Es gibt kein Bike für alles. Neben dem Gravel habe ich auch ein Hardtail. Das nutze ich für Touren, bei denen das Gravel an seine Grenzen kommt, bzw. keinen Spaß mehr macht. Frei nach dem Motto: man kann nie genug Bikes haben 😊👌🏼
Muss ich dir zustimmen. Hab neben meinem Gravel auch ein Fully DownCountry Bike für die "härteren" Strecken. Die sind sicher auch noch mit dem Gravel fahrbar, wenn man ein technisch guter Fahrer ist, aber Spass bleibt da dann eher auf der Strecke. Klar wäre eine eierlegende Wollmilchsau beim Rad cool, aber das gibts meiner Meinung nach nicht. Denn das bräuchte Reifenfreitheit für MTB Reifen, Federgabel, Geometrie eines MTBs und Rennrads gleichzeitig, maximal leicht und aero etc. pp. Außerdem wärs tatsächlich ja langweilig, wenn man nicht auf das nächste schöne Rad sparen/hinfiebern könnte ;)
Ich liebe mein Gravelbike, aber auch mein Specialized Stumpjumper, ein Hardtail habe ich auch noch, aber das ist inzwischen über. Mein persönliches Fazit ist, 80% Gravel und 20% Stumpy machen 100% glücklich! Ein Hardtail ist mir persönlich bergab zu unsicher, da bin ich zu viel SCHISSER!😊
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Endlich mal wieder das gute alte Hardtail mit dem wir doch alle mal begonnen haben und das wie ich finde immer noch seine daseinsberichtigung hat. Der Trend geht so wie ich es von Scott für das Jahr 2025 gesehen habe ( Scale mit Starrgabel) eh wieder zurück zum Ursprung. Erlernen der Fahrtechnik,wenig Wartungsaufwand und geringere Gewichte als ein Fully . Na klar ist das Gravelbike eine super Möglichkeit zwei Bikes in einem zu fahren,aber es kommt im gröberen Gelände klar an seine Grenzen und in der Ebene und auf der Strasse kann es meist auch nicht mit einem klassischen Road Bike heran. Da gibt es ja mittlerweile super Endurance Räder von Canyon, Merida , Scott , Cube oder Bmc mit grossem Spielraum für breitere Reifen.
Hab meinen Gravel auch verkauft und zuerst einen Hardtail gekauft. Mittlerweile bin ich auf ein Fully gewechselt macht schon meega Spaß. Fahre aber ein Rennrad zwischendurch auch noch.
Ich feier es so wie du das Teil ran nimmst 😂 Ist ja sicher nicht für diese Drops und Sprünge freigegeben oder doch? Respekt dass du das auch mit dem Gerät fährst, ich glaube manche Sprünge hätte ich selbst mit dem Enduro Fully ausgelassen 😂
Bin super zufrieden mit meinem Hardtail, hab zwar auch ein Gravelbike was ich vor allem für lange touren (ab 100km)nutze da es auf normalem schotter/Straße einfach schneller ist aber sobald es ins Gelände geht, bereitet mir das HT wahnsinnig viel mehr Spaß. Für 1200 hab ich ein Procaliber SL gebraucht gekauft und ne elektronische Schaltung verbaut. Für das Geld bekommt man kaum mehr Fahrspaß bei einem Gravelbike. Dennoch würde ich nicht sagen, dass das eine oder andere besser ist, beide Räder haben einfach andere Einsatzbereiche in denen sie punkten
Fahre aktuell das Scott Scale 920 HT MTB von 2023 und kann den Hype mit den Gravelbikes nur belächeln. Im Gelände ziehe ich denen gnadenlos davon. Auf der Straße auch keine Chance. Fahre dort nen 27 bis 28er Schnitt. Zudem möchte ich ungern auf eine Federgabel verzichten.
Um die Frage zu beantworten: jein. Für MTBler sicher, für alle anderen fraglich. Kommt stark auf die Gravelpräferenz an. Für Single-Trail-Hasser wie mich ist das nix. Obwohl ich die Optik echt gelungen finde und das Rad sicher Bock macht.
Die XC Hardtails sind schon tolle Bikes. Es ist eigentlich mein bequemstes Bike. Es musste deshalb eine mehrtages Radtour mit Gepäckträger (mit Steckachsenverlängerung montiert) erdulden. Der RacingRalph musste auf hunderten Asphalt kilometern leiden. Die Reifen haben einen ähnlichen Rollwiderstand wie Gravelreifen. Sie sind dank 1,8 bar oder weniger sehr komfortabel. Wenn es auf einer Gravelrunde mit den eher Rennradfahrern auf Asphalt geht wird es meist schnell und ich spüre ich den großen Luftwiderstand. Zeit dass ich mich im Windschatten verstecke. Leider lässt man mit den schnellen Graveljungs die Trails links und rechts liegen. - Irgendwas ist immer.
Richtig cooles Bike! Stichwort: Aerodynamik! Wenn man aus der Race-Ecke kommt, möchte man diesen (Rennrad-)Style gern bei behalten. Schau dir mal die Pro-Bikes aus dem Cross Country World Cup an (Lukas Schwarzbauer, Nino Schurter & Co). Sie fahren einen deutlich längeren Vorbau, schmalere Lenker (möchte sagen schulterbreit) und auch größere One By Kurbeln. Um so dem Luftwiderstand aus dem Weg zu gehen. Gerade das Thema größere Kurbeln würd mich persönlich sehr interessieren, da ich noch aus dem 3-fach Kurbelalter komme. Mit einer 3-fach Kurbel war man auf dem großen Blatt deutlich schneller im Flachen unterwegs. Was aber aufgrund der kleineren One By Übersetzungen "veraltet" ist. Wäre Klasse, wenn du mal einen Vergleich zwischen Cross Country Pro Bikes (evtl mit Lukas Schwarzbauer) und einem vorgestellten CC-Hardtail machen kannst.
Ich hab mir inner barends montiert. Die werden zwischen Bremse und Griff platziert. Damit hat man den Lenker gut in der Hand, eine zusätzliche mehr Aero Position und kommt aber noch an die Bremsen.
Hmmm ein Gravel bike ist irgendwie einfach vielseitiger als die meisten Hardtails. Zum Beispiel hat das hier gezeigte halt keine Befestigungspunkte fürs Bikepacking. Für leichtes Gelände verfügt mein Gravel mit Redshift Shockstop + Vorbau über genug comfort. Da wo dann das Gravel dann nicht reicht wäre eh ein Fully wie das Specialized Chisel o.ä dann doch wieder gleich eine bessere Wahl als ein Hardtail. Hätten mehr Hardtails auch Bikepacking als möglichen Anwendungsbereich im Fokus wäre es wohl interessanter aber so ist mein Hardtail mein Stadtradl geworden und fürs wirkliche Radfahren nur noch das Gravel bike zuständig.
yEA,endlich wieder ein HT, damit kann man wirklich alles fahren einenAlpencross oder auch einmal quer durchrKirgisistan Ob das besser als ein Gravel ist hängt natürlich vom Einsatzgebiet ab Für wen der Isar Radweg schon das große Off-Road Abenteuer ist, dem reicht ein Gravel völlig. Für mich ist das XC oder auch wie hier das HTaber nach wie vor das Bike mit dem ich alles fahren kann und mit dem ich mmer Spaß habe.
falls du die rechnung "speed gleich spaß" aufmachst - ist das gravelbike vorne - wenn du aber "naturwege gleich glück" rechnest - bist du definitiv beim mtb richtig einfach mehr abwechslung und entdeckung - vs - leistung plus strecke mal zeit
Ich fahre schon seid 35 Jahren Mtb, meistens HT immer wieder mal nen Fully gehabt aber dann doch wieder zurück gekehrt. Aktuell einen Ghost lecktor, 29 Zoll und auf fahrfertige 10 kg gebracht. Seid ich aber auch noch Rennrad habe (2Jahre) merke ich wie selten ich mtb fahre und es immer mehr zum „Grafel“ umbaue. Tiefere Cockpit, dünnere Reifen ( Schwalbe Thunder Burt) Schmalerer Lenker. Es soll wohl unbewusst eine Mischung aus MTB und Gravel werden 🙈
einziger Nachteil von XC-Hardtails ist die kleine Kurbel, mit der man viel Geschwindigkeit auf den Geraden verliert. Gäbe es Hardtails mit genügend Platz für ein 42/44/46er Blatt, würden Gravelbikes obsolet
Ja also ein Gravel mit 2x12er Schaltung und 35er Bereifung nutze ich für schnelle längere Strecken. Das Hardtail ist für die Tour im Dreck 😅. Wie sieht es denn aus mit Hardtails ohne Federgabel, gibt es da was gutes und welche Reifen dazu?
Je nach dem wie man "Graveln" interpretiert, denke ich ist ein XC hardtail schnell die bessere wahl, wenn man viel im wald unterwegs ist. Hab vor ein paar Jahren zu meinem gravelbike noch nen XC hardtail gekauft und dann das gravelbike verkauft. Nen paar jahre später hab ich mir wieder nen Gravelbike geholt und das XC hardtail verkauft und durch nen Enduro ersetzt. Ich finde, dass nen gravelbike und nen XC hardtail sehr dich bei einander sind ...
@@FelixtestetBikes ich überlege mir gerade, ob ich zu meinem Hardtail noch ein Gravel Bike kaufe oder ein Rennrad. Mit dem Gravelbike kann ich sehr gut auf Straße und Feldwege trainieren, was mit dem Hardtail MTB kein Spaß macht, da alleine die Sitzpositon zu aufrecht für die Straße ist. Also vergleiche ich eher ein Aero Rennrad, Endurance Rennrad mit einem Gravel Bike. Aber ein MTB damit zu vergleichen, käme mir nicht in den Sinn. Selbst das Canyon Grizl 7 Trail mit 3cm Federgabel bzw. Federweg ist kein Vergleich zu einem Mountainbike mit 100er oder 120er Federung.
@@o.m.3310sehe ich genauso. Fahre neben meinem Gravelbike noch ein (gebrauchtes) XC Hardtail. Absolut kein Vergleich. Gravel ist für mich Straße, Feldweg und Forstwege. Das XC Hardtail ist schon eher für kleine Waldwege und leichte Trails ausgelegt.
Du hast bestimmt eine starke Meinung zu dem Thema😁 schreib sie gern hier unten in die Kommentare 👇
Es gibt kein Bike für alles. Neben dem Gravel habe ich auch ein Hardtail. Das nutze ich für Touren, bei denen das Gravel an seine Grenzen kommt, bzw. keinen Spaß mehr macht.
Frei nach dem Motto: man kann nie genug Bikes haben 😊👌🏼
Es gibt da diese ominöse n+1 Formel 🙈
@@FelixtestetBikes ja genau, einmal damit infiziert ist es ein Teufelskreis 😅
Muss ich dir zustimmen. Hab neben meinem Gravel auch ein Fully DownCountry Bike für die "härteren" Strecken. Die sind sicher auch noch mit dem Gravel fahrbar, wenn man ein technisch guter Fahrer ist, aber Spass bleibt da dann eher auf der Strecke. Klar wäre eine eierlegende Wollmilchsau beim Rad cool, aber das gibts meiner Meinung nach nicht. Denn das bräuchte Reifenfreitheit für MTB Reifen, Federgabel, Geometrie eines MTBs und Rennrads gleichzeitig, maximal leicht und aero etc. pp.
Außerdem wärs tatsächlich ja langweilig, wenn man nicht auf das nächste schöne Rad sparen/hinfiebern könnte ;)
Ich liebe mein Gravelbike, aber auch mein Specialized Stumpjumper, ein Hardtail habe ich auch noch, aber das ist inzwischen über. Mein persönliches Fazit ist, 80% Gravel und 20% Stumpy machen 100% glücklich!
Ein Hardtail ist mir persönlich bergab zu unsicher, da bin ich zu viel SCHISSER!😊
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Endlich mal wieder das gute alte Hardtail mit dem wir doch alle mal begonnen haben und das wie ich finde immer noch seine daseinsberichtigung hat. Der Trend geht so wie ich es von Scott für das Jahr 2025 gesehen habe ( Scale mit Starrgabel) eh wieder zurück zum Ursprung. Erlernen der Fahrtechnik,wenig Wartungsaufwand und geringere Gewichte als ein Fully . Na klar ist das Gravelbike eine super Möglichkeit zwei Bikes in einem zu fahren,aber es kommt im gröberen Gelände klar an seine Grenzen und in der Ebene und auf der Strasse kann es meist auch nicht mit einem klassischen Road Bike heran. Da gibt es ja mittlerweile super Endurance Räder von Canyon, Merida , Scott , Cube oder Bmc mit grossem Spielraum für breitere Reifen.
Seit 25 Jahren fahre ich XC- Hardtails und liebe sie nach wie vor.
ich habe seit 30 jahren ein hollandrad 😂
Fahre ein Canyon Exceed CF 5 mit Carbonrahmen für neu 1.200€ (war im Angebot). Habe mein gravel bike dafür verkauft und bereue es überhaupt nicht 😁
Hab meinen Gravel auch verkauft und zuerst einen Hardtail gekauft. Mittlerweile bin ich auf ein Fully gewechselt macht schon meega Spaß. Fahre aber ein Rennrad zwischendurch auch noch.
Ich freue mich ja immer wieder wenn der "Gravel"-Felix seinen Ursprung zum besten gibt, der irgendwo zwischen dem BMX und Enduro Sport liegen muss 😄!
Danke Tino 😅 ganz ursprünglich bin ich mal Race BMX gefahren 👼🏻
Ich feier es so wie du das Teil ran nimmst 😂 Ist ja sicher nicht für diese Drops und Sprünge freigegeben oder doch? Respekt dass du das auch mit dem Gerät fährst, ich glaube manche Sprünge hätte ich selbst mit dem Enduro Fully ausgelassen 😂
Haha Danke 😁
Schon eine geile Maschine hardtail = ❤
Bin super zufrieden mit meinem Hardtail, hab zwar auch ein Gravelbike was ich vor allem für lange touren (ab 100km)nutze da es auf normalem schotter/Straße einfach schneller ist aber sobald es ins Gelände geht, bereitet mir das HT wahnsinnig viel mehr Spaß. Für 1200 hab ich ein Procaliber SL gebraucht gekauft und ne elektronische Schaltung verbaut. Für das Geld bekommt man kaum mehr Fahrspaß bei einem Gravelbike. Dennoch würde ich nicht sagen, dass das eine oder andere besser ist, beide Räder haben einfach andere Einsatzbereiche in denen sie punkten
Fahre aktuell das Scott Scale 920 HT MTB von 2023 und kann den Hype mit den Gravelbikes nur belächeln. Im Gelände ziehe ich denen gnadenlos davon. Auf der Straße auch keine Chance. Fahre dort nen 27 bis 28er Schnitt. Zudem möchte ich ungern auf eine Federgabel verzichten.
Um die Frage zu beantworten: jein. Für MTBler sicher, für alle anderen fraglich. Kommt stark auf die Gravelpräferenz an. Für Single-Trail-Hasser wie mich ist das nix. Obwohl ich die Optik echt gelungen finde und das Rad sicher Bock macht.
Die XC Hardtails sind schon tolle Bikes. Es ist eigentlich mein bequemstes Bike. Es musste deshalb eine mehrtages Radtour mit Gepäckträger (mit Steckachsenverlängerung montiert) erdulden. Der RacingRalph musste auf hunderten Asphalt kilometern leiden. Die Reifen haben einen ähnlichen Rollwiderstand wie Gravelreifen. Sie sind dank 1,8 bar oder weniger sehr komfortabel.
Wenn es auf einer Gravelrunde mit den eher Rennradfahrern auf Asphalt geht wird es meist schnell und ich spüre ich den großen Luftwiderstand. Zeit dass ich mich im Windschatten verstecke. Leider lässt man mit den schnellen Graveljungs die Trails links und rechts liegen. - Irgendwas ist immer.
Richtig cooles Bike!
Stichwort: Aerodynamik!
Wenn man aus der Race-Ecke kommt, möchte man diesen (Rennrad-)Style gern bei behalten. Schau dir mal die Pro-Bikes aus dem Cross Country World Cup an (Lukas Schwarzbauer, Nino Schurter & Co). Sie fahren einen deutlich längeren Vorbau, schmalere Lenker (möchte sagen schulterbreit) und auch größere One By Kurbeln. Um so dem Luftwiderstand aus dem Weg zu gehen. Gerade das Thema größere Kurbeln würd mich persönlich sehr interessieren, da ich noch aus dem 3-fach Kurbelalter komme. Mit einer 3-fach Kurbel war man auf dem großen Blatt deutlich schneller im Flachen unterwegs. Was aber aufgrund der kleineren One By Übersetzungen "veraltet" ist.
Wäre Klasse, wenn du mal einen Vergleich zwischen Cross Country Pro Bikes (evtl mit Lukas Schwarzbauer) und einem vorgestellten CC-Hardtail machen kannst.
schöner bericht! gute technik. Ich nehm mit - ein hardtail wäre mal wieder eine Überlegung wert! danke
Ich hab mir inner barends montiert. Die werden zwischen Bremse und Griff platziert. Damit hat man den Lenker gut in der Hand, eine zusätzliche mehr Aero Position und kommt aber noch an die Bremsen.
Komm auf die dunkle Seite, Felix! 😎
Ich liebe sie alle 🫶🫶🫶🫶🫶🫶
Hmmm ein Gravel bike ist irgendwie einfach vielseitiger als die meisten Hardtails. Zum Beispiel hat das hier gezeigte halt keine Befestigungspunkte fürs Bikepacking. Für leichtes Gelände verfügt mein Gravel mit Redshift Shockstop + Vorbau über genug comfort. Da wo dann das Gravel dann nicht reicht wäre eh ein Fully wie das Specialized Chisel o.ä dann doch wieder gleich eine bessere Wahl als ein Hardtail. Hätten mehr Hardtails auch Bikepacking als möglichen Anwendungsbereich im Fokus wäre es wohl interessanter aber so ist mein Hardtail mein Stadtradl geworden und fürs wirkliche Radfahren nur noch das Gravel bike zuständig.
yEA,endlich wieder ein HT, damit kann man wirklich alles fahren einenAlpencross oder auch einmal quer durchrKirgisistan Ob das besser als ein Gravel ist hängt natürlich vom Einsatzgebiet ab Für wen der Isar Radweg schon das große Off-Road Abenteuer ist, dem reicht ein Gravel völlig. Für mich ist das XC oder auch wie hier das HTaber nach wie vor das Bike mit dem ich alles fahren kann und mit dem ich mmer Spaß habe.
falls du die rechnung "speed gleich spaß" aufmachst - ist das gravelbike vorne - wenn du aber "naturwege gleich glück" rechnest - bist du definitiv beim mtb richtig
einfach mehr abwechslung und entdeckung - vs - leistung plus strecke mal zeit
Cooles Video, Grüße nach München ( Isarradweg ) 👋
Danke 🙏
Der Trend geht ja eh Richtung n+1…. Liebe Grüße von meiner Garage mit Fully, Gravel & Rennrad 😂
Ich fahre schon seid 35 Jahren Mtb, meistens HT immer wieder mal nen Fully gehabt aber dann doch wieder zurück gekehrt. Aktuell einen Ghost lecktor, 29 Zoll und auf fahrfertige 10 kg gebracht. Seid ich aber auch noch Rennrad habe (2Jahre) merke ich wie selten ich mtb fahre und es immer mehr zum „Grafel“ umbaue. Tiefere Cockpit, dünnere Reifen ( Schwalbe Thunder Burt) Schmalerer Lenker. Es soll wohl unbewusst eine Mischung aus MTB und Gravel werden 🙈
einziger Nachteil von XC-Hardtails ist die kleine Kurbel, mit der man viel Geschwindigkeit auf den Geraden verliert. Gäbe es Hardtails mit genügend Platz für ein 42/44/46er Blatt, würden Gravelbikes obsolet
Ja also ein Gravel mit 2x12er Schaltung und 35er Bereifung nutze ich für schnelle längere Strecken. Das Hardtail ist für die Tour im Dreck 😅.
Wie sieht es denn aus mit Hardtails ohne Federgabel, gibt es da was gutes und welche Reifen dazu?
Das ist doch Äpfel mit Birnen zu vergleichen...ist meine Meinung!
Ich mag Birnen 🍐
für die Ebene fehlt die Übersetzung, da muss vorne ein größeres Blatt drauf, falls möglich.
Hardtail, inner barends - fertig
Meintest du 1499€?
Gibt’s auch ;)
Fährst du damit das Silk Road Mountain Race? 😅😅 cooles vid, thaanks
Eher nein 😁
Je nach dem wie man "Graveln" interpretiert, denke ich ist ein XC hardtail schnell die bessere wahl, wenn man viel im wald unterwegs ist. Hab vor ein paar Jahren zu meinem gravelbike noch nen XC hardtail gekauft und dann das gravelbike verkauft. Nen paar jahre später hab ich mir wieder nen Gravelbike geholt und das XC hardtail verkauft und durch nen Enduro ersetzt. Ich finde, dass nen gravelbike und nen XC hardtail sehr dich bei einander sind ...
Dann bastelst da ne Dropbar mit Briftern ran, hat ja schon flatmount hinten und axs, dann kannst es MONSTERCROSS nennen.
...🚲
👌👋
Daher fahre ich immer noch ein Epic und kein Gravel als Bio Bike. Nur beim E-Bike bin ich mit einem Gravelbike unterwegs.
Man kann Gravel mit MTB überhaupt nicht vergleichen. Ein MTB kann kein Gravel ersetzen bzw. ein Gravel kein MTB. Das sind 2 verschiedene Welten...
Man kann und man macht 👀
@FelixtestetBikes sehe ich anders. Dann kann man ja ein Gravel Bike mit einem Canyon Lux vergleichen 😅 Es ist und bleibt etwas anderes.
@@o.m.3310genau so ist es. Wenn du dir jetzt überlegst ein Rad zu kaufen, prüfst du im Idealfall schon mal ob die Kategorie dir überhaupt noch taugt.
@@FelixtestetBikes ich überlege mir gerade, ob ich zu meinem Hardtail noch ein Gravel Bike kaufe oder ein Rennrad. Mit dem Gravelbike kann ich sehr gut auf Straße und Feldwege trainieren, was mit dem Hardtail MTB kein Spaß macht, da alleine die Sitzpositon zu aufrecht für die Straße ist. Also vergleiche ich eher ein Aero Rennrad, Endurance Rennrad mit einem Gravel Bike. Aber ein MTB damit zu vergleichen, käme mir nicht in den Sinn.
Selbst das Canyon Grizl 7 Trail mit 3cm Federgabel bzw. Federweg ist kein Vergleich zu einem Mountainbike mit 100er oder 120er Federung.
@@o.m.3310sehe ich genauso. Fahre neben meinem Gravelbike noch ein (gebrauchtes) XC Hardtail. Absolut kein Vergleich. Gravel ist für mich Straße, Feldweg und Forstwege. Das XC Hardtail ist schon eher für kleine Waldwege und leichte Trails ausgelegt.
Ein Gravelbike braucht kein Mensch im Gelände. Ich fahre seit 35 Jahren ein Hardtail.
Und auf der Straße? Und wenn du beides fahren willst…genau! Da wäre ein Gravel toll…😊
@jkmedhno was soll ich auf der Straße. Ich fahre am liebsten im Gelände. Und wenn der Reifendruck gut ist, rollt es auch auf der Straße super m
@@ennoschriewer2329
Du hast den Einsatzzweck eines Gravel nicht verstanden…
@@jkmedhno du hast den Einsatz eines Mtbs nicht verstanden
68,5° lenkrohrwinkel, sure?