Man muss die Staustufe ja nicht zurückbauen, wenn sie noch sinnvoll ist für die Schifffahrt oder Stromerzeugung. Stattdessen könnte man den dort anfallenden Kies aber mit Förderbändern von hinter der Staustufe auf die andere Seite befördern und verteilen. Solche Förderbänder kommen in Kiesgruben ja auch schon zum Einsatz. So könnte man einen kontinuierlichen Kiestransport erzeugen ähnlich dem normalen Fluss und nicht solche punktuellen Megaaktionen.
Eine großartige maßnahme, die allerdings nur notwendig wurde, weil eine Staustufe in die Isar gebaut wurde.
Wieder etwas gelernt. Klasse
Es wäre interessant zu wissen, ob ein Rückbau der genannten Staustufe den natürlichen Transport des Kieses wieder ermöglichen würde
Ja das würde wieder gehen. Im Endeffekt muss man mit Menschenhand wieder das ausgleichen, was mit Menschenhand genommen wurde.
Man muss die Staustufe ja nicht zurückbauen, wenn sie noch sinnvoll ist für die Schifffahrt oder Stromerzeugung. Stattdessen könnte man den dort anfallenden Kies aber mit Förderbändern von hinter der Staustufe auf die andere Seite befördern und verteilen. Solche Förderbänder kommen in Kiesgruben ja auch schon zum Einsatz. So könnte man einen kontinuierlichen Kiestransport erzeugen ähnlich dem normalen Fluss und nicht solche punktuellen Megaaktionen.
Die Müncher haben auch ein Meer verdient.
Und bei uns in der Donau haben die Kies rein gebaggert, ich hab das noch nie gesehen😅
Ich verstehe nicht, wieso man Staustufen nicht zurück baut.
Wohin abführen sollte geklärt werden,und das bitteschön vorher! Meine den Flussablauf! Diese Siedler am Fluss, haben schon viel zu nah daran gebaut.
die isar hat eine menge kiesbänke, das ist ihr natürliches gesicht. nur hört die renaturisierung wohl hinter münchen auf, oder?
Eben nicht, war mit Thema des Berichts.
Der Fluss versucht sein ursprüngliches Bachbett wieder herzustellen. Aber man will ihn weiter kanalisiert wissen. Also baggert man ihn aus.
Ja, aber nur im Stadtgebiet Landshut aus Hochwasserschutzgründen