Die wunderwaffe, die zwecks flucht rueckwaerts genauso schnell fahren konnte wie vorwaerts, und zur sicherheit mit dem rauchfang richtung westen geliefert wurde.
@@stonepartn5289 Museumsdampfloks ja, aber: Die ÖBB hat auf ihren Steilrampen ein Verbot erlassen, dass Dampfloks bei der Bergfahrt Leistung abgeben, sie dürfen nur Schmierdampf abgeben. (u.A.: deswegen auch die 1020 am Schluss) Aufgrund des Betreibens dieses „Eisenbahnfreundes“ wurde Entschieden, dass die Dampfloks an der Zugspitze in diesem Fall als „Wagenlast“ anzusehen ist, und somit eine „geschobene Fahrt“ vorliegt, die nur mit 40km/h durchgeführt werden darf, und da kommt man mit der Fahrplangestaltung nicht mehr hin, und dann kann es noch Probleme mit den Druckkräften geben. Somit kann eine solche Fahrt nur noch durchgeführt werden, wenn sich die bisherige Schublok an der Zugspitze befindet. Zu diesem Zeitpunkt, als diese Aufnahmen entstanden, gab es diese Regelungen noch nicht. Da aber auf solchen Strecken die Dampfloks die interessanten Fahrzeuge sind, wird also auch keiner mehr solche Sonderfahrten bestellen. Außer vielleicht bei der einen oder anderen Überstellfahrt werden (nicht nur) am Semmering werden also keine Dampfloks mehr verkehren…
@@Berliner1999 Die ÖBB hatten dieses Verbot schon lange, aber mit Ausnahmen. So lange es Lokführer bei der ÖBB gab, die noch zu Planzeiten mit Dampfloks fuhren, hatten diese eine Ausnahme. Als diese in Pension gingen erlosch die Ausnahme, weil die ÖBB davon ausging, das die „nächste Generation“ nicht mehr so gut mit Dampfloks umgehen könne, und so die Gefahr durch Funkenflug steigen würde, da man auch diverse Brandschutzmaßnahmen aus der Dampflokzeit nicht mehr durchführte, etwa das Anlegen der Brandschutzstreifen neben der Strecke durch gezieltes Abbrennen von diesen. Dadurch, dass gerade Bergauf ein hoher Dampfverbrauch ist, entsteht ja ein enormer Saugzug im Kessel, der noch viel mehr Partikel mitreißt, denn auch die diesbezüglichen Schutzmaßnahmen (z.B.: Funkensieb) sind nicht 100% sicher. Dadurch hatte es sich eingebürgert, dass die Dampfzüge von einer E- oder Diesellok geschoben wurde, da man der Meinung war, dass es vorne einen Führerstand gibt, der Besetzt ist, und zum Warnsignale abgeben kann und auch die Bremse betätigen kann. Also, im Prinzip, wie ein indirekt geführter Wendezug. Die Dampflok wurde auch nicht als Wagengewicht gerechnet, sondern als Triebfahrzeug. Probleme deswegen gab es zu keinem Zeitpunkt, bis dieser „spezielle Eisenbahnfreund“ meinte, er müsse entsprechende Fahrten dadurch unterbinden, in dem er Anonyme Anzeigen an die entsprechenden Überwachungsstellen im Ministerium schickt… (Er Prahlte u.A. in seinem Paeudo-Eisenbahnforum auch regelrecht damit) Durch diesen Anzeigenterror änderte das Ministerium die Meinung dahingehend, dass diese Fahrten als „geschobene Fahrten“ anzusehen sind, und somit der Geschwindigkeitsbeschränkung von 40km/h unterliegen, und die Dampflok als „Wagengewicht“ und nicht als Lok anzusehen ist. Da die EVU/EIU‘s im Regelwerk der Aufsichtsbehörde unterstellt sind, musste diese Anweisung umgesetzt werden. Also V7max 40km/h, wodurch man mit den Fahrplänen nicht mehr zusammenkommt, oder die bisherige Schiebelok muss an der Zugspitze fahren… Ersteres kann somit nicht mehr Bestellt werden, letzteres wollen natürlich jene, die eine Dampflokfahrt haben wollen, nicht, und somit gibt es diese Züge nicht. Dem selben Idioten hat man es übrigens zu verdanken, dass nun bei Sonderzügen, wo 2-Achsige Personenwagen mit offenen Plattformen eingesetzt werden, die Veranstalter eine Sicherheitsbelehrung machen müssen, weil diese Fahrzeuge so gefährlich seien… (sic! Es fuhren ja nur über 1 Jahrhundert Fahrgäste damit, ohne dass jemand da Rausflog…) die Alternative war und ist ein Verwendungsverbot… (Dies war sein, meines Wissens, bisher letzter derartiger Schlag gegen die Szene)
Magyar vasutasok egykor az 52 sorozatú mozdonyoknak Hruschov diesel gúny nevet adták. A 60 években a magyar vasúton mozdon hiány volt. Az oroszok diesel gépeket igértek. De nem készültek el. Helyette a háború utàn le foglat 52 sorozatú mozdonyokat adtak. A MÁV nál 520 számozást kaptak. Igy lettek Hruschov diselek....
Wunderschöne Bilder 🚂👌
Super Einstellungen, Dampf pur.
Richtig tolle Erinnerungen, wie es einmal war.
Die wunderwaffe, die zwecks flucht rueckwaerts genauso schnell fahren konnte wie vorwaerts, und zur sicherheit mit dem rauchfang richtung westen geliefert wurde.
Toll
Ist die Schwarz oder Dunkelgrau RAL 7021 ?
L.G
Leider sind solche Ereignisse nicht mehr möglich… Danke an einen „Spezial-Eisenbahnfreund“…
Museumsdampfloks fahren doch immer noch?
@@stonepartn5289 Museumsdampfloks ja, aber: Die ÖBB hat auf ihren Steilrampen ein Verbot erlassen, dass Dampfloks bei der Bergfahrt Leistung abgeben, sie dürfen nur Schmierdampf abgeben. (u.A.: deswegen auch die 1020 am Schluss) Aufgrund des Betreibens dieses „Eisenbahnfreundes“ wurde Entschieden, dass die Dampfloks an der Zugspitze in diesem Fall als „Wagenlast“ anzusehen ist, und somit eine „geschobene Fahrt“ vorliegt, die nur mit 40km/h durchgeführt werden darf, und da kommt man mit der Fahrplangestaltung nicht mehr hin, und dann kann es noch Probleme mit den Druckkräften geben. Somit kann eine solche Fahrt nur noch durchgeführt werden, wenn sich die bisherige Schublok an der Zugspitze befindet. Zu diesem Zeitpunkt, als diese Aufnahmen entstanden, gab es diese Regelungen noch nicht. Da aber auf solchen Strecken die Dampfloks die interessanten Fahrzeuge sind, wird also auch keiner mehr solche Sonderfahrten bestellen. Außer vielleicht bei der einen oder anderen Überstellfahrt werden (nicht nur) am Semmering werden also keine Dampfloks mehr verkehren…
Das musste jetz mal erklären..?
@@Berliner1999 Die ÖBB hatten dieses Verbot schon lange, aber mit Ausnahmen. So lange es Lokführer bei der ÖBB gab, die noch zu Planzeiten mit Dampfloks fuhren, hatten diese eine Ausnahme. Als diese in Pension gingen erlosch die Ausnahme, weil die ÖBB davon ausging, das die „nächste Generation“ nicht mehr so gut mit Dampfloks umgehen könne, und so die Gefahr durch Funkenflug steigen würde, da man auch diverse Brandschutzmaßnahmen aus der Dampflokzeit nicht mehr durchführte, etwa das Anlegen der Brandschutzstreifen neben der Strecke durch gezieltes Abbrennen von diesen. Dadurch, dass gerade Bergauf ein hoher Dampfverbrauch ist, entsteht ja ein enormer Saugzug im Kessel, der noch viel mehr Partikel mitreißt, denn auch die diesbezüglichen Schutzmaßnahmen (z.B.: Funkensieb) sind nicht 100% sicher.
Dadurch hatte es sich eingebürgert, dass die Dampfzüge von einer E- oder Diesellok geschoben wurde, da man der Meinung war, dass es vorne einen Führerstand gibt, der Besetzt ist, und zum Warnsignale abgeben kann und auch die Bremse betätigen kann. Also, im Prinzip, wie ein indirekt geführter Wendezug. Die Dampflok wurde auch nicht als Wagengewicht gerechnet, sondern als Triebfahrzeug. Probleme deswegen gab es zu keinem Zeitpunkt, bis dieser „spezielle Eisenbahnfreund“ meinte, er müsse entsprechende Fahrten dadurch unterbinden, in dem er Anonyme Anzeigen an die entsprechenden Überwachungsstellen im Ministerium schickt… (Er Prahlte u.A. in seinem Paeudo-Eisenbahnforum auch regelrecht damit) Durch diesen Anzeigenterror änderte das Ministerium die Meinung dahingehend, dass diese Fahrten als „geschobene Fahrten“ anzusehen sind, und somit der Geschwindigkeitsbeschränkung von 40km/h unterliegen, und die Dampflok als „Wagengewicht“ und nicht als Lok anzusehen ist. Da die EVU/EIU‘s im Regelwerk der Aufsichtsbehörde unterstellt sind, musste diese Anweisung umgesetzt werden. Also V7max 40km/h, wodurch man mit den Fahrplänen nicht mehr zusammenkommt, oder die bisherige Schiebelok muss an der Zugspitze fahren… Ersteres kann somit nicht mehr Bestellt werden, letzteres wollen natürlich jene, die eine Dampflokfahrt haben wollen, nicht, und somit gibt es diese Züge nicht. Dem selben Idioten hat man es übrigens zu verdanken, dass nun bei Sonderzügen, wo 2-Achsige Personenwagen mit offenen Plattformen eingesetzt werden, die Veranstalter eine Sicherheitsbelehrung machen müssen, weil diese Fahrzeuge so gefährlich seien… (sic! Es fuhren ja nur über 1 Jahrhundert Fahrgäste damit, ohne dass jemand da Rausflog…) die Alternative war und ist ein Verwendungsverbot… (Dies war sein, meines Wissens, bisher letzter derartiger Schlag gegen die Szene)
Magyar vasutasok egykor az 52 sorozatú mozdonyoknak Hruschov diesel gúny nevet adták. A 60 években a magyar vasúton mozdon hiány volt. Az oroszok diesel gépeket igértek. De nem készültek el. Helyette a háború utàn le foglat 52 sorozatú mozdonyokat adtak. A MÁV nál 520 számozást kaptak. Igy lettek Hruschov diselek....
Selten dummerhaftige Wortwahl: "Wunderwaffen" ... 👎
Das waren die V-1 und 2, soweit ich mich erinnere! 😕