Warum hält das Variogetriebe kürzer, wenn man mit dem Fahrhebel verzögert? | Fendt
Вставка
- Опубліковано 26 кві 2017
- 250.000 Variogetriebe. Eure Fragen - Unsere Antworten.
In den letzten Wochen habt Ihr uns auf Facebook Eure Fragen zum Thema Variogetriebe zugeschickt. Unser Fendt Experte Peter Settele beantwortet Euch die Fragen, die am häufigsten gestellt wurden, ab sofort in kurzen Videos. - Авто та транспорт
Lob an den Erklärbär! Die bisher veröffentlichten Vario-Videos mit ihm sind einfach spitze! Gut und leicht verständliche Aussprache und dennoch schwingt ein wenig sprachliche Einfärbung mit, so dass man gleich weiß, wo Fendt daheim ist ;-)
Absolut logische und simple Erklärung!
sehr gut erklärt wo zu hat der Schlepper die fuss Bremse aber das Geheule ist immer groß wenn das Getriebe kapput ist da hat immer der Hersteller Schuld nie selber
kurz um, finger weg von gebrauchten, deren bremspedal nahezu neuwertig ist.:)
Suche gebrauchtes Bremspedal
@@ChallengerMT875B danke, der hat mich komplett gekillt :'D
@@ChallengerMT875B 😂 lol
Sehr sehr gut erklärt man kann das gut verstehen einwandfrei 👍👌
Aus dem Grund fahre ich Favorit!
Die sind einfach besser, das waren noch richtige Kämpfer und keine Luftpumpen wie heute, die nur noch wehwehchen haben.
Wahre Worte
Die haben keine Wehwehchen wenn du sie richtig behandelst, haste ja im Video gesehen. Du schaltest bei deinem Favorit ja auch nicht bei 2000u/min einen Gang runter.
Also Favorit heißt nicht gleich Schalter...
Danke für die Erklärung! Ist für einen Laien wie mich sehr interessant
.
.
.
RICHTIG!!👍
Danke für die Erklärung.
Ich frage mich allerdings, wieso die Logik zwischen Fahrhebel und dem Getriebe solche Situationen nicht abfängt?
Im Schaltanlagenbau ist der Schaltfehlerschutz seit ewig Stand der Technik, da gibt es mechanische, pneumatische und in den letzten Jahrzehnten auch elektronische Verriegelungen.
Bei der Bahn werden kritische Betriebszustände in der Fahrstraßenschaltung seit Kaisers Zeiten mit teilweise abenteuerlicher (aber schöner!) Technik blockiert.
Aber bei einem Vario muss doch keine Mechanik geändert werden oder am Getriebegehäuse gesägt werden - sowas sollte doch bei einem Werkstattaufenhalt mit einem Update der Getriebesoftware dem Kunden unauffällig untergejubelt werden können!
Das größte Problem sehe ich noch darin, dass so eine Änderung evtl. von den Behörden abgenommen werden muss.
Genau so sehe ich das auch bei dem Problem des Schaltens zwischen den Fahrbereichen I und II:
Wieso ist dieser Schalter nicht blockiert, dass er z.B. nur bei getretener Kupplung (sowas könnte evtl sogar ein Bastler realisieren!) oder unterhalb eines Leistungs-, Drehzahl- oder Geschwindigkeitsgrenzwerts bedienbar ist?
In meinen Augen ist das ein gravierender Bruch in der Bedienergonomie: Da sind alle möglichen und unmöglichen Gimmicks in der Steuerung realisiert, aber diese beiden für die Betriebssicherheit so wesentlichen Funktionen lässt man in der Verantwortung des Bedieners!
Genau das, was du beschreibst, ist doch schon alles seit ewigkeiten Standard bei den varios. Fahrbereichsschaltung geht nur bei geringen Geschwindigkeiten und geringen drehmomenten (bzw wird das meines wissens über den öldruck am hochdruckkreis entschieden) . Sogar die Temperatur des getriebeöls wird berücksichtigt.
Und wie im Video erwähnt wird bei 1900-2600 Touren die Übersetzung nicht weiter verringert.
Also alles schon lange implementiert.
Finde die Reihe mit den Erklärvideos super
Auch hier wieder gut erklärt :D
Mir wurde im Fendt Werk auch noch gesagt, dass bei häufigem Bremsen mit dem Joystick im hohen Drehzahl Bereich auch die Kolbenringe in den Hydrostaten schneller abnutzen :D
Wenn ich den Berg runterfahre und die Endgeschwindigkeitsregelung einsetzt, habe ich die Erfahrung gemacht, dass dann die Schlepperelektronik die Getriebeübersetzung runterregelt und der Motor überdreht. Im Endeffekt wird mir dabei ja auch im schlimmsten Fall ein komplettes Gespann über Motor und Getriebe runtergebremst.
Macht das mir dann auch den Triebsatz kaputt? Bzw kann eine starke Beanspruchung meines Triebsatzes bei steileren Bergabfahrten (v>50kmh)mit einem Druckluftgebremsten Anhänger nur durch bremsen mit dem Fußpedal verhindert werden?
Denk mal logisch, wen du ein altes Schaltgetriebe hättest, was wäre da........? Bremse treten das er nicht zu schnell wird, schon oder? Ergo wen du so was ständig machst leg dir einen Anhänger mit Retader zu, oder brems, weil auf dauer ist das nichts für das arme Dieselrössle. 😞
Frage was ist besser wenn der Drehmomentanstieg in% höher oder niedriger ist für Kraft und Lebensdauer der Motoren
Niedrig
Da bleib ich doch lieber bei meinem Doppelkupplungsgetriebe.
Das würde mich sehr interessieren,,
Moin moin erstmal schön das ihr solche videos macht gerade toll für die fahrer die nie ne Schulung oder ähnliches gemacht haben ABER könnt ihr auch mal erklären wie es zu diesem vorwärtshopsen beim bremsen kommt(mit dem Bremspedal)? (Man Steht voll auf der bremse der Trecker stehtt fast und schiebt noch einmal kurz nach )
Jan Biermann Das kann ich dir erklären, dadurch das du wenn du z.B. auf ne rote Ampel zufährst und spät bremst kommen Hydropumpe und Hydromotor nicht mehr hinterher und schwenken zu langsam zurück, wenn du also dann deinen Fuß von der Bremse nimmt, kann es passieren, dass du eben nochmal nach vorne ruckst. Vermeiden kannst du das indem du,wenn du bremst mit der Betriebsbremse, den Joystick in kleinen Intervallen zurückziehst, so werden die Hydrostaten schneller zurückgeschwenkt. Hoffe das hilft dir weiter
ok vielen dank
@@JanBiermann Das grössere Problem ist der Vorlauf der Vorderachse. Je nachdem wie gut dieser noch passt wird das gehopse mehr oder weniger. Die Allradwelle wird sozusagen von vorne und hinten gegenteilig gehalten. Einem Ort mehr einem Ort weniger...
bei uns hat es schon einige Unfälle gegeben weil sie vom voll beladenen Anhänger überschoben wurden! Bei einem Auflaufgebremsten Anhänger wärs nicht so schlimm aber bei Luftdruckbremse bremst der Anhänger nicht wenn man mit Joystick bremst!!!
Christoph Scheck gute Aussage!👍 wette dass da viele nicht dran denken🤔
Wieso bekommt der druckluftgebremste Anhänger bei starkem Schubbetrieb nicht einfach einen Bremsbefehl von der Druckluft . Zu machen wäre das mit Sicherheit. Den ein oder anderen tödlichen Unfall würde es nicht geben.
Das war schon vor 70 Jahren so. Bei/mit Schaltgetrieben gab es die "Herunterschalter" (und es gibt sie noch). Sie woll(t)en die die Bremsen schonen. Aber: Bremsen sind billiger und effizienter als Kupplungen!
Bei uns in Nord America gibts keine Druckluft Bremsen egal wie gross die angehangene Maschine. Fazit ... nur durch Motor oder Schlepper Bremsen kann verlangsamt warden.
Ihr habt dann aber auch wahrscheinlich ein gefühlt 3000 Hektar großes Feld wo in der Mitte der Hof liegt xD
Ich bräuchte meistens mit der bremse
Optimal ist es wenn Betriebs-bremse Motorbremse und Getriebe in einer Einheit bedient werden bzw. gebremst werden
Bauer Andreas das wäre zwar sehr anwenderfreundlich aber nicht unbedingt besser. ich bin der Meinung, dass Betriebsbremse und Motorbremse strikt voneinander getrennt bleiben sollten! gerade bei langen Bergabfahrten ist es wichtig so wenig wie möglich die Betriebsbremse zu nutzen, um diese nicht dauerhaft zu beanspruchen und somit zu überhitzen. die Motorbremswirkung ist in dieser Situation aber sehr wichtig. koppelt man nun alles zusammen, dann wird es für das Fahrzeug praktisch unmöglich die Betriebsbremse korrekt einzusetzen. reicht zum Beispiel die Motorbremswirkung bergab nicht aus, um die aktuelle Geschwindigkeit zu halten, dann würde die Elektronik die Betriebsbremse hinzunehmen... durchgängig. der Anwender weiß aber, dass er das besser nicht machen sollte und kann ganz gezielt so weit herunterbremsen, bis die Motorbremsleistung ausreicht, um das Gespann zu halten oder er kann kontrolliert in Intervallen bremsen. eine Elektronik kann aber nicht vorausschauend fahren und das dementsprechend auch nicht so realisieren. und den Aufwand um das alles vernünftig zu regeln würden sich die Hersteller auch gut bezahlen lassen, das will ja auch wieder keiner. und seien wir ehrlich: den Fuß ein paar Zentimeter zu bewegen hat noch keinem geschadet.
also ich bin nicht dafür, dass Motorbremse und Betriebsbremse irgendwie gekoppelt werden.
@@samvario Ich fänds besser, wenn sich die Kopplung per Taster aus und einschalten ließe
@@samvario ja wenn dann komplett abbremsen und in niedrigen Gang wo der motor arbeiten kann weiterfahren und wenn er zu schnell wird wieder abbremsen
Gut und sympatisch Abo von mir Josef XX
Kann Fendt nicht einen sensor im Getriebe verbauen der beim auflaufen des hängers automatisch eine leichte Verzögerung einleitet so das keine Schubkraft auf das Getriebe/Motor wirken(wie das NewHolland verbaut) weil Fendt sind die besten Schlepper aber der getrieben Verschleiß ist ein grund für mich auf andere Marken aus zu weichen ich denke bei der Preisklasse der Schlepper macht das "den Kohl nicht mehr fett " aber mir egal ich weiß nicht genau wie man es genau umsetzen kann aber für Fendt müsste das möglich sein
Die anderen Hersteller haben einen genauso hohen Getriebeverschleiß.
Die ersten Case Optum/ New Holland T7HD haben all ein neues Getriebe bekommen weil die reihenweise auseinander geflogen sind.
Ein LU hat in den Ersten 600h bereits 2 Getriebe durch gehabt.
@@14565 und alte Schaltgetriebe halten mehrere 10000 Stunden...
@@simonb3161 Guter Witz.
@@simonb3161 Einfach immer auf der Straße die Bremse benutzen, beim abbremsen kannst du dann an Kreuzungen mal n paar Takte mit dem Joystick zurück ziehen, damit du einen "kleineren Gang" hast um besser weg zu kommen. (Braucht man nur bei älteren Modellen) Dann hält so ein Vario Getriebe auch locker 10.000 Stunden durch😉👍
@@14565 also mein IHC 745 hat so etwa 15000 bis 20000 Stunden runter, erster Motor, erstes Getriebe, und beim dem ist das Getriebe noch TOP. Lässt sich wunderbar schalten. Kenne aber auch noch Deutz, IHC und Hanomag trecker die laufen noch viel länger, teilweise 30000 Stunden mit dem ersten Getriebe, bzw. ohne das am Getriebe was repariert wurde.
Fahrer vom LU (ausm neben Dorf) fährt mit vollem Pschittfass da Berg runter ,was macht er ? Da Joystick solange nach hinten ziehen bis das Getriebe am arsch ist
Ist ja nicht sein Trecker...
von sowas bin von meinen Traktor Technisch Lichtjahre hinterher....😂
Aber von der Haltbarkeit Lichtjahre voraus
ich sag mal so der Fendt von meim dad hat jetzt 14000 Stunden runter und noch den ersten triebsatz er fährt seit dem Kauf mit Joystick
Was für einer? Dennoch ist das komplett falsch...
@@tatus1758 Was ist falsch?
@@felixnoth7560 nur nach hebel zu fahren ohne zu bremsen
@@geflugelzucht_th2785 Hat er nicht zwingend gesagt.
@@felixnoth7560 doch wenn der Vater nur nach Joystick fährt und im video wird gesagt, dass man nicht zu stark per Joystick bremsen soll. Und bei 14000h muss man zwingend ein paar mal scharf bremsen
Ton?😅
Sehr gut zuwiesen
Aber was is wen man von fahrbedal runter geht da fängt das getriebe ja auch an zu verzögern des wäre ja gleich wie wenn ich den Hebel voll zurück ziehe 🤔
Dann geh mal vom Fahrpedal und zieh mal ohne tms den Joystick zurück. Den Unterschied wirst du merken Dr Schlau. Außerdem sollte man sowieso vorsichtig und schonend Fahren, wenn man schon nicht in der Lage ist druckluftgebremste Anhänger ohne TMS zu fahren. Müsstest einfach die Bremse ein bisschen Antippen und das Problem wäre gelöst. Und welcher Hersteller schafft das bitte besser? Das sind Basics beim Trecker fahren.
Was ist wenn ich einen Berg hinab fahre und ich mit der Fußbremse leicht verzög sodass er nur ca. 4 kmh schneller wird. Dabei steigt die Motordrehzahl auch stark an. Ist das auch schädlich fürs Getriebe oder nicht?
gut ist es nicht, den das überdrehen unglaubliche Massenbeschleunigungen zustande, Wenns blöd läuft hast du irgendwann z.b. einen Pleuel abriss und dann wird´s Kostspielig.
Ich finde fendt ja eigentlich nicht so gut, aber damit sind die trecker gemeint eure erklärungen hier finde ich echt gut
Ahja😂
Kann man einen Vario absterben?
Ja. manche bringen es fertig
Wir haben 3 fendt von 1700 bis ca 9000 h da war noch nie was kaputt
Hoit dei goschn
@@fallmannthomas8633 Warum? Weil du konkurenz fährst die öfter kaputt geht und du jetzt neidisch auf Fendt bist?
@@felixnoth7560 ja weil die Aussage kompletter Schwachsinn ist. Die hatten vielleicht noch nichts mit dem Getriebe aber der die waren sicherlich schon einmal in der Reperatur.
Jede Marke hat ihr Macken und kein ist perfekt.
@@hubivogt8155 Also tatsächlich kenn ich einen der nen 414TMS mit 3800h bis jetzt Reparaturlos läuft. Ebenfalls der 12000h außer übliche Verschleißerscheinungen, wie Bremsen oder so nichts hatte. Jetzt muss mal was am Motor gemacht werden. Unser 102s hatte in seinen 7800h einmal was an der Zylinderkopfdichtung, wenn ich mich recht erinnere. Also ist das schon gut möglich, was er sagt. Und wenn da einer anfängt so stumpf zu beleidigen, braucht man nicht erwarten, dass die Antwort viel besser ist. War ja im Endeffekt nur eine Frage an ihn
@@felixnoth7560 eine Dichtung ist immer irgendwo kaputt und bei den ganzen Elektrik gibt es auch immer mehr Fehlermeldungen und Probleme auch bei Fendt.
Klar kannst du Glück geht aber genauso gut mit einem Case oder Johnny
Ich fahr noch immer lieber mit nen Schaltgetriebe und ich kanns auch selber Reparieren ;)
Ja
Super Video, aber der stereo klang ist grausam
Das ist neu für mich. Meim Fahrlehrer hats mir sogar so beigebracht xD
den Fahrlehrer darfst du Rüffeln
Das ist sehr schön erklärt, diese ganzen Schwachmaten die sagen Automatikgetriebe in Traktoren taugen nichts und dann aber mit Getriebebremse fahren🤦♂️
Automatikgetriebe sind sehr effektiv, gerade beim Abfahren👍🏻
Ja die Schaltgetriebe halten das wenigstens aus und sind nicht so empfindlich
Wen ich ohne tms fahre und dan bei 5 oder 6 kmh den hebel zurück ziehe bis zum stillstand
der motor nur leicht höher dreht
Kann das dan auch schon schädlich sein?
nein das dut nichts
Liebe Fendt Ingenieure, Ihr seid ja sehr beratungsresistent wenn es um Produktverbesserungen geht, mag daran liegen das Ingenieure sich nicht gern was sagen lassen. Ganz einfach im Vario Menü eine Funktion einfügen maximale verzögerungsbremsdrehzahl und schon kann man deutlich komfortabler fahren. Derzeit muss man am Joystick permanent tippen um die Bremsdrehzahl zu begrenzen, leider ist der Vario in der Fussfahrstratige auch absolut Straßenunfahrtauglich da der Motor im Bremsbetrieb hier unkontrolliert Extremmotorbremsungen macht, jedoch für meinen Geschmack viel zu hohe Bremsdrehzahlen fährt.
Mein Vorschlag fügt doch einfach in das Motormanagement eine Maximalmotorbremsdrehzahl Funktion ein. Wenn der Fahrer das Fusspedal nicht betätigt und den Joystick voll zurückzieht egal welche Beschleunigungsstufe geht der Motor in der Bremsdrehzahl nicht über den eingestellten Wert welcher zwischen 1300 - 1900 min liegen sollte. Einfache Sache maximale Kundenzufriedenheit.
Wenn das in der Fussfahrstrategie auch noch funktionieren könnte wäre das echt eines der sinnvollsten Weiterentwicklungen welche auf der Agri Technika eine eigene Fendtmediale erhalten könnte.) Denn mit diesem Beitrag und meinem Einfall hätte dieses Video und die ganzen Gerüchte um Fendt im Bremsbetrieb nie im Netz erscheinen müssen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Warum kann Fendt nicht eine Software entwickeln wie New Holland so das beim verzögern mit dem Joystick automatisch der Anhänger gebremst wird
Weil dann die Bremsen vom Anhänger dauernd ansprechen und entsprechend schnell verschleißen. Längere Bergabfahrten werden damit lebensgefährlich, wenn die Beläge verglasen. Es hat seinen Grund, dass man bei größeren Gespannen in Intervallen bremst. Eine Software kann das aber nicht, weil sie nicht vorausschauend fahren kann.
Beantwortet das die Frage?
@@samvario Das System das New Holland hat ist gut und wird in nächster Zeit auch bei anderen kommen. Bremse spricht nur an bei starker verzögerung mit Vario wo man sowieso besser mit Betriebsbremse nachhilft.Ich fahre 716 Serie 1 verzögere vorausschauend immer mit Joystick meist auf ansprechstufe 2 oder 3 auf der 4ten Stufe gehts eher zu schnell. Einfach Motordrehzahl nicht über 2600 Umdr., meist nur bis 2200-2300Umdr./ Min. Im Gefälle fahre ich so das ich das Gespann Plus Minus mit der Motorbremse halten kann,das ist alte Schule, fahren sie mal einen Alpenpass in grossen Gängen mit der Betriebsbremse! Da hat schon so mancher FlachlandLKWfahrer schlechte Erfahrungen gemacht!
@@uelibram4213 überzeugt bin ich von dem System nicht. Die Druckluftbremsanlage hat wegen der Fahrsicherheit (gestrecktes Gespann beim Bremsen) extra die Auflaufbremse abgelöst und jetzt soll mit der Druckluftbremsanlage eine Auflaufbremse simuliert werden? Finde ich ein bisschen albern.
Jeder, der einen entsprechenden Führerschein besitzt, sollte eigentlich in der Lage sein, das Bremspedal richtig zu bedienen. Statt einer solchen Auflaufbremsensimulation fände ich umfangreich manuell ansteuerbare Anhängerbremsen interessant. Streckbremsen oder hydraulisch angesteuerte Bremsen gibt es ja schon. Genial fände ich beispielsweise einen Knopf, der bei Betätigung die Schlepperbremse deaktiviert, sodass das Bremspedal nur noch die Anhängerbremsen ansteuert. Damit hätte man sogar einen größeren Funktionsumfang bei weniger technischem Aufwand. Klar, für den Komfort ist eine Automatik immer toll. Aber ob es wirklich eine gute Idee ist, Fahrern anzugewöhnen, dass sie das Gespann nicht mehr strecken sollen? Ich weiß nicht.
@@uelibram4213 2300 ist schon viel zu viel! Da kommt normalerwiese der Begrenzer, wenn du weiterhin si fährst fliegt dir der Motor oder das Getriebe früher oder später um die Ohren.
Video hat bei mir keinen Ton....
Jo gut wenn man logisch überlegt kommt kann schon selbst zu erkenntnis das das Getriebe nicht zum bremsen gebaut ist
Machen halt viele nicht
Leider
Ja den Schaltgetrieben hats nicht geschadet
Hauptsache immer die beste Werbeseite bei Fachzeitschriften
Sam Vario, klar kann das Getriebe nicht wissen das ich mit dem Variohebel aus hoher Geschwindigkeit und hohen Drehzahlen runterbremsen möchte, --- aber spendiert dem Getriebe eben am Variohebel einen Knopf den man zusätzlich zum Hebel nach vorne drücken auch mitdrücken muss wenn der Bremsvorgang eingeleitet werden soll. Dieser Knopf bewirkt dann das die Betriebsbremse mit eingreift und so das Getriebe nicht beschädigt wird. Bei der Vielzahl von blöden Fahrern muss eben der Schlepper für diese Fehlbedienung ausgelegt werden. Wenn kaputte Variogetriebe eher selten vorkommen würden dann wäre das vernachlässigbar. Irgendwann leidet eben auch der Ruf des Schleppers -- auch wenn dieser für diese Fehlbedienung nichts dafür kann. Ihr habt recht, das man nicht für jede Fehlbedienung eine Gegenautomatik einbauen kann, aber hier handelt es sich immer um den gleichen Bedienungsfehler der sehr wohl wie z.B. oben vorgeschlagen geändert werden könnte.
Ich fahre übrigens 3 MB-tracs und erfreue mich jährlich steigender Werte, geringem Verbrauch und fehlende Reparaturkosten mangels anfälliger Elektronic. Wenn Ihr mal den ersten Vario mit 25Tausend Betriebsstunden aufweisen könnt bei nachgewiesenen Reparaturkosten von maximal 10% des damaligen Verkaufspreises (ohne Berücksichtigung von ausgewechselten Verschleissteilen) dann erst baut Ihr gute Schlepper.
Jakob Rauchenberger
also nur um das von vornherein klarzustellen: ich habe mit den Leuten von Fendt absolut nichts am Hut. ich war einmal in Marktoberdorf, das war's auch schon :D
du willst also lieber einen Knopf anstatt einem Pedal? wo ist der Unterschied? ob man einen Knopf oder ein Pedal betätigt ist doch egal.
ich verstehe das Problem auch nicht... fährst du deine tracs dauernd mit Motorbremse auf 2500 Touren? wohl kaum, auch wenn es möglich wäre. beim Vario ist es auch möglich. aber anscheinend ist das nur bei Fendt eine fehlkonstruktion, bei vielen anderen aber nicht. warum muss nur der Fendt idiotensicher sein?
mal ganz abgesehen davon, dass Fendt ganz sicher nicht mehr Getriebeschäden verzeichnet als andere. guck dir die Marktanteile nur bei den stufenlosen mal an... da führt Fendt im deutschsprachigen Raum haushoch. John Deere zum Beispiel verkauft ja auch noch viele Schalter. dass man am meisten bei Fendt von kaputten Getrieben hört, hängt meines Erachtens einfach damit zusammen, dass es viel mehr Varios als zb CVX oder Autopowr gibt. wenn von 10.000 Varios und 3.000 Autopowr jeweils x% einen Getriebeschaden bekommen, dann sind es mehr als drei mal so viele kaputte Varios. trotzdem hat man bei beiden das gleiche "Risiko". von MF oder JCB hört man ja praktisch nie, dass es da Probleme mit dem Getriebe gibt, obwohl auch da die Steuerung des getriebes sehr ähnlich ist.
grundsätzlich kann man sogar sagen, dass die Varios recht robust sind. ausnahmslos alle anderen stufenlosen Schleppergetriebe sind wesentlich komplizierter aufgebaut, sodass es viel mehr potentielle Fehlerquellen gibt. außerdem ist Fendt einer der sehr wenigen Hersteller mit getrenntem Ölhaushalt für Getriebe und Hydraulik. bei CNH sind anscheinend öfter mal synchronisierer defekt und müssen für zig Euro getauscht werden, da spricht aber natürlich niemand von einem Getriebeschaden. und wer bei einem Schaltgetriebe die fahrkupplung tauscht, der behauptet natürlich auch das wäre kein Getriebeschaden. wenn bei einem Vario mal die Hydrostaten verschlissen sind, weil tausende Stunden immer Vollgas gefahren wurde und mit zigtausend Touren verzögert wurde, dann ist das Geschrei auf einmal groß. klar, ist auch meist etwas teurer, aber in der Regel sind die Reparaturkosten insgesamt nicht höher als bei allen anderen auch.
dass die MB tracs von damals natürlich legendär sind ist eh klar. aber heutzutage können viele garnicht mehr auf isobus und sonst was für Schnickschnack verzichten. die Maschinen werden nunmal insgesamt kurzlebiger und komplizierter. und nur weil ein Vario nicht immer 20.000 Stunden hält ist er ja nicht gleich schlecht. ich will garnicht wissen wie viele Autopowr die 5.000 Stunden nicht erreichen. was ich damit meine ist halt, dass man nur schlecht einen ultramodernen Hightech Schlepper mit einem MB trac vergleichen kann. wenn man sich die anderen Hersteller heutzutage ansieht kann man wohl behaupten, dass die sich alle nicht viel tun, was die Langlebigkeit angeht. sowas wie einen MB trac wird es vermutlich nicht mehr geben... schade eigentlich.
Aufgenommen mit einer Semmel
;) naja, was ist realistisch, Fendt und MF haben das selbe Vario Getriebe von Rexroth, werden diese nun mit schweren Hängern, Zuggesamtgewicht bis 60t, mit dem Joystick gebremst, so bremst Fendt 100% mit dem Getriebe, was Druckspitzen von 600bar bringt, MF dagegen bremst mit dem Getriebe voll mit der Betriebsbremse und bis 400bar mit dem Getriebe, das ist rein ne andere Software! Bremsbacken sind dabei deutlich günstiger als alle 2000h das Getriebe zu überholen
Fend 😫klubad zu teuer Clan für sich
Ist ja auch kein wunder wenn ihr nicht wisst wie man das eistellen kann, dass es idiotensicher ist🤦🏼♂️ Das selbe für den Motor, Valtra geht zum beispiel auf maximal auf 2100 u/min mit der Motorbremse hoch. Und Valtra hat noch nie ein Video gemacht, was man nicht machen darf mit dem Direct Getriebe oder dem Sisu Motor🤦🏼♂️😂
Wieso soll ich einen Traktor kaufen, von dem ich weiss, das die Techniker Ihre Hausaufgaben (noch) nicht gemacht haben. Wenn bestimmte Konstellationen dem Getriebe schaden, dürfen solche Vorgänge einfach nicht möglich sein. Nur mit Landwirten kann man so verfahren, das Sie nach 250Tausend Getrieben immer noch Betatester sind. In der Industrie würden solche Produkte einfach nicht gekauft werden bis die Hersteller das Produkt problemlos hinbekommen.
Jakob Rauchenberger
wo ist das Problem?
im Video kam diesbezüglich doch ein gutes Beispiel: beim Pkw immer erst im roten Bereich schalten. und bei so ziemlich jedem handgeschalteten Pkw kann man selbst bei sehr hohen Drehzahlen noch RUNTERschalten. das wird nicht verhindert. aber bei einem Vario ist es schlimm, wenn die Elektronik "erst" ein paar hundert Umdrehungen über nenndrehzahl ein weiteres verzögern verhindert?
wenn man eine fehlbedienung bei einem so komplexen Gerät wie einem Schlepper komplett ausschließen will, dann muss man Abstriche in Sachen Funktionalität machen. ein TMS kann zb nicht unterscheiden, ob man einfach langsam ausrollen möchte oder eine möglichst hohe motorbremsleistung haben will.
und wie hoch muss der Motor drehen, bis es schädlich für das Getriebe wird? kurzzeitig sind auch hohe Drehzahlen kein Problem. aber der Übergang zwischen "macht nix" und "schrottet das Getriebe" ist fließend. und Dauerbelastung bei sehr hohen Drehzahlen ist nunmal Mist. einen Pkw auf 0-100kmh zu messen schadet grundsätzlich ja auch nicht. immer im roten Drehzahlbereich zu fahren und an der Ampel immer Vollgas zu geben hinterlässt hingegen schon Spuren... ist auch völlig logisch!
wem das alles nicht passt, der kauft sich halt einen anderen Schlepper. gibt auch stufenlose, die beim tritt auf die Bremse auskuppeln... da freut man sich natürlich, wenn man bergab auf die Bremse tritt und der Schlepper erstmal beschleunigt... abgesehen vom extremen bremsenverschleiß.
Jakob Rauchenberger
Du dummer Bauer hast einfach nur kein technisches Verständnis!
Jakob Rauchenberger
Und sowas macht mich sauer
Keine Ahnung aber so tun als ob 😡
Jakob Rauchenberger
Und sowas macht mich sauer
Keine Ahnung aber so tun als ob 😡
Jakob Rauchenberger
Und sowas macht mich sauer
Keine Ahnung aber so tun als ob 😡
Fendt fahren muss man lernen. .
Ich wüsste nicht, was da so kompliziert ist. Bei dek anderen ist es auf keinen Fall besser.
@@felixnoth7560 solange es kein Schalter ist, ist alles kompliziert
@@helmutsiemers2817 Im Gegenteil... da scheint einer nicht viel zu fahren.😂
@@felixnoth7560 als ich vor Jahren auf nem 956er ihc fahren gelernt hab habe ich alles gleich verstanden. Da gibts 2 Schalthebel, kriechganghebel, Kupplung, Bremse, Fußgas und Handgas. Total unkompliziert. Bei den neuen gibt es ja gefühlt nur noch Bildschirme zum eintippen und viele Knöpfe. Mein Onkel hat das überhaupt nicht verstanden als er das erste Mal mit son Ding gefahren ist. Ich hab ihn dann etwas geholfen weil die jüngere Generation ja an sich besser mit so Computertechnik klar kommt. Aber ohne Einweisung braucht man erstmal etwas bis man das alles versteht.
@@simonb3161 Das ist nicht sooo richtig. Als ich das erste mal Feldarbeit machen durfte kam ich mit dem , was zum Grubber nötig ist auch sofort klar.
Ist natürlich jetzt wieder super, jetzt denken alle das das verzögern mit dem Fahrhebel i.O ist, und nachher stehen diese Leute dann wieder da mit ihrem kaputten Traktor. Ich kenne sehr sehr viele die mit Sinn und Verstand damit umgegangen sind und trotzdem hieß es nach 3000 Stunden zahlen. Leute benutzt einfach die Betriebsbremse.
IHC 633 A und dann gibt es da noch die, die auch nach zig Aussagen und technischen Begründungen noch immer glauben, dass es schadet :D
Sam Vario Und warum geht es dann bei manchen Leuten schon bei geringer Stundenzahl kaputt? Du bist doch der der alles hier über Fendt im technischen Bereich (nicht im Praktischen) weiß.
IHC 633 A
Es gibt ja verschiedene Gründe, weshalb ein Variogetriebe defekt sein kann, man kann nicht universell von DEM Getriebeschaden sprechen.
1. Ein Großteil der defekte an hydraulischen Systemen ist auf minderwertige Ölqualität zurückzuführen. Wer beim Ölwechsel nicht sauber arbeitet hat da schon die erste große Fehlerquelle. Schmutz im hydrostat ist garnicht gut und führt zu Abrieb und damit immer höherem Verschleiß bis hin zum Defekt einzelner Bauteile.
2. Die Bedienung ist natürlich nicht völlig irrelevant. Wer es nicht für nötig hält in den ersten fahrbereich zu schalten, der überhitzt das System durch zu hohe drücke. Wer ständig unter Last den fahrbereich wechselt, der freut sich schnell mal über defekte synchronringe.
Generell sollte bei großen angehängten lasten wie Anhängern nicht bei "hohen" Geschwindigkeiten die Richtung gewechselt werden, weil dann genau das passiert, was im Video angesprochen wird. Außerdem sollte man gerade im zweiten fahrbereich bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten bzw beim anfahren nicht übereifrig auf die Flosse latschen... durch das bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten geringere Fördervolumen entstehen auch da recht hohe drücke. Deshalb gibt es auch die turbokupplungsfunktion, die den Druck etwas begrenzt und das Drehmoment am Hydromotor beim anfahren reduziert. Außerdem sollte man die Kupplung nicht übereifrig betätigen. Fahrbereichswechsel und feinfühliges rangieren, ansonsten Füße weg von der Kupplung.
Bei rückwärtsfahrt sind die drücke bei niedrigen Geschwindigkeiten nochmals höher, unter anderem deshalb hat Valtra für seine großen Schlepper ja extra eine mechanische reversierung... Valtra arbeitet halt öfter mal an Forstfräsen oder ähnlichem... also langsam und rückwärts. Grundsätzlich sind alle Hydrostaten natürlich gegen Überdruck abgesichert (also eher Temperaturprobleme), trotzdem ist es nur logisch, dass ein solches System bei weniger Druckspitzen länger hält.
Und mal abgesehen davon:
Bei uns laufen in der Umgebung einige Varios mit zum Teil über 7-9.000 Stunden... von Problemen habe ich bis jetzt von keinem etwas gehört. Also so "viele" mit schäden bei wenigen Stunden können es ja auch nicht sein ;)
Fendt verkauft nunmal einen sehr großen Teil der gesamten stufenlosen Traktoren, da kann man sich an einer Hand abzählen, dass es bei Fendt auch mehr Schäden an den stufenlosen Antrieben gibt als zb bei Deutz. Es laufen ja immerhin auch vielfach mehr Varios als TTV.
Ja das SDF mittlerweile gewaltige Probleme dürfte wohl jedem bekannt sein. Mhhh, warum verkauft Fendt wohl die meisten Stufenlosen? Die bieten ja auch nur Stufenlose an weil es eben Zeitgemäßer und Komfortabler ist :)
IHC 633 A ist ja bei JD, CNH, Claas usw nicht anders. Die verkaufen (zumindest in den deutschsprachigen räumen) alle weniger stufenlose als Fendt. Von MF oder JCB hört man zb so gut wie nie etwas negatives über das Getriebe... sind ja auch nicht so viele davon im Umlauf.
Super jetzt bauen sie gute 20 jahre das Vario Getriebe und haut immer noch nicht hin wenigstens sind die Fendt Motor gut das können Sie Motoren bauen so wie bei unserem 714
Was bitte soll beim Vario Getriebe nicht hinhauen??
Nur so die Motoren sind zugekauft.
Vario ist gut und Motor von Deutz!!!
Ja der Motor ist gut weil er von deutz ist. Deutz ist der älteste Dieselmotor Hersteller der Welt und die Motoren werden überall hin exportiert
Aber wenn es ein guter Traktor wäre müsste er es aushalten. Da ist der Fendt einfach viel zu teuer.
Warum muss ein Trecker eine Fehlbedienung aushalten?
Warum muss ein Tracker so dummheiten aushalten? Halten andere Trecke solche Fehler aus wenn man sie auf dauer macht??? Nein das hält kein Fahrzeug aus! Außerdem kann man nicht sagen, dass Fendt viel zu teuer ist. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Dinger eigtl nie in der Werkstatt stehen. Und den Preis den man am Anfang bezahlt holt man sowas von raus, da der Gebrauchtpreis auch wieder Verhältnismäßig hoch ist. Außerdem kommt noch dazu, dass ein Fendt sehr Sparsam ist. Es würde sehr vielen Leuten was bringen nicht immer die selben oberflächlichen Argumente zu bringen, sondern auch mal ein bisschen tiefgründiger nachzudenken....
@@felixnoth7560 da ist aber einer sehr verliebt in seinen Fendt
@@Drueckeberger5000 Haben selbst nur nen 102s auf 1972. Aber der Betrieb bei dem ich fahr, die Dinger sind grandios. Ich kanns ja verstehen wenn man sagt so viel Ausstattung brauch ich nicht, oder ich komm mit dem Konzept nicht klar. Dafür gibt es bei Agco MF und Valtra. Leute, die sagen Fendt ist im Vergleich zu anderen überteuert, haben einfach ihr Hirn nicht benutzt.
Fendt ist auch nicht mehr das was es vor 30 jahren mal war und zwar anständige langlebige qualität.
Da hatten sie ja auch noch ZF Getriebe klingelts?
Doch 😂
Fendt Oldtimer-Traktoren hatten noch nie was gedaugt.
Das Diesel Ros zb..... Total überteuert heute noch und daugt nix.
Unser 818 hat mittlerweiler 21000 Betriebsstunden runter, hat aber mit 3000 Stunden nen neuen Triebsatz gebraucht aber eindeutig wegen Fahrerfehler, aber seitdem hält der!
Das sind eben Premium Schlepper! Und da gehören auch nur Premium Fahrer drauf.... alle Anderen sollen sich halt holen was zu Ihnen passt....
#John Deere 7530 Premium mit 21k Stunden! xD
Ich fahre aber auch lieber Fendt :)
Wow so einen schwachen Kommentar hab ich noch nicht gesehen
Türkçe video
Alles Fendt Dullis hier und Besserwisser
Das Getriebe ist und bleibt nicht praxisgerecht !
Matthias Büry
Und warum?
Es tut genau das, was es soll: Drehzahl und Drehmoment wandeln. Und das tut es im üblichen Betriebsbereich auch völlig anstandslos.
Für mich ist ein Power Shift Getriebe immer noch die bessere Alternative !
Matthias Büry
1. Worin soll das besser sein?
2. Was hat das jetzt damit zu tun?
Ich find das einfach nur traurig, das es ein Hersteller, der selber den Titel Premiumhersteller verleiht, es nicht schafft, sein Getriebe vor Fehlbedienung zu schützen! Case kam später und hat es geschafft!
Christoph-Wilhelm Rieckmann und ich finde es einfach nur schlimm, dass es anscheinend noch immer Leute gibt, die sich beim nutzen der motorbremse keine Gedanken um die Drehzahl machen. ein Lkw Fahrer würde einem da an die Kehle springen :D
schaltest du im Pkw vor dem abbiegen von der Landstraße einfach bei 90-100kmh in den zweiten Gang? wohl kaum. aber bei einem Vario ist es schlimm, wenn die Drehzahl erst etwas höher begrenzt wird?
abgesehen davon ist ein CVX ja wohl noch lange nicht auf dem Entwicklungsstand eines Varios. die bekommen weder vernünftige Wirkungsgrade hin, noch schaffen sie es ohne fahrbereichswechsel zu beschleunigen oder zu reversieren. und ich habe lieber vernünftige Technik als einen Idiotensicheren Schlepper, der dann aber mehr verbraucht und dauernd den fahrbereich wechselt. und der hochgelobte aktive Stillstand ist auch nicht das gelbe vom Ei. da wird im Stillstand Öl gefördert, was zb bei Zapfwellenarbeiten im Stand Leistung frisst.
da finde ich eine leicht auszuschließende fehlbedienung doch wesentlich attraktiver.
Ich weiß nicht warum Sam Vario seine Antwort wieder gelöscht hat, Zitat:
Christoph-Wilhelm Rieckmann und ich finde es einfach nur schlimm, dass es anscheinend noch immer Leute gibt, die sich beim nutzen der motorbremse keine Gedanken um die Drehzahl machen. ein Lkw Fahrer würde einem da an die Kehle springen :D
schaltest du im Pkw vor dem abbiegen von der Landstraße einfach bei 90-100kmh in den zweiten Gang? wohl kaum. aber bei einem Vario ist es schlimm, wenn die Drehzahl erst etwas höher begrenzt wird?
abgesehen davon ist ein CVX ja wohl noch lange nicht auf dem Entwicklungsstand eines Varios. die bekommen weder vernünftige Wirkungsgrade hin, noch schaffen sie es ohne fahrbereichswechsel zu beschleunigen oder zu reversieren. und ich habe lieber vernünftige Technik als einen Idiotensicheren Schlepper, der dann aber mehr verbraucht und dauernd den fahrbereich wechselt. und der hochgelobte aktive Stillstand ist auch nicht das gelbe vom Ei. da wird im Stillstand Öl gefördert, was zb bei Zapfwellenarbeiten im Stand Leistung frisst.
da finde ich eine leicht auszuschließende fehlbedienung doch wesentlich attraktiver.
>meine Antwort:
Immer wenn ich Vario gefahren bin, hab ich die Drehzahl auch nicht bis zum Mond hochgeschraubt, dennoch gingen die Getriebe kaputt und bei meinem Nachbarn ist der Sohn sogar beim Service von Fendt tätig, auch da hat es das Getriebe zerfetzt!
Herrje, mein Vater hat unseren damaligen 1056XL mal mit rund 4 Litern Getriebeöl gefahren, was erst beim Service raus kam (keiner weiß also wie lang), einziger Schaden wegen dem wir das Getriebe je geöffnet haben, war nicht wenige tausende Stunden später, ein Hohlstift! Man konnte auf den Zahnrädern sogar die Härtung noch erkennen!
Und was die Nummer mit dem aktiven Stillstand angeht, dir sollte klar sein, dass er nach kurzer Zeit aus dem aktiven Stillstand, in die Parksperre geht, was NULL Leistung kostet!
Dann zu der Aussage: "(...) ich habe lieber vernünftige Technik als einen Idiotensicheren Schlepper, (...)" Was ist das eigentlich für eine seltenclevere Aussage? HALLO! Vernünftige Technik ist nach Dekaden der Produktion idiotensicher, ist sie es nicht, so ist es keine vernünftige Technik sondern Plunder!
Zur Nummer mit dem Fahrbereichswechsel. Case hat sich dazu entschieden, den Schwenkwinkel nicht zu groß werden zu lassen, das schont die Hydraulikpumpen und die Hydraulikmotoren, zudem hast du vier mal den mechanischen 100% Wirkungsgrad, während du bei Fendt noch darauf achten musst, im richtigen Fahrbereich zu sein!
Klar, die Fendt-Variante läuft mit höherer Drehzahl, was wiederum die Spritzigkeit erhöht, aber eben auch den Verschleiß. Die CNH-Getriebe hingegen kommen mit hohem Drehmoment sehr gut klar und zeigen beim Ziehen ihre Stärken.
Von mir aus kannst du dein Geld in Varios stecken, habe ich nichts dagegen, ich für meinen Teil gehe nicht zu dem Laden und ich werde mich so oder so bemühen ein mechanisches Getriebe zu erhalten, entweder Valtra, oder Case -nach derzeitigem Stand.
Christoph-Wilhelm Rieckmann ich habe meine Antwort nicht gelöscht!?
1. Hohe Drehzahlen sind ja auch bei weitem nicht das einzige, was ein Getriebe zerstört. Guck dir mal an, wann bei vielen Varios der letzte Ölwechsel gemacht wurde und was man nie wissen kann wie sauber dabei gearbeitet wurde... da wundert es doch keinen!
Zum aktiven Stillstand: es geht nicht nur um den aktiven Stillstand, sondern generell den Stillstand. Sobald der Motor bei stehendem Fahrzeug läuft wird Öl gefördert. Die Parksperre aktiviert sich, damit kein Druck mehr auf den Hydrostaten ist. Es drehen sich trotzdem einige Komponenten des getriebes mit und das kostet alles Leistung. Sieht man auch an den Zapfwellenwirkungsgraden, die sind einfach bescheiden.
Wie idiotensicher ist ein CVX? Er ist nahezu lebensgefährlich! Sobald man vom fahrpedal geht verzögert das Getriebe und das nicht zu knapp. Anhänger schieben deutlich spürbar und man muss höllisch aufpassen, dass der Hänger auch hinter dem Schlepper bleibt.
Bei nahezu jedem handgeschalteten Pkw kann man bei voller Fahrt den ersten Gang einlegen... ist deshalb jeder Pkw Plunder? Wenn für dich nur dann etwas gut ist, was idiotensicher ist, dann schließ die allseits beliebten Hydraulikschläuche mal wieder falsch herum an, weil sie nicht vernünftig markiert sind... das ist auch bei weitem nicht idiotensicher.
Müssen demnächst auf jeden Toaster warnhinweise, dass man seinen Penis nicht reinstecken sollte? In was für einer Welt leben wir?
Fahrbereichswechsel:
"Case hat sich dazu entschieden, den Schwenkwinkel nicht zu groß werden zu lassen"
Falsch. Case hatte zu Anfang einfach nicht das know how oder die Rechte, um wirkungsgradstarke Hydrostaten zu verbauen. Man war gezwungen auf Standard-schrägscheibenpumpen und -Motoren in back to back Anordnung zurückzugreifen. Außerdem sind diese billiger. Mittlerweile verbaut CNH als Hydromotor schrägachsenkonstantmotoren mit 40° Schwenkwinkel, um den Wirkungsgrad zu erhöhen.
Der mechanische Anteil hat absolut rein Garnichts mit den Hydrostaten zu tun und nebenbei bemerkt auch nur sehr bedingt mit dem Wirkungsgrad. Den fahrbereichswechsel brauchte Fendt bisher, um die Öldrücke bei niedrigen Geschwindigkeiten in Grenzen zu halten, da im zweiten fahrbereich die Pumpe erst später voll ausgeschwenkt ist. Mit dem Variodrive ist ein Wechsel nicht mehr nötig, das Schluckvolumen des Hydromotors an der Vorderachse ist groß genug. Damit ist NIE MEHR EIN FAHRBEREICHSWECHSEL nötig.
"Im CNH Getriebe kommen mit hohem Drehmoment sehr gut klar und zeigen beim ziehen ihre Stärken."
Na da hab ich aber selten so gelacht!
CNH hat im Gegensatz zu Fendt einen Boost. Dieser Boost bringt nicht mehr Leistung bei bestimmten Arbeiten, sondern reduziert die Leistung bei langsamen zugarbeiten, um das Getriebe nicht durch zu hohe Drehmomente zu überlasten! also wo kommt CNH bitte gut mit hohen drehmomenten zurecht!?
Ja, die CNH Getriebe zeigen beim ziehen ihre Stärken... aber trotzdem sind die Varios dort besser. Es gibt zig Messungen, die immer wieder zeigen, dass die Varios bei schweren und vor allem sehr langsamen zugarbeiten überlegen sind.
Die Antwort war plötzlich weg. Ich konnte sie nur kopieren, weil ich sie aus dem Benachrichtigungsfenster gezogen hab.
zu 1. Hast du eigentlich den Post gelesen? Bei meinem Nachbarn ist der Sohn Servicetechniker! Der macht die Wartung nach Stechuhr und/oder Serviceanzeige! Trotzdem kaputt.
Das Getriebe bewegt sich auch beim Fendt solang der Motor läuft und eine Parksperre haben die nicht mal.
Die Bremswirkung lässt sich verstellen! Außerdem durch das Treten der Kupplung außer Kraft setzen. Das steht sogar in der Betriebsanleitung und wird auch bei Fahrerschulungen so vermittelt. Grund sind entsprechende Umstände, wie etwa glatte Fahrbahnen.
Die Argumentation, oder der klägliche Versuch beim Thema "Idiotensicher", ist einfach nur peinlich und dumm. Außerdem schaffe ich es nur mit Gewalt den ersten Gang rein zu prügeln. Da gehört also schon einiges dazu! Es gibt außerdem einen Unterschied zwischen idiotensicher und behindertengerecht! Denn letzteres ist das, was deine Argumentation betrifft.
Für Fendt mussten extra weit schwenkende Hydraulikmotoren und Pumpen entwickelt werden, es handelt sich dabei übrigens um ein Zuliefererteil.
Case hat 30° Schwenkwinkel.
CNH hat einen Boost schon zu einer Zeit eingebaut, als die noch nicht mal stufenlos hatten! Die ersten CVX-Reihen hatten keinen Boost, das kam erst mit den letzten Generationen.
Aber egal was ich hier sage, du bist eh so Fendt-geil, das da keiner gegen ankommt. Ich für meinen Teil sehe jedenfalls nicht ein, warum ich für einen 720 jenseits der 200000€ zahlen soll, wenn ich einen vergleichbaren Case 175 CVX unter 170000€ bekomme! Wenn ich dann noch auf mechanische Ventile und das Lastschalt- bzw. Semilastschalgetriebe gehe, sieht der Fendt keine Sonne mehr, weil ich mir dann schon fast 2 Case für einen Fendt hinstellen kann! Wozu? Richtig, für nichts dass diesen Preisunterschied rechtfertigt!
Christoph-Wilhelm Rieckmann schon, dass er Servicetechniker ist, davon weiß er aber noch lange nicht, was dem Getriebe gut tut oder auch nicht. Bei uns in der Gegend laufen zig Varios mit teilweise über 7-9.000 Stunden ohne einen einzigen mir bekannten Getriebeschaden.
Beim Vario dreht sich der Planetenträger samt Planeten, das hohlrad und die Hydropumpe, allerdings ohne Fördervolumen. Ansonsten dreht sich da nichts. Beim Puma CVX (mit Doppelkupplung) dreht sich das Sonnenrad, das hohlrad, die Hydropumpe mit Fördervolumen und der Hydromotor mit entsprechendem Schluckvolumen. Zusätzlich müssen sich die Planeten (durch den mehrstufigen Planetensatz aufwändiger) drehen. Also was schluckt wohl mehr Leistung?
Oh super, da kauft man sich einen stufenlosen und darf dann immernoch Kuppeln... klingt nicht gerade idiotensicher :D
In der Betriebsanleitung der varios steht auch, dass man die Motorbremse nur bis zu den im video genannten Drehzahlen nutzen soll.
OK, also ein CVX, bei dem man auskuppeln soll, ist idiotensicher und ein Vario, bei dem man den Motor nicht zu hoch drehen soll, ist eine fehlkonstruktuon? Ist ja interessant...
Ja, Fendt hat Jahrzehnte in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Firmen die Hydrostern weiterentwickelt... wo ist das Problem?
Case hat 20° an der Pumpe und 40° am Motor. Auch deren Hydrostaten sind keine eigenentwicklungen.
Das Drehmoment ist bei niedrigen Geschwindigkeiten ja auch nicht nur bei stufenlosen recht hoch. MF schaltet den Boost bei den Schaltgetrieben ab 6kmh zu. Die ersten CVX waren noch ganz anders aufgebaut als die heutigen... zig Planetensätze und klauenkupplungen. Heutzutage wird das ganze auf einen stufenplanetensatz zusammengekürzt und es gibt nur noch zwei als Doppelkupplung zusammengefasste lammellenkupplungen.
Du vergleichst einen 720er mit einem 175CVX? Na herzlichen Glückwunsch. Die DLG hat diese beiden Schlepper durchgemessen und beim Vario eine um 24PS bzw knapp 17% höhere Zugleistung ermittelt! Der Vario hat ein deutlich höheres zulässiges Gesamtgewicht, einen kleineren Wendekreis, höhere Hydraulikleistung und höhere hubkraft. Und das sahnehäubchen zum Schluss: bei 80kW Zugleistung verbraucht der Fendt knapp 3€ pro Stunde bzw knapp 12% an Betriebsstoffen weniger, im Transport bis 50kmh mit einem 18tonner fast 6 liter pro 100km bzw knapp 10% weniger.
Und wer für einen 720er 200.000 bezahlt, der ist ja wohl selber Schuld. Mehr als 15-20.000 wird der Unterschied nicht sein. Außerdem kann man rein von der Zugleistung eher einen 718er als Vergleich nehmen. Selbst ein 516er zieht nichtmal 10% weniger.
Aber zum Glück darf jederkaufen was er will, deshalb kannst du auch gerne zum Puma greifen, das kann mir herzlich egal sein. Nur wenn du hergestellt und sagst, dass Case das Getriebe gegen fehlbedienung abgesichert hat und im nächsten Kommentar dann selbst sagst, dass man in manchen Fällen die Kupplung treten soll, dann frage ich mich doch, wo der Unterschied ist, ob man beim Case auf die Kupplung oder beim Fendt auf die Bremse tritt.
Spinner
Aja.....
Muss schon ein Bauer sein, dem man das erklären muss.
Fendt muss ein video machen damit fendtfahrer fendt fahren können 😂😂😂😂😂🚜👎
ua-cam.com/video/42xQ8HmCOSs/v-deo.html
Ich konnte einen Vario auf anhieb fahren!
So ist es aber die frecken auch wenn zuviel gezogen werden muss
@@Thomas1056XL alte sauwafen
Fendt ist eh Scheisse, da ists nichts neues dass, das Getriebe kaputt geht
John DEERE
... sagt jemand mit diesem namen :D
Sam Vario
Habe 16 1/2 Jahre in einer Fendt Forma gearbeitet, ich weiss von was ich spreche
John DEERE na dann schau mal in eine John Deere Werkstatt ;)
Schon klar...... Aber die nicht bario Getriebe von Johni sond besser
John DEERE tja, der 6910 vom Betrieb nebenan erzählt dir da aber was anderes. Von Anfang an mit Probleme. Zwischendurch wurde ein zweiter Schlepper angeschafft, um den Johny zu ersetzen, wenn er mal wieder das Getriebe auseinander hat!
Insgesamt sind Schaltgetriebe womöglich langlebiger, das stimmt. Aber wenn mal was ist, dann steht er erstmal auf unbestimmte Zeit und meistens recht lange. Ein Vario ist spätestens nach ein paar Tagen wieder fit und die kosten sind kalkulierbar. Insgesamt ist ein Vario in der Reparatur nicht teurer als Schaltgetriebe, selbst wenn das Getriebe mal getauscht wird.