Wieso Privatbahnen? & wie läuft die Finanzierung des Regionalverkehrs? | Bahnland Bayern & die BEG

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  • Опубліковано 25 лип 2024
  • In diesem Video möchte ich euch erklären wieso es eigentlich so viele Privatbahnen gibt, wie das mit dem Wettbewerb abläuft und wie der Schienenpersonen Nahverkehr in Bayern eigentlich Finanziert wird.
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    10:07 Vergleich mit dem Fernverkehr
    11:46 Meine Meinung & Abspann
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КОМЕНТАРІ • 78

  • @rubinkehlkolibri3027
    @rubinkehlkolibri3027 3 роки тому +21

    Das beste Video zu diesem Thema, für viele ist das System Bahn gleichgesetzt mit der DB AG!

    • @Lucas-wj8mg
      @Lucas-wj8mg 3 роки тому +3

      Da bin ich der selben Meinung!

  • @-sachsenring4391
    @-sachsenring4391 3 роки тому +6

    Sehr gut: Noch ein paar Ergänzungen:
    > Wissenswert wäre noch die Unterscheidung von Bruttovertrag und Nettovertrag gewesen.
    > Die BEG nimmt auch Einfluss auf das Ticketsortiment.
    > Entgelt wird von "entgelten" abgeleitet und schreibt sich mit "t"

  • @EnjoyFirefighting
    @EnjoyFirefighting 3 роки тому +14

    Danke für den umfassenden, leicht verständlich gemachten Einblick!
    Ich bin ehrlich gesagt über das ANgebot von Privatbahnen froh und sind auf einigen Strecken bei mir gar bevorzugt anstatt dass ich in z.B. einen RE der DB steige, sei es der Komfort der Sitzplätze, Vorhaltung von Steckdosen am Platz, Sauberkeit usw ... gerade Agilis und ALEX nutze ich in der Hinsicht sehr gerne

    • @user-qe6et9gi3m
      @user-qe6et9gi3m 3 роки тому

      Naja, der Agilis ist in mancher Hinsischt sogar unbequemer als die gleichen Züge der DB

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 3 роки тому

      @@user-qe6et9gi3m könnt ich so jetzt nicht behaupten, in welcher Hinsicht meinst du denn beispielsweise?

    • @user-qe6et9gi3m
      @user-qe6et9gi3m 3 роки тому

      @@EnjoyFirefighting Die Sitze

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 3 роки тому

      @@user-qe6et9gi3m find die ehrlich gesagt recht bequem ... aber gut persönliches Empfinden eben

    • @user-qe6et9gi3m
      @user-qe6et9gi3m 3 роки тому

      @@EnjoyFirefighting Ja, klar, "schlimm" sind sie nicht, aber 2. Klasse DB ET 440 sind genauso (bis auf etwas weniger Beinfreiheit) wie 1.KLASSE Agilis
      Gleiche Stühle, gleiche Tische...

  • @harald.70
    @harald.70 3 роки тому +6

    Ein gutes Video zu diesem komplexen Thema. Gut das am Ende auch kurz auf den Fernverkehr eingegangen wurde. Nur viele empfinden die Bahn immer noch zu teuer. Das kommt immer in persönlichen Gesprächen vor....

  • @unicornasmr3773
    @unicornasmr3773 3 роки тому +2

    Vielen Dank für dieses Video! Gut und einfach erklärt 😄

  • @zugeinbayern818
    @zugeinbayern818 3 роки тому +1

    Hab schon viele Videos von dir gesehen. Aber das ist super. Hat mich zum Abonnieren gewogen. Super erklärte Informationen

  • @sebastianburkl9219
    @sebastianburkl9219 3 роки тому +1

    Wieder mal ein super Video!

  • @jul9261
    @jul9261 3 роки тому +1

    Sehr schönes Video 👍🤗

  • @AlexWii02
    @AlexWii02 3 роки тому +2

    Gutes Video. Verständlich und informativ.
    Deine Stimme is auch so passend.
    Was aber irgendwie gefehlt hat war, wie es läuft bei Strecken die verkauft wurden.

    • @BahnweltBayern
      @BahnweltBayern  3 роки тому

      Danke! Was ich weis das es bei mir im Landkreis auf der Strecke zwischen Lam und Bad Kötzting welche der Regentalbahn/Länderbahn gehört genauso abläuft, auch diese Strecken müssen Ausgeschrieben werden. Ich bin mir ziemlich sicher das es auch bei anderen aktiven Nebenbahnen so läuft. Der einzige Unterschied, das natürlich dann der Eigentümer der jeweiligen Strecken das Geld bekommt und nicht die DB Netz bzw. Station und Service.

    • @tobe4722
      @tobe4722 3 роки тому

      Für Baden-Württemberg kann ich sagen, dass das keinen wirklichen Unterschied macht. Auch Strecken in Privatbesitz müssen ausgeschrieben werden. Ein Beispiel wäre da die Strecke von Gottenheim nach Endingen am Kaiserstuhl. Diese ist in Besitz der SWEG. Die Ausschreibung ging allerdings an die DB Regio AG. Die SWEG betreibt jetzt nur noch ihre Strecke hinter dem Kaiserstuhl von Riegel nach Breisach. Das Ausschreibungsverfahren ist also exakt gleich!

    • @-sachsenring4391
      @-sachsenring4391 3 роки тому +1

      Wer der Infrastrukturbetreiber ist, spielt keine Rolle. Die Verkehrsleistungen werden ebenso ausgeschrieben. Nur der Empfänger der Trassenentgelte und Stationsgebühren ist dann ein anderes Eisenbahninfrastrukturunternehmen.

  • @Sp3llw0rk
    @Sp3llw0rk 3 роки тому

    Gutes Video

  • @lordgermany7068
    @lordgermany7068 3 роки тому +4

    Die Unternehmen dürfen nich immer das Geld vom Ticketerlös behalten es kommt auf den Vertrags Typen an. Wenn es ein Brutto Vertrag ist bekommt die BEG die Einnahmen vom Ticketverkauf und bei einem Netto-Vertrag bekommen die Eisenbahnverkehrsunternehmen das Geld (es kann auch anders rum sein)

  • @enlopare1059
    @enlopare1059 3 роки тому +6

    Eine gute Einführung in dieses komplexe Thema. Allerdings sind da einige Ergänzungen nötig, damit nicht (wie in einigen Kommentaren schon zu lesen) falsche Schlußfolgerungen gezogen werden.
    1. Viele der "Privatbahnen" sind gar nicht so "privat"!
    Genau so wie die DB mit ihrer britischen Tochter Arriva in halb Europa aktiv ist, machen es andere Staatsbahnen auch.
    "Alex" in Bayern, "Trilex" in Ostsachsen/ Tschechien, "Vlexx" im Gebiet Frankfurt/ Mainz/ Koblenz/ Saarbrücken, "Waldbahn", "BLB" in Bayern, "Odeg" in Brandenburg, "erixx" in Niedersachsen und noch einige andere gehören über "Netinera Deutschland" zur italienischen Staatsbahn. "KEOLIS" in NRW ist eine Tochter der französischen SNCF usw.
    Insofern ist schon zu hinterfragen, ob es nicht effektiver wäre, wenn sich jede Staatsbahn auf das Geschäft im eigenen Land konzentriert?
    2. Wenn nach der Neuausschreibung eines Netzes ein neuer Anbieter zum Zuge kommt, führt das meist zu Verbesserungen im Betrieb. Daraus schlußfolgern viele, dass es der neue Anbieter besser kann als der vorherige. Das hieße aber, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. In der Regel verändern sich natürlich auch die Ausschreibungsbedingungen!
    Beispiel: Beim neuen Anbieter gibt es Steckdosen am Platz. Dies war aber eine Forderung in der NEUEN Ausschreibung; in der vorherigen war dies noch nicht der Fall. Kein Anbieter - erst recht kein wirklich "privater" - hat etwas zu verschenken. Steckdosen, WLAN und andere Annehmlichkeiten kosten nun mal Geld. Entweder der Auftraggeber - in Bayern die BEG - bezahlt das oder eben nicht.
    3. Auch die Ausführungen zum Fernverkehr sind ergänzungsbedürftig. Die DB hat als Staatsunternehmen einen Versorgungsauftrag, d.h. es ist politisch gewollt, dass den ganzen Tag über, auch zu nachfrageschwachen Zeiten, in Tagesrandlagen usw. Züge fahren (z.B. auch während der Corona-Pandemie). Damit müssen die Fahrpreise über eine Mischkalkulation ermittelt werden. Wenn aber ein Privatunternehmen auf einer lukrativen Strecke (z.B. Hamburg - Köln) nur 2 Züge am Tag zu nachfragestarken Zeiten fahren läßt, kann man natürlich "Kampfpreise" anbieten, weil eine hohe Auslastung praktisch garantiert ist. Dies führt letztlich dazu, dass Gewinne von der DB in die Privatwirtschaft abfließen! Die Rechnung dafür bezahlen wir alle, wir Steuerzahler, denn in keinem Land der Welt kommt die aufwändige Eisenbahn-Infrastruktur ohne staatliche Zuschüsse aus!
    Zum Schluß eine allgemeine Bemerkung:
    Wer glaubt, mit mehr Wettbewerb (egal ob im Nah- oder Fernverkehr) würde automatisch alles besser, der irrt!
    Die größten Probleme der Bahn liegen darin, dass die Politik seit Jahrzehnten falsche Prioritäten setzt und ihrer Verantwortung als Eigentümer nicht gerecht wird (z.B. unsinnige Großprojekte, Vernachlässigung und Abbau der Infrastruktur für einen fragwürdigen Börsengang, Autobahnbau satt Modernisierung der Bahn).
    Auch die sog. Liberalisierung des Busverkehrs hat negative Folgen für die Bahn. Auch hier wird Gewinn abgeschöpft und aus der Anfangseuphorie ist nichts anderes übrig geblieben als das Quasi-Monopol Flixbus.

  • @MrPat1609
    @MrPat1609 3 роки тому +2

    Gutes Video kann man auf gesamt Deutschland anwenden. In manchen Bundesländern stellen die ÖPNV-Besteller auch die Fahrzeuge zu Verfügung durch Fahrzeugmanagment Gesellschaft gestellt wird.

  • @MrGollum27
    @MrGollum27 3 роки тому

    Der Kanton Zürich ist ähnlich organisiert. Das pendant zum BEG ist bei uns der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV). Dieser bestellt und mitfinanziert (durch Steuergelder und Billeteinnahmen) sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn, Bus, Trams und Schiffe). Die Leistungssteller sind aber allesamt in Staatsbesitz und das funktioniert trotzdem (oder deswegen) ziemlich gut.

  • @MrMoccachinoo
    @MrMoccachinoo 3 роки тому +2

    Interessant wäre ein Video über die Ticketstrukturen.
    In dem Video wurde ja erwähnt, dass die EVUs die Ticketeinnahmen behalten dürfen.
    Aber wie sieht das aus bei Tickets von Strecken, in denen mehrere Betreiber involviert sind, Tickets im Fernverkehr mit NV vor-/nachlauf, Kombitickets (z.B. Bayernticket), Fahrten im Verbundnetz?
    Kann mir vorstellen, dass das kein sehr einfaches Thema ist. Es würde mich aber sehr interessieren.

    • @-sachsenring4391
      @-sachsenring4391 3 роки тому

      Hier gibt es eine Poolung der Fahrgeldeinnahmen und jedes VU erhält den in der Regel über Gutachten ermittelten Anteil.
      Vorher gibt es aber noch zu beachten, ob es sich um einen Brutto- oder Nettovertrag handelt.

  • @mnlwrnr
    @mnlwrnr Рік тому

    Bei mir in Baden-Württemberg gibt es seit Dezember 2018 einen landesweit einheitlichen Tarif für Bus und Bahn im Nahverkehr. Damit muss man sich nicht mehr mit Zonen herumschlagen. Es reicht aus das man am Automat sein Ziel eingibt. Beispiel: Man möchte von Mannheim nach Stuttgart. Dann kann man sich das Ticket schon an einem Straßenbahnautomat in Mannheim kaufen. Dort gibt man dann einfach Stuttgart ein. Dann hat man eine Auswahl zwischen einfacher Fahrt und Rückfahrkarte. Bei der Rückfahrkarte kann man auch an einem anderen Tag zurückfahren. Am Zielort kann man mit dem Ticket auch noch die S-Bahn, U-Bahn und die Busse innerhalb des Stadtgebiets nutzen.
    Dadurch das man innerhalb von Baden-Württemberg nur noch ein Ticket braucht, ist es insgesamt sogar günstiger geworden.
    In Baden-Württemberg gibt es auch noch sogenannte Regiobuslinien. Diese dienen der Verbindung zwischen Orten die man mit der Bahn nur mit Umsteigen erreichen kann. Es sind sogenannte Lückenschließer. Sie haben kurze Fahrzeiten weil sie nur in den Orten an den wichtigen Haltestellen halten.

  • @lubenbroadcasting986
    @lubenbroadcasting986 3 роки тому +1

    Ein sehr gutes Video, werd ich ab sofort verschicken wenn mich wieder wer anmault warum unsere (DB) Regio Preise so "überzogen" sind..
    Was mich ein wenig stört an der ganzen Thematik, das ich ausser mit dem Bayernticket, nicht einfach ein Regioticket kaufen kann und mich dann in den Zug setzen kann, egal von welchem EVU.
    Da gehört mMn noch nachgebessert

    • @hansmeyer7225
      @hansmeyer7225 3 роки тому

      Das heißt seit gefühlt 10 Jahren Hopperticket und wenn die BEG das in ihre Verträge schreibt dass die DB Tickets anerkannt werden müssen, dann funktioniert das auch.
      Die Ticketpreise sind nicht überzogen. Sie sind so kalkuliert wie der Staat eben bereit ist für den ÖPVN zu bezahlen. In Deutschland wird gerade mal pro Kopf ein Drittel so viel in die Schieneninfrastruktur investiert wie in Österreich. In der Schweiz ist es noch viel mehr.

  • @Thaler76
    @Thaler76 3 роки тому

    Wie machen das andere Länder? Die ticketpreise werden vorgegeben ?

  • @Yo-jg5ib
    @Yo-jg5ib 3 роки тому

    Kannst du mal erklären wie es dazu kommt wenn eine strecke gespeert wird und ich ein TICKET habe für DB regio und darf dann 10 min später mit einem ICE über die Schnnelfahrstrecke mit fahren das ist doch DB Fernvehrker (das war auf der strecke Frankfurt-Limburg HBF(Regio) Limburg Süd (fern) )

    • @derechteClasho
      @derechteClasho 3 роки тому

      Das ist ja ein Unternehmen. Da lässt DB dich lieber in einem ICE mitfahren, wo evtl noch Plätze frei sind, als das sie dir das Geld wieder zurück erstatten.
      Achso, es heißt btw nicht Limburg HBF, sondern Limburg (Lahn) :)

  • @o.-w.heinze1350
    @o.-w.heinze1350 2 роки тому

    Was mir fehlt ist der Einfluss der BEG auf Strecken-Schliessungen (direkt oder indirekt) und genauso Strecken-Umbauten und -Erweiterungen

  • @saficicek915
    @saficicek915 3 роки тому +1

    Bin ja gespannt wie es mit der go ahead wird. Bald ist ja db regio weg vorallem zwischen Augsburg und München.

    • @ainonainpg3d799
      @ainonainpg3d799 Рік тому +1

      Oh warum? Ich bin im er gerne mit dem Fuggerexpress gefahren:/

    • @saficicek915
      @saficicek915 Рік тому

      @@ainonainpg3d799 go ahead hat die Ausschreibung gewonnen

    • @ainonainpg3d799
      @ainonainpg3d799 Рік тому +1

      @@saficicek915 ok

  • @petervonhunerbein68
    @petervonhunerbein68 2 роки тому

    … und wo liegt der Nutzen für den Fahrgast mit den vielen verschiedenen Bahnunternehmen ?

  • @ainonainpg3d799
    @ainonainpg3d799 Рік тому +1

    Ich liebe Privatbahnen

  • @BsBsBock
    @BsBsBock 3 роки тому +1

    Warum gefällt fast allen Bahninteressierten die Modernität nicht ? Das alte Züge und Strukturen wie Wärterhäuschen besser sind oder auch sehr alte Züge die nicht im Sinne des Reisenden sind. Wäre mal interessant zu hören warum das so ist

    • @cbei2146
      @cbei2146 3 роки тому

      ...steig in einen TEE der 60er/70er Jahre - dann weißt Du es!

  • @Darude453
    @Darude453 3 роки тому

    Mich würde mal interessieren, wie es dazu gekommen ist, dass in einzelnen Bundesländern wie Bayern oder Schleswig-Holstein ein einziger Aufgabenträger für das ganze Bundesland zuständig ist; man in Ländern wie NRW oder Sachsen es aber für sinnvoll hielt, die Aufgabenträger nochmals zu untergliedern. Fünf verschiedene Aufgabenträger für ein vergleichsweise doch recht kleines Bundesland wie Sachsen kann doch wenig zielführend sein, oder?

    • @-sachsenring4391
      @-sachsenring4391 3 роки тому

      In einigen Bundesländern sind die Zuständigkeiten etwas anders geregelt.
      So ist die BEG grundsätzlich nur für den SPNV zuständig. Die Zuständigkeit für dem Regionalbusverkehr liegt bei den Landkreisen und Kommunen.
      In anderen Bundesländern hingegen wollte man eine gemeinsame Zuständigkeit für ÖPNV auf Schiene und Straße erreichen, daher die kleineren Aufgabenträger mit erweiterter Kompetenz. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.

  • @GrueneKVDADI
    @GrueneKVDADI 3 роки тому

    Meine Frage da ist, warum es bei Bahnnetzausschreibungen keine Sub Aufträge gibt? Und wer behält dort das Geld?

  • @ircdelacium2619
    @ircdelacium2619 3 роки тому +1

    wieso wird mir das Video denn schonwieder nicht in der Infobox angezeigt?

    • @BahnweltBayern
      @BahnweltBayern  3 роки тому

      Glocke an, dann bist du immer Informiert wenns was neues gibt! :)

    • @ircdelacium2619
      @ircdelacium2619 3 роки тому

      @@BahnweltBayern hab ich ja. Naja UA-cam mag dich noch nicht

  • @oskarsrode2167
    @oskarsrode2167 3 роки тому

    Weshalb kann es bei den französischen und spanischen Bahnen so günstige Tickets mit Hochgeschwindigkeitszügen geben?

    • @ainonainpg3d799
      @ainonainpg3d799 Рік тому +1

      Also ich hab n TGV Ticket von Straßburg nach Marseille für viel mehr Geld als n ICE ticket von Stuttgart nach Augsburg bekommen.
      Also deine Aussage stimmt in Frankreich schonmal nicht zu.

  • @Ms_1977
    @Ms_1977 3 роки тому

    Ich verstehe nicht, wieso ein Ticket für den Fernverkehr teurer sind, wie die für den Regionalverkehr. In der Schweiz kann ich für eine Strecke z. B. Interlaken Bern das gleiche Ticket für den Bus, für die S-Bahn+Bus, S-Bahn+RegioExpress, den Intercity, den Eurocity und den Intercity Express nehmen. Der InterCity fährt übrigens in einem Halbstundentakt mit Taktlücken, diese werden jedoch vom EuroCity und vom ICE gestopft (Am Schluss gibt es einen schönen Halbstundentakt). In Interlaken und an allen anderen Stationen gibt es übrigens Anschlüsse, die auf einen Verspäteten Zug warten. Umgekehrt ist es natürlich auch so, was bedeutet, dass ein ICE zu spät in Berlin ankommt, da er in Spiez auf einen Zug oder auf den Bus warten musste. (Leider wartet der Anschlusszug in Berlin nicht auf den ICE)

    • @BahnweltBayern
      @BahnweltBayern  3 роки тому +3

      Solche Vergleiche mit der Schweiz werden gerne gemacht, man muss aber immer betrachten das die Schweiz viel kleiner als Deutschland ist. Wenn jeder Zug auf den anderen wartet gibt das immer noch mehr Verspätung, da dies ja je weiter ein Zug fährt immer mehr Bahnhöfe und Züge betrifft. Und wieso Tickets in der Schweiz besser organisiert sind oder auch günstiger, mag eventuell daran liegen das die Schweiz mehr Geld hat bzw. mehr Geld in die Bahn Investiert. Auch ist die Schweiz kein Mitglied der EU, die auch in allem möglichen mit bestimmt. Das sind alles nur vermutungen meiner seits, leider war ich selbst noch nie in der Schweiz, dies werde ich aber sobald es möglich ist aufjedenfall nachholen. Eventuell wäre dann auch mal ein Video der Unterschiede beider Länder Interessant. Gruß Timo

    • @hansmeyer7225
      @hansmeyer7225 3 роки тому

      Schau Dir einfach mal an wieviel in der Schweiz alleine in die Eisenbahninfrastruktur investiert wird und wieviel in Deutschland. Ich kann schonmal verraten es sind vielfache...

  • @jacek1361
    @jacek1361 3 роки тому

    danke für das Video. Was ich nicht verstehe ist, warum kostet in Bayern die Fahrradmitnahme 6€!? Kenne kein Bundesland wo die Mitnahme so teuer ist . Hessen, wo ich lebe, ist kostenlos und ich muss sagen die Züge sind nicht mit Fahrrädern überfüllt .

    • @BahnweltBayern
      @BahnweltBayern  3 роки тому

      Das is teilweise wieder eine Sache der Verkehrsverbünde. In meinem ist die Fahrradmitnahme Kostenlos.

    • @jacek1361
      @jacek1361 3 роки тому

      @@BahnweltBayern danke für die Antwort, schade das es keine Einigkeit herrscht

  • @maunzsleep3072
    @maunzsleep3072 3 роки тому

    Es ist finde ich nicht immer gut, dass bei den Ausschreibungen neue Fahrzeuge gefordert werden. Weil mittlerweile müssen dadurch auch schon recht moderne Züge mit schon barrierefreien Einstiegen ersetzt werden obwohl die älteren Züge noch richtig gut wären. Wenn die Bahnunternehmen nicht immer so viel Geld in neue teure Züge stecken müssten, dann könnte man wohl die Tickets ein bisschen günstiger anbieten.

    • @yellowknife8223
      @yellowknife8223 3 роки тому

      Wo kommt das denn z.B. vor? Mir fallen hier im Gegenteil spontan Strecken ein, bei denen trotz völlig überalterter Züge kein Ersatz gefordert wird, wie der Alex, der jetzt erneut die Strecke München-Prag bedient

  • @dottoreeff
    @dottoreeff 3 роки тому

    Ich habe zu BaWü gehört, dass das Ministerium Fahrzeugtypen vorgeschrieben oder gefordert habe - ist das richtig ?

    • @BahnweltBayern
      @BahnweltBayern  3 роки тому

      Das kann sein, da Baden Württemberg die Fahrzeuge auch teilweise Bezahlt und nur an die Bahn Unternehmen vermietet.

  • @thomaskammerer8527
    @thomaskammerer8527 3 роки тому

    Die korrekte Bezeichnung der nicht DB Schienen-EVUs ist nichtbundeseigene Eisenbahnen (NE-Bahnen) - de.wikipedia.org/wiki/Nichtbundeseigene_Eisenbahn. Der Begriff 'Privatbahnen' suggeriert eine allgemeine Staatsferne die nicht recht zu der tatsächlichen Eigentümerstruktur dieser EVUs passt.

  • @gaylordvonbude6169
    @gaylordvonbude6169 3 роки тому

    Kleine Rechtschreibungskorrektur:
    Der Begriff "Entgeld" muss richtig heißen "Entgelt", abgeleitet von "abgelten".

  • @m6smarzahn495
    @m6smarzahn495 3 роки тому +1

    Ich mag Privatvahnen, andere Farbe als die DB Regio Züge.

    • @ainonainpg3d799
      @ainonainpg3d799 Рік тому +1

      Einfacher Grund aber ich finde du hast voll recht.

  • @petervonhunerbein68
    @petervonhunerbein68 2 роки тому

    Bahnland Bayern ? Taktfahrplan ? Schaut mal die schlechten Anschlüsse in Geltendorf an (von Süd nach West und umgekehrt). Es gibt auch Verlierer.

  • @dottoreeff
    @dottoreeff 3 роки тому

    Das aktuelle BVG-Urteil zu m Klimaschutz kann doch eigentlich nur bedeuten: Leute bleibt zu hause wie vor 150 Jahren auch. Oder die Bahn senkt die Fernverkehrspreise d r a s t i s c h !

  • @petervonhunerbein68
    @petervonhunerbein68 2 роки тому

    Bei all dem Guten was wir gehört haben, müssen wir uns mit mit Zugausfällen und Anschlussbrüchen abfinden mit einer billigen Entschuldigung. Die Qualität liegt oft weit unter den Erwartungen. Einsatzzüge gibt es nicht.

    • @ainonainpg3d799
      @ainonainpg3d799 Рік тому +1

      Ne junge DB bahnen sind viel unzuverlässiger.
      Du weißt ja garnichts über Züge.

    • @petervonhunerbein68
      @petervonhunerbein68 Рік тому

      @@ainonainpg3d799 Danke für deinen überaus informativen und sachlichen Beitrag. Erstaunlich, daß Du alle DB im ganzen Land zu kennen scheinst. Meinen Respekt.

    • @ainonainpg3d799
      @ainonainpg3d799 Рік тому +1

      @@petervonhunerbein68 es geht hier nur um Bayern mein Freund.
      Nächstes mal zuhören.

  • @m6smarzahn495
    @m6smarzahn495 3 роки тому

    Die DB zahlt Geld an sich selbst? Macht Sinn. So wie ich Deutschland kenne.

    • @yellowknife8223
      @yellowknife8223 3 роки тому

      Wie kommst Du denn darauf?

    • @m6smarzahn495
      @m6smarzahn495 3 роки тому

      @@yellowknife8223 Weil DB Regio AG Geld an DB Netz AG zahlt, damit DB Regio AG die Strecken befahren darf.

    • @yellowknife8223
      @yellowknife8223 3 роки тому

      @@m6smarzahn495 Ja, die gehören beide unters Dach der DB. Das ändert aber überhaupt nichts daran, dass die DB Regio eine von mehreren Eisenbahnunternehmen ist, die das DB-Netz benutzen, und deshalb natürlich auf beiden Seiten kalkuliert werden muss, welche Kosten und Erträge ein Vertragsabschluss bringt. Außerdem soll das Geld ja wieder auf der "richtigen" Seite landen. Dieses Vorgehen ist weder absurd noch "typisch deutsch" - in jedem Privatunternehmen würde das genauso gehandhabt.