Der Bau von Flachwasserzonen und Laichhilfen bringt nachweislich mehr als der Besatz. Beides zusammen ist natürlich das Beste. Gute Arbeit! Bitte mehr solch eine Öffentlichkeitsarbeit, das jeder sieht was Angler eigentlich alles an Naturschutz betreiben...
Vor allem Verbauungen und Begradigungen sollten vermieden (oder rückgebaut) werden und wo nicht möglich (Kraftwerke zbsp.) sollten Umgehungsgerinne oder geeignete Fischtreppen gebaut werden. Aber auch die Schifffahrt hat oftmals einen negativen Einfluss wenn zu große und schnelle Schiffe in zu schmalen Gewässern fahren. In meinem Hausgewässer fährt ein solcher Katamaran und seither war der Rückgang einiger Arten deutlich merkbar. Als 2020 die Schifffahrt dort eingestellt wurde konnte man beobachten das in diesem Jahr plötzlich um ein vielfaches mehr an Fischbrut im Wasser vorhanden war und in den nächsten Jahren fingen wir wieder vermehrt zbsp. auch Frauennerflinge die davor schon eher selten waren. Natürlich sind diese noch klein aber man merkt deutlich den Unterschied zu vor 2020. Solch große Schiffe mit hohem Wellenschlag sollten nur in großen Gewässern fahren aber nicht in schmalen Gewässern.
@@callback4all Ja das Problem ist das bisher zu wenig davon an die Öffentlichkeit ging und die Politik nicht reagiert, die Vereine alleine können das nicht stemmen. Aber es geht glaube langsam alles in die richtige Richtung...
ein paar Angler und Vereine ja auf jedenfall. Aber die meisten interessiert das alles nicht, solange sie Fische aus dem Wasser ziehen, wie der da reinkommt ist vielen egal. Und machen dann die politik verantwortlich. Ich schätze die arbeit vieler Angler, aber im ganzen habe ich die gefressen. Der Beste Bestandsschutz ist immernoch nicht zu angeln, aber das geht den "naturschützern" dann zuweit
Bisserl gewöhnungsbedürftig, der Herr Reporter. Schön zu sehen, dass der Huchen langsam zurück kehrt und sich aktiv um die Natur und den Naturschutz gekümmert wird.
Eine hochgradig wichtige und wertvolle Arbeit. Vielen Dank dafür!!! Den Reporter vor Ort fand ich jedoch mehr als deplatziert. Ich vermute der junge Mann strebt eine Karriere als mittelmäßiger Komiker an. Bitte bei solchen Themen, die für unsere Welt so wichtig sind, nicht wieder einsetzen. Humor ist eine tolle Sache, aber das hier ist eher billig
Ein Riesen großes herzliches danke und absoluten Respekt an alle beteiligten die an diesen Maßnahmen teilnehmen. Dies ist so wichtig, wertvoll und vor allem sehr Nachhaltig. Einfach nur danke und großen Respekt .
Vielen Dank an den BR der sich dieses vernachlässigten Themas anzunehmen. Mir war nicht bewusst welche Finanzmittel bereits für die Renaturierung unserer Flüsse ausgegeben worden ist. Es stimmt positiv, zu sehen welche Fischvielfalt in der Isar bei Deggendorf schwimmt
Überschwemmungsgebiete/ Feuchtgebiete sind auch wegen der Dürre wichtig. Statt das Wasser Richtung Meer im Kanal durchzufeuern sollte der Boden die Möglichkeit haben das Wasser weitläufig zu speichern. In Zukunft wird das immer wichtiger!!
Ich bezweifle nur leider, dass die Politik da mitzieht. Ist doch dann alles grüne Ideologie und sobald in Bayern ein Bauer "mimimi" sagt, wird nichts verändert.
Für irgendwelche kack Impfungen Milliarden ausgeben, aber für sowas, was auf lange Sicht für alle Bewohner der Erde überlebenswichtig ist, geizt man an allen Ecken und Kanten. Traurig.
Nachbesatzung mit kleinen Fischen ist eine schöne Initiative, allerdings wenn der Lebensraum im Fluss nicht mehr der natürlichen Fortpflanzung Platz bietet, dann kann man die Fischbestände nur mit Besatzfischen aufrechterhalten
Kannst du doch nicht machen. Fischen ist laut über alle Zweifel erhabenen deutschem Gesetz ausschließlich Nahrungserwerb, keine Spaßbeschäftigung. Wenn es beißt und groß genug ist muss der gesetzestreue Petrijünger Knüppel, Messer und die Tüte zücken. Ob das für die Bestände förderlich oder nicht ist, wenn viele und auch kapitale Fische entnommen werden, ist dann ja mal mehr als zweitrangig! Und der Arlinghaus ist der reinste Lobbyist der modernen Influenceranglerindustrie, der selbst alles nur ins Wasser zurückwirft, wo fast alle releasten Fische dann jämmerlich außerhalb der Sichtweite des Anglers sterben!!!
Man kann von Catch & Release ethisch-moralisch gesehen halten, was man will, Fakt ist, dass es, zumindest was die Bestände angeht, etwas bringt. Extrembeispiel sind die Niederlande. Da wird im Schnitt sehr viel mehr gefischt als in Deutschland, trotzdem sind die Gewässer nicht leer, im Gegenteil, sie sind voll mit Fisch, und zwar komplett durch die Alterspyramide. Und nicht nur die hochproduktiven Großgewässer, sondern im Prinzip jeder kleine Graben. Da wird fast alles zurückgesetzt und deutsche Angler, die sich den örtlichen Gesetzen und Gepflogenheiten nicht beugen und massenhaft Fisch abschlagen, sind extrem ungern gesehen und werden im Zweifel, im Rahmen des Gesetzes, von den Behörden hart bestraft. Ist auch richtig so! Und ich habe auch persönlich schon mitbekommen, wie ein deutscher Angler, nachdem er an einem Abend mehrere, auch große, Zander entnommen hatte, ein zerkratztes Auto aufgefunden hat. Ich bin auch kein Freund davon, zu rein "sportlichen" Zwecken fischen zu gehen, aber ich behalte es mir vor, Fische, die ich nicht fangen wollte (Beifang), oder Fische, die mir persönlich für die Verwertung nicht passen (zu groß), zurückzusetzen. Was will ich als Privatperson mit einem 180cm Wels, der beim Spinnfischen gebissen hat? Warum sollte ich einen 115cm Hecht entnehmen, der für mich und meine Familie bei weitem zu groß für den angemessenen Verzehr ist? Zumal solche Fische extrem wichtige Laichproduzenten sind. Mein Verein duldet bzw. fördert ein solches Vorgehen Gott sei Dank, ansonsten wäre ich auch nicht Mitglied dieses Vereins. Und mindestens die Hälfte meiner Angelzeit verbringe ich auch in einem Nachbarland, das C&R erlaubt (nicht die Niederlande). Da sagt auch keiner was, wenn man mal einen Zander, Barsch oder Hecht mitnimmt, aber alles im Maß und nicht nach Gier. Wenn ich mir anschaue, wie in meinem vorherigen Verein nach dt. Gesetzesgrundlage gemanagt wurde/wird, läuft mir das kalte Grauen den Nacken hoch. Alles, was Maß und keine Schonzeit hat, muss entnommen werden. Jedes kleine Rotauge, jeder kleine Barsch (hat kein Schonmaß), jeder Zander über 40cm, jeder Karpfen (kein Schonmaß), jeder kapitale Fisch, alles bekommt 'nen Knüppel über den Schädel und verschwindet entweder im Gebüsch (mehrere tote Welse in der Vergangenheit gefunden), in der Pfanne oder in der TK-Truhe (Vorstandsmitglied hat 2 große TK-Truhen mit teils jahrealtem Fisch im Keller...). Und seit ein paar Jahren werden jedes Jahr 500-700kg Regenbogenforellen in die Baggergrube gekippt, man fängt ja sonst nix mehr bzw. nicht genug 😀 Gewässerverbau und fehlende Renaturierung ist ein anderes Thema, das schon jahrzehntealt ist und an dem sich viel zu wenig tut.
@@Markusgebvor ich kenne leider mehr als genug Angler, die alles mitnehmen, was sich an den Haken verirrt. Und verirrt ist da oftmals der richtige Begriff, da viele Gewässer faktisch einfach so gut wie tot sind. Und wenn dann mal einer beißt, dann muss man ihn ja auch behalten. Man fängt ja eh kaum was, und die paar Fische, die man dann im Jahr fängt, wird man ja wohl auch entnehmen dürfen. Dass sich die Ratte da in den Schwanz beißt wird nicht gesehen. Diskussionen sind da oftmals sinnlos oder werden mit Scheinargumenten wie: "Weißt du eigentlich, was so ein Hecht/Wels alles frisst? Der muss raus aus dem Gewässer." Nur um dann beim nächsten Gespräch darüber zu klagen, dass man kaum noch Hecht fängt. Diese Menschen verstehe wer will, ich tue es nicht. Fakt ist, dass immer mehr Leute angeln gehen, aber es deswegen nicht mehr Fisch gibt. Wenn jeder nach dem Motto:" Die paar Fische, die ich im Monat entnehme, ich bezahle ja auch Gebühren dafür." agiert und im Zweifel noch Familie und Freunde versorgt, dann braucht man sich über gar nix wundern.
Das Unschöne daran ist, dass viele Vereinsvorstände und Verbandsfunktionäre die Entnahmepflicht befürwortet und die Einführung unterstützt haben. Nach der Einführung wurden dann Wege gesucht die negativen Auswirkungen zu umgehen. Dabei benehmen sich einige Vorstände als stünden sie über dem Gesetz. Zum Teil wird das auch im Rahmen von Meldungen zu Königsfischen an die Presse gegeben. M. M. n. ist der Weg der gezielten, vernüftigen Entnahme die nachhaltigste Version. Besatzmaßnahmen, die sich mehr an der Gier der Mitglieder als an Bedürfnissen der Gewässer orientieren, werden früher oder später das Ende der aktuellen Freiheiten bei Besatzmaßnahmen bedeuten.
Euren Kommentaren kann man sich nur anschließen. Selbst im südlichstens Bundesland mit der neusten Fassung des Bay.Fischereigesetz vom 1.1.2023 haben sie sich ja geringfügig dem C&R genähert. Wie z.B. künstlich bzw. geschlossene Gewässer und und und.... Für mich jedensfalls ist mit das größte Problem, dass jedes Bundesland, Stadt, Landstrich oder Gemeinde seine eigene Fischereiberechtigungen, Schonzeiten sowie Mindestmaße festlegen. Teils natürlich auch nachvollziehbar!!! Vor einigen Monaten habe ich mir mal die Mühe gemacht die Schonzeiten, auch ganzjährige, Mindestmaße und Fangbeschränkungen verglichen. Oh manoman welch Akt und teils für den normalen Angler nicht nachvollziehbar!!! Aber hier ein Beispiel, im Raum Hannover in diversen Kanäle ist der Wolgazander, auch echter Barsch genannt, eine invasive Art und soll entnommen werden. In Bayern in der Donau nicht😮😮😮, weil??? Die Renaturierung von Gewässer ist endlich in den Köpfen vieler angekommen und wird ja wie erwähnt von der EU sogar finanziell unterstützt. Bayern geht da beispielhaft voran und macht das sehr schlau um höhere Fördergelder zu beschaffen🎉. Wie....die Länderregierung von Bayern stellt eine speziele Kommission ab, früher waren es mal 5 Mitarbeiter, die sich ausschließlich mit jeglichen geförderten Maßnahmen der EU beschäftigt. Ob es nun um die Renaturieng handelt, Aufforstung oder Forschung & Entwicklung usw. einfach nur top! So kann es auch angehen, oder?! Hauptsache wir können unserem Hobby und Leidenschaft weiterhin nachgehen. Viele Grüße aus Berlin Mäxchen
Schöner Beitrag . Man hat aus Fehlern gelernt. Bitte mehr davon. Leider sieht es bei uns am Rhein Raum Speyer und badische Seite nicht mehr gut aus mit den Fischen. Der Berufsfischer macht die ganzen Seiten arme leer und zu allem Übel fischt er den Strom elektrisch ab. Da muss man sich die Frage stellen muss das sein? Die starken Kormoran Bestände tragen ihren Teil noch dazu bei . Vieler Orts hört der Naturschutz an der Wasseroberfläche auf
Fischbesatz ist richtig und wichtig! Ebenso aber auch, dass man als verantwortungsbewusster Angler in den Richtigen Momenten Catch und Release betreibt!
Nein, sondern eher Produktiv weil sich Laichfische ja quasi versammeln und man so einen besseren Überblick bekommt. Für die Tiere ist die Massnahme zudem ungefährlich und eine Elektrobefischung muß immer auch genehmigt sein.
Naja, wenn man die Fische während des laichaktes betäubt und vom laichpkatz entfernt, wie zb bei der Blaunase ist es sicherlich nicht förderlich, egal ob es genehmigt ist oder nicht.
Ist leider bei uns am Neckar genauso wie in diesem Beitrag. Ich bin Angeln und merke das es kaum noch Fisch zu sehen sind. Wir haben alleine auf meiner Strecke schon 4 Schleusen...
Super, bitte mehr von diesen Aktionen! Ich bin begeistert von solchen tollen Beiträgen und den Einsatz für unsere Natur! Ich fische selbst seit 40Jahren und habe bereits bei einem Berufsfischer Arbeitserfahung sammeln dürfen. Kann mir jemand weiter helfen wie man einen Kontakt herstellen kann zu den Entscheidern bzw Auftraggebern, oder Fischzüchter, da ich selbst sehr gern meinen Beitrag für die Natur und den Erhalt leisten möchte! Das ist meine Leidenschaft! Danke im voraus für ein Feedback!
Der Bericht ist zwar schon einige Zeit her.Möchte aber auch meinen Senf dazu geben.Arbeite seit 36 im Wasserbau an der Wupper.Auf renaturierten Strecken an der Wupper und an den Seitenbächen kann man sehr schnell eine positive Entwicklung sehen.Mehr Fische und auch mehr Nahrung für Fische.Natürlich wird auch in der Wupper besetzt.Größtenteils Lachse und Meerforellen. Man sieht also,wenn das Umfeld stimmt,warum dann keinen vernünftigen Besatz.Lg an alle die sich für die Natur einsetzen.
@@fateofsouls214 Auf Wikipedia habe ich dann gesehen das die schonzeit in Bayern kurz ist, was mich verwundert hat wenn doch sein Bestand gefährdet ist.
Das ist richtig mit der schonzeit, es gibt gewässer in denen er einen guten bestand hat. Wie in dem fall in der isar ist eben kein bestand mehr vorhanden. Auf so eine gefährdung wird dann auch seitens der fischereivereine reagiert. Diese können nämlich in ihren gewässern die schonzeit verlängern oder den fisch ganzjährig schonen.
Bin immer Skeptisch wenn zu große Fische eingesetzt werden. Sinnvoll wäre eine Größe von 2-4 cm. Damit sich die Fische von klein auf an das jeweilige Gewässer, die Gefahren und die Nahrungssuche einstellen können.
Wichtige Info die hier unter den Tisch fällt: Der Hochwasserschutz durch Renaturierungen ist immens, zuverlässiger als technische Klösungen und kann auch in Geldwert-Äquivalenten berechnet werden.
Sehr schönes Projekt. Ich mag es, Fische zu schützen und zu pflegen. In meinem Land, der Dominikanischen Republik, habe ich einen wunderschönen kleinen Fisch.🤩🥰🥰😍
10:08 schade das wir als Angler einen vernünftigen Grund brauchen um den gefangen Fisch wieder ins Wasser zu setzen. Oder wird der Fisch durch den elektrischen Schlag ⚡️ schonend gefangen . Trotzdem muss ich sagen gutes Video sehr informativ 🙏
Der Kormoran ist ein riesen Problem. Bei uns im Saarland fallen im Winter hunderte Kormorane ein und dezimieren äschen und Bachforellenbestände fast komplett.
Die Begradigungen hatten ihren Anteil am Rückgang. Auch die Verbesserung der Wasserqualität hat beigetragen. Die Gewässer sind durch das geringere Nahrungsangebot einfach weniger produktiv. Wenn in der Folge keine Anpassung der Fangquoten durchgeführt wird, ist der Rückgang absehbar.
Donau bei Regensburg wird auch sehr viel besetzt, leider nur ein paar km weiter flussabwärts 2 grosse Berufsfischer die alles abfangen, die freuts, so können sie günstig fisch auf volksfesten teuer verkaufen. Da fragt man sich für WEN wird der Besatz gemacht? Für die Berufsfischer oder für die Natur? 1. trifft es eher
Schön wäre auch eine Erwähnung von Anglern gewesen, die sich ehrenamlich für Fische einsetzen und nicht wahllos alles abbknüppelt wie es gerne in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Guter Beitrag
@@joejohnny8043 definitiv ist das für den Fischbestand besser siehe Holland, natürlich haben die auch viel mehr Wasser aber trotzdem trägt c&r für die massiven Fischbestände bei
Das ist schon etwas komplexer. Teilweise werden die Bestände auch durch gezielte Bestazmaßnahmen umgebaut. Mitglieder wollen mehr Raubfische und Karpfen fangen. Also werden eben mehr Raubfische und Karpfen besetzt. Die Folgen für autochtone Bestände von weniger beliebten Arten sind dann durch Fraßdruck und Verdrängung von Futterplätzen oft verhehrend. Andere Entnahmeregeln könnten aber durchaus auch helfen.
Du kannst einzelne Fische retten, keine Flüsse. Wenn alles drumherum in die binsen geht ist der Fluss genauso dran wie letzten endes die Menschheit. Sobald die Spezies es nicht nur weis sondern es versteht wird es bereits zu späth sein.
Während der Schonzeit solche Befischungen zu machen ist nicht gerade ideal denke ich...in meinem Hausgewässer gibt es den Frauennerfling noch aber er war sehr selten bis 2020 die Schifffahrt des Katamarans für längere Zeit eingestellt wurde. Bereits zwei Jahre später fing man plötzlich ziemlich viele kleinere Frauennerflinge weshalb ich überzeugt bin das Schiffe mit hohem Wellenschlag in kleineren (bzw. schmäleren) Gewässern ebenfalls sehr nachteilig für den Fischbestand zumindest einiger Arten sind. Aber auch Verbauungen und Begradigungen sind sehr nachteilig für die Fischbestände weshalb diese unterlassen werden sollten und in Gewässern wo diese bereits vorhanden sind rückgängig gemacht werden sollten. Leider werden selbst heute noch solche Begradigungen gemacht wie in Österreich an manchen Gewässern in den letzten jahren zu sehen war.
Zur Schonzeit keine Zählungen zu machen würde systematische Fehler in die Daten einfügen. Da muss man sich überlegen was einem ein valides Monitoring wert ist.
@@Joehutz123 Fangfenster mögen noch sinnvoll sein, aber C+R ist zurecht illegal und sollte auch so bleiben. Fangfenster machen auch nur Sinn, um große Fische zur Vermehrung zu schonen, wenn diese ausversehen gefangen werden. Wenn dann aber Idioten kommen und diese Fangfenster nutzen um legal catch and Release zu betreiben ist das sicher kein Fortschritt!
Wo geangelt wird sollte auch besetzt. Schließlich zahlen Angler ja Geld an den Pächter / Zunft. Aber viele machen es sich leicht. Aussage Zunft Frankfurt: Wir besetzen den Main nicht, da es keinen Unterschied macht bei so einem groß Gewässer
@@fischersfritz468 Deswegen werden auch seit Jahren in Main um Frankfurt Karpfen gefangen (Jahrelanger Besatz) obwohl sie sich nicht vermehren können. Wie ist das möglich, wenn Besatz nichts bringt. Ihre Aussage ist an Ignoranz nicht zu überbieten. Zeigen Sie mir doch die Beweise
@@ScheidenMc links können in youtube nicht eingesetzt werden. Einfach nach Besatz Hecht, Felchen, Forellen, Barsche etc. Suchen und dann wird man sofort fündig. Besatz bringt nichts. Entweder das Gewässer stimmt, dann können die Fische sich halten und vermehren oder die Konditionen sind ungenügend. Dann bringt auch noch so viel Besatz nichts. Es hat in einem Gewässer z.b nicht mehr Hechte drin wenn man viele einsetzt. Bei einigen Arten kann man eine unnatürliche überdichte erzeugen für eine Weile. Wie z.b. im Forellenpuff. Aber das ist nicht der Sinn von Besatz.
Ein sehr interessanter Bericht. Leider wird der Reporter nicht wirklich interessiert bzw. versucht eher seine Sprüche zu platzieren. Was leider garnicht in der Reportage angesprochen wird, ist das Problem mit dem Kormoran. Ob es nun an der Isar ein großes Problem ist, kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich gibt es aber viele Gebiete in Deutschland, in denen er die ohnehin stark geschwächten Populationen noch zusätzlich belastet und damit selbst die beste und teuerste Besatz- oder Renaturierungsmaßnahme wirkungslos wird. Hier muss ebenfalls angepackt werden und zwar ohne Ideologie, sondern rein auf nüchterner Wissenschaft basierender Erkenntnisse. Der Kormoran bestand muss gezielt dezimiert werden um die Fischpopulationen auf ein sicheres Niveau zu bringen. Dann greifen Maßnahmen wie Renaturierungen erst recht und es lohnt sich das viele Geld dafür auszugeben. Für viele andere Lebewesen lohnt es sich natürlich in jedem Fall.
Das Problem müsste an der Wurzel gepackt werden und es sollten sich die Gesetze ändern. Wie kann es sein, dass ich gezwungen bin, einen Fisch mitzunehmen? Ich darf in Deutschland nicht aus Spaß angeln, sondern muss jeden Fisch, der das Mindestmaß erreicht hat, totkloppen. In den Niederlanden funktioniert Catch and Release doch auch wunderbar. Ich lasse meine Fische, sofern sie unverletzt sind, trotzdem frei, weil ich sonst unsere Gewässer zerstören würde. Ich bin passionierter Angler und habe teilweise täglich geangelt, dementsprechend kannte ich stellen, an denen ich viele große Fische gefangen habe. Hätte ich alle entnommen, würde sich das nach ein paar Wochen bemerkbar machen. Das Schlimme ist, dass der deutsche Michel, sich selbstverständlich ans Gesetz hält und alles mitnimmt, weil es ja so im Gesetz steht. Selbst nachdenken, fehl am Platz. Die Gesetze sind absolut veraltet. Heutzutage angeln vieeeeel mehr Menschen in Deutschland, es gibt Geräte mit denen wir Fische vom Boot aus finden, wir haben Köder mit denen wir die Tiefe bestimmen, Angeln werfen 80m weit usw. Das ist es klar, dass die Fischbestände kontinuierlich zurückgehen. Abgesehen davon ist auch die Struktur in unseren Gewässern eine Katastrophe wenn man es mit den Niederlanden vergleicht. In den Niederlanden gibt es überall Wehre, Fischtreppen und andere Möglichkeiten, dass die Fische sich fortbewegen.
Das mit den Cach and Release ist hal wie die hier mit den Elektro netz…….Fische können zwar nicht denken, aber das Instinkt ist bei Tiere ja weitläufig ihre Überlebens Strategie und diese fehl Funktion nicht zu stören hat man lieber wo anders Spass als mit Tiere …….
@@peterweinmann3722 Das Eine hat mit dem anderen zutun. Aber kann das tatsächlich nicht bestätigen. Haben jetzt im Sommer ziemlich große Fische fangen können.😵💫
Einfach Nebenfluesse schaffen fertig!! Bei der stroemung haben die ja keine chance dazu bleiben . Muss wohl ein Nebenfluss ohne strömung gemacht werden ..
Der Reporter nervt unglaublich, hat offensichtlich keinerlei Ahnung von dem Thema und seine Aussprache von „Fisch“ ist derartig nervtötend… Ruiniert leider die Reportage:(
@@gerd.r6081 Das ändert aber nichts an der Falschheit deiner Aussage. Auch wenn sich "niemand dran hält" gibt es die "Zeit in der nicht gefischt werden darf" bereits, das ist faktisch die Schonzeit.
Ja und Nein, die Bestände haben mMn abgenommen auch die Vielfalt. Aber die fischen werden fetter,, früher warste froh mit nem 15 kilo Karpfen, heute sind das "kleine" an meinem Haussee, da Gott sei Dank die Jugend nicht wie viele alte Kochtopfangler alles abschlägt.
@@mariokniep3666 Eben nicht. Große Fische sind schlechte Futterverwerter. Ein Gewässerkörper mit einem großen Bestand von Großfischen neigt dazu - wenn naturüberlassen - in wenigen Generationen gänzlich abzusterben. Fische sind Kannibalen und fressen auch ihren eigenen Laich. Es stimmt zwar, dass große Fische mehr Nachkommen produzieren, nur bringt das nichts, wenn sie von den eigenen Eltern und anderen Räubern in der Größe gefressen werden. Es hat einen triftigen Grund, warum es solange kein Entnahmefenster gab. Also gilt es das feine aber sehr wichtige Gleichgewicht zu halten. Entnahmefenster machen daher nur vereinzelt Sinn. Es gibt diesbezüglich sehr gute Paper und die Biologe/Ökologen streiten sich bis heute noch über das Thema.
Meine Güte so viel Geld für die Renaturierung auszugeben. Sollen sich doch die Fische anpassen an uns. Grundeln sind vielleicht nicht die schönsten Fische aber ich muss die ja nicht jeden Tag anschauen
Diese Reporter fallen mir häufig durch eine auffällig Ahnungslosigkeit auf. Ist das Vorraussetzung um beim ÖRR zu arbeiten? Bereitet man sich nicht mehr vor? Schlimm😢
Das ist so wertvoll.
Wir haben noch viel zu tun, Respekt für jeden Einzelnen,der sich für unsere Natur einsetzt 👍
Der Bau von Flachwasserzonen und Laichhilfen bringt nachweislich mehr als der Besatz. Beides zusammen ist natürlich das Beste. Gute Arbeit! Bitte mehr solch eine Öffentlichkeitsarbeit, das jeder sieht was Angler eigentlich alles an Naturschutz betreiben...
Vor allem Verbauungen und Begradigungen sollten vermieden (oder rückgebaut) werden und wo nicht möglich (Kraftwerke zbsp.) sollten Umgehungsgerinne oder geeignete Fischtreppen gebaut werden. Aber auch die Schifffahrt hat oftmals einen negativen Einfluss wenn zu große und schnelle Schiffe in zu schmalen Gewässern fahren. In meinem Hausgewässer fährt ein solcher Katamaran und seither war der Rückgang einiger Arten deutlich merkbar. Als 2020 die Schifffahrt dort eingestellt wurde konnte man beobachten das in diesem Jahr plötzlich um ein vielfaches mehr an Fischbrut im Wasser vorhanden war und in den nächsten Jahren fingen wir wieder vermehrt zbsp. auch Frauennerflinge die davor schon eher selten waren. Natürlich sind diese noch klein aber man merkt deutlich den Unterschied zu vor 2020. Solch große Schiffe mit hohem Wellenschlag sollten nur in großen Gewässern fahren aber nicht in schmalen Gewässern.
@@callback4all Ja das Problem ist das bisher zu wenig davon an die Öffentlichkeit ging und die Politik nicht reagiert, die Vereine alleine können das nicht stemmen. Aber es geht glaube langsam alles in die richtige Richtung...
ein paar Angler und Vereine ja auf jedenfall. Aber die meisten interessiert das alles nicht, solange sie Fische aus dem Wasser ziehen, wie der da reinkommt ist vielen egal. Und machen dann die politik verantwortlich. Ich schätze die arbeit vieler Angler, aber im ganzen habe ich die gefressen. Der Beste Bestandsschutz ist immernoch nicht zu angeln, aber das geht den "naturschützern" dann zuweit
@@callback4all
Bisserl gewöhnungsbedürftig, der Herr Reporter. Schön zu sehen, dass der Huchen langsam zurück kehrt und sich aktiv um die Natur und den Naturschutz gekümmert wird.
Reporter: Generation Joko
Gewöhnungsbedürftig ? Eher gänzlich ungeeignet 😂😂
@@Nbg90411 Genau mein Gedanke! Erinnert mich voll an Joko. 😂
Zum Glück bin ich nicht der einzige.
Eine hochgradig wichtige und wertvolle Arbeit. Vielen Dank dafür!!! Den Reporter vor Ort fand ich jedoch mehr als deplatziert. Ich vermute der junge Mann strebt eine Karriere als mittelmäßiger Komiker an. Bitte bei solchen Themen, die für unsere Welt so wichtig sind, nicht wieder einsetzen. Humor ist eine tolle Sache, aber das hier ist eher billig
Ein Riesen großes herzliches danke und absoluten Respekt an alle beteiligten die an diesen Maßnahmen teilnehmen.
Dies ist so wichtig, wertvoll und vor allem sehr Nachhaltig.
Einfach nur danke und großen Respekt .
Vielen Dank an den BR der sich dieses vernachlässigten Themas anzunehmen. Mir war nicht bewusst welche Finanzmittel bereits für die Renaturierung unserer Flüsse ausgegeben worden ist. Es stimmt positiv, zu sehen welche Fischvielfalt in der Isar bei Deggendorf schwimmt
Diese Arbeit ist sehr wichtig, und es lohnt sich! Tolle Arbeit 💪
Überschwemmungsgebiete/ Feuchtgebiete sind auch wegen der Dürre wichtig. Statt das Wasser Richtung Meer im Kanal durchzufeuern sollte der Boden die Möglichkeit haben das Wasser weitläufig zu speichern. In Zukunft wird das immer wichtiger!!
Genau, vor allem nach solch fürchterlichen Dürren wie 2021 und auch heuer wieder??? Wie in ganz Österreich und großen Teilen DE zu sehen war? ;-(
Ich bezweifle nur leider, dass die Politik da mitzieht. Ist doch dann alles grüne Ideologie und sobald in Bayern ein Bauer "mimimi" sagt, wird nichts verändert.
Schade das die Politik das alles nicht so wahrnimmt. Es müsste dort viel mehr finanzielle Unterstützung geben.
Für irgendwelche kack Impfungen Milliarden ausgeben, aber für sowas, was auf lange Sicht für alle Bewohner der Erde überlebenswichtig ist, geizt man an allen Ecken und Kanten. Traurig.
Nachbesatzung mit kleinen Fischen ist eine schöne Initiative, allerdings wenn der Lebensraum im Fluss nicht mehr der natürlichen Fortpflanzung Platz bietet, dann kann man die Fischbestände nur mit Besatzfischen aufrechterhalten
Entnahmefenster von Fischen einrichten siehe Robert Arlinghausen, Renaturierung durchführen. ✌️
Und den verdammten Kormoran endlich zum Abschuss freigeben
Kannst du doch nicht machen. Fischen ist laut über alle Zweifel erhabenen deutschem Gesetz ausschließlich Nahrungserwerb, keine Spaßbeschäftigung. Wenn es beißt und groß genug ist muss der gesetzestreue Petrijünger Knüppel, Messer und die Tüte zücken. Ob das für die Bestände förderlich oder nicht ist, wenn viele und auch kapitale Fische entnommen werden, ist dann ja mal mehr als zweitrangig! Und der Arlinghaus ist der reinste Lobbyist der modernen Influenceranglerindustrie, der selbst alles nur ins Wasser zurückwirft, wo fast alle releasten Fische dann jämmerlich außerhalb der Sichtweite des Anglers sterben!!!
Man kann von Catch & Release ethisch-moralisch gesehen halten, was man will, Fakt ist, dass es, zumindest was die Bestände angeht, etwas bringt. Extrembeispiel sind die Niederlande. Da wird im Schnitt sehr viel mehr gefischt als in Deutschland, trotzdem sind die Gewässer nicht leer, im Gegenteil, sie sind voll mit Fisch, und zwar komplett durch die Alterspyramide. Und nicht nur die hochproduktiven Großgewässer, sondern im Prinzip jeder kleine Graben. Da wird fast alles zurückgesetzt und deutsche Angler, die sich den örtlichen Gesetzen und Gepflogenheiten nicht beugen und massenhaft Fisch abschlagen, sind extrem ungern gesehen und werden im Zweifel, im Rahmen des Gesetzes, von den Behörden hart bestraft. Ist auch richtig so! Und ich habe auch persönlich schon mitbekommen, wie ein deutscher Angler, nachdem er an einem Abend mehrere, auch große, Zander entnommen hatte, ein zerkratztes Auto aufgefunden hat.
Ich bin auch kein Freund davon, zu rein "sportlichen" Zwecken fischen zu gehen, aber ich behalte es mir vor, Fische, die ich nicht fangen wollte (Beifang), oder Fische, die mir persönlich für die Verwertung nicht passen (zu groß), zurückzusetzen. Was will ich als Privatperson mit einem 180cm Wels, der beim Spinnfischen gebissen hat? Warum sollte ich einen 115cm Hecht entnehmen, der für mich und meine Familie bei weitem zu groß für den angemessenen Verzehr ist? Zumal solche Fische extrem wichtige Laichproduzenten sind.
Mein Verein duldet bzw. fördert ein solches Vorgehen Gott sei Dank, ansonsten wäre ich auch nicht Mitglied dieses Vereins. Und mindestens die Hälfte meiner Angelzeit verbringe ich auch in einem Nachbarland, das C&R erlaubt (nicht die Niederlande). Da sagt auch keiner was, wenn man mal einen Zander, Barsch oder Hecht mitnimmt, aber alles im Maß und nicht nach Gier.
Wenn ich mir anschaue, wie in meinem vorherigen Verein nach dt. Gesetzesgrundlage gemanagt wurde/wird, läuft mir das kalte Grauen den Nacken hoch. Alles, was Maß und keine Schonzeit hat, muss entnommen werden. Jedes kleine Rotauge, jeder kleine Barsch (hat kein Schonmaß), jeder Zander über 40cm, jeder Karpfen (kein Schonmaß), jeder kapitale Fisch, alles bekommt 'nen Knüppel über den Schädel und verschwindet entweder im Gebüsch (mehrere tote Welse in der Vergangenheit gefunden), in der Pfanne oder in der TK-Truhe (Vorstandsmitglied hat 2 große TK-Truhen mit teils jahrealtem Fisch im Keller...). Und seit ein paar Jahren werden jedes Jahr 500-700kg Regenbogenforellen in die Baggergrube gekippt, man fängt ja sonst nix mehr bzw. nicht genug 😀
Gewässerverbau und fehlende Renaturierung ist ein anderes Thema, das schon jahrzehntealt ist und an dem sich viel zu wenig tut.
So ist es, aber naja aber die Politik sagt nein, so verblödet. Es muss ein Entnahmefenster kommen!
Sie sprechen mir aus der Seele. Angeln/fischen und entnehmen mit Maß und kein stumpfes „alles abknüppeln“…
@@Markusgebvor ich kenne leider mehr als genug Angler, die alles mitnehmen, was sich an den Haken verirrt. Und verirrt ist da oftmals der richtige Begriff, da viele Gewässer faktisch einfach so gut wie tot sind. Und wenn dann mal einer beißt, dann muss man ihn ja auch behalten. Man fängt ja eh kaum was, und die paar Fische, die man dann im Jahr fängt, wird man ja wohl auch entnehmen dürfen. Dass sich die Ratte da in den Schwanz beißt wird nicht gesehen. Diskussionen sind da oftmals sinnlos oder werden mit Scheinargumenten wie: "Weißt du eigentlich, was so ein Hecht/Wels alles frisst? Der muss raus aus dem Gewässer." Nur um dann beim nächsten Gespräch darüber zu klagen, dass man kaum noch Hecht fängt. Diese Menschen verstehe wer will, ich tue es nicht. Fakt ist, dass immer mehr Leute angeln gehen, aber es deswegen nicht mehr Fisch gibt. Wenn jeder nach dem Motto:" Die paar Fische, die ich im Monat entnehme, ich bezahle ja auch Gebühren dafür." agiert und im Zweifel noch Familie und Freunde versorgt, dann braucht man sich über gar nix wundern.
Das Unschöne daran ist, dass viele Vereinsvorstände und Verbandsfunktionäre die Entnahmepflicht befürwortet und die Einführung unterstützt haben.
Nach der Einführung wurden dann Wege gesucht die negativen Auswirkungen zu umgehen. Dabei benehmen sich einige Vorstände als stünden sie über dem Gesetz. Zum Teil wird das auch im Rahmen von Meldungen zu Königsfischen an die Presse gegeben.
M. M. n. ist der Weg der gezielten, vernüftigen Entnahme die nachhaltigste Version. Besatzmaßnahmen, die sich mehr an der Gier der Mitglieder als an Bedürfnissen der Gewässer orientieren, werden früher oder später das Ende der aktuellen Freiheiten bei Besatzmaßnahmen bedeuten.
Euren Kommentaren kann man sich nur anschließen.
Selbst im südlichstens Bundesland mit der neusten Fassung des Bay.Fischereigesetz vom 1.1.2023 haben sie sich ja geringfügig dem C&R genähert.
Wie z.B. künstlich bzw. geschlossene Gewässer und und und....
Für mich jedensfalls ist mit das größte Problem, dass jedes Bundesland, Stadt, Landstrich oder Gemeinde seine eigene Fischereiberechtigungen, Schonzeiten sowie Mindestmaße festlegen.
Teils natürlich auch nachvollziehbar!!!
Vor einigen Monaten habe ich mir mal die Mühe gemacht die Schonzeiten, auch ganzjährige, Mindestmaße und Fangbeschränkungen verglichen. Oh manoman welch Akt und teils für den normalen Angler nicht nachvollziehbar!!!
Aber hier ein Beispiel, im Raum Hannover in diversen Kanäle ist der Wolgazander, auch echter Barsch genannt, eine invasive Art und soll entnommen werden.
In Bayern in der Donau nicht😮😮😮, weil???
Die Renaturierung von Gewässer ist endlich in den Köpfen vieler angekommen und wird ja wie erwähnt von der EU sogar finanziell unterstützt.
Bayern geht da beispielhaft voran und macht das sehr schlau um höhere Fördergelder zu beschaffen🎉.
Wie....die Länderregierung von Bayern stellt eine speziele Kommission ab, früher waren es mal 5 Mitarbeiter, die sich ausschließlich mit jeglichen geförderten Maßnahmen der EU beschäftigt.
Ob es nun um die Renaturieng handelt, Aufforstung oder Forschung & Entwicklung usw. einfach nur top!
So kann es auch angehen, oder?!
Hauptsache wir können unserem Hobby und Leidenschaft weiterhin nachgehen.
Viele Grüße aus Berlin
Mäxchen
Um so sorgsamer und ehrfürchtiger sollte man mit den restlich verblieben Habitaten umgehen. Petri an alle Kollegen und Naturliebhaber! 😉
Richtig, und nach und nach auch Flächen die wir hoffentlich irgendwann einsparen können (wir brauchen ja auch platz) wieder vollständig renaturieren.
Das Problem scheint erkannt zu sein. Hoffen wir, dass nun die Renaturierung vorangetrieben wird...
Tolle Arbeit von allen und auch gut das steuergeld für so etwas benutzt wird. Gerne mehr.
Schöner Beitrag . Man hat aus Fehlern gelernt. Bitte mehr davon. Leider sieht es bei uns am Rhein Raum Speyer und badische Seite nicht mehr gut aus mit den Fischen. Der Berufsfischer macht die ganzen Seiten arme leer und zu allem Übel fischt er den Strom elektrisch ab. Da muss man sich die Frage stellen muss das sein? Die starken Kormoran Bestände tragen ihren Teil noch dazu bei . Vieler Orts hört der Naturschutz an der Wasseroberfläche auf
Fischbesatz ist richtig und wichtig! Ebenso aber auch, dass man als verantwortungsbewusster Angler in den Richtigen Momenten Catch und Release betreibt!
Ist die Elektrobefischung während der Laichzeit nicht kontraproduktiv für den Fischbestand?
Die wird meines Sachstands nach fast ausschließlich für Messungen verwendet.
Nein, sondern eher Produktiv weil sich Laichfische ja quasi versammeln und man so einen besseren Überblick bekommt. Für die Tiere ist
die Massnahme zudem ungefährlich und eine Elektrobefischung muß immer auch genehmigt sein.
Naja, wenn man die Fische während des laichaktes betäubt und vom laichpkatz entfernt, wie zb bei der Blaunase ist es sicherlich nicht förderlich, egal ob es genehmigt ist oder nicht.
@@karlmeier5216 das hatte ich mir auch gedacht, schließlich fängt sie ja noch im Boot an abzulaichen
Mit dem Saubnautica Soundtrack - Nice :D
Ist leider bei uns am Neckar genauso wie in diesem Beitrag. Ich bin Angeln und merke das es kaum noch Fisch zu sehen sind. Wir haben alleine auf meiner Strecke schon 4 Schleusen...
Super, bitte mehr von diesen Aktionen! Ich bin begeistert von solchen tollen Beiträgen und den Einsatz für unsere Natur! Ich fische selbst seit 40Jahren und habe bereits bei einem Berufsfischer Arbeitserfahung sammeln dürfen. Kann mir jemand weiter helfen wie man einen Kontakt herstellen kann zu den Entscheidern bzw Auftraggebern, oder Fischzüchter, da ich selbst sehr gern meinen Beitrag für die Natur und den Erhalt leisten möchte! Das ist meine Leidenschaft! Danke im voraus für ein Feedback!
Der Bericht ist zwar schon einige Zeit her.Möchte aber auch meinen Senf dazu geben.Arbeite seit 36 im Wasserbau an der Wupper.Auf renaturierten Strecken an der Wupper und an den Seitenbächen kann man sehr schnell eine positive Entwicklung sehen.Mehr Fische und auch mehr Nahrung für Fische.Natürlich wird auch in der Wupper besetzt.Größtenteils Lachse und Meerforellen. Man sieht also,wenn das Umfeld stimmt,warum dann keinen vernünftigen Besatz.Lg an alle die sich für die Natur einsetzen.
Schön zu hören.
Sehr gut organisiert 😊 Gesundheit Menschen 😊
Minute 1 Bei wikipedia steht das der Bestand des Frauennervlings Ungefährdet ist. In Bayern gibt es eine Schonzeit von Anfang März bis 30. Juni.
@@fateofsouls214 Auf Wikipedia habe ich dann gesehen das die schonzeit in Bayern kurz ist, was mich verwundert hat wenn doch sein Bestand gefährdet ist.
Das ist richtig mit der schonzeit, es gibt gewässer in denen er einen guten bestand hat. Wie in dem fall in der isar ist eben kein bestand mehr vorhanden. Auf so eine gefährdung wird dann auch seitens der fischereivereine reagiert. Diese können nämlich in ihren gewässern die schonzeit verlängern oder den fisch ganzjährig schonen.
@@nope4601 Wow das ist auch gut.
Das mit der Schonzeit für Bayern ist nicht mehr aktuell. Der Frauennerfling ist in Bayern derzeit ganzjährig geschont.
Bin immer Skeptisch wenn zu große Fische eingesetzt werden. Sinnvoll wäre eine Größe von 2-4 cm. Damit sich die Fische von klein auf an das jeweilige Gewässer, die Gefahren und die Nahrungssuche einstellen können.
Wichtige Info die hier unter den Tisch fällt:
Der Hochwasserschutz durch Renaturierungen ist immens, zuverlässiger als technische Klösungen und kann auch in Geldwert-Äquivalenten berechnet werden.
Damals gabs in unserem kleinen Fluss überall Äschen und heutzutage gibts dort keine einzige mehr sondern alles voll mit Karpfen Döbel …
Schön beim Elektro-Fischen so große Fische zu sehen.
Von der Sache super, aber die Fische während des Laichvorgangs rausfischen ist ja wohl kontraproduktiv, was für Experten !!!
Bayer hatte auch schon damals ein Söder Problem. Scheint genetisch öfters in Bayern vorzukommen.
Schön zu sehen, das etwas passiert auch wenn noch sehr viel Luft nach oben, vor allem für Deutschland (Bayern) der die finanziellen Mittel besitzt
Sehr schönes Projekt. Ich mag es, Fische zu schützen und zu pflegen. In meinem Land, der Dominikanischen Republik, habe ich einen wunderschönen kleinen Fisch.🤩🥰🥰😍
10:08 schade das wir als Angler einen vernünftigen Grund brauchen um den gefangen Fisch wieder ins Wasser zu setzen. Oder wird der Fisch durch den elektrischen Schlag ⚡️ schonend gefangen .
Trotzdem muss ich sagen gutes Video sehr informativ 🙏
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Der Kormoran ist ein riesen Problem. Bei uns im Saarland fallen im Winter hunderte Kormorane ein und dezimieren äschen und Bachforellenbestände fast komplett.
Es würde den Bewohnern der Flüsse schon viel helfen, wenn diese barrierefrei passierbar wären.
Echt gute Arbeit! Aber war das die Musik aus dem Film Drive am Ende?
Sehr coole sache , aber wie dumm konnte man sein es soweit kommen zu lassen...
Gehen die Fischbestände seit der Flussbegradigung runter - oder ging das vielleicht erst vor 10 oder 20 Jahren los?
Begradigungen sind immer schlecht, hohe fließgeschwindigkeit da kann sich kaum was ansiedeln. Pflanzen werden weggespühlt
Die Begradigungen hatten ihren Anteil am Rückgang. Auch die Verbesserung der Wasserqualität hat beigetragen. Die Gewässer sind durch das geringere Nahrungsangebot einfach weniger produktiv. Wenn in der Folge keine Anpassung der Fangquoten durchgeführt wird, ist der Rückgang absehbar.
Donau bei Regensburg wird auch sehr viel besetzt, leider nur ein paar km weiter flussabwärts 2 grosse Berufsfischer die alles abfangen, die freuts, so können sie günstig fisch auf volksfesten teuer verkaufen. Da fragt man sich für WEN wird der Besatz gemacht? Für die Berufsfischer oder für die Natur? 1. trifft es eher
Schön wäre auch eine Erwähnung von Anglern gewesen, die sich ehrenamlich für Fische einsetzen und nicht wahllos alles abbknüppelt wie es gerne in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Guter Beitrag
Korrekt!!!!
Jetzt sind auch schon Natur Bäche betroffen, die noch nie geändert wurden, ohne Fische, sie werden von Reiher und Otter leer geräumt.
Besser wäre es nicht alles tot zu kloppen was man Fängt
Da geb ich dir Recht. Aber nur C&R ist auch nicht gerade besser…
@@joejohnny8043 definitiv ist das für den Fischbestand besser siehe Holland, natürlich haben die auch viel mehr Wasser aber trotzdem trägt c&r für die massiven Fischbestände bei
Oder am besten erst gar nicht angeln gehen ✌️
@@karlmeier5216 ohne Angelvereine gäbe es keine Fischbestände! Die Regierung schert sich einen Dreck um die Fischbestände.
@@lukeskywalker1845 no release no glory🎣
Es wird nur funktionieren, wenn auch genuegend Auenlandschaften fuer die spätere Fortpflanzung und Brut angelegt werden.
Wie wäre es mit anderen Entnahmeregeln? Die Niederländer setzen viel mehr zurück und haben deutlich bessere Bestände
Das ist schon etwas komplexer. Teilweise werden die Bestände auch durch gezielte Bestazmaßnahmen umgebaut. Mitglieder wollen mehr Raubfische und Karpfen fangen. Also werden eben mehr Raubfische und Karpfen besetzt. Die Folgen für autochtone Bestände von weniger beliebten Arten sind dann durch Fraßdruck und Verdrängung von Futterplätzen oft verhehrend.
Andere Entnahmeregeln könnten aber durchaus auch helfen.
Du kannst einzelne Fische retten, keine Flüsse. Wenn alles drumherum in die binsen geht ist der Fluss genauso dran wie letzten endes die Menschheit. Sobald die Spezies es nicht nur weis sondern es versteht wird es bereits zu späth sein.
Ich habe als Student zwei Jahre in einem Büro für Fischereiökologie gearbeitet und habe das Abfischen und Monitoring geliebt.
Ich suche immer nach dem Bachneunauge im Main- Donau Kanal !
Während der Schonzeit solche Befischungen zu machen ist nicht gerade ideal denke ich...in meinem Hausgewässer gibt es den Frauennerfling noch aber er war sehr selten bis 2020 die Schifffahrt des Katamarans für längere Zeit eingestellt wurde. Bereits zwei Jahre später fing man plötzlich ziemlich viele kleinere Frauennerflinge weshalb ich überzeugt bin das Schiffe mit hohem Wellenschlag in kleineren (bzw. schmäleren) Gewässern ebenfalls sehr nachteilig für den Fischbestand zumindest einiger Arten sind. Aber auch Verbauungen und Begradigungen sind sehr nachteilig für die Fischbestände weshalb diese unterlassen werden sollten und in Gewässern wo diese bereits vorhanden sind rückgängig gemacht werden sollten. Leider werden selbst heute noch solche Begradigungen gemacht wie in Österreich an manchen Gewässern in den letzten jahren zu sehen war.
Zur Schonzeit keine Zählungen zu machen würde systematische Fehler in die Daten einfügen. Da muss man sich überlegen was einem ein valides Monitoring wert ist.
Ich bin einfach sprachlos weil so viel auf einmal passiert ist;
Man sollte Wasserkraft neben dem Fluß nutzen ohne Fisch.
Hoffnungsvoll finde ich das man versucht die Natur zu verstehen.
Bei uns Bäche auch alle tot. Früher waren so viele Frösche jetzt nur noch Mücken
Bayern könnte auch catch and releawe erlauben nur mal wo als kleiner tipp...oder fangfenster😊
Und was soll das bringen?
@@linus737 schau nach skandinavischen wie zum beispiel dänemark es macht.
@@Joehutz123 Fangfenster mögen noch sinnvoll sein, aber C+R ist zurecht illegal und sollte auch so bleiben. Fangfenster machen auch nur Sinn, um große Fische zur Vermehrung zu schonen, wenn diese ausversehen gefangen werden. Wenn dann aber Idioten kommen und diese Fangfenster nutzen um legal catch and Release zu betreiben ist das sicher kein Fortschritt!
@@linus737
Gegenfrage:Warum pilgern deutsche Angler nach Holland zum angeln?
@@holdmybeer7104 vermutlich um dort Fische zum Spaß zu quälen?
Gute Doku prinzipell, aber der Moderator stellt wirklich nur unnötige Fragen: Ist das gut wenn Fische laichen?
❤
Schade, dass man immer erwähnt wie teuer so ein Rückbau ist, für alles andere ist Geld da.🤢
Von wegen grüner Strom.
Find ich gut
Hab mir schon länger gedacht,warum ist der nicht in der Politik. Hoffentlich wirds.
Wo geangelt wird sollte auch besetzt. Schließlich zahlen Angler ja Geld an den Pächter / Zunft. Aber viele machen es sich leicht. Aussage Zunft Frankfurt: Wir besetzen den Main nicht, da es keinen Unterschied macht bei so einem groß Gewässer
Besatz bringt nachweislich gar nichts in grösseren Gewässern
@@fischersfritz468 Deswegen werden auch seit Jahren in Main um Frankfurt Karpfen gefangen (Jahrelanger Besatz) obwohl sie sich nicht vermehren können. Wie ist das möglich, wenn Besatz nichts bringt. Ihre Aussage ist an Ignoranz nicht zu überbieten. Zeigen Sie mir doch die Beweise
@@ScheidenMc links können in youtube nicht eingesetzt werden. Einfach nach Besatz Hecht, Felchen, Forellen, Barsche etc. Suchen und dann wird man sofort fündig. Besatz bringt nichts. Entweder das Gewässer stimmt, dann können die Fische sich halten und vermehren oder die Konditionen sind ungenügend. Dann bringt auch noch so viel Besatz nichts.
Es hat in einem Gewässer z.b nicht mehr Hechte drin wenn man viele einsetzt.
Bei einigen Arten kann man eine unnatürliche überdichte erzeugen für eine Weile. Wie z.b. im Forellenpuff. Aber das ist nicht der Sinn von Besatz.
💯💪💪💪💪
Der Reporter, schöner Deppal und bitte keine weiteren Folgen mit dem mehr, ist ja fürchterlich und macht die ganze Doku kaputt.
die gewässer sind längst nicht mehr so klar wie früher überall in deutschland
👍
Ein sehr interessanter Bericht. Leider wird der Reporter nicht wirklich interessiert bzw. versucht eher seine Sprüche zu platzieren.
Was leider garnicht in der Reportage angesprochen wird, ist das Problem mit dem Kormoran. Ob es nun an der Isar ein großes Problem ist, kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich gibt es aber viele Gebiete in Deutschland, in denen er die ohnehin stark geschwächten Populationen noch zusätzlich belastet und damit selbst die beste und teuerste Besatz- oder Renaturierungsmaßnahme wirkungslos wird. Hier muss ebenfalls angepackt werden und zwar ohne Ideologie, sondern rein auf nüchterner Wissenschaft basierender Erkenntnisse. Der Kormoran bestand muss gezielt dezimiert werden um die Fischpopulationen auf ein sicheres Niveau zu bringen. Dann greifen Maßnahmen wie Renaturierungen erst recht und es lohnt sich das viele Geld dafür auszugeben. Für viele andere Lebewesen lohnt es sich natürlich in jedem Fall.
Das Problem müsste an der Wurzel gepackt werden und es sollten sich die Gesetze ändern.
Wie kann es sein, dass ich gezwungen bin, einen Fisch mitzunehmen? Ich darf in Deutschland nicht aus Spaß angeln, sondern muss jeden Fisch, der das Mindestmaß erreicht hat, totkloppen.
In den Niederlanden funktioniert Catch and Release doch auch wunderbar.
Ich lasse meine Fische, sofern sie unverletzt sind, trotzdem frei, weil ich sonst unsere Gewässer zerstören würde. Ich bin passionierter Angler und habe teilweise täglich geangelt, dementsprechend kannte ich stellen, an denen ich viele große Fische gefangen habe. Hätte ich alle entnommen, würde sich das nach ein paar Wochen bemerkbar machen.
Das Schlimme ist, dass der deutsche Michel, sich selbstverständlich ans Gesetz hält und alles mitnimmt, weil es ja so im Gesetz steht. Selbst nachdenken, fehl am Platz.
Die Gesetze sind absolut veraltet.
Heutzutage angeln vieeeeel mehr Menschen in Deutschland, es gibt Geräte mit denen wir Fische vom Boot aus finden, wir haben Köder mit denen wir die Tiefe bestimmen, Angeln werfen 80m weit usw.
Das ist es klar, dass die Fischbestände kontinuierlich zurückgehen.
Abgesehen davon ist auch die Struktur in unseren Gewässern eine Katastrophe wenn man es mit den Niederlanden vergleicht.
In den Niederlanden gibt es überall Wehre, Fischtreppen und andere Möglichkeiten, dass die Fische sich fortbewegen.
Das mit den Cach and Release ist hal wie die hier mit den Elektro netz…….Fische können zwar nicht denken, aber das Instinkt ist bei Tiere ja weitläufig ihre Überlebens Strategie und diese fehl Funktion nicht zu stören hat man lieber wo anders Spass als mit Tiere …….
Die fischbestände werden nicht nur immer weniger sondern die fische werden immer kleiner.
@@peterweinmann3722 Das Eine hat mit dem anderen zutun.
Aber kann das tatsächlich nicht bestätigen. Haben jetzt im Sommer ziemlich große Fische fangen können.😵💫
Ja,ja sehr schön.
Er sagt aber die verwenden eine Elektrobefuschungn.
Einfach Nebenfluesse schaffen fertig!!
Bei der stroemung haben die ja keine chance dazu bleiben . Muss wohl ein Nebenfluss ohne strömung gemacht werden ..
Dafür zahl ich gerne Steuern
Also der Fluss war voll mit Fischen als er den Strom angemacht hat. Was wollen die mehr??
Ist auf jeden Fall besser als nichts tun besonders, wenn die Elternfische aus dem Fluss stammen Noch diese DNA haben
Erster😊
Der Reporter nervt unglaublich, hat offensichtlich keinerlei Ahnung von dem Thema und seine Aussprache von „Fisch“ ist derartig nervtötend…
Ruiniert leider die Reportage:(
Am besten alles abknüppeln niemals catch and release Erlauben 😂
Bei dieser Methode können die Fische leider nicht mehr sich vermehren.
bin verwirrt. ist der reporter 20 oder 60?
Teures Komoranfutter...
Und was fressen die Fische ;) würde erst mal mit INsekten und Co anfangen :)
die klimaleugner sagen doch aber immer, dass der mensch keinen einfluss auf die natur hat... jetzt bin ich aber verwirrt :((
Der Reporter richtiger joko und klaas 🤣
Wenn man die großen Fisch imer tötet dan pech
Die Fischer sind schuld
Ach ja, die Bayern zeigen sich immer sehr naturnah, allerdings nur wenn’s uns eigene Bundesland geht.
Es müsste ein Zeit her wo nicht Fischt werden darf und es muss wieder zurück baut werden das die Natur wieder frei ist so sehe ich das
Zeiten in denen nicht gefischt werden darf, gibt es. Die Schonzeit
@@daniels.2783 aber es hält sich keiner Tran
@@gerd.r6081 Sie müssens ja Wissen...
@@HaZadeur1 ja
@@gerd.r6081 Das ändert aber nichts an der Falschheit deiner Aussage. Auch wenn sich "niemand dran hält" gibt es die "Zeit in der nicht gefischt werden darf" bereits, das ist faktisch die Schonzeit.
Direkt wegangeln lul
Keine Ahnung von was ihr sprecht, ich fange seit Jahren die dicksten Zander, riesige Hechte und dicke Forellen, Tendenz, steigend 🤷🏼♂️
Wenn man die dann auch noch abschlägt und mitnimmt kann sich dann hoffentlich auch der Weissfischbestand erholen
@@andreasnowack7574 was für ein Quatsch
Ja und Nein, die Bestände haben mMn abgenommen auch die Vielfalt. Aber die fischen werden fetter,, früher warste froh mit nem 15 kilo Karpfen, heute sind das "kleine" an meinem Haussee, da Gott sei Dank die Jugend nicht wie viele alte Kochtopfangler alles abschlägt.
@@mariokniep3666 Eben nicht. Große Fische sind schlechte Futterverwerter. Ein Gewässerkörper mit einem großen Bestand von Großfischen neigt dazu - wenn naturüberlassen - in wenigen Generationen gänzlich abzusterben. Fische sind Kannibalen und fressen auch ihren eigenen Laich. Es stimmt zwar, dass große Fische mehr Nachkommen produzieren, nur bringt das nichts, wenn sie von den eigenen Eltern und anderen Räubern in der Größe gefressen werden. Es hat einen triftigen Grund, warum es solange kein Entnahmefenster gab. Also gilt es das feine aber sehr wichtige Gleichgewicht zu halten. Entnahmefenster machen daher nur vereinzelt Sinn. Es gibt diesbezüglich sehr gute Paper und die Biologe/Ökologen streiten sich bis heute noch über das Thema.
Meine Güte so viel Geld für die Renaturierung auszugeben. Sollen sich doch die Fische anpassen an uns. Grundeln sind vielleicht nicht die schönsten Fische aber ich muss die ja nicht jeden Tag anschauen
Das ist die richtige Einstellung! Und nach uns die Sintflut! Oder doch eher die Sinnflut?
Diese Reporter fallen mir häufig durch eine auffällig Ahnungslosigkeit auf.
Ist das Vorraussetzung um beim ÖRR zu arbeiten?
Bereitet man sich nicht mehr vor?
Schlimm😢
Könnten Politiker werden
Besser was mit Rhein machen ist lehr und bei Isar ist alles okei.
Es regnet und schneit zu wenig, da können die Fische aussetzen und ansiedeln bis die Kalotte raucht, es bringt auf Dauer nix...