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Arvid Falk
Germany
Приєднався 16 вер 2014
Das Literarische Quartett - Houellebecq "Elementarteilchen" - Teil 2
Auf Wunsch von Zuschauer imalmax hier die Diskussion aus dem Literarischen Quartett zu Michel Houellebecqs "Elementarteilchen". Der Ausschnitt stammt aus Folge 65, die ich in voller Länge leider nicht habe.
Wie auch MRR im Video sagt, handelt es sich hier um das zweite Mal, dass ein Buch des Autors besprochen wurde. In Folge 60 diskutierte man über seine "Ausweitung der Kampfzone", die mir leider auch nicht zur Verfügung steht.
Der Gast der Sendung war Verena Auffermann. Frau Auffermann trat hier zum zweiten Mal als Gast auf, nachdem sie bereits in Folge 30 mitdiskutiert hatte.
Dies ist Teil 2 von 2.
Wie auch MRR im Video sagt, handelt es sich hier um das zweite Mal, dass ein Buch des Autors besprochen wurde. In Folge 60 diskutierte man über seine "Ausweitung der Kampfzone", die mir leider auch nicht zur Verfügung steht.
Der Gast der Sendung war Verena Auffermann. Frau Auffermann trat hier zum zweiten Mal als Gast auf, nachdem sie bereits in Folge 30 mitdiskutiert hatte.
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Відео
Das Literarische Quartett - Houellebecq "Elementarteilchen" - Teil 1
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Auf Wunsch von Zuschauer imalmax hier die Diskussion aus dem Literarischen Quartett zu Michel Houellebecqs "Elementarteilchen". Der Ausschnitt stammt aus Folge 65, die ich in voller Länge leider nicht habe. Wie auch MRR im Video sagt, handelt es sich hier um das zweite Mal, dass ein Buch des Autors besprochen wurde. In Folge 60 diskutierte man über seine "Ausweitung der Kampfzone", die mir leid...
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Der Literaturclub vom 23.05.17 Es nehmen teil: Nicola Steiner, Elke Heidenreich, Philipp Tingler und Dani Levy. Themen der Sendung: Karine Tuil - Die Zeit der Ruhelosen Donna Tartt - Der Distelfink J.M. Coetzee - Ein Haus in Spanien Eva Menasse - Tiere für Fortgeschrittene Empfehlungen der Kritiker Wieder einmal Michael Fehr
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Ich liebe die episoden in denen alle 3 gegen marcel sind ... so viele brauch man auch für ihn hahah
Koopmann, Jahrgang 1933, 91 mittlerweile.
Hertha Müller, später Nobelpreis für Literatur.
"Er blickt auf sein Maskulinum wie auf ein Erinnerungsstück." - "Das wird alles so kasuistisch abgehandelt" - großartig!
6:37 dieser Blick :D
Das Buch von Tamaro habe ich gerne gelesen. Das schlechteste Buch..wie arrogant
R-R hätte nirgendwo Literaturkritiker werden können, außer in Deutschland.
Warum findet man folge 2, 8, 11 und 12 nirgendwo?
Obwohl man hat immer R.-R. in die Schuhe geschoben, er hätte mehr als die anderen geredet, in der Tat war es Karasek, der jedem ins Wort fiel und meinte, er müsse seine Meinung unbedingt allen mitteilen. Das war ermüdend.
Nach jedem Halbsatz von Hr. Kolbe eine Pause … als ob das jetzt die größte Erkenntnis wäre … der große Knall … aber es kommt nix … und dann der nächste Satz … und ins Detail … und er kommt nicht auf den Punkt. Meine Güte.
Diese Folge ist ein einziges Feuerwerk an pointierten, geistreichen Kommentaren: „Das Buch ist völlig gescheitert … aber sonst gut.“ „Kreuzzug zur Erhaltung des Konjunktivs“ „Gouvernantenhafte Entsetztheit“ „Die Kauzerei ist ertiftelt.“ „Ich sehe nicht ein, warum jemand 20 Jahre lang nach einem Koffer sucht.“ „Da steckt doch schon der halbe Selbstmord drin.“ „Ein Kerl, der Kerl-Literatur schreibt“ „Man kann einen Roman über Hemingway schreiben, wenn man schreiben kann.“ „Ein ausgezeichnet schreiben könnender Autor“ Und so weiter und so fort - herrlich
Der Herr Busche hat sich nicht im Griff.
Die Runde vergisst, neben Primo Levi Ruth Klüger zu nennen.
Die Ruth Klüger kannte kein Mensch damals. Sie wurde erst später berühmt.
MRR mochte keine Welt, in der alle gleichzeitig sprechen. Er mochte eine Welt in der er spricht.
Ich habe mir jetzt ganz viele Sendungen angesehen. Leider ist mir Frau Heidenreich so richtig unsympathisch geworden. Ich möchte sich früher durchaus aber da habe ich nicht so viel von ihr am Stück gehört. Sie ist präpotent überheblich, selbstgerecht unerträglich, nur sie hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen etc. Vieles ist ja durchaus pointiert und sie brennt auch für Literatur keine Frage, nur die ganze Art ist dann für mich doch sehr lustig geworden zum zuhören. Diskussionen und Kontroverse darf ruhig sein aber auch hier wäre es manchmal für den Zuschauer angenehmer wenn sich nicht vier Personen gleichzeitig ins Wort fallen würden.
Danke!
Es ist so schrecklich, dass so etwas nicht mehr produziert wird. Stattdessen, "Bosetti will reden". Eine maximal ungebildete Person wechselt Intellektuelle, wirklich gebildete Menschen ab.
Ist das schade, dass zwei Frauen in so einer Diskussion immer mit zickigem Unterton einander begegnen
"Einer von der Straße" klang für mich interessant, habe ich aber nach der Hälfte aufgegeben. War mir zu lang für den Stoff und sprachlich zu fad. Aber insgesamt kein schlechtes Buch.
Wieder eine herrliche Runde.
Gute Folge!
Es startet gleich mit einem herben Verriss. Das ist doch zünftig.
Immer sehr schade, wenn "konventiell" als Kampfbegriff und nicht rein deskriptiv gebraucht wird. Das unterläuft Herrn Mangold für meine Begriffe deutlich zu oft ...
Wie Löffler guckt, als Ranicki sie "Freundin" nennt, und mit welcher Ironie sie dann von "unser aller Freund, Marcel Reich-Ranicki" spricht - unbezahlbar.
Die Bücher fand ich in dieser Folge etwas öde, also rein vom Reden darüber. Aber trotzdem noch interessante Gespräche.
Zwischendurch auch mal interessant, Hintergründe über den (damaligen) Buchmarkt zu erfahren.
Ich verweise auf M. Walsers Tod wines Kritikers. Mir ust er unsympathisch. Der Neid des Kritikers auf den Künstler. Solle er doch selbsz ein besseres Buch schreiben, bzw. hätte er sollen.
Lebendig war das Quartett immer, in dieser Folge aber war die Stimmung geradezu heiter, ausgelassen und humorvoll.
ABER stellenweise auch hart über Andere urteilend! So wurde JEDER der Protagonisten mit harten Vorwürfen konfrontiert....MRR-Frauenfeindlich......Löffler-Beeinflussbar......Kopmann-Aussage nicht verstanden........Karasek-Hintergründe nicht erkannt........
@@mauertal Finde ich aber gut.
@@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF Ja, ich auch.....und zwar gerade das ehrliche Draufhauen, wenn es um die Sache geht und dann doch ins Persönliche übergreift, weil das dann eben, "in der Hitze des Gefechtes" nicht mehr so leicht zu trennen ist. Dieses dauergekünstelte, überhöfliche, politisch-korrekte Getue bei Anderen, geht mir mehr und mehr gewaltig auf den Zeiger!
@@mauertal Oh ja, kann ich gut nachvollziehen, geht mir auch so.
Ein Hochgenuss!! Es ist ein trauriger Fakt, dass man diese wunderbaren Sendungen in den öffentlich rechtlichen Mediatheken NICHT sehen/hören kann!!
Ah, der Busche konnte beruflich bedingt nicht mehr teilnehmen. Ich dachte schon, er hätte sich mit dem Karasek überworfen gehabt...
Lichtenberg kaufte sich eine 13-Jährige als Geliebte? Die mit 17 starb? Das macht ihn mir ja nicht gerade sympathisch.
Dieckmann ist ja staubtrocken.
Ich finde die Bezeichnung "1-Akter" für den Sex eines potenzschwachen Mannes recht witzig und keineswegs trivial - muss man erst mal drauf kommen.
101 Jahre ist Peter Demetz alt geworden, im April 2024 gestorben.
Ich recherchiere immer gerne das weitere Leben der Gäste des Literarischen Quartetts, einfach aus grundlosem Interesse. Annete Meyhöfers hat einen sehr traurigen Verlauf genommen.
Zeitalter new age
Der Vorspann ist ganz hervorragend gemacht!
Ranickis sagt, wenn er von "Fällen" spricht im Kontext von Literatur, dann meint er weniger medizinische Fälle und mehr juristische. Aber eine spätere Sendereihe von ihm über Autoren und ihre Werke heißt "Laute schwierige Patienten".
Interessant, dass die Runde gar nicht so begeistert von Geiers Neuübersetzung von Dostojewski ist. Sie wird ja weitgehend gefeiert bis heute.
Schon interessant, wie Kaiser Sigrid Löffler direkt nach ihrer Buchvorstellung frontal angreift und belehrt. Er hätte seine Anmerkung auch problemlos ohne Kritik an ihr vorbringen können. Komische Art, aber so war es damals wohl, besonders in dieser Sendung.
Zigmal besser als die meisten Literatursendungen dieser Tage. Zumal ich oft die Erfahrung mache: Lobt es ein überregionales Feuilleton, finde ich es sterbenslangweilig.
Das war eine ergiebige Runde.
Iris Radisch schon damals mit einem gesunden Selbstbewusstsein; sie behauptet sich da gegen die alten Hasen sehr stark.
Wir sind alle gefickt.
Gute Folge mit angemessenem Temperament.
Die Literatur über die Nazizeit interessiert mich mittlerweie gar nicht mehr.
Dazu schreibt man ja (wie Anna Seghers) Romane: um ihren Inhalt vergessen zu können!
Alan Eisler kennt man heute gar nicht mehr. Das hier vorgestellte Buch ist untergegangen. Monika Marion ist eine grossartige Schriftstellerin.
Es lohnt sich aber trotzdem, eine bittere und witzige Geschichte.
Das Goethe-Zitat findet sich bei Eckermann.
Diese alten Folgen könnte man in Dauerschleife am späten Abend irgendwo laufen lassen. Wäre kostengünstig und hochwertig.