Wenn ihr euch weiter zu dem Thema informieren wollt, empfehlen wir euch unsere Mini-Doku-Serie von vor einigen Monaten: ua-cam.com/video/7GrBauFedDk/v-deo.html
BGE ist der Kombi- Lohn für alle und würde von den Bedürftigen z.T. selber gezahlt über höhere Steuern. Die Menschen müssten arbeiten und das zu den Bedingungen der AG.
@@tylerstreehouse8245 Ich kann nur von mir sprechen [Erfahrung] bin 35 und mein Leben lang gearbeitet ... ich hatte immer Angst alles zu verlieren und auf der Straße zu landen. Vor 5 Jahren habe ich ein Haus geschenkt bekommen mit 4 Wohnungen und 2 Geschäftslokalen .... leben von den Mietern in meinem eigenen Haus! Jetzt habe ich keine Angst mehr :D Aber wer kann das von sich sagen? Wohne in Österreich und kenne mich mit den Deutschen Gesetzen nicht so aus !
Blödsinn! Die Preise würden doch steigen und somit können Sie am Schluss genauso viel bzw. wenig kaufen wie heute. Nicht das Geld ist entscheidet, sondern die Kaufkraft. Was nützen 1000€ im Monat, wenn ich davon nur ein Brot kaufen kann.
Die wirst doch mit dem Sockel eines angedachten BGEs von 1000€ (genaue Summe steht ja noch lange nicht fest) viel einfacher 500 bis 900€ steuerfrei dazuverdienen können (fair bezahlt und menschenwürdigen Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen) als im jetztigen mittelalterlichen feudalen Sklavensystem. Nehmen wir an du wärst ein 3000€ Brutto Verdiener, nehmen weiter an, von diesen 3000€ Brutto gehen 1000€ Steuern ab, nun ständen Dir 2000€ Netto Monatslohn zur Vefügung, was geschah mit den 1000€ Steuern die du zahlen musstest? Ja klar, diese 1000€ Steuern landen bei Dir als als selbstverständliches Bedinungslosen Grundeinkommen von 1000€, egal was passiert, an jedem 1. des Monats liegen Dir 1000€ Grundeinkommen zu Verfügung (welche Summe das nach ernstgemeinter Einführung am Ende sein wird, wird noch hitzig diskutiert, ändert aber nichts an der Sozialen Evolution der Idee des Bedingungslosen und essenzielen Grundeinkommens. Der Fehler der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens ist: -> das es alle Bürger eines Staates / Gemeinschaft / Gesellschaft erreicht, auch jene die es nicht benötigen würden, dieser Fehler hingegen ist aber NICHT mehr existenzbedrohend. Das BGE ist nur noch Formsache und ist keine Frage mehr ob oder nicht, es purer Standard und muss nur erlernt werden "denken" zu können.
@Juden Arier Dann komm mal hier nach Krefeld, mein Cousin wird fast für sein Zippo abgestochen, überall Obdachlose, Alkohol und Drogensüchtige, Schlaglöcher bis zum geht nicht mehr. Über der Rheinstraße wurde für mehre Millionen Euro ein Glasdach gebaut was einkracht und Rentner dürfen Flaschensammeln. Wir haben auch den größten Mindestlohn-Sektor in ganz Europa. Also ich weiß nicht wo du lebst aber ich kann dir versichern viele Leute insbesondere Sozial Arbeiter und Handwerker leiden hier.
Ein solches Grundeinkommen müsste testweise für ganze Generationen laufen. Frieden könnte ausbrechen und niemand muss mehr 40 Std. oder mehr einer Arbeit nachgehen die krank und unglücklich macht. Würde ich ein Grundeinkommen haben, arbeitete ich in Teilzeit, etwas sinnvolles was mir Spass macht. Könnte mir vorstellen 3-4 Std. in der Pflege zu helfen. Ich hätte auch zeit mich um meine eigene Familie zu kümmern. Meine Kinder, meine Eltern. So könnte sich die die Lage in der Pflege und in Kitas entschärfen. Ein Pfleger, eine Erzieherin, egal wer, könnte mit verkürzter Arbeitszeit auch noch, aufs ganze Leben gesehen, gesünder leben durch mehr Zeit und weniger Belastung. Übrige Lebenskraft für Ehrenämter u.s.w. würde freigesetzt. Bedingungslos ist aber der Schlüssel zu diesem Glück. Und die Unaufgeklärtheit der Menschen wäre wie in jedem System ein Problem. Was sich wirklich daraus entwickeln kann müsste man sehen. Wer hätte denn einen Nachteil von so einem Experiment, einer solchen Revolution für den Frieden? Das Geld der Welt gehört uns allen, so sollte es zumindest sein. Und wenn für jeden auf finanzieller Ebene gesorgt ist, sollte auch kein Platz für Neid und jegliche Art von Missgunst mehr in unserer Gesellschaft sein. Müsste man lehren um aufzuklären. Kein Hass mehr, Frieden eben. Weniger Korruption könnte eine Folge sein. Die einen würden verzichten und bescheidener leben, während einige Ihr zusätzliches Geld weiter in die Autohäuser tragen. Freiheit?! Was machen Berufsgruppen Wie Banker? Und jetzt noch ein Denkanstoß mit Humor im Hintergrund:" Wieviele Beamten bekommen heute schon Ihr Geld fürs Nichtstun"?! VERZEIHUNG Mein Fazit:"Mehr Frieden". Und je mehr Frieden herrscht umso mehr Glück wird jeder von uns erlangen. Denn alles ist miteinander verbunden...............so auch ein Grundeinkommen mit weniger Armut und Hunger also Leid. Ich wünsche mir Frieden und glaube fest daran das unser aller Glück nur im Frieden zu finden ist.
Man kann ja vom bedingungslosen Grundeinkommen halten was man will. Sollte es jedoch wirklich so kommen, dass die Digitalisierung und Automatisierung in den kommenden Jahren zu einer Massenarbeitslosigkeit führt, was macht man dann mit den ganzen Arbeitslosen? Ein System wie Hartz IV wäre dann absurd, da es nur "Sinn" macht wenn auch genügend Arbeitsplätze vorhanden sind. Wenn keine Arbeitsplätze da sind kann man die Arbeitslosen zB auch nicht mit Sanktionen bestrafen. Dann wären wir also bei einem sanktionslosen Hartz IV. Und das wäre ja fast sowas wie ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wenn jetzt jemand dagegen ist, frage ich mich, was sind denn dann die Alternativen? Wollen wir dann Millionen Arbeitslose mit zuviel Freizeit und kein Geld in der Tasche? Dann haben wir bald wieder bürgerkriegsähnliche Verhältnisse wie in der Weimarer Republik.
Eine Möglichkeit wäre auch die vorhandene Arbeit besser zu verteilen. Es wird vermutlich immer Arbeit geben, die nicht von Maschinen oder Computern sondern nur von Menschen vernünftig ausgeführt werden kann. zB. Pflegeberufe. Würde man die normale Arbeitszeit auf 20 Stunden reduzieren könnte man aus einem Arbeitsplatz 2 machen. Das heißt, genügend Arbeit für alle wäre auch heute bereits machbar. Und ich glaube auch niemand würde sich über eine 20 Stunden Woche beschweren. Außer natürlich der Arbeitgeber. Aber da müssten wir uns dann einfach von unserem heutigen Verständnis von Arbeit, Geld und der Art des Wirtschaftens verabschieden und offen für neue Denkansätze und Gesellschaftsmodelle sein.
Also ich finde das mindset komisch Arbeit als eine Ressource zu sehen die es gegen roboeindringlinge zu verteidigen gilt. Es geht nicht um Arbeit, es geht um Tätigkeit. Wir haben nur aus Menschen robos gezüchtet die Fremdsteuerung brauchen um klar zu kommen. Das ist aber kein natürlicher Zustand oder so, es ist ein lernvorgang notwendig. Ich kenne viele Menschen die sich supi selbst beschäftigt bekommen. Wer das nicht kann ist nicht faul sondern Hilfebedürftig. Wäre doch toll wenn man die zeit hätte seinen Freunden zu helfen oder nicht? Ausserdem: alte und junge brauchen Zuwendung - und das von echten Menschen. Das lässt sich aber Scheisse verwerten und gewinnbringend gestalten. Die idee das Menschen faul und dumm sind ist mehr Ideologie als alles andere. Es konkurriert sich leichter wenn man glaubt die anderen wären minderwertig. Aber wir wären nie unter den Umständen die da sind so weit gekommen wenn leute doof und faul wären
Also ich bin auch der Meinung, dass es zu einer Massenarbeitslosenkeit kommen wird. Daher bin ich mir sicher, dass das Arbeitslosen oder so oder so kommen wird, die frage ist nur ob die Regierung jetzt bereits vorsorgt oder erst wenn es fast zu spät ist. Zu der Aussage "Man kann die Automatisierung auf Bundesebene stoppen" das ist finde absolut unrealistisch. Unternehmen möchten maximalen Gewinn ausschlagen und da kann eine Automatisierung die 24h Arbeitet enorme Absätze brigen. Es dreht sich alles um die Wirtschaft und diese würde stark davon profitieren, diesen Wandel abzulehnen würde uns international weit nach hinten schmeißen. Das wäre Quasi so als hätten die deutschen Ländereien im 19. Jahrhundert "nein" zur Industrialisierung gesagt weil sie davon ausgegangen sind, dass sich letztendlich die großen Fabriken nicht lohnen und alle wieder aufs Land gehen sollen. Branchen wo eine komplette Automatisierung sich extrem lohnen würde wäre z.B. Kraftfahrzeugbau mit über 400 Milliarden € umsatz (fast 1 Millionen Beschäftigte) sowie die Logistik branche mit 222 Milliarden € umsatz (fast 3 Millionen beschäftigte). Die oben genannte Branchen sind natürlich nur ein teil der deutschen Wirtschaft. Es gibt zahlreiche Berufe die ersetzt werden können. Ich glaube Taxi Fahrer wird es früh treffen. Viele vergessen auch was die Leute mit dem Geld machen würden. Diese z.B. 1000€ fließen nähmlich sowieso zurück in das System weil mehr einkäufe getätigt werden.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist der nächste logische Schritt zur sozialen Absicherung im Rahmen der noch ausstehenden wirtschaftlich/industriellen Umwälzungen.
Ich finde es unfassbar schade, dass der Fokus immer auf die soziale Seite des BGE gesetzt wird. Die gesamten Lohnstrukturen würden sich verschieben. Arbeit würde von der Strafe zur Erfüllung werden. Schlechte Jobs oder schlechter Arbeitgeber = mehr Lohn notwendig. Guter Job oder guter Arbeitgeber = weniger Lohn notwendig. Es könnte die Chance genutzt werden die Steuerlast auf Arbeit zu senken und diese auf Luxus-Konsum umzulenken = automatische Umverteilung...
Das beste und überzeugenste Argument welches ich immer wieder höre von Harz 4 Empfängern ist - Die meisten Jobs werden zu wenig bezahlt, so wenig das es finanziell kaum einen Unterschied macht. Der Lohnt beträgt Netto im Schnitt ca. 1200 Euro. Zu wenig um eine Motivtion dafür zu sein auf das Harz 4 zu verzichten. - Mein alter Englisch Lehrer auf der Realschule hat uns eine Erfahrung aus seinem Leben erzählt: Er war Harz 4 Empfänger, jeder mögliche Job war zu niedrig bezahlt sodass er keinen Sinn darin sah einen anzunehmen (er hat auch Kinder - also keine Zeit und Kraft zu verschenken (wie eigentlich jeder). Aus Verzweiflung und dem tiefen Wunsch einer sinnvollen Beschäftigung nahm er irgendeinen Job an. Nach drei Monaten in denen er sich sehr darin bemühte, suchte er das Gespräch mit seinem Chef. Er zeigte ihm einen Vergleich, seine finanzielle Situation im Harz 4 und im Job, dem Chef fiehl natürlich der Fehler auf und erhöte den Lohn seines Angestellten um ca 300 Euro. Wenig jedoch besser als wieder ins Harz 4 überzugehen. Meine Schlussfolgerung ist: Unser Systmen demütigt und demotiviert die Menschen und erstickt damit jegliches Empfinden dafür, dass wenn man sich bemüht, man etwas dafür bekommt. Es scheint so als würden der Wert eines Menschen nur auf seine Berufliche Situation gekoppelt werden. Oder noch schlimmer: Hast du nichts, bist du nichts. Ich bin 25 und habe nichts gelernt, eingschrieben als Student bin ich komplett überfordert mit meinen Finanzen und meinem Zeitmanagement. Dazu kommt meine Motivation die davon erstickt wird das mir bewusst ist ich kann nicht den Berufllichen weg gehen den ich will. Denn die Zeit rennt weg aber Zeit ist Geld also wenn ich erreichen will was ich will brauche ich Zeit aber um Zeit zu haben brauche ich Geld. Ich bin nicht einfach unmotiviert, ich bin verzweifelt und werde erdrückt von der Fülle der Möglichkeiten die ich sehen kann aber niemals erreichen werde. Ich lebe in einer Utopie in der ich daran glaube es wird bald irgendwas kommen das mir den Weg zeigt, meinen Weg. Ich verliere oft die Hoffnung aber niemals komplett und ich hoffe das bleibt so. Gäbe es ein B-Grundeinkommen würde ich weiter Studieren nur wäre ich durch die finanzielle Situatin nicht mehr sozial Isoliert, hätte Geld um mein Hobby zu pflegen und sogar die Chance damit Geld zu machen. Ich könnte daran glaube dass die Zukunft besser wird. Dann würde mich die Angst um die Zukunft meiner Familie nicht mehr bekommen weil sie abgesichert wären. Aber wie es jetzt ist erstickt es mich und ich sehe überall Scherben. Meine Mutter liebt einen Totkranken, er will mit ihr in den Urlaub fliegen und hätte das Geld für beide, aber Sie weigert sich aus Scharm denn sie könnte sich das nie leisten! Die beiden sind nicht zusammen aber warum muss man ja nicht sagen. Ich hab sie versucht zu überzeugen aber die Scharm steckt so tief in ihr. Aus finanziellen Sorgen hat meine Familie mich dazu gedräng irgendeine sichere Ausbildung zu machen, eigentlich wollte ich Abbitur machen. Aber in meiner Familie heist es man soll so früh wie möglich Geld verdienen und seine Stärken mit dem Beruf zu verbinden ist ein Luxus den wir uns nicht erlauben können. Jetzt sitze ich mit Fachabitur und abgebrochener Ausbilung und nach mehreren Jahren Leiharbeit und mit diversen Chronischen Verletzungen die daraus enstanden sind mit dem Gefühl dar ich hab es verkackt. Ich habe das Gefühl der Zug ist abgefahren denn unsere Wirtschaft bricht zusammen und die Zukunft ist ungewiss. Ich will nicht zusehen wie meine Familie zugrunde geht nur weil die Wirtschaft von Profitgeiern gelenkt wird. Dieses Land wird zugrunde gehen wenn wir die Probleme der Verlierer weiterhin ignorieren. Denn eine Kette ist IMMER nur so stark wie das schwächste Glied. Gehen die Schwachen unter wird das gesamte Land nachziehen! Sorry für alle Rechtschreibfehler und Danke fürs lesen
"ARBEIT! ARBEIT! ARBEIT! Wollen diese Leute... Das ist Würde... Das ist Würde für diese Leute..." Das Mantra der Politik und solange ändert sich gar nichts. Weder im Sozialen, in der Ökologie oder unserer Geistigen Weiterentwicklung. Keiner will Arbeit. Eigentlich will doch jeder nur seine Ruhe und eine Aufgabe die ihn ausfüllt. Aber hey, so was kann ja nur ein Fauler sagen, richtig? PS. Überlasst das mal den Experten, bitte...
Was ist wenn die Arbeit genau diesen Zweck erfüllen kann und bis du diesen guten und richtigen Job gefunden hast, dann hast du genau dieses Geld welches ansprüche erfüllt und dir Sicherheit verschafft
Zum Beispiel Finnland, es wurde vergessen zu erwähnen, ich mag mich irren, dass es sich dabei um die neue Regierung handelt, die also das bedingungslose GrundEinkommen dann gestrichen und die Bedingungen für weitere soziale Leistungen verschärft hat… Details, die zählen!
@@ReinhardSchuster Sowas nennt man Sozial-/Wohlfahrtsstaat. Und "nichts leisten" kann man hierbei nicht verallgemeinern oder findest du etwa ein Rentner ist mit einem Faulenzer gleichzustellen?
Bedingungsloses Grundeinkommen müsste nicht aus neu zu generierenden Steuern gezahlt werden, sondern höchstens zu einem kleinen Teil, denn es würden dafür Milliarden an anderen Sozialleistungen wegfallen (ALG, Hartz4, Sozialhilfe, Wohngeld, Kindergeld, eine evtl zukünftige Grundrente, and. Zuschläge usw.), ebenso wie Milliarden an obsolet werdenden Behördenstellen (die dann Gott sei Dank Grundeinkommen beziehen würden und somit abgesichert wären), Milliarden an Industrie-Rettungsaktionen, um Ruine-Unternehmen aufzufangen bzw. deren Belegschaft, und nicht zuletzt würden Milliarden im Gesundheitssystem gespart werden! Sicherlich müssten sinnvoller Weise mind 1500 Eur gezahlt werden, um menschenwürdig zuleben. Ich halte es für Unfug, dass Mensch dann nicht mehr arbeiten würde, denn Mensch braucht Sinn im Leben. Diejenige Minderheit, die sich komplett aus der Sinn-Gesellschaft ausklinken will, wird es immer tun und tut es auch jetzt, gleichgültig wie strikt irgendwelche Sanktionen sind.
Millionen von Selbstständigen und Freiberuflern zeigen was sie mit ihrer Freizeit machen: arbeiten! Oder ist eine freiwillige Arbeit (mit der man Einkommen generiert) keine Arbeit sondern Freizeitbeschäftigung? Was wäre wenn wir unsere Hobbys leidenschaftlich betreiben könnten und damit "Arbeit" generieren - und sogar noch Spaß daran haben, aber (da man angesichert ist), sich nicht dabei krank schuften muss, sondern mit seinen Ressourcen haushalten dürfte?
@@zimizi Idioten gibt es überall. Zum Glück gibt es auch noch eine Welt ausserhalb von UA-cam. Und wenn man genau schaut gibt es auch extrem guten und kreativen Content auf UA-cam
@@Grammostola Da bin ich mir nicht so sicher, ob das Nonsens ist. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass dies tatsächlich in all seiner Komplexität durchgerechnet wurde. Es geht ja dabei nicht nur um Hatz4, das wegfällt. Es gibt unglaublich viele, verschiedene soziale Töpfe, einen irrsinnigen Wust an Zuständigkeiten und Anträgen und jeden einzelnen Topf muss man aufwendig beantragen und aufwendig bearbeiten. Oft laufen diese Anträge über mehrere Monate hinweg durch mehrere Hände, die tagelang mit nur einem Antrag beschäftigt sind, der Jahr um Jahr erneut geprüft wird usw usw usw. Ich wage zu schätzen, dass auf jeden derzeitigen Leistungsbezieher eine vollständige gut bezahlte Beamtenstelle kommt, die in gut ausgestatteten Büros sitzt, an teurer Technik, mit Tonnen an Papieren zum bedrucken, zum kopieren, mit Stapeln von Rechtsbättern und Informationsbroschüren ... aus Steuergeldern. Das alles könnte wegfallen. Diese Rechnung müsste also sehr,sehr komplex aussehen. Und da haben wir noch nicht von den gesundheitlichen Folgen gesprochen, die durch die finanziellen Existenzängste von Leistungsbeziehern und Millionen anderer und die menschenunwürdige Entblößung vor immer weiteren Beamten, entstehen. Und auch dann haben wir noch immer nicht über die gesundheitlichen Folgen unseres derzeitigen Arbeitssystems gesprochen, die hinreichend bekannt sein dürften, wenn man sich näher damit beschäftigt. Für diese gesundheitlichen Folgen wird ebenfalls in direkter und indirekter Form von Gesellschaft und Staat! gezahlt. Ich würde gern die Rechnungen sehen, die all das und mehr in all seiner Komplexität berücksichtigt.
Ich finde die Diskussion darüber sehr interessant. Die Idee klingt gut. Im Beitrag nicht angeklungen, ist eine Finanzierung über eine Finanztransaktionssteuer (vgl. Argumente von Richard David Precht), die meines Erachtens auch notwendig wäre, um das bedingungslose Grundeinkommen in eine andere Größenordnung (mindestens € 1500 für Deutschland und Österreich) zu bringen. Ich halte es auch für einen Fehler, wenn man die Machbarkeit von Projekten von den bisherigen Erfahrungen in Finnland, Niederlanden und Berlin ableitet, wo nur eine bestimmte Zielgruppe, nämlich Arbeitslose mit dem Ziel der Rückkehr in den Arbeitsmarkt, angesprochen wurde. Es braucht noch mehr Studien und Projekte! Warum wird den Menschen nicht positiv unterstellt, dass sie nach Sinnerfüllung streben und einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen?
Hey, hier kann man sich beteiligen das das BGE auf dem Tisch in Brüssel landet!!! eci-ubi.eu/ Hier beschrieben wies funktioniert: Holen Sie sich ein größeres Mitspracherecht bei den Richtlinien, die sich auf Ihr Leben auswirken. Die Europäische Bürgerinitiative ist eine einzigartige Möglichkeit für Sie, die EU mitzugestalten, indem Sie die Europäische Kommission auffordern, neue Gesetze vorzuschlagen. Sobald eine Initiative 1 Million Unterschriften erreicht hat, wird die Kommission entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen. BITTE UNTERSCHREIBEN UND TEILEN!!
9:27 Zur Finanzierung: Der ehemalige Schweizer Vizekanzler Oswald Sigg hat als Mitinitiator der Grundeinkommensinitiative ausgerechnet, dass für die Schweiz eine Finanztransaktionssteuer in Höhe von 0,05% ausreichen würde, um ein monatliches Grundeinkommen von 2.500 Schweizer Franken zu finanzieren. In Deutschland würde die Steuer bei etwa 0,3 bis 0,4% liegen. Selbst wenn der Teil der Finanzmarktspekulation, der sich nach Einführung der Steuer nicht mehr rentieren würde, wegfallen würde (insbesondere im Bereich des Hochfrequenzhandels), reiche das Steueraufkommen aus, um ein BGE zu finanzieren.
Weißt du wie wie viele Aktionäre das Land verlassen würden, wenn man 0,5% auf ihr EIGENTUM setzt? Das ist doch unmenschlich für jeden Aktionär. 0,5% Steuern. Witzig. Irgendwann muss ich noch auf meinem Unternehmensgewinn Steuern zahlen. Ironie off
@@gus9044 Voraussetzung wäre, dass man eine Mehrheit von 10 Ländern im Euro-Raum für diese Regelung finden würde. Nationale Lösungen würden hier wahrscheinlich nicht funktionieren, da stimme ich zu.
Warum sollte überhaupt noch irgendjemand Finanztransaktionen in Deutschland durchführen anstatt im Ausland? Ich würde mir auch einen Broker im EU-Ausland suchen. Ein Großteil würde ins Ausland weiterziehen und zurück bliebe nur noch eine weitere Steuer und dazu eine neue Behörde die finanziert werden muss.
@@huckleberryfinn6578 Weil Studien gezeigt haben, dass die Auswirkungen nicht so dramatisch wären wie bspw. von dir befürchtet. In den Berechnungen steckt die Überlegung, dass Kapital abwandern würde, schon drin.
Weil es einfach nicht funktioniert. Habe schon etliche Male in Foren gefragt, wie die Finanzierung aussähe - ausser rein theoretischen Konstrukten, die weder Realität noch Prüfung standhielten, kam dabei nie etwas raus.
Die Sache mit dem Funktionieren und den empirisch ermittelten Daten ist so eine diffuse Sache. Da es sich bei den im Video vorgestellten Beispielen aus Finnland u. co. eher um halbgare und kapitalistisch motivierte Versuche handelte, könnte man den Beteiligten vorwerfen, allgemein von falschen Grundsätzen ausgegangen zu sein. Der Großteil der Arbeitslosen ist nicht aufgrund von Faulheit und Antriebslosigkeit in dieser Situation, sondern weil sie einfach keinen passenden Job finden. (Und es ist Unrecht, ihnen Jobs aufzwingen zu wollen, für die sie deutlich überqualifiziert sind.) So gesehen sind @Alexander Borth und die Macher des Videos auf derselben Seite: Die Versuche selbst scheinen darauf abzuzielen, das BGE zu diskreditieren (wobei ich nicht denke, dass die Redakteure von arte selbst diesen Eindruck vermitteln wollen). @Loxley81 und F Schaumann: Die Sache mit Theorien und Gedankenspielen ist nunmal genau das - noch nicht in der Realität erprobt. Ich würde auch die OECD-Befunde aus dem Video in Zweifel ziehen, da nicht genau erklärt wurde, welche Methoden der Studie zugrunde lagen. Es gäbe sicher einige Möglichkeiten, die Kosten zu senken, bspw. durch eine stärkere Besteuerung von Multimillionären (das sind dann nachher die, die sich Roboter für die Produktion leisten können) oder der Ausgabe eines geringen Kindergeldes statt eines BGE für Minderjährige. Doch auch viele Sozialisten sind zögerlich, was das BGE anbelangt. Einige Gründe für diese Skepsis sind im Video in Form besagter "Versuche" aufgezeigt worden: Kapitalisten denken immer nur daran, wie sie reich bleiben können; nicht, wie sie Armen und Benachteiligten aus der Patsche helfen können. :)
@@Grammostola Sie haben selbst geschrieben, dass es "eine Reichensteuer in einer globalisierten Welt niemals geben" würde. Doch globalisiert bedeutet ebenfalls, dass sämtliche wesentlichen wirtschaftlichen Entwicklungen und somit die Industrie 4.0 (die eine Umverteilung bald notwendig machen könnte) früher oder später jeden Bereich des Globus erreichen werden. Um es kurz zu machen: Es könnte irgendwann keine Länder mehr geben, in die die Reichen fliehen könnten, da überall eine stärkere Besteuerung der Bestverdienenden obligatorisch werden würde, um den jeweiligen Staat zu unterhalten (möchte man keine sozialen Unruhen und Umstürze provozieren). Grundsätzlich haben Sie mit Ihrem Kommentar nicht ganz unrecht, doch frage ich mich, ob Sie sämtliche Szenarien hierbei durchdacht haben. Sehen wir die oben skizzierte Situation bspw. aus der Sicht des Staates und seiner besten Freunde, den Bestverdienden: Wie würde wohl die Bevölkerung reagieren, wenn, sobald eine stärkere Besteuerung für Reiche von - sagen wir - 5 bis 15 % (was bei deren Vermögen nicht viel wäre) - angekündigt werden und die ersten Industriellen, Manager usw. gleich das Weite suchen würden? Der Staat könnte die Fassade einer funktionierenden Wirtschaft und Demokratie nicht länger aufrecht erhalten, da nun dessen Abhängigkeit von den oben genannten Kapitalisten offenkundig werden würde - selbst für jene, die selbst im Elend noch an den falschen Versprechungen des Kapitalismus hängen. Und dies wäre dabei nur eine Folge des Ganzen ... -.-
@@Grammostola Es handelt sich nicht um "Theorien". Bei den von mir vorgebrachten Argumenten handelt es sich eher um beispielhafte Vorschläge, bestenfalls um Strategien. (Dies impliziert schon der von mir hier und da gebrauchte Zusatz "bspw.".) Man muss diese Probleme nicht entsprechend angehen, doch stellen sie mögliche Lösungen dar ... Nur hatte ich gehofft, dass Sie mir für unsere Diskussion schon mehr konkrete Gegenargumente liefern, und sich nicht implizit einfach auf die Kurzkritiken/Gegenargumente im Video von arte verlassen. Bis jetzt haben Sie primär nur Plattitüden und defätistische Floskeln geliefert, die von vielen Konservativen und Liberalen gerne als Totschlagargumente genutzt werden. Aber gerade diese möchten ja bekanntlich nicht, dass sich für die Menschen irgendwas zum Guten ändert - wenn man mal von deren eigenen Geschicken absieht. ;)
@@Grammostola Da Sie offenbar nicht die Definition von Worten wie "Theorie" oder "Diskussion" kennen, bin ich allerdings nicht wirklich sicher, ob Sie in diesem Fall auch das Wort "Argument" richtig gebrauchen. XD Aber immerhin können wir uns doch auf eine Sache einigen: Die Diskussion ist überflüssig, da Sie offenbar nun nicht bereit sind, mehr zu liefern als die bereits von mir kritisierten Plattitüden. Kleiner Tipp für die Zukunft: Wenn Ihnen jemand so etwas argumentativ vorwirft, dann laufen Sie bitte nicht in die Falle und antworten dann auch noch mit einer Plattitüde. .... ;)
@@MSTRCMDR Menschen ab einem bestimmten jährlichen Gehalt sollten m.M.n nicht inbegriffen sein. Sie verdienen bereits so viel Geld, dass das erhaltene Geld ihre Lebensqualität nicht beeinflussen wird. Die Staatskasse wird jedoch schon stark beeinflusst.
Ich habe Existenzgründerförderung vom Staat bekommen. Das war das Arbeitslosengeld 1 (bei mir 600,- Euro) plus die Beiträge zur Krankenversicherung (300,- Euro, die ich auch der Krankenversicherung weiterschicken mußte). Das Ganze für das erste Jahr der Solo-Selbständigkeit. Das beruhigte schon ganz schön und tat gut. Das Geschäft konnte anlaufen, ohne daß ich mir Sorgen machen mußte, wie ich überleben sollte. Ich bin unserem Staat dankbar, daß es sowas gibt. Genau diese Effekte erwarte ich auch vom Grundeinkommen. Jetzt ist es wieder schwierig wegen Corona. Ohne einen Privatkredit von Freunden hätte mein Geschäft wahrseinlich nicht überlebt. Ich betreibe einen Campingplatz und eine Gaststätte darauf, meine Frau ist Musikerin. Unser beider Branchen waren teilweise durch Corona komplett geschlossen oder zumindest ziemlich runtergefahren. Im Moment würden wir uns auch wieder so ein Grundeinkommen wünschen.
Bei dem Thema Finnland und Grundeinkommen ist mir aufgefallen, dass viele gar nicht wissen wer das Grundeinkommen bekommen hat. Ich habe in Helsinki gelebt und die Nachrichten verfolgt, das Grundeinkommen wurde an Langezeit Arbeitslose und Bedürftige ausgezahlt. Kela FPA wollte herausfinden was passiert wenn Menschen die Arbeitslosengeld erhalten, einen zusätzlichen Betrag von 560Euro bekommen. Eigentlich dürfen Arbeitslose in Finnland neben ihrer Grundsicherung nur 300Euro dazu verdienen. Die Löhne in vielen Bereichen in Finnland sind sehr niedrig, daher unterstützt Kela FPA. Was ich nicht verstehe ist, wenn wir mehr und mehr digitalisieren und Arbeitsplätze verschwinden, während Maschinen viele unserer Tätigkeiten übernehmen. Ist es dann nicht auch Logisch ein Grundeinkommen zu erhalten? Ich meine wenn mehr und mehr Unternehmen Prozesse automatisieren und weniger Personal benötigt wird. Werden dann die Reichen noch Reicher? Und die anderen verlieren ihren Job und werden Arbeitslos? Es ist doch logisch, dass bei einem sogenannten 'Fortschritt' auch die Lebensqualität von allen verbessern und nicht verschlechtern muss. Adieu moderner Feudalismus.
Mittlerweile gibt es schon eine ganze Reihe von guten wissenschaftlichen Studien zum BGE, natürlich gibt es auch einige weniger gut aufgesetzte. Ich habe mich mal durchgearbeitet und ein Fazit gezogen. Die Ergebnisse sind erstaunlich übereinstimmend, ganz unabhängig von Land, Kultur oder Jahrzehnt. Wenn es euch interessiert schaut mal rein: ua-cam.com/video/qAMN8v8lYmM/v-deo.html
Ich stehe dem bedingungslosen Grundeinkommen oder Bürgergeld positiv gegenüber, Hartz4 fährt ohnehin gegen die Wand, es,würde auch zu mehr freiewilliger Arbeit animieren statt gegen Geld, ich denke so 1.000 bis 1.500€,
Ich denke es kommt maßgeblich auf die Ausgestaltung des BGE an! Die Konzepte und Pilotprojekte, die es bisher gab sind auch deshalb zum Scheitern verurteilt bzw. nicht aussagekräftig, weil sie größtenteils nicht bedingungslos (Italien, Finnland) sind und einen zu kleinen Empfängerkreis umfassen. Ich denke, dass im Zuge der Digitalisierung ein BGE unausweichlich wird. Es wird nicht mehr genug Jobs für Menschen geben. Noch geht es uns in Deutschland vergleichsweise gut, aber man schaue jetzt schon mal nach Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland. So ein BGE kann dann natürlich nicht über eine Einkommenssteuer, sondern muss eher über eine Finanztransaktionssteuer finanziert werden. Desweiteren sollte sich die Forschung darauf konzentrieren die Folgen eines solchen Grundeinkommens auf Löhne und Preise zu prognostizieren. Werden die Löhne eher steigen, weil nicht jeder jeden Job machen will? Oder werden sie sogar sinken, weil viele Menschen auf wenige menschliche Arbeitsplätze kommen? Letzteres ist nicht zwangsläufig ein Problem, wenn Zuverdienste steuerfrei sind. Ebenfalls bedeuten geringere Löhne evtl. auch geringere Preise. Ich denke es wird bestimmt noch 10-15 Jahren dauern bis es zu einem BGE kommen wird, das seinen Namen auch verdient. So etwas muss dann auch auf europäischer Ebene umgesetzt werden.
Das Grundeinkommen wird so oder so zukünftig kommen. Das heutige System hat ein Ablaufdatum. (sowie alle Systeme) Mal schauen wenn das Leukoplast ausgeht.
Richtig und BGE zu Testen ist Schwachsinn, einfach Einführen und staunen: Pilotprojekte zeigten durchgehend in allen Fällen: -es wird nicht weniger gearbeitet -langzeitarbeitslose blieben etwas länger arbeitslos, weil sie nicht den erst besten Job nehmen. -Jugendliche verlassen die Schule später, weil sie nicht sofort Geld verdienen müssen -> höhere Ausbildung -Frauen werden aktiver -weniger Alkoholkonsum -weniger Prostitition (hier wirkt das BGE besonders stark, welche Frau hätte es noch nötig?) Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel -weniger Kriminalität - weniger häusliche Gewalt -weniger Unfälle / weniger Krankenhausaufenthalte
@@MrVinylfreund es wird schwierig sein den gewohnten Lebensstandard zu halten, wenn 50% Menschen keine Arbeit mehr haben. Könnte der Minimalismus die Welt retten ? : )
Funktioniert leider nicht in unseren System. Waren werden produziert für Leute die Geld haben. Mehr Geld , mehr Waren = Wirtschaftswachstum. Kürzt man irgendwas funktioniert dieses System nicht mehr. Du mußt alles umstellen . Rente , Krankenversicherung alles was sozial ist etc.... Und da traut sich keiner dran!
50% Prozentstelle als Altenpflegerin und das Leben genießen. Mehr Zeit für sich und seine Lieben haben, gesünder, fröhlicher sein und mehr am öffentlichen Leben teilhaben. Absolut dafür. Ohne die miesen Kompromisse!
zu sagen dass die steuern erhöht werden müssen um das bge zu finanzieren ist echt engstirnig. es gibt so viele andere wege geld woanders einzusparen oder zu bekommen womit man insgesamt mehr zur verfügung hätte für zb das bge...
10:27 Ja natürlich erhört man die Steuern und alle bekommen ein anständiges Grundeinkommen was über dem aktuellen Hartz IV Satz liegt. Wer sowieso kein Geld hat zahlt keine Steuern, wer zu viel hat zahlt mehr sowas nennt sich dann Sozial...
Jeder zahlt Steuern, sobald er Geld ausgibt schonmal Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, Schanksteuer.... nur weil man keine Einkommensteuer zahlt heist das nicht, daß man keine Steuern zahlt. Oh sorry, es gibt Leute die zahlen so gut wie keine Steuer (im Verhältnis zu ihrem Einkommen) dank unzähliger Schlupflöcher, das sind aber nicht die ALG Empfänger oder Niedriglohnarbeiter.
Zur Finanzierung eine BGE schreibt R.D.Precht: "Warum besteuert man nicht den Geldverkehr? Man denke an das Modell, das eine Arbeitsgruppe um den Finanzpolitiker und ehemaligen Schweizer Vizekanzler Oswald Sigg vorschlägt. Danach ist der Zahlungsverkehr der Schweiz etwa dreihundertmal so groß wie das Bruttoinlandsprodukt. Erhebt man auf jeden Geldtransfer eine >>Mikrosteuer
Diese Finanztransaktionen werden eben nur deshalb in der Schweiz durchgeführt weil die Bedingungen da so günstig ist. Ändern sich die Bedingungen, dann ziehen die Akteure weiter. Es stehen genug andere Länder Schlange die diese Akteure mit Kusshand nehmen.
Grundsätzlich finde ich die Idee überlegenswert, gerade weil durch Automatisierung viele Jobs wegfallen werden und nicht jeder von heute auf morgen ein neuen Job finden wird. Allerdings sollte man vorher erstmal kräftig ans Daten sammeln gehen, bevor man solch ein Schritt wagt. Was mich jedoch immer bei der Diskussion wundert ist, das es einerseits so verdammt Wohlhabende gibt wie Zuckerberg die ein BGE abfeiern und gleichzeitig die ganzen Projekte zum BGE ständig mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen haben. Man könnte auf die Idee kommen, das man doch einfach mal so ein Projekt zusammen mit Facebook und co durchführen könnte bzw. die das finanzieren . Sollte das dann tatsächlich so erfolgreich für die Gesellschaft sein in sozialer und ökonomischer Hinsicht , würde Facebook ja davon profitieren.
„Seid nie mehr ängstlich und beklommen: Bedingungsloses Grundeinkommen!“ (Auszug aus „Lord Schnuck seine originellen, eingängigen und klugen Werbesprüche“)
Ich arbeite im psychosozialem Zweig. Ich würde 1 Stunde am Tag weniger arbeiten, dafür jeweils 1 Mal die Woche, der Polizei, Feuerwehr, Leute im Park meine Berater/Coach Dienste umsonst anbieten
Ich müsste einfach nicht mehr Angst haben. Ihr kennt alle die Qualität von Entscheidungen die durch Angst bestärkt werden. Außerdem würde es Menschen die Möglichkeit bieten aus toxischen Beziehungen hinauszukommen, die es sonst nicht alleine schaffen , und diese sind oft alleine (allen vor an Jugendliche, unglückliche Ehepartner usw.) Geld entscheidet sehr oft über persönliches Glück Es würde außerdem das ewige Roulettespiel, der Geburtsabhängigkeit beenden, da man unmöglich mehr in Armut geboren werden kann.
Wer langfristig Frieden will, muss sich mit dem Modell befassen. Ich persönlich favorisieren das Modell von Prof. GÖTZ WERNER 👍🌈 Zumindest ab 60 Jahre (bedingungslose Grundrente) müssen wir das hinbekommen haben, egal ob und wieviel eine gearbeitet hat. Wenn zuviel Einkommen da ist, wird das BGE eh weg versteuert bei Götz Werners Modell
Schade, dass, bis auf Finland, niemand das bedingungsloses Grundeinkommen ausgetestet hat. Das danach die Auflagen für Arbeitslose noch verschärft worden sind, war bestimmt auch nicht der Sache. Hoffe ich zumindest. Ich frage mich nur wie die OECD die Beträge ausgerechnet hat.
@@TheAltair236 Erzähl doch mal bitte jmd den Gewerkschaften, dass wenn die Unternehmer sich aus der Verantwortung stehlen wollen, das BGE dafür sorgt, dass deutschlandweit Arbeitsniederlegung möglich sind. Die Gewerkschaften profitieren mehr als jeder andere von BGE, weil keine Streikkasse mehr benötigt wird. Ich glaube, man kann nur dagegen sein, entweder weil man es noch nicht verstanden hat; oder automatisch erst einmal dagegen ist, wenn Folgen nicht einschätzbar scheinen; oder man hat eine eigene Agenda, die dagegen spricht (z.B. Machtverhältnisse beibehalten). Denn sonst verstehe ich nicht, wie man dagegen sein kann, 1. dass jeder der da ist von allen getragen wird, völlig paritätisch 2. selbst wenn Personen, die nicht so gerne arbeiten weniger Anreiz hätten zur Arbeit zu gehen (es gibt Aussagen, dass mit BGE die Arbeitsmoral im Ganzen sogar steigt, nicht fällt!), durch BGE - na und? Wer nicht arbeiten will, tut es auch heute schon nicht. Aber dieser bezieht nicht notwendigerweise Alg II, sondern lässt sich von einer Apanage versorgen, oder anderen Zuwendungen - aber vlt sollten wir ja einfach alle verhungern lassen, die nicht arbeiten wollen (denn das ist in letzter Konsequenz das Resultat, wenn man ernsthaft fordert, dass wer nicht arbeitet durchaus sanktioniert werden darf) 3. selbstverständlich keine Steuern zu erheben (das sind Bahuptungen derer, die sich dem Potenzial dieser Idee verschließen), denn man braucht selbstverständlich KEINE Billion! Diese Zahl bezeichnet den Gesamtaufwand im Jahr - aber das BGE wird monatlich ausgezahlt und ein Drittel bis zur Hälfte kommt bis zum nächten 1. zurück ins Staatssäckel über die Umsatzsteuer, also reden wir hier von 82 Mrd monatlichem Aufwand, der unmittelbar bis zur nächsten Zahlung in Teilen zurück läuft (lässt sich in meinem Blog nachlesen "BGE - die sofortige Finanzierung") (vlt ist das BGE selbst nicht die große Angst, sondern die Transition dahin - aber auch dafür gibt es bereits gut ausgearbeitete Vorschläge) 4. zu Beginn habe ich mich gefreut, dass die SPD schon nicht mal mehr genannt wird bösegrins - aber deren Mogelpackung als BGE zu verkaufen, ist echt lustig sobald Bedingungen an diese Zahlungen geknüpft sind, handelt es sich nicht um Bedingungslosigkeit! Irgendwie trivial dieser Satz, oder. =)?
Eine ähnliche Diskussion wie die, dass bei einem bedingungslosen Grundeinkommen niemand mehr arbeiten würde hatten wir schon einmal. Als die öffentlichen Brunnen durch fließendes Wasser in Privathaushalten ersetzt wurden, wusste auch niemand, ob nicht einfach jeder anfangen würde sehr verschwenderisch damit umzugehen. Heutzutagen kann man denke ich sagen, dass es zwar immer wieder Menschen gibt, die Wasser unverantwortungsvoll verschwenden, im Großen und Ganzen scheint es aber zu funktionieren.
Ich glaube nicht, dass man es so einfach "Testen" kann. Jeder weiß ja, dass es das Geld nur eine gewisse Zeit lang bekommt und dann wieder das alte System gilt. Es ist schon ein Unterschied wenn ich weiß, dass ich es für immer bekomme und es z.B. als Polster für die Firmengründung nutzen kann oder ob ich es nur ein Jahr lang bekomme.
Da dieses Projekt "mein Grundeinkommen" es mit vielen tausend Unterstützern gerade einmal schafft, EIN Grundeinkommen für EIN JAHR auszuzahlen, sieht man doch gleich, dass das für ALLE nicht finanzierbar ist! Für jeden Menschen der nicht zur Wertschöpfung beiträgt, muss einer es erwirtschaften zusätzlich zu seinem eigenen Grundeinkommen. Sollen sich bitte alle Befürworter (gibt ja genug hier in den Kommentaren) zusammentun und es schaffen, für ALLE in ihrer Gruppe DAUERHAFT das Grundeinkommen zu zahlen. Wenn ihr das schafft und euch gleichzeitig auch noch "selbst verwirklicht", dann bin ich überzeugt.
Möge das Grundeinkommen über uns kommen. Ich würde es auch nicht bedingungslos machen, sondern nur für Leute mit weniger als z.B. 100'000 Euto auf dem Konto. Wenn es nicht mindestens 1000 Euro sind, kann man es auch gleich ganz bleiben lassen.
@@AuroTest Eine Inflation würde es nicht geben, da Geld lediglich umverteilt, das Bürokratiemonster vernichtet und eine tiefgreifende Steuerreform stattgefunden hätte.
Casino jeden monat alles auf schwarz Ne mal ohne scheiss würde ich denke ich wirklich machen 😂 ok erstmal neue technik anschaffen Bildschirm usw paar länder bereisen wen ich dann damit nix mehr anfangen zu weiss würde ich das denke ich auf den Kopf hauen die 1000€ Zusätzlich es sei'h den bleibt für immer dann würde ich mir natürlich ein Haus anmieten 😂👌
@logicalempiricist Also erstmal gab es in der UDSSR kein BGE. Das hat gar nichts mit Altruismus zu tun, aber Arbeit ist ein wichtiges Mittel um Anerkennung zu bekommen und das ist schon wichtig für einen gesunden Menschen. Oder wieso warst du noch nie langzeit arbeitslos? Oder bist du der einzige altruistische Engel im Staate? Das Arno Dübel Beispiel ist kein typisches, der Typ war doch krank und wurde von den Medien instrumentalisiert. Solche Fälle gibt es, aber ihr Anteil sehr gering. Wer schärfere Sanktionsmöglichkeiten fordert, schwächt auch die Verhandlungsposition von Arbeitnehmern. Jeder Arbeitnehmer kann seinen Job verlieren, mein Stiefvater z.b. zum Jahreswechsel, mit 50 Jahren, immer in leitender Position gearbeitet und dann find mal was entsprechendes. Ich bin eher für ein Anreizsystem wo arbeitssuchende für Engagement belohnt werden und ein Existenzminimum garantiert wird.
@logicalempiricist Also dass die UDSSR gescheitert ist, weil den Menschen ein Grundeinkommen zugesichert wurde halte ich für Quatsch. Vor der Harz 4 Reform hatten wir auch keine 20% Arbeitslose und die höheren Arbeitslosenzahlen damals hatten komplexere Gründe und ob das heute wirklich besser ist, gerade für die Leute, die trotz Arbeit Sozialleistungen beziehen, finde ich Diskussionswürdig. Ein nicht geringer Teil der Sozialausgaben geht in die Verwaltung, das Jobcenter ist einer der größten Arbeitgeber in DE, da ist die Frage, ob es wirklich das effizienteste System ist. JEDER den ich zu dem Thema gefragt habe, würde weiter arbeiten (manche weniger). Ich meinte der Arno Dübel ist psychisch krank. Solchen Leuten müssen, bevor es so ausartet pädagogisch betreut werden. Wer soll den Dübel denn ihrer Meinung nach anstellen? "Jetzt kommt ihr daher,..." Sie müssen mich jetzt aber nicht irzen, Sie reicht vollkommen.
Der Grund weshalb die Schweiz das Grundeinkommen abgelehnt hat, basierte lediglich auf Ignoranz und Angst. Die Finanzierung für ein BGE hätte die heutigen, extremen sozialen Kosten nicht übersteigt - im Gegenteil. Die Wahrheit ist, das Schweizer Volk kann mit direkte Demokratie, in Bezug auf gesellschaftlichen Fragen, nicht wirklich was anfangen. Ihre soziale Geschichte, hinsichtlich Menschenrechte, hat es immer wieder gezeigt. Man denkt bei solchen Initiativen immer nur auf die eigene Tasche, nie auf das Allgemeinwohl. Statt sich als Gesellschaft die Frage zu stellen: "Brauchen wir ein BGE?", fragt man sich stattdessen: "Wieviel soll uns das denn kosten?". Als hätte die Schweiz kaum Geld zur Verfügung, um eine solche dumme Frage zu rechtfertigen. Tut mir leid, aber eine verantwortungsvolle Gesellschaft, sieht für mich gänzlich anders aus.
Wie wäre es , wenn Dinge die nichts miteinander zu tun haben nicht gleichgesetzt werden. Zwar wird das auch im Beitrag erwähnt, dann aber doch gegenübergestellt. Das ist nicht hilfreich, sondern eher kontraproduktiv und verschleiernd. Den Konzepten liegen diverse unterschliedliche Ansätze zugrunde und sind daher allein schon durch die Konzepte nicht vergleichbar. Schade, denn es gab bereits deutlich bessere Aufarbeitungen durch ARTE.
Ich finde die Idee dahinter mit 1000 euro Pro monat gut, denn Eltern haben die Möglichkeit dadurch zeit für die Kinder zu nehmen: Die suche nach Pedagogen und Kindergärten fällt weg(Bin schon fast nur dafür wenn man ein Elternteil ist darf man Grundeinkommen in Anspruch nehmen). Harzt IV fällt weg und die Fehlenden Arbeitsplätze für Asylbewerber Bürokratie fällt dann weg. Selbst wenn der Jenige nicht arbeiten geht bezahlt er immer noch für Lebensmittel und anderen Kram der Wieder in Unsere Staatskasse wieder zurück fließen sollte, da besteht fast kein Nachteil. Wohnungen müssen Günstiger werden, wenn das BGE nur Lepische 500€ bis 800€ sind, sonst fällt Wohngeld definitiv nicht weg(Sage nur Studentezimmer 600€ im Monat gerade in Hamburg Harburg neue Wohnungen gebaut und dann 3 Mann WG für 1800€ KALT). Es muss viel getan werden um das in einen Guten start zu rücken.
Bei der Finanzierung muss man ganz Klar die Wirtschaftsleistung des Landes betrachten und dann schauen wieviel man davon nehmen kann. Wenn dann ein Grundeinkommen von 1€ Übrig bleibt wäre ich damit sehr zufrieden und wenn die Wirtschaft gut Läuft sind es ebend 2000€. Ohne Land und Ohne Arbeit gibt es nur 2 Lösungen um zu Überleben - Kriminalität und Kriminalität
Wie wäre es mal mit weniger Steuern für die, die ihre wertvolle Zeit mit Arbeit verbringen dürfen? Anstatt immer neue Wohltaten für den weniger produktiven Teil der Gesellschaft zu promoten
Teils fördert mich das Jobcenter gerade, durch eine tolle Umschulung, aber teils bremst sie mich auch, weil ich nicht weiß wie viel ich nebenbei in meinem Kleingewerbe dazuverdienen darf. Wahrscheinlich nicht viel, sonst wird mir das ALG2 gestrichen und dann ist die geförderte Umschulung in Gefahr.
Ich glaube, wir werden überhaupt keine andere alternative haben. Es werden immer mehr menschen und immer weniger jobs. Die maschinen werden unseren unterhalt "verdienen" (müssen)
Diese sehr pauschale Aussage ist einfach nicht korrekt. Es stimmt, dass bestimmte Berufe verschwinden, z.B. der echte Bäcker wird es in Zukunft schwer haben. Jedoch entstehen dafür immer neue Berufe, welche man vor 10-20 Jahren noch garnicht auf dem Radar hatte.
Dafür müssten die Maschinen aber auch dem deutschen Staat gehören oder den Bürgern. Die wenigsten Deutschen besitzen Aktien und der Staat auch nicht. Und die deutschen Unternehmen werden auch immer häufiger an die Chinesen verkauft.
@@kantace5198 Das wird bei weitem nicht ausreichen um soviele jobs zu kompensieren. Bestes beispiel die neue autofabrik in schweden. Wo früher hunderte gearbeitet haben, sind es jetzt 4, oder waren es 5 ?! Vielleicht irre ich mich, aber ich glaube es werden einfach viel zu viele menschen für viel zu wenig arbeit geben. Übrigens ist eine aussage ala: es entstehen aber bestimmt auch neue jobs - auch sehr pauschal ;)
@@kantace5198 Der bäcker in zukunft ?! Haha. Moment - kurz copy & paste Machen sie doch eine videothek auf, oder ein taxiunternehmen, ein einzelhandel, fernkraftfahrer, pilot, schweißer, taucher fluglotse, kellner ... ich könnte noch ne weile weitermachen. Und das sind nur die jobs, die schon JETZT wegfallen. Warten sie mal 15 jahre ;)
@Rambert Es ist doch gerade der Sinn meiner Aussage, dass man nicht vorher weiß welche Jobs in Zukunft kommen werden. Dennoch hat sich gezeigt, dass es immer wieder Innovation gibt und sich neue Branchen auftun mit neuen Berufsfeldern. Das es z.B. eine Social Media Marketing Industrie gibt hätte man selbst im Jahr 2000 für totalen Irsinn gehalten. Die Zahlen und ökonomischen Entwicklungen decken einfach nicht die Hypothese der zukünftigen Massenarbeitslosigkeit.
Spannend finde ich die Frage, wie hoch eine Steuererhöhung für besonders reiche Menschen ausfallen müsste, um ein bedingungsloses Grundeinkommen oberhalb der Armutsgrenze finanzieren zu können.
Das wichtigste was bei bge eingeführt bzw abgeschafft werden würde, ist der Zinseszins. Wenn der weg fällt was meint ihr wie viel Gelder aufeinander zur Verfügung stehen würden und man müsste dafür bestraft werden das man hohe summen hortet. Minuszins. Aber ich spreche hier von summen ab 1 Mio und drüber und das Spiel wäre so einfach finanzierbar. Im Sinne von die erste Mio sollte leicht zu erwirtschaften sein aber alles darüber hinaus nicht, dadurch würde die Kaufkraft mit steigen, die Leute würden Geld ausgeben um "strafzinsen" zu vermeiden. Mehr leute würden Arbeit finden bzw man könnte mehr einstellen bei gleichen Gehältern aber mit weniger Arbeitszeit. Es ist absolut möglich das umzusetzen und es gibt sehr sehr gute Lösungsvorschläge aber das ist ggn Kapitalismus und das will die Lobby nicht reicht denke ich mal danke fürs lesen
Das BGE sollte nur so hoch sein damit man damit die Miete, Essen, Strom, u. Wasser bezahlen kann. Geld für Kleidung ist so hoch angesetzt, das man sich davon nur Klamotten kaufen kann, um im Winter nicht zu frieren. Wer Geld für Schwimmen, Kino, Shoppen und sonst irgendeinen unnötigen Kram braucht soll dafür arbeiten gehen! So ist man frei vom Arbeitsamt und der ganzen Schikane und liegt der Gesellschaft möglichst wenig auf den Taschen, hat aber gleichzeitig noch Zeit um sich was für eigene Projekte auszudenken ohne daran zu denken bald nicht mehr existieren zu können.
Ich denke, das BGE müsste besser eine fundierte Basis stellen, die wirklich für alles Grundsätzliche reicht, denn ansonsten würde es wieder einen riesen Beamtenapparat erfordern, der bearbeitet und entscheidet wer denn doch nichts zuverdienen kann (Stellenabbau, Krankheit etec etc.) und zusätzliche Gelder auszahlen. ... ein Beamtenapparat dessen Finanzierung man besser in ein höheres BGE gesteckt hätte.
1000 € Mehr im Monat? Das würde ich ansparen, um mir irgendwann eine Firma und ein Haus kaufen zu können. Meine Arbeit würde ich nicht aufgeben, weil ich die Menschen mit denen ich arbeite sehr gut leiden kann. Aber das leben an sich ist in Deutschland ist als Gebäudereiniger nur ein Existieren. Entfaltung ist nicht drin.
@@Buzz_Mustermann Tja was meinst Du wie viele Beamte plötzlich frei wären wenn Harz4, Arbeitslosengeld etc wegfallen. Da hätte man sicher ne Menge Personal um Schwarzarbeit mal sinnvoll zu bekämpfen. Aber ob nun scharz oder legal erwirtschaftet...landet das Geld am Ende ohnehin wieder im Kreislauf weil es ausgegeben wird. Da sind schon je nach Dienstleistung oder Ware wieder 7 bis 16% Steuern bezahlt. So mal zum Thema...."dann bezahlt keiner Steuern mehr"
Was bisher niemand berücksichtigt hat: Wer 1000€ im Monat zur Verfügung hat, gibt sie auch aus. Fließt also wieder zurück (Steuern). Rein rechnerisch also eine Luftnummer und daher vollkommen überflüssig zu erwähnen, dass es finanzierbar ist. Und hey, mit einer vernünftigen Vermögens- und Erbschaftssteuer bleibt sogar noch Luft nach oben...
es gibt mehrere möglichkeiten zur finanzierung eins bedinnungslosen grundeinkommen. -finanztransaktionsteuer -vermögensobergrenze zb. bei 200 milionen -stärkere besteurung von grosskonzerne, banken -ein gestaffeltes steuersystem zb. jemand der mit grundeinkommen 14.000 pro monat verdient bezahlt 2000 an steurern pro monat. das grundeinkommen wird also wieder zurückgezahlt von sehr gut verdienenden. -einsparung vieler sozialleistungen und damit auch dem bürokratieaparat dahinter
ein echtes bedingungsloses grundeinkommen wird wohl irgendwann kommen aufgrund der änderungen in der produktion durch mehr automatisierung. auch verwaltungskosten würden sich damit vermindern... das kann aber schon noch viele jahre dauern.
Ich habe mal kurz nachgerechnet. Wenn jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland monatlich 1000€ Grundeinkommen bekommen würde, entspricht das 82 Mrd. € monatlich (984 Mrd. € jährlich). Dafür könnte man überaus viel Bürokratie abbauen und müsste als Staat keine anderen Sozialleistungen zahlen. Im Jahr 2017 hat der Staat knapp 1 Billion an Sozialleistungen gezahlt (laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales). Der Staat würde also kein Geld mehr verlieren, als bisher! Ich bin definitiv für ein BEDINGUNGSLOSES Grundeinkommen.
Fachkräftemangel überall. Handwerker, Pflegedienste, Bundeswehr selbst Bademeister..... Überall fehlen Leute. Kaum ein Handwerker kommt noch vorbei. Pflegekräfte müssen angeworben werden. Und dann kommt so ein Beitrag. Ich kann es nicht fassen.
If everyone has more money to buy stuff, it means the demand will get higher. And the demand getting higher, so will be the prices too. In the end of the day, it won't make a difference.
Im moment ist bedingungsloses Grundeinkommen natürlich nicht sinnvoll, da die Automatisierung noch nicht genug Arbeitsplätze ersetzt hat. Wie lange es dauert bis so etwas sinvoll sein wird ist unklar, so wie das mit vielen technologischen Vorraussagen mal so ist.
Es fällt schon auf, dass sich Befürworter des BGE sehr vage ausdrücken wenn es um die ,zugegeben, komplexe Frage bzw. Definition der Rahmenbedingungen und vorallendingen der Grenzen in der sich das BGE etablieren soll, geht. Einfach mal son Spruch ala die Automatisierung regelt in Zukunft alles für mich wenn "sie" denn fair besteuert wird klingt schon ein bisschen abenteuerlich. Die Fragen, die man sich mal stellen sollte lauten: Was ist der Heller wert der mir hinterhergeschmissen wird? Was passiwer mit Angebot und Nachfrage wenn jeder mal eben ein 1000er oder was auch immer mehr in der Tasche hat? Was passiert mit Konsumgütern wenn deren Anbieter höhere Steuern blechen muss um das BGE in der Gesellschaft aufrechtzuerhalten?
Wenn ihr euch weiter zu dem Thema informieren wollt, empfehlen wir euch unsere Mini-Doku-Serie von vor einigen Monaten: ua-cam.com/video/7GrBauFedDk/v-deo.html
Danke für die, wie immer, hervorragende Berichterstattung.
BGE ist der Kombi- Lohn für alle und würde von den Bedürftigen z.T. selber gezahlt über höhere Steuern. Die Menschen müssten arbeiten und das zu den Bedingungen der AG.
Hallo Team Arte , gerne würde Ich einen Film Drehen lassen von Euch wo kann Ich hinschreiben ?
Ich würde Arbeiten aber ohne Existenzängsten ..... find ich gut !! Denn diese Ängste sind schlimm ....
@@tylerstreehouse8245 Ich kann nur von mir sprechen [Erfahrung] bin 35 und mein Leben lang gearbeitet ... ich hatte immer Angst alles zu verlieren und auf der Straße zu landen. Vor 5 Jahren habe ich ein Haus geschenkt bekommen mit 4 Wohnungen und 2 Geschäftslokalen .... leben von den Mietern in meinem eigenen Haus! Jetzt habe ich keine Angst mehr :D Aber wer kann das von sich sagen?
Wohne in Österreich und kenne mich mit den Deutschen Gesetzen nicht so aus !
@@tylerstreehouse8245 Aber nach der arbeitslosen Zeit, sollten Sie mal für eine längere Zeit probieren...
Blödsinn!
Die Preise würden doch steigen und somit können Sie am Schluss genauso viel bzw. wenig kaufen wie heute.
Nicht das Geld ist entscheidet, sondern die Kaufkraft.
Was nützen 1000€ im Monat, wenn ich davon nur ein Brot kaufen kann.
@@uglyduckling3771 f Nu
Die wirst doch mit dem Sockel eines angedachten BGEs von 1000€ (genaue Summe steht ja noch lange nicht fest) viel einfacher 500 bis 900€ steuerfrei dazuverdienen können (fair bezahlt und menschenwürdigen Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen) als im jetztigen mittelalterlichen feudalen Sklavensystem.
Nehmen wir an du wärst ein 3000€ Brutto Verdiener, nehmen weiter an, von diesen 3000€ Brutto gehen 1000€ Steuern ab, nun ständen Dir 2000€ Netto Monatslohn zur Vefügung, was geschah mit den 1000€ Steuern die du zahlen musstest?
Ja klar, diese 1000€ Steuern landen bei Dir als als selbstverständliches Bedinungslosen Grundeinkommen von 1000€, egal was passiert, an jedem 1. des Monats liegen Dir 1000€ Grundeinkommen zu Verfügung (welche Summe das nach ernstgemeinter Einführung am Ende sein wird, wird noch hitzig diskutiert, ändert aber nichts an der Sozialen Evolution der Idee des Bedingungslosen und essenzielen Grundeinkommens.
Der Fehler der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens ist:
-> das es alle Bürger eines Staates / Gemeinschaft / Gesellschaft erreicht, auch jene die es nicht benötigen würden, dieser Fehler hingegen ist aber NICHT mehr existenzbedrohend.
Das BGE ist nur noch Formsache und ist keine Frage mehr ob oder nicht, es purer Standard und muss nur erlernt werden "denken" zu können.
Wenn die Regierung das nächste Mal Steuern haben will sollte auch jeder erstmal prüfen ob der Staat genug "Bedingungen" erfüllt 😉😁.
@Juden Arier Dann komm mal hier nach Krefeld, mein Cousin wird fast für sein Zippo abgestochen, überall Obdachlose, Alkohol und Drogensüchtige, Schlaglöcher bis zum geht nicht mehr. Über der Rheinstraße wurde für mehre Millionen Euro ein Glasdach gebaut was einkracht und Rentner dürfen Flaschensammeln.
Wir haben auch den größten Mindestlohn-Sektor in ganz Europa. Also ich weiß nicht wo du lebst aber ich kann dir versichern viele Leute insbesondere Sozial Arbeiter und Handwerker leiden hier.
Ja
bevor grundeinkommen in de kommt ist der ber fertig
Eine steile These! 😂
Sehr oberflächlich
ber? ich bin grad blöd hilf mir weiter 🤣
@@samasoku berliner flughafen
RPDNOIR Immer dann, wenn niemand mehr mit ihnen rechnet kommen BER Witze von irgendwo. Grüße aus Berlin. :D
Ein solches Grundeinkommen müsste testweise für ganze Generationen laufen.
Frieden könnte ausbrechen und niemand muss mehr 40 Std. oder mehr einer Arbeit nachgehen die krank und unglücklich macht.
Würde ich ein Grundeinkommen haben, arbeitete ich in Teilzeit, etwas sinnvolles was mir Spass macht. Könnte mir vorstellen 3-4 Std. in der Pflege zu helfen. Ich hätte auch zeit mich um meine eigene Familie zu kümmern. Meine Kinder, meine Eltern. So könnte sich die die Lage in der Pflege und in Kitas entschärfen.
Ein Pfleger, eine Erzieherin, egal wer, könnte mit verkürzter Arbeitszeit auch noch, aufs ganze Leben gesehen, gesünder leben durch mehr Zeit und weniger Belastung.
Übrige Lebenskraft für Ehrenämter u.s.w. würde freigesetzt.
Bedingungslos ist aber der Schlüssel zu diesem Glück.
Und die Unaufgeklärtheit der Menschen wäre wie in jedem System ein Problem.
Was sich wirklich daraus entwickeln kann müsste man sehen.
Wer hätte denn einen Nachteil von so einem Experiment, einer solchen Revolution für den Frieden?
Das Geld der Welt gehört uns allen, so sollte es zumindest sein.
Und wenn für jeden auf finanzieller Ebene gesorgt ist, sollte auch kein Platz für Neid und jegliche Art von Missgunst mehr in unserer Gesellschaft sein. Müsste man lehren um aufzuklären. Kein Hass mehr, Frieden eben.
Weniger Korruption könnte eine Folge sein.
Die einen würden verzichten und bescheidener leben, während einige Ihr zusätzliches Geld weiter in die Autohäuser tragen. Freiheit?!
Was machen Berufsgruppen Wie Banker?
Und jetzt noch ein Denkanstoß mit Humor im Hintergrund:" Wieviele Beamten bekommen heute schon Ihr Geld fürs Nichtstun"?! VERZEIHUNG
Mein Fazit:"Mehr Frieden". Und je mehr Frieden herrscht umso mehr Glück wird jeder von uns erlangen. Denn alles ist miteinander verbunden...............so auch ein Grundeinkommen mit weniger Armut und Hunger also Leid.
Ich wünsche mir Frieden und glaube fest daran das unser aller Glück nur im Frieden zu finden ist.
Man kann ja vom bedingungslosen Grundeinkommen halten was man will. Sollte es jedoch wirklich so kommen, dass die Digitalisierung und Automatisierung in den kommenden Jahren zu einer Massenarbeitslosigkeit führt, was macht man dann mit den ganzen Arbeitslosen? Ein System wie Hartz IV wäre dann absurd, da es nur "Sinn" macht wenn auch genügend Arbeitsplätze vorhanden sind. Wenn keine Arbeitsplätze da sind kann man die Arbeitslosen zB auch nicht mit Sanktionen bestrafen. Dann wären wir also bei einem sanktionslosen Hartz IV. Und das wäre ja fast sowas wie ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wenn jetzt jemand dagegen ist, frage ich mich, was sind denn dann die Alternativen? Wollen wir dann Millionen Arbeitslose mit zuviel Freizeit und kein Geld in der Tasche? Dann haben wir bald wieder bürgerkriegsähnliche Verhältnisse wie in der Weimarer Republik.
Eine Möglichkeit wäre auch die vorhandene Arbeit besser zu verteilen. Es wird vermutlich immer Arbeit geben, die nicht von Maschinen oder Computern sondern nur von Menschen vernünftig ausgeführt werden kann. zB. Pflegeberufe.
Würde man die normale Arbeitszeit auf 20 Stunden reduzieren könnte man aus einem Arbeitsplatz 2 machen. Das heißt, genügend Arbeit für alle wäre auch heute bereits machbar. Und ich glaube auch niemand würde sich über eine 20 Stunden Woche beschweren. Außer natürlich der Arbeitgeber. Aber da müssten wir uns dann einfach von unserem heutigen Verständnis von Arbeit, Geld und der Art des Wirtschaftens verabschieden und offen für neue Denkansätze und Gesellschaftsmodelle sein.
Ich denke eher, dass irgendwann die 20 Stunden Woche kommt.
Wer weiß was kommt,es hat alles zwei Seiten,Digitalisierung zerstört einerseits Arbeit und andererseits werden neue Plätze geschaffen.
Also ich finde das mindset komisch Arbeit als eine Ressource zu sehen die es gegen roboeindringlinge zu verteidigen gilt. Es geht nicht um Arbeit, es geht um Tätigkeit. Wir haben nur aus Menschen robos gezüchtet die Fremdsteuerung brauchen um klar zu kommen. Das ist aber kein natürlicher Zustand oder so, es ist ein lernvorgang notwendig. Ich kenne viele Menschen die sich supi selbst beschäftigt bekommen. Wer das nicht kann ist nicht faul sondern Hilfebedürftig. Wäre doch toll wenn man die zeit hätte seinen Freunden zu helfen oder nicht? Ausserdem: alte und junge brauchen Zuwendung - und das von echten Menschen. Das lässt sich aber Scheisse verwerten und gewinnbringend gestalten.
Die idee das Menschen faul und dumm sind ist mehr Ideologie als alles andere. Es konkurriert sich leichter wenn man glaubt die anderen wären minderwertig. Aber wir wären nie unter den Umständen die da sind so weit gekommen wenn leute doof und faul wären
Also ich bin auch der Meinung, dass es zu einer Massenarbeitslosenkeit kommen wird. Daher bin ich mir sicher, dass das Arbeitslosen oder so oder so kommen wird, die frage ist nur ob die Regierung jetzt bereits vorsorgt oder erst wenn es fast zu spät ist.
Zu der Aussage "Man kann die Automatisierung auf Bundesebene stoppen" das ist finde absolut unrealistisch. Unternehmen möchten maximalen Gewinn ausschlagen und da kann eine Automatisierung die 24h Arbeitet enorme Absätze brigen. Es dreht sich alles um die Wirtschaft und diese würde stark davon profitieren, diesen Wandel abzulehnen würde uns international weit nach hinten schmeißen. Das wäre Quasi so als hätten die deutschen Ländereien im 19. Jahrhundert "nein" zur Industrialisierung gesagt weil sie davon ausgegangen sind, dass sich letztendlich die großen Fabriken nicht lohnen und alle wieder aufs Land gehen sollen.
Branchen wo eine komplette Automatisierung sich extrem lohnen würde wäre z.B. Kraftfahrzeugbau mit über 400 Milliarden € umsatz (fast 1 Millionen Beschäftigte) sowie die Logistik branche mit 222 Milliarden € umsatz (fast 3 Millionen beschäftigte).
Die oben genannte Branchen sind natürlich nur ein teil der deutschen Wirtschaft. Es gibt zahlreiche Berufe die ersetzt werden können. Ich glaube Taxi Fahrer wird es früh treffen.
Viele vergessen auch was die Leute mit dem Geld machen würden. Diese z.B. 1000€ fließen nähmlich sowieso zurück in das System weil mehr einkäufe getätigt werden.
Das BGE würde einem die Existenzangst nehmen und das hilft ungemein auf lange Sicht,
Das bedingungslose Grundeinkommen ist der nächste logische Schritt zur sozialen Absicherung im Rahmen der noch ausstehenden wirtschaftlich/industriellen Umwälzungen.
Super Kommentar! Kurz und treffend
Danke
Hartz 4 ist also keine soziale Absicherung?
Ähhh
@@v00d00xtr3m3 Menschen die glauben, sie wären was besonderes nur weil sie Einkommenssteuer zahlen.....
@@v00d00xtr3m3 Eigentlich hatte ich ein Argument erwartet aber du redest nur zusammenhangsloses Zeug.
Hätte ich für mein Studium sehr gut gebrauchen können. Hätte so einigen Ärger erspart.
Ich finde es unfassbar schade, dass der Fokus immer auf die soziale Seite des BGE gesetzt wird. Die gesamten Lohnstrukturen würden sich verschieben. Arbeit würde von der Strafe zur Erfüllung werden. Schlechte Jobs oder schlechter Arbeitgeber = mehr Lohn notwendig. Guter Job oder guter Arbeitgeber = weniger Lohn notwendig. Es könnte die Chance genutzt werden die Steuerlast auf Arbeit zu senken und diese auf Luxus-Konsum umzulenken = automatische Umverteilung...
Das beste und überzeugenste Argument welches ich immer wieder höre von Harz 4 Empfängern ist - Die meisten Jobs werden zu wenig bezahlt, so wenig das es finanziell kaum einen Unterschied macht. Der Lohnt beträgt Netto im Schnitt ca. 1200 Euro. Zu wenig um eine Motivtion dafür zu sein auf das Harz 4 zu verzichten. - Mein alter Englisch Lehrer auf der Realschule hat uns eine Erfahrung aus seinem Leben erzählt: Er war Harz 4 Empfänger, jeder mögliche Job war zu niedrig bezahlt sodass er keinen Sinn darin sah einen anzunehmen (er hat auch Kinder - also keine Zeit und Kraft zu verschenken (wie eigentlich jeder). Aus Verzweiflung und dem tiefen Wunsch einer sinnvollen Beschäftigung nahm er irgendeinen Job an. Nach drei Monaten in denen er sich sehr darin bemühte, suchte er das Gespräch mit seinem Chef. Er zeigte ihm einen Vergleich, seine finanzielle Situation im Harz 4 und im Job, dem Chef fiehl natürlich der Fehler auf und erhöte den Lohn seines Angestellten um ca 300 Euro. Wenig jedoch besser als wieder ins Harz 4 überzugehen.
Meine Schlussfolgerung ist: Unser Systmen demütigt und demotiviert die Menschen und erstickt damit jegliches Empfinden dafür, dass wenn man sich bemüht, man etwas dafür bekommt. Es scheint so als würden der Wert eines Menschen nur auf seine Berufliche Situation gekoppelt werden. Oder noch schlimmer: Hast du nichts, bist du nichts.
Ich bin 25 und habe nichts gelernt, eingschrieben als Student bin ich komplett überfordert mit meinen Finanzen und meinem Zeitmanagement. Dazu kommt meine Motivation die davon erstickt wird das mir bewusst ist ich kann nicht den Berufllichen weg gehen den ich will. Denn die Zeit rennt weg aber Zeit ist Geld also wenn ich erreichen will was ich will brauche ich Zeit aber um Zeit zu haben brauche ich Geld. Ich bin nicht einfach unmotiviert, ich bin verzweifelt und werde erdrückt von der Fülle der Möglichkeiten die ich sehen kann aber niemals erreichen werde. Ich lebe in einer Utopie in der ich daran glaube es wird bald irgendwas kommen das mir den Weg zeigt, meinen Weg. Ich verliere oft die Hoffnung aber niemals komplett und ich hoffe das bleibt so.
Gäbe es ein B-Grundeinkommen würde ich weiter Studieren nur wäre ich durch die finanzielle Situatin nicht mehr sozial Isoliert, hätte Geld um mein Hobby zu pflegen und sogar die Chance damit Geld zu machen. Ich könnte daran glaube dass die Zukunft besser wird. Dann würde mich die Angst um die Zukunft meiner Familie nicht mehr bekommen weil sie abgesichert wären. Aber wie es jetzt ist erstickt es mich und ich sehe überall Scherben. Meine Mutter liebt einen Totkranken, er will mit ihr in den Urlaub fliegen und hätte das Geld für beide, aber Sie weigert sich aus Scharm denn sie könnte sich das nie leisten! Die beiden sind nicht zusammen aber warum muss man ja nicht sagen. Ich hab sie versucht zu überzeugen aber die Scharm steckt so tief in ihr. Aus finanziellen Sorgen hat meine Familie mich dazu gedräng irgendeine sichere Ausbildung zu machen, eigentlich wollte ich Abbitur machen. Aber in meiner Familie heist es man soll so früh wie möglich Geld verdienen und seine Stärken mit dem Beruf zu verbinden ist ein Luxus den wir uns nicht erlauben können. Jetzt sitze ich mit Fachabitur und abgebrochener Ausbilung und nach mehreren Jahren Leiharbeit und mit diversen Chronischen Verletzungen die daraus enstanden sind mit dem Gefühl dar ich hab es verkackt. Ich habe das Gefühl der Zug ist abgefahren denn unsere Wirtschaft bricht zusammen und die Zukunft ist ungewiss. Ich will nicht zusehen wie meine Familie zugrunde geht nur weil die Wirtschaft von Profitgeiern gelenkt wird. Dieses Land wird zugrunde gehen wenn wir die Probleme der Verlierer weiterhin ignorieren. Denn eine Kette ist IMMER nur so stark wie das schwächste Glied. Gehen die Schwachen unter wird das gesamte Land nachziehen! Sorry für alle Rechtschreibfehler und Danke fürs lesen
"ARBEIT! ARBEIT! ARBEIT! Wollen diese Leute... Das ist Würde... Das ist Würde für diese Leute..."
Das Mantra der Politik und solange ändert sich gar nichts. Weder im Sozialen, in der Ökologie oder unserer Geistigen Weiterentwicklung.
Keiner will Arbeit. Eigentlich will doch jeder nur seine Ruhe und eine Aufgabe die ihn ausfüllt.
Aber hey, so was kann ja nur ein Fauler sagen, richtig?
PS. Überlasst das mal den Experten, bitte...
Was ist wenn die Arbeit genau diesen Zweck erfüllen kann und bis du diesen guten und richtigen Job gefunden hast, dann hast du genau dieses Geld welches ansprüche erfüllt und dir Sicherheit verschafft
@@icephoenix5466 ist das dann noch "Arbeit" im eigentlichen Sinne?
Aufwachen hörer
@@maxr3140 was meinst du mit im eigentlichen sinne XD?
@@maxr3140 und ich glaube die Definition spielt eigentlich keine rolle, denn du bestimmst dann für dich selber was arbeit bedeuten soll
Zum Beispiel Finnland, es wurde vergessen zu erwähnen, ich mag mich irren, dass es sich dabei um die neue Regierung handelt, die also das bedingungslose GrundEinkommen dann gestrichen und die Bedingungen für weitere soziale Leistungen verschärft hat… Details, die zählen!
Wer nichts leistet soll nichts haben.
@@ReinhardSchuster Sowas nennt man Sozial-/Wohlfahrtsstaat. Und "nichts leisten" kann man hierbei nicht verallgemeinern oder findest du etwa ein Rentner ist mit einem Faulenzer gleichzustellen?
Ein Rentner darf doch auch arbeiten...
@@treisir.9649 ein rentner hat übrigens ja meistens etwas "geleistet"
@@ReinhardSchuster Also willst du mit 80 dann weiterarbeiten?
Bedingungsloses Grundeinkommen müsste nicht aus neu zu generierenden Steuern gezahlt werden, sondern höchstens zu einem kleinen Teil, denn es würden dafür Milliarden an anderen Sozialleistungen wegfallen (ALG, Hartz4, Sozialhilfe, Wohngeld, Kindergeld, eine evtl zukünftige Grundrente, and. Zuschläge usw.), ebenso wie Milliarden an obsolet werdenden Behördenstellen (die dann Gott sei Dank Grundeinkommen beziehen würden und somit abgesichert wären), Milliarden an Industrie-Rettungsaktionen, um Ruine-Unternehmen aufzufangen bzw. deren Belegschaft, und nicht zuletzt würden Milliarden im Gesundheitssystem gespart werden! Sicherlich müssten sinnvoller Weise mind 1500 Eur gezahlt werden, um menschenwürdig zuleben. Ich halte es für Unfug, dass Mensch dann nicht mehr arbeiten würde, denn Mensch braucht Sinn im Leben. Diejenige Minderheit, die sich komplett aus der Sinn-Gesellschaft ausklinken will, wird es immer tun und tut es auch jetzt, gleichgültig wie strikt irgendwelche Sanktionen sind.
ganz genau so sieht es aus
dann hätten die leute ja freizeit! und youtube zeigt nur zu gut, was leute mit zu viel freizeit machen...
Millionen von Selbstständigen und Freiberuflern zeigen was sie mit ihrer Freizeit machen: arbeiten! Oder ist eine freiwillige Arbeit (mit der man Einkommen generiert) keine Arbeit sondern Freizeitbeschäftigung? Was wäre wenn wir unsere Hobbys leidenschaftlich betreiben könnten und damit "Arbeit" generieren - und sogar noch Spaß daran haben, aber (da man angesichert ist), sich nicht dabei krank schuften muss, sondern mit seinen Ressourcen haushalten dürfte?
@@zimizi Idioten gibt es überall. Zum Glück gibt es auch noch eine Welt ausserhalb von UA-cam. Und wenn man genau schaut gibt es auch extrem guten und kreativen Content auf UA-cam
@@Grammostola Da bin ich mir nicht so sicher, ob das Nonsens ist. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass dies tatsächlich in all seiner Komplexität durchgerechnet wurde. Es geht ja dabei nicht nur um Hatz4, das wegfällt. Es gibt unglaublich viele, verschiedene soziale Töpfe, einen irrsinnigen Wust an Zuständigkeiten und Anträgen und jeden einzelnen Topf muss man aufwendig beantragen und aufwendig bearbeiten. Oft laufen diese Anträge über mehrere Monate hinweg durch mehrere Hände, die tagelang mit nur einem Antrag beschäftigt sind, der Jahr um Jahr erneut geprüft wird usw usw usw. Ich wage zu schätzen, dass auf jeden derzeitigen Leistungsbezieher eine vollständige gut bezahlte Beamtenstelle kommt, die in gut ausgestatteten Büros sitzt, an teurer Technik, mit Tonnen an Papieren zum bedrucken, zum kopieren, mit Stapeln von Rechtsbättern und Informationsbroschüren ... aus Steuergeldern. Das alles könnte wegfallen. Diese Rechnung müsste also sehr,sehr komplex aussehen. Und da haben wir noch nicht von den gesundheitlichen Folgen gesprochen, die durch die finanziellen Existenzängste von Leistungsbeziehern und Millionen anderer und die menschenunwürdige Entblößung vor immer weiteren Beamten, entstehen. Und auch dann haben wir noch immer nicht über die gesundheitlichen Folgen unseres derzeitigen Arbeitssystems gesprochen, die hinreichend bekannt sein dürften, wenn man sich näher damit beschäftigt. Für diese gesundheitlichen Folgen wird ebenfalls in direkter und indirekter Form von Gesellschaft und Staat! gezahlt. Ich würde gern die Rechnungen sehen, die all das und mehr in all seiner Komplexität berücksichtigt.
Ein großes Lob an die Sprecherin. Sie spricht sehr deutlich, gestekuliert angemessen und die französische Aussprache ist perfekt!
Ich finde die Diskussion darüber sehr interessant. Die Idee klingt gut. Im Beitrag nicht angeklungen, ist eine Finanzierung über eine Finanztransaktionssteuer (vgl. Argumente von Richard David Precht), die meines Erachtens auch notwendig wäre, um das bedingungslose Grundeinkommen in eine andere Größenordnung (mindestens € 1500 für Deutschland und Österreich) zu bringen. Ich halte es auch für einen Fehler, wenn man die Machbarkeit von Projekten von den bisherigen Erfahrungen in Finnland, Niederlanden und Berlin ableitet, wo nur eine bestimmte Zielgruppe, nämlich Arbeitslose mit dem Ziel der Rückkehr in den Arbeitsmarkt, angesprochen wurde. Es braucht noch mehr Studien und Projekte! Warum wird den Menschen nicht positiv unterstellt, dass sie nach Sinnerfüllung streben und einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen?
Wieso sollte man nicht mehr arbeiten? 1000€ sind nichts heutzutage! Ist viel Geld klar aber man kann damit keinerlei sprünge machen
Echt so. Mit 1000€ kann man in Deutschland überleben aber keiner kann damit Urlaube machen.
MrBillo4
Aber auch nur alleine und auch nicht in jeder Stadt
Für viele schon Arbeits lose Renter Menschen in Armut
1000 Euro brauch ich schon um für Miete und um Arbeiten zu können(Auto, Kindergarten usw.)...
@@MrBillo4 :D
Aktuelle System ist ausgebrannt wir brauchen große Steuerreform und Bedingungsloses Grundeinkommen - Danke euch
Hey, hier kann man sich beteiligen das das BGE auf dem Tisch in Brüssel landet!!! eci-ubi.eu/
Hier beschrieben wies funktioniert:
Holen Sie sich ein größeres Mitspracherecht bei den Richtlinien, die sich auf Ihr Leben auswirken. Die Europäische Bürgerinitiative ist eine einzigartige Möglichkeit für Sie, die EU mitzugestalten, indem Sie die Europäische Kommission auffordern, neue Gesetze vorzuschlagen. Sobald eine Initiative 1 Million Unterschriften erreicht hat, wird die Kommission entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen.
BITTE UNTERSCHREIBEN UND TEILEN!!
@@lauraweiss1413 Danke !
9:27 Zur Finanzierung: Der ehemalige Schweizer Vizekanzler Oswald Sigg hat als Mitinitiator der Grundeinkommensinitiative ausgerechnet, dass für die Schweiz eine Finanztransaktionssteuer in Höhe von 0,05% ausreichen würde, um ein monatliches Grundeinkommen von 2.500 Schweizer Franken zu finanzieren. In Deutschland würde die Steuer bei etwa 0,3 bis 0,4% liegen. Selbst wenn der Teil der Finanzmarktspekulation, der sich nach Einführung der Steuer nicht mehr rentieren würde, wegfallen würde (insbesondere im Bereich des Hochfrequenzhandels), reiche das Steueraufkommen aus, um ein BGE zu finanzieren.
Weißt du wie wie viele Aktionäre das Land verlassen würden, wenn man 0,5% auf ihr EIGENTUM setzt? Das ist doch unmenschlich für jeden Aktionär. 0,5% Steuern. Witzig. Irgendwann muss ich noch auf meinem Unternehmensgewinn Steuern zahlen.
Ironie off
@@gus9044 Voraussetzung wäre, dass man eine Mehrheit von 10 Ländern im Euro-Raum für diese Regelung finden würde. Nationale Lösungen würden hier wahrscheinlich nicht funktionieren, da stimme ich zu.
Warum sollte überhaupt noch irgendjemand Finanztransaktionen in Deutschland durchführen anstatt im Ausland? Ich würde mir auch einen Broker im EU-Ausland suchen. Ein Großteil würde ins Ausland weiterziehen und zurück bliebe nur noch eine weitere Steuer und dazu eine neue Behörde die finanziert werden muss.
@@huckleberryfinn6578 Weil Studien gezeigt haben, dass die Auswirkungen nicht so dramatisch wären wie bspw. von dir befürchtet. In den Berechnungen steckt die Überlegung, dass Kapital abwandern würde, schon drin.
Geldabheben ist eine Finanstrasaktion (100.50€ abgebucht, 100 ausgezahlt), salzstangen kaufen ist auch eine, genau wie eine Erbschaft.....
Die versuche wirken eher so als ob man beweisen wolle das es nicht funktionert. Euer Video vermittelt den gleichen eindruck.
Weil es einfach nicht funktioniert. Habe schon etliche Male in Foren gefragt, wie die Finanzierung aussähe - ausser rein theoretischen Konstrukten, die weder Realität noch Prüfung standhielten, kam dabei nie etwas raus.
Die Sache mit dem Funktionieren und den empirisch ermittelten Daten ist so eine diffuse Sache. Da es sich bei den im Video vorgestellten Beispielen aus Finnland u. co. eher um halbgare und kapitalistisch motivierte Versuche handelte, könnte man den Beteiligten vorwerfen, allgemein von falschen Grundsätzen ausgegangen zu sein. Der Großteil der Arbeitslosen ist nicht aufgrund von Faulheit und Antriebslosigkeit in dieser Situation, sondern weil sie einfach keinen passenden Job finden. (Und es ist Unrecht, ihnen Jobs aufzwingen zu wollen, für die sie deutlich überqualifiziert sind.) So gesehen sind @Alexander Borth und die Macher des Videos auf derselben Seite: Die Versuche selbst scheinen darauf abzuzielen, das BGE zu diskreditieren (wobei ich nicht denke, dass die Redakteure von arte selbst diesen Eindruck vermitteln wollen).
@Loxley81 und F Schaumann: Die Sache mit Theorien und Gedankenspielen ist nunmal genau das - noch nicht in der Realität erprobt. Ich würde auch die OECD-Befunde aus dem Video in Zweifel ziehen, da nicht genau erklärt wurde, welche Methoden der Studie zugrunde lagen. Es gäbe sicher einige Möglichkeiten, die Kosten zu senken, bspw. durch eine stärkere Besteuerung von Multimillionären (das sind dann nachher die, die sich Roboter für die Produktion leisten können) oder der Ausgabe eines geringen Kindergeldes statt eines BGE für Minderjährige.
Doch auch viele Sozialisten sind zögerlich, was das BGE anbelangt. Einige Gründe für diese Skepsis sind im Video in Form besagter "Versuche" aufgezeigt worden: Kapitalisten denken immer nur daran, wie sie reich bleiben können; nicht, wie sie Armen und Benachteiligten aus der Patsche helfen können. :)
@@Grammostola Sie haben selbst geschrieben, dass es "eine Reichensteuer in einer globalisierten Welt niemals geben" würde. Doch globalisiert bedeutet ebenfalls, dass sämtliche wesentlichen wirtschaftlichen Entwicklungen und somit die Industrie 4.0 (die eine Umverteilung bald notwendig machen könnte) früher oder später jeden Bereich des Globus erreichen werden. Um es kurz zu machen: Es könnte irgendwann keine Länder mehr geben, in die die Reichen fliehen könnten, da überall eine stärkere Besteuerung der Bestverdienenden obligatorisch werden würde, um den jeweiligen Staat zu unterhalten (möchte man keine sozialen Unruhen und Umstürze provozieren).
Grundsätzlich haben Sie mit Ihrem Kommentar nicht ganz unrecht, doch frage ich mich, ob Sie sämtliche Szenarien hierbei durchdacht haben. Sehen wir die oben skizzierte Situation bspw. aus der Sicht des Staates und seiner besten Freunde, den Bestverdienden: Wie würde wohl die Bevölkerung reagieren, wenn, sobald eine stärkere Besteuerung für Reiche von - sagen wir - 5 bis 15 % (was bei deren Vermögen nicht viel wäre) - angekündigt werden und die ersten Industriellen, Manager usw. gleich das Weite suchen würden? Der Staat könnte die Fassade einer funktionierenden Wirtschaft und Demokratie nicht länger aufrecht erhalten, da nun dessen Abhängigkeit von den oben genannten Kapitalisten offenkundig werden würde - selbst für jene, die selbst im Elend noch an den falschen Versprechungen des Kapitalismus hängen. Und dies wäre dabei nur eine Folge des Ganzen ... -.-
@@Grammostola Es handelt sich nicht um "Theorien". Bei den von mir vorgebrachten Argumenten handelt es sich eher um beispielhafte Vorschläge, bestenfalls um Strategien. (Dies impliziert schon der von mir hier und da gebrauchte Zusatz "bspw.".) Man muss diese Probleme nicht entsprechend angehen, doch stellen sie mögliche Lösungen dar ...
Nur hatte ich gehofft, dass Sie mir für unsere Diskussion schon mehr konkrete Gegenargumente liefern, und sich nicht implizit einfach auf die Kurzkritiken/Gegenargumente im Video von arte verlassen.
Bis jetzt haben Sie primär nur Plattitüden und defätistische Floskeln geliefert, die von vielen Konservativen und Liberalen gerne als Totschlagargumente genutzt werden. Aber gerade diese möchten ja bekanntlich nicht, dass sich für die Menschen irgendwas zum Guten ändert - wenn man mal von deren eigenen Geschicken absieht. ;)
@@Grammostola Da Sie offenbar nicht die Definition von Worten wie "Theorie" oder "Diskussion" kennen, bin ich allerdings nicht wirklich sicher, ob Sie in diesem Fall auch das Wort "Argument" richtig gebrauchen. XD
Aber immerhin können wir uns doch auf eine Sache einigen: Die Diskussion ist überflüssig, da Sie offenbar nun nicht bereit sind, mehr zu liefern als die bereits von mir kritisierten Plattitüden.
Kleiner Tipp für die Zukunft: Wenn Ihnen jemand so etwas argumentativ vorwirft, dann laufen Sie bitte nicht in die Falle und antworten dann auch noch mit einer Plattitüde. .... ;)
Man muss harte Grenzen setzen. Denn es wird immer Menschen geben, die sich auf diesem Geld ausruhen und ausnutzen werden!
Yun Chun du meinst so wie diejenigen die derzeit viel geld haben?
@@MSTRCMDR Menschen ab einem bestimmten jährlichen Gehalt sollten m.M.n nicht inbegriffen sein. Sie verdienen bereits so viel Geld, dass das erhaltene Geld ihre Lebensqualität nicht beeinflussen wird. Die Staatskasse wird jedoch schon stark beeinflusst.
In der Schweiz wurde für die Abstimmungsvorlage kein Betrag festgestellt. Keine Ahnung von wo die genannten 2500 Fr. stammen..
Die Berechnung stammt nicht aus der Abstimmung sondern von einem Wirtschaftswissenschaftler.
Ich habe Existenzgründerförderung vom Staat bekommen. Das war das Arbeitslosengeld 1 (bei mir 600,- Euro) plus die Beiträge zur Krankenversicherung (300,- Euro, die ich auch der Krankenversicherung weiterschicken mußte). Das Ganze für das erste Jahr der Solo-Selbständigkeit. Das beruhigte schon ganz schön und tat gut. Das Geschäft konnte anlaufen, ohne daß ich mir Sorgen machen mußte, wie ich überleben sollte. Ich bin unserem Staat dankbar, daß es sowas gibt. Genau diese Effekte erwarte ich auch vom Grundeinkommen.
Jetzt ist es wieder schwierig wegen Corona. Ohne einen Privatkredit von Freunden hätte mein Geschäft wahrseinlich nicht überlebt. Ich betreibe einen Campingplatz und eine Gaststätte darauf, meine Frau ist Musikerin. Unser beider Branchen waren teilweise durch Corona komplett geschlossen oder zumindest ziemlich runtergefahren. Im Moment würden wir uns auch wieder so ein Grundeinkommen wünschen.
Das Problem bei solchen Dokumtationen ist immer die Grundeinstellung Derer die sie verfassen!
Bei dem Thema Finnland und Grundeinkommen ist mir aufgefallen, dass viele gar nicht wissen wer das Grundeinkommen bekommen hat. Ich habe in Helsinki gelebt und die Nachrichten verfolgt, das Grundeinkommen wurde an Langezeit Arbeitslose und Bedürftige ausgezahlt. Kela FPA wollte herausfinden was passiert wenn Menschen die Arbeitslosengeld erhalten, einen zusätzlichen Betrag von 560Euro bekommen. Eigentlich dürfen Arbeitslose in Finnland neben ihrer Grundsicherung nur 300Euro dazu verdienen. Die Löhne in vielen Bereichen in Finnland sind sehr niedrig, daher unterstützt Kela FPA. Was ich nicht verstehe ist, wenn wir mehr und mehr digitalisieren und Arbeitsplätze verschwinden, während Maschinen viele unserer Tätigkeiten übernehmen. Ist es dann nicht auch Logisch ein Grundeinkommen zu erhalten? Ich meine wenn mehr und mehr Unternehmen Prozesse automatisieren und weniger Personal benötigt wird. Werden dann die Reichen noch Reicher? Und die anderen verlieren ihren Job und werden Arbeitslos? Es ist doch logisch, dass bei einem sogenannten 'Fortschritt' auch die Lebensqualität von allen verbessern und nicht verschlechtern muss. Adieu moderner Feudalismus.
Ich gucke das nur, weil die Frau, deren Lippen sich so schön bewegen, so süß und attraktiv ist. Für das BG sehe ich aber keine Chance.
Mittlerweile gibt es schon eine ganze Reihe von guten wissenschaftlichen Studien zum BGE, natürlich gibt es auch einige weniger gut aufgesetzte. Ich habe mich mal durchgearbeitet und ein Fazit gezogen. Die Ergebnisse sind erstaunlich übereinstimmend, ganz unabhängig von Land, Kultur oder Jahrzehnt. Wenn es euch interessiert schaut mal rein: ua-cam.com/video/qAMN8v8lYmM/v-deo.html
Ich stehe dem bedingungslosen Grundeinkommen oder Bürgergeld positiv gegenüber, Hartz4 fährt ohnehin gegen die Wand, es,würde auch zu mehr freiewilliger Arbeit animieren statt gegen Geld, ich denke so 1.000 bis 1.500€,
Wir brauchen ein BGE jetzt
Ja beim Grundeinkommen geht es nicht nur ums Geld es geht um eine sozialer miteinander Freiheit Gleichheit Grundeinkommen
Ich habe noch nie eine bessere Sprecherin gehört, perfekt.
Für Deutschland wären diese 500€ viel zu wenig, nur wenn zusätzliches Wohngeld bereitgestellt wird, wäre es eine richtig gute Lösung.
Auch 500 können viel Geld sein vor allem wenn man es auch ohne Wohnung bekommt im Gegensatz zu Hartz 4 da benötigt man eine Wohnung
@@Schneenase ...nicht ganz richtig...Du brauchst keine Wohnung sondern eine Meldeadresse
ja so wie du sagst ist es , bürokratie wieder die sehr teuer ist und da kann man gut darauf verzichten
Ich denke es kommt maßgeblich auf die Ausgestaltung des BGE an! Die Konzepte und Pilotprojekte, die es bisher gab sind auch deshalb zum Scheitern verurteilt bzw. nicht aussagekräftig, weil sie größtenteils nicht bedingungslos (Italien, Finnland) sind und einen zu kleinen Empfängerkreis umfassen.
Ich denke, dass im Zuge der Digitalisierung ein BGE unausweichlich wird. Es wird nicht mehr genug Jobs für Menschen geben. Noch geht es uns in Deutschland vergleichsweise gut, aber man schaue jetzt schon mal nach Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland.
So ein BGE kann dann natürlich nicht über eine Einkommenssteuer, sondern muss eher über eine Finanztransaktionssteuer finanziert werden. Desweiteren sollte sich die Forschung darauf konzentrieren die Folgen eines solchen Grundeinkommens auf Löhne und Preise zu prognostizieren. Werden die Löhne eher steigen, weil nicht jeder jeden Job machen will? Oder werden sie sogar sinken, weil viele Menschen auf wenige menschliche Arbeitsplätze kommen? Letzteres ist nicht zwangsläufig ein Problem, wenn Zuverdienste steuerfrei sind. Ebenfalls bedeuten geringere Löhne evtl. auch geringere Preise.
Ich denke es wird bestimmt noch 10-15 Jahren dauern bis es zu einem BGE kommen wird, das seinen Namen auch verdient. So etwas muss dann auch auf europäischer Ebene umgesetzt werden.
Das Grundeinkommen wird so oder so zukünftig kommen.
Das heutige System hat ein Ablaufdatum. (sowie alle Systeme)
Mal schauen wenn das Leukoplast ausgeht.
Richtig und BGE zu Testen ist Schwachsinn, einfach Einführen und staunen:
Pilotprojekte zeigten durchgehend in allen Fällen:
-es wird nicht weniger gearbeitet
-langzeitarbeitslose blieben etwas länger arbeitslos, weil sie nicht den erst besten Job nehmen.
-Jugendliche verlassen die Schule später, weil sie nicht sofort Geld verdienen müssen -> höhere Ausbildung
-Frauen werden aktiver
-weniger Alkoholkonsum
-weniger Prostitition (hier wirkt das BGE besonders stark, welche Frau hätte es noch nötig?) Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel
-weniger Kriminalität
- weniger häusliche Gewalt
-weniger Unfälle / weniger Krankenhausaufenthalte
Die Arbeitszeitverkürzung könnte den Wegfall von Arbeitsplätzen abfangen
Das denke ich auch. 4 Tage Woche mit 20 Stunden Arbeit.
Aber dann bräuchte ich mehr Jobs um meinen Lebensstandard zu halten den ich jetzt mit einer 40 Std Woche habe.
@@MrVinylfreund es wird schwierig sein den gewohnten Lebensstandard zu halten, wenn 50% Menschen keine Arbeit mehr haben. Könnte der Minimalismus die Welt retten ? : )
Funktioniert leider nicht in unseren System. Waren werden produziert für Leute die Geld haben. Mehr Geld , mehr Waren = Wirtschaftswachstum. Kürzt man irgendwas funktioniert dieses System nicht mehr. Du mußt alles umstellen . Rente , Krankenversicherung alles was sozial ist etc....
Und da traut sich keiner dran!
@@wolfbeam5437 unseren unzähligen Think - Tanks wird schon was vernünftiges einfallen ; )
Ein ganz guter Beitrag, auch wenn die Darstellung so rot gefärbt ist wie die Bluse der Frau.
Wenn das Medianeinkommen bei 2000 Euro wäre dann hätte der Median 30% mehr. Dann steigt aber auch das Preisniveau.
Bedingungsloses Grundeinkommen und offene Grenzen. Das geht bestimmt.;-)
BGE für Alle. Ole.
50% Prozentstelle als Altenpflegerin und das Leben genießen. Mehr Zeit für sich und seine Lieben haben, gesünder, fröhlicher sein und mehr am öffentlichen Leben teilhaben. Absolut dafür. Ohne die miesen Kompromisse!
zu sagen dass die steuern erhöht werden müssen um das bge zu finanzieren ist echt engstirnig. es gibt so viele andere wege geld woanders einzusparen oder zu bekommen womit man insgesamt mehr zur verfügung hätte für zb das bge...
Das BGE ist die Zukunft!
456 Euro ist doch schonmal was, um Ziele besser umsetzten zu können. Z.B ein Sprachkurs, eine Reise, ein Führerschein.
10:27 Ja natürlich erhört man die Steuern und alle bekommen ein anständiges Grundeinkommen was über dem aktuellen Hartz IV Satz liegt. Wer sowieso kein Geld hat zahlt keine Steuern, wer zu viel hat zahlt mehr sowas nennt sich dann Sozial...
Jeder zahlt Steuern, sobald er Geld ausgibt schonmal Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer, Schanksteuer.... nur weil man keine Einkommensteuer zahlt heist das nicht, daß man keine Steuern zahlt. Oh sorry, es gibt Leute die zahlen so gut wie keine Steuer (im Verhältnis zu ihrem Einkommen) dank unzähliger Schlupflöcher, das sind aber nicht die ALG Empfänger oder Niedriglohnarbeiter.
Zur Finanzierung eine BGE schreibt R.D.Precht: "Warum besteuert man nicht den Geldverkehr? Man denke an das Modell, das eine Arbeitsgruppe um den Finanzpolitiker und ehemaligen Schweizer Vizekanzler Oswald Sigg vorschlägt. Danach ist der Zahlungsverkehr der Schweiz etwa dreihundertmal so groß wie das Bruttoinlandsprodukt. Erhebt man auf jeden Geldtransfer eine >>Mikrosteuer
Diese Finanztransaktionen werden eben nur deshalb in der Schweiz durchgeführt weil die Bedingungen da so günstig ist. Ändern sich die Bedingungen, dann ziehen die Akteure weiter. Es stehen genug andere Länder Schlange die diese Akteure mit Kusshand nehmen.
Besteuert doch endlich mal die Online-Händler wie der stationäre Einzelhandel besteuert wird und das Problem der Finanzierbarkeit wäre gelöst.
Eine bessere Alternative für diese Konzepte scheint mir eine Mitgliedschaft im Buchclub.
Tonqualität ist nicht so gut.
Grundsätzlich finde ich die Idee überlegenswert, gerade weil durch Automatisierung viele Jobs wegfallen werden und nicht jeder von heute auf morgen ein neuen Job finden wird. Allerdings sollte man vorher erstmal kräftig ans Daten sammeln gehen, bevor man solch ein Schritt wagt.
Was mich jedoch immer bei der Diskussion wundert ist, das es einerseits so verdammt Wohlhabende gibt wie Zuckerberg die ein BGE abfeiern und gleichzeitig die ganzen Projekte zum BGE ständig mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen haben.
Man könnte auf die Idee kommen, das man doch einfach mal so ein Projekt zusammen mit Facebook und co durchführen könnte bzw. die das finanzieren . Sollte das dann tatsächlich so erfolgreich für die Gesellschaft sein in sozialer und ökonomischer Hinsicht , würde Facebook ja davon profitieren.
„Seid nie mehr ängstlich und beklommen:
Bedingungsloses Grundeinkommen!“
(Auszug aus „Lord Schnuck seine originellen, eingängigen und klugen Werbesprüche“)
„In naher Zukunft wird es kommen:
Bedingungsloses Grundeinkommen!“
(Auszug aus „Lord Schnuck seine originellen, eingängigen und klugen Werbesprüche“)
Ich arbeite im psychosozialem Zweig. Ich würde 1 Stunde am Tag weniger arbeiten, dafür jeweils 1 Mal die Woche, der Polizei, Feuerwehr, Leute im Park meine Berater/Coach Dienste umsonst anbieten
Ich müsste einfach nicht mehr Angst haben.
Ihr kennt alle die Qualität von Entscheidungen die durch Angst bestärkt werden.
Außerdem würde es Menschen die Möglichkeit bieten aus toxischen Beziehungen hinauszukommen, die es sonst nicht alleine schaffen , und diese sind oft alleine (allen vor an Jugendliche, unglückliche Ehepartner usw.)
Geld entscheidet sehr oft über persönliches Glück
Es würde außerdem das ewige Roulettespiel, der Geburtsabhängigkeit beenden, da man unmöglich mehr in Armut geboren werden kann.
Wer langfristig Frieden will, muss sich mit dem Modell befassen. Ich persönlich favorisieren das Modell von Prof. GÖTZ WERNER 👍🌈
Zumindest ab 60 Jahre (bedingungslose Grundrente) müssen wir das hinbekommen haben, egal ob und wieviel eine gearbeitet hat.
Wenn zuviel Einkommen da ist, wird das BGE eh weg versteuert bei Götz Werners Modell
Schade, dass, bis auf Finland, niemand das bedingungsloses Grundeinkommen ausgetestet hat. Das danach die Auflagen für Arbeitslose noch verschärft worden sind, war bestimmt auch nicht der Sache. Hoffe ich zumindest.
Ich frage mich nur wie die OECD die Beträge ausgerechnet hat.
*Finnland
@Movie Austria Jup
@Movie Austria Böse Zungen behaupten, es sei moderne Sklaverei
Bedingungsloses Grundeinkommen ist unausweichlich!
Ist es mit Sicherheit nicht....
@@TheAltair236 Erzähl doch mal bitte jmd den Gewerkschaften, dass wenn die Unternehmer sich aus der Verantwortung stehlen wollen, das BGE dafür sorgt, dass deutschlandweit Arbeitsniederlegung möglich sind. Die Gewerkschaften profitieren mehr als jeder andere von BGE, weil keine Streikkasse mehr benötigt wird. Ich glaube, man kann nur dagegen sein, entweder weil man es noch nicht verstanden hat; oder automatisch erst einmal dagegen ist, wenn Folgen nicht einschätzbar scheinen; oder man hat eine eigene Agenda, die dagegen spricht (z.B. Machtverhältnisse beibehalten). Denn sonst verstehe ich nicht, wie man dagegen sein kann, 1. dass jeder der da ist von allen getragen wird, völlig paritätisch 2. selbst wenn Personen, die nicht so gerne arbeiten weniger Anreiz hätten zur Arbeit zu gehen (es gibt Aussagen, dass mit BGE die Arbeitsmoral im Ganzen sogar steigt, nicht fällt!), durch BGE - na und? Wer nicht arbeiten will, tut es auch heute schon nicht. Aber dieser bezieht nicht notwendigerweise Alg II, sondern lässt sich von einer Apanage versorgen, oder anderen Zuwendungen - aber vlt sollten wir ja einfach alle verhungern lassen, die nicht arbeiten wollen (denn das ist in letzter Konsequenz das Resultat, wenn man ernsthaft fordert, dass wer nicht arbeitet durchaus sanktioniert werden darf) 3. selbstverständlich keine Steuern zu erheben (das sind Bahuptungen derer, die sich dem Potenzial dieser Idee verschließen), denn man braucht selbstverständlich KEINE Billion! Diese Zahl bezeichnet den Gesamtaufwand im Jahr - aber das BGE wird monatlich ausgezahlt und ein Drittel bis zur Hälfte kommt bis zum nächten 1. zurück ins Staatssäckel über die Umsatzsteuer, also reden wir hier von 82 Mrd monatlichem Aufwand, der unmittelbar bis zur nächsten Zahlung in Teilen zurück läuft (lässt sich in meinem Blog nachlesen "BGE - die sofortige Finanzierung") (vlt ist das BGE selbst nicht die große Angst, sondern die Transition dahin - aber auch dafür gibt es bereits gut ausgearbeitete Vorschläge) 4. zu Beginn habe ich mich gefreut, dass die SPD schon nicht mal mehr genannt wird bösegrins - aber deren Mogelpackung als BGE zu verkaufen, ist echt lustig sobald Bedingungen an diese Zahlungen geknüpft sind, handelt es sich nicht um Bedingungslosigkeit! Irgendwie trivial dieser Satz, oder. =)?
Eine ähnliche Diskussion wie die, dass bei einem bedingungslosen Grundeinkommen niemand mehr arbeiten würde hatten wir schon einmal. Als die öffentlichen Brunnen durch fließendes Wasser in Privathaushalten ersetzt wurden, wusste auch niemand, ob nicht einfach jeder anfangen würde sehr verschwenderisch damit umzugehen. Heutzutagen kann man denke ich sagen, dass es zwar immer wieder Menschen gibt, die Wasser unverantwortungsvoll verschwenden, im Großen und Ganzen scheint es aber zu funktionieren.
Weniger Stress und bessere Gesundheit: Das ist doch ein großer Erfolg des Experiments "Bedingungsloses Grundeinkommen".
Ich glaube nicht, dass man es so einfach "Testen" kann.
Jeder weiß ja, dass es das Geld nur eine gewisse Zeit lang bekommt und dann wieder das alte System gilt.
Es ist schon ein Unterschied wenn ich weiß, dass ich es für immer bekomme und es z.B. als Polster für die Firmengründung nutzen kann oder ob ich es nur ein Jahr lang bekomme.
Da dieses Projekt "mein Grundeinkommen" es mit vielen tausend Unterstützern gerade einmal schafft, EIN Grundeinkommen für EIN JAHR auszuzahlen, sieht man doch gleich, dass das für ALLE nicht finanzierbar ist! Für jeden Menschen der nicht zur Wertschöpfung beiträgt, muss einer es erwirtschaften zusätzlich zu seinem eigenen Grundeinkommen.
Sollen sich bitte alle Befürworter (gibt ja genug hier in den Kommentaren) zusammentun und es schaffen, für ALLE in ihrer Gruppe DAUERHAFT das Grundeinkommen zu zahlen.
Wenn ihr das schafft und euch gleichzeitig auch noch "selbst verwirklicht", dann bin ich überzeugt.
Möge das Grundeinkommen über uns kommen. Ich würde es auch nicht bedingungslos machen, sondern nur für Leute mit weniger als z.B. 100'000 Euto auf dem Konto. Wenn es nicht mindestens 1000 Euro sind, kann man es auch gleich ganz bleiben lassen.
Arte hat schön dargestellt: Kein Projekt war bisher "bedingungslos". Zweifelhaft, ob wir uns in Zukunft kein BGE leisten können.
Würde das Grundeinkommen sparen und weiter arbeiten gehen
Das Gesparte (auf dem Konto) fällt dann noch schneller der Inflation zum Opfer!
@@AuroTest Eine Inflation würde es nicht geben, da Geld lediglich umverteilt, das Bürokratiemonster vernichtet und eine tiefgreifende Steuerreform stattgefunden hätte.
„Damit wir alle Geld bekommen:
Bedingungsloses Grundeinkommen!“
(Auszug aus „Lord Schnuck seine originellen, eingängigen und klugen Werbesprüche“)
Es wird sicherlich dann wieder alles teurerer mehhh
nicht wenn es zu einer umverteilung geht
Was ich tun würde, wenn ich unabhängig zur 1000 € im Monat bekommen würde?
Na, arbeiten. Und 1000 € im Monat mehr bekommen.
Ich mich um/weiterbilden :)
Casino jeden monat alles auf schwarz Ne mal ohne scheiss würde ich denke ich wirklich machen 😂 ok erstmal neue technik anschaffen Bildschirm usw paar länder bereisen wen ich dann damit nix mehr anfangen zu weiss würde ich das denke ich auf den Kopf hauen die 1000€ Zusätzlich es sei'h den bleibt für immer dann würde ich mir natürlich ein Haus anmieten 😂👌
@logicalempiricist Warst du schon mal ein paar Jahre arbeitslos?
@logicalempiricist Also erstmal gab es in der UDSSR kein BGE.
Das hat gar nichts mit Altruismus zu tun, aber Arbeit ist ein wichtiges Mittel um Anerkennung zu bekommen und das ist schon wichtig für einen gesunden Menschen. Oder wieso warst du noch nie langzeit arbeitslos? Oder bist du der einzige altruistische Engel im Staate?
Das Arno Dübel Beispiel ist kein typisches, der Typ war doch krank und wurde von den Medien instrumentalisiert. Solche Fälle gibt es, aber ihr Anteil sehr gering.
Wer schärfere Sanktionsmöglichkeiten fordert, schwächt auch die Verhandlungsposition von Arbeitnehmern. Jeder Arbeitnehmer kann seinen Job verlieren, mein Stiefvater z.b. zum Jahreswechsel, mit 50 Jahren, immer in leitender Position gearbeitet und dann find mal was entsprechendes.
Ich bin eher für ein Anreizsystem wo arbeitssuchende für Engagement belohnt werden und ein Existenzminimum garantiert wird.
@logicalempiricist Also dass die UDSSR gescheitert ist, weil den Menschen ein Grundeinkommen zugesichert wurde halte ich für Quatsch.
Vor der Harz 4 Reform hatten wir auch keine 20% Arbeitslose und die höheren Arbeitslosenzahlen damals hatten komplexere Gründe und ob das heute wirklich besser ist, gerade für die Leute, die trotz Arbeit Sozialleistungen beziehen, finde ich Diskussionswürdig.
Ein nicht geringer Teil der Sozialausgaben geht in die Verwaltung, das Jobcenter ist einer der größten Arbeitgeber in DE, da ist die Frage, ob es wirklich das effizienteste System ist. JEDER den ich zu dem Thema gefragt habe, würde weiter arbeiten (manche weniger).
Ich meinte der Arno Dübel ist psychisch krank. Solchen Leuten müssen, bevor es so ausartet pädagogisch betreut werden. Wer soll den Dübel denn ihrer Meinung nach anstellen?
"Jetzt kommt ihr daher,..." Sie müssen mich jetzt aber nicht irzen, Sie reicht vollkommen.
Der Grund weshalb die Schweiz das Grundeinkommen abgelehnt hat, basierte lediglich auf Ignoranz und Angst. Die Finanzierung für ein BGE hätte die heutigen, extremen sozialen Kosten nicht übersteigt - im Gegenteil. Die Wahrheit ist, das Schweizer Volk kann mit direkte Demokratie, in Bezug auf gesellschaftlichen Fragen, nicht wirklich was anfangen. Ihre soziale Geschichte, hinsichtlich Menschenrechte, hat es immer wieder gezeigt. Man denkt bei solchen Initiativen immer nur auf die eigene Tasche, nie auf das Allgemeinwohl. Statt sich als Gesellschaft die Frage zu stellen: "Brauchen wir ein BGE?", fragt man sich stattdessen: "Wieviel soll uns das denn kosten?". Als hätte die Schweiz kaum Geld zur Verfügung, um eine solche dumme Frage zu rechtfertigen. Tut mir leid, aber eine verantwortungsvolle Gesellschaft, sieht für mich gänzlich anders aus.
Grundeinkommen finde Ich Klug
Wie wäre es , wenn Dinge die nichts miteinander zu tun haben nicht gleichgesetzt werden. Zwar wird das auch im Beitrag erwähnt, dann aber doch gegenübergestellt. Das ist nicht hilfreich, sondern eher kontraproduktiv und verschleiernd. Den Konzepten liegen diverse unterschliedliche Ansätze zugrunde und sind daher allein schon durch die Konzepte nicht vergleichbar.
Schade, denn es gab bereits deutlich bessere Aufarbeitungen durch ARTE.
Dafür! Möchte für immer in Thailand leben
Ich finde die Idee dahinter mit 1000 euro Pro monat gut, denn Eltern haben die Möglichkeit dadurch zeit für die Kinder zu nehmen: Die suche nach Pedagogen und Kindergärten fällt weg(Bin schon fast nur dafür wenn man ein Elternteil ist darf man Grundeinkommen in Anspruch nehmen). Harzt IV fällt weg und die Fehlenden Arbeitsplätze für Asylbewerber Bürokratie fällt dann weg. Selbst wenn der Jenige nicht arbeiten geht bezahlt er immer noch für Lebensmittel und anderen Kram der Wieder in Unsere Staatskasse wieder zurück fließen sollte, da besteht fast kein Nachteil. Wohnungen müssen Günstiger werden, wenn das BGE nur Lepische 500€ bis 800€ sind, sonst fällt Wohngeld definitiv nicht weg(Sage nur Studentezimmer 600€ im Monat gerade in Hamburg Harburg neue Wohnungen gebaut und dann 3 Mann WG für 1800€ KALT). Es muss viel getan werden um das in einen Guten start zu rücken.
Bei der Finanzierung muss man ganz Klar die Wirtschaftsleistung des Landes betrachten und dann schauen wieviel man davon nehmen kann. Wenn dann ein Grundeinkommen von 1€ Übrig bleibt wäre ich damit sehr zufrieden und wenn die Wirtschaft gut Läuft sind es ebend 2000€. Ohne Land und Ohne Arbeit gibt es nur 2 Lösungen um zu Überleben - Kriminalität und Kriminalität
Wie wäre es mal mit weniger Steuern für die, die ihre wertvolle Zeit mit Arbeit verbringen dürfen? Anstatt immer neue Wohltaten für den weniger produktiven Teil der Gesellschaft zu promoten
Entschuldigung, das ist am Thema vorbei, aber mich stört ihr dauergrinsen und lächeln.
Teils fördert mich das Jobcenter gerade, durch eine tolle Umschulung, aber teils bremst sie mich auch, weil ich nicht weiß wie viel ich nebenbei in meinem Kleingewerbe dazuverdienen darf. Wahrscheinlich nicht viel, sonst wird mir das ALG2 gestrichen und dann ist die geförderte Umschulung in Gefahr.
Arbeit schafft Wohlstand, damit ist eigentlich alles gesagt, ohne Arbeit kein Wohlstand, wenn ich nicht arbeite muss es ein anderer tun
Ich glaube, wir werden überhaupt keine andere alternative haben. Es werden immer mehr menschen und immer weniger jobs. Die maschinen werden unseren unterhalt "verdienen" (müssen)
Diese sehr pauschale Aussage ist einfach nicht korrekt. Es stimmt, dass bestimmte Berufe verschwinden, z.B. der echte Bäcker wird es in Zukunft schwer haben. Jedoch entstehen dafür immer neue Berufe, welche man vor 10-20 Jahren noch garnicht auf dem Radar hatte.
Dafür müssten die Maschinen aber auch dem deutschen Staat gehören oder den Bürgern. Die wenigsten Deutschen besitzen Aktien und der Staat auch nicht. Und die deutschen Unternehmen werden auch immer häufiger an die Chinesen verkauft.
@@kantace5198 Das wird bei weitem nicht ausreichen um soviele jobs zu kompensieren. Bestes beispiel die neue autofabrik in schweden. Wo früher hunderte gearbeitet haben, sind es jetzt 4, oder waren es 5 ?! Vielleicht irre ich mich, aber ich glaube es werden einfach viel zu viele menschen für viel zu wenig arbeit geben. Übrigens ist eine aussage ala: es entstehen aber bestimmt auch neue jobs - auch sehr pauschal ;)
@@kantace5198 Der bäcker in zukunft ?! Haha. Moment - kurz copy & paste
Machen sie doch eine videothek auf, oder ein taxiunternehmen, ein einzelhandel, fernkraftfahrer, pilot, schweißer, taucher fluglotse, kellner ... ich könnte noch ne weile weitermachen. Und das sind nur die jobs, die schon JETZT wegfallen. Warten sie mal 15 jahre ;)
@Rambert Es ist doch gerade der Sinn meiner Aussage, dass man nicht vorher weiß welche Jobs in Zukunft kommen werden. Dennoch hat sich gezeigt, dass es immer wieder Innovation gibt und sich neue Branchen auftun mit neuen Berufsfeldern. Das es z.B. eine Social Media Marketing Industrie gibt hätte man selbst im Jahr 2000 für totalen Irsinn gehalten. Die Zahlen und ökonomischen Entwicklungen decken einfach nicht die Hypothese der zukünftigen Massenarbeitslosigkeit.
Spannend finde ich die Frage, wie hoch eine Steuererhöhung für besonders reiche Menschen ausfallen müsste, um ein bedingungsloses Grundeinkommen oberhalb der Armutsgrenze finanzieren zu können.
Du meinst absurd Reiche😄 dann würden die sich beklagen, dass es unfair wäre allein sie härter bei vlt rechtmäßig verdienten Geld zu besteuern...
Das wichtigste was bei bge eingeführt bzw abgeschafft werden würde, ist der Zinseszins. Wenn der weg fällt was meint ihr wie viel Gelder aufeinander zur Verfügung stehen würden und man müsste dafür bestraft werden das man hohe summen hortet. Minuszins. Aber ich spreche hier von summen ab 1 Mio und drüber und das Spiel wäre so einfach finanzierbar. Im Sinne von die erste Mio sollte leicht zu erwirtschaften sein aber alles darüber hinaus nicht, dadurch würde die Kaufkraft mit steigen, die Leute würden Geld ausgeben um "strafzinsen" zu vermeiden. Mehr leute würden Arbeit finden bzw man könnte mehr einstellen bei gleichen Gehältern aber mit weniger Arbeitszeit. Es ist absolut möglich das umzusetzen und es gibt sehr sehr gute Lösungsvorschläge aber das ist ggn Kapitalismus und das will die Lobby nicht reicht denke ich mal danke fürs lesen
sieht ja alles düster aus für ein besseres/glücklicheres/gerechteres Leben
Nix, das Einkommen ist weiterhin ein Maß für Achtung und Anerkennung. Ohne dies ist mit flächendeckenden seelischen Verwüstungen zu rechnen.
2:50 *Ricolaaaaaa* , danke für die Folge =D
CEKROM =D
Ich glaub das es Finnland nicht funktionierte, lag an der geringen Höhe !
Das BGE sollte nur so hoch sein damit man damit die Miete, Essen, Strom, u. Wasser bezahlen kann. Geld für Kleidung ist so hoch angesetzt, das man sich davon nur Klamotten kaufen kann, um im Winter nicht zu frieren.
Wer Geld für Schwimmen, Kino, Shoppen und sonst irgendeinen unnötigen Kram braucht soll dafür arbeiten gehen! So ist man frei vom Arbeitsamt und der ganzen Schikane und liegt der Gesellschaft möglichst wenig auf den Taschen, hat aber gleichzeitig noch Zeit um sich was für eigene Projekte auszudenken ohne daran zu denken bald nicht mehr existieren zu können.
Ich denke, das BGE müsste besser eine fundierte Basis stellen, die wirklich für alles Grundsätzliche reicht, denn ansonsten würde es wieder einen riesen Beamtenapparat erfordern, der bearbeitet und entscheidet wer denn doch nichts zuverdienen kann (Stellenabbau, Krankheit etec etc.) und zusätzliche Gelder auszahlen. ... ein Beamtenapparat dessen Finanzierung man besser in ein höheres BGE gesteckt hätte.
super video, aber bitte bitte schraubt es lauter! möchte es auch beim kochen hören
Ich glaube ich habe mich verliebt, Sie ist wunderschön mehr von Ihr :)
Hartz IV ohne Sanktionen wäre doch schon mal ein Anfang, ist eh schwer genug damit eine angemessene Wohnung zu finden.
@@Definitely_Melnyx Ich hoffe du kommst auch mal in eine finanzielle Notlage. Wer so eine Meinung hat, versteht gar nicht was Armut wirklich bedeutet.
1000 € Mehr im Monat? Das würde ich ansparen, um mir irgendwann eine Firma und ein Haus kaufen zu können. Meine Arbeit würde ich nicht aufgeben, weil ich die Menschen mit denen ich arbeite sehr gut leiden kann. Aber das leben an sich ist in Deutschland ist als Gebäudereiniger nur ein Existieren. Entfaltung ist nicht drin.
Dann nimm das Geld und arbeite schwarz, ohne auch nur 1 Cent an Steuern zurückzugeben.
Am Ende hast du mehr - so wie es wohl sehr viele tun werden.
Mit 1000€ im Monat Haus und eigene Firma das wird nichts.
@@Buzz_Mustermann Tja was meinst Du wie viele Beamte plötzlich frei wären wenn Harz4, Arbeitslosengeld etc wegfallen. Da hätte man sicher ne Menge Personal um Schwarzarbeit mal sinnvoll zu bekämpfen.
Aber ob nun scharz oder legal erwirtschaftet...landet das Geld am Ende ohnehin wieder im Kreislauf weil es ausgegeben wird. Da sind schon je nach Dienstleistung oder Ware wieder 7 bis 16% Steuern bezahlt. So mal zum Thema...."dann bezahlt keiner Steuern mehr"
@@Maxi_milian_ Kleines Haus :-)
Was bisher niemand berücksichtigt hat: Wer 1000€ im Monat zur Verfügung hat, gibt sie auch aus. Fließt also wieder zurück (Steuern). Rein rechnerisch also eine Luftnummer und daher vollkommen überflüssig zu erwähnen, dass es finanzierbar ist. Und hey, mit einer vernünftigen Vermögens- und Erbschaftssteuer bleibt sogar noch Luft nach oben...
J’essaie d’apprendre l’allemand mais c’est trop dur
Die Jamaika-Koalition in Schleswig Holstein wollte sich übrigens auch mal damit befassen. Irgendwann. Ehrlich.
es gibt mehrere möglichkeiten zur finanzierung eins bedinnungslosen grundeinkommen.
-finanztransaktionsteuer
-vermögensobergrenze zb. bei 200 milionen
-stärkere besteurung von grosskonzerne, banken
-ein gestaffeltes steuersystem zb. jemand der mit grundeinkommen 14.000 pro monat verdient bezahlt 2000 an steurern pro monat. das grundeinkommen wird also wieder zurückgezahlt von sehr gut verdienenden.
-einsparung vieler sozialleistungen und damit auch dem bürokratieaparat dahinter
ein echtes bedingungsloses grundeinkommen wird wohl irgendwann kommen aufgrund der änderungen in der produktion durch mehr automatisierung. auch verwaltungskosten würden sich damit vermindern... das kann aber schon noch viele jahre dauern.
Ich habe mal kurz nachgerechnet. Wenn jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland monatlich 1000€ Grundeinkommen bekommen würde, entspricht das 82 Mrd. € monatlich (984 Mrd. € jährlich). Dafür könnte man überaus viel Bürokratie abbauen und müsste als Staat keine anderen Sozialleistungen zahlen. Im Jahr 2017 hat der Staat knapp 1 Billion an Sozialleistungen gezahlt (laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales). Der Staat würde also kein Geld mehr verlieren, als bisher! Ich bin definitiv für ein BEDINGUNGSLOSES Grundeinkommen.
Fachkräftemangel überall. Handwerker, Pflegedienste, Bundeswehr selbst Bademeister..... Überall fehlen Leute. Kaum ein Handwerker kommt noch vorbei. Pflegekräfte müssen angeworben werden. Und dann kommt so ein Beitrag. Ich kann es nicht fassen.
Mit einem Grundeinkommen hätte ich mehr Zeit, Videos zur Nutzung von Polymorph für mehr Nachhaltigkeit zu machen.
If everyone has more money to buy stuff, it means the demand will get higher. And the demand getting higher, so will be the prices too. In the end of the day, it won't make a difference.
Buchttipp zum Thema Gesellschaftsutopien: Richard David Precht's "Jäger, Hirten, Kritiker"
@Lustbutler Inwiefern?
Im moment ist bedingungsloses Grundeinkommen natürlich nicht sinnvoll, da die Automatisierung noch nicht genug Arbeitsplätze ersetzt hat. Wie lange es dauert bis so etwas sinvoll sein wird ist unklar, so wie das mit vielen technologischen Vorraussagen mal so ist.
Es fällt schon auf, dass sich Befürworter des BGE sehr vage ausdrücken wenn es um die ,zugegeben, komplexe Frage bzw. Definition der Rahmenbedingungen und vorallendingen der Grenzen in der sich das BGE etablieren soll, geht.
Einfach mal son Spruch ala die Automatisierung regelt in Zukunft alles für mich wenn "sie" denn fair besteuert wird klingt schon ein bisschen abenteuerlich.
Die Fragen, die man sich mal stellen sollte lauten: Was ist der Heller wert der mir hinterhergeschmissen wird?
Was passiwer mit Angebot und Nachfrage wenn jeder mal eben ein 1000er oder was auch immer mehr in der Tasche hat?
Was passiert mit Konsumgütern wenn deren Anbieter höhere Steuern blechen muss um das BGE in der Gesellschaft aufrechtzuerhalten?
Wie wäre es nur in Verbindung einer Tätigkeit für Non-Profit, Sozialen Bereich oder ehrenamtliche Tätigkeiten auszuzahlen?
Dann wäre es nicht mehr bedingungslos, sondern vielmehr ein normales (schlechtes)Gehalt.
Politiken gegen
Steuerflucht ware es besser.
Du willst den Eliten also noch mehr Geld in den Rachen schieben? Mach die Augen auf.