Wenn ihr nicht verpassen wollt wie es mit meiner Anlage weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert seid, dann denkt an das abonnieren und die Glocke 😉 Bis demnächst 😉 euer Christian
Hast Du einen Plan auf den Stromwächter noch detaillierter einzugehen - den kann man ja separat kaufen und der arbeitet mit einer ganzen Reihe weiterer WR zusammen.
@@jorgwende6314So weit ich weis ist volle Zusammenarbeit auf recht wenige beschränkt. Sind wohl alles kleine String WR. Eingeschränkt sind es viele. Hoffe für die üblichen open dtu Mikro Wechselrichter Lösungen schreibt jemand etwas was das für diese ergänzt oder etwas vergleichbares tut in verbindung mit der eigenen Automatisation.
Danke für dein ausführliches und positives Feedback! 😊 Es freut uns sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, unser Produkt so detailliert zu bewerten. Dein Interesse und deine Unterstützung bedeuten uns viel! 💡 Bei Fragen oder weiteren Ideen stehen wir dir gerne zur Verfügung
zum Stromwächter, der größte Teil der Stromabnehmer muss auf die Phase gesetzt werden, wo der Stromwächter angeschlossen wird. Komme ich mal zu meiner Erfahrung: Vor zich Jahren stellte ich fest, Haus Baujahr 69, dass Phase 1 völlig überlastet ist, die Hauptsicherung vom Dachständer war so heiss, dass man sich die Finger verbrannt hat beim anfassen, Phase 2 war gut warm, Phase 3 lauwarm, somit begann ich die Verbraucher zu messen und auf welcher Phase was hängt, 2 Wohnungen nur 1 Stromzähler, 1 Wasseruhr, 1 Waschmaschine, 1 Waschetrockner, usw. die Lastferteilung auf die Phasen wurde geändert, siehe da, alle 3 Phasen hatten ca. die gleiche Wärmeabstrahlung, dass lief so viele Jahre, dann kahm Shelly mit dem 3 Phasenüberwachung und erst hier sieht man die Lastverteilung die vor Jahren geändert wurde, einfach nur perfekt aufgeteilt. Mit dem Stromwächter ist man dazu geneigt, alles wieder auf eine Phase zu schmeissen, damit alles Sinnvoll genutzt wird, halte ich nicht für Sinnvoll, denn wenn kein PV und Akku leer, läuft alles wieder über eine Phase und dass wenigste über die beiden anderen, Waschmaschiene, Wärmepumpe, Wäschetrockner auf eine Phase? damit der Stromwächter richtig arbeiten kann! Hört sich super an, kommt für mich nicht in Frage, die Lastverteilung wieder rückgängig zu machen.
@@Goli1964 um das System richtig nutzen zu können darfst du ja Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler usw. nicht zeitgleich laufen lassen, sonst hast ja auch nichts gewonnen.
@@DerKanalDas ist richtig, machen wir auch so, sag das mal den Frauen, glaubst du daran? meine fragt mich jedesmal, ich muss heute 3 Maschinen waschen und trocknen, Geschirrspüller muss auch noch laufen, in der Theorie ist alles super, die Praxis läuft tatsächlich anders.
Wieder ein sehr informatives Video, danke. Sehr interessant fand ich den Eigenverbrauch der "blauen" bzw. der Hybridwechselrichter von 100 oder mehr Watt. Und ich dachte die 4,5 Watt die mein Lumentree im "Leerlauf" verbraucht sind ärgerlich... 😂
@@DerKanal Vielen Dank, Der Kanal, für das spannende Video! Deine Erklärung zum Eigenverbrauch ist wirklich aufschlussreich. Unser Ready2Plugin System ist genau darauf ausgelegt: maximale Effizienz und einfache Anwendung - ideal für eine nachhaltige und zukunftssichere Energieversorgung. Deine Inhalte sind eine großartige Unterstützung für alle, die innovative PV-Lösungen suchen. 🌟
beim Shelly (PRO) 3EM kann zum einen jede Phase einzeln überwacht werden, zum anderen der Gesamt-Verbrauch. Truki wertet, so weit ich weiß, nur den Gesamt-Verbrauch aus. Truki funktioniert mit 600W, 800W, 1000W und 2000W Wechselrichtern...
Ja, der Shelly (PRO) 3EM misst den Verbrauch über alle drei Phasen einzeln. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Stromwächter und der Wechselrichter einphasige Geräte sind, d. h. der Stromwächter speist nur Strom in die spezifische Phase ein, an die er angeschlossen ist. Was das TURKI-Gerät anbelangt, so ist uns seine Funktionsweise nicht bekannt und wir wissen auch nicht, ob es mit dem Stromwächter verbunden ist. Derzeit ist der Stromwächter nur mit dem Hybrid-Wechselrichter SPH-3000TL BL-BP und Shelly (PRO) 3EM kompatibel.
Den Vorsvhlag, die Großverbraucher alle auf eine Phase zu legen, halte ich für fahrlässig. Dann sollte man zwingend drauf achten, dass Waschmaschine, Trocker, Spülmaschine Backofen und E-Herd nicht alle gleichzeitig genutzt werden. Wenn die Geräte auf verschiedene Phasen verteilt sind, ist das kein Problem. Wenn man alle Phasen korrekt abdecken möchte, dann muss eine richtige EEG-Anlage her, alles andere ist ein Kompromiss. Liebe Grüße von einem Zendure Hyper 2000 Nutzer (Habe also jdas selbe "Problem")
@@ThorstenWithP um dieses System effektiv nutzen zu können, sollte man erkannt haben, dass eine gleichzeitige Nutzung der Geräte, nicht Geräte förderlich für die Kompensation des Leistungsbedarfs ist.
@@DerKanal Da stimme ich dir voll zu. Ist ja grundsätzlich bei allen Balkonkraftwerken, egal wie groß, so. Es ging mir eher um die Belastung des Hausnetzes
Ich höre immer das die Stromzähler saldierend sind?! Warum ist das dann so wichtig wo die Hauptverbraucher angeschlossen sind? Hast du da ein erklärendes Video? Top Kanal mit richtig viel Mehrwert. Vielen Dank für deine Arbeit.
Genau dieser Fall wurde deutlich erklärt. So etwa 5min vor Schluss. In diesem Fall damit mehr Strom aus dem Akku kommt und man weniger aus dem Netz beziehen muß. Damit 800W nicht überschritten wird auf irgendeiner Phase.
Mmhh, also erstmal danke für das Video und ganz wichtig danke für die Einleitung für wen diese Sets sind. Weil diese Sets kosten ja grob das doppelte wie eine vergleichbare Anlage mit einem Lumentree feat. Trucki Wechselrichter (600/800 Watt) und den einzigen Vorteil den ich habe, ich kann, wenn ich die Leistung brauche, 1200 bzw. 1400 Watt mehr in mein Haus speisen. Weil die 600er Lumentree Anlage (in Zukunft ja auch die 800er) kann ich ja auch selbst aufbauen und melden. Das heißt ich gebe 3000 Euro mehr aus um ca 100 Euro mehr Einsparung pro Jahr zu haben??? Das heißt ich habe nach 30 Jahren die Mehrkosten eingespart??? Je nach Haushalt kann es auch noch weniger sein oder auch etwas mehr. In einem älteren Video von dir hast du ja schonmal gezeigt wie kurz bzw. wenige Minuten man am Tag mehr Energiebedarf hat als 600/800 Watt und durch die Blume sagst du es ja auch hier im Video. Jeder der rechnen kann sollte das feststellen können. Ich kann verstehen, dass du es so nicht sagen darfst, deswegen schreibe ich es hier jetzt für dich!!
Danke für diesen wichtigen Hinweis! Relevant wird das alles erst dann, wenn man das selbst so aufbauen kann, ohne ein teures, fertiges System kaufen zu müssen. 5.000 Wp Solarmodule kosten derzeit 500 €. Ein 15 kWh-DIY-Akku kostet ca 1.500 €. MPPT-Ladegerät(e) dafür kosten ca 300 €. Und ein Lumentree 800 mit Trucki kostet ca 450 €. Dazu ein Shelly 3EM, ein paar Kabel, Sicherungen und Überspannungsschutz, und fertig ist das System zu deutlich unter 3.000 € Gesamtpreis. Und vielleicht erbarmt sich Victron und baut in seinen Multiplus 2 eine vom Anwender selbst nicht aufhebbare Einspeisegrenze von 800 W ein, und schon hätten wir das perfekte System. Mich irritiert nur die rechtliche Grenze von 2000 Wp maximal zulässiger Solarleistung bei einem BKW. Warum soll die denn im vorgestellten EPP-System nicht gelten, im System mit den MPPT-Ladereglern aber schon? Eigentlich sollte es weder Gesetzgeber noch Netzbetreiber auch nur das allergeringste angehen, wie viel Solarleistung ich auf der DC-Seite habe.
@willibrauntsich: Sehe ich genauso, wie du! Ich hab' bei den Preisen auch ganz schön geschluckt! Ich habe für meine Anlage (8x 500 WP Trina + 600er Trucki Lumentree + Victron 250 / 70 Laderegler + Cerbo GX + Pylontech 4,8 KWh Speicher + sämtl. Kabel ü. Montagmaterial) in Summe ca. 3500 Euro ausgegeben. Bei der fertigen EPP Anlage (nat. ebenfalls ohne Montage!) in dieser Dimension komme ich auf 6700 Euro! Autsch! Einzig die rel. niedrigen 600W des Lumentree sind, wie du ebenfalls schon sagtest, ein kleiner Flaschenhals. Denn mein Warmwassserspeicher wird, außer durch Öl, durch eine elektrische 2 kW Heizung versorgt. Da fließt schon ab und zu ein Tränchen, wenn der Pylontech-Speicher randvoll ist, ich für die WW-Heizung aber nur 600W entnehmen kann und 1400W teuer bezahlt werden müssen (Insel wäre zwar möglich, ist mir aber zu unflexibel). @Christian: Angeblich kann man die Lumentree (Trucki-Version?) kaskadieren, aber dann habe ich wiederum gehört, dass der 600er der Einzige ist, von dem es eine Trucki-Stick Version gibt (Richtig ?) Also wäre eine Kaskade nur aus mehreren 600ern realisierbar ? Außerdem: falls es irgendwie doch mit dem 600er und dem 1000er ginge, würde man ja anmeldungstechnisch wiederum 400W mögliche WR-Leistung "verschenken" oder ist von dem 2000er Lumentree auch eine Trucki-Stick Version gelant?
@Kraftei es gibt Lumentree feat Trucki von Anfang an als 600/1000/2000 und dann später noch den 800er. Und egal welches oder welche Modelle 3 Stück kann man bunt kaskadieren. Alles in den jeweiligen Videos zu sehen.
hallo, hat mir sehr gut gefallen. Das was ich gesucht habe. Ich habe 2 PV Anlagen auf 2 Dächern. Hausdach 9,6KWp O/W mit einem 12 KWh Speicher von sonnen. die 2. Anlage 2023 aufgebaut, 16,6 KWp O/W mit einem BYD Specher 12,8 KWh. Nun will ich an der Südwand vom Haus nochmal 8-10 Module montieren mit Speicher ? . die Anlage ist für den Winter und soll etwas Strom für die Wärmepumpe liefern. Im Dezember soll eine Wärmepumpe kommen, wenn alles gut geht und passt.
@@DerKanal Vielen Dank, Der Kanal, für das großartige Video und die klaren Erklärungen! Deine Expertise hilft vielen Zuschauern, ihre PV-Systeme optimal zu planen. Es ist inspirierend zu sehen, wie deine Inhalte die Energiewende unterstützen - weiter so! 🌞
Moin Christian, erstmal danke für das Videos …super was für Systeme auf dem Markt kommen. Einfach Super wäre dieser Stromwächter integrierbar im Lumentree T2SG wäre. Bin grade mit meine Lumentree T2SG fertig , dieser Invest wäre dann zum Teile verpufft wenn in diese System jetzt umsteigen würde. interessant wo hin die Reise geht 👍
@ Nö umsteigen würde ich zur Zeit auch nicht. Habe leider schon genug Lehrgeld bezahlt 🤦🏼♂️ (billige Laderegler/Shant etc)doch jetzt bin ich zufrieden 😀 ja Victron ist teuer 🫰 aber Läuft super 👍 mit Lumentree T2SG . Habe Leistung von ca 2000WP und zwei parallel geschalteten LITime 24 V 100AH 5kw . Läuft super 👍 …aber halt nur 0,6 VA .
@ habe meine Großverbraucher mit Shelly Plug S und 1Pm ausgestattet ! Der bedarf Ist zwar immer Sommer etwas geringer doch eine Familie mit Zwei Kinder sammel sich eher die mehrere kleinen Verbraucher wie Pc und Spiele Konsole und Fernseher etc. Der Grund verbrauch liegt ohne Extras wirklich nur zwischen 150 bis 250 Watt wie Heizung Kühlschrank etc . Dazu kommen die groß Verbraucher gefühlt jeden Tage Waschmaschine und Spülmaschine zur Zeit Trockner.
Auf das Video habe ich gewartet! Fragen über Fragen. Kann man den Stromwächter konfigurieren z.B die Leitung angeben? Kann ein Stromwächter mehrere WR verwalten? Welche WR unterstützt der Stromwächter?
Vielen Dank für Ihre Frage. Ja, Sie können den Stromwächter mit dem Router konfigurieren und das System überwachen. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, mehrere Wechselrichter zu verwalten. Ein Stromwächter kann nur einen Wechselrichter verwalten. Derzeit ist der Stromwächter mit dem Growatt SPH 3000TL BL-UP getestet worden, und wir bieten ein komplettes Set speziell für dieses Modell an.
Lustig, ich wollte dich schon seit Monaten genau auf das System ansprechen und fragen ob du es kennst. Dachte aber dann im Prinzip ist die Lösung eigentlich technisch der Lösung welche ich den bei uns in der Gemeinde einen Vortrag haltenden Herrn im Zuge der geplanten Umstellung von 600 auf 800 vorschlug nicht wirklich überlegen war. Deshalb auch meine Nachfragen nach von dir getesteten Möglichkeiten jenseits der mit dem Lumentree 😂 Dabei ging es um einen eigenen Stromkreis mit maximal wenigen Watt sonstigem Verbrauch für einige LED Lampen und nur 10A Sicherung. Damals, als jemand der die Bedenken von Andreas in Bezug auf sehr ungünstige Konstellationen teilte, als sichere Variante um definitiv bei 800 statt 600 Watt nie die nicht in stark gedämmter Wand verlegte 1,5mm2 Leitung nie ausserhalb ihrer Spezifikation sicher nutzen zu können mit dem theoretischen Potential nach Anpassung dies sogar mit über 1000VA zu können falls dies in einer zukünftigen Norm in Kombination mit einer Nulleinspeisung ( einer Faktischen bis auf wenige, das Netz nur minimal belastenden und sich mit anderen Anlagen stochastisch ausgleichenden Watt ) erlaubt würde. Klar, für wenige Sekunden wäre da eine maximale belastung von hier etwa 800 VA im Netz möglich, aber jedes Einschalten eines Wasserkochers oder schlimmer das Nutzen einer Bohrmaschine tut dies wohl weitaus schlimmer. Bei uns hängt sowieso alles auf 1 Phase. Selbst in der theoretisch aufgebohrten Version würde ein solches zum Beispiel mit IR Auslesung am Zähler, und HM Wechselrichter incl. steuerung und DTU wohl maximal 5 Sekunden zu viel ins Netz abgeben können, wäre fast immer bei 0+- niedriger 2 stellinger W Zahl. Theoretisch wären da, isoliert auf die Steckdose, bei Schuko wohl bis knapp 2000W noch im Rahmen, was mir definitiv nicht auf Dauer sicher genug wäre, sollte da nicht eine gute Seele vorher den Anschluss überprüft haben oder besser durch eine spezielle Dose ersetzt. Selbst bei geringerer Leistung, was ja etwas das doppelte der 800VA wäre, hätte ich da schon mehr vertrauen. Wenn man wirklich bei unbekannter Verkabelung auf das maximale gehen möchte finde ich das vorgestellte System sehr interessant, wobei ich nie genau nachvollziehen konnte wie sie die Sicherheit und Überwachung der Leitung wie in der alten Werbung die ich davon kenne sicherstellen wollen. Rein mathematisch die Erhitzung der Leitung nach gerade noch Normkonformen Annahmen berechnen? Oder geschieht wie es damals angedeutet wurde etwas wie eine tatsächliche Überwachung der Leitung auf veränderungen in Bezug auf Widerstand, beginnende Lichtbögen oder ähnliches? Im ersten Fall vertraue ich da lieber dem Prinzip Sicherheitsabstand zum Maximum, überprüfe und ändere (z.B. Sicherung/Leitungsschutzschalter) was möglich ist und gehe davon aus irgendwo hat der Elektriker damals evtl. die Norm nicht zu 100% eingehalten oder schlecht gearbeitet und berechne es mit min 30% weniger. Im 2. Fall, von dem ich nicht aus gehe, wäre dies anders. Klar ist im 1. Fall ein grenzwertigeres Vorgehen möglich wenn im Hintergrund überwacht wird wie kurz die Leitung nur stark genutzt wird. Dies liese sich aber wohl auch in eigene Systeme integrieren für alle die ihren Haushalt komplexer steuern. Bei 20W Led Licht gehe ich einfach davon aus die Belastung ist per definition vorhanden, zu 100% und hängt am ungünstigsten Ort. Die
@@DerKanalDanke für die Info. Hatte schon ewig versucht herauszufinden wie die alten Werbe versprechen eingehalten werden können. Schade, hatte gehofft es würden auch Schwächen im System, die eigentlich nicht vorhanden sein dürfen, mit erfasst werden. Meine Erfahrung mit Altanlagen sagt eben sie sind oft nicht (mehr?) ganz konform oder der Elektriker hat irgendetwas 'kreativ' gearbeitet. Bei modernen von guten Elektrikern installierten Anlagen wirklich top, bei alten eben Vertrauenssache. Erinnere mich da nur zu gut an unser kleines Studentenwohnheim wo mich der Besitzer mal gefragt hat ob mir was einfällt was der Elektriker ändern könnte um die ständigen Stromausfälle zu verringern. 😂 Ja hatte ich, technisch funktionierend und stabil und dicherer, aber nicht alle Normgerecht. In Zusammenarbeit mit dem armen Elektriker der danach nicht mehr ständig reparieren durfte kam innerhalb einer Stunde eine Sichere und technisch solide Lösung heraus die trotzdem die Normen eingehalten hat. Die alle zu lesen war ich zu faul, das war die Stärke des Elektromeisters, Lasten jenseits der Ohmschen eher nicht, wie auch berührungssichere Verkabelungen und saubere Anschlüsse an PASSENDE Sicherungen.
@MP-nc2pw die schwächen im System werden mit den reduzierten Grenzen eingehalten, so dass es in jeder normativen Anlagen, egal welchen Alters, funktioniert.
Sehr gerne. Siehe Videobeschreibung. Die 2 kWp Grenze gilt nur für Steckersolargerät welche NUR beim Marktstammdatenregister eingetragen werden müssen, bei mehr Modulleistung oder Vergütung gewünscht, ist man aus den Vorgaben raus welche für "nur Marktstammdatenregister" reichen. Wie auch schon in diversen anderen Videos erklärt beschränkt die Ausnahme 5.5.3 der VDE AR-N4105 die Meldung durch Laien beim Netzbetreiber nur auf die Einspeiseleistung des Wechselrichters.
2000 Watt dauerhaft per Schuko-Steckdose einspeisen ist keine gute Idee, das kann je nach Steckdose schnell schief gehen, weil die zu warm wird. VDE wird das nicht gerne sehen. Sicherer ist eine blaue "Camping" CEE-Steckdose, die kann die Dauerleistung ab.
@@danieldusentrieb3203von dauerhaft spricht ja auch keiner, diese Leistung wird zum einem nur eingespeist so lange du den Bedarf hast und dann auch nur so lange wie die Leitungserwärmung nicht greift. Aber Schukosteckdosen und Stecker sind für 10A Dauerlast ausgelegt. Deswegen ja die Begrenzung auf rund 2000 Watt, was rund 9A entspricht.
@@DerKanal na, nicht alle. Im Bad mit Allibert-Verwandten Badmöbeln sind oftmals sehr, sehr geringe Leistungen deutlich lesbar angegeben, z.B. Oder auch Steckdosen aus dem Ausland haben oft deutlich geringere Leistungsangaben (z.B. Holland), sind optisch aber kaum anders/zu unterscheiden. Und ich würde mal behaupten, auch bei leichter Beschädigung (vom Laien kaum zu erkennen) von Stecker oder Steckdose sind 2000 Watt Dauerlast mitunter schon recht gewagt und eine Brandgefahr - auch wenn Stecker und Dose eigentlich für 16A/36x0 Watt freigegeben sind.
@@U_H89 in Alberten sitzt sehr häufig keine Schukosteckdose, in Holland heißt die Steckdose auch nicht Schukosteckdose. Und es ist ja nicht dauerhaft, es ist nur für die Zeit des Bedarfs. Und auch bei einer leichten Beschädigung sind die 9A noch tragbar, für die kurzen Zeiten des Bedarfs.
@@DerKanal 'in Holland heißt die Steckdose auch nicht Schukosteckdose" 🤣 - hat aber auch Schutzkontakt (die holländischen, die ich jetzt so meinte jedenfalls). Auch Mehrfachsteckdosen (mit Kabel) aus Hollands Baumärkten haben immer spannende Leistungsangaben, z.B. 1200 Watt oder 1800 oder 2500 Watt. Also auf jeden eine ganz andere Welt. Und Schuko-Badmöbel mit geringer Leistung kenne ich genügend hier. Ob das alles irgendwelche Grau-/Falschimporte sind?!? Oder umgebaute Briten?!?
Sehr cooler Ansatz! Super Video, wie immer halt;-) Gibt es Pläne das ganze einmal 3-phasig auszulegen? Und welche APIs (z.B. mqtt) hat der Stromwächter? Danke🙂
Hallo Christian Tolles Video und eine spannende Idee. Leider sind bei mir alle Grossverbraucher 3-phasig. Somit würde dieses System bei mir keine Nulleinspeisung gewähren. Danke und Grüsse aus der Schweiz,
ein blauer V-48/3000 mit 15kwh diy akku hat bei mir nur 18W incl des venusOS raspi mit 7“ display……ordentlich gemessen (elektrofachkraft und prozessleitelektroniker)
@ ja genau, irgendwann nachts könnte ja die batterie auf den minimum wert fallen, und dann steuert das venusOS das auch alle daten vom BMS hat, einfach auf bypass, was incl raspi und 7“ display unter 20W liegt.
@@DerKanal keine Ahnung 🤷🏻♂️, und da ich damit alle 250msec genau den saldierten Strom auf Null bringe, und so auch perfekt aufs Watt genau lade aus PV überschuss, wäre es ohne „hirn“ auch viel zu unsmart.
ich folge deinem Kanal ja auch schon ewig, aber warum man das mit Lumentrie, und allem und nicht mit dem blauen V macht verstehe ich wirklich nicht….das kann das alles für kleines geld und vor allem Watt genau
Die Anlage ist irgendwie völlig "Übertrieben".Ein 600 er Lumentree ist ausreichend.Habe die Daten ein Jahr lang gesammelt Lastspitzen über 600 Watt sind im Jahresdurchschnitt selten.Das meiste ist die Grundlast und wenn man die lange abdecken kann ist das am effektivsten.Wenn man ohne Stromheizung ist, egal in welcher form.Backofen,Herdplatte,Warmwasser,Wäschetrockner hat man keine Enormen Lasten.
@@DerKanal Schlecht ausgedrückt aber Bilder kann man hier schlecht Posten.Leistung Zähler im Jahresdurchschnitt 450 Watt.Ein paar Dellen nach unten wenn das BKW einspeist.Ein Paar Spitzen nach oben,aber keine große,sehe aber wenn ich Holz Säge.Koche mit Propan und den Backofen braucht man nicht jeden Tag.
@ joergzimmermann Warum ist die übertrieben. Es soll ja Leute geben, die einen höheren Grundbedarf haben (Brauchwasserwärmepumpe, größere Aquarien, Klimaanlagen, etc.)
@@nilskruger6534 Ich bastel selber an einer Lösung.Nur keine Fertige Lösung und nicht von Growatt.China-Cloud,mangelnde Dokumentation.Die Teile von Growatt kann man nur richtig nutzen wenn man sich mit den Registern auskennt.Und was spricht dagegen an die Batterie einen Sinus Wechselrichter anzuschließen ?
Hallo, vielen Dank erst einmal für den informativen Beitrag. Ist es evtl. geplant z.B. drei Stomwächter zu kombinieren, so dass man ggf. über drei Phasen einspeisen kann und trotzdem die Summe der Einspeisung ins Stromnetzt auf 800W zu begrenzen? Beim Zendure Hyper 2000 lassen sich meiner Kenntnis nach z.B. drei Einheiten kombinieren / vernetzen , so dass die Einspeisung trotzdem auf max. 800 W begrenzt wird. VG von der Nordesseküste aus S.-Holst.
Zum Thema Shelly anschließen: im Schaltschrank/Sicherungskasten sollte man wirklich nur mit Fachkenntnissen arbeiten. Die Regelungen gehen imho aber noch weiter - man darf nicht einmal eine Lampe (zB Deckenleuchte) ohne Fachkenntnisse anschließen.
Das geht sogar noch weiter. Kurz gegoogelt: " Daher dürfen Arbeiten an Elektroinstallationen nur Handwerksfachbetriebe durchführen, die beim Netzbetreiber eingetragen sind und über eine entsprechende Konzession verfügen. Rein rechtlich dürfte sogar ein gelernter Elektriker keine Elektroinstallationsarbeiten ausführen.28.07.2022 DIY-Trend: Darf man eine Elektroinstallation selbst machen? " Das bedeutet das selbst ein gelernter Elektriker nur im Auftrag eines eingetragen Betriebes arbeitet darf . LG
Ich habe eine solche Anlage sehr ähnlich. Mit dem Sph3600, dem Shelly Pro3em, 3,2kw peak auf dem Dach. Der SPH an eigener Smarten Sicherung. Steuern tuts dann alles ein pi mit Homeassistent(Solax Integration). Die smarte sicherung schaltet auch ab wenn Akku
Ja... dass mit dem eigenverbrauch ist mir auch schon aufgefallen... ecofflow-system... powerstream... 4 bis 6 watt zieht schon der kleine... bzw braucht er um online zu gehen../zu sein... ick habe diesen *WR* an einem 1kwh akku... und direkt am *WR* sind 220wp dran... am akku 150wp... wintwrsetup... im sommer habe ick 200wp am *WR* und 170wp am akku... lg andy...
Mein 24V Victron MultiPlus2 3000 braucht nachts wenn Akku auf Min SOC ist. 7 Wh die Stunde laut dem Shelly. Wer rechnen kann, kann daraus ja den Standby errechnen auf 24 Std. wenn Akku im winter unter 40% ist. 40% sind bei meinem Akku noch ein rest von 5,1 kW. Die brauchen lange um das System auf DC am leben zu halten. :-)
"Mein 24V Victron MultiPlus2 3000 braucht nachts wenn Akku auf Min SOC ist. 7 Wh die Stunde " Ja, auch mein 48V MP2 3000 GX zieht ca 7 W AC-Leistung. Bei DC ist es leider erheblich mehr. Der DC-Systemverbrauch schwankt sehr stark mit der PV- und WR-Leistung und geht in der Spitze durchaus auf 250 W hoch. Unter 30 W geht nie was. IMO ist der Multiplus eine echte eierlegende Wollmilchsau. Das einzige Optimierungspotential, das mir einfällt, bezieht sich auf diesen Systemstromverbrauch.
@@adrian6898 nee wurde nicht übersehen, wurde bewusst nicht erwähnt, wie alle anderen ähnlichen Systeme, weil es etwas völlig anderes ist als dieses hier. Aber ja, der verwendeten Wechselrichter kann auch die Batterie vom Netz laden.
@@DerKanal Hi. Christian, ja den MP2 3000 gibt es in 24V sogar einen MP2 gibt es. Die können auch voll im ESS arbeiten. Sogar 3p System ist möglich. Es gibt auch einen MP2 mit 12Volt! mit 3000W der kann aber meines wissens kein ESS oder 0 Einspeisung.
Vielen dank für das Video. Besteht denn irgendwie die Möglichkeit dem Growatt den saldierten wert aller 3 Phasen zukommen zu lassen, damit er wie beim lumentree genau soviel einspeist wie saldiert verbraucht wird??? Lg Jan
Ok. Ich meinte damit um dieses „Problem“ zu umgehen der „physikalischen“ Netzeinspeisung. Sprich kann man bei dem Stromwächter bzw. im WR eintragen, dass eine Einspeisung größer 800w möglich ist?
Danke für das Video - sehr interessant. Wichtig ist wirklich geneu zuzuhören bzw zu lesen: es ist kein Steckersolargerät! PS: was sagt der Netzbetreiber bei der Anmeldung zum Thema Speicher?
@@jorgwende6314 gerne, genau, da liegt der kleine feine Unterschied. Stand heute sagt der eine, nein, der andere sagt ok. Wenn die neue 4105 durch ist, sagt er immer ok.
@DerKanal Danke Dir. Heißt, ich bräuchte eine entsprechendes Zertifikat zum Gerät oder einen Schrieb von einem Elektriker, der bescheinigt, dass das Gerät entsprechend konfiguriert wurde und die Einstellung von mir nicht geändert werden kann. Meinst Du das akzeptiert der VNB dann?
Aber ist diese Lösung genau das, was zu einer überlastung der Leitung führen würde? Wenn du eine zweite Heizung an das verlängeungskabel hängst (min 20) wären ja 4 Kw an dem Verlängerungskabel. 2kw vom Growatt und 2 kW über die Sicherung vom netz. Und dauerhaft 4kW (17 A) ist zu hoch.
Wenn du nur den shelly im zählerschrank hast müsste für die Phase auf dem der Gowatt hägt die summe aus netzbezug und Einspeisung des Growatt auf ca.16A begrenzt sein? Wenn das so ist könte es sogar schlecht sein zu viele verbraucher auf diese Phase zu hängen. Ich denke diese Temperaturbegrenzung ohne Temperaturfühler an der Leitung währe noch ein video wert.
Da durch die Trägheit des Wechselrichters bei Nulleinspeisung und zb. 2000W Einspeisung Nulleinspeisung beim Ausschalten des Verbrauchers kurzzeitig über 800W eingespeist werden wäre das illegal. Du selbst hast mal in einem Kommentar geschrieben das es Zähler gibt die diese Einspeisespitzen speichern können. Also kann auch der Netzbetreiber dies einsehen wenn er möchte. Ich glaube zwar nicht das sich ein Netzbetreiber die Mühe macht, aber wenn man irgendwann ein ims Smartmeter mit Fernüberwachung bekommt merkt es Netzbetreiber.
@@Michael-jy8vz wenn der Wechselrichter dann genauso durch den Stromwächter geregelt werden kann, ja. Die Modulleistung ist (nahezu) irrelevant für den Meldeprozess
Danke für das spannende Video! Verstehe ich das richtig, dass der Stromwächter für die Nulleinspeisung sorgt, also PV nebst Speicher zuerst den hausinternen Verbrauch versorgen?
@DerKanal ... und manche Hybrid-WR können das auch? Bspw. Deye Hybrid 3 phasen WR. Ich weiß aber nicht, ob sich damit dann geziehlt 600/800W einspeisen lassen. Nur, dass sie NULL-Einspeisung können. Ich persönlich möchte gar nicht einspeisen. Bleibt der Vorteil, dass der Stromwächter die Eintragung ermöglicht. Vielleicht ginge das auch mit dem genannten WR(?).
@@DerKanal ich dachte drüber nach, auf den Stromwächter verzichten zu können. Und das weil mich bisher viele Gründe zu Deye führen: GEN-Eingang für 3x 4-fach MicroWR zwecks Schattenmanagements, Batterie-Managment, ... usw.
super 😅 kann ‚st du auch mal erreichbar sein? hätte auch mal ein kleines problem, habe sma wechselrichter von sma den sunnyboy " wollte ich gerne weiter benutzen, is das möglich?? grüße 🖖 paul
Hallo Christian, wie ist das Vorgehen der Anmeldung, wenn man bereits ein Balkonkraftwerk mit Batterie angemeldet hat und nun mit der ready 2 Plugin Lösung ein upgrade hinsichtlich Module, Batterie und Wechselrichter machen möchte.
@@arminwendling629 hallo Armin, ohne Elektriker wäre dass dann so, dass du dein Balkonkraftwerk abmeldest und abbaust und die neue Anlage aufbaust und meldest.
Mich irritiert hier die rechtliche Grenze von 2000 Wp maximal zulässiger Solarleistung bei einem BKW. Warum soll die denn im vorgestellten EPP-System nicht gelten, im System mit den MPPT-Ladereglern aber schon? Eigentlich sollte es weder Gesetzgeber noch Netzbetreiber auch nur das allergeringste angehen, wie viel Solarleistung ich auf der DC-Seite habe.
@@tomberger6484 die 2 kWp zählen Steckersolargeräte welche nur beim Marktstammdatenregister eingetragen werden müssen. Bei mehr PV Leistung muss die Anlage zusätzlich beim Netzbetreiber gemeldet werden.
@@DerKanal "Bei mehr PV Leistung muss die Anlage zusätzlich beim Netzbetreiber gemeldet werden." OK, das kam bisher bei mir noch nicht so deutlich an. Zur vollständigen Klarstellung: diese Anmeldung beim Netzbetreiber von mehr Solarleistung, bei gesicherten maximalen 800 W Einspeisung kann ich selbst, also ohne Elektriker durchführen? Das System darf ich ohne Elektriker aufbauen und in Betrieb nehmen? Dann müsste das doch auch mit einem Lumentree 800 + Trucki genau so gut gehen. Und warum sind dann die 5.000 Wp das "größte zulässige BKW"? Ich könnte doch genau so gut 6.000 oder 10.000 Wp PV installieren, und die dann selbst anmelden.
@tomberger6484 stand heute darfst du dieses nur mit 600VA, erst wenn die neue VDE AR-N4105 durch ist, darfst du dieses mit 800VA Wechselrichter Leistung. Ja, das Modell spielt keine Rolle 🤫
Vielen Dank für das informative Video Mega ! Würde es vielleicht auch Sinn machen, einen noch größeren Hybrid Wechselrichter zu verwenden, der drei phasig einspeist und jede Phase auf 266 W zu begrenzen. Somit habe ich am Hausanschluss auch salidiert nur 800 W. Oder ist es so, dass man diese Laienanlagen ausschließlich auf einer Phase einspeisen lassen darf?
Die Ready2Plug-Box (Stromwächter) ist nur mit dem einphasigen Hybrid-Wechselrichter Growatt SPH 3000TL BL-UP kompatibel und funktioniert ausschließlich auf einer Phase. Sie begrenzt die Einspeiseleistung auf 800 W auf einer Phase, eine Drosselung auf 266 W pro Phase ist also nicht notwendig. Derzeit unterstützt er nicht die Verteilung der Einspeiseleistung auf drei Phasen, und die Kompatibilität mit anderen einphasigen Hybrid-Wechselrichtern wird noch getestet.
Interessantes Konzept, aber warum nicht gleich richtig umsetzen, ich meine 3-phasig? Dann ist dieses komische Verhalten auch weg, falls man die Heizung an die falsche Phase anschließt. Diese Stromsensorfirma soll halt gleich einen eigenen und passenden WR anbieten.
Die Geräte kommen bestimmt in den nächsten 12 bis 24 Monaten. Wenn wirklich klar ist, dass die Verhinderung von Einspeisung über 800W effektiv, rechtlich wasserdicht ist...
@@wiona33 in dem der Stromwächter in seinen Papieren besagt, dass er verhindert dass es zu einer Einspeisung in das Netz von mehr als 800VA kommen kann und dass er verhindert, dass es zu einer unzulässigen Erwärmung der Leitung kommt. Weil die Definition der 800VA ja darauf beruht, dass es mit 800VA zu keiner Überlastung kommt. Also Schutzziel Leitungsschutz.
@wiona33 der Wortlaut in der Norm bezieht sich darauf dass es aufgrund des Leitungsschutz nicht zu einer höheren Einspeisung kommen darf, also ist die Aufgabe die Leitung zu schützen, bei Normen ist das so dass man das Schutzziel auch anders erreichen darf. Das dieses Schutzziel erreicht wird bestätigen die Papiere vom Stromwächter.
Ich habe gerade das Rechtsgutachten zum Thema das man auf den Internetseiten von EPP-Solar einsehen kann gelesen. Ja, hört sich schlüssig an. Die Forderung in der AR-N4105 auf max. 600 VA oder neu auf max. 800 VA bezieht sich auf die "Anschlussnutzeranlage" und nach der AR-N4100 ist diese definiert als "Gesamtheit aller elektrischen Betriebsmittel hinter der Messeinrichtung zur Entnahme oder Einspeisung von elektrischer Energie“.
@wiona33 richtig, deswegen spielt es, so lange der Leitungsschutz zusätzlich gewährleistet wird, keine Rolle wie viel Leistung in das Haus gespeist wird.
Leider bei 20:23 ausgestiegen und die Heizung nicht wieder ausgeschaltet um dann die Übereinspeisung auf einer Phase zu dokumentieren. So wird das System nicht Zulassungsfähig sein.
@@DerKanal Wenn die 2000W der Heizung auf der einspeisenden Phase ausgeschaltet werden kann der Wechselrichter nicht blitzartig seine Leistung reduzieren!
Hallo, die Modulleistung wurde auf 2000Watt begrenzt und soll noch weiter auf 960Watt reduziert, bin malgespannt wie du das angemeldet bekommst. Grüssle
Hallo, die Modulleistung im EEG wurde auf 2 kWp beschränkt für den Teil wo nur die Eintragung im Martkstammdatenregister ausreichend ist, bei mehr Lesitung ist die zusätzliche Meldung beim Netzbetreiber nötig, welche du ja weiterhin (in einigen Videos schon beschrieben) selbst machen kannst bei (stand heute) 600VA Wechselrichterleistung. Die zusätzlich Begrezung auf 960Wp gilt nur für Steckersolargeräte bzw. wird nur für diese gelten. Wenn deine Anlage kein Steckersolargerät ist, zählt das nicht für deine Anlage.
@@capitanjack7507 nein, Markstammregister musst du immer machen. Stand heute bei 600VA Wechselrichter Leistung und mehr als 2 kWp Modulleistung, musst du das VDE AR-N4105 Formular nehmen und die Ausnahme 5.5.3 nutzen. Wie ich doch schon in mehreren Videos erklärt habe.
Kannst du hier noch einmal einen Link zum Video zu dieser Ausnahme5.5.3 und VDE… machen? Das interessiert mich, weil ich den Marktstammregister Eintrag gemacht habe, aber der NB sich noch nicht gemeldet hat. Vielleicht, weil ich sie angemeldet habe beim Marktstammregister, aber nichts passendes auf der Webseite meines NB gefunden habe. Im MaStR steht: Status Netzbetreiberprüfung „ungeprüft“.
Im Winter macht so ein Hybrid System keinen Sinn, denn die Erträge sind ab November auch mit 4KW PV meistens so gering das sie durch den Eigenverbrauch des Wechselrichters oft aufgefressen werden.
@@DerKanal ok da muss man ein bisschen selber dran denken, andererseits wie soll der Netzbetreiber sehen wenn ich auf Phase 1, 1500W einspeise und auf Phase 2, 1500 verbrauche, wenn ich nur einen Zähler mit nur der 1.8 Anzeige habe? Aber selbst dann saldiert der doch und zeigt nur den Eingespeisten Überschuss an, oder nicht?
@schorschmeier9967 das kommt ganz auf den bei dir verbauten Zähler an. Wenn du mehr als 2 kWp aufbaust bekommst du ja nächstes Jahr einen intelligenten Zähler.
Sehr informatives Video, danke dir! Aber kann ich die ganze Sache nicht auch anders lösen? Ich habe für mein "Balkonkraftwerk" eine eigene Sicherung vom Elektriker installieren lassen, somit ist der Stromkreis save für mehr wie 800W. Wenn ich jetzt eine komplette Nulleinspeisung realisiere, also nie ins Netz einspeise, sollte ich doch diese Anlage auch selbst anmelden können, egal wie viel PV-Leistung ich habe und auch wenn mein Wechselrichter z.B. 2000W ins Haus einspeisen kann, oder? Grüße, Zvoni
@@zvonimirracic790 wenn du nachweisen kannst dass du physikalisch nie mehr als 800VA in das Netz speist und du nachweisen kannst, das deine Installation wirklich so ausgeführt ist. Also es hängt alles nur an den Nachweisen.
@@DerKanal Dann warte ich mal ab bis alles geregelt ist und versuche mein Glück. Ich will definitiv mehr wie 2000W Modulleistung, Module sind sehr preiswert geworden und im Winter kann man jedes Watt gebrauchen 😀
@@zvonimirracic790Schau dir seine Antworten oben an, er erklärt wie du auch ohne mehr als 2000W Module anhängen darfst. Musst eben nur beim Netzbetreiber anmelden.
Der einphasige sun 5k hat laut Datenblatt und Typenschild dauerhaft nur 4,6 kVA und ist damit für Betrieb in Deutschland zulässig und wurde bisher auch bei regulären PV Anlagen vom Netzbetreiber ohne Anmerkung genehmigt..
Ich habe hier so ein Ding seit fast einem Jahr herumliegen, kann es aber leider nicht einsetzen, denn man kommt mit den Schellen des Shellys nicht an die Phasen. Als Ersatz für den Shelly soll irgendwann ein Poweropti anschließbar sein ... irgendwann. Dann gäbe es da noch das kleine Problem mit der sehr langen Leitung bei Anfragen. Ich habe es mehrfach probiert und manchmal war wochenlang Funkstille. Mit der Lieferzeit ist es auch nicht ganz so einfach. Ein Bekannter wartet jetzt seit ich glaube 21 Monaten auf die bezahlte Hardware und soweit ich weiß passiert bei Anfragen gar nichts. Ich würde gerne mein zwischenzeitlich vom Marktstammdatenregister, wegen der Gesetzesänderung, kassiertes BKW als PV mit dem Ready2plugin anmelden, aber ohne Poweropti klappt das natürlich nicht. So ganz gut gelaunt bin ich deshalb im Moment leider nicht.
@@Nachtwolke Dann sollte eigentlich mit zusätzlicher Anmeldung beim Netzbetreiber laut 'der Kanal' der Betrieb möglich sein. Hat er mir vor einiger Zeit und heute mehrfach erwähnt. Frag ihn mal falls du es nicht in anderen Antworten findest.
@@MP-nc2pw Beim Netzbetreiber war das Ding natürlich gemeldet und der Netzbetreiber wusste beim letzten Anruf auch nichts von einer zusätzlichen Anmeldung, sondern drückte nur ein gewisses Unverständnis für so ein Tun bei gemeldeten Anlagen aus.
Ich weiß ja nicht, was diese Hybridwechselrichter da so treiben, aber dieser Standby Stromverbrauch ist ja wohl eine absolute Frechheit... Daß es Wandlungsverluste gibt, OK, aber im Leerlauf ? Wozu bzw. warum oder wofür ??? Geht gar nicht...
@@min32215 für die Aufrechterhaltung des Systems. Modulwechselrichter liegen bei rund 40 Watt, aber vollständig von PV. Da die Hybrid Geräte ja auch als "USV" funktionieren können muss die Versorgung ja aber auch aufrechterhalten werden wenn PV und Batterie nicht vorhanden sind
Also ich glaube nicht, daß dieses System die Zertifikate für die Netzanmeldung hat oder bekommt. Wenn ich das System ganz neutral anschaue könnte es auch Strom einspeisen wenn überhaupt keine Klemmen des Shellys an den Leitungen hängen. Damit sind dann die 800W nicht mehr begrenzt. Auch die Regelträgheit bei Abschaltung von größeren Verbrauchern könnte für ein paar Sekunden zu höherer Einspeisung führen. Der Growatt WR ist bei mir mal aus der Betrachtung rausgefallen weil es ein Stringwechselrichter mit nur 1 MPPT war. Auf meiner Garage gibt es aber 2x am Tag Wanderschatten was nach meinem Wissen nicht toll ist für Stringwechselrichter, oder?! Auch finde ich relativ große Anlagen ohne Einspeisevergütung nicht so sinnvoll. Viele machen genau zur Hauptertragszeit 3, 4 oder mehr Wochen Urlaub und zuhause läuft die Fritzbox und der Kühlschrank. 1,5kWh/Tag bei 10 bis 18kWh potentiellem Ertrag. Das nicht genutzte Potenzial verlängert deutlich die Amortisation. Allein die Installation des Shelly inklusive Gerät dürfte bei 350 bis 400 Euro liegen. Das muß alles im Vergleich zu einer 800W Anlage als Steckergerät erwirtschaftet werden... das ist ja auch eins der Probleme vom Trucki; zu hohe Kosten im Vergleich zu "nackten" Anlagen - technisch machbar aber rechnerisch Müll...soll jeder machen wie er mag...
Doch hat es. Wenn keine Stromwerte vom Shelly kommen, wird kein Bedarf erfasst, somit muss auch kein Bedarf gedeckt werden, somit keine Einspeisung in das Haus. Regelträgheiten sind in der Norm freigegeben. Dieser Growatt hat 2 MPP Tracker. Richtig, Schatten bei Reihenschaltungen sind nicht vorteilhaft. Zu Kosten sage ich nichts. Bei Trucki musst du keinen Shelly 3EM nehmen, wie schon in diversen Videos von mir gesagt/gezeigt funktioniert Trucki auch z.B. mit Tasmota-Leseköpfen oder dem Everhome Ecotracker.
Werbung mit Sinn. Das ist der Weg: Nicht möglichst viel einspeisen (huhu... Netzüberlastung), sondern den Netz-Eigenbezug reduzieren. Die Auflagen z.B. zertifizierter Elektromeister mal dem Einspeise-Erlös gegenrechnen. Meine Selbstbau-Inselanlage z.B. hat sich bewährt (Umschalten Netz-0-Solar), auch wenn der Oktober schrecklich war.
Interessant. Verstehe ich das so richtig? Der Stromwächter wird zwischen einen max. 3,6kVA Wechselrichter geklemmt und speist eine Phase dynamisch bis max 3,6kVA ein. Wenn der SW auf max 600W eingestellt ist, werden maximal 600W ins Netz eingespeist und wir können beliebig viele PV-Module anklemmen mit Anmeldung beim Netzbetreiber und MaStR?
Wenn du den Beitrag weiter oben liest erklärt er auch noch das du generell mit 600VA Wechselrichter und Anmeldung beim Netzbetreiber mehr als 2000W anhängen darfst.
Was bedeutet dieses, was die Bundesnetzagentur beschreibt: "Ob der Anlagenbetreiber - aus welchen Gründen auch immer - bei der Inbetriebnahme oder später (vorübergehend oder dauerhaft) einen geringeren Leistungswert wählt oder nicht, ist für die Bestimmung der tatsächlichen „installierten Leistung“ und der „Wechselrichterleistung“ im Sinne der Regelungen des EEG nicht relevant." Wie kann ich das umgehen?
@Testflieger07-o6r ein feat auf eine Leistung begrenzter Wechselrichter ist damit auch gemeint, aber halt fest auf eine definierte maximale Einspeiseleistung in das öffentliche Netz.
"Man könnte ja auch Einspeisung auf allen 3 Phasen mit 600W ermöglichen." Gemeint ist sicher: auf allen 3 Phasen mit JEWEILS 600W. Und nein, das sprengt IMO den zulässigen Rahmen eines BKWs, obwohl es sicherheitstechnisch keinen Unterschied machen würde. Man darf ja auch nur 1 (in Worten: ein) BKW pro Zähler haben.
@@tomberger6484 Ja, war so gemeint. Is doch wurscht, wenn es sicher ist. Die Energieversorger werden nich Pleite gehen. Wir werden künftig schließlich noch viel mehr Energie benötigen. Der Deutsche ist so glücklich, wenn er Vorschriften und vor allem Verbote hat, selbst wenn die keinen Sinn ergeben.
@@erwa8729 "Der Deutsche ist so glücklich, wenn er Vorschriften und vor allem Verbote hat, selbst wenn die keinen Sinn ergeben." Ich bin Deutscher, und ich bin nicht glücklich über sinnfreie Vorschriften und Verbote. Bringt das Dein schiefes Weltbild ins Wanken? Richtig unglücklich machen mich immer völlig sinnfreie Pauschalurteile, egal gegen welche Nationalität.
@@erwa8729 Kannst dir auch eine Bluetti EP600 mit B500 Akku besorgen. Die macht Nulleinspeisung bis 2000 Watt je Phase. Alles mit Zertifikat zur Anmeldung.
Soso Christian, also welches "blaue Gerät", das einphasig zugelassen ist , hat einen Verbrauch von 100W? Also ich wüsste keines. 🤔🤔 Mein 5000er Multiplus jedenfalls nicht, der liegt unter 50 Watt. Wie viele blaue Geräte hast du denn, oder ist das nur .....ich hab mal gehört? Aber das ist ja auch eine ganz andere Geräteklasse als der Growatt im Vid, von daher also überhaupt nicht vergleichbar. Einer meiner 3 Voltronic 7200 hat etwa 75W ......ja mei das ist halt so, darum laufen die ja auch im Winter nicht. Nur deren Laderegler, der inverter ist abgeschaltet. Meine anderen Voltronic 5kW Wechselrichter liegen alle jeder so grob bei 50 Watt. Mein Hybrid Solis RHI braucht so etwa knapp 100 Watt, ist auch nur ein 4,6kW Wechselrichter mit 8 kW PV. Also der Verbrauch von meinem Multiplus ist völlig normal, insbesondere weil der nen richtigen Trafo mit Kupferwicklungen drin hat, von nix kommt eben nix, ist halt so. Die angeblich so modernen, sparsamen, elektronischen Kisten liegen da beim Eigenverbrauch auch nicht drunter, wenn sie in der selben Geräteklasse sind.🙄 Ach ich finde das vorgestellte System, für das was es kann, zu teuer, aber ist nur meine persönliche Meinung.😉 Beste Grüße👋
@@schwellenzaehler4564 wenn du mir zugehört hast spreche ich nicht über Geräte Klassen oder Leistungsklassen, ich spreche allgemein über Hybrid Geräte. Du beziehst "blau" nur auf eine Firma, aber es gibt auch andere die Blau sind. Aber dein Trafo Gerät ist ja auch ein Auslaufmodell, deswegen ist es ja so günstig geworden, die Lager müssen leer werden für den elektronischen Nachfolger.
alle hohen verbraucher auf eine phase legen damit seine pv bastel lösung toll funktioniert.... sollte man sich aber auch mal mit schieflast regelung in deutschland auseinander setzen
Richtig, das sollte man. Diese gibt es nämlich nur für die Einspeisung und für den Anschluss einphasiger Verbraucher. mit mehr als 4,6 kVA. Und um das System effektiv nutzen zu können, solltest du ja auch diese ganzen Verbraucher trotzdem nur nach einander betreiben, sonst ist der Effekt ja auch dahin.
Hallo Christian, Die Idee ist wirklich pfiffig. So ganz kann ich der Argumentation aber nicht folgen. Damit könnte ich ja auch einen dreiphasigen Wechselrichter mit z.B. 3x 2kw an eine passende Kraftsteckdose anschließen und über eine entsprechende Steuerung/Überwachung eine Überschuss-Einspeisung von insgesamt mehr als 800 Watt verhindern. Ich bin mir nicht sicher, ob das rechtlich und auch hinsichtlich der TAB der Netzbetreiber wirklich zulässig ist. Gruß Andreas
@@andreasseifert9176 Hallo Andreas, doch das ist es, es gibt die beiden Schutzziele "Leitungsschutz" und "nicht mehr als 800 Watt" in das Netz. Wenn du dieses beides zertifiziert Einhalten kannst, ist alles gut.
@@chriss.2634Mit Schuko Steckdose kommst du wohl nicht groß drüber denke ich. Also falls neuer Stromkreis nötig, Steckdose installiert werden muss und neuer Leitungsschutzschalter eingebaut wohl von einem Fachmann zu erledigen. Alte Drehsicherungen kann wohl noch ein nicht Fachmann wechseln. Sind nur Gedankenanregungen, das kann dir hoffentlich jemand genau sagen. Wir fragen uns ja auch schon ob ein Elektroingenieur in Kooperation mit einem Anlagenmechaniker dies machen dürfen oder ob es noch einen Elektriker braucht mit eingetragenen Betrieb. Wäre es off Grid wüssten wir unsere Antwort ..... Wenn ich eine Antwort vom Kanalbetreiber auf eine frühere Fragen von mir richtig verstanden habe gelten die 2000 Watt Solarleistung für die vereinfachte Anmeldung nur beim M Register. Wenn man darüber geht muss man wie früher auch beim Netzbetreiber anmelden. Allerdings kann sich ja noch einiges ändern. Technisch wäre ein bei 1,5mm2 verdrahtetem exklusivem Kreis aus den 2 stromfürenden Leitern + Erdung in üblicher Länge und natürlich auch bei 2,5mm2 abgesichertem mit 10A bei üblicher Verlegung in oder an der nicht stark isolierten Wand selbst bei Dauerbelastung keine Überhitzung zu erwarten. Mal sehen ob dies sich auch endgültig dann so vorfindet. Hoffe die Auskunft die ich bekam stimmt immer noch. Jeder erzählt da aktuell ja was anderes aber hier haben Infos ja normal Hand und Fuss sowie Kompetenz wie auch bei Andreas S.
@@DerKanal Also könnte ich im Prinzip eine 10 kWp Anlage aufs Dach bauen, einen steuerbaren Wechselrichter dreiphasig anschließen und bräuchte dann nur noch jemanden, der eine Überwachungslösung baut und zertifizieren lässt, die eine Überlastung der Einspeiseleitung sowie eine Einspeisung von mehr als 800 Watt unterbindet. Problem wird wohl sein, sowas zu finden ;-) - könnte aber vielleicht auch ein neues Geschäftsmodell sein, um diese umständlichen Anmeldungen mit Elektriker und zig Formularen zu vermeiden. Und wer will für 7 ct / kWh + Miete für IMSYS schon einspeisen ?
Komplett OffTopic: mir ist das heute schon im zweiten Video aufgefallen - gibt es einen Wettbewerb auf YT wer die schönste Schnaps- oder Bierflasche im Werkzeugschrank hat. 😅😂🎉
Ein interessanter Lösungsansatz, der sich vermutlich finanziell kaum rechnen wird, da wie schon öfters hier erwähnt, die Zeit der Lastspitzen über 600W bzw. demnächst 800W i.d.R. immer nur relativ kurz ist. Und diese müssen dann auch noch auf der "richtigen" Phase liegen. Was mich interessiert, ob mit dieser Anmeldung dann auch das Thema der nicht zulässigen Inselanlage bei vorhandenem Netzanschluss quasi erschlagen werden kann? Heißt, bei einer angemeldeten 600/800W Anlage parallel eine Insel zu betreiben, die auch auf die Module und den Speicher dieser Anlage zugreift. Denn laut EEG sind Inselanlagen nur als solche anzusehen, wenn sie nicht unmittelbar oder mittelbar an öffentliche Stromnetz angeschlossen werden können, was meiner Meinung nach der größte Blödsinn ist. Mann könnte dann so einfach parallel z.B. sein Elektroauto laden oder eine Split-Klimaanlage betreiben.
Du meinst eine Inselanlage betreiben, obwohl ein öffentlicher Netzzugang vorhanden ist? Da gibt es leider unterschiedliche Aussagen zu. Bei den FAQ bei der Bundesnetz steht, dass bei einer Inselanlage jede Verbindung zum Netz der allgemeinen Versorgung sowohl unmittelbar als auch mittelbar ausgeschlossen sein muss. Das käme einem generellen Verbot von Inselanlagen unter diesen Voraussetzungen gleich, was ein Unding wäre. Aber so steht es dort geschrieben.
@kneverdeen nein ich meine dass du an deiner vorhandenen 600VA Anlage einen zusätzlichen Inselwechselrichter anschließt an welchem dann die benannten Verbraucher hängen.
@@DerKanal ja, so meinte ich das auch. Aber das geht nur, weil ich dann bereits eine 600VA Anlage angemeldet hätte?! Also Inselanlage ohne 600VA Anlage geht anscheinend nicht.
@@kneverdeen wenn die Insel keine mittelbare oder unmittelbare Verbindung zum Netz hat, kannst du auch eine Insel bauen. Jede USV Anlage ist eine Insel, jede Solarlaterne ist eine Insel,.....
Ehrlich gesagt, ich bezweifel, daß diese Anlage selbst komplett in Eigenleistung aufgebaut, angeschlossen, und angemeldet werden kann. Spätestens beim Anschluss des > 800 W Growattuss ein n Elektriker hinzugezogen werden. Das wird auch lustig werden, wenn jemand versucht diese Anlage (mehr als 2kWp Modilleistung) ohne zugelassenen Elektriker beim Stromnetz Berlin selbst anzumelden. Stromnetz Berlin lässt bis heute bei Selbstaufbau und Selbstanmeldung keine Anlagen zu, die >2kWp Modulleistung und >800 W Wechselrichterleistung haben.
Müssen sie aber Zulassen, steht so in der Norm seit 2018 drin, halt nur mit 600VA und dann ab nächstem Jahr steht es so mit 800VA drin. Dafür ist doch extra die Ausnahme 5.5.3
@@DerKanal Sag ich ja. Ob größer oder kleiner spielt auch keine Rolle. Ich habe ergänzt, dass dies ebenfalls einfach so geht und nicht nur das benannte Set.
@@T0NY73-qy1lk und deswegen Frage ich dich wieder ob es Sets für DC direkt Versorgung gibt welche Größer sind? Weil du ja sagst der Titel stimme nicht.
@@DerKanal Ja selbstverständlich. Jeder kann sein Set doch beliebig zusammenstellen. Sinnvolle marktverfügbare Verbraucher wären dann Klimas, PV Heizstab, Akkus.
@@T0NY73-qy1lk nein, das meine ich nicht, du schriebst der Titel stimme nicht. Deswegen Frage ich dich ob es größere DC direkt Verbrauch Sets gibt? Da es hier in diesem Video um ein so kaufbares Set geht, möchte ich von dir wissen ob es größere DC direkt Verbrauch Sets gibt? Nichts was sich jemand zusammen stellt, sondern was ich jetzt einfach so als komplettes Paket kaufen kann, aber größer.
Ich schaue viele Videos in UA-cam über PV + BKW das ganze Zubehör was es gibt, wie Plugs, Messgeräte usw. auch was es neues in der Elektroinstallation gibt, ich stelle mir die Frage über DIY + Smarthome vor allem extra Software wo man alles verwalten kann so Sinnvoll ist? Im Jugendalter war ich schon ein Elektronik und Elektro Fan, da gab es noch keine blauen LED's die anderen ja, aber weiter zu meiner Frage, was passiert ab einem bestimmten alter, was passiert, wenn ich meine DIY-Anlage nicht mehr so recht blicke, was man vor Jahren geschaffen hat, was passiert wenn ich die Software nicht mehr blicke, was passiert wenn ich die erbaute DIY und das schöne SmartHome eines Tages meiner Frau überlassen muss und etwas kaputt geht? Dazu wenn man sämtliche Marken verbaut hat, was wird wohl ein bestellter Elektriker sagen? Ein von wenigen Beispielen wo es gibt: Meine Heizung, wieviel verbraucht meine Ölheizung? direkt angeschlossen, kein plug möglich, über Shelly 2 Geräte gekauft, eingebaut alle soweit toll, Verbrauch liegt bei alles an so bei 218W, aber was passiert Shelly kaputt, nun neben Heizung Notschalter wurde ein zusätzlicher Bypassschalter verbaut, der die Shellys überbrückt, Heizung läuft wieder. Zum Glück kenn ich mich auch etwas im Computerbereich aus, aber ohne UA-cam wäre man aufgeschmissen, da gab es schon, dass ich meinen Router umstellen mußte, weil Geräte den 5Ghz nicht können und das in der heutigen Zeit. vor kurzem habe ich ein Nuki installiert, hat den Vorteil wenn der Akku leer ist oder ich das Handy nicht mehr blicke, kann ich von Hand innen am Nuki drehen und von aussen den Schlüssel nehmen. Mach doch mal ein Thema daraus über SmartHome im hohem Alter, wäre interessant Meinungen und eventuelle Lösungen zu haben, mit welchen Herstellern würden Elektriker zu recht kommen, mit welchen Systemen arbeiten diese für Smarthome? Wo sollte man mit der DIY Bastlerei aufhören, damit Elektriker noch damit zu recht kommen? wenn man DIY Reparaturen aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr mächtig ist.
Das ist ein Thema wo ich auch schon drüber nachgedacht habe. Wenn hier irgendwann der Fall Eintritt muss jemand alles rausreißen und neu machen, weil keiner durchsteigt. So lange alles läuft, läuft alles, bis zu einem defekt.
@DerKanal Ein grosses Thema hier in UA-cam ist auch die Amortisierung des PV Systeme, wo fahr ich günstiger DIY Bastellei (günstig) oder gleich etwas von Namhaften Herstellern (teurer) welches gewinnt zum Schluss bei der Amortisierung? Manche UA-camr machen eine Exelliste wann gehe ich ins plus und rechnen noch die Rendite aus, aber keiner kann sagen, ob ich die Geldanlage überhaupt bekomme, oder ist es verloren, eine PV-Anlage geht nur verloren, wenn diese geklaut wird, für mich völlig uninteressant solche Milchmädchen Berechnungen, ich freue mich einfach, wenn der Zähler nicht läuft, welche Amotisierungszeit hat ein 40.000€ Auto oder ein 500.000€ Haus? So sehe ich das auch, die meisten werden rausgerissen und neu aufgebaut, bei SmartHome können sich vielleicht die Elektriker irgendwann an Shelly usw. heran trauen, ich glaube auch, dass Elektriker keine VDE geprüfte Geräte verbauen würden oder sich darauf spezialisieren werden. Nun Mittlerweile habe ich nach 9 Monaten mein Zendure BKW aufgerüstet mit einem Hyper2000 und everhome Tracker ein Wahnsinn der Unterschied vorher Zendure 1200er mit Hoymiles 1600 4T und Shelly Pro 3EM ich bin nicht annähernd an die 600W gekommen, gemessen an der Steckdose, ich musste tricksen um 600W zu erreichen und jetzt innerhalb von 2 sek. ca. an der Steckdose die volle Wattzahl, nun die Umrüstung hat mich 1279€ gekostet, Hyper2000 + Akku 2000S Zendure und Tracker sind lokal verbunden, so ist es auch mit Maxxisun wenn die neue V2 CCU kommt, mit der V1 CCU wurde man verarscht von Maxxisun Marketing. Bei SmartHome stört mich auch die ganzen Batterien und Akkus damit es läuft, meine Frau dreht bald durch, sie muss es auch lernen. Ist ein sehr breites Thema mit Vor.- und Nachteilen. Wäre interessant wie andere darüber denken.
Was ich nicht verstehe ist, wann, wie und wo ich mit diesem System legal werde, um das ganz offiziell anmelden zu können. Was nutzt mir denn dieser "Stromwächter" gegenüber dem Netzbetreiber? Wie muss ich mir das vorstellen? Hallo Netzbetreiber, ich habe einen "Stromwächter", Du kannst mir gar nichts mehr? Das interessiert doch da keinen.
@@DerKanal Wo kann ich diesen "Stromwächter" denn während des Anmeldeprozesses angeben und wen interessiert der? Verstehst Du, worauf ich hinaus will? Dieser Anmeldevorgang läuft doch nach "Schema F" und die Werte die ich einhalten muss, sind doch fest. Ich verstehe nicht, wo genau da dieser "Stromwächter" eine Rolle spielt, damit meine Anlage von der Norm abweichen darf, weil ja der "Stromwächter" verbaut ist.
@@procsys1 in dem die Zertifikate des Stromwächters bei der Anmeldung mit eingereicht werden und diese besagen, dass die Normvorgaben für die Ausnahmen von Punkt 5.5.3 der VDE AR-N 4105 eingehalten werden.
@@DerKanal Wie und wem reiche ich denn die Zertifikate ein und wen interessieren diese Zertifikate? Steht denn irgendwo geschrieben, dass ich mit diesem "Stromwächter" von den Vorgaben für ein "Balkonkraftwerk" abweichen darf? Wer hat denn diese "Zertifikate" erstellt? Der Hersteller des "Stromwächters"? Das interessiert doch letztendlich niemanden!
@procsys1 wie: mit den VDE AR-N4105 Formularen, per Post, per Mail oder per Upload, je nachdem wie dein Netzbetreiber sie haben möchte. Wem: dem Netzbetreiber Nein, es steht geschrieben dass du mit dem Stromwächter die Anforderungen nach VDE AR-N4105 Punkt 5.5.3 einhälst. Wer dir geschrieben hat musst du auf der Homepage gucken. Doch, den Netzbetreiber interessiert es bei der Meldung der Anlage.
4 kWp sind doch gar nicht erlaubt, sondern nur max. 2 kWp !? Ebenso ist Nulleinspeisung mit 2000W ohne Anmeldung durch einen eingetragen Elektriker nicht möglich! Denn wenn 2000W in einer Phase eingespeist werden und der Verbraucher aus der anderen Phase Strom zieht, wird das Stromnetz unerlaubt belastet! Bitte erkläre, wie das alles mit den vorhandenen Vorschriften legal sein kann 🤔
So? Das hier in diesem Video war keine Erklärung, wieso die max. 800W Wechselrichter Leistung und 2 kWp nicht gelten sollen! Dann frage doch Deinen VNB, ob 2000W Nulleinspeisung ohne Anmeldung erlaubt sind. Kann man dann auch 11 kW oder mehr mit Nulleinspeisung ohne Anmeldung machen, es fließt ja laut Deinen Aussagen kein Strom ins öffentliche Stromnetz? Alles was über 800W Wechselrichter und 2 kWp hinausgeht darf man ohne Anmeldung nur als Inselanlage betreiben.
@@juergenschoenhaar9983 das heißt du hast die Videobeschreibung nicht gelesen und die anderen Videos nicht geschaut? Die max 2 kWp+max 800VA+keine Vergütung sind nur die Definition bis wann es ausreichend eine Anlage nur im Marktstammdatenregister einzutragen, darüber hinaus musst die Anlage auch beim Netzbetreiber melden, wie auch hier im Video erwähnt und im Titel schon geschrieben "DU selbst anmelden kannst". Da kommt dann die Ausnahme 5.5.3 der VDE AR-N 4105 zum tragen, welche die Meldung durch Laien definiert, dort ist nur die Einspeiseleistung des Wechselrichters als Grenze definiert.
OK, ich schaue mir nochmals alles genau an. Eine Anmelde-Möglichkeit durch "Laien" ist mir nicht bekannt, bin gespannt, ob mein VNB sowas akzeptiert. Wenn ja, dann würde es natürlich gehen, dass man eine Anlage mit 800W Wechselrichter und 4 kWp anmeldet. Mehr als 800W mit Nulleinspeisung ist dann trotzdem eine Grauzone.
@@juergenschoenhaar9983 es ist dir schon immer möglich, auch mit dem neuen EEG, mehr Modulleistung zu melden. Das EEG definiert nur das wenn du diese Punkte einhälst, die Eintragung im Marktstammdatenregister ausreichend ist. Die Grauzone ist die Einhaltung der Schutzziele, welche durch den Stromwächter eingehalten werden.
@DerKanal 🏝️ ... Da wird einfach nix angemeldet. Ist auch offiziell. Die paar Brotkrümmelchen(die sie jetzt auch noch streichen) und der ganze Verwaltungsaufwand wären es auch gar nicht wert.
@@DerKanal Momentan ändern die ja ständig ihre Aussage(n). Mein aktuelle Stand war: "Ihr dürft gerne einspeisen, wenn der Netzbetreiber es erlaubt... aber Kohle gibt's nicht dafür."
@RaimoHöft das ist grundsätzlich erstmal nicht richtig, du kannst schon immer Einspeisevergütung für 600er Anlagen bekommen, seit EEG 2023 mit dem Entfall der 70% Regelung sogar deutlich einfacher.
Kann man die Anlage zusätzlich zu einer bestehende EEG-Anlage betreiben und den überschüssigen Strom aus der EEG-Anlage einspeichern? Wenn ja, bitte vorstellen.
@@alexschneider6932 genau, und dann brauchst du das alles nicht weil du ja dann eine ganz andere Anlage bauen lassen kannst. Aber deswegen ja extra die Nennung der Zielgruppe für die dieses Video ist.
@DerKanal genau so ist es 800w oder Elektriker es ist nicht so das man den Elektriker sparen kann oder was kostet die Box Und ich würde trotzdem eine neue Leitung ziehen wenn es 2kw abgeben kann.
@@alexschneider6932 doch, wenn du die genannten Schutzziele einhälst, kannst du die Anmeldung ohne Fachkraft machen, durch die Ausnahme 5.5.3 der VDE AR-N4105.
Jetzt fliegt alles auf. Der Netzbetreiber will die Freileitungen durch Erdkabel ersetzen. Nun muss ich mir was einfallen lassen. Obwohl ich nichts ans Netz angeschlossen habe, dürfte es sicherlich unangenehm werden und der Elektriker ist sicher auch not amused.
Ist doch fast nichts anderes als die Lumentree-Trucki-Variante. Krass dass die Victrons (Hybrid) so viel verbrauchen. Dann kommen die mir nicht ins Haus und bleibe bei den Lumentrees.
Bei mir definitiv auch nicht. Wenn wir mal von 50 bis 150 Watt im Standby ausgehen, dann reden wir hier von 438 bis1314 KW/h - Da kriegt manch einer mit seinem BKW deutlich Probleme soviel überhaupt insgesamt zu erzeugen, zumal an den meisten Standorten keine optimalen Bedingungen herrschen um auch den maximalen Ertrag erzielen zu können. Meist ist die Ausrichtung suboptimal oder man hat am Standort mit Verschattung zu kämpfen. Ausdem liegt man da im ungünstigsten Fall schon nah an dem Jahresverbrauch eines Ein- personenhaushalts nur als Standbyverbrauch für den Wechselrichter, ein no go !!! Da bleib ich lieber bei meinem Lumentree und schalte mir (wenn vorhanden) bzw. baue mit noch einen zweiten dazu - billiger und deutlich energieeffizienter, wobei es auch hier noch Einsparpotential gäbe - 1 bis 2 Watt standby sollten im Gegensatz zu den aktuellen 4 bis 5 Watt ohne großen Aufwand machbar sein. Der alte blaue Sun1000 liegt bei rund 4 Watt.
@@waltthehero77 da alter und neuer Lumentree identisch sind, liegt der Alter auch bei 5 Watt wenn das Display an ist und ein Stick auf der Buchse steckt 😉 Und nein da kann man nichts mehr reduzieren, ist schon auf das Minimum runter reduziert, schon damals als die 2. Generation der blauen SUN auf den Markt gekommen ist. Weniger geht einfach nicht, da die Versorgungsspannung von der AC Seite kommt.
Ich kann anhand des Videos nicht wirklich nachvollziehen, wie es gelingt die Vorgaben von 2kwp Panelleistung und 800W Einspeisung zu umgehen. Klingt wie ein Cheatcode ;)
@@DerKanal Jetzt stehe ich wohl auf dem Schlauch. Warum brauche ich den Stromwächter, der die Leistung auf 600 oder 800W regelt, wenn es kein Steckersolargerät ist?`
Auch wenn die externe Drosselung des Wechselrichters theoretisch funktionieren mag (tut sie ja auch scheinbar), ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß so eine "Bastellösung" bei der Anmeldung akzeptiert wird. Ein 600/800W Wechselrichter kann nicht mehr als die 600/800W einspeisen. Aber wer kann wirklich garantieren, daß die Regelung (diese Box) und der Shelly IMMER zuverlässig funktioniert, niemand da dran "herumspielt" (z.B. einen/mehrere der Stromwandler oder deren Anschlußkabel abzieht) ? Wenn ich sicherstellen müßte, daß nie mehr als 800W eingespeist wird, würde ich niemals so eine "Spielerei" akzeptieren/zulassen... Das ist genau das selbe wie z.B. einen 3000er Wechselrichter einzubauen und "hoch und heilig zu versprechen", daß dee auf 800W gedrosselt ist und bleibt. Eine softwaremäßige Sperre/Begrenzung läßt sich IMMER auch wieder aufheben/aushebeln.
@@min32215 ja das ist ein Problem. Deswegen wird bei Ausfall des Netzwerks oder unplausiblen Shelly Werten die AC Verbindung zum Wechselrichter getrennt.
@@DerKanalIch glaube, dass der Shelly das Problem in der Kette ist. Der korrekte Einbau müsste ja eigentlich von einem Elektriker bestätigt werden. Ich behaupte mal, dass die meisten den Shelly selbst in den Zählerschrank einsetzen. Und da kann man gewollt oder ungewollt einen Fehler machen, den der Stromwächter nicht unbedingt erkennt. Das behaupte ich jetzt einfach mal so. Ich vermute auch, dass genau deswegen z.B. bei Tibber der Shelly nicht zur Verbrauchserfassung akzeptiert wird. Die Ungenauigkeit mag da natürlich auch noch eine Rolle spielen.
Dann favorisiere ich lieber den lumrntree2000 mit nen kleinen 10,5kwh Speicher + 3x 150/35 .+ Lynx Power in + cerbo Gx und 12x Trina Modulen . Schade das es noch keine Möglichkeit gibt den lumrntree und den Ecotracker in VRM mit einzubinden , dann wäre es zu 100% perfekt . Aber man kann nicht alles haben , Felicity und Laderegler gehen zur Not auch 😉
Wenn ich 4 kW Solarleistung habe, bekomme ich auf meinem Süddach im Sommer etwa bis 26 kWh Ertrag, was für meine beiden 15 kWh Speicher kein Problem darstellt. Das Problem sind die 800 Watt Einspeisung, die nicht ausreichen das Akku nachts zu entladen und wenn die Wallbox mit 11 kW brummt den Netzbezug nur unwesentlich verringert. Insofern ist diese Anlage leider nichts für mich.
Christian, danke für das Video. Aber wo ist nun der Unterschied zur einfachen Nulleinspeisung, wie sie beispielsweise mit dem Trucki-Stick möglich ist? Der Vorteil scheint nur die höhere Nennleistung des einsetzbaren Wechselrichters zu sein. Bei der Trucki-Lösung ist der Wechselrichter auf eine Nennleistung von 600VA (bzw. zukünftig dann 800VA) beschränkt.
@@DerKanal.Christian, danke. Wer kann bei mir meinen seit einem Jahr auf Lager liegenden ready2plugin mit noch zu kaufenden Shelly Strommesser bei meinem Balkonkraftwerk mit 4 Modulen (1600 Watt) und zwei Envertech mit EVT800 Mikrowechselrichter in Saarbrücken nachrüsten, WLAN einrichten und alles in Betrieb setzen. Bitte hier melden. Ich versuche Christian anzuschreiben. Die zwei Envertech können auch z.B. gegen einen Hoymiles 1600, gedrosselt auf 800 Watt, getauscht werden. Das Balkonkraftwerk ist mit 2 Modulen und Mikrowechselrichter EVT 800 Watt in Betrieb und angemeldet. Gruß Peter
Wenn ihr nicht verpassen wollt wie es mit meiner Anlage weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert seid, dann denkt an das abonnieren und die Glocke 😉
Bis demnächst 😉 euer Christian
Hast Du einen Plan auf den Stromwächter noch detaillierter einzugehen - den kann man ja separat kaufen und der arbeitet mit einer ganzen Reihe weiterer WR zusammen.
@jorgwende6314 kann ich im nächsten Video machen
@@jorgwende6314So weit ich weis ist volle Zusammenarbeit auf recht wenige beschränkt. Sind wohl alles kleine String WR. Eingeschränkt sind es viele. Hoffe für die üblichen open dtu Mikro Wechselrichter Lösungen schreibt jemand etwas was das für diese ergänzt oder etwas vergleichbares tut in verbindung mit der eigenen Automatisation.
Danke Dir lieber Christian f.TOLES VIDEO.
@@AB-dy2ll danke dir 😊
Danke für dein ausführliches und positives Feedback! 😊 Es freut uns sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, unser Produkt so detailliert zu bewerten. Dein Interesse und deine Unterstützung bedeuten uns viel! 💡 Bei Fragen oder weiteren Ideen stehen wir dir gerne zur Verfügung
zum Stromwächter, der größte Teil der Stromabnehmer muss auf die Phase gesetzt werden, wo der Stromwächter angeschlossen wird. Komme ich mal zu meiner Erfahrung: Vor zich Jahren stellte ich fest, Haus Baujahr 69, dass Phase 1 völlig überlastet ist, die Hauptsicherung vom Dachständer war so heiss, dass man sich die Finger verbrannt hat beim anfassen, Phase 2 war gut warm, Phase 3 lauwarm, somit begann ich die Verbraucher zu messen und auf welcher Phase was hängt, 2 Wohnungen nur 1 Stromzähler, 1 Wasseruhr, 1 Waschmaschine, 1 Waschetrockner, usw. die Lastferteilung auf die Phasen wurde geändert, siehe da, alle 3 Phasen hatten ca. die gleiche Wärmeabstrahlung, dass lief so viele Jahre, dann kahm Shelly mit dem 3 Phasenüberwachung und erst hier sieht man die Lastverteilung die vor Jahren geändert wurde, einfach nur perfekt aufgeteilt.
Mit dem Stromwächter ist man dazu geneigt, alles wieder auf eine Phase zu schmeissen, damit alles Sinnvoll genutzt wird, halte ich nicht für Sinnvoll, denn wenn kein PV und Akku leer, läuft alles wieder über eine Phase und dass wenigste über die beiden anderen, Waschmaschiene, Wärmepumpe, Wäschetrockner auf eine Phase? damit der Stromwächter richtig arbeiten kann!
Hört sich super an, kommt für mich nicht in Frage, die Lastverteilung wieder rückgängig zu machen.
@@Goli1964 um das System richtig nutzen zu können darfst du ja Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler usw. nicht zeitgleich laufen lassen, sonst hast ja auch nichts gewonnen.
@@DerKanalDas ist richtig, machen wir auch so, sag das mal den Frauen, glaubst du daran? meine fragt mich jedesmal, ich muss heute 3 Maschinen waschen und trocknen, Geschirrspüller muss auch noch laufen, in der Theorie ist alles super, die Praxis läuft tatsächlich anders.
@@Goli1964 ja, so ist das leider 😅
Hallo Christian das hört sich ja sehr gut an.
Vielen Dank
@@markuslorch9397 hallo Markus 😊
Richtig guter Sound und richtig guter Content :) danke :)
@@blackdust00 danke und gerne 😊
Wieder ein sehr informatives Video, danke. Sehr interessant fand ich den Eigenverbrauch der "blauen" bzw. der Hybridwechselrichter von 100 oder mehr Watt. Und ich dachte die 4,5 Watt die mein Lumentree im "Leerlauf" verbraucht sind ärgerlich... 😂
Sehr gerne und danke
@@DerKanal Vielen Dank, Der Kanal, für das spannende Video! Deine Erklärung zum Eigenverbrauch ist wirklich aufschlussreich. Unser Ready2Plugin System ist genau darauf ausgelegt: maximale Effizienz und einfache Anwendung - ideal für eine nachhaltige und zukunftssichere Energieversorgung. Deine Inhalte sind eine großartige Unterstützung für alle, die innovative PV-Lösungen suchen. 🌟
Verarsche
Growatt kann man auch auf 0 einstellen und 800w aber was ihr macht ist grau Zone ohne die Box mit neue Leitung wird es genau so laufen
Moment: ich gehöre nicht zu "Ihr" 😉
beim Shelly (PRO) 3EM kann zum einen jede Phase einzeln überwacht werden, zum anderen der Gesamt-Verbrauch.
Truki wertet, so weit ich weiß, nur den Gesamt-Verbrauch aus.
Truki funktioniert mit 600W, 800W, 1000W und 2000W Wechselrichtern...
@@jensschroder8214 richtig 😉 aber 🤫
Ja, der Shelly (PRO) 3EM misst den Verbrauch über alle drei Phasen einzeln. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Stromwächter und der Wechselrichter einphasige Geräte sind, d. h. der Stromwächter speist nur Strom in die spezifische Phase ein, an die er angeschlossen ist.
Was das TURKI-Gerät anbelangt, so ist uns seine Funktionsweise nicht bekannt und wir wissen auch nicht, ob es mit dem Stromwächter verbunden ist. Derzeit ist der Stromwächter nur mit dem Hybrid-Wechselrichter SPH-3000TL BL-BP und Shelly (PRO) 3EM kompatibel.
Den Vorsvhlag, die Großverbraucher alle auf eine Phase zu legen, halte ich für fahrlässig. Dann sollte man zwingend drauf achten, dass Waschmaschine, Trocker, Spülmaschine Backofen und E-Herd nicht alle gleichzeitig genutzt werden. Wenn die Geräte auf verschiedene Phasen verteilt sind, ist das kein Problem. Wenn man alle Phasen korrekt abdecken möchte, dann muss eine richtige EEG-Anlage her, alles andere ist ein Kompromiss. Liebe Grüße von einem Zendure Hyper 2000 Nutzer (Habe also jdas selbe "Problem")
@@ThorstenWithP um dieses System effektiv nutzen zu können, sollte man erkannt haben, dass eine gleichzeitige Nutzung der Geräte, nicht Geräte förderlich für die Kompensation des Leistungsbedarfs ist.
@@DerKanal Da stimme ich dir voll zu. Ist ja grundsätzlich bei allen Balkonkraftwerken, egal wie groß, so.
Es ging mir eher um die Belastung des Hausnetzes
@@ThorstenWithP wenn du dich aus Gründen der Effizienz daran hälst, gibt es keine größere Belastung für das Hausnetz.
Ich höre immer das die Stromzähler saldierend sind?! Warum ist das dann so wichtig wo die Hauptverbraucher angeschlossen sind? Hast du da ein erklärendes Video? Top Kanal mit richtig viel Mehrwert. Vielen Dank für deine Arbeit.
Danke dir 😊
Nur bei dieser Anlage aus dem Video ist es wichtig für den maximalen nutzen. Bei einer Anlage die maximal 800VA einspeist ist das egal.
@@DerKanal vielen Dank für die schnelle Rückmeldung
Genau dieser Fall wurde deutlich erklärt. So etwa 5min vor Schluss.
In diesem Fall damit mehr Strom aus dem Akku kommt und man weniger aus dem Netz beziehen muß. Damit 800W nicht überschritten wird auf irgendeiner Phase.
Mmhh, also erstmal danke für das Video und ganz wichtig danke für die Einleitung für wen diese Sets sind.
Weil diese Sets kosten ja grob das doppelte wie eine vergleichbare Anlage mit einem Lumentree feat. Trucki Wechselrichter (600/800 Watt) und den einzigen Vorteil den ich habe, ich kann, wenn ich die Leistung brauche, 1200 bzw. 1400 Watt mehr in mein Haus speisen. Weil die 600er Lumentree Anlage (in Zukunft ja auch die 800er) kann ich ja auch selbst aufbauen und melden. Das heißt ich gebe 3000 Euro mehr aus um ca 100 Euro mehr Einsparung pro Jahr zu haben??? Das heißt ich habe nach 30 Jahren die Mehrkosten eingespart???
Je nach Haushalt kann es auch noch weniger sein oder auch etwas mehr. In einem älteren Video von dir hast du ja schonmal gezeigt wie kurz bzw. wenige Minuten man am Tag mehr Energiebedarf hat als 600/800 Watt und durch die Blume sagst du es ja auch hier im Video.
Jeder der rechnen kann sollte das feststellen können. Ich kann verstehen, dass du es so nicht sagen darfst, deswegen schreibe ich es hier jetzt für dich!!
Danke, habe mir Mühe gegeben.
Danke für diesen wichtigen Hinweis!
Relevant wird das alles erst dann, wenn man das selbst so aufbauen kann, ohne ein teures, fertiges System kaufen zu müssen.
5.000 Wp Solarmodule kosten derzeit 500 €. Ein 15 kWh-DIY-Akku kostet ca 1.500 €. MPPT-Ladegerät(e) dafür kosten ca 300 €. Und ein Lumentree 800 mit Trucki kostet ca 450 €. Dazu ein Shelly 3EM, ein paar Kabel, Sicherungen und Überspannungsschutz, und fertig ist das System zu deutlich unter 3.000 € Gesamtpreis. Und vielleicht erbarmt sich Victron und baut in seinen Multiplus 2 eine vom Anwender selbst nicht aufhebbare Einspeisegrenze von 800 W ein, und schon hätten wir das perfekte System.
Mich irritiert nur die rechtliche Grenze von 2000 Wp maximal zulässiger Solarleistung bei einem BKW. Warum soll die denn im vorgestellten EPP-System nicht gelten, im System mit den MPPT-Ladereglern aber schon? Eigentlich sollte es weder Gesetzgeber noch Netzbetreiber auch nur das allergeringste angehen, wie viel Solarleistung ich auf der DC-Seite habe.
@@tomberger6484 die 2000 Wp zählen nur für "Eintragung Marktstammdatenregister reicht", habe ich dir doch schon öfter geschrieben.
@willibrauntsich: Sehe ich genauso, wie du! Ich hab' bei den Preisen auch ganz schön geschluckt!
Ich habe für meine Anlage (8x 500 WP Trina + 600er Trucki Lumentree + Victron 250 / 70 Laderegler + Cerbo GX + Pylontech 4,8 KWh Speicher + sämtl. Kabel ü. Montagmaterial) in Summe ca. 3500 Euro ausgegeben.
Bei der fertigen EPP Anlage (nat. ebenfalls ohne Montage!) in dieser Dimension komme ich auf 6700 Euro! Autsch!
Einzig die rel. niedrigen 600W des Lumentree sind, wie du ebenfalls schon sagtest, ein kleiner Flaschenhals.
Denn mein Warmwassserspeicher wird, außer durch Öl, durch eine elektrische 2 kW Heizung versorgt.
Da fließt schon ab und zu ein Tränchen, wenn der Pylontech-Speicher randvoll ist, ich für die WW-Heizung aber nur 600W entnehmen kann und 1400W teuer bezahlt werden müssen (Insel wäre zwar möglich, ist mir aber zu unflexibel).
@Christian: Angeblich kann man die Lumentree (Trucki-Version?) kaskadieren, aber dann habe ich wiederum gehört, dass der 600er der Einzige ist, von dem es eine Trucki-Stick Version gibt (Richtig ?)
Also wäre eine Kaskade nur aus mehreren 600ern realisierbar ?
Außerdem: falls es irgendwie doch mit dem 600er und dem 1000er ginge, würde man ja anmeldungstechnisch wiederum 400W mögliche WR-Leistung "verschenken" oder ist von dem 2000er Lumentree auch eine Trucki-Stick Version gelant?
@Kraftei es gibt Lumentree feat Trucki von Anfang an als 600/1000/2000 und dann später noch den 800er. Und egal welches oder welche Modelle 3 Stück kann man bunt kaskadieren.
Alles in den jeweiligen Videos zu sehen.
Ja ordentlichen System 👍 Aber meine eigene Automatisierung unter Home Assistent kann das mindestens genauso so gut und das schon seit 1,5 Jahren
👍🏻👍🏻
Guten Tag 👍 wir wünschen euch einen schönen ersten Advent 🎄
@@5885ronny danke, das wünsche ich dir auch
@DerKanal Dankeschön 🎄👍
hallo,
hat mir sehr gut gefallen. Das was ich gesucht habe. Ich habe 2 PV Anlagen auf 2 Dächern. Hausdach 9,6KWp O/W mit einem 12 KWh Speicher von sonnen.
die 2. Anlage 2023 aufgebaut, 16,6 KWp O/W mit einem BYD Specher 12,8 KWh. Nun will ich an der Südwand vom Haus nochmal 8-10 Module montieren mit Speicher ? . die Anlage ist für den Winter und soll etwas Strom für die Wärmepumpe liefern. Im Dezember soll eine Wärmepumpe kommen, wenn alles gut geht und passt.
@@karl-heinzvoigt hallo, danke dir.
@@DerKanal Vielen Dank, Der Kanal, für das großartige Video und die klaren Erklärungen! Deine Expertise hilft vielen Zuschauern, ihre PV-Systeme optimal zu planen. Es ist inspirierend zu sehen, wie deine Inhalte die Energiewende unterstützen - weiter so! 🌞
Moin Christian, erstmal danke für das Videos …super was für Systeme auf dem Markt kommen.
Einfach Super wäre dieser Stromwächter integrierbar im Lumentree T2SG wäre. Bin grade mit meine Lumentree T2SG fertig , dieser Invest wäre dann zum Teile verpufft wenn in diese System jetzt umsteigen würde.
interessant wo hin die Reise geht 👍
@@M-eu2ue sehr gerne.
Wieso solltest du umsteigen wenn du etwas lauffähiges hast?
@ Nö umsteigen würde ich zur Zeit auch nicht. Habe leider schon genug Lehrgeld bezahlt 🤦🏼♂️ (billige Laderegler/Shant etc)doch jetzt bin ich zufrieden 😀 ja Victron ist teuer 🫰 aber Läuft super 👍 mit Lumentree T2SG . Habe Leistung von ca 2000WP und zwei parallel geschalteten LITime 24 V 100AH 5kw .
Läuft super 👍 …aber halt nur 0,6 VA .
@M-eu2ue und hast du mal ausgerechnet wie viele Sekunden/Minuten du mehr als 600 Watt Bedarf hast?
@ habe meine Großverbraucher mit Shelly Plug S und 1Pm ausgestattet ! Der bedarf Ist zwar immer Sommer etwas geringer doch eine Familie mit Zwei Kinder sammel sich eher die mehrere kleinen Verbraucher wie Pc und Spiele Konsole und Fernseher etc. Der Grund verbrauch liegt ohne Extras wirklich nur zwischen 150 bis 250 Watt wie Heizung Kühlschrank etc . Dazu kommen die groß Verbraucher gefühlt jeden Tage Waschmaschine und Spülmaschine zur Zeit Trockner.
@@M-eu2ue und hast du mal geschaut wie viele Sekunden du wirklich über 600/800 Watt liegst?
Auf das Video habe ich gewartet! Fragen über Fragen. Kann man den Stromwächter konfigurieren z.B die Leitung angeben? Kann ein Stromwächter mehrere WR verwalten? Welche WR unterstützt der Stromwächter?
@@Michael-jy8vz Frage 1: nein
Frage 2: nein
Frage 3: die Liste findest du auf der ready2plugin Homepage
Vielen Dank für Ihre Frage. Ja, Sie können den Stromwächter mit dem Router konfigurieren und das System überwachen.
Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, mehrere Wechselrichter zu verwalten. Ein Stromwächter kann nur einen Wechselrichter verwalten. Derzeit ist der Stromwächter mit dem Growatt SPH 3000TL BL-UP getestet worden, und wir bieten ein komplettes Set speziell für dieses Modell an.
@@EPPSolar Vielen Dank für Ihre Antwort.
@@EPPSolar Aus meiner Sicht wäre der SPH4600TLBL-UP zusammen mit dem Stromwächter eine sinnvolle und gar nicht viel teurere Option in einem Set.
Lustig, ich wollte dich schon seit Monaten genau auf das System ansprechen und fragen ob du es kennst. Dachte aber dann im Prinzip ist die Lösung eigentlich technisch der Lösung welche ich den bei uns in der Gemeinde einen Vortrag haltenden Herrn im Zuge der geplanten Umstellung von 600 auf 800 vorschlug nicht wirklich überlegen war. Deshalb auch meine Nachfragen nach von dir getesteten Möglichkeiten jenseits der mit dem Lumentree 😂
Dabei ging es um einen eigenen Stromkreis mit maximal wenigen Watt sonstigem Verbrauch für einige LED Lampen und nur 10A Sicherung. Damals, als jemand der die Bedenken von Andreas in Bezug auf sehr ungünstige Konstellationen teilte, als sichere Variante um definitiv bei 800 statt 600 Watt nie die nicht in stark gedämmter Wand verlegte 1,5mm2 Leitung nie ausserhalb ihrer Spezifikation sicher nutzen zu können mit dem theoretischen Potential nach Anpassung dies sogar mit über 1000VA zu können falls dies in einer zukünftigen Norm in Kombination mit einer Nulleinspeisung ( einer Faktischen bis auf wenige, das Netz nur minimal belastenden und sich mit anderen Anlagen stochastisch ausgleichenden Watt )
erlaubt würde.
Klar, für wenige Sekunden wäre da eine maximale belastung von hier etwa 800 VA im Netz möglich, aber jedes Einschalten eines Wasserkochers oder schlimmer das Nutzen einer Bohrmaschine tut dies wohl weitaus schlimmer.
Bei uns hängt sowieso alles auf 1 Phase.
Selbst in der theoretisch aufgebohrten Version würde ein solches zum Beispiel mit IR Auslesung am Zähler, und HM Wechselrichter incl. steuerung und DTU wohl maximal 5 Sekunden zu viel ins Netz abgeben können, wäre fast immer bei 0+- niedriger 2 stellinger W Zahl. Theoretisch wären da, isoliert auf die Steckdose, bei Schuko wohl bis knapp 2000W noch im Rahmen, was mir definitiv nicht auf Dauer sicher genug wäre, sollte da nicht eine gute Seele vorher den Anschluss überprüft haben oder besser durch eine spezielle Dose ersetzt. Selbst bei geringerer Leistung, was ja etwas das doppelte der 800VA wäre, hätte ich da schon mehr vertrauen.
Wenn man wirklich bei unbekannter Verkabelung auf das maximale gehen möchte finde ich das vorgestellte System sehr interessant, wobei ich nie genau nachvollziehen konnte wie sie die Sicherheit und Überwachung der Leitung wie in der alten Werbung die ich davon kenne sicherstellen wollen. Rein mathematisch die Erhitzung der Leitung nach gerade noch Normkonformen Annahmen berechnen? Oder geschieht wie es damals angedeutet wurde etwas wie eine tatsächliche Überwachung der Leitung auf veränderungen in Bezug auf Widerstand, beginnende Lichtbögen oder ähnliches?
Im ersten Fall vertraue ich da lieber dem Prinzip Sicherheitsabstand zum Maximum, überprüfe und ändere (z.B. Sicherung/Leitungsschutzschalter) was möglich ist und gehe davon aus irgendwo hat der Elektriker damals evtl. die Norm nicht zu 100% eingehalten oder schlecht gearbeitet und berechne es mit min 30% weniger.
Im 2. Fall, von dem ich nicht aus gehe, wäre dies anders.
Klar ist im 1. Fall ein grenzwertigeres Vorgehen möglich wenn im Hintergrund überwacht wird wie kurz die Leitung nur stark genutzt wird. Dies liese sich aber wohl auch in eigene Systeme integrieren für alle die ihren Haushalt komplexer steuern. Bei 20W Led Licht gehe ich einfach davon aus die Belastung ist per definition vorhanden, zu 100% und hängt am ungünstigsten Ort. Die
@@MP-nc2pw alles mathematisch
@@DerKanalDanke für die Info. Hatte schon ewig versucht herauszufinden wie die alten Werbe versprechen eingehalten werden können. Schade, hatte gehofft es würden auch Schwächen im System, die eigentlich nicht vorhanden sein dürfen, mit erfasst werden. Meine Erfahrung mit Altanlagen sagt eben sie sind oft nicht (mehr?) ganz konform oder der Elektriker hat irgendetwas 'kreativ' gearbeitet.
Bei modernen von guten Elektrikern installierten Anlagen wirklich top, bei alten eben Vertrauenssache.
Erinnere mich da nur zu gut an unser kleines Studentenwohnheim wo mich der Besitzer mal gefragt hat ob mir was einfällt was der Elektriker ändern könnte um die ständigen Stromausfälle zu verringern. 😂
Ja hatte ich, technisch funktionierend und stabil und dicherer, aber nicht alle Normgerecht. In Zusammenarbeit mit dem armen Elektriker der danach nicht mehr ständig reparieren durfte kam innerhalb einer Stunde eine Sichere und technisch solide Lösung heraus die trotzdem die Normen eingehalten hat. Die alle zu lesen war ich zu faul, das war die Stärke des Elektromeisters, Lasten jenseits der Ohmschen eher nicht, wie auch berührungssichere Verkabelungen und saubere Anschlüsse an PASSENDE Sicherungen.
@MP-nc2pw die schwächen im System werden mit den reduzierten Grenzen eingehalten, so dass es in jeder normativen Anlagen, egal welchen Alters, funktioniert.
Wenn deine Garage nicht mehr ausreicht, ich könnte auch eine Garage mit Endstromkreis zur Verfügung stellen. 5kwh würden mir auch reichen.
:D
Klingt ganz interessant, aber der Preis geht gar nicht!
Schönen 1. Advent (nachträglich) ^^
@@steffengr.5556 danke, das wünsche ich dir auch
Danke fürs Video.
Wie passt das Set zur 2000W Grenze? Oder gilt hier eine andere Regelung?
Sehr gerne.
Siehe Videobeschreibung.
Die 2 kWp Grenze gilt nur für Steckersolargerät welche NUR beim Marktstammdatenregister eingetragen werden müssen, bei mehr Modulleistung oder Vergütung gewünscht, ist man aus den Vorgaben raus welche für "nur Marktstammdatenregister" reichen. Wie auch schon in diversen anderen Videos erklärt beschränkt die Ausnahme 5.5.3 der VDE AR-N4105 die Meldung durch Laien beim Netzbetreiber nur auf die Einspeiseleistung des Wechselrichters.
2000 Watt dauerhaft per Schuko-Steckdose einspeisen ist keine gute Idee, das kann je nach Steckdose schnell schief gehen, weil die zu warm wird. VDE wird das nicht gerne sehen. Sicherer ist eine blaue "Camping" CEE-Steckdose, die kann die Dauerleistung ab.
@@danieldusentrieb3203von dauerhaft spricht ja auch keiner, diese Leistung wird zum einem nur eingespeist so lange du den Bedarf hast und dann auch nur so lange wie die Leitungserwärmung nicht greift. Aber Schukosteckdosen und Stecker sind für 10A Dauerlast ausgelegt. Deswegen ja die Begrenzung auf rund 2000 Watt, was rund 9A entspricht.
@@DerKanal na, nicht alle. Im Bad mit Allibert-Verwandten Badmöbeln sind oftmals sehr, sehr geringe Leistungen deutlich lesbar angegeben, z.B.
Oder auch Steckdosen aus dem Ausland haben oft deutlich geringere Leistungsangaben (z.B. Holland), sind optisch aber kaum anders/zu unterscheiden.
Und ich würde mal behaupten, auch bei leichter Beschädigung (vom Laien kaum zu erkennen) von Stecker oder Steckdose sind 2000 Watt Dauerlast mitunter schon recht gewagt und eine Brandgefahr - auch wenn Stecker und Dose eigentlich für 16A/36x0 Watt freigegeben sind.
@@U_H89 in Alberten sitzt sehr häufig keine Schukosteckdose, in Holland heißt die Steckdose auch nicht Schukosteckdose. Und es ist ja nicht dauerhaft, es ist nur für die Zeit des Bedarfs.
Und auch bei einer leichten Beschädigung sind die 9A noch tragbar, für die kurzen Zeiten des Bedarfs.
@@DerKanal 'in Holland heißt die Steckdose auch nicht Schukosteckdose" 🤣 - hat aber auch Schutzkontakt (die holländischen, die ich jetzt so meinte jedenfalls).
Auch Mehrfachsteckdosen (mit Kabel) aus Hollands Baumärkten haben immer spannende Leistungsangaben, z.B. 1200 Watt oder 1800 oder 2500 Watt. Also auf jeden eine ganz andere Welt.
Und Schuko-Badmöbel mit geringer Leistung kenne ich genügend hier. Ob das alles irgendwelche Grau-/Falschimporte sind?!? Oder umgebaute Briten?!?
@U_H89 häufig haben die einen Trenntrafo drin, deswegen nur die geringe Leistung
Auf dem Garagendach ist aber noch Platz ;)
Und bin mal gespannt wie die nächste Bilanz mit Amortisation aussieht.
ja, weil ich ja noch Platz brauche zum gehen ;)
Kleiner Spoiler: Erschreckend :D
@@DerKanal 😂
Sehr cooler Ansatz! Super Video, wie immer halt;-) Gibt es Pläne das ganze einmal 3-phasig auszulegen? Und welche APIs (z.B. mqtt) hat der Stromwächter? Danke🙂
@@chriscoach8195 danke dir 😊
Das ist mir nicht bekannt
Hallo Christian
Tolles Video und eine spannende Idee. Leider sind bei mir alle Grossverbraucher 3-phasig. Somit würde dieses System bei mir keine Nulleinspeisung gewähren.
Danke und Grüsse aus der Schweiz,
Hallo Reto, danke dir.
Kommt auf die Größe der drei phasigen Verbraucher an
ein blauer V-48/3000 mit 15kwh diy akku hat bei mir nur 18W incl des venusOS raspi mit 7“ display……ordentlich gemessen (elektrofachkraft und prozessleitelektroniker)
@@scottyscotty-mc2go bei Batterie leer und nichts von PV?
@ ja genau, irgendwann nachts könnte ja die batterie auf den minimum wert fallen, und dann steuert das venusOS das auch alle daten vom BMS hat, einfach auf bypass, was incl raspi und 7“ display unter 20W liegt.
@@scottyscotty-mc2go ah und ohne Venus welches auf Bypass schaltet?
@@DerKanal keine Ahnung 🤷🏻♂️, und da ich damit alle 250msec genau den saldierten Strom auf Null bringe, und so auch perfekt aufs Watt genau lade aus PV überschuss, wäre es ohne „hirn“ auch viel zu unsmart.
ich folge deinem Kanal ja auch schon ewig, aber warum man das mit Lumentrie, und allem und nicht mit dem blauen V macht verstehe ich wirklich nicht….das kann das alles für kleines geld und vor allem Watt genau
Die Anlage ist irgendwie völlig "Übertrieben".Ein 600 er Lumentree ist ausreichend.Habe die Daten ein Jahr lang gesammelt Lastspitzen über 600 Watt sind im Jahresdurchschnitt selten.Das meiste ist die Grundlast und wenn man die lange abdecken kann ist das am effektivsten.Wenn man ohne Stromheizung ist, egal in welcher form.Backofen,Herdplatte,Warmwasser,Wäschetrockner hat man keine Enormen Lasten.
@@joergzimmermann5272 🤫
@@DerKanal Schlecht ausgedrückt aber Bilder kann man hier schlecht Posten.Leistung Zähler im Jahresdurchschnitt 450 Watt.Ein paar Dellen nach unten wenn das BKW einspeist.Ein Paar Spitzen nach oben,aber keine große,sehe aber wenn ich Holz Säge.Koche mit Propan und den Backofen braucht man nicht jeden Tag.
@@joergzimmermann5272 😉
@ joergzimmermann Warum ist die übertrieben. Es soll ja Leute geben, die einen höheren Grundbedarf haben (Brauchwasserwärmepumpe, größere Aquarien, Klimaanlagen, etc.)
@@nilskruger6534 Ich bastel selber an einer Lösung.Nur keine Fertige Lösung und nicht von Growatt.China-Cloud,mangelnde Dokumentation.Die Teile von Growatt kann man nur richtig nutzen wenn man sich mit den Registern auskennt.Und was spricht dagegen an die Batterie einen Sinus Wechselrichter anzuschließen ?
Hallo, vielen Dank erst einmal für den informativen Beitrag.
Ist es evtl. geplant z.B. drei Stomwächter zu kombinieren, so dass man ggf. über drei Phasen einspeisen kann und trotzdem die Summe der Einspeisung ins Stromnetzt auf 800W zu begrenzen? Beim Zendure Hyper 2000 lassen sich meiner Kenntnis nach z.B. drei Einheiten kombinieren / vernetzen , so dass die Einspeisung trotzdem auf max. 800 W begrenzt wird.
VG von der Nordesseküste aus S.-Holst.
@@NordWindSH danke und gerne. Ist mir nicht bekannt, aber würde auch finanziell keinen Sinn machen.
Zum Thema Shelly anschließen: im Schaltschrank/Sicherungskasten sollte man wirklich nur mit Fachkenntnissen arbeiten. Die Regelungen gehen imho aber noch weiter - man darf nicht einmal eine Lampe (zB Deckenleuchte) ohne Fachkenntnisse anschließen.
@@jorgwende6314 richtig, nur Wartungsarbeiten darf der Laie, offiziell
Das geht sogar noch weiter.
Kurz gegoogelt:
" Daher dürfen Arbeiten an Elektroinstallationen nur Handwerksfachbetriebe durchführen, die beim Netzbetreiber eingetragen sind und über eine entsprechende Konzession verfügen. Rein rechtlich dürfte sogar ein gelernter Elektriker keine Elektroinstallationsarbeiten ausführen.28.07.2022
DIY-Trend: Darf man eine Elektroinstallation selbst machen?
"
Das bedeutet das selbst ein gelernter Elektriker nur im Auftrag eines eingetragen Betriebes arbeitet darf .
LG
@Thomas-w8p4q richtig, siehe NAV
@@DerKanal die NAV ist ein spannendes Thema: §19 - was ist denn eigentlich alles anmeldepflichtig? Gibt es da eine (nicht-) amtliche Liste?
@jorgwende6314 die Liste findest du in den TAB Niederspannung.
Habe ich in meinem Video über Speicher Anmeldung letztens gezeigt.
Ich habe eine solche Anlage sehr ähnlich. Mit dem Sph3600, dem Shelly Pro3em, 3,2kw peak auf dem Dach. Der SPH an eigener Smarten Sicherung. Steuern tuts dann alles ein pi mit Homeassistent(Solax Integration). Die smarte sicherung schaltet auch ab wenn Akku
@@Rufulu-AF ja, gibt es auch einzeln
Ich habe den Wächter im verlinkten Shop nicht einzeln gefunden ... Oder kann ich ihn auch noch nicht finden?
@Rufulu-AF im verlinkten Shop findest du nur die Sets. Bei Indilux bzw. Ready2plugin findest du den Wächter.
Danke!
@Rufulu-AF bitte, kein Problem
Ja... dass mit dem eigenverbrauch ist mir auch schon aufgefallen... ecofflow-system... powerstream... 4 bis 6 watt zieht schon der kleine... bzw braucht er um online zu gehen../zu sein... ick habe diesen *WR* an einem 1kwh akku... und direkt am *WR* sind 220wp dran... am akku 150wp... wintwrsetup... im sommer habe ick 200wp am *WR* und 170wp am akku... lg andy...
Danke für die Info 🙂
Mein 24V Victron MultiPlus2 3000 braucht nachts wenn Akku auf Min SOC ist. 7 Wh die Stunde laut dem Shelly. Wer rechnen kann, kann daraus ja den Standby errechnen auf 24 Std. wenn Akku im winter unter 40% ist. 40% sind bei meinem Akku noch ein rest von 5,1 kW. Die brauchen lange um das System auf DC am leben zu halten. :-)
@@Andreas-mit-PV den Multiplus2 gibt es mit 24V?
"Mein 24V Victron MultiPlus2 3000 braucht nachts wenn Akku auf Min SOC ist. 7 Wh die Stunde "
Ja, auch mein 48V MP2 3000 GX zieht ca 7 W AC-Leistung. Bei DC ist es leider erheblich mehr. Der DC-Systemverbrauch schwankt sehr stark mit der PV- und WR-Leistung und geht in der Spitze durchaus auf 250 W hoch. Unter 30 W geht nie was.
IMO ist der Multiplus eine echte eierlegende Wollmilchsau. Das einzige Optimierungspotential, das mir einfällt, bezieht sich auf diesen Systemstromverbrauch.
Hier wurde Sunlit übersehen kann sogar bidirektionales Laden ist das mit dem System möglich?
@@adrian6898 nee wurde nicht übersehen, wurde bewusst nicht erwähnt, wie alle anderen ähnlichen Systeme, weil es etwas völlig anderes ist als dieses hier.
Aber ja, der verwendeten Wechselrichter kann auch die Batterie vom Netz laden.
@@DerKanal Hi. Christian, ja den MP2 3000 gibt es in 24V sogar einen MP2 gibt es. Die können auch voll im ESS arbeiten. Sogar 3p System ist möglich. Es gibt auch einen MP2 mit 12Volt! mit 3000W der kann aber meines wissens kein ESS oder 0 Einspeisung.
Vielen dank für das Video. Besteht denn irgendwie die Möglichkeit dem Growatt den saldierten wert aller 3 Phasen zukommen zu lassen, damit er wie beim lumentree genau soviel einspeist wie saldiert verbraucht wird??? Lg Jan
@@Lorsbacher genau das tut er doch, sage ich doch im Video.
Ok. Ich meinte damit um dieses „Problem“ zu umgehen der „physikalischen“ Netzeinspeisung. Sprich kann man bei dem Stromwächter bzw. im WR eintragen, dass eine Einspeisung größer 800w möglich ist?
@@Lorsbacher nein, physikalisch mehr als 800 Watt in das Netz gehen nicht.
Danke für das Video - sehr interessant. Wichtig ist wirklich geneu zuzuhören bzw zu lesen: es ist kein Steckersolargerät!
PS: was sagt der Netzbetreiber bei der Anmeldung zum Thema Speicher?
@@jorgwende6314 gerne, genau, da liegt der kleine feine Unterschied.
Stand heute sagt der eine, nein, der andere sagt ok.
Wenn die neue 4105 durch ist, sagt er immer ok.
Stimmt etwas mit deiner Grafana Anzeige nicht, oder ist es gar keine Nulleinspeisung sondern eine dauerhafte Einspeisung von ca 20 bis 40 Watt?
@@willibrauntsich7349 🤫
Kann man also als Laie auch einen 10kW Hybrid-WR der AC seitig auf 800W limitiert ist ohne Stromwächter nutzen und den selbst beim VNB anmelden?
@@Sonnenmann80 wenn du nachweisen kannst dass dieser Wechselrichter nicht mehr als 800 Watt in das Netz speisen kannst, dann ja
@DerKanal Danke Dir. Heißt, ich bräuchte eine entsprechendes Zertifikat zum Gerät oder einen Schrieb von einem Elektriker, der bescheinigt, dass das Gerät entsprechend konfiguriert wurde und die Einstellung von mir nicht geändert werden kann. Meinst Du das akzeptiert der VNB dann?
@Sonnenmann80 wenn du sowas hast, dann ja
Aber ist diese Lösung genau das, was zu einer überlastung der Leitung führen würde? Wenn du eine zweite Heizung an das verlängeungskabel hängst (min 20) wären ja 4 Kw an dem Verlängerungskabel. 2kw vom Growatt und 2 kW über die Sicherung vom netz. Und dauerhaft 4kW (17 A) ist zu hoch.
@@schlossDj dann würde ja die Schutzmaßnahme "Temperatur der Leitung" des Stromwächters greifen.
Wenn du nur den shelly im zählerschrank hast müsste für die Phase auf dem der Gowatt hägt die summe aus netzbezug und Einspeisung des Growatt auf ca.16A begrenzt sein? Wenn das so ist könte es sogar schlecht sein zu viele verbraucher auf diese Phase zu hängen. Ich denke diese Temperaturbegrenzung ohne Temperaturfühler an der Leitung währe noch ein video wert.
@@schlossDj richtig, so läuft das.
@@schlossDjDie voll kompatiblen WR werden so wie ich es verstanden habe in die Berechnung einbezogen neben dem Shally.
Weiss me,and wie das in Österreich aussieht ? Geht das hier auch?
@@ewetzlma die Normen kenne ich nicht genau
Da durch die Trägheit des Wechselrichters bei Nulleinspeisung und zb. 2000W Einspeisung Nulleinspeisung beim Ausschalten des Verbrauchers kurzzeitig über 800W eingespeist werden wäre das illegal. Du selbst hast mal in einem Kommentar geschrieben das es Zähler gibt die diese Einspeisespitzen speichern können. Also kann auch der Netzbetreiber dies einsehen wenn er möchte. Ich glaube zwar nicht das sich ein Netzbetreiber die Mühe macht, aber wenn man irgendwann ein ims Smartmeter mit Fernüberwachung bekommt merkt es Netzbetreiber.
@@petraschulz4460 diese Messeinrichtung bekommst du ja eh wenn du mehr als 2 kWp Modulleistung verbaust 😉
Darf die Anlage auch größer sein? Also mehr Module bei einem anderem WR.
@@Michael-jy8vz wenn der Wechselrichter dann genauso durch den Stromwächter geregelt werden kann, ja. Die Modulleistung ist (nahezu) irrelevant für den Meldeprozess
@@DerKanal ok, ich meinte mit Stromwächter.
@@Michael-jy8vz ja, dachte ich mir, deswegen meine Antwort
Danke für das spannende Video!
Verstehe ich das richtig, dass der Stromwächter für die Nulleinspeisung sorgt, also PV nebst Speicher zuerst den hausinternen Verbrauch versorgen?
@@karlleidner5439 richtig
@DerKanal ... und manche Hybrid-WR können das auch? Bspw. Deye Hybrid 3 phasen WR. Ich weiß aber nicht, ob sich damit dann geziehlt 600/800W einspeisen lassen. Nur, dass sie NULL-Einspeisung können.
Ich persönlich möchte gar nicht einspeisen.
Bleibt der Vorteil, dass der Stromwächter die Eintragung ermöglicht. Vielleicht ginge das auch mit dem genannten WR(?).
@@karlleidner5439 wenn die Programmierung es hergibt, also das der Stromwächter die Leistung des großen Deye steuern kann, dann ja.
@@DerKanal ich dachte drüber nach, auf den Stromwächter verzichten zu können. Und das weil mich bisher viele Gründe zu Deye führen:
GEN-Eingang für 3x 4-fach MicroWR zwecks Schattenmanagements,
Batterie-Managment,
... usw.
@@karlleidner5439 das Problem ist, dass du den Wechselrichter nicht glaubhaft und dauerhaft auf 600/800 Watt begrenzen kannst.
Ich danke dir für die ausführliche Erklärung , grüße Mario
@@photomoods-mariobolz8801 gerne 😊
super 😅
kann ‚st du auch mal erreichbar sein?
hätte auch mal ein kleines problem,
habe sma wechselrichter von sma den sunnyboy "
wollte ich gerne weiter benutzen,
is das möglich??
grüße 🖖 paul
@@dragogoetz9592 danke.
Kommentare und Mails erreichen mich rund um die Uhr.
Hallo Christian, wie ist das Vorgehen der Anmeldung, wenn man bereits ein Balkonkraftwerk mit Batterie angemeldet hat und nun mit der ready 2 Plugin Lösung ein upgrade hinsichtlich Module, Batterie und Wechselrichter machen möchte.
@@arminwendling629 hallo Armin, ohne Elektriker wäre dass dann so, dass du dein Balkonkraftwerk abmeldest und abbaust und die neue Anlage aufbaust und meldest.
Mich irritiert hier die rechtliche Grenze von 2000 Wp maximal zulässiger Solarleistung bei einem BKW. Warum soll die denn im vorgestellten EPP-System nicht gelten, im System mit den MPPT-Ladereglern aber schon?
Eigentlich sollte es weder Gesetzgeber noch Netzbetreiber auch nur das allergeringste angehen, wie viel Solarleistung ich auf der DC-Seite habe.
@@tomberger6484 die 2 kWp zählen Steckersolargeräte welche nur beim Marktstammdatenregister eingetragen werden müssen. Bei mehr PV Leistung muss die Anlage zusätzlich beim Netzbetreiber gemeldet werden.
@@DerKanal "Bei mehr PV Leistung muss die Anlage zusätzlich beim Netzbetreiber gemeldet werden."
OK, das kam bisher bei mir noch nicht so deutlich an. Zur vollständigen Klarstellung: diese Anmeldung beim Netzbetreiber von mehr Solarleistung, bei gesicherten maximalen 800 W Einspeisung kann ich selbst, also ohne Elektriker durchführen? Das System darf ich ohne Elektriker aufbauen und in Betrieb nehmen?
Dann müsste das doch auch mit einem Lumentree 800 + Trucki genau so gut gehen. Und warum sind dann die 5.000 Wp das "größte zulässige BKW"? Ich könnte doch genau so gut 6.000 oder 10.000 Wp PV installieren, und die dann selbst anmelden.
@tomberger6484 stand heute darfst du dieses nur mit 600VA, erst wenn die neue VDE AR-N4105 durch ist, darfst du dieses mit 800VA Wechselrichter Leistung.
Ja, das Modell spielt keine Rolle 🤫
Vielen Dank für das informative Video Mega ! Würde es vielleicht auch Sinn machen, einen noch größeren Hybrid Wechselrichter zu verwenden, der drei phasig einspeist und jede Phase auf 266 W zu begrenzen. Somit habe ich am Hausanschluss auch salidiert nur 800 W. Oder ist es so, dass man diese Laienanlagen ausschließlich auf einer Phase einspeisen lassen darf?
Danke und gerne.
Nein das macht keinen Sinn, weil der Wechselrichter immer teuerer wird und der Mehrwert immer geringer
Die Ready2Plug-Box (Stromwächter) ist nur mit dem einphasigen Hybrid-Wechselrichter Growatt SPH 3000TL BL-UP kompatibel und funktioniert ausschließlich auf einer Phase. Sie begrenzt die Einspeiseleistung auf 800 W auf einer Phase, eine Drosselung auf 266 W pro Phase ist also nicht notwendig. Derzeit unterstützt er nicht die Verteilung der Einspeiseleistung auf drei Phasen, und die Kompatibilität mit anderen einphasigen Hybrid-Wechselrichtern wird noch getestet.
Interessantes Konzept, aber warum nicht gleich richtig umsetzen, ich meine 3-phasig? Dann ist dieses komische Verhalten auch weg, falls man die Heizung an die falsche Phase anschließt. Diese Stromsensorfirma soll halt gleich einen eigenen und passenden WR anbieten.
@@andreas3883 das ist eine gute Frage
Für Cee 16a Dose in der garage.... und e stab warmwasser
@@Cbz-mb3ns das treibt den Preis aber in die Höhe, für noch weniger effektive Nutzungszeit
Die Geräte kommen bestimmt in den nächsten 12 bis 24 Monaten. Wenn wirklich klar ist, dass die Verhinderung von Einspeisung über 800W effektiv, rechtlich wasserdicht ist...
Wie soll das mit der Anmeldung nach der neuen AR-N4105 gehen, wenn "Strom Anlagenmax."
@@wiona33 in dem der Stromwächter in seinen Papieren besagt, dass er verhindert dass es zu einer Einspeisung in das Netz von mehr als 800VA kommen kann und dass er verhindert, dass es zu einer unzulässigen Erwärmung der Leitung kommt. Weil die Definition der 800VA ja darauf beruht, dass es mit 800VA zu keiner Überlastung kommt. Also Schutzziel Leitungsschutz.
Das Schutzziel wird mit dem "ready2plugin" erreicht keine Frage. Trotzdem wird, wenn der "ready2plugin" bis
@wiona33 der Wortlaut in der Norm bezieht sich darauf dass es aufgrund des Leitungsschutz nicht zu einer höheren Einspeisung kommen darf, also ist die Aufgabe die Leitung zu schützen, bei Normen ist das so dass man das Schutzziel auch anders erreichen darf. Das dieses Schutzziel erreicht wird bestätigen die Papiere vom Stromwächter.
Ich habe gerade das Rechtsgutachten zum Thema das man auf den Internetseiten von EPP-Solar einsehen kann gelesen. Ja, hört sich schlüssig an. Die Forderung in der AR-N4105 auf max. 600 VA oder neu auf max. 800 VA bezieht sich auf die "Anschlussnutzeranlage" und nach der AR-N4100 ist diese definiert als "Gesamtheit aller elektrischen Betriebsmittel hinter der Messeinrichtung zur Entnahme oder Einspeisung von elektrischer Energie“.
@wiona33 richtig, deswegen spielt es, so lange der Leitungsschutz zusätzlich gewährleistet wird, keine Rolle wie viel Leistung in das Haus gespeist wird.
Leider bei 20:23 ausgestiegen und die Heizung nicht wieder ausgeschaltet um dann die Übereinspeisung auf einer Phase zu dokumentieren. So wird das System nicht Zulassungsfähig sein.
@@ThomasFischer-s8c was meinst du?
@@DerKanal Wenn die 2000W der Heizung auf der einspeisenden Phase ausgeschaltet werden kann der Wechselrichter nicht blitzartig seine Leistung reduzieren!
@ThomasFischer-s8c richtig, aber die zulässige Regelträgheit ist ja in der Norm definitiert
@@DerKanal In welcher Norm sind mehr als 800w zulässig?
@@ThomasFischer-s8c in der AR-N4105 ist die Regelträgheit berücksichtigt, egal bei was für einer Leistung.
Hallo, die Modulleistung wurde auf 2000Watt begrenzt und soll noch weiter auf 960Watt reduziert, bin malgespannt wie du das angemeldet bekommst.
Grüssle
Hallo, die Modulleistung im EEG wurde auf 2 kWp beschränkt für den Teil wo nur die Eintragung im Martkstammdatenregister ausreichend ist, bei mehr Lesitung ist die zusätzliche Meldung beim Netzbetreiber nötig, welche du ja weiterhin (in einigen Videos schon beschrieben) selbst machen kannst bei (stand heute) 600VA Wechselrichterleistung. Die zusätzlich Begrezung auf 960Wp gilt nur für Steckersolargeräte bzw. wird nur für diese gelten. Wenn deine Anlage kein Steckersolargerät ist, zählt das nicht für deine Anlage.
@@DerKanal heißt das, das ich bei DC Erweiterung beim NB nur bescheid sagen muss das ich mehr Module hab? Mehr nicht?
@@capitanjack7507 nein, Markstammregister musst du immer machen. Stand heute bei 600VA Wechselrichter Leistung und mehr als 2 kWp Modulleistung, musst du das VDE AR-N4105 Formular nehmen und die Ausnahme 5.5.3 nutzen. Wie ich doch schon in mehreren Videos erklärt habe.
Kannst du hier noch einmal einen Link zum Video zu dieser Ausnahme5.5.3 und VDE… machen? Das interessiert mich, weil ich den Marktstammregister Eintrag gemacht habe, aber der NB sich noch nicht gemeldet hat. Vielleicht, weil ich sie angemeldet habe beim Marktstammregister, aber nichts passendes auf der Webseite meines NB gefunden habe. Im MaStR steht: Status Netzbetreiberprüfung „ungeprüft“.
@@Micl-id5ol ua-cam.com/video/Lku2sj-bfnU/v-deo.html
ua-cam.com/video/lgo9lI3MnlU/v-deo.html
ua-cam.com/video/69Inpr_xJcs/v-deo.html
Im Winter macht so ein Hybrid System keinen Sinn, denn die Erträge sind ab November auch mit 4KW PV meistens so gering das sie durch den Eigenverbrauch des Wechselrichters oft aufgefressen werden.
Jopp
Kann das nicht irgendwie mit Lumentree auch gemacht werden? Das wäre doch was für trucki? Gh
🤫
mit dem Truckistick hast doch quasi eine 0 Einspeisung 🙂
@@schorschmeier9967 er meint zusätzlich die Einhaltung der beiden Schutzziele
@@DerKanal ok da muss man ein bisschen selber dran denken, andererseits wie soll der Netzbetreiber sehen wenn ich auf Phase 1, 1500W einspeise und auf Phase 2, 1500 verbrauche, wenn ich nur einen Zähler mit nur der 1.8 Anzeige habe? Aber selbst dann saldiert der doch und zeigt nur den Eingespeisten Überschuss an, oder nicht?
@schorschmeier9967 das kommt ganz auf den bei dir verbauten Zähler an. Wenn du mehr als 2 kWp aufbaust bekommst du ja nächstes Jahr einen intelligenten Zähler.
Sehr informatives Video, danke dir!
Aber kann ich die ganze Sache nicht auch anders lösen? Ich habe für mein "Balkonkraftwerk" eine eigene Sicherung vom Elektriker installieren lassen, somit ist der Stromkreis save für mehr wie 800W. Wenn ich jetzt eine komplette Nulleinspeisung realisiere, also nie ins Netz einspeise, sollte ich doch diese Anlage auch selbst anmelden können, egal wie viel PV-Leistung ich habe und auch wenn mein Wechselrichter z.B. 2000W ins Haus einspeisen kann, oder?
Grüße, Zvoni
@@zvonimirracic790 wenn du nachweisen kannst dass du physikalisch nie mehr als 800VA in das Netz speist und du nachweisen kannst, das deine Installation wirklich so ausgeführt ist.
Also es hängt alles nur an den Nachweisen.
@@DerKanal Dann warte ich mal ab bis alles geregelt ist und versuche mein Glück. Ich will definitiv mehr wie 2000W Modulleistung, Module sind sehr preiswert geworden und im Winter kann man jedes Watt gebrauchen 😀
@zvonimirracic790 👍🏻
@@zvonimirracic790Schau dir seine Antworten oben an, er erklärt wie du auch ohne mehr als 2000W Module anhängen darfst. Musst eben nur beim Netzbetreiber anmelden.
@@MP-nc2pw danke dir, aber ich habe das Video schon verstanden 😁
Meine Idee ist nur mit vorhandener Hardware den gleichen Effekt zu erzielen!
Gibt es eine Überlegung den DeYe SUN5k 1phasig als nulleinspeisystem zu testen?
@@korganlibrahim ist mir nicht bekannt. Aber wahrscheinlich nicht weil der 5k ja so oder so nicht allein in Deutschland betrieben werden darf.
Der einphasige sun 5k hat laut Datenblatt und Typenschild dauerhaft nur 4,6 kVA und ist damit für Betrieb in Deutschland zulässig und wurde bisher auch bei regulären PV Anlagen vom Netzbetreiber ohne Anmerkung genehmigt..
Ich habe hier so ein Ding seit fast einem Jahr herumliegen, kann es aber leider nicht einsetzen, denn man kommt mit den Schellen des Shellys nicht an die Phasen. Als Ersatz für den Shelly soll irgendwann ein Poweropti anschließbar sein ... irgendwann. Dann gäbe es da noch das kleine Problem mit der sehr langen Leitung bei Anfragen. Ich habe es mehrfach probiert und manchmal war wochenlang Funkstille. Mit der Lieferzeit ist es auch nicht ganz so einfach. Ein Bekannter wartet jetzt seit ich glaube 21 Monaten auf die bezahlte Hardware und soweit ich weiß passiert bei Anfragen gar nichts.
Ich würde gerne mein zwischenzeitlich vom Marktstammdatenregister, wegen der Gesetzesänderung, kassiertes BKW als PV mit dem Ready2plugin anmelden, aber ohne Poweropti klappt das natürlich nicht. So ganz gut gelaunt bin ich deshalb im Moment leider nicht.
Danke für dein Feedback
was war das Problem an deinen Balkonkraftwerk? Zu viele Module? 800 und nicht 600 VA?
@@MP-nc2pw Mehr als 2 kWp, ansonsten hatte das Ding nur 600 W Einspeiseleistung.
@@Nachtwolke Dann sollte eigentlich mit zusätzlicher Anmeldung beim Netzbetreiber laut 'der Kanal' der Betrieb möglich sein. Hat er mir vor einiger Zeit und heute mehrfach erwähnt. Frag ihn mal falls du es nicht in anderen Antworten findest.
@@MP-nc2pw Beim Netzbetreiber war das Ding natürlich gemeldet und der Netzbetreiber wusste beim letzten Anruf auch nichts von einer zusätzlichen Anmeldung, sondern drückte nur ein gewisses Unverständnis für so ein Tun bei gemeldeten Anlagen aus.
Moin 😃
Erster 😁
Da bin ich ja Mal gespannt was hier jetzt kommt 🤔
Moin 😊
Hallo, gibt es den Stromwächter auch separat ?
@@emilstoon5987 ja, kann auch separat gekauft werden
Ja gibt es einzeln, aber die Wartezeit ist lang ...
Wie sieht es eigentlich aus wenn ich für mein BKW eine eigene Leitung und LSA habe, ist es dann möglich auch mehr als die 800w ins Haus einzuspeisen?
@@hartmutpfeil9904 da du die nötigen Nachweise nicht liefern kannst, nicht
Also ich habe einen blauen multi+allerdings kein hybrid, der verbraucht ca 30w/h, mein vorher genutzter ea☀️ Hybrid hatte sich 80w/h genehmigt 😊
Danke für die Info
@@DerKanal Ich habe ihn aber nur an der 🔋, ist nur offgrid
Ahhh, es geht mir eher um dem Bezug aus dem Netz
Ich weiß ja nicht, was diese Hybridwechselrichter da so treiben, aber dieser Standby Stromverbrauch ist ja wohl eine absolute Frechheit...
Daß es Wandlungsverluste gibt, OK, aber im Leerlauf ?
Wozu bzw. warum oder wofür ???
Geht gar nicht...
@@min32215 für die Aufrechterhaltung des Systems.
Modulwechselrichter liegen bei rund 40 Watt, aber vollständig von PV.
Da die Hybrid Geräte ja auch als "USV" funktionieren können muss die Versorgung ja aber auch aufrechterhalten werden wenn PV und Batterie nicht vorhanden sind
Also ich glaube nicht, daß dieses System die Zertifikate für die Netzanmeldung hat oder bekommt.
Wenn ich das System ganz neutral anschaue könnte es auch Strom einspeisen wenn überhaupt keine Klemmen des Shellys an den Leitungen hängen. Damit sind dann die 800W nicht mehr begrenzt.
Auch die Regelträgheit bei Abschaltung von größeren Verbrauchern könnte für ein paar Sekunden zu höherer Einspeisung führen.
Der Growatt WR ist bei mir mal aus der Betrachtung rausgefallen weil es ein Stringwechselrichter mit nur 1 MPPT war. Auf meiner Garage gibt es aber 2x am Tag Wanderschatten was nach meinem Wissen nicht toll ist für Stringwechselrichter, oder?!
Auch finde ich relativ große Anlagen ohne Einspeisevergütung nicht so sinnvoll. Viele machen genau zur Hauptertragszeit 3, 4 oder mehr Wochen Urlaub und zuhause läuft die Fritzbox und der Kühlschrank. 1,5kWh/Tag bei 10 bis 18kWh potentiellem Ertrag. Das nicht genutzte Potenzial verlängert deutlich die Amortisation.
Allein die Installation des Shelly inklusive Gerät dürfte bei 350 bis 400 Euro liegen. Das muß alles im Vergleich zu einer 800W Anlage als Steckergerät erwirtschaftet werden... das ist ja auch eins der Probleme vom Trucki; zu hohe Kosten im Vergleich zu "nackten" Anlagen - technisch machbar aber rechnerisch Müll...soll jeder machen wie er mag...
Doch hat es.
Wenn keine Stromwerte vom Shelly kommen, wird kein Bedarf erfasst, somit muss auch kein Bedarf gedeckt werden, somit keine Einspeisung in das Haus.
Regelträgheiten sind in der Norm freigegeben.
Dieser Growatt hat 2 MPP Tracker.
Richtig, Schatten bei Reihenschaltungen sind nicht vorteilhaft.
Zu Kosten sage ich nichts.
Bei Trucki musst du keinen Shelly 3EM nehmen, wie schon in diversen Videos von mir gesagt/gezeigt funktioniert Trucki auch z.B. mit Tasmota-Leseköpfen oder dem Everhome Ecotracker.
Werbung mit Sinn. Das ist der Weg: Nicht möglichst viel einspeisen (huhu... Netzüberlastung), sondern den Netz-Eigenbezug reduzieren. Die Auflagen z.B. zertifizierter Elektromeister mal dem Einspeise-Erlös gegenrechnen. Meine Selbstbau-Inselanlage z.B. hat sich bewährt (Umschalten Netz-0-Solar), auch wenn der Oktober schrecklich war.
@@christianhafner5358 richtig, wie du sehr häufig hier auf dem Kanal sehen kannst
Interessant. Verstehe ich das so richtig? Der Stromwächter wird zwischen einen max. 3,6kVA Wechselrichter geklemmt und speist eine Phase dynamisch bis max 3,6kVA ein. Wenn der SW auf max 600W eingestellt ist, werden maximal 600W ins Netz eingespeist und wir können beliebig viele PV-Module anklemmen mit Anmeldung beim Netzbetreiber und MaStR?
@@solarmodule-gladbeck von Prinzip ja, nur das die maximale Einspeisung auf 9A begrenzt ist, wegen der Steckdose.
Wenn du den Beitrag weiter oben liest erklärt er auch noch das du generell mit 600VA Wechselrichter und Anmeldung beim Netzbetreiber mehr als 2000W anhängen darfst.
Was bedeutet dieses, was die Bundesnetzagentur beschreibt: "Ob der Anlagenbetreiber - aus welchen Gründen auch immer - bei der Inbetriebnahme oder später (vorübergehend oder dauerhaft) einen geringeren Leistungswert wählt oder nicht, ist für die Bestimmung der tatsächlichen „installierten Leistung“ und der „Wechselrichterleistung“ im Sinne der Regelungen des EEG nicht relevant." Wie kann ich das umgehen?
Das bedeutet, dass wenn du 10 kWp installiert hast, du 10 kWp melden musst, egal ob du 10 kWp nutzt oder nicht.
@@DerKanal 10kW Peak sind aber die Module? Ein durch Software begrenzter Wechselrichter, ist das nicht das, was damit gemeint ist?
@Testflieger07-o6r ein feat auf eine Leistung begrenzter Wechselrichter ist damit auch gemeint, aber halt fest auf eine definierte maximale Einspeiseleistung in das öffentliche Netz.
@@DerKanal Dann lese ich das offenbar falsch: Ein 4kW Wechselrichter ist ein 4kW Wechselrichter, auch wenn ich den auf 800 W begrenze.
@@Testflieger07-o6r wenn der Wechselrichter fest begrenzt ist, also so dass du es nicht beeinflussen kannst, dann ist die Leistung reduziert.
Man könnte ja auch Einspeisung auf allen 3 Phasen mit 600W ermöglichen.
@@erwa8729 könnte man
"Man könnte ja auch Einspeisung auf allen 3 Phasen mit 600W ermöglichen."
Gemeint ist sicher: auf allen 3 Phasen mit JEWEILS 600W. Und nein, das sprengt IMO den zulässigen Rahmen eines BKWs, obwohl es sicherheitstechnisch keinen Unterschied machen würde. Man darf ja auch nur 1 (in Worten: ein) BKW pro Zähler haben.
@@tomberger6484 Ja, war so gemeint. Is doch wurscht, wenn es sicher ist. Die Energieversorger werden nich Pleite gehen. Wir werden künftig schließlich noch viel mehr Energie benötigen.
Der Deutsche ist so glücklich, wenn er Vorschriften und vor allem Verbote hat, selbst wenn die keinen Sinn ergeben.
@@erwa8729 "Der Deutsche ist so glücklich, wenn er Vorschriften und vor allem Verbote hat, selbst wenn die keinen Sinn ergeben."
Ich bin Deutscher, und ich bin nicht glücklich über sinnfreie Vorschriften und Verbote. Bringt das Dein schiefes Weltbild ins Wanken?
Richtig unglücklich machen mich immer völlig sinnfreie Pauschalurteile, egal gegen welche Nationalität.
@@erwa8729 Kannst dir auch eine Bluetti EP600 mit B500 Akku besorgen. Die macht Nulleinspeisung bis 2000 Watt je Phase. Alles mit Zertifikat zur Anmeldung.
Soso Christian, also welches "blaue Gerät", das einphasig zugelassen ist , hat einen Verbrauch von 100W?
Also ich wüsste keines. 🤔🤔
Mein 5000er Multiplus jedenfalls nicht, der liegt unter 50 Watt.
Wie viele blaue Geräte hast du denn, oder ist das nur .....ich hab mal gehört?
Aber das ist ja auch eine ganz andere Geräteklasse als der Growatt im Vid, von daher also überhaupt nicht vergleichbar.
Einer meiner 3 Voltronic 7200 hat etwa 75W ......ja mei das ist halt so, darum laufen die ja auch im Winter nicht.
Nur deren Laderegler, der inverter ist abgeschaltet.
Meine anderen Voltronic 5kW Wechselrichter liegen alle jeder so grob bei 50 Watt.
Mein Hybrid Solis RHI braucht so etwa knapp 100 Watt, ist auch nur ein 4,6kW Wechselrichter mit 8 kW PV.
Also der Verbrauch von meinem Multiplus ist völlig normal, insbesondere weil der nen richtigen Trafo mit Kupferwicklungen drin hat, von nix kommt eben nix, ist halt so.
Die angeblich so modernen, sparsamen, elektronischen Kisten liegen da beim Eigenverbrauch auch nicht drunter, wenn sie in der selben Geräteklasse sind.🙄
Ach ich finde das vorgestellte System, für das was es kann, zu teuer, aber ist nur meine persönliche Meinung.😉
Beste Grüße👋
@@schwellenzaehler4564 wenn du mir zugehört hast spreche ich nicht über Geräte Klassen oder Leistungsklassen, ich spreche allgemein über Hybrid Geräte.
Du beziehst "blau" nur auf eine Firma, aber es gibt auch andere die Blau sind.
Aber dein Trafo Gerät ist ja auch ein Auslaufmodell, deswegen ist es ja so günstig geworden, die Lager müssen leer werden für den elektronischen Nachfolger.
Moin 👍👍👌
@@andreasroge7218 Moin Andreas
alle hohen verbraucher auf eine phase legen damit seine pv bastel lösung toll funktioniert.... sollte man sich aber auch mal mit schieflast regelung in deutschland auseinander setzen
Richtig, das sollte man. Diese gibt es nämlich nur für die Einspeisung und für den Anschluss einphasiger Verbraucher. mit mehr als 4,6 kVA.
Und um das System effektiv nutzen zu können, solltest du ja auch diese ganzen Verbraucher trotzdem nur nach einander betreiben, sonst ist der Effekt ja auch dahin.
Ich habe mir mal die Preise auf der Webseite angesehen.
Das ist ja lachhaft!
@@procsys1 tja
Hallo Christian,
Die Idee ist wirklich pfiffig. So ganz kann ich der Argumentation aber nicht folgen. Damit könnte ich ja auch einen dreiphasigen Wechselrichter mit z.B. 3x 2kw an eine passende Kraftsteckdose anschließen und über eine entsprechende Steuerung/Überwachung eine Überschuss-Einspeisung von insgesamt mehr als 800 Watt verhindern. Ich bin mir nicht sicher, ob das rechtlich und auch hinsichtlich der TAB der Netzbetreiber wirklich zulässig ist.
Gruß Andreas
@@andreasseifert9176 Hallo Andreas, doch das ist es, es gibt die beiden Schutzziele "Leitungsschutz" und "nicht mehr als 800 Watt" in das Netz. Wenn du dieses beides zertifiziert Einhalten kannst, ist alles gut.
@@DerKanalAlso reicht eine exklusive Leitung zur Einspeisung mit eigener Sicherung aus um die 2KW DC Leistungslimitierung zu umgehen?
@@chriss.2634Mit Schuko Steckdose kommst du wohl nicht groß drüber denke ich.
Also falls neuer Stromkreis nötig, Steckdose installiert werden muss und neuer Leitungsschutzschalter eingebaut wohl von einem Fachmann zu erledigen. Alte Drehsicherungen kann wohl noch ein nicht Fachmann wechseln.
Sind nur Gedankenanregungen, das kann dir hoffentlich jemand genau sagen. Wir fragen uns ja auch schon ob ein Elektroingenieur in Kooperation mit einem Anlagenmechaniker dies machen dürfen oder ob es noch einen Elektriker braucht mit eingetragenen Betrieb.
Wäre es off Grid wüssten wir unsere Antwort .....
Wenn ich eine Antwort vom Kanalbetreiber auf eine frühere Fragen von mir richtig verstanden habe gelten die 2000 Watt Solarleistung für die vereinfachte Anmeldung nur beim M Register. Wenn man darüber geht muss man wie früher auch beim Netzbetreiber anmelden. Allerdings kann sich ja noch einiges ändern. Technisch wäre ein bei 1,5mm2 verdrahtetem exklusivem Kreis aus den 2 stromfürenden Leitern + Erdung in üblicher Länge und natürlich auch bei 2,5mm2 abgesichertem mit 10A bei üblicher Verlegung in oder an der nicht stark isolierten Wand selbst bei Dauerbelastung keine Überhitzung zu erwarten.
Mal sehen ob dies sich auch endgültig dann so vorfindet.
Hoffe die Auskunft die ich bekam stimmt immer noch. Jeder erzählt da aktuell ja was anderes aber hier haben Infos ja normal Hand und Fuss sowie Kompetenz wie auch bei Andreas S.
@@DerKanal Also könnte ich im Prinzip eine 10 kWp Anlage aufs Dach bauen, einen steuerbaren Wechselrichter dreiphasig anschließen und bräuchte dann nur noch jemanden, der eine Überwachungslösung baut und zertifizieren lässt, die eine Überlastung der Einspeiseleitung sowie eine Einspeisung von mehr als 800 Watt unterbindet. Problem wird wohl sein, sowas zu finden ;-) - könnte aber vielleicht auch ein neues Geschäftsmodell sein, um diese umständlichen Anmeldungen mit Elektriker und zig Formularen zu vermeiden. Und wer will für 7 ct / kWh + Miete für IMSYS schon einspeisen ?
@@chriss.2634 die 2 kWp Modulleistung ist nur für die Art der Meldung relevant.
Komplett OffTopic: mir ist das heute schon im zweiten Video aufgefallen - gibt es einen Wettbewerb auf YT wer die schönste Schnaps- oder Bierflasche im Werkzeugschrank hat. 😅😂🎉
🤣🤣🤣 die steht da schon immer 🤣🤣🤣
Ein interessanter Lösungsansatz, der sich vermutlich finanziell kaum rechnen wird, da wie schon öfters hier erwähnt, die Zeit der Lastspitzen über 600W bzw. demnächst 800W i.d.R. immer nur relativ kurz ist. Und diese müssen dann auch noch auf der "richtigen" Phase liegen.
Was mich interessiert, ob mit dieser Anmeldung dann auch das Thema der nicht zulässigen Inselanlage bei vorhandenem Netzanschluss quasi erschlagen werden kann? Heißt, bei einer angemeldeten 600/800W Anlage parallel eine Insel zu betreiben, die auch auf die Module und den Speicher dieser Anlage zugreift.
Denn laut EEG sind Inselanlagen nur als solche anzusehen, wenn sie nicht unmittelbar oder mittelbar an öffentliche Stromnetz angeschlossen werden können, was meiner Meinung nach der größte Blödsinn ist.
Mann könnte dann so einfach parallel z.B. sein Elektroauto laden oder eine Split-Klimaanlage betreiben.
Das kannst du auch jetzt schon oder die ganze Zeit schon so machen
Du meinst eine Inselanlage betreiben, obwohl ein öffentlicher Netzzugang vorhanden ist? Da gibt es leider unterschiedliche Aussagen zu. Bei den FAQ bei der Bundesnetz steht, dass bei einer Inselanlage jede Verbindung zum Netz der allgemeinen Versorgung sowohl unmittelbar als auch mittelbar ausgeschlossen sein muss. Das käme einem generellen Verbot von Inselanlagen unter diesen Voraussetzungen gleich, was ein Unding wäre. Aber so steht es dort geschrieben.
@kneverdeen nein ich meine dass du an deiner vorhandenen 600VA Anlage einen zusätzlichen Inselwechselrichter anschließt an welchem dann die benannten Verbraucher hängen.
@@DerKanal ja, so meinte ich das auch. Aber das geht nur, weil ich dann bereits eine 600VA Anlage angemeldet hätte?! Also Inselanlage ohne 600VA Anlage geht anscheinend nicht.
@@kneverdeen wenn die Insel keine mittelbare oder unmittelbare Verbindung zum Netz hat, kannst du auch eine Insel bauen.
Jede USV Anlage ist eine Insel, jede Solarlaterne ist eine Insel,.....
Ehrlich gesagt, ich bezweifel, daß diese Anlage selbst komplett in Eigenleistung aufgebaut, angeschlossen, und angemeldet werden kann. Spätestens beim Anschluss des > 800 W Growattuss ein n Elektriker hinzugezogen werden. Das wird auch lustig werden, wenn jemand versucht diese Anlage (mehr als 2kWp Modilleistung) ohne zugelassenen Elektriker beim Stromnetz Berlin selbst anzumelden.
Stromnetz Berlin lässt bis heute bei Selbstaufbau und Selbstanmeldung keine Anlagen zu, die >2kWp Modulleistung und >800 W Wechselrichterleistung haben.
Müssen sie aber Zulassen, steht so in der Norm seit 2018 drin, halt nur mit 600VA und dann ab nächstem Jahr steht es so mit 800VA drin.
Dafür ist doch extra die Ausnahme 5.5.3
Der Titel stimmt allerdings nur, wenn man die DC Direktverorger ausklammert. Davon kann man völlig unabhängig anbringen.
DC direkt Versorgung brauchst du nicht anmelden. Und gibt es Sets für DC direkt Versorgung die größer sind?
@@DerKanal Sag ich ja. Ob größer oder kleiner spielt auch keine Rolle. Ich habe ergänzt, dass dies ebenfalls einfach so geht und nicht nur das benannte Set.
@@T0NY73-qy1lk und deswegen Frage ich dich wieder ob es Sets für DC direkt Versorgung gibt welche Größer sind? Weil du ja sagst der Titel stimme nicht.
@@DerKanal Ja selbstverständlich. Jeder kann sein Set doch beliebig zusammenstellen. Sinnvolle marktverfügbare Verbraucher wären dann Klimas, PV Heizstab, Akkus.
@@T0NY73-qy1lk nein, das meine ich nicht, du schriebst der Titel stimme nicht.
Deswegen Frage ich dich ob es größere DC direkt Verbrauch Sets gibt? Da es hier in diesem Video um ein so kaufbares Set geht, möchte ich von dir wissen ob es größere DC direkt Verbrauch Sets gibt? Nichts was sich jemand zusammen stellt, sondern was ich jetzt einfach so als komplettes Paket kaufen kann, aber größer.
Ich schaue viele Videos in UA-cam über PV + BKW das ganze Zubehör was es gibt, wie Plugs, Messgeräte usw. auch was es neues in der Elektroinstallation gibt, ich stelle mir die Frage über DIY + Smarthome vor allem extra Software wo man alles verwalten kann so Sinnvoll ist?
Im Jugendalter war ich schon ein Elektronik und Elektro Fan, da gab es noch keine blauen LED's die anderen ja, aber weiter zu meiner Frage, was passiert ab einem bestimmten alter, was passiert, wenn ich meine DIY-Anlage nicht mehr so recht blicke, was man vor Jahren geschaffen hat, was passiert wenn ich die Software nicht mehr blicke, was passiert wenn ich die erbaute DIY und das schöne SmartHome eines Tages meiner Frau überlassen muss und etwas kaputt geht? Dazu wenn man sämtliche Marken verbaut hat, was wird wohl ein bestellter Elektriker sagen? Ein von wenigen Beispielen wo es gibt: Meine Heizung, wieviel verbraucht meine Ölheizung? direkt angeschlossen, kein plug möglich, über Shelly 2 Geräte gekauft, eingebaut alle soweit toll, Verbrauch liegt bei alles an so bei 218W, aber was passiert Shelly kaputt, nun neben Heizung Notschalter wurde ein zusätzlicher Bypassschalter verbaut, der die Shellys überbrückt, Heizung läuft wieder.
Zum Glück kenn ich mich auch etwas im Computerbereich aus, aber ohne UA-cam wäre man aufgeschmissen, da gab es schon, dass ich meinen Router umstellen mußte, weil Geräte den 5Ghz nicht können und das in der heutigen Zeit.
vor kurzem habe ich ein Nuki installiert, hat den Vorteil wenn der Akku leer ist oder ich das Handy nicht mehr blicke, kann ich von Hand innen am Nuki drehen und von aussen den Schlüssel nehmen.
Mach doch mal ein Thema daraus über SmartHome im hohem Alter, wäre interessant Meinungen und eventuelle Lösungen zu haben, mit welchen Herstellern würden
Elektriker zu recht kommen, mit welchen Systemen arbeiten diese für Smarthome?
Wo sollte man mit der DIY Bastlerei aufhören, damit Elektriker noch damit zu recht kommen? wenn man DIY Reparaturen aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr mächtig ist.
Das ist ein Thema wo ich auch schon drüber nachgedacht habe. Wenn hier irgendwann der Fall Eintritt muss jemand alles rausreißen und neu machen, weil keiner durchsteigt. So lange alles läuft, läuft alles, bis zu einem defekt.
@DerKanal Ein grosses Thema hier in UA-cam ist auch die Amortisierung des PV Systeme, wo fahr ich günstiger DIY Bastellei (günstig) oder gleich etwas von Namhaften Herstellern (teurer) welches gewinnt zum Schluss bei der Amortisierung? Manche UA-camr machen eine Exelliste wann gehe ich ins
plus und rechnen noch die Rendite aus, aber keiner kann sagen, ob ich die Geldanlage überhaupt bekomme, oder ist es verloren, eine PV-Anlage geht nur verloren, wenn diese geklaut wird, für mich völlig uninteressant solche Milchmädchen Berechnungen, ich freue mich einfach, wenn der Zähler nicht läuft, welche Amotisierungszeit hat ein 40.000€ Auto oder ein 500.000€ Haus? So sehe ich das auch, die meisten werden rausgerissen und neu aufgebaut, bei SmartHome können sich vielleicht die Elektriker irgendwann an Shelly usw. heran trauen, ich glaube auch, dass Elektriker keine VDE geprüfte Geräte verbauen würden oder sich darauf spezialisieren werden.
Nun Mittlerweile habe ich nach 9 Monaten mein Zendure BKW aufgerüstet mit einem Hyper2000 und everhome Tracker ein Wahnsinn der Unterschied vorher Zendure 1200er mit Hoymiles 1600 4T und Shelly Pro 3EM ich bin nicht annähernd an die 600W gekommen, gemessen an der Steckdose, ich musste tricksen um 600W zu erreichen und jetzt innerhalb von 2 sek. ca. an der Steckdose die volle Wattzahl, nun die Umrüstung hat mich 1279€ gekostet, Hyper2000 + Akku 2000S Zendure und Tracker sind lokal verbunden, so ist es auch mit Maxxisun wenn die neue V2 CCU kommt, mit der V1 CCU wurde man verarscht von Maxxisun Marketing.
Bei SmartHome stört mich auch die ganzen Batterien und Akkus damit es läuft, meine Frau dreht bald durch, sie muss es auch lernen.
Ist ein sehr breites Thema mit Vor.- und Nachteilen. Wäre interessant wie andere darüber denken.
Was ich nicht verstehe ist, wann, wie und wo ich mit diesem System legal werde, um das ganz offiziell anmelden zu können.
Was nutzt mir denn dieser "Stromwächter" gegenüber dem Netzbetreiber?
Wie muss ich mir das vorstellen?
Hallo Netzbetreiber, ich habe einen "Stromwächter", Du kannst mir gar nichts mehr?
Das interessiert doch da keinen.
In dem der Stromwächter dafür sorgte, zertifiziert, dass du die beiden Schutzfunktion einhälst.
@@DerKanal Wo kann ich diesen "Stromwächter" denn während des Anmeldeprozesses angeben und wen interessiert der?
Verstehst Du, worauf ich hinaus will?
Dieser Anmeldevorgang läuft doch nach "Schema F" und die Werte die ich einhalten muss, sind doch fest.
Ich verstehe nicht, wo genau da dieser "Stromwächter" eine Rolle spielt, damit meine Anlage von der Norm abweichen darf, weil ja der "Stromwächter" verbaut ist.
@@procsys1 in dem die Zertifikate des Stromwächters bei der Anmeldung mit eingereicht werden und diese besagen, dass die Normvorgaben für die Ausnahmen von Punkt 5.5.3 der VDE AR-N 4105 eingehalten werden.
@@DerKanal Wie und wem reiche ich denn die Zertifikate ein und wen interessieren diese Zertifikate?
Steht denn irgendwo geschrieben, dass ich mit diesem "Stromwächter" von den Vorgaben für ein "Balkonkraftwerk" abweichen darf?
Wer hat denn diese "Zertifikate" erstellt? Der Hersteller des "Stromwächters"?
Das interessiert doch letztendlich niemanden!
@procsys1 wie: mit den VDE AR-N4105 Formularen, per Post, per Mail oder per Upload, je nachdem wie dein Netzbetreiber sie haben möchte.
Wem: dem Netzbetreiber
Nein, es steht geschrieben dass du mit dem Stromwächter die Anforderungen nach VDE AR-N4105 Punkt 5.5.3 einhälst.
Wer dir geschrieben hat musst du auf der Homepage gucken.
Doch, den Netzbetreiber interessiert es bei der Meldung der Anlage.
4 kWp sind doch gar nicht erlaubt, sondern nur max. 2 kWp !?
Ebenso ist Nulleinspeisung mit 2000W ohne Anmeldung durch einen eingetragen Elektriker nicht möglich!
Denn wenn 2000W in einer Phase eingespeist werden und der Verbraucher aus der anderen Phase Strom zieht, wird das Stromnetz unerlaubt belastet!
Bitte erkläre, wie das alles mit den vorhandenen Vorschriften legal sein kann 🤔
Habe ich doch hier im Video und der Videobeschreibung und auch in diversen älteren Videos schon alles mehrfach erklärt und beschrieben
So? Das hier in diesem Video war keine Erklärung, wieso die max. 800W Wechselrichter Leistung und 2 kWp nicht gelten sollen!
Dann frage doch Deinen VNB, ob 2000W Nulleinspeisung ohne Anmeldung erlaubt sind.
Kann man dann auch 11 kW oder mehr mit Nulleinspeisung ohne Anmeldung machen, es fließt ja laut Deinen Aussagen kein Strom ins öffentliche Stromnetz?
Alles was über 800W Wechselrichter und 2 kWp hinausgeht darf man ohne Anmeldung nur als Inselanlage betreiben.
@@juergenschoenhaar9983 das heißt du hast die Videobeschreibung nicht gelesen und die anderen Videos nicht geschaut?
Die max 2 kWp+max 800VA+keine Vergütung sind nur die Definition bis wann es ausreichend eine Anlage nur im Marktstammdatenregister einzutragen, darüber hinaus musst die Anlage auch beim Netzbetreiber melden, wie auch hier im Video erwähnt und im Titel schon geschrieben "DU selbst anmelden kannst".
Da kommt dann die Ausnahme 5.5.3 der VDE AR-N 4105 zum tragen, welche die Meldung durch Laien definiert, dort ist nur die Einspeiseleistung des Wechselrichters als Grenze definiert.
OK, ich schaue mir nochmals alles genau an.
Eine Anmelde-Möglichkeit durch "Laien" ist mir nicht bekannt, bin gespannt, ob mein VNB sowas akzeptiert.
Wenn ja, dann würde es natürlich gehen, dass man eine Anlage mit 800W Wechselrichter und 4 kWp anmeldet.
Mehr als 800W mit Nulleinspeisung ist dann trotzdem eine Grauzone.
@@juergenschoenhaar9983 es ist dir schon immer möglich, auch mit dem neuen EEG, mehr Modulleistung zu melden. Das EEG definiert nur das wenn du diese Punkte einhälst, die Eintragung im Marktstammdatenregister ausreichend ist.
Die Grauzone ist die Einhaltung der Schutzziele, welche durch den Stromwächter eingehalten werden.
Ich höre immer "anmelden"... wieso anmelden. 🤔
@@RaimoHöft weil das der offizielle Weg ist, was du am Ende machst bleibt natürlich dir überlassen.
@DerKanal 🏝️ ... Da wird einfach nix angemeldet. Ist auch offiziell.
Die paar Brotkrümmelchen(die sie jetzt auch noch streichen) und der ganze Verwaltungsaufwand wären es auch gar nicht wert.
@RaimoHöft wieso streichen? Mit der neuen Norm wird doch alles besser, das wird doch dann ein Freifahrtschein
@@DerKanal Momentan ändern die ja ständig ihre Aussage(n).
Mein aktuelle Stand war: "Ihr dürft gerne einspeisen, wenn der Netzbetreiber es erlaubt... aber Kohle gibt's nicht dafür."
@RaimoHöft das ist grundsätzlich erstmal nicht richtig, du kannst schon immer Einspeisevergütung für 600er Anlagen bekommen, seit EEG 2023 mit dem Entfall der 70% Regelung sogar deutlich einfacher.
Wer noch einen redy2plugin braucht, ich habe einen den ich nicht brauche. Ist noch nie eingebaut gewesen.
👍🏻
Warum immer Shelly, Everhome EcoTrecker braucht keinen Elektriker,macht doch mehr Sinn.
Weil der EcoTracker den Leuten von ready2plugin vorher nicht bekannt war, ich aber den Kontakt schon vor 4 Wochen hergestellt habe 😉
@@DerKanal 😀den Eco Tracker gibts doch schon länger als 4 Wochen, also sind die Entwickler leider nicht up to date
@@schorschmeier9967 ja, den gibt es schon länger. Aber kennst du alle Bauteile die es gibt?
@@DerKanal nö - brauche auch nur den Eco Tacker für den Lumentree und nix anderes bräuchte man für diese Gerät hier 😉
@@schorschmeier9967 und weil du auch nicht alle Bauteile die es als Alternativen gibt, kennen viele andere auch nicht alle alternativen welche es gibt
Und der Laie installiert einen Shelly 3EM im Zählerkasten?
Alles klar. 😂
@@benjaminwalter6557 genau zuhören 😉
Kann man die Anlage zusätzlich zu einer bestehende EEG-Anlage betreiben und den überschüssigen Strom aus der EEG-Anlage einspeichern? Wenn ja, bitte vorstellen.
@@Michael-jy8vz nein dazu ist diese Anlage nicht in der Lage
Mühl du hast da von 3 bis 4.6kw
Da kann man neue Leitung ziehen
Kannst du und dann die Anmeldung durch den Elektriker ausführen lassen
@DerKanal ja
@@alexschneider6932 genau, und dann brauchst du das alles nicht weil du ja dann eine ganz andere Anlage bauen lassen kannst. Aber deswegen ja extra die Nennung der Zielgruppe für die dieses Video ist.
@DerKanal genau so ist es 800w oder Elektriker es ist nicht so das man den Elektriker sparen kann oder was kostet die Box
Und ich würde trotzdem eine neue Leitung ziehen wenn es 2kw abgeben kann.
@@alexschneider6932 doch, wenn du die genannten Schutzziele einhälst, kannst du die Anmeldung ohne Fachkraft machen, durch die Ausnahme 5.5.3 der VDE AR-N4105.
Jetzt fliegt alles auf. Der Netzbetreiber will die Freileitungen durch Erdkabel ersetzen. Nun muss ich mir was einfallen lassen. Obwohl ich nichts ans Netz angeschlossen habe, dürfte es sicherlich unangenehm werden und der Elektriker ist sicher auch not amused.
@@erwa8729 da sehe ich den Zusammenhang nicht 🤔
@@DerKanal Tja, ich bin gespannt auf die Reaktion auf meine Eigenbau-PV-Anlage.
@@erwa8729 aber was hat das mit Freileitungen und Erdleitungen zutun?
@@DerKanal Weil die Leute dann im Haussind und meine Anlage zu sehen bekommen.
@erwa8729 achso
Ist doch fast nichts anderes als die Lumentree-Trucki-Variante.
Krass dass die Victrons (Hybrid) so viel verbrauchen. Dann kommen die mir nicht ins Haus und bleibe bei den Lumentrees.
@@legeolf 🤫
@@DerKanalwie hoch ist der Verbrauch des Lumentree 2000 ?
@@binichkinorugen2565 von der AC Seite bei Display an rund 5 Watt.
Bei mir definitiv auch nicht. Wenn wir mal von 50 bis 150 Watt im Standby ausgehen, dann reden wir hier von 438 bis1314 KW/h - Da kriegt manch einer mit seinem BKW deutlich Probleme soviel überhaupt insgesamt zu erzeugen, zumal an den meisten Standorten keine optimalen Bedingungen herrschen um auch den maximalen Ertrag erzielen zu können. Meist ist die Ausrichtung suboptimal oder man hat am Standort mit Verschattung zu kämpfen. Ausdem liegt man da im ungünstigsten Fall schon nah an dem Jahresverbrauch eines Ein- personenhaushalts nur als Standbyverbrauch für den Wechselrichter, ein no go !!!
Da bleib ich lieber bei meinem Lumentree und schalte mir (wenn vorhanden) bzw. baue mit noch einen zweiten dazu - billiger und deutlich energieeffizienter, wobei es auch hier noch Einsparpotential gäbe - 1 bis 2 Watt standby sollten im Gegensatz zu den aktuellen 4 bis 5 Watt ohne großen Aufwand machbar sein. Der alte blaue Sun1000 liegt bei rund 4 Watt.
@@waltthehero77 da alter und neuer Lumentree identisch sind, liegt der Alter auch bei 5 Watt wenn das Display an ist und ein Stick auf der Buchse steckt 😉
Und nein da kann man nichts mehr reduzieren, ist schon auf das Minimum runter reduziert, schon damals als die 2. Generation der blauen SUN auf den Markt gekommen ist. Weniger geht einfach nicht, da die Versorgungsspannung von der AC Seite kommt.
Ich kann anhand des Videos nicht wirklich nachvollziehen, wie es gelingt die Vorgaben von 2kwp Panelleistung und 800W Einspeisung zu umgehen. Klingt wie ein Cheatcode ;)
@@Kai1174 deswegen habe ich das in der Videobeschreibung, seit Veröffentlichung des Videos, noch mal schriftlich niedergeschrieben.
@@DerKanal Jetzt stehe ich wohl auf dem Schlauch. Warum brauche ich den Stromwächter, der die Leistung auf 600 oder 800W regelt, wenn es kein Steckersolargerät ist?`
@@Kai1174 weil du als Laie nur Erzeugungsanlagen mit 600/800VA nach VDE AR-N4105 ohne Elektrofachkraft anmelden kannst.
Letzter Preis.
Siehe Link in der Videobeschreibung
Auch wenn die externe Drosselung des Wechselrichters theoretisch funktionieren mag (tut sie ja auch scheinbar), ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß so eine "Bastellösung" bei der Anmeldung akzeptiert wird.
Ein 600/800W Wechselrichter kann nicht mehr als die 600/800W einspeisen.
Aber wer kann wirklich garantieren, daß die Regelung (diese Box) und der Shelly IMMER zuverlässig funktioniert, niemand da dran "herumspielt" (z.B. einen/mehrere der Stromwandler oder deren Anschlußkabel abzieht) ?
Wenn ich sicherstellen müßte, daß nie mehr als 800W eingespeist wird, würde ich niemals so eine "Spielerei" akzeptieren/zulassen...
Das ist genau das selbe wie z.B. einen 3000er Wechselrichter einzubauen und "hoch und heilig zu versprechen", daß dee auf 800W gedrosselt ist und bleibt.
Eine softwaremäßige Sperre/Begrenzung läßt sich IMMER auch wieder aufheben/aushebeln.
@@min32215 ja das ist ein Problem. Deswegen wird bei Ausfall des Netzwerks oder unplausiblen Shelly Werten die AC Verbindung zum Wechselrichter getrennt.
@@DerKanalIch glaube, dass der Shelly das Problem in der Kette ist.
Der korrekte Einbau müsste ja eigentlich von einem Elektriker bestätigt werden. Ich behaupte mal, dass die meisten den Shelly selbst in den Zählerschrank einsetzen.
Und da kann man gewollt oder ungewollt einen Fehler machen, den der Stromwächter nicht unbedingt erkennt. Das behaupte ich jetzt einfach mal so.
Ich vermute auch, dass genau deswegen z.B. bei Tibber der Shelly nicht zur Verbrauchserfassung akzeptiert wird. Die Ungenauigkeit mag da natürlich auch noch eine Rolle spielen.
Dann favorisiere ich lieber den lumrntree2000 mit nen kleinen 10,5kwh Speicher + 3x 150/35 .+ Lynx Power in + cerbo Gx und 12x Trina Modulen .
Schade das es noch keine Möglichkeit gibt den lumrntree und den Ecotracker in VRM mit einzubinden , dann wäre es zu 100% perfekt .
Aber man kann nicht alles haben , Felicity und Laderegler gehen zur Not auch 😉
@@binichkinorugen2565 🤫
Wenn ich 4 kW Solarleistung habe, bekomme ich auf meinem Süddach im Sommer etwa bis 26 kWh Ertrag, was für meine beiden 15 kWh Speicher kein Problem darstellt. Das Problem sind die 800 Watt Einspeisung, die nicht ausreichen das Akku nachts zu entladen und wenn die Wallbox mit 11 kW brummt den Netzbezug nur unwesentlich verringert. Insofern ist diese Anlage leider nichts für mich.
Ok
Schrott! Alle Großverbraucher sollten auf der Phase des WR sein!
Danke für deinen Kommentar
Christian, danke für das Video. Aber wo ist nun der Unterschied zur einfachen Nulleinspeisung, wie sie beispielsweise mit dem Trucki-Stick möglich ist? Der Vorteil scheint nur die höhere Nennleistung des einsetzbaren Wechselrichters zu sein. Bei der Trucki-Lösung ist der Wechselrichter auf eine Nennleistung von 600VA (bzw. zukünftig dann 800VA) beschränkt.
@@DerKanalZZ gerne 😊
Zum Rest 🤫
@@DerKanal.Christian, danke. Wer kann bei mir meinen seit einem Jahr auf Lager liegenden ready2plugin mit noch zu kaufenden Shelly Strommesser
bei meinem Balkonkraftwerk mit 4 Modulen (1600 Watt) und zwei Envertech mit EVT800 Mikrowechselrichter in Saarbrücken
nachrüsten, WLAN einrichten und alles in Betrieb setzen. Bitte hier melden. Ich versuche Christian anzuschreiben. Die zwei Envertech können auch z.B. gegen einen Hoymiles 1600,
gedrosselt auf 800 Watt, getauscht werden. Das Balkonkraftwerk ist mit 2 Modulen und
Mikrowechselrichter EVT 800 Watt in Betrieb und angemeldet. Gruß Peter