal nervig, bringt aber oft mehr, als das Fahrzeug vom Händler ankaufen zu lassen. Eigentlich hat niemand Geld zu verschenken, dennoch schrecken viele Leute vor dem Privatverkauf zurück. Dabei ist die Sache nicht sonderlich kompliziert. Ich habe es dabei aber immer vermieden eine Telefonnummer anzugeben. Je nachdem wie interessant das Angebot ist, wird man dann sofort mit Anrufen genervt. Die meisten Verkaufsportale bieten Nachrichten Funktion an. Dann hat man eine Übersicht über alle Anfragen und kann die unseriösen bequem aussortieren. Dumme Fragen oder unverschämte Preisangebote werden dann einfach gelöscht. Bei meinem alten Audi hat mich einer gefragt, ob der auch regelmäßig zum Service bei BMW war. wtf?
Nirgendwo wird so viel betrogen und vertuscht wie in der Autoindustrie und bei Autohändlern.
Das halte ich für eine lebensferne Sichtweise. Was ist mit Pharma, Politik, Justiz und Steuer?
Vielleicht nächstes mal einen Reporter schicken, welcher minimal Ahnung von Autos hat.
Wo war denn das Problem?
Was würde das ändern
Ging ja nicht direkt um Autos, sondern der Verkauf davon
@@tomtaylor7581 Um Lego's gings ja wohl nicht. Merkst Du selber, oder?
@@chiangmai7827 Warum sollte es um Legos gehen, es geht um Autos mann
Eure Reportage ist an Unprofessionellität kaum zu überbieten.
- Ihr vergleicht ein Fahrzeug mit 160TKM mit einem Fahrzeug über 200TKM
- Das Fahrzeug hat Dellen, eine Nacklierung an einer Seitenwand und ein Heckschaden.
- Die Klimaanlage ist defekt.
- Der Wert des Fahrzeuges ist auch maßgeblich davon abhängig, ob der Zahnriemen, der bei 210 TKM fällig ist, schon gewechselt wurde. Auch hier nichts von Euch zu hören. Das meinte der eine Käufer wohl auch mit Service. Ein Ölwechsel für 99€ indes ist jetzt nicht so relevant.
- Vergleichbare heile Autos gehen beim ca. 9.000€ vom Händler los.
- Ihr sagt nichts zum neuen Gewährleistungsrecht ab dem 01.01.2022, was dem Händler mindestens 1 Jahr echt Gewährleistung aufbürdet. Der Händler steht auch für elektronische Updates gerade. Er muss den Käufer rechtzeitig vor Vertragsanbahnung darüber informieren. Heute läuft alles online. Also im Fernabsatzgeschäft. Faktisch heißt, dass er muss jeder Interessenten bei einer Online Anfrage belehren muss, sonst sind sämtliche Gewährleistungsbeschränkungen hinfällig. Und der Kunde muss das auch bestätigen, dass er einverstanden ist.
Ein guter Verkaufspreis wären wohl 10.000€.
- 500€ merkantile Wertminderung Heckschaden + Nachlackierung
- 750€ für Klima und ZR ggf. TÜV inkl. kalkulatorische Kosten für die Einbauarbeiten und ggf. Weitere Arbeiten.
- 500-1.000€ Gewährleistungsrisiko
- 800€ (400€ netto) Gewinnmarge
- 250€ Aufwandspauschale (Papierkram, zum Aufbereiter bringen, etc...)
= 6.700 - 7.200€ (welch Wunder - erkennt Ihr die Preisrange?)
Die Reportage ist einfach ne 6.
Ihr nehme dem ein Händler die schlechten Erfahrungen auch sofort ab.
Ihr dreht alles so um möglichst viel skandalösität in den Beitrag zu bringen.
Das hat leider mit seriöser Informationsvermittelung nichts zu tun.
Bin Selbstständiger Autohändler und du sprichst mir aus der Seele lieben vielen Dank für deinen Kommentar
Hallo NadKat, danke für deinen Kritik. Mit dem Beitrag wollten wir der Frage nachgehen, wo man das meiste Geld bekommt. Die Zielgruppe sind also insbesondere diejenigen, die wissen möchten, wo sie ihr Auto einfach, unkompliziert und am lohnenswertesten verkaufen können. Klar hätte man auf die Kosten der einzelnen Unternehmen eingehen können um die Entstehung der unterschiedlichen Preise nachzuvollziehen. Da wäre neben der Garantie auch die Größe des Unternehmens interessant, mit wem der Händler zusammenarbeitet, wohin die Autos weiterverkauft werden, ob außer sich auch weitere Mitarbeitende bezahlt werden müssen, etc. Wir nehmen die kritischen Kommentare zum Anlass, bei den nächsten Beiträgen noch mehr Rücksicht zu nehmen.
Der beste Kommentar hier.
Auch ich bin Händler und kann da nur zustimmen.
@@NDRInfo Freut mich, dass die Kritik wahrgenommen wird. Dann ist wohl der Titel in der Tat - gelinde gesagt - misslich für das Thema gewählt.
Natürlich beißt sich das Ziel am meisten für das Auto zu bekommen mit dem Ziel der Unkompliziertheit.
Ich finde dann fehlt halt komplett die Betrachtung des Privatverkaufs in der Reportage .
Auch hier gibt es böse Stopelsteine, wie z.B. der Ausschluss der Gewährleistung, usw...
Wenn es unter dem Strich darum geht, ob man sein Auto an Privat oder an Händler verkauft, dann verstehe ich den Ansatz, aber es bleibt ein schiefer Vergleich.
Aber Ihr könnt ja n zweite Folge machen. "Was für irre Vorstellungen haben Privatkäufer?"
Grüß
Nadkat
(Kein Autohändler sondern Realist 😁)
Also das ist alles nicht ganz richtig mit dem Preis 1. Ist der Wagen für 10.000€ aufbereitet was Geld kostet 2. Ein Klima Kompressor Wechsel liegt bei 1000€ und 3. Es muss eine Garantie gegeben werden da sind 6750 € ein ganz schön guter Preis !
ey, Mercedes gibt Garantien, die sie nicht einhalten, bzw, die sagen einem gleich warum sie keine Garantie geben, Hört mir mit dieser Firma auf, das Zeugs ist alles in Asien produziert.
Unsinn! Den Händler kostet es deutlich weniger mit der Klima, Aufbereitung kostet einen Händler maximal 200€, da er laufend Autos abgibt. Gewährleistung wäre es I'm diesem Fall, nicht Garantie.
Hier wird versucht, möglichst viel Geld zu machen auf Kosten des Besitzers.
Das Fahrzeug ist momentan im Einkauf gute 7500€ wert.
@@alfredholzer1040 Mach Dir keine Sorgen um mich, Deine Mondpreise sind unrealistisch oder Du wirst ordentlich abgezogen.😉
@@f.m.6484 Dummes Verhalten zeigt die Inkompetenz.Wenn du schon kein Ahnung hast dann gibs wenigstens zu
@@f.m.6484 Als Händler hast du mit jedem Verkauf ein weiteres Risiko am laufen. Da mittlerweile 1 Jahr Gewährleistung gegeben werden muss und die meisten Käufer wegen jeder Kleinigkeit zurück zum Händler kommen und von der Gewährleistung Gebrauch machen hat man immer laufende Kosten.
Die Aufbereitung mag zwar nicht allzu teuer sein, aber der Wagen im Video ist schon fast 10 Jahre alt und hat die 200.000km drauf, soviel haben manche 20 jährige Fahrzeuge nicht Mal drauf und versuch sowas Mal für 10.000€ zu verkaufen ohne das der Kunde den Wagen sowie den Preis bemängelt.
Zudem hat der Wagen einen bereits aufgebesserten Unfallschaden was dann nochmal den Preis beeinträchtigt, der Händler würde den Wagen daher auch etwas günstiger anbieten müssen. Für 10.000€ hätte ich mir den definitiv nicht gekauft.
Ich bin selbst gelernter Mechaniker, habe 3 ältere Autos (Baujahr 2002, 2003 und 2007) und mir tut wirklich jeder leid, der von dreisten Gebrauchtwagenankäufern über den Tisch gezogen wird, weil er sich mit der Materie nicht auskennt. Alleine schon das Rütteln am Motor, um dem ahnungslosen Kunden zu suggerieren, man hätte Ahnung und würde dadurch irgendwas feststellen können, ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. :D Genau wie die Diagnose, dass man nach dem Anlassen des Motors aufgrund eines Geräusches schon genau weiß, dass die Lichtmaschine bald defekt ist. Dieser Mann sollte mit seinen hellseherischen Fähigkeiten vielleicht eine KFZ Werkstatt bereichern gehen. An so einem Motor befinden sich neben der Lichtmaschine noch mehrere Spannrollen, die bei einem defekten Lager genau das gleiche Geräusch machen können und welche das Geräusch verursacht, lässt sich nur eindeutig feststellen, indem man den Riemen abbaut und alle Rollen einzeln prüft. Es ist klar, dass die Händler das Auto um jeden Preis schlechtreden wollen, um die Ankaufsumme zu drücken und das Auto dann mit viel Gewinn weiter zu verscherbeln. Umso schlimmer fand ichs aber, als ich mal eine Freundin zu so einem Termin begleitet hab und der Verkäufer direkt mal angefangen hat, Schäden und Probleme aufzuzählen, die das Auto überhaupt nicht hatte und die man ohne Zerlegung überhaupt nicht diagnostizieren könnte. Als ich mich dann zu Wort gemeldet habe und er gemerkt hat, dass ich mich mit der Technik besser auskenne als er, ist er dann pampig geworden und hatte plötzlich kein Interesse mehr am Fahrzeug. Einfach nur weil er gemerkt hat, dass er das Auto nicht schlechtreden kann, weil eben nicht nur das ahnungslose Mädel da steht, was seine Argumente wohl geglaubt hätte. Die sogenannte Händlergewährleistung kann man sich eh in die Haare schmieren, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen.
...genauso, wie ich nie verstanden habe, wieso Kaufinteressenten gerne gegen ein Rad treten... was soll einem das sagen? 🤣
Meine Dad wollte seinen Opel Meriva an einen Händler verkaufen als er nicht mehr selbst fahren konnte. 4000€ war zuerst das Angebot, naja, ok.
Dann aber als es soweit war auf einmal 2000€. Es lagen ein paar Wochen dazwischen und das Auto war im gleichen Zustand. Das hat er zum Glück nicht gemacht und sagte ich soll das Auto verkaufen. Habe ich dann ohne Probleme für 6000€ Privat gemacht. Also der Händler wollte nur versuchen einen alten Mann zu betrügen. 4k hätte ich nachvollziehen können, aber 2k .... ne.
Genau so ist es bei vielen Halsabschneidern ,genannt Autohändler.👎
Die Gewährleistung ist gar nichts wert. Bei größeren Autohändlern bekommt man sein Recht vielleicht, wenn man vor Gericht zieht. Und das macht man nur bei etwas richtig Teurem, z.B. Motor- oder Getriebeschaden. Und eventuelle Kleinigkeiten für unter hundert Euro sind die tausende Euro, die man mehr gezahlt hat, nicht wert.
Von den überall vorhanden kleinen Händlern will ich erst gar nicht anfangen.
...also wem es zu viel Aufwand ist privat zu verkaufen und dadurch mehrere Tausend € verliert, dieser hat sicher keine Geldprobleme und ein hohes Gehalt im Rücken!
Ich, als Normalverdiener (1.600 Netto) habe bisher NUR Privat verkauft. Könnte mir nie vorstellen 2 - 3.000€ einfach so wegzuwerfen!!!
Habe das auch alles durch. Diese ganzen Händler und Drücker wie Mobile und WKDA. Im Endeffekt auch immer privat zum Höchstpreis verkauft und NIE Probleme gehabt.
DAS war auch mein Gedanke zu den meisten Kommentaren: DENEN gehts ganz schön gut, wenn die auf soviel Kohle verzichten, nur weil Privatverkauf "nervig und zeitaufwändig" ist ! Ich bin der Überzeugung, dass dieses Verhalten ein Hauptgrund für dieses krankhaft hohe Preisgefüge am Gebrauchtwagenmarkt ist: Es steckt immer ein Händler dazwischen und das macht die Kisten SAUTEUER! Insgesamt ein Trallala-Bericht oder anders ausgedrückt: Nette Unterhaltung mit wenig Gegenwert!
Händler ek 6700€ und heult rum, dass er den nicht selbst für 10000€ Einem Händler überlassen kann?! Der Händler muss noch steuern zahlen und Gewährleistung geben 🤦🏻♂️ Dann verkauft doch privat
Mein Mitleid wegen der Umsatzsteuer auf die 3.000 Euro Gewinn hält sich in Grenzen.
Interessant. Was jedoch überhaupt nicht gesagt wurde: Händler haben seit dem 01.01.2022 auch ein höheres Risiko da die Sachmangelhaftung auf min. 1 Jahr erhöht wurde. Gerade bei älteren Fahrzeugen hat der Händler hier ein sehr hohes Risiko.
Habibi du weißt doch selber in Berlin, jeder 2. Wagen in Kommission. Wo könnte man es damit nicht umgehen?
11:43: Steht so ein seriöser gewerblicher Autokäufer im Kundengespräch?
Oder passt die Attitüde zu einem Türsteher?
Also wenn man ein Fahrzeug an einen Händler verkauft, ist es nur logisch, dass man Verluste macht. Immerhin muss der Händler den Wagen wieder verkaufen, Steuern, Ausgaben, Arbeitszeit etc und am Ende muss ja auch der Gewinn stimmen. Heißt also nicht, dass man dort betrogen wird.
Wie teuer ist der check bei der ADAC?
Ich habe damals einen Mazda 626 für 2000€ gekauft, nach nicht mal 9 Monaten konnte ich den wieder verkaufen, habe nicht mal 800€ bekommen. Ich wurde damals abgezogen, weil der Wagen unterhalb schon komplett verrostet war, trotz nagelneuen TÜV vom Händler!!! Seid dem, geht jedes Auto welches ich mir kaufen wollte, erstmal beim ADAC auf die Bühne. Das hat mich schon vor so einigen Fehlkäufen geschützt. Zb. Mercedes C-Klasse, vom ADAC aus getestet und es wurden kaputte Stoßdämpfer sowie eine schwache Batterie bemängelt. Beim Händler hieß es nur "wenn unser TÜV das nicht bemängelt, reparieren wir es auch nicht". Ich hatte den Händler explizit darauf hingewiesen, dies zu reparieren, jedoch kam nie wieder eine Antwort darauf zurück.
Also Leute, gebt lieber diese 100€ mehr aus, für eine unabhängige Prüfung beim ADAC, als dass der Autohändler euch abzieht mit dem gekauften TÜV-Stempel!
ps. diese gekauften TÜV Stempel wären eine gutes Thema für ein neues Video. Ich könnt euch gerne bei mir melden 😂😂
Hi brokenlibra,
danke für deinen Kommentar. Das klingt ja tatsächlich nach einer spannenden Geschichte! Was genau hast du da erlebt?
Liebe Grüße
Susan
Gibt eine Doku von 2013 dazu. Betrug durch TÜV bei HU, Kfz-Hauptuntersuchung einfach bei youtube suchen.
ich hab einen Mercedes ML, gebraucht gekauft, die ADAC wollte den nur anschauen wenn ich Mitglied war, werde. Lange Rede kurzer Sinn. Nach nur 3 Monaten war der ML am A. Kurbelwelle, Lichtmaschine usw. der Händler war kein Händler, er war ein Zuhälter. Grosse Goldkette um den Hals. Aber egal ich bekam noch 6000 Euro von einem Händler, und hätte auch 10.000 euro von einem VW Händler bekommen, Voraussetzung , ich hätte eine neuen VW kaufen müssen. Der hatte auch keine Rückfahrt oder so Kamera. Dieses Model ML wurde in den USA gebaut. US Schrott.
@@NDRInfo Susan, wohnst Du noch in der Roten Flora?
seit wann ist eine alte batterie ein TÜV kriterium? oder hält einen vom autokauf ab?
Für Gebrauchtwagen Händler macht mit der neuen Gewährleistung ein ankauf bis maximal 90 000km Sinn. Alles was in Deutschland sich nicht dreht geht ja oft ins Ausland aber Passat geht eigentlich immer.
richtig:)Meine Grenze liegt beim 80000 ausser bei Ford Ecoboost
Danke für den Film. Möglichst billig ankaufen, möglichst teuer verkaufen, das war schon immer so. Ich kenne die aktuelle Situation in Deutschland nicht (ich bin vor 34 Jahren ausgewandert), aber hier in USA ist es ähnlich wie geschildert. Neuwagenhändler sind an richtig alten Gebrauchtwagen eher weniger interessiert, denn die wollen sie nicht selbst verkaufen. Relativ junge Gebrauchtwagen kosten hier z.Zt. regelmäßig mehr als der UVP (engl. MSRP) von Neuwagen, weil einfach nichts anderes verfügbar ist. Ein großes Problem ist hier auch, dass es kaum Leasingrückläufer gibt, denn die Leute kaufen den Wagen lieber zum vor drei Jahren vereinbarten Preis, als ihn zurückzugeben und was neues kaufen oder leasen zu müssen. Für Neuwagen verlangen manche Händler bei uns ziemlich unverschämte Aufpreise von mehreren tausend Dollar, und wem das nicht passt, der kann beiseite treten, so dass der nächste in der Schlange den Wagen kaufen kann. Ich hatte Glück, dass ich vor drei Monaten einen Toyota Avalon zum UVP kaufen konnte, den der Händler gerade so dastehen hatte wie ich ihn wollte, aber das ist die große Ausnahme. Der Kauf ging dann aber ruck-zuck, weniger als 48 Stunden nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags konnte ich den Wagen abholen. Seitdem hatte kein Händler in unserer Gegend denselben Wagen in dieser Ausstattung mehr im Angebot, da habe ich wohl Glück gehabt, denn auf Bestellung nach Katalog zu kaufen ist in USA eher unüblich.
Da ich keinen gebrauchten in Zahlung gegeben habe, kann ich dazu nichts konkretes sagen. Nach Kelly Blue Book (KBB - entspricht ungefähr der Schwacke-Liste) wäre mein siebeneinhalb Jahre alter Toyota Camry mit rund 185.000km beim Verkauf $10.760 wert. Letztes Jahr, mit weniger km und jünger, waren es nur $7.750. Schon erstaunlich, was so so passiert.
Hi, vielen Dank für deinen Kommentar. Ganz so schlimm wie in den USA scheint es hierzulande noch nicht zu sein. Wenn man das so liest, möchte man ja am liebsten gar kein Auto kaufen müssen bei euch. Aber das ist auf dem Land wahrscheinlich keine Option?
Lg Susan
Wenn ich von so einem Händler so ein Auto kaufen will und der mir 10000€ als telefonische Auskunft gibt gehe ich gar nicht hin.
Und mit defekter Klimaanlage würde ich das Auto privat nicht für 5000€ kaufen!
Das kann ganz schnell ein geldgrab sein.
Und nicht vergessen es ist ein VW!
Bei meinem Toyota Tundra sieht es ganz anders aus auch wenn er über 700000 km auf der Uhr hat würde ich dafür 40000 € bekommen wenn ich ihn in die USA zurück verschiffe.
Den V8 gibt's ja nicht mehr der Rahmen wurde vor 2 Jahren auf Kulanz von Toyota ohne meine Nachfrage getauscht und ich habe eine Serviceheft.
Auswandern in die USA wäre auch mein Traum.
@@BuzzGear für mich eher Albtraum
Echt unerhört von den bösen Autohändlern, das die noch Geld verdienen wollen...
Hat das was gekostet beim ADAC das Auto checken lassen ?
naja ich glaube nicht, dass der ADAC das umsonst macht 🤣
Der ADAC hat einen Preis genannt, der von drei Stellen eigentlich bestätigt wurde.
Der VW-Händler hat natürlich einen niedrigeren Preis genannt, da sich ein Gebrauchter mit 200.000 km auf der Uhr für die nicht lohnt. Die können den nur an einen anderen Händler weiterverkaufen, darum das niedrige Gebot.
Ergo: Der Preis, den der ADAC genannt war durchaus sinnvoll. Ganz abgesehen davon ist eine defekte Klima kein Kinkerlitzchen.
Die 10.000 Euro aus dem Internet für ein "vergleichbares" Fahrzeug als Basis zu nehmen war falsch. Wenn der 20.000 Euro verlangen würde, wäre der Preis dann die Benchmark?
Eine Kritik am Abschluss:
13:14 der Vergleich zwischen ca. 160.000km und 220.000 km Laufleistung ist nicht wirklich sinnvoll, das macht was aus.
Verstehe das Problem nicht.
Wenn man viel Geld für sein Auto haben will, muss man sich darum selbst kümmern! Aber ein Händler will auch was daran verdienen, der muss Gewährleistung geben beim Wiederverkauf usw. Das kann schnell zu einem finanziellen Fiasko kommen. Um sich gegen solche Situation zu schützen, muss der Wagen im Einkauf so günstig wie möglich sein!
Man kann das Ganze jetzt noch detaillierter ausschmücken, aber jeder der sich dazu ein paar Gedanken macht und Infos reinholt, wird verstehen, was ich schreibe.
@NDR Warum ladet ihr eure Videos nur 720p hoch?
Hi, t-mux!
Eine Umstellung auf eine höhere Qualität betrifft immer das gesamte Video-Material, was wir für das Internet produzieren. Dafür müssen die Prozesse umgestellt werden. Deswegen dauert das etwas länger, als man von Außen vermutet.
Dein NDR Doku-Team
Wie naiv kann man sein?
1. Muß ein Verkäufer, bei Verkauf eine Gewährleistung geben, was ihn zu einem Risiko zwingt. U.U. hat er recht hohe Kosten ,wenn der neue Käufer mit plötzlich auftretenden Schäden seine Nachbesserung fordert und behauptet das der Fehler plötzlich auftrat. Jeder Gutachter ,bzw. Gericht wird dem Händler sagen, daß er als Fachmann eben genau hätte hinsehen müssen, damit so ein Schaden nicht passiert. Gerade jenseits der 200.000 km Marke.
2. Sind die *Verkaufspreise* bei Händlern einvöllig anderer Aspekt als der Einkaufspreis, denn jeder muß Geld verdienen, da er *Kosten* hat, wie Mitarbeiter, Miete, Kosten für Aufbereitung, Steuern beim Wiederverkauf ( Differenzbesteuerung) usw.
3. Das eine nicht funktionierende Klimaanlange heute kein Problem ist, ist eine Falschaussage, denn im günstigsten Falle fehlt nur Kühlflüssigkeit, was ca. 200 € kostet, im ungünstigsten Falle aber schnell bei einem defekten Klimakompressor 1500€ kosten kann und dann vom *Händler* gezahlt werden muß, ebenso die Arbeitszeit, da er den Passat eben nicht mit defekter Klimaanlage verkaufen kann.
4.Sehr wohl drücken Schäden, wie mehrere Beulen und Kratzer (Eure Aussage das mehrere vorhanden sind) den Einkaufspreis, da dies natürlich kaufmännisch eingerechnet wird, denn Beulen moniert der neue Käufer des Passat ja auch und will diese Beulen nicht haben, oder eben einen *Preisnachlass* erwirken, wenn er diese Beschädigungen in Kauf nimmt.
Also: Völlig korrekt, denn auch Ihr vom Sender würdet keinen verbeulten Passat haben wollen, oder eben logischerweise einen Preisnachlass haben wollen.
5. Ein Fahrzeug mit der hohen Laufleistung ist für den Einkäufer immer ein Risiko, da eine schleichende Verschlechterung der Technik aufgrund des Alters und der immmer höher werdenden Laufleistung mit Verschleiss der Aggregate den Zustand ständig verändert und man bei Gewährleistung als Händler auch dafür aufkommen muß. Dies läßt sich versichern, ist aber mit einem recht hohen Beitrag verbunden.
Eure Berichterstattung ist die typisch *weltfremde , naive Sichtweise* die man von ÖR Sendern kennt. In der Wirtschaft , wo Geld verdient werden muß, ist Moral und Weltverbesserung nicht da, lediglich bei Euch und Euren Parteien, die Euch die gesicherte Existenz ermöglichen, ohne die Ihr lange schon Pleite wärt.
Das es die typischen *Rosstäuscher* gibt, die den Kunden veräppeln und auf die dumme Tour schnell viel Geld verdienen, ist jedem bekannt. Das diese aber Wolle, Harry, Willy heißen, ist neu. Meistens heißt der Händler mit Fahnen am Verkaufsort und Autos die Unfaller waren und auf der Richtbank zurechtgebogen wurden , Muammar, Ibrahim oder Metin und ist bei ernsten Schwierigkeiten mit Gerichten, bzw. Anzeigen wegen Betruges , usw. dann schnell im Heimatland verschwunden. Auch das ist heute gang und Gäbe und Alltegasgeschäft.
*Aber das darf natürlich nicht sein, denn der böse alte weiße Mann muß Schuld sein!*
Ab 6:20 ist das doch die Melodie von meinem Benz von ak ausserkontrolle 😂😂
Gebrauchtwagenhändler sind in etwa so vertrauenswürdig wie Teppichverkäufer.
Die Gewährleistungspflicht hat den Gebrauchtmarkt leider kaputt gemacht
Die gute Dame bei 12:52 bringt es auf den Punkt....Autodeutschland ist sehr bequem geworden.
Vielen Leuten ist es aufwändig, den eigenen Wagen an den Endkunden direkt für 10.000€ zu verkaufen.
Hinzu kommt die Paranoia, man müsse zwingend eine Garantie oder Gewährleistung eines Händlers haben, um ein gebrauchtes Auto kaufen zu können.
So werden die 30-40% weniger beim Händler EK ohne nachzudenken angenommen und man ist das "Problem" schnellstmöglich los.
Warum dann wohl AUTO 1 so gut im Kurs steht ;D
Ich selbst hatte das bei einem Mini Cooper SD erlebt, bei dem mir WkdA einen schmerzhaften Preis geboten hat,
als würde ich sie dafür bezahlen müssen, dass sie mein Auto ankaufen dürfen.
Am Ende habe ich fast 3.000€ mehr vom jetzigen Besitzer dafür bekommen.
Qualität und Geduld haben sich schon immer ausgezahlt.
Das ist bei den Gebrauchtwagen wie bei den Klamotten...Fast Fashion / WkdA
...für 10000€ würde ich den Wagen vielleicht beim Händler kaufen. Mit Garantie, neuer Inspection und aufbereitet, aber keinesfalls von Privat. Da höchstens 7000€.
Das Auto kann man nicht vergleichen mit einem mit 150+k km wenn es 200+k km hat.
Außerdem wenn die Klima nicht geht: hier wird über ein Wertverlust gerechnet, nicht der Reperatur Preis. Wenn man sie günstig machen lässt hat's wieder mehr wert.
Schätze das Auto aktuell auf ~5-6k somit gab es gute Angebote, schließlich müssen die ja noch mit ca. 20% kalkulieren für den Gewinn.
Man muss auch immer im Kopf behalten, dass das Auto über ein Autohaus verkauft wird somit zumindest ein halbes Jahr Gewährleistung mit Nachweispflicht auf der Verkäufer Seite.
Bei dem Alter und der Laufleistung ist das meist nicht rentabel, diese Fahrzeuge sind dann für den Export vorgesehen (ohne Gewährleistung).
Vertickt man das Fahrzeug privat, bekommt man natürlich mehr, aber da gibt es keine Gewährleistung, es wird gekauft wie gesehen, Probleme und schaden trägt der Käufer.
Andere Möglichkeit ist "Im Kundenauftrag" zu verkaufen, somit kann der Händler sich aus der Gewährleistung ziehen.
Aber im Gegensatz zu mobile Partner und co. , Kann man meistens bei VW und co (gegen Aufpreis) eine Gebrauchtwagen Garantie für einen längeren Zeitraum bekommen.
720p? In welchem Jahr sind wir?
Privatverkauf ist der Hammer, was habe ich da alles erlebt, "Was ist letzte Preis?"-Mails im Sekundentakt, unhöflich, keinen Anstand, kein Benimm, da wird gelogen, falsche Versprechen gemacht, zwei ganze Wochenenden sind drauf gegangen beim Verkauf, jeweils von morgens bis spät abends, ich habe dann aber doch den gewünschten Preis erzielen können, der etwa 800€ über den von den Online-Portalen angebotenen Preisen lag. War aber mühsam, anstrengend und man mußte sehr ausgebufft sein: First come first serve, keine Reservierungen, kein Löschen der Anzeige bis das Auto verkauft ist. Und davon darf man nicht abweichen! Wer sich darauf nicht einlassen konnte, bitte anderes Kfz kaufen ;) Ich würde es wahrscheinlich auch wieder privat verkaufen, weil 1) habe ich nichts zu verschenken, 2) wie oft kommt das im Leben vor, dass man etwas so Hochpreisiges zu veräußern hat und 3) habe ich ja jetzt die Erfahrung ;)
Denke mal da liegt der Fehler bei dir wenn du nicht in der lage bist dein Auto effizient und schnell zu verkaufen
@@alfredholzer1040 Alfred, ich denke, wir beide leben dann nicht auf demselben Planeten ;) Aber es freut mich, dass du offensichtlich etwas besser kannst als ich und wenn du in deinem jetzigen Beruf mal Probleme hast, hast du immerhin ein zweites Standbein. Auch das läßt mich - was dich anbetrifft - gut schlafen. Danke für den Kommentar ;)
@@tommueller66 Jo denke du siehst das eher als Kampf und die Leute kenn ich auch.Aber wer besonnen agiert und normale Preise aufruft der kann ein Auto innerhalb kurzer Zeit verkaufen und hat vielleicht mal 2 oder 3 fehl Termine.
Kennt man
😂 Bruder für dein Mercedes ich geb Dir sofort 6000€ und jeden Monat 1000€ ok?
Machst Du noch neue TÜV 🤣
4. Kann man hier ganz schnell in brenzlige Situationen kommen, wenn der "Gegenüber" zu Dritt aufkreuzt und dass z. B. bei Dir zu Hause! Aber das zu sagen ist natürlich alles *Vorurteil* und *Pfui und Bäh!*
Wenn man zu einem Händler fährt und eine höhere Summe erwartet als den eigentlichen Händlerpreis dann stimmt beim Verkäufer was nicht. Händler haben kosten die mit rein müssen wie zb. Steuern, Miete, Lohn für Mitarbeiter etc pp.
Wenn man mehr möchte dann muss man eben selbst verkaufen. Bis zum Ende war ich ja bei den Leuten die das Auto verkaufen wollten. 6,5k wert viele bieten weniger.
Dann soll man die 6,5k bekommen und auch das ist zu wenig. Sorry dann muss man das Auto selbst privat verkaufen.
Ich finde aus Händlersicht alles über 6000€ halbwegs fair. Wäre ich der Besitzer, würde ich die Klima reparieren(lassen), eine Aufbereitung für 200-300€ machen und dann die Karre Privat für knapp 9000€ verkaufen....
Früher stand das deutsche Automobil für Wertarbeit, heute sind sowohl Produktion als auch Verkauf ein Haifischbecken...
Außer in der Versicherungsbranche wird doch nirgends so viel gemauschelt als in der Autobranche.
Der Motor unseres VW Passat hat 230.000 km gehalten. Ab 180.000 km werden Autos meist nur noch für den Export angekauft. 200.000 km ist schon recht alt, da muss man jederzeit mit Totalschaden rechnen. Leider. Vor allem die hochgezüchteten Motoren mit viel Leistung und wenig Hubraum halten nicht mehr so lange wie frühere Motoren. Es hat dann am Tubolader des Diesels gehapert, und die Reperatur hat den Restwert überschritten. Solche Autos werden dann in Ländern mit niedrigen Löhnen wieder flottgemacht.
die Inder und Araber sind viel bessere Mechaniker als die Deutschen. Alles nur überzogenes Blabla.
Mein Passat 1.4 TSI läuft auch noch mit 272.000 ohne das man Angst vor einem Schaden haben müsste.
@@martinesz9291 Ich habe den Eindruck, dass die extrem hochgezüchteten supersparsamen Diesel empfindlicher sind als Benziner, bin aber kein Experte.
Man kann auch selbst in solche Länder auf Urlaub fahren, und das Auto reparieren lassen, setzt etwas Koordination und vielleicht einen Bekannten voraus, der die Landessprache kann. Aber alles machbar.
@@JO-nh6mo Da kann ich nur abraten das bringt im allgemeinen kaum einen Vorteil aber viel Ärger.Am schlimmsten sind die Experten die ihre Kundendienste wegen ein paar Euros in der bulgarischen Dorfschmiede machen lassen
Hier wird Äpfel mit Birnen verglichen woher solle denn ein Passat mit weit über 200tkm 10tsdEuro bringen wenn ein gleiches Modell mit 140tkm 11tsd Euro kostet
Naja der Zustand des Auto ist natürlich auch nicht außer Acht zu lassen.
@@NDRInfo Ihr müsst es ja wissen wo ihr doch solche Profis seid.Perfekter Zustand nur die Klima ist hinüber und keiner weiß was das für ein Heckschaden war.Eins ist klar als Autohändler würdet ihr keine 2 Wochen durchhalten.
Ich habe in meinem Leben schon einige Autos verkauft - fast alle privat ohne Händler und noch nie dabei Probleme gehabt. Gerade seit es das Internet gibt, ist das einfacher denn je. Wenn ich an einen Händler verkaufe, verzichte ich ohne Not auf die Gewinnmarge, die dieser beim Weiterverkauf einstreicht. Einzige Ausnahme ist die Inzahlungnahme bei einem Händler wenn man von ihm ein anderes Auto kauft, vor allem bei Neuwagen. Die angebotenen Preise sind fast immer unschlagbar.
Das sieht man ja auch in diesem Video. Bis zu knapp 7.000 € kann man für das Auto bei einem Händler bekommen, aber im Markt geht das Auto für 3-4.000 € mehr weg. Auch wenn es nur 2.000 Euro mehr sein sollte - angesichts der mit einem Direktverkauf an Privat verbundenen Arbeit kann man einen höheren Stundenlohn kaum bekommen.
Ok, also der Inserierte Wagen hat 50.000 km weniger Laufleistung. Niemand weiß, für welchen Preis der wagen tatsächlich verkauft wird. Verdienen wollen die Händler ja auch was. Der Ankäufer geht ein Risiko ein, gibt Garantie (grade VW, deutschlandweit!) und wird Geld für die Aufbereitung, Inszenierung und den Stellplatz berechnen etc
DARUM: privat verkaufen und 7.000-8.000 bekommen oder abgeben, ohne Kopfschmerzen und ca 5.000 bekommen.
Ich verkaufe immer privat, klar macht es bisschen Arbeit, aber man bekommt schnell mehrere tausend Euro mehr!
Ein Privatverkauf ist immer die erste Wahl sofern das Auto weitgehend in Ordnung ist. Nur melden sich inzwischen zunehmend nervige Zeitgenossen (was ist letzte Preis oder gebe Dir xxxx Euro). Und man muss aufpassen, dass das Fahrzeug auch zeitnah umgemeldet wird oder man übergibt es abgemeldet. Händler wollen Geld verdienen und haben Kosten, das schlägt sich im Ankaufpreis nieder. Vertragshändler sind ja nicht unbedingt besser.
Auch eine selbst erlebte Masche: gibst Du mir Kontonummer und Adresse, ich überweisen dann. Und drei Tage später: hey, gibst Du mir neue Kontonummer, mit der anderen Kontonummer kann ich nicht bei Amazon kaufen.
Das Referenzfahrzeug hatte 25% weniger Laufleistung…
Zudem muss ein Händler Gewährleistung einräumen, das Fahrzeug aufbereiten, und er braucht noch etwas Spielraum bei der Preisverhandlung.
Das Fahrzeug wird vielleicht für 9.990 Euro inseriert. Geht dann für 9.500€ weg. 500€ für Service, Aufbereitung… 9.000€, 500€ Rücklagen für Gewährleistung… bleiben 8.500€ realistisch übrig. Bei 7.000€ Einkaufspreis sind das gerade mal 1.500€ Gewinn.
Stimmt und Klima muss auch noch repariert werden oder eben andere Mängel bei so alten Kisten ist ja immer was
Bei autoscout ist alles voll mit gebrauchten autos...unter welche definition fällt dann bitte leergefegt?
Ein händler muss vor dem verkauf das kfz durchchecken lassen, aufbereiten und am ende eine garantie von einem jahr geben. Wenn man all das nicht bezahlen will, dann muss man eben privat verkaufen. Privat bekommt man ja locker 7000 für dieses kfz...das was die autos wert sind, sind ja händler preise oder gar privat gebraucht preise, das man diese summe nicht bekommt sollte klar sein...
Abgesehen davon, wer ein völlig intaktes und gut gepflegtes kfz verkaufen will...sorry aber der hat einfach zuviel geld. Wenn es keinen anlass gibt das auto loszuwerden, warum dann verkaufen. Lasst die klima reparieren und fahr das auto noch 50tkm weiter. Das ist nachhaltig und die günstigste alternative!
War das nicht das Baujahr 2013 wo beim Diesel die Schummelsoftware vorhanden war?
An meinem Mercedes BJ 1993, 190 E ist genau nach 364 Tagen der Katalysator auf der Autobahn runter gefallen.
@@lunafringe10 Naja, Rost Probleme bei alten Mercedes ist bekannt.
Hat doch ein Update bekommen. Alles gut jetzt (laut VW). 🤪😂😂😂
Ich bin noch eher der Mensch, der das Auto privat verkaufen würde. Dennoch gibt es im Privaten auch viele Bieter, die vorab viel Versprechen und vor Ort die Preise ins Unermessliche drücken wollen. Man muss wirklich sehr geduldig sein und ich kann die Dame auch bei 12:48 absolut verstehen, weil das bei Händlern viel schneller und einfacher funktioniert.
Private Käufer erwarten für ein 2000€ Fahrzeug einen Neuwagen. Richtig schlimm.
Was ist letzte Preis Bruder
@@jokeastrid9274 Wallah mach isch disch gutes Prais ☝️👳🏻♂️🧕🧕🧕🧕
Wo ist das Problem? Bei solchen Vollpfosten dreh ich mich einfach um und lass die stehen.
die Ptivate die den Preis um mehr als 300€ drücken wollen sind getarnte Händlerchen:)
10.990 Euro soll das ähnliche Modell kosten. Warum liegt dann der adac mann so weit drunter? Würde sagen dass händlerinserat ist deutlich zu teuer und sollte nicht ohne hinterfragen als Standard genutzt werden für diese doku
Händlereinkauf ist nicht Kundenendpreis.
Ich verstehe die Diskussion nicht. Das sind wirtschaftlich agierende Unternehmen welche der Gewinnmaximierung verpflichtet sind. Wenn ihr jemanden privat findet der bereit ist euch euren Wunschpreis zu zahlen solltet ihr das machen. So einfach ist das.
letzte Woche mir ein Auto bei einem Händler angeschaut. Preis deutlich über normal. Konnte nen Foto vom Fahrzeugschein machen und habe von zu hause aus, den Vorbesitzer ausfindig gemacht. Als ich ihm erzählt habe, für welchen Preis sein Auto jetzt beim Händler steht, habe ich ihn Schlucken gehört. Verkauft hat er den Wagen für 2500€, wegen Alter, einigen Gebrauchsspuren sowie angeblich einen undichten Motor (alter Trick) Auto ginge in den Export und könnte man in DE nicht mehr verkaufen. Der aktuelle Händlerpreis jetzt 8990€, aber ich könnte ihn für 7990€ direkt mitnehmen. Händler war jetzt kein Vertragshändler, sondern so nen Hinterhofhändler! Und nicht zu vergessen, "im Kundenauftrag"!
Fake
Das schöne an Kapitalismus ist ja, dass alle Beteiligten einem Deal zustimmen müssen. Wenn einem das Angebot zu gering ist muss man es ja nicht annehmen. "Unfaire Angebote" ist hier eigentlich die falsche Begrifflichkeit. 10000 € von einem Händler zu verlangen wäre demnach auch unfair.
Welcher Kapitalismus denn ? Kauf-Handel- Verkauf , nennt sich freie Marktwirtschaft und kannst Du auch: Kaufe 10 Waschbecken für 1000€ und verkaufe sie zum Stückpreis von 120€. Oder kaufe 100 Waschbecken für 8.000€ und verkaufe sie für 150€ € das Stück.
Der Clou: DU mußt immer in Vorkasse gehen und weißt NIE, ob Du sie auch verkauft bekommst. Dein Risiko, dass Dir niemand abnimmt.
@@KP-hd4do was hat das mit meinem Kommentar zu tun?
@@TheFliegerfuzzie Eine Menge, Du Antikapitalist!
@@KP-hd4do ich bin doch kein Antikapitalist😂 Mein Kommentar war völlig unironisch gemeint. Ich empfehle dir ihn einfach nochmal genau zu lesen 😉
@@KP-hd4do Und warum hast Du deine Antwort gelöscht? Ich bin mal so frei und zitiere dich hier. Am 6.6. schriebst Du:
"Welcher Kapitalismus denn ? Kauf-Handel- Verkauf , nennt sich freie Marktwirtschaft und kannst Du auch: Kaufe 10 Waschbecken für 1000€ und verkaufe sie zum Stückpreis von 120€. Oder kaufe 100 Waschbecken für 8.000€ und verkaufe sie für 150€ € das Stück.
Der Clou: DU mußt immer in Vorkasse gehen und weißt NIE, ob Du sie auch verkauft bekommst. Dein Risiko, dass Dir niemand abnimmt."
Ich verstehe immer noch nicht, auf was du hier hinaus wolltest.
Für meine beiden autos hatten mobile de und verschiedene händler rund 200€ angegeben, hab die dann beide für jeweils ca 1700€ privat verkauft..
Keine Überraschung, trotzdem natürlich interessant.
Mir hat der nette Mercedes Händler vor 2 Jahren für 4 Autos zusammen 22.000€ geboten. Ich habe dann privat 2 für 32k verkauft. War allerdings schon sehr nervig. Aber seitdem sind die Preise echt explodiert. Die andern beiden hatte ich eingemottet und diesen Monat für 40k weg gekriegt.
Die waren alle bei ca 45.tkm, zusammen 150kNP. Ist allerdings ein echt schmieriges Geschäft, der privat Verkauf. Aber 40.000 haben oder nicht?
Die Händler wollen 100% Gewinn plus 20% Provision.
Warum ist es privat ein "echt schmieriges Geschäft"??? Hatte in 1999 einen 2er Golf GTI privat verkauft. Auto war in top Zustand und gleich die ersten zum Besichtigen waren begeistert und ich hatte den GTI mit Gewinn verkauft! Den einzigen Fehler, den ich machte (und heute nicht mehr machen würde) war, daß ich eine Anzahlung akzeptierte und das Auto aushändigte. Zum Glück war der restliche Kaufpreis innerhalb einer Woche auf meinem Konto :-)
@@olivertwist3920 Willkommen 2022, wo man in Mannschaftsstärke Kaufbesuche macht und eine Sprache spricht ,die Du nicht verstehst!
@@KP-hd4do Die bei mir gar nicht ankämen, da ich bereits vorher beim mail-Kontakt aussortiere! ;-)
@@olivertwist3920 Dann bist Du gar nicht auf den neuesten Stand, da die heute ihre Leute haben, die einwandfrei deutsch sprechen und schreiben!
also du hast alle 4 wagen für insgesamt 72 k wegkriegt und der händler wollte dir vor 2 jahren nur 22k anbieten für alle 4 ? Geschichten ausn Paulaner Garten
Ist halt einfach so und für einen freien Markt auch ganz natürlich. Habe auch gerade ein Auto verkauft: Fähnchen- & Vertragshändler boten ca. 4000, mobile & wirkaufendeinauto ca 6000 - verkauft hab ich ihn dann innerhalb einer Woche privat für 9500. Momentan kann man sich den Käufer sogar noch aussuchen, weil das Angebot so knapp ist. Also absolut kein Stress mit "Was letzte Preis!" .
Seltsam das ihr nicht einmal sagt, dass der Händler heute eine Garantie zu geben hat und diese einkalkuliert werden muss usw.
Das man also sagt es ist eine hohe Differenz zwischen Ankauf und Verkauf muss eben auch so ehrlich sein und sagen was ein Händler eben zu Leisten hat.
Und ein Händler der heute noch Autos ankauft mit 200k km ist schon ganz arg im Risiko nicht zuletzt gerade auch bei einem VW
Ich glaube man muss hier mal ein paar Dinge gerade rücken:
1. Sachgegenstände zu verkaufen hat immer was mit Augenmaß zu tun und einen realen Wert von einer gebrauchten Sache zu ermitteln, das ist sehr schwer, so dass sich da halt eine Bandbreite an Preisen ergibt. Beim Verkauf eines PKW kommt halt da noch die teilweise Inseriösität der Branche hinzu (dazu später mehr...).
2. Nur weil ein Auto im Internet für einen bestimmten Preis angeboten wird, heißt das nicht, dass er dies auch wert ist. Erst, wenn jemand bereit ist einen Preis zu zahlen, dann kann man davon ausgehen, dass eine Art Gleichgewicht herrscht.
3. Man muss auch differenzierter auf die Transaktion kucken (das kam im Video oben leider zu kurz). Der Händler muss auch von was leben, also muss er eine Marge kalkulieren. Der Einkaufspreis ergibt sich also aus dem vermeindlich aktuellen Wert minus der Marge. Darüber hinaus muss der Händler einkalulieren und einpreisen, dass er nicht immer den richtigen Treffer landet und es auch Fahrzeuge gibt, die er nicht mehr vom Hof bekommt und die ihm in Form von Lagerkosten einen Aufwand erzeugen.
4. Wir leben in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem, wo so ziemlich jeder irgendwo einem Profitmotiv folgt ("Geiz ist geil" und so...). Warum darf ich als Privatmann Schnäppchen jagen und meine Überlegungen nach dem Motto "erst das Fressen, dann die Moral" am Preisschild abgeben und beim schmierigen Autoverkäufer um die Ecke dann wieder moralische Maßstäbe anlegen und mit dem Finger auf ihn zeigen??? Schlussendlich sind wir im Zivilrecht unterwegs und da hat man Vertragsfreiheit. Diese verpflichtet einen wiederum halt auch zur Eigenverantwortung, in Form, dass man halt auch ein bissel recherchieren muss.
Was natürlich fragewürdig ist, ist der Beruf des Gebrauchtwagenverkäufers! In meinen Augen ist ein Beruf, dessen GEschäftsmodell darin liegt ein Auto möglichst günstig einzukaufen und hier z.T. mit aggresiven und dumm-dreißten Verhandlungsmethoden aufzutreten, um damit Marge zu machen ein absoluter "loser" Job.
Unterm Strich muss man folgendes festhalten: "There is no free lunch!"
Wenn ich geil drauf bin, den maximalen Profit aus dem Gebrauchtwagenverkauf zu ziehen, dann muss man - mit allen verbundenen Risiken - privat verkaufen. Wenn man lieber gut schlafen möchte, dann muss man halt akzeptieren, dass der Händler eine Marge für sich einbehält.
"verkaufen wollen würde"? Grammatik?
Was genau war hier jetzt der Skandal? Händler muss 12 Monate Gewährleistung geben, wenn an Verbraucher verkauft wird. Außerdem will er selbst noch was verdienen. Mehrwertsteuer kommt noch drauf! Der Wagen ist maximal EURO5, hat Mängel und jede Menge Kilometer. Gebrauchtwagenhandel ist ein hartes Geschäft. Ich würde auch mitnehmen was geht, wenn ich davon leben müsste.
Der Wert eines Gutes entsteht erst durch den Kaufabschluss. Wer mehr will, muss selbst einen Dummen finden. Darauf haben aber viele aus gutem Grund keine Lust. Da würde ich doch lieber 6550 EUR einsacken und das Thema abschließen.
Marktwirtschaft für Dummies.
Gut erklärt.
Die rechnen ja nicht mit evtl. anfallenden Reparaturen vor dem Verkauf, Aufbereitung, warten bin überhaupt ein Kunde kommt und überhaupt die angegebene Verkaufssumme bezahlt, Betriebskosten und Steuer, Sachmängelhaftung.. Hauptsache die Händler als Kriminelle darstellen..
Das ist Betrug. Die geben keine Garantie!!! Das geht nach Ausland. Erst erkundigen und dann einen auf Schlau machen.
@@benitobaumgarten9718 was für ein Betrug? 1. Nicht immer gehen die Autos nach Ausland 2. sollte das Auto innerhalb Europa verkauft werden (was auch oft der Fall ist) tritt wieder die 12 Monat Sachmangelhaftunggesetz in Kraft denn das ist ein Europäisches Gesetz und nicht deutsches und das gilt für ganz Europa.
Erst erkundigen und dann einen auf schlau machen ;)
@@amirxx4594 Wen du schon so "klug" bist, solltest du vielleicht "ganz Europa" auf die EU begrenzen. Das trifft es eher😉
Da kommt keine Mehrwertsteuer oben drauf. War das Auto einmal in Privatbesitz ist es Differenzbesteuert, die MwSt. darf'/kann/sollte dann nicht mehr ausgewiesen werden.
Eher ist es die Umsatzsteuer des Händlers, die seinen Umsatz quasi halbieren :)
Wie gut dass der ADAC Ahnung vom an und Verkauf hat. Völlig realitätsfremd. Leute Leute verkauft die Kisten dich privat, dann lernt ihr den Alltag erst Mal kennen. Da ist noch ein kratzerchen etc.. PP
Am meisten bekommt man doch am Moment, wenn man es einfach weiter fährt und wartet bis die Autopreisen wieder auf normales Niveau sind. Weil der Aufpreis bei einem neuen oder fast neuem Autos ist fast soviel wie der gesamte Restwert dieses Auto. Ich fahre jedenfalls mein BMW 120d mit 195d KM einfach weiter bis er aufgibt, das ist am Moment wirklich das vernünftigste. Lieber 10d einsparen beim Neukauf in 5 Jahren als jetzt vielleicht 5-8d zurückbekommen und den Hauptpreis zahlen für ein neues.
Manchmal ist aber auch ein Bedarf an einen neuen Auto da, wir erwarten beispielsweise zuwachs. Beim nächsten ist der Zuwachs aus dem Haus, und er merkt das der Van nur noch nachteile bringt.
Wer sagt überhaupt das in 5 Jahren die autos günstiger werden habe ich was verpasst hat jemand in die Glaskugel geschaut
@@youngil91 Die hohen Preise sind vor allem auf verschiedene, von Corona verursachte Engpässe zurückzuführen. Diese Probleme sind nicht von Dauer, sondern werden in den kommenden Jahren gelöst werden. Dazu braucht man keine Kristallkugel, sondern ein gesundes Gehirn und ein oder mehrere Abonnements guter Zeitungen.
8:00 : den Service kann jede Privatperson im KI zurücksetzen. Diese Überprüfung ist genau nichts wert.
Selber verkaufen ist immer am besten. Geht leider schneller als es einem lieb ist. Wollte meinen kleinen süßen Fiesta verkaufen und musste dann über 6 Wochen warten bis mein neuer Fiesta fertig war zur Abholung.
Was ist letzte Preis?
....oder geb Dir original Perserteppiche. Alles schon erlebt. 😉😂😂😂
Ich verkaufe meine Autos nur privat und da ist gar nix dabei nervig! Man darf nur nicht auf den Kopf gefallen sein.
Hi Oliver!
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, das hilft sicher vielen Mitlesenden zur Einordnung.
bei den Steuersätzen, und Gewährleistungsgrundlagen etc. muss man sich nicht wundern das alle nur noch drücken.
Ich hatte jetzt schon mit dem Wareneingang (wirkaufendeinauto) und dem Warenausgang (autoheld) zu tun gehabt und war in beiden Fällen sehr zufrieden. Meine Erfahrung mit privatem Verkauf liegt schon ca. 20 Jahre zurück und war damals aber alles andere als toll. Daher habe ich lieber etwas für den Service des einfachen Verkaufs abgedrückt, im Gegenzug jedoch kein dummes Gelaber an der Backe. Das hier oft zitierte "dann schicke ich den Vollpfosten weg" mag funktionieren wenn man keine anderen Hobbys hat oder gerade nicht arbeiten muss...
Dafür dann aber 2000€ oder wie im Video mehr zu verschenken ne danke dann hör ich mir lieber ,,Dummes Gelaber‘‘ an und warte auf ein richtiges Angebot. Schlau Schlau von dir
@@rasimforcakovic6061 Jupp. War wirklich schlau. Da es den Preisen im Netz entsprochen hat. Ein Händler vor Ort wollt eher 3000 weniger geben.
@NDR Ratgeber interessieren würde mich auch wie viel km das auto gelaufen hat da über 200000 gelaufen nicht das todesurteil ist aber laufleistung schon ein ausschlag gebender punkt ist bei einem auto für den preis
Ich finde jetzt 6550 Euro einen echt guten Preis für ein Auto mit mehr als 200'000 km. Würde ich niemals bezahlen. Immerhin kauft man hier die Katze im Sack und es könnten jederzeit teure Reparaturen kommen.
Aber nicht für einen 2.0l Disel Passat. Der Wagen ist gerade erst eingefahren. Die gehen für 8-10 Tausend € weg im Privatverkauf
Was sagt das BGB dazu: § 138 Wucher: Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig. (2) Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.
@@OnlyStance Es ist nicht immer der Motor der kaputt gehen kann. In dem Fall ist z.B. die Klimaanlage kaputt. Die Turbos geben oft den Geist auf oder das Getriebe kann auch schnell kaputt gehen wenn man mit dem Auto nicht sorgfältig umgeht ;)
@@OnlyStance Klar du solltest Autohändler werden wenn du so schlau bist
@@OnlyStance Habe einen b7 kombi 2.0l 140 ps 300ts km lauft top nur normalen servic
was ist mit den Händlerinnen?
Gewinn macht man beim Einkauf.
Was letzte Preis für diese?
Also, das war jetzt wenig erhellend! Allein die Frage, ob die Händler unfaire Angebote machen dürfen, ist doch wohl ziemlich dumm! Es herrscht Vertragsfreiheit in unserem Land! Zumindest weitgehend. Es wurde auch überhaupt nicht thematisiert, dass der Händler beim Weiterverkauf eine Gewährleistung geben muss, die für ihn ein Kostenrisiko darstellt! Darüber hinaus steht hinter jedem nicht gemeinnützigen Unternehmen die Gewinnerzielungsabsicht! Was also habt ihr erwartet?
Als ich das letzte Mal ein Fahrzeug an einen Händler verkaufen wollte, habe ich 3 kleine Händler hier in der Stadt angerufen. Danach stand mein Telefon nicht mehr still, und es riefen völlig unbekannte Händler an, und behaupteten, ich hätte mich bei ihnen gemeldet. Bestimmt habe ich an dem Tag 20 Anrufe bekommen. Extrem unseriös! So etwas habe ich vorher noch nie erlebt. Der Hammer kam dann aber noch. Einer der Anrufer hatte gefragt, ob sich jemand den Wagen ansehen könne. Klar, kein Problem. Etwa eine Stunde später rief dann jemand an, und versuchte, den Preis zu drücken. Als ich mich nicht darauf einlassen wollte, wurde der Typ pampig, weil ja sein Cousin schon seit einer Stunde unterwegs zu mir sei, und dann eine Fahrt von fast 400km umsonst gewesen sei. Der Cousin kam dann trotzdem, und versuchte extrem aggressiv seine Preisvorstellung durchzusetzen.
Von nun an werde ich lieber beim großen Autohaus von vornherein einen Preisabschlag hinnehmen, als nochmal mit solchen Leuten zu tun haben zu müssen!
@@uwepomeranus3137 natürlich nicht! Wie konnten Sie das bloß erraten ;-)
Hab mal die Daten von dem Passat bei Mobile eingeben die stehen beim Autohändler für um die 8000.- in Masse rum da frage ich mich schon ob die hier ein anderes Netz haben oder was die" Auto Experten " für einen Sinn haben.
Dann hab ich ja richtig Glück gehabt. Fahre auch nen Passat aus 2013, zwar nich in Highline aber mit „nur“ 157000 km. Warte jetzt auf meinen Neuen und bekomme für den 7500€, plus 2500€ weil ich die Marke wechsel. Iwie wird mir mein Händler noch viel sympathischer😁😁
Weiß jemand, wie das Lied direkt am Anfang heißt?
Jeder kann sich vorab informieren und sein Auto selbst bewerten, Möglichkeiten dazu wurden ja im Rahmen der Recherche aufgezeigt. Der Gang zum Händler lohnt sich oft nur bei Inzahlunggabe des Alten. Wenn man dabei ein gutes Angebot raushandeln kann, spart man sich sozusagen den Stress mit dem Privatverkauf und bekommt noch verhältnismäßig viel. Kollege hat das mit seinem A6 BiTu mal bei seinem Händler durchkalkuliert, wenn er nen jungen gebrauchten S5 mitnehmen würde.
Wir reden dabei aber von nem Auto was gebraucht mit seinen Parametern noch jenseits der 20k bringt und nicht von ner Allerweltskarre wie nem Passat mit gravierenden Mängeln (Unfallschaden und defekte Klima) und 200tkm gerudert. Natürlich wandert das Teil vom Händler in den Export, bei sowas muss man eben privat verkaufen. Da ist Transparenz das Allerwichtigste. Dann kann man es sich auch erlauben, die ganzen Spinner auszusortieren, die das Ding geschenkt haben wollen. Irgendwann kommt einer, mit dem man auf einer Wellenlänge ist.
Bei exklusiven Fahrzeugen ist der Verkauf an einen Händler mitunter deutlich lohnenswerter. Meine ehem. Alfa Giulietta QV wurde von einem niederländischen Händler für italienische Fahrzeuge für einen seiner Kunden gekauft. Mein Alfa war dabei das einzige Fahrzeug in Europa in den einschlägigen Verkaufsportalen, das der Kunde haben wollte (außen weiß, innen cognacfarbenes Leder). Der Händler hat also meinen Wunschpreis um gerade einmal 250€ runtergehandelt und innerhalb von drei Tagen war das Geld aufm Konto. Bei dem Auto hat halt alles gestimmt: Seit Kauf nur in einer einzigen Alfa Werkstatt gewartet worden, die Farbkombination, die Bilder und natürlich der Preis. War Glück, aber so kann es halt auch laufen.
Gleichzeitig wird von Privat auch viel Schrott verkauft oder völlig überzogene Preise aufgerufen. Das kostet auch als Käufer Nerven. Daher ist es gut, dass es Händler gibt. Die meisten haben es nicht verdient, dass so auf ihnen rumgehackt wird.
Wer beim Vetragshändler oder bei der Niederlassung verkaufen möchte, kann sein einwandfreies Auto mit nem Frühjahrs- oder Wintercheck überprüfen lassen, oder ne HU wenn sie fällig ist. Mit Rechnung für die Mangelbeseitigung, und es dann zum Kauf anbieten. Warum? Man kann bei der Überprüfung dabei sein, und wenn der Check gut ausgefallen ist, gibts kein grobes Nachkobern mit Macken die den Preis drücken sollen.
Ein bisschen mehr Details wären gut gewesen: 1. Ist der Partikelfilter gewechselt worden ? 2. Noch die erste Kupplung ? etc... falls diese Dinge nicht getauscht worden sind, stehen bald 3000 EUR Kosten an.
in der regel steht sowas im service heft^^ aber ja ich werde wenn ich ein auto habe eine mappe anlegen mit allen werkstatt rechnungen :) sollte der jemals verkauft werden kann der käufer die mappe sichten und sieht alles was gemacht wurde :) auch hilft es jedes jahr mal nach rost zu schauen und direkt zu bekämpfen also drahtbürste rost versiegelung und rostschutzlack :D oder falls möglich teil ausbauen sandstrahlen und rostschutz drauf :D
02:02 157.000km sind bei weitem keine gut 200.000....
04:14 eine defekte klimaanlage, diverse beulen kosten mehr als solide Schleichwerbung.
Das mit der Provision fand ich echt frech! Ganz klar eine Betrugsmasche von dem Händler. Ich hoffe durch diesen Beitrag fallen andere nicht darauf rein 😊
Der Preis von gut 6900 geht doch völlig in Ordnung. Man muss halt bedenken dass der Händler 19% MwSt drauf packen muss auf diesen Nettoauszahlungsbetrag und 1 Jahr Gewährleistung geben muss trotz der hohen Laufleistung. Die knapp 11k aus dem Angebot eines 2012er Modell sind auch Wunschdenken und der Wagen hatte immerhin mindestens 50tkm weniger gelaufen.
Wer für den Karren realistische 8500 bis 9000€ brutto sehen will muss privat verkaufen. Ansonsten muss man von diesem Wunschpreis mindestens mal die 19% MwSt abziehen um auf einen guten Ankaufspreis zu kommen.
Ich würde so einen Wagen eher privat verkaufen und ca. 1500 bis 2000€ mehr mitnehmen. Dafür kann man schon mal ein paar Private Besichtigungen in Kauf nehmen bis der richtige Käufer gefunden ist.
Ihr erwartet echt das euch der Händler seinen Verkaufspreis zahlt? Der Händler gibt darauf noch Gewährleistung, muss versteuern. Also ist es eine sehr engstirnige Denkweise das der Händler nicht seinen Verkauf als Ankauf angibt 🙈
Mein Vater war Gebrauchtwagenhändler und hat natürlich den Preis gedrückt. Aber ratet mal was: Er hat bei ganz "klaren" Fällen dem Kunden gesagt: "Schau mal, ich habe hier ein Risiko, muss investieren, das Auto dann noch mit Gewährleistung verkaufen. Wenn du es aber privat verkaufst, kriegst du locker etwas mehr Geld und kannst den ganzen quatsch sparen."
Und was glaubt ihr, wie lief es aus? In 99% der Fälle haben die das Auto dann trotzdem an meinem Vater verkauft.
Denn genauso hat Gebrauchtwagenhandel jahrelang funktioniert. Aber dank unseren schlauen Politiker und deren Beschlüssen und Co. lohnt sich das ganze geschäft nicht mehr, wenn man ausschließlich günstige Autos für den kleinen Mann verkaufen möchte.
Die Klimaanlage ist kaputt. Absolut kein Mangel und interessiert keine Sau! Ehm, hallo? Das ist für mich ein K.O.-Kriterium. Sowas zu reparieren kostet im schlimmsten Fall mehrere tausend €uro.
Wenns der Kondensator ist, sind es so mit Einbau 300. Passt dann noch.
Solange man nicht weiss, was kaputt ist, weiss man auch nicht, was es kosten wird.
Und wer braucht eine Klimaanlage ?
Mein Benz C200TD, Bj. 2001, gelbe Plakette, kein Rost wurde mit 2100€ geschätzt, bekommen habe ich nur noch 100€! Fakt!
....der läuft jetzt im Nahen Osten oder in Afrika nochmal 10 Jahre. Echte Nachhaltigkeit eben, nicht wie die modernen überzüchteten fahrenden Computer, die man nach 10 Jahren abwracken muss, weil es keine SW-Updates oder Steuergeräte mehr gibt.
Die kann man nicht mal mehr in die Entwicklungsländer exportieren. Die reparieren lieber für kleines Geld dort ihren W123, W201, W124, W210 und W202.
Mit "Wir kaufen dein Auto" habe ich persönlich gute Erfahrungen gemacht. Mein Mindestverkaufspreis, den ich mir auch für einen Privatverkauf gesetzt hatte, wurde erfüllt. Der damals online ermittelte Ankaufspreis war dann am Ende auch der tatsächliche. Die Abmeldung des Autos und Auszahlung des Betrages auf mein Konto erfolgten binnen weniger als 4 Tage. PS: Ein Privatverkauf kam für mich nur dann in Frage, wenn mein gesetzter Mindestbetrag nicht gezahlt worden wäre. So aber war der Verkauf binnen weniger Stunden unter Dach und Fach.
Wie haben Sie Ihren "Mindestverkaufspreis" ermittelt???
Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Unkompliziert und einfach für mich als Verkäufer. Mein Mindestpreis wurde sogar um 106€ übertroffen. Und viele Leute die ihr Auto bei "wir kaufen Dein Auto" online anbieten und einen "möglichen Verkaufspreis" bekommen, sind vorher bei den Angaben oftmals nicht ehrlich. Mir wurde z. B. gesagt, dass jede ausgelassene Wartung mit min. 150 € Abzug berechnet wird. Und wenn dann noch Gebrauchsspuren und evtl. Unfallschäden dazu kommen, verringert sich natürlich der Preis.
Die Redakteure hat wohl nicht das System der Marktwirtschaft verstanden. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Nur weil einer ein Angebot für 11000€ erstellt oder ein "Experte" den Wert auf 8000€ schätzt, ist das Auto es nicht wert. Der Wert wird klar, wenn Käufer und Verkäufer sich einig werden. So einfach ist das
Geilen Sound eingebaut in die Recherche. 😎
In meinem Benz, busta Ryhmes.
Guten Geschmack
Es freut uns sehr, dass dir die Musikauswahl positiv aufgefallen ist ;-)
Liebe Grüße
Susan
@@NDRInfo 😎 macht weiter so
9 Jahre alter Göppelkarren, Euro 5 als Diesel und über 200tkm...Da ist doch JEDER Händler mit langer Haftung scharf drauf...🤦♂️
😂👍
Bei wirkaufendeinauto hätte ich nur die Hälfte von dem bekommen was ich privat erhalten habe.
WKDA ist nur Müll, das. Personal ist nur orientalisch, lügen bis einem die Augen tropfen
Was is lezte preis
Das beweist nur wieder was ich von Autohändlern halte: vertraue ihnen nur so weit, wie du sie werfen kannst.
In der Regel wird einem offen ins Gesicht gelogen und man wird für blöd verkauft „Oh, die Lichtmaschine geht bald kaputt“.
Kommt darauf an wo man kauft, und ganz ohne Risiko gehts im Autohaus
die letzten gebrauchtwagenhändler mit denen ich zu tun hatte, versuchten sich alle aus der gewähleistung zu stehlen, in dem sie sie im kaufvertrag ausschlossen. statt dessen wollten sie mir eine versicherung andrehen. die gewähleistung kann der händler nicht ausschliessen, also nicht lange diskutieren wenn´s zum schadensfall kommt, der von der gesetzlichen gewährleistung gedeckt ist muss der händler auch dafür gerade stehen. diese verfahrensweise ist zwar nachvollziehbar aber illegal.
Ihr habt doch den Schuss net gehört !
Das Teil ist 9 Jahre alt und mit 200 k KM nicht mal mehr Garantiefähig.
Seit Anfang des Jahres müssen wir Händler theoretisch 24 Monate Gewährleistung geben.
Stellt euch doch mal selbst die Frage: würdet Ihr selbst einem privaten Käufer 2 Jahre auf Eure Kosten eine Garantie auf euere Kosten mitgeben ?
Klima kaputt, Unfallwagen, nachlackiert. Ihr habt net alle Latten am Zaun
Ja so ähnlich seh ich das auch.Mal wieder eine Doku über Autohandel ohne die Autohändler zu fragen.
Was ich mich so frage. Also, wenn jetzt der richtige Zeitpunkt ist, meinen jungen Gebrauchten wirklich gut zu verkaufen, weil der Neuwagenmarkt unter Lieferengpässen leidet, und deswegen die Preise auf dem Gebrauchtmarkt deutlich über den normalen Gebrauchtwagenwert hinaus angezogen haben, was ist dann wirklich der Gewinn? Denn Neufahrzeuge gibts ja angeblich keine und für das danach ersehnte andere Gebrauchtmodell steht ja dann vermutlich auch ein marktbedingter Mehrpreis an, der meinen vermeintlichen Gewinn aufbrauchen wird?
Oder verkaufen jetzt alle und fahren dann Roller, bis ihr Neuwagen endlich ausgeliefert wird? Es muss ja auch einen Grund haben zu verkaufen.
Es kommt doch bald das 49 Euro Ticket.
@@MrTewe74 ja das wäre die einzige Möglichkeit hier wirkich Gewinn zu machen. Wenn man sich entscheiden KANN nicht mehr Auto zu fahren.
Aber ansonsten hat die Logik eben doch Brüche.
@@farbschlachterei Anschaffung und Unterhalt eines Autos ist für Normalbürger einer der größten Geldfresser in der Haushaltskasse. Bei einem 10 Jahre alten 200000 km Passat ist sowohl Angst vor allmählich ansteigenden Reparaturkosten als auch der Wunsch nach einem moderneren Fahrzeug nachvollziehbar.
@@MrTewe74 absolut. Tatsächlich kann halt nicht jeder auf einen PKW verzichten.