Moin, ich habe einen Screenshot der Excel-Tabelle mit den Anschaffungs- und Verbrauchkosten als Beitrag erstellt - siehe hier www.youtube.com/@der_Buchhalter/community
Elektro fahren ist schon sehr preiswert, da merke ich seit ca 2 Monaten mit meinem gebrauchten IONIQ von 2018 (für 14k€ in Premium Ausstattung). Unterhaltskosten und Verbrauch extrem günstig, schon regelrecht billig.Da macht fahren auch aus ökonomischen Gründen wieder Spaß und Fahrspaß und Komfort gibt es noch oben drauf. Nie wieder Verbrenner! Bin ich froh das mein Verbrenner Motorschaden hatte und ich endlich einen Elektrischen gekauft habe!
Super Video ;) Ich bin auch gerade beim Kauf eines gebrauchten E-Autos und kann nur empfehlen, wer sich ein E-Auto holen möchte, sollte es jetzt machen. Die Preise sind zum größten Teil weit unter der Schwacke, da keine Nachfrage auf dem Markt herrscht. Dadurch bekommt man viel Auto für wenig Geld. Wichtig ist ein Akkutest mit Zertifikat.
Nicht zu vergessen, Diesel verbrauchen auch noch AdBlue und auch zwischen den Serviceterminen mal Motoröl ( meiner zumindest, ein TDI aus dem VW-Konzern auf den ersten 20000KM bereits 4 Liter in Gold aufgewogenes Motoröl nachgefüllt zum Preis von über 30€ pro Liter). Ist ein Firmenfahrzeug, ich bekomme es erstattet, trotzdem fallen diese Kosten an. Das Elektroauto ist bereits bestellt und ich freue mich darauf, fahre ca. 30000KM pro Jahr.
Hallo Hagen, danke für die feine Analysen: die Ergebnisse haben mich auch überrascht. Reichweitenangst besteht bei mir aber ganz real. Die Hälfte der Kosten lässt mich andererseits an meiner Angst arbeiten🙂.
Ich würde - auch wenn es einmal teuer ist - empfehlen mal nen adäquates Elektroauto eine Woche zu mieten (großer Anbieter ist Nextmove). Am Wochenende plant man natürlich ne Kurzreise zum Testen. Wenn man es sich einfach machen will in Sachen Langstrecken Laden zum fairen Preis dann Tesla probefahren. Wenn keine Angst vor „Ladetarif beschäftigen“ da ist geht alles. Und vieles besser als Tesla. Deren Ladenetz ist ausreichend aber eigentlich jetzt kein Juwel. Gut ist der Preis ohne Abo als Tesla Fahrer. Wir sind seit Elektro Kauf vor 2 Jahren jedenfalls voll zufrieden und kommen selbst bei 1200km mit dem Laden klar (100 Minuten Laden waren es auf diese Distanz in 4 Stopps). Bei 450km WLTP (also so Mittelfeld Akku). Aber vorm Kauf testen ist natürlich Trumpf…
Moin Markus, in den Kommentaren kam die Frage nach den Wartungskosten hoch. Kannst Du dazu etwas sagen? Also so im Vergleich zu den Verbrennern, die Du ja wahrscheinlich früher gefahren hast?
Nicht zu vergessen, (falls ich es überhört habe) jährliche THG Quote, geringere Versicherungen, kaum Inspektionskosten. Wir fahren seit 3 Jahren elektrisch bei uns noch durch Solar auf dem Hausdach 6/7 günstiger zum Diesel. Bei uns kommt kein Verbrenner mehr ins Haus.
Hallo, das mit der geringeren Versicherung, das zeig mir doch mal bitte! Haftpflicht auf demselben Niveau, Kasko SIGNIFIKANT teurer als bei einem vergleichbaren Verbrenner, so kenne ich es (bin E-Autofahrer)
Am Wochenende war ich zu einer Testfahrt mit dem EQA als Mietwagen an der PV meiner Eltern. 600km und ca 120kWh Strom (mit Verlusten) von der Sonne, haben die 600km ca. 10-12 Euro gekostet. Den Preis können also meine Eltern zu einem großen Teil des Jahres erwarten, statt ihr Geld ständig an der Tankstelle abzugeben.
@@der_Buchhalter ich bin auf jedenfall nicht dessen Zielgruppe und da es ein Verbrennerumbau ist, isser echt eng. Aber das Spiel mit dem Strompedal und das sanfte Fahren, das was super. NUr leider ließ der Frontmotor sich nie auskoppeln (wie bei der eGMP Platform). Daher wohl 16kWh Überland Verbrauch. Nextmove wollte mir eigentlich den Cupra Born geben, der war leider nicht zurück aus der Miete gekommen.
@@der_BuchhalterDanke für dieses hilfreiche Video! Brauche, was aber nicht jedermanns Sache ist, mit dem Skoda Enyaq im Jahresdurchschnitt 13kwh, aber ohne Autobahn, dh. ab u. an Anhängerbetrieb 1Tonne, Kurzstrecken, Landstraße. Nutze so gut wie immer die Rekuperation. Hatte vorher den Skandal Diesel 1,6 u. seit dem Update nur Troubles. Jede Woche hat mir das Auto befohlen eine Regenerationsfahrt zu machen. Wenn er einen Hügel sah, fing er schon an sich zu fürchten.😊 Das gibt es bei dem hohen Drehmoment eines Elektros nich. Mfg.
Auch bei deinen Eltern wird es Herbst und Winter geben. Wenn die PV dann noch was anderes versorgen soll als das E-Auto dann wird es rasend schnell eng damit
Schöner Vergleich! Die Meisten vergessen beim Vergleichen des EK Preises einfach, dass das E-Auto viel mehr an Ausstattung hat. Ich habe mir vor 2 Jahren einen gebrauchten 220d Grand Tourer geholt, da die Modelle die in Frage kamen (z. B. Eniak) wahnsinnige Lieferzeiten hatten. Der Neupreis von dem Ding lag 2018 bei 58.000 € Liste!!
Ich fahre seit 2020 gewerblich Tesla. Daher habe ich den bilanzierten Vergleich mit einem Verbrenner und konnte kaum glauben wie sehr sich die Kostenseite verändert hat. Vom schöneren Fahren ganz zu schweigen. Ein vollumfänglicher Gewinn in jeder Hinsicht. Und ich habe gelernt, das Thema Reichweite existiert in der Praxis (für mich) eigentlich nicht.
Hab tabla model 3 LR gebraucht geholt . Unterhalt fahren ,bekommst keinen Verbrenner der so sparsam ist . Hab noch 2 / 5 Jahre Garantie. Absolut zufrieden bis jetzt . 80 tsd km runter und bei 80% 390 real Kilometer im Sommer . Reicht total für normalen Alltag und Ferien super charger null Problem
Gutes Video. Vollkommen richtig, deine Angaben. Bei mir ist das Problem das ich nicht laden kann zu Haus oder auf Arbeit. Das Laden am schnell Ladern ist dann gleich zu teuer, wie wenn ich meinen Verbrenner weiter fahre. Ich hoffe das sich das in zwei bis drei Jahren geändert hat und dann steige ich gerne auf E Auto um. Allzeit gute Fahrt.
Du musst ja nicht am Schnelllader laden, es gibt viele günstige AC Ladestationen zwischen 30Cent und 40Cent. Aber selbst am Schnelllader kostet die kWh um die 45Cent mittlerweile. Jeden Monat, bei dem du weiterhin den Verbrenner fährst, verbrennst du Geld.
@@AirElectricApp Das habe ich natürlich auch berücksichtigt. Nur fahre ich jeden Tag 2x 50km und dann müsste ich so oder so spätesten 2x in der Woche Laden, das dann nicht an einen Schnelllader zu machen, dauert mir dann zu lange. Die Zeit habe ich auch gar nicht, wenn man von 6 bis 18 Uhr unterwegs ist, will man dann nicht noch zusätzliche Zeit beim Laden verbringen. Ich würde aber gerne E Auto fahren, die Ruhe und Power und effizienz ist unbeschreiblich Gut.
@@René-u9y Und von 18 uhr bis 6 Uhr gibt es keinen Lader in der Nähe? Hast du bei uns in der App nach Wallbox Sharing aus der Nachbarschaft oder vielleicht Lader, die es bei anderen Apps nicht gibt, geschaut?
Hallo, ich denke das die meisten Punkte in dem Video stimmen und tatsächlich für den Elektro sprechen. Aber bei dem Vergleich der Modelle sehe ich dennoch einen Haken: Wenn man das Basismodell beim Elektro nimmt ist in den meisten Fällen ein kleiner Akku verbaut, der dann so um die 300km Reichweite hat (laut Hersteller). D.h. unter Extrembedingung schrumpft die Reichweite dann auf unter 200km, und damit will man wirklich nicht auf die Langstecke gehen. Jetzt kann man natürlich auch zum größere Akku greifen, welcher dann auf 400-500km Reichweite kommt. Das wäre für mich ok, allerdings schnellt dann der Preis deutlich nach oben und man muss schon mal 10K Euro mehr hinlegen. Insofern denke ich, dass man die Reichweiten Thematik hier nicht einfach ausblenden kann.
@@ulrichweidenbacher859 Ja, guter Einwand. Hätte ich mit aufnehmen sollen. Allerdings hat zumindest Volkswagen die Preise inzwischen angenähert. Also Verbrenner teurer, Elektro günstiger.
Wer noch warten kann und die Preise beobachtet - kann bis Jahresende und noch im Winter 2025 auf weitere Preisnachlässe hoffen. Viele Händler sind aber schon jetzt 10-15% runter gegangen.
Ehy Moin erst ma, ja die Kosten für schnellladen am HPC sind geringfügig teurer. Beispiel... Tarif L 17,99€ bei EnBW 39 Cent/kWh Ab 160 kWh/Monat sinkt der Preis pro kWh an HPC Lader unter 50 Cent inkl Grundgebühr Bei 500 kWh/Monat ist man bei 42,6 Cent/kWh inklusive Grundgebühr Nur zur Einordnung... 160 kWh umgerechnet in Diesel sind 16,3 Liter 500 kWh sind 51 Liter Nur wie weit kommt man mit 160 kWh ... Etwa 941 km bei 17 kWh/100 km Mit 500 kWh kommt man schon 2941 km So jetzt zum Diesel. Mit 16,3L kommt man bei Verbrauch von 5,5L/100 km gerade mal 296 km Mit 51L nur 927 km Da ist nur noch Tesla etwas günstiger beim Ladepreis. Aber EnBW Säulen gibt es nicht nur an Autobahnen sondern auch in Ortschaften mit 10.000 Einwohnern. Für E-Auddowagen mit kleinem Akku zb. ioniq vFL 28 kWh, immer eine EnBW Säule in Reichweite. Leichter E-Auddowagen extrem effizient! Zum Thema Reichweite... Auch wenn eine Langstrecke fährt ruft der Körper nach Biopausen. Und genau dann wird dort Pause eingelegt wo auch der E-Auddowagen Laden kann. Ist die Biopause beendet ist der Akku voller als man denkt!
Nach 48 Monaten Leasing wurden bereits 40-50% des Anschaffungspreises bezahlt. Mein BEV habe ich 2020 mit Förderung und Rabatten 50% unter Listenpreis (Barzahlung) erworben. Nach 4 Jahren ist das immer noch ein sehr gutes Fahrzeug im tadellosen Zustand. Folglich wird das nächste BEV ein Gebrauchtes, welches den größten Wertverlust bereits hinter sich hat. Klar ist das dann nicht zwingend der aller neuste Stand der Technik, dennoch wird es mich - wie aktuell auch - überall (preiswert) hinbringen. Der größte Wertverlust eines Neuwagens findet eh während des rumstehens, parken statt, 23/7 und mehr……. das können andere finanzieren.
@@der_Buchhalter Die Sache ist die (Ich versuche es kurz zu machen, daher eher Stichwortartig): Wenn man ein neues E-Auto anschafft, ich nenne es den "Neuwagenmodus", und diesen Regelmässig nach den z.B. allseits beliebten 2 Jahren oder 100 Tkm mehr oder weniger verkauft, oder beim Leasing zurück gibt, mag diese Kalkulation funktionieren. Aber danach ist das dann gebrauchte E-Auto ja nicht weg. Es dreht höchst wahrscheinlich noch mal eine Runde (2 Jahre, 100 Tkm oder 1Jahr, 50 Tkm je nach dem). Irgendwann ist allerdings der Zeitpunkt da: Die Batterie muss getauscht/ repariert werden. Das sind erhebliche Kosten die man nicht unter dem Teppich kehren kann. Zumindest in meiner Ideologie. Denn in den meisten Fällen würde das Autoleben mit einer neuen/ reparierten Batterie fortgesetzt werden können, was ja auch praktiziert wird. Bei deinem fiktiven Diesel würde man, mal angenommen, Defekte auch ersetzen. Konkret: Beide Antriebsvarianten müssten bis zur, ich nenne es mal, Lebenserwartung (Laut der Liste, ich glaube sie stammt vom ADAC, um die 280Tkm, gerne auch andere Zahlen) kalkuliert werden. E-Autos werden oft im gleichem Atemzug mit Umwelt, grüner Energie, Nachhaltigkeit genannt, und die endet nicht nach 2-4 Jahren. Deine Kalkulation ist bestimmt nicht falsch und für die "Neuwagenmodus-Anwender" passt das ja auch. Ich empfinde diese aber als zu kurzsichtig, denn nicht alle können bzw. wollen sich etwas neues Anschaffen.
In D werden private Pkws nicht neu gekauft. Siehe Kba. 70 % sind Firmenwagen, 25 % private Leaser. Nur 5 % aller Neuzulassungen Pkw sind Privatkäufe. Zwei Drittel der Privatfahrer kaufen das Fahrzeug, wenn das Auto ungefähr fünf Jahre alt ist und verkaufen es nach zehn Jahren weiter. Dadurch relativiert sich die Berechnung, wann sich ein Auto lohnt. Beim E-Auto stehen folgende Kosten: 5 k Wertverlust, 3 k Stromkosten (incl. Smartphone, Abos ecc), 2 k Akkureparatur, 1 k Reparatur (allgemein) - bei 20 Jahren runter auf ein Jahr gerechnet, also jährliche Kosten von 11000 Euro. Ein Durchschnittsauto (10,3 Jahre alt - siehe Kba) kommt auf 3000 Euro. Ergo: Das E-Auto ist zu teuer.
Die Rechnung ist doch völliger Unsinn. Wer einen Gebrauchten mit einem Neuwagen vergleicht, hat ja schon mal daneben gegriffen. Kleiner Hinweis: es gibt auch gebrauchte E-Autos, und das angeblich fast geschenkt, wie man so hört...
Der heute offizielle statistische Wertverlust ist nur die halbe Wahrheit. Da wird Bruttolistenpreis mit Gebrauchtpreis verglichen. Die meisten heute gebrauchten Elektroautos wurden aber zwischen 6.000 und 9.000 Euro gefördert. Bei uns z.B. Bruttolistenpreis 45.000 und heutiger Verkaufspreis etwa 37.000 Euro. Statistisch 8.000 Euro Wertverlust. Gezahlt haben wir aber durch Förderungrn aber ja nur knappe 40.000 und erleiden nur 3.000 Euro Wertverlust. Das sind 1500,- Euro Wertverlust je 10.000km. Ganz in Ordnung…
Golf 8 1.5 Basis bei Mobile bestellbar ab 20.830€, ID3 Pure nicht unter Liste 33.330€. Für den der nur ein Auto braucht stellt sich die Frage gar nicht. Dazu der Wertverlust dann lieber gebraucht ID3 Pro S schon ab 21.000€ wenn man schnell ist bei Mobile.
Fehlen nur noch die Kleinwägen bei dem Vergleich!! Wenn man den Vergleich, ganz individuelle für sich selber macht, kommt glaube ich was anderes raus. Brauch / will ich 200 oder mehr PS (im Elektro) , oder reicht mir ein kleinerer Motor? Weil der Elektrowagen vorwärmen kann und der Verbrenner in der Garage steht, braucht der dann auch eine Standheizung? Es ist halt eine total individuelle Rechnung. Sicher ist ein Elektrowagen um Unterhalt günstiger, bei einem mehr, beim anderen weniger. Auch die womögliche höheren Anschaffungskosten kann man wieder reinfahren, das kann bei dem einem schnell sein, bei dem anderen dauert es länger. Bei meiner persönlichen Rechnung liegen meist 10000€ unterschied. Dafür muss ich 3 bis 4 Jahre fahren. Das ein Elektroauto soviel komfortabler sein soll, kann ich irgendwie nicht nachvollziehen!! Ich glaube jetzt nicht, dass dein BMW 540i soviel weniger komfort haben soll, als der i4!!
Ich nehme das als Anregung, mal eine Recherche in dieser Richtung zu machen. Vielleicht auch mal so im direktem Vergleich wie bei den Kaufpreisen. Wird nur etwas schwieriger an die Daten zu kommen. Mal sehen.
@@der_Buchhalter Stimmt, ist schwierig. In USA gibts Untersuchungen und Preislisten, bei uns eher nicht. Es ist auch die Frage wie man rechnet. Pro Jahr, für 5 Jahre und 100.000km oder mehr? Ich rechne für meine Firmenfahrzeuge bei Tesla mit 250 pro Jahr und 450 pro 100.000km für 5 Jahre und je 20.000km pro Jahr. Bei den OEMs mit 450,- pro Jahr weil die eine Wartung verlangen. Beim Verbrenner mit 450,- pro Jahr, 250,- pro 10.000km und 1000,- pro 100.000km extra (Bremsen, Kupplung). Wenn auf 10 Jahre, dann rechne ich mit den ersten 5 Jahren x 2 und 1000,- extra beim EV. Und beim Verbrenner 4 x die ersten 100.000km. Dann ist auch DPF, AGR, Kühler, Turbo, Motorüberholung und Steuertrieb inkludiert. In Anbetracht dessen, das vergleichbare EV entweder minimal teurer oder gar billiger (Toyota Camry, RAV4) sind, die Energie weniger kostet, keine Steuern anfallen, EV Vorsteuerabzugsberechtigt sind, möglicherweise gar länger halten und dabei noch viel weniger laufende Kosten verursachen kann ich mir nur vorstellen dass das alles Millionäre sind, die auf kein Geld achten müssen und noch Verbrenner kaufen. Da die meisten Deutschen Verbrenner kaufen stell ich mir halt so vor die sind alle stinkreich.
@@wolfgangpreier9160 Ja, ich glaube auch, das EV mittel- und langfristig günstiger im Unterhalt sind. Wie es sich mit dem Wertverlust verhalten wird, muss sich noch zeigen. In diesem Kontext ist ein weiterer Faktor die rasend schnelle technische Entwicklung. Das dürfte den Wert älterer EV schnell sinken lassen. Aber das wird sich über kurz oder lang einpendeln, so dass der Marktwert von gebrauchten EV besser vorhersehbar wird.
@@der_Buchhalter Kann mich nicht beschweren. Model 3 LR aus der ersten Charge nach 2,5 Jahren und 130k um 56% verkauft. Model Y 2 Jahre und 92K um 64%. Nur der ganz alte Fiat 500E aus Kalifornien war nix mehr wert. Aber das war mir klar.
Von einem Buchhalter bin ich von diesem Video enttäuscht. Diese Vergleiche der Verbrauchskosten mit der Bemerkung "ist 35%" preiswerter" sind irreführend. Wie wir von dem Abschlussvideo des E300e wissen, sind nur 20% der Kosten Verbrauchskosten, der grösste Teil ist der Wertverlust bzw. die Lesingrate. Es wäre auch eine gute Chance gewesen, die Lesingrate der alten E-Klasse mit der des neuen EQE zu vergelichen. Und zum Schluss, nicht jeder hat ein Eigenheim mit eigener Wallbox. Muss man an einer öffentlichen Wallbox laden , wird es schnell teurer und vor allem unkomfortabler.
@@lulesi9607 Ja, nur der Zusammenhang ist an dieser Stelle ja ein Anderer. Zumal der Wert ohnehin nur ein Annähernder ist. Er ist ja von mehreren Variablen abhängig (Verbrauch, Tagespreise, Fahrprofil). In diesem Video geht es mir darum die pauschale Aussage E-Autos seien viel teurer als vergleichbare Verbrenner abzumildern. Sicher wäre auch ein Vergleich der E-Klasse mit dem EQE interessant, aber irgendwann wird so ein Video dann auch zu lang. Ich habe übrigens trotz eigener Wallbox wann immer ich konnte an städtischen Ladesäulen geladen. Gerade im Winter, wenn die Reichweite nicht genug für Hin- und Rückfahrt war. Oder wenn ich auf Termine musste. Ja, da habe ich mir oft dreckige Finger geholt und bin auch mal naß geworden.
Die Strompreise steigen für E-Autos. 40 Cent wäre schön. Ist aber nur möglich, wenn zu Hause eine Wallbox steht und oder eine hohe Grundgebühr bei EnBW bezahlt wird. In München werden die öffentlichen Ladesäulen nicht mehr ausgebaut. Aufladen ist dann manchmal auch etwas Lotterie. Nach 4 Jahren Renault ZOE wird der nächste ein Hybrid.
Das ist natürlich Schade für die Münchener Elektromobilität. Aber auch wenn Du 50, 60 oder 70ct pro kWh zahlst, fährst Du doch immer noch günstiger, als mit Benzin oder Diesel?
Strom: 14 cent/kWh. Österreich. Raiffeisen Energiegemeinschaft. Und beim EVU zahl ich 19 cent/kWh + Abgaben natürlich. Nur wenn ich auf längere Reisen quer durch Europa gehe muss ich mit 38-44 cent/kWh rechnen. Mir kommt nie wieder ein fossiler Stinker ins Haus.
@@der_Buchhalter die Ausschreibung der AC Säulen durch die Stadt München wurde gekippt, da wohl zuviel Vetternwirtschaft gemacht wurde. Daher wurde der Ausbau der AC Säulen erneut gemacht und alles verzögert sich nur. Nicht alles glauben, was die Leute im Internet rumlügen.
Bullshit, 50ct am AC lader hier in Berlin sind mit EC KArte möglich. Bei Enbw mit 50ct DC bei ca. 6€ Grundgebühr. Hausstrompreise pendeln bei um die 30ct und es gibt mehr und mehr Wallboxen. Daher wird jeder weniger pro 100km zahlen.
Und warum kein Mercedes ?? Punkt 1: als privat Person werde ich nicht leasen Punkt 2 als Wohnungsmieten geht es mir gegen den Stich mit dem Laden ( Möglichkeiten ) & Punkt 3 ich brauche ein Auto mit einem großen Kofferraum ( Rollstuhl) ps: meine Meinung
Es bleibt natürlich immer eine individuelle Entscheidung. Besonders für Deine speziellen Bedürfnisse ist das Angebot einfach noch nicht breit genug. Ich kann Dich daher gut verstehen.
@@wolfgangpreier9160 138 um genau zu sein. Das lässt sich mit Vernunft nicht wirklich erklären. Aber ich mache dazu noch ein Video und erzähle wie es zu dem Auto gekommen ist. Gib mir noch ein paar Wochen 😉
@@christhomas5804 Das verstehe ich, mag die auch nicht so gerne leiden. Aber es gibt ja jede Menge andere Modelle. Cupra zum Beispiel, um in der Liga zu bleiben. Ist eben Geschmacksache.
Es sind 15 kWh! (Energie) --> kW sind Leistung. Aber: das kann man schaffen, wenn man auf der Autobahn nicht über 130 km/h fährt. Wir haben einen ID3 auf Arbeit und ich bin neulich von Nürnberg nach Hagenau in Frankreich gefahren. Reichweite am Anfang 425 km. Reichweite am Schluss 100 km. Es waren ca 320 km Strecke, also kommt das absolut hin! Und: ich bin noch nie so entspannt gereist. Der Abstandsautomat ist klasse. Man muss fast nichts mehr machen.
Leasing (zu deutsch: mieten ) kann zur extremen Kostenfalle bei der Rückgabe des Leasingwagens führen. Kleinste Macken, Dellen und Kratzer werden als übermäßige. Abnutzung bewertet, so dass man am Ende 4 stellige Instandsetzungskosten tragen muss.
Bei meinen letzten Leasingrückgaben habe ich immer so 1.500 - 2.500 Euro bezahlen müssen. Aber die Schäden waren auch relevant, das waren Parkrempler, Beulen und dicke Kratzer. Diese Schäden werden Dir aber auch abgezogen, wenn Du z.B. das Auto verkaufst oder in Zahlung gibst. Da gibt es zwischen Leasing, Finanzierung oder Barzahlung keinen Unterschied.
@@KarlJaunig alles klar, wenn Du mir noch die genauen Sendungen sagen kannst, wäre das natürlich prima. Damit wir nachher nicht aneinander vorbei reden .
Ich denke,dass nach mehreren Jahren Nutzung eines Fahrzeugs,,eine Gesamtrechnung aufgemacht werden kann,,nach 2 Monaten bereits eher wenig umfänglich möglich..Egal pb Verbrenner oder E ,auto... Service, Reparaturen, Ersatzteile usw,fallen nach einigen Wochen normal ja zunächst nicht an.Nur der ,, Energieverbrauch,,stellt ja nur 1 Kostenkapital da..Das Thema Restwert ist das größte Fragezeichen,,was momentan kein Mensch wirklich sagen kann,aber jetzt unterhalb , deutlich sogar unterhalb der normalen Verbrenner liegt..Von Leasing,,mal abgesehen,, natürlich..Wer ksuft privat einen Elektroauzo,,kaum jemand,,mitunter genau aus diesem Grund,,Restwertprognose,,.und überhaupt ein E auto gebraucht wieder an den Mann,Frau zu bringen Mal davon abgesehen dass E autos angeblich,, ungesund,,Strahlung,E,smog sein könnten. Worüber natürlich niemand offiziell redet...Wenn es definitiv nicht so ist,,,warum svhweigt man zu dieser Frage?????? Zumindest sollte es thematisiert und aufgeklärt werden.....Normale Privatpersonen die Leasing etc,nicht steuerlich absetzen können,,,werden sehr selten einen Wagen dieser Preisjladde sich leisten können oder wollen.Fas ist wie so oft weit weg vom normalen Bürger..der musd alles selber zahlen,,auch Beschädigungen am Auto bei Rückgabe..sollte zumindest mal erwähnt werden..Wie fast immer ist ein vermeintliches Schnäppchen,evtl doch keins,,,,immer genau nachrechnen und alles was damit zusammenhängt mit einbeziehen,,,,😊😊 ...
Genau wegen dieses Restwertrisikos halte ich Leasing momentant für die beste Idee. Denn wenn die Preise für Neuwagen fallen - und das werden sie - dann wird es schwierig für Gebrauchtwagen gute Preise zu erzielen. Zumal die technische Weiterentwicklung atemberaubend ist. Zum Thema Strahlung und E-Smog habe ich jetzt noch nichts negatives gehört. Ich glaube auch nicht, dass das relevant ist. Zum Einen sitzt man gut abgeschirmt im Faradayischem Käfig, zum Anderen handelt es sich bei fließendem Strom nur um relativ schwache Magnetfelder. Hier wird ja nicht "gefunkt" wie beim z.B. Handy. Also ich mache mir da keine Sorgen.
Das Glaube ich nicht ,,wozu sollen sie den Aufwand betreiben extra 800km zu fahren ,um dann unrichtige Angaben zu machen,,,,kannst mir glauben ,,ich gucke jede Sendung jeden ehrlichen Vergleich,,,,E Auto ist für Kurzstrecken und für die Stadt sinnvoll,,,,für Autobahn und lange Strecken etc. Bergfahren und für schnelles Fahren kannst ihn verschrotten,,,,,
Vorschlag: Ich schaue mir die besagten Sendungen an und mache dann so eine Art Antwortvideo dazu. Dann können wir unsere Bälle darüber weiter hin- und herwerfen. Schaffe ich aber nicht sofort. Falls noch nicht geschehen, lass ein Abo da oder schaue ab und zu mal auf meinen Kanal, ob ich es schon fertig habe.
Das es sich um TV-Beiträge handelt, macht es nicht besser. Die spielen in einer höheren Liga, finanzieren sich aber ausschließlich über Werbeeinnahmen und Sponsoren. Die sind nicht unabhängig in ihrer Berichtertattung.
Ich zahle momentan etwa 40ct für DC-Laden und 29ct für AC-Laden zu Hause. 79ct ist so ein AdHoc-Preis, wenn man keine Ladekarte hat. Die zugegeben, monatliche Gebühren kostet. Klick Dich mal ein bisschen durch den Tarifdschungel, dann kannst Du das nachvollziehen.
@@der_Buchhalter Zusätzlich E laufende Kosten die man nicht braucht und vorallem ein riesiges Trallala beim zurückgeben. "Da ist ein zwei Millimeter Kratzer in der Stoßstange, da müssen wir ihnen 3000€ dafür berechnen." usw....
Ach daher weht der Wind - Die Leasingrückgabe. Davon habe ich schon einige hinter mir, so dramatisch ist es nicht gewesen. Wie auch immer, der Kratzer fällt Dir aber auch beim Verkauf oder der Inzahlungnahme auf die Füße. Da lässt er sich nur leichter im Gesamtpaket "verstecken".
Der Wirkungsgrad des Elektromotor zerschellt am Konzept Elektroauto! Es sollte bekannt sein, viel wissen es aber nicht, dass die Energie des Elektromotors beim Elektroauto nur zu einem geringeren Teil auch in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Wo geht der Rest hin? Dieser wird benötigt, um die 500-600kg schweren Batterien von A nach B zu schleppen. Dadurch sinkt natürlich der Wirkungsgrad des Elektromotors enorm. Ein weiterer Teil der Energie verpufft in den hohen Ladungsverlusten und in den Energieverlusten beim Speichern und Transport des Stroms über die Leitungen. Oder für die riesigen Strommengen, die wir in den nächsten Jahrzehnten für den Ausbau der Strominfrastruktur (380kv-Leitungen, Strommasten, Umspannwerke, Ladestationen, Wallboxen) und zum Einfangen des Flatterstroms von Windrädern und Solarzellen benötigen.
Ich habe diesen und Ihre anderen Kommentare nur kurz überflogen und erkenne das gleiche Muster: Kopierte Halbwahrheiten, ungeprüfte Behauptungen, Stammtischgerede mit einer negativen Grundeinstellung zum Klima- und Umweltschutz. Aber gut, wir haben ja zum Glück die Meinungsfreiheit im Grundgesetz, deshalb nehme ich Ihre Kommentare zur Kenntnis, teile Ihre Ansichten jedoch nicht.
Da ich 30 Jahre Diesel und 10 Jahre Benziner gefahren habe, habe ich durchaus den Vergleich. Mein letzter Diesel, ein 508 aus 2016, braucht laut Spritmonitor 7 Liter. In der Stadt bin ich auf 7,8 gekommen, bei ebener Strecke und bestem Wetter. Die 7,8 Liter muss man mit 1,7 multiplizieren um die graue Energie abzuschätzen. Man kommt dann auf etwa 1e0kWh/100km. Die selbe Strecke bin ich dann mit meinem Model 3 gefahren: 11! 11kWh auf 100km im Stadtverkehr. Rechnet man mit 10% Ladeverlusten und nochmal die ganze Kette von der PV Anlage, den örtlichen Windkraftanlagen oder dem Wasserkraftwerk hinzu, so kommt man auf 15kWh im Sommer im Stadtverkehr. Also 120/15=8. Das Model 3 ist also insgesamt 8 Mal so effizient wie mein Diesel. Der Neupreis bei beiden Autos lag bei 38000€. Wobei das Model 3 natürlich mindestens 1 Klasse höher ausgestattet ist.
@@der_Buchhalter für alle die die Fakten richtig haben wollen. "Well to Wheel" Studien (Ölpumpe zu Autorad) zeigen, das die Verbrenner massiv an Energie (
Moin, ich habe einen Screenshot der Excel-Tabelle mit den Anschaffungs- und Verbrauchkosten als Beitrag erstellt - siehe hier www.youtube.com/@der_Buchhalter/community
Elektro fahren ist schon sehr preiswert, da merke ich seit ca 2 Monaten mit meinem gebrauchten IONIQ von 2018 (für 14k€ in Premium Ausstattung). Unterhaltskosten und Verbrauch extrem günstig, schon regelrecht billig.Da macht fahren auch aus ökonomischen Gründen wieder Spaß und Fahrspaß und Komfort gibt es noch oben drauf. Nie wieder Verbrenner! Bin ich froh das mein Verbrenner Motorschaden hatte und ich endlich einen Elektrischen gekauft habe!
Super Video ;) Ich bin auch gerade beim Kauf eines gebrauchten E-Autos und kann nur empfehlen, wer sich ein E-Auto holen möchte, sollte es jetzt machen. Die Preise sind zum größten Teil weit unter der Schwacke, da keine Nachfrage auf dem Markt herrscht. Dadurch bekommt man viel Auto für wenig Geld. Wichtig ist ein Akkutest mit Zertifikat.
Nicht zu vergessen, Diesel verbrauchen auch noch AdBlue und auch zwischen den Serviceterminen mal Motoröl ( meiner zumindest, ein TDI aus dem VW-Konzern auf den ersten 20000KM bereits 4 Liter in Gold aufgewogenes Motoröl nachgefüllt zum Preis von über 30€ pro Liter). Ist ein Firmenfahrzeug, ich bekomme es erstattet, trotzdem fallen diese Kosten an. Das Elektroauto ist bereits bestellt und ich freue mich darauf, fahre ca. 30000KM pro Jahr.
Hallo Hagen, danke für die feine Analysen: die Ergebnisse haben mich auch überrascht. Reichweitenangst besteht bei mir aber ganz real. Die Hälfte der Kosten lässt mich andererseits an meiner Angst arbeiten🙂.
Ich würde - auch wenn es einmal teuer ist - empfehlen mal nen adäquates Elektroauto eine Woche zu mieten (großer Anbieter ist Nextmove).
Am Wochenende plant man natürlich ne Kurzreise zum Testen.
Wenn man es sich einfach machen will in Sachen Langstrecken Laden zum fairen Preis dann Tesla probefahren.
Wenn keine Angst vor „Ladetarif beschäftigen“ da ist geht alles. Und vieles besser als Tesla. Deren Ladenetz ist ausreichend aber eigentlich jetzt kein Juwel. Gut ist der Preis ohne Abo als Tesla Fahrer.
Wir sind seit Elektro Kauf vor 2 Jahren jedenfalls voll zufrieden und kommen selbst bei 1200km mit dem Laden klar (100 Minuten Laden waren es auf diese Distanz in 4 Stopps). Bei 450km
WLTP (also so Mittelfeld Akku).
Aber vorm Kauf testen ist natürlich Trumpf…
Hallo Hagen, ich bin völlig auf deiner Seite. Wir fahren mittlerweile zwei ID Modelle mit voller Zufriedenheit. 🤗
Moin Markus, in den Kommentaren kam die Frage nach den Wartungskosten hoch. Kannst Du dazu etwas sagen?
Also so im Vergleich zu den Verbrennern, die Du ja wahrscheinlich früher gefahren hast?
@@der_Buchhalter Die erste Wartung am ID3 nach 2 Jahren hat 360€ gekostet. Ich meine die letzte Verbrenner Wartung war teurer.
Gruß Marcus
Nicht zu vergessen, (falls ich es überhört habe) jährliche THG Quote, geringere Versicherungen, kaum Inspektionskosten. Wir fahren seit 3 Jahren elektrisch bei uns noch durch Solar auf dem Hausdach 6/7 günstiger zum Diesel.
Bei uns kommt kein Verbrenner mehr ins Haus.
Genau - THG Quote habe ich heute gerade beantragt.
Hallo, das mit der geringeren Versicherung, das zeig mir doch mal bitte! Haftpflicht auf demselben Niveau, Kasko SIGNIFIKANT teurer als bei einem vergleichbaren Verbrenner, so kenne ich es (bin E-Autofahrer)
Am Wochenende war ich zu einer Testfahrt mit dem EQA als Mietwagen an der PV meiner Eltern. 600km und ca 120kWh Strom (mit Verlusten) von der Sonne, haben die 600km ca. 10-12 Euro gekostet. Den Preis können also meine Eltern zu einem großen Teil des Jahres erwarten, statt ihr Geld ständig an der Tankstelle abzugeben.
Und so ein EQA fährt auch prima. Leise, kraftvoll, der macht schon Spaß.
@@der_Buchhalter ich bin auf jedenfall nicht dessen Zielgruppe und da es ein Verbrennerumbau ist, isser echt eng. Aber das Spiel mit dem Strompedal und das sanfte Fahren, das was super. NUr leider ließ der Frontmotor sich nie auskoppeln (wie bei der eGMP Platform). Daher wohl 16kWh Überland Verbrauch. Nextmove wollte mir eigentlich den Cupra Born geben, der war leider nicht zurück aus der Miete gekommen.
@@LittleSpot Über den Cupra Born habe ich auch schon Gutes gehört. Sieht auch schnittig aus😎
@@der_BuchhalterDanke für dieses hilfreiche Video! Brauche, was aber nicht jedermanns Sache ist, mit dem Skoda Enyaq im Jahresdurchschnitt 13kwh, aber ohne Autobahn, dh. ab u. an Anhängerbetrieb 1Tonne, Kurzstrecken, Landstraße. Nutze so gut wie immer die Rekuperation.
Hatte vorher den Skandal Diesel 1,6 u. seit dem Update nur Troubles. Jede Woche hat mir das Auto befohlen eine Regenerationsfahrt zu machen.
Wenn er einen Hügel sah, fing er schon an sich zu fürchten.😊 Das gibt es bei dem hohen Drehmoment eines Elektros nich. Mfg.
Auch bei deinen Eltern wird es Herbst und Winter geben. Wenn die PV dann noch was anderes versorgen soll als das E-Auto dann wird es rasend schnell eng damit
Schöner Vergleich! Die Meisten vergessen beim Vergleichen des EK Preises einfach, dass das E-Auto viel mehr an Ausstattung hat.
Ich habe mir vor 2 Jahren einen gebrauchten 220d Grand Tourer geholt, da die Modelle die in Frage kamen (z. B. Eniak) wahnsinnige Lieferzeiten hatten.
Der Neupreis von dem Ding lag 2018 bei 58.000 € Liste!!
Ich fahre seit 2020 gewerblich Tesla. Daher habe ich den bilanzierten Vergleich mit einem Verbrenner und konnte kaum glauben wie sehr sich die Kostenseite verändert hat.
Vom schöneren Fahren ganz zu schweigen.
Ein vollumfänglicher Gewinn in jeder Hinsicht.
Und ich habe gelernt, das Thema Reichweite existiert in der Praxis (für mich) eigentlich nicht.
Hab tabla model 3 LR gebraucht geholt .
Unterhalt fahren ,bekommst keinen Verbrenner der so sparsam ist .
Hab noch 2 / 5 Jahre Garantie.
Absolut zufrieden bis jetzt .
80 tsd km runter und bei 80% 390 real Kilometer im Sommer .
Reicht total für normalen Alltag und Ferien super charger null Problem
Gutes Video. Vollkommen richtig, deine Angaben. Bei mir ist das Problem das ich nicht laden kann zu Haus oder auf Arbeit. Das Laden am schnell Ladern ist dann gleich zu teuer, wie wenn ich meinen Verbrenner weiter fahre. Ich hoffe das sich das in zwei bis drei Jahren geändert hat und dann steige ich gerne auf E Auto um. Allzeit gute Fahrt.
Danke, Dir auch gute Fahrt!
Du musst ja nicht am Schnelllader laden, es gibt viele günstige AC Ladestationen zwischen 30Cent und 40Cent. Aber selbst am Schnelllader kostet die kWh um die 45Cent mittlerweile. Jeden Monat, bei dem du weiterhin den Verbrenner fährst, verbrennst du Geld.
@@AirElectricApp Das habe ich natürlich auch berücksichtigt. Nur fahre ich jeden Tag 2x 50km und dann müsste ich so oder so spätesten 2x in der Woche Laden, das dann nicht an einen Schnelllader zu machen, dauert mir dann zu lange. Die Zeit habe ich auch gar nicht, wenn man von 6 bis 18 Uhr unterwegs ist, will man dann nicht noch zusätzliche Zeit beim Laden verbringen. Ich würde aber gerne E Auto fahren, die Ruhe und Power und effizienz ist unbeschreiblich Gut.
@@René-u9y Und von 18 uhr bis 6 Uhr gibt es keinen Lader in der Nähe? Hast du bei uns in der App nach Wallbox Sharing aus der Nachbarschaft oder vielleicht Lader, die es bei anderen Apps nicht gibt, geschaut?
Hallo, ich denke das die meisten Punkte in dem Video stimmen und tatsächlich für den Elektro sprechen. Aber bei dem Vergleich der Modelle sehe ich dennoch einen Haken:
Wenn man das Basismodell beim Elektro nimmt ist in den meisten Fällen ein kleiner Akku verbaut, der dann so um die 300km Reichweite hat (laut Hersteller). D.h. unter Extrembedingung schrumpft die Reichweite dann auf unter 200km, und damit will man wirklich nicht auf die Langstecke gehen.
Jetzt kann man natürlich auch zum größere Akku greifen, welcher dann auf 400-500km Reichweite kommt. Das wäre für mich ok, allerdings schnellt dann der Preis deutlich nach oben und man muss schon mal 10K Euro mehr hinlegen. Insofern denke ich, dass man die Reichweiten Thematik hier nicht einfach ausblenden kann.
@@ulrichweidenbacher859 Ja, guter Einwand. Hätte ich mit aufnehmen sollen. Allerdings hat zumindest Volkswagen die Preise inzwischen angenähert. Also Verbrenner teurer, Elektro günstiger.
Das man soviel Überzeugungsarbeit leisten muss für ein besseres Fahrzeug.
Zeigt wie groß die Verbrenner Lobby ist.
"besser" ist relativ. Wenn das Auto nicht mal in die TG passt, ist es wertlos. Egal, ob welche Ausstattung es hat.
Wer noch warten kann und die Preise beobachtet - kann bis Jahresende und noch im Winter 2025 auf weitere Preisnachlässe hoffen. Viele Händler sind aber schon jetzt 10-15% runter gegangen.
Ehy Moin erst ma, ja die Kosten für schnellladen am HPC sind geringfügig teurer.
Beispiel... Tarif L 17,99€ bei EnBW 39 Cent/kWh
Ab 160 kWh/Monat sinkt der Preis pro kWh an HPC Lader unter 50 Cent inkl Grundgebühr
Bei 500 kWh/Monat ist man bei 42,6 Cent/kWh inklusive Grundgebühr
Nur zur Einordnung... 160 kWh umgerechnet in Diesel sind 16,3 Liter
500 kWh sind 51 Liter
Nur wie weit kommt man mit 160 kWh ... Etwa 941 km bei 17 kWh/100 km
Mit 500 kWh kommt man schon 2941 km
So jetzt zum Diesel.
Mit 16,3L kommt man bei Verbrauch von 5,5L/100 km gerade mal 296 km
Mit 51L nur 927 km
Da ist nur noch Tesla etwas günstiger beim Ladepreis.
Aber EnBW Säulen gibt es nicht nur an Autobahnen sondern auch in Ortschaften mit 10.000 Einwohnern.
Für E-Auddowagen mit kleinem Akku zb. ioniq vFL 28 kWh, immer eine EnBW Säule in Reichweite.
Leichter E-Auddowagen extrem effizient!
Zum Thema Reichweite... Auch wenn eine Langstrecke fährt ruft der Körper nach Biopausen. Und genau dann wird dort Pause eingelegt wo auch der E-Auddowagen Laden kann. Ist die Biopause beendet ist der Akku voller als man denkt!
@@ioniqKnechter jo - optimal ✌️
Nach 48 Monaten Leasing wurden bereits 40-50% des Anschaffungspreises bezahlt. Mein BEV habe ich 2020 mit Förderung und Rabatten 50% unter Listenpreis (Barzahlung) erworben. Nach 4 Jahren ist das immer noch ein sehr gutes Fahrzeug im tadellosen Zustand. Folglich wird das nächste BEV ein Gebrauchtes, welches den größten Wertverlust bereits hinter sich hat. Klar ist das dann nicht zwingend der aller neuste Stand der Technik, dennoch wird es mich - wie aktuell auch - überall (preiswert) hinbringen. Der größte Wertverlust eines Neuwagens findet eh während des rumstehens, parken statt, 23/7 und mehr……. das können andere finanzieren.
Warum wird bei jeder Kalkulation die Batterie nicht mit eingerechnet. Speziell im Gebrauchtsegment wo immer mehr eAutos hin zu kommt.
Ich habe lange über Deinen Kommentar nachgedacht, aber ich komme nicht drauf: Wie meinst Du das genau?
@@der_Buchhalter Die Sache ist die (Ich versuche es kurz zu machen, daher eher Stichwortartig): Wenn man ein neues E-Auto anschafft, ich nenne es den "Neuwagenmodus", und diesen Regelmässig nach den z.B. allseits beliebten 2 Jahren oder 100 Tkm mehr oder weniger verkauft, oder beim Leasing zurück gibt, mag diese Kalkulation funktionieren. Aber danach ist das dann gebrauchte E-Auto ja nicht weg. Es dreht höchst wahrscheinlich noch mal eine Runde (2 Jahre, 100 Tkm oder 1Jahr, 50 Tkm je nach dem). Irgendwann ist allerdings der Zeitpunkt da: Die Batterie muss getauscht/ repariert werden. Das sind erhebliche Kosten die man nicht unter dem Teppich kehren kann. Zumindest in meiner Ideologie. Denn in den meisten Fällen würde das Autoleben mit einer neuen/ reparierten Batterie fortgesetzt werden können, was ja auch praktiziert wird. Bei deinem fiktiven Diesel würde man, mal angenommen, Defekte auch ersetzen. Konkret: Beide Antriebsvarianten müssten bis zur, ich nenne es mal, Lebenserwartung (Laut der Liste, ich glaube sie stammt vom ADAC, um die 280Tkm, gerne auch andere Zahlen) kalkuliert werden. E-Autos werden oft im gleichem Atemzug mit Umwelt, grüner Energie, Nachhaltigkeit genannt, und die endet nicht nach 2-4 Jahren. Deine Kalkulation ist bestimmt nicht falsch und für die "Neuwagenmodus-Anwender" passt das ja auch. Ich empfinde diese aber als zu kurzsichtig, denn nicht alle können bzw. wollen sich etwas neues Anschaffen.
In D werden private Pkws nicht neu gekauft. Siehe Kba. 70 % sind Firmenwagen, 25 % private Leaser. Nur 5 % aller Neuzulassungen Pkw sind Privatkäufe. Zwei Drittel der Privatfahrer kaufen das Fahrzeug, wenn das Auto ungefähr fünf Jahre alt ist und verkaufen es nach zehn Jahren weiter. Dadurch relativiert sich die Berechnung, wann sich ein Auto lohnt. Beim E-Auto stehen folgende Kosten: 5 k Wertverlust, 3 k Stromkosten (incl. Smartphone, Abos ecc), 2 k Akkureparatur, 1 k Reparatur (allgemein) - bei 20 Jahren runter auf ein Jahr gerechnet, also jährliche Kosten von 11000 Euro. Ein Durchschnittsauto (10,3 Jahre alt - siehe Kba) kommt auf 3000 Euro. Ergo: Das E-Auto ist zu teuer.
Die Rechnung ist doch völliger Unsinn. Wer einen Gebrauchten mit einem Neuwagen vergleicht, hat ja schon mal daneben gegriffen. Kleiner Hinweis: es gibt auch gebrauchte E-Autos, und das angeblich fast geschenkt, wie man so hört...
Der heute offizielle statistische Wertverlust ist nur die halbe Wahrheit. Da wird Bruttolistenpreis mit Gebrauchtpreis verglichen.
Die meisten heute gebrauchten Elektroautos wurden aber zwischen 6.000 und 9.000 Euro gefördert.
Bei uns z.B. Bruttolistenpreis 45.000 und heutiger Verkaufspreis etwa 37.000 Euro.
Statistisch 8.000 Euro Wertverlust.
Gezahlt haben wir aber durch Förderungrn aber ja nur knappe 40.000 und erleiden nur 3.000 Euro Wertverlust.
Das sind 1500,- Euro Wertverlust je 10.000km.
Ganz in Ordnung…
👍👍👍
Bitte Tabelle einblenden. Danke
Moin, ich habe die Tabelle gerade als Beitrag gepostet. Nachträglich bekomme ich sie nicht in das Video.
Golf 8 1.5 Basis bei Mobile bestellbar ab 20.830€, ID3 Pure nicht unter Liste 33.330€. Für den der nur ein Auto braucht stellt sich die Frage gar nicht. Dazu der Wertverlust dann lieber gebraucht ID3 Pro S schon ab 21.000€ wenn man schnell ist bei Mobile.
Fehlen nur noch die Kleinwägen bei dem Vergleich!!
Wenn man den Vergleich, ganz individuelle für sich selber macht, kommt glaube ich was anderes raus.
Brauch / will ich 200 oder mehr PS (im Elektro) , oder reicht mir ein kleinerer Motor?
Weil der Elektrowagen vorwärmen kann und der Verbrenner in der Garage steht, braucht der dann auch eine Standheizung?
Es ist halt eine total individuelle Rechnung.
Sicher ist ein Elektrowagen um Unterhalt günstiger, bei einem mehr, beim anderen weniger.
Auch die womögliche höheren Anschaffungskosten kann man wieder reinfahren, das kann bei dem einem schnell sein, bei dem anderen dauert es länger.
Bei meiner persönlichen Rechnung liegen meist 10000€ unterschied. Dafür muss ich 3 bis 4 Jahre fahren.
Das ein Elektroauto soviel komfortabler sein soll, kann ich irgendwie nicht nachvollziehen!!
Ich glaube jetzt nicht, dass dein BMW 540i soviel weniger komfort haben soll, als der i4!!
Wartungskosten EV VW: teuer, Skoda: sehr teuer, Fiat: Hui. Tesla: Zero, Nada.
Ich nehme das als Anregung, mal eine Recherche in dieser Richtung zu machen. Vielleicht auch mal so im direktem Vergleich wie bei den Kaufpreisen. Wird nur etwas schwieriger an die Daten zu kommen. Mal sehen.
@@der_Buchhalter Stimmt, ist schwierig. In USA gibts Untersuchungen und Preislisten, bei uns eher nicht. Es ist auch die Frage wie man rechnet. Pro Jahr, für 5 Jahre und 100.000km oder mehr?
Ich rechne für meine Firmenfahrzeuge bei Tesla mit 250 pro Jahr und 450 pro 100.000km für 5 Jahre und je 20.000km pro Jahr. Bei den OEMs mit 450,- pro Jahr weil die eine Wartung verlangen. Beim Verbrenner mit 450,- pro Jahr, 250,- pro 10.000km und 1000,- pro 100.000km extra (Bremsen, Kupplung).
Wenn auf 10 Jahre, dann rechne ich mit den ersten 5 Jahren x 2 und 1000,- extra beim EV. Und beim Verbrenner 4 x die ersten 100.000km. Dann ist auch DPF, AGR, Kühler, Turbo, Motorüberholung und Steuertrieb inkludiert.
In Anbetracht dessen, das vergleichbare EV entweder minimal teurer oder gar billiger (Toyota Camry, RAV4) sind, die Energie weniger kostet, keine Steuern anfallen, EV Vorsteuerabzugsberechtigt sind, möglicherweise gar länger halten und dabei noch viel weniger laufende Kosten verursachen kann ich mir nur vorstellen dass das alles Millionäre sind, die auf kein Geld achten müssen und noch Verbrenner kaufen.
Da die meisten Deutschen Verbrenner kaufen stell ich mir halt so vor die sind alle stinkreich.
@@wolfgangpreier9160 Ja, ich glaube auch, das EV mittel- und langfristig günstiger im Unterhalt sind.
Wie es sich mit dem Wertverlust verhalten wird, muss sich noch zeigen. In diesem Kontext ist ein weiterer Faktor die rasend schnelle technische Entwicklung. Das dürfte den Wert älterer EV schnell sinken lassen.
Aber das wird sich über kurz oder lang einpendeln, so dass der Marktwert von gebrauchten EV besser vorhersehbar wird.
@@der_Buchhalter Kann mich nicht beschweren. Model 3 LR aus der ersten Charge nach 2,5 Jahren und 130k um 56% verkauft. Model Y 2 Jahre und 92K um 64%.
Nur der ganz alte Fiat 500E aus Kalifornien war nix mehr wert. Aber das war mir klar.
Ein Toyota Hybrid verbraucht 3.5 bis 5 Liter problemlos... Das zerreißt die Vorteile vom stromer finanziell und nachhaltig
Von einem Buchhalter bin ich von diesem Video enttäuscht. Diese Vergleiche der Verbrauchskosten mit der Bemerkung "ist 35%" preiswerter" sind irreführend. Wie wir von dem Abschlussvideo des E300e wissen, sind nur 20% der Kosten Verbrauchskosten, der grösste Teil ist der Wertverlust bzw. die Lesingrate. Es wäre auch eine gute Chance gewesen, die Lesingrate der alten E-Klasse mit der des neuen EQE zu vergelichen. Und zum Schluss, nicht jeder hat ein Eigenheim mit eigener Wallbox. Muss man an einer öffentlichen Wallbox laden , wird es schnell teurer und vor allem unkomfortabler.
@@lulesi9607 Ja, nur der Zusammenhang ist an dieser Stelle ja ein Anderer. Zumal der Wert ohnehin nur ein Annähernder ist. Er ist ja von mehreren Variablen abhängig (Verbrauch, Tagespreise, Fahrprofil). In diesem Video geht es mir darum die pauschale Aussage E-Autos seien viel teurer als vergleichbare Verbrenner abzumildern.
Sicher wäre auch ein Vergleich der E-Klasse mit dem EQE interessant, aber irgendwann wird so ein Video dann auch zu lang.
Ich habe übrigens trotz eigener Wallbox wann immer ich konnte an städtischen Ladesäulen geladen. Gerade im Winter, wenn die Reichweite nicht genug für Hin- und Rückfahrt war. Oder wenn ich auf Termine musste. Ja, da habe ich mir oft dreckige Finger geholt und bin auch mal naß geworden.
Der Ton ist nur links.
Ich habe an einem 22kw Lader 0,98€/kwh gezahlt.Das ist sehr teuer und muss billiger werden.
wow - ich zahle hier i Hamburg 34,5ct !
Die Strompreise steigen für E-Autos. 40 Cent wäre schön. Ist aber nur möglich, wenn zu Hause eine Wallbox steht und oder eine hohe Grundgebühr bei EnBW bezahlt wird.
In München werden die öffentlichen Ladesäulen nicht mehr ausgebaut. Aufladen ist dann manchmal auch etwas Lotterie.
Nach 4 Jahren Renault ZOE wird der nächste ein Hybrid.
Das ist natürlich Schade für die Münchener Elektromobilität. Aber auch wenn Du 50, 60 oder 70ct pro kWh zahlst,
fährst Du doch immer noch günstiger, als mit Benzin oder Diesel?
Strom: 14 cent/kWh. Österreich. Raiffeisen Energiegemeinschaft. Und beim EVU zahl ich 19 cent/kWh + Abgaben natürlich. Nur wenn ich auf längere Reisen quer durch Europa gehe muss ich mit 38-44 cent/kWh rechnen. Mir kommt nie wieder ein fossiler Stinker ins Haus.
Deswegen fahre ich Tesla Model 3, da ist der Strom am SuperCharger billiger (ab 0,38€ je kWh) als an den AC-Ladesäulen in der Stadt.
@@der_Buchhalter die Ausschreibung der AC Säulen durch die Stadt München wurde gekippt, da wohl zuviel Vetternwirtschaft gemacht wurde. Daher wurde der Ausbau der AC Säulen erneut gemacht und alles verzögert sich nur. Nicht alles glauben, was die Leute im Internet rumlügen.
Bullshit, 50ct am AC lader hier in Berlin sind mit EC KArte möglich. Bei Enbw mit 50ct DC bei ca. 6€ Grundgebühr. Hausstrompreise pendeln bei um die 30ct und es gibt mehr und mehr Wallboxen. Daher wird jeder weniger pro 100km zahlen.
Und warum kein Mercedes ?? Punkt 1: als privat Person werde ich nicht leasen Punkt 2 als Wohnungsmieten geht es mir gegen den Stich mit dem Laden ( Möglichkeiten ) & Punkt 3 ich brauche ein Auto mit einem großen Kofferraum ( Rollstuhl) ps: meine Meinung
da habe ich keine so einfach vergleichbare Modelle gefunden. Oder has Du da eine Idee?
@@der_Buchhalter sorry ich beschäftige mich nicht mit Elektroautos wegen den Punkten 1,2,3
Es bleibt natürlich immer eine individuelle Entscheidung. Besonders für Deine speziellen Bedürfnisse ist das Angebot einfach noch nicht breit genug. Ich kann Dich daher gut verstehen.
150K für einen Mercedes. Da krieg ich 3 Teslas mit mehr Dampf und mehr Platz für das Geld.
@@wolfgangpreier9160 138 um genau zu sein. Das lässt sich mit Vernunft nicht wirklich erklären. Aber ich mache dazu noch ein Video und erzähle wie es zu dem Auto gekommen ist. Gib mir noch ein paar Wochen 😉
Sorry, mein VW Golf 4 Diesel 2,0L alte Technik, braucht bei Tempomatfahrt im Regen von HH nach Fra mit 100km/h aktuell 4,3 Liter.
Das ist halt so.
Sorry, aber das Auge kauft mit -> also wird es bei mir KEIN VW!
@@christhomas5804 Das verstehe ich, mag die auch nicht so gerne leiden. Aber es gibt ja jede Menge andere Modelle. Cupra zum Beispiel, um in der Liga zu bleiben. Ist eben Geschmacksache.
15kw/100km 😂
Es geht nicht um absolute Zahlen, sondern um das Verhältnis Elektro-Verbrenner. Denn auch die Liter-Werte sind ähnlich real wie die KW-Werte.
Es sind 15 kWh! (Energie) --> kW sind Leistung.
Aber: das kann man schaffen, wenn man auf der Autobahn nicht über 130 km/h fährt.
Wir haben einen ID3 auf Arbeit und ich bin neulich von Nürnberg nach Hagenau in Frankreich gefahren. Reichweite am Anfang 425 km. Reichweite am Schluss 100 km. Es waren ca 320 km Strecke, also kommt das absolut hin!
Und: ich bin noch nie so entspannt gereist. Der Abstandsautomat ist klasse. Man muss fast nichts mehr machen.
Leasing (zu deutsch: mieten ) kann zur extremen Kostenfalle bei der Rückgabe des Leasingwagens führen.
Kleinste Macken, Dellen und Kratzer werden als übermäßige. Abnutzung bewertet, so dass man am Ende 4 stellige Instandsetzungskosten tragen muss.
Bei meinen letzten Leasingrückgaben habe ich immer so 1.500 - 2.500 Euro bezahlen müssen. Aber die Schäden waren auch relevant, das waren Parkrempler, Beulen und dicke Kratzer. Diese Schäden werden Dir aber auch abgezogen, wenn Du z.B. das Auto verkaufst oder in Zahlung gibst. Da gibt es zwischen Leasing, Finanzierung oder Barzahlung keinen Unterschied.
Model 3 Long Range derzeit 14,8.
Ja dann müssen ja alle Fuhrparkmanager und Mietwagenfirmen, die auch ein bisschen recherchieren, mit Elektroautos herumfahren.
Finde den Fehler.
Bei Anixe sind sie am ehrlichsten,,,und bei Gripp und bei Automobil wo die Autodoktoren sind,,,,
@@KarlJaunig alles klar, wenn Du mir noch die genauen Sendungen sagen kannst, wäre das natürlich prima. Damit wir nachher nicht aneinander vorbei reden .
Ich denke,dass nach mehreren Jahren Nutzung eines Fahrzeugs,,eine Gesamtrechnung aufgemacht werden kann,,nach 2 Monaten bereits eher wenig umfänglich möglich..Egal pb Verbrenner oder E ,auto... Service, Reparaturen, Ersatzteile usw,fallen nach einigen Wochen normal ja zunächst nicht an.Nur der ,, Energieverbrauch,,stellt ja nur 1 Kostenkapital da..Das Thema Restwert ist das größte Fragezeichen,,was momentan kein Mensch wirklich sagen kann,aber jetzt unterhalb , deutlich sogar unterhalb der normalen Verbrenner liegt..Von Leasing,,mal abgesehen,, natürlich..Wer ksuft privat einen Elektroauzo,,kaum jemand,,mitunter genau aus diesem Grund,,Restwertprognose,,.und überhaupt ein E auto gebraucht wieder an den Mann,Frau zu bringen Mal davon abgesehen dass E autos angeblich,, ungesund,,Strahlung,E,smog sein könnten. Worüber natürlich niemand offiziell redet...Wenn es definitiv nicht so ist,,,warum svhweigt man zu dieser Frage?????? Zumindest sollte es thematisiert und aufgeklärt werden.....Normale Privatpersonen die Leasing etc,nicht steuerlich absetzen können,,,werden sehr selten einen Wagen dieser Preisjladde sich leisten können oder wollen.Fas ist wie so oft weit weg vom normalen Bürger..der musd alles selber zahlen,,auch Beschädigungen am Auto bei Rückgabe..sollte zumindest mal erwähnt werden..Wie fast immer ist ein vermeintliches Schnäppchen,evtl doch keins,,,,immer genau nachrechnen und alles was damit zusammenhängt mit einbeziehen,,,,😊😊
...
Genau wegen dieses Restwertrisikos halte ich Leasing momentant für die beste Idee. Denn wenn die Preise für Neuwagen fallen - und das werden sie - dann wird es schwierig für Gebrauchtwagen gute Preise zu erzielen. Zumal die technische Weiterentwicklung atemberaubend ist.
Zum Thema Strahlung und E-Smog habe ich jetzt noch nichts negatives gehört. Ich glaube auch nicht, dass das relevant ist. Zum Einen sitzt man gut abgeschirmt im Faradayischem Käfig, zum Anderen handelt es sich bei fließendem Strom nur um relativ schwache Magnetfelder. Hier wird ja nicht "gefunkt" wie beim z.B. Handy. Also ich mache mir da keine Sorgen.
Weningstens bis dabei ehrlich,,,,,,
Anixe,,,, Gripp,,,,Automobil ,,,,,
Findest du das in Ordnung,,nur wegen Geldgier die Leute in die Irre zu führen?
@@KarlJaunig wie sonst soll ich meinen EQS bezahlen 😉
Das Glaube ich nicht ,,wozu sollen sie den Aufwand betreiben extra 800km zu fahren ,um dann unrichtige Angaben zu machen,,,,kannst mir glauben ,,ich gucke jede Sendung jeden ehrlichen Vergleich,,,,E Auto ist für Kurzstrecken und für die Stadt sinnvoll,,,,für Autobahn und lange Strecken etc. Bergfahren und für schnelles Fahren kannst ihn verschrotten,,,,,
Vorschlag: Ich schaue mir die besagten Sendungen an und mache dann so eine Art Antwortvideo dazu. Dann können wir unsere Bälle darüber weiter hin- und herwerfen. Schaffe ich aber nicht sofort. Falls noch nicht geschehen, lass ein Abo da oder schaue ab und zu mal auf meinen Kanal, ob ich es schon fertig habe.
Nein nein,das sind ehrliche Tests von Motorsportsendungen im TV,,, Grip, ANIXE ,Automonil usw.
Das es sich um TV-Beiträge handelt, macht es nicht besser. Die spielen in einer höheren Liga, finanzieren sich aber ausschließlich über Werbeeinnahmen und Sponsoren. Die sind nicht unabhängig in ihrer Berichtertattung.
ehrlich? Glaubst du noch an den Weihnachtsmann?
Bist ein Witzbold,,40 Cent für den Strom,,eher 79 Cent ,,,,,
Ich zahle momentan etwa 40ct für DC-Laden und 29ct für AC-Laden zu Hause. 79ct ist so ein AdHoc-Preis, wenn man keine Ladekarte hat. Die zugegeben, monatliche Gebühren kostet. Klick Dich mal ein bisschen durch den Tarifdschungel, dann kannst Du das nachvollziehen.
Privat Leasing ist finanztechnischer Blödsinn....
Moin, kannst Du das irgendwie begründen?
@@der_Buchhalter Zusätzlich E laufende Kosten die man nicht braucht und vorallem ein riesiges Trallala beim zurückgeben.
"Da ist ein zwei Millimeter Kratzer in der Stoßstange, da müssen wir ihnen 3000€ dafür berechnen." usw....
Ach daher weht der Wind - Die Leasingrückgabe. Davon habe ich schon einige hinter mir, so dramatisch ist es nicht gewesen. Wie auch immer, der Kratzer fällt Dir aber auch beim Verkauf oder der Inzahlungnahme auf die Füße. Da lässt er sich nur leichter im Gesamtpaket "verstecken".
Der Wirkungsgrad des Elektromotor zerschellt am Konzept Elektroauto!
Es sollte bekannt sein, viel wissen es aber nicht, dass die Energie des Elektromotors beim Elektroauto nur zu einem geringeren Teil auch in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Wo geht der Rest hin? Dieser wird benötigt, um die 500-600kg schweren Batterien von A nach B zu schleppen. Dadurch sinkt natürlich der Wirkungsgrad des Elektromotors enorm. Ein weiterer Teil der Energie verpufft in den hohen Ladungsverlusten und in den Energieverlusten beim Speichern und Transport des Stroms über die Leitungen. Oder für die riesigen Strommengen, die wir in den nächsten Jahrzehnten für den Ausbau der Strominfrastruktur (380kv-Leitungen, Strommasten, Umspannwerke, Ladestationen, Wallboxen) und zum Einfangen des Flatterstroms von Windrädern und Solarzellen benötigen.
Ich habe diesen und Ihre anderen Kommentare nur kurz überflogen und erkenne das gleiche Muster: Kopierte Halbwahrheiten, ungeprüfte Behauptungen, Stammtischgerede mit einer negativen Grundeinstellung zum Klima- und Umweltschutz. Aber gut, wir haben ja zum Glück die Meinungsfreiheit im Grundgesetz, deshalb nehme ich Ihre Kommentare zur Kenntnis, teile Ihre Ansichten jedoch nicht.
Da ich 30 Jahre Diesel und 10 Jahre Benziner gefahren habe, habe ich durchaus den Vergleich.
Mein letzter Diesel, ein 508 aus 2016, braucht laut Spritmonitor 7 Liter. In der Stadt bin ich auf 7,8 gekommen, bei ebener Strecke und bestem Wetter.
Die 7,8 Liter muss man mit 1,7 multiplizieren um die graue Energie abzuschätzen. Man kommt dann auf etwa 1e0kWh/100km.
Die selbe Strecke bin ich dann mit meinem Model 3 gefahren: 11!
11kWh auf 100km im Stadtverkehr.
Rechnet man mit 10% Ladeverlusten und nochmal die ganze Kette von der PV Anlage, den örtlichen Windkraftanlagen oder dem Wasserkraftwerk hinzu, so kommt man auf 15kWh im Sommer im Stadtverkehr.
Also 120/15=8.
Das Model 3 ist also insgesamt 8 Mal so effizient wie mein Diesel.
Der Neupreis bei beiden Autos lag bei 38000€. Wobei das Model 3 natürlich mindestens 1 Klasse höher ausgestattet ist.
@@der_Buchhalter für alle die die Fakten richtig haben wollen. "Well to Wheel" Studien (Ölpumpe zu Autorad) zeigen, das die Verbrenner massiv an Energie (
Bei "Olympus" handelt es sich um einen Bot der Verbrennerlobby.