es ist sehr individuel. am wirschaftligsten ist nur die grundlast zu decken. ist aber zu katz zu wenig. dann sind die prioritaeten unterschiedlich. fuer die 100% selbstaendigkeit auch im winter muss man cca 70-80kwp haben. Und genau so viel akku. Ist erprobt fur durchnitt dezember leistung 20-29kwh
Im Winter lade ich, wenn es sein muss, weil der Akku leer ist, in der Nacht mit günstigem Strom (Tag/Nacht Tarif). Am Tag muss ich nicht mit teurem Strom aus dem Netz alles betreiben, sonder spare so, wenn auch nicht viel, weil es ja Verluste beim Ladevorgang gibt. Es schein aber so gut wie jeden Tag die Sonne! Dadurch speise ich auch immer wieder mal Strom zum Netz. Durch meinen tollen Tarif (wird es sicher nicht mehr lange geben) bekomme ich aktuell 32 Cent/kWh dafür 🙂 Das sit mehr als der teure Tag- Tarif aktuell ausmachen würde :-) Jetzt braucht ihr vielleicht nur 4 kW in der Nacht, aber in der Übergangzeit heize ich jetzt nur noch mit der Sonne. Durch den Speicher habe ich den Strom in der Nacht zur Verfügung. Da gehen schnell mal 20 kWh weg. Ist der Speicher groß genug, kann man da extrem an Heizkosten sparen. Auf das Dach was drauf passt! Speicher ist eine Preisfrage, aber ebenfalls groß-größer-am grüßten 🙂 Ich hab 20 kWp am Dach (Endausbau wird 30 kWp) und 37 kWp netto Speicher. Meine 3 Multiplus 5000 laufen perfekt! Es ist toll mit dem Akku, wenn ich am Abend das Auto anhängen kann und gemütlich mit 2-7 kW (1 Phase) über Nacht lade, bis ein eingestellter Mindeststand erreicht ist, damit Reserve für den nächste Tag auch sicher vorhanden ist. Ohne Sonnenschein ist alles sinnlos! Habt Ihr viel Sonnenschein? Scheint die Sonne, dann muss diese ins Haus und nicht als Wärme auf dem Dach bleiben 🙂 Lieben Gruß vom Sonnenhof im schönen Weinviertel Roman
Hallo Helmut, zuerst einmal vielen Dank für deine Videos, aus denen ich viel gelernt habe. Ich möchte ein PV-System installieren und habe mich nach deinen Videos für folgendes Setup entschieden: Victron MP2 48/5000, Cerbo, EM24 usw. Die PV-Paneele sind nach Südosten auf dem Dach ausgerichtet (6x445W) und nach Südwesten an der Wand (4x445W), angeschlossen über den Victron MPPT. In Zukunft sollen auf der Garage weitere 3x445W über AC1 installiert werden. Dazu kommt ein Pytes V5 Akku mit 5,12kWh. Auf der AC1-Seite wollte ich nur die Warmwasser-Wärmepumpe (ca. 600W, einmal im Monat 1,6kW für Legionellen), die Ölheizung (ca. 340W), sowie die Flurbeleuchtung und den Router anschließen. Das alles zusammen würde möglicherweise 2,7kW benötigen, was aber wahrscheinlich nie gleichzeitig der Fall sein wird. Meinst du, dass dieses Setup unter den heutigen Bedingungen in Bezug auf schnelle Amortisation und als Notfalllösung bei Stromausfällen optimal wäre? Vielen Dank im Voraus für deine Antwort.
Ja das klingt doch alles ganz vernünftig. Ich würde darüber nachdenken evtl. noch einen zweiten V5 dazu zu nehmen. Ob du die zusätzliche Kapazität brauchst ist fraglich, aber einfach um dem Multiplus etwas mehr Power auf der DC Seite zu geben damit er die Leistung auch bereitstellen kann. Ansonsten kommst du wahrscheinlich mit dem max. Entladestrom nicht hin.
@@SchattenPV OK, danke für die Antwort. Deine Videos haben mir sehr geholfen. Mir fehlt jedoch noch ein Video, in dem gezeigt wird, wie man Schritt für Schritt alle Komponenten programmiert und womit man nach der Montage beginnt. Aber vielleicht schaffe ich das mithilfe anderer Kanäle. Viele Grüße.
Hallo und vielen Dank für die Zusammenfassung. Von den Gobel Akkus habe ich 9 Stück im Keller. PV Leistung bald bei 45kwp. Aber auch 15000kwh Verbrauch im Jahr. WP und 2 EVs. Reststrom über Tibber. Ziel ist 85% Autarkie. Mal schauen ob es klappt.
Ich denke das sollte funktionieren, vorausgesetzt du hast eine sauber Südausrichtung bei den Modulen und ausreichend Ladeleistung für die Akkus. Halte uns doch mal auf dem Laufenden!
@@SchattenPV sehr gern. Leider sind nur 27kw nach Süden. Rest wild verteilt und teilweise sehr flach. Ladeleistung schaffe ich mit den WR 36kw und die Autos können zusammen mit 33kw geladen werden bei insgesamt 137kwk Kapazität. Speichern ist kein Problem, halt die Erzeugung besonders bei dem bescheidenen Wetter.
Ich brauche nur 12MW im Jahr. 100% autark. Hab 44kWp und 75kwh. Erweitere aus Komfortgründen auf 90kWh und 55kWp. Bei der neuen 11kW geht der Schnee am besten runter
@@LausbubDaniel super wenn es bei funktioniert, im Winter bei dem Wetter habe ich keine Chance, Produktion an einem sonnigen Tag nicht mehr 60kwh. Grundverbrauch Haus mit Heizung ca. 40kwh. Da bleiben noch 100km fürs Auto. Da aber nur bei optimalen Wetter.
Von Gobel Power hab ich den "alten" mit 150A und seit 2 Monaten den mit dem 200A BMS dazu. Seitdem sind hohe Lade/Entladeströme total relaxt. Beide aus China direkt über Gobel Power importiert. Dauert zwar, ist aber günstiger. Da meine Akkus im Keller mit 10 bis 12 Grad stehen wird beim 150A Akku die Ladeleistung auf 80A beschränkt, was aber kein Problem mehr darstellt, seit der 200A Akku dazu installiert ist. Noch laufen die beiden Akkus SOC mässig ziemlich auseinander was an den unterschiedlichen BMS (200A Pace und 150A GobelPower) liegen könnte. Ein weiteres 200A BMS liegt schon bereit zum Einbau in den 150A Gobel Power. Dazu ist allerdings eine neue Frontplatte und noch ein inneres Blech notwendig. Das hat mir Gobel Power gratis zugesandt. Nach dem Umbau habe ich dann in jedem Akku 2 gleiche Pace BMS und hoffe dann kommunizieren die Beiden und der SOC Drift ist Geschichte. Bei Schönwetter habe ich z.Zt. 24kWh Ertrag, da ich 30 Stk. Module auf meinen 5 Balkonen und 4 Module auf der Fassade hängen habe. Daher ist Schnee selbst bei mir hier in Tirol kein Thema. Wenn 2 sonnige Tage aufeinander folgen kann ich am 2ten Tag bereits ca. 11kWh ins E-Auto laden. Für Winter passt das ganz gut finde ich. Weitere Akkus brauche ich nicht, da E-Auto vorhanden und ich notfalls auch aus meinem Kia EV6 bis zu 3,6kW rausziehen kann. Im Sommer täglich 11kWh bis 15kWh in den E-Auto Akku laden genügt locker zum Pendeln in die Arbeit und am WE bei Schönwetter alle Akkus voll zu machen. Der 12kW Deye und die 2 Stk. Hoymiles 2000 machen Ihren Job ganz gut. Sollten in Zukunft halb so teure Natrium Ionen Akkus auf den Markt kommen könnte ich allerdings wieder schwach werden und doch die Akkukapazität etweitern. Anlage läuft seit Okt. 2023. Okt. 100% autark. Dez/Jänner um die 72% Autarkie. Victron WR habe ich mir auch überlegt. Aber sobald ein E-Auto ins Spiel kommt, oder eine Wärmepumpe geplant ist, ist Schluss mit Spielereien. Da braucht es dann schon 3 Stk. 10.000er (8.000er kosten fast dasselbe) und die stehen nicht in der österreichischen TOR Liste. Abgesehen vom Platzproblem und dem Geräuschpegel kosten die Teile inkl. Laderegler einfach zuviel.
@@SchattenPV Schieflast höher, weniger Platzbedarf, geringerer Preis, geringere Lautstärke, GenPort für Geratoreingang, oder Microwechselrichter bzw. SmartLoad für Überschussabgabe, Display am WR, d.h. auch bei Notstrom ohne Cloud sieht man Alles und kann Einstellungen easy vornehmen. Das waren meine Gründe den Deye zu nehmen. Ob die Qualität mithalten nach Jahren, mal schauen. Sollte im kühlen Keller kein Problem sein.
@@LausbubDaniel Danke für die Info. Studer kannte ich nicht. Sehr interessant da auch in der österreichischen TOR Liste. 20W sind bei Standby schon eine Ansage. Ich brauchte Aufgrund von 3 Ausrichtungen 3 Stringeingänge, da gibt es nicht allzuviel und die Stringspannungen sind bei mir auch recht niedrig. D.h. da blieb eigentlich nur noch der Deye übrig. Die 100W sind nicht toll, aber auch kein Beinbruch. Der Studer WR ist bis auf Victron einer der Wenigen noch in der TOR Liste zugelassenen 48V Hybrid WR. Werd ich mir mal genauer zu Gemüte führen das Teil. Kann man die Dinger parallel schalten? 2 Stk., 3 Stk.? Grüsse aus Tirol.
@@schunkelndedschunke6914 bis zu 16 Stück. Das heist einer ist mit 18 watt an. Die anderen Schlafen bis der Master sagt nach zb 2000watt nimmt er den nächsten mit dazu. Tor Liste. Vermutlich nicht Netzparallel Zugelassen. Ich bin ne Insel. Für Insel gibt es nichts besseres an
Ich habe zu meiner Victron 20kwp PV (35x550W) auch 28 kw Akkus (12x2.4kw LifePo4). Bei 25.000 kw Jahresverbrauch bin ich damit zu 98+% autark. In Spanien ... Stromkosten pro Jahr inkl. Grundgebühren. Grundlast ist Nachts 1.5kw/h
Ich hab sehr lange herumgerechnet. Hab eine 4,5 kWp-Anlage und da kommen im Sommer durchaus 3.500-4.000 Watt und 20 kWh am Tag. Wir haben einen durchschnittlichen Tagesverbrauch von 10 kWh. Theoretisch hätte ich mir ne Pylontech UC5000 holen sollen, die kostet 1.300€. Allerdings habe ich das Problem, dass ich die mit 3 Multiplus 3000 nie mit voller Leistung laden kann und zweitens wäre sie im Sommer sehr schnell voll. Ich habe jetzt statt der Pylontech einen Selbstbau-Akku mit EEL V3-Gehäuse, 304 Ah Eve Grade A-Zellen. Alles in allem mit Versand, Zoll und Paypalgebühren 2.050€. Unterm Strich hab ich jetzt 15 kWh Speicher für 2.050€. Genug Reserve im Sommer, um auch mal nen Regentag zu überbrücken. Im Winter wird der Akku natürlich nicht voll. Da hab ich mit ner 2000er Pylontech schon ein Problem die halbwegs voll zu bekommen.
@@SchattenPV Ich denke auch. Manchmal sind die Faustregeln zu theoretisch. Man muss auch bedenken, dass es auch Akkuschonender ist, wenn man mehr Reserve hat. Wenn ich ne US5000 an sonnigen Tagen schon Mittag vollgeladen hab und sie dann bis Spätnachmittag auf 100% halte, weil die PV soviel produziert, dann sollte sich das über die Jahre schon bemerkbar machen. Hier müsste ich dann wieder manuell eingreifen und wenn es am nächsten Tag regnet, dann ist nach dem Frühstück schon die Batterie leer. 😜 Das sind alles Gedanken die man sich neben den Faustregeln machen sollte.
Ich habe bis auf den Selbstbauakku gerade fast die gleiche Anlage von den Kennwerten. Abhängig vom SoC schalte ich Komfortverbraucher. Teilweise war es Stress den Strom weg zu bekommen, aber mit dem Smart war das Thema sofort weg. Aktuell warte ich auf die Erweiterung auf 9,5 kWp. Ne Klima als Heizung ist auch geplant. Jetzt im Winter verbrauchen wir am Tag gut 12-14 kWh. Fällt mal der Strom aus merken wir das nicht aofort, aber das kann schneller passieren, als man denkt. Diesen Winter waren schon einige Ladkreise mit 23 Stunden ohne Strom dabei. Zumindest kenne cih Keute die dort wohnen. Wenn Du mit denen mal.sprichst was das im.Winter bedeutet, überlegt man schon, ob man nicht etwas upgradet. Wirtschaftlich jst es nicht mehr. Man muss halt überlegen, ob einem das Sicherheitsgefühl das Geld wert ist. In Zeiten von Tibber und dyn ESS bekommt der Akku auch etwas mehr Zyklen ab.
Rein wirtschaftlich betrachtet, kommt nur die Deckung der Grundlast in Frage. Dabei würde für mich die Regel gelten: Der volle Akku muss in einer Nacht komplett entladen sein. Und je nach Geldbeutel darf es dann eine Sommer- oder Winter-Nacht sein.
Da magst du finanziell gesehen Recht haben. Mein Akku spart mir etwas mehr als 600€ Strombezug pro Jahr. Dann kann man ausrechnen was er kosten darf. Klar je günstiger desto besser :-). Wenn du maximal Geld sparen willst ist Überschuss einspeisen und intelligente Verbraucher Steuerung immer noch die beste Lösung. Meine Zuschauer legen aber viel Wert auf Not-/Ersatzstrom. Dafür braucht es einfach die dicken Akkus.
Der Umstand das viel zu viel in unserer Welt wirtschaftlich betrachtet wird hat uns in die aktuell missliche Lage hinsichtlich Umwelt und Klima gebracht. Gerne mehr kWh im Keller und dafür weniger wirtschaftliches Denken. Ausgenommen sind jene die das Geld das sie durch wirtschaftliches Denken generieren ausschließlich in umwelt- und klimafreundliche Handlungen umsetzen.
@@SchattenPV Mir ist Notstrom ebenfalls sehr wichtig. Allerdings habe ich mich für diesen sehr seltenen Fall mit einem Benzin-Notstromaggregat ausgestattet. Damit kann ich das gesamte Haus versorgen und sogar (für die Nacht) meine Akkus nachladen. Kapazität habe ich in Form von 50L Benzin. Mit Stabilisator halten die 2 Jahre locker durch. Danach fließen sie in ein Auto und werden erneuert. Einen extra großen PV-Akku für den Notfall ist doch ein finanzielles Desaster. Und wahrscheinlich passiert der Stromausfall eh im Winter. Da sind die PV-Erträge so schlecht, dass man tagelang gar nichts in den Akku bekommt.
Ich denke auch, gerade bei Victron Anlagen muss man etwas größer rechnen, wenn man denn die Notstromfubnktion nutzen möchte. Mein 14,3kwh Akku ist top und reicht gut. Aber wenn man ein Stromausfall ist, würde ich doch gerne ein wenig mehr Puffer haben als 12-24 Stunden (Winter, keine Sonne und Waschmaschine/Spülmaschine, Kochen).
Was hat es mit der Mindestakkukapazität auf sich? Kann ich mit einem MP 48/5000 und bspw. einem Pylontech US3000c anfangen? Auf der Victron Seite steht ein Beispiel für den US2000c, bei dem man wohl empfohlen mindestens 4 Stück einsetzen soll?
Sorry, das hatte ich nicht richtig wahrgenommen. Verstehe ich das richtig? Für den 3000c sind 37A Ladestrom empfohlen. Das heißt wenn ich zwei Stücke habe, komme ich auf 3552W Ladeleistung, was dann mit einem 48/5000 (3400W) passt, um mit voller Leistung laden zu können?
Ja das kann funktionieren. Entladestrom ist dann noch begrenzt, weil der 5000er mit etwas mehr als 80A Entladen kann. Aufpassen muss man auch noch etwas wo man die Akkus aufstellt, unter 20grad wird der Ladestrom vom BMS auch stufenweise gedrosselt
Servus aus Österreich. Ich verfolge Deine Videos schon über ein Jahr und diese haben mir sehr viel bei der Umsetzung meiner PV-Anlage (20KWP, 3xMPII 5000, 2x RS450/200) geholfen. Derzeit habe ich nur(!?) 21KWh US3000C, werde aber demnächst auf 56KWh DIY mit EVE280K erweitern bzw umbauen. Grundsätzlich ist mir die 1.0-Regel klar, aber wie verhält sich dies, wenn ich am Cerbo eine maximale Ladespannung von sagen wir mal 3,4Vx16=54,4V einstelle. Damit wird der Akku ja nie wirklich voll geladen *) und könnte zumindest theoretisch diese bei Stromausfall entstehende Spannungsspitze aufnehmen. Liege ich da falsch? (Ich weiß, dass dieser Umstand dann bei der größeren Akkukapazität belanglos ist.) *) wobei einmal in der Woche wird auf 55,2V gestellt wegen Zellenausgleich. Ich vermute, dass dadurch die Lebensdauer der Akkus erhöht wird. Beste Grüße aus Österreich, Kurt
Ehrlich gesagt musst du da Victron fragen wie sie das genau errechnet haben. Aber du hast doch sowieso alles DC gekoppelt? Dann wäre Faktor 1.0 doch hinfällig, das gilt nur in Verbindung mit AC Wechselrichter. Reine DC Kopplung ist aber vom Wirkungsgrad eine Katastrophe so nebenbei erwähnt. Außerdem ist 55,2V schon eine reduzierte Spannung um die Zellen zu schonen. Übertreiben braucht man es auch nicht
Hallo Helmut, wie sieht die Sache beim Laden vom EV mit Überschuss aus? Wenn das EV abschaltet, dann pumpt der PV Lader die Leistung in den AKKU. Wenn der voll ist ? Dann platzt der Akku? Das ESS ist auf "Null" Einspeisung eingestellt.
Wenn Netz da ist geht trotzdem kurz Strom ins Netz bis alles herunter geregelt ist. Wenn kein Netz da ist schiebt er es in den Akku, daher muss der eben entsprechend groß sein damit nix passiert.
Hallo Helmut vielen Dank für die schnelle Antwort. Leider regelt Victron die Einspeisung ins Netz schneller gegen Null als die MPPT`s die PV Leistung . Das ist leider nicht so gut und macht das Laden von EV mit Überschuss gefährlich. Selbst ein großer Akku ist mal voll und bekommt dann die Breitseite der Laderegler ab. Oder ich habe hier was übersehen. VG und ein schönes WE@@SchattenPV
Wie ist das gemeint mit der 1 und 1 Regel, dass der Akku dann im Beispiel mit 30 kWh bei einer 15 kWp sein sollte, damit der Akku nicht platzt. Ist das nur bei inselfähigen Anlagen so? Da die nicht inselfähigen Wechselrichter und Batteriespecher sofort wegschalten würden?
Ein Akku sollte nie platzen. Hier gibt es vom Akku selber ein BMS BatterieMangamentSystem das abschaltet. Der Wechselrichter oder Solarladeregler regelt auch bzw zusätzlich ab. Ein Akku Platzen gibts wie beim E auto nicht
@@LausbubDaniel du hast das Problem nicht verstanden. Der Wechselrichter läuft auf Anschlag, Netz fällt weg, der Multiplus muss den Strom abnehmen solange bis der Wechselrichter herunter geregelt ist. Wenn nun das BMS trennt hat der Multiplus ein Problem...
@@SchattenPV in der Tat. Denn Akkus macht es nix aus wenn da kurzfristig nach 100% noch mehr Strom abkann. Spielzeugakkus unter 15kWh ist ehh nicht gut.
Vielen Dank für Deine Videos - einige haben mir da schon viel weitergeholfen. Eine Sache habe ich vielleicht noch nicht entdeckt oder übersehen. Thema - Ladezustand Pylontech in der Winterphase. Wie regelst Du den Ladezustand der US5000 in der sonnenarmen Zeit? Aktuell habe ich die Entladung auf ein Minimum von 35 % SoC begrenzt. Dazu lasse ich jeden Sonntag einen 4-stündigen Ladezyklus anlaufen, um auf 100 % zu kommen und das Balancing anzustoßen. Anschließend laufen die Verbraucher bis in den Montag hinein und bringen den SoC wieder auf 35 %. Ist dieses wöchentliche, zyklische Vorgehen überhaupt notwendig? Oder kann die US5000 auch längere Zeit auf einem geringen Ladezustand verweilen, ohne dabei Schaden zu nehmen? Mich würde interessieren, wie Du das geregelt hast oder generell damit umgehst. Büste Grüße ☀
Ich habe es normal auf 30% stehen. Extra laden tue ich nicht. Wenn ich weiß dass 1-2 Sonnentage komme gehe ich auf 10% runter um das optimal mitzunehmen.
Hätte eine Frage. Wenn man 2 oder 3 EEL 48V verwenden möchte .wie gehören die kleinen Pitts eingestellt. Sprich was ist bei Victron zu berücksichtigen. da man ja nicht mehr 305Ah sonden 916Ah hat.. und was für ein Speicher ist der nr1... es gibt kein Video oder Erklärung für das.
Hi, Pylontech empfiehlt das nur 25A Lade-Entladestrom je Akku für die optimale Lebensdauer garantiert. Steht auch bei den Einstellparametern von Victron (online Anleitung). Nur ein Tipp für alle die Pylontech nehmen.
@@SchattenPV ist egal welcher. Hier der Auszug der Anleitung. 9. FAQ and Known Issues The maximum charge and discharge current is limited to 25A, but the data sheet tells me the maximum is 100A. The maximum current is limited to keep the battery healthy and reach the 10 year guarantee. In off-grid, the inverter can draw more than the 25A limit to run the loads, make sure you have sufficient batteries installed to keep the load per battery around this limit.
@andreasknebel5992 das gibt so aber keinen Sinn. Eine Entladerate bezieht sich normalerweise auf die Kapazität. Lifepo4 belastet man normal bis 0,5C. D.h. bei 50Ah max. 25A, bei 200Ah dann 50A usw.
Etwas OT: Ich habe eine Abweichung vom ca. Faktor 2 von der Anzeige Stromzähler und der Anzeige im Victron. Von dem was ich eingespeist habe. Hast Du irgendwie einen Hinweis wo da der Fehler ist? Verbaut sind zwei ET340. Eins in dem Anschlussverteiler zur Box und eins im Zählerschrank. Wobei das in dem Zählerschrank sich noch nicht an Victron zurück gemeldet.
Das Problem ist, dass du einen ET340 hast. Der zählt summierend und nicht saldierend. Wenn du das beheben willst musst du diesen gegen einen EM24 oder EM540 tauschen. Als Ertragszähler für eine PV spielt das keine Rolle
Vielen Dank für die tollen Videos, eine Frage die sich mir immer wieder zu der Faktor 1.0 Regel stellt: Wenn der Akku annähernd vollständig geladen ist, muss der Wechselrichter am AC out gedrosselt werden. Sobald der Akku voll ist solltet er komplett auf null gedrosselt sein. Warum sieht Victron nicht die Möglichkeit vor, die Akkukapazität um wenige Prozent zu reduzieren um für diesen Fall noch genügend Reserve vorzuhalten. Also eine kleine Reserve einzubauen, die nur dann genutzt wird, wenn das Netz spontan abgekoppelt wird. Dann wäre es auch möglich, deutlich kleinere Akkus zu verwenden.
@@SchattenPV nur zu meinem Verständnis. Wenn der Akku voll ist, dann darf doch der Wechselrichter am AC out überhaupt nicht mehr ins Netz einspeisen und muss vollständig gedrosselt werden. Wo soll sonst die Energie bei einem Netzausfall hin, wenn der Akku komplett voll ist? Andersrum gesehen, sollte man den Akku nie ganz voll laden, sonst kann man mit dem Wechselrichter am AC out nicht mehr ins Netz einspeisen.
@@juliane.8295doch klar speist er ein sobald der Akku voll ist. Weil wenn er noch nicht voll ist wird er weiter laden. Ganz voll laden wird er auch nicht, sondern nur bis zur eingestellten Spannung. Soviel bis der Wechselrichter herunter regelt kann der Akku immer noch aufnehmen, aber da fließen halt kurzfristig sehr hohe Ströme und da braucht es einen entsprechend großen Akku um das aufzunehmen. Entsprechend muss auch das BMS die hohen Ströme durch lassen.
Ich bin gerade auch dabei zu planen... wir haben glaube ich einen ziemlich ähnliches Grundsetup 15er Symo auch mit passender 16 kwp Anlage auf dem Dach. Ich bin gerade hin und her gerissen welche Akku Größe und wieviele Multiplus. Der Verbrauch Nachts ist idr 10 kWh (Rechentechnik, Hausautomation, Wärmepumpe etc). Wenn die Sonne mal scheint sind ja idr schon schnell die 10 kWh oder mehr verfügbar ab März/April und dann wäre ein Multiplus mit einem Akku ja schnell sehr begrenz was die Ladeleistung angeht. Notstrom ist mir eigentlich nicht wichtig wäre nur nett. Macht es dann mehr Sinn den größeren Aufbau mit drei WR anzugehen?
Ich würde an deiner Stelle einen Multiplus 2 5000 nehmen mit einem 15kWh Akku, z.b. dem gezeigten Gobel. Wenn man "mehr" möchte kann man jederzeit noch 1-2 Multiplus dazu nehmen und auch den Akku erweitern. Aber um erstmal Erfahrung zu sammeln reicht das vollkommen aus und man kommt wahrscheinlich schnell auf eine Autarkie von ca. 80% oder mehr
@@SchattenPV Erstmal vielen Dank für die Antwort damals, da die Preise der Victron Geräte quasi in den Keller gegangen sind sind aus dem ersten MP2 direkt 3 geworden... aktuell habe ich auch drei Gobel-Akkus im Zulauf (DIY Variante mit EVE Zellen direkt aus China, das war mit 5500 inklusive Versand einfach zu attraktiv). Ich habe jetzt nur eine Frage zu den Smartmetern. Ich habe ja aktuell den Symo mit den 63A-3ph Smartmeter. Lässt man das einfach drinnen und Packt den EM24 dahinter oder davor? Danke schon mal und bitte wieder mehr Videos!
Ich habe da mal eine Frage. Wenn man sein Haus im Notfall auf allen 3 Phasen mit Strom versorgen will, muss man sich ja einen Victron Zoo mit 3 Geräten an die Wand basteln. Reicht da nicht auch einfach ein normaler 48V Wechselrichter, wie beispielsweise ein Deye? Was wäre der Vorteil von 3 Victron, ausser das sie zusätzlich Strom verbraten? 🙂
Ginge Theoretisch auch. Allerdings hat der Deye etwa den doppelten Eigenverbrauch wie 3x Multiplus und wirklich günstiger ist er auch nicht. Ja Platzbedarf ist bei Victron größer. Dafür hat man viele Möglichkeiten mit späteren Erweiterungen usw.
@@SchattenPVAlso ein 5000 GX kostet so rund 900 Tacken, mal 3 sind 2700€ gegenüber einem 12kw Deye für rund 1900€. Und ich bin mir da noch nicht einmal sicher ob du da nochwas für den Victron Zoo brauchst und ob die zusammen weniger verbrauchen.
@klauskleber5154 du brauchst keine 3x GX. Ein GX reicht, die anderen kosten 800€. Klar ist das teurer, aber dafür eben auch flexibel erweiterbar. Bei Deye bist du auf die PV Eingänge beschränkt. Bei Verschattung eine ganz schlechte Idee wenn man keine Hoymiles dazu nehmen kann usw...
@@SchattenPV stimmt schon, nur ... die neuen Deye haben wohl einen sog. Microinverter Support. Da wird auch bei Leistung ein Symbol im Display angezeigt. Aber 100Watt für ein drei phasen Deye ist mir schlicht auch viel zuviel
Gobel Power ist aber ein chinesischer Hersteller bei dem Innotemp wohl Kunde ist. Dieser Akku wurde übrigens schon auf dem Kanal "Solaranlage" vorgestellt, geöffnet und leistungstechnisch an seine Grenzen gebracht.
@@SchattenPV Richtig, wobei man präzisieren muss, Die LiFePO4 Zellen werden in China hergestellt, es gibt aber tatsächlich Hersteller in Deutschland, die Akkus mit diesen Zellen herstellen unter einem deutschen Brand.
Die 1-zu-1 Regel gilt ja nur für Wechselrichter am AC in. Da Netzausfälle eher selten sind und ich ja dann nicht gleichzeitig backen und kochen muss, kann man ja den Wechselrichter an AC out hängen. Bei Stromausfall reicht es mir wenn Licht, Kühlschrank, Tiefkühler und die verschiedenen Steuerungen funktionieren. Falls der Ausfall am Tag stattfindet kann der Wechselrichter nicht mehr einspeisen, aber wann ist das der Fall. Bei einem Stromausfall in der Nacht ist es egal. Gerade wenn man seine Panel alle über Microwechselrichter anbindet, etwa wegen der Teilverschattung, kann man diese ja auf AC in und AC out verteilen damit man egal wie gross der Akku ist die 1-zu-1 Regel einhalten kann.
In deiner Aussage sind AC-In und AC-Out vertauscht ;-) Ja man kann das so sehen, aber hilft trotzdem nicht wenn man 3x MP5000 versorgen will beim Entladen da muss dann einfach auch ein etwas dickerer Akku dran hängen...
Ich blicke bei der 1 zu 1 Regel nicht mehr durch, ich will 2024 mein BKW erweitern mit 12 Modulen auf dem Dach mit drei Hoymiles HMS 1800 und 12 Modulen auf die drei Phasen aufgeteilt und als EEG Überschussanlage anmelden. Später soll ein Victron MPII 3000 mit Polyntech USS5000 ran. Das betrifft doch dann nur die eine Pase an der der Victron hängt als 1800VA AC maximale Wechslerichterleistung ?
@@FastLane1979 wenn du nur einen Multiplus nimmst, musst du wegen der Schieflast die Hoymiles sowieso auf die Phase 2 und 3 verteilen. Somit sind die nicht Ersatzstromfähig, also auch nicht am AC Out. Das heißt die Faktor 1.0 Regel trifft gar nicht zu. Du musst nur einen Akku haben der mit 50A entladen werden kann wie im Video erklärt.
@@FastLane1979Nimm statt dem MultPlus II 3000 lieber den MultPlus II 5000. Bei dem 5000er ist die Ladeleistung deutlich höher. Der 5000 kann den Akku (Stromspeicher) mit 70A laden: 70 A * 48 V = 3.360 W. Ein MP2 5000 könnte also pro Stunde maximal 3.360 Wh im Akku speichern. Der MP2 3000 hat dagegen nur 35A Ladeleistung. 35 A * 48 V = 1.680 W Der MP2 3000 kann den Akku nur mit mickrigen 1.680 W pro Stunde laden. Wenn deine Anlage pro Stunde über 1.680 Wh produziert, wird der Überschuss über den 1.680 W, der nicht im Hausnetz verbraucht wird ins öffentliche Netz eingespeist. Es macht Sinn den Akku immer voll zu bekommen. Daher sollte man hier auch auf eine höhere Ladeleistung achten. Der 5000er kostet nur wenig mehr als der 3000er und auch bei nur wenigen Balkonkraftwerken solltest du den 5000er nehmen.
@@SchattenPV Einen von den drei Hoymiles kann ich doch auf AC in Legen, somit bleibt 1 Phase Notstromfähig? Das ich die andren "verliere" beim Blackout ist klar. Kommen ja weitere MPs dazu in Zukunft
Du kannst verschiedene Systeme parallel schalten solange die Spannung gleich ist. Pylontech ist da der Sonderfall mit 15 Zellen und somit mit kaum einem anderen System kompatibel. Bei Gobel ist es in den meisten Fällen kein Problem
Hallo Helmut, ich habe eine 14,7 kWp Süd Anlage. Macht im Schnitt 16.000 kWh im Jahr. Ich habe keinen Akku. Ich würde gerne mit einem ganz kleinen System starten, um einfach ein bisschen rumzuspielen und zu lernen, wie das alles funktioniert. Was müsste ich denn von Victron nehmen, damit ich was kleines zum Spielen habe und es später immer weiter erweitern kann? Endausbauziel in ein paar Jahren wäre: - Lade / Entladeleistung von 12-15 kW - Speichergröße und Wechselrichter entsprechend gewählt
@@SchattenPV Danke für den Tip. Wie groß kann man denn so ein Speichersystem machen? Hat der Multiplus oder die Pytes EBox Grenzen? Mal ganz dumm gefragt: Kann ich an diesen einen Multiplus noch 10 weitere EBoxen anhängen? Oder 20 oder 30?
@alexfiftyfour Pylontech hat 15 Zellen, Pytes 16 Zellen. Nahezu alle anderen Akkus am Markt haben 16S und können somit parallel geschaltet werden. Pylontech kann man nur mit Pylontech erweitern
@alexfiftyfour es gibt eine Obergrenze aber die ist höher als alles was du je brauchen kannst. Bei den Multiplus genauso. Du kannst mit einem anfangen und auf 2 oder 3 erweitern. Falls das noch nicht reicht kann man nochmal 3 parallel nehmen.
Es steht und fällt natürlich mit dem Preis vom Akku. Nach persönlichen Erfahrungen würde ich heute wahrscheinlich keinen Akku mehr verbauen, der war damals sehr teuer, dass er sich wahrscheinlich nicht rechnen wird, der Wirkungsgrad liegt nur bei so 80%, was man in seinen ersten Rechnungen auch oft vergisst und seit dem 1. November habe ich vielleicht 5-10 Vollzyklen geschafft, obwohl meine Anlage doppelt so groß ist wie der Akku. Bei einer 10kWp Anlage mit 10kWh Akku kriegt man dem im Winter nicht voll und im Sommer nicht leer. Wenn man ein günstiges Angebot bekommt oder sich selber einen baut kann man es machen, aber so zu marktüblichen Preisen würde ich eher von ab raten.
Da hast du vollkommen Recht. Wenn man max. viel Geld sparen möchte mit der Anlage ist es ohne Speicher meist am lukrativsten. Mit einem Eigenbau Akku kann es ganz leicht positiv ausfallen wenn man einen hohen Nachtverbrauch hat. Ich habe gerade nachgeschaut. Seit dem 01.11. habe ich 294kWh aus dem Akku gezogen, also etwa 20 Vollzyklen und das obwohl ich mit Ost/West im Winter voll im Nachteil bin. In den letzten 365 Tagen sind es 2200kWh. Bei derzeit 37cent/kWh Einkauf und 7cent/kWh Einspeisung sind das 660€ Ersparnis pro Jahr minus 40€ entgangene Einspeisevergütung wegen Wirkungsgrad = 620€. Mit einer erwarteten Lebensdauer von 10 Jahren kann man sich leicht ausrechnen was der Speicher kosten darf...
@@SchattenPV So viele Vollzyklen habe ich nicht geschafft und das mit einer Südanlage. Da ich auch nur 24c/kWh bezahle (ab Mai 25,49) und 12,3c/kWh bekomme rechnet sich der Akku nur weil er als Versicherungsfall 3 Monate alt mit 2 Vollzyklen enorm günstig war und ich ohne Akku die USt. nicht zurück bekommen hätte. Dadurch war der Akku aber nach
So ein großer Speicher würde sich doch lohnen, wenn ich durch die Arbeit erst spät nach Hause komme aber jeden Tag ca. ~30kwh in das eAuto bis zum nächsten Morgen laden muss oder? Dann kann ich tagsüber den Akku wieder volladen lassen und über Nacht sauge ich ihn wieder leer, da kommen ja schnell 180 Zyklen/Jahr raus.
@@Bully85 Rechnen kann sich das, aber es ist eigentlich unschön. Du schaffst mit dem Akku nicht mehr als 80% Wirkungsgrad, also sind die 20% schon mal weg und sagen wir mal du verbrauchst wirklich jeden Tag 20kWh mit dem Auto, weil dein Arbeitsweg halt genau so lang ist und dann noch 10 am Abend und in der Nacht. Dann wirst du trotzdem keine 180 Zyklen schaffen. Mit meiner 9kWp Anlage habe ich auch im Sommer Tage mit weniger als 10kWh bei dicker Wolkendecke und manchmal hat man ja auch Urlaub, es ist Wochenende und man muss nicht laden. Wer Tagsüber wirklich nie zuhause ist, für den ist PV-Anlage+E-Auto einfach nicht das Richtige.
@@SchattenPVja aber wenn ? Scheinbar weiß niemand genau darüber Bescheid. Ich hab extra ein Häuschen gemauert außerhalb vom Haus ! Es ist ja kürzlich mal ein Haus in die Luft gegangen mit Lifepo
@manfredanhorn1817 @AndreasSchmitz beschäftigt sich im Moment mit den Gefahren und will da ein Video dazu machen. Es hat wohl damit zu tun, dass das Sicherheitsventil einer Zelle aufgemacht hat und die ausströmenden Gase eine Explosion verursacht haben. Kann meines Wissens nur bei Überladung der Zelle auftreten.
Ich glaube victron gibt das so an, weil die Geräte dann optimal genutzt werden können. Was bringt mir ein Multiplus, wenn der Fronius vor dem victron hängt, dementsprechend der Multiplus sich langweilt.
Ein paar Sekunden sind doch für einen Akku kein Problem selbst bei 100% soc. Ich habe zwar kein multiplus, habe einen extra epever laderegler, der lädt den Akku voll (voll ist bei mir allerdings 28.5v) nach 10 Minuten lässt er sich auf 27.6 abfallen und floatet in diesem Bereich. Der laderegler hält den Akku etwa bei 98-99% fällt aber ab bis ca 89-90%, erst ab da wird wieder vollgepumpt. Bei 15kw Leistung wären das in 10 Sekunden nur etwa 40 wh, selbst ein voller Akku wird deswegen nicht gleich kaputt gehen. Man sollte halt die bms Spannungen kennen und im Auge behalten, darum lade ich nie bis 28.8v oder entladen unter 22v, ich lasse immer etwas Reserve. Kann mir schon vorstellen dass wenn von pv Vollgas was reinkommt und plötzlich die Batterie trennt der multiplus wohl in Rauch aufgehen könnte.
Ja so schaut es aus, dass wohl das Trennen des BMS das Problem ist. Floaten ist bei Victron nicht wenn man gleichzeitig noch DC Überschusseinspeisung macht
Ich habe 44kWp. Meiste Module flach, wegen Duffuslicht. Ich bekomme auch Dez Januar den Akku zu oft voll. Hab 75kWh. Erhöhe für mehr komfort auf 90. die 75kWh lohnen sich bei mir sehr. Ich hole ü 6000kwh im Jahr aus dem Akku. Akku sind wenn man schlau kauft wirklich günstig. Bin somit zu echten 100% Strom und Wärmeautark Meine Anlage ist DC Seitig. Ob ich direkt Strom verbrauche oder über Batterie, sind weniger wie 3% zusätzliche Batterie Verluste komplett, rein raus. Das heist wenn es das Wettwr ermöglicht, lade ich auch das Auto über Nacht. Somit werden die Wechselrichter weniger Stark am Tag genutzt. Der Wirkungsgradsgrad der Wechselrichter fällt ja obenhin ab. Somit ist Nachts geladen kein zusätzlicher Verlust
ich glaube, dass sich die Frage bald nicht mehr stellt, da Akkus so billig werden. Im Selbstbau ist man mit 2k schon bei 15kWh. Ich denke, der Preis wird sich in zwei Jahren nochmal halbieren
Warten wir ab, aber kann gut sein, dass du Recht hast. Mich regt nur das Gejammere auf, da werden Anlagen mit 3x Multiplus 5000 gebaut und dann nur 10kWh Akku weil der so teuer ist...
Im Selbstbau vielleicht, aber das ist halt für viele Leute keine Option und auch dann finde ich es etwas kritisch, weil sich dann alle Leute 30kWh in den Keller stellen, die wahrscheinlich in der Regel nicht vom Netzbetreiber zur Netzstabilisierung genutzt werden können, die kriegt man dann im Winter nicht voll und im Sommer nicht leer und damit stehen die ganzen Rohstoffe ungenutzt im Keller. Die Zellen wären besser in einem Großspeicher aufgehoben, damit sie halt auch wirklich genutzt werden.
@@janos5555 jein gebe ich dir nur bedingt Recht. Einige Betreiber nutzen es zumindest so zur Netzstabilisierung, dass mit dynamischen Stromtarifen bei Überschuss günstig geladen wird. Ist aber eher eine Lastverteilung als eine schnelle Netzstabilisierung, hilft aber wohl auch.
Das mit der Reserve bei Abschaltung ist sehr Interessant. Wäre es dann nicht vielleicht einfach den „überschüssigen“ Strom in einem Ohmischen Widerstand ab zu leiten? Heizstab oder was in der Art?
Wenn du das schnell genug geregelt bekommst mag das funktionieren. Allerdings wird es nicht so einfach sein, weil dann hätte victron das selbst schon so gemacht.
@@SchattenPVbin gerade wieder über dieses Video gestoßen und hab mein Kommentar entdeckt. Seit kurzem bin ich jetzt unter den Victron jüngern 😂hab nenn 5K gx bei Panda gekauft. Mein Gedanke von damals war garnicht so doof. Eigentlich müsste man nur, neben den Öffnerkontakten vom „Lastabfallrelais“, Schließerkontakte hängen und daran fette Ohmische Widerstände und Kondensatoren dran.
Naja so schlau ist das nicht. Geht ja oft um Schatten/Sonne Wechsel und da würde es dir unnötig den Akku leer ziehen. Speicher sind ja relativ günstig geworden und da würde ich lieber in 30-45kWh investieren bevor ich mir so eine Bastelei überlege
Dann bestell mal, aber vergess den Gutscheincode nicht ;-) 2500kWh klingt nach Wärmepumpe oder? Ich bin inzwischen auf etwas über 800kWh zukauf herunter gekommen bei 6000kWh Verbrauch.
Ich bin mal gespannt. Bei meinem 24kWp bekomme ich bei voller Sonne im Winter max. 3-4kW Leistung. Das liegt einfach daran, dass bei Ost/West der Winkel absolut ungünstig ist. Ich will daher im Sommer noch die Südfassade mit Modulen zu kleistern. Ich denke das könnte locker nochmal 200-300kWh Einsparung bringen :-)
@@SchattenPV meine Anlage ist fast genau so groß, da ist es ähnlich. Eigentlich währe ein BHKW eine sinnvolle Ergänzung, da hätte man Wärme und könnte mal die Akkus voll machen
@JohannWurst das stimmt. Die Fassaden Anlage mache ich dann auch tatsächlich zumindest zum Teil über MPPTs. Weil wenn im Winter die Sonne raus kommt sollen die schnell den Akku voll knallen. Hab ja dann 35kWh, das reicht dann wieder 2 Tage...
Ich habe bisschen mehr als 5000Wp (ost/süd/west) aufm Dach . Dazu einen 28,8 kWh DIY Akku. Und ich bin der Meinung, das eigentlich noch mehr Akku nötig is. Zumindest im Sommer. Zur zeit hab ich das aber so geregelt , das wenn der Akku an die 90% kommt, sich ein Heizstab einschaltet, der das Warmwasser noch erhitzt.
@@SchattenPV Der wird Abends/Nachts schon genutzt. Anfangs hatte ich nur 14,4kWh. Das war aber wirklich zu knapp. Hast ja auch mal Regentage im Sommer. Wir sind 5 Personen/ 3 Generationen Haushalt. Da geht der Strom schon weg.
![Warum du (k)einen [Victron MPPT] verbauen solltest - Wirkungsgrad im ESS mit dem Multiplus 2](http://i.ytimg.com/vi/Ah9hOGhHUcU/mqdefault.jpg)
![Warum du (k)einen [Victron MPPT] verbauen solltest - Wirkungsgrad im ESS mit dem Multiplus 2](/img/tr.png)
Hab 3 Multi 5000 und 38 kw Pylontech und somit schon 2 Jahre zu 100% autark. PV 10kw Peak in den verschiedensten Ausrichtungen.
es ist sehr individuel. am wirschaftligsten ist nur die grundlast zu decken. ist aber zu katz zu wenig.
dann sind die prioritaeten unterschiedlich.
fuer die 100% selbstaendigkeit auch im winter muss man cca 70-80kwp haben. Und genau so viel akku. Ist erprobt fur durchnitt dezember leistung 20-29kwh
Im Winter lade ich, wenn es sein muss, weil der Akku leer ist, in der Nacht mit günstigem Strom (Tag/Nacht Tarif).
Am Tag muss ich nicht mit teurem Strom aus dem Netz alles betreiben, sonder spare so, wenn auch nicht viel, weil es ja Verluste beim Ladevorgang gibt.
Es schein aber so gut wie jeden Tag die Sonne!
Dadurch speise ich auch immer wieder mal Strom zum Netz.
Durch meinen tollen Tarif (wird es sicher nicht mehr lange geben) bekomme ich aktuell 32 Cent/kWh dafür 🙂
Das sit mehr als der teure Tag- Tarif aktuell ausmachen würde :-)
Jetzt braucht ihr vielleicht nur 4 kW in der Nacht, aber in der Übergangzeit heize ich jetzt nur noch mit der Sonne. Durch den Speicher habe ich den Strom in der Nacht zur Verfügung.
Da gehen schnell mal 20 kWh weg.
Ist der Speicher groß genug, kann man da extrem an Heizkosten sparen.
Auf das Dach was drauf passt!
Speicher ist eine Preisfrage, aber ebenfalls groß-größer-am grüßten 🙂
Ich hab 20 kWp am Dach (Endausbau wird 30 kWp) und 37 kWp netto Speicher.
Meine 3 Multiplus 5000 laufen perfekt!
Es ist toll mit dem Akku, wenn ich am Abend das Auto anhängen kann und gemütlich mit 2-7 kW (1 Phase) über Nacht lade, bis ein eingestellter Mindeststand erreicht ist, damit Reserve für den nächste Tag auch sicher vorhanden ist.
Ohne Sonnenschein ist alles sinnlos! Habt Ihr viel Sonnenschein?
Scheint die Sonne, dann muss diese ins Haus und nicht als Wärme auf dem Dach bleiben 🙂
Lieben Gruß vom Sonnenhof im schönen Weinviertel
Roman
Die letzten paar Tage war Sonnenschein. Da bekomme ich ca. 20kWh. Im Sommer sind es an solchen Tagen um die 100kWh...
@@SchattenPV gestern hatte ich 56 kWh von der PV. Wir haben zum Glück in Niederösterreich eine gute Sonnenlage.
@RomanKampleitner mein Problem ist die Ost/West Ausrichtung. Da ist der Nachteil im Winter noch größer
Hallo Helmut,
zuerst einmal vielen Dank für deine Videos, aus denen ich viel gelernt habe. Ich möchte ein PV-System installieren und habe mich nach deinen Videos für folgendes Setup entschieden: Victron MP2 48/5000, Cerbo, EM24 usw. Die PV-Paneele sind nach Südosten auf dem Dach ausgerichtet (6x445W) und nach Südwesten an der Wand (4x445W), angeschlossen über den Victron MPPT. In Zukunft sollen auf der Garage weitere 3x445W über AC1 installiert werden. Dazu kommt ein Pytes V5 Akku mit 5,12kWh. Auf der AC1-Seite wollte ich nur die Warmwasser-Wärmepumpe (ca. 600W, einmal im Monat 1,6kW für Legionellen), die Ölheizung (ca. 340W), sowie die Flurbeleuchtung und den Router anschließen. Das alles zusammen würde möglicherweise 2,7kW benötigen, was aber wahrscheinlich nie gleichzeitig der Fall sein wird.
Meinst du, dass dieses Setup unter den heutigen Bedingungen in Bezug auf schnelle Amortisation und als Notfalllösung bei Stromausfällen optimal wäre?
Vielen Dank im Voraus für deine Antwort.
Ja das klingt doch alles ganz vernünftig. Ich würde darüber nachdenken evtl. noch einen zweiten V5 dazu zu nehmen. Ob du die zusätzliche Kapazität brauchst ist fraglich, aber einfach um dem Multiplus etwas mehr Power auf der DC Seite zu geben damit er die Leistung auch bereitstellen kann. Ansonsten kommst du wahrscheinlich mit dem max. Entladestrom nicht hin.
@@SchattenPV OK, danke für die Antwort. Deine Videos haben mir sehr geholfen. Mir fehlt jedoch noch ein Video, in dem gezeigt wird, wie man Schritt für Schritt alle Komponenten programmiert und womit man nach der Montage beginnt. Aber vielleicht schaffe ich das mithilfe anderer Kanäle. Viele Grüße.
Trotz des geilen Contents war tatsächlich Kamerabild und Ton immer ein Dorn im Auge. Sehr gutes Upgrade 🙂
Hallo und vielen Dank für die Zusammenfassung. Von den Gobel Akkus habe ich 9 Stück im Keller. PV Leistung bald bei 45kwp. Aber auch 15000kwh Verbrauch im Jahr. WP und 2 EVs. Reststrom über Tibber. Ziel ist 85% Autarkie. Mal schauen ob es klappt.
Ich denke das sollte funktionieren, vorausgesetzt du hast eine sauber Südausrichtung bei den Modulen und ausreichend Ladeleistung für die Akkus. Halte uns doch mal auf dem Laufenden!
@@SchattenPV sehr gern. Leider sind nur 27kw nach Süden. Rest wild verteilt und teilweise sehr flach. Ladeleistung schaffe ich mit den WR 36kw und die Autos können zusammen mit 33kw geladen werden bei insgesamt 137kwk Kapazität. Speichern ist kein Problem, halt die Erzeugung besonders bei dem bescheidenen Wetter.
Flache Module sind im Winter kein Schaden. Sobald es bewölkt ist liefern die am besten... Klingt bei dir nach einer sehr gesunden Mischung.
Ich brauche nur 12MW im Jahr. 100% autark. Hab 44kWp und 75kwh. Erweitere aus Komfortgründen auf 90kWh und 55kWp. Bei der neuen 11kW geht der Schnee am besten runter
@@LausbubDaniel super wenn es bei funktioniert, im Winter bei dem Wetter habe ich keine Chance, Produktion an einem sonnigen Tag nicht mehr 60kwh. Grundverbrauch Haus mit Heizung ca. 40kwh. Da bleiben noch 100km fürs Auto. Da aber nur bei optimalen Wetter.
Endlich wieder ein video von dir. Wie immer sehr hilfreich
Danke
Von Gobel Power hab ich den "alten" mit 150A und seit 2 Monaten den mit dem 200A BMS dazu. Seitdem sind hohe Lade/Entladeströme total relaxt. Beide aus China direkt über Gobel Power importiert. Dauert zwar, ist aber günstiger. Da meine Akkus im Keller mit 10 bis 12 Grad stehen wird beim 150A Akku die Ladeleistung auf 80A beschränkt, was aber kein Problem mehr darstellt, seit der 200A Akku dazu installiert ist. Noch laufen die beiden Akkus SOC mässig ziemlich auseinander was an den unterschiedlichen BMS (200A Pace und 150A GobelPower) liegen könnte. Ein weiteres 200A BMS liegt schon bereit zum Einbau in den 150A Gobel Power. Dazu ist allerdings eine neue Frontplatte und noch ein inneres Blech notwendig. Das hat mir Gobel Power gratis zugesandt. Nach dem Umbau habe ich dann in jedem Akku 2 gleiche Pace BMS und hoffe dann kommunizieren die Beiden und der SOC Drift ist Geschichte. Bei Schönwetter habe ich z.Zt. 24kWh Ertrag, da ich 30 Stk. Module auf meinen 5 Balkonen und 4 Module auf der Fassade hängen habe. Daher ist Schnee selbst bei mir hier in Tirol kein Thema. Wenn 2 sonnige Tage aufeinander folgen kann ich am 2ten Tag bereits ca. 11kWh ins E-Auto laden. Für Winter passt das ganz gut finde ich. Weitere Akkus brauche ich nicht, da E-Auto vorhanden und ich notfalls auch aus meinem Kia EV6 bis zu 3,6kW rausziehen kann. Im Sommer täglich 11kWh bis 15kWh in den E-Auto Akku laden genügt locker zum Pendeln in die Arbeit und am WE bei Schönwetter alle Akkus voll zu machen. Der 12kW Deye und die 2 Stk. Hoymiles 2000 machen Ihren Job ganz gut. Sollten in Zukunft halb so teure Natrium Ionen Akkus auf den Markt kommen könnte ich allerdings wieder schwach werden und doch die Akkukapazität etweitern. Anlage läuft seit Okt. 2023. Okt. 100% autark. Dez/Jänner um die 72% Autarkie.
Victron WR habe ich mir auch überlegt. Aber sobald ein E-Auto ins Spiel kommt, oder eine Wärmepumpe geplant ist, ist Schluss mit Spielereien. Da braucht es dann schon 3 Stk. 10.000er (8.000er kosten fast dasselbe) und die stehen nicht in der österreichischen TOR Liste. Abgesehen vom Platzproblem und dem Geräuschpegel kosten die Teile inkl. Laderegler einfach zuviel.
Danke für deinen Beitrag. Ich stimme dir bis auf die Victron Sache zu. Was sollte der Deye besser können als 3x Multiplus 5000?
@@SchattenPV
Schieflast höher, weniger Platzbedarf, geringerer Preis, geringere Lautstärke, GenPort für Geratoreingang, oder Microwechselrichter bzw. SmartLoad für Überschussabgabe, Display am WR, d.h. auch bei Notstrom ohne Cloud sieht man Alles und kann Einstellungen easy vornehmen. Das waren meine Gründe den Deye zu nehmen. Ob die Qualität mithalten nach Jahren, mal schauen. Sollte im kühlen Keller kein Problem sein.
Der Deye ist bei mir unbrauchbar. Da der Grundverbrauch bei 100Watt liegt. Bei meinen 3 Xtender 12kW. 20watt Grundlast
@@LausbubDaniel
Danke für die Info. Studer kannte ich nicht. Sehr interessant da auch in der österreichischen TOR Liste. 20W sind bei Standby schon eine Ansage. Ich brauchte Aufgrund von 3 Ausrichtungen 3 Stringeingänge, da gibt es nicht allzuviel und die Stringspannungen sind bei mir auch recht niedrig. D.h. da blieb eigentlich nur noch der Deye übrig. Die 100W sind nicht toll, aber auch kein Beinbruch. Der Studer WR ist bis auf Victron einer der Wenigen noch in der TOR Liste zugelassenen 48V Hybrid WR. Werd ich mir mal genauer zu Gemüte führen das Teil. Kann man die Dinger parallel schalten? 2 Stk., 3 Stk.? Grüsse aus Tirol.
@@schunkelndedschunke6914 bis zu 16 Stück. Das heist einer ist mit 18 watt an. Die anderen Schlafen bis der Master sagt nach zb 2000watt nimmt er den nächsten mit dazu. Tor Liste. Vermutlich nicht Netzparallel Zugelassen. Ich bin ne Insel. Für Insel gibt es nichts besseres an
Ich habe zu meiner Victron 20kwp PV (35x550W) auch 28 kw Akkus (12x2.4kw LifePo4).
Bei 25.000 kw Jahresverbrauch bin ich damit zu 98+% autark.
In Spanien ... Stromkosten pro Jahr inkl. Grundgebühren.
Grundlast ist Nachts 1.5kw/h
Ich hab sehr lange herumgerechnet. Hab eine 4,5 kWp-Anlage und da kommen im Sommer durchaus 3.500-4.000 Watt und 20 kWh am Tag. Wir haben einen durchschnittlichen Tagesverbrauch von 10 kWh.
Theoretisch hätte ich mir ne Pylontech UC5000 holen sollen, die kostet 1.300€. Allerdings habe ich das Problem, dass ich die mit 3 Multiplus 3000 nie mit voller Leistung laden kann und zweitens wäre sie im Sommer sehr schnell voll. Ich habe jetzt statt der Pylontech einen Selbstbau-Akku mit EEL V3-Gehäuse, 304 Ah Eve Grade A-Zellen. Alles in allem mit Versand, Zoll und Paypalgebühren 2.050€. Unterm Strich hab ich jetzt 15 kWh Speicher für 2.050€. Genug Reserve im Sommer, um auch mal nen Regentag zu überbrücken. Im Winter wird der Akku natürlich nicht voll. Da hab ich mit ner 2000er Pylontech schon ein Problem die halbwegs voll zu bekommen.
Ich würde sagen, alles richtig gemacht!
@@SchattenPV
Ich denke auch. Manchmal sind die Faustregeln zu theoretisch. Man muss auch bedenken, dass es auch Akkuschonender ist, wenn man mehr Reserve hat. Wenn ich ne US5000 an sonnigen Tagen schon Mittag vollgeladen hab und sie dann bis Spätnachmittag auf 100% halte, weil die PV soviel produziert, dann sollte sich das über die Jahre schon bemerkbar machen. Hier müsste ich dann wieder manuell eingreifen und wenn es am nächsten Tag regnet, dann ist nach dem Frühstück schon die Batterie leer. 😜 Das sind alles Gedanken die man sich neben den Faustregeln machen sollte.
Ich habe bis auf den Selbstbauakku gerade fast die gleiche Anlage von den Kennwerten. Abhängig vom SoC schalte ich Komfortverbraucher. Teilweise war es Stress den Strom weg zu bekommen, aber mit dem Smart war das Thema sofort weg. Aktuell warte ich auf die Erweiterung auf 9,5 kWp. Ne Klima als Heizung ist auch geplant. Jetzt im Winter verbrauchen wir am Tag gut 12-14 kWh. Fällt mal der Strom aus merken wir das nicht aofort, aber das kann schneller passieren, als man denkt. Diesen Winter waren schon einige Ladkreise mit 23 Stunden ohne Strom dabei. Zumindest kenne cih Keute die dort wohnen. Wenn Du mit denen mal.sprichst was das im.Winter bedeutet, überlegt man schon, ob man nicht etwas upgradet. Wirtschaftlich jst es nicht mehr. Man muss halt überlegen, ob einem das Sicherheitsgefühl das Geld wert ist. In Zeiten von Tibber und dyn ESS bekommt der Akku auch etwas mehr Zyklen ab.
Rein wirtschaftlich betrachtet, kommt nur die Deckung der Grundlast in Frage. Dabei würde für mich die Regel gelten: Der volle Akku muss in einer Nacht komplett entladen sein. Und je nach Geldbeutel darf es dann eine Sommer- oder Winter-Nacht sein.
Da magst du finanziell gesehen Recht haben. Mein Akku spart mir etwas mehr als 600€ Strombezug pro Jahr. Dann kann man ausrechnen was er kosten darf. Klar je günstiger desto besser :-). Wenn du maximal Geld sparen willst ist Überschuss einspeisen und intelligente Verbraucher Steuerung immer noch die beste Lösung. Meine Zuschauer legen aber viel Wert auf Not-/Ersatzstrom. Dafür braucht es einfach die dicken Akkus.
Der Umstand das viel zu viel in unserer Welt wirtschaftlich betrachtet wird hat uns in die aktuell missliche Lage hinsichtlich Umwelt und Klima gebracht. Gerne mehr kWh im Keller und dafür weniger wirtschaftliches Denken. Ausgenommen sind jene die das Geld das sie durch wirtschaftliches Denken generieren ausschließlich in umwelt- und klimafreundliche Handlungen umsetzen.
@@SchattenPV Mir ist Notstrom ebenfalls sehr wichtig. Allerdings habe ich mich für diesen sehr seltenen Fall mit einem Benzin-Notstromaggregat ausgestattet. Damit kann ich das gesamte Haus versorgen und sogar (für die Nacht) meine Akkus nachladen. Kapazität habe ich in Form von 50L Benzin. Mit Stabilisator halten die 2 Jahre locker durch. Danach fließen sie in ein Auto und werden erneuert. Einen extra großen PV-Akku für den Notfall ist doch ein finanzielles Desaster. Und wahrscheinlich passiert der Stromausfall eh im Winter. Da sind die PV-Erträge so schlecht, dass man tagelang gar nichts in den Akku bekommt.
Darum erfast man das auch am Besten um den 20.03. Oder 20.09.
Ich denke auch, gerade bei Victron Anlagen muss man etwas größer rechnen, wenn man denn die Notstromfubnktion nutzen möchte. Mein 14,3kwh Akku ist top und reicht gut. Aber wenn man ein Stromausfall ist, würde ich doch gerne ein wenig mehr Puffer haben als 12-24 Stunden (Winter, keine Sonne und Waschmaschine/Spülmaschine, Kochen).
Was hat es mit der Mindestakkukapazität auf sich?
Kann ich mit einem MP 48/5000 und bspw. einem Pylontech US3000c anfangen?
Auf der Victron Seite steht ein Beispiel für den US2000c, bei dem man wohl empfohlen mindestens 4 Stück einsetzen soll?
Das hab ich doch alles ausführlich in dem Video erklärt? Man kann schon mit nur einer anfangen, der Multiplus muss dann aber massiv gedrosselt werden
Sorry, das hatte ich nicht richtig wahrgenommen.
Verstehe ich das richtig?
Für den 3000c sind 37A Ladestrom empfohlen. Das heißt wenn ich zwei Stücke habe, komme ich auf 3552W Ladeleistung, was dann mit einem 48/5000 (3400W) passt, um mit voller Leistung laden zu können?
Ja das kann funktionieren. Entladestrom ist dann noch begrenzt, weil der 5000er mit etwas mehr als 80A Entladen kann. Aufpassen muss man auch noch etwas wo man die Akkus aufstellt, unter 20grad wird der Ladestrom vom BMS auch stufenweise gedrosselt
TOP
Immer wieder gerne - beste technische Infos 👍
Gerne doch
Servus aus Österreich. Ich verfolge Deine Videos schon über ein Jahr und diese haben mir sehr viel bei der Umsetzung meiner PV-Anlage (20KWP, 3xMPII 5000, 2x RS450/200) geholfen. Derzeit habe ich nur(!?) 21KWh US3000C, werde aber demnächst auf 56KWh DIY mit EVE280K erweitern bzw umbauen.
Grundsätzlich ist mir die 1.0-Regel klar, aber wie verhält sich dies, wenn ich am Cerbo eine maximale Ladespannung von sagen wir mal 3,4Vx16=54,4V einstelle. Damit wird der Akku ja nie wirklich voll geladen *) und könnte zumindest theoretisch diese bei Stromausfall entstehende Spannungsspitze aufnehmen. Liege ich da falsch? (Ich weiß, dass dieser Umstand dann bei der größeren Akkukapazität belanglos ist.)
*) wobei einmal in der Woche wird auf 55,2V gestellt wegen Zellenausgleich. Ich vermute, dass dadurch die Lebensdauer der Akkus erhöht wird.
Beste Grüße aus Österreich, Kurt
Ehrlich gesagt musst du da Victron fragen wie sie das genau errechnet haben. Aber du hast doch sowieso alles DC gekoppelt? Dann wäre Faktor 1.0 doch hinfällig, das gilt nur in Verbindung mit AC Wechselrichter. Reine DC Kopplung ist aber vom Wirkungsgrad eine Katastrophe so nebenbei erwähnt. Außerdem ist 55,2V schon eine reduzierte Spannung um die Zellen zu schonen. Übertreiben braucht man es auch nicht
Hallo Helmut, wie sieht die Sache beim Laden vom EV mit Überschuss aus? Wenn das EV abschaltet, dann pumpt der PV Lader die Leistung in den AKKU. Wenn der voll ist ? Dann platzt der Akku? Das ESS ist auf "Null" Einspeisung eingestellt.
Wenn Netz da ist geht trotzdem kurz Strom ins Netz bis alles herunter geregelt ist. Wenn kein Netz da ist schiebt er es in den Akku, daher muss der eben entsprechend groß sein damit nix passiert.
Hallo Helmut vielen Dank für die schnelle Antwort. Leider regelt Victron die Einspeisung ins Netz schneller gegen Null als die MPPT`s die PV Leistung . Das ist leider nicht so gut und macht das Laden von EV mit Überschuss gefährlich. Selbst ein großer Akku ist mal voll und bekommt dann die Breitseite der Laderegler ab. Oder ich habe hier was übersehen. VG und ein schönes WE@@SchattenPV
Nein da passiert nix. Die Laderegler kennen ja die Ladeschlussspannung und die können sehr schnell zurück regeln.
Wie ist das gemeint mit der 1 und 1 Regel, dass der Akku dann im Beispiel mit 30 kWh bei einer 15 kWp sein sollte, damit der Akku nicht platzt.
Ist das nur bei inselfähigen Anlagen so?
Da die nicht inselfähigen Wechselrichter und Batteriespecher sofort wegschalten würden?
Faktor 1 Regel ist zutreffend wenn ein AC Wechselrichter auf AC Out Seite, also der Notstromseite vom Multiplus angeschlossen ist.
Ein Akku sollte nie platzen. Hier gibt es vom Akku selber ein BMS BatterieMangamentSystem das abschaltet. Der Wechselrichter oder Solarladeregler regelt auch bzw zusätzlich ab. Ein Akku Platzen gibts wie beim E auto nicht
@@LausbubDaniel du hast das Problem nicht verstanden. Der Wechselrichter läuft auf Anschlag, Netz fällt weg, der Multiplus muss den Strom abnehmen solange bis der Wechselrichter herunter geregelt ist. Wenn nun das BMS trennt hat der Multiplus ein Problem...
@@SchattenPV in der Tat. Denn Akkus macht es nix aus wenn da kurzfristig nach 100% noch mehr Strom abkann. Spielzeugakkus unter 15kWh ist ehh nicht gut.
Vielen Dank für Deine Videos - einige haben mir da schon viel weitergeholfen.
Eine Sache habe ich vielleicht noch nicht entdeckt oder übersehen.
Thema - Ladezustand Pylontech in der Winterphase.
Wie regelst Du den Ladezustand der US5000 in der sonnenarmen Zeit?
Aktuell habe ich die Entladung auf ein Minimum von 35 % SoC begrenzt.
Dazu lasse ich jeden Sonntag einen 4-stündigen Ladezyklus anlaufen, um auf 100 % zu kommen und das Balancing anzustoßen.
Anschließend laufen die Verbraucher bis in den Montag hinein und bringen den SoC wieder auf 35 %.
Ist dieses wöchentliche, zyklische Vorgehen überhaupt notwendig?
Oder kann die US5000 auch längere Zeit auf einem geringen Ladezustand verweilen, ohne dabei Schaden zu nehmen?
Mich würde interessieren, wie Du das geregelt hast oder generell damit umgehst.
Büste Grüße ☀
Ich habe es normal auf 30% stehen. Extra laden tue ich nicht. Wenn ich weiß dass 1-2 Sonnentage komme gehe ich auf 10% runter um das optimal mitzunehmen.
Ist bei mir auch letzte Woche angekommen 😊
Wünsche dir viel Spaß damit :-)
Hätte eine Frage. Wenn man 2 oder 3 EEL 48V verwenden möchte .wie gehören die kleinen Pitts eingestellt. Sprich was ist bei Victron zu berücksichtigen. da man ja nicht mehr 305Ah sonden 916Ah hat.. und was für ein Speicher ist der nr1... es gibt kein Video oder Erklärung für das.
Das ist in der Anleitung der Box genau beschrieben
@@SchattenPV Danke für die Info.. habe da aber nichts gefunden...
Hi, Pylontech empfiehlt das nur 25A Lade-Entladestrom je Akku für die optimale Lebensdauer garantiert. Steht auch bei den Einstellparametern von Victron (online Anleitung).
Nur ein Tipp für alle die Pylontech nehmen.
Kommt drauf an welche Größe. Für die US2000 mag das stimmen
@@SchattenPV ist egal welcher. Hier der Auszug der Anleitung.
9. FAQ and Known Issues
The maximum charge and discharge current is limited to 25A, but the data sheet tells me the maximum is 100A.
The maximum current is limited to keep the battery healthy and reach the 10 year guarantee. In off-grid, the inverter can draw more than the 25A limit to run the loads, make sure you have sufficient batteries installed to keep the load per battery around this limit.
@andreasknebel5992 das gibt so aber keinen Sinn. Eine Entladerate bezieht sich normalerweise auf die Kapazität. Lifepo4 belastet man normal bis 0,5C. D.h. bei 50Ah max. 25A, bei 200Ah dann 50A usw.
Etwas OT: Ich habe eine Abweichung vom ca. Faktor 2 von der Anzeige Stromzähler und der Anzeige im Victron. Von dem was ich eingespeist habe. Hast Du irgendwie einen Hinweis wo da der Fehler ist? Verbaut sind zwei ET340. Eins in dem Anschlussverteiler zur Box und eins im Zählerschrank. Wobei das in dem Zählerschrank sich noch nicht an Victron zurück gemeldet.
Das Problem ist, dass du einen ET340 hast. Der zählt summierend und nicht saldierend. Wenn du das beheben willst musst du diesen gegen einen EM24 oder EM540 tauschen. Als Ertragszähler für eine PV spielt das keine Rolle
Super Video, Danke
Gerne 👍
Vielen Dank für die tollen Videos,
eine Frage die sich mir immer wieder zu der Faktor 1.0 Regel stellt:
Wenn der Akku annähernd vollständig geladen ist, muss der Wechselrichter am AC out gedrosselt werden. Sobald der Akku voll ist solltet er komplett auf null gedrosselt sein.
Warum sieht Victron nicht die Möglichkeit vor, die Akkukapazität um wenige Prozent zu reduzieren um für diesen Fall noch genügend Reserve vorzuhalten. Also eine kleine Reserve einzubauen, die nur dann genutzt wird, wenn das Netz spontan abgekoppelt wird. Dann wäre es auch möglich, deutlich kleinere Akkus zu verwenden.
Das funktioniert nicht in dem Fall wenn gerade Vollgas ins Netz eingespeist wird. Sobald das Netz wegfällt muss die Energie irgendwo hin
@@SchattenPV nur zu meinem Verständnis. Wenn der Akku voll ist, dann darf doch der Wechselrichter am AC out überhaupt nicht mehr ins Netz einspeisen und muss vollständig gedrosselt werden. Wo soll sonst die Energie bei einem Netzausfall hin, wenn der Akku komplett voll ist?
Andersrum gesehen, sollte man den Akku nie ganz voll laden, sonst kann man mit dem Wechselrichter am AC out nicht mehr ins Netz einspeisen.
@@juliane.8295doch klar speist er ein sobald der Akku voll ist. Weil wenn er noch nicht voll ist wird er weiter laden. Ganz voll laden wird er auch nicht, sondern nur bis zur eingestellten Spannung. Soviel bis der Wechselrichter herunter regelt kann der Akku immer noch aufnehmen, aber da fließen halt kurzfristig sehr hohe Ströme und da braucht es einen entsprechend großen Akku um das aufzunehmen. Entsprechend muss auch das BMS die hohen Ströme durch lassen.
@@SchattenPV ok, so macht das Sinn. Vielen Dank für die schnelle Antwort 👍
Ich bin gerade auch dabei zu planen... wir haben glaube ich einen ziemlich ähnliches Grundsetup 15er Symo auch mit passender 16 kwp Anlage auf dem Dach. Ich bin gerade hin und her gerissen welche Akku Größe und wieviele Multiplus. Der Verbrauch Nachts ist idr 10 kWh (Rechentechnik, Hausautomation, Wärmepumpe etc). Wenn die Sonne mal scheint sind ja idr schon schnell die 10 kWh oder mehr verfügbar ab März/April und dann wäre ein Multiplus mit einem Akku ja schnell sehr begrenz was die Ladeleistung angeht. Notstrom ist mir eigentlich nicht wichtig wäre nur nett. Macht es dann mehr Sinn den größeren Aufbau mit drei WR anzugehen?
Ich würde an deiner Stelle einen Multiplus 2 5000 nehmen mit einem 15kWh Akku, z.b. dem gezeigten Gobel. Wenn man "mehr" möchte kann man jederzeit noch 1-2 Multiplus dazu nehmen und auch den Akku erweitern. Aber um erstmal Erfahrung zu sammeln reicht das vollkommen aus und man kommt wahrscheinlich schnell auf eine Autarkie von ca. 80% oder mehr
@@SchattenPV Erstmal vielen Dank für die Antwort damals, da die Preise der Victron Geräte quasi in den Keller gegangen sind sind aus dem ersten MP2 direkt 3 geworden... aktuell habe ich auch drei Gobel-Akkus im Zulauf (DIY Variante mit EVE Zellen direkt aus China, das war mit 5500 inklusive Versand einfach zu attraktiv). Ich habe jetzt nur eine Frage zu den Smartmetern. Ich habe ja aktuell den Symo mit den 63A-3ph Smartmeter. Lässt man das einfach drinnen und Packt den EM24 dahinter oder davor? Danke schon mal und bitte wieder mehr Videos!
Zum Thema 1,5kwp und 4,8kwh Batterie eine Frage: Das betrifft nur wenn man an AC Out benutzt?
Ja genau
Ich hätte gern eine kleine Planung zur Umstrukturierung meiner PV Anlage, wie kann man sie kontaktieren?
Meine E-Mail Adresse steht in jeder Videobeschreibung, aber hier nochmals: schattenpv@gmail.com
Ich habe da mal eine Frage.
Wenn man sein Haus im Notfall auf allen 3 Phasen mit Strom versorgen will, muss man sich ja einen Victron Zoo mit 3 Geräten an die Wand basteln.
Reicht da nicht auch einfach ein normaler 48V Wechselrichter, wie beispielsweise ein Deye?
Was wäre der Vorteil von 3 Victron, ausser das sie zusätzlich Strom verbraten? 🙂
Ginge Theoretisch auch. Allerdings hat der Deye etwa den doppelten Eigenverbrauch wie 3x Multiplus und wirklich günstiger ist er auch nicht. Ja Platzbedarf ist bei Victron größer. Dafür hat man viele Möglichkeiten mit späteren Erweiterungen usw.
@@SchattenPVAlso ein 5000 GX kostet so rund 900 Tacken, mal 3 sind 2700€ gegenüber einem 12kw Deye für rund 1900€.
Und ich bin mir da noch nicht einmal sicher ob du da nochwas für den Victron Zoo brauchst und ob die zusammen weniger verbrauchen.
@klauskleber5154 du brauchst keine 3x GX. Ein GX reicht, die anderen kosten 800€. Klar ist das teurer, aber dafür eben auch flexibel erweiterbar. Bei Deye bist du auf die PV Eingänge beschränkt. Bei Verschattung eine ganz schlechte Idee wenn man keine Hoymiles dazu nehmen kann usw...
@@SchattenPV stimmt schon, nur ... die neuen Deye haben wohl einen sog. Microinverter Support. Da wird auch bei Leistung ein Symbol im Display angezeigt. Aber 100Watt für ein drei phasen Deye ist mir schlicht auch viel zuviel
@kajakfahrerr werde ich mir einmal anschauen was Deye damit meint. Die Flexibilität von Victron ist trotzdem ungeschlagen
Lieber Helmut!
Wie kann ich Kontakt zu dir aufnehmen?
Ich habe individuellen Beratungsbedarf....
machst du so etwas?
Hallo Reiner,
klar mach ich das. Einfach an schattenpv@gmail.com schreiben
Gobel Power ist aber ein chinesischer Hersteller bei dem Innotemp wohl Kunde ist. Dieser Akku wurde übrigens schon auf dem Kanal "Solaranlage" vorgestellt, geöffnet und leistungstechnisch an seine Grenzen gebracht.
Du wirst keinen in Deutschland hergestellten Akku kaufen können... Klar ist Innotemp Distributor
@@SchattenPV Richtig, wobei man präzisieren muss, Die LiFePO4 Zellen werden in China hergestellt, es gibt aber tatsächlich Hersteller in Deutschland, die Akkus mit diesen Zellen herstellen unter einem deutschen Brand.
@@KarlsruheNo1 hast du ein Beispiel dafür?
@@SchattenPV Also spontan könnte ich jetzt die Fa. Bulltron nennen.
Die 1-zu-1 Regel gilt ja nur für Wechselrichter am AC in. Da Netzausfälle eher selten sind und ich ja dann nicht gleichzeitig backen und kochen muss, kann man ja den Wechselrichter an AC out hängen. Bei Stromausfall reicht es mir wenn Licht, Kühlschrank, Tiefkühler und die verschiedenen Steuerungen funktionieren. Falls der Ausfall am Tag stattfindet kann der Wechselrichter nicht mehr einspeisen, aber wann ist das der Fall. Bei einem Stromausfall in der Nacht ist es egal. Gerade wenn man seine Panel alle über Microwechselrichter anbindet, etwa wegen der Teilverschattung, kann man diese ja auf AC in und AC out verteilen damit man egal wie gross der Akku ist die 1-zu-1 Regel einhalten kann.
In deiner Aussage sind AC-In und AC-Out vertauscht ;-) Ja man kann das so sehen, aber hilft trotzdem nicht wenn man 3x MP5000 versorgen will beim Entladen da muss dann einfach auch ein etwas dickerer Akku dran hängen...
Ich blicke bei der 1 zu 1 Regel nicht mehr durch, ich will 2024 mein BKW erweitern mit 12 Modulen auf dem Dach mit drei Hoymiles HMS 1800 und 12 Modulen auf die drei Phasen aufgeteilt und als EEG Überschussanlage anmelden. Später soll ein Victron MPII 3000 mit Polyntech USS5000 ran. Das betrifft doch dann nur die eine Pase an der der Victron hängt als 1800VA AC maximale Wechslerichterleistung ?
@@FastLane1979 wenn du nur einen Multiplus nimmst, musst du wegen der Schieflast die Hoymiles sowieso auf die Phase 2 und 3 verteilen. Somit sind die nicht Ersatzstromfähig, also auch nicht am AC Out. Das heißt die Faktor 1.0 Regel trifft gar nicht zu. Du musst nur einen Akku haben der mit 50A entladen werden kann wie im Video erklärt.
@@FastLane1979Nimm statt dem MultPlus II 3000 lieber den MultPlus II 5000.
Bei dem 5000er ist die Ladeleistung deutlich höher.
Der 5000 kann den Akku (Stromspeicher) mit 70A laden:
70 A * 48 V = 3.360 W.
Ein MP2 5000 könnte also pro Stunde maximal 3.360 Wh im Akku speichern.
Der MP2 3000 hat dagegen nur 35A Ladeleistung.
35 A * 48 V = 1.680 W
Der MP2 3000 kann den Akku nur mit mickrigen 1.680 W pro Stunde laden.
Wenn deine Anlage pro Stunde über 1.680 Wh produziert, wird der Überschuss über den 1.680 W, der nicht im Hausnetz verbraucht wird ins öffentliche Netz eingespeist.
Es macht Sinn den Akku immer voll zu bekommen.
Daher sollte man hier auch auf eine höhere Ladeleistung achten.
Der 5000er kostet nur wenig mehr als der 3000er und auch bei nur wenigen Balkonkraftwerken solltest du den 5000er nehmen.
@@SchattenPV Einen von den drei Hoymiles kann ich doch auf AC in Legen, somit bleibt 1 Phase Notstromfähig? Das ich die andren "verliere" beim Blackout ist klar. Kommen ja weitere MPs dazu in Zukunft
Könnte man auch gleichzeitig zwei verschiedene Akku Systeme (Pylontech und GOBEL POWER) in einem Victron ESS System laufen?
Könnte ein Problem sein, da Pylontec 15S und GobelPower 16S, d.h. unterschiedliche Spannungen.
Du kannst verschiedene Systeme parallel schalten solange die Spannung gleich ist. Pylontech ist da der Sonderfall mit 15 Zellen und somit mit kaum einem anderen System kompatibel. Bei Gobel ist es in den meisten Fällen kein Problem
Hallo Helmut,
ich habe eine 14,7 kWp Süd Anlage. Macht im Schnitt 16.000 kWh im Jahr. Ich habe keinen Akku. Ich würde gerne mit einem ganz kleinen System starten, um einfach ein bisschen rumzuspielen und zu lernen, wie das alles funktioniert.
Was müsste ich denn von Victron nehmen, damit ich was kleines zum Spielen habe und es später immer weiter erweitern kann?
Endausbauziel in ein paar Jahren wäre:
- Lade / Entladeleistung von 12-15 kW
- Speichergröße und Wechselrichter entsprechend gewählt
In diesem Fall würde ich einen Multiplus 2 5000 nehmen und eine Pytes EBox mit 5kWh. Damit kann man später beliebig erweitern.
@@SchattenPV Danke für den Tip. Wie groß kann man denn so ein Speichersystem machen? Hat der Multiplus oder die Pytes EBox Grenzen? Mal ganz dumm gefragt: Kann ich an diesen einen Multiplus noch 10 weitere EBoxen anhängen? Oder 20 oder 30?
@@SchattenPV Und noch eine Frage. Was ist denn der Unterschied zwischen einer Pytes EBox und einem Pylontech Akku?
@alexfiftyfour Pylontech hat 15 Zellen, Pytes 16 Zellen. Nahezu alle anderen Akkus am Markt haben 16S und können somit parallel geschaltet werden. Pylontech kann man nur mit Pylontech erweitern
@alexfiftyfour es gibt eine Obergrenze aber die ist höher als alles was du je brauchen kannst. Bei den Multiplus genauso. Du kannst mit einem anfangen und auf 2 oder 3 erweitern. Falls das noch nicht reicht kann man nochmal 3 parallel nehmen.
Es steht und fällt natürlich mit dem Preis vom Akku. Nach persönlichen Erfahrungen würde ich heute wahrscheinlich keinen Akku mehr verbauen, der war damals sehr teuer, dass er sich wahrscheinlich nicht rechnen wird, der Wirkungsgrad liegt nur bei so 80%, was man in seinen ersten Rechnungen auch oft vergisst und seit dem 1. November habe ich vielleicht 5-10 Vollzyklen geschafft, obwohl meine Anlage doppelt so groß ist wie der Akku. Bei einer 10kWp Anlage mit 10kWh Akku kriegt man dem im Winter nicht voll und im Sommer nicht leer. Wenn man ein günstiges Angebot bekommt oder sich selber einen baut kann man es machen, aber so zu marktüblichen Preisen würde ich eher von ab raten.
Da hast du vollkommen Recht. Wenn man max. viel Geld sparen möchte mit der Anlage ist es ohne Speicher meist am lukrativsten. Mit einem Eigenbau Akku kann es ganz leicht positiv ausfallen wenn man einen hohen Nachtverbrauch hat. Ich habe gerade nachgeschaut. Seit dem 01.11. habe ich 294kWh aus dem Akku gezogen, also etwa 20 Vollzyklen und das obwohl ich mit Ost/West im Winter voll im Nachteil bin. In den letzten 365 Tagen sind es 2200kWh. Bei derzeit 37cent/kWh Einkauf und 7cent/kWh Einspeisung sind das 660€ Ersparnis pro Jahr minus 40€ entgangene Einspeisevergütung wegen Wirkungsgrad = 620€. Mit einer erwarteten Lebensdauer von 10 Jahren kann man sich leicht ausrechnen was der Speicher kosten darf...
@@SchattenPV So viele Vollzyklen habe ich nicht geschafft und das mit einer Südanlage. Da ich auch nur 24c/kWh bezahle (ab Mai 25,49) und 12,3c/kWh bekomme rechnet sich der Akku nur weil er als Versicherungsfall 3 Monate alt mit 2 Vollzyklen enorm günstig war und ich ohne Akku die USt. nicht zurück bekommen hätte. Dadurch war der Akku aber nach
So ein großer Speicher würde sich doch lohnen, wenn ich durch die Arbeit erst spät nach Hause komme aber jeden Tag ca. ~30kwh in das eAuto bis zum nächsten Morgen laden muss oder? Dann kann ich tagsüber den Akku wieder volladen lassen und über Nacht sauge ich ihn wieder leer, da kommen ja schnell 180 Zyklen/Jahr raus.
@LeondriverFR muss man tatsächlich durchrechnen. In diesem Fall kann es funktionieren wenn man einen sehr günstigen Akku kauft
@@Bully85 Rechnen kann sich das, aber es ist eigentlich unschön. Du schaffst mit dem Akku nicht mehr als 80% Wirkungsgrad, also sind die 20% schon mal weg und sagen wir mal du verbrauchst wirklich jeden Tag 20kWh mit dem Auto, weil dein Arbeitsweg halt genau so lang ist und dann noch 10 am Abend und in der Nacht. Dann wirst du trotzdem keine 180 Zyklen schaffen. Mit meiner 9kWp Anlage habe ich auch im Sommer Tage mit weniger als 10kWh bei dicker Wolkendecke und manchmal hat man ja auch Urlaub, es ist Wochenende und man muss nicht laden. Wer Tagsüber wirklich nie zuhause ist, für den ist PV-Anlage+E-Auto einfach nicht das Richtige.
Was passiert mit den Akkus wenn sie alt werden und einen plattenschluss bekommen wie Bleisäure Akkus ? Explodieren sie dann oder was passiert dann ?
Warum sollten sie im Alter einen Plattenschluss bekommen?
@@SchattenPVweil es mit Bleisäure auch so ist und der Aufbau ist ja ähnlich , nur feiner
@manfredanhorn1817 hab ich noch nicht gehört, dass das bei Lifepo4 Akkus so in der Form vorkommt.
@@SchattenPVja aber wenn ? Scheinbar weiß niemand genau darüber Bescheid. Ich hab extra ein Häuschen gemauert außerhalb vom Haus ! Es ist ja kürzlich mal ein Haus in die Luft gegangen mit Lifepo
@manfredanhorn1817 @AndreasSchmitz beschäftigt sich im Moment mit den Gefahren und will da ein Video dazu machen. Es hat wohl damit zu tun, dass das Sicherheitsventil einer Zelle aufgemacht hat und die ausströmenden Gase eine Explosion verursacht haben. Kann meines Wissens nur bei Überladung der Zelle auftreten.
Ich glaube victron gibt das so an, weil die Geräte dann optimal genutzt werden können. Was bringt mir ein Multiplus, wenn der Fronius vor dem victron hängt, dementsprechend der Multiplus sich langweilt.
Dem Multiplus ist doch egal ob der Fronius davor oder dahinter hängt. Der Akku wird immer geladen
Ja so lange das netz nicht ausgefallen ist
Ein paar Sekunden sind doch für einen Akku kein Problem selbst bei 100% soc. Ich habe zwar kein multiplus, habe einen extra epever laderegler, der lädt den Akku voll (voll ist bei mir allerdings 28.5v) nach 10 Minuten lässt er sich auf 27.6 abfallen und floatet in diesem Bereich. Der laderegler hält den Akku etwa bei 98-99% fällt aber ab bis ca 89-90%, erst ab da wird wieder vollgepumpt.
Bei 15kw Leistung wären das in 10 Sekunden nur etwa 40 wh, selbst ein voller Akku wird deswegen nicht gleich kaputt gehen. Man sollte halt die bms Spannungen kennen und im Auge behalten, darum lade ich nie bis 28.8v oder entladen unter 22v, ich lasse immer etwas Reserve. Kann mir schon vorstellen dass wenn von pv Vollgas was reinkommt und plötzlich die Batterie trennt der multiplus wohl in Rauch aufgehen könnte.
Ja so schaut es aus, dass wohl das Trennen des BMS das Problem ist. Floaten ist bei Victron nicht wenn man gleichzeitig noch DC Überschusseinspeisung macht
@@SchattenPV kann man die ladeschlussspannung nicht etwas niedriger setzen? Damit im Störfall das bms die Batterie nicht trennt?
@michael_the_chef das musst du Victron selbst fragen. Ich habe mir das nicht ausgedacht
Haben die Akkus aus der Werbung eine Heizung? Wäre ehrlichgesagt nicht verkehr...
Nein haben sie nicht. Solange die im Haus stehen auch nicht notwendig
Ich habe 44kWp. Meiste Module flach, wegen Duffuslicht. Ich bekomme auch Dez Januar den Akku zu oft voll. Hab 75kWh. Erhöhe für mehr komfort auf 90. die 75kWh lohnen sich bei mir sehr. Ich hole ü 6000kwh im Jahr aus dem Akku. Akku sind wenn man schlau kauft wirklich günstig. Bin somit zu echten 100% Strom und Wärmeautark
Meine Anlage ist DC Seitig. Ob ich direkt Strom verbrauche oder über Batterie, sind weniger wie 3% zusätzliche Batterie Verluste komplett, rein raus. Das heist wenn es das Wettwr ermöglicht, lade ich auch das Auto über Nacht. Somit werden die Wechselrichter weniger Stark am Tag genutzt. Der Wirkungsgradsgrad der Wechselrichter fällt ja obenhin ab. Somit ist Nachts geladen kein zusätzlicher Verlust
Wo steht die Anlage? Wohl kaum in Deutschland
@@SchattenPV Landsberg am Lech.
ich glaube, dass sich die Frage bald nicht mehr stellt, da Akkus so billig werden. Im Selbstbau ist man mit 2k schon bei 15kWh. Ich denke, der Preis wird sich in zwei Jahren nochmal halbieren
Warten wir ab, aber kann gut sein, dass du Recht hast. Mich regt nur das Gejammere auf, da werden Anlagen mit 3x Multiplus 5000 gebaut und dann nur 10kWh Akku weil der so teuer ist...
Im Selbstbau vielleicht, aber das ist halt für viele Leute keine Option und auch dann finde ich es etwas kritisch, weil sich dann alle Leute 30kWh in den Keller stellen, die wahrscheinlich in der Regel nicht vom Netzbetreiber zur Netzstabilisierung genutzt werden können, die kriegt man dann im Winter nicht voll und im Sommer nicht leer und damit stehen die ganzen Rohstoffe ungenutzt im Keller. Die Zellen wären besser in einem Großspeicher aufgehoben, damit sie halt auch wirklich genutzt werden.
@@janos5555 jein gebe ich dir nur bedingt Recht. Einige Betreiber nutzen es zumindest so zur Netzstabilisierung, dass mit dynamischen Stromtarifen bei Überschuss günstig geladen wird. Ist aber eher eine Lastverteilung als eine schnelle Netzstabilisierung, hilft aber wohl auch.
@@janos5555 so ein Käse. Wer baut den Großspeicher? Keiner, weil es sich nicht rechnet, da der Strom nichts kostet.
Das mit der Reserve bei Abschaltung ist sehr Interessant. Wäre es dann nicht vielleicht einfach den „überschüssigen“ Strom in einem Ohmischen Widerstand ab zu leiten? Heizstab oder was in der Art?
Wenn du das schnell genug geregelt bekommst mag das funktionieren. Allerdings wird es nicht so einfach sein, weil dann hätte victron das selbst schon so gemacht.
@@SchattenPVbin gerade wieder über dieses Video gestoßen und hab mein Kommentar entdeckt.
Seit kurzem bin ich jetzt unter den Victron jüngern 😂hab nenn 5K gx bei Panda gekauft.
Mein Gedanke von damals war garnicht so doof.
Eigentlich müsste man nur, neben den Öffnerkontakten vom „Lastabfallrelais“, Schließerkontakte hängen und daran fette Ohmische Widerstände und Kondensatoren dran.
Naja so schlau ist das nicht. Geht ja oft um Schatten/Sonne Wechsel und da würde es dir unnötig den Akku leer ziehen. Speicher sind ja relativ günstig geworden und da würde ich lieber in 30-45kWh investieren bevor ich mir so eine Bastelei überlege
Bräuchte 2500kwh um über den Winter zu kommen 🤔
Dann bestell mal, aber vergess den Gutscheincode nicht ;-) 2500kWh klingt nach Wärmepumpe oder? Ich bin inzwischen auf etwas über 800kWh zukauf herunter gekommen bei 6000kWh Verbrauch.
ich hab das ganze letzte Jahr nur 1,2MWh aus dem Netz bezogen, mit 800Kwh würde ich sicher über den Winter kommen
Ich bin mal gespannt. Bei meinem 24kWp bekomme ich bei voller Sonne im Winter max. 3-4kW Leistung. Das liegt einfach daran, dass bei Ost/West der Winkel absolut ungünstig ist. Ich will daher im Sommer noch die Südfassade mit Modulen zu kleistern. Ich denke das könnte locker nochmal 200-300kWh Einsparung bringen :-)
@@SchattenPV meine Anlage ist fast genau so groß, da ist es ähnlich. Eigentlich währe ein BHKW eine sinnvolle Ergänzung, da hätte man Wärme und könnte mal die Akkus voll machen
@JohannWurst das stimmt. Die Fassaden Anlage mache ich dann auch tatsächlich zumindest zum Teil über MPPTs. Weil wenn im Winter die Sonne raus kommt sollen die schnell den Akku voll knallen. Hab ja dann 35kWh, das reicht dann wieder 2 Tage...
Ich habe bisschen mehr als 5000Wp (ost/süd/west) aufm Dach . Dazu einen 28,8 kWh DIY Akku. Und ich bin der Meinung, das eigentlich noch mehr Akku nötig is. Zumindest im Sommer.
Zur zeit hab ich das aber so geregelt , das wenn der Akku an die 90% kommt, sich ein Heizstab einschaltet, der das Warmwasser noch erhitzt.
Was machst du dann in der Nacht mit dem Strom 🤔
@@SchattenPV Der wird Abends/Nachts schon genutzt.
Anfangs hatte ich nur 14,4kWh. Das war aber wirklich zu knapp. Hast ja auch mal Regentage im Sommer.
Wir sind 5 Personen/ 3 Generationen Haushalt. Da geht der Strom schon weg.
Die 50€ gelten leider nur pro Bestellung und nicht pro Pack.
Einfach mal eine Mail an Innotemp schicken, das lässt sich sicher lösen