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Das Literarische Quartett - Folge 25
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- Опубліковано 20 вер 2014
- Das Literarische Quartett - Folge 25
13.05.1993
Es nehmen teil: Sigrid Löffler, Hellmuth Karasek und Marcel Reich-Ranicki.
Gast: Joachim Kaiser
Themen der Sendung:
Antonia Susan Byatt - Besessen
Gerhard Köpf - Papas Koffer
Scott Bradfield - Die Geschichte der leuchtenden Bewegung
Jean Rouaud - Die Felder der Ehre
Christoph Hein - Das Napoleonspiel
Der abrupte Beginn und das abrupte Ende sind fantastisch. Keine langweiligen Eröffnungs-o. Verabschiedungsphrasen. Es geht gleich zur Sache und von der Sache. Diese Dynamik steht für die Passion, die in den aktuellen Literaturbesprechungen des Fernsehens fehlt.
Heute geht es längst nicht mehr um Passion; alles ist künstlich und dient nur noch allgemeinen ideologischen Zwecken.
„Die Kauzerei ist ertiftelt“ :-)
Eine tolle Folge dieser Sendereihe. Herr Kaiser ist einer der wenigen Gäste, die auf Augenhöhe agieren.
Ich liebe Menschen mit Leidenschaft und Reich hat Leidenschaft.
Schon interessant, wie Kaiser Sigrid Löffler direkt nach ihrer Buchvorstellung frontal angreift und belehrt. Er hätte seine Anmerkung auch problemlos ohne Kritik an ihr vorbringen können. Komische Art, aber so war es damals wohl, besonders in dieser Sendung.
Tolle Folge. Köstlich.
Geschichte der leuchtenden Bewegung ist wirklich ein toller Roman, kann ihn nur weiterempfehlen
Gekauft. Englisch und Deutsch
das ist natürlich ungeschickt, wenn joachim kaiser auf diese weise schonmal zu sehen ist, kein buch zu besprechen, das sich mit musik befasst.
die Handakrobatik des Gastes xd
und erst die Fußakrobatik des Herrn Karasek bei Minute 14:24
Byatt ist am 16.11.2023 gestorben.
(5:10) Prof. Kaiser spricht das erste Mal und landet einen "Volltreffer" gegen Löffler.
Kaiser formuliert im Fall Bradfield denselben Einwand, den man auch gegen Good Will Hunting erheben müsste, der Film hätte ihm sicher auch nicht gefallen - und mir auch nicht!
(48:40) Da irrt Rouaud und es ist eine Anspielung auf Jules Verne.
oh gott sei dank, ich dachte schon, herr reich-ranitzki ist nicht dabei....hab ihn eben entdeckt, sonst hätte ich es nicht geguckt
59:27 Hein
23:00
53:53
Karasek widerspricht sich bei Gerhard Köpf. Anfangs sagt er, dass er nicht wisse, warum der Autor sich Hemingway zum Thema genommen habe. Später sagt er, dass sich der Autor Hemingway zu Recht gewählt habe.
Der Roman Besessen lässt sich streckenweise gut lesen, ist aber streckenweise kitschig und ich bin auf der Seite von Karasek.
Die folgenden beiden Werke kenne ich nicht, muss aber sagen, dass hier von Herrn Karasek das Ende bzw der Twist leider verraten wird.
note to self: 9:55, 28:08, 57:10
5:03
12:55, 58:34
11:00
(32:12) Da muss man Frau Löffler, wieder mal, widersprechen.
Kant ist nicht schwer zu lesen, besonders im Englischen nicht.
1:14:09 Klugscheißer mit Latinum können auch hier schmunzeln...
Immer wieder schrecklich, wie Löffler unfähig war, fehlerlos frei zu reden.
Abdulraufkhan/Frankfurt
Was ist denn das für ein albernes Publikum? Lachen sich kaputt bei jedem zweiten Satz. Schlimmer wie bei einer US-Comedyserie aus den Achtzigern, ist ja furchtbar!
Reich-Ranicki: "Worüber lacht Ihr? Den Witz habe ich nicht gehört."