Wunderwaffen auf Schienen am Semmering
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- Опубліковано 7 вер 2024
- Gleich zwei Maschinen der Kriegsbaureihe 52 ziehen einen schweren Kohlewagenzug über die steigungsreiche Semmering Bahn. Volldampf ist garantiert. Am Schluss schiebt eine E94. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr: www.ekshop.de/...
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/ @thetraintv
einfach nur geil, absolut herrlich, ohne Worte. Super Aufnahmen. Prima
Die Videoaufnahmen dürften auch nicht mehr von heute sein, denn Nostalgiezüge sind in Österreich äußerst selten.
Tolles video
TheTraintv
8:37 - Das Schwarzaviadukt auf welchem die Bahn das Tal kreuzt um auf der anderen Seite wieder nach Eichberg im Ortsgebiet Gloggnitz zu fahren. Links im Bild die Gleise der Höllentalbahn, eine Schmalspurbahn von Payerbach heute bis vor die Papierfabrik in Hirschwang, ursprünglich bis zur Raxseilbahn.
10:24 Kalte Rinne... aber na gut, der Sprecher hat wahrscheinlich nur ein Skript bekommen... ;-)
eigentlich bin ich nur hier um zu fragen, wer sich diesen titel ausgedacht hat? fehlen da anführungsstriche oder hat man hier humor für sich entdeckt?
trotzdem eine beeindruckende maschine, in schönen bildern.
In this speaking landscape,I can hear resonance of the magnanimity of Goethe and the melody of Holderlin.
Ermmmm... this is Austria.
brutal :-)
"Wunderwaffe" für die 52er ist mir jetzt völlig neu.
Woher stammt diese Bezeichnung?
Natürlich eine Übertreibung. Die 52 ist eine vereinfachte 50 bzw. 51 so dass sie leichter hergestellt werden konnte, leichter zu warten und reparieren war und auch leichter zu fahren. Sie war die Lok welche die Züge der deutschen Wehrmacht gezogen hat. Aus einer österreichischen Dokumentarsendung Originalaussage eines Weltkriegsveteranen: "Die 52 hat mehr aussegführt wie eina" (es kamen viele Soldaten nicht von der Ostfront zurück). Nach dem Krieg war sie dann im normalen Bahndienst noch einige Zeit aktiv.
Der Begriff Wunderwaffe hat mit der 52er nichts zu tun, das ist geschmackloses Clickbait.
@@noelvpressvideos Das war mir soweit schon bekannt, danke. Ich hatte mich lediglich gefragt, ob es vielleicht eine historische Quelle aus der Zeit gibt, die dieser "Kriegslok" den Namen Wunderwaffe zugeordnet hat oder woher diese Bezeichnung stammt.
@@dave_reed Ich bin 11 Jahre nach Ende des Krieges geboren und kannte daher noch genug Leute die ihn mitgemacht haben. Die Wunderwaffe war ständig im Radio und in der Wochenschau vor einem Kinofilm mit der würde man dann den Endsieg erringen. Es handelt sich wohl um die Atombombe die in Deutschland zu der Zeit entwickelt wurde, fertig wurde die Entwicklung dann durch dieselben Wissenschafter und Techniker in Amerika und die Amerikaner haben sie dann auch eingesetzt. Diese Leute blieben dann auch in Amerika.
Die Kriegslok Baureihe 52 war einer der Gründe warum der Krieg so lang gedauert hat sie war zuverlässig einzusetzen für Truppen- und Waffentransporte.
"Wunderwaffe" ist fest mit mit den Peenemünder Raketen und Flugbomben verknüpft. Den Begriff auf die Kriegslokomotiven zu übertragen, ist eine geschichtslose Geschmacklosigkeit.
Warum wird mal links mal rechts gefahren?
Prinzipiell damals links (heutzutage ist der Semmering auch umgestellt, als eine der letzten ÖBB-Bastionen). Allerdings gab es bei den ÖBB nie eine festgelegte Seite, man konnte immer flexibel variieren, anderes als bei anderen Bahnen.
In Gloggnitz gab es weder eine Drehscheibe noch einen Ringlokschuppen, das ist wohl in Mürzzuschlag!
Das ist nicht Mürz... siehe die fehlenden Berge.
@@ronik24 OK, aber Gloggnitz definitiv auch nicht!
Gloggnitz ? ? ? 🤔🤔 - Drehscheibe ? ? ? 🤔🤔 - War doch nie eine Zugsförderungsleitung bzw. Zugsförderungsstelle oder Traktion der ÖBB
🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔
@@neutralerbeobachter1211, es gab aber einen Lokschuppen (oder Heizhaus) für die Vorspannlokomotiven.
Hierbei handelt es sich um das Heizhaus von Wiener Neustadt!
Erster
Nobody cares
schön für Dich