Sehr gut. Ich unterschreibe jedes Wort. Stehe morgens oft, mit teilweise starken Schmerzen im Rücken, auf. Nach der Meditation gehe ich schmerzlos in den Tag. Formelhafte Vorsätze, die das Unterbewusstsein beeinflussen, sind auch sehr hilfreich. Vielen Dank.
Das einzige was tatsächlich maßgeblich hilft ist das loswerden der Triggerpunkte. Positive Affirmationen werden die Schmerzen nicht beseitigen, insofern die Schmerzen durch Triggerpunkte ausgelöst werden. Es ist ein Teufelskreis. Stress erhöht die Spannung der Muskeln, welches dauerhaft zu Verhärtungen und infolgedessen zu Triggerpunkten führt. Diese Triggerpunkte sind schmerzhaft, welche einen natürlich stressen, was den Muskeltonus weiter erhöht bzw. nicht abklingen lässt und somit geht der Teufelskreis weiter. Meditation ist schön und gut, aber vor allem für Leute die gesund sind und keine chronischen Schmerzen haben. Es ist verdammt schwer, wenn man jahrelang an chronischen Schmerzen leidet, den Schmerz nicht zu bewerten. Denn der Schmerz ist ein Warnsignal und ein Warnsignal des Körpers ist auf physiologischer Ebende nichts "Gutes". Viele Schmerzen können rein psychischer Ursache sein (siehe Dr. Sarno), aber es gibt auch Schmerzen die auf ein rein muskuläres Problem zurückzuführen sind. Nicht jeder Mensch, der unter starken chronischen Schmerzen leidet, hat gleich ein tiefliegendes psychisches Problem. Klar, die Schmerzen gehen auf Dauer auf die Psyche, aber die Psyche ist auch oft einfach nicht die Ursache. Dies scheint vielen Ärzten und Therapeuten einfach nicht klar zu sein.
Das "Einzige", damit wäre ich vorsichtig. In den seltensten Fällen gibt es das EINZIGE, vor allem beim Thema chronische Schmerzen. Meditation ist vor allem für Leute mit chronischen Schmerzen sehr zu empfehlen. Die Behandlung von Triggerpunkten kann sehr hilfreich sein (weswegen ich auf meiner Website sehr viel darüber berichte), aber sie ist nicht die ganze Wahrheit. Meditation wirkt der Sensibilisierung des Nervensystems und der Zentralisierung entgegen. Beide Dinge, welche charakteristisch sind für Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden. Neben diesen Dingen können Triggerpunkte und/oder andere, körperlich etwas greifbarere Dinge natürlich gleichzeitig vorhanden sein und die Sensibilisierung sowie Zentralisierung begünstigen. Natürlich hat nicht jeder Mensch mit chronischen Schmerzen tiefgreifende psychische Probleme, aber das hat auch niemand behauptet. Zum Thema Schmerz = Warnsignal => Warnsignale können auch "harmloser" Natur sein, so wie nozizeptive Reize, welche auch durch Triggerpunkte ausgelöst werden können. Das muss nicht dramatisiert werden, sondern bedarf einfach einer angemessenen Behandlung.
Habe schon 16 Monate chronische Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall und Blockierung vom lliosakralgelenk, ohne Opiate geht es nicht, 3 Infiltrationsspritzen haben auch nicht geholfen, arbeiten kann ich auch nicht mehr 😢
Da find ich mich zu 100% wieder... ich habe CMD und dadurch chronische Schmerzen im ganzen Oberkörper:(. Es ist ein Auf und Ab! Gehe alle 14 Tage zur Triggerpunkttherapie- geht besser, aber manchmal kommt der totale Rückschlag 😪. Das ist so furchtbar- immer ist man mit der Frage beschäftigt WAS ist das für ein Schmerz? Is es gefährlich usw? Bei den Ärzten heißt es Symptome ohne Befund und das anzunehmen ist schwer
Ich habe genau das gleiche Probleme und bin schmerztechnisch teilweise durch die Hölle gegangen (starke chronische Kopfschmerzen über Jahre hinweg). Immer wenn mein Aufbiss schlechter wurde, halfen Sport und Co. nicht mehr und die Schmerzen kamen wieder. Gerade wird es wieder schlimmer, weswegen ich mir eine neue Schiene hole und es mal mit der Meditation versuche. Ich komme mit einigen Rückschlägen aber im Großen und Ganzen voran. Wie sind Ihre Erfahrungen?
@@monozelle Hallo Lukas, ich habe schon seit 10 Monaten eine Schiene, die jedoch nicht den Durchbruch schaffte. Es geht mir aber besser als vor einem Jahr. Dennoch bin ich körperlich nicht viel belastbar. Z. B. Heben oder körperliche Arbeit macht es schlimmer. Ich bin es aber leid mir von Ärzten sagen zu lassen es wäre alles die Psyche😒
Neben der Hypersensibilisierung gibt es auch eine sogenannte Hyposensibilisierung. Leute mit erhöhter Schmerzempfindlichkeit drücken ganz sanft und vorsichtig auf den Muskel mit dem Triggerpunkt und verspüren extreme Schmerzen, obwohl der Finger quasi nur auf der Haut liegt. Andere Menschen leiden unter einer verminderten Schmerzwahrnehmung. Dies mag auf den ersten Blick gut klingen, ist es aber keinesfalls. Es ist nämlich möglich, dass wenn man jahrelang unter Triggerpunkten leidet und diese sich nicht nur in einem, sondern vielen Muskeln befinden und extreme Schmerzen verursachen, dass der Körper mit diesem Leid nicht zurechtkommt und die Schmerzwahrnehmung vermindert. Man hat trotzdem global starke Schmerzen, aber es ist ein diffuser breiter Schmerz, den man überall empfindet. (Ich rede nicht von Fibromyalgie). Das Problem mit einer Hyposensibilisierung ist, dass man den Triggerpunkt sehr schnell falsch behandeln kann, da man einfach viel zu fest bzw. zu stark drückt, weil man eben “schmerztaub” wird. D.h. nicht, dass man keine Schmerzen empfindet, wenn man direkt auf den Triggerpunkt drückt, aber man drückt einfach viel zu fest, was dann im Umkehrschluss verhindert, dass sich der Triggerpunkt auflöst. Das kann eine Behandlung noch viel schwieriger machen, weil man eben nicht so genau mit der Schmerzskala (1-10) arbeiten kann, denn eine 5 auf einer Skala von 1-10, kann schon viel zu extrem sein für den Triggerpunkt. Es gibt daher auch die Möglichkeit, dass man Triggerpunkte spürt, also kleine oder auch große Verhärtungen im Muskel, die bei Kompression fast nicht schmerzen, obwohl es tatsächlich ein Triggerpunkt ist. Triggerpunkte können im Übrigen auch überall im Muskel auftreten. Bitte verlassen sie sich nicht auf die Abbildungen auf denen die schwarzen Kreuze an ganz bestimmten Punkten im Muskel sitzen. Die Triggerpunkte können überall im Muskel auftreten, also tasten sie den kompletten Muskel ab und verlassen sie sich nicht ausschließlich auf die Abbildungen, die sie im Internet finden.
Eine "pathologisch" stark verminderte Schmerzwahrnehmung gibt es, aber diese kommt sehr selten vor - jedenfalls in einer starken Ausprägung. Ansonsten ist es natürlich so, dass Schmerzen immer subjektiv sind und das Schmerzemfpinden auf einen bestimmen Reiz von Mensch zu Mensch sehr stark variiert. Das man in Triggerpunkte massiv hineindrücken muss, ist meines Wissens bei mir nirgendwo erwähnt. Vielmehr betone ich immer wieder, dass es wichtig ist mit den Massagepositionen viel zu experimentieren und präzise zu arbeiten und den Schmerz NICHT zu maximieren. Triggerpunkte können überall im Muskel auftreten, das ist korrekt. Dennoch sind die klassischen Abbildungen eine, wie ich finde sehr wertvolle Idee dafür, wo man beginnen kann.
Ich leide seit über zwei Jahren an chronischen Steissbeinschmerzen und habe viele Behandlungen ausprobiert, die häufig kontraproduktiv waren, also die Schmerzen verschlimmert haben. Wie kommt man zur Annahme solcher Situationen, bzw der Frustration dieser zusätzlichen Reizung? Meditation allein erscheint mir nicht ausreichend. Danke 🙏
Meditation ist sehr mächtig wenn es darum geht, das Nervensystem zu beruhigen, was sich zwangsläufig positiv auf die Muskelspannung und somit auch auf myofasziale Schmerzen auswirkt. ABER es braucht ca 6-8 Wochen täglicher Praxis. Zudem: warum „nur“ auf Meditation setzen, wenn du auch selbst Hand anlegen kannst in Form von passenden Selbstmassagen, Dehnungen und Kräftigungen? In Kombination ist das sehr fein und kann alles beschleunigen. Auf meiner Website findest du sehr viele freie Massageübungen zu vielen vielen Schmerzen. In meinem Online-Kursen gibt es dann nochmals DEUTLICH mehr Übungen im Schritt für Schritt Format. Links findest du unter dem Video ☺️ Liebe Grüße Jan
Ich denke der wichtigste Satz ist : man glaubt die Dinge müssen anders sein . Dadurch focusiert man sich auf schmerzen. Das pacing scheint ein Ansatz zu sein . Gut erklärt vielen Dank
Schönes Video ; alleine wenn man dir zuhört lindert es schon den Schmerz 😉 Deine ruhige Art Sachen zu erklären ist echt gut 🙏
Danke für das Kompliment ☺️
danke sehr ,finde diese Anregungen sehr gut.
Das freut mich!
Herzliche Grüße
Jan
Danke für deine Worte! Du bist super :)
Danke 🙏
Danke ❤️💯
Sehr gut. Ich unterschreibe jedes Wort.
Stehe morgens oft, mit teilweise starken Schmerzen im Rücken, auf. Nach der Meditation gehe ich schmerzlos in den Tag.
Formelhafte Vorsätze, die das Unterbewusstsein beeinflussen, sind auch sehr hilfreich.
Vielen Dank.
Das einzige was tatsächlich maßgeblich hilft ist das loswerden der Triggerpunkte. Positive Affirmationen werden die Schmerzen nicht beseitigen, insofern die Schmerzen durch Triggerpunkte ausgelöst werden. Es ist ein Teufelskreis. Stress erhöht die Spannung der Muskeln, welches dauerhaft zu Verhärtungen und infolgedessen zu Triggerpunkten führt. Diese Triggerpunkte sind schmerzhaft, welche einen natürlich stressen, was den Muskeltonus weiter erhöht bzw. nicht abklingen lässt und somit geht der Teufelskreis weiter. Meditation ist schön und gut, aber vor allem für Leute die gesund sind und keine chronischen Schmerzen haben. Es ist verdammt schwer, wenn man jahrelang an chronischen Schmerzen leidet, den Schmerz nicht zu bewerten. Denn der Schmerz ist ein Warnsignal und ein Warnsignal des Körpers ist auf physiologischer Ebende nichts "Gutes". Viele Schmerzen können rein psychischer Ursache sein (siehe Dr. Sarno), aber es gibt auch Schmerzen die auf ein rein muskuläres Problem zurückzuführen sind. Nicht jeder Mensch, der unter starken chronischen Schmerzen leidet, hat gleich ein tiefliegendes psychisches Problem. Klar, die Schmerzen gehen auf Dauer auf die Psyche, aber die Psyche ist auch oft einfach nicht die Ursache. Dies scheint vielen Ärzten und Therapeuten einfach nicht klar zu sein.
Sie hätten das Video machen sollen.......😁👍
Das "Einzige", damit wäre ich vorsichtig. In den seltensten Fällen gibt es das EINZIGE, vor allem beim Thema chronische Schmerzen. Meditation ist vor allem für Leute mit chronischen Schmerzen sehr zu empfehlen. Die Behandlung von Triggerpunkten kann sehr hilfreich sein (weswegen ich auf meiner Website sehr viel darüber berichte), aber sie ist nicht die ganze Wahrheit. Meditation wirkt der Sensibilisierung des Nervensystems und der Zentralisierung entgegen. Beide Dinge, welche charakteristisch sind für Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden. Neben diesen Dingen können Triggerpunkte und/oder andere, körperlich etwas greifbarere Dinge natürlich gleichzeitig vorhanden sein und die Sensibilisierung sowie Zentralisierung begünstigen. Natürlich hat nicht jeder Mensch mit chronischen Schmerzen tiefgreifende psychische Probleme, aber das hat auch niemand behauptet. Zum Thema Schmerz = Warnsignal => Warnsignale können auch "harmloser" Natur sein, so wie nozizeptive Reize, welche auch durch Triggerpunkte ausgelöst werden können. Das muss nicht dramatisiert werden, sondern bedarf einfach einer angemessenen Behandlung.
Habe schon 16 Monate chronische Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall und Blockierung vom lliosakralgelenk, ohne Opiate geht es nicht, 3 Infiltrationsspritzen haben auch nicht geholfen, arbeiten kann ich auch nicht mehr 😢
Hi, Welche Meditation hilft da ?
Eas ist pacing?
Hallo ich habe seit 6 Monaten schon Schmerzen am Handgelenk bis im unterarm ich bitte um eure Hilfe. Danke
Hallo, gilt das alles auch bei chronischen Schmerzen im Gesicht(idiopathische Gesichtsschmerzen)? Liebe Grüße Nati
Da find ich mich zu 100% wieder... ich habe CMD und dadurch chronische Schmerzen im ganzen Oberkörper:(. Es ist ein Auf und Ab! Gehe alle 14 Tage zur Triggerpunkttherapie- geht besser, aber manchmal kommt der totale Rückschlag 😪. Das ist so furchtbar- immer ist man mit der Frage beschäftigt WAS ist das für ein Schmerz? Is es gefährlich usw? Bei den Ärzten heißt es Symptome ohne Befund und das anzunehmen ist schwer
Ich habe genau das gleiche Probleme und bin schmerztechnisch teilweise durch die Hölle gegangen (starke chronische Kopfschmerzen über Jahre hinweg). Immer wenn mein Aufbiss schlechter wurde, halfen Sport und Co. nicht mehr und die Schmerzen kamen wieder. Gerade wird es wieder schlimmer, weswegen ich mir eine neue Schiene hole und es mal mit der
Meditation versuche. Ich komme mit einigen Rückschlägen aber im Großen und Ganzen voran. Wie sind Ihre Erfahrungen?
@@monozelle Hallo Lukas, ich habe schon seit 10 Monaten eine Schiene, die jedoch nicht den Durchbruch schaffte. Es geht mir aber besser als vor einem Jahr. Dennoch bin ich körperlich nicht viel belastbar. Z. B. Heben oder körperliche Arbeit macht es schlimmer. Ich bin es aber leid mir von Ärzten sagen zu lassen es wäre alles die Psyche😒
@@yvonnegeorge2946 Versuch es doch mit einer psychosomatischen Klinik. Schmerz wird irgendwann zu einer eigenständigen Erkrankung.
Wie lange hast du schon CMD und woher kommt es bei dir?
Neben der Hypersensibilisierung gibt es auch eine sogenannte Hyposensibilisierung. Leute mit erhöhter Schmerzempfindlichkeit drücken ganz sanft und vorsichtig auf den Muskel mit dem Triggerpunkt und verspüren extreme Schmerzen, obwohl der Finger quasi nur auf der Haut liegt. Andere Menschen leiden unter einer verminderten Schmerzwahrnehmung. Dies mag auf den ersten Blick gut klingen, ist es aber keinesfalls. Es ist nämlich möglich, dass wenn man jahrelang unter Triggerpunkten leidet und diese sich nicht nur in einem, sondern vielen Muskeln befinden und extreme Schmerzen verursachen, dass der Körper mit diesem Leid nicht zurechtkommt und die Schmerzwahrnehmung vermindert. Man hat trotzdem global starke Schmerzen, aber es ist ein diffuser breiter Schmerz, den man überall empfindet. (Ich rede nicht von Fibromyalgie). Das Problem mit einer Hyposensibilisierung ist, dass man den Triggerpunkt sehr schnell falsch behandeln kann, da man einfach viel zu fest bzw. zu stark drückt, weil man eben “schmerztaub” wird. D.h. nicht, dass man keine Schmerzen empfindet, wenn man direkt auf den Triggerpunkt drückt, aber man drückt einfach viel zu fest, was dann im Umkehrschluss verhindert, dass sich der Triggerpunkt auflöst. Das kann eine Behandlung noch viel schwieriger machen, weil man eben nicht so genau mit der Schmerzskala (1-10) arbeiten kann, denn eine 5 auf einer Skala von 1-10, kann schon viel zu extrem sein für den Triggerpunkt. Es gibt daher auch die Möglichkeit, dass man Triggerpunkte spürt, also kleine oder auch große Verhärtungen im Muskel, die bei Kompression fast nicht schmerzen, obwohl es tatsächlich ein Triggerpunkt ist. Triggerpunkte können im Übrigen auch überall im Muskel auftreten. Bitte verlassen sie sich nicht auf die Abbildungen auf denen die schwarzen Kreuze an ganz bestimmten Punkten im Muskel sitzen. Die Triggerpunkte können überall im Muskel auftreten, also tasten sie den kompletten Muskel ab und verlassen sie sich nicht ausschließlich auf die Abbildungen, die sie im Internet finden.
Eine "pathologisch" stark verminderte Schmerzwahrnehmung gibt es, aber diese kommt sehr selten vor - jedenfalls in einer starken Ausprägung. Ansonsten ist es natürlich so, dass Schmerzen immer subjektiv sind und das Schmerzemfpinden auf einen bestimmen Reiz von Mensch zu Mensch sehr stark variiert. Das man in Triggerpunkte massiv hineindrücken muss, ist meines Wissens bei mir nirgendwo erwähnt. Vielmehr betone ich immer wieder, dass es wichtig ist mit den Massagepositionen viel zu experimentieren und präzise zu arbeiten und den Schmerz NICHT zu maximieren.
Triggerpunkte können überall im Muskel auftreten, das ist korrekt. Dennoch sind die klassischen Abbildungen eine, wie ich finde sehr wertvolle Idee dafür, wo man beginnen kann.
Ich leide seit über zwei Jahren an chronischen Steissbeinschmerzen und habe viele Behandlungen ausprobiert, die häufig kontraproduktiv waren, also die Schmerzen verschlimmert haben. Wie kommt man zur Annahme solcher Situationen, bzw der Frustration dieser zusätzlichen Reizung? Meditation allein erscheint mir nicht ausreichend. Danke 🙏
Meditation ist sehr mächtig wenn es darum geht, das Nervensystem zu beruhigen, was sich zwangsläufig positiv auf die Muskelspannung und somit auch auf myofasziale Schmerzen auswirkt. ABER es braucht ca 6-8 Wochen täglicher Praxis.
Zudem: warum „nur“ auf Meditation setzen, wenn du auch selbst Hand anlegen kannst in Form von passenden Selbstmassagen, Dehnungen und Kräftigungen?
In Kombination ist das sehr fein und kann alles beschleunigen.
Auf meiner Website findest du sehr viele freie Massageübungen zu vielen vielen Schmerzen.
In meinem Online-Kursen gibt es dann nochmals DEUTLICH mehr Übungen im Schritt für Schritt Format.
Links findest du unter dem Video ☺️
Liebe Grüße
Jan
Was hälts du eigentlich von diesen Massagepistolen. Sind die Sinnvoll oder nur eine Spielerei?
Uii...damit kenne ich mich leider nicht aus.
So kann nur jemand reden, der keine starken chronischen Schmerzen erleidet.
Kann man nie wieder gesund werden?
Es soll wohl einige wenige geben, die es schaffen.
Ich denke der wichtigste Satz ist : man glaubt die Dinge müssen anders sein . Dadurch focusiert man sich auf schmerzen. Das pacing scheint ein Ansatz zu sein . Gut erklärt vielen Dank