Hallo, schönes Video. Das zeigt wie einfach es gehen kann. Aber einen Kritikpunkt hätte ich noch, da du ja den Arbeitsschutz erwähnt hast. Bei Verwendung von sich drehenden Maschinen ( Bohrmaschine und Säge z.B. ), niemals Handschuhe tragen. Falls du mit Handschuhen in eine, z.B. Säge gerätst, zieht dich der Handschuh in die Maschine hinein und der Finger ist ab. Hast du keinen Handschuh an, hast du noch die Chance, die Hand zurückzuziehen und dich lediglich nur "leicht" zu verletzen.
Ein schönes Video. Generell kann man viel selbst machen, aber bei Boden, Deckeln, Rähmchen & Co muss man sich natürlich fragen, was sich noch lohnt. Wenn man Holz hat oder günstig bekommt, ist der gezeigte Weg super. Ansonsten habe ich es (auch angesichts der aktuellen Holzpreise) mir noch einfacher gemacht und Zargen in Einzelteilen gekauft. Gibt es z.B. beim Imkereibedarfshändler mit G aus Würselen aktuell zu 19€. Montage dauert ca. 10 Minuten pro Zarge, vorgebohrt, Schrauben schon dabei und es wird nur noch Leim benötigt. Was man auch gut selbst bauen kann ist ein einfacher Übergangs-Boden, wenn man zu viele Ableger gebildet hat. Brett mit drei Dachlatten außen rum und fertig.
Die Griffleisten besser leicht anschrägen.Die Zarge lässt sich dann leichter abheben und tragen! Ebenso die untere Leiste; da läuft dann das Regenwasser besser ab!
Maße und Beuten Zeichnungen findet man bei der Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau .Und für Zander würde ich die Stirnbretter um 15 mm kürzer machen dann sind die Rähmchen Auflagen fertig .Ich würde nach Bohlen oder Dielenbrettern 22mm schauen und wenn die breite nicht erreicht wird,werden mit (Lamello) Flachdübel die Bretter verbunden.Den zukauf des Bodens kann ich noch verstehen aber beim Deckel nicht, findet doch man Sperrholz mit gehobelten Dachlatten in jedem Baumarkt
Eine Kiefer Massivholzplatte für den Preis? Das bezweifel ich! Man sieht eindeutig, dass es sich bei dem verwendeten Material um Leimholz handel. Massivholz ist wessentlich teurer.
Hallo, beim Einsetzen der Rähmchen ist es zu eng, wenn es schabt. Die Bienen kommen an den Seitenwänden hoch, da brauchen sie genügend Platz . Ich meine überhaupt zu wenig Platz für Bienenmasse von später 40-50 Tausend Bienen im Stock.
Hallo,heute habe ich meinen letzten Ableger 4 Wochen nach Ablegerbildung kontrolliert, es sitzt auf ca.3 besetzten Dadanträhmchen. Die Königin ist da und hat eine normale Größe und keine sichtbaren körperlichen Mängel und legt auch, zumindest nach meiner Ansicht ausreichend Eier. Nur das Ablegervolk sieht es scheinbar anders und hat 2 Weiselzellen angelegt, eine ist schon verdeckelt und eine noch nicht. Jetzt bin ich mir nicht sicher, soll ich die Dinge seinen lauf lassen und das Ablegervolk entscheiden lassen, oder die beiden Weiselzellen brechen. Die Königin hat heute und die letzten Tage eigentlich gut gestiftet. Welche Entscheidung ist in diesem Fall die richtige ? LG Gerd
Hi, auch wenn es etwas spät ist aber ich würde die Weiseln brechen oder wenn du noch andere Ableger hast kannste die Weiseln ausschneiden und in den anderen Ableger setzen. Dadurch sparst du dir Zeit 16 tage und musst nicht warten bis die eine herran züchten.
Schönes Video, aber das Leimholz aus dem Baumarkt ist nicht D4 verleimt und somit nicht für den dauerhaften Außeneinsatz geeignet. Deshalb bin ich sehr gespannt wie die Erfahrung über die Jahre dann ist.
Richtig, die selbst gebauten Zargen reißen mit der Zeit an der Leimstelle auseinander, aber können dann neu verleimt werden. Somit ist eine weitere Benutzung eigentlich kein Problem. Grüße aus der Südeifel 🦊
Was kommt denn da für ein Fräskopf zum Einsatz? Ich fräse vor der Montage auf dem selbst gebauten Frästisch. D3 Verleimung ist nicht das Problem. Die 18mm Materialdicke ist für die Frühjahrsentwicklung suboptimal. (Thermoschied erforderlich). Wegen Umstellung auf Kaltbau in DN1,5 bin ich von den Leimholzbeuten wieder weg, aber da muss jeder seine Erfahrungen selbst sammeln. LG Matthias / bienenhahn.de
@@gerhardsbienenlexikon2799 Sory das mit der Babypause hab ich wohl überhört,aber ich bin erstaunt das Gerhard in seinem Alter noch ein Baby bekommen hat.Für mich währen Themen wie Königinnenzucht und Belegstellenarbeit interessant.
@@wollehonig3161 Hallo nicht ich sondern Fam Hertel Wir werden die Themen gerne aufgreifen besonders die AGT Zucht und das SMR Verhalten erste Abspachen mit der Regi sind schon getroffen ,
@@gerhardsbienenlexikon2799 Ich hab da nochmal eine Frage,werden auf der Belegstelle Gehlberg minni EWKs angenommen?Ich bin nämlich bei meinen Vorbereitungen und wollte dieses Jahr das erste mal auf eine Belegstelle.Mein Vorsitzender konnte es mir auch nicht sagen.Vorab vielen Dank für deine Antwort.LG Wolfgang
@@marcelkerschbaumer1711 Ja. Im HR hast du viele kleine Honigwaben und im BR hast du 10 riesige Brutbretter. Ich stell mir das echt arbeitsintensiv vor.
@@totallifechangeacademy5261 Ja, genau das kann dann nicht dazu führen das Honigraumrähmchen im Brutraum verwendet werden. Vergleiche mal ein naturbau Honig und Bruträhmchen. Die werden ganz anders gebaut. Im Brutraum nicht ganz nach unten. Das Schieden bringt dir viel mehr Honig mit Dämmschiede und die Bienchen brüten auch die außeren Waben an. Auch kann man ohne Schwarmtrieb arbeiten.
Hallo, schönes Video. Das zeigt wie einfach es gehen kann. Aber einen Kritikpunkt hätte ich noch, da du ja den Arbeitsschutz erwähnt hast. Bei Verwendung von sich drehenden Maschinen ( Bohrmaschine und Säge z.B. ), niemals Handschuhe tragen. Falls du mit Handschuhen in eine, z.B. Säge gerätst, zieht dich der Handschuh in die Maschine hinein und der Finger ist ab. Hast du keinen Handschuh an, hast du noch die Chance, die Hand zurückzuziehen und dich lediglich nur "leicht" zu verletzen.
Die Oberlehrer sind wieder aktiv.
Gute Bemerkung wegen den Handschuhen
@@brunosturm Und ein Dummer bzw. Unbelehrbarer
Ein schönes Video. Generell kann man viel selbst machen, aber bei Boden, Deckeln, Rähmchen & Co muss man sich natürlich fragen, was sich noch lohnt. Wenn man Holz hat oder günstig bekommt, ist der gezeigte Weg super. Ansonsten habe ich es (auch angesichts der aktuellen Holzpreise) mir noch einfacher gemacht und Zargen in Einzelteilen gekauft. Gibt es z.B. beim Imkereibedarfshändler mit G aus Würselen aktuell zu 19€. Montage dauert ca. 10 Minuten pro Zarge, vorgebohrt, Schrauben schon dabei und es wird nur noch Leim benötigt.
Was man auch gut selbst bauen kann ist ein einfacher Übergangs-Boden, wenn man zu viele Ableger gebildet hat. Brett mit drei Dachlatten außen rum und fertig.
Wir bauen gerade Beuten gemäß alter japanischer Tradition aus 30 mm dicker Weymouthskiefer.
Inkl. Holz, Schrauben, Kleber, Dacheindeckung etc. kostet eine komplette Beute (Boden, 6 Zargen, Wärmeschutzdeckel, Wetterschutzdach) recht genau 30 Euro.
Hi, Obwohl das video schon etwas her ist wollte ich fragen welche Größe das große Brett hatte habe es irgendwie überhört. Liebe Grüße
Hallo und Danke für die Frage, 18×300×2000 mm
Die Griffleisten besser leicht anschrägen.Die Zarge lässt sich dann leichter abheben und tragen! Ebenso die untere Leiste; da läuft dann das Regenwasser besser ab!
Maße und Beuten Zeichnungen findet man bei der Bayerische Landesanstalt für
Weinbau und Gartenbau .Und für Zander würde ich die Stirnbretter um 15 mm kürzer machen dann sind die Rähmchen Auflagen fertig .Ich würde nach Bohlen oder Dielenbrettern 22mm schauen und wenn die breite nicht erreicht wird,werden mit (Lamello) Flachdübel die Bretter verbunden.Den zukauf des Bodens kann ich noch verstehen aber beim Deckel nicht, findet doch man Sperrholz mit gehobelten Dachlatten in jedem Baumarkt
Eine Kiefer Massivholzplatte für den Preis? Das bezweifel ich! Man sieht eindeutig, dass es sich bei dem verwendeten Material um Leimholz handel. Massivholz ist wessentlich teurer.
Hallo, beim Einsetzen der Rähmchen ist es zu eng, wenn es schabt. Die Bienen kommen an den Seitenwänden hoch, da brauchen sie genügend Platz . Ich meine überhaupt zu wenig Platz für Bienenmasse von später 40-50 Tausend Bienen im Stock.
Ich hab da mal ne Frage was ist mit Gerhart,lange nicht von ihm gehört?
Hallo,heute habe ich meinen letzten Ableger 4 Wochen nach Ablegerbildung kontrolliert, es sitzt auf ca.3 besetzten Dadanträhmchen. Die Königin ist da und hat eine normale Größe und keine sichtbaren körperlichen Mängel und legt auch, zumindest nach meiner Ansicht ausreichend Eier. Nur das Ablegervolk sieht es scheinbar anders und hat 2 Weiselzellen angelegt, eine ist schon verdeckelt und eine noch nicht. Jetzt bin ich mir nicht sicher, soll ich die Dinge seinen lauf lassen und das Ablegervolk entscheiden lassen, oder die beiden Weiselzellen brechen. Die Königin hat heute und die letzten Tage eigentlich gut gestiftet. Welche Entscheidung ist in diesem Fall die richtige ? LG Gerd
Hi, auch wenn es etwas spät ist aber ich würde die Weiseln brechen oder wenn du noch andere Ableger hast kannste die Weiseln ausschneiden und in den anderen Ableger setzen. Dadurch sparst du dir Zeit 16 tage und musst nicht warten bis die eine herran züchten.
Schönes Video, aber das Leimholz aus dem Baumarkt ist nicht D4 verleimt und somit nicht für den dauerhaften Außeneinsatz geeignet. Deshalb bin ich sehr gespannt wie die Erfahrung über die Jahre dann ist.
Leimholzplatten sind ungeeignet wenn sie lange im Regen stehen, fallen sie auseinander. LG.
@@hartmutboehmel9533 ja, wenn sie nicht D4 verleimt sind, und etwas anderes bekommt man nicht im Baumarkt, zumindest nicht günstig.
Richtig, die selbst gebauten Zargen reißen mit der Zeit an der Leimstelle auseinander, aber können dann neu verleimt werden. Somit ist eine weitere Benutzung eigentlich kein Problem. Grüße aus der Südeifel 🦊
wenn Sie sauber gestrichen sind, sind sie völlig unproblematisch. und vernünftig abgedeckt sollten die beuten ja sowieso werden.
Was kommt denn da für ein Fräskopf zum Einsatz? Ich fräse vor der Montage auf dem selbst gebauten Frästisch. D3 Verleimung ist nicht das Problem. Die 18mm Materialdicke ist für die Frühjahrsentwicklung suboptimal. (Thermoschied erforderlich). Wegen Umstellung auf Kaltbau in DN1,5 bin ich von den Leimholzbeuten wieder weg, aber da muss jeder seine Erfahrungen selbst sammeln. LG Matthias / bienenhahn.de
Hallo👍der Fräskopf ist interessant, wo bekommt man den?
Hallo, anbei ein Link zum Fräskopf... www.rubart.de/wolfcraft-1-Federfräser-Ø-30-x-22-p73509
Der Falz ist absolut überflüssig da die Bienen alles verkleben mit propolis.
Den Preis kann ich unterbieten, lieber Kollege :-) mehr als 6 Euro darf sie nicht kosten - schönes Video, solide Zarge, hält sicher Jahre lang
Wie kommst du auf einen so günstigen Preis?
Da kann ich locker mithalten :-)
4 € für 10lfm Dachlatten plus etwas Leim und paar Schrauben. Muss die Dachlatten halt in der Breite erst verleimen.
@@h-fast so ist es und zeit sollte man haben noch besser ist es wenn man des holz geschenkt bekommt
Der Quadratmeter Weymouthkiefer in 26mm kostet bei uns 12 €. Daraus mache ich zwei Zargen. Macht also 6 € pro Stück.
JimiX wo genau kaufst du dein Holz denn wenn man fragen darf?
Kein Geld für Oberfräse?
14€ find ich selbst für Weymouthkiefer zu teuer.
Sehe ich genauso. Meine Hohenheimer (Liebigkisten) und Langstroth aus Weymouthkiefer baue ich für weniger als 8 €.
Wenn einer sein Kanal nicht weiterführen will ist das OK aber man sich von seinen Abonenten verabschieden.
Hallo Wolfgang
Wir haben eine Babypause angekündigt es sind einige arbeiten schon in Arbeit
Über welche Themen wollen wie uns unterhalten
@@gerhardsbienenlexikon2799 Sory das mit der Babypause hab ich wohl überhört,aber ich bin erstaunt das Gerhard in seinem Alter noch ein Baby bekommen hat.Für mich währen Themen wie Königinnenzucht und Belegstellenarbeit interessant.
@@wollehonig3161 Hallo nicht ich sondern Fam Hertel
Wir werden die Themen gerne aufgreifen
besonders die AGT Zucht und das SMR Verhalten erste Abspachen mit der Regi sind schon getroffen ,
@@gerhardsbienenlexikon2799 Ich hab da nochmal eine Frage,werden auf der Belegstelle Gehlberg minni EWKs angenommen?Ich bin nämlich bei meinen Vorbereitungen und wollte dieses Jahr das erste mal auf eine Belegstelle.Mein Vorsitzender konnte es mir auch nicht sagen.Vorab vielen Dank für deine Antwort.LG Wolfgang
@@wollehonig3161 Wir nehmen EWK und MWK an minni Plus sind Ablegerkästen diese werden nicht angenommen ps Gesundheitszeugnis nicht vergessen
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Keine Masse Kein Plan Schön für nix
Deutsch normal sollte nicht mehr verwendet werden. Für Neueinsteiger nurmehr Dadant modifiziert verwenden !
Warum?? Bei Dadant hast du 2 Maße am Stand und musst ständig den BR manipulieren. (Schieden)
Meinst du Brut und Honigraum ?
@@totallifechangeacademy5261 .
@@marcelkerschbaumer1711
Ja. Im HR hast du viele kleine Honigwaben und im BR hast du 10 riesige Brutbretter. Ich stell mir das echt arbeitsintensiv vor.
@@totallifechangeacademy5261 Ja, genau das kann dann nicht dazu führen das Honigraumrähmchen im Brutraum verwendet werden. Vergleiche mal ein naturbau Honig und Bruträhmchen. Die werden ganz anders gebaut. Im Brutraum nicht ganz nach unten. Das Schieden bringt dir viel mehr Honig mit Dämmschiede und die Bienchen brüten auch die außeren Waben an. Auch kann man ohne Schwarmtrieb arbeiten.
Warmbau, geht ja garnicht...