Lahm und rostig - die Bahnfracht | doku | hessenreporter
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- Опубліковано 19 тра 2024
- Der Güterverkehr der Deutschen Bahn bringt es nicht: Die Verluste werden immer höher, das Management wechselt im Jahresrhythmus, der Marktanteil sinkt unaufhaltsam.
Dabei fordern Bundesregierung, Frachtkunden und Umweltschützer in seltener Einigkeit, dass mehr Fracht mit Güterzügen statt Lastwagen transportiert werden soll. Die hr-Journalistin Katja Sodomann hat sich ins weithin unbekannte Frachtgeschäft der Deutschen Bahn eingearbeitet. Sie hat Kunden besucht, mit Managern gesprochen und Mitarbeiter begleitet: beim Verladen, Disponieren und Kontrollieren. Mehr über die Bahn in unserer Story: bit.ly/OperationBahn
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#Bahn #DBCargo #Güterzüge
Die Bahn im Frachtgeschäft - nur große grüne Versprechen? Oder kann sie tatsächlich die Anzahl der LKWs auf den Straßen senken?
Das Problem ist doch bekannt. Die Bundesregierung will das Gesetz nicht ändern. Die Bahn hat nur Interesse am Neubau von Strecken :).
Wenn priorisiert und ausgebaut werden würde schon. Der Wille muss halt her. Ich fänds ja toll.
Deutschland ist einfach zu dicht besiedelt, man kann keine neue Bahnstrecke bauen ohne, dass es Bürgerinitiativen gegen den Bau gibt....
In anderen Ländern werden Bahnlinien parallel zu Autobahnen gebaut, hier vollkommen undenkbar.......
@@frederikJD3650 Es geht ja nicht unbedingt um neue Strecken, sondern darum, dass das Abreißen ein Ende findet und die bestehen Anlagen renoviert und elektrifiziert werden.
@@polditube3474 Ich bin voll bei dir.
Bei uns wird nur gespart. Ausweichgleise werden entfernt das Netz wird anfälliger dadurch, dass immer weniger Puffer Kapazitäten verfügbar sind......
Das ist auch ein interessantes Thema:
Y Trasse Hamburg-Bremen-Hannover
respekt an die leute im cargo operation center ich wäre schon längst ausgerastet
Für Oberleitungen ist kein Geld da, das braucht man für die Oberleitungen auf den Autobahnen.
Vlt lohnt es sich nicht, jede Strecke zu eklektrifizieren. Die Strecke muß billig sein, die Lok darf teuer sein. So läßt sich das Streckennetz skalieren, ohne daß die Gesamtkosten proporzional steigen.
Da gehört eine Lok hin, die Elektrisch und mit Diesel fahren kann. Oder man läßt das mit dem elektrischen eben ganz bleiben. Es wird auch viel zu selten thematisiert, welch hohen Stromverluste bei der Bahn auftreten, durch diesen Banstrom mit 16Hz Wahrscheinlich müssen wir wieder auf Elon Musk warten, damit die nen Akku in den Triebwagen bekommen, wie 1960 der Akkublitz.
@@jankboettstein8643 Genau um das viele Lok wechseln zu sparen könnte man auch loks nehmen die auf Diesel und Elektro betrieb fahren können, z.B. eine Stadler Eurodual.
@@jankboettstein8643 vielleicht schafft elon das ja mit dem hyperloop wenn er die teststrecke in laathen bekommt
@@jankboettstein8643 Ja geil! Wenn wir auf Elon Musk und seine tollen Ideen warten, dann haben wir ein super ineffizientes und super teures Transportsystem. Das ist Elon Musk. Bescheuerte Ideen, super teuer verkaufen um damit auf lange Zeit super viel Geld zu machen, weil das Produkt super teuer in der Nutzung ist.. Das einzige was ich von Elon Musk begrüße ist sein SpaceX Programm. Neuralink sehe ich dagegen schon etwas kritischer wenn ich weiß, dass Elon Musk seine Finger mit drin hat. Alles andere sind Ideen wie von einem 5 Jahre alten Kind. Toll anzusehen, aber ohne wirklichen, effizienten Nutzen. Elon Musk ist für mich nichts weiteres wie ein Wannabe Tony Stark von den Marvel Comics und Filmen. Ideen hat er, die hat aber auch jedes Kleinkind, aber die wahren Genies, sind diejenigen, die seine Fantastereien erst zum leben erwacken und greifbar machen!
Auf der Autobahn fahren LKW bestimmt auch noch Jahr zur Probe
Die Infrastruktur in Deutschland ist einfach ganz generell runter gewirtschaftet und wird nur unzureichend gewartet.
Der Güterbahnverkehr ist vielleicht nur eins der dringendsten Probleme
Nicht die ganze Infrastruktur. Die Straßen sind natürlich top und der rest muss sehen wo er bleibt.
@@seboj.5638 War klar, dass dieses gemoser wieder kommt. Im Schnitt hat Deutschland top Straßen.
@@obi-wankenobi9871 Vielleicht im Osten komme mal nach NRW
Würde man das Bahnnetz (abgesehen von ICE-Neubautrassen) im selben Tempo und mit demselben Budget ausbauen wie Straßen und Autobahnen, hätten wir ein hervorragendes Bahnnetz. Aber im von der Autolobby unterwanderten Deutschland bleiben alle Ankündigungen zur Förderung der Bahn insb. im Güterverkehr Lippenbekenntnisse und zählt nur Auto- und LKW-Verkehr.
Wenn ich mir die Straßen in Italien anschaue... kein Vergleich, dort sind heruntergekommene Straßen (vor allem abseits der Autobahnen) Standard. Und in den letzten Jahren hat sich hier auch nochmal einiges verbessert.
Die Situation mit den Schienen ist natürlich immer noch gravierend.
Cargo Performance Board - oder: Excel-Tabelle auf Riesenscreen.
sge1Andy stimmt genau
Wann lernen Konzerne, das Excel bei großen Datensätzen extrem Buggy wird?
@@patricktho6546 stimmt nicht. Mehr RAM oder PowerPivot nutzen ;)
@@bubaloresearch dann mal bitte selbst rechachieren :)
Und warum sollte PowerPoint besser Datensätze verarbeiten als Excel?
Ein Beispiel im Video von Matt Parker darüber
@@patricktho6546 ich meine PowerPIVOT . Damit lassen sich sehr große Datensätze verarbeiten. Hatte sonst noch nie Probleme mit Excel. Was verstehen Sie unter “buggy”?
Cargo Operation Center...
Da hat die Bahn aber mal einen Namen rausgehauen. Wenn sonst auch nix investiert wird, aber der Name muss klingen wie am Weltraumbahnhof 😂
Ich arbeite bei der DB und gefühlt alles hat ein speziellen Namen
@@jimbro3322 Nicht nur bei der Bahn. Es ist ein Phänomen, was auftritt, wenn die Bla-Bla- Leute die Mehrheit bekommen.
diese Idioten! Und damit meinen sie dann ein Flair von Welt vermitteln zu können... XD einfach nur peinlich.
Dieser Blödsinn hat mittlerweile überall Einzug erhalten. Gerade auch im Maschinenbau. Das ist dieser ganze amerikanisierte Managementschwachsinn, dem so ziemlich alle Vorstände hinterher rennen, damit man sich noch internationaler vorkommt.
Früher hieß das Güterbahnhofhauptverwaltngsamt oder auch GbfHva das hat doch was her gemacht
Zum Totlachen: Es mangelt an allen Ecken und Enden, aber ein Performanceboard einführen 😂😂😂
Hauptsache irgendwo KPIs verfolgen können, um sich zu fühlen wie ein DAX-Manager
Sie haben doch das Merkel gewählt.
Natürlich. Die Excel Tabelle einzuführen ist doch einfach und billig weil das Programm dazu schon existiert. Ein seit Jahrzehnten heruntergewirtschaftetes und Marodes Schienensystem in einem ganzen Land wieder auf Vordermann zu bringen, das dauert doch ebenfalls Jahrzehnte. Denn diese Probleme die wir Heute haben, die gab es schon vor 40 Jahren und geändert hat sich nichts. Im Gegenteil, es ist nur schlimmer geworden.
Naja, das sagt ja nur aus das das Board an sich Performance hat (vermutlich bereits einen 2-Kern-Prozessor)... nicht die Vorgänge bei der Bahn ...^^
Ja, das stimmt. Selbst in Deutschland kann es objektiven, tatsächlichen Mangel geben. Aber für Milliarden Menschen wirkt die Vorstellung, es würde etwas fehlen hier, unglaubwürdig und wie Jammern auf hohem Niveau. Sind diese Mängel nicht künstlich, wären sie nicht vermeidbar? Bestklasse für alle Welt müsste Regel werden. (Im Vergleich zu Südkorea z.B. steht vieles auch bei uns arm da, das stimmt. Wobei... um welchen Preis? Arbeitssucht ist Trumpf, fast schon wie in Japan... also, meine Welt wäre das nicht)
Die Strecke Mannheim-Heidelberg, es sind noch alle 4 Gleise vorhanden, statt sie zu reaktivieren, lässt man sie vergammeln und den ICE hinter der S-Bahn herfahren oder stopt die S-Bahn damit die verspäteten ICE´s vorbei können. Wie gesagt, das dritte und vierte Gleis sind noch vorhanden aber zugewachsen.
Hier spricht Herr Olaf Scholz- sie kennen mich bestimmt aus dem Fernsehen oder Magazinen.
Leider kam ihre Nachricht verspätet und langsam an.
Aber ich kann ihnen versprechen dass nun mit Turbotempo in Kombination mit der Investitionsbazooka mit Wums so schnell wie möglich daran angefangen wird zu planen.
Ihr Mr Mago Scholz
Als ein Mitarbeiter bei dem Laden: Politiker raus, 2,3 Management-ebenen einreißen, paar Milliarden in die Hand nehmen und dann läuft der Laden wieder.
Der Bürokratische Wasserkopf ist viel zu gross ! Früher gab es einen Bahnhofchef + einen Vertreter, da lief der Laden tausendmal besser !
Verstaatlichung heißt das Zauberwort! In der Schweiz und in Österreich funktioniert das Konzept perfekt!
Tyrion Lannister Haha der war gut. Du bist wahrscheinlich ein verbitterter LKW-Schubser, der jetzt arbeitslos ist.
Tyrion Lannister Ja und deshalb ist es mir egal. Ich genieße mein Leben dank vollen Zügen
Viel besser: Die Privatisierung der Bahn wieder Rückgängig machen. Wenn der Staat da mehr Mitspracherecht hätte dann würde die Sache da hundertpro anders laufen.
Ich sehe solche Dokus seit Jahrzehnten und es ist immer die gleiche Leier.
Jeder neue Verkehrsminister verspricht, dass es jetzt besser werden muss, aber nichts passiert. Wie soll denn mit so wenig Schienen mehr Personenverkehr und gleichzeitig mehr Güterverkehr gestemmt werden. Das ist doch alles kaputt gespart worden. Vom Hersteller mit LKW zum Bahnhof, dann auf die Schiene, dann wieder auf den LKW zum Kunden. Das ist auch sehr aufwändig.
Da ein direkter LKW doch deutlich schneller. Das Ganze ist einfach nicht attraktiv genug.
einfach nicht mehr CDU oder CSU wählen.
@@montiro8999 Andere haben es ja auch nicht besser gemacht.
@@BoateronTour seit 12 Jahren wird das Verkehrsministerium von der CDU/CSU geleitet. Von welchen anderen sprichst du den?
@@montiro8999 Die von der CSU sind besonders doof. Aber alle die Verkehrsminister davor haben es nicht besser gemacht mit der Bahn.
@@BoateronTour So ist es.
Bei dem cargo board meeting mit dem flipchart hab ich auf dem Gastauftritt von Peter Zweckert gehofft. Der währe da voll in seinem Element.
Peter wer ?
@@cremerchen **Raus aus den Schulden** oder so, war eine Sendung bei ....
Solange mehr Schiene stillgelegt als neu gebaut wird & der DB mit die meisten LKW gehören wird sich nichts ändern.
Für eine Verkehrswende braucht man eine gute Bahn!
Und eine 100% Schienen mit Oberleitung
Zurück zur Bundesbahn
denn eine gute Bahn, ist vorsorgewert für die Zukunft und evtl. des Klimas.
Wo werden denn im Jahr 2021 noch Bahnstrecken stillgelegt? Die vielen Radwege auf den Nebenbahnstrecken gibt es schon seit Jahrzehnten.
@@Christian_49 100% ist nicht überall möglich oder sinnvoll. Beispielsweise Anschlussgleise zu Firmen oder dort wo eben umgeladen wird. Aber ansonsten wäre ich auch dafür normale Strecken zu elektrifizieren.
Tja, liebe Bahn! Immer nur Güterbahnhöfe und Strecken stilllegen bringt's halt auch nicht! Man muß halt auch mal in die normale Infrastruktur und in den normalen Fahrzeugpark investieren und nicht immer nur in Prestige-Objekte und schneidige ICE!
Du vergisst, dass die Bahn vom Staat getragen wird und die letzten mind. 3 Verkehrsminister die Straße ziemlich cool finden...
Es ist doch nunmal so das die Bahn viel zu teuer ist! Deshalb keine Alternative zum Auto oder LKW heißt weniger einnahmen=weniger Investition = kaputte Bahn :( wenn man sich China oder Japan mal anschaut wunderbar alles staatlich und rentabel aber ob unsere das hinkriegen wage ich zu bezweifeln es werden die Posten nicht nach Leistung verteilt sondern nach Loyalität zur Kanzlerin
@@yuriel6691 ja weil die Fahrer für einen Appel und ein Ei als Sub Sub Subunternehmer für die Spediteure fahren, die Abgasanlagen manipuliert und der Diesel subventioniert wird, zusammen mit fetten boni für Fahrzeugflotten. Und die Straßen muss der Spediteur auch nicht bezahlen. Die ausländischen LKW tanken einmal in Tschechien/Österreich/Holland und fahren dann quer durchs Land für lau.
die Bahn muss ihr Netz selbst unterhalten. Finde den Fehler...
@@leGrille200 Ja wer ist den schuld am den Debakel es ist die Regierung die die Bahn vor den karren geworfen hat wie einen nassen Sack andere Länder haben ihr bahnnetz verbessert unseres wurde über die Jahre abgebaut natürlich macht die Bahn mehr Sinn nur mit den wenigen schienen und dem kaputten System bringt sie nix wenn man sich die Schweiz mal anschaut dann wird man als Deutscher richtig neidisch auf das vernünftige schienen Netzwerk hier wurde nicht in Infrastruktur investiert sondern in Hartz 4 und in Grundrente und weiß der Geier in wieviele andere soziale Projekte die den sozial schwachen gedient haben aber nicht der Masse der Bevölkerung weil vorallen nicht im Transport und es würde Jahre dauern das wieder zu fixxen
bei diesem Problem nützen keine Apelle, da muß hart durchgegriffen werden: Die DB braucht eine tiefgreifende Reform, weg von der AG, hin zu einem Staatsbetrieb. In der Schweiz und Österreich funktiert das bestens.
Bin ich auf der A2 von Berlin nach Dortmund unterwegs, sehe ich unendlich lange LKW-Schlangen. Es fängt schon auf dem Berliner Südring A100 an, LKW auf zwei Spuren. Nun wird dort auf vier/acht Spuren ausgebaut. Ich sehe regelrecht Holzzüge und Autozüge auf der A2. Es muss doch möglich sein, dort wo zwei Gleise sind ein drittes und ein viertes Gleis zu legen. Andere Länder können es, warum wir nicht? Brandenburg und Niedersachsen haben dafür Platz. Nachtrag: LKW stehen sich oft im Stau die Reifen platt - es ist gar nicht so schnell. Grüße an hrfernsehen - bleibt bitte dran.
ein großer Teil der Banhprojekte wird von Bürgerinitiativen nach dem Motto bahn ja aber nicht bei mir blockiert
ich würde sagen da hat das Management zuviel Auge auf seine Zahlen und zu wenig Blick auf die Arbeit im Alltag, wie wäre das Mal mit neuer Hardware, besseren Abläufen und mehr Reserven ?
Effizienter wären sie somit bestimmt, aber ob bessere Hardware den Laden noch aufmischen kann… ich hege schwere Zweifel.
Die gesamte Infrastruktur muss eigentlich Stück für Stück auf angemessenen Stand gebracht werden, auch das blockiert wieder Transportwege und lässt Züge ausfallen - ergo ein Hamsterrad.
Cool. Der Umladebahnhof ist zu kurz und es muss umrangiert werden. Das Problem kenne ich von der Modellbahn auch. Echt ätzend sowas … 😬
Hier fehlt die geschichte von jade-Weser-Port in Wilhelmshaven. Da gab es zur Erföffnung des Hafens keine Schienen für Gütertransporter, weshalb der Hafen nur zu 1/3 genutzt werden kann und alles wird mit LKWs abtransportiert.
Die sind Jahre nach der Eröffnung noch dabei Grundstücke für Schienen zu kaufen, weil sie dachten, ach reicht doch wenn wir anffangen wenn es zu spät ist. Ich denke die Bauen auch schon seit fast 10 Jahren an den Stellen an denen sie Grundstücke haben für die Schienen.
Wenn das Bahnunternehmen auf Dual Loks setzen würde, würde der Lokwechsel entfallen. Darauf könnte man schon achten, wenn man sich für ein Unternehmen entscheidet
Ich habe für ein Recyclingunternehmen gearbeitet und dort ganze Züge und einzelne Waggons mit der DB verschickt. Ich kann nur sagen das bei DB im Grunde nichts vernünftig funktioniert. Mal kommen keine Waggons, mal sind die Trassen nicht belegt oder völlig überlastet, mal fehlt es an Loks. Aber es werden weiter hochbezahlte Leute eingestellt die mehr studiert als gearbeitet haben. Ich bin dafür die DB wieder zu verstaatlichen und den ganzen Laden zu renovieren.
M GmbH Ich bin der selben Meinung!
Jepp, als Privatunternehmen würde gar nichts mehr da sein und als Zwitter wie jetzt läuft nichts ganzes und nichts halbes. Verstaatlichung und eigene Trassen für Frachtzüge wären besser...aber das wäre jetzt ein Projekt über Generationen.
Oder alles in konkurrierende Privatunternehmen aufteilen und der Staat koordiniert nurnoch die sicherheitsrelevanten Dinge. Konkurrenz belebt das Geschäft und macht effizient.
Ja
Genau meine Meinung
Zurück zur Bundesbahn
@@jonaslarsen5251 Wie willst du denn die Infrastruktur privatisieren? Dann gibts automatisch ein privates Monopol. Mehr Schienen kann man nicht einfach bauen.
Tja, europaweit automatische Kupplungen wäre eine gute Idee gewesen, ist sie aber glaube immer noch
Ja ist eine gute Idee aber wer soll das bezahlen ?
...beim Stichwort "automatische Kupplungen" kann ich micht gut an das erinnern, was mein vor Jahren verstorbener Großvater so erzählt hat. Er hat als gelernter Kesselschmied in einem Ausbesserungswerk der Deutschen Bundesbahn noch an den alten Dampfloks gearbeitet, später in den 70er / 80er Jahren wohl auch Dieselloks... so wie er erzählt hat haben se damals -wie so ne ABM-Maßnahme- schon automatische Kupplungen an die Waggons angebaut und später wieder runtergeschnitten.
Das Problem ist all diese Management-Scheiße... da wo früher hartgesottene / eingefleischte Eisenbahner dafür gesorgt haben, dass der / ihr Laden läuft sitzen heute Leute die frustriert ihre Arbeitszeit absitzen damit am Ende vom Monat ein Gehalt kommt.
Wobei man den Leute nicht einmal böse sein kann, so wie modernes Management mit Menschen umgeht & zu Deppen degradiert braucht man sich nicht zu wundern.
Bei DB Cargo ist ja richtig Herzinfarktklima am Start
Freie Trassen gibt es noch genug von Samstag-Montag. Keine Ahnung warum die meisten Güterzüge Donnerstags fahren wollen wenn dort sowieso schon alles voll ist.
Die DB hat viel vor, eine Mega To-Do Liste! Es wird Jahre dauern, was über Jahrzehnte heruntergefahren wurde.
Aber man spürt intern den Willen zur Verbesserung und es ist machbar👌
Ich hab das Gefühl man spürt den Willen zu profit und zur Verbesserung von profitablen Strecken. Was nicht profitabel ist das stößt die bahn ja bekanntlich gerne aus dem zug des Geschäfts.
Jahrzehnte ehr Lichtjahre
@@d.j.3698 Es gibt keine "unrentablen Strecken". Du solltest Dir mal ansehen, was alles in der Schweiz an Kleinbahnen fährt, die hierb längst stillgelegt wären ... und dass die alles Andere, als leer unterwegs sind ... bloß dazu braucht es einen 30'- Takt minimum, vernünftige Zuggarnituren (meinetwegen auch "Schnelltrams"), aber keine "Zigarren und Schienenbusse", wie sie bei uns selbst auf Hauptstrecken teilweise fahren im 60'- Takt und dazu noch unzuverlässig und mit Ausfällen !!!
@@TitusFFM sorry ich kann es nicht lassen Lichtjahre ist eine strecken Angabe und keine Zeitangabe. Es ist der Weg den Licht im leeren Raum in einem Jahr zurück legt.
@@holgermerettig9355 ich weiß. Hört sich trotzdem cooler als nur Jahre anzugeben. Und bei der Geschwindigkeit wie der Puff geführt wird, werde ich schneller fliegende Autos, Marskolonien und das 7G Netz erleben als das die Bahn es schafft sich ändert. Und seien wir realistisch ich rotze nicht auf die Frauen und Männer die täglich ihren Geist und Körper Verschließen damit es auf der Schiene rollt sondern die Kinder der Finsternis aus der Zentrale.
Super Video! Zudem das erste Video, was ich auf UA-cam von einem "öffentlich-rechtlichen" Sender in 1080p@50FPS gesehen habe, weiter so! :)
@Basti
Lieben Dank für deinen Kommentar. Wir freuen uns, wenn wir Euch mit unseren Reportagen erreichen. Viele weitere hessenreporter findest du hier www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/hessenreporter/sendungen/index.html
Wenn zu wenig schienen liegen nützt das beste performance Board nix !
Great seeing DB cargo getting more lorry loads of the autobahn 👍🏻 Here in the UK 🇬🇧 DB are trying but it's really hard to get cargo on the rails 🙁 We need more people to get involved and governments to make it happen 👍🏻 Great video well done DB 😀 Stevie 😎🇬🇧
You thin The DB is often delayed have too old Rolling stock. They in vest in the ICE and the passenger travel but the cargo part dosent work very well
Es ist mal ein sehr schöner Einblick, danke dafür an alle Beteiligte. :-)
Es zeigt sich das es in jeden Fall an Personal mangelt, und an Geld. Wenn so viele Zahnräder ineinander greifen dann muss auch schnell Ersatz da sein wenn er nötig ist. Und dazu braucht es auch Personal auf Abruf, nicht wie jetzt wo dann sich die Frage stellt ob in ein paar Jahren überhaupt noch genug Leute da sind die den Betrieb am laufen halten. Mehr Personal macht auch die Arbeitsplätze attraktiver weil weniger Überstunden nötig sind. Und wenn man dann noch den Leuten etwas mehr zahlt, weil sie ja schließlich den Laden am Laufen halten, dann könnte man wieder Richtung Erfolg schauen. So aber können die noch zich meetings bei DB-Cargo abhalten, das ist leider nur Schadensbegrenzung.
"Das junge Personal, das fehlt".
Ja kein wunder, wenn halt keins ausgebilded wird..
Die Bahn bildet ziemlich viel aus. Ausbilden ist jedoch eine Sache, die Prüfungen bestehen eine andere.
Die Bahn bildet viel aus...nur verlassen eben sehr viele diesen Betrieb aus Altersgründen. Dazu wurde in den 2000ern viel Personal abgebaut, es gibt also einen doppelten Personalknappheits-Effekt. Anspruchsvoll ist das ganze auch noch und nicht besonders attraktiv, manch einer springt dann wieder ab, daher hat die Bahn Schwierigkeiten Personal zu finden. So viele bewerben sich da auch nicht und seit es keine typischen "Bahnerfamilien" mehr gibt oder das Militär nicht mehr seine abgelegten Unteroffiziere da hinschickt ist es sehr knapp bei der Bahn.
Mich würde interessieren warum jemand wie ich, der vor Monaten eine Bewerbung nach der anderen als Quereinsteiger zur DB sendet, immer noch keine Antwort bekommen hat. Ich weiß nicht was da los ist. Die Bewerbungen sind in Juni raus. Sei dahin gestellt ob Quereinsteiger zum Triebfahrzeugführer oder als Fahrdienstleiter. Auf Email Anfragen reagiert niemand genauso wie niemand sich für das Telefon verantwortlich fühlt. Ab ich geeignet bin oder nicht sei in erstern Moment dahingestellt. Allein die Tatsache, dass ich seit Monaten auf eine Antwort warten ist schon lächerlich. Und sei es tut uns leid sie sind nicht geeignet. Da muss ich mich nicht wundern, dass da keiner hin will. Leute die wollen gibt es genug. Aber auf gut deutsch die Ignoranz seitens des Unternehmens sagt schon viel aus.
@@TitusFFM Momentan ist durch Covid viel durcheinander. Bei DB-Training sind schon viele Anbieter bankrott gegangen und Lehrkapazitäten müssen gerade im Schnelldurchlauf zusammengeschustert werden. Zuständigkeiten sind wohl auch nicht wirklich geklärt, meistens sind irgendwelche externen Rekruiterfimen dafür da um die Bewerbungen zu sichten. Wenn du bisher überhaupt keinen Kontakt hast, dann bleibt dir wohl nur übrig in regelmäßigen Abständen nachzufragen.
@@TitusFFM Auf den Mist hatte ich mich auch beworben, als ehemaliger Busfahrer sogar quasi aus dem ""ähnlichen"" Berufszweig. Hab direkt Absagen bekommen, weil ich angeblich nicht ins Profil der Bahn passen würde. Die suchen auch nur Leute die sie direkt verwenden, oder mit minimalstem Aufwand ausbilden können, oder wo jemand anderes die Kosten der Ausbildung trägt.
Super Reportage alles super, sauber rüber gebracht
Diese Video überblendungseffekt ist mal mega geil gemacht
Um mal die Bahn wenigstens in einem Punkt in Schutz zu nehmen: das ach so hochgelobte just in time und just in sequence funktioniert eben nicht mit der Bahn. Schafft wieder Lager an und keiner braucht so viele LKW auf der Strasse.
Jup, dann bezahl auch du bitte wieder 3000€ mehr für dein Auto, damit man die einzelnen Teile wieder in Lagern disponieren kann...
Funktioniert schon, wenn die Züge pünktlich wären. Das ist genau der Knackpunkt wir, haben die Infrastruktur nicht mehr weil die CDU auf biegen und brechen in den 90er Jahren die Bahn privatisieren wollte und somit ein hohe Kostendruck im Bahnkonzern entstanden ist. So etwas führt dann dazu das aus Sicht der Bahn unrentable Infrastruktur abgebaut oder nicht weiter entwickelt wurde. Vieles hat man auch einfach vergammeln lassen.
Konservative machen halt nur Politik fürs hier und jetzt mit Ideen von vorgestern. Die Qualität der Infrastruktur in Deutschland zeigt das sehr eindrücklich.... Nicht die die Infrastruktur der Bahn.
Es funktioniert schon....die Schweiz macht es vor. Mit Nachtfahrverbot für LKWs von 22-5 Uhr. Die Bahn darf dafür 24/7 rollen.
@@bierstulle es müssen also Verbote für die Konkurrenz her damit es funktioniert
@@yuriel6691 Der LKW wäre auch teurer, wenn nicht die Osteuropäer für Sklavenlöhne arbeiten würden. Auch die Strafen dafür sind lächerlich gering. Natürlich geht es nicht ohne LKW. Das ist ganz klar. Jedoch würde die Bevorzugung der Schiene gleichzeitig die Entlastung der Strasse bedeuten. Und dazu kämen noch die positiven Effekte der Folgen: Geringe Umweltbelastung, weniger Instandsetzung der Strasse, weniger Stau, keine Überfüllung der Parkplätze, etc.. Warum muss ein LKW von Polen nach Frankreich auf der Strasse fahren? Ab auf die Schiene damit.
Perfekt, Leistung der Mitarbeiter durch Kennzahlen sichtbar machen. Bringt in keinem Bereich wirklich etwas, aber man kann sich alles zurecktexceln ;)
Zumal das Performance Board sehr schlecht war, da im Grunde NULL beeinflussbar von den Mitarbeitern. Weichenstörung? Keine Lok? Et is wie et is!
20:35 Es fehlt Personal, Kumpel mit Abi und fertiger kaufmännischer Ausbildung und fast 7 Jahren Erfahrung im technischen Bereich bewirbt sich auf Umschulung, nicht angenommen. Klasse Bahn, so kriegt man neue Mitarbeiter. Und jetzt sagt bloß nicht, ihr wärt nicht selbst schuld daran.
Das mit den nicht elektrifizierten Strecken stimmt zwar und ist teilweise ärgerlich, aber dem Lokwechsel kann man ja entgegenwirken, indem man sich Loks kauft, die beides können, also per Diesel und elektrisch per Oberleitung fahren.
Ja unglaublich was man so lahm und rostig noch leistet, das zeigt das potential
Die Bahn würde ja gerne Ausbauen, leider sind da diese Bauhemnisse, auch Bürgerinitativen genannt, die das ganze um viele Jahre verhindern. Mein Lieblingsbeispiel ist der Ausbau von Hamburg-Hannover, welcher nach dem Umsetzungsplan der Bürger nichmals dem Verkehr von heute gerecht wird, geschweige zukünftigem
Der Ausbau ist zudem nicht Sache der Bahn, sondern des Bundes, der sowas letztlich beschließt, siehe Bundesverkehrswegeplan. Da kamen aber dank unserer beSCHEUERten Verkehrsminister auch nur Lippenbekenntnisse, wenn es um die Bahn geht, während gleichzeitig die Straße weiter massiv gefördert wird.
@@torstenscholz6243 richtig
Die Rheintalbahn und Stuttgart21 sind auch so ein Beispiel aus Planungsversagen, politischer Vetterleswirtschaft und Dauerstreit mit Bürgerinitiativen.
So ein Einblick hätte ich gerne auch Mal vom Rundfunkbeitragsservice in Köln im ör zu sehen ! ! !
Was ein trauerspiel
Vielen Dank Herr Mehdorn
14:12 da muss sogar der Kollege lachen xd
69% kommen pünktlich an.... so zusagen von 3 Zügen ist einer verspätet. Kein Wunder, dass die Kunden die Bahn nicht nehmen.....
Ein Volk Steht Auf. ‼️
Für solche Strecken sind Loks wie Stadler Dual Power geeignet, ein Mix aus E und Diesellok
Ein Problem hier ist auch das Just-in-time-Verfahren. Klar den einzelnen Unternehmen hilft es, und das Auto zum Beispiel mag dadurch auch etwas günstiger im Einkauf für den Bürger sein, aber das zahlt er indirekt über die Steuer wieder da dadurch ständig Straßen ausgebaut werden müssen durch wachsendem LKW-Verkehr und die überproportionale Abnutzung. (Stichwort Vierte-Potenz-Gesetz).
Unfälle sind aber auch ein extremer kostensatz was der Steuerzahler berappen muß.
Na seit die DB eine AG ist läuft nix mehr. Ich finde der Bahnbetrieb, Strom, Wasser und Strasse darf zu keiner AG gehören.
Das Netz sollte vom Fahrbetrieb getrennt werden. Dann wäre es egal ob die DB eine AG wär oder nicht, es könnte mehr Wettbewerb herrschen, und dann würde Ineffizienz ausgesiebt.
exakt! Die DB muß verstaatlicht werden. Die Scheiz und Österreich haben mit ihren staatseigenen Betrieben höchst effiziente Verkehrssysteme geschaffen die international wirklich führend sind. Nur in Dumm-Michel-Land reGIERT mal wieder die GIER, statt des Verstandes.
@@Novvalis Ähhh dir ist aber schon klar, dass die ÖBB und SBB die selbe Unternehmensform wie die DB haben? Eine Aktiengesellschaft in 100% Anteil beim Staat.
Ja genau
@Mr. Burns Das Problem ist das man versucht hat Gewinn zu machen und die Bahn kaputtgespart hat.
Chefs sind keine Eisenbahner mehr sondern Wirtschaftsleute
Auch ein Problem sind die über 500 Tochterunternehmen der Bahn AG die gegenseitig Geld hin und her schieben
Wir brauchen wieder eine Organisation wie bei der Bundesbahn
Höchste Priorität bei der Bahn haben wohl eher die Bezüge der Vorstände!
Allein die kleine, rote Lok im Intro sagt schon allles über die Bahn. Das ist eine V100. Die wurde eigentlich schon um die Jahrtausenwende komplett ausgemustert.
Streckenstillegungen, Personaleinsparungen, herunter gewirtschaftete Struktur, veraltete Technik ... Kein Wunder, das die Bahn so einen schlechten Ruf hat.
Ich finde, die DB kommt hier zu schlecht weg. Sicher ist auch einiges hausgemacht, aber dass die Bahn abgewirtschaftet ist, liegt vor allem an 50 Jahren verfehlter Verkehrspolitik. Und die private Konkurrenz schnappt sich die profitablen Ganzzüge, während die DB sich mit dem unprofitablen Einzelwagenverkehr rumschlagen soll.
du hast es erfasst. Warum sollte die DB auch strecken sanieren auf denen zum Schluss eh wieder Privatunternehmen fahren? das macht keine einzige Firma.
@@philipp1127 Also Recht hat er definitiv, aber es gibt die "Bahn" nunmal nicht mehr wirklich. Die Infrastruktur gehört zur DB Netze AG, ein komplett eigenständiges Unternehmen, und dem ist bzw. sollte es prinzipiell vollkommen egal sein, wer auf seinen Schienen fährt. Das Entgelt ist gleich egal ob die Schienen von einem Zug der DB (denn die zahlen ja auch für die Schienennutzung) oder eines Privaten benutzt werden. Das sie 100% zur DB gehört und damit faktisch Weisungsempfänger der Bahn ist und vermutlich auch primär in deren Interesse handelt ist etwas, was man auf anderer Ebene und ggf. gesetzlich lösen muss.
Dafür kann man doch nicht die "private Konkurrenz" verantwortlich machen. Es zwingt doch keinen die DB "unprofitable Einzelwagenverkehr" zu machen. Konkurrenz belebt ja normalerweise das Geschäft. Hier wohl eher nicht...
@@enailu86 wenn es ein fairer Wettbewerb wäre würde ja niemand was sagen. Die DB verliert die Aufträge weil sie zu teuer sind. Ich kenne auch genügend Dokus wo man sieht das Privatunternehmen es nicht so mit Arbeitszeiten haben. Dann bin ich auch billiger wenn Lokfürer 14-15 Stunden am Stück fahren.
Ich gebe Dir vollkommen Recht. Das System Eisenbahn kann nur funktionieren, wenn profitable Ganzzugverkehre mit weniger profitablen Einzelwagenverkehren im System sich harmonisieren.
Dadurch, dass private Unternehmen sich die lukrativen Ganzzüge an den Nagel reißen, wird es immer schwieriger für die DB den Einzelwagenverkehr aufrecht zu erhalten, der widerum für eine Verkehrswende unabdingbar ist. Denn nur da steht man tatsächlich in Konkurrenz zur Straße.
Solange Bayern den Verkehrsminister stellt, ist keine Besserung in Sicht.
Richtig CSU CDU , machen alles kaputt, kaputt sparen , in Österreich sieht es ganz anders aus , weil wir lange Zeit eine SPD Regierung haben
In sachen Lokwechsel sind meiner meinung nach Mehrkrafttriebfahrzeuge eine sehr gute Alternative, wie z.B. die Stadler EuroDual oder Siemens Vectron DualMode. Diese Fahrzeuge besitzen vollwärtige E und Diesel Antriebe und können so ohne viel Aufwand auf allen Strecken eingesetzt werden.
Es gibt auch Fahrzeuge mit einem Last Mile paket was dafür ausgelegt ist kurze Abschnitte ohne Draht zu befahren, diese sind aber viel Leistungsschächer als richtige Mehrkraft fahrzeuge.
In Schleswig-Holstein sehe ich öfters mal auf meiner Strecke Lübeck-Lüneburg Güterzüge, die Strecke ist hinter Lübeck leider nicht elektrefiziert und somit werden hier Mehrkrafttriebfahrzeuge bis Ratzeburg oder sogar bis nach Lüneburg eingesetzt. Dies ist aber eine Hauptstrecke und führt über Büchen, ein wichtiger Knotenpunkt der Schnellfahrstrecke Hamburg-Berlin.
Die Bahn Elektrifiziert diese aber nicht weil es nicht Wirtschaftlich wäre, genauso wie die Strecke Kiel-Lübeck welche die beiden Großstädte des Landes verbindet. Hier werden auf den Linien RB84 (Kiel-Lübeck) und RE83 (Kiel-Lübeck-Lüneburg) jetzt Neue BEMU oder Akkuelektrische Triebzüge eingesetzt die über die Oberleitung geladen werden können. Diese kosten ca. 7,5 Millionen Euro pro Fahrzeug was auf kurzer sicht vllt. Günstiger ist im gegensatz zur vollständigen Elektrifizierung die ca. 1 Millionen Euro pro km Kostet aber auf langer sicht würde sich das meiner Meinung nach mehr lohnen da man so auf diese Akkutriebwagen verzichten kann und sich die Ladezeiten spart was zu massiven Verspätung führen kann.
Auch im Güterverkehr würde sich das Lohnen, vielleicht nicht auf Nebenbahnen aber wenn Anschlüsse auf Hauptbahnen liegen könnte man diese wenigstens so Elektrifizieren das man bis zur Ladestraße fahren kann und dort dann zum Rangieren auf Diesel umstellen kann.
Stadler Baut jetzt die EuroDual sogar mit Akkumulatorantrieb was natürlich für die Umwelt noch besser ist als eine Dieselvariante.
Habe den kompletten Beitrag gesehen ! Die Effizienz der Bahn hinkt den Wünschen u.Bedürfnisen weit hinterher .Leider habe ich dich in Arneburg nicht wahrnehmen können ? Ich sende dir viele Grüße u. angenehmen Dienst ! W.
Danke Herr Mehdorn
Hat die Bahn ernsthaft die gute, alte Excel- Tabelle umbenannt? Wow, was für Profis!
Schon wirklich sehr traurig, wie heruntergekommen die Infrastruktur in Deutschland inzwischen ist.
Horst Lüning approves this documentary.
Schön wie alle im Meeting zustimmen und nicken. Und das Ziel von 73% Pünktlichkeit ist schon vielsagend.
Tja, die Bahn allgemein, von einem riesigen Wasserkopf kaputt optimiert. Damit passt sie eigentlich recht gut in die heutige Zeit. Ein riesiges Heer von Fachidioten mit Tunnelblick, meist frisch von der Uni, gedrillt auf Kennzahlen, aber ohne die leiseste Ahnung, was hinter den Zahlen steht.
Management ist, wenn 10 Leute für das bezahlt werden, was 5 billiger tun könnten, wenn sie nur dritt und zwei davon krank sind.
Ein Cargo Operation Center mit Performance Board. Wie viel da wohl allein die Namensfindung gekostet haben mag? 27:23 Kennzahlen sichtbar machen um daraus Maßnahmen an dem jeweiligen Mitarbeiter abzuleiten. Kein Wort davon, dass die Kennzahlen mal dazu genutzt werden, Probleme in der Infrastruktur zu identifizieren und abzustellen. Nein, wenn einer der Koordinatoren seinen Kennzahlen nicht erfüllt, kriegt er daraus neue Arbeitsanweisungen formuliert und wenn das nicht hilft wird er ersetzt. Dass er aber am Ende gar nichts dafür kann und dass das Problem tiefer liegt, das liest keiner aus den Zahlen.
28:23 Ende der 12 Stunden-Schicht. 12 Stunden lang auf Monitore und Zahlenreihen glotzen und versuchen Probleme zu lösen, die er eigentlich gar nicht lösen kann. Bemerkenswert, dass er bei seiner Kennzahlen-Besprechung noch lachen kann ...
Das ist das Ergebnis von Streckenstillegungen, Gütterbahnhofstillegungen,Ausweich / Überholgleise Abbauen , u.s.w. In den USA z.b. sind Gütterbahnhöfe länger und es gibt dort die Automatische Kuplung, auch sind dort die Brücken höher so das 2 Container übereinandergestapelt aufWaggons stehen. Den Deutschen Verkehrsministern der letzten Jahrzehnte ( Egal welches Parteibuch sie haben ) Interessiert die Bahn sehr wenig mit ausnahme ICE Pestigeobjekte ,und der Schienen Gütterverkehr Interessiert den Ministern gar nicht mehr.
Die automatischen Kupplungen gibt es in den USA seit über 140 Jahren, in Russland etwa seit den 50er Jahren. Europa versucht die Mittelpufferkupplung seit gefühlten 100 Jahren einzuführen. Allerdings schaffen es die Staatsbahnen in Europa nicht mit dem Ergebnis, daß Rangierer immer noch in den "Berner Raum" (zwischen den Puffern) steigen müssen. Das dauert lange und ist gefährlich.
Die USA haben aber auch andere geographische Vorraussetzungen: kaum schiffbare Flüsse, sodaß Massengüter immer auf die Bahn müssen, im Gegensatz zu Europa, wo sie mit dem Schiff fahren können. Dazu viel längere Distanzen vom Seehafen ins Inland.
Das Performance Board der DB Cargo ist ein Excel Sheet.
In den letzten Jahren haben sowohl bei der Bahn als auch alle Politiker die in der Verantwortung stehen TOTAL Versagt ! Hier wurde sowohl im Personal als auch im Frachtgeschäft total gepennt ! Daher haben sie alle einen schlechten Job gemacht und das ist die große Schande ... !
nicht Jahre, es sind Jahrzehnte
@long nose was soll den hier 87 Prozent heißen. Sollen wir hier die Afd wählen, die uns nach 33 wieder zurück bringt oder was?
Bahn und Politik sind halt von der Auto- und LKW-Lobby unterwandert, da hat keiner was für die Bahn übrig. Wie es richtig geht, siehe die Schweiz, wo vorbildlich in die Schiene investiert wird.
@long nose Als ob die AusländerFeinDe sich um die Bahn scheren würden, außer, dass sie selbst die Zustände bei der Bahn den bösen Flüchtlingen und Linken anlasten würden.
Da bekommt man schon als Interessent für den Lokführer Angst und Bange. Das es so schlecht teilweise ist, hätte ich nicht gedacht
wir wollen mehr transport auf der schiene, aber zahlen will es niemand.
ich arbeite selbst in dem laden mit technik die teilweise aus den 1940er jahren stammt, zwar noch funktioniert aber doch mittlerweile die ersten ausfallerscheinungen an den tag legt.
Kollege! Als was arbeitest du da?
@@emie3403 als Fdl auf einer eingleisigen
@hr: Ihr habt die Chance verpasst, dem
Beitrag den Titel
Teuer, lahm und rostig - Deutsche Bahn bleibt trotzig
Zu geben 😂
"das hat die nachtschicht gemacht" - story of my life :D
Was für eine ineffizienz mit den Baumstämmen. Wieso müssen die Baumstämme noch verladen werden?
Diese "Behälter" für die Stämme können doch genauso wie Container gehandhabt werden. Der "Behälter" wird am LKW befestigt und dann komplett auf den Zug verschoben. Sattdessen wird quasi jeder Baumstamm zweimal unnötig beim Verladen am Zug angefasst. Kein Wunder dass es 2x2 Tage dauert. Dann wäre die Bahn noch viel günstiger und das Verladen dauert nur ein paar Stunden.
oder so Überladekräne wie beim Containerhafen mit so einer Zange wie die beim Abladen, bei gleichzeitiger längerer Ladestraße, da wäre der Zug innerhalb von 4-5 h voll
Warum nicht den beladenen Lkw auf den Zug fahren? Die Bahn hat mit Schenker doch eigene Lkw...
@@hansimeiser01 Das wären dann 60 LKW pro Zug statt 8 wie hier vom Wald zum Zug. Und wer soll die LKW kaufen und bezahlen, kostet ja doch etwas mehr als mit ein 8 LKW die Stämme zum Zug zu fahren.
@@hansimeiser01 Das ist unwirtschaftlich, weil da zu viel Totgewicht transportiert werden muss - die Zugmaschine wiegt ja ein paar Tonnen und der Fahrer muss auch irgendwie mit. Deshalb gibt es Rollende Landstraße nur noch im Alpentransit und werden lieber nur die Transportgefäße, also Container, Wechselbrücken und Auflieger, auf die Bahn verladen.
An der Verladestraße gibt es die Infrastruktur dafür nicht. An den Stellen, an denen der Umschlag groß genug ist, gibt es Maschinen, die die Stämme mit einem Griff entnehmen können und so die selbe Kapazität haben, wie mit Containern.
Wenn man sich nicht um Ausbau und Wartung kümmert passiert das halt... An Geld würde es ja wohl nicht mangeln haben ja genug Überschüsse. Und Firmen für denn Bau + Personal kann man sich auch aus dem Ausland ran holen dort werden schließlich auch Gleise gelegt und Strecken gebaut
Überschüsse zieht der Staat jedes Jahr ab.
Allein wenn man oft stillgelegte Gebäude für Fracht an Bahnhöfen sieht, da kann man ahnen was da mal abging und bewegt wurde an den heute toten Rampen. Könnte man sicher heute noch sehr geil Amazon Pakete von Stadt zu Stadt bündeln etc.
Nein, nein, nein! Gerade bestellt (16:20 Uhr) - morgen da! Ich will keine 2 Wochen auf mein Paket warten ;-)
Die Bahn ist halt einfach ein extrem kompliziertes, überlastetes und durch ihre Art unflexibles System. Das passt nicht mit der heutigen Wirtschaft zusammen, aber das ist nicht unbedingt die alleinige Schuld der Bahn . Es ist einfach nicht mehr möglich die heutigen Ansprüche von Unternehmen im Bereich Transport effizient zu erfüllen. Wenn jedes Teil innerhalb extrem kurzer Zeit überall verfügbar sein "muss" führt das einfach zu einem Haufen Individualverkehr in der Frachtbranche.
Theoretisch ist die Idee des rollenden Warenhauses perfekt, praktisch aber ein ökologisches Monster.
27:02 …. Hmmm läuft.. hehe hehe…wer kennt diese Meetings nicht an seinem Arbeitsplatz 😂😂😂
Was für ein Umweg sollte der Holzlkw denn Bitteschön fahren damit der Frankfurt an der oder bis dort hin gut 4 Stunden Fahrzeit braucht ????
Tja, wie bei 28:31 zu sehen ist, ist fuer die Deutsche Bahn " Aktuell keine Löstung in sicht "
Man ist scheinbar so sehr mit englischen Begriffen für seine Abteilungen beschäftigt dass einem die deutsche Sprache schon schwerfällt.
Hab nur angeklickt um ein paar Trains zu sehen.
3.Weltromantik pur.
Unweltschutz ist mir ein großes Anliegen aber wenn ich nen teil nicht elektrifiziert habe dann schicke ich doch eine diesellok und hänge nicht um. Es ist schade um die umwelt aber doch besser als 4 mal lok zu wechseln
Eine diesellok V200 von 1969 liefert bei uns schon immer die stahlcoils ins Werk.....die ust gefühlt alle 3 Tage defekt....aber die DB Cargo sagt immer das sind Einzelfälle.
flashtu eine V200 von DB Cargo? Ich denke eher nicht 🤔
Als ob ne V200 bei euch noch rum fährt die gehören ins Museum
Ich wüsste nicht daß Cargo ne V200 hat...
Er meint wohl Ludmilla! Die V200 sind weitaus älter!
Son Schwachsinn, DB Cargo betreibt überhaupt keine V200.
Danke Medon...
Weiß man doch vorher das bald viele in Rente gehen dann hätte man mal einstellen müssen ....
Das Bahnunternehmen sollte halt auf Dual Loks Setzen dann entfällt auch der Dauernde Lokwechsel..
seit dem es nicht mehr verstaatlicht ist geht es den bach runter.
leider, ich weiß wovon ich spreche
das Cargo Operation Center erinnert mich an Stromberg :D
Bahn verstaatlichen! In der Schweiz gibt es unter staatlicher Kontrolle ein höchst effizientes Schienen-Verkehrssystem, ähnlich auch in Österreich.
Du willst die Bahn nicht verstaatlicht haben bei dieser Führung des Landes.
It is complicated because DB likes to pretend that it is private. It likes to act like it is pursuing a profit like a private company. But it is not privately-owned. Therefore it has the worst of both worlds. It will never be allowed to act like a real private business. But it will also never be properly managed like a real state enterprise, like it should be.
Noch mehr teure Beamten? Sobald der Staat drin ist beginnt doch erst das Chaos siehe BER.
0:52 Dat Transition :o
Eine Stadler Euro Dual-Lokomotive Br 159 wird hier wahrscheinlich Auskunft bieten und die Reisezeit ziemlich verkürzen.
Die Bahn hat ihren Güterbereich auf der Schiene komplett kaputt gespart! Echt eine Schande für so ein Land wie Deutschland! Blick nach Österreich oder Schweiz sollte reichen da sieht man auch wie man es macht !
Im hypermodernen "Cargo Operations Center" wird Rollmaterial aus Adenauers Zeiten über Stellwerktechnik aus Kaisers Zeiten dirigiert... finde den Fehler.
172 RM Holz wahnsinn. Gut 70 Jahre Brennholz x-D.
Das Problem ist, dass es allen relativ Wurscht ist, ob das klappt oder nicht.
Gibt es auch ein Performance-Board für Verkehrsminister?
Braucht man nicht, da steht ständig sowiso nur eine 0 drauf.
Zum Lokwechsel muss man auch einfach mal fragen, warum denn nicht die Transportfirma einfach für die komplette Strecke eine Diesellok nimmt?
Kaan Ülger Weil die mit Diesel fährt vielleicht?
Es gibt sog. "Hybrid- Loks". Die können Beides.
@@detlefmann7433 genau wie zb die baureihe 265 oder man kauft eine br187 mit last mile paket
@@ahmo46ers Es wurde ja sogar eine 187 für die elektrifizierte Strecke verwendet. Problem ist die recht geringe Leistung, die zu 95% nicht für den Streckenbetrieb ausreicht. Bei den Hybridloks ist es das gleiche, um die Leistung eines Diesel-Tandems mit Hybridloks zu erreichen braucht es ebenfalls 2 Stk., die in der Anschaffung aber weitaus teurer sind als eine herkömmliche E-Lok oder altgediente Dieselloks, für die es schon nicht mehr allzu viele Einsatzgebiete gibt.
Außerdem wird sich dann wiederum beschwert, dass mit umweltschädlichem Diesel unter dem Fahrdraht gefahren wird.
Warum wechseln die immer die Lok. Ich mein, auch wenn es elektrifiziert ist, kann man ja trotzdem mit einer Diesl Lok fahren
Ich glaube der Kilometer mit der Diesellok kostet einfach deutlich mehr. Da ist dann die eine Stunde die man länger braucht schon wieder egal (bzw. es rentiert sich immer noch).
Am besten alle Strecken elektrifizieren.
@Xander 602 xD
@Xander 602 Einserseits stimmt das natürlich, andererseits habe ich erst gestern einen Bericht gelesen, indem stand, dass 3 Strecken in meiner Region elektrifiziert werden sollen.
@Xander 602 Und für Stuttgart 21!
0:04 leitwolf😍
Man versteht‘s nicht! Was ist nur mit der Deutschen Bahn los? Mit dem Personenverkehr klappt‘s auch nicht! Ich wollte zum Flughafen Frankfurt „Stellwerkproblem“! Hätte ich nicht Freunde mit Auto gehabt, hätte ich den Flieger verpasst. Für diese Misere habe ich einen Gutschein über 50€ erhalten - sehr großzügig, aber lieber wäre mir Zuverlässigkeit!
Naja. Stellwerksproblem heißt ja nichts anderes als das der Fdl den Zug nicht abfahren kann, weil eine Weiche nicht richtig umläuft, ein Signal nicht auf Fahrt geht oder schlimmeres. Die Technik wird ja regelmäßig gewartet, aber das heißt nicht, dass es keine Störungen geben kann.
Is wie mit dem PC: gestern ging er noch, heute muckt er nur noch rum. Und wenn es ein kleiner Bahnhof ist (auch da koennen viele Zuege fahren weil Hauptstrecke) und die Weiche kommt nicht mehr in Endlage, reicht schon eine Coladose um dies zu verhindern, geht halt nix mehr und da wird dann auch kein Zug drueber fahren sonst koennte der noch aus den Gleisen huepfen.
Im Endeffekt hilfts dir als Kunde natürlich nix, weil aergerlich. Gilt aber auch fuer das Bahnpersonal.
@@imperialnewsnetwork ich fahre dann lieber Opel - der Zuverlässige!
@@TheRenamay Korrekt ! Ich nur alte ;-)
2 bis 3 Wochen Dauer eine Angebot. Das ist zu lang. Welche Kunde wartet 2 bis 3 Wochen bitte ?
26:52 Und ich dachte immer unsere Besprechungen sind unnütz, aber das...
Zug 1 läuft?
Läuft
gut
Zug 2 läuft
läuft nicht
gut
Zug 3 läuft
hm..schieben wir vor uns her...
"Wir hatten einen Daten-Fehler und deswegen konnte ein Zug nicht über die Holländische Grenze" Ein Mann lacht laut im Hintergrund. Der Bruder weiß genau warum :D Rasta-Fahndung! Peace!
Wie wäre es denn mit ner Eurodual oder Vectron Dual Mode anstatt Elektrifizierungs-Mimimi?
Mir hat die Handarbeit im Rbf immer Spaß gemacht.......entkuppeln, kuppeln, entkuppeln, kuppeln usw....
2 1/2 minuten für eine Kuppelstelle? Trinkt der noch einen Kaffee nebenbei?
Schon eine traurige Entwicklung - zumal man ja Jahrzehnte bewusst hingenommen hat, dass die Bahn immer unattraktiver wird. Zeitgleich war bekannt, dass der Straßenverkehr die Umwelt belastet.