Fahrrad vs. Auto: bringt Corona die Verkehrswende? | DER SPIEGEL
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- Опубліковано 15 вер 2024
- Zu wenig Platz, gefährliche Abbiegemannöver, zugeparkte Radwege. Für Radfahrer ist Berlin vor allem eins: anstrengend und gefährlich. Doch das könnte bald Vergangenheit sein, dank sogenannter Pop-up-Radwege. Schlägt in der Coronakrise die Stunde der Radfahrer?
selber schuld wenn man nicht die patente a, b, c und die 6 hat um mitm schiff zu fahren
@S i c k pötte
Sangria ist ne spanische Torero-Tänzerin, die werde ich mir jetzt einverleiben
Die Jungs von (und auf) der Straße sind mir heilig. Ich bin christlicher UA-camr.
S i c k ich fahre die Größen Pötte
Was ich mir als Radfahrer wünschen würde, wären Schnellradweg zwischen den Städten bzw. von den Stadträndern/ Dörfern in die nächste Stadt.
Fahre im Moment in Belin fast nur noch Fahrrad und finde, dass genau solche Poller an alle Fahrradwege gehören. Gelegentlich bin ich selbst mit dem Auto unterwegs, aber selbst dann, auch wenn es mich in dem Moment nervt, finde ich, dass die Poller weiterhin sinnvoll sind.
1:00 und im Hintergrund fährt ein Autofahrer mal kurz fast den Radfahrer zusammen
Markus Brandhuber hahahahahaa stimmt hast ein gutes auge
Die Begründung für die neuen Radwege ist klasse. "Mindestabstand wegen Corona".
Während der Coronakrise ist ein großer Teil des Nahverkehrs weggefallen. Viele haben kein Auto und mussten zwangsweise aufs Fahrrad umsteigen. Das hat zu folge, dass wir viel mehr Fahrradfahrer haben als zuvor und hinzukommt das die "neuen Fahrradfahrer" ungeübte Straßenverkehrsteilnehmer sind.
Der Staat will diese Strategie weiterhin fortsetzen, auch wenn der Nahverkehr wieder aktiviert wird, denn einen Abstand von 1,50m kann man in den Stoßzeiten jetzt schon nicht in den Bussen, Bahnen und U-Bahnen einhalten.
Die wollten halt ne billige Ausrede. Typisch die Grünen
Wenn du mal Radwege gesehen hast, die die Hälfte vom Gehweg einnehmen, und davon nur noch gut ein Meter für beide Richtungen übrig bleibt, dann weißt du auch was gemeint ist. Die andere Alternative für Radfahrer wäre eine dreispurige Straße in beide Richtungen, mitsamt fetten Kreuzungen.
😂das ist so lachhaft. Ich könnt mich bepissen wenn es nicht so traurig wäre!
@@liverpoolmensch Inwiefern ?... Um die Lebensqualität in unseren Städten zu erhöhen, braucht es mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer. Autos gehören an den Stadtrand und das "stehende Blech" in Tiefgaragen verbannt. In der Schweiz sind die schon weiter und es werden viel mehr PKW unterirdisch geparkt, oftmals in Wohnanlagen ... Sogar Reihenhausanlagen werden häufig mit Tiefgarage unter'm Garten gebaut. Londen, Stockholm als Beispiel haben gar eine "City- Maut", um das "rollende Blech" im Innenstadtbereich einzudämmen. Es gibt einfach zu viele, "stinkfaule" und uneinsichtige Pendler, die nicht bereit sind, den gut ausgebauten Nahverkehr zu nutzen, bzw. zumindest das Velo zu nutzen (Covid 19 !!)
Ja ey Hauptsache alles ist wegen corona und nicht weils schon seit Jahren überfällig ist
@Ich habe Alles Ökonomie bedeutet ...
• weniger Staus durch 1. ein sicheres Radwegenetz, 2. durch funktionierenden Nahverkehr, der bis ins Umland reicht, 3. mehr Aufenthaltsqualität für uns Menschen.
Das sind die Spielregeln, wie es in den Niederlanden im Grunde tadellos funktioniert: Belebte Innenstädte mit viel Erholungsraum und Freiheit für Radfahrer und Fußgänger und mehr Straßenbegrünung.
Könnt ihr aufhören alle 2 Min was hoch zu laden und endlich mal die Penny Doku machen
Pennymarkt doku oder was?
TheRuNNeRs22 ja
Legendär einfach..
Die Sprecherin des ADFC's hat recht, es braucht mehr sichere Fahrradwege! Das leistet einen großen Beitrag zum Klimaschutz!
""hat recht" ist gut ... sie fährt vollkommen auf dem richtigen Weg, wollen wir unsere Innenstädte menschengerecht verschönern und für mehr Aufenthaltsqualität Verantwortung tragen.
# Autos gehören an den Stadtrand .
Und Jeder, der gerne draußen in der Natur ist, sich im Freien bewegt, ans Meer oder in die Berge fährt, sollte diesen 'Geist' auch in die Stadt hineintragen. "Motorisierter Individualverkehr", wenn vermeidbar (in den meisten Fällen) hat in dicht bebauten Siedlungsstrukturen nichts zu suchen !!
Ich nutze die Radwege jeden Tag. Und hoffe sie bleiben.
Sollte eigentlich Tagesordnung sein ... geil, wie bequem es in den Niederlanden funktioniert !!
Das ist Lebensqualität .
Doch, liebe ADAC-Lautsprecherin, weniger Platz für Autos führt zu weniger Autoverkehr. Guck dir die Niederlande an. Und ein bisschen Farbe auf dem Boden ist keine Fahrradinfrastruktur. Auf jeder Straße mit Tempo 50 müssen Radwege baulich getrennt sein. Geht das nicht, muss es Tempo 30 sein, mit Drempeln, Verengungen und allen Schikanen. Wir brauch größtenteils getrennte Wege für Autos und Fahrräder. Den Autodurchgangsverkehr müssen wir komplett auf Umgehungen lenken. Unsere Nachbarn zeigen uns doch wie es geht!
also ich bin sehr sehr hart dafür dass radfahrer genug platz bekommen ABER
sicherheitsabstand wegen corona im staßenverkehr?? genug abstand zu den geschlossenen autos?? echt?? ok
Es geht um Abstand zu den Fußgängern, hab ich im ersten Moment auch nicht verstanden
Wenn der Radweg nur 1 Meter breit ist und du als Radfahrernder-Pendler nach Hause willst, und vor die Oma Else bummelt, dann kann man leider oftmals nicht überholen. Ganz zu schweigen vom Sicherheitsabstand ggü den Autofahrern der immer (!) 1,5 Meter betragen muss.
@@lukasf.1381 ich bin jahrelang mit dem Fahrrad zur Arbeit und zur Schule und alles und ich konnte immer alle anderen Radfahrer überholen
Wenn man das nicht kann dann liegt das einfach daran dass man zu schlecht im radfahren ist
Nur Opfer fahren Fahrrad.
@@HECKproductions oder das du nicht in einer Großstadt wohnst. Ich kann zum überholen nicht den Radweg vergrößern oder ein Auto wegschieben. Es geht ja auch schon um legales überholen...
Vielleicht auch einfach mal Radwegparker zur Kasse bitten und nicht permanent ignorieren. Vielleicht mal ähnliche Großaktionen wie gegen Radler an Hotspots.
Abschleppen ... und zwar rigoros !!!
Wie kann es 3 Fahrspuren geben ohne einen Radweg?
Unfassbar, und zeitgleich soll man weniger Auto fahren...
Ich bin fast täglich mit dem Rad in Berlin unterwegs und in den meisten Autos sehe ich nur den Fahrer. Auf der Fläche die ein PKW belegt kann man ganz bequem 4-6 Fahrräder unterbringen und die meisten Autos stehen 23 Stunden am Tag nur nutzlos rum. Viele Autofahrer sagen sie würden auf ihr Auto verzichten und Rad fahren, wenn es nicht so gefährlich wäre. Wenn man den Autofahrern also Platz wegnimmt, um sichere Radwege zu schaffen, und einen Teil dadurch dazu bewegt komplett auf ihr Auto zu verzichten, haben die übrigen Autofahrer wahrscheinlich genausoviel oder vielleicht sogar mehr Platz.
Des Weiteren gibt es Studien die zeigen, das jeder gefahrene Kilometer auf dem ein Fahrrad ein Auto ersetzt, dem Staat ca. 1€ spart.
Also wird es langsam Zeit, dass flächendeckend sichere Radwege gebaut werden.
Ich glaube nicht, dass die meisten Pendler aus Entfernungen kommen, für die ein Umstieg auf das Fahrrad außer frage steht. Ich fände es besser mehr Parkhäuser zu bauen, um die Straßen zu entlasten. Man könnte es auch so wie in London machen und um eine Verkehrsberuhigte Innenstadt mit Tram bahnen und Leihräder vernetzte Parkanlagen bauen.
Bin genau deiner Meinung, in den Städten haben Autos einfach nichts zu suchen, da es dort bessere Transportmöglichkeiten gibt. In Münchem zum Beispiel nehmen parkende Autos mehr als ein zehntel der gesamten Stadtfläche ein.
@Laurin U. Genauso wie Fahrradfahrer haben auch Autofahrer ein Recht dazu, damit in die Stadt zufahren. Was soll also diese Diskriminierung?
@@raffifasaro Außer Frage steht oder zur Frage steht? Ich verstehe Ihren Post nicht so ganz.
Aber bis 5 km ist das Fahrrad das schnellste Verkehrsmittel und 10 km sind von Jedem problemlos zu bewältigen. In einer Großstadt wie Berlin dürfte das in etwa der Arbeitsweg der meisten Menschen sein.
Neue Parkhäuser zu bauen ist nicht so einfach, da Bauraum knapp und teuer ist und eher für Wohnungen benötigt wird.
Ich kann verstehen, dass Menschen in ländlichen Gegenden auf Autos angewiesen sind. Da sind die Wege deutlich länger. Aber in der Stadt, wo der nächste Supermarkt meist weniger als 1 km entfernt und der öffentliche Nahverkehr gut ausgebaut ist, ist das Auto ein teurer und meist überflüssiger Luxus.
Würden in der Stadt nur die Auto fahren, die beruflich oder gesundheitlich darauf angewiesen sind, wäre der Verkehr deutlich entspannter und die Luft sauberer.
@@andreasvogler1875 Ich wohne selber 30 Kilometer von München entfernt und rege mich oft darüber auf, dass es viele unbebaute Wiesen in der Innenstadt gibt. Natürlich sind Grünflächen wichtig, aber eine Unterkellerung mit einem Parkhaus darunter würden sie auch die Straßenränder entlasten.
Bin ich der einzige der "Rahd" sagt und nicht "Ratt" 😅
Radel!
Die Aussprache der Sprechern geht mir übel auf den Keks 😂
kein mensch spricht es Rahd aus
@@Lior509 "Rahd" hochdeutsch(mitteldeutschland)
"Ratt" (norddeutschland)
Radel Süddeutschland
Rrrrrrrrrrrad!!!!!! ostdeutschland
Wenn ich mich nicht irre.
Jetzt fahren zwar die Radfahrer nicht mehr rechts an den Autos vorbei, wenn die Ampel Rot ist, was ein Plus ist. Aber bei Rot halten können Radfahrer immer noch nicht.
Bei Rot an der Ampel nach vorne bis zur Haltelinie fahren ist ja auch erlaubt, auch rechts am Auto vorbei :)
Immer diese Leute, die verallgemeinern
Ich behaupte auch nicht, dass Autos den Radfahrern immer die Vorfahrt nehmen.
Gefühlt ist die Meinung der Spiegelzuschauer in den Kommentaren immer das Gegenteil von dem was der Spiegel supporten will xd
Ist der übliche Interneteffekt. Ein Thema zieht immer eher die Hater als die Supporter an. Außerdem äußert man sich eher dazu wenn es einem nicht passt und schreibt dann einen Kommentar. Diejenigen die etwas gut finden hinterlassen meistens nur ein like statt einem Kommentar und das sind in diesem Fall trotzdem deutlich mehr likes als dislikes. Es sind oft einfach laute Minderheiten.
@@nils7482 Naja das Like Dislike Verhältnis ist schon ziemlich schwach
3:58 Die meisten Pendler haben bis zur Innenstadt 15-30 Kilometer, ich sehe da nicht den Vorteil von Radwegen. Aber die S und U bahnen zuverlässiger zu machen und Parkhäuser um die Innenstadt herum zu Bauen und die Innenstadt als Verkehrsberuhigte Zone zu deklarieren wie in London ist zu viel verlangt?
Laut Statistik wohnen 50% der Deutschen weniger als 10km vom Arbeitsplatz entfernt. In Städten sind es vermutlich noch mehr.
@@Lukas-kw8dx und die anderer 50% sollen jetzt 15-30 Kilometer mit dem Rad fahren? Bist du bescheuert?
@@boltortaure1169 Du verstehst viele Zusammenhänge leider nicht. Deshalb sind deine Kommentare unzureichend. Zum einen, besteht die Möglichkeit das Fahrrad in die Zubringer Bahnen zu nehmen. Ab dem Ring kannst du dann mit dem Fahrrad weiter fahren. Zum anderen würde durch das wegfallen des fahrenden und des ruhenden Autoverkehr mit samt seiner dazugehörenden Infrastruktureinrichtungen (Tankstelle, Parkplätze, Parkhäuser, Waschanlagen, KFZ, Drive-in's etc.) so viel Platz sparen, dass man an dieser Stelle mehr zu Gewerbe und Wohnraum in der Stadt umfunktionieren könnte. Man nennt das auch Stadt der kurzen Wege. Zudem ist eine Mischnutzung von Wohn und Gewerbe notwendig, um die kurzen Wege zu ermöglichen .
@@gunterfleck2344 Ja und mit Bahn und Rad fahren ist doch genauso anstrengend, wenn man einen 40 Stundenjob hat. Da hat man einfach keine Lust und Kraft mit einem Rad herumzufahren und sich in eine überfüllte Bahn zu setzen. Wenn du autofreie Zone haben willst, dann zieh doch in den Dschungel oder in die Antarktis, aber lass die Menschen die in der Moderne angekommen sind so leben wie sie wollen.
Na ja, also..: viele Brandenburgische Pendler versuchen jetzt schon vor Berlin zu parken und mit der Bahn hinein zu fahren. Leider ist P+R kaum vernünftig ausgebaut und das kann man sich wunderbar an den Randstationen anschauen. Unter der Woche sehe ich eher Berliner Kennzeichen im Verkehr. Aber selbst innerhalb von Berlin kann man schnell 10-15 Km Pendelweg pro Richtung haben. Das ist für Ungeübte schon ordentlich. Geübt muss nicht nur die Fitness sondern auch die Fähigkeiten und das Angstgefühl. Das geht in der Innenstadt schon ordentlich zur Sache. Hinzu kommt, dass es zwar langsam mehr Radwege gibt aber es fehlt an Abstellraum für Fahrräder. Jeder S Bahnhof ist ebenfalls komplett mit Fahrrädern zugestellt und es gibt kaum benötige und sichere Abstellplätze. Daher ist auch ein eBike sicherlich nichts was ich in der Stadt stehen lassen würde. Außerdem braucht es auch ein Konzept zur Mitnahme von Rädern im ÖPNV. Als Pendler könnte man beides gut komponieren, gerade bei ungünstigen Wetterverhältnissen. Und so weiter.
Wie man sieht ist das Problem vielschichtig und sicherlich nicht mit ein paar PopUp Radwegen gelöst. Es braucht eine koordinierte Abstimmung zwischen Senat, Bezirk, Deutsche Bahn, BVG und ggf. Bund. Das ist erfahrungsgemäß in Berlin äußerst schwierig.
Fahrradwege sind die Zukunft, wer das nicht glaub muss nur in die Niederlande schauen.
Ganz so einfach ist es nicht. Man ist mit dem Fahrrad komplett vom Wetter abhängig, kann nur eine begrenzte Menge von Gepäck und Einkäufen mitnehmen und braucht für Strecken außerhalb der Stadt auch wesentlich länger. Fahrrad ist auch nicht jedermanns Sache, man muss schon ein Gleichgewicht finden...
@@KYoung-kj7hr Ja, siehe Niederlande.
@@SomePotato Und nur weil es in den Niederlanden so praktiziert wird muss ich jedem in Deutschland automatisch auch gefallen?
@@KYoung-kj7hr Nicht jedem, nur den meisten.
@@SomePotato Die meisten Deutschen wollen offenbar weiterhin Auto fahren. Die Zahl der jährlich neu zugelassenen Privat-PKW steigt weiter an und Zahlen lügen ja bekanntlich nicht.
Jeder mündige Bürger darf selbst entscheiden welches Verkehrsmittel er benützt. Wir brauchen keine Ökodiktatur.
Gerade bei einigen Kommentaren sieht man, dass die Radwege sinnvoll sind. Als Berliner freue ich mich sehr über die neuen Wege.
Radwege sind okay, aber Autofahrer ideologisch diskriminieren zu wollen, finde ich blöd.
@@yelizbagci6510 Autofahrer werden nicht ideologisch diskriminiert, Autofahrer werden auf der Grundlage von Fakten weniger gutgestellt, als sie es gerade sind.
Meistens ist es eher andersrum: Autofahrer diskrimieren andere Verkehrsteilnehmer vollkommen irrational und führen sich auf wie die Krone der Evolution.
@CoolShooterDudeZ Ich glaube sie meint damit die unterbewusste Verbannung von Autofahrern aus der Stadt. Und ja, das ist ideologisch und Diskriminierung, speziell gegenüber Menschen die alt sind und/oder nicht gut laufen können. Aber auch gegen ganz „normale“ Autofahrer.
@@benfeldner4522 Niemand fordert, dass alte und in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen nicht mehr in die Innenstädte kommen. Das ist schlicht eine unwahre Behauptung.
Ich empfehle, sich mal Konzepte für autofreie oder autoarme Städte anzugucken. Für Hannover beispielsweise existieren verschiedene Konzepte, bei denen kein einziges Parkhaus geschlossen oder unerreichbar gemacht wird. Es wird lediglich das Autofahren auf die nötigsten Wege beschränkt. Es würde sich also für den Innenstadtshopper nichts ändern im Vergleich zum Status Quo. Man würde einfach nur vermeiden, dass sinnlos hin und her und im Kreis gefahren wird. Und dass Lieferverkehr weiterhin möglich ist und dass sich für mobilitätsbeschränkte Menschen Sonderregelungen finden lassen, sollte jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein.
Und insgesamt sehe ich hinter einem solchen Konzept in keinster Form eine ideologische Diskriminierung.
Also: erst informieren und dann darf man auch gern in vernünftigem Ton im Internet kommentieren und sich austauschen.
@@Mattihacker Schließe ich mich an. Danke!
Ihr glaubt die Autolobby lässt die Fahrräder in Deutschland zum Hauptverkehrsmittel?🤣
Die sind alle total verblödet. Niemals Grün/SPD/links wählen, die sind für diesen Wahnsinn nämlich verantwortlich.
@@volkanyildrim9610 Wer hat dir denn ins Hirn gekackt?
@@rassel7691 das gleiche fragt er sich grad über dich :D
@@volkanyildrim9610 Radwege, der Erzfeinds des alt/rechten. Classic
@@volkanyildrim9610 gehts noch?
bin echt froh, nicht in einer überbevölkerten Stadt zu leben wo es nun eine Art Klassenkampf Auto/Fahrrad gibt. Wenn ich will kann ich mit dem Fahrrad über schöne Feldwege fahren, oder mit dem Auto über die Landstraße direkt ans Ziel ohne Parkplatzsuche. Ist doch eh viel schöner durch die Natur zu fahren statt durch eine Betonwüste, egal ob jetzt überwiegend von Autos oder Fahrrädern befahren.
Einzig wenn man spät abends nach Hause will ist das etwas suboptimal, aber das kommt im Verhältnis zur normalen Mobilität doch Recht selten vor.
Ich werde auch definitiv wieder auf‘s Land ziehen. Weniger Überfüllung ist am Ende doch lebenswerter.
Bin auch wieder von der Stadt aufs Land. Halb so viel Miete, mehr Wohnraum, viel weniger Lärm und keine Besoffenen mehr die einem Abends ans Auto langen :)
Dafür bist du wesentlich öfter und länger unterwegs, da es fast nichts gib auf dem Land. In der Stadt kann man einiges sogar zu Fuß erreichen.
Berlin hat im Grund viel Platz und 'Freiraum' für Radfahrer. Bin dort schon selber unterwegs gewesen ... in Düsseldorf, Stuttgart oder Köln hingegen ist es katastrophal !!
Auf dem Land ist die Fahrradinfrastruktur ebenfalls bescheiden. Viel zu viele Landstraßen mit Tempo 100 ohne Radweg daneben. Katastrophe.
Schön, wie gesagt wird, vorher war hier kein Radweg. 3 Meter daneben,
Ein Radweg
Zum Beispiel bei 0:51
@@frankfurt_flo was bitte ist jetzt dein Problem?
@@lh6110 Habe nicht richtig hingeschaucht. Sorry, mein Fehler.
Das ist aber kein Radweg, weil da die Fußgänger und die Mitarbeiter der Kaffees andauernd drüber laufen. Bringt dann halt nichts, wenn man alle drei Meter stehenbleiben muss. Dann fährt man am nächsten Tag wieder Auto.
@S i c k ist halt kein Zustand. Wenn ich jetzt auch einfach auf der Straße ein Café aufmache und dann einfach alle Leute auf die Fahrbahn laufen lasse, was wäre da wohl los?
Ich verstehe nicht wie man zu so einer Schlussfolgerung kommt. Gerade Corona hat doch gezeigt dass man sich nicht auf den öffentlichen Nahverkehr beschränken kann sondern den Individualverkehr ausbauen muss. Und mit dem Fahrrad kann man nicht mal eben 50 km zu Arbeit fahren.
Jeder der dem Jahrhundert des Autos hinterher trauert hat den Schuss nicht gehört!
Jeder der lieber Fahrräder oder Esel zur Fortbewegung nutzen will, hat den Schuss nicht gehört und sollte sich dringend lieber in Länder aufmachen, wo Autofahren noch nicht die Normalität ist. Vielleicht wacht der oder diejenige dann ja auf.
Mia Zirt Was hat das Auto denn für großartige Vorteile gegenüber dem Radverkehr oder ÖPNV oder dem Bahnverkehr?
@@miazirt7770 Du scheinst richtig Ahnung vom Verkehrswesen zu haben oder? Nach deiner Logik, fahren in Schweden auch nur so viele Fahrrad weil es ein Entwicklungsland ist.. :D
@Toegog ! Vorteile? Unabhängigkeit, Fortschritt, schnell am Ziel, die Freude am Fahren, ich liebe Autofahren ♥️ Und bin übrigens stolz darauf, dass wir Deutsche das Automobil erfunden haben, und immer noch mit die besten Autos bauen. Das nächste Kapitel wären jetzt Elektroautos, aber aufs Fahrrad oder in den Bus würde ich mich nie setzen.
@@taralee756 ok, dann werde ich dir jetzt mal den einen, großen und entscheidenten NACHTEIL mitteilen: UMWELTBELASTUNG!
Es wird protected...
Bei den Radwegparkern kann die Stadt Berlin zumindest mittlerweile ganz schön abkassieren.
könnte, macht es aber leider nicht
Bei den Radfahrern, die wie selbstverständlich über rote Ampeln fahren, aber auch...
@@KYoung-kj7hr stimmt. fände beides gut
Auf dem Radweg parken ist leider noch zu billig.
Mein Tipp gegen Parker auf dem Radweg, einfach mal ganz aus versehen den Spiegel ab fahren, ist ja kein Platz.
gute Idee!
@Hallison Michel Ne ist doch ausversehen und nicht mit Absicht, leider den Umständen geschuldet.
Hallison Michel Falls du es noch nicht mitbekommen hast: in diesem Fall ist immer der Autofahrer schuld… hehe
Hallison Michel Wie soll denn bitte ein Autofahrer von einem Radfahrer überfahren werden?
Hallison Michel Bei welchen Kraftfahrzeugen tritt man denn sonst Spiegel ab?
05:15 Hier gilt mal wieder: traue keiner Zahl, die du nicht selber gefälscht hast. Natürlich war es vorher schon eng. Aber der Versuch lautet ja auch nicht, Autofahrer durch weniger Platz zum Radfahren zu bewegen, sondern durch das Anbieten von Alternativen. Und das wurde zuvor noch nie versucht
Die Sprecherin des ADAC's verwendet die Zahlen falsch: Nur weil mehr Autos zugelassen werden heißt das noch nicht, dass mehr Auto gefahren wird, ja es sagt noch nicht mal etwas darüber aus, dass es mehr Autos in Berlin gibt, ganz abgesehen von der Meinung der Berliner, die auch nicht einbezogen wird.
Nee, iss klar, die kaufen die Autos um sie ins Wohnzimmer zu stellen.🤣
@@jacquesbausler6293 In einer Stadt, wie Berlin klappt der Nahverkehr wirklich excellent (eigene Erfahrung). Das sage ich als Jemand, der viel im ÖV- Europameisterland "Schweiz" unterwegs ist.
Demzufolge haben viele Berliner erst gar keinen Führerschein, bzw. nutzen kaum ihr eigenes Auto (sofern sie eins benötigen) ...
Nach corona wirds wieder mehr Autos geben.
2:50: "Wurden aus 3,5 Expertenstellen mehr als 70." Topkek
Immer schön mit Maske und Sicherheitsabstand Fahren es könnte ja jemand aus einem offenen Fenster rausspucken😂
Dumm schwäzer
Nein, bringt sie nicht... Solche Fragen sind reine Zeitverschwendung.
Was sagt das über dich? A: Du hast das Video nicht gesehen und haust trotzdem deine Meinung drunter ohne dir die Gegenseite angehört zu haben. Oder B: Du hast dir ein Video angesehen, dass du als 9 Minütige Verschwendung deiner Lebenszeit eingestehen musst. Feels bad man.
@@lukasf.1381 Ich habe mir das Video tatsächlich nicht angeschaut und werde es nicht tun, da ich meine Zeit nicht verschwenden möchte. Trotzdem habe ich genug Zeit um wenigstens mit meinen bescheidenen Kommentaren gegen die Dummheit zu kämpfen. Egal, was der Inhalt des Videos ist, es kann nicht sinnvoll sein.
@@Robert-ph2ic Die einzige Niederlage ist die Hoffnung aufzugeben :)
Mir gehen die ganzen Sonntagsradfahrer jetzt schon auf die Nerven in Berlin...
Wie können diese untermotorisierten Flegel es nur wagen!!1!1!1
Das Problem ist nicht das untermotorisiert sein, sondern das Blockieren der Radwege in großen Gruppen mit ca. 12kmh...
Bin Radkurier und der Pöbel verstopft mir einfach die Wege ^^
Jawohl! Mehr Platz für Fahrräder und weniger Autos, bitte!
Wenn man ein Auto auf dem Land hatt kann ich das wirklich verstehen. Aber in Innenstädten? Kommt schon es gibt Bus, Bahn, U-ban,fahrrad und eigentlich gibt es das meißte doch eh in laufbarer Distanz.
Umweltverschmutzung mal ignoriert.
Der Senat hat seit Jahren, in wechselnder Besetzung, völlig versagt in Sachen Radinfrastruktur. Warum braucht es drei Jahre um ein Regelwerk anzupassen? Kein Unternehmen könnte sich sowas leisten.
5:11 Nein, dass zeigt deutlich das es noch zu attraktiv ist Auto zu fahren. Wirklich angewiesen sind die wenigsten!
Autos raus aus Innenstädten!
Heftig, und Sie bestimmen jetzt wer Auto fahren darf? Was stimmt nur mit euch nicht?
Tara Lee Warum sollte ich das Auto dem Fahrrad vorziehen?
@@taralee756 Niemand wirds verbieten. Nur wer auf die Idee kommt mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren muss dann halt mehr dafür zahlen.
@@taralee756 Letztendlich belastet der Autofahrer den Steuerzahler, auch wenn es das geringste Problem ist. Die Straßen müssen häufig erneuert werden, Die Luft wird verschmutzt -> (Folge: Volksgesundheit verschlechtert sich), Flächen der Stadt werden verbraucht, die anders genutzt werden könnten. Jetzt mal ganz von den Umweltfrage abgesehen. Somit ist es keine Individuelle Entscheidung mehr ob du jetzt mit Auto fährst und es im Stadtraum parkst, sondern hat Auswirkung auf alle. Somit sollte jeder das Recht haben das Autofahren zu kritisieren und in Frage zu stellen!
3:27 " Wir haben unsere Eier geschaukelt" - die Wahrheit über Politiker und Beamte
Warum muss es denn immer das "Fahrrad vs. Auto" sein? Straßenverkehr kann nur miteinander funktionieren!
Ziel ist doch ein sicherer Verkehr für Radfahrende, ohne aber das Auto komplett zu verdrängen - manchen sind eben darauf angewiesen. Dennoch machen doch andere europ. Städte (Kopenhagen u. a.) vor, wie Verkehrswende funktionieren kann. Traurig, dass unsere Politiker erst eine Pandemie brauchen, um zu verstehen, dass das Auto nicht mehr die Nr. 1 in der Stadtplanung sein darf. Aber jahrelange Planungsfehler in Bezug auf die Platzaufteilung macht man eben nicht zwangsläufig mit Pop-up Radwegen und (vor)schnellen Lösungen wett. Das kann vielleicht in Städten wie Berlin auf dreispurigen Straßen funktionieren, wo getrost eine wegfallen kann. Aber dauerhaft muss anders geplant und dann auch umgestaltet werden. Den Startschuss dafür hätte es nur schon vor Jahren geben müssen...
Ja, die Politik müsste endlich mal Geld in die Hand nehmen.
Ja, eine faire Lösung für alle muss her 👍
@@kul0078 Es geht nicht einmal unbedingt ums Geld. Das Problem ist in erster Linie eher der Wille und auch die Umsetzbarkeit. In einigen Städten (von den größeren u. a. Leipzig) ist einfach nicht der Platz da, um vernünftige Lösungen für alle in einer angemessenen Zeit zu schaffen. Wie ich schon gesagt habe, Planungs"fehler" der letzten über 10 Jahre korrigiert man auch mit einer Menge Geld nicht von jetzt auf gleich. Auch wenn es längst nötig wäre, wenn man den gestiegenen Radverkehr ansieht.
Eigentlich ist es nicht "Fahrrad vs. Auto", eigentlich ist es aktuell Auto vs. alle anderen. Zu lange stand das Auto und nur das Auto im Zentrum der Verkehrsplanung, damit muss nun Schluss sein.
7:56 "ob diese oder auch popu rawege letztlich mehr menschen dazu bewegen aufs rad umzusteigen bleibt abzuwegen." OMG warum es bleibt abzuwägen??? obviously wird es das massiv. man muss nur viel schneller und umfangreicher vorgehen beim radwegausbau. ist doch komplett offensichtlich dass nur wenige fahrrad fahren wollen bei solchen zuständen.
die frage sollte eher lauten, WO SOLLEN DIE ANWOHNEN NUN PARKEN ?
Gar nicht! Autos raus aus Innenstädten!
@@toegog5334 Natürlich.. Was kümmert mich fremdes Leid, hm ;)? Denn was für mich passt, MUSS gefälligst auch allen anderen passen...
ThinkAboutIt Wenn du mit Leid alte Menschen meinst die nicht ohne Auto können: Es gibt auch Altenfahrdienste...
@@toegog5334 So ein Altenfahrdienst kostet monatlich mehr als ein eigenes Auto. Ausserdem steht so ein Fahrdienst nicht rund um die Uhr zur Verfügung.
Yamore87 Es gibt auch kostenlose Dienste vom Roten Kreuz...
Warten wir den Winter ab. Fahrradfahrer sind Schönwetterfahrer. Wer nutzt dann die Straßen im Winter?
wenn die infrastruktur da ist wird auch im Winter viel gefahren. Das siehst du an den städten welche eine gute infrastruktur für fahradfahrende haben
@@einmensch2852 Wissen sie warum sich das Auto so durchgesetzt hat? Man kann es bei fast jedem Wetter bewegen, das geht mit dem Rad nun mal nicht. Zumindest nicht auf die Breite Masse gesehen. Ich habe mir das Rad fahren selbst bei gebracht. Habe zwei Jobs, bei einem fahre ich mit dem Rad essen aus. Und beim zweiten fahre ich mit dem Lastenrad und wechsle Akkus. Ich und meine Kollegen müssen bei jeden Wetter fahren. Eins verspreche ich ihnen, selbst wenn es regnet müssen wir fahren. Und glauben sie mir, es nervt wenn man die Hose zum dritten Mal wechseln muss weil man bis ins Mark nass ist. Und ich fahre auch in einer Großstadt (Wien). Eins habe ich in den letzten zwanzig Jahren nicht erlebt, und zwar dass die breite Masse im Regen oder Schnee ins Büro fährt. Und genau das ist der Grund warum sich das Rad NIE durchsetzen wird. Weil man Equipment braucht das einem vor Wind und Wetter schützt, und zwar an 365 Tagen im Jahr! Das ist alleine logistisch nicht möglich. Nicht jeder Arbeitnehmer hat eine Garderobe in derer er sich umziehen kann. Ich könnte ihnen noch tausend Argumente rüberfetzn, will ich aber nicht ;-)
@@funfzigcent1279 in Münster fährt die breite Masse auch bei Schnee und Regen. In Städten wie kopenhagen oder Amsterdam wird auch bei jedem Wetter gefahren. Ne Regenhose gehört halt zum musst have. Das ist aber auch nicht schlimm. Klar ist, dass eine (weitgehend) autofreie Innenstadt die Lebensqualität in einer Stadt massiv verändert. Und dafür braucht es eine sehr viel bessere Fahrradinfrastruktur und einen besseren ÖPNV
@@funfzigcent1279 Haste keine Regenhose?
Ich!
Wieso zum Teufel hat das Video schon wieder so viele dislikes?
Alles beleidigte Autofahrer
Autolobby 😑
Wegen denn Illuminaten
Weil die Mehrheit nicht so tickt wie du.
Also für mich wäre dies der Horror...Kann seit einer verpfuschten OP nur noch mit Gehstützen laufen, und jeder Schritt tut weh und strengt mich an. Finde es unglaublich das man Menschen wie mich bei so etwas nicht berücksichtigt..Mein Mann fährt immer zus. mit mir los, öffentliche Verkehrsmittel und weites Laufen würde ich nicht schaffen. Wirklich fair finde ich das nicht, auch wenn Fahrrad fahren natürlich perse nichts schlechtes ist (wünschte ich könnte es wieder).
Bitte erstmal nachdenken, dann schreiben. Für Lieferverkehr und eingeschränkte Menschen wird es immer eine Möglichkeit geben. Es geht darum den Sinnlosen Autoverkehr zu minimieren. Am besten schaust du dir mal die Konzepte einer Autofreien Stadt an, dann merkst du das für den Lieferverkehr und alte/eingeschränkte Menschen gesorgt ist.
Günter Fleck Ich gebe dir vollkommen recht! Wenn man Autos aus Innenstädten verbannt dann hat man auch Pläne um mobilitätseingeschränkten Personen einen Zugang zu ermöglichen!
@Günter Fleck Wo hat Mary Tee denn nicht nachgedacht? Ihre Sorge ist mehr als berechtigt, denn wenn für Autos der Zugang verboten ist, wie soll sie dann nah an die Geschäfte kommen?Traurig, wie man aufgrund einer Ideologie Menschen nicht gleichberechtigt behandeln will.... Und weder Mary Tee, noch gesunde Autofahrer sollten diskriminiert werden. Eine Lösung für alle muss her.
@@miazirt7770 Nirgendwo wird der Zugang mit voller Härte verboten werden. Auch die Geschäfte müssen weiterhin versorgt werden z.B....
In Amsterdam ist man teilweise mit dem Rad schneller
Amsterdam ist mit seinen verwinkelten Gassen und Kanälen nur für die Fußgänger keine Herausforderung! 😊
@@mm-rz9wr Amsterdam ist ein bisschen mehr als der "Kanal"-Bereich. Auch außerhalb ist man als Rad manchmal schneller. Liegt an der guten Infrastruktur.
@@lukasf.1381 Aber mit Auto kommst du in Amsterdam außerhalb der Innenstadt mindestens genauso gut voran...
In Berlin auch.
@@mm-rz9wr Ja, man kann aber auch schneller sein mit dem Rad. Und das gute ist: Dort kann sich jeder aussuchen wie er von A nach B kommt. In Deutschland sieht das leider anders aus.
Schön wie Autofahrer immer rumheulen, dass Fahrradfahrer immer auf der Straße fahren würden etc, aber wenn sie dann einen Fahrradweg bekommen heulen sie weiter smh
Mann wenn du in Berlin mal schaust wie die fahren, würdest du dein Kommentar direkt löschen
@@NobaDyKnowZ Nein würde ich nicht, weil ich oft genug in Berlin war, auch als Fahrradfahrer. Und meines Erachtens nach fahren die Autofahrer viel rücksichtsloser
@YOYOYO legalize it ja und genau deswegen, weil man mit dem Auto leichter jemanden töten kann, sollen und müssen sich die Radfahrer mal ordentlich zusammenreißen. So erspart man sich dann auch das Unfalltrauma für den Autofahrer
Deutschland braucht einfach mal wieder eine Komplettsanierung der gesamten Infrastruktur. Straßen müssen komplett neu gestaltet werden, damit nicht 2 Meter des Gehwegs nur aus Laternen und Mülltonnen bestehen. Es müssen in mehr Städten mehr Tramm Linien gebaut werden, die Parkhäuser mit der Innenstadt verbinden und mehr Parkhäuser um den Inneren Stadtring um die Straßen von Parkenden Autos zu entlasten. Als Autofahrer parke ich auch lieber in einem Parkhaus, als am Straßenrand mit Parkuhr. S und U bahnen bräuchten in vielen Städten auch mal eine Komplettsanierung um sie wenigstens etwas zuverlässig zu machen. Orientieren sollte man sich meiner Meinung nach an einer Mischung aus London und Tokio, aber dafür ist Deutschland vermutlich etwas zu rückschrittlich und es wird am besten jede art der Fortbewegung gleichzeitig ausgebremst :(
Stimme dir teilweise zu, aber den Punkt mit den Parkhäuser unterschreibe ich nicht. Es gibt generell schon zu viel Platz für Infrastrukturanlagen die lediglich dem auto zu Verfügung stehen (Parkplätze, Parkhäuser, Autowaschanlagen, Drive-in's, KFZ...) Es sollten mehr auf carsharing gesetzt werden, denn das durchschnittliche Auto steht über 23h am Tag am selben Fleck. Zudem sollten Fahrgemeinschaften gegründet werden, da zu 95% aller fahrten alleine getätigt werden. Auf die Vernunft sollte man allerdings dabei nicht setzen. Es gibt schon Gesetzesentwürfe dafür. Zudem sollte keder Parkplatz geld kosten, da niemand Anspruch auf ein kostenlosen Stellplatz hat. Es ist schließlich unser Stadtraum! Wir müssen schließlich auch für unsere Wohnung zahlen. Mit dem Geld könnten super Fahrradwege erneuert werden.
@@gunterfleck2344 Die freien Stellplätze gehören dem Staat und damit nicht "dir" oder "euch" sondern jedem, auch wenn er 20 km mit dem Auto in die Stadt pendelt. Das Problem was ich mit deinen Aussagen oder der der Grünen Politikerin in dem Video habe, ist das folgen der eigenen Agenda, anstatt eine möglichst gute Lösung für alle zu finden. Nur weil es mehr Parkhäuser als Fahrradinfrastruktur gibt, heißt das nicht, das diese Automatisch ausreichen. Außerdem ist deine Aussage nicht wirklich richtig, da es kaum staatliche Parkhäuser gibt und weit mehr für öffis ausgegeben wird. Unter ungenutzten wiesen in der Innenstadt können super Parkhäuser gebaut werden. Die Autofahrer haben weniger Stress, die Radfahrer haben mehr Platz und die Anwohner haben mehr ruhe. Win Win Situation für alle.
@@raffifasaro Bin mir nicht sicher ob du damit überhaupt auf mein Kommentar eingegangen bist, denn viele dieser angeblichen Aussagen habe ich nicht getätigt. Mir ist zudem auch egal ob die Parkhäuser Saatlich oder Privat sind. Fakt ist, dass Parkhäuser viel Platz in Anspruch nehmen. Parkhäuser sind auch besser als die Parkplätze im Straßenraum, allerding auch keine Endlösung! Die Angesprochenen Verdichtungsmöglichkeiten auf "ungenutzten Wiesen" ist auch so nur selten möglich, da Berlin größtenteils schon maximal in der horizontalen Ebene verdichtet ist. Es bedarf nämlich auch Lüftungsschächte und Erholungsmöglichkeiten. Ich weiß wovon ich rede, dar ich Stadtplanung studiere.
Nachhaltig ist das sicherlich nicht, aber kurzfristig die trendige Benutzung des Autos zu tilgen auf alle Fälle. Es wäre angebrachter ein Regionalbahnnetz zwischen allen Bundesländern zu haben, denn ICE's gibts genug, und die im 15-(10) Minuten-Takt fahren zu lassen, wie in Österreich (Schweiz). Denn Zugfahren ist viel besser auch für alte Menschen wenn es einmal Bartierefreiheit gäbe.
Das ist der Beginn des Untergangs der Automobilindustrie!!! Viel Spaß beim Fahrrad fahren im Winter!!!
Zum Glück haben wir dank Klimawandel in Deutschland keinen wirklichen Winter mehr.
Ich fahre selber gerne Auto, aber muss auch sagen, dass es in der Innenstadt einfach nicht möglich für alle ist. Daher ist es auch eine Gerechtigkeitsfrage im Ausgleich ein gutes Radwegsystem zu bieten. Wenn die nächsten Winter wie der Letzte werden, dann müsste man für ein paar wenige Tage wo Schnee liegt mal mit dem ÖPNV fahren.
Im Winter der kein Winter mehr ist? So ohne Schnee und Eis? Mit passender Bekleidung und dann auch noch mit genügend Platz? Und falls doch nötig dann mal mit Bus und Bahn? Wie grausam. Das wird die Autoindustrie schon überleben - jedenfalls die, die innovativ genug ist.
@Felix Bublitz Also bei uns sind im Winter Minusgrade.
@@benfeldner4522 Same here. So ungefähr 10 Tage im Winter. An denen zieht man sich halt etwas wärmer an und fertig. Sehe das Problem nicht. Schnee und Eis ist was anderes, aber Schnee hatten wir die letzten Winter nicht ¯\_(ツ)_/¯
1:39 Hier sieht man im Hintergrund, wie ein Transporter dem Radfahrer die Vorfahrt nimmt!
Omg 😂
Petze!
Der Radfahrer war noch weit weg🤦🏻♂️
imightactuallyhaveoneofthelongest namestoexisthere also wenn der LKW normal um die Ecke gefahren wäre, dann hätte er zu 100% nicht anhalten müssen. Und dein Beispiel passiert jeden Tag, weil die wenigsten Radfahrer sich an die Regeln halten. Jeden Tag sehe ich sie über Rot fahren, wild zwischen den Autos durch und dann wundern, wenn man angefahren wird.
imightactuallyhaveoneofthelongest namestoexisthere man übersieht einen Fahrradfahrer ja auch schnell und der Radfahrer verzichtet dann nicht auf seine Vorfahrt, sondern lässt sich lieber überrollen
Wenn die Radfahrer nun schon so viele Rechte bekommen sollten sie auch wie die Autofahrer dafür bezahlen und ein Nummernschild bekommen
Seit wann zahlen Autofahrer für Rechte?
Jedes geparkte Auto nimmt vielen Fahrradfahrern den Platz weg sich fortzubewegen! Es wird Zeit für Gleichberechtigung zwischen Autofahrern und Fahrradfahrern.
Und jeder Fahrradfahrer stellt Platz für Autos żur Verfügung.
Wie sollen denn Krankenwagen den Kottbusserdamm durchfahren wenn es nur eine Spur gibt??
Dann müssen Autofahre halt mal Platz machen...
@@toegog5334 Man sollte eher die alten Häuser abreissen und die Straßen verbreitern :-)
Das Wording finde ich immer wieder interessant. Was "Corona" alles "macht" oder hier, "bringt". Mehr Kontext zur medialen Umgangsweise auf meinem Kanal.
Ich weiß nicht welcher Radfahrer nicht den Abstand einhält aber Radwege sind in Deutschland natürlich gut
Fahrrad in
Auto out
Im Gegenteil, die keinen Führerschein haben sind von öffentlichen aufs Rad umgestiegen.
@@dimafrescher248 Vielleicht eher weil in der Innenstadt im Stau stehen halt doch nicht so geil ist.
NEIN DASS HEISST AUTO IN FAHRRAD OUT
@@berlin7625 do you really want to hurt me? Do you really want to make me cry?
... wie es in den Niederlanden dank einer kindersicheren Radwege- Infrastruktur mit einheitlichen und leicht zu verstehenden Konzept lange funktioniert.
Pkws sollten nur dann noch zugelassen werden wenn ein fester Parkplatz nachgewiesen werden kann.
Wenn die Radfahrer endlich aufhören sich wie Scheisse zu benehmen und endlich auch eine Verkehrshaftplicht mit Nummernschildpflicht abschliessen müssen dann wär alles Okay!
Deutschland muss am besten Radsteuer und Kennzeichenpflicht für Radfahrer einführen.
@@dimafrescher248 ja genau weil Fahrräder große Sach-Schäden oder Verletzte bringt
und auch die steuer müssen noch, ein Radweg muss ja nahezu jährlich erneuert werden wenn die Radfahrer da mit ihren schweren Rädern drauf fahren.
Ich sagte es bereits, aber extra für dich: Autos haben Kennzeichenpflicht und....sind die größten Regelsünder im Land. Ebenso Motorräder und, Trommelwirbel Roller/Mofas, die ebenso eine Kennzeichenpflicht haben.
Ergo: Es wird nicht sicherer.
Ich stelle fest das der Verkehr mehr wurde und mehr ist als vor Corona. Stand ich früher an bestimmten Stellen, zieht sich der Verkehr nun über weite Teile wie Kaugummi. Stelle aber auch fest, das mehr Radfahrer auf den Strecken unterwegs sind. Da die Strecke keinen Radweg hat, kommt’s oft zu gefährlichen Situationen die ich dort als Radfahrer feststelle und deshalb das Rad meide
Gibt es zu diesen "gefährlichen Achsen" keine sicheren Paralellstraßen (z.B. 30er- Zone) ?...
Es leben auch mehr Menschen! Und haben auch ne schwache Infrastruktur des rads und öffis. Deswegen fahren auch mehr Autos
Die öffis waren in den 80er Jahren wesentlich besser als heute
1:20 Einleitung ohne Wertung
4:45 "Die Autofahrer Lobby..."
ja definitiv ein neutraler Bericht.
Was ist daran denn nicht neutral? Es sind ADFC und ADAC zu Wort gekommen.
@@sebastianr1204 Naja "die Lobby" ist immer negativ besetzt, weil es ja "die Bösen" sind die krumme Dinger hinter dem Rücken der Bevölkerung machen. Wenn man dann sagt "der ADFC" und "Die Autofahrer Lobby" ist das einmal eine Vorstellung und einmal eine Wertung wie "Der Verein XY" und "Die Bösen"
Technik Husky Ich sehe Lobby nicht negativ. Bin selbst bei, ADAC Mitglied und auch bei anderen Lobbyvereinen.
Berlin ist Autofreundlich?
Das sollte heissen, Deutschland war Autofreundlich.
Habt ihr mal erlebt, wie Agressive Fahrradfahrer sind, wollen im Verkehr teilnehmen, fahren ihne licht und ohne jeglichen Regeln. Brüllen bei jeder gelegenheit, und fahren rücksichtslos.
Jeden tag werden autofahrer angehalten. Und werden von A bis Z überprüft, manchmal komme ich mir wie beim Tüv vor, wenn sich die beamten unters Autolegen oder in den Motorraum gucken. Wer Checkt denn mal die Fahrrad fahrer? Ich wette das die meisten drahtesel, nicht verkehrstüchtig sind.
Wenn ich im Stau stehe und die leeren neuen riesen radwege sehe, die genauso gross wie meine Autospur ist, könnte ich kotzen.
Also langsam wirds Zeit, dass Radfahrer fürs Fahren auch zur Kasse gebeten werden und Steuern zahlen müssen. Bei so viel Geld, was zur Zeit zugunsten der Radfahrer- und gleichzeitig zu Lasten der steuerzahlenden Autofahrer, ausgegeben wird.
Also die Kfz-Steuer deckt bei weitem nicht die Kosten, die der motorisierte Verkehr für die gesamte Gesellschaft verursacht. Die gesamten Kosten werden von allen Steuerzahlern getragen, auch von denen, die gar kein Auto haben, oder wenig fahren. Die könnten also auch fahren, warum sie das mittragen sollten. Nennt sich eben Solidargemeinschaft so was. Falls du das Wort schon mal gehört haben solltest. Die Nicht-Autofahrer zahlen für die Faulheit mancher Autofahrer in Großstädten fein mit. Ohne Meckern und so. Cool oder? Und aus Steuermitteln der Allgemeinheit wird sich dann auch eben um den Radverkehr gekümmert. Ein hoher Anteil von Radverkehr in Städten spart übrigens längerfristig im Vergleich bares Geld. Das ist die eigentlich korrekte Rechnung. Instandhaltungskosten für KfZ-Infrastruktur ist absurd teuer. Also eigentlich geht genau genommen die Fokussierung auf den Autoverkehr zu Lasten aller Steuerzahler. Würden wir die Kosten rein auf die Verursacher umwälzen, würden viele morgen sicher schon kein Auto mehr fahren. :)
Sehr richtig!!! Jeder der im Straßenverkehr aktiv teilnimmt, muss dafür auch ordentlich blechen
Die meisten Radfahrenden sind ja auch Autofahrende. Sie zahlen also schon...
Stimmt, jeder Kilometer auf dem Rad spart dem Staat Geld. Darum machen wir das Radfahren jetzt noch unattraktiver als bereits jetzt schon durch die permanente Gefahr von einem Auto umgefahren zu werden. wait...
NobaDyKnowZ Leider zahlen den Autowahn alle und nicht nur die Autofahrer. Das müsste man wirklich ändern! Sehr richtig!
und ab wann eine Kennzeichen und Versicherungspflicht für Fahrräder?
gar nicht, oder hoffentlich höchstens wenn Sanktionen für den PKW Verkehr folgen!
Ab dem Zeitpunkt, ab dem Fahrräder bis zu zwei Tonnen wiegen.
@@toegog5334 Warum den nicht was zu verbergen? Stand jetzt können Fahrradfahrer bei rot über Ampel fahren, auto oder andere Sachen beschädigen und einfach abhauen. Selbst wenn sie gefilmt werden wird das nachverfolgen recht schwer. Das muss sich ändern wenn Fahrradfahrer und Autos wirklich gleich gestellt werden sollen.
Dante1282 Warum sollte ich ein umweltbelastendes Fortbewegungsmittel einem klimafreundlichen gleichstellen?!?
@@toegog5334 Nicht gerade der hellste oder? Autos müssen keine Kennzeichen haben weil sie Umwelt "feindlich" sind.
Nein sie müssen eins haben um sei im Falle es Unfalls etc verfolgen zu können. Und ich weiß nicht ob du es schon mit bekommen hast oder nicht, aber auch Fahrradfahrer fahren bei rot oder die Ampel oder beschädigen mal parkenede Autos, rempeln leute an und einige hauen dann sogar ab. Und anders als beim auto kann man diese im nach hinein schlecht rechtlich verfolgen.... Aber hey du bist bestimmt auch so einer der nur "rechte" aber keine Pflichten im Straßenverkehr haben will....
Fahrrad fahren ist doch ein schön Wetter Fortbewegungsmittel... was passiert im Herbst und Winter? Dann fahren wieder alle mit dem Auto und es fehlen dann plötzlich die Fahrbahnen, die den Fahrradfahrern überlassen wurden.
Resultat: MEGA Staus!
Wenn dann richtig machen wie in Brüssel und die Innenstädte für Verkehrsberuhigt oder gleich autofrei erklären. Dafür ist es aber zuerst notwendig, den öffentlichen Nahverkehr zu erweitern.
P.S. Ich fahre sehr gerne Fahrrad aber auch Auto. Mich lässt aber das Gefühl nicht los, dass die E-Bikes, das Rennen um die E-Mobilität gewinnen werden. Die Automobilbranche ist auf einem absteigenen Ast!
Psst: Gibt da auch noch die Öffis, nicht weiter sagen!
Nee im Ernst, Radwege sind nur der erste Schritt. Der nächste wäre z.B. der Ausbau oben erwähnter.
Fahrrad fahren ist ein Hobby, alltagsgerecht ist es sicherlich nicht, erst recht dann nicht wenn du einen schweren Einkauf hast. Es ist einfach rückständig und befördert eine Industrienation zurück in die Steinzeit.
@@miazirt7770 Ach du da arbeiten wir doch schon dran :D Einfach noch ein paar Extra Abgase in die Luft blasen und die darauf entstehenden Konflikte in der Welt mit Gewalt niederschlagen. Dann sind wir ruckzuck in der Steinzeit :D
wo sollen die Autos denn aufeinmal hin wenn der Platz weg ist? Ich park dann halt auch dann einfach illegal weil ich kann es ja nicht einfach mitnehmen
Dieser Konflikt ist nicht ganz einfach zu lösen. Dem Autofahrer, der sein Fahrzeug nunmal nicht verschlucken kann wenn er in die Stadt zum Beispiel zur Arbeit fährt, kann man ja keinen Vorwurf machen. Ausreichend Parkplätze für Autos sind aus vielen Gründen sehr wichtig in der Stadt, das dürfte offensichtlich sein. Als Paketzusteller kann ich ein Lied davon singen, wie angespannt die Parksituation in der Innenstadt häufig ist, ich habe manchmal den Eindruck niemand denkt bei der Städteplanung daran, dass Geschäfte in der Stadt und auch Privatpersonen von irgendwem beliefert werden wollen. Trotzdem haben die Fahrradfahrer natürlich ein Recht darauf, so sicher und geschützt am Verkehr teilzunehmen wie alle anderen auch. Zumal es ja auch so ist, dass Fahrradfahrer einen erheblichen Anteil zum Umweltschutz leisten. Ich hätte da zwar ein paar Ideen, wie dieses Problem behoben werden könnte, aber letztendlich ist es ja die Aufgabe der Verkehrsplaner, sich über sowas den Kopf zu zerbrechen, das liegt deutlich über meiner Gehaltsklasse.
Parkplätze sind wichtig. Aber es gibt kein Recht, dass man immer und überall direkt vor dem Ziel parken kann. Es ist okay, wenn gesunde Menschen noch 5-10 Minuten zu Fuss gehen müssen. Und viele Autos müssten da gar nicht sein. Den Durchgangsverkehr zwischen den Vierteln sollten wir nicht durch andere Viertel führen, sondern drum herum.
Bei 2:48 sieht man schon den ersten Fehler. Kopfhörer drin beim Radfahren mitten in der City. Am besten noch laut techno da hört man nichtmal wenn jemand direkt neben dir hupt.
Die Radfahrer in Berlin halten sich für Götter und denken sie stünden über dem Gesetz.
Null Regeln einhalten, wie zB Vorfahrtsregeln, Rücksicht auf andere wie auch Fußgänger, oder volle kanne über Rot fahren sind völlig normal.
Dafür aber immer jedes Recht einfordern gegenüber den Autofahrern.
Solange keine neuen Regeln für die Radfahrer eingeführt werden, sprich Ausbildung zum Einhalten der Verkehrsregeln und dementsprechend auch ähnliche Strafen wie bei Autofahrern, sollte sich überhaupt nichts ändern.
Aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, heißt auch, sich an alle Regeln zu halten.
Edit: auch wenn es jetzt übertrieben scheint, finde ich als Idee ein Fahrradkennzeichen gar nicht mal so schlecht. Es regt einfach nur noch auf wie die Radfahrer in Berlin fahren. Deswegen sind die Pop-Up Radwege völliger Schwachsinn
@NobaDyKnowZ Ich muss dir zustimmen, dass die StVO tatsächlich mal so einigen Radlern vor Augen geführt wird :D Die Strafen gäbe es durchaus schon, Rotlicht missachtet kostet den Radler bspw. das selbe, wie den Autofahrer. Man müsste sie eben auch konsequent durchsetzen, aber dafür fehlen der Wille und das Personal.
Fahrradkennzeichen sind aus meiner Sicht ein zu hoher bürokratischer Aufwand, zu mal Fahrräder nicht motorisiert sind und so eig. vergleichsweise kleinen Schaden bei Unfällen anrichten - da hat meistens eh derjenige auf dem Rad den größten Nachteil. Nicht mal E-Scooter brauchen wirkliche Kennzeichen. Und was genau würde das ändern? Mehr Anzeigen bei Verkehrsvergehen? Das halte ich persönlich für unwahrscheinlich. Deshalb: Mehr Kontrollen von Radlern und von zugeparkten Radstreifen und -wegen.
@@Robin-fj1xr ja oder so, Hauptsache etwas tun um Respekt von Radfahrern gegenüber den Regeln herzustellen
@YOYOYO legalize itdas ist leider nicht meine Erfahrung. Ich sehe tagtäglich mehrere Möchtegern Toure De france Fahrer die im Tunnelblick auf Kamikaze-Mission haarscharf an dir vorbeirasen. Und das auch wenn ich als Fußgänger unterwegs bin.
Gerne auch über die dunkelrote ampel im laufenden Verkehr.
Und ich hab noch nie einen Radfahrer übersehen, geschweige denn kenne ich jemanden der nicht in Berlin beim abbiegen extra nochmal darauf achtet, dass Schuhmacher on Bike angerast kommt.
Außerdem regen die selbstgefälligen Radfahrer so hart auf, dass man einfach oft schon an der Ampel keinen Platz zwischen dem Bordstein lässt, weil man eben kein Bock mehr auf dieses Verhalten hat
@YOYOYO legalize it und was meinst du denn genau mit durchsetzen gegen Autofahrer?? Dass man mit der Hand auf die fremde Motorhaube knallt, obwohl man nicht die geringste Ahnung von Verkehrsregeln hat, und deswegen nicht merkt wie völlig im Unrecht man selber war?
Oder meinst du, dass man unbedingt von seinem angeblichen überall herrschenden Vorfahrtsrecht Gebrauch machen muss, selbst wenn man das eigene Leben dabei aufs Spiel setzt?
Und wie gesagt, diese Selbstgefälligkeit ist so lächerlich wie die Heuchelei die Radfahrer an den Tag legen, da sie auf Fußgänger absolut keine Rücksicht nehmen.
Kommt mehrmals vor, dass man sich richtig zusammenreißen muss, wenn man in Berlin unterwegs ist.
@YOYOYO legalize it zu deinem letzten Satz: das werden sie leider nicht.
Und ich hab erst letztens von einem Kollegen mitbekommen, dessen Freund leider einen tödlichen Unfall mit einer Radfahrerin hatte. Sie ist mit Kopfhörern aus dem nichts über rot gefahren. Von so einem Trauma erholt er sich nie wieder und es ist einfach nur traurig.
Ihr Radfahrer unterschätzt einfach die Gefahren im Straßenverkehr
Wie du es selber sagtest, du bist genervt von Fußgängern die durch Unachtsamkeit auf dem Radweg laufen. Nun, das gleiche Problem ist für mich als Autofahrer die Unachtsamkeit des Großteils der Berliner Radfahrer.
Und leider gibt es überhaupt keine Strafen für Radfahrer, da sie nie jemand kontrolliert. Es ist doch Wahnsinn, dass jemand z.B. komplett betrunken Rad fährt und dabei sein eigenes und viel wichtiger, das Leben anderer Personen aufs Spiel setzt. Dabei gibt es fast nie Konsequenzen
Wer auf Hauptstraßen in Berlin radelt ist lebensmüde.
Fahre mal in Paris ... Meisterprüfung: der 6- oder manchmal 10- spurige Kreisverkehr um den "Arc de Triomphe" ...
11. Ausfahrt bitte ... und nein, bitte nicht die Außenringe benutzen ... Cheaten verboten !!!
Ja sicher fahr doch meinen Umzug mit dem Lastenfahrrad von Köln nach Berlin ihr Spiegelreporter 😹😹😹😹😹😹
Was soll so ein Bullshit Kommentar?
@Felix Bublitz Was ist denn daran bullshit?
@@yelizbagci6510 ....alles? Der Kommentar deutet an es ginge um Video darum, sämtliche Autos mit Fahrrädern zu ersetzen?!
Hirnrissiger Vergleich. Es geht darum, dass normale Fahrradfahrer von A nach B kommen, ohne sich zu verletzen. Niemand will alle Autos aus den Städten haben.
@@felixbublitz101 Sehr konstruktiv deine frage weiter so
Also sind die S-Bahn & Straßenbahn Fahrer etc. aufs Rad umgestiegen, weil die natürlich keinen Führerschein haben.
Deutschland lebt von der Autoindustrie, macht diese jedoch & selbst zu Nichte. Sowas gab es noch nie auf der Welt, in keinem Land
und warum muss man diese veraltete Industrie unnötig am Leben halten und neue Alternativen im Keim ersticken?
@@greencrypto4958
Weil da eine Millionen Jobs dran hängen. Darum!
Weil wir dadurch zu Wohlstand gekommen sind, weil wir die besten Autos bauen, weil wir in der Welt beneidet werden, dass wir so gute Autos bauen!
Mich macht das stolz, wenn ein Propeller oder ein Stern oder 4 Ringe in Afrika, Asien, Amerika usw zu sehen sind! 😊🇩🇪
@@SLKR170 Der Verlust von Arbeitsplätzen als Totschlag-Argument. Man kennt es von den Deutschen.
@@bierologeprof.prosten7792
Selbstverständlich!
Wärst Du gerne arbeitslos?
@@SLKR170 Wir sollten lieber Arbeitsplätze in Technologien für die Zukunft aufbauen, was nachhaltig ist. Die Autoindustrie in ihrer jetzigen Form weiter zwangbeatmen schiebt den Knall nur nach hinten raus. Das ist wie die Bankenrettung zur Finanzkrise, Geld reinpumpen statt das System gesund schrumpfen zu lassen.
jetzt zählt mal die Radfahrer im Video ohne Licht am rad (halterung) und Kopfhörer in beide Ohren drinne.
Seit wann sind Kopfhörer auf dem Rad verboten?
Oh, sollen wir auch mal die Autos ohne Licht an und mit zu lauter Musik oder Handy in der Hand zählen? Da kriegste in ner Stadt wie Berlin aber nach 5 Minuten burn out, dat sach ich dir.
Klar, Whataboutism könnte man jetzt schimpfen, aber die Sache ist die: Die Verkehrsverstöße durch Autofahrer sind zahlreicher und vor allem gefährlicher. In einer sicheren Umgebung (protected Bike lanes) bleiben die Fehler von Radfahrer aber noch ungefährlicher als sie es sowieso schon sind.
Ach wäre meine Welt schön ohne Autos
Eine Verkehrswende aus Verzicht und Demobilisierung, durch Auto-Abschaffung, kann und wird es nicht geben! Mit der E-Mobilität gehen eh die Umweltargumente, die Autohasser vorschieben, ins Leere. Fahrräder sind eine gute Ergänzung, wo sie eine passende Mobilität bieten, im Nahbereich. Popup-Radwege haben den Vorteil, dass man experimentieren kann und nicht erstmal in langen Entscheidungs- und Planungsverfahren eine "perfekte" Lösung finden muss. Was hier durchscheint, ist eine feindselige Haltung, die Gängelei als Selbstzweck verfolgt, eine Art "Krieg" zwischen Auto und Rad, der jede Diskussion um Verbesserungen für Rad und ÖPNV toxisch auflädt.
7:56 Ja klar, ich meine was denkt ihr denn weshalb in Deutschland so wenig Leute mit dem Rad fahren, ganz sicher nicht weil Sie zu faul sind, sondern ganz einfach, weil es nach jetzigem Stand in Städten eine absolute Zumutung ist, besonders für Kinder und auch ältere Menschen. Ich frage mich immer wieder wieso das angeblich mehrere Jahre dauert um einzelne Radwege zu errichten, hier sieht man klar das es weitaus schneller geht. Genannt wurden 3 Tage, jetzt stellt euch mal vor das würde man in der ganzen Stadt konsequent umsetzen, da ist man in einem Jahr durch und wird sehen, wie der Radverkehr eindeutige zunimmt (natürlich müssen dann auch weitere Fahrradstellplätze etc. errichtet werden).
Lachhaft finde ich hingegen den Kommentar des ADAC ich meine nur weil im letzten Jahr mehr neue Autos angemeldet wurden rechtfertigt dass doch nicht den Autofahrern mehr Platz zu geben, im Gegenteil man möchte doch genau diese Zunahme an Autos vermeiden, und das funktioniert eben nur durch eine gute Rad- und Bahninfrastruktur. Man sieht doch sofort welche Auswirkungen dies in Städten wie Amsterdam und dem im Video genannten Kopenhagen hat.
Diese aufgemalten Schutzstreifen sind pure Geldverbrennung und meiner Ansicht nach höllisch gefährlich. Statt da irgendwas auf die Straßen zu pinseln wo jeder drüber kann wie er lecker lustig ist (manchmal bemerkt man es auch einfach nicht) sollte man Verkehrswege für KfZ, Rad und Fußgänger deutlich durch Bordsteine und Poller trennen. Autos und Räder sind Gewichts-und Geschwindigkeitsbedingt zwei Verkehrsmittel die einfach nicht auf die selbe Straße gehören. Außerdem wäre es nicht schlecht wenn auch Radfahrer mal in Sachen StVO eine verpflichtende Schulung bekommen. Was da ohne Rücksicht auf Verluste über Rote Ampeln und Zebrastreifen gebrettert wird ist abartig. Und wenn dann was passiert sind natürlich alle anderen schuld.
Ist aber billig und später kann man sagen dass man was gemacht hat und die leute sind dann eh zufrieden
@@rhexxus5175 Gemessen am nutzen von Schutzstreifen ist selbst billig zu teuer.
Ich habe in dieser Reportage nicht einen einzigen Radfahrer erkannt, der einen Helm getragen hat. Jedwede Forderung nach mehr Sicherheit kann ich insoweit nicht ernst nehmen.
Zu all denen Dingen, die Radfahren sicherer machen ist ein Helm sehr weit unten auf der Liste. Ganz oben stehen sichere Radwege.
Wenn man von dem Auto weggenietet wird wie nix, nachdem einem die Vorfahrt genommen wurde hilft ein Helm oft auch nicht mehr viel.
Ich finde es auch bescheuert, wenn man keinen Helm trägt, aber das kann jeder selbst entscheiden, wie sicher die Straße ist, das muss von oben entschieden werden.
Doch. In den Niederlanden sind die meisten Radwege "kindersicher" und einfach für nicht erfahrene Radler zu nutzen. Gerade die Situation mit den Straßenkreuzungen und "Grünewelle- Veloampeln" ist wesentlich besser gelöst, als bei uns in Deutschland.
Sicherheit im (Rad)verkehr entsteht nicht aus kollektiven Einzelmaßnahmen (Helmen), sondern aus Verkehrsplanerischen Strategien (gute Radwege). Schau in die Niederlande: Keiner trägt Helm, tötliche Unfälle mit Radfahrern kommen kaum vor. Der Grund ist ganz einfach: Schwere und gefährliche Fahrradunfälle sind nicht Stürze (die allerdings ebenso seltener auf guten Radwegen vorkommen) sondern seitliche Unfälle mit Pkws, bzw. das gefürchtete "Dooring", das auffahren auf eine unachtsam und plötzlich geöffnete Autotür. Beides wird mit vernünftiegn Radwegen vermieden, Helme werden damit nahezu Überflüssig. Wenn du einen Helm tragen willst, mach. Ich tue das auch. Aber Vorderungen nach mehr Radsicherheit davon abhängig zu machen oder es gar zur Pflicht machen zu wollen ist absurd.
@@RhenusFilms Ich befürworte die bauliche Trennung von Kraftfahrzeug- und Radverkehr genauso wie Rad- und Fußgängerverkehr. Die bauliche Trennung wird jedoch nicht von heute auf morgen möglich sein und erfordert erhebliche Investitionen in die Infrastruktur, sofern planerisch nach Abwägung aller Belange überhaupt möglich.
Wenn es um die körperliche Unversehrtheit des individuellen Radfahrers geht, sind als unmittelbare und kostengünstige Sofortmaßnahmen das Tragen eines Helmes und eine an die Verkehrslage angepasste Fahrweise Mittel der ersten Wahl. Als Radfahrer, der nahe an parkenden Autos vorbeifährt, muss man ebenso mit plötzlich auftretenden Hindernissen rechnen wie ein Autofahrer auf zwischen Autos hervorspringende Kinder zu achten hat.
Eine Helmpflicht als unmittelbare und wirksame Sofortmaßnahme abzulehnen und auf eine bauliche Trennung des Verkehrs zu hoffen - das ist absurd.
Warum nicht einfach die KFZ-Steuer erhöhen?!?
Damit könnte man auch die aus der Corona-Krise entstandenen Schulden auffangen!
Warum soll man Autofahrer mit einer Extrasteuer bestrafen? Ich finde Ihre Aussagen echt heftig.
Radfahrer sind einfach nur lästig wie ein pickel am Arsch
@@zaiko79
Warum?
Radfahrer sind doch auch nur Menschen die versuchen möglichst billig/ klimafreundlich von Punkt A nach Punkt B zu kommen.
Oder wo sehen sie das Problem?
Man sollte differenzieren und das etwas ausgeklügelter machen. Vielleicht eine zu bezahlende Plakette für Innenstädte. Denn nur dort gibt es im wesentlichen dieses Problem. Wer dort nicht lang muss, ist nicht betroffen.
@@zaiko79 Lieber ein Pickel im Arsch als Lungenkrebs durch Abgase in der Stadt.
Die Verkehrswende "muss" kommen und wann denn wenn nicht jetzt,
Träum weiter!
@@volkanyildrim9610 haha volkan klingt wie volker
Hier muss keine große Umrüstung der Gesselschaft umgesetzt werden sondern das Auto muss einfach Klimafreundlich gemacht werden das würde schneller und effienzienter gehen sofern man die nötigen Mittel gewährleistet
Den ÖPNV ausbauen würde wie man gesagt hat generationen dauern das ist viel Teuer und länger und aufwendiger
Anstatt die Medialen mächte zu nutzen um den Bürgern zu vermitteln ein E-Auto wäre besser sollte die Wahrheit ausgesprochen werden
1/4 des Klimaschaden entstehen durch Auto weniger als die Hälte wobei Flugzeuge Kraftwerke Industrie und Öltransportschiffe 3/4 des Klimaschadens ausmachen darüber wird nicht gesprochen
Die Politik fährt wie in Corona eine Lobbyistische Auto Politik wobei es jetzt schon alternativen zum Klimafreundlichen Autos gibt siehe Wasserstoff was viel einfache wäre an den Tanksaäulen anzubringen ohne Tausende Parkplätze zu entfernen die am ende durch stehende Fahrädder ausgetaucht werden
Biete bessere Parkmöglichkeite dann stehen viele Autos nicht draußen und alle sind glücklich es soll fair und gerecht sein das benötigt inteligente Stadtplanner sowie meisterliche Künstler die das umsetzen
Durch so eine Strategie würde man die Arbeitsplätze sowie Deutschlands haupteinnahmen sichern und jeder könnte Klimafreundlich Privat so lange unterwegs seinen wie nötig
Fahrräder verstopfen die Städte und öffentlichen Verkehrsmittel! Weil jeder sich das leisten kann. Wann kommen endlich höhere Gebühren zum Mitnehmen eines Rads in öffentlichen Verkehrsmittel? Ich würde es sofort unterstützen. Mindestens den 4 Fachen Ticketpreis!!!
Ich finde es auch total unverschämt, dass Radfahrer zum EInfachpreis halt immer vier Sitzplätze, plus ein Platz für sich selber, in Anspruch nehmen dürfen.
Das Problem lässst sich ja ganz einfach lösen.
Man verbannt die Autos aus der Innenstadt. Die freigewordenen Straßen können nun von ÖPNV und Radfahrer*innen genutzt werden!
@@toegog5334 Gut, dann sei aber bitte vorsichtig, was du unter Innenstadt verstehst. Stuttgart z.B. ist eine Industriestadt - Verbannst du da die Autos, dann verbannst du auch die Industrie und somit auch Arbeitsplätze. Und der Einzelhandel...ach, zu Teufel, selber Schuld, wer heutzutage noch keinen Amazonshop hat.
menju32 Wer sagt denn das man nicht für ÖPNV, Lieferverkehr und mobilitätseingeschränkten Personen eine Sonderlösung finden kann! Aber 90% der Leute die ihren Arbeitsweg von weniger als 10km mit dem Auto zurück legen sind einfach FAUL!
Toegog ! Sehe ich auch so. Und du hast ja mit deiner schwarzweiß-Politik auch zurückgerudert. Ich habe auch ein Motorrad und ein kleines Moped, mit dem ich (wenn es nicht gerade schneit) soviel zur Arbeit fahre (ca. 30km), wie es nur geht. Aber so gerne ich auch mit meinem Moped fahre, einkaufen gehen, tu ich damit ziemlich ungern - Auch wenn es nur der Haushaltseinkauf ist. Mit dem Fahrrad könnte ich mir dies dann noch weniger vorstellen. ÖPNV im Nahverkehr fahre ich eher selten, bin ich aber in der Schul- und Studienzeit genug gefahren und bin froh, den Luxus mir leisten zu können, dies nicht mehr tun zu müssen. Während ich z.B. mit dem Moped oder Auto 35min fahre, konnte ich mit ÖPNV 1,5h einplanen: 3x Umsteigen mit Wartezeiten von über 30 Minuten im Winter bei Minusgraden...Nee sorry, dafür gehe ich nicht 50h in der Woche arbeiten. Zumindest solange wir nicht in Nordkorea oder so leben.
Die Grüne Gefahr
Du hast Angst vor der Verkehrswende, ok boomer
@Green Crypto Verkehrswende oder zurück in die Steinzeit? Ihr Soyboys seid schon echt verstrahlt.
@@volkanyildrim9610 Verkehrswende in die Zukunft, während alle anderen Ländern vorangehen hängt Deutschland noch im Autozeitalter des 19.jh fest, fühlt sich auch bischen wie Steinzeit an
Wer weniger als 5 km Arbeitsweg hat soll auch von Vorteilen bei der Steuer bekommen wenn er das Rad nimmt und das Auto abmeldet.
Bekommt er doch, zahlt keine Mineralölsteuer und kfz Steuer mehr.
heladar und wo ist der Anreiz das Auto abzumelden ?
@@The_BF4_Guy man zahlt keine Mineralölsteuer und kfz Steuer mehr ? Abgesehen von den gesundheitlichen Vorteile durch Bewegung, die frische Luft, weniger Stress durch Parkplatzsuche, schnellerem vorankommen usw
heladar Das reicht den Autofahrern nicht.
@@heladar Ich glaub die Hatz4-Empfangenden Großstadtmenschen würden ganz schön blöd aus der Wäsche klotzen, wenn man ihre Sozialleistungen plötzlich nicht mehr bezahlen könnte, weil sämtliche mit dem Auto verbundenen Steuern und Erträge wegfallen würden.
Die elektronischen vorlesestimmen sind mittlerweile recht überzeugend.
NEIN.
Als erstes mal die Ampeln in Berlin auf 40 Kmh grüne Welle stellen und nicht auf 60 Kmh so wie jetzt. Dann muss man als Radfahrer auch nicht an gefühlt jeder Ampel stehen bleiben und die Autos fahren dann auch Langsamer weil schneller fahren dann ein ständiges Stop-And-Go wäre.
Als zweites sollte man extrem hohe Bussgelder von mehereren Hundert Euro für Falschparker verhängen. Inklusive einem Monat Fahrverbot.
Vorhandene Radwege auf Fussgängerwegen die zu schmal und viel zu kurvig sind begradigen und verbreitern und mit Pollern oder Geländern von Passanten trennen.
Wie oft sind mir schon Fussgänger vor das Rad gerannt ohne nachzudenken. Kann ich nicht mehr zählen.
Dann sollte man im Kreuzungsbereich generell ein Parkverbot einrichten da wo es Radwege gibt, damit rechtsabbiegende Autos keine Gefahr mehr darstellen und Auto- sowie Radfahrer sich gegenseitig besser sehen können.
Ich als Autofahrer in Berlin , leide Tag täglich : die Fahrrad Fahrer fahren so als hätten sie 7 leben
Dann fahr' halt auch Rad und beschwere dich nicht. Ist eh besser
@@garnelemortler343 Was für eine Unlogik. Wie wäre es mit einem Fahrradführerschein? Die müssen sich nämlich auch an die Regeln im Straßenverkehr halten.
Ich soll aufs Fahrrad steigen und mich euch anpassen ? Rücksichtslos über rot fahren , drängeln , Überholen , Autofahrer ärgern .. sorry nicht mein Fall.
Wie beleidigt kann man eigentlich sein? Nur weil man aufs Rad steigt heißt das doch nicht, dass man automatisch rücksichtslos fährt?
@@donexqde Sehr richtig! Fahrradführerschein und Fahrradkennzeichen. Dann sehen wir mal wieviel Spaß es den Radfahrern noch macht, wenn man sich plötzlich an die Regeln halten muss
Fahrräder sind für Kinder. Erwachsene fahren Auto.
Amen 🙏🏻 Radfahren ist cool , wenn man 6 Jahre alt ist . Ich hoffe es kommt Kennzeichenpflicht und Abgaben für diese Leute 👍🏻
Erwachsene Radfahrer sind auch geistig bei 6 Jahren stehengeblieben.
Schlimm für jeden autofahrer
Zurecht! Autos raus aus Innenstädten!
@Toegog ! Faschismus ist eine Krankheit.
Mia Zirt 1. Nein Faschismus ist Ideologie!
2. Ich bin garantiert kein Faschist oder wählt ein Faschist eine Linke Partei.
3. Es spricht nicht gerade für ihre Intelligenz das sie von einer einzelnen Aussage auf die politische Orientierung schließen...
@Toegog ! Wenn man so ideologisch verbohrt ist wie Sie, und anstatt Gleichberechtigung andere Menschen diskriminieren will, dann ist der Weg zum Faschismus nicht mehr weit. Warum nicht eine Lösung für alle?
Kommentare wurden einfach gelöscht 😂😂😂 linke bazillen hier mit der grünen ideologie
Der ADAC hat kann auch nur noch nach dem Mund der Autokonzerne reden oder?
Der ADAC ist ja auch ein AUTOMOBILclub du Pfeife
@@Anton-to6if Danke dafür.
Nur weil der ADAC Automobil im Namen trägt, heißt das nicht, dass er stumpf für mehr Autos und das weitere Steigern von Autoverkehr in Großstädten werben sollte. Dieser Laden soll von außen unabhängig für die Rechte von Autofahrern kämpfen, nicht einfach kostenlose Lobbyarbeit für Autokonzerne machen.
Überlege dir vllt nochmal, wen du einfach unüberlegt im Internet beleidigst und ob dir deine Eltern das so beigebracht haben, fremde Menschen zu beleidigen, ohne sich ihren Standpunkt mal anzugucken und verstehen zu wollen.
@@Mattihacker Du redest absoluten Schwachsinn. Natürlich soll die Innenstadt nicht mit Autos vollgestopft werden aber die Autos ganz zu verbannen ist ebenso schwachsinnig
@@Anton-to6if hab ich auch nie behauptet oder? Ich hab lediglich auf die von der ADAC-Dame vorgebrachten Aussagen reagiert. Kannst du jetzt Schwachsinn nennen, zeugt aber nicht unbedingt von einer fundierten Position deinerseits oder einem besonders offenen Denkprozess. Aber danach sollte man im Internet auch nicht suchen, ich merk schon.
@@Anton-to6if ... und, was ändert das an der Situation, dass Radfahrer und ÖV- Pendler täglich dazu beitragen, dass unsere Straßen nicht hoffnungslos verstopft sind ... Statt mit dem "ADFC" und "Allianz Pro Schiene" gemeinsame Sache durchzuziehen, fehlt es dem ADAC definitiv an Weitsicht. Immerhin: BMW hat bereits die Metro in Kuala Lumpur designt und der ICE, wie auch andere Hochgeschwindigkeitszüge fahren mit "FIAT- Neigetechnik". "SKODA" liefert neue Doppelstockgarnituren.
1:01... Ja und deswegen fährt man auch ohne Helm 🤦
Soll jetzt jeder mit so nem hässlichen Helm runfahren oder wat ?!
Schaue mal Die Niederlande an da hat auch keiner einen Helm auf, weil da Radfahren sicher ist. Natürlich empfehle ich einen Helm in Deutschland, pflicht ist es aber nicht.
@jesus christ himself sry geht nicht, Wikipedia hat geschlossen 👀
Das hat Dich nichts anzugehen, sofern es Dich nicht betrifft.
PKW- Lenker, die beim Parkieren die Tür achtlos öffnen, Ausfahrten wie eine Rennstrecke zweckentfremden und Radwege zustellen, sind wesentlich gefährlicher und penetranter, als Radfahrer, die sich ohne Helm freier fühlen.
Wahnsinn das die Sprecherin des ADFC Lisa Feitsch in Ihrer Vorbildfunktion ohne Helm auf dem Fahrrad unterwegs ist.
Damit ist sie gerade vorbildlich.
Ich bin mir sicher, dass die ADAC-Sprecherin auch keinen Helm beim Autofahren trägt.
Sebastian R Das der Vergleich hinkt sollte sogar dir aufgefallen sein... aber sie würde mit Sicherheit nicht unangeschnallt vor die Presse treten 😉
Steven Wulf Ein Helm kann bei einem Autounfall auch Leben retten. Und auf dem Fahrrad ist ein Helm schließlich keine Pflicht.
Sebastian R Du scheinst die „neueste“ Entwicklung was die Sicherheit im Auto angeht noch nicht mitbekommen zu haben, nennt sich AIRBAG 😁 Kannst ja mal danach googeln... es gibt keine Helmpflicht fürs Fahrrad fahren, korrekt. Deshalb ja auch „Vorbild“ denn das ein Helm bei Unfall durchaus Verletzungen mindern/verhindern kann möchtest du jetzt aber nicht bestreiten oder?
Anwohner die mit ihrem Auto zur Arbeit fahren müssen parken vor ihrer Wohnung "how dare you" 😹😹😹😹😹😹 Wenn keiner mehr mit dem Auto in die Stadt fahren kann wird es dort nur Arbeitslose Fahrradfahrer geben hört sich ja sehr Menschenfreundlich an.
Ja man, es gibt nämlich absolut keinen anderen Weg in die Stadt zur kommen, als mit dem Auto ....... 🤔
@@felixbublitz101 Bist du mein neuer Stalker? Wie kommst du in eine andere Stadt? Wie kommst du zur Arbeit? Wie zihst du in eine andere Stadt...
@@allcatsarebeauties9918 Mit den Öffis, mit den Öffis, mit nem Mietvan.
@@deady95 Danke.
Die vom ADAC ist gut-gerade wenn (coronabedingt) weniger Verkehr herrscht, ist es sinnvoll diese Installationen vorzunehmen. Oder nicht? Und langfristig wird besserer ÖPNV, carsharing und Fahrradinfrastruktur bei weniger Verkehrsfläche für Pkw für weniger Individualverkehr führen. Diese dämlichen Lobbyisten...
Autolobby ist Schmutz
Mimimi arme Radfahrer, Mimimi böse Autofahrer 🙄
Autos raus aus Innenstädten!
@@toegog5334 Trolle raus aus Kommentarspalten!
MatzäÄ SoulCollector Sagst ausgerechnet du...
@@toegog5334 Ähm ja... Ich antworte nicht auf jeden zweiten Post und versuche den Leuten meine Meinung aufzuzwingen.
MatzäÄ SoulCollector Ich bin ja auch kein egoistischer, intoleranter Mensch wie du...
Genau. JA zu autofreien Innenstädten! Und wie fährt man mit der Familie in den Urlaub (insbesondere mit Kleinkindern)? Wo stellt man sein Auto ab (etwa 10 km vor der Stadtgrenze auf dem Feld, unter einer Autobahnbrücke?)? Wie kommt man von dort zur Wohnung? Wenn car sharing: Hat wirklich jeder Zugang in der Nähe, ohne erstmal irgendwohin, zu einer Station fahren zu müssen? Was, wenn alles ausgebucht ist? Wie erledigt man größere Einkäufe für eine vierköpfige Familie (drei Mal mit der Rad hin- und herfahren?)? Wie viel mehr Lebenszeit würde man mit der Organisation verbrauchen, verglichen mit ins Auto steigen und losfahren? Ist es wirtschaftlicher, diesen umständlicheren Weg zu gehen? Durch welche anderen Steuern/Maßnahmen wird uns der Staat dann das fehlende Geld in der Staatskasse wieder aus der Tasche ziehen (es entfällt Mineralölsteuer, Versicherung nicht mehr notwendig, etc.)?
Das ist nur ein Teil der Fragen, der mir auf Anhieb einfällt.
Schonmal was von ÖPNV gehört. Du parkst dein Auto am Stadtrand und fährst dann mit Bus und Bahn... nennt man Park + Ride
@@toegog5334 Prima, du hast jetzt EINE unwesentliche Frage TEILWEISE beantwortet. Was ist mit der Zeit, die dafür benötigt wird und die Kosten, die damit verbunden sind? Wie viele solcher Parkplätze gibt es und wie viel Kapazität haben sie?
Du merkst es einfach nicht, oder?
Bei dir scheint alles einfach zu sein (wenn man ganz viele Unannehmlichkeiten ausblendet).. Hängt vermutlich damit zusammen, dass du dir diese Umstände nicht antun musst und prima mit dem Rad zur Arbeit fahren kannst oder Home-Office genießt.
@@toegog5334
Leute wie du regen mich auf!
Warum immer alles reglementieren, verbieten und verteuern?
Lasst die Leute das tun, was sie für richtig halten!
vielleicht generell nicht in einer großstadt leben... erhöht die lebensqualität ungemein.
@@JohnDoe_333
Lieber pendel ich zur Arbeit, aber wohne günstiger im Grünen :)
In der Krise zeigt sich, was schon längst hätte geschehen sollen. Dann könnte man Energie in wichtigere Projekte stecken.
Auto über alles. Fahrradfahrer raus
Komische Logik. Überfahren werden war ok, da brauchte man keinen Fahrradweg.. Aber an der frischen Luft evtl und unwahrscheinlich an Corona zu erkranken gab jetzt den Ausschlag für Radwege? Beziehe mich gerade auf 3:06
Aber gut, wenn das jetzt die Verkehrswende bringt Daumen hoch