Man nimmt xlr 3 pol 1. weil sie verriegelbar sind. 2. weil mechanisch robuster sind. 3. weil lange kabel längen weniger probleme bereiten. 4. weil das kabel abgeschirmt ist. 5. weil xlr in der regel hotplug fähig ist (sollte man aber trotzdem nicht tun) 6. weil alle pa endstufen symetrisch aufgebaut sind und meistens einen xlr eingang haben ( gibt auch welche mit klinke da knallt es dann aber mit schöner regelmässigkeit weil kein voreilender masse kontakt) 7. wenn du balance probeme hast liegt das mit 90% sicherheit nicht am stecker sondern am kabel (wahrscheinlich ist das schlicht das kabel im popo und zwar ist dann 2 oder 3 kaput) . 8 . weil man so schön richtig viele endstufen hintereinander schalten kann, die meisten haben einen xlr in und einen xlr out pro kanal (also von der 1. hochton endstufe in die nächsten 24 ). ein xlr kabel klingt nicht besser es ist nur zuverlässiger als die rca geschichte. im hifi bereich ist das eigentlich geld verschwendung ( aber was ist im hifi bereich keine geld verschwendung....^^) man kann symetrisch auch mit din (würg) oder mit klinke umsetzen (heul). wenns bei einer xlr verkabelung doch mal brummt ist es meistens weil der kollege lichtmann einen dimmer in der dimmercity hat der nicht mehr ganz koscher ist, oder das ein kühlschrank mit auf dem strom hängt an dem der anlaufkondensator vom kompressor ne macke hat. desweiteren mögen kabel (egal welche) keine gabelstabler... ist so meine erfahrung aus 30 jahren hell und laut. p.s. bitte keine billig xlr stecker oder buchsen verwenden weil da ist die zugendlastung meistens mist. p.p.s. man muss licht und ton auch nicht auch verschieden phasen aufteilen ( also L1 ton L2 licht L3 das händy von der produktionsleitung) weil a die meisten dimmer 3 phasig sind und es b im schaltschrank eh wieder zusammen kommt. was man allerdings tun sollte ist das der ton NIEMALS auf dem selben sicherungs automat mit irgendwas anderem zusammen hängt. weil wenn dann wegen irgendwas die sicherung fliegt... naja dann ist die lala aus....
sehr schön, vielen Dank für deine Erfahrung aus der Praxis, einige deiner Punkte findest du im meinem Video auch wieder, leider nicht alle. War nochmal eine sehr schöne Ergänzung
Klasse erklärt bin mittlerweile da im ton unterwegs ein freund von xlr einfach langlebiger sym. Usw nutze mein digi pult auch zu hause sowie ne gx 7 für bissel sub ..
Danke für die präzise Klarstellung. Endlich mal jemand, der nicht rumschwurbelt, sondern einfach Ahnung von und Erfahrung mit der Materie hat! So ein Kommentar tut einfach nur gut, zu lesen!
Leider muss ich hier mal eine kurze Korrektur einbringen : ein Signal wird beim Wandeln von unsymmetrisch auf symmetrisch nicht zerhackt, sondern es wird nur ein zweites Signal mit gedrehter Phase generiert, demnach muss es auch nicht auf der anderen Seite wieder zusammengesetzt werden. Man kann deswegen auch problemlos ohne Wandlung von einem symmetrischen Gerät ein unsymmetrisches füttern in dem man nur die Plus Leitung und die Masse auf den Cinch Stecker legt. Bei Phono mit Cinch Kabel gibt es auch ein zusätzliches Massekabel, das den dritten Pin des XLR Steckers ersetzt, ist also das gleiche, nur in anderer Bauform, da wäre der XLR Stecker dann schon praktischer... Am besten war das wohl damals mit den DIN Steckern gelöst, die genau die 5 Pins hatten, die man für stereo symmetrisch braucht.
Hifi...iiiii....iiiiiii.....nicht Ei !! Musik hören hat nix mit Rührei zu tun 😂😂 Super Video, danke für deine Mühe. Wat is ene Dampfmaschien....genau so muss es sein. Habe bei dir schon sehr sehr viel gelernt. Vielen Dank dafür!
… ist kein Geschwafel! „Mein Bauchgefühl - Meine Erfahrungen im HiFi - was brauch ich um Glücklich zu sein in meinem Hobby“ wurden bei mir geweckt und nüchtern mal über die Sache gedacht. Deswegen es passt schon was du so beschreibst! 👍
Genauso wie auf deinen Bildern sieht es hinter der Bühne aus. Kabel Kabel Kabel und alles ein einziger wullst. Wenn wir mit unserer Band auf Festen gespielt haben, oh Gott, war das ein Chaos. Da war man froh wenn man die Gitarre in denn Amp gesteckt hat und es kam Ton raus und man hat keine gewischt bekommen. Ist heute ja besser geworden, geht ja vieles per Funk, aber vor 30 Jahren war das echt Wahnsinn.
Hi Torsten, prima Video👍 Super erklärt, deine Problematik mit XLR-Kabeln kann ich 1:1 bestätigen. Irgendwann denkt man, dass man das schon mal besser gehört hat. Hinteres Rack gekrochen, alle Stecker mal aus u. ein gesteckt und siehe da, die Anlage klingt wieder wie gewohnt. Danke für deine Mühe👍👍👍👍
Snake, wie immer sehr cooles Video! Auch wenn ich nicht immer 100% der gleiche Meinung wie du bin, aber deine Art, deine Community wird weiter stetig wachsen :) außerdem finde ich 4 Tages rhythmus exakt genau 🤌
Lieber Snake, tolles „Video“ ;) wie immer. Viel gelernt, gut unterhalten worden, Sonntag gerettet. Eine Sache nur: Du hast hier teilweise Bildet drin, bei denen ich fast sicher bin, dass Du die Rechte für die Veröffentlichung nicht hast (alamy…). Bitte aufpassen, das kann SEHR teuer werden! Liebe Grüsse! Thomas
Die Beschreibung der Thematik und der Gründe ist toll und unterhaltsam, incl. der super Bilder von den Kabelmassakern. Die technische Grundlage wäre aber besser danach, als davor und danach. 👍 Bei unsymmetrischen Leitungen von Plus- und Minus-Leiter zu sprechen statt von 'Leiter' und 'Masse'/'Erde', wie beim Stromanschluss, führt dann bei der Darstellung von symmetrischen Leitungen beim Laien zur Verwirrung, denn da gibt es dann 'Plus' und 'Minus' und 'Masse'/'Erde'. Dann lässt sich auch der Vorteil der Symmetrie und der Differenzverstärker einfacher erklären, auch mit der Vereinfachung bei der Zwangsymmetrierung . Ich würde Deine Erklärung nicht verstehen wenn ich es nicht wüßte und habe es mir vor langer Zeit angelesen, das lernt man im E-Technik-Studium ggf. nämlich auch nicht. Und grundsätzlich, IC ist nicht gleich IC und nicht grundsätzlich schlechter als diskrete Baulemente. Eintaktverstärkung ist dabei nur der deutscher Begriff für Class-A, mit allen Vor- und Nachteilen. Da der lineare Teil der Verstärkung, ob Röhre oder Transistor, nicht sehr groß ist, muß der Ruhestrom stimmen. Da liegt dann bei der Erwärmung von Röhre oder Transistor der Hase im Pfeffer, und die gepriesene Gleichheit von positivem und negativem Signal ist schnell reine Therorie. Mal Neutrik XLR mit vergoldeten Kontakten nehmen. Ist übrigens ein bekannntes Problem, sodaß die dt. Rundfunkanstalten auf vergoldete Lemosa-Stecker (B-Verbinder, 3 polig) bei den Steckfeldern und Kreuzschienen gesetzt haben als man Tuchel-Stecker ablöste, die mind. doppelt so groß wie XLR sind und damit zuviel Platz (ver-)brauchen. Damals gab es nämlich noch keine vergoldeten XLR.
Hallo snake, Ich mag deine Videos, wirklich großartig. Ich selbst bin auch schon zig Jahre im hifi Bereich unterwegs. Das snake oil Thema ist auch so riesig und unendlich, denke zb an die audio Zeitschrift die Kunststoff Ringe zum aufkleben auf CD s angepriesen hat,es sollte die Masse einer CD erhöhen jnd somit fue gleichauf Schwankungen minimieren, dass war um 1990. Interessant wenn wir beim Thema kabel sind wäre doch spdif oder digital koax bzw chinch....oder vlt wie lautsprecher kabel selbst eine chinch Leitung zu klöppeln, insbesondere ein gutes und günstiges phono kabel.... LG fotokiste und Glück auf
11:00 die erklärung ist sehr verwirrend und falsch. nix halbwelle.. . ein draht ist das signal, der andere das gleiche signal nur invertiert. am ende wird nur die differenz verstärkt, nicht das was auf beiden gleich ist.
Später im Video wird es noch merkwürdiger. Anscheinend schickt man Phono Signale problemlos Symmetrisch über Chinch. Also in dem Video hier muss ich wirklich sagen, nein. So funktioniert das nicht. Alleine das man das Signal splittet ... es wird das gleiche Signal nur mit gedrehter Phase genommen. Die tatsächliche Erklärung ist sogar einfacher als das was hier im Video gesagt wird.
XLR ist eindeutig ein muß im Studio und PA aber im Heimaudio nur ein kann, und wer der Meinung ist er muß es nutzen soll es tun. Die Vorzüge von LXR die ich sehe liegen eindeutig in der mechanischen Belastbarkeit der der Stecker. Wenn eine Anlage mit Chinch Verbindungen klingt wie eine 29€ Discounter Anlage, wird diese mit XLR nicht wie Referenzklasse klingen.
Klar ist XLR besser als Tschinsch. Schließlich sind 3 Stöpsel mehr als 2 und normalerweise ist das Zeug auch teurer. Und das kann sich mein Nachbar bestimmt nicht leisten und das hört man dann auch. :-) Scherz beiseite: Super Folge. Gefällt mir immer besser, der Video-Podcast. Anfangs hatte ich ihn fälschlicherweise für eine weitere Esoterik-Schleuder gehalten. Zu Unrecht, wie ich jetzt weiß. Weiter so!
Doch XLR ist der Name der Steckeverbinder, nicht die Signalführung, XLR kann man auch unsymmetrisch beschalten. XLR wurde glaub früher manchmal Canon genannt, weil von Firma Canon entwickelt. Vor XLR gabs z.B. Tuchelstecker, hat auch nix mit symmetrischer Beschaltung zu tun, aber für symmetrische Beschaltung braucht man nunmal 3 Pole pro Kanal. Wer sich wirklich für das Thema interessiert sollte doch eher mal die "Schlaumeier" der Tontechnikfraktion zu Rate ziehen, die erklären das meist sachlich stringent und gut verständlich…(Hochpegelige Signale verbessern Störabstand, Invertierte Signale führen zur weitgehenden Auslöschung von Störeinstrahlungen) Funfact am Rande: XLR vom Micro bis zur Endstufe sorgen für minimalen Aufwand bei der Kabelage, weil weniger verschiedene Strippen angeschafft und rumgeschleppt werden müssen…
OK. Ab Minute 25 musste ich leider abbrechen. Auch wenn der erste Ansatz noch vertretbar war, aber ab dann strotzt das Video nur so von halb bis Unwissen, das es jedem halbwegs ernsthaften Tontechniker Schmerzen bereitet. Was sich auch in den Kommentaren durch Halbwissen wiederspiegelt. Das Ganze kann darüber hinaus in wenigen Minuten erklärt werden. Der Profi macht das deluxe in 17 Minuten so: So funktioniert symmetrische Signalführung - Workshop/Tutorial von: The Soundphile hier auf UA-cam Oder in zwei Sätzen: Bei der Signalführung mit 3-Pol XLR geht das Signal mit 2 Polen plus Masse auf die Reise, wobei das Signal einmal phasenrichtig, und im zweiten Pol 180° phasengedreht übertragen wird. Etwaige Einstreuungen und Störsignale werden somit durch Phasenauslöschung eliminiert, Da im Eingangsgerät beide Signale wieder phasenrichtig addiert werden, wodurch wiederum höhere Pegel und damit längere Übertragungswege möglich sind. Für Stereo benötigt mann daher 2 symmetrische XLR Verbindungen L & R. Es ist natürlich auch möglich ein Stereosignal mit nur einer XLR-Verbindung zu übertragen, dann ist es aber eine unsymmetrische Signalführung. Es kommt nicht von ungefähr das die HiFi Leute von den Profis oftmals belächelt werden sorry. Trotzdem finde ich diesen Kanal eine echte Bereicherung für UA-cam.
jau den Text hätte ich in der Tat in 2 min vorlesen können, ich glaube zwar nicht das das beim Zuschauer dann genau so angekommen wäre, aber wie auch immer. Wir können ja mal einen Test machen. Du denkst dir irgend ein Thema aus und schickst mir genau so eine Beschreibung wie du es hier gemacht hast. Dann mache ich davon ein Video und lese das genau so vor wie du es geschrieben hast, quasi SnakeOilRemoteContoled und dann mache ich eine Abstimmung am Ende eine Abstimmung ob meine Zuschauer lieber so eine kurze Version oder meine laber Nummer wollen. Was denkst du wie das ausgeht? Lass uns den Test machen, ist ein ernstgemeintes Angebot, meine eMail findest du in der Kanalinfo
@@snakeoilaudio Grundsätzlich keine schlechte Idee. Es ist natürlich schwierig Grundklagen der Tontechnik in nur wenigen Sätzen, und gänzlich ohne Visualisierung zu vermitteln wenn der Leser über keine, oder nur rudimentäre Kenntnisse verfügt. Deshalb ist es um so wichtiger das der Erklärer über entsprechendes Wissen verfügt. Das ist im Video von Dir nicht erkennbar. Der eigentliche Sinn einer symmetrischen Signalführung mittels XLR kommt im Video nicht ausreichend zur Sprache. Die beste Bestätigung dafür liefert der Kommentar von kain abel. Der weis ganz offensichtlich nicht was symmetrische Signalführung bedeutet, sonst hätte er das von mir beschriebene Prinzip gleich unter Punkt 1 erwähnt. Ergo war die Antwort auf die Frage: Profi Audio Technik im HiFi - brauchen wir mehr XLR? nicht ausreichend. Darum werde ich hier mal darauf Antworten: Nicht unbedingt weil: Eine HiFi Anlage wird nicht ständig neu verkabelt. Die Belastung von Stecker und Kabeln sind gering. Eine HiFi Anlage hat im Verhältnis zur Studio- und Veranstaltungstechnik sehr kurze Übertragungswege. Die Verkabelung einer HiFi Anlage ist naturgemäß unter anderem dadurch weitaus weniger durch Einstrahlung gefährdet, sofern die Verkabelung ordentlich und möglichst getrennt von Stromkabeln u.ä. ist. Die Signalstärke einer HiFi Anlage umfasst in der Regel -10 dBv. im Studio und PA-Berich um die +4 bis +6 dB mit entsprechenden Stromspannungen, was die Eingangsstufen üblicher HiFi Geräte überfordern könnte. Berichtigte mich bitte falls ich da falsch liege. Ich war in den frühen 80gern auch ein HiFi - Nerd (eigentlich bis heute, weshalb ich deine Videos schaue) und bin durch musikalische Aktivitäten anfang der 90ger in den Studio und Veranstaltungsbereich gewechselt (mit Ausbildung). Ich hatte schon mehrmals den Gedanken zwecks Austausch gemeinsamer Interessen und Wissen mit Dir Kontakt aufzunehmen (einige deiner Videos schreien geradezu danach), habe es aber bisher nicht getan weil: 1). Meine verfügbare Zeit nicht ausreicht und ich die Priorität momentan auf andere Tätigkeiten legen muss. 2). Wenn ich etwas mache, dann richtig oder garnicht, was durch Punkt 1 verhindert wird. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich gehe mal davon aus Du willst das noch länger machen! Der zunehmende Erfolg wird sich einstellen dessen bin ich mir sicher. Die Zeit für einen längeren Kommentar ist die Sache in jedem Fall wert. Auch ich lerne noch gerne dazu. Also weitermachen!!! Ich bleibe an der Sache dran, darauf kannst Du Schlangegift nehmen.
Den 741 als IC-Beispiel zu nehmen ist natürlich für mich direkt ein Trigger - und eigentlich ein Schenkelklopfer, weil seit gefühlt 30 Jahren kein Schwein mehr den 741 nehmen würde, zumindest nicht für Audio. Ansonsten bleibe ich dabei: Es gibt ICs, die wirklich mehr als nur hinreichend gut genug funktionieren, auch klanglich. Bezüglich Symmetrie: Es ist soviel Kernschrott mit XLR Steckverbindern auf dem Markt, wo es dann heißt: "Das ist ja Profitechnik." Das Zeug würde aber teilweise kein Profi anfassen! Von daher auch herzlichen Dank für die Relativierung bezüglich der vermeintlichen Verbesserung durch symmetrische Technik.
Hey Norbert, danke für deinen Kommentar. Klar gibt es bei ICs auch solche und solche das würde ich nie abstreiten. Aber auch ich bleibe dabei, würdest du in deiner Verarbeitungsqualität, mit den gleilen Netzteilen, schönen Platinen und super Bauteil Auswahl (wie man es von dir gewohnt ist) kompl diskrete Geräte (oder auch nur mal eins) bauen würden die HiFi Leute dir eine Parade a la Kennedy zusammenstellen ;-)
...zumal und das möchte ich noch hinzufügen um die die Sache noch schmackhafter zu machen, wenn du das in einer Preisklasse so 500-700 machen würdest wärst du ja tatsächlich auch noch nahezu Konkurrenzlos, denn es ist ja nicht so als gäbe es das nicht nur das ist dann immer satt 4-stellig. Denk mal drüber nach ;-) HiHi
Snake macht absolut Sinn 😁, Vom Eingang bis zum Ausgang! Symmetrisch? Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. 🤔 Selbst wenn ich in das Gerät hinnein schauen würde, könnte "ich" nicht wirklich beurteilen, ob der Gedanke konsequent durchgezogen worden ist. 🤨 Zumal die Eventualität im Hifi - Bereich nicht unbedingt genutzt wird. Soviel habe ich nun zum Glück von dir dazu gelernt. Entgegen der meisten, die mir bislang das Gegenteil versuchten zu vermitteln. ❤️Heike Deine Erklärungen sind ein Segen. Herrlich geschwafelt. Wann kommt das Video mit Hrn. Bohlmeier? 😏
hey Heike, ne mit einfach hinein schauen kann ich das auch nicht sagen, deswegen wollte ich auch bei ML nicht 100% sagen ob es wirklich so ist oder nicht. Ja Bohli, das ist so ein bissel "Warten auf Godot" ich muss ihn diese Woche nochmal anschubsen.
@@snakeoilaudio Mach das Snake, dann wird es sicher auch werden! Ein Genie (Einstein) läßt eben gerne auf sich warten. 😁 Sag ihm, deine Fangemeinde wartet...... 🧘♀️
gegen Korridieren könnte das Kontaktspray helfen, ein Helferlein gegen Kontaktprobleme in der Elektrotechnik. ( Allerdings nur da, zum Socialising weniger geeignet, man bekommt zwar beim ansprühen der Person auch Kontakt, aber anders als man will) .
war für mich verwirrend. Im Grunde wird ein Signal einfach um 180 Grad gedreht, ein Signal bleibt unverändert. Störungen sind in beiden Leitungen identisch - nicht gedreht. Und wenn ich danach diese beiden Signale in einer Differenzschaltung "addiere" so löscht sich die Störung nahezu vollständig aus. Also 2 Sinusschwingungen (oder Signalwege), wo eines der Signale um 180 Grad in der Phase gedreht wird. Eine Störung ist allerdings nicht gedreht die wird ja eingestreut und auf beiden Signalwegen identisch. Wenn ich denn aber das invertierte Signal wieder um 180 Grad drehe (wieder 0 Grad) und mit dem anderen 0 Grad-Signal addiere (Differenzschaltung) so werden die Störungen gegensätzlich, löschen sich aus. Habe also denn ein positives und negatives, identisches Störsignal. Wenn ich die addiere, sind sie weg. Das ist die Idee und erst mal nix dran auszusetzen. Der Signalpegel ist zudem deutlich höher als bei Chinch Transistor-Schaltungen sind nicht unproblematisch. Ich denke jedoch auch, wenn "symmetrisch" nicht benötigt wird, denn weg lassen. Jede zusätzliche Komponente tut dem Analog-Signal auch nicht gut. Beim Plattenspieler darf das Kabel auch etwas teurer werden, wenn es denn besonders gut abschirmt. Wenns denn noch brummt ist da was nicht i.O, weniger liegt es denn am Kabel selbst, wäre meine Analyse. ich arbeite viel mit XLR Kabeln, symmetrisch und unsymmetrisch. Diese Kontaktprobleme hab ich nicht. Habe allerdings eher ein kleines Studio statt Wohnzimmer-Flair und mache auch Musik, eigene Aufnahmen. Da ist XLR oft Pflichtprogramm. Mikros, meine Gitarre., Monitorlautsprecher, Effektgeräte usw.... alles fast ausschließlich XLR - so wird es gebaut und angeboten. Aber im HiFi Bereich reicht mir Chinch allemal aus und hoffe, das bleibt auch so.
ja ich habe das nicht besonders gut erklärt, das gebe ich zu, ich wollte es für Leute die keine Ahnung haben was eine Differenzverstärkung ist besonders einfach machen. evtl ist das nach hinten losgegangen.
die Idee mit Open Source /Selbstbau und Verteilung auf verschiedene 'Gewerke' find ich suuuper. Bei 3D-Druck, Generierung von Druckdaten aus CAD etc. bin ich dabei, falls Du nicht ohnehin schon genügend Mitmacher hast. Außerdem könnte ich, da die Daten sowieso vorliegen, daraus ein Prototypen Bild in 3D Realdarstellung generieren (StillImage oder bewegt). Vorausgesetzt die verschiedenen Materialien, Oberflächen sind klar. Wenn gewünscht schicke ich 'mal ein Beispiel an Deine email.
Ja, war wieder interessant. dankeschön und weiter so! Vor ein paar Wochen habe ich meine Gerätschaften von der Fron- auf die Seitenwand umgebaut. Jetzt ist das RCA-Kabel zum rechten Monoblock 8m lang und läuft hübsch parallel zur entsprechenden Stromversorgungsleitung. Die ist jetzt aber zumindest geschirmt. Hatte zunächst bedenken, kann (ohne A/B Vergleich) aber erst mal keine Verschlechterung raushören. Kennst du die Fa. Blumenhofer? Die müssten doch zu deinen (Lautsprecher-)Vorlieben passen. Würde mich interessieren was du für Erfahrungen hast.
"...hat sogar meine Frau in der Küche gehört...". Oha, das ist ja so fast gar nicht "woke". Tatsächlich stehen und fallen High-End Entscheidungen nicht zuletzt auch in der Küche, egal, wer sich da vorwiegend aufhält. Die Atari-Rechner, zu sehen auf diesem 16:26 Foto, sind mir als Retro-Computer-Fan natürlich aufgefallen. Wiedermal eine entspannte und informative Folge. Vielen Dank dafür!
Bei so viel Rennaicance fällt mir doch glatt der leicht Abgewandelte Spruch aus den 80ern ein: "Wozu Verstärker und Kabel? Bei mir kommt der Klang aus dem Lautsprecher!" Noch eine gelbe Sonne drum gemalt, und alle können laut lachen. Spaß beiseite: ich habe Hifi- und Profitechnik gut durchmischt und bin ziemlich glücklich damit. Das Sahnestück bildet aus der Profi-Ecke der SPL Qure (parametrischer EQ) mit seiner Erzeugung von Oberwellen mit einer Röhrenschaltung - klingt so, als würde man den Vorhang vor den Speakern wegnehmen - ist natürlich das Gegenteil von puristischem High End, wurde jedoch (als es die Kiste noch gab) tatsächlich in etlichen Produktionen als letzter Schritt im Mastering verwendet, um der Aufnahme etwas mehr Durchhörbarkeit einzuhauchen - oder 8dafür eigentlich entwickelt) für die Hervorhebung einzelner Stimmen. Wenn man die Bilder der Verkabelungen auf Konzerten oder im Studio sowie die vielen Racks und Effektgeräte sieht, durch die eine Stimme oder Gitarre durchlaufen muss, bevor sie auf CD oder SACD landet, muss ich immer wieder schmunzeln, wenn mir ein echter Highender vollmundig erklärt, dass möglichst wenig Transistoren im Signalweg entscheidend für den Klang sind. Das sind meist die aus der Fraktion, die 5 Grands für Speakerkabel ausgeben, gleichzeitig jedoch in einem akustisch völlig unpräparierten Raum hören.
ich kenne nicht alle SPL Produke, aber die Sachen die ich gesehen habe sind sehr sehr klasse gebaut, da schlägt mein Herz echt höher. Ich habe auch nichts gegen Equalizer, im Gegenteil. Nur weil ich kompl Raumentzerrung via DSP nicht für den Stein der Weisen halte habe ich nichts gegen EQs
@@snakeoilaudio Hey, so hatte ich dich auch nicht verstanden. Dennoch als kleine Anregung für die vielen Leser hier, da du ja auch ein Video zum Thema Pro-Equipment hast: Im Recording-Studio kommt es darauf an, dass der Mann oder Frau an der Konsole möglichst genau das hört, was am Ende auf CD, SACD oder so landet. Dummerweise haben Hörraum und Abhör-Monitore jedoch ihre Eigenheiten wie Frequenzgang, Nachhall, etc.. Oft reichen schon wenige Zentimeter, die der Sound-Engineer seinen Kopf nach vorne oder zur Seite bewegt, und der Sound verändert sich signifikant. Also findet man in hochwertigen Studios meist 3 wesentliche Maßnahmen gleichzeitig: a) Die Raumakustik so beeinflussen, dass unerwünschte Reflektionen gedämpft werden, vor allem im Bass, aber auch die von den Seitenwänden reflektierten Mittenanteile, da diese auch die Abbildungsleistung der Speaker deutlich herabsetzen. b) Die Abhör-Speaker richtig aufstellen und ggf. per EQ gemeinsam mit dem Raumeinfluss möglichst linearisieren. c) Monitor-Speaker auswählen, die möglichst wenig zur Seite abstrahlen - ja, das ist genau anders als bei Home HIFI, wo mit breiter Seitenabstrahlung geworben wird - damit kämpft man dann leider auch im wenig gedämpften Wohnzimmer. Ja, und dann gibt es noch die Möglichkeit, mittels eines Korrekturprozessors, der die Raumakustik in Echtzeit misst, sowohl Frequenzgang als auch Echos zu reduzieren. Für den Studiobereich haben sich nur wenige Systeme als tauglich erwiesen und sind auch entsprechend nicht ganz preiswert. Aber auch sie sind nur der letzte Schliff - Raumaksutik und Speaker-Standort kommen immer zuerst. Für die Bässe gibt es eine elektronische alternative gegenüber riesigen Bassabsorbern, den AVAA hat PSI Audio. Ein befreundeter Tonmeister mit eigenem Recording-Studio schwört auf diese Dinger. ich habe sie selber noch nie gehört. Ach ja, jetzt noch 2 Tipps Tipp, die jeden echten oder selbsternannten High Ender aufschreien lassen: A) Hall / Reverb: Wenn der Klang schon klasse ist, der Music aber noch so ein wenig Tiefe fehlt, was meist an der Aufnahme liegt (Mikrorphonierung, Abmischung, ...), dann mal ein eingeschleiftes Hallgerät oder einen Life-Enhancer aus dem PA ausprobieren. Ich selber höre vom PC und habe dort einen umfangreich konfigurierbaren Hall installiert und kann nur sagen: Wow, das bringt den finalen Kick, wenn fein dosiert (!!!) eingesetzt - man darf es nicht sofort als Hall hören; dann ist es schon zuviel. B) House Curve: Dieser Trick ist in großen Home-Theater Installation bei wohlhabenden Amerikanern, die sich den Hörraum zuhause von Studioausrüstern einmessen lassen, gang und gebe. Dabei lässt man, sehr vereinfacht gesagt, den Frequenzgang so ab 2-5 KHz langsam bis 20KHz abfallen - je nach Härte der reflektierenden Wände. Hört man auf den ersten Blick kaum, macht aber lange Hörsessions wesentlich angenehmer. Ich hätte selber nie gedacht, dass ich mit einem 2x30 Watt Vollröhren-Amp, Room-Treatment nach Vermessung des Raumes per Messmikrofon und ein bisschen Pro-Elektronik drumherum auf meinen alten Cremona Mark 1 den alten Disco-Klopper "Promised Land" von Joe Smooth mit annähernd dem Sound wie 1982 im legendären Chic Roses auf der Tanzfläche hören könnte und dabei so alles um mich herum vergessen habe, bis der Nachbar aus dem Nebenhaus klingelte (meine Frau hat die Klingel zum Glück gehört). Für die, die noch nicht vom Chic Roses gehört haben: das war damals einer der angesagtesten Clubs in Festland-Europa in Rosas, Spanien - ausgestattet von Tarm in Bochum als Reference Installation für Disco-betreiber aus aller Welt (später abgelöst vom Theatre de Tao und danach vom Tarm-Center in Bochum) Am Wochende kamen die Gäste von Paris, Barcelona, Madrid ins Chi Roses, um bei grandiosem High End Sound abzutanzen. Ich habe nie wieder so viele McIntosh Endstufen in einem DJ-Cockpit gesehen. Die Speaker waren Einzelanfertigungen - die Basshörner mit einer Fläche von ca. 4 qm dienten als erweiterte Tanzfläche. Nie habe ich Jericho von Simply Red besser gehört (auch nicht Live) als von der Tribüne direkt über dem DK Cockpit in diesem Club.
Symmetrische Signalübertragung wäre die Lösung, für einen (Röhren)Gegentaktverstärker ohne die Notwendigkeit eine Phasenumkehr(die nie ganz perfekt sind, egal welches Konzept) zu verbauen - ich verstärke einfach beide Halbwellen seperat mit einer Treiberstufe und schicke die dann in die Endstufe. Als Lautstärkeregler kann man zwei Tandempotis nehmen die über Zahnräder miteinander gekoppelt sind. Intererssant das es sowas gibt. Leider spuckt meine Soundkarte nix Symmetrisches aus.
Hast du vor ein Video zu machen wie man gute Cinch Kabel selber baut? Ich möchte mir vernüftige Kabel selber zusammenlöten, weiß aber nicht genau welches Kabel, bzw. welche Art vom Kabel am besten dafür geeignet ist. Ist z.B. das Sommer Cable Albedo MKII besser als das Sommer Cable Square 4-Core MKII?
keine Ahnung, kenne Sommer Cable nicht. Ich werde mich demnächst nochmal an Cinch Kabel DIY dran begeben, gut das du das nochmal ansprichst. So viele Themen, so wenig Zeit ;-)
Das ist leider falsch Mich RCA kann man keine geschirmte symmetrische Verkabelung machen . Der Schirm ist wenigstens einseitig parallel zum Innenleiter angeschlossen. Und damit sind die beiden Signalführenden Leiter nicht mehr gleich, der Differenzverstärker kann also nicht mehr wirken Die Störeinstrahlung ist ja bedingt durch die größere Fläche beim Schirm viel größer als bei dem Mittelleiter Heutige Verstärker (Endstufen oder Preamps) sind ja ohnehin Symmetrisch Die Zeiten von eintakt Class A sind ja lange vorbei Die meisten Endstufen sind ja Gegentakt ( Symmetrisch) aufgebaut 99.99 aller Schaltungen heutzutage sind ja rückgekoppelt Heißt fast automatisch Differenzverstärker Allerdings macht eine Symmetrische Verkabelung nur Sinn wenn der ganze Signalpfad auch Symmetrisch ist . Dauern umwandeln macht keinen Sinn. Und was ist eigentlich mit Travosymmetrie? CD Player z.B. Eintakt zu bauen ist technisch Murks Wandler geben Symmetrische Stromsignale aus. Und Eintaktendarufen sind sind alsSteom Spannungswandler denkbar ungeeignet Das macht tierisch Verzerrungen
Alles richtig :-) Sehr gut..... Länge ist der Faktor. Aber im Live Betrieb sind 2 Faktoren wichtg... Den einen hast du gut erklärt... Brummen Kancken etc. Aber :-) Das wichtigste ist die Zugentlastung... das Kabel kann nicht aus der Buchse rutschen !!!!!!!! Aber die Bilder von den Bühnen und dem Studio sind nicht real. Solches Kabelwirrwar gibt es nicht........ Aber gut erklärt !
Ganz am Ende, wo du von den Kontakt Problemen mit XLR redest, hilft bei solchen Beschwerden nicht solch eine Linetreiber welche man bei Abacus in verschiedenen Ausführungen erwerben kann?
Gude Gude snake,die Sache einfach halten macht echt Sinn,ist ja nicht jeder aus der Technik. XLR,meine Erfahrung ,hat meistens mehr Dampf,bei einen Player von ML,gab der 9Volt raus ...direkt an die Endstufe,da platzt dir der Kopf.. 😂.Es kann Dir mit XLR auch so was passieren,Ami voramp zu japan Endstufe,, das die plus minus anders belegen,macht auch Spaß...alles schon erlebt... Was besser klingt,immer selber testen,auch Profileute scherzen mal über die highend Leute,gibt es genug auf UA-cam..,teilweise bei Der High End Berichterstattung.... Gude Schönen Feiertag Thomas ✌
…yep, weil Du sagst XLR hat „mehr Dampf“…. das stimmt. XLR ist bei gleicher Lautstärkeregler-Position 6dB lauter als RCA ! Und das ist ne Menge. Neben den anderen genannten Vorteilen. Also: im Zweifel oder wenn man beide Optionen hat: IMMER XLR!
@@snakeoilaudio Mann,Frau schon über alles reden schreiben solange es nicht verbissen gesehen, gehört eird Spaß soll die Musikgeschichte machen,und uns Bereichern... Gude Thomas ✌️
@@bikemike1118 Jo das sehe und höre ich auch so... Das *XLR-Stecker* Problem habe ich noch nicht selber gehört. Kann aber auch sein das ich auf meinen Ohren sitze. 😇
einfach mal das handy ans kabel halten und anrufen lassen das ist wohl einer der größten vorteile oder emi vom pc wenn darüber der sound kommt + keine probleme mit brummschleifen und natürlich die robusten stecker, zum korrodieren, bei neutrik zB sind die kontakte normalerweise aus bronze versilbert (bronze wegen härte / belastbarkeit und silber für die elektrische leitfähigkeit) und die oberfläche bei silber korrodiert nun mal / läuft an, ist aber elektrisch gesehen das beste...... neutrik hat aber jede menge verschiedene stecker, da wird es auch vergoldete geben die nicht korrodieren können (edit XX-HE und EMC serien sind zB messing vergoldet, speakon kontakte sind übrigens auch bronze versilbert)
Danke für das Video, hat einige ? in meiner Rübe beseitigt. Was die IC's angeht bestätigen Ausnahmen übrigens die Regel, der Sony TA-1150 hat zb IC's im Preamp und klingt bombastisch gut...natürlich subjektiv betrachtet...grundsätzlich aber natürlich richtig, dass die Dinger in die Kategorie "Meh, will ich nich" gehören :)
ist ähnlich wie bei Kalotten, es gibt welche die sind weniger schlimm, aber in gut gibt es die nicht. Es hat ja ein Grund warum nahezu alle Hersteller ihre Schaltungen diskret aufbauen sobald sie etwas Budget haben
@@snakeoilaudio da muss ich dann mal heftig wiedersprechen. Für den Preis, den ein wirklich guter - und ja, die gibt es - OP Amp kostet, bekomme ich eine ganze Tüte voll Transistoren. Wenn diskret, dann macht das nur selektiert und ausgemessen Sinn - und das kostet dann so richtig Geld. Preisgünstige Geräte, die diskret aufgebaut sind haben dann eher die Transistoren direkt aus der Tüte, die dazugehörigen Hersteller begründen dann aber doch die diskreten Bauteile mit dem Qualitätsanspruch und nicht mit der Kostenersparnis.
@@Lehmannaudioamplifiers Hallo Norbert, schade das du den Kommentar nicht einzeln geschrieben hast, dann könnte ich ihn anpinnen. Ja da bin ich 100% deiner Meinung, hab ich in dem Video ja auch angesprochen. Wenn die Transistoren nicht 100% gleich sind geht die ganze Geschichte nach hinten los, dann kann es sein das ein IC evtl tatsächlich besser klingt.
@@snakeoilaudio und selbst, wenn die gleich sind, sind sie ja dann immer noch nciht thermisch gekoppelt. Ich bin ja schon seit Beginn meiner "Bautätigkeit" auf der Suche nach guten OPs, über LT 1028, AD797, OP275 (wohl längere Zeit bei Linn im Einsatz...). Sehr gut funktioniert immer noch der OPA2134 und erst recht der OPA637, letzterer kostet dann schnell mal fast 30,- EUR. Einzeln... Da bekommt man wirklich viele, viele Transistorem vom Krabbeltisch dafür :-)
@@Lehmannaudioamplifiers der Preis der Transistoren besteht definitiv in der Selektion, nicht im einzelnen Transistor, der kostet nur Pfennige das ist klar. Thermisch koppeln ist ja nicht wirklich ein Problem, aber kostet natürlich nochmal ein paar Cent.
Zum Thema der licht Techniker schmeißt seine Kabel hin wie es gerade passt… ja es stimmt irgendwie schon bisschen nur das der Tontechniker vor allem seit es line arrays gibt sich “genau so wenig” mühe geben muss :). Dazu kommt, so wie du es erkältet hast bezüglich xlr NF Signal, meines Wissens hast du 2 Signal Leitungen bei denen jeweils ein signal exakt “spiegelverkehrt” also mit negativen Vorzeichen (für die Spannung vom Masse Punkt) läuft…. Der (meist opv) vorverstärker “nimmt” dann die beiden Signale und bildet daraus die Differenz (Differenz Verstärker (opv)) somit fallen die ganzen Fehler ströme die über induktivität entstehen größtenteils weg, da diese auf das gesamte Kabel wirken und nicht mehr nur auf die eine signal Leitung bei chinch :). Daher sind auch die meisten xlr Leitungen ver zwirbelt um möglichst einen gleichmäßigen Störr Anteil auf beiden Leitungen zu haben. Ich hoffe ich erzähle keinen mist aber so in kurze Worte gefasst habe ich das kennen gelernt. P.S. ich finde deine videos toll, magst du mal deine Meinung zu Line arrays im Heim Kino oder PA erzählen ? Seit ich mich damit etwas mehr befasst habe, habe ich ein Riesen Respekt vor den Profi PA Herstellern wie HK audio unter anderem die nen geiles System auf die Beine gestellt haben
@@snakeoilaudio alles gut ich könnte nie Mals ohne abzuschweifen in ein mic so flüssig erzählen 😅 mein Respekt an dich für deine videos. Vor allem mit dem wissen so viele zu Schauer zu haben 😅😅
@@Gumble1 das blendet man ganz schnell aus, wobei ich auch keine Probleme habe vor Menschen zu sprechen. Schwieriger ist nicht zu wertend an die Dinge ran zu gehen.
@@snakeoilaudio falls du lust hast dir mit line arrays etwas mehr zu beschäftigen… ich habe ein paar links (Die sind frei zugänglich über google) auf ein paar wissenschaftliche papers (so 2-3 ist schon bischen her muss ich noch suchen), ist halt nur sehr trocken . Was nicht ganz so trocken ist, sind die videos auf UA-cam von audioproheilbonn (webinar) die machen sehr interessante info-online Veranstaltungen rund um PA also von subwoofer configs fis hin zur system Vorstellung meines Wissens (hab irgendwann abgeschaltet) :p
@@snakeoilaudio oh bei mir hört es auf alleine bei Aufmerksamkeit von anderen… das Thema wertend… naja ich will eigentlich nicht wertend sein aber egal was man sagt irgend jemanden gefällt es nicht weil es unter anderem zu „wertend“ ist…..
Hey Leute. Ich bin verzweifelt auf der Suche nach euch auf den einschlägigen Podcast Channels dort seid ihr aber leider nicht zufinden. Könnt ihr mir sagen wo ihr dort vertreten seid?
Guten Morgen Snake Oil Audio Guten Morgen Deutschland und ich finde die Studio Technik auch sehr gut zbs ab der 19,05 Minute die Großen JBL LS sind der Hammer,leider nicht wirklich was für mein Wohnzimmer ( zu Groß) aber zbs die JBL K2 ca 26.400,00.-€ Euro (zu Teuer) oder die JBL S4700 ca 8.999,00.-€ Euro pro Stück sind da schon besser geeignet um ins Wohnzimmer zu kommen. Klar die JBL 4367 oder die 45er passen sehr gut ins Home Hifi,meine Favoriten sind die JBL Everest DD 67000 dass sind vielleicht geile Tonmöbel leider ziemlich Kostspielig zumal man noch die passende Elektronik haben muss. Mein Absoluter Traum sind die Backes und Müller BMLine 35 mit BMIce 525 mit Phonovorstufe = 74.990.00.-€ + 10.500.00.-€ Euro inkl Lieferung Aufbau und Einmessung auf den Hör Raum aber das sind 85.490.-€ Euro Netto,und somit wird das auch ein Traum bleiben. Wünsche euch allen ein Erholsames Wochenende Gesundheit und Glück auf. Mfg.Ake
Hi Ake, also ich fand die JBL K2 nicht so geil. Es sei den man hört immer laut. Eventuell noch einen Tipp für JBL. Die *Studio Monitore JBL 4343, 4341*, 4430 oder 4425 klingen auch megagut!!! Oder versuche mal irgendwo eine *Kii Three* zu hören. Die ist voll digital ähnlich wie das Konzept mit der MBIce 525...🤠
@@bikemike1118 Das kann ich dir nicht beantworten. Das ganze gehört ja heute zu SAMSUNG. Aber auch so ne JBL Everest ist im Original nicht bezahlbar.... Aber behringer-electric gab es mal glaube ich mal nachbeuten... Was aber ja auch immer geht sind die alten *JBL Studio Monitore*
@@fascination.sound.and.groove …okay, danke! Echt? Zu SAMSUNG? …Hab auf deren Seite was von Harman gelesen. Ziemlich verwirrend und (für mich) dadurch auch nicht mehr wirklich authentisch. Wenn dann eine Firma so „zerpflückt“wird und bis auf den Namen eigentlich nichts mehr mit der Historie gemein hat. Ja, mit älteren JBL Modellen als Option hast Du wohl recht…
Signal in mehrere Teile zerlegen? Positive Halbwelle, negative Halbwelle? Hier liegt nicht nur eine "Vereinfachung" vor sondern hat sich in die Erklärung schlicht ein Fehler eingeschlichen. Bei einem symmetrischen Anschluss wird nichts in positive und negative Halbwelle aufgeteilt. Dort wo Signal übertragen wird hast Du in beiden fällen immer das *gesamte* Signal anliegen. Aufteilung des Signals gibt es hier nicht. Du erklärst einen Class-B Verstärker und bezeichnest ihn als "symmetrischen Verstärker", das ist aber völliger Unsinn und das eine hat mit dem anderen wirklich gar nichts zu tun! Was ist ein Asymmetrisches Signal und wie mache ich aus diesem ein symmetrisches Audio-Signal? Ein Asymmetrisches Signal hat grob gesagt 2 metallische Verbindungen. Bei RCA (Cinch) macht man die eine Verbindung in die Mitte. An diesem Mitteldraht ändert sich der Spannungspegel passend zum Audiosignal. Dieser "Mitteldraht" überträgt die positive Halbwelle des Sinus ebenso wie die negative Halbwelle. Überträgt man das Audiosignal mit einem Spannungshub von +/-1 Volt, so wird der Mittelpin also von 0 Volt bis hoch auf +1Volt Pegel gehen um anschließend wieder über 0Volt bis hin zu -1 Volt das Signal zu übertragen. Der 2te metallischen Leiter wird um diesen Mittelleiter herum geflochten, um zumindest eine Abschirmende Wirkung zu erreichen. Diese 2te Verbindung überträgt *kein* Signal (also permanent 0Volt!), meistens ist der äußere, einhüllende Leiter auch z. B. direkt mit dem Metallgehäuse des Verstärkers verbunden. In aller Regel wird der Verstärker als gemeinsamer Knotenpunkt an dem alle angeschlossenen Geräte hängen auch versuchen, alle diese angeschlossenen Geräte auf ein gemeinsames Massepotential zu ziehen. Dadurch kommt es zu Ausgleichsströmen. Strom über ein Kabel bedeutet immer auch einen kleinen Spannungsabfall entlang des Kabels. Und wie sieht es mit dem Musiksignal aus? Der Verstärker wertet die Eingangsspannung zwischen dem signalführenden Pin in der Mitte und dem signalfreien Außenleiter aus und verstärkt genau diese Spannung. Damit verstärkt er auch den winzigen Spannungsabfall, den unser Ausgleichsstrom verursacht hat. Es gibt z. B. eine Brummspannung und das Signal ist verfälscht. Und wie mache ich jetzt im Gegensatz zum obigen Beispiel aus einem Audiosignal im Gegensatz um asymmetrischen Signal ein symmetrisches Signal? Ganz einfach: beim Asymmetrischen Konzept macht die Signalquelle auf der Signalleitunng aus dem ankommenden akustischen Signal eine "stille" und eine "signalführende" Leitung. Beim symmetrischen Signal wird aber nicht nur einmal dass Audiosignal in eine Signalleitung geliefert. Während z. B. die eine Signal führende Verbindung des Kabels mit einem positivem Spannungspegel angesteuert wird versorgt der Ausgangsverstärker (oder die Mikrofonkapsel oder der Tonabnehmer oder der Vorverstärker...) *gleichzeitig* auch die andere Signal führende Verbindung des gleichen Kabels mit einem gleich großen negativen Spannungspegel. Das führt also dazu, dass nicht nur die eine Verbindung für die Signalübertragung tätig ist sondern immer gleichzeitig beide Verbindungen Signal führen. Man kann sich das so vorstellen als wenn die eine Seite "drückt" während gleichzeitig die andere Seite "zieht". Hier wertet der Verstärker jetzt die Spannungsunterschiede zwischen der "gezogenen" und der "geschobenen" Anschlussleitung aus und verstärkt diese. Beide Seiten haben aber eigentlich mit irgend welchen Potentialen der Gehäuse absolut nichts zu tun. Es gibt keine Ausgleichsströme zwischen z. B. dem Chassis des Plattenspielers oder CD-Players und z. B. dem dicken Verstärker. Sollten durch magnetische Störfelder in die Drähte der symmetrischen Leitung Spannungen induziert werden so wird immer in *beide* Drähte gleich stark induziert. Nur daß er halt beim einen Zweig die positive Signalspannung z. B. "noch positiver" macht während er bei der negativen Signalspannung zu einer "etwas weniger negativen" Signalspannung führt. Der Verstärker schaut sich aber *immer* den Unterschied zwischen der positiven und der negativen Seite an und so heben sich die erhöhende und die vermindernde Wirkung des induzierten Störsignales komplett auf. Bei diesem Übertragungsschema wird also bei einem gewünschten Signalpegel von +/-1Volt Audiosignal der eine Draht auf von 0 Volt Ruhezustand auf +0.5Volt gehen während gleichzeitig der andere Draht von Ruhezustand 0Volt auf -0.5Volt geht. Anschließend gehen beide Drähte wieder auf 0 Volt und der "positive" Zweig des Adernpaares geht auf -0.5Volt während der "negative" Zweig des Adernpaares auf +0.5Volt geht. Wie oben schon geschrieben: Der Verstärker wertet die Spannungsdifferenz beider Adern aus und sieht ein Signal das von 0+0 Volt auf (0.5Volt)-(-0.5Volt)=1Volt hoch geht, dann wieder auf 0Volt abfällt und anschließend auf (-0.5Volt)-(+0.5Volt)=-1Volt geht..... Also eigentlich beides nicht wirklich schwer zu verstehen, *wichtig* ist nur, dass hier wirklich nichts "umgeschaltet" wird oder "eine Halbwelle über ..." geht sondern dass das analoge Signal auch wirklich in beiden Schaltungsvarianten zu jedem Zeitpunkt vollständig über die Signalleitung(en) übertragen wird.
Ich bin Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik. Mir hat gerade so das Herz geblutet, als ich die zich verworrenen Leitungen auf den Konzerten gesehen habe. Ich könnte da aufgrund meines Elektroniker-Monks niemals arbeiten🙈
Was ist das ander (main, tape 1, tape 2) eigentlich für nen Anschluss weil chinch, mini Klinke und „normale klinke“ sieht anders aus ;-) und der power supply sieht das ats wie der alte din Stecker :) Ich glaube im Endeffekt, sobald du ne opv Schaltung hast ist xlr das sicherste aber was hifi Plattenspieler oder Tonbänder (auf HiFiI betrifft recht chinch :) Wobei mit meinen rca Steckern habe ich gerade das problem mit den Steckern wegen corrosion…. Im studio hast du ausschließlich vergoldetet Stecker (fast immer) :)
Sach ma, wer stellt denn sein Hifi Gerafel so wie wie auf den Bild bei 37:20, alles schön in die Ecke, der Plattenspieler akustisch gut gekoppelt am LS rechts, wobei der an eine Wandecke strahlt
Eigentlich mag ich ja deine Videos,aber wenns um Signalverarbeitung geht, geht's öfters mal in die Hose. Besorgen dir doch mal ein günstiges Oszilloskop und schau dir die Signale mal richtig an.bemi xlr ist das 2. Signal einfach nur in der Polarität gedreht. Wie in den Kommentaren mehrfach schon erwähnt.
Der echte Fortschritt in der Audiotechnik kommt nun mal aus der Profi-Ecke. Daher verwende ich einen schon älteren aber richtig guten DAC von Benchmark, den DAC2D, dieser ist natürlich per XLR mit meinem Yamaha A-S2100 verbunden. Gekauft habe ich den Benchmark über 2nd-Hand weil er recht günstig zu haben war. Nun, nachdem das Teil angekommen war zuerst mal die Ernüchterung: Das Gehäuse war verzogen, durch die eher rüpelhafte Behandlung des Gerätes im Büheneinsatz. Der Motor Lautstärkestellersi konnte wegen der Verspannungen das Pott nicht mehr drehen. Nun, nachdem ich das Gehäuse "gerichtet" hatte, ging das wieder wunderbar. Ein paar Tage später wieder ein Dämpfer: Es kam kein Ton mehr raus aus dem Ding. Die Fehlersuche ergab ein defektes Schaltnetzteil, keine Spannung mehr am Ausgang. Die Suche im Netz ergab: Das Netzteil gibts nicht mehr (wegen RHOS-Konformität), eine Nachfrage bei Benchmark direkt ergab, dass man eines liefern könnte, allerding zu einem Schweinepreis. Dann im Netz nach einem externen Netzteil gesucht mit ähnlichen el. Daten und gefunden. Schnell das eingebaute Netzteil ausgebaut, anstelle der Netzbuchse auf der Rückseite eine Plexiglasscheibe eingebaut und in diese eine DC-Buchse eingebaut. Das externe Netzteil damit verbunden uns siehe da: Das Ding läuft wieder wunderbar, richtig gut. 🙂
Gelungen. Minute 36 wirft Fragen auf: ‚Äääaah - will ich nich‘ …und das bezieht sich auf den Klang (eines IC). Es bleibt unverständlich, warum eine diskret aufgebaute Schaltung besser klingen sollte …da gibt es doch NOCH mehr Imponderabilien.
Warum es so ist ist eine gute Frage, warum klingt ein Kohleschichtwiderstand anders als ein Metallfilmwiderstand mit dem gleichen Wert? Warum klingen SMD Bauteile anders? Warum klingen unterschiedliche Transistoren unterschiedlich? Das das Land der Spekulationen. Ich vermute das die ganzen Leitungen ob Signalführend als auch Stromführend die feiner sind als ein Haar nicht unbedingt helfen.
Das ist falsch! XLR ist der Stecker - symetrische Signalübertragung kann auch über 6,3mm Klinkenstecker erfolgen. Ich wundere mich, warum HIFI die dollsten Kabel und Geräte baut, dann aber auf Standard Speakon und XLR Verbinder zurück greift! Eine symetrische Signalübertragung macht diese ganzen 59 fach geschirmten RCA-Kabel quasi überflüssig. Komische Welt!
jepp das stimmt, sieht man ja zwischendurch auch auf dem Steckfeld das ich zeige, aber große Klinke ist ja wirklich so ein 100% Studio Ding deswegen habe ich nicht drüber gesprochen
@@snakeoilaudio ja das mit der Klinke ist auch wirklich Murks! Aber als ich die Einstein Kabel mit den Neutrik Steckern gesehen hab, kam ich mir schon ein bisschen verscheissert vor. Um des aufzuklären hier zwischen mir und dir: Ich bin kein Elektrotechniker sondern aus der Veranstaltungsbranche. Hifi oder vielmehr audiophile ist quasi Neuland für mich. Hab mir hier jetzt ein paar Komponenten in England angeschafft um mal wieder echt Musik zu hören. Aber 6000£ für reinen CD Player oder Plattenspieler halte ich persönlich für vermeidbar.
@@Dubmayer ja gut aber was bedeutet vermeidbar in diesem Zusammenhang. Geht es billiger als für 6000€? Ja klar geht es billiger. Gibt es für unter 6k auch gutes Zeugs? Ja klaro gibt es das. Aber das kannst du dann ja über jedes Luxus Produkt sagen. Eine Rolex, ein Porsche oder ein Picasso ist auch vermeidbar. Natürlich ist nicht alles was teuer ist auch gut, aber wenn du es wirklich gut machen willst dann wird es nun mal teuer. Das ist im Studio Bereich ja auch nicht anders. Ein Behringer und ein Mackie kosten auch nicht das gleiche
@@snakeoilaudio Mackie ist nun ein sehr schlechtes Beispiel. Porsche ein gutes! Klar bin ich bereit mehr für den Porsche auszugeben, weil der ja nun auch entsprechend performt! Bei der Rolex ist das schon anders: Sie zeigt halt die Zeit! Ja ist besser gebaut, sieht toll aus, aber ist vor allem eine Imagefrage! Ich hatte das mal mit Whiskys: 60£ Flasche deutlich besser als 30£ Flasche! Vollkommen okay. Aber 120£ Flasche für mich kaum von 60£ Flasche zu unterscheiden. Ist es mir das wert? Nö! Mal sehen was kommt!
@@Dubmayer der Porsche performt ja auch nicht besser für den Preis. Ein Radical oder Ariel Atom oder Ultima fährt Kreise um das Ding zum halben oder noch weniger des Preises. Aber dein Whiskey Beispiel ist eigentlich besser weil da auch der persönliche Geschmack eine Rolle spielt. Ich kenne mich mit Whiskey nicht aus, ob ich einen 10€ Fusel trinke oder eine 120€ Flasche macht für mich überhaupt keinen Unterschied, aber liegt das jetzt am Whiskey oder an mir? Wenn ich in das Thema einsteige und mich ernsthaft damit beschäftige werde ich die Unterschiede auch immer besser heraus schmecken. Ich werde dann auch irgendwann unterscheiden können ist das jetzt besser/schlechter oder schmeckt mir das nicht ganz so gut, ist aber dennoch von hoher Qualität oder anders herum, die Qualität ist nicht in der High End Whiskey Klasse, aber es schmeckt halt so wie ich es mir vorstelle. Ich glaube ein Whiskey Kenner kann schon (auch im Blindtest) eine Flasche Aldi Fusel von Schottischem Hochland Whiskey unterscheiden (um jetzt mal das Klischee zu bedienen)
XLR ist gegenüber Chinch baubedingt einfach besser. Weil man Geräte benutzt die Chinch haben und XLR nur den Stecker Adoptieren hat das nichts mit dem Stecker zu tun. Der ist einfach besser vom technischen aufbau. Neutrik sind absolut top, besser wirds nicht mehr. Ordentliche Geräte holen wäre die Lösung, aber wenn man ne Röhre in die Kette setzt ist eh egal was man sonst tut. Da ist der sound dann eh schon sogut wie durch. Da müsste man nen ordentlichen DSP einsetzen und probieren die Röhre raus zu EQn :D
Vor ein paar Jahren habe ich den (wohl besten) Sony CD Player CDP-X5000 verkauft, wie immer mit sattem Gewinn. Kam ein Taiwanese, der in der Schweiz arbeitet, extra aus 800km Entfernung vorbei. Wollte ihm das Gerät an meiner Anlage (alles Cinch) vorführen, doch er sagte "disconnect please". Er packte ein kleines Profikästchen aus und testete die XLR-Ausgänge, welche ich noch nie benutzt hatte. "Signal is fine, best CD player ever made". Bezahlte und ging…
@@theokorner6237 Ok. Wußte ich nicht, wie gesagt nie getestet. Ich Rahmen einer "klangtechnischen/optischen Abrüstung" habe ich diesen Traumplayer verkauft. Ich habe den Technics SL-PS7 behalten. Danke für die Info. Dieser Kanal macht mich schlauer.
Man nimmt xlr 3 pol 1. weil sie verriegelbar sind. 2. weil mechanisch robuster sind. 3. weil lange kabel längen weniger probleme bereiten. 4. weil das kabel abgeschirmt ist. 5. weil xlr in der regel hotplug fähig ist (sollte man aber trotzdem nicht tun) 6. weil alle pa endstufen symetrisch aufgebaut sind und meistens einen xlr eingang haben ( gibt auch welche mit klinke da knallt es dann aber mit schöner regelmässigkeit weil kein voreilender masse kontakt) 7. wenn du balance probeme hast liegt das mit 90% sicherheit nicht am stecker sondern am kabel (wahrscheinlich ist das schlicht das kabel im popo und zwar ist dann 2 oder 3 kaput) . 8 . weil man so schön richtig viele endstufen hintereinander schalten kann, die meisten haben einen xlr in und einen xlr out pro kanal (also von der 1. hochton endstufe in die nächsten 24 ). ein xlr kabel klingt nicht besser es ist nur zuverlässiger als die rca geschichte. im hifi bereich ist das eigentlich geld verschwendung ( aber was ist im hifi bereich keine geld verschwendung....^^) man kann symetrisch auch mit din (würg) oder mit klinke umsetzen (heul). wenns bei einer xlr verkabelung doch mal brummt ist es meistens weil der kollege lichtmann einen dimmer in der dimmercity hat der nicht mehr ganz koscher ist, oder das ein kühlschrank mit auf dem strom hängt an dem der anlaufkondensator vom kompressor ne macke hat. desweiteren mögen kabel (egal welche) keine gabelstabler... ist so meine erfahrung aus 30 jahren hell und laut.
p.s. bitte keine billig xlr stecker oder buchsen verwenden weil da ist die zugendlastung meistens mist.
p.p.s. man muss licht und ton auch nicht auch verschieden phasen aufteilen ( also L1 ton L2 licht L3 das händy von der produktionsleitung) weil a die meisten dimmer 3 phasig sind und es b im schaltschrank eh wieder zusammen kommt. was man allerdings tun sollte ist das der ton NIEMALS auf dem selben sicherungs automat mit irgendwas anderem zusammen hängt. weil wenn dann wegen irgendwas die sicherung fliegt... naja dann ist die lala aus....
sehr schön, vielen Dank für deine Erfahrung aus der Praxis, einige deiner Punkte findest du im meinem Video auch wieder, leider nicht alle. War nochmal eine sehr schöne Ergänzung
@@snakeoilaudio sorry für die wall of text... komme grade von arbeit und hatte langeweile^^ und vielen dank für das herzchen
@@kainabel6995 ne ist schon ok, du hast nochmal alle Punkte aufgezählt die ich unterschlagen habe, war super
Klasse erklärt bin mittlerweile da im ton unterwegs ein freund von xlr einfach langlebiger sym. Usw nutze mein digi pult auch zu hause sowie ne gx 7 für bissel sub ..
Danke für die präzise Klarstellung. Endlich mal jemand, der nicht rumschwurbelt, sondern einfach Ahnung von und Erfahrung mit der Materie hat!
So ein Kommentar tut einfach nur gut, zu lesen!
Leider muss ich hier mal eine kurze Korrektur einbringen : ein Signal wird beim Wandeln von unsymmetrisch auf symmetrisch nicht zerhackt, sondern es wird nur ein zweites Signal mit gedrehter Phase generiert, demnach muss es auch nicht auf der anderen Seite wieder zusammengesetzt werden.
Man kann deswegen auch problemlos ohne Wandlung von einem symmetrischen Gerät ein unsymmetrisches füttern in dem man nur die Plus Leitung und die Masse auf den Cinch Stecker legt.
Bei Phono mit Cinch Kabel gibt es auch ein zusätzliches Massekabel, das den dritten Pin des XLR Steckers ersetzt, ist also das gleiche, nur in anderer Bauform, da wäre der XLR Stecker dann schon praktischer... Am besten war das wohl damals mit den DIN Steckern gelöst, die genau die 5 Pins hatten, die man für stereo symmetrisch braucht.
Hifi...iiiii....iiiiiii.....nicht Ei !! Musik hören hat nix mit Rührei zu tun 😂😂 Super Video, danke für deine Mühe. Wat is ene Dampfmaschien....genau so muss es sein. Habe bei dir schon sehr sehr viel gelernt. Vielen Dank dafür!
Dankeschön 😅
… ist kein Geschwafel!
„Mein Bauchgefühl - Meine Erfahrungen im HiFi - was brauch ich um Glücklich zu sein in meinem Hobby“ wurden bei mir geweckt und nüchtern mal über die Sache gedacht. Deswegen es passt schon was du so beschreibst! 👍
Genauso wie auf deinen Bildern sieht es hinter der Bühne aus. Kabel Kabel Kabel und alles ein einziger wullst. Wenn wir mit unserer Band auf Festen gespielt haben, oh Gott, war das ein Chaos. Da war man froh wenn man die Gitarre in denn Amp gesteckt hat und es kam Ton raus und man hat keine gewischt bekommen. Ist heute ja besser geworden, geht ja vieles per Funk, aber vor 30 Jahren war das echt Wahnsinn.
Hi Torsten,
prima Video👍
Super erklärt, deine Problematik mit XLR-Kabeln kann ich 1:1 bestätigen.
Irgendwann denkt man, dass man das schon mal besser gehört hat.
Hinteres Rack gekrochen, alle Stecker mal aus u. ein gesteckt und siehe da, die Anlage klingt wieder wie gewohnt.
Danke für deine Mühe👍👍👍👍
Snake, wie immer sehr cooles Video! Auch wenn ich nicht immer 100% der gleiche Meinung wie du bin, aber deine Art, deine Community wird weiter stetig wachsen :) außerdem finde ich 4 Tages rhythmus exakt genau 🤌
Lieber Snake, tolles „Video“ ;) wie immer. Viel gelernt, gut unterhalten worden, Sonntag gerettet. Eine Sache nur: Du hast hier teilweise Bildet drin, bei denen ich fast sicher bin, dass Du die Rechte für die Veröffentlichung nicht hast (alamy…). Bitte aufpassen, das kann SEHR teuer werden! Liebe Grüsse! Thomas
Die Beschreibung der Thematik und der Gründe ist toll und unterhaltsam, incl. der super Bilder von den Kabelmassakern. Die technische Grundlage wäre aber besser danach, als davor und danach. 👍
Bei unsymmetrischen Leitungen von Plus- und Minus-Leiter zu sprechen statt von 'Leiter' und 'Masse'/'Erde', wie beim Stromanschluss, führt dann bei der Darstellung von symmetrischen Leitungen beim Laien zur Verwirrung, denn da gibt es dann 'Plus' und 'Minus' und 'Masse'/'Erde'. Dann lässt sich auch der Vorteil der Symmetrie und der Differenzverstärker einfacher erklären, auch mit der Vereinfachung bei der Zwangsymmetrierung . Ich würde Deine Erklärung nicht verstehen wenn ich es nicht wüßte und habe es mir vor langer Zeit angelesen, das lernt man im E-Technik-Studium ggf. nämlich auch nicht.
Und grundsätzlich, IC ist nicht gleich IC und nicht grundsätzlich schlechter als diskrete Baulemente. Eintaktverstärkung ist dabei nur der deutscher Begriff für Class-A, mit allen Vor- und Nachteilen. Da der lineare Teil der Verstärkung, ob Röhre oder Transistor, nicht sehr groß ist, muß der Ruhestrom stimmen. Da liegt dann bei der Erwärmung von Röhre oder Transistor der Hase im Pfeffer, und die gepriesene Gleichheit von positivem und negativem Signal ist schnell reine Therorie.
Mal Neutrik XLR mit vergoldeten Kontakten nehmen. Ist übrigens ein bekannntes Problem, sodaß die dt. Rundfunkanstalten auf vergoldete Lemosa-Stecker (B-Verbinder, 3 polig) bei den Steckfeldern und Kreuzschienen gesetzt haben als man Tuchel-Stecker ablöste, die mind. doppelt so groß wie XLR sind und damit zuviel Platz (ver-)brauchen. Damals gab es nämlich noch keine vergoldeten XLR.
Hallo snake,
Ich mag deine Videos, wirklich großartig. Ich selbst bin auch schon zig Jahre im hifi Bereich unterwegs.
Das snake oil Thema ist auch so riesig und unendlich, denke zb an die audio Zeitschrift die Kunststoff Ringe zum aufkleben auf CD s angepriesen hat,es sollte die Masse einer CD erhöhen jnd somit fue gleichauf Schwankungen minimieren, dass war um 1990.
Interessant wenn wir beim Thema kabel sind wäre doch spdif oder digital koax bzw chinch....oder vlt wie lautsprecher kabel selbst eine chinch Leitung zu klöppeln, insbesondere ein gutes und günstiges phono kabel....
LG fotokiste und Glück auf
11:00 die erklärung ist sehr verwirrend und falsch. nix halbwelle.. . ein draht ist das signal, der andere das gleiche signal nur invertiert. am ende wird nur die differenz verstärkt, nicht das was auf beiden gleich ist.
Später im Video wird es noch merkwürdiger. Anscheinend schickt man Phono Signale problemlos Symmetrisch über Chinch. Also in dem Video hier muss ich wirklich sagen, nein. So funktioniert das nicht. Alleine das man das Signal splittet ... es wird das gleiche Signal nur mit gedrehter Phase genommen. Die tatsächliche Erklärung ist sogar einfacher als das was hier im Video gesagt wird.
Vielen Dank für die, wie immer, tollen und wertvollen Beiträge.
Sehr gerne!
Moin, erstklassiger Beitrag! Mit einem Dauergrinsen im Gesicht sage ich Danke👍 Hab nen schönen Sonntagabend!
Wünsche ich dir auch
XLR ist eindeutig ein muß im Studio und PA aber im Heimaudio nur ein kann, und wer der Meinung ist er muß es nutzen soll es tun. Die Vorzüge von LXR die ich sehe liegen eindeutig in der mechanischen Belastbarkeit der der Stecker. Wenn eine Anlage mit Chinch Verbindungen klingt wie eine 29€ Discounter Anlage, wird diese mit XLR nicht wie Referenzklasse klingen.
Klar ist XLR besser als Tschinsch. Schließlich sind 3 Stöpsel mehr als 2 und normalerweise ist das Zeug auch teurer. Und das kann sich mein Nachbar bestimmt nicht leisten und das hört man dann auch. :-)
Scherz beiseite: Super Folge. Gefällt mir immer besser, der Video-Podcast. Anfangs hatte ich ihn fälschlicherweise für eine weitere Esoterik-Schleuder gehalten. Zu Unrecht, wie ich jetzt weiß. Weiter so!
vielen Dank, naja ganz ohne Esoterik wäre es ja kein High-End, ich befrage vor jedem Video meinen Klang-Schammanen ;-)
Doch XLR ist der Name der Steckeverbinder, nicht die Signalführung, XLR kann man auch unsymmetrisch beschalten. XLR wurde glaub früher manchmal Canon genannt, weil von Firma Canon entwickelt. Vor XLR gabs z.B. Tuchelstecker, hat auch nix mit symmetrischer Beschaltung zu tun, aber für symmetrische Beschaltung braucht man nunmal 3 Pole pro Kanal.
Wer sich wirklich für das Thema interessiert sollte doch eher mal die "Schlaumeier" der Tontechnikfraktion zu Rate ziehen, die erklären das meist sachlich stringent und gut verständlich…(Hochpegelige Signale verbessern Störabstand, Invertierte Signale führen zur weitgehenden Auslöschung von Störeinstrahlungen)
Funfact am Rande: XLR vom Micro bis zur Endstufe sorgen für minimalen Aufwand bei der Kabelage, weil weniger verschiedene Strippen angeschafft und rumgeschleppt werden müssen…
OK. Ab Minute 25 musste ich leider abbrechen. Auch wenn der erste Ansatz noch vertretbar war, aber ab dann strotzt das Video nur so von halb bis Unwissen, das es jedem halbwegs ernsthaften Tontechniker Schmerzen bereitet. Was sich auch in den Kommentaren durch Halbwissen wiederspiegelt. Das Ganze kann darüber hinaus in wenigen Minuten erklärt werden. Der Profi macht das deluxe in 17 Minuten so:
So funktioniert symmetrische Signalführung - Workshop/Tutorial von: The Soundphile hier auf UA-cam
Oder in zwei Sätzen:
Bei der Signalführung mit 3-Pol XLR geht das Signal mit 2 Polen plus Masse auf die Reise, wobei das Signal einmal phasenrichtig, und im zweiten Pol 180° phasengedreht übertragen wird. Etwaige Einstreuungen und Störsignale werden somit durch Phasenauslöschung eliminiert, Da im Eingangsgerät beide Signale wieder phasenrichtig addiert werden, wodurch wiederum höhere Pegel und damit längere Übertragungswege möglich sind.
Für Stereo benötigt mann daher 2 symmetrische XLR Verbindungen L & R. Es ist natürlich auch möglich ein Stereosignal mit nur einer XLR-Verbindung zu übertragen, dann ist es aber eine unsymmetrische Signalführung.
Es kommt nicht von ungefähr das die HiFi Leute von den Profis oftmals belächelt werden sorry.
Trotzdem finde ich diesen Kanal eine echte Bereicherung für UA-cam.
jau den Text hätte ich in der Tat in 2 min vorlesen können, ich glaube zwar nicht das das beim Zuschauer dann genau so angekommen wäre, aber wie auch immer. Wir können ja mal einen Test machen. Du denkst dir irgend ein Thema aus und schickst mir genau so eine Beschreibung wie du es hier gemacht hast. Dann mache ich davon ein Video und lese das genau so vor wie du es geschrieben hast, quasi SnakeOilRemoteContoled und dann mache ich eine Abstimmung am Ende eine Abstimmung ob meine Zuschauer lieber so eine kurze Version oder meine laber Nummer wollen. Was denkst du wie das ausgeht? Lass uns den Test machen, ist ein ernstgemeintes Angebot, meine eMail findest du in der Kanalinfo
@@snakeoilaudio Grundsätzlich keine schlechte Idee. Es ist natürlich schwierig Grundklagen der Tontechnik in nur wenigen Sätzen, und gänzlich ohne Visualisierung zu vermitteln wenn der Leser über keine, oder nur rudimentäre Kenntnisse verfügt. Deshalb ist es um so wichtiger das der Erklärer über entsprechendes Wissen verfügt. Das ist im Video von Dir nicht erkennbar. Der eigentliche Sinn einer symmetrischen Signalführung mittels XLR kommt im Video nicht ausreichend zur Sprache. Die beste Bestätigung dafür liefert der Kommentar von kain abel. Der weis ganz offensichtlich nicht was symmetrische Signalführung bedeutet, sonst hätte er das von mir beschriebene Prinzip gleich unter Punkt 1 erwähnt.
Ergo war die Antwort auf die Frage: Profi Audio Technik im HiFi - brauchen wir mehr XLR? nicht ausreichend.
Darum werde ich hier mal darauf Antworten:
Nicht unbedingt weil:
Eine HiFi Anlage wird nicht ständig neu verkabelt. Die Belastung von Stecker und Kabeln sind gering.
Eine HiFi Anlage hat im Verhältnis zur Studio- und Veranstaltungstechnik sehr kurze Übertragungswege.
Die Verkabelung einer HiFi Anlage ist naturgemäß unter anderem dadurch weitaus weniger durch Einstrahlung gefährdet, sofern die Verkabelung ordentlich und möglichst getrennt von Stromkabeln u.ä. ist.
Die Signalstärke einer HiFi Anlage umfasst in der Regel -10 dBv. im Studio und PA-Berich um die +4 bis +6 dB mit entsprechenden Stromspannungen, was die Eingangsstufen üblicher HiFi Geräte überfordern könnte. Berichtigte mich bitte falls ich da falsch liege.
Ich war in den frühen 80gern auch ein HiFi - Nerd (eigentlich bis heute, weshalb ich deine Videos schaue) und bin durch musikalische Aktivitäten anfang der 90ger in den Studio und Veranstaltungsbereich gewechselt (mit Ausbildung).
Ich hatte schon mehrmals den Gedanken zwecks Austausch gemeinsamer Interessen und Wissen mit Dir Kontakt aufzunehmen (einige deiner Videos schreien geradezu danach), habe es aber bisher nicht getan weil:
1). Meine verfügbare Zeit nicht ausreicht und ich die Priorität momentan auf andere Tätigkeiten legen muss.
2). Wenn ich etwas mache, dann richtig oder garnicht, was durch Punkt 1 verhindert wird.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich gehe mal davon aus Du willst das noch länger machen! Der zunehmende Erfolg wird sich einstellen dessen bin ich mir sicher. Die Zeit für einen längeren Kommentar ist die Sache in jedem Fall wert.
Auch ich lerne noch gerne dazu. Also weitermachen!!!
Ich bleibe an der Sache dran, darauf kannst Du Schlangegift nehmen.
@@DJ.F-Sebastian tja alles was du schreibst bespreche ich im Video bis auf die Signalstärke, die hab ich leider vergessen, aber egal
Den 741 als IC-Beispiel zu nehmen ist natürlich für mich direkt ein Trigger - und eigentlich ein Schenkelklopfer, weil seit gefühlt 30 Jahren kein Schwein mehr den 741 nehmen würde, zumindest nicht für Audio. Ansonsten bleibe ich dabei: Es gibt ICs, die wirklich mehr als nur hinreichend gut genug funktionieren, auch klanglich.
Bezüglich Symmetrie: Es ist soviel Kernschrott mit XLR Steckverbindern auf dem Markt, wo es dann heißt: "Das ist ja Profitechnik." Das Zeug würde aber teilweise kein Profi anfassen! Von daher auch herzlichen Dank für die Relativierung bezüglich der vermeintlichen Verbesserung durch symmetrische Technik.
Hey Norbert, danke für deinen Kommentar. Klar gibt es bei ICs auch solche und solche das würde ich nie abstreiten. Aber auch ich bleibe dabei, würdest du in deiner Verarbeitungsqualität, mit den gleilen Netzteilen, schönen Platinen und super Bauteil Auswahl (wie man es von dir gewohnt ist) kompl diskrete Geräte (oder auch nur mal eins) bauen würden die HiFi Leute dir eine Parade a la Kennedy zusammenstellen ;-)
...zumal und das möchte ich noch hinzufügen um die die Sache noch schmackhafter zu machen, wenn du das in einer Preisklasse so 500-700 machen würdest wärst du ja tatsächlich auch noch nahezu Konkurrenzlos, denn es ist ja nicht so als gäbe es das nicht nur das ist dann immer satt 4-stellig. Denk mal drüber nach ;-) HiHi
Snake macht absolut Sinn 😁,
Vom Eingang bis zum Ausgang! Symmetrisch?
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. 🤔
Selbst wenn ich in das Gerät hinnein schauen würde, könnte "ich" nicht wirklich beurteilen, ob der Gedanke konsequent durchgezogen worden ist. 🤨
Zumal die Eventualität im Hifi - Bereich nicht unbedingt genutzt wird.
Soviel habe ich nun zum Glück von dir dazu gelernt.
Entgegen der meisten, die mir bislang das Gegenteil versuchten zu vermitteln.
❤️Heike
Deine Erklärungen sind ein Segen.
Herrlich geschwafelt.
Wann kommt das Video mit
Hrn. Bohlmeier? 😏
hey Heike, ne mit einfach hinein schauen kann ich das auch nicht sagen, deswegen wollte ich auch bei ML nicht 100% sagen ob es wirklich so ist oder nicht. Ja Bohli, das ist so ein bissel "Warten auf Godot" ich muss ihn diese Woche nochmal anschubsen.
@@snakeoilaudio
Mach das Snake, dann wird es sicher auch werden!
Ein Genie (Einstein) läßt eben gerne auf sich warten. 😁
Sag ihm, deine Fangemeinde wartet...... 🧘♀️
gegen Korridieren könnte das Kontaktspray helfen, ein Helferlein gegen Kontaktprobleme in der Elektrotechnik. ( Allerdings nur da, zum Socialising weniger geeignet, man bekommt zwar beim ansprühen der Person auch Kontakt, aber anders als man will) .
Mahl richtig erklärt…. Schöne Grüße aus Holland… mache so weiter….👍👍👍
war für mich verwirrend. Im Grunde wird ein Signal einfach um 180 Grad gedreht, ein Signal bleibt unverändert. Störungen sind in beiden Leitungen identisch - nicht gedreht. Und wenn ich danach diese beiden Signale in einer Differenzschaltung "addiere" so löscht sich die Störung nahezu vollständig aus. Also 2 Sinusschwingungen (oder Signalwege), wo eines der Signale um 180 Grad in der Phase gedreht wird. Eine Störung ist allerdings nicht gedreht die wird ja eingestreut und auf beiden Signalwegen identisch. Wenn ich denn aber das invertierte Signal wieder um 180 Grad drehe (wieder 0 Grad) und mit dem anderen 0 Grad-Signal addiere (Differenzschaltung) so werden die Störungen gegensätzlich, löschen sich aus. Habe also denn ein positives und negatives, identisches Störsignal. Wenn ich die addiere, sind sie weg. Das ist die Idee und erst mal nix dran auszusetzen.
Der Signalpegel ist zudem deutlich höher als bei Chinch
Transistor-Schaltungen sind nicht unproblematisch. Ich denke jedoch auch, wenn "symmetrisch" nicht benötigt wird, denn weg lassen. Jede zusätzliche Komponente tut dem Analog-Signal auch nicht gut. Beim Plattenspieler darf das Kabel auch etwas teurer werden, wenn es denn besonders gut abschirmt. Wenns denn noch brummt ist da was nicht i.O, weniger liegt es denn am Kabel selbst, wäre meine Analyse.
ich arbeite viel mit XLR Kabeln, symmetrisch und unsymmetrisch. Diese Kontaktprobleme hab ich nicht. Habe allerdings eher ein kleines Studio statt Wohnzimmer-Flair und mache auch Musik, eigene Aufnahmen. Da ist XLR oft Pflichtprogramm. Mikros, meine Gitarre., Monitorlautsprecher, Effektgeräte usw.... alles fast ausschließlich XLR - so wird es gebaut und angeboten. Aber im HiFi Bereich reicht mir Chinch allemal aus und hoffe, das bleibt auch so.
ja ich habe das nicht besonders gut erklärt, das gebe ich zu, ich wollte es für Leute die keine Ahnung haben was eine Differenzverstärkung ist besonders einfach machen. evtl ist das nach hinten losgegangen.
die Idee mit Open Source /Selbstbau und Verteilung auf verschiedene 'Gewerke' find ich suuuper. Bei 3D-Druck, Generierung von Druckdaten aus CAD etc. bin ich dabei, falls Du nicht ohnehin schon genügend Mitmacher hast. Außerdem könnte ich, da die Daten sowieso vorliegen, daraus ein Prototypen Bild in 3D Realdarstellung generieren (StillImage oder bewegt). Vorausgesetzt die verschiedenen Materialien, Oberflächen sind klar. Wenn gewünscht schicke ich 'mal ein Beispiel an Deine email.
ja melde dich mal bitte dann können wir alles weitere besprechen
Und schon wieder etwas Neues gelernt- vielen Dank!
Echt krass, ich habe die Balance Probleme auch. Mit guten Neutrik in der Goldversionen
ja es wäre auch erstaunlich wenn das nur bei mir vorkommen würde ;-)
Ja, war wieder interessant. dankeschön und weiter so!
Vor ein paar Wochen habe ich meine Gerätschaften von der Fron- auf die Seitenwand umgebaut.
Jetzt ist das RCA-Kabel zum rechten Monoblock 8m lang und läuft hübsch parallel zur entsprechenden Stromversorgungsleitung.
Die ist jetzt aber zumindest geschirmt.
Hatte zunächst bedenken, kann (ohne A/B Vergleich) aber erst mal keine Verschlechterung raushören.
Kennst du die Fa. Blumenhofer? Die müssten doch zu deinen (Lautsprecher-)Vorlieben passen. Würde mich interessieren was du für Erfahrungen hast.
haha, das geht auf jeden Fall schon mal in die richtige Richtung. Hab ich aber noch nicht gehört
"...hat sogar meine Frau in der Küche gehört...". Oha, das ist ja so fast gar nicht "woke". Tatsächlich stehen und fallen High-End Entscheidungen nicht zuletzt auch in der Küche, egal, wer sich da vorwiegend aufhält. Die Atari-Rechner, zu sehen auf diesem 16:26 Foto, sind mir als Retro-Computer-Fan natürlich aufgefallen. Wiedermal eine entspannte und informative Folge. Vielen Dank dafür!
ich sehe da glaube ich nur Atari st Computer... links oben
Bei so viel Rennaicance fällt mir doch glatt der leicht Abgewandelte Spruch aus den 80ern ein: "Wozu Verstärker und Kabel? Bei mir kommt der Klang aus dem Lautsprecher!" Noch eine gelbe Sonne drum gemalt, und alle können laut lachen.
Spaß beiseite: ich habe Hifi- und Profitechnik gut durchmischt und bin ziemlich glücklich damit. Das Sahnestück bildet aus der Profi-Ecke der SPL Qure (parametrischer EQ) mit seiner Erzeugung von Oberwellen mit einer Röhrenschaltung - klingt so, als würde man den Vorhang vor den Speakern wegnehmen - ist natürlich das Gegenteil von puristischem High End, wurde jedoch (als es die Kiste noch gab) tatsächlich in etlichen Produktionen als letzter Schritt im Mastering verwendet, um der Aufnahme etwas mehr Durchhörbarkeit einzuhauchen - oder 8dafür eigentlich entwickelt) für die Hervorhebung einzelner Stimmen.
Wenn man die Bilder der Verkabelungen auf Konzerten oder im Studio sowie die vielen Racks und Effektgeräte sieht, durch die eine Stimme oder Gitarre durchlaufen muss, bevor sie auf CD oder SACD landet, muss ich immer wieder schmunzeln, wenn mir ein echter Highender vollmundig erklärt, dass möglichst wenig Transistoren im Signalweg entscheidend für den Klang sind. Das sind meist die aus der Fraktion, die 5 Grands für Speakerkabel ausgeben, gleichzeitig jedoch in einem akustisch völlig unpräparierten Raum hören.
ich kenne nicht alle SPL Produke, aber die Sachen die ich gesehen habe sind sehr sehr klasse gebaut, da schlägt mein Herz echt höher. Ich habe auch nichts gegen Equalizer, im Gegenteil. Nur weil ich kompl Raumentzerrung via DSP nicht für den Stein der Weisen halte habe ich nichts gegen EQs
@@snakeoilaudio Hey, so hatte ich dich auch nicht verstanden.
Dennoch als kleine Anregung für die vielen Leser hier, da du ja auch ein Video zum Thema Pro-Equipment hast:
Im Recording-Studio kommt es darauf an, dass der Mann oder Frau an der Konsole möglichst genau das hört, was am Ende auf CD, SACD oder so landet. Dummerweise haben Hörraum und Abhör-Monitore jedoch ihre Eigenheiten wie Frequenzgang, Nachhall, etc.. Oft reichen schon wenige Zentimeter, die der Sound-Engineer seinen Kopf nach vorne oder zur Seite bewegt, und der Sound verändert sich signifikant.
Also findet man in hochwertigen Studios meist 3 wesentliche Maßnahmen gleichzeitig:
a) Die Raumakustik so beeinflussen, dass unerwünschte Reflektionen gedämpft werden, vor allem im Bass, aber auch die von den Seitenwänden reflektierten Mittenanteile, da diese auch die Abbildungsleistung der Speaker deutlich herabsetzen.
b) Die Abhör-Speaker richtig aufstellen und ggf. per EQ gemeinsam mit dem Raumeinfluss möglichst linearisieren.
c) Monitor-Speaker auswählen, die möglichst wenig zur Seite abstrahlen - ja, das ist genau anders als bei Home HIFI, wo mit breiter Seitenabstrahlung geworben wird - damit kämpft man dann leider auch im wenig gedämpften Wohnzimmer.
Ja, und dann gibt es noch die Möglichkeit, mittels eines Korrekturprozessors, der die Raumakustik in Echtzeit misst, sowohl Frequenzgang als auch Echos zu reduzieren. Für den Studiobereich haben sich nur wenige Systeme als tauglich erwiesen und sind auch entsprechend nicht ganz preiswert. Aber auch sie sind nur der letzte Schliff - Raumaksutik und Speaker-Standort kommen immer zuerst.
Für die Bässe gibt es eine elektronische alternative gegenüber riesigen Bassabsorbern, den AVAA hat PSI Audio.
Ein befreundeter Tonmeister mit eigenem Recording-Studio schwört auf diese Dinger. ich habe sie selber noch nie gehört.
Ach ja, jetzt noch 2 Tipps Tipp, die jeden echten oder selbsternannten High Ender aufschreien lassen:
A) Hall / Reverb:
Wenn der Klang schon klasse ist, der Music aber noch so ein wenig Tiefe fehlt, was meist an der Aufnahme liegt (Mikrorphonierung, Abmischung, ...), dann mal ein eingeschleiftes Hallgerät oder einen Life-Enhancer aus dem PA ausprobieren.
Ich selber höre vom PC und habe dort einen umfangreich konfigurierbaren Hall installiert und kann nur sagen: Wow, das bringt den finalen Kick, wenn fein dosiert (!!!) eingesetzt - man darf es nicht sofort als Hall hören; dann ist es schon zuviel.
B) House Curve:
Dieser Trick ist in großen Home-Theater Installation bei wohlhabenden Amerikanern, die sich den Hörraum zuhause von Studioausrüstern einmessen lassen, gang und gebe. Dabei lässt man, sehr vereinfacht gesagt, den Frequenzgang so ab 2-5 KHz langsam bis 20KHz abfallen - je nach Härte der reflektierenden Wände. Hört man auf den ersten Blick kaum, macht aber lange Hörsessions wesentlich angenehmer.
Ich hätte selber nie gedacht, dass ich mit einem 2x30 Watt Vollröhren-Amp, Room-Treatment nach Vermessung des Raumes per Messmikrofon und ein bisschen Pro-Elektronik drumherum auf meinen alten Cremona Mark 1 den alten Disco-Klopper "Promised Land" von Joe Smooth mit annähernd dem Sound wie 1982 im legendären Chic Roses auf der Tanzfläche hören könnte und dabei so alles um mich herum vergessen habe, bis der Nachbar aus dem Nebenhaus klingelte (meine Frau hat die Klingel zum Glück gehört).
Für die, die noch nicht vom Chic Roses gehört haben: das war damals einer der angesagtesten Clubs in Festland-Europa in Rosas, Spanien - ausgestattet von Tarm in Bochum als Reference Installation für Disco-betreiber aus aller Welt (später abgelöst vom Theatre de Tao und danach vom Tarm-Center in Bochum)
Am Wochende kamen die Gäste von Paris, Barcelona, Madrid ins Chi Roses, um bei grandiosem High End Sound abzutanzen. Ich habe nie wieder so viele McIntosh Endstufen in einem DJ-Cockpit gesehen. Die Speaker waren Einzelanfertigungen - die Basshörner mit einer Fläche von ca. 4 qm dienten als erweiterte Tanzfläche.
Nie habe ich Jericho von Simply Red besser gehört (auch nicht Live) als von der Tribüne direkt über dem DK Cockpit in diesem Club.
+ 1 Cannon Stecker für den Algorithmus. Mach mal ein Special über SPL und ihrer 120 Volt Gleichstrom Analogtechnik.
Jaaaaaa, biiiiiieeeeettttttteeeeee / Schönen 1.Mai
Schöne auffrichung das video also den am schluss beschriebenem effect hab ich noch nie erlebt und ich nutze xlr auch privat
Informativ und unterhaltsam, danke!!
Wat muss das muss..weiter so, Pflicht-Podcast :-) wer Hans nicht kennt, ebenso Pflicht: ua-cam.com/users/TheHansBeekhuyzenChannel
Symmetrische Signalübertragung wäre die Lösung, für einen (Röhren)Gegentaktverstärker ohne die Notwendigkeit eine Phasenumkehr(die nie ganz perfekt sind, egal welches Konzept) zu verbauen - ich verstärke einfach beide Halbwellen seperat mit einer Treiberstufe und schicke die dann in die Endstufe. Als Lautstärkeregler kann man zwei Tandempotis nehmen die über Zahnräder miteinander gekoppelt sind. Intererssant das es sowas gibt. Leider spuckt meine Soundkarte nix Symmetrisches aus.
PA am „Tag der Arbeit“… - passt !
ja sicher, nur kein Moos ansetzen ;-)
Hast du vor ein Video zu machen wie man gute Cinch Kabel selber baut?
Ich möchte mir vernüftige Kabel selber zusammenlöten, weiß aber nicht genau welches Kabel, bzw. welche Art vom Kabel am besten dafür geeignet ist.
Ist z.B. das Sommer Cable Albedo MKII besser als das Sommer Cable Square 4-Core MKII?
keine Ahnung, kenne Sommer Cable nicht. Ich werde mich demnächst nochmal an Cinch Kabel DIY dran begeben, gut das du das nochmal ansprichst. So viele Themen, so wenig Zeit ;-)
Mal wieder ein interessantes Video gerade auch für einen Hobby Profi😄
Das ist leider falsch
Mich RCA kann man keine geschirmte symmetrische Verkabelung machen .
Der Schirm ist wenigstens einseitig parallel zum Innenleiter angeschlossen.
Und damit sind die beiden Signalführenden Leiter nicht mehr gleich, der Differenzverstärker kann also nicht mehr wirken
Die Störeinstrahlung ist ja bedingt durch die größere Fläche beim Schirm viel größer als bei dem Mittelleiter
Heutige Verstärker (Endstufen oder Preamps) sind ja ohnehin Symmetrisch
Die Zeiten von eintakt Class A sind ja lange vorbei
Die meisten Endstufen sind ja Gegentakt ( Symmetrisch) aufgebaut
99.99 aller Schaltungen heutzutage sind ja rückgekoppelt
Heißt fast automatisch Differenzverstärker
Allerdings macht eine Symmetrische Verkabelung nur Sinn wenn der ganze Signalpfad auch Symmetrisch ist .
Dauern umwandeln macht keinen Sinn.
Und was ist eigentlich mit Travosymmetrie?
CD Player z.B. Eintakt zu bauen ist technisch Murks
Wandler geben Symmetrische Stromsignale aus.
Und Eintaktendarufen sind sind alsSteom Spannungswandler denkbar ungeeignet
Das macht tierisch Verzerrungen
Alles richtig :-) Sehr gut..... Länge ist der Faktor. Aber im Live Betrieb sind 2 Faktoren wichtg... Den einen hast du gut erklärt... Brummen Kancken etc.
Aber :-) Das wichtigste ist die Zugentlastung... das Kabel kann nicht aus der Buchse rutschen !!!!!!!! Aber die Bilder von den Bühnen und dem Studio
sind nicht real. Solches Kabelwirrwar gibt es nicht........ Aber gut erklärt !
Perfekt zum Kaffee 😊 mal wieder
Auf jeden Fall 👍
Ganz am Ende, wo du von den Kontakt Problemen mit XLR redest, hilft bei solchen Beschwerden nicht solch eine Linetreiber welche man bei Abacus in verschiedenen Ausführungen erwerben kann?
Hifi-Anlage = Gebetsschrein…. Meine Frau hat mich mit so nem ganz komischen Blick angeschaut und laut losgelacht… hab ich nicht verstanden 😁
;-)
Gude
Gude snake,die Sache einfach halten macht echt Sinn,ist ja nicht jeder aus der Technik.
XLR,meine Erfahrung ,hat meistens mehr Dampf,bei einen Player von ML,gab der 9Volt raus ...direkt an die Endstufe,da platzt dir der Kopf.. 😂.Es kann Dir mit XLR auch so was passieren,Ami voramp zu japan Endstufe,, das die plus minus anders belegen,macht auch Spaß...alles schon erlebt...
Was besser klingt,immer selber testen,auch Profileute scherzen mal über die highend Leute,gibt es genug auf UA-cam..,teilweise bei Der High End Berichterstattung....
Gude
Schönen Feiertag
Thomas ✌
dir auch einen schönen Feiertag
…yep, weil Du sagst XLR hat „mehr Dampf“…. das stimmt. XLR ist bei gleicher Lautstärkeregler-Position 6dB lauter als RCA !
Und das ist ne Menge. Neben den anderen genannten Vorteilen. Also: im Zweifel oder wenn man beide Optionen hat: IMMER XLR!
@@bikemike1118 genau 4 mal so laut ;-)
@@snakeoilaudio
Mann,Frau schon über alles reden schreiben solange es nicht verbissen gesehen, gehört eird Spaß soll die Musikgeschichte machen,und uns Bereichern...
Gude
Thomas ✌️
@@bikemike1118 Jo das sehe und höre ich auch so... Das *XLR-Stecker* Problem habe ich noch nicht selber gehört. Kann aber auch sein das ich auf meinen Ohren sitze. 😇
einfach mal das handy ans kabel halten und anrufen lassen das ist wohl einer der größten vorteile oder emi vom pc wenn darüber der sound kommt + keine probleme mit brummschleifen und natürlich die robusten stecker, zum korrodieren, bei neutrik zB sind die kontakte normalerweise aus bronze versilbert (bronze wegen härte / belastbarkeit und silber für die elektrische leitfähigkeit) und die oberfläche bei silber korrodiert nun mal / läuft an, ist aber elektrisch gesehen das beste...... neutrik hat aber jede menge verschiedene stecker, da wird es auch vergoldete geben die nicht korrodieren können (edit XX-HE und EMC serien sind zB messing vergoldet, speakon kontakte sind übrigens auch bronze versilbert)
danke für den Tip, werde ich beim nächsten mal drauf achten
Danke für das Video, hat einige ? in meiner Rübe beseitigt. Was die IC's angeht bestätigen Ausnahmen übrigens die Regel, der Sony TA-1150 hat zb IC's im Preamp und klingt bombastisch gut...natürlich subjektiv betrachtet...grundsätzlich aber natürlich richtig, dass die Dinger in die Kategorie "Meh, will ich nich" gehören :)
ist ähnlich wie bei Kalotten, es gibt welche die sind weniger schlimm, aber in gut gibt es die nicht. Es hat ja ein Grund warum nahezu alle Hersteller ihre Schaltungen diskret aufbauen sobald sie etwas Budget haben
@@snakeoilaudio da muss ich dann mal heftig wiedersprechen. Für den Preis, den ein wirklich guter - und ja, die gibt es - OP Amp kostet, bekomme ich eine ganze Tüte voll Transistoren. Wenn diskret, dann macht das nur selektiert und ausgemessen Sinn - und das kostet dann so richtig Geld. Preisgünstige Geräte, die diskret aufgebaut sind haben dann eher die Transistoren direkt aus der Tüte, die dazugehörigen Hersteller begründen dann aber doch die diskreten Bauteile mit dem Qualitätsanspruch und nicht mit der Kostenersparnis.
@@Lehmannaudioamplifiers Hallo Norbert, schade das du den Kommentar nicht einzeln geschrieben hast, dann könnte ich ihn anpinnen. Ja da bin ich 100% deiner Meinung, hab ich in dem Video ja auch angesprochen. Wenn die Transistoren nicht 100% gleich sind geht die ganze Geschichte nach hinten los, dann kann es sein das ein IC evtl tatsächlich besser klingt.
@@snakeoilaudio und selbst, wenn die gleich sind, sind sie ja dann immer noch nciht thermisch gekoppelt. Ich bin ja schon seit Beginn meiner "Bautätigkeit" auf der Suche nach guten OPs, über LT 1028, AD797, OP275 (wohl längere Zeit bei Linn im Einsatz...). Sehr gut funktioniert immer noch der OPA2134 und erst recht der OPA637, letzterer kostet dann schnell mal fast 30,- EUR. Einzeln... Da bekommt man wirklich viele, viele Transistorem vom Krabbeltisch dafür :-)
@@Lehmannaudioamplifiers der Preis der Transistoren besteht definitiv in der Selektion, nicht im einzelnen Transistor, der kostet nur Pfennige das ist klar. Thermisch koppeln ist ja nicht wirklich ein Problem, aber kostet natürlich nochmal ein paar Cent.
Zum Thema der licht Techniker schmeißt seine Kabel hin wie es gerade passt… ja es stimmt irgendwie schon bisschen nur das der Tontechniker vor allem seit es line arrays gibt sich “genau so wenig” mühe geben muss :). Dazu kommt, so wie du es erkältet hast bezüglich xlr NF Signal, meines Wissens hast du 2 Signal Leitungen bei denen jeweils ein signal exakt “spiegelverkehrt” also mit negativen Vorzeichen (für die Spannung vom Masse Punkt) läuft…. Der (meist opv) vorverstärker “nimmt” dann die beiden Signale und bildet daraus die Differenz (Differenz Verstärker (opv)) somit fallen die ganzen Fehler ströme die über induktivität entstehen größtenteils weg, da diese auf das gesamte Kabel wirken und nicht mehr nur auf die eine signal Leitung bei chinch :). Daher sind auch die meisten xlr Leitungen ver zwirbelt um möglichst einen gleichmäßigen Störr Anteil auf beiden Leitungen zu haben.
Ich hoffe ich erzähle keinen mist aber so in kurze Worte gefasst habe ich das kennen gelernt.
P.S. ich finde deine videos toll, magst du mal deine Meinung zu Line arrays im Heim Kino oder PA erzählen ? Seit ich mich damit etwas mehr befasst habe, habe ich ein Riesen Respekt vor den Profi PA Herstellern wie HK audio unter anderem die nen geiles System auf die Beine gestellt haben
du erzählst es genau richtig, ich hätte mich echt kürzer fassen können
@@snakeoilaudio alles gut ich könnte nie Mals ohne abzuschweifen in ein mic so flüssig erzählen 😅 mein Respekt an dich für deine videos. Vor allem mit dem wissen so viele zu Schauer zu haben 😅😅
@@Gumble1 das blendet man ganz schnell aus, wobei ich auch keine Probleme habe vor Menschen zu sprechen. Schwieriger ist nicht zu wertend an die Dinge ran zu gehen.
@@snakeoilaudio falls du lust hast dir mit line arrays etwas mehr zu beschäftigen… ich habe ein paar links (Die sind frei zugänglich über google) auf ein paar wissenschaftliche papers (so 2-3 ist schon bischen her muss ich noch suchen), ist halt nur sehr trocken .
Was nicht ganz so trocken ist, sind die videos auf UA-cam von audioproheilbonn (webinar) die machen sehr interessante info-online Veranstaltungen rund um PA also von subwoofer configs fis hin zur system Vorstellung meines Wissens (hab irgendwann abgeschaltet) :p
@@snakeoilaudio oh bei mir hört es auf alleine bei Aufmerksamkeit von anderen… das Thema wertend… naja ich will eigentlich nicht wertend sein aber egal was man sagt irgend jemanden gefällt es nicht weil es unter anderem zu „wertend“ ist…..
Hey Leute. Ich bin verzweifelt auf der Suche nach euch auf den einschlägigen Podcast Channels dort seid ihr aber leider nicht zufinden. Könnt ihr mir sagen wo ihr dort vertreten seid?
nur hier auf UA-cam
Guten Morgen Snake Oil Audio Guten Morgen Deutschland und ich finde die Studio Technik auch sehr gut zbs ab der 19,05 Minute die Großen JBL LS sind der Hammer,leider nicht wirklich was für mein Wohnzimmer ( zu Groß) aber zbs die JBL K2 ca 26.400,00.-€ Euro (zu Teuer) oder die JBL S4700 ca 8.999,00.-€ Euro pro Stück sind da schon besser geeignet um ins Wohnzimmer zu kommen. Klar die JBL 4367 oder die 45er passen sehr gut ins Home Hifi,meine Favoriten sind die JBL Everest DD 67000 dass sind vielleicht geile Tonmöbel leider ziemlich Kostspielig zumal man noch die passende Elektronik haben muss.
Mein Absoluter Traum sind die Backes und Müller BMLine 35 mit BMIce 525 mit Phonovorstufe = 74.990.00.-€ + 10.500.00.-€ Euro inkl Lieferung Aufbau und Einmessung auf den Hör Raum aber das sind 85.490.-€ Euro Netto,und somit wird das auch ein Traum bleiben. Wünsche euch allen ein Erholsames Wochenende Gesundheit und Glück auf. Mfg.Ake
dir auch einen schönen 1. Mai
Hi Ake, also ich fand die JBL K2 nicht so geil. Es sei den man hört immer laut. Eventuell noch einen Tipp für JBL.
Die *Studio Monitore JBL 4343, 4341*, 4430 oder 4425 klingen auch megagut!!! Oder versuche mal irgendwo eine *Kii Three* zu hören. Die ist voll digital ähnlich wie das Konzept mit der MBIce 525...🤠
Mal ne Frage: baut JBL eigentlich noch diese Art von speakern ? Auf deren Homepage sehe ich nur so „kleine Consumer-Elektronik“ ..
@@bikemike1118 Das kann ich dir nicht beantworten. Das ganze gehört ja heute zu SAMSUNG. Aber auch so ne JBL Everest ist im Original nicht bezahlbar.... Aber behringer-electric gab es mal glaube ich mal nachbeuten...
Was aber ja auch immer geht sind die alten *JBL Studio Monitore*
@@fascination.sound.and.groove …okay, danke! Echt? Zu SAMSUNG? …Hab auf deren Seite was von Harman gelesen. Ziemlich verwirrend und (für mich) dadurch auch nicht mehr wirklich authentisch. Wenn dann eine Firma so „zerpflückt“wird und bis auf den Namen eigentlich nichts mehr mit der Historie gemein hat. Ja, mit älteren JBL Modellen als Option hast Du wohl recht…
Signal in mehrere Teile zerlegen? Positive Halbwelle, negative Halbwelle? Hier liegt nicht nur eine "Vereinfachung" vor sondern hat sich in die Erklärung schlicht ein Fehler eingeschlichen. Bei einem symmetrischen Anschluss wird nichts in positive und negative Halbwelle aufgeteilt. Dort wo Signal übertragen wird hast Du in beiden fällen immer das *gesamte* Signal anliegen. Aufteilung des Signals gibt es hier nicht. Du erklärst einen Class-B Verstärker und bezeichnest ihn als "symmetrischen Verstärker", das ist aber völliger Unsinn und das eine hat mit dem anderen wirklich gar nichts zu tun!
Was ist ein Asymmetrisches Signal und wie mache ich aus diesem ein symmetrisches Audio-Signal?
Ein Asymmetrisches Signal hat grob gesagt 2 metallische Verbindungen. Bei RCA (Cinch) macht man die eine Verbindung in die Mitte. An diesem Mitteldraht ändert sich der Spannungspegel passend zum Audiosignal. Dieser "Mitteldraht" überträgt die positive Halbwelle des Sinus ebenso wie die negative Halbwelle. Überträgt man das Audiosignal mit einem Spannungshub von +/-1 Volt, so wird der Mittelpin also von 0 Volt bis hoch auf +1Volt Pegel gehen um anschließend wieder über 0Volt bis hin zu -1 Volt das Signal zu übertragen. Der 2te metallischen Leiter wird um diesen Mittelleiter herum geflochten, um zumindest eine Abschirmende Wirkung zu erreichen. Diese 2te Verbindung überträgt *kein* Signal (also permanent 0Volt!), meistens ist der äußere, einhüllende Leiter auch z. B. direkt mit dem Metallgehäuse des Verstärkers verbunden. In aller Regel wird der Verstärker als gemeinsamer Knotenpunkt an dem alle angeschlossenen Geräte hängen auch versuchen, alle diese angeschlossenen Geräte auf ein gemeinsames Massepotential zu ziehen. Dadurch kommt es zu Ausgleichsströmen. Strom über ein Kabel bedeutet immer auch einen kleinen Spannungsabfall entlang des Kabels. Und wie sieht es mit dem Musiksignal aus? Der Verstärker wertet die Eingangsspannung zwischen dem signalführenden Pin in der Mitte und dem signalfreien Außenleiter aus und verstärkt genau diese Spannung. Damit verstärkt er auch den winzigen Spannungsabfall, den unser Ausgleichsstrom verursacht hat. Es gibt z. B. eine Brummspannung und das Signal ist verfälscht.
Und wie mache ich jetzt im Gegensatz zum obigen Beispiel aus einem Audiosignal im Gegensatz um asymmetrischen Signal ein symmetrisches Signal?
Ganz einfach: beim Asymmetrischen Konzept macht die Signalquelle auf der Signalleitunng aus dem ankommenden akustischen Signal eine "stille" und eine "signalführende" Leitung. Beim symmetrischen Signal wird aber nicht nur einmal dass Audiosignal in eine Signalleitung geliefert. Während z. B. die eine Signal führende Verbindung des Kabels mit einem positivem Spannungspegel angesteuert wird versorgt der Ausgangsverstärker (oder die Mikrofonkapsel oder der Tonabnehmer oder der Vorverstärker...) *gleichzeitig* auch die andere Signal führende Verbindung des gleichen Kabels mit einem gleich großen negativen Spannungspegel. Das führt also dazu, dass nicht nur die eine Verbindung für die Signalübertragung tätig ist sondern immer gleichzeitig beide Verbindungen Signal führen. Man kann sich das so vorstellen als wenn die eine Seite "drückt" während gleichzeitig die andere Seite "zieht". Hier wertet der Verstärker jetzt die Spannungsunterschiede zwischen der "gezogenen" und der "geschobenen" Anschlussleitung aus und verstärkt diese. Beide Seiten haben aber eigentlich mit irgend welchen Potentialen der Gehäuse absolut nichts zu tun. Es gibt keine Ausgleichsströme zwischen z. B. dem Chassis des Plattenspielers oder CD-Players und z. B. dem dicken Verstärker. Sollten durch magnetische Störfelder in die Drähte der symmetrischen Leitung Spannungen induziert werden so wird immer in *beide* Drähte gleich stark induziert. Nur daß er halt beim einen Zweig die positive Signalspannung z. B. "noch positiver" macht während er bei der negativen Signalspannung zu einer "etwas weniger negativen" Signalspannung führt. Der Verstärker schaut sich aber *immer* den Unterschied zwischen der positiven und der negativen Seite an und so heben sich die erhöhende und die vermindernde Wirkung des induzierten Störsignales komplett auf. Bei diesem Übertragungsschema wird also bei einem gewünschten Signalpegel von +/-1Volt Audiosignal der eine Draht auf von 0 Volt Ruhezustand auf +0.5Volt gehen während gleichzeitig der andere Draht von Ruhezustand 0Volt auf -0.5Volt geht. Anschließend gehen beide Drähte wieder auf 0 Volt und der "positive" Zweig des Adernpaares geht auf -0.5Volt während der "negative" Zweig des Adernpaares auf +0.5Volt geht. Wie oben schon geschrieben: Der Verstärker wertet die Spannungsdifferenz beider Adern aus und sieht ein Signal das von 0+0 Volt auf (0.5Volt)-(-0.5Volt)=1Volt hoch geht, dann wieder auf 0Volt abfällt und anschließend auf (-0.5Volt)-(+0.5Volt)=-1Volt geht.....
Also eigentlich beides nicht wirklich schwer zu verstehen, *wichtig* ist nur, dass hier wirklich nichts "umgeschaltet" wird oder "eine Halbwelle über ..." geht sondern dass das analoge Signal auch wirklich in beiden Schaltungsvarianten zu jedem Zeitpunkt vollständig über die Signalleitung(en) übertragen wird.
Ich bin Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik. Mir hat gerade so das Herz geblutet, als ich die zich verworrenen Leitungen auf den Konzerten gesehen habe. Ich könnte da aufgrund meines Elektroniker-Monks niemals arbeiten🙈
Naja das war auch das krasseste Beispiel das ich gefunden hab ;-)
Was ist das ander (main, tape 1, tape 2) eigentlich für nen Anschluss weil chinch, mini Klinke und „normale klinke“ sieht anders aus ;-) und der power supply sieht das ats wie der alte din Stecker :)
Ich glaube im Endeffekt, sobald du ne opv Schaltung hast ist xlr das sicherste aber was hifi Plattenspieler oder Tonbänder (auf HiFiI betrifft recht chinch :)
Wobei mit meinen rca Steckern habe ich gerade das problem mit den Steckern wegen corrosion…. Im studio hast du ausschließlich vergoldetet Stecker (fast immer) :)
carmac
@@snakeoilaudio ah okay den Anschluss kannte ich noch garnicht… hat wohl die selbe audio „Qualität“ wie Chinch?
Sach ma, wer stellt denn sein Hifi Gerafel so wie wie auf den Bild bei 37:20, alles schön in die Ecke, der Plattenspieler akustisch gut gekoppelt am LS rechts, wobei der an eine Wandecke strahlt
naja, ich glaube auch mit der Wandecke spielt das besser als 99% was man heute so im Laden findet.
Eigentlich mag ich ja deine Videos,aber wenns um Signalverarbeitung geht, geht's öfters mal in die Hose. Besorgen dir doch mal ein günstiges Oszilloskop und schau dir die Signale mal richtig an.bemi xlr ist das 2. Signal einfach nur in der Polarität gedreht. Wie in den Kommentaren mehrfach schon erwähnt.
ja danke dir das du es nochmal erwähnst, an welcher Stelle behaupte ich das Gegenteil?
@@snakeoilaudio Minute 9,da wird nix geschnitten
Hammer Video....audiophile gelutscht....besser kann man es nicht ausdrücken!!!
Der echte Fortschritt in der Audiotechnik kommt nun mal aus der Profi-Ecke.
Daher verwende ich einen schon älteren aber richtig guten DAC von Benchmark, den DAC2D, dieser ist natürlich per XLR mit meinem Yamaha A-S2100 verbunden. Gekauft habe ich den Benchmark über 2nd-Hand weil er recht günstig zu haben war. Nun, nachdem das Teil angekommen war zuerst mal die Ernüchterung: Das Gehäuse war verzogen, durch die eher rüpelhafte Behandlung des Gerätes im Büheneinsatz. Der Motor Lautstärkestellersi konnte wegen der Verspannungen das Pott nicht mehr drehen. Nun, nachdem ich das Gehäuse "gerichtet" hatte, ging das wieder wunderbar. Ein paar Tage später wieder ein Dämpfer: Es kam kein Ton mehr raus aus dem Ding. Die Fehlersuche ergab ein defektes Schaltnetzteil, keine Spannung mehr am Ausgang. Die Suche im Netz ergab: Das Netzteil gibts nicht mehr (wegen RHOS-Konformität), eine Nachfrage bei Benchmark direkt ergab, dass man eines liefern könnte, allerding zu einem Schweinepreis. Dann im Netz nach einem externen Netzteil gesucht mit ähnlichen el. Daten und gefunden. Schnell das eingebaute Netzteil ausgebaut, anstelle der Netzbuchse auf der Rückseite eine Plexiglasscheibe eingebaut und in diese eine DC-Buchse eingebaut. Das externe Netzteil damit verbunden uns siehe da: Das Ding läuft wieder wunderbar, richtig gut. 🙂
Schönen Arbeiterkampftag
Gelungen.
Minute 36 wirft Fragen auf: ‚Äääaah - will ich nich‘ …und das bezieht sich auf den Klang (eines IC). Es bleibt unverständlich, warum eine diskret aufgebaute Schaltung besser klingen sollte …da gibt es doch NOCH mehr Imponderabilien.
Warum es so ist ist eine gute Frage, warum klingt ein Kohleschichtwiderstand anders als ein Metallfilmwiderstand mit dem gleichen Wert? Warum klingen SMD Bauteile anders? Warum klingen unterschiedliche Transistoren unterschiedlich? Das das Land der Spekulationen. Ich vermute das die ganzen Leitungen ob Signalführend als auch Stromführend die feiner sind als ein Haar nicht unbedingt helfen.
Ich schau mir das Video jetzt schon zum 2. mal an, damit ich alles schnalle.....klappt aber jetzt
Sehr gut!
Das ist falsch! XLR ist der Stecker - symetrische Signalübertragung kann auch über 6,3mm Klinkenstecker erfolgen. Ich wundere mich, warum HIFI die dollsten Kabel und Geräte baut, dann aber auf Standard Speakon und XLR Verbinder zurück greift! Eine symetrische Signalübertragung macht diese ganzen 59 fach geschirmten RCA-Kabel quasi überflüssig. Komische Welt!
jepp das stimmt, sieht man ja zwischendurch auch auf dem Steckfeld das ich zeige, aber große Klinke ist ja wirklich so ein 100% Studio Ding deswegen habe ich nicht drüber gesprochen
@@snakeoilaudio ja das mit der Klinke ist auch wirklich Murks! Aber als ich die Einstein Kabel mit den Neutrik Steckern gesehen hab, kam ich mir schon ein bisschen verscheissert vor.
Um des aufzuklären hier zwischen mir und dir: Ich bin kein Elektrotechniker sondern aus der Veranstaltungsbranche. Hifi oder vielmehr audiophile ist quasi Neuland für mich. Hab mir hier jetzt ein paar Komponenten in England angeschafft um mal wieder echt Musik zu hören. Aber 6000£ für reinen CD Player oder Plattenspieler halte ich persönlich für vermeidbar.
@@Dubmayer ja gut aber was bedeutet vermeidbar in diesem Zusammenhang. Geht es billiger als für 6000€? Ja klar geht es billiger. Gibt es für unter 6k auch gutes Zeugs? Ja klaro gibt es das. Aber das kannst du dann ja über jedes Luxus Produkt sagen. Eine Rolex, ein Porsche oder ein Picasso ist auch vermeidbar. Natürlich ist nicht alles was teuer ist auch gut, aber wenn du es wirklich gut machen willst dann wird es nun mal teuer. Das ist im Studio Bereich ja auch nicht anders. Ein Behringer und ein Mackie kosten auch nicht das gleiche
@@snakeoilaudio Mackie ist nun ein sehr schlechtes Beispiel. Porsche ein gutes! Klar bin ich bereit mehr für den Porsche auszugeben, weil der ja nun auch entsprechend performt! Bei der Rolex ist das schon anders: Sie zeigt halt die Zeit! Ja ist besser gebaut, sieht toll aus, aber ist vor allem eine Imagefrage!
Ich hatte das mal mit Whiskys: 60£ Flasche deutlich besser als 30£ Flasche! Vollkommen okay. Aber 120£ Flasche für mich kaum von 60£ Flasche zu unterscheiden. Ist es mir das wert? Nö!
Mal sehen was kommt!
@@Dubmayer der Porsche performt ja auch nicht besser für den Preis. Ein Radical oder Ariel Atom oder Ultima fährt Kreise um das Ding zum halben oder noch weniger des Preises. Aber dein Whiskey Beispiel ist eigentlich besser weil da auch der persönliche Geschmack eine Rolle spielt. Ich kenne mich mit Whiskey nicht aus, ob ich einen 10€ Fusel trinke oder eine 120€ Flasche macht für mich überhaupt keinen Unterschied, aber liegt das jetzt am Whiskey oder an mir? Wenn ich in das Thema einsteige und mich ernsthaft damit beschäftige werde ich die Unterschiede auch immer besser heraus schmecken. Ich werde dann auch irgendwann unterscheiden können ist das jetzt besser/schlechter oder schmeckt mir das nicht ganz so gut, ist aber dennoch von hoher Qualität oder anders herum, die Qualität ist nicht in der High End Whiskey Klasse, aber es schmeckt halt so wie ich es mir vorstelle. Ich glaube ein Whiskey Kenner kann schon (auch im Blindtest) eine Flasche Aldi Fusel von Schottischem Hochland Whiskey unterscheiden (um jetzt mal das Klischee zu bedienen)
geil, Sessel Räder. wo jemand schiebt🤣🤣🤣 so geht Auto
;-)
XLR ist gegenüber Chinch baubedingt einfach besser. Weil man Geräte benutzt die Chinch haben und XLR nur den Stecker Adoptieren hat das nichts mit dem Stecker zu tun. Der ist einfach besser vom technischen aufbau. Neutrik sind absolut top, besser wirds nicht mehr. Ordentliche Geräte holen wäre die Lösung, aber wenn man ne Röhre in die Kette setzt ist eh egal was man sonst tut. Da ist der sound dann eh schon sogut wie durch. Da müsste man nen ordentlichen DSP einsetzen und probieren die Röhre raus zu EQn :D
Bist du wirklich sicher, dass das so richtig beschrieben ist?
weitestgehend ja, was ich vergessen hab das die Pegel auch höher sind, das wurde aber in den Kommentaren schon zugefügt
@@snakeoilaudio Ich hatte den Eindruck, dass es mehr um Class A vs. Class AB ging. Symmetrie ist doch noch mal anders.
Vor ein paar Jahren habe ich den (wohl besten) Sony CD Player CDP-X5000 verkauft, wie immer mit sattem Gewinn. Kam ein Taiwanese, der in der Schweiz arbeitet, extra aus 800km Entfernung vorbei. Wollte ihm das Gerät an meiner Anlage (alles Cinch) vorführen, doch er sagte "disconnect please". Er packte ein kleines Profikästchen aus und testete die XLR-Ausgänge, welche ich noch nie benutzt hatte. "Signal is fine, best CD player ever made". Bezahlte und ging…
Schöne Geschichte. Nur der CDP-X5000 hat keine Audio XLR Ausgänge. XLR ist bei ihm ein Digitalausgang. 😎
@@theokorner6237 Ok. Wußte ich nicht, wie gesagt nie getestet. Ich Rahmen einer "klangtechnischen/optischen Abrüstung" habe ich diesen Traumplayer verkauft. Ich habe den Technics SL-PS7 behalten. Danke für die Info. Dieser Kanal macht mich schlauer.
@@beginner4711 Geht mir genauso. Ich habe meinen CDP-XA50ES vor Jahren verkauft und später bereut. Der Player war wirklich "amtlich".