Infrarotheizung im Passivhaus

Поділитися
Вставка

КОМЕНТАРІ • 90

  • @ja6185
    @ja6185 3 роки тому +13

    Ich habe bereits im Jahr 2003 auf 1.100 m.ü.d.M. ein Passivhaus (zertifizierter Heizenergiebedarf 9 kWh/qm/a) gebaut. Damals gab es hier noch keine Erfahrung mit Passivhäusern. Sogar Architekten sprachen vom "Bunkerklima" in solchen Häusern und rieten ab. Hab's trotzdem gewagt weil ich vom Grundkonzept überzeugt war und habe damals eine Luft/Luft-Wärmepumpe (Kompaktgerät) für die Beheizung über die Luft eben und die Warmwasserbereitung (unterstützt durch eine Solarthermieanlage) eingebaut. Und hier muss ich Herrn Novak entschieden widersprechen. Meine Frauen und ich hatten nie und ich sage nie das Gefühl dass es im Haus ungemütlich kühl wird. Wir hatten durchschnittlich 23° eingestellt und durch die indirekte Erwärmung der Wände durch die Luft gibt's keinen "kalten Rücken"-Effekt, im Gegenteil.
    Wenn ich richtig verstanden habe lässt Herr Novak sein Lüftungsgerät 24h durchlaufen. Kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen, da die Raumluft extrem austrocknet und die empfohlene Raumluftfeuchte deutlich unterschritten wird. Besser ist nach meiner Erfahrung ein zeit- oder bedarfsgesteuerter (z.B. Partygäste) on-off-Betrieb bei dem die Luft im Haus jeweils komplett ausgetauscht wird.
    Nun die Wärmepumpe hat heuer den Geist aufgegeben; was ich so höre sei dies nach 18-20 Jahren die Regel. Jedenfalls habe ich jetzt das Haus mit Infrarotheizung (vornehmlich an der Decke; Raumlichte 3m) ausgestattet. Wenn der Winter wieder so hart wird wie der letzte, wird das ein guter Testlauf. Bisher hatten wir bis auf 4 Tage einen zu schönen November um etwas sagen zu können.
    Ich denke die Steuerung über den passiven Thermostaten bei Herrn Novak ist zu rudimentär. Ich möchte die Räume nicht zu sehr auskühlen lassen (hoher Energiehub), und morgens z.B. im Bad mit einem gewissen Vorlauf heizen können, damit meine Frauen die gewünschten Wohlfühltemperaturniveaus zeitgerecht vorfinden; danach kann wieder der Absenkbetrieb greifen. Für mich also unbedingt Zeitsteuerung.
    Zu Stromspeichern kann ich wenig sagen, weil wir die Möglichkeit haben den im Sommer produzierten Strom in das Netz einzuspeisen und im Winter diesen Strom zum ca. halben Preis (Netztransportkosten u. Steuern) wieder zurückzukaufen (@E3/DC: tut mir leid). Was ich allerdings machen will ist die PV-Anlage südseitig zu vergrößern um die "Winterlücke" in der Eigenstromproduktion so klein als möglich zu halten.
    Sorry für meinen etwas überlangen Kommentar und habe gerade gesehen dass ich Novak statt Nowak geschrieben hatte (bitte vielmals um Entschuldigung!!)

    • @sofianowak8208
      @sofianowak8208 3 роки тому +1

      Klarstellung Thermostat Steuerung: Während der Heizperiode ist der Thermostat dauerhaft (24h/7d) an. Eine Auskühlung findet daher nicht statt. Dies wäre bei einer so geringen Heizlast auch nicht sinnvoll. Gruß Nowak

    • @ja6185
      @ja6185 3 роки тому +1

      @@sofianowak8208 Ok, alles klar. Dann sollte aber auf jeden Fall das 24h/7d durchlaufende Lüftungsgerät mitbedacht werden, das bei einem Wirkungsgrad von bis zu 90% ("bis zu") neben dem eigenen Stromverbrauch auch mindestens 10% der durch die Infrarotpanele eingespeisten Energie "weglüftet".
      Aber einmal abgesehen von meiner Klugscheißerei, muss ich sagen dass bei mir anfangs die trockene Luft wirklich ein Problem war (trockene Schleimhäute, gerötete Augen), gar nicht gut. Mangels Erfahrung hatte ich sogar Luftbefeuchtungsgeräte angeschafft bis ich auf Lüftungsintervalle umgestellt habe. Aber an sehr kalten Wintertagen (-10°C) war die Luft dann doch wieder zu trocken, weil ja die Luft/Luft-Wärmepumpe wegen des Heizbedarfs durchlief und die Luft wieder austrocknete (weil im Winter die Außenluft ja sowieso zu trocken ist).
      Daher habe ich jetzt umgestellt und bin gespannt wie sich die Infrarotheizung schlägt... Beste Grüße

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому

      Das mit der dauerhaften Lüftung finde ich wirklich einen sehr interessanten Aspekt. Das müssen wir mal näher beleuchten. Finde ich jedenfalls total plausibel.

    • @Tarnmaster666
      @Tarnmaster666 3 роки тому

      Das mit der Erweiterung auf der Südseite bringt nur etwas mit speziellen Schwachlichtmodulen, bitte mit bedenken, als Tipp. (Ich steuere alle meine Thermostate zusätzlich per App, alles lässt sich einfach mit dem Smartphone einstellen/ verwalten. Kosten ca. 40€ Stück, je nach Menge, bei eBay.) ;-)

    • @ja6185
      @ja6185 3 роки тому

      @@Tarnmaster666 Danke für den Tipp. Auch ich steuere über eine ZigBee-Funklösung (Nachrüstsatz).

  • @ChrVoigt
    @ChrVoigt 3 роки тому +6

    Das Haus braucht 11.300kWh lt. Aufstellung. Setzt man in die Übersicht der Betriebskosten statt 400€ p.a. für Strom die 3.390€ p.a. (für 11.300 kWh) ein, kommt man eher auf 1.520€ (alle andere Betriebskosten ausser Strom) plus 3.390€ = 4.910€ p.a. entspricht 409 € p.m. Betriebskosten für das ganze Haus, nicht 160€ p.m. Selbst die Einspeisung von sagen wir maximal 2/3 * 12.000kWh (12 kWp) = 8.000kWh mal 0,08€ (unversteuert) = 640€ p.a. entspricht 53€ p.m. kann das nicht ausgleichen. Bitte nochmal prüfen.

  • @Black86Panther
    @Black86Panther 3 роки тому +4

    Wie immer ein sehr gutes Video aber warum werden die Videos immer 2 bis 3 mal hintereinander geschnitten? Zum besseren Verständnis :-D ?

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +1

      Zur Premiere gibt es immer einen Bonuschat, bei dem oft die Firmen und manchmal die Hausbesitzer dabei sind, Fragen der Zuschauer beantworten. Damit dafür mehr Zeit ist, werden die Videos mehrfach gezeigt. Danach wird die Sendung auf einen Teil gekürzt (wofür UA-cam eine Weile braucht), womit dann auch der Chat entfällt.

  • @pvautark2907
    @pvautark2907 3 роки тому +23

    Also dieses Video halte ich für Irreführung. Keine Ahnung warum man hier empfiehlt einen größeren Speicher einzubauen. Die PV müsste bei so einem Haus massiv vergrößert werden, nicht der Speicher. Das Problem der geringen Autarkie liegt doch an der Heizenergie im Winter. Da bringt ein größerer Speicher nur minimal was. Es muss wenn dann die Kraftwerksleistung auf dem Dach vergrößert werden.
    Ich habe selbst eine 25 kWp Anlage auf dem Dach und einen 13,5 kWh Speicher; Einfamilienhaus mit Wärmepumpe und Elektroauto, Strombedarf liegt über alles bei ca. 10.000 kWh und Erzeugung bei 23.000 kWh
    Aber jetzt aktuell im November kommt trotz PV mit 25 kWp so wenig vom Dach, dass kaum was in den Speicher geht. Habe es den Monat bis jetzt erst 4 x geschafft, dass der Speicher Abends auch wirklich voll war. Somit stehen die Kosten für Batterieerweiterung oder ein neues Hauskraftwerk hier in keinem Verhältnis was man hier mehr rausholen könnte. Wirtschaftlich meiner Meinung nach ist das nicht.

    • @richardsteffen6271
      @richardsteffen6271 3 роки тому +3

      Da kann ich nur zustimmen. Die Beratung ist total falsch. Die Auslegung von e3dc selbst wurde zeigen daß die Autarkie unwesentlich steigt mit höheren Akku. Zu viele Verbraucher im Winter.

    • @Gartmo
      @Gartmo 3 роки тому +4

      Auch ich kann hier zustimmen: 270 qm, Bj. 1995, PV Solarwatt. 15,6 kWp, SENEC-Wechselrichter/ -speicher, in Betrieb seit 08/2020. Die Wintermonate sind natürlicherweise das Problem. Es kommt zu wenig Sonnenenergie wegen einer zu dichten Wolkendecke an um in dieser Jahreszeit den Speicher zu füllen. Autarkie in diesem Jahr, Stichtag 26.11.2021 beträgt immerhin 76,3 %., Eigenverbrauch 41,4 %.

    • @saitenspieler3489
      @saitenspieler3489 3 роки тому +2

      Absolut richtig, das sehe ich ganz genauso.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +2

      Na ja, das müsste man mal ausrechnen. Die Argumentation, dass man mehr PV-Leistung vom Dach in die Pro-Serie einspeichern kann ist doch nicht von der Hand zu weisen. Wir werden das mal auswerten. Herr Nowak lässt jedenfalls auf eine Pro-Serie umrüsten.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +6

      @@Gartmo mit welcher PV-Leistung kann denn so eine olle Senec-Mühle speichern? Wenn ich das Datenblatt richtig lese, dann kann das SPITZENGERÄT MAXIMAL 2,5 KW von der PV-Anlage an Leistung aufnehmen. Die Geräte darunter von Senec scheinen noch sehr viel müder zu sein. Ich lese da was von 625 Watt. Puuuhhhh..... Das ist natürlich sehr, sehr begrenzt. Da bekommt man in den wenigen Sonnenstunden natürlich nicht viel rein. Die PRO-Serie saugt ganz andere Mengen von der PV und kann die wenigen Sonnenstunden im Winter hervorragend nutzen. Ne PRO-Serie kann meines Wissens bis zu 12 kw (!!!!!!!) von der PV speichern. Fast das FÜNFFACHE! Das ist ne vollkommen andere Liga als die Senec-Geräte. Das kann sich schon lohnen, wenn man dazu ne größere Batterie hat. Muss man mal ausrechnen.

  • @pvberatung-at330
    @pvberatung-at330 3 роки тому +5

    Habe unser Haus mit gleichem Konzept gebaut, nur ohne Warmwasser Wärmepumpe, denn die hält oft auch nicht lange und kann Probleme machen.
    Wir haben jetzt auch unseren ersten Winter mit Infrarotheizungen. Bin schon auf die Endbilanz im Frühjahr gespannt.
    Finanziell hätte sich Fußbodenheizung + Wärmepumpe nie rentiert im Vergleich. Da kann die IR Heizung ruhig etwas mehr Strom brauchen...
    Der Strombedarf von der Warmwasser Wärmepumpe schreckt mich etwas. Da brauch ich mit der Heizpatrone und 3 Personen Haushalt auch nicht viel mehr. kenne das von den meisten Häusern die sowas verwenden so dass die max. 600-700kWh im Jahr brauchen, bei gleicher Personenanzahl.

    • @ja6185
      @ja6185 3 роки тому +3

      Hallo, schön dass wir beide auf die Infrarotbilanz im Frühjahr gespannt sein können. Was die wassergeführten Heizsysteme betrifft bin ich ganz deiner Ansicht die sind zu aufwendig und teuer. Dann das Geld lieber in eine erstklassige Dämmung stecken und wenn möglich beim Hausbau auf die passiven Energiegewinne wie Sonneneinstrahlung und Ausrichtung achten.
      Ich würde heute für meinen 4 Personenhaushalt auch keine Solarthermieanlage mit großem Pufferspeicher mehr einbauen ist ebenfalls zu aufwendig. Ich tendiere in meinem Fall eher zu Warmwasserbereitstellung on demand. Aktuell wird bei mir das Warmwasser im Warmwasserspeicher (200 l) wenn die Solarthermie nicht genügend liefert mit dem Heizstab wie bei dir geheizt.
      Ich möchte von dem ganzen mechanischen Zeugs wie Wärmepumpen, Wasserführungssysteme usw. wegkommen. Im Sinne der Nachhaltigkeit zählt Einfachheit, Robustheit und Langlebigkeit mehr.

    • @felixpeschko1238
      @felixpeschko1238 3 роки тому

      Dann haben Sie genau verstanden, was wir mit diesem Film bezwecken wollten.
      Gut gemacht.

    • @wolfgangrossmann4437
      @wolfgangrossmann4437 2 роки тому

      Das stimmt genau. Mache Warmwasser mit einer Fröhlingwp. Seit 38 Jahren.

  • @richardsteffen6271
    @richardsteffen6271 3 роки тому +8

    Wie kommt man denn von 3.390€ Stromkosten bei 50% Autarkie auf dann 400€/a in der anderen Übersicht ? Selbst mit Einspeisung geht das nicht wirklich auf ?

    • @felixw2171
      @felixw2171 3 роки тому

      Dies würde mich auch interessieren. Könnte man das bitte erläutern.

    • @teffano451
      @teffano451 3 роки тому

      Ca 14 MWh Produktion: 6 MWh Direktverbrauch, 5 MWh Netzbezug = ca 1500€, 8 MWh Einspeisung ca 1100€ retour, macht dann ca 400€/a in der Jahresbilanz… kling für mich plausibel;) ohne PV 100% Netzbezug, in dem Beispiel ca 11 MWh x 0.30€= 3300€/a

  • @Tarnmaster666
    @Tarnmaster666 3 роки тому +2

    Hallo, ich habe quasi ein ähnliches Konzept bei der Komplettsanierung meines Bauernhauses angewendet. Im Winter heize ich mit einem Pelletofen, zu meinen in den Fussböden befindlichen Infrarotheizungen zu. (Verbrauch zusätzlich, ca. 2Tonnen Pellets, Zusatzkosten: ca.220€/t. Ein mal wird Warmluft in die obere Decke geblasen und in den Raum, MCZ-Pelletofen mit intelligenter Steuerung.) Die Wände, oberen Decken in den Wohnräumen + Hausgang, sind innen zusätzlich gedämmt worden, um dass Gebäude, altersgerecht außen, optisch nicht zu verändern. (Schlafzimmer,Küche, Bad,Büro dämmte ich bewusst nicht. Als Dämmmaterial benutze ich Reste, Abfallmaterial, kostenfrei, von Baustellen im Ort, sozusagen kostenfrei entsorgt und gedämmt.) Ich habe Isolierfenster mit 3-fach Verglasung, (Einbruchschutz, Made in Germany, Globus Baumarkt machts möglich) verbaut, die Fensterleibungen wurden innen zusätzlich, in den Räumen in dennen es keine zusätzliche Dämmung gibt, gedämmt. Ich komme auf eine Autarkie von ca. 93% beim Stromverbrauch. Den Überschussstrom verkaufe ich, dafür gibt es monatlich 163€. Im Winter, falls Überschuss, wird dieser verheizt. Warmwasser wird mit einem intelligenten, stromsparenden Boiler, erzeugt. (Das meiste Wasser kommt aus meiner Zisterne für Waschmaschine..) Somit kann man sagen, dass ich ein Energy + Haus gebaut habe. (Nun plane ich zusätzlich eine Wasserstoffanlage um mit dem Überschussstrom meine zukünftigen Elektroautos (ich warte noch auf die neuen Akkus) auch im Winter, kostenfrei, betanken zu können und komplett in den Inselbetrieb zu wechseln. ;-)

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +1

      Ja, das ist auch eine Lösung. Es gibt ja immer mehrere Wege habe ich gelernt. Sie haben da ein sehr interessantes Konzept. Haben Sie auch einen Stromspeicher?

    • @Tarnmaster666
      @Tarnmaster666 3 роки тому +2

      @@LebenmitderEnergiewende Ja, ich habe die Pro-Anlage mit 39kwh-Speicher, dass ist das Maximum, vor den Quattroporten. Werde dann ein Auto, mit bidirektionaler Ladefunktion kaufen, um damit meine Speicherkapazität weiter erhöhen zu können. (Das kann das Pro-System schon, allerdings ist die Wallbox hierzu, von E3DC, noch nicht auf dem Markt.)

  • @markusluther8675
    @markusluther8675 3 роки тому +3

    Passivhäuser brauchen sowenig Heizenergie, dass sich der Aufwand einer wassergeführten Heizung und einer WP kaufmännisch nicht rechnet, auch wenn das energetisch noch besser wäre.
    Was Herr Nowak hier richtigerweise anders macht ist die systemische Trennung von Heizung und Lüftung, so kann hier z.B. die Lüftung ausgeschaltet werden ohne dass das Haus auskühlt.
    Die Infrarotwärme ist deutlich physiologisch "hochwärtiger" gegenüber warmer Luft ,auch wird die Infrarotwärme von massiven Innenbauteilen besser gespeichert und geht nicht durch die Lüftung (trotz WRG ) wieder verloren.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +1

      Ja, vielen Dank. Das ist ein sehr guter Kommentar. Kopiere ich mir. So sehe ich das auch alles.

  • @topfundus1093
    @topfundus1093 3 роки тому +2

    Danke für das Video. Allerdings mit Verlaub: Wenn ich derartig hohe Investitionen in Solar, Wärmepumpe, E3/DC Stromspeicher, Wärmetauscher und und und tätige, will ich 100% Unabhängigkeit vom Stromnetz. Welcher Normalverdiener, der vielleicht noch einen Hauskredit schultern und eine Familie ernähren muss, soll sich denn so ein teures Gesamtsystem plus weiterhin hohe Stromkosten leisten? Und, wie sieht es überhaupt mit der Höhe der erforderlichen Investitionen samt Installationskosten und den laufenden Kosten aus? Ihr System ist doch nur noch von teuren Spezialisten zu warten. Wissen Sie, was bereits eine einzige Klempner- oder Elektrikerstunde kostet?

    • @Tarnmaster666
      @Tarnmaster666 3 роки тому +1

      Es geht auch einfacher, siehe meinen Kommentar oben. Meine Geräte sind wartungsfrei, bis auf dass ich ein mal pro Woche meinen Aschekasten u. alle zwei Tage einen Sack Pellets auffüllen muss. Mein Gesamtsystem kostete ca. 45t€, mit allen Geräten, die Pro- Anlage hat einen 39kwh/Speicher. (Andere Komplettsysteme kosten ca. 60t-70t€ mit Modulen, je nach dem was man möchte.)

  • @marioschmidt1579
    @marioschmidt1579 3 роки тому +1

    Schönen Gruß an Herrn Hieger, unser Solarteur 👍

  • @Andreas-mm3jn
    @Andreas-mm3jn 3 роки тому +1

    14:29, Batterie Lade-/Entladeleistung von 3kW halte ich für eine 12kWh Batterie für sehr wenig. Meine 10kWh BYD mit Kostal WR kann 5,5 kW, im Sommer für das Laden zwar nicht entscheidend aber im Winter schon falls mal kurz blauer Himmel ist.

    • @richardsteffen6271
      @richardsteffen6271 3 роки тому +2

      Ist dem Modelljahr geschuldet. Ist keine neue Anlage. Aktuell wäre 4,5kw normal oder je nach system sogar 9 / 12 kW bei e3dc.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +4

      Deshalb die PRO Serie mit bis zu 12 kw Ladeleistung.

    • @richardsteffen6271
      @richardsteffen6271 3 роки тому +3

      @@LebenmitderEnergiewende Ob der Speicher im Sommer nach 1 oder 2 Stunden voll ist, macht keinen Unterschied. Aber der Aufpreis um im Winter 5x den Akku voll zu laden weil die Sonne scheint... Wenn €uros keine Rolle spielen okay. Aber man sollte Werbung für den normalen Kunden machen :o)

    • @pvautark2907
      @pvautark2907 3 роки тому +1

      @ Andreas, Klar ist es immer besser mehr zu haben. Die Frage ist allerdings wie viel mehr Strom sammelst du über das Jahr gesehen mit der mehr Leistung ein. Meiner Erfahrung nach ist das nicht sehr viel und steht in keinem Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen.

    • @pvautark2907
      @pvautark2907 3 роки тому +1

      @@richardsteffen6271 Dem kann ich absolut nur zustimmen, wenn Kosten / Nutzen außer acht gelassen werden und Geld keine Rolle spielt kann man sowas einbauen

  • @samfisher9016
    @samfisher9016 3 роки тому +2

    Hi E3DC . Habt ihr eine Aktie ich würde sofort mal in euch Investieren. Ihr seid zukunftsträchtig und wisst wie mann Menschen begeistert für Hightech und Energie um in eine CO2 freundliche neue Welt zu steuern. Es ist super das es noch so fortschrittliche Deutsche Unternehmen wie euch gibt.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +2

      Danke, da wird sich E3/DC über die Reaktion freuen. Ich finde auch, dass die ne gute Technik haben. Jedenfalls sind es m.E. die Spitzengeräte. Ich will über andere Stromspeicher gar nicht reden, aber die meisten Kunden anderer Hersteller erkennen gar nicht welche leistungsbeschränkten Geräte sie da erwerben. Gut, irgendwie a bisserl Strom speichern die auch. Aber E3/DC ist einfach ne ganz andere Welt und Liga.

    • @samfisher9016
      @samfisher9016 3 роки тому +1

      @@LebenmitderEnergiewende Naja und eigendlich hab ich auch nach ner Aktie gefragt oder einem Börsengang . Das wäre bei dem Dicken Unternehmen sicherlich möglich.

    • @frankr.3333
      @frankr.3333 3 роки тому +1

      @@samfisher9016 Schau mal nach Haga Group. Vielleicht findest du da was. E3DC ist ja mittlerweile ein Teil davon.

  • @saitenspieler3489
    @saitenspieler3489 3 роки тому +5

    Ich finde das Konzept gut und denke es funktioniert. Aber, bei allem Respekt, es überzeugt mich nicht. Ich habe ein ähnlich großes Haus, aber nicht als KfW40+, mit PV und Speicher und Fußbodenheizung und habe nahezu die gleichen Verbrauchsdaten. Es ist gut zu wissen, dass Infrarot ähnlich funktioniert, aber offenbar spart man damit keine Energie. Trotzdem ist das eine gute Lösung, keine Frage. Nur hätte ich von einem solchen Haus eine höhere Effizienz erwartet.
    Die Kosten sind auch alles andere als gering. Die sind bei mir identisch, ohne PV-Lösung. Mit der entsprechenden Strom-Cloud und der Einspeisevergütung kann man die Kosten auf nahezu Null drücken. Also insgesamt eine machbare Lösung, aber ich hätte von diesem Standard mehr erwartet. Was ihn nicht schlecht macht, nicht falsch verstehen. Aber offenbar sind wir hier an einer Grenze angekommen, was die Materialien angeht. Oder anders gesagt, ich würde erwarten, dass ich ein solches Haus mit einer Wärmepumpe und Fußbodenheizung deutlich effizienter betreiben kann. Das wäre mal interessant zu sehen. Bei mir entsteht der Eindruck, dass die IR Heizung deutlich mehr Energie benötigt als die klassische Variante.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +5

      Ja, die Infrarotheizung braucht mehr Energie als ne Wärmepumpe. Davon ist sie bei der Investition viel preiswerter und man spart die ganzen Rohre durch das Haus. Ist mal ein Infrarotmodul kaputt, kann man es selber schnell austauschen. Man müsste mal ausrechnen, wieviel man durch die niedrige Investition im Verhältnis zum höheren Stromverbrauch ausgibt? Herr Nowak wollte ein dichtes Haus und halt möglichst wenig Energieverbräuche. So, dass man auch ne Infrarotheizung betreiben kann. Das geht da ganz gut. Ich habe inzwischen gelernt, dass es mehrere Wege gibt. Neulich hat wir ein ungedämmtes Holzhaus. Das hatte aber soviel Eigenenergie, dass man es auch locker ohne Energiekosten nun betreiben kann. Also man kann verschiedene Varianten betreiben. Mit einer Wärmepumpe und Fußbodenheizung ist man auf alle Fälle effektiv dabei. Aber wie gesagt, Herr Nowak wollte die ganze Haustechnik reduzieren.

    • @felixpeschko1238
      @felixpeschko1238 3 роки тому +1

      Hallo Saitenspieler,
      dass es nicht günstiger ist, mit Infrarot anstatt Wärmepumpe zu heizen, ist klar. Immerhin hat eine Wärmepumpe eine Veredelung des Stroms. 1:3 oder besser. Aber in diesem Fall war es uns wichtig die Geschichte zu erzählen, weil das gesamte Heizsystem eben in der Anschaffung, Installation und dem Betrieb extrem einfach und billig ist.
      Vielleicht sollten Sie auch über eine PV Anlage mit Speicher von E3/DC nachdenken, dann sind Sie besser als Herr Novak und wir kommen vorbei und filmen das Alles.
      Ist das eine gute Idee?
      Gruß der Kameramann Felix Peschko

    • @saitenspieler3489
      @saitenspieler3489 3 роки тому +1

      @@LebenmitderEnergiewende Diese Vorteile stimmen, da gebe ich Ihnen völlig Recht! Aber irgendwoher muss die Energie ja kommen, nicht? Da ist im Zweifel die Investition am Anfang besser, als der einfachere Auf- und Umbau aber dafür mit der hohen Abhängigkeit beim Strom. Aber das ist nur mein Bauchgefühl. Funktionieren wird die Lösung auf jeden Fall auch so. :)

  • @jensen7875
    @jensen7875 3 роки тому +1

    Bei einer Premiere mit Live-Chat ist das Konzept mit Wiederholung ja echt kllasse, aber als Video....

  • @thomaskick7369
    @thomaskick7369 Рік тому

    Ich habe jetzt 11 Reihen PV Module auf dem Dach gezählt das sind dann ca 12,5 Meter Hausbreite und Tiefe wohl irgendwas um die 10 Meter das sind dann 120 m2 pro Geschoss, wie da die 300 m2 Wohnfläche zusammenkommen kann ich mir so nicht erklären.

  • @richardsteffen6271
    @richardsteffen6271 3 роки тому +1

    Die Autarkie wird mit eauto massiv sinken. Zu wenig PV oder halt falsche Ausrichtung das kein Ost/West geht.
    Das Bimetal ist die schlechteste Variante für eine Infrarotheizung. Sie haben jedesmal Verluste da die IR Heizung auskühlt. Wenn sie die Platten je nach Außentemperatur takten wurde der Verbrauch sinken :)

    • @christ.5377
      @christ.5377 3 роки тому

      was gibt es da für produkte für diese taktung?

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of 3 роки тому +3

      Naja, das ist aber schon Erbsenzählerei ;-) die spezifische Wärmekapazität der IR Heizung dürfte jetzt nicht so groß sein und wird außerdem an den Raum abgegeben. Wenn man es ganz genau nimmt sind elektronische Systeme anfälliger und haben gegenüber dem mechanischen Thermostat auch eine Verlustleistung. Die Schalthysterese würde ich eher als Problem sehen, da nicht sehr genau geregelt werden kann.

  • @frank_realtor
    @frank_realtor 3 роки тому +3

    Entschuldigung, aber da hätte der Architekt mal jemanden Fragen sollen der sich damit auskennt. Mit Beton zu bauen ist definitiv nicht die Lösung. gerade zum Thema Nachhaltig liegt der gute Mann komplett daneben. Was kann Er denn nach Abriss des Hauses noch verwenden und wieviel muss zum Sondermüll?
    Schlimm das es nicht nicht mal Architekten verstanden haben.

    • @ShinyLegendsTV
      @ShinyLegendsTV 3 роки тому

      ne

    • @noadriyt6368
      @noadriyt6368 3 роки тому

      Schade das du es nicht verstehst

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +4

      Ja, das ist ein Thema. Es gibt sehr oft das Argument, dass man mit Beton nicht mehr bauen darf und Holzhäuser ökologischer sind. Wenn man mit Beton baut, dann muss das Haus mit der Eigenenergieproduktion seine CO2-Schuld abbauen. Dauert länger, aber es geht. Wir haben mal ne Sendung darüber gemacht. Neulich hatten wir ein schwedisches Holzhaus, das fand ich auch gut. Das hatte keine Dämmung, sehr hohe Verbräuche aber viel Eigenenergieproduktion. Dieses sehr große Haus hat eine sehr dichte und teure Hülle, dafür wenig Energieverbrauch.

    • @pvautark2907
      @pvautark2907 3 роки тому

      Das mit dem Beton und dem Wärmedämmverbundsystem geht für mich auch gar nicht. Wärmedämmverbundsystem macht meiner Meinung nach nur in der Sanierung Sinn, aber nicht im Neubau. Das ist alles Sondermüll von Morgen! Ich gehe sogar soweit, dass man solche Kunststoffdämmung im NEUBAU verbieten sollte. Hier gibt es wirklich bessere Lösungen wie Holzständerbauweise oder Ziegel oder Ziegel mit Mineral- oder Perlitfüllung.
      Bei uns im südlichen Bayern werden solche Systeme mit Wärmedämmverbundsystem nur von Bauträgern gebaut, die Kasse machen möchten. In von Architekten geplanten neuen Häusern hab ich das jetzt so auch noch nicht gesehen.
      Dies sagt übrigens einer (ich) der seit 20 Jahren in der Kunststoffbranche arbeitet und Kunststoff verkauft!

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому

      @@pvautark2907 ich frag mal Herrn Nowak, was er dazu sagt? Vielleicht mag er dazu etwas hier schreiben?

  • @OsningOsning
    @OsningOsning 3 роки тому +2

    . . . da bin ich aber sehr gespannt, da wir gerade einen Nachtspeicherofen gegen 4 Infrarot Wandheizungen auf Basis von Carbon Nanotubes von Pötter Klima aus Georgsmarienhütte tauschen. Ein Experiment für uns . . .

    • @richardsteffen6271
      @richardsteffen6271 3 роки тому +3

      Obacht, ermitteln sie vorher genau wie viel Heizleistung Sie für den Raum benötigen. In der Regel sind Häuser mit Nachtspeicher Anlagen alt und brauchen eine hohe Leistung Watt/m². Ihr genanntes System hat laut Homepage 80W/m² das ist nicht viel. Man muss die Energieverluste durch den Boden berücksichtigen und diese sind immer da bei jeder Heiztechnik. Zuvor haben sie mit Nachtspeicher die Luft schnell erwärmen können. Mit der tragen Fussbodenheizung müssen damit rechnen das die Heizung sehr häufig / fast immer an ist um die Temperatur im Winter auch zu halten.
      Haben Sie schwarz auf weiß im Vertrag stehen wie der Verbrauch ist und was Sie für die Heizkosten ausgeben müssen?
      Sicher ist sicher.
      Grüße

    • @OsningOsning
      @OsningOsning 3 роки тому +3

      @@richardsteffen6271 - Danke Dir für Deine kommentierende Antwort. Besonders Dein Hinweis auf den Wärmebedarf im Altbau hat mich veranlasst, nochmals in meine Auftragsbestätigung zu schauen. Wir werden 4 Infrarot >Wand

    • @richardsteffen6271
      @richardsteffen6271 3 роки тому +1

      @@OsningOsning tolle Infos. Es gibt Altbau mit locker 100w /m². Was nicht klappt ist das " nur heizen wenn im Raum und dann ist IR Wärme top" der Verbrauch ist dann hoch und in der Phase ohne Heizung kühlen alle Gegenstände aus.
      Ich hoffe es klappt.
      Bedenken sie das Nachtspeicher Ofen nur zu bestimmten. Zeiten günstig Strom in Wärme speichern. Die IR Heizung muss viel öfters an sein, kann also nicht mit dem Tarif a geschlossen werden.
      Gerne berichten schreiben sie ihre Erfahrung hier :) würde mich freuen.

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of 3 роки тому +1

      Mit Nachtspeicher wäre ich eher auf Luft/Luft WP(Splitgerät) gegangen. Gleiche Leistung 70% weniger Strom, Kühlfunktion im Sommer. IR schlagen WP nur in Häusern mit sehr geringem Wärmebedarf und nur über PV und über die Lebensdauer gerechnet.

  • @mrboyar
    @mrboyar 3 роки тому +1

    Ich denke das hier eine pikea 98% eigen stom und 90 bis 100 % Autaki schaffen in diesem haus

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому +2

      Soweit ich weiß, sind derartige Anlagen extrem teuer und damit unwirtschaftlich. Und was nicht wirklich wirtschaftlich ist, hat keine Chance sich durchzusetzen. So ist der Markt. picea müsste die Technologie extrem verbilligen, aber das wird mit Wasserstoff sehr sehr sehr schwierig.

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of 2 роки тому

      Bei maximal 1500kWh Speicherfähigkeit (mit 60 Gasflaschen im Garten) und das für 135k€ (nach Förderung)?

  • @marvinkaliga1869
    @marvinkaliga1869 3 роки тому +4

    Für eine nachhaltige Bauweise leider die falsche Dämmung gewählt

    • @frank_realtor
      @frank_realtor 3 роки тому +2

      Nicht nur die Dämmung, auch der Beton ist da fehl am Platz wenn man von Nachhaltigkeit spricht.

  • @thomaswagner1442
    @thomaswagner1442 3 роки тому +3

    Wenn jetzt der Herr Nowak sich noch ein Elektroauto anschafft,
    mit 50 oder 70 kWh Akku-Kapazität, dann kann er sich einen neuen Hausspeicher
    sparen und trotzdem wesentlich mehr Strom selber nutzen als bisher :-)

    • @ShinyLegendsTV
      @ShinyLegendsTV 3 роки тому

      inshallah

    • @pvautark2907
      @pvautark2907 3 роки тому +1

      Also ganz am Anfang vom Video fährt er doch schon mit einem E-Auto vor die Garage? Das ist doch ein Hyundai Kona?? -- Irgendwas stimmt in dem Video hier glaub nicht.

  • @thomasweber5135
    @thomasweber5135 2 роки тому

    Die Aussage, dass man ein Haus ,,so einfach und wartungsarm wir möglich" baut und dann jedoch eine aufwändige PV-Anlage mit Batterie und eine Lüftungsanlage einbaut, beißt sich. Man muss aufpassen, dass man den Fokus nicht verliert. Vor allem missachten viele die Opportunitätskosten. Bei 30-40 Jahren muss man mindestens 7 Prozent ansetzten (MCSI WORLD ETF). Macht man sich da ehrlich, lohnt sich fast nichts. Solar, Batterie, Passiv-Standard garantiert nicht.

  • @reinersporri3531
    @reinersporri3531 3 роки тому +1

    Das ist kein gutes Beispiel. Im Herbst/Winter wenn fast kein Strom von der PV kommt noch eine Infrarot Heizung einzubauen. Die ein Dachfläche hat keine PV.
    Der Strom kommt von Netz wo niemand weiss, wo er herkommt.
    Das Haus sollte mit Holz gebaut werden, das ist nachhaltig.
    Wenn er noch ein E- Auto hat ist die PV zu klein, sorry dieses Mal war das nicht so ein guter Beitrag

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 роки тому

      Ja, es gibt eine dunkle Jahreszeit. Aber im Herbst und ab Februar kann man schon sehr viel Eigenenergie produzieren.

    • @Roggen1000
      @Roggen1000 3 роки тому

      @@LebenmitderEnergiewende Ja ich weiss, wir haben einen hohen Anspruch an die Autarkie auch in der dunklen Jahreszeit. Seit meine Anlage läuft, habe ich keinen Strom mehr vom Netz bezogen auch in den letzten Tagen wenn es so wenig Strom gibt und das mit einer 39KWh Batterie und einer PV Anlage von Ost/West von 29.2 KWp. Ich mache mir Gedanken für ein zweites Hauskraftwerk anzuschaffen, damit wenn das Haus mehr als 9KW (Pro Gerät)verbraucht z.B. 12-13 KW, die volle Leistung aus der Batterie gezogen werden kann. Das wäre recht toll.