Liebe Community, wie viel Zeit nehmt ihr euch fürs Kochen? Die nächste Folge zum Thema "Björn kocht in der Seniorenresidenz Schalke" könnt ihr jetzt schon hier sehen: 1.ard.de/vielfuerwenig_071024?yt=d
Schau mal, alle Rezepte aus der Sendung findest du hier: www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/viel-fuer-wenig/familie-freitag-viele-essenswuensche-wenig-zeit100.html.
Wir haben vier Kinder zwischen 2 und 13 Jahren… Ich koche schon so, dass es allen schmeckt. Aber 5 Sondergerichte gibt’s nicht. Wem das Essen nicht schmeckt, der darf gerne Brot mit Belag und Gemüse oder Joghurt essen.
Wir waren auch mit drei Töchtern. Wenn man etwas nicht mochte, eine andere aber genau das gern, dann hat man halt mal weniger gegessen oder mehr Beilage. Und am nächsten Tag gab es dann halt etwas, was man mochte, die andere aber vielleicht nicht so gern. Mit der nächsten Generation wurde es genauso gemacht - und auch da gibt es keine "schwierigen" Esser. Ganz im Gegenteil zu meinem Ex und seinem Bruder. Da wurde immer für die "Kinder" (bis zu 20 Jahren) extra gekocht und bei Festen ein extra "Kindertisch" hingestellt. Total traurig. Bei meinem Ex selbst konnte ich über viele Jahre die Neugier auf gutes Essen schüren. Sein Bruder hatte selbst im Erwachsenenalter so gut wie nichts angefasst, was er nicht kannte und erst Recht keinen Salat... Traurig!
Ich würde durchdrehen. Mein Vater hätte mir den Vogel gezeigt, wenn ich so gewesen wäre. 🫠👀 Klar, mir schmeckt auch nich alles, kein Mensch schmeckt alles gut. Aber jeden Tag 4/5 unterschiedliche Gerichte kochen? Holy moly, meinen größten Respekt an den Vater
2:53 Die sind aber auch verwöhnt. 😂 Die Mama könnte nicht Kartoffelpüree mit Erbsen, Möhren und Gurkensalat als vollwertiges Mittagessen essen? Es gibt Menschen, die essen NUR Kartoffelpüree mit etwas Gemüse zum Mittag und vermissen nichts.
Wenn du aus religiösen Gründen kein Fleisch oder keinen Alkohol trinkst hinterfragt das keiner, warum also aus Tierwohl oder Umweltgründen? Das ist grundlegender Respekt und hat nichts mit wählerisch zu tun. Vegetarisch zu kochen ist wirklich nicht schwierig. Eine vollwertige Mahlzeit besteht aus Kolenhydraten, Protein und Gemüse. Möhren+Erbsen und Kartoffelpüree ist demnach keine vollwertige Mahlzeit.
Würde mir den Aufwand nicht machen, für jeden eine „Extrawurst“ zu kochen. Entweder es wird gegessen, was gekocht wurde oder eben nicht. Dann gibt es halt ein Käsebrot und Rohkost.
Hm, ich weiß nicht, ob man versuchen muss vier verschiedenen Geschmäckern gerecht zu werden. Dass bei der Familie zuhause frisch gekocht wird mit frischen Zutaten, ist doch super. Der Vater kann sich täglich auf die Schulter klopfen. Vielleicht ist er etwas zu lieb - ich würde täglich ein Gericht frisch kochen und Ende der Diskussion.
Es tut mir echt Leid um Björn und um diesen Ehemann. Was für hochnäsige Kinder und die Gattin scheint auch nicht ohne zu sein. Was bin ich für meine gutherzige und warme Familie dankbar. Hier gibt es auch gerne mal einen Sonderwunsch weil jeder wichtig ist. ABER das hier ist kalt und die Kommunikation ist kaltschnäuzig und frech. Von wem die Kinder das wohl lernen 😅
@@leeroykdld5731was ist denn deine konkrete Meinung dazu? Evtl. bekommst du die Antwort ja auch ohne 3 Rechtschreibefehler in einen 4 Wort Satz hin 😊
Kann man bei Kindern wirklich hochnäsig sprechen? Meiner Meinung nach müssen Kinder das noch lernen und man kann nicht von einem geistigen stand von einem Erwachsenen ausgehen.
Du liebe Güte... Kompromisse müssen sie aber auch irgendwann lernen. Das heißt, es wird auch mal gegessen, was auf den Tisch kommt. Der Streß ist größtenteils selbst produziert. Und wenn die eine Kleine Köchin werden will, muß sie auch alles probieren. Und wenn die Mutter es schon vorlebt, ist klar, daß jeder eine Extrawurst will. Und kochen kann man lernen, liebe Mutter!
Sie müssen es ja auch nicht alles lieben, nur ein bisschen von allem essen. Der Körper braucht es. Was sie richtig gern mögen, können sie sicher auch öfter essen, aber eben nicht nur.
Das ist doch Blödsinn. Jeder hat Dinge die er mag und Dinge die eben nicht gegessen werden. Es muss nur gelernt werden, dass nur weil es kein Favorit ist, dieses trotzdem essbar ist. Und wenn die Frau nicht kochen mag und er gerne kocht. Dann ist das doch gut gelöst!
„Soll die Frau mal kochen lernen, geht ja gar nicht“ würden die meisten, vermute ich, im umgekehrten Fall zum Mann nicht sagen. Zumindest kenne ich kaum Paare, wo beide gleichermaßen gern/gut kochen - und meistens sind es klassischerweise die Frauen. Oder wie seht ihr das?
Ich hätte als Vater mich mal mit der Familie zusammengesetzt und eine Liste mit Gerichten erstellt, die grundsätzlich jeder mag und die dann ohne zu fragen gekocht. Man kann einen Tag in der Woche vereinbaren, an dem jeder reihum sein Lieblingsessen bekommt und die anderen, die das nicht mögen, dann Beilagen oder belegte Brote oder so essen. Gibt es denn da gar keine Gerichte, die jeder grundsätzlich mag? Die Kartoffelfrage klingt mir mehr nach Tagesform. Heute habe ich mehr Lust auf Püree als auf Bratkartoffeln. Wäre es da nicht Erziehungsziel, dass ich lerne, auch mal etwas zu essen, das nicht 100% meinen Vorstellungen entspricht, das ich aber grundsätzlich mag? Wie ist das denn in Restaurants, in denen man bspw. Beilagen nicht ändern kann oder Aufpreise fürs Austauschen bezahlen muss?
Uiuiui...für mich wollen die Mädels einfach nur jede für sich im Mittelpunkt stehen Man kann auf Wünsche eingehen...natürlich...aber das ist echt zu viel des Guten Der kleine Seitenhieb von der Einen zur Schwester...in der Käserei : da musste ich echt erstmal schmunzeln 😉 Daumen hoch für Björn und den Vater...für so viel Geduld 😊
Ich finde vor allem das Mädel mit den kurzen Haaren will ständig nur im Mittelpunkt stehen und such nur nach Eigenlob. Nicht so ein schöner Charakter. Die andere mit den längeren Haaren finde ich deutlich sympathischer
Ich (ebenfalls eine Mutter mit vier Kindern) habe mal etliche Kommentare durchgelesen und finde die Kritik an den Mädchen und der Mama nicht gerechtfertigt. In diesem Alter sind Kinder oft noch sehr heikel. Das ändert sich, wenn sie älter werden. Und es ist doch sehr ehrlich, wenn die Familie feststellt, dass die Mama nicht so gut am Herd ist, dafür aber der Papa deutlich besser kocht. Also: tolle Familie mit aufgeweckten und wirklich sehr sprachgewandten Kids und eine tolle Sendung. Auch ich werde einiges nachkochen….Danke😊
Boa ich würd da knallhart mittags Brot anbieten und abends in Ruhe warm kochen. Bei ner Stunde Mittagspause und so viel drum rum wär mir das zu stressig. Da würde ich tatsächlich als erstes meine Ansprüche über Bord werfen... 😅 Ich frage mich aber auch, wie das in anderen Kulturen aussieht in denen es weniger Nahrungsmittelauswahl gibt. Sind da Kinder auch so mäkelig? Also es soll kein Hate sein, sondern ich frage mich tatsächlich woher sowas kommt... In der Familie wirkt es auf mich ein bisschen so, als würden die Mädchen ihre Individualität übers Essen ausleben und es wirkt auf mich eher wie eine Form der Abgrenzung. Es kommt mir so vor, als wäre das Essen nur Stellvertreter. Vielleicht auch, weil mit Zwillingen und zwei arbeitenden Elternteilen wahrscheinlich viel Aufmerksamkeit von den älteren Geschwistern abgeht.
Ach du lieber Himmel! So einen Zirkus gäbe es bei mir nicht..... Ich habe auch vier Kinder und nicht alle mögen Alles, dennoch gibt es meistens einen kleinsten gemeinsamen Nenner. Wenn jemand etwas absolut nicht mag, dann gibt´s für denjenigen halt ne Stulle. Fertig! So einen Zoppes ums Essen kann ich gar nicht ab.
Tolle Sendung! Björn Freitag ist top. Somit gute Themenwahl bzgl. Familie. Ist auch bei uns ein tägliches Thema. Frisch, gesund und abwechslungsreich. Danke. 😊
Niemand ist hier arm… das ist Erziehung, ob man Kompromisse eingeht, Lebensmittel probiert und akzeptiert und mal auch etwas isst, obwohl es nicht das eigene Lieblingsessen ist. Ich verstehe nicht, wie man sich geschmacklich dermaßen eindimensional entwickeln kann. Da hat man am Anfang als Eltern einfach was verpasst. Auch wenn sie insgesamt sympathisch sind.
So freundliche, liebe, interessierte Kinder - schade, dass Erwachsene meinen sie hier in den Kommentaren verurteilen zu müssen, weil sie direkt sind und ihren eigenen Vorstellungen haben
Naja, dann sollten die Kinder halt auch ihr eigenes Geld verdienen und sich ihr eigenens Essen kochen. Wer abhängig ist sollte nicht die Behandlung für Könige erwarten.
Sehe ich anders. Sie können mal etwas mehr Respekt vor dem Papa haben, der in seiner Mittagspause noch das essen der wählerischen Familie macht. „Mama isst das nicht und ich esse das nicht“ das ist ja schön. Aber dann muss man eben das essen was da ist und morgen gibt’s dann wieder was für alle. Das kann man doch nicht jeden Tag durchziehen. Niemand kann es täglich jedem recht machen.
15:55 Bei uns in der Familie wird Möhrensalat mit etwas Öl, Zitronensaft und Zucker gemacht. Und wenn wir Äpfel haben auch Apfel darein gerieben. Das mochte ich selbst als Kind sehr.
Nachdem das in unserer Kita auch so zugenommen hat, haben wir uns fürs Team eine Ernährungsberatung eingeladen und es war sehr aufschlussreich. Ergebnis: Die Essensampel: grün für Sachen, die man super gerne mag, gelb für geht so und rot für geht gar nicht (auch Allergien ect.). Die Kids haben festgestellt, dass es nicht jeden Tag „grün“ sein muss und auch ein „Rot“ okay ist! Des Weiteren: Die Geschmacksnerven müssen trainiert werden, so wie Muskeln, ansonsten verkümmern sie! Deswegen probieren, probieren, probieren! 👍
Rot muss mMn aber nicht sein. Für Allergiker schon mal gar nicht, aber wenn ich eine Komponente oder ein Essen wirklich ekelig finde, dann muss ich es mir mMn nicht reinzwängen, auch als Kind nicht. Aber dann bringt man entweder ein Brot von zu Hause mit oder isst Beilagen ohne Sauce etc. Also, Grünkohl und Kasseler mag einer nicht, aber die Kartoffeln dazu kann er essen. Man wird ja nicht jeden Tag alles nicht mögen. Gelb würde ich okay finden - also, es ist nicht mein Lieblingsessen, aber mir wird nicht übel, wenn ich es rieche oder gar essen muss. Man kann sich als Erwachsener irgendetwas vorstellen, das man extrem ekelhaft findet und sich fragen, ob man das auch hin und wieder essen würde. Das würden die meisten doch verweigern, oder?
@@Fidi987 Die Ampel hat den Kindern geholfen zu erkennen, dass nicht jedes Nahrungsmittel SUPER schmecken muss und man es deshalb verweigert. Allergie, Unverträglichkeit, Aversion (die uU schon ein Vorzeichen für eine Unverträglichkeit sein kann) fallen natürlich raus, das ist klar.
Ich wollte von einem Kind im Kindergarten einmal dass es nur ein kleines bisschen probiert dann hat es auf den Teller gekotzt seitdem nie wieder ich zwinge kein Kind😂
Am Anfang dachte ich nur der arme Papa, was macht die Mama eigentlich außer zu arbeiten? Danach sah ich die Zwillinge. Glaub man, die Zwillinge sind eine Vollzeitstelle + Privatleben ade.
Ist der klassische Typ der eines Tages entweder völlig ausrastet oder wo baumelt. An zu nett sein ist nichts bewundernswert, weil alle um ihn herum die Gutmütigkeit ausnutzen - auf seine Kosten.
toller vater 👍🏻 fast zu lieb… wir machen ein menu fleisch sättigungsbeilage gemüse. dazu salat. immer schön variieren. wer nicht essen will muss nicht. es hat immer äpfel und brot (ohne alles) im haus. je mehr aufmerksamkeit die kinder mit ihren abneigungen ernten umso mehr werden die das praktizieren 🤷♀️ unsere kinder kochen beide sehr gerne. man nicht alles richtig machen! 😅
Meine Devise, es wird alles Probiert. Wenns beim 3. Mal immernoch nicht schmeckt, dann schmeckts wirklich nicht. Mit Kindern kann man auch mal ein Experimente mit Augenbinde probieren. Augen verbinden, dann Gummibärchen, Chips, Schokolade und verschiedene Obst und Gemüse Sorten abwechselnd probieren. So sieht man nicht was Probiert wird, sondern schmeckt es nur. Hat bei mir als Kind auch funktioniert und meiner Nichte hat es sehr viel Spass gemacht. Kinder schauen viele Verhaltens- und Essensweisen bei Anderen ab. Und wenn der Freund in der Schule zum Schulbrot "ihgitt" sagt, dann will das Kind plötzlich keine Bärchenwurst mehr, gestern war es aber noch der Lieblingsbrotbelag. Wichtig ist alles auf Augenhöhe und wenns wirklich nicht schmeckt, dann muss man das Akzeptieren.
Ich koche nicht mal für meinen fast 2 jährigen extra. Wen er es nicht mag, bekommt er eben ein Brötchen oder Brot. Das ist dan eben Pech. Kommst 2 bis 3 mal die woche vor. So viel extra machen, da wird man doch verrückt.
Sorry aber dann frag ihn doch einfach was er mag und koch das oder würdest du es toll finden 2 bis 3 mal die woche ein Brot essen zu müssen weil dir was vorgesetzt wird was du nicht runter kriegst
Ganz ehrlich: die Familie macht ein riesen Chichi ums Essen. Die Mädels essen doch fast alles und jeden Menge Gemüsesorten. Verstehe das Problem nicht. Ich glaube ich muss Björn Freitag mal zu mir einladen 😂.
Hut ab vor dem Papa. Nur eine Stunde Mittagspause und dann noch so viele Alternativen anbieten ... 🤯 Da hätte ich schon längst gestreikt, auch wenn ich selbst sehr gerne frisch koche. Bin gespannt, was passiert, wenn die zwei Jüngsten demnächst auch noch ihre Wünsche anbringen ... 😅
Ich muss zugeben ich war auch als kind sehr wählerisch aber je älter ich wurde desto mehr habe ich sachen gegessen was ich als kind nicht gegessen habe✌🏻😂 das vergeht alles😊nur Geduld ❤
Mit scheint es so, als wäre das Essen das geringere Problem.. Das ‚ Ich mag das nicht‘ wirkt auf mich eher nach einer Suche nach Aufmerksamkeit.. vielleicht weil die Eltern so beschäftigt sind…
Jede Familie muss ihren eigenen Weg finden. Aber bei uns gibt es als Alternative immer Brot. Ich habe hier drei Kinder, alles gute Esser und auch sehr vielseitig. Aber es gab auch von Anfang an alles, es muss auch immer probiert werden, wenn es was Neues gibt. Meistens klappt das bei uns prima. Wem es nicht schmeckt, kann eine Komponente weg lassen oder ein Brot essen.
Ich würde die Mutter Mal ran holen, zum helfen! Jeder kann sich kochen aneignen. Dieses "ich kann nicht kochen" ist Quatsch. Der arme Vater tut mir Leid... Alles alleine machen zu müssen. Ich würde auch nicht so viele verschiedene Gerichte kochen. Entweder essen alle ein Gericht oder dann ist Pech.
Die Kinder bekommen doch von der Mutter vorgelebt, dass es okay ist, Sonderwünsche zu haben. Warum werden die Kinder da als verwöhnt bezeichnet? Ich würde einfach immer ein Gericht mit vielen Einzelkomponenten machen so dass für jeden was dabei ist. Auch die Mutter kann mal NUR Gemüse und Salat essen ohne Fleischalternative und auch die Kinder können Veggischnitzel essen. Wer etwas nicht will, lässt es liegen und gut. Das ist ne süße Familie, die Kinder sind nett und aufgeschlossen und helfen... Due werden sich irgendwann gut ernähren, ich hab da gar keine Bedenken. Ich koche übrigens abends, ich würde mir in der Pause nicht son Stress machen...
Gehe voll bei deinem Kommentar mit ich würde nur ergänzen eine gemeinsame essensplanung durchzuführen einen gemeinsamen essensplan erstellen dann können Wünsche erfüllt werden aber auch essen kombiniert und besser zusammen gekocht dann wird auch einfach Kartoffel und Kartoffelbrei gekocht was ja am Ende nur „modifiziert“ wird ich glaub man versteht was ich mein
Der der kocht, bestimmt was es gibt. Da wird gar nicht gefragt. Aber die Familienmitglieder können Vorschläge macben. Und die Frage: "was gibts denn beute" , gab es bei uns auch nicht. Jeder wusste vorher schon, was die Woche über so geplant war. Die Kinder sind schon sehr verzogen, meiner Meinung nach. Wenn natürlich die Erwachsenen schon so picky sind und rumeiern, kann das nichts werden. Meine Kinder essen fast alles, kochen inzwischen selber gerne und sehr gesund. Ich hab natürlich meistens kindgerecht gekocht, sebr vielseitig und Leckereien gabs bei uns auch oft. Es war keine Seltenheit, daß die Kinder spontan ihre Schulfreunde zum Mittagessen mitbrachten. Der Vater tut mir echt leid, der lässt sich fernsteuern.
„Mag ich nicht“ Kenn ich von meinen Kindern u verzweifele jeden Tag daran😩🫨😆dennoch koch ich sehr abwechslungsreich u mein Programm. entweder probieren sie es u es schmeckt, ansonsten gibt’s ein Butterbrot vorm Schlafen gehen🤷🏽♀️
Meine Kinder essen leider auch nicht alles, vor allem bei Gemüse und Pilzen essen sie ausgewählt obwohl ich Gemüse in verschiedenen Varianten und Zubereitungsformen anbiete, also roh , gekocht, gebacken, im Ganzen, in verschiedenen Zuschnitten usw.. Ich mag am liebsten komponierte Gerichte, die Kinder lieber einzelne Komponenten auf dem Teller. Im Laufe der Zeit haben die Kinder aber immer mal wieder Neues probiert, man braucht viel Geduld.
Die Frau geht ja gar nicht. Als Lehrerin möchte ich die nicht haben. Und die beiden Töchter sind sehr, sehr verwöhnt. Die Gerichte selber waren sehr kreativ und sind bestimmt mega lecker.
Das Ziel des Papas sollte es sein, von den vielen Sondergerichten wegzukommen. Die Töchter sollen die ganzen Lebensmittel mal richtig von allen Seiten kennenlernen. Sie erfahren und entwickeln nicht nur ganz neue Geschmäcker, sondern es bedeutet weniger Druck für den Koch und mehr Qualitätszeit für die Familie. Einfach vieles ausprobieren, wenn der Hunger sich mit der Neugierde verbündet, dann kann das für alle von Vorteil sein. Wünsche der Familie Alles Gute und viel Spaß bei Entdeckungsreisen in der kulinarischen Welt!!!
Bei uns gab es das auch Früher und meine Mutter war Köchin . Manche Ursprüngliche Gerichte wie Dicke Bohnen Eintöpfe habe ich nicht gegessen etc aber meine Mutter hat mir dann oft ein Paar Kartoffeln mit Butter gemacht und ein Rührei
Das ist eine tolle Folge . Ich koche leidenschaftlich gerne , für Familie und Freunde. Meine beiden Enkel , kommen gerne zu mir weil Oma sie verwöhnt . Wie sie noch kleiner waren , mäkelte auch der eine und steckte den anderen an. Ich bestand darauf , erstmal zu kosten . Fast immer hat es ihnen geschmeckt , und was nicht ankam wurde nicht mehr gekocht . Heute sind die Jungs erwachsen, kommen regelmäßig zu Besuch und lassen sich verwöhnen. Was will man mehr als Oma
Also wenn es mal ein größeres essen ist, etwas besonders, verstehe ich ja dass man jeden zufrieden stellen will. Aber sowas täglich? Also Leute mal ernsthaft . Dann gibt es eben mal einen Teil vom Gericht welches man nicht isst. Dann ist das eben mal so. Der Vater tut mir leid. Und noch was: die Mädels sind echt süß und so, aber man muss auch mal lernen nicht immer seinen Senf dazuzugeben. 😅gehört auch zur Erziehung. Ist manchmal schon ganz schön frech was die zwei da ablassen.
Würdest du etwas essen , was du nicht magst? Warum sollen die Kinder dann nicht selbst entscheiden können, was sie essen möchten? Das nimmt denen die Selbstbestimmung. Erwachsene essen auch nicht alles.
Wraps sind da ein dankbares Essen. Man kann da die verschiedensten Versionen machen. Dazu mixen wir oft Sachen aus den folgenden Kategorien: Fleisch: Hähnchen, Gyros, Rührei, Bacon Gemüse: Tomate Gurke, Paprika, Salat, Rotkohl, Lauchzwiebeln, Avocado Verpaktes Gemüse: Mais, Kidneybohnen, Gewürzgurken, Tomatenpaprika, Krautsalat Sauce: Joghurtsauce, Tzatziki, Frischkäse, Sirachamayo Käse: Gouda, Feta Wir haben nicht immer alles offen. Manchmal essen wir die Sachen auch mit Reis als Reisbowls.
Krass, was es für Essensprobleme gibt. Ich hab meinem Kind einfach immer alles angeboten und probieren lassen von Anfang an. Da habe ich scheinbar echt Glück gehabt, mein Sohn isst wirklich fast alles. Verstehe aber auch, das man nichts isst was einem nicht schmeckt.
Typischer Fall von „komplett verzogene Blagen“ Was auf den Tisch kommt, wird gegessen. Fertig😅 Wenn ich etwas als Kind nicht gemocht habe, dann gabs nichts. Und sooo alt bin ich auch noch nicht!
Lachnummer!Wenn die Eltern nicht als gutes Beispiel vorangehen,was erwarten sie dann?Ausserdem kann man vieles vorbereiten und variieren!Ausserdem ist Hunger der beste Koch!Ich weiß von was ich rede,habe jahrzehntelang dehnbar von 5 bis 15 gekocht und Vollzeit gearbeitet!😮😅
Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass man es nicht immer allen Recht machen kann?! Ich habe 3 Kinder. Wir machen einen Essensplan für die Woche und jeder darf sich ein Gericht wünschen. So ist jeder zumindest 1x glücklich. Ich versuche darauf zu achten, dass für jeden zumindest etwas dabei ist, aber extra gekocht wird nicht. Wem es nicht schmeckt, der kann sich Reste warm machen oder sich ein Brot oder Rohkost selbst machen. Keiner stirbt, wenn er oder sie mal kein vollwertiges warmes Mittagessen bekommt. Aus Zeitgründen essen wir aber auch abends warm.
Das gibt es bei uns nicht! Ich koche und wer das nicht mag, hat Pech gehabt. Keine Ausnahme! Und eigentlich gibt's auch keine Probleme, meine Kinder haben es akzeptiert und essen dann halt das was sie mögen. Aussortieren müssen sie selbst.
Finde die Haltung auch schwierig. Einfach, weil wir einen Unterschied zwischen uns Erwachsenen und unseren Kindern machen. Wir haben die Wahl das zu kochen, was uns schmeckt und was wir wollen. Kinder haben dann keine Wahl oder wie? Wie würde es uns gehen, wenn wir jeden Tag etwas vorgesetzt bekämen und uns damit abfinden müssten? Außerdem haben die ja auch noch ein anderes Geschmacksempfinden und schmecken teilweise viel intensiver als wir. Klar ich als Mutter bin auch nicht bereit eine unendliche Auswahl zu stellen, auch ich habe Grenzen, aber eine Alternative aus dem Kühlschrank kann man ja wohl anbieten. Ich sage dann auch immer: Wenn es dir nicht schmeckt, dann gibt es noch den Kühlschrank. Und dann klappt auch immer wieder gut, Essen spielerisch in Form von Tierausstechern oder in Form von Geschichten drum rum näher zu bringen und damit den Horizont auszuweiten. Ich mochte als Kind z.B. keinen Brokkoli, bis meine Mutter damit ankam, dass das Bäume sind und wir als Riesen diese Bäume essen können. Ab dem Moment war es total cool Brokkoli zu essen.
@@nini8632 ich musste arbeiten gehen-- da alleine mit dem Kind.Ich hatte nicht die Zeit & Kraft mit Gemüse Gesichten zu erzählen. Mein Kind war trotzdem ein fröhliches Kind (1986)
Ich hätte keinen einzigen Alternativvorschlag angenommen. Sorry aber das funktioniert so einfach nicht. Die Eltern arbeiten und die Kinder können sich glücklich schätzen, ein warmes, gesundes und leckeres Mittagessen zu bekommen.
Ich bin der Meinung Kinder essen so wie es vorgelebt wird. Wenn die Mutter auch schon eine extra Wurst braucht, dann wundert es mich nicht mit den Mädels. Manchmal wäre ein Therapeut sinnvoller als Björns Tipps
Ich finde auch sie wirkt extrem unzufrieden und sehr verurteilend was besonders die eine Tochter mit den Kurzen Haaren stark übernommen hat. Da müsste eine Familientherapeutin und eine Ernährungsberaterin ran um mal tiefer zu gehen welche Glaubenssätze dahinter liegen
In welchen Jahr sind die ganzen "Frau muss kochen können" stecken geblieben? Das nennt man Arbeitsteilung, er kocht, sie macht was anderes(denke es gibt genug Aufgaben bei 4 Kindern)
Ja, das kenne ich. Eine Stunde kochen und dann selbst keine Zeit mehr zum Essen haben😔. Auch bei mir gibt es nur nöhlige Esser, obwohl immer alles probiert werden musste.
In alufolie kochen/backen ist ein furchtbarer vorschlag... Gerade bei Hitze geht am meisten Alu ins Essen. Auch wenn viele es tun, ein Fernsehsenderkoch sollte es besser wissen und solch ungesunde Praktiken nicht weiterverbreiten.
Wir machen zusammen den Speiseplan und jeder darf etwas aussuchen und mitsprechen, gibt es doch etwas was nicht geht, muss eben das vom Gericht gegessen werden, was man mag. Ansonsten koche ich nichts extra! Ausserdem finde ich es teilweise frech und respektlos , dauerhaft das Essen zu kritisieren... Und gemeinsam Kochen hilft bei uns auch häufig, denn selbgemacht schmeckt häufig besser :) Und wenn die Mutter solch eine "Extrawurst" braucht. Machen es die kinder Natürliche nach!
Meine Oma sagte früher immer " Mag ich nicht, ist ausgewandert" probieren mussten wir. Wenn nicht, dann durften wir bis zur nächsten Mahlzeit warten. Denn was anderes gab es nicht, man stirbt nicht wenn man mal nix isst. Meist war das Thema nach kurzer Zeit erledigt. Denn jemehr ich extra Gerichte koche, wird immer wieder mag ich nicht kommen. Mama und Papa gehen ja darauf ein.
Manche Kommentare hier sind echt zum Haareraufen. Die Kommentare à la "es gibt das was ich koche" oder "wenn man Hunger hat, isst man alles" kommen komischerweise nur von den Erwachsenen, die selbst natürlich auch nur das kaufen und kochen, was sie selbst mögen. Kinder sind aber eigenständige Individuen und von uns Erwachsenen abhängig. Die Bedürfnisse der Kinder zu übergehen, ist unfassbar respektlos. Oder wollt ihr nur Dinge essen, die ihr nicht lecker findet oder von deren Konsistenz ihr würgen müsst? Warum erwartet ihr das dann von Kindern? Außerdem gibt es Kinder mit zB Autismus, die tatsächlich verhungern würden anstatt etwas zu essen, was sie nicht mögen (sei es Geschmack, Geruch oder Konsistenz). Adultismus vom Feinsten.
Krieg mal 4 Kinder und einen anstrengenden Partner, mach dann in deiner "Pause" 5 verschiedene Gerichte, damit jeder zufrieden ist. Und dann tausch "Adultismus" durch Realismus. Der arme Mann hätte es einfacher verdient gehabt. Scheint ein anständiger Kerl zu sein
So ein Schwachsinn. Ich bin jetzt 27 und froh, dass ich gezwungen wurde zu essen, was auf den Tisch kam, da ich nun so ziemlich alles gerne esse. Im Gegensatz zu meiner Frau, welche mit Pommes und Haehnchenschnitzel aufgewachsen ist. Mittlerweile konnte ich viel an Ihr retten aber wenn wir mit Ihren Geschwistern essen gehen oder kochen muessen, ist es immer eine absolute Katastrophe.
Ich habe meinen Kindern von Geburt an alles selber gekocht und von Anfang an vielfältig alles Lebensmittel angeboten. Normal entwickelte Kinder erlernen so von klein auf ein gesundes Essverhalten. Meine Kinder sind aufgeschlossen neuen Lebensmittel gegenüber und essen eigendlich fast alles Lebensmittel die wir kochen. Außer Rosenkohl die mag mein kleiner Sohn nicht. Aber dann isst er an diesem Tag kein Gemüse. Zwang beim Essen finde ich schwierig. Ich sag auch nie ihr müsst probieren oder aufessen. Ich geb von Anfang an wenig in den Teller , nachschöpfen kann man immer.
@@XHypergamerX Schwachsinn, weil meine Sichtweise deiner widerspricht? Ich esse heute vieles weil ich mich in meinem Tempo rangetastet habe. Zwang hat bei mir dazu geführt, dass ich entweder gar nichts gegessen habe oder stundenlang am Essen saß. Schön dass Zwang bei dir funktioniert hat. Bei vielen funktioniert es nicht.
Waaaaaaaas das mit Hackfleisch gefüllt kostet viel weniger als das mit käääse euer ernst das muss doch andersrum sein😢😢😢😢 traurig obwohl ein tier gestorben ist ist das Fleisch günstiger als käse 😢 ich esse auch Fleisch und trotzdem finde ich das total komisch das käse teurer ist😅
@@RaubinoEs scheint aber auch kein Billigfleisch vom Discounter zu sein. Das Fleisch wurde mit dem Käse zusammen im gleichen Hofladen gekauft?! Den Preisunterschied finde ich auch verwunderlich.
Erbsen und Möhren aus der Dose sind wirklich nicht so lecker. Die Zucchinisauce sieht sehr lecker aus, leider kann ich das Rezept dazu nicht finden. Erkenne: Butter, rote Zwiebeln, Zucchini, Salz, Pfeffer, Milch, Frischkäse und gehackte Petersilie. Björn hatte noch eine weitere Zutat ( vielleicht Pinienkerne? ) hinein gegeben, die ich nicht erkannt habe.
Hallo, hier ist Steffi. Bin in einer großen Familie aufgewachsen mit 7 Kindern. Am Wochenende wurde gekocht. In der Woche aßen wir in der Schule. Da gabs kein Gemecker, wem es nicht so schmeckte bekam weniger aufgetischt und hat noch ne Schnitte gegessen. Von meiner Kollegin ein suuuper Tipp. Jeden Sonntag nach den Frühstück wird der Speiseplan für die ganze Woche erstellt. Weil Enkel und Tochter mit am Tisch sitzen. Lieblingsgerichte wurden auf Holzspatel aufgeschrieben und werden für die ganze Woche verbindlich festgelegt. Der Einkauf und das Vorbereiten des Essens ist gut organisiert. Ich habe aber auch einen Tipp an die Eltern. Die sind Vorbild! Ich glaub der dritte Stern an der Mütze bekommt der Papa für seine Geduld. Grüße
Ich nehme mir unterschiedlich viel Zeit, je nach Lust, Laune oder auch Einkauf. Ich geh nicht gern einkaufen, aber wenn es passt und es mich mal wieder zum Türken meines Vertrauens verschlägt und ich Lammhack von ihm mitbringe, dann ist durchaus auch mal ein Moussaka drin, wenn dann gleich für mindestens zwei Tage für zwei Personen. Wenn ich eher faul bin, dann gibts ne Erbsensuppe oder einen Linseneintopf auch für zwei Tage (vorsicht, schnell runterkühlen und ab in den Kühlschrank), oder ein Dal, für einen Tag für zwei Personen, wenn ich gut drauf bin dazu eigenes Naanbrot, sonst Basmati-Reis. Muss dazu sagen: als Rentnerin kann ich mir so viel Zeit nehmen wie ich lustig bin, aber ich habe nicht jeden Tag Lust, fünf Stunden in der Küche zu stehen. Manchmal packt mich ein bestimmtes Gericht und dann stehe ich da lustig singend stundenlang in der Küche, andere Tage gibts auch einfach nur Spaghetti Carbonara mit einem Salat dazu. Ich habe einen dankbaren studentischen Esser im Haus, der sich über fast alles freut, außer Rosenkohl oder Rote Beete (an Rosenkohl esse ich mich dann satt, wenn er auf Wochenend-Seminar ist). Vier Kinder gleichzeitig, einer Erwachsenen, die auch noch besondere berechtigte Bedürfnisse hat, hats bei mir nie gegeben. Finds toll, wie sich der Papa da durchlaviert. Als ich Kind war, wurde gegessen, was auf den Tisch kam, und bei manch Gerichten bin ich zwischen Esstisch und WC hin- und hergebpendelt, weil der Teller leer gegessen wurde. War schrecklich und wirklich nicht empfehlenswert. Aber vier oder fünf Gerichte bei Berufstätigkeit würde ich nicht kochen bei solch einer Gemeinschaft wie hier gezeigt. Ich koch eins und jeder nimmt, was er/sie mag oder schmiert sich ne Schnitte. Zuschauen, was andere essen und immer mal doch wieder probieren... die meisten Geschmäcker ändern sich immer mal wieder, nicht nur Abneigungen, auch Vorlieben.
Ganz ehrlich ich habe ein paar Jahre die Schwiegermutter gepflegt und sie war dement Gott sei Dank leicht . Sie hat nur das vergessen was Sie vor 5 Minuten gemacht hat zum Beispiel gegessen😅❤ Und sie aß nur bestimmte gerichte Bratkartoffeln, Erbsen und Möhren, Rührei, Selbstgekochte Rindfleischsuppe und ja nicht das Fett abschöpfen das hat sie gemerkt😂Sosse von Schweinebraten oder Rinderbraten (aber nicht das Fleisch)mit Kartoffeln, Gurkensalat,Tomatensalat,Kohlrabi mit heller Sosse , Pommes mit Currywurst dann gab es diese Gerichte halt im Wechsel. Eigentlich kein Problem Sosse sehr einfrieren,Suppe vorkochen.... Sie hat ja Gott sei Dank ein paar gesunde Sachen gegessen halt nicht alles dann gab es eben nur das Wichtig war dass sie was gegessen hat und dass es gesund.Und sie liebte Obst.
Was hätte die Frau in einem Pflegeheim gemacht, in dem es pro Tag nur ein Gericht zum Mittag gibt und keine Auswahl (plus Frühstück und Abendbrot bestehend aus belegten Broten)? Bei so etwas sind solche Heime ja auch nicht flexibel. Da KANN man kein weiteres Essen zur Verfügung stellen, es sei denn, der Bewohner hat noch so viel Geld übrig, dass er jeden Tag vom Lieferdienst bestellen kann, was wohl auf die meisten nicht zutrifft?
Das hätte es bei uns früher nicht gegeben wir waren ein 7 Personen Haushalt es wurde gegessen was Mama oder Papa gekocht haben und basta viel zu verwöhnt sind die Kinder meiner Meinung nach bei uns war es ganz einfach wer das Mittagessen nicht mochte konnte ersatzweise Brot mit Belag oder Obst essen aber mehrere verschiedene Mahlzeiten wurden nicht gekocht viel zu aufwendig
Eine tolle Familie! Die Eltern teilen sich die Aufgaben und jedes Familienmitglied wird gesehen und ernst genommen. Da wird Teamwork gelebt und die Eltern sind tolle Vorbilder.
Ist heute schon interessant. In meiner Kindheit gab's was es gab zu essen. Wir Kinder durften natürlich Vorschläge machen, aber was es dann gab das gab's halt und das wurde dann auch gegessen. Meine Mutter hatte DM400 Haushaltsgeld für einen 5 köpfigen Haushalt. Das wären heute etwa €675 - für alles von Klopapier, Kleidung und Nahrungsmittel bis Benzin. Da gab's kein "mag ich aber nicht" - naja, gab's schon aber es wurde trotzdem gegessen was es gab weil die Alternative war nicht ein anderes Gericht sondern Hunger. Sicher wurde versucht es allen recht zu machen, aber das geht eben nicht und so gab es an einem Tag etwas was meine Schwester mochte und am anderen etwas was ich mochte. So lernt man nachhaltigen Umgang mit Lebensmittlen (weil etwas wegwerfen wäre undenkbar gewesen) und man lernt Kompromisse zu machen. Dinge die den letzten Generationen fehlen. Es wird interessant werden wenn mal wieder schlechte Zeiten kommen weil die letzten 4 Generationen hatten ein Leben wie die Maden im Speck und die Einzigen die noch ein Verständnis für Mangel haben sind Gen X - weil deren Eltern in Mangelzeiten aufgewachsen sind. PS: man fragt sich schon wie man als Lehrerin so planlos sein kann...
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich kenne zwar auch noch das "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt", aber das wurde nur manchmal durchgezogen. Meist hatte man mehrere Komponenten und wenn ich dann keinen Rosenkohl mochte, aß ich halt nur Kartoffeln als Beilage zum Fleisch und wenn meine Schwester kein Fleisch mochte, aß sie bspw. nur das Möhrengemüse. Notfalls kann man sich ja auch selbst ein Brot schmieren und das dann zum gemeinsamen Essen essen. Warum soll denn jeder bei jeder Mahlzeit sein Lieblingsessen bekommen? Bei den Bratkartoffeln klingt es von der einen Tochter auch eher wie "wäre heute nicht meine Top-Wahl" und nicht "die schmecken mir gar nicht". Wenn die Kinder bei Freundinnen essen, wird doch meist auch nur eine Auswahl angeboten und man isst halt mit oder nicht. Warum das Ganze nicht so organisieren, dass jedes Kind jeden Tag mindestens eine Komponente findet, die es mag und die anderen Komponenten dann entweder nicht isst oder nur geringe Mengen davon? Das macht man doch als Erwachsener in der Kantine auch so. Da gibt es dann ein Gericht, das man nicht mag und man isst dann nur eine Beilage oder bringt sich halt selbst etwas mit.
Ich habe auch 1 Stunde Zeit zum kochen und mit der Familie essen. Sie sagt bei 8:00 circa es -müssen- alle Geschmäcker getroffen werden. Die Frage ist, meiner Meinung nach, MUSS jeder Esser jeden Tag zu 100% zufrieden sein? Nein. Dann gibt's eben einen Tag Kartoffelbrei und das nächste mal Salzkartoffeln. Jeder kommt im Wechsel auf seine Kosten..genauso mit dem Gemüse? Der arme Mann tut mir wirklich Leid wenn ich die ersten 10 Minuten sehe.
Liebe Community,
wie viel Zeit nehmt ihr euch fürs Kochen?
Die nächste Folge zum Thema "Björn kocht in der Seniorenresidenz Schalke" könnt ihr jetzt schon hier sehen: 1.ard.de/vielfuerwenig_071024?yt=d
Lieber WDR, gibt es auch ein Rezept für das erste Gericht ? Die Nudeln mit der Zucchini-Sauce.
Schau mal, alle Rezepte aus der Sendung findest du hier: www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/viel-fuer-wenig/familie-freitag-viele-essenswuensche-wenig-zeit100.html.
Ich koche fast täglich und meiner Frau schmeckt es! Auch meine Tochter nimmt sich öfter was mit!
Diesen gestellte Folge ist das letzte! Gefällt mir nicht!
Wir haben vier Kinder zwischen 2 und 13 Jahren…
Ich koche schon so, dass es allen schmeckt. Aber 5 Sondergerichte gibt’s nicht. Wem das Essen nicht schmeckt, der darf gerne Brot mit Belag und Gemüse oder Joghurt essen.
Das habe ich auch schon öfter gehört, find ich ein gutes system das man nicht nur das anbietet sondern eben auch noch brot mit belag
Genauso lief es bei uns auch👍👍
Wir haben auch vier. Machen das genauso.
Wir waren auch mit drei Töchtern. Wenn man etwas nicht mochte, eine andere aber genau das gern, dann hat man halt mal weniger gegessen oder mehr Beilage. Und am nächsten Tag gab es dann halt etwas, was man mochte, die andere aber vielleicht nicht so gern.
Mit der nächsten Generation wurde es genauso gemacht - und auch da gibt es keine "schwierigen" Esser.
Ganz im Gegenteil zu meinem Ex und seinem Bruder. Da wurde immer für die "Kinder" (bis zu 20 Jahren) extra gekocht und bei Festen ein extra "Kindertisch" hingestellt. Total traurig.
Bei meinem Ex selbst konnte ich über viele Jahre die Neugier auf gutes Essen schüren. Sein Bruder hatte selbst im Erwachsenenalter so gut wie nichts angefasst, was er nicht kannte und erst Recht keinen Salat... Traurig!
Richtig.
FAMILIE ist kein Restaurantbetrieb.
Mit 7 Jahren sprachlich so gewandt zu sein ist nicht selbstverständlich.
Früher hat man altklug gesagt😂🎉
@@mum634 Früher wollte man Kinder nur sehen, nicht hören.
😂😂
Ich würde durchdrehen. Mein Vater hätte mir den Vogel gezeigt, wenn ich so gewesen wäre. 🫠👀 Klar, mir schmeckt auch nich alles, kein Mensch schmeckt alles gut. Aber jeden Tag 4/5 unterschiedliche Gerichte kochen? Holy moly, meinen größten Respekt an den Vater
Sehr sympathischer liebevoller Vater 🎉.
Ja, genau… leider die Frau nicht….
Ja der Vater ist ein Traum der Rest ein Alptraum
@@beatricekohler-ng9wo Menschen und noch dazu Kinder als Albtraum zu bezeichnen die man nicht persönlich kennt ist maximal peinlich.
2:53 Die sind aber auch verwöhnt. 😂
Die Mama könnte nicht Kartoffelpüree mit Erbsen, Möhren und Gurkensalat als vollwertiges Mittagessen essen?
Es gibt Menschen, die essen NUR Kartoffelpüree mit etwas Gemüse zum Mittag und vermissen nichts.
Und dann wundert sich die Mutter warum die Töchter sich so aufführen :-) Und der Vater ist sympathisch. Wahrscheinlich zu lieb
😂 Mit Gemüse... Wenn man Ketchup Gemüse nennen möchte, esse ich auch gern kartoffelpü mit Gemüse.
Kartoffelbrei mit Gemüse ❤ bestes Essen
Wenn du aus religiösen Gründen kein Fleisch oder keinen Alkohol trinkst hinterfragt das keiner, warum also aus Tierwohl oder Umweltgründen? Das ist grundlegender Respekt und hat nichts mit wählerisch zu tun. Vegetarisch zu kochen ist wirklich nicht schwierig. Eine vollwertige Mahlzeit besteht aus Kolenhydraten, Protein und Gemüse. Möhren+Erbsen und Kartoffelpüree ist demnach keine vollwertige Mahlzeit.
Ich find die Kinder eigentlich richtig lieb und sympathisch. Ich mag auch nicht alles und kauf nur das was ich mag.
Würde mir den Aufwand nicht machen, für jeden eine „Extrawurst“ zu kochen. Entweder es wird gegessen, was gekocht wurde oder eben nicht. Dann gibt es halt ein Käsebrot und Rohkost.
Ein Monat warmes Wasser und trocken Brot bewirken Wunder.
Ja absolut.
@@melaniebollhalder4865 ja das ist der beste Weg zur Essstörung
@@HerrPestilenz Du bist einbisschen im falschen Zeitalter steckengeblieben
Hm, ich weiß nicht, ob man versuchen muss vier verschiedenen Geschmäckern gerecht zu werden.
Dass bei der Familie zuhause frisch gekocht wird mit frischen Zutaten, ist doch super. Der Vater kann sich täglich auf die Schulter klopfen. Vielleicht ist er etwas zu lieb - ich würde täglich ein Gericht frisch kochen und Ende der Diskussion.
Es tut mir echt Leid um Björn und um diesen Ehemann. Was für hochnäsige Kinder und die Gattin scheint auch nicht ohne zu sein. Was bin ich für meine gutherzige und warme Familie dankbar. Hier gibt es auch gerne mal einen Sonderwunsch weil jeder wichtig ist. ABER das hier ist kalt und die Kommunikation ist kaltschnäuzig und frech. Von wem die Kinder das wohl lernen 😅
Wow krasse Psychologiesche Analyse.😂😂
@@leeroykdld5731was ist denn deine konkrete Meinung dazu? Evtl. bekommst du die Antwort ja auch ohne 3 Rechtschreibefehler in einen 4 Wort Satz hin 😊
Kann man bei Kindern wirklich hochnäsig sprechen? Meiner Meinung nach müssen Kinder das noch lernen und man kann nicht von einem geistigen stand von einem Erwachsenen ausgehen.
@JaCaMoverruckt Hochnäsig ist eher ihre Meinung. Als Erwachsene würde sie auch nicht alles essen. Warum den Kindern ihre Abneigung absprechen?
Du liebe Güte... Kompromisse müssen sie aber auch irgendwann lernen. Das heißt, es wird auch mal gegessen, was auf den Tisch kommt. Der Streß ist größtenteils selbst produziert. Und wenn die eine Kleine Köchin werden will, muß sie auch alles probieren. Und wenn die Mutter es schon vorlebt, ist klar, daß jeder eine Extrawurst will. Und kochen kann man lernen, liebe Mutter!
Ja da macht sie es sich einfach, kein Verständnis für
Sie müssen es ja auch nicht alles lieben, nur ein bisschen von allem essen. Der Körper braucht es. Was sie richtig gern mögen, können sie sicher auch öfter essen, aber eben nicht nur.
Das ist doch Blödsinn. Jeder hat Dinge die er mag und Dinge die eben nicht gegessen werden. Es muss nur gelernt werden, dass nur weil es kein Favorit ist, dieses trotzdem essbar ist. Und wenn die Frau nicht kochen mag und er gerne kocht. Dann ist das doch gut gelöst!
„Soll die Frau mal kochen lernen, geht ja gar nicht“ würden die meisten, vermute ich, im umgekehrten Fall zum Mann nicht sagen. Zumindest kenne ich kaum Paare, wo beide gleichermaßen gern/gut kochen - und meistens sind es klassischerweise die Frauen. Oder wie seht ihr das?
@@Ninne913 In meinem Dunstkreis kochen eher die Männer gut. Aber die Frauen können dann trotzdem auch kochen, für den Alltagsbedarf.
Ich hätte als Vater mich mal mit der Familie zusammengesetzt und eine Liste mit Gerichten erstellt, die grundsätzlich jeder mag und die dann ohne zu fragen gekocht. Man kann einen Tag in der Woche vereinbaren, an dem jeder reihum sein Lieblingsessen bekommt und die anderen, die das nicht mögen, dann Beilagen oder belegte Brote oder so essen.
Gibt es denn da gar keine Gerichte, die jeder grundsätzlich mag?
Die Kartoffelfrage klingt mir mehr nach Tagesform. Heute habe ich mehr Lust auf Püree als auf Bratkartoffeln. Wäre es da nicht Erziehungsziel, dass ich lerne, auch mal etwas zu essen, das nicht 100% meinen Vorstellungen entspricht, das ich aber grundsätzlich mag?
Wie ist das denn in Restaurants, in denen man bspw. Beilagen nicht ändern kann oder Aufpreise fürs Austauschen bezahlen muss?
Das mit der Liste finde ich super. Und wenn jemand dann doch keine Lust aufs Essen hat, kann er ja immer noch sich ein Brot machen.
Uiuiui...für mich wollen die Mädels einfach nur jede für sich im Mittelpunkt stehen
Man kann auf Wünsche eingehen...natürlich...aber das ist echt zu viel des Guten
Der kleine Seitenhieb von der Einen zur Schwester...in der Käserei : da musste ich echt erstmal schmunzeln 😉
Daumen hoch für Björn und den Vater...für so viel Geduld 😊
Ich finde vor allem das Mädel mit den kurzen Haaren will ständig nur im Mittelpunkt stehen und such nur nach Eigenlob. Nicht so ein schöner Charakter. Die andere mit den längeren Haaren finde ich deutlich sympathischer
@@sarahmarie8652 seh ich genauso
@@sarahmarie8652Bisschen peinlich, 7 Jährige Kinder zu vergleichen
Ich (ebenfalls eine Mutter mit vier Kindern) habe mal etliche Kommentare durchgelesen und finde die Kritik an den Mädchen und der Mama nicht gerechtfertigt. In diesem Alter sind Kinder oft noch sehr heikel. Das ändert sich, wenn sie älter werden. Und es ist doch sehr ehrlich, wenn die Familie feststellt, dass die Mama nicht so gut am Herd ist, dafür aber der Papa deutlich besser kocht. Also: tolle Familie mit aufgeweckten und wirklich sehr sprachgewandten Kids und eine tolle Sendung. Auch ich werde einiges nachkochen….Danke😊
'Das wäre Nils nie eingefallen' finde es nicht ok, zu kritisieren, wenn man selber null mithilft und mitdenkt...
Esst doch abends warm... machen wir auch. Weil mittags keiner Zeit hat... aber deine Frau kann doch mithelfen... Wahnsinn dass der Mann das durchzieht
Boa ich würd da knallhart mittags Brot anbieten und abends in Ruhe warm kochen. Bei ner Stunde Mittagspause und so viel drum rum wär mir das zu stressig. Da würde ich tatsächlich als erstes meine Ansprüche über Bord werfen... 😅 Ich frage mich aber auch, wie das in anderen Kulturen aussieht in denen es weniger Nahrungsmittelauswahl gibt. Sind da Kinder auch so mäkelig? Also es soll kein Hate sein, sondern ich frage mich tatsächlich woher sowas kommt... In der Familie wirkt es auf mich ein bisschen so, als würden die Mädchen ihre Individualität übers Essen ausleben und es wirkt auf mich eher wie eine Form der Abgrenzung. Es kommt mir so vor, als wäre das Essen nur Stellvertreter. Vielleicht auch, weil mit Zwillingen und zwei arbeitenden Elternteilen wahrscheinlich viel Aufmerksamkeit von den älteren Geschwistern abgeht.
Da sind die Kinder deshalb nicht so mäkelig weil dort oft viel mit "Zucht und Ordnung" gearbeitet wird.
noch weniger Auswahl?
Ja Brotzeit, Müesli mit diversen Toppings oder Crepes oder so was
Ach du lieber Himmel! So einen Zirkus gäbe es bei mir nicht..... Ich habe auch vier Kinder und nicht alle mögen Alles, dennoch gibt es meistens einen kleinsten gemeinsamen Nenner. Wenn jemand etwas absolut nicht mag, dann gibt´s für denjenigen halt ne Stulle. Fertig! So einen Zoppes ums Essen kann ich gar nicht ab.
Da bin ich ganz deiner Meinung:)
Tolle Sendung! Björn Freitag ist top. Somit gute Themenwahl bzgl. Familie. Ist auch bei uns ein tägliches Thema. Frisch, gesund und abwechslungsreich. Danke. 😊
Niemand ist hier arm… das ist Erziehung, ob man Kompromisse eingeht, Lebensmittel probiert und akzeptiert und mal auch etwas isst, obwohl es nicht das eigene Lieblingsessen ist. Ich verstehe nicht, wie man sich geschmacklich dermaßen eindimensional entwickeln kann. Da hat man am Anfang als Eltern einfach was verpasst. Auch wenn sie insgesamt sympathisch sind.
So freundliche, liebe, interessierte Kinder - schade, dass Erwachsene meinen sie hier in den Kommentaren verurteilen zu müssen, weil sie direkt sind und ihren eigenen Vorstellungen haben
Naja, dann sollten die Kinder halt auch ihr eigenes Geld verdienen und sich ihr eigenens Essen kochen. Wer abhängig ist sollte nicht die Behandlung für Könige erwarten.
Sehe ich anders. Sie können mal etwas mehr Respekt vor dem Papa haben, der in seiner Mittagspause noch das essen der wählerischen Familie macht. „Mama isst das nicht und ich esse das nicht“ das ist ja schön. Aber dann muss man eben das essen was da ist und morgen gibt’s dann wieder was für alle. Das kann man doch nicht jeden Tag durchziehen. Niemand kann es täglich jedem recht machen.
15:55 Bei uns in der Familie wird Möhrensalat mit etwas Öl, Zitronensaft und Zucker gemacht. Und wenn wir Äpfel haben auch Apfel darein gerieben. Das mochte ich selbst als Kind sehr.
Nachdem das in unserer Kita auch so zugenommen hat, haben wir uns fürs Team eine Ernährungsberatung eingeladen und es war sehr aufschlussreich. Ergebnis: Die Essensampel: grün für Sachen, die man super gerne mag, gelb für geht so und rot für geht gar nicht (auch Allergien ect.). Die Kids haben festgestellt, dass es nicht jeden Tag „grün“ sein muss und auch ein „Rot“ okay ist!
Des Weiteren: Die Geschmacksnerven müssen trainiert werden, so wie Muskeln, ansonsten verkümmern sie! Deswegen probieren, probieren, probieren! 👍
Rot muss mMn aber nicht sein. Für Allergiker schon mal gar nicht, aber wenn ich eine Komponente oder ein Essen wirklich ekelig finde, dann muss ich es mir mMn nicht reinzwängen, auch als Kind nicht. Aber dann bringt man entweder ein Brot von zu Hause mit oder isst Beilagen ohne Sauce etc. Also, Grünkohl und Kasseler mag einer nicht, aber die Kartoffeln dazu kann er essen. Man wird ja nicht jeden Tag alles nicht mögen.
Gelb würde ich okay finden - also, es ist nicht mein Lieblingsessen, aber mir wird nicht übel, wenn ich es rieche oder gar essen muss.
Man kann sich als Erwachsener irgendetwas vorstellen, das man extrem ekelhaft findet und sich fragen, ob man das auch hin und wieder essen würde. Das würden die meisten doch verweigern, oder?
@@Fidi987 Die Ampel hat den Kindern geholfen zu erkennen, dass nicht jedes Nahrungsmittel SUPER schmecken muss und man es deshalb verweigert. Allergie, Unverträglichkeit, Aversion (die uU schon ein Vorzeichen für eine Unverträglichkeit sein kann) fallen natürlich raus, das ist klar.
Ich wollte von einem Kind im Kindergarten einmal dass es nur ein kleines bisschen probiert dann hat es auf den Teller gekotzt seitdem nie wieder ich zwinge kein Kind😂
@@Schmett3rling Das tun wir auch nicht; ist uns ja gesetzlich untersagt. Das ist der Part der Erziehungsberechtigten!
Wirkt wie Satire
Am Anfang dachte ich nur der arme Papa, was macht die Mama eigentlich außer zu arbeiten? Danach sah ich die Zwillinge. Glaub man, die Zwillinge sind eine Vollzeitstelle + Privatleben ade.
Bitte mal auf 27:33 achten.
Die kleine boxt ihre Schwester mit der Elle und macht dann Schnute.
🤣🤣🤣🤣
War generell ne komische Szene... Die eine spricht frei und die andere bröckelt alles nach 😂
Eine sehr sympathische Familie und sehr fleißige Mädels. Tolle Rezepte und ein geduldiger Björn Freitag. Schöne Folge! 😊
Wow, was für ein bewundernswerter Mann!
Ist der klassische Typ der eines Tages entweder völlig ausrastet oder wo baumelt. An zu nett sein ist nichts bewundernswert, weil alle um ihn herum die Gutmütigkeit ausnutzen - auf seine Kosten.
Hochnäsige Kinder und Frau. Björn hat das wieder klasse gemacht!
Super strake Nummer von dir , Kinder im Internet zu kritisieren.
@ Das hat mit Kindern bei UA-cam nichts zu tun.
Tolle Sendung .❤
Die Kinder sind der Hammer fronten Björn bei jeder Gelegenheit 😅
2 min 40 sekunden geschaut... vollkommen glücklich KEINE Kinder zu haben :D
toller vater 👍🏻 fast zu lieb… wir machen ein menu fleisch sättigungsbeilage gemüse. dazu salat. immer schön variieren. wer nicht essen will muss nicht. es hat immer äpfel und brot (ohne alles) im haus. je mehr aufmerksamkeit die kinder mit ihren abneigungen ernten umso mehr werden die das praktizieren 🤷♀️ unsere kinder kochen beide sehr gerne. man nicht alles richtig machen! 😅
Also du kocht das was dir schmeckt und die Kinder müssen mögen was du magst und haben sonst einfach Pech gehabt ?
@ genau so
Meine Devise, es wird alles Probiert. Wenns beim 3. Mal immernoch nicht schmeckt, dann schmeckts wirklich nicht.
Mit Kindern kann man auch mal ein Experimente mit Augenbinde probieren. Augen verbinden, dann Gummibärchen, Chips, Schokolade und verschiedene Obst und Gemüse Sorten abwechselnd probieren. So sieht man nicht was Probiert wird, sondern schmeckt es nur. Hat bei mir als Kind auch funktioniert und meiner Nichte hat es sehr viel Spass gemacht.
Kinder schauen viele Verhaltens- und Essensweisen bei Anderen ab. Und wenn der Freund in der Schule zum Schulbrot "ihgitt" sagt, dann will das Kind plötzlich keine Bärchenwurst mehr, gestern war es aber noch der Lieblingsbrotbelag.
Wichtig ist alles auf Augenhöhe und wenns wirklich nicht schmeckt, dann muss man das Akzeptieren.
Diese Einstellung muss ich mir merken, wenn ich Kinder habe.
Ich koche nicht mal für meinen fast 2 jährigen extra. Wen er es nicht mag, bekommt er eben ein Brötchen oder Brot. Das ist dan eben Pech. Kommst 2 bis 3 mal die woche vor.
So viel extra machen, da wird man doch verrückt.
Sorry aber dann frag ihn doch einfach was er mag und koch das oder würdest du es toll finden 2 bis 3 mal die woche ein Brot essen zu müssen weil dir was vorgesetzt wird was du nicht runter kriegst
Eine tolle sympatische Familie früher hieß es was auf den Tisch kommt wird gegessen
Ganz ehrlich: die Familie macht ein riesen Chichi ums Essen. Die Mädels essen doch fast alles und jeden Menge Gemüsesorten. Verstehe das Problem nicht. Ich glaube ich muss Björn Freitag mal zu mir einladen 😂.
Respekt an den Vater! Solche intelligenten Kinder fordern viel- sicher auch auf anderen Gebieten.
27:33 boxt die Kurzhaarige ihre Schwester einfach🤭
Mag ich nicht so gerne.. 😂
Der war echt gut.
Es ist halt mal so..
Ich finde die zwei sind ganz schön verwöhnt 😊
Hut ab vor dem Papa. Nur eine Stunde Mittagspause und dann noch so viele Alternativen anbieten ... 🤯 Da hätte ich schon längst gestreikt, auch wenn ich selbst sehr gerne frisch koche. Bin gespannt, was passiert, wenn die zwei Jüngsten demnächst auch noch ihre Wünsche anbringen ... 😅
Ich wäre schon weg! Der Mann tut mir leid.
Ich hab ein erwachsenes "Kind" zuhause, das mir auch so die Nerven kostet. Zum Glück kann er selber auswärts essen gehen und sich TK Essen machen.
Zu Weihnachten einen Kochkurs schenken und das Verwöhnprogramm einstellen 😄
Meine Oma würde sagen „schnobisches Balg“ 😂
Ich muss zugeben ich war auch als kind sehr wählerisch aber je älter ich wurde desto mehr habe ich sachen gegessen was ich als kind nicht gegessen habe✌🏻😂 das vergeht alles😊nur Geduld ❤
Mit scheint es so, als wäre das Essen das geringere Problem.. Das ‚ Ich mag das nicht‘ wirkt auf mich eher nach einer Suche nach Aufmerksamkeit.. vielleicht weil die Eltern so beschäftigt sind…
Hä? Nee, der Vater ist doch voll empathisch gegenüber seinen Kindern.
Jede Familie muss ihren eigenen Weg finden.
Aber bei uns gibt es als Alternative immer Brot. Ich habe hier drei Kinder, alles gute Esser und auch sehr vielseitig. Aber es gab auch von Anfang an alles, es muss auch immer probiert werden, wenn es was Neues gibt. Meistens klappt das bei uns prima. Wem es nicht schmeckt, kann eine Komponente weg lassen oder ein Brot essen.
Ich würde die Mutter Mal ran holen, zum helfen! Jeder kann sich kochen aneignen. Dieses "ich kann nicht kochen" ist Quatsch. Der arme Vater tut mir Leid... Alles alleine machen zu müssen. Ich würde auch nicht so viele verschiedene Gerichte kochen. Entweder essen alle ein Gericht oder dann ist Pech.
Wenn die zwei kleinsten auch noch so werden wie die 3 Grazien würde ich dem Vater auswandern oder umtausch der Familie empfehlen 🤷♂️
Endlich wieder viel für wenig! ☺️
Die Kinder bekommen doch von der Mutter vorgelebt, dass es okay ist, Sonderwünsche zu haben. Warum werden die Kinder da als verwöhnt bezeichnet?
Ich würde einfach immer ein Gericht mit vielen Einzelkomponenten machen so dass für jeden was dabei ist. Auch die Mutter kann mal NUR Gemüse und Salat essen ohne Fleischalternative und auch die Kinder können Veggischnitzel essen. Wer etwas nicht will, lässt es liegen und gut.
Das ist ne süße Familie, die Kinder sind nett und aufgeschlossen und helfen...
Due werden sich irgendwann gut ernähren, ich hab da gar keine Bedenken.
Ich koche übrigens abends, ich würde mir in der Pause nicht son Stress machen...
Gehe voll bei deinem Kommentar mit ich würde nur ergänzen eine gemeinsame essensplanung durchzuführen einen gemeinsamen essensplan erstellen dann können Wünsche erfüllt werden aber auch essen kombiniert und besser zusammen gekocht dann wird auch einfach Kartoffel und Kartoffelbrei gekocht was ja am Ende nur „modifiziert“ wird ich glaub man versteht was ich mein
@@joann7703 Stimmt, machen wir tatsächlich auch so :)
Der der kocht, bestimmt was es gibt. Da wird gar nicht gefragt. Aber die Familienmitglieder können Vorschläge macben. Und die Frage: "was gibts denn beute" , gab es bei uns auch nicht. Jeder wusste vorher schon, was die Woche über so geplant war.
Die Kinder sind schon sehr verzogen, meiner Meinung nach. Wenn natürlich die Erwachsenen schon so picky sind und rumeiern, kann das nichts werden.
Meine Kinder essen fast alles, kochen inzwischen selber gerne und sehr gesund. Ich hab natürlich meistens kindgerecht gekocht, sebr vielseitig und Leckereien gabs bei uns auch oft. Es war keine Seltenheit, daß die Kinder spontan ihre Schulfreunde zum Mittagessen mitbrachten.
Der Vater tut mir echt leid, der lässt sich fernsteuern.
„Mag ich nicht“ Kenn ich von meinen Kindern u verzweifele jeden Tag daran😩🫨😆dennoch koch ich sehr abwechslungsreich u mein Programm. entweder probieren sie es u es schmeckt, ansonsten gibt’s ein Butterbrot vorm Schlafen gehen🤷🏽♀️
Wie gehst du damit um? 🙂
Meine Kinder essen leider auch nicht alles, vor allem bei Gemüse und Pilzen essen sie ausgewählt obwohl ich Gemüse in verschiedenen Varianten und Zubereitungsformen anbiete, also roh , gekocht, gebacken, im Ganzen, in verschiedenen Zuschnitten usw.. Ich mag am liebsten komponierte Gerichte, die Kinder lieber einzelne Komponenten auf dem Teller. Im Laufe der Zeit haben die Kinder aber immer mal wieder Neues probiert, man braucht viel Geduld.
Die Frau geht ja gar nicht. Als Lehrerin möchte ich die nicht haben. Und die beiden Töchter sind sehr, sehr verwöhnt. Die Gerichte selber waren sehr kreativ und sind bestimmt mega lecker.
Das Ziel des Papas sollte es sein, von den vielen Sondergerichten wegzukommen. Die Töchter sollen die ganzen Lebensmittel mal richtig von allen Seiten kennenlernen. Sie erfahren und entwickeln nicht nur ganz neue Geschmäcker, sondern es bedeutet weniger Druck für den Koch und mehr Qualitätszeit für die Familie. Einfach vieles ausprobieren, wenn der Hunger sich mit der Neugierde verbündet, dann kann das für alle von Vorteil sein. Wünsche der Familie Alles Gute und viel Spaß bei Entdeckungsreisen in der kulinarischen Welt!!!
Bei uns gab es das auch Früher und meine Mutter war Köchin . Manche Ursprüngliche Gerichte wie Dicke Bohnen Eintöpfe habe ich nicht gegessen etc aber meine Mutter hat mir dann oft ein Paar Kartoffeln mit Butter gemacht und ein Rührei
Das ist eine tolle Folge . Ich koche leidenschaftlich gerne , für Familie und Freunde. Meine beiden Enkel , kommen gerne zu mir weil Oma sie verwöhnt . Wie sie noch kleiner waren , mäkelte auch der eine und steckte den anderen an. Ich bestand darauf , erstmal zu kosten . Fast immer hat es ihnen geschmeckt , und was nicht ankam wurde nicht mehr gekocht . Heute sind die Jungs erwachsen, kommen regelmäßig zu Besuch und lassen sich verwöhnen. Was will man mehr als Oma
Also wenn es mal ein größeres essen ist, etwas besonders, verstehe ich ja dass man jeden zufrieden stellen will. Aber sowas täglich? Also Leute mal ernsthaft . Dann gibt es eben mal einen Teil vom Gericht welches man nicht isst. Dann ist das eben mal so. Der Vater tut mir leid. Und noch was: die Mädels sind echt süß und so, aber man muss auch mal lernen nicht immer seinen Senf dazuzugeben. 😅gehört auch zur Erziehung. Ist manchmal schon ganz schön frech was die zwei da ablassen.
Würdest du etwas essen , was du nicht magst? Warum sollen die Kinder dann nicht selbst entscheiden können, was sie essen möchten? Das nimmt denen die Selbstbestimmung. Erwachsene essen auch nicht alles.
Wraps sind da ein dankbares Essen.
Man kann da die verschiedensten Versionen machen.
Dazu mixen wir oft Sachen aus den folgenden Kategorien:
Fleisch: Hähnchen, Gyros, Rührei, Bacon
Gemüse: Tomate Gurke, Paprika, Salat, Rotkohl, Lauchzwiebeln, Avocado
Verpaktes Gemüse: Mais, Kidneybohnen, Gewürzgurken, Tomatenpaprika, Krautsalat
Sauce: Joghurtsauce, Tzatziki, Frischkäse, Sirachamayo
Käse: Gouda, Feta
Wir haben nicht immer alles offen. Manchmal essen wir die Sachen auch mit Reis als Reisbowls.
Stabiler Typ!
Hätt ich gaaarkein Bock drauf....aber ey :D
32:55 auftauen? Warum auftauen? Die werden direkt im gefrorenen Zustand gekocht/gedämpft.
Gehaltserhöhung für den Cutter wegen dem Tonübergang bei 24:42😂
Ernährungstechnisch falsch erzogen, das geht immens ins geld wenn man soviel Verschiedenes Kochen muss und dann das umgewöhnen geht richtig schwer...
Krass, was es für Essensprobleme gibt.
Ich hab meinem Kind einfach immer alles angeboten und probieren lassen von Anfang an. Da habe ich scheinbar echt Glück gehabt, mein Sohn isst wirklich fast alles.
Verstehe aber auch, das man nichts isst was einem nicht schmeckt.
Und nicht zu vergessen das bisschen Zeit und es muss "schnell" gehen; kennen wir auch.
Typischer Fall von „komplett verzogene Blagen“
Was auf den Tisch kommt, wird gegessen. Fertig😅
Wenn ich etwas als Kind nicht gemocht habe, dann gabs nichts. Und sooo alt bin ich auch noch nicht!
Lachnummer!Wenn die Eltern nicht als gutes Beispiel vorangehen,was erwarten sie dann?Ausserdem kann man vieles vorbereiten und variieren!Ausserdem ist Hunger der beste Koch!Ich weiß von was ich rede,habe jahrzehntelang dehnbar von 5 bis 15 gekocht und Vollzeit gearbeitet!😮😅
Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass man es nicht immer allen Recht machen kann?!
Ich habe 3 Kinder. Wir machen einen Essensplan für die Woche und jeder darf sich ein Gericht wünschen. So ist jeder zumindest 1x glücklich. Ich versuche darauf zu achten, dass für jeden zumindest etwas dabei ist, aber extra gekocht wird nicht. Wem es nicht schmeckt, der kann sich Reste warm machen oder sich ein Brot oder Rohkost selbst machen. Keiner stirbt, wenn er oder sie mal kein vollwertiges warmes Mittagessen bekommt. Aus Zeitgründen essen wir aber auch abends warm.
Das gibt es bei uns nicht! Ich koche und wer das nicht mag, hat Pech gehabt. Keine Ausnahme! Und eigentlich gibt's auch keine Probleme, meine Kinder haben es akzeptiert und essen dann halt das was sie mögen. Aussortieren müssen sie selbst.
schwierig. du kochst ja auch nur das was DU magst, richtig?
Finde die Haltung auch schwierig. Einfach, weil wir einen Unterschied zwischen uns Erwachsenen und unseren Kindern machen. Wir haben die Wahl das zu kochen, was uns schmeckt und was wir wollen. Kinder haben dann keine Wahl oder wie? Wie würde es uns gehen, wenn wir jeden Tag etwas vorgesetzt bekämen und uns damit abfinden müssten? Außerdem haben die ja auch noch ein anderes Geschmacksempfinden und schmecken teilweise viel intensiver als wir. Klar ich als Mutter bin auch nicht bereit eine unendliche Auswahl zu stellen, auch ich habe Grenzen, aber eine Alternative aus dem Kühlschrank kann man ja wohl anbieten. Ich sage dann auch immer: Wenn es dir nicht schmeckt, dann gibt es noch den Kühlschrank. Und dann klappt auch immer wieder gut, Essen spielerisch in Form von Tierausstechern oder in Form von Geschichten drum rum näher zu bringen und damit den Horizont auszuweiten. Ich mochte als Kind z.B. keinen Brokkoli, bis meine Mutter damit ankam, dass das Bäume sind und wir als Riesen diese Bäume essen können. Ab dem Moment war es total cool Brokkoli zu essen.
@@nini8632 ich musste arbeiten gehen-- da alleine mit dem Kind.Ich hatte nicht die Zeit & Kraft mit Gemüse Gesichten zu erzählen.
Mein Kind war trotzdem ein fröhliches Kind (1986)
@@chemicallifeblogSagt wer?
Da ist man doch selber schuld. Ganz ehrlich. Es wird gegessen was auf dem Tisch kommt.
Ich bin so dankbar dass ich bei meinen Mann viel in vegan machen kann (allergisch gegen tierische Fette und fermentierte Produkte) 😭❤️
Süß wie komplett umschifft wird zu erklären woher Lab ist
Vielleicht ist es ja mikrobielles (also irgendwie hoffe ich das)
einfach Kochbattle zwischen Björn und dem Vater 😂
Ich hätte keinen einzigen Alternativvorschlag angenommen. Sorry aber das funktioniert so einfach nicht. Die Eltern arbeiten und die Kinder können sich glücklich schätzen, ein warmes, gesundes und leckeres Mittagessen zu bekommen.
Ich bin der Meinung Kinder essen so wie es vorgelebt wird. Wenn die Mutter auch schon eine extra Wurst braucht, dann wundert es mich nicht mit den Mädels. Manchmal wäre ein Therapeut sinnvoller als Björns Tipps
Die Mutter lacht nie…
Ich finde auch sie wirkt extrem unzufrieden und sehr verurteilend was besonders die eine Tochter mit den Kurzen Haaren stark übernommen hat. Da müsste eine Familientherapeutin und eine Ernährungsberaterin ran um mal tiefer zu gehen welche Glaubenssätze dahinter liegen
Ja, sie wirkt richtig unglücklich:(
Als Lehrerin mit 4 Kindern würden auch bei mir die Nerven blank liegen 😂😂
@@leeroykdld5731 das ist wohl wahr 😂
Vielleicht ist sie müde, weil sie sich um 2 Kleinkinder kümmert und seit 2 Jahren keine Nacht durchgeschlafen hat. Verurteilen ist leicht
In welchen Jahr sind die ganzen "Frau muss kochen können" stecken geblieben?
Das nennt man Arbeitsteilung, er kocht, sie macht was anderes(denke es gibt genug Aufgaben bei 4 Kindern)
So ist es. Für mich wäre Kochen und nebenbei auf Grundschulkinder gucken deutlich einfacher und weniger Stress als auf 2 Kleinkinder gucken
Ja, das kenne ich. Eine Stunde kochen und dann selbst keine Zeit mehr zum Essen haben😔.
Auch bei mir gibt es nur nöhlige Esser, obwohl immer alles probiert werden musste.
In alufolie kochen/backen ist ein furchtbarer vorschlag... Gerade bei Hitze geht am meisten Alu ins Essen. Auch wenn viele es tun, ein Fernsehsenderkoch sollte es besser wissen und solch ungesunde Praktiken nicht weiterverbreiten.
Wir machen zusammen den Speiseplan und jeder darf etwas aussuchen und mitsprechen, gibt es doch etwas was nicht geht, muss eben das vom Gericht gegessen werden, was man mag. Ansonsten koche ich nichts extra!
Ausserdem finde ich es teilweise frech und respektlos , dauerhaft das Essen zu kritisieren...
Und gemeinsam Kochen hilft bei uns auch häufig, denn selbgemacht schmeckt häufig besser :)
Und wenn die Mutter solch eine "Extrawurst" braucht. Machen es die kinder Natürliche nach!
Meine Oma sagte früher immer " Mag ich nicht, ist ausgewandert" probieren mussten wir. Wenn nicht, dann durften wir bis zur nächsten Mahlzeit warten. Denn was anderes gab es nicht, man stirbt nicht wenn man mal nix isst.
Meist war das Thema nach kurzer Zeit erledigt.
Denn jemehr ich extra Gerichte koche, wird immer wieder mag ich nicht kommen. Mama und Papa gehen ja darauf ein.
Wo haben die Kinder denn bitte nicht vorher probiert ?
Manche Kommentare hier sind echt zum Haareraufen. Die Kommentare à la "es gibt das was ich koche" oder "wenn man Hunger hat, isst man alles" kommen komischerweise nur von den Erwachsenen, die selbst natürlich auch nur das kaufen und kochen, was sie selbst mögen. Kinder sind aber eigenständige Individuen und von uns Erwachsenen abhängig. Die Bedürfnisse der Kinder zu übergehen, ist unfassbar respektlos. Oder wollt ihr nur Dinge essen, die ihr nicht lecker findet oder von deren Konsistenz ihr würgen müsst? Warum erwartet ihr das dann von Kindern? Außerdem gibt es Kinder mit zB Autismus, die tatsächlich verhungern würden anstatt etwas zu essen, was sie nicht mögen (sei es Geschmack, Geruch oder Konsistenz). Adultismus vom Feinsten.
Krieg mal 4 Kinder und einen anstrengenden Partner, mach dann in deiner "Pause" 5 verschiedene Gerichte, damit jeder zufrieden ist. Und dann tausch "Adultismus" durch Realismus. Der arme Mann hätte es einfacher verdient gehabt. Scheint ein anständiger Kerl zu sein
So ein Schwachsinn. Ich bin jetzt 27 und froh, dass ich gezwungen wurde zu essen, was auf den Tisch kam, da ich nun so ziemlich alles gerne esse. Im Gegensatz zu meiner Frau, welche mit Pommes und Haehnchenschnitzel aufgewachsen ist. Mittlerweile konnte ich viel an Ihr retten aber wenn wir mit Ihren Geschwistern essen gehen oder kochen muessen, ist es immer eine absolute Katastrophe.
Ich habe meinen Kindern von Geburt an alles selber gekocht und von Anfang an vielfältig alles Lebensmittel angeboten. Normal entwickelte Kinder erlernen so von klein auf ein gesundes Essverhalten. Meine Kinder sind aufgeschlossen neuen Lebensmittel gegenüber und essen eigendlich fast alles Lebensmittel die wir kochen. Außer Rosenkohl die mag mein kleiner Sohn nicht. Aber dann isst er an diesem Tag kein Gemüse.
Zwang beim Essen finde ich schwierig. Ich sag auch nie ihr müsst probieren oder aufessen. Ich geb von Anfang an wenig in den Teller , nachschöpfen kann man immer.
@@XHypergamerX Schwachsinn, weil meine Sichtweise deiner widerspricht? Ich esse heute vieles weil ich mich in meinem Tempo rangetastet habe. Zwang hat bei mir dazu geführt, dass ich entweder gar nichts gegessen habe oder stundenlang am Essen saß. Schön dass Zwang bei dir funktioniert hat. Bei vielen funktioniert es nicht.
@@denniscarolus276 ich rede nicht vom Extrembeispiel im Video, sondern von den Kommentaren unter dem Video.
Waaaaaaaas das mit Hackfleisch gefüllt kostet viel weniger als das mit käääse euer ernst das muss doch andersrum sein😢😢😢😢 traurig obwohl ein tier gestorben ist ist das Fleisch günstiger als käse 😢 ich esse auch Fleisch und trotzdem finde ich das total komisch das käse teurer ist😅
Die Milchkühe sterben auch. Und ihr Kalb wird ihnen weggenommen und auch geschlachtet.
Das ist eben kein Billigkäse aus dem Discounter.
@@RaubinoEs scheint aber auch kein Billigfleisch vom Discounter zu sein. Das Fleisch wurde mit dem Käse zusammen im gleichen Hofladen gekauft?! Den Preisunterschied finde ich auch verwunderlich.
Die Frau sagt, der Mann hat wenig Zeit zum kochen, und wieso hilft Sie nicht?…Schneiden usw.kann Sie doch, oder?
mit zwei Kleinkindern wird sie anderweitig beschäftigt sein...
Ähm, sie ist wohl auf der Arbeit?!
Ohne Worte verwöhnt ohne Ende
Erbsen und Möhren aus der Dose sind wirklich nicht so lecker. Die Zucchinisauce sieht sehr lecker aus, leider kann ich das Rezept dazu nicht finden. Erkenne: Butter, rote Zwiebeln, Zucchini, Salz, Pfeffer, Milch, Frischkäse und gehackte Petersilie. Björn hatte noch eine weitere Zutat ( vielleicht Pinienkerne? ) hinein gegeben, die ich nicht erkannt habe.
Hallo, hier ist Steffi. Bin in einer großen Familie aufgewachsen mit 7 Kindern. Am Wochenende wurde gekocht. In der Woche aßen wir in der Schule. Da gabs kein Gemecker, wem es nicht so schmeckte bekam weniger aufgetischt und hat noch ne Schnitte gegessen. Von meiner Kollegin ein suuuper Tipp. Jeden Sonntag nach den Frühstück wird der Speiseplan für die ganze Woche erstellt. Weil Enkel und Tochter mit am Tisch sitzen. Lieblingsgerichte wurden auf Holzspatel aufgeschrieben und werden für die ganze Woche verbindlich festgelegt. Der Einkauf und das Vorbereiten des Essens ist gut organisiert. Ich habe aber auch einen Tipp an die Eltern. Die sind Vorbild! Ich glaub der dritte Stern an der Mütze bekommt der Papa für seine Geduld. Grüße
27:30 der Seitenhieb war Crazy hahahaha
Ich nehme mir unterschiedlich viel Zeit, je nach Lust, Laune oder auch Einkauf. Ich geh nicht gern einkaufen, aber wenn es passt und es mich mal wieder zum Türken meines Vertrauens verschlägt und ich Lammhack von ihm mitbringe, dann ist durchaus auch mal ein Moussaka drin, wenn dann gleich für mindestens zwei Tage für zwei Personen. Wenn ich eher faul bin, dann gibts ne Erbsensuppe oder einen Linseneintopf auch für zwei Tage (vorsicht, schnell runterkühlen und ab in den Kühlschrank), oder ein Dal, für einen Tag für zwei Personen, wenn ich gut drauf bin dazu eigenes Naanbrot, sonst Basmati-Reis. Muss dazu sagen: als Rentnerin kann ich mir so viel Zeit nehmen wie ich lustig bin, aber ich habe nicht jeden Tag Lust, fünf Stunden in der Küche zu stehen. Manchmal packt mich ein bestimmtes Gericht und dann stehe ich da lustig singend stundenlang in der Küche, andere Tage gibts auch einfach nur Spaghetti Carbonara mit einem Salat dazu. Ich habe einen dankbaren studentischen Esser im Haus, der sich über fast alles freut, außer Rosenkohl oder Rote Beete (an Rosenkohl esse ich mich dann satt, wenn er auf Wochenend-Seminar ist). Vier Kinder gleichzeitig, einer Erwachsenen, die auch noch besondere berechtigte Bedürfnisse hat, hats bei mir nie gegeben. Finds toll, wie sich der Papa da durchlaviert. Als ich Kind war, wurde gegessen, was auf den Tisch kam, und bei manch Gerichten bin ich zwischen Esstisch und WC hin- und hergebpendelt, weil der Teller leer gegessen wurde. War schrecklich und wirklich nicht empfehlenswert. Aber vier oder fünf Gerichte bei Berufstätigkeit würde ich nicht kochen bei solch einer Gemeinschaft wie hier gezeigt. Ich koch eins und jeder nimmt, was er/sie mag oder schmiert sich ne Schnitte. Zuschauen, was andere essen und immer mal doch wieder probieren... die meisten Geschmäcker ändern sich immer mal wieder, nicht nur Abneigungen, auch Vorlieben.
Eine schelle wirkt wunder
Die haben ein Luxus Problem 😂
Ganz ehrlich ich habe ein paar Jahre die Schwiegermutter gepflegt und sie war dement Gott sei Dank leicht . Sie hat nur das vergessen was Sie vor 5 Minuten gemacht hat zum Beispiel gegessen😅❤ Und sie aß nur bestimmte gerichte Bratkartoffeln, Erbsen und Möhren, Rührei, Selbstgekochte Rindfleischsuppe und ja nicht das Fett abschöpfen das hat sie gemerkt😂Sosse von Schweinebraten oder Rinderbraten (aber nicht das Fleisch)mit Kartoffeln, Gurkensalat,Tomatensalat,Kohlrabi mit heller Sosse , Pommes mit Currywurst dann gab es diese Gerichte halt im Wechsel. Eigentlich kein Problem Sosse sehr einfrieren,Suppe vorkochen.... Sie hat ja Gott sei Dank ein paar gesunde Sachen gegessen halt nicht alles dann gab es eben nur das Wichtig war dass sie was gegessen hat und dass es gesund.Und sie liebte Obst.
Was hätte die Frau in einem Pflegeheim gemacht, in dem es pro Tag nur ein Gericht zum Mittag gibt und keine Auswahl (plus Frühstück und Abendbrot bestehend aus belegten Broten)? Bei so etwas sind solche Heime ja auch nicht flexibel. Da KANN man kein weiteres Essen zur Verfügung stellen, es sei denn, der Bewohner hat noch so viel Geld übrig, dass er jeden Tag vom Lieferdienst bestellen kann, was wohl auf die meisten nicht zutrifft?
@@Fidi987 Das was mit den meisten schlechten Essern passiert- die gehen ein. Deswegen pflegt man ja zu hause, wenn man die Möglichkeit hat.
4:59 "Gottes Wort gibts als Alternative" wie meine Oma immer pflegte zu sagen.
😂
Das hätte es bei uns früher nicht gegeben wir waren ein 7 Personen Haushalt es wurde gegessen was Mama oder Papa gekocht haben und basta viel zu verwöhnt sind die Kinder meiner Meinung nach bei uns war es ganz einfach wer das Mittagessen nicht mochte konnte ersatzweise Brot mit Belag oder Obst essen aber mehrere verschiedene Mahlzeiten wurden nicht gekocht viel zu aufwendig
Es wir gegessen was auf den Tisch kommt!
Eine tolle Familie! Die Eltern teilen sich die Aufgaben und jedes Familienmitglied wird gesehen und ernst genommen. Da wird Teamwork gelebt und die Eltern sind tolle Vorbilder.
Die Mutter erinnert mich an Natascha Ochsenknecht. Und zum Lachen geht sie wohl in den Keller.
Ist heute schon interessant. In meiner Kindheit gab's was es gab zu essen. Wir Kinder durften natürlich Vorschläge machen, aber was es dann gab das gab's halt und das wurde dann auch gegessen. Meine Mutter hatte DM400 Haushaltsgeld für einen 5 köpfigen Haushalt. Das wären heute etwa €675 - für alles von Klopapier, Kleidung und Nahrungsmittel bis Benzin. Da gab's kein "mag ich aber nicht" - naja, gab's schon aber es wurde trotzdem gegessen was es gab weil die Alternative war nicht ein anderes Gericht sondern Hunger. Sicher wurde versucht es allen recht zu machen, aber das geht eben nicht und so gab es an einem Tag etwas was meine Schwester mochte und am anderen etwas was ich mochte. So lernt man nachhaltigen Umgang mit Lebensmittlen (weil etwas wegwerfen wäre undenkbar gewesen) und man lernt Kompromisse zu machen. Dinge die den letzten Generationen fehlen.
Es wird interessant werden wenn mal wieder schlechte Zeiten kommen weil die letzten 4 Generationen hatten ein Leben wie die Maden im Speck und die Einzigen die noch ein Verständnis für Mangel haben sind Gen X - weil deren Eltern in Mangelzeiten aufgewachsen sind.
PS: man fragt sich schon wie man als Lehrerin so planlos sein kann...
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Ich kenne zwar auch noch das "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt", aber das wurde nur manchmal durchgezogen. Meist hatte man mehrere Komponenten und wenn ich dann keinen Rosenkohl mochte, aß ich halt nur Kartoffeln als Beilage zum Fleisch und wenn meine Schwester kein Fleisch mochte, aß sie bspw. nur das Möhrengemüse. Notfalls kann man sich ja auch selbst ein Brot schmieren und das dann zum gemeinsamen Essen essen.
Warum soll denn jeder bei jeder Mahlzeit sein Lieblingsessen bekommen?
Bei den Bratkartoffeln klingt es von der einen Tochter auch eher wie "wäre heute nicht meine Top-Wahl" und nicht "die schmecken mir gar nicht".
Wenn die Kinder bei Freundinnen essen, wird doch meist auch nur eine Auswahl angeboten und man isst halt mit oder nicht.
Warum das Ganze nicht so organisieren, dass jedes Kind jeden Tag mindestens eine Komponente findet, die es mag und die anderen Komponenten dann entweder nicht isst oder nur geringe Mengen davon?
Das macht man doch als Erwachsener in der Kantine auch so. Da gibt es dann ein Gericht, das man nicht mag und man isst dann nur eine Beilage oder bringt sich halt selbst etwas mit.
Ich habe auch 1 Stunde Zeit zum kochen und mit der Familie essen. Sie sagt bei 8:00 circa es -müssen- alle Geschmäcker getroffen werden. Die Frage ist, meiner Meinung nach, MUSS jeder Esser jeden Tag zu 100% zufrieden sein? Nein. Dann gibt's eben einen Tag Kartoffelbrei und das nächste mal Salzkartoffeln. Jeder kommt im Wechsel auf seine Kosten..genauso mit dem Gemüse? Der arme Mann tut mir wirklich Leid wenn ich die ersten 10 Minuten sehe.
20:23 Na, vielleicht findet er auf dem WC noch einen Platz in der hintersten Ecke.
Sauce Hollandaise… Fertigprodukt, Gemüse aus der Konserve, Schnitzel… Fertigprodukt…und dann kommt Björn Freitag 😂😂😂