Großen Respekt vor dieser Familie - besonders auch die Ambition, alte Instrumente zu erhalten. Wie oft kommen zwielichtige Stimmer oder Klavierbauer, sind auf einen schnellen Profit aus & konstatieren viel zu schnell "Nicht stimmbar" oder "zu alt zum reparieren" - ohne das Instrument je untersucht zu haben. In meinem Fall war es ein Steingraeber&Söhne in wunderschönem Jugendstil, Bj. 1908 - schon damals ein Instrument der Oberklasse. Gekauft 1909 wurde es nur bis 1914 bespielt - der Sohn, für den es angeschafft wurde, blieb im Krieg - und das Instrument stand als reines Möbelstück zunächst bis 1961 bei den hochbetagten Eltern, dann noch bei der jüngeren Schwester des Sohnes und später bei deren Schwiegersohn, nie gestimmt oder gespielt, innerlich praktisch neuwertig. Trotzdem meinte dann der erste Stimmer (über Zeitungsinserat entdeckt) zu mir "Keine Chance, so lange nicht gestimmt, das können´s auf die Deponie bringen" - der zweite (von Kleinanzeigen) sah sich das Ding dann nicht mal mehr von innen an und meinte auch "wegwerfen und neukaufen, hier ham sie keine Freude mehr dran", wollte aber noch die Klavierleuchter gern haben - und erst der dritte Stimmer & Klavierbaumeister war dann ganz interessiert & optimistisch, hat alles gründlich gereinigt und das Instrument mit insgesamt 7 Stimmdurchgängen wieder auf die ursprüngliche Stimmung "angehoben" und zum Halten der Stimmung gebracht, das ganze auch völlig transparent und zu einem gerechtfertigten Preis. Jetzt ist es ein wunderbar klingendes Instrument, welches ich mir in dieser hohen Qualität was Verarbeitung und Materialauswahl angeht als "Neuware" nie hätte leisten können - zumal es so wunderschöne Gehäuse mit Intarsien auch meines Wissens gar nicht mehr von der Stange gibt.
Stimme Dir zu. Gerade große Musikhäuser wollen lieber neue Instrumente verkaufen oder einem ein E-Piano als Alternative andrehen, mit dem Argument, dass man damit seine Ruhe habe. Oder mit den von dir genannten Argumenten. Hatte mich vor Jahren in einem großen und bekannten Musikgeschäft in Köln umgesehn. Dieser Laden hatte damals sogar 'ne komplette Piano-Abteilung in einem Nebengebäude untergebracht. Er nahm auch gebrauchte Klaviere und Flügel in Zahlung und verkaufte sie auch - natürlich nachdem sie gestimmt und überholt wurden. Man gab mir auch bereitwillig Adressen von entprechenden Transportunternhemen und Klaiverstimmern. Aber so ganz motiviert schien mir das Personal diesbezüglich nicht zu sein. Man wollte mir als Alternative E-Flügel, die ja doch eine etwas andere Klangabstrahlung als gewöhnliche E-Pianos haben, schmackhaft machen, von wegen Stimmstabilität und fehlende Mechanik. Nun, ich spiele zwar zu Hause ein "gewöhnliches" E-Piano, nutze aber jede Gelegenheit, woanders auf einem "echten" Klavier oder Flügel zu spielen. Wie gesagt, stimme ich mit dir überein, dass alte Klaviere es auf jeden Fall wert sind, erhalten zu werden. Wünsche Dir noch viel Freude an Deinem Instrument. Wenn ich die Chance auf ein solches Erbstück habe sollte, werde ich auf jeden Fall zuschlagen. Platz hätte ich.
Vielen Dank für den schönen Beitrag. Ich habe selbst einen überarbeiteten Bechstein von 1926. Der war komplett runtergespielt, bevor er zu uns kam. Überarbeitete Mechanik und neue Hammerköpfe haben dann für den absoluten Wow-Effekt gesorgt. Das Instrument hatte sein volles Klangspektrum wieder. Es war ein unfassbarer Moment das Instrument zum ersten Mal wieder zu spielen und vor allem: zu hören. Seitdem empfehle ich denen, die ernsthaft ein akustisches Instrument suchen, eine(n) Klavierbaumeister(in) zu kontaktieren und nach einem Instrument in dieser Liga zu schauen. Man kann klanglich (und natürlich auch optisch) so viel erreichen!
Was bin ich froh, das Video spontan angezeigt bekommen zu haben! Hätte gerne noch tiefer in die Materie gehen können und vor allem mehr das Handwerk zeigen können. Aber dennoch war es schön
Interessant ist wenn das Instrument im 4-ten Stock steht und - wie üblich - nicht in den Aufzug passt. Und so am Rand: Für den Preis eines "grossen Kundendienstes" an einem Steinway der Oberklasse (o.Ä.) bekommt man ein (billiges) neues Klavier. Der Steinway hält aber 100 Jahre, das billige Klavier nicht mal bis zum ersten KD.
Die meisten Transporte über enge Treppenhäuser werden wohl eher von Klaviertransportfirmen übernommen, da gibt es bestimmt keine Frauen. In den Aufzug passen Klaviere/Flügel in Privathäusern zu 99% nicht.
Klar hält dieser Flügel 100 Jahre, kostet halt alle 5 Jahre wieder von neuem wie ein neues günstiges Klavier. Noch günstiger ist man mit ePiano, kein Stimmen, keine Reparatur plus jederzeit spielen können. Und wenn das nach 15 Jahren futsch ist kauft man eins von den nächsten Generationen das nochmal viel besser ist für genauso wenig Geld. Ich kenn aber schon ePianos die weit über 20 Jahre alt sind.
Rönisch gibts wieder von Blüthner. Alten Schrott reparieren lassen lohnt sich meist nicht. Wenn du ein Kaminofen hast hat das alte Klavier ja noch einen Nutzen. Den Metallschrott nimmt dir auch jeder ab.
0:25 derr raum brauch 4 wege mit monoz keine klümperkizztäh xD 39 kam die ´´stalinörgell xD 4:00 büdde nöchmähl strigG€ ^ ^ wie kömm die üff die älm ? bvvg
@@99xara99 ...zwischen Gurken und dem teuersten Modell ist bestimmt noch Luft. Aber es muß natürlich das beste und teuerste sein. Fremdes Steuergeld läßt sich halt leicht ausgeben.
Naja, junge Frau: Ich hätte da ein Klavier zu verkaufen, was Seinesgleichen sucht! Vom Klavierlehrer Jordans vermittelt und von JORDANS in MG Anfang der 70ziger an uns verkauft. Damals bekam das olle Nußbaumteilchen (mit dem alten Resonanzboden, komplett neue Seiten, sowie Klaviatur und zog professionell genau 3x um. Mein Klavierbauer und -stimmer, der Geschäft in Kaarst und England hatte und für die "Koniferen" dieser Welt stimme, sofern in EU Konzerte gaben, der meinte es sei schweinegeil, sowie auch beim besten Willen keinerlei Anzeichen dfür fand, daß jemals irgendwo innen eine Plakette war:..... Ergo: Muß wohl Jemand für sich selbst oder sehr nahe stehenden und mit viel Liebe gemacht haben! Nie für den verkauf bestimmt gewesen, aber steht hier nun und ist für das abzugeben, was eine sehrgute Hammermechanik + passende Softwar heuer so kotze ;) Nussbaum massiv! ca. 300 Jahre jung! GV 9769
Großen Respekt vor dieser Familie - besonders auch die Ambition, alte Instrumente zu erhalten. Wie oft kommen zwielichtige Stimmer oder Klavierbauer, sind auf einen schnellen Profit aus & konstatieren viel zu schnell "Nicht stimmbar" oder "zu alt zum reparieren" - ohne das Instrument je untersucht zu haben.
In meinem Fall war es ein Steingraeber&Söhne in wunderschönem Jugendstil, Bj. 1908 - schon damals ein Instrument der Oberklasse. Gekauft 1909 wurde es nur bis 1914 bespielt - der Sohn, für den es angeschafft wurde, blieb im Krieg - und das Instrument stand als reines Möbelstück zunächst bis 1961 bei den hochbetagten Eltern, dann noch bei der jüngeren Schwester des Sohnes und später bei deren Schwiegersohn, nie gestimmt oder gespielt, innerlich praktisch neuwertig.
Trotzdem meinte dann der erste Stimmer (über Zeitungsinserat entdeckt) zu mir "Keine Chance, so lange nicht gestimmt, das können´s auf die Deponie bringen" - der zweite (von Kleinanzeigen) sah sich das Ding dann nicht mal mehr von innen an und meinte auch "wegwerfen und neukaufen, hier ham sie keine Freude mehr dran", wollte aber noch die Klavierleuchter gern haben - und erst der dritte Stimmer & Klavierbaumeister war dann ganz interessiert & optimistisch, hat alles gründlich gereinigt und das Instrument mit insgesamt 7 Stimmdurchgängen wieder auf die ursprüngliche Stimmung "angehoben" und zum Halten der Stimmung gebracht, das ganze auch völlig transparent und zu einem gerechtfertigten Preis. Jetzt ist es ein wunderbar klingendes Instrument, welches ich mir in dieser hohen Qualität was Verarbeitung und Materialauswahl angeht als "Neuware" nie hätte leisten können - zumal es so wunderschöne Gehäuse mit Intarsien auch meines Wissens gar nicht mehr von der Stange gibt.
Tolle Geschichte Frau Baskin! Würde zu gerne ein Blick auf dieses sagenhafte Stück Geschichte werfen!
Hallo, mich interessiert es natürlich, wie viel hat die Restauration gekostet? Danke für die Antwort MfG W.Hildebrandt
Absolut beneidenswert...
Glückwunsch zu dem guten Fang und viel Spaß damit
Stimme Dir zu. Gerade große Musikhäuser wollen lieber neue Instrumente verkaufen oder einem ein E-Piano als Alternative andrehen, mit dem Argument, dass man damit seine Ruhe habe. Oder mit den von dir genannten Argumenten. Hatte mich vor Jahren in einem großen und bekannten Musikgeschäft in Köln umgesehn. Dieser Laden hatte damals sogar 'ne komplette Piano-Abteilung in einem Nebengebäude untergebracht. Er nahm auch gebrauchte Klaviere und Flügel in Zahlung und verkaufte sie auch - natürlich nachdem sie gestimmt und überholt wurden. Man gab mir auch bereitwillig Adressen von entprechenden Transportunternhemen und Klaiverstimmern. Aber so ganz motiviert schien mir das Personal diesbezüglich nicht zu sein. Man wollte mir als Alternative E-Flügel, die ja doch eine etwas andere Klangabstrahlung als gewöhnliche E-Pianos haben, schmackhaft machen, von wegen Stimmstabilität und fehlende Mechanik. Nun, ich spiele zwar zu Hause ein "gewöhnliches" E-Piano, nutze aber jede Gelegenheit, woanders auf einem "echten" Klavier oder Flügel zu spielen. Wie gesagt, stimme ich mit dir überein, dass alte Klaviere es auf jeden Fall wert sind, erhalten zu werden. Wünsche Dir noch viel Freude an Deinem Instrument. Wenn ich die Chance auf ein solches Erbstück habe sollte, werde ich auf jeden Fall zuschlagen. Platz hätte ich.
Das ist nicht nur bei Instrumenten so. Gerade viele technischen Geräte werden schnell weggeworfen, wenn man etwas Neues und angeblich Besseres kauft.
"Wird von den Kindern bespielt"... genau so soll es sein :-)
Klingt wirklich schön nach der Überholung, der kleine Flügel!
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel…schöne Melodie und Dank an die Pianistin für den geteilten Moment🙂
Jaaaa, und mit so viel Gefühl 😳
Eine Stunde für einen D Flügel!Auch mit bester Ausbildung ,nach vierzig Jahren Berufserfahrung,ist es für mich, ein grosses Rätsel!!!!
Vielen Dank für den schönen Beitrag. Ich habe selbst einen überarbeiteten Bechstein von 1926. Der war komplett runtergespielt, bevor er zu uns kam. Überarbeitete Mechanik und neue Hammerköpfe haben dann für den absoluten Wow-Effekt gesorgt. Das Instrument hatte sein volles Klangspektrum wieder. Es war ein unfassbarer Moment das Instrument zum ersten Mal wieder zu spielen und vor allem: zu hören. Seitdem empfehle ich denen, die ernsthaft ein akustisches Instrument suchen, eine(n) Klavierbaumeister(in) zu kontaktieren und nach einem Instrument in dieser Liga zu schauen. Man kann klanglich (und natürlich auch optisch) so viel erreichen!
Wunderschöne Dokumentation ❤️
Was bin ich froh, das Video spontan angezeigt bekommen zu haben! Hätte gerne noch tiefer in die Materie gehen können und vor allem mehr das Handwerk zeigen können. Aber dennoch war es schön
Zufällig draufgeklickt - sehr schöner Bericht! :) der Job macht bestimmt Spaß
..und wie klickt man 'zufällig' drauf.. ?
Sehr schöne Dokumentation.
Wunderbar !
Wirklich toll !!! Danke
sehr interessant! Liebe von der japanischen Klavierfabrik
Tolle Doku!
Herrlich !
Der Flügel ist gut geworden. Ich denke jedoch, ein kleiner Teppich unter dem Flügel würde dem Klang gut tun.
Weiß jemand wie das Stück bei 7:10min heißt? Wunderschön 🥺♥️
@Chris S.
Die Musik ist aus "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"
Sehr interessant 🙏🏻🎼🇫🇷🇨🇭
*Klavier-Retterin mit Bindestrich, danke, LG ein Gebührenzahler mit Schulabschluss.
Lieber Gebührenzahler mit Schulabschluss, vielen Dank für den Hinweis. Wir haben das korrigiert.
Das stimmt so nicht
Klavierretterin sollte eigentlich zusammengeschrieben werden
Wie heißt eigentlich das letzte schöne Musikstück das gespielt wird? hab es schon mal gehört...
Chopins Waltz in a moll :)
Schön👋
Prinzipiell finde ich es gut, daß man alte Instrumente reparieren kann, aber ich würde das nicht bei jedem Instrument machen.
Ihr könnt ja solange Keyboard spielen bis der Flügel wieder da ist... :)
Eine Stunde zum Stimmen eines Konzertflügels?
Apollo Giu
Sei haben Ser gut 👍 ge spielt 😚
Süsse Nymphies.
Interessant ist wenn das Instrument im 4-ten Stock steht und - wie üblich - nicht in den Aufzug passt.
Und so am Rand: Für den Preis eines "grossen Kundendienstes" an einem Steinway der Oberklasse (o.Ä.) bekommt man ein (billiges) neues Klavier. Der Steinway hält aber 100 Jahre, das billige Klavier nicht mal bis zum ersten KD.
Die meisten Transporte über enge Treppenhäuser werden wohl eher von Klaviertransportfirmen übernommen, da gibt es bestimmt keine Frauen. In den Aufzug passen Klaviere/Flügel in Privathäusern zu 99% nicht.
Klar hält dieser Flügel 100 Jahre, kostet halt alle 5 Jahre wieder von neuem wie ein neues günstiges Klavier. Noch günstiger ist man mit ePiano, kein Stimmen, keine Reparatur plus jederzeit spielen können. Und wenn das nach 15 Jahren futsch ist kauft man eins von den nächsten Generationen das nochmal viel besser ist für genauso wenig Geld. Ich kenn aber schon ePianos die weit über 20 Jahre alt sind.
@@qh5163 Ein E-Piano ist unter Pianos das, was eine Nespressokapsel unter Espressi aus Siebträgermaschinen ist.
Geil geil geil
Habe auch noch ein altes Rönisch Klavier aus der DDR, will keiner haben. Bin kurz davor es zu zerlegen und in den Müll zu packen
Rönisch gibts wieder von Blüthner. Alten Schrott reparieren lassen lohnt sich meist nicht. Wenn du ein Kaminofen hast hat das alte Klavier ja noch einen Nutzen. Den Metallschrott nimmt dir auch jeder ab.
0:25 derr raum brauch 4 wege mit monoz keine klümperkizztäh xD 39 kam die ´´stalinörgell xD
4:00 büdde nöchmähl strigG€ ^ ^ wie kömm die üff die älm ? bvvg
Wer pro Jahr zwei Stunden Arbeit in einen Konzertflügel stecken lässt, braucht sich jedenfalls nicht zu wundern, wenn er so sch… klingt!
Was meinst du damit?
An sich ein schöner Bericht es werden jedoch ein paar Fehlinformationen in dem Bericht weitergegeben.
Welche denn?
@@benestein4655 ein Steinway D Flügel hat keine extra Seiten. Der einzige Flügel der extra Seiten hat ist Der Bösendorfer Imperial
@@travisscott4767aber auch nicht jeder Bösendorfer, nur die von der Evil Serie
@@benestein4655 hast du meine Nachricht nicht richtig gelesen?
Nee, nee. Lieber ein gutes ePiano - kein Stimmen zweimal im Jahr und keine Reparaturen alle paar Jahre.
"Das größte und teuerste Modell". Da weiß man wenigstens wo das Steuergeld versickert.
Endlich mal eine sinnvolle Ausgabe!
Das Steuergeld versickert jetzt in 100 Milliarden für Kriegsgerät.
Also sollen Studenten und Konzertpianisten auf alten Gurken spielen? Das tut man in den Musikschulen schon lang genug.
@@99xara99 ...zwischen Gurken und dem teuersten Modell ist bestimmt noch Luft. Aber es muß natürlich das beste und teuerste sein. Fremdes Steuergeld läßt sich halt leicht ausgeben.
Der D-Flügel von Steinway fängt bei 185000€ an, da ist man von “1 Million Steuergeld” weit entfernt.
Naja, junge Frau: Ich hätte da ein Klavier zu verkaufen, was Seinesgleichen sucht! Vom Klavierlehrer Jordans vermittelt und von JORDANS in MG Anfang der 70ziger an uns verkauft.
Damals bekam das olle Nußbaumteilchen (mit dem alten Resonanzboden, komplett neue Seiten, sowie Klaviatur und zog professionell genau 3x um.
Mein Klavierbauer und -stimmer, der Geschäft in Kaarst und England hatte und für die "Koniferen" dieser Welt stimme, sofern in EU Konzerte gaben, der meinte es sei schweinegeil, sowie auch beim besten Willen keinerlei Anzeichen dfür fand, daß jemals irgendwo innen eine Plakette war:.....
Ergo: Muß wohl Jemand für sich selbst oder sehr nahe stehenden und mit viel Liebe gemacht haben!
Nie für den verkauf bestimmt gewesen, aber steht hier nun und ist für das abzugeben, was eine sehrgute Hammermechanik + passende Softwar heuer so kotze ;)
Nussbaum massiv!
ca. 300 Jahre jung!
GV 9769
Kaarst? Das war bestimmt Ludger DG! 😊