Liebe Community, welches traditionelle Gericht würdest du gerne mit Björn Freitag modern zubereiten? Alle Folgen von "Viel für wenig" könnt ihr in der ARD Mediathek anschauen: 1.ard.de/vielfuerwenig_allefolgen?yt=k
Was für eine besonders schöne Folge. Ich finde es so interessant diesen Damen mit so viel Lebenserfahrung zuzuhören. Und dazu noch die ein oder andere mit schlagfertiger Zunge.😄 Ich denke das war eine Bereicherung für die Damen, Björn und für uns Zuschauer. Allgemein fände ich es schön wenn es häufiger Sendungen mit noch rüstigen älteren Damen und Herren geben würde. Diese Menschen haben oft sehr viel zu erzählen.
So kannte ich den „Stiélmus“ eigentlich noch nicht. Vor allem nicht so groß. Ich habe nachgeschlagen, weil ich die Blätter erkannt habe. Es stellte sich heraus, dass dies in den Niederlanden, wo ich aufgewachsen bin (ich lebe seit 15 Jahren in Belgien), „Rübenstängel“ genannt wird und die Stängel nur etwa 10 bis 15 cm hoch werden. Dann erhält man sehr dünne Stängel. Wir essen es auch als Eintopf, allerdings mit grob gehackten Blättern und Stielen. Sie werden einfach roh zu den gekochten kartoffeln gegeben und püriert. So garen sie, bleiben aber trotzdem einigermaßen knusprig. Eigentlich genau wie Endivieneintopf in den Niederlanden hergestellt wird. Köstlich mit gebratenem Speck und Käse, falls gewünscht.
Interessante "Hygienevorschriften" haben die da :D Ich glaube der Hygienebeautragte muss noch mal zur Nachschulung. Handschuhe sind die größere Keimschleuder als die bloßen Hände...
So eine tolle Aktion. Und leider ist Stielmus tatsächlich ein etwas vergessenes Gemüse. Ich koche es öfter allerdings schneide ich die gewaschenen Blätter in Streifen und dünste die immer mit. Ist super lecker
Meine Großmutter (Jg. 1921) hat früher die Möhren auch nicht geschält, sondern geschabt. Kartoffeln einkellern kenne ich auch noch aus den Jahren bis zur Wende. Aus der DDR kannte ich auch nur „schmutzige“ Kartoffeln. Als die Bergmänner kamen, musste ich auch gleich an unsere Bergmänner aus dem Erzgebirge denken. Herzliche Grüße aus Sachsen.
Stielmus bzw. Rübstiel kenn ich Zar nicht aus meiner Kindheit hab mich aber durch eine „Biokiste“ daran begeben und muss sagen soooooooowas von lecker, gibt es bei uns in der Saison regelmäßig.
Ich kenne auch noch den Kartoffelkeller und wenn im Herbst die Kartoffeln angeliefert wurden und dann mit den Aepfeln ueber Winter gelagert wurden, damit Obst und Gemuese bis ins Fruehjahr da war.
10 Euro für Mittagessen klingt zwar gut aber ist null umsetzbar in irgendeiner Pflegeeinrichtung. Da hat man meist nur 5 bis 8 Euro zur Verfügung und das für früh Mittag und Abendessen.
Als Gerda erzaehlt hat, dass der Mann zustimmen musste beim Arbeiten, merke ich immer wieder wie modern meine Urgrossmutter war. Als der Mann eingezogen wurde in 1914 wurde nicht lange gefackelt, meine Uroma ging einfach arbeiten, um die Hausabzahlungen zu sichern. Die konnte meine Oma nie verstehen, dass die nur Hausfrau war und sonst nichts machen wollte.
Stielmus muss irgendwas Rheinisches sein, kennt sonst keiner im Land. :D Ist in etwa so als würde ein Hesse Weckewerk oder ein Saarländer Dippelappes sagen. Aber ja, meine Oma hat auch immer fürs gesamte Dorf gekocht, obwohl der Krieg schon 50 Jahre vorbei war. Auch so eine Unart ohnegleichen. xD
Ich finde es ja gut, wenn in Seniorenheimen gesund gekocht wird, aber man muss es nicht übertreiben. Oft essen die Senioren das moderne gesunde Essen gar nicht und das ist bestimmt ungesünder als Hausmannskost, die durchaus nicht ungesund ist. Besser etwas essen, als gar kein gesundes essen. Habe das bei meiner Schwiegeroma so erlebt. Sie meinte, alles ist immer so hart ( Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl). Sicher gesünder, aber wenn es nicht gegessen wird, auch egal, ob da mehr Nährstoffe drin sind.
@@kathrinmariakrause5351 wer sagt, dass das was sie vorher gegessen haben ungesund war. Sicher gab es in ihrer Kindheit eine Zeit der Mangelernährung, aber danach war es ja nicht schlecht, was sie gegessen haben. Immerhin sind sie heute über 80 Jahre alt, obwohl ihre Lebenserwartung bei ihrer Geburt nur bei 65 Jahren lag. Mein Vater ist inzwischen 93 Jahre alt und kocht sich immer noch jeden Tag selbst sein Essen. Da ist viel sogenannte Hausmannskost dabei und immer frisch zubereitetes Gemüse. Das ist bestimmt sogar gesünder, als die ganzen Fertiggerichte, die die junge Generation sich heute zubereitet.
In den mengen in den man den beim kochen verwendet absolut unbedenklich davon ab ist er gesund und wirkt antibakteriel wie ne zwiebel ( das halt eher roh xD und ich meine auch Blutverdünnend bzw ganz sicher tut ingwer das )
Je nach Jahreszeit, alles lecker aus dem Pott! Endivien, Möhren, Kartoffel durcheinander mit den Zulagen, kennt man oder? Dann Linsen, Bohnen und Hühnersuppe, usw. Alte Küche wird auch von jungen Küken gerne gegessen, aber man soll das auch Leben, sprich in der Küche stehen! Ist doch keine Bestrafung zu kochen! Es gibt so viele leckere Gerichte, so lange lebt man nicht, um alles mehr mahl zu genießen. Schade
Sorry, in dem Alter unterrepräsentiert, falls noch am Leben (was die wenigsten schaffen). Und wenn noch lebendig, dann alte Küche: Frauen kochen, der Mann macht... ka was, schlaubergergert über iwas. Und wenn er vorher je mal Koch war in einer Hotelküche, dann lebt der nimmer, da ungesündester Job ever. Mein Sohn hatte mal so Lehre angefangen in solch Küche, mit 24-Stunden-Schichten wirst halt nicht so alt wie die alten Damen dort.
tolles konzept aber schrecklich zu sehen wie die gemüse schneiden mit dem messer zum körper, vor allem die wacklige zwiebel auf dem brett (die muss man vorher halbieren und auf der geschnittenen fläche legen, sonst rutscht die einfach weg)....... unverantwortlich von den Leitern,die alten Damen nicht besser anzuleiten.
Alte Damen leitet man nicht mehr an, die habe 50 Jahre land gekocht wie sie wollten.... (nicht, dass ich Dir nicht Recht gebe, was das sicherere schneiden betrifft)😊
@@hmsmile1225 klar ist sturheit ein problem, aber die Leiter hätten es zumindest versuchen müssen! zb indem man ihnen nur halbierte zwiebeln gibt, oder ein küchengerät mit dem man schnipselt etc ... ich mache was ich kann um bei meinen Eltern unnötige Unfälle zu vermeiden (zb indem das zeug was sie oft benutzen dort hinstelle wo sie es ohne leiter und wacklige stühle erreichen können! und kar ist das nicht immer gewollt aber sicherheit ist wichtiger), da stehen mir die haare zu berge wenn ich diese sendung sehe. könnte meine Elltern nicht guten Gewissens in so einen Kochkurs anmelden
@@marianned7139 wir wissen doch gar nicht, was die Pflegekräfte schon alles versucht haben. Ich scheitere mich vielen Ambitionen regelmäßig bei meiner pflegebedürftigen Mutter. Alte Leute sind halt keine Kinder, man kann ihnen nichts vorschreiben und was gestern mit Absprache funktionierte wird morgen verweigert. Als meine Mutter noch gekocht hat, standen mir regelmäßig die Haare zu Berge (sowohl wegen Sicherheit, als auch Küchenhygiene...). Ich bewundere die Pflegekräfte, die sich mit Senioren in de Küche wagen, ich würde es nicht machen. Liebe Grüße.
@@marianned7139 Es zwingt dich ja keiner sie in "so einem" Kochkurs anzumelden. Ich schneide auch so meine Kartoffeln und das ist alles Übungssache. Wenn man schon 60 Jahre so Kartoffeln und Gemüse schneidet ist das in dem Alter, mit oft schonmal wackeligen Händen und den ungewohnten Handschuhen, viel gefährlicher denen eine neue Technik beibringen zu wollen, als sie es so machen zu lassen. Mal abgesehen davon leben die dort ja nicht, um bevormundet zu werden. Leben und leben lassen. Sie können oder sollen nicht mehr alleine wohnen, aber deswegen muss man ihnen ja nichts aufzwingen.
Liebe Community,
welches traditionelle Gericht würdest du gerne mit Björn Freitag modern zubereiten?
Alle Folgen von "Viel für wenig" könnt ihr in der ARD Mediathek anschauen: 1.ard.de/vielfuerwenig_allefolgen?yt=k
Wie toll sind bitte die Damen? ☺️ So nett und freundlich zu allen anderen Bewohnerinnen und Björn, einfach herzerwärmend 🥹
Da hast du vollkommen recht, sehr sympathisch! ♥️ Freut uns, dass dir die Folge gefallen hat! 😊
Ich bin gerade sehr stark erkältet. Dieses Video war eine super Ablenkung und hat ein sehr warmes und herzliches Gefühl vermittelt. Gerne mehr davon !
Wirklich herzerwärmend und so schön, wie sich die Damen an der Kochgruppe erfreuen und Lust haben, auch ein bisschen etwas Neues auszuprobieren.😊
Was für eine besonders schöne Folge. Ich finde es so interessant diesen Damen mit so viel Lebenserfahrung zuzuhören. Und dazu noch die ein oder andere mit schlagfertiger Zunge.😄 Ich denke das war eine Bereicherung für die Damen, Björn und für uns Zuschauer.
Allgemein fände ich es schön wenn es häufiger Sendungen mit noch rüstigen älteren Damen und Herren geben würde. Diese Menschen haben oft sehr viel zu erzählen.
Danke für dein schönes Feedback zur Sendung! 😊
Die Gerda ist eine absolute Legende 😂❤ Ich lieb sie
Das ist so schön anzusehen. ♥
Die Omis sind ja goldig. ❤ Und alle so gut drauf, danke für diese Folge! 🤗
So kannte ich den „Stiélmus“ eigentlich noch nicht. Vor allem nicht so groß. Ich habe nachgeschlagen, weil ich die Blätter erkannt habe. Es stellte sich heraus, dass dies in den Niederlanden, wo ich aufgewachsen bin (ich lebe seit 15 Jahren in Belgien), „Rübenstängel“ genannt wird und die Stängel nur etwa 10 bis 15 cm hoch werden. Dann erhält man sehr dünne Stängel. Wir essen es auch als Eintopf, allerdings mit grob gehackten Blättern und Stielen. Sie werden einfach roh zu den gekochten kartoffeln gegeben und püriert. So garen sie, bleiben aber trotzdem einigermaßen knusprig. Eigentlich genau wie Endivieneintopf in den Niederlanden hergestellt wird. Köstlich mit gebratenem Speck und Käse, falls gewünscht.
Und die Kaffeerunde in diesem herrlichen Schloß ist sooo schön - herrlich ❤❤❤
Was für ein schönes Video. Die Mädels sind einfach Klasse alle Achtung ❤
Das freut uns! 📺❤️
Ein zauberhaftes Format! Ich könnte den Damen stundenlang zuschauen! ❤️
@mxmox Das freut uns sehr zu hören! Danke für dein liebes Feedback! 🥰
Interessante "Hygienevorschriften" haben die da :D Ich glaube der Hygienebeautragte muss noch mal zur Nachschulung. Handschuhe sind die größere Keimschleuder als die bloßen Hände...
Einfach mal bei einem Metzger in Mittelasien einkaufen, oder in irgendeiner Gegend, wo es keine Kühlung gibt. Dann ist die Lernkurve sehr gut!
Gut gewaschene Hände sind besser als Handschuhe...und taktil ist das auch so viel schöner!
Eine herzerwärmende Folge! Vielen Dank dafür😊😍🥰
Schön, dass es dir so gut gefallen hat.☺️
So eine tolle Aktion. Und leider ist Stielmus tatsächlich ein etwas vergessenes Gemüse. Ich koche es öfter allerdings schneide ich die gewaschenen Blätter in Streifen und dünste die immer mit. Ist super lecker
Super Aktion!
Ich muss weinen es ist sooo entzückend und gleichzeitig sooo traurig
Da gibts aber viel Prozentiges... Wein Schnaps Bier das gönn ich mir 😂😂😂 Dankeschön 🍀🍀🍀
Die Omis sind übelst legendär😂
Meine Großmutter (Jg. 1921) hat früher die Möhren auch nicht geschält, sondern geschabt. Kartoffeln einkellern kenne ich auch noch aus den Jahren bis zur Wende. Aus der DDR kannte ich auch nur „schmutzige“ Kartoffeln. Als die Bergmänner kamen, musste ich auch gleich an unsere Bergmänner aus dem Erzgebirge denken. Herzliche Grüße aus Sachsen.
Stielmus bzw. Rübstiel kenn ich Zar nicht aus meiner Kindheit hab mich aber durch eine „Biokiste“ daran begeben und muss sagen soooooooowas von lecker, gibt es bei uns in der Saison regelmäßig.
Mir gefällt diese Reihe sehr mit Björn Freitag! :)
BJÖRN FREITAG ❤ MEIN LIEBLINGSKOCH !!!
Grüße aus Uruguay
🌴🦜⛱️ 🙋♀️ 🇺🇾
( Südamerika )
Björn Freitag um die ganze Welt. 🌎❤️ Wir senden liebe Grüße nach Uruguay zurück! 👋
So liebe Damen ❤
Niemals hatte er ne Pflück-Genehmigung in dem Moment. Haben die guten Damen direkt geschaltet.
Schöne Sendung! Danke
wie süß, ganz tolle Ladies :)
Ich kenne auch noch den Kartoffelkeller und wenn im Herbst die Kartoffeln angeliefert wurden und dann mit den Aepfeln ueber Winter gelagert wurden, damit Obst und Gemuese bis ins Fruehjahr da war.
Maaahhhh Griespudding. Ich liebe Griespudding!
10 Euro für Mittagessen klingt zwar gut aber ist null umsetzbar in irgendeiner Pflegeeinrichtung.
Da hat man meist nur 5 bis 8 Euro zur Verfügung und das für früh Mittag und Abendessen.
😕 wie traurig
Sehr-- sehr traurig...
Ja leider, unsere Gesellschaft hat nicht mehr übrig für unsere Senioren. Hauptsache im Ausland stehen wir gut da😢
Bärlauch und Maiglöckchen wachsen nicht zur gleichen Zeit. Im Mai ist der Bärlauch schon lange wieder weg.
Wenn ich groß bin, will ich mal so werden, wie Gerda :D
Hoffen das die neuen Gerichte mit mehr soßen und Fett angenommen werden von den Koch trockenes essen würde ich auch nicht essen wollen 🥰
Och toll, mein Uropa war auch Bergmann, aber im Hohenpeißenberg
Als Gerda erzaehlt hat, dass der Mann zustimmen musste beim Arbeiten, merke ich immer wieder wie modern meine Urgrossmutter war. Als der Mann eingezogen wurde in 1914 wurde nicht lange gefackelt, meine Uroma ging einfach arbeiten, um die Hausabzahlungen zu sichern. Die konnte meine Oma nie verstehen, dass die nur Hausfrau war und sonst nichts machen wollte.
Wow, deine Urgroßmutter war echt eine Powerfrau!💪
Ruhrpott ❤☺️
werde mir mal Hof Hagedorrn anschauen, vielleicht besser günstiger und frischer dort Gemüse zu kaufen als im Supermarkt
Ich bin ein Fan von Gerda! 💚
Stielmus muss irgendwas Rheinisches sein, kennt sonst keiner im Land. :D
Ist in etwa so als würde ein Hesse Weckewerk oder ein Saarländer Dippelappes sagen.
Aber ja, meine Oma hat auch immer fürs gesamte Dorf gekocht, obwohl der Krieg schon 50 Jahre vorbei war. Auch so eine Unart ohnegleichen. xD
Ich finde es ja gut, wenn in Seniorenheimen gesund gekocht wird, aber man muss es nicht übertreiben. Oft essen die Senioren das moderne gesunde Essen gar nicht und das ist bestimmt ungesünder als Hausmannskost, die durchaus nicht ungesund ist. Besser etwas essen, als gar kein gesundes essen. Habe das bei meiner Schwiegeroma so erlebt. Sie meinte, alles ist immer so hart ( Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl). Sicher gesünder, aber wenn es nicht gegessen wird, auch egal, ob da mehr Nährstoffe drin sind.
Vor allem muss man nicht mit Mitte 80 Anfangen gesund zu essen. Der Zug ist dann abgefahren.
@@kathrinmariakrause5351 wer sagt, dass das was sie vorher gegessen haben ungesund war. Sicher gab es in ihrer Kindheit eine Zeit der Mangelernährung, aber danach war es ja nicht schlecht, was sie gegessen haben. Immerhin sind sie heute über 80 Jahre alt, obwohl ihre Lebenserwartung bei ihrer Geburt nur bei 65 Jahren lag. Mein Vater ist inzwischen 93 Jahre alt und kocht sich immer noch jeden Tag selbst sein Essen. Da ist viel sogenannte Hausmannskost dabei und immer frisch zubereitetes Gemüse. Das ist bestimmt sogar gesünder, als die ganzen Fertiggerichte, die die junge Generation sich heute zubereitet.
Was spricht gegen Maggikraut?
Knobi schwierig, wegen Blutdruck 🤨, Budget schwierig in Wohnheim 😞, sonst Toll 🎉
In den mengen in den man den beim kochen verwendet absolut unbedenklich davon ab ist er gesund und wirkt antibakteriel wie ne zwiebel ( das halt eher roh xD und ich meine auch Blutverdünnend bzw ganz sicher tut ingwer das )
Je nach Jahreszeit, alles lecker aus dem Pott! Endivien, Möhren, Kartoffel durcheinander mit den Zulagen, kennt man oder?
Dann Linsen, Bohnen und Hühnersuppe, usw. Alte Küche wird auch von jungen Küken gerne gegessen, aber man soll das auch Leben, sprich in der Küche stehen! Ist doch keine Bestrafung zu kochen!
Es gibt so viele leckere Gerichte, so lange lebt man nicht, um alles mehr mahl zu genießen. Schade
ups, keine männer dabei......wo sind die "mämmen"......
Sorry, in dem Alter unterrepräsentiert, falls noch am Leben (was die wenigsten schaffen). Und wenn noch lebendig, dann alte Küche: Frauen kochen, der Mann macht... ka was, schlaubergergert über iwas. Und wenn er vorher je mal Koch war in einer Hotelküche, dann lebt der nimmer, da ungesündester Job ever. Mein Sohn hatte mal so Lehre angefangen in solch Küche, mit 24-Stunden-Schichten wirst halt nicht so alt wie die alten Damen dort.
Im Altenheim gibt es immer wenig Männer. Die sterben früher.
Dann durften die Frauen grün wählen.
tolles konzept aber schrecklich zu sehen wie die gemüse schneiden mit dem messer zum körper, vor allem die wacklige zwiebel auf dem brett (die muss man vorher halbieren und auf der geschnittenen fläche legen, sonst rutscht die einfach weg)....... unverantwortlich von den Leitern,die alten Damen nicht besser anzuleiten.
Alte Damen leitet man nicht mehr an, die habe 50 Jahre land gekocht wie sie wollten.... (nicht, dass ich Dir nicht Recht gebe, was das sicherere schneiden betrifft)😊
@@hmsmile1225 klar ist sturheit ein problem, aber die Leiter hätten es zumindest versuchen müssen! zb indem man ihnen nur halbierte zwiebeln gibt, oder ein küchengerät mit dem man schnipselt etc ... ich mache was ich kann um bei meinen Eltern unnötige Unfälle zu vermeiden (zb indem das zeug was sie oft benutzen dort hinstelle wo sie es ohne leiter und wacklige stühle erreichen können! und kar ist das nicht immer gewollt aber sicherheit ist wichtiger), da stehen mir die haare zu berge wenn ich diese sendung sehe. könnte meine Elltern nicht guten Gewissens in so einen Kochkurs anmelden
@@marianned7139 wir wissen doch gar nicht, was die Pflegekräfte schon alles versucht haben. Ich scheitere mich vielen Ambitionen regelmäßig bei meiner pflegebedürftigen Mutter. Alte Leute sind halt keine Kinder, man kann ihnen nichts vorschreiben und was gestern mit Absprache funktionierte wird morgen verweigert. Als meine Mutter noch gekocht hat, standen mir regelmäßig die Haare zu Berge (sowohl wegen Sicherheit, als auch Küchenhygiene...). Ich bewundere die Pflegekräfte, die sich mit Senioren in de Küche wagen, ich würde es nicht machen. Liebe Grüße.
@@marianned7139 Es zwingt dich ja keiner sie in "so einem" Kochkurs anzumelden. Ich schneide auch so meine Kartoffeln und das ist alles Übungssache. Wenn man schon 60 Jahre so Kartoffeln und Gemüse schneidet ist das in dem Alter, mit oft schonmal wackeligen Händen und den ungewohnten Handschuhen, viel gefährlicher denen eine neue Technik beibringen zu wollen, als sie es so machen zu lassen. Mal abgesehen davon leben die dort ja nicht, um bevormundet zu werden. Leben und leben lassen. Sie können oder sollen nicht mehr alleine wohnen, aber deswegen muss man ihnen ja nichts aufzwingen.
Die schneiden seit 70 Jahren die Zwiebeln so, das geht jetzt die letzten Jahre auch noch