Toll, die 120 hat den Drehstrom eingeführt, und wurde hier nicht einmal eines Blickes gewürdigt. Na ja, vielleicht kommen noch andere Videos mit ihr. Aber ansonsten, schönes, informatives Video!
Ja - aber wenn du schon älter bist, wirst du es nicht mehr erleben... Wenn TrainTV in 2020 postet, was 1995 passiert ist, wirst du in 2045 interessantes über 2020 lernen. Bist du dann noch "anwesend"??
Ausgehend vom Titel muss die BR 120 erwähnt werden. Mit Ihr begann die Drehstromtechnik. Abgesehen vermisse ich die BR 127 und die auf ihr basierenden Baureihen. Der Film thematisiert lediglich die Baureihen von AEG bzw. Bombardier. Zumindest in dieser kurzen Zusammenfassung.
Ein "uralter " Film, die letzten Maschinen der Baureihe 150 wurden bereits 2004 ausgemustert, die Serie 140 verschwand 2016 komplett aus dem Bestand der Deutschen Bahn...
Teilweise kaufen die alten Einheits-Elloks private EVU´s (Eisenbahn-Verkehrsunternehmen) von der DB AG; eher nur deutsche Unternehmen; da die meisten anderen Länder auch andere Stromsysteme haben. Sie lassen sie aufarbeiten und umrüsten mit modernen, erforderlichen Zugsicherungs-Systemen. Viele sind schon verschrottet worden, manche stehen in Mukran, einem großen Abstellbahnhof und ex DDR-Fährhafen.
Danke für die schönen Aufnahmen! Das Video zeigt schön die Entwicklungen auf - allerdings fällt es mir schwer, die Aktualität der Informationen einzuordnen, da ich nicht erkennen kann, von wann das Video ist. Ist es möglich, in die Videobeschreibung ein Produktionsjahr aufzunehmen?
Im Video wird die BR 145 als Provisorium im Regionalverkehr vorgestellt (ca. bei 1:37). Diesen Zustand gab es m. W. 1999 bis 2001 (Einführung der BR 146.0). Das Video dürft somit ca. 20 Jahre alt sein.
also das Stellwerk Nnw (Norddeich Mole) ist schon seit 2008 außer Betrieb. Hier ist es noch zu sehen, samt alter signalisierung. Auch der rechte Rhein ist noch komplett RSTW. Also das wird wohl maximal von 2008 sein.
@@thomasbracht1727 Danke für die Einschätzung! Mir kam schon seltsam vor, da im Video noch 103er aktiv zu sehen - ich wünschte mir nur, dass eine passende Jahresangabe direkt mit im Video oder in der Beschreibung steckt. Am Ende gibt es nur ein Copyright 2020 (für den Zusammenschnitt) - das kann auch irreführend sein.
Ich schätze die Beiträge Ihres Kanals sehr - hätte aber eine herzliche Bitte: Wäre es möglich, Beiträge wie diesen und ähnliche mit einer genauen Angabe des ursprünglichen Produktionsdatums zu versehen? Das würde die Einordnung sehr erleichtern!
Der Titel von Gleich- auf Drehstrom irritiert doch wohl sehr! Der Titel müsste eigentlich heißen von der klassischen Wechselstrom Elok auf die moderne Drehstrom Elok.
Genauer gesagt von der Reihenschluss- zur Asynchronmaschine. Und dass sich irgendwann die Soll-Speisefrequenz Frequenz von 16 2/3 Hz auf 16,7 Hz geändert hat.
@@Maxfahrer das mit der Frequenz wollte ich nicht auch noch aufführen. Das wäre dann zu überfordernd gewesen. Ich erinnere mich daran, das der Versuch bei der DB mit 50 Hz/ 25 kV Loks auch nicht gerade der große Durchbruch war. Also ich rede jetzt von konventionellen Loks. Selbst da hatte die Reichsbahn mit ihren Rübeland Eloks der BR E251/ 251 und zum Schluss 171 eindeutig die Nase vor der DB weit vorn. Zudem hier auch schon mit Halbleitertechnik gearbeitet wurde.
@@ronnykretzschmar809 Stimmt. 25 kV verteuert und vergrößert die Trafos und bei 50 Hz macht die Kommutierung der Motoren Probleme. Wobei letzteres wieder funktionieren würde, wenn nur noch FU betriebene Lokomotiven eingesetzt werden würden. Apropos: Deiner Aussage kann ich nur beipflichten. Die E 251 war im Prinzip eine Gleichstromlok. Und zwar genau aus dem Grund, weil eben die Speisefrequenz von 50 Hz zu den o.g. Problemen bei Wechselstrombetrieb führt.
@@Maxfahrer Da komme ich auch gleich auf die verheerende Konstruktion der E17/117 zu sprechen. Die Kommutierung der Fahrmotoren war nie als gut zu bezeichnen. Dann zusätzlich das regelmäßig auftretende Bürstenfeuer. Das bei 8 Fahrmotoren pro Lok. Da hat sie die Bundesbahn wirklich Luxus geleistet. Abgesehen davon daß die Reichsbahn auch die beiden E17 eher aus Prestige Gründen aufgearbeitet hatte, war man mit den beiden Maschinen nie glücklich. Die Instandsetzung kam doppelt so viel Geld, als damals der Neupreis für eine Lok. Dann gingen bei den beiden Maschinen ständig die Steuerkabel zu Bruch und die bekannten Trafoüberschläge der Trockentrafos. Damit war ab 1968 dann endgültig Schluss. Auch wenn die 1958 stark und Schrottreif beschädigte E17 123" wieder aufgearbeitet werden mußte. Ich glaube es waren die Reste der E17 110. Genauso wie die beiden Prototypen der E21. Die sind auch nicht mehr allzulange unterwegs gewesen. Soviel zur modernen Deutschen Bundesbahn.
@@Maxfahrer Das wäre wohl der passendste Titel. Von Wechselstrom zu Drehstrom ist finde ich ebenso irreführend, da an der Versorgung nichts geändert wurde, zumal eine 3-phasige Versorgung auch nicht praktikabel ist. Der Titel von Gleichstrom zu Wechselstrom kommt vermutlich daher, dass die Reihenschlussmaschine prinzipiell ein Gleichstrommotor ist, der aber auch mit Wechselstrom funktioniert (auf die Details warum will ich nicht genauer eingehen), der Asynchronmotor jedoch nicht. Dieser muss sogar mit dreiphasigem Drehstrom betrieben werden.
Das war zur damaligen Zeit noch nicht Pflicht. Kam ab dem Jahr 2000 erst nur für Werbeloks und ein paar Jahre später dann für alle Tfz und Steuerwagen.
Ich bin verwirrt. Er redet von der 101 und sagt zusammen mit der 152 erkennt man eine Lokfamilie? 101 und 152 sind doch völlig unterschiedlich und von völlig anderen Herstellern
Mit einer Phase kann es keinen Drehstrom geben. Der Strom muß (in der Lok?) umgewandelt werden. Die Technik hätte vertieft werden müssen, denn das sind die substanziellen Änderungen und von eigentlichem Interesse, nicht die Optik.
@@diethardmichaelmeyer3664 Ja, du hast richtig Ahnung. Mit einer Phase gibt es kein Drehfeld, aber technisch können und werden daraus 3 Phasen mit entsprechendem Versatz generiert. Übrigens habe ich in der Schule aufgepasst und anschließend sogar meinen Master in Elektrotechnik geschafft.
@@diethardmichaelmeyer3664, hat ja auch keiner behauptet, dass der Drehstrom einphasig sei. Der Fahrstrom war es damals und an Bord war rotierender Umformer. Die erste Drehstromlok mit elektronischwem Umformer fuhr schon oder erst Ende der 40er. Soweit mir bekannt ist, wurden schon in den 20ern Triebwagen mit Leistungselektronik mit Ignitrons versuchsweise mit Drehstrom betrieben.
Ich revidiere einen Teil meiner Antwort. Es kommt natürlich eine einwandfreie Einphasen Wechselspannung aus der Oberleitung, und keine Gleichspannung. Anders als bei Straßenbahnen z.B.
Jo mei, wenn der Titel Gleichstromlokomotiven verspricht und keine einzige gezeigt wird, dürfte es viele irritieren. Stell' Dir vor, das Video hieße "Von der Dampflokomotive zur Elektrolokomotive" und würde nicht eine Dampflok zeigen ...
Wenn man sich mit der Historie der DB auseinander setzten würde, könnte man das auch begreifen. So viel zum Thema mosern, auf deutsch sich beschwere. Es gab nur 5 mir bekannte Gleichstromlinien der DB und DR welche wie folgt waren, die ehemalige Isartalbahn in München, später auf Wechselstrom umgebaut und Teil der S7 Richtung Wolfratshausen. Die beiden S-Bahn Systeme in Berlin und Hamburg. Beide haben nur eines gemeinsam, den Stromschienenbetrieb. Hamburg 1200V, Berlin 900V Gleichstrom. Die DR Betrieb die Oberweißbacher Strecke und die elektrische Bahn in Buckow mit Gleichstrom und speziellen Fahrzeugen. Auch hier waren es von der Größe der Strecken, reine Spielzeugbahnen. Schönen guten Tag aus Dresden nach ?
@@jonieeeeeeeeeeeeeeee das wäre ja nicht das erste Video, was daneben gegangen ist. Hier wird auch auf die Museumsstücke im Planeinsatz bei der DB eine Lobeshymne gesungen.
Das Bahnnetz besteht aus 16 2/3 Herz Wechselstrom. Die modernen Locks machen daraus mit Leistungselektronik 3-Phasen Wechselstrom mit variabler Frequenz (siehe Tonleiter, die der Taurus beim Anfahren gut hörbar von sich gibt.).
Otto hat recht. Drehstrom bedingt eben nicht ein 3 Phasennetz, kann aber eins sein. Bei der Bahn werden die Phasen elektronisch verschoben. Die moderne Asynchron Maschine kann daher sogar mit Gleich und Wechselstrom laufen
@@nsl1967 Asynchronmotoren können nur mit Drehstrom laufen. Frequenzumrichter zur Drehzahlstellung der Motore können mit Gleich-,Wechsel- und Drehstrom gespeist werden. Bei Gleichstromspeisung kann der Eingangsgleichrichter mit den Gleichstrom-Zwischenkreis weg gelassen werden und der Ausgangswechselrichter direkt gespeist werden. Bei Wechsel- oder Drehstromversorgung ist ein entsprechender Gleichrichter im Eingang und ein gepufferter Gleichstromzwischenkreis nötig.
Dank dem gleichrichter und inverter werden dreiphasigen asyncronmotoren, vom einphasigen wechselstrom 15000 v ac16.7 hz gefuhrt,mit spannung bis 660v ACE3 ich glaube
немецкие железные дороги... Ролик сделан в 2020м году, но у машиниста NOKIA-5110 1998 года лежит на пульте управления... Электровозики игрушечные, четырёхосные односекционники... И эти кретины навязывают прокладывание своей "европейской колеи" из Германии, вдоль побережья Балтийского Моря, через Литву, Латвию, эССтонию. Задумали рокадную дорогу для снабжения войск, вторгающихся в Россию? Да у "европейских" железных дорог даже сцепные механизмы с гитлеровских времён!
Niemals war die 12X die Vorlage für die Baureihe 101. Die 12X sollte die Nachfolge der Baureihe 120 antreten. Es gab keinen richtigen Prototypen sondern nur 2 umgebaute Vorserien 120-er als Technologieträger."Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000."
Der Euro-Sprinter fehlt hier genauso. Aus ihm wurde bekanntlich der Taurus und das ohne Änderungen im E- Teil. Nur der Lok Kasten würde für die ÖBB geändert!
E 03 ...sprich 103 ....... Die Wohl schönste Deutsche E Lok überhaupt . Ein Inbegriff für jeden Eisenbahn Fan .
Toll, die 120 hat den Drehstrom eingeführt, und wurde hier nicht einmal eines Blickes gewürdigt. Na ja, vielleicht kommen noch andere Videos mit ihr. Aber ansonsten, schönes, informatives Video!
Ja - aber wenn du schon älter bist, wirst du es nicht mehr erleben... Wenn TrainTV in 2020 postet, was 1995 passiert ist, wirst du in 2045 interessantes über 2020 lernen. Bist du dann noch "anwesend"??
@@carstenhemel2574 Ähm, ja, ich hoffe schon, bin nämlich erst 14, also...
@@Noah-rq2ek ich bin 13 c:
Ausgehend vom Titel muss die BR 120 erwähnt werden. Mit Ihr begann die Drehstromtechnik. Abgesehen vermisse ich die BR 127 und die auf ihr basierenden Baureihen. Der Film thematisiert lediglich die Baureihen von AEG bzw. Bombardier. Zumindest in dieser kurzen Zusammenfassung.
Auch Drehstrom ist Wechselstrom ( Mehrphasen Wechselstrom). Die Bahn betreibt Drehstrom Asynchron Maschinen mit Traktionsstromrichtern
Im Video kommt nicht eine Gleichstromlok vor. Wie passt der Titel zum Inhalt?
Man hat sich nicht um die Historie der alten E-Loks angenommen! Nun mir ist es auch neu, das wir unsere Bahnstrecken mit Gleichstrom betreiben.
Das war der Grund warum ich geklickt habe. Also kann ich mir das Video auch sparen
Der Titel spricht ja nicht von Gleichstrom.
@@louismart Im ursprünglichen Titel schon. Ist jetzt geändert worden
@@AndreWeyand ich wunderte mich gerade. Der Titel wurde geändert. Danke ich habe schon gedacht ich leide an geistiger Umnachtung.
Aufnahmen sehen von der Qualität aus von 2001 bis max. 2009
Välgjort och informativt! Krister Hagsten, Åby
Ein "uralter " Film, die letzten Maschinen der Baureihe 150 wurden bereits 2004 ausgemustert, die Serie 140 verschwand 2016 komplett aus dem Bestand der Deutschen Bahn...
Werden die alten Loks eigentlich verschrottet oder in andere Länder verkauft?
Teilweise kaufen die alten Einheits-Elloks private EVU´s (Eisenbahn-Verkehrsunternehmen) von der DB AG; eher nur deutsche Unternehmen; da die meisten anderen Länder auch andere Stromsysteme haben. Sie lassen sie aufarbeiten und umrüsten mit modernen, erforderlichen Zugsicherungs-Systemen. Viele sind schon verschrottet worden, manche stehen in Mukran, einem großen Abstellbahnhof und ex DDR-Fährhafen.
@@r0ck53n beides
Danke für die schönen Aufnahmen! Das Video zeigt schön die Entwicklungen auf - allerdings fällt es mir schwer, die Aktualität der Informationen einzuordnen, da ich nicht erkennen kann, von wann das Video ist. Ist es möglich, in die Videobeschreibung ein Produktionsjahr aufzunehmen?
Im Video wird die BR 145 als Provisorium im Regionalverkehr vorgestellt (ca. bei 1:37). Diesen Zustand gab es m. W. 1999 bis 2001 (Einführung der BR 146.0). Das Video dürft somit ca. 20 Jahre alt sein.
also das Stellwerk Nnw (Norddeich Mole) ist schon seit 2008 außer Betrieb. Hier ist es noch zu sehen, samt alter signalisierung. Auch der rechte Rhein ist noch komplett RSTW. Also das wird wohl maximal von 2008 sein.
@@thomasbracht1727 Danke für die Einschätzung! Mir kam schon seltsam vor, da im Video noch 103er aktiv zu sehen - ich wünschte mir nur, dass eine passende Jahresangabe direkt mit im Video oder in der Beschreibung steckt. Am Ende gibt es nur ein Copyright 2020 (für den Zusammenschnitt) - das kann auch irreführend sein.
Die letzte 103 wurde um 2003 abgestellt - das mit den 20 Jahren kommt hin
Wieso hat die Lok bei 1:20 keine Lichter an? ist das kein Muss?
Der Film enthält keine Information zum angegebenen Thema!
Nice video! Greetings from Asturias
wenn man überlegt das die ersten 101 schon am ende ihrer tage angekommen sind
Ich mag Züge
Ich schätze die Beiträge Ihres Kanals sehr - hätte aber eine herzliche Bitte: Wäre es möglich, Beiträge wie diesen und ähnliche mit einer genauen Angabe des ursprünglichen Produktionsdatums zu versehen? Das würde die Einordnung sehr erleichtern!
Der Titel von Gleich- auf Drehstrom irritiert doch wohl sehr! Der Titel müsste eigentlich heißen von der klassischen Wechselstrom Elok auf die moderne Drehstrom Elok.
Genauer gesagt von der Reihenschluss- zur Asynchronmaschine. Und dass sich irgendwann die Soll-Speisefrequenz Frequenz von 16 2/3 Hz auf 16,7 Hz geändert hat.
@@Maxfahrer das mit der Frequenz wollte ich nicht auch noch aufführen. Das wäre dann zu überfordernd gewesen. Ich erinnere mich daran, das der Versuch bei der DB mit 50 Hz/ 25 kV Loks auch nicht gerade der große Durchbruch war. Also ich rede jetzt von konventionellen Loks. Selbst da hatte die Reichsbahn mit ihren Rübeland Eloks der BR E251/ 251 und zum Schluss 171 eindeutig die Nase vor der DB weit vorn. Zudem hier auch schon mit Halbleitertechnik gearbeitet wurde.
@@ronnykretzschmar809 Stimmt. 25 kV verteuert und vergrößert die Trafos und bei 50 Hz macht die Kommutierung der Motoren Probleme. Wobei letzteres wieder funktionieren würde, wenn nur noch FU betriebene Lokomotiven eingesetzt werden würden. Apropos: Deiner Aussage kann ich nur beipflichten. Die E 251 war im Prinzip eine Gleichstromlok. Und zwar genau aus dem Grund, weil eben die Speisefrequenz von 50 Hz zu den o.g. Problemen bei Wechselstrombetrieb führt.
@@Maxfahrer Da komme ich auch gleich auf die verheerende Konstruktion der E17/117 zu sprechen. Die Kommutierung der Fahrmotoren war nie als gut zu bezeichnen. Dann zusätzlich das regelmäßig auftretende Bürstenfeuer. Das bei 8 Fahrmotoren pro Lok. Da hat sie die Bundesbahn wirklich Luxus geleistet. Abgesehen davon daß die Reichsbahn auch die beiden E17 eher aus Prestige Gründen aufgearbeitet hatte, war man mit den beiden Maschinen nie glücklich. Die Instandsetzung kam doppelt so viel Geld, als damals der Neupreis für eine Lok. Dann gingen bei den beiden Maschinen ständig die Steuerkabel zu Bruch und die bekannten Trafoüberschläge der Trockentrafos. Damit war ab 1968 dann endgültig Schluss. Auch wenn die 1958 stark und Schrottreif beschädigte E17 123" wieder aufgearbeitet werden mußte. Ich glaube es waren die Reste der E17 110. Genauso wie die beiden Prototypen der E21. Die sind auch nicht mehr allzulange unterwegs gewesen. Soviel zur modernen Deutschen Bundesbahn.
@@Maxfahrer Das wäre wohl der passendste Titel. Von Wechselstrom zu Drehstrom ist finde ich ebenso irreführend, da an der Versorgung nichts geändert wurde, zumal eine 3-phasige Versorgung auch nicht praktikabel ist. Der Titel von Gleichstrom zu Wechselstrom kommt vermutlich daher, dass die Reihenschlussmaschine prinzipiell ein Gleichstrommotor ist, der aber auch mit Wechselstrom funktioniert (auf die Details warum will ich nicht genauer eingehen), der Asynchronmotor jedoch nicht. Dieser muss sogar mit dreiphasigem Drehstrom betrieben werden.
3:36
Mein Gott ist das eine Schönheit!
Nix ist so hässlich wie die 103
Great video :)
Warum fährt die 145 denn ohne Zugspitzensignale?
Das war zur damaligen Zeit noch nicht Pflicht. Kam ab dem Jahr 2000 erst nur für Werbeloks und ein paar Jahre später dann für alle Tfz und Steuerwagen.
3:33 Aaaach der Zug ist doch langsam.... - ...Ups PENG
Hat die 101 nicht eine Art Radar an Bord? Würde mich mal interessieren wieso warum wann und wie.
Warum führten Züge damals ohne Spitzensignal?
Ich bin verwirrt. Er redet von der 101 und sagt zusammen mit der 152 erkennt man eine Lokfamilie? 101 und 152 sind doch völlig unterschiedlich und von völlig anderen Herstellern
Bei allen Filmen die Ihr hier verlinkt, ist der Ton immer viel, viel zu leise!
Die erste einphasig gespeiste Drehstrom-Lok lief 1923...
Die E79 hatte einen Wechselstrom Reihenschlussmotor, das ist kein Drehstrommotor
Mit einer Phase kann es keinen Drehstrom geben. Der Strom muß (in der Lok?) umgewandelt werden. Die Technik hätte vertieft werden müssen, denn das sind die substanziellen Änderungen und von eigentlichem Interesse, nicht die Optik.
@@diethardmichaelmeyer3664 Ja, du hast richtig Ahnung. Mit einer Phase gibt es kein Drehfeld, aber technisch können und werden daraus 3 Phasen mit entsprechendem Versatz generiert. Übrigens habe ich in der Schule aufgepasst und anschließend sogar meinen Master in Elektrotechnik geschafft.
@@diethardmichaelmeyer3664, hat ja auch keiner behauptet, dass der Drehstrom einphasig sei. Der Fahrstrom war es damals und an Bord war rotierender Umformer. Die erste Drehstromlok mit elektronischwem Umformer fuhr schon oder erst Ende der 40er. Soweit mir bekannt ist, wurden schon in den 20ern Triebwagen mit Leistungselektronik mit Ignitrons versuchsweise mit Drehstrom betrieben.
@@nsl1967, ich meinte auch die MÁV-Baureihe V50.
Wieso darfst du immer so nah an die Gleise wenn Züge vorbeifahren also ich rede nich von Bahnhöfen
Es kann bei Zügen kein Drehstrom geben dafür braucht man drei Phasen!
Na klar geht das. Der Gleichstrom wird in der Lok zu Wechselstrom umgewandelt. Wobei von der Oberleitung keine reine Gleichspannung kommt.
Ich revidiere einen Teil meiner Antwort. Es kommt natürlich eine einwandfreie Einphasen Wechselspannung aus der Oberleitung, und keine Gleichspannung. Anders als bei Straßenbahnen z.B.
Mit moderner Elektronik geht das 😏😏
interessanter Beitrag - ich kann das gemoser hier nicht verstehen
Jo mei, wenn der Titel Gleichstromlokomotiven verspricht und keine einzige gezeigt wird, dürfte es viele irritieren.
Stell' Dir vor, das Video hieße "Von der Dampflokomotive zur Elektrolokomotive" und würde nicht eine Dampflok zeigen ...
Wenn man sich mit der Historie der DB auseinander setzten würde, könnte man das auch begreifen. So viel zum Thema mosern, auf deutsch sich beschwere. Es gab nur 5 mir bekannte Gleichstromlinien der DB und DR welche wie folgt waren, die ehemalige Isartalbahn in München, später auf Wechselstrom umgebaut und Teil der S7 Richtung Wolfratshausen. Die beiden S-Bahn Systeme in Berlin und Hamburg. Beide haben nur eines gemeinsam, den Stromschienenbetrieb. Hamburg 1200V, Berlin 900V Gleichstrom. Die DR Betrieb die Oberweißbacher Strecke und die elektrische Bahn in Buckow mit Gleichstrom und speziellen Fahrzeugen. Auch hier waren es von der Größe der Strecken, reine Spielzeugbahnen. Schönen guten Tag aus Dresden nach ?
@@ronnykretzschmar809 liebe Grüße aus Duisburg Marxloh
@@jonieeeeeeeeeeeeeeee das wäre ja nicht das erste Video, was daneben gegangen ist. Hier wird auch auf die Museumsstücke im Planeinsatz bei der DB eine Lobeshymne gesungen.
@@ronnykretzschmar809 Besorgniserregend! Schlampige Arbeit sollte nicht sein, dies ist schließlich auch kein Hobbyprojekt!
Diese Musik 😂
Warum haben die Schweizer Waggons? Grüsse aus der Schweiz 😂
Weil einige IC (Gäubahn) und EC (Bundesweit) mit Schweizer Waggonmaterial gefahren werden. Das ist heute noch immer so. Das Video ist schon alt.
Flo Tischplatte Achso danke. Ja als ich in Köln war hab ich’s auch gesehen und war überrascht 😅
Drehstrom bedingt ein 3-Phasennetz, die Bahn fährt mit Wechselstrom oder Gleichstrom mit einer Phase! Bitte nicht verwechseln.
Das Bahnnetz besteht aus 16 2/3 Herz Wechselstrom. Die modernen Locks machen daraus mit Leistungselektronik 3-Phasen Wechselstrom mit variabler Frequenz (siehe Tonleiter, die der Taurus beim Anfahren gut hörbar von sich gibt.).
Otto hat recht. Drehstrom bedingt eben nicht ein 3 Phasennetz, kann aber eins sein. Bei der Bahn werden die Phasen elektronisch verschoben. Die moderne Asynchron Maschine kann daher sogar mit Gleich und Wechselstrom laufen
@@nsl1967 Asynchronmotoren können nur mit Drehstrom laufen. Frequenzumrichter zur Drehzahlstellung der Motore können mit Gleich-,Wechsel- und Drehstrom gespeist werden. Bei Gleichstromspeisung kann der Eingangsgleichrichter mit den Gleichstrom-Zwischenkreis weg gelassen werden und der Ausgangswechselrichter direkt gespeist werden. Bei Wechsel- oder Drehstromversorgung ist ein entsprechender Gleichrichter im Eingang und ein gepufferter Gleichstromzwischenkreis nötig.
@@Mike-dg2pw Ja, ich habe nie was anderes behauptet ???????????
Dank dem gleichrichter und inverter werden dreiphasigen asyncronmotoren, vom einphasigen wechselstrom 15000 v ac16.7 hz gefuhrt,mit spannung bis 660v ACE3 ich glaube
немецкие железные дороги... Ролик сделан в 2020м году, но у машиниста NOKIA-5110 1998 года лежит на пульте управления... Электровозики игрушечные, четырёхосные односекционники... И эти кретины навязывают прокладывание своей "европейской колеи" из Германии, вдоль побережья Балтийского Моря, через Литву, Латвию, эССтонию. Задумали рокадную дорогу для снабжения войск, вторгающихся в Россию? Да у "европейских" железных дорог даже сцепные механизмы с гитлеровских времён!
103/140/150 = veraltet, aber wunderschön
101/145/185 = modern, aber hässlich. Vom heutigen Vectron ganz zu schweigen :-(
Niemals war die 12X die Vorlage für die Baureihe 101. Die 12X sollte die Nachfolge der Baureihe 120 antreten. Es gab keinen richtigen Prototypen sondern nur 2 umgebaute Vorserien 120-er als Technologieträger."Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000."
Der Euro-Sprinter fehlt hier genauso. Aus ihm wurde bekanntlich der Taurus und das ohne Änderungen im E- Teil. Nur der Lok Kasten würde für die ÖBB geändert!
Die 12X war der Prototyp von AEG! Laut Wikipedia steht die Lok heute in Weimar im Museum.