Unglaublich, sehr Augen öffnend. Ich frage mich, wie viele von den Studenten in ihn "verknallt" sind oder es für eine gewisse Zeit waren:) Sehr angenehme und Erkenntnis reiche Minuten. Lieben Dank!
Kernaussage 1: wir sollen unsere eltern respektieren Kernaussage 2: wenn wir alleine sind wollen wir eine abhängigbeziehung Kernaussage 3: das denken und sein hat eine shizophrenie Kernaussage 4: wir subjekte die operieren, denken und wünschen Kernaussage 5: er sieht die dualität in der Beziehung ich habe verstanden das wir gefühle haben und trotzdessen kämpfen müssen¨¨!
Ich habe eher rausgehört, dass man gegenwärtig und achtsam sein "sollte" um nicht kämpfen zu müssen oder, besser gesagt, nicht von den Gefühlen/Emotionen überrollt oder beherrscht zuwerden.
Der Begriff Identität beinhaltet schon, dass sie fix ist und unveränderlich, daher benutzt du das Wort nicht korrekt. Du meinst das Richtige, erklärst es aber sehr kompliziert und missverständlich. Im zweiten Drittel deines Vortrags reißt du zwar an, was unsere Identität NICHT ist, nämlich der Denker, das konstruierte Selbst. Was aber fehlt ist die Klärung, was unsere wahre Identität IST, jenseits des Denkens, das Unendliche, der leere, formlose Raum, aus dem alles entsteht. Und diese Identität ist sehr wohl *fix und ewig*. Wenn wir uns selbst 100%ig annehmen und lieben, brauchen wir *keine* _Paar_beziehung, niemanden mehr, der uns um das komplettiert, was uns fehlt, nämlich die Liebe zu uns selbst. Paarbeziehungen schaffen fast immer eine Abhängigkeit, da die Beteiligten im Partner diese Liebe zu finden glauben, die ihnen für sich selbst fehlt. Es ist auch nicht natürlich, immer nur mit einer Person zusammen zu sein, da unsere Seele sich stets weiterentwickelt und das Universum ganz natürlich und mit göttlicher, unfehlbarer Intelligenz immer neue und andere Menschen in das Leben treten lässt. Was _Paar_beziehungen betrifft: Eine Rose fängt ganz natürlich von alleine an zu blühen, aber sie verwelkt auch von ganz alleine wieder. Hält man an der welken Rose fest, hält man an etwas Totem fest. Erst ganz zum Schluss (letzten paar Minuten) sprichst du klar darüber, dass wir die Fülle *in uns erkennen* müssen, um erfolgreich eine Paarbeziehung (übrigens auch jede andere Form von Beziehung) führen zu können.
Einen wunderbaren Kommentar? Das meinen Sie echt ernst? Dr. Poraj gibt sich wirklich Mühe, Dinge anschaulich darzustellen. Dann kommt irgendein Kommentator der nicht erklärt, wo er seine diversen Weisheiten her hat, aber er erklärt Dr. Poral, wo er Begriffe fehlerhaft verwendet. Völlig davon abgesehen, dass ich in Herrn Adams zusammenhanglosen Ausführungen keine konstruktive Kritik sehe. Es geht bei Dr. Poraj um die zenbuddhistische Sicht auf Beziehungen. Die muss man nicht teilen. Aber ich wüsste nicht, inwiefern abgedroschene Bilder wie welkende Rosen irgendjemandes Weltsicht erhellen sollten.
Menschengemachtes Leiden endet nur, wenn Einsicht das Ego beendet "J.Krishnamurti"
Unglaublich, sehr Augen öffnend.
Ich frage mich, wie viele von den Studenten in ihn "verknallt" sind oder es für eine gewisse Zeit waren:)
Sehr angenehme und Erkenntnis reiche Minuten. Lieben Dank!
Alles ist ein Prozess in Prozessen. Wachstum, Entwicklung
💕
Kernaussage 1: wir sollen unsere eltern respektieren
Kernaussage 2: wenn wir alleine sind wollen wir eine abhängigbeziehung
Kernaussage 3: das denken und sein hat eine shizophrenie
Kernaussage 4: wir subjekte die operieren, denken und wünschen
Kernaussage 5: er sieht die dualität in der Beziehung
ich habe verstanden das wir gefühle haben und trotzdessen kämpfen müssen¨¨!
Ich habe eher rausgehört, dass man gegenwärtig und achtsam sein "sollte" um nicht kämpfen zu müssen oder, besser gesagt, nicht von den Gefühlen/Emotionen überrollt oder beherrscht zuwerden.
Oje, man kann auch alles kaputtreden.
Der Begriff Identität beinhaltet schon, dass sie fix ist und unveränderlich, daher benutzt du das Wort nicht korrekt. Du meinst das Richtige, erklärst es aber sehr kompliziert und missverständlich. Im zweiten Drittel deines Vortrags reißt du zwar an, was unsere Identität NICHT ist, nämlich der Denker, das konstruierte Selbst. Was aber fehlt ist die Klärung, was unsere wahre Identität IST, jenseits des Denkens, das Unendliche, der leere, formlose Raum, aus dem alles entsteht. Und diese Identität ist sehr wohl *fix und ewig*.
Wenn wir uns selbst 100%ig annehmen und lieben, brauchen wir *keine* _Paar_beziehung, niemanden mehr, der uns um das komplettiert, was uns fehlt, nämlich die Liebe zu uns selbst. Paarbeziehungen schaffen fast immer eine Abhängigkeit, da die Beteiligten im Partner diese Liebe zu finden glauben, die ihnen für sich selbst fehlt. Es ist auch nicht natürlich, immer nur mit einer Person zusammen zu sein, da unsere Seele sich stets weiterentwickelt und das Universum ganz natürlich und mit göttlicher, unfehlbarer Intelligenz immer neue und andere Menschen in das Leben treten lässt.
Was _Paar_beziehungen betrifft: Eine Rose fängt ganz natürlich von alleine an zu blühen, aber sie verwelkt auch von ganz alleine wieder. Hält man an der welken Rose fest, hält man an etwas Totem fest. Erst ganz zum Schluss (letzten paar Minuten) sprichst du klar darüber, dass wir die Fülle *in uns erkennen* müssen, um erfolgreich eine Paarbeziehung (übrigens auch jede andere Form von Beziehung) führen zu können.
Was bist du denn für ein unglaublich aufgeblasener Popanz?
Welche Meinung?
Einfach sich selber zuhören
Einen wunderbaren Kommentar? Das meinen Sie echt ernst? Dr. Poraj gibt sich wirklich Mühe, Dinge anschaulich darzustellen. Dann kommt irgendein Kommentator der nicht erklärt, wo er seine diversen Weisheiten her hat, aber er erklärt Dr. Poral, wo er Begriffe fehlerhaft verwendet. Völlig davon abgesehen, dass ich in Herrn Adams zusammenhanglosen Ausführungen keine konstruktive Kritik sehe. Es geht bei Dr. Poraj um die zenbuddhistische Sicht auf Beziehungen. Die muss man nicht teilen. Aber ich wüsste nicht, inwiefern abgedroschene Bilder wie welkende Rosen irgendjemandes Weltsicht erhellen sollten.