Tolles Video und sehr nüchterne Betrachtung. Interessanter Abschlussgedanke zum „dunklen“ digitalen Zeitalter. So habe ich es noch nie betrachtet. Ich schätze ihre Videos. Bitte weiter machen! Ich bin Maschinenbauer und entdecke gerade ein wenig mehr die Welt der Elektronik. Ich bin froh auf Ihren Kanal gestoßen zu sein. Sehr lehrreich und interessant.
Schönes Video und ich würde fast in allen Punkten Zustimmen, aber nur fast... , denn auch die analoge Technik hat ihre Grenzen. Ein blick auf meine verbliebenen VHS Filme genügt schon. Videorekorder gibt es kaum noch und wenn sich einer auftreiben lässt, dann kann es gut sein, das die Qualität ungenießbar ist, weil der Zahn der Zeit kräftig daran rumgeknabbert hat. Das lässt sich auch über die alten Familienfotos sagen, die ich inzwischen digitalisiert habe, bevor man irgendwann gar nichts mehr erkennt. Aber meine Schallplatten und Musikcassetten sind alle noch in bester Form. Kassettenrekorder kann man auch noch neu erwerben, allerdings nur in mäßiger Qualität. So lange es noch gedruckte Bücher gibt, müssen wir und noch keine sorgen machen. Das wird sich auch nicht so schnell ändern, denn Bücher lassen sich nicht so leicht kopieren wie die digitalen Exemplare. Somit bleibt auch das wissen verfügbar, das den Zugang zu alten Datenbeständen ermöglicht. Das ist auch ein gutes Beispiel für den Vorteil von "freier Software" deren Quellcode offen zugänglich ist. Das Beispiel mit der treppenförmigen Sinuswelle ist auch etwas vereinfacht dargestellt. Man darf die Digitalisierung von Audiosignalen nicht an den Systemgrenzen der Audio CD festmachen, den die stammen aus einer anderen Zeit. Schon mit einer Quantisierung von 20 bit und der 48kHz Abtastfrequenz, müsste man eher mal den Blick auf die Fertigung einer Schallplatte werfen. Nur der Studiobandmaschine würde ich da noch eine etwas höhere Qualität zutrauen. Inzwischen sehen auch die Musik-Streamingdienste eine Nachfrage nach besserer Qualität. Lossless Formate in hoher Auflösung werden jetzt günstig angeboten und da da gibt es auch so etwas wie Radio. Irgendwie habe ich wieder das verlangen nach sich drehenden Spulen, zappelnden VU-Metern und der "Record" Taste 😁
☺👍👍👍👍👍👍 Leider kann ich nur einen Daumen nach oben geben - klasse Video zu einem elementar wichtigen Thema! Weiss warum ich Deinen Kanal schaue und abonniert habe, auch wenn ich viele Dinge längst verstanden habe - dennoch interessant mal zuzuhören - auf einer Meta-Ebene freilich mehr. 😊 Grüße, Silvia ( Dipl. Phys. )
Ein schöner und gut durchdachter Beitrag der zum Nachdenken anregt. Habe gleich etwas recherchiert und durfte feststellen dass es schon einige Archive gibt, die tief in Bergen gesichert sind, die Wissen- und Kulturdaten auf Mikrofilme bannen. Auch auf scheinbar sehr haltbaren Keramik-Mikrofilm. Dafür braucht es im einfachsten Fall nur eine Lupe um Daten wieder zugänglich zu machen. Ich gehe mal davon aus das es für Audiodateien ähnliches gibt. In Norwegen gibt es sogar eine Gen-Datenbank für Saatgut. Jedenfalls werde ich als persönliche Maßnahme, aus meinen besten Familienfotos doch lieber ein Fotobuch machen. Vielen Danke für den Beitrag
Der Hersteller der Soundkarte macht keine konkreten Angaben zur Eingangsimpedanz. Die Mikrofoneingänge sind aber generell für stärkeres Rauschen bekannt. Inzwischen nutze ich entweder ein USB-Mikro oder das Funk-Mikro über den Line-In.
ein sehr nüchterner lehr-film mit wenig geschnörkel und ohne youtube-getue 👍 so wie so ein telekolleg-physik-film (bayrischer rundfunk BR) aus den 80ern
Tolles Video und sehr nüchterne Betrachtung. Interessanter Abschlussgedanke zum „dunklen“ digitalen Zeitalter. So habe ich es noch nie betrachtet. Ich schätze ihre Videos. Bitte weiter machen!
Ich bin Maschinenbauer und entdecke gerade ein wenig mehr die Welt der Elektronik. Ich bin froh auf Ihren Kanal gestoßen zu sein. Sehr lehrreich und interessant.
Bravo!
Ein sehr gelungenes Video 👍
LG
Sven Windpassinger
Danke für dieses super tolle Video und für die Interessanten Gedanken. Echt Top. 🥸🤠
Ein sehr schönes Schlusswort! Danke Dir für diesen tollen Beitrag.
Gutes Video😊
Wow! Einfach hervorragend!
Toller Beitrag! Vielen Dank!
Schönes Video und ich würde fast in allen Punkten Zustimmen, aber nur fast... , denn auch die analoge Technik hat ihre Grenzen. Ein blick auf meine verbliebenen VHS Filme genügt schon. Videorekorder gibt es kaum noch und wenn sich einer auftreiben lässt, dann kann es gut sein, das die Qualität ungenießbar ist, weil der Zahn der Zeit kräftig daran rumgeknabbert hat. Das lässt sich auch über die alten Familienfotos sagen, die ich inzwischen digitalisiert habe, bevor man irgendwann gar nichts mehr erkennt. Aber meine Schallplatten und Musikcassetten sind alle noch in bester Form. Kassettenrekorder kann man auch noch neu erwerben, allerdings nur in mäßiger Qualität. So lange es noch gedruckte Bücher gibt, müssen wir und noch keine sorgen machen. Das wird sich auch nicht so schnell ändern, denn Bücher lassen sich nicht so leicht kopieren wie die digitalen Exemplare. Somit bleibt auch das wissen verfügbar, das den Zugang zu alten Datenbeständen ermöglicht. Das ist auch ein gutes Beispiel für den Vorteil von "freier Software" deren Quellcode offen zugänglich ist. Das Beispiel mit der treppenförmigen Sinuswelle ist auch etwas vereinfacht dargestellt. Man darf die Digitalisierung von Audiosignalen nicht an den Systemgrenzen der Audio CD festmachen, den die stammen aus einer anderen Zeit. Schon mit einer Quantisierung von 20 bit und der 48kHz Abtastfrequenz, müsste man eher mal den Blick auf die Fertigung einer Schallplatte werfen. Nur der Studiobandmaschine würde ich da noch eine etwas höhere Qualität zutrauen. Inzwischen sehen auch die Musik-Streamingdienste eine Nachfrage nach besserer Qualität. Lossless Formate in hoher Auflösung werden jetzt günstig angeboten und da da gibt es auch so etwas wie Radio. Irgendwie habe ich wieder das verlangen nach sich drehenden Spulen, zappelnden VU-Metern und der "Record" Taste 😁
☺👍👍👍👍👍👍
Leider kann ich nur einen Daumen nach oben geben - klasse Video zu einem elementar wichtigen Thema!
Weiss warum ich Deinen Kanal schaue und abonniert habe, auch wenn ich viele Dinge längst verstanden habe - dennoch interessant mal zuzuhören - auf einer Meta-Ebene freilich mehr. 😊
Grüße, Silvia ( Dipl. Phys. )
Ein schöner und gut durchdachter Beitrag der zum Nachdenken anregt. Habe gleich etwas recherchiert und durfte feststellen dass es schon einige Archive gibt, die tief in Bergen gesichert sind, die Wissen- und Kulturdaten auf Mikrofilme bannen. Auch auf scheinbar sehr haltbaren Keramik-Mikrofilm. Dafür braucht es im einfachsten Fall nur eine Lupe um Daten wieder zugänglich zu machen. Ich gehe mal davon aus das es für Audiodateien ähnliches gibt. In Norwegen gibt es sogar eine Gen-Datenbank für Saatgut. Jedenfalls werde ich als persönliche Maßnahme, aus meinen besten Familienfotos doch lieber ein Fotobuch machen. Vielen Danke für den Beitrag
oh..der mic-pre rauscht :-) ich denke expander, compressor und gate sind dabei, oder?
Ja sorry. Das alte Mikrofon lief an der Kamera ganz gut, war aber am PC nicht optimal.
@@technikselbsterlebt hallo. als tontechniker fällt sowas immer auf. hmm.. welche impedanz hat der pc mic input und welche das mic?
Der Hersteller der Soundkarte macht keine konkreten Angaben zur Eingangsimpedanz. Die Mikrofoneingänge sind aber generell für stärkeres Rauschen bekannt. Inzwischen nutze ich entweder ein USB-Mikro oder das Funk-Mikro über den Line-In.
Message angekommen ;)
ein sehr nüchterner lehr-film mit wenig geschnörkel und ohne youtube-getue 👍 so wie so ein telekolleg-physik-film (bayrischer rundfunk BR) aus den 80ern
Der analoge Furz meiner Freundin hat auch nur ganz kurz gestunken. Alles weg!