Wenn man überlegt, daß man angehupt wird, weil man einen Radfahrer auf dem roten Radweg beim Rechtsabbiegen erst durch läßt, dann wundert mich nichts mehr.
Die Freiheitsstrafe wurde auf 18 Monate reduziert und der Führerscheinentzug auf 8 Monate. Weil er unter anderem seinen Job verloren hat (Berufskraftfahrer) und einen shitstorm erlitten hat. Dies hat man ihm zugute gehalten.Außerdem hat er 150 Sozialstunden zu leisten. Über die Umstände, ob und wie er die Fahrerlaubnis zurück bekommt, entscheidet die Führerscheinstelle nach Ablauf der 8 Monate.
Er müsste meines Wissens nach sogar eine MPU machen, die wird der gute Mann wohl eher nicht bestehen, bevor er eine Antiaggressionstherapie gemacht hat.
Was ich nie verstehe "Er hätte seinen Job verloren". Dieses Urteil gibt es auch, wenn jemand durch Raserei Menschen verletzt. Hat die jemand gefragt, was die verlieren? Ihren Job vielleicht, oder sind sie selbst jemand, auf dessen Hilfe jemand angewiesen ist vielleicht im familiären Bereich? Findet das Beachtung? Wenn Mutter/Vater von zwei Kinder plötzlich für viele Wochen ausfällt?
Gut das hier mal ein deutliches Zeichen gegen diesen SUV Fahrer vom Gericht gesetzt wurde. Es gibt leider viele ähnliche Situationen, meisten Gott sei dank nicht ganz soo krass. Aber auch wir Fahrradfahrer (bin Rennradfahrer und Pendler) sollten auf die StVo achten. Ich war auch schon immer mal am überlegen mir eine Dashcam ans Rad zu montieren. Vielleicht mache ich das wirklich mal, denn gerade auf den Straßen außerhalb von Ortschaften wird massiv eng überholt. Gruß aus Kiel
Ich fahre schon immer ziemlich weit am Fahrbahnrand, das scheint aber Autofahrer nur dazu zu animieren auch bei Gegenverkehr zu überholen ohne die Fahrbahn zu wechseln. Hab da mehr als einmal knappe Dinger erlebt, aber sowas wie im Video hätte ich mir nicht bieten lassen. Spätestens wenn er mich berührt hätte es geklingelt.
Die beste Taktik ist, nicht zu weit rechts zu fahren, sondern etwas zur Mitte hin - dann, wenn ein Auto kommt erst kurz vorher an den rechten Rand fahren (ggf. unterstützt durch einen kleinen Spiegel links). Das ist manchmal die einzige Möglichkeit, um halbwegs seinen Sicherheitsabstand zu bekommen ;-)
Kenne das Original Video . Ist extrem was da vorgefallen ist . Bewährungs Strafe ist ja lächerlich! Ich hätte das nicht geschafft so auszuweichen. Wäre wahrscheinlich überfahren worden dabei. Fahre selbst Rennrad… ist abartig was man sich manchmal so alles gefallen lassen muss . Werde fast schon regelmäßig angehupt manchmal auch angepöbelt wenn du mal Straße fährst obwohl ein " schlechter " Radweg in der Nähe ist . Ist mit dem Rennrad immer so ne Sache… auf Radwegen muss man sich mit den ganzen Fußgängern einig werden und auf Straße ärgern sich die Auto Fahrer. Egal wie , bist immer sehr unbeliebt als Rennrad Fahrer .
Auf radwegen stören eher die E-Bikes, gerne auch manipuliert. Neulich hat mich ne Dinkel-Dörthe überholt, 2 Kinder im E-Lastenrad leichte Steigung ich bin 41 km/h mit dem Rennrad gefahren sie wird eher bei 60 km/h gewesen sein. Weder sie noch ihre Kinder trugen Helme und das auf einem belebten Radweg am Rhein.
Wäre der Radfahrer da nicht schnell genug auf die Wiese ausgewichen hätte der Idiot im SUV ihn einfach platt gefahren. Versuchter Mord war das. Der typ sollte nie wieder in seinem Leben ein motorisiertes Fahrzeug führen dürfen.
@@mujodesp6876Na ja 8monate und mpu, die ihm auch noch mal 5 bis 6mille kostet,und das alles ohne job das ist schon ne ganze ecke. Und ob er die mpu besteht ist ja auch nicht raus🚴♀.Aber passt schon.🙂
@@e-bike-tv Ja und trotzdem gibt es auch Radfahrer die Fahrer als seien sie unverwundbar. Hatte schon dutzende die ohne schauen einfach mir direkt vors Auto gefahren sind.
Bin gerade seit 5 Minuten vom Rennradfahren zurück - bin auch übelst von einem 300 PS BMW angehupt worden - ausgebremst bedroht - einfach nur weil ich auf der Strasse war - da muss dringenstens eine Kampagne gestartet werden um hier die Zustände zu ändern bevor es Tote gibt
Bei genau solchen BMW Spacken passt das Klischee halt wieder perfekt. Leider passt das klassische Rennrad-Fahrer-Klischee allerdings auch recht häufig. Sind meiner Meinung nach beides Kandidaten, die man einfach ungern in seiner Nähe hat, wenn sie das Klischee bedienen.
@@timvenkman In Prinzip muss jeder Rücksicht nehmen - Allerdings hat der Fahrer eines 2 Tonnen Geschosses und eines Führerscheins die Möglichkeit größeren Schaden anzurichten. Die Strasse als Sportgerät für Sportwagenfahrer ? Wo liegt hier der Fehler?
@@timvenkman ja dann lass dir von so einem "BMW spacken" (mir) mal erzählen was ich so diese Woche erlebt habe und was leider absolut kein Einzelfall ist weil ich über derartige Situationen ein ganzes Buch schreiben könnte: Mir wurde nett von einem Rennradfahrer die Vorfahrt in einer uneinsichtigen Straße genommen, der meinte da mit gefühlt 60 km/h (bergab) gegen die Einbahnstraße (Fahrradfahrer frei) in einer 30er Zone im Wohngebiet (Achtung Kinder) durchknallen zu müssen. Habe mich in Schrittgeschwindigkeit vorgetastet, als ich ihn gesehen habe stark gebremst, so dass ich sofort stehen blieb. Er hat auch die Geschwindigkeit reduziert konnte aber wegen seiner hohen Geschwindigkeit nicht rechtzeitig bremsen, musste dadurch nen Schlenker um meine Motorhaube fahren, hat mir netterweise dabei gegen die Front von meinem Auto getreten, mir den Mittelfinger gezeigt und ist fluchend weiter. Nur nochmal zur Klarstellung: Ich hätte Vorfahrt gehabt. Leider kommt soetwas viel zu häufig vor. Ich muss keine 4 Minuten im Auto sitzen um Rotampelverstöße von Fahrradfahrern zu sehen. Ich verstehe erstens nicht, dass die ihr eigenes Leben so wenig schätzen, zweitens es keine Versicherungspflicht für die Dinger gibt und drittens die Politik / Polizei gegen derlei Verstöße nicht gezielt und verstärkt vorgeht. Solche Sachen wie in dem Video da oben gehen GARNICHT da möchte ich klar Stellung beziehen und sowas gehört hart bestraft, im Idealfall sieht der seinen Führerschein (hoffentlich) nie wieder. Man muss gegenseitig Rücksicht nehmen das gehört einfach dazu. Aber in der Realität gibt es kaum Verkehrsteilnehmer die so wenig Rücksicht und Verständnis für allgemeine Verkehrsregeln- und Situation mitbringen wie Radfahrer und das nicht nur gegenüber Autofahrern, sondern EBENSO gegenüber Fußgängern. Als kleine Anekdote hierzu die mir im Kopf geblieben ist: Als mein Sohn ca. 5 Jahre alt war hat er mich mal an einer Kreuzung gefragt wieso eigentlich außer Polizei und Krankenwagen auch Radfahrer über rot fahren dürfen obwohl die kein "tatütata" haben. Das scheint er wohl nicht nur einmal beobachtet zu haben.
Ähnlich bei mir. Nur dass ich erst jetzt mit dem Radsport anfange. Gestern mein erstes Bike gekauft und bin so happy darüber, dass es Gravel Bikes gibt. Ich kann meine gewünschten sportlichen Runden drehen und muss dabei keinen Meter öffentliche Straße zurücklegen. Ich werde nur auf Radwegen und Offroad bleiben und brauche keine Angst vor Verrückten haben. :D
Reynolds oder Columbus? C-Modell? Wenn Columbus, dann hoffe ich, das bike ist in einem Top Zustand! Nicht, weil es dann teurer zu verkaufen wäre, sondern weil es dann wirklich ein schöner Blickfang wäre!
Ja das sagt ja dann schon viel über unsere Verkehrspolitik aus , wen man den bekloppten die Straßen überlässt und sich in den Wald verzieht . Sollte so nicht sein den Autofahrern muss klar gemacht werden das sich die Welt nicht um sie dreht ,und sie Narrenfreiheit haben . Wie viele Autofahrer mitlerweile drauf sind sah man sehr gut bei den Klimaklebern .Da wurden eigene Wege geschaffen , über Wiesen, Radwege, Fußwege , und was auch immer .Gesetzte bedeuten in unserm Land nicht mehr viel das betrifft leider auch Radfahrer und Fußgänger , Ampeln sind keine Anregung Sondern Gebote , genau so wie Schilder die Sachen regeln
richtig ärger? da decken sich unsere Vorstellungen nicht. Es war mindestens einmal lebensgefährlich und nicht nur für die Radfahrer, wenn da Gegenverkehr kommt ....18 Monate sind geschenkt...
@@NewStarConstellation Äh doch... sieht dort nicht besser aus. Mit 2,7 Tonnen bis in den Grünstreifen hinein voll draufhalten ist versuchter Mord. Den Tod des Radfahrers hat er billigend in Kauf genommen, hinzu kommen niedere Beweggründe und Heimtücke.
@@NewStarConstellation Ich bin mir nicht sicher, ob man ein Auto so präzise führen kann, dass man bei der Aktion ausschließen kann, den Fahrradfahrer dabei zu überfahren. Also einen versuchten Totschlag könnte man schon ansetzen.
Erstaunlich, dass die Aktion überhaupt verfolgt und geahndet wurde. Oft genug heißt es ja, "Fahrer konnte nicht ermittelt werden" oder "es lag keine Gefährdung vor, da es zu keinem Kontakt gekommen ist". Hehe, die Leasingraten für den Karren laufen die ganze Zeit weiter!!
Die die sich am wenigsten an die Verkehrsregeln halten sind halt aber doch leider immer noch die Fahrradfahrer. Jeden Tag seh ich mindestens einen über ne Rote Ampel fahren.
Der eine Rennradfahrer hat dem Autofahrer wohl den Mittelfinger gezeigt, nachdem er ihn viel zu dicht überholt hat. Ist natürlich vom Rennradfahrer auch nicht das beste Verhalten, denn man sieht ja, was bei so manchen Autofahrern mit kurzer Zündschnur bei sowas herauskommen kann. Das macht des Verhalten des SUV-Fahrers natürlich kein bisschen besser, denn wer wegen einem einzigen Mittelfinger derart seine Beherrschung verliert, ist wohl geistig nicht mehr ganz beisammen.
@@HenningG. keine Provokation rechtfertigt ein solches Verhalten, oder was soll da bitte passiert sein, dass es "legitim" ist, anderen nach dem Leben zu trachten und sie billigend über den Haufen fahren zu wollen? Wenns da gekracht hätte, wär man schnell bei "Schwerer Körperverletzung mit Todesfolge" rausgekommen. Wenn die Radfahrer sich nicht gerade an seiner Frau oder seinen Kindern vergriffen haben - wovon ich nicht ausgehe - wüsste ich nicht, welches Motiv eine solches Verhalten erklärt.
Bei diesem Verhalten ein mildes Urteil. Verzeiht mir die Ironie, aber hätte er seine Kfz - Steuer nicht bezahlt, wär's wahrscheinlich härter gekommen. Wenn man nur bedenkt, wie das auf der linken Seite hätte ausgehen können.
ich weiss nicht, was man fürs nicht zahlen der KFZ Steuer bekommt. Aber für mein Gefühl, hat er eine ordentliche Strafe bekommen. 18 Monate keine Führerschein.
Mich als Radfahrer hatte vor zwei Jahren ein Autofahrer im Kreisverkehr zur Notbremsung genötigt, als er mich über die Mittelinsel hinweg überholt hat und wir die gleiche Ausfahrt nehmen wollten. Ich hatte mich am Fahrzeug abgestützt, um einen Sturz zu vermeiden und ihm dann einen Blechklatschter mitgegeben. Dann drängt er mich gegen den Bordstein nach rechts ab, ich kann nur noch absteigen, um nicht zu stürzen. Er steigt aus, brüllt mich an, ich brülle zurück, er schlägt mit mich der Faust auf die Brust, ich falle rücklings auf den Gehweg, er fährt weg und löst im Gegenverkehr noch ein Hupkonzert aus. Und nachdem ich aufgestanden bin und hinterherbrüllte, dass ich die Polizei rufe, kam aus einem Döner-Imbiss einer raus, der mir mit dem Leben drohte, falls ich die Polizei rufen. Er wies mich nach Hause und ging weg. Erst dann kamen umherstehende Passanten auf mich zu und wollten Rettungswagen und Polizei rufen. Ich habe verängstigt abgelehnt, aber nachdem ich zu Hause den Faustschlag noch schmerzhaft in den Rippen spürte, habe ich doch die Polizei gerufen. Die meinten nur, ich solle von einer Anzeige absehen, im Clan-Milieu würden sie nicht ermitteln und die Drohung sei ernst zu nehmen. Und der Schuss könne nach hinten losgehen, Aussage gegen Aussage und am Ende bleibt nur die Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen mich. Habe dann nichts weiter gemacht. Zur selben Zeit hat dasselbe „Clan-Milieu“ eine Handgrante bei einer Trauerfeier hier gezündet, das ging bundesweit durch die Presse.
Warum wurde denn die Strafe zur Bewährung ausgesetzt? Das finde ich ein sehr mildes Urteil. Hier wäre ohne weiteres Mord mit bedingtem Vorsatz drin gewesen, denn der Fahrer hat billigend in Kauf genommen, dass die Radfahrer ohne weiteres auch lebensgefährlich verletzt werden hätten können.
Ich höre dem Brief mit Genugtuung und einem Lächeln im Gesicht zu😊. Das freut mich riesig das der einen auf seinen zu kleinen s a c k gekriegt hat 😂😂😂😂😂. Das hat ihn bestimmt richtig geärgert, schade Day wir das nicht sehen konnten 😊
Wie hat das ganze angefangen? Wieso ist der Fahrer so ausgerastet? Was er getan hat geht gar nicht, teilweise Lebensgefährlich. Ich will aber trotzdem die ganze Geschichte erfahren und nicht nur den Teil der zur Verurteilung führte.
Da die Staatsanwaltschaft wohl die kompletten Filmaufnahmen kennt: offensichtlich nichts. Aber selbst wenn, sollte man sich soweit im Griff haben, dass man andere Menschen nicht mit seinem Fahrzeug als Waffe bedroht, oder?
Führerschein weg für immer und auto beschlagnahmen. Das was der abzieht ist komplett daneben und lebensgefährlich. Wär ich das gewesen, hätte der nach hause kriechen können😤
Das sind beleibe nicht nur SUV Fahrer, das können auch ganz andere. Wäre beim Titel deines Videos iwie "besser" gewesen nicht hervorzuheben, daß es sich um einen SUV Fahrer gehandelt hat. Ansonsten eine vollkommen passendes Strafmaß. Voll korrekt. 👍🏻 Gut, dass es nicht vor Ort beim Geschehen gleich zu einem Gerangel gekommen ist. Obwohl... Danke für die Info über das Ergebnis beim Strafmaß. 🤙🏻 VG, Uli * deine Videos, also der Content, die gefallen mir echt gut 👍🏻👋
Natürlich nicht alle, aber so einige SUV-Fahrer fallen im Verkehr unangenehm auf... und leider gibt es unter denen auch viele Protzer, so nach dem Motto: Kleiner Pimmel, aber einen großen Wagen. In Verbindung damit frage ich mich aber immer wieder, weshalb Leute für unsere Straßen überhaupt einen Geländewagen brauchen...
@hachtzehn1716 mir fallen mehr irre LKW-Fahrer und Transporter auf - besonders auf der Autobahn ... hier im Naturschutzgebiet sind es mehr die besonders schnellen Sportschlitten und Dienstfahrzeuge, die sich nicht zusammenreißen können und scheinbar jedem zeigen wollen, dass sie es besser können, dabei merken die gar nicht wie oft sie andere nötigen, die schweren Unfälle zu vermeiden, die sie mit ihrer offensiv-aggressiven Fahrweise heraufbeschwören ... meinen scheinbar, dass eine angezeigte Höchstgeschwindigkeit eine Mindestgeschwindigkeit vorschreibt .... wollen mit 100 Sachen an steilen tiefen Hängen auf enge steil abfallende 270°-Kurven zurasen, um dann so schnittig wie möglich abzubremsen und die Reifen qualmen zu lassen .... mir sind gesunde Reifen, meine Bremsbeläge, der Spritverbrauch und mein Leben wichtiger ... hier ist doch ein Naturschutzgebiet und keine Rennbahn für die Honks aus der Stadt wenn sie Rennen fahren wollen, können sie besser auf dem Nürburgring eine Stunde buchen und ihr Fahrzeug dort austesten ...
@@strauchachtzehn1716 Wenn du mal drauf achtest, wer im Verkehr auffällt, dass sind es eine ganze Reihe von Auffälligkeiten. Teure Autos zb, aber genauso getunte (Bürgerkarren) und manchmal kann man es den Leuten auch ansehen. Dass du nicht verstehst, warum Menschen so einen oder so einen Wagen haben, das spricht nicht unbedingt für dich. Du lässt völlig außer acht, dass sie nicht in DEINER Lebenssituation stecken. Und scheinbar kannst du dir nicht vorstellen, dass es auch andere gibt. Ich halte das für sehr enges Scheuklappendenken. Zum Schluss noch: DAS DORT ist kein Geländewagen! Das ist ein ganz normales Straßenfahrzeug aber mit Sicherheit kein Geländewagen.
Ich trage immer Pfefferspray bei mir. Hilft gut gegen Hunde, Nazis, Autofahrer und Arschlöscher allgemein ;) Nein aber im Ernst trage es immer bei mir, wenn ich alleine oder in einer kleinen Gruppe (2-3) fahre. Die Leute sind verrückt.
@@e-bike-tv Hoffe ich auch! Im Notfall aber die beste Abwehr vor allem in Kombination mit dem Fahrrad. Immerhin soll das Zeug helfen sich aus einer Situation zu befreien. Sprühen, rennen oder noch besser ab aufs bike und kurze 5min Intervall Training. Kann es nur jedem empfehlen, einschließlich Männern!
ich sag mal so, es ist doch egal was vorher passiert ist. nicht rechtfertig den Einsatz eines Autos als Waffe und Gewalt. Und die Gerichte haben ihn ja zu recht verknackt.
Quatsch, es ist völlig egal ob und was passiert ist. Wer sich nicht im Griff hat und so ausrastet, hat im Straßenverkehr nichts zu suchen. Er hätte den Radfahrer töten können und es war mindestens seine Absicht, ihn zu rammen, also schwer zu verletzen.
Man glaubt natürlich nicht gerne, dass es keinerlei Provokation von den Radfahrer*innen gegeben hat. Ist ja schon ein krasses Verhalten. Meiner Erfahrung als Radfahrer*in nach fühlen sich einige Autofahrer*innen aber schon durch die bloße (regelkonforme) Anwesenheit von Radfahrer*innen provoziert.
Deswegen wechsle ich nun von Rennrad auf Fitness E-Bike oder E-MTB. Sehr oft wird man ganz knapp überholt, geschnitten und wie neulich dann noch der Stinkefinger gezeigt. Und ich nutze Fahrradwege wenn vorhanden.
Ich habe das Video vor längerer Zeit auf einen anderen Kanal gesehen. Die beiden Fahrradfahrer fuhren hintereinander, und wurden von dem SUV mit geringem Abstand überholt. Der vordere Fahrradfahrer hat sich lautstark gestikulierend beschwert, darauf hin ist der Autofahrer ausgerastet.
Was würde das denn für einen unterschied machen? Mal abgesehen davon, dass sie nebeneinander fahren dürfen, rechtfertigt nichts diese kleinpimmelige Eskalation.
Alles gut und schön! Da ich mit Auto als auch Motorrad und Fahrrad unterwegs bin, würde mich einmal die Vorgeschichte dieser Wahnsinnsaktion interessieren! Ich meine, da muss doch vorher was vorgefallen sein...
@@HenningG. ich habe nirgends eine ausführlichen Bericht oder ein Video gefunden, dass auf die Vorgeschichte eingeht, du? Wir wissen es nicht... einige sagen etwas von einem "Stinkefinger", andere sagen, die Radler waren nebeneinander gefahren, was den Autofahrer "provozierte". Wie er zunächst auf diese "Provokation" reagierte, ist hier auch nicht klar. Man kann aber davon ausgehen, dass auch diese Vorgeschichte im Prozess zur Sprache kam und berücksichtigt wurde, allein schon durch den Anwalt des Angeklagten und dessen Verteidigungsstrategie, das sollte wohl jedem klar sein. Insofern, was gibts da noch groß einzuordnen, zu relativieren oder gar zu verteidigen? Was bitte sollte so ein Verhalten legitimeren?
@@stahlschorsch und? Ab welcher Vorgeschichte wäre es denn okay zu nötigen? Wann ist abdrängen okay? Wann darf man Radfahrer touchieren? Ab wann darf man sie schwer verletzen und wann wäre umbringen angebracht? Merkst du nicht, wohin das führt? Ja gut nen Radfahrer gefährdet… hmm blöd ABER DIE VORGESCHICHTE 11!!!111
Ich fahre einen Cross-Polo, der äußerlich auf ein SUV getrimmt ist. Aber auch ein Cross-Polo kann eine tödliche Waffe sein wenn der in die falschen Hände gerät. Aber auch ein Smart oder VW Lupo kann tödlich sein.
Ist ja nebensächlich, dass es um ein SUV geht, in der Hauptsache sind alle Fahrzeugführer, die sich so hinter dem Steuer verhalten zu verurteilen. Jedes Auto wird in den falschen Händen zur tödlichen Waffe und es gibt nichts, was so ein Verhalten rechtfertigt.
Die meisten Autofahrer sind rücksichtsvoll unterwegs, aber es gibt natürlich auch krasse Ausnahmen, gar regelrechte Fahrrad-Hasser! Bei den Radfahrern allerdings gibt's auch extreme Provokateure, die es regelrecht drauf ankommen lassen und bis auf's Äusserste gehen! Ich bin sowohl Auto- als auch Radfahrer. Bin in den Sommermonaten mehrere 100 Kilometer im Monat mit dem Rad unterwegs daher kann ich meine Sicht und Erfahrung von beiden Seiten einbringen.
Wie schon weiter oben gesagt, selbst wenn es hier Provokationen gegeben haben sollte, das legitimiert NIEMALS so ein Verhalten. Man kann gern mal Leute anschreien, Hupen o.ä. alles andere hat aber nichts im Straßenverkehr zu suchen. Wer sich so wenig im Griff hat, verfügt offenbar nicht über die charakterliche Eignung zum Führen eines Kfz. Solchen Verkehrsteilnehmern möchte ich weder im Auto noch auf dem Fahrrad gegenüberstehen. Ich kann auch nicht fassen, wie man so ein gemeingefährliches Verhalten immer so relativieren kann.
Die Strafe ist ja nun hinlänglich bekannt, interessant wäre nun zu wissen, ob Dirk.B aus seinem Fehlverhalten gelernt hat oder nicht und ob dieser erneut auffällig geworden ist.
Womöglich hat der Autofahrer keine Kontrolle über seine Impulse. Ich hätte glaub als Radfahrerin mich schon gar nicht mehr getraut weiter zufahren wenn ein Auto mich so abdrängt. Da muss man ja echt Angst um seine Gesundheit haben wenn so einer daherkommt.
Danke für dieses Video. Eigentlich will man solche Videos gar nicht sehen, aber wenn man damit andere sensibilisieren kann und zeigen kann, dass ein solches Verhalten auch Konsequenzen hat, ist es gut, sowas auch zu zeigen. Was ich schade finde ist, wie einige hier in den Kommentaren das Verhalten des Autofahrers relativieren. Natürlich wird der Situation etwas vorausgegangen sein, wir wissen aber nicht was es war, einige sagen etwas von einem "Stinkefinger", andere sagen, die Radler waren nebeneinander gefahren, was den Autofahrer "provozierte". Wie er zunächst auf diese "Provokation" reagierte, ist hier auch nicht klar. Man kann aber davon ausgehen, dass auch diese Vorgeschichte im Prozess zur Sprache kam und berücksichtigt wurde, allein schon durch den Anwalt des Angeklagten und dessen Verteidigungsstrategie, das sollte wohl jedem klar sein. Insofern verstehe ich nicht, wie man so ein heftiges Vorgehen eines mittlerweile rechtskräftig Verurteilten so relativieren, gar verteidigen kann. Nicht dass wir uns missverstehen, ich stehe hier zunächst mal auf keiner Seite, bin selbst regelmäßiger Auto- und Radfahrer und halte mich hier zu 98% an alle Regeln im Auto und auf dem Fahrrad. Aber hier ist die Situation doch eindeutig: Nichts rechtfertigt, dass man derart die Selbstbeherrschung verliert und anderen nach dem Leben trachtet. Welche Provokation bitte legitimiert denn ein solches Verhalten? Dann hat man aus meiner Sicht tatsächlich die charakterliche Eignung zum Führen eines motorisierten Fahrzeugs verloren oder niemals gehabt, umso schlimmer, wenn man eigentlich sogar Berufskraftfahrer ist, die regelmäßig geschult und sensibilisiert werden. Wie auch schon weiter unten geschrieben, mir ist es als Auto und Radfahrer unbegreiflich, wie mancher solch ein Verhalten relativieren kann und jegliche Verhältnismäßigkeit verliert und Komfort und das Ego der Autofahrenden über die körperliche Unversehrtheit der Radfahrenden stellt. Was ist passiert, dass man sich von einer zivilisierten Gesellschaft mit ethischen Mindeststandards so weit entfernen kann? Wie kann es sein, dass auch nur das minimale Beeinflussen einer komfortablen unverzögerten Autofahrt und des eigenen Egos ausreicht, um aus Autofahrern derart triebgesteuerte Primaten zu machen, die anderen nach dem Leben trachten? Also mir geht es zumindest nicht so, wenn ich mich in mein Auto setze, wirklich unbegreiflich und beängstigend.
Ich frage mich nur , was die Radfahrer gemacht haben, die waren bestimmt keine Unschuldslämmer. Doch wie immer taucht das im Video nicht auf. Ich brauche nur auf die Straße schauen und sehe fast täglich Nötigung und Gefährdung durch Radfahrer. Macht da irgend jemand was ? Ne ist immer der Autofahrer ......
Tolla Beitrag, aber sag mal ehrlich wie bescheuert muss der PKW-Fahrer sein und jagt auf Radfahrer zu machen. Die Strafe ist noch viel zu harmlos die er bekommen hat
o Sie sind Radfahrer und die Regeln gelten nur für Autos, und dann können Sie sicher einfach über eine rote Ampel fahren und im Verkehr machen, was Sie wollen, denn die Regeln sind kein Kinderspiel für Sie
@@jan-erics2266 Naja mit 1,65 schon typische SUV Höhe, eine normale C Klasse Limousine ist gute 15-20 cm niedriger und der GLC wird von Mercedes auch selbst unter "SUV & Geländewagen" geführt. Das SUV steht hier also schon ganz zurecht da, spielt aber eigentlich auch nicht die Rolle, weil das Fehlverhalten einfach gar nicht geht, völlig egal, welche PKW Klasse man fährt.
@@AudioGuyde hatte auf Twitter bloß mal so ein Fahrradrambo gesehen der sich über alles unnötige aufgeregt hat und sich selber an nichts gehalten hat und wirklich alles als SUV bezeichnet hat, selbst ein Polo. Aber stimmt sonst, die Fahrzeugklasse ist egal.
Mein Gott, dem hätte man mit der Pedale, oder so, einen schönen RallyeStreifen auf die Flanke von seinem Stadtpanzer ziehen können.....ihr ward doch zu zweit und hattet Videobilder....
Wäre das Video nicht gewesen wäre nichts passiert, leider. Fahrerlaubnis auf Lebenszeit weg. Aber am Rande mal, ich fände es gut das Fahrradfahrer auch ein Führerschein machen sollten. Ich frage mich warum muss man als Autofahrer oder Motoradfahrer eine Fahrerlaubnis machen aber Fahrradfahrer können einfach so sich auch den Straßen rumtreiben... Rechts vor Links schaute ich ich die Augen von Leuten auf den Rad die mir von Rechts kommen und einfach stehen bleiben....(natürlich sind das nicht alle) von Roten Ampel in Berlin will ich gar nicht erst anfangen und nein es fahrern mehr über die Rote Ampel als es Leute gibt die da vor stehen bleiben in den Fällen frage ich mich wo der 20 Tonner ist....
Moin, einerseits finde ich es gut, dass in diesem Fall etwas passiert ist und jemand, der so handelt, eine empfindliche Strafe bekommen hat. Andererseits sollte es selbstverständlich sein, dass es Strafen gibt, wenn jemand sich so verhält. Leider passiert es jedoch oft, dass jemand ohne Konsequenzen davonkommt. Mir passiert das fast täglich. Und denkt daran: Jeder macht in der 4. Klasse einen Fahrradführerschein, und fast jeder Radfahrer ist auch Autofahrer. Wenn man mit dem Fahrrad bei Rot über die Ampel fährt und erwischt wird, drohen ebenfalls Punkte und eine Geldbuße. Ich bin dafür, dass das Fahrrad endlich gleichberechtigt wird und seinen eigenen Raum im Verkehr bekommt, ohne immer um Platz und Rechte betteln zu müssen.
Wenn du dich das fragst, warum Autofahrer eine Fahrerlaubnis machen müssen, dann frag dich doch mal nach den möglichen Konsequenzen des Fehlverhaltens: Wie sehr werden andere Menschen gefährdet, wenn Autofahrer sich nicht an Regeln halten? Wie sehr betrifft es andere, wenn es der Leichtverkehr tut? Genau. Das Risiko das vom Leichtverkehr ausgeht ist so gering, dass in großen Städten in den Niederlanden und Dänemark, in denen das Radfahren massiv gefördert wurde, massenhaft Lichtanlagen und Verkehrszeichen demontiert werden können.
Fahre auch viel Fahrrad (u.a. täglich zur Arbeit) und habe diese Probleme wie Kollegen, die die gleiche Strecke fahren, einfach nicht. In den meisten Fällen nutze ich parallel angelegte Radwege und vermeide Hauptstraßen wenn immer möglich, benutze ebenfalls viele vorhandene Feldwege. Diese sind ebenfalls gut ausgebaut und sogar meist ohne diesen Flickenteppich auf den Straßen. Ja, ich fahre deswegen wohl den einen oder anderen Umweg, befinde mich aber nicht mit Fahrzeugen im Berufsverkehr im Streit und den Platz. Und sind wir mal ehrlich: Wo sollen auf den heutigen Straßen, bei den mittlerweile breiten Fahrzeugen 1.50 auf jeder Seite herkommen? Und dann gibt es noch die Kamikaze Radfahrer mit dunkler Bekleidung, die sich von hinten rechts anschleichen und versuchen schneller zu sein.....das ist jedoch ein anderes Thema. Es steht jedem frei, sein Leben zu riskieren, oder das Gehirn einzusetzen.
Schöne Verdrehung der Tatsachen. Die Straßen sind für alle da. Einen Radweg sehe ich dort jedenfalls nicht. Und: außerorts gelten 2m Abstand. Wer damit überfordert ist, gegenseitige Rücksicht zu nehmen, sollte sein Kfz stehen lassen.
@@michaelleifels2004 Nur weil es nicht gefällt, ist es keine "Verdrehung" von Tatsachen. Ich erlebe genau das täglich. Es gilt immer noch 1.50 innerorts und darüber wurde gesprochen. Wer das nicht begreift sollte nicht aufs Fahrrad steigen.
@@kurrywurst0815 wo befinden wir uns innerorts im gezeigten Clip? Bisschen weniger rummimosen und bisschen in der Realität ankommen würde dir wohl nicht schaden.
Was vorher passiert ist, dass der Fahrer so wütend ist.....und dann redet der Mann über seine Rechte, kein Radfahrer hat Regeln und niemand hält sich daran...und gibt dann dem Fahrer die Schuld.Radfahrer müssen sich zuerst an die Regeln halten und dann rede weiter
Ach Autofahrer haben immer Recht und halten sich immer an die Regeln?. Stelle dich mal in HH an eine belebte Kreuzung, was da alleine an Rotverstössen passieren ist erschreckend.
Ungeachtet der Tatsache, dass das Urteil gegen den Autofahrer völlig korrekt ist, hätte mich mal interessiert, was für einen Mist die Radfahrer vorher gemacht haben. Also: Womit haben die dieses Fehlverhalten provoziert und wie sehen deren Strafen aus?
Vollidioten gibt es auf beiden Seiten Jeder sollte einfach Mal sein Ego Stück zurück fahren dann würde vieles besser laufen . Hatte letztens auch fest einen mit dem Rad auf der Haube liegen weil er mir die Vorfahrt geschnitten hat Umgedreht hatte ich es auch schon das ich beinahe als Kühlerfigur geendet wäre.
Auf der einen Seite sitzt der Autofahrer in seinem sicheren Auto und der Radfahrer verursacht nur geringen Blechschaden bei einem Unfall. Auf der anderen Seite geht es beim Radfahrer immer gleich um Leben und Tod, wenn er vom Auto erfasst wird. Das ist der Unterschied.
Naja man muss auch nicht nebeneinander fahren und so unnötig Autofahrer provozieren und ein Überholen erschweren. Bin selber Fahrradfahrer. Wenn ihr nebeneinander fahren und labern wollt, dann fahrt Mountainbike auf dem Feldweg.
Aber warte mal. Von einem Trecker erwartest Du dann sicherlich auch, das er nur auf dem Feldweg fährt, damit "man" nicht behindert wird? Oder? Ich denke. nichts rechtfertigt so eine Aktion und es ist sicherlich nicht so schwer 2 Rennradfahrer zu überholen.
Ja verständlich, dass man den Radfahrern dann nach dem Leben trachtet... Ist wirklich erstaunlich, wie weit man sich von einer zivilisierten Gesellschaft mit ethischen Mindeststandards entfernen kann, wenn es auch nur um das minimale Beeinflussen einer komfortablen unverzögerten Autofahrt geht, machen uns Autos wirklich zu derart triebgesteuerten Primaten? Also mir geht es zumindest nicht so, wenn ich mich in mein Auto setze.
Schaue gerne mal Netz ob Du mehr findest, aber in dem Video sind alle relevanten Szenen. Aber ich sag mal so, für mich hat immer der Schuld der "zuschlägt. Und hier will der Autofahrer mit einem großem Hammer zuschlagen.
@@e-bike-tv äm nein wenn es eine "Vorsätzliche Provokation" gab sieht der Fall ganz anders aus. Nicht immer hat der Schuld der als erstes "Zuschlägt, und dann ist die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht zwingend ein gewichtiger Faktor. Ist allerdings ein komplexes und nuanciertes Thema im Deutschen Strafrecht.
@@KarimAkorsdas ganze ist per Gerichtsverfahren geklärt worden. Selbst da wurde über keine Provokation geredet. Aber selbst wenn trotzdem eine vorgelegen wäre: Sollte jemand, der 700.000 J kinetischer Energie bewegt nicht die Größe haben, sich darauf nicht einzulassen oder was? Genau deshalb ist das Urteil nämlich auch vollkommen gerechtfertigt.
@@KarimAkors Was ist denn eine "Vorsätzliche Provokation"? Welche Provokation soll es rechtfertigen, dass man den Radfahrern nach dem Leben trachtet. Schwachsinn, wer so wenig Impulskontrolle hat und kaum Herr seiner selbst ist, auch nach derbsten Provokationen, hat hinter dem Steuer eines motorisierten Fahrzeugs nichts verloren, das meine ich als Rad- und Autofahrer.
Laut Presse hat der eine Rennradfahrer dem Autofahrer den Mittelfinger gezeigt, nachdem er ihn viel zu dicht überholt hat, was natürlich nicht so schlau vom Rennradfahrer war, denn man sieht ja, was für eine kurze Zündschnur manch ein Verkehrsteilnehmer hat. Übrigens: Das Letzte was ich will ist, den SUV-Fahrer in Schutz zu nehmen. Wer wegen einem einzigen Mittelfinger derart seine Beherrschung verliert, sollte noch nicht mal zu Fuß am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.
Wäre mal interessant gewesen den Autofahrer zu hören. Der rastet doch nicht um sonst so aus. Wenn radfahrer sich mal selbst an die Gesetze halten würden, wäre schon einiges an Verkehrssicherheit gewonnen. Man sollte endlich mal über kennzeichen am Fahrrad nachdenken. Die meisten radfahrer denken sie Narrenfreiheit und Gesetze gelten nur für Autofahrer.
"Danke für deinen Kommentar. Wenn ich mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs bin, sehe ich viele Autofahrer, die sich nicht an die Gesetze halten. Trotz der Autokennzeichen scheint nichts zu passieren. Was würde also ein Fahrradkennzeichen bringen? Wenn ein Radfahrer einen Unfall verursacht, ist er meist am stärksten betroffen. Wenn du als Autofahrer einen Radfahrer anfährst, kann dieser auch sterben."
@@e-bike-tv Für mich persönlich ist es schwer sich eine Meinung zu bilden, wenn man nur einseitig informiert wird. Bleibt halt die Frage was hat denn SUV Fahrer so aggressiv gemacht, so etwas passiert doch nicht ohne Grund. Das mit dem Kennzeichen für rad und autofahrer finde ich schon gut, man muss es halt dann auch zur Anzeige bringen. Ich weiß aber auch nicht woran das liegt, früher war das alles mal entspannter im Straßenverkehr. Da gab es so ein zauberwort ( gegenseitige Rücksichtnahme). Trotz allem wünsche ich noch frohe Ostern und immer eine unfallfreie Fahrt.
Normalerweise passiert sowas nicht ohne Grund, auch wenn es sich mit kleinem Grund viel zu schnell hochschaukelt. Aber ich habe in Einzelfällen auch schon erlebt, dass sowas wirklich ohne Grund passiert bzw. weil jemand einen generellen Hass auf Radfahrer hat oder meint, es wäre verboten, mit dem Fahrrad am Straßenverkehr teilzunehmen.
Bewährung ist absolut ausreichend, wir müssen echt nicht in US-amerikanische Verhältnisse abdriften und jeden gleich ins Gefängnis werfen, zumal sich der Täter bisher ja nicht strafbar gemacht hat UND (noch viel wichtiger) nach dem Urteil wahrscheinlich oder hoffentlich auch nicht mehr mit ähnlichem Verhalten machen wird - was neben der Kompensation des Opfers das eigentliche Ziel sein sollte. Also mehr Straftaten nachträglich verhindern als persönliche Genugtuung befriedigen.
Danke für die Worte, manchmal glaube ich einfach, das unsere Rechtssystem gut funktioniert. Wenn er alleine seinen Führerschein neu machen muss ist das harte Starfe und schreckt ab.
ABER was die Teilnahme am Straßenverkehr angeht: Diese würde ich allgemein viel härter bestrafen. Wer in einem Auto (v.a. einem SUV) sitzt, kann 2 Tonnen auf 250 km/h beschleunigen. Und das im Straßenverkehr, an dem Fußgänger, Radfahrer und andere teilnehmen. Hier sollte meiner Meinung nach in der Rechtssprechung viel radikaler der Führerschein entzogen werden, wenn man sich vorsätzlich oder schwer fahrlässig strafbar gemacht hat, und nur unter strengsten Auflagen wieder zugänglich gemacht werden.
@YaaramirVoid Weisst du, härte Strafen nutzen nie was, wenn die jetzigen Vergehen mangels Kontrollen nicht verfolgt werden. Denke hohe Strafen haben wir genug
Ich finde es tatsächlich eher wenig entscheidend, wie lange der ins Gefängnis geht. Es stimmt, entscheidend sollte die Vermeidung künftiger Straftaten sein. Und genau dafür wäre ein dazerhafter Führerscheinentzug geeignet.
Schon mal in Berlin Fahrrad gefahren? Frage: Ehrlich, wirklich auch nach allgemeinen Verkehrsregeln? Dann wären SIE mir bestimmt positiv aufgefallen in unserem Dschungel von Kampfradlern ohne jedes Verständnis anderer Verkehrsteilnehmer. Schade nur, diese Rowdys werden in Berlin leider nicht belangt, die Fahrradlobby hat sich hier konstituiert und die Polizei hat ja anderes zu tun. 😮 Noch Fragen Kienzle?
Witzig ist, dass der Schwächere, der Radfahrer, wohl immer der größte Sünder ist. Zu bedenken gebe ich: Der ganze Verkehr ist aufs Auto ausgelegt, das Fahrrad bettelt nur um ein bisschen Raum. Sicherlich hält sich nicht jeder Radfahrer zu 100 % an die Regeln. Hier wäre es notwendig, dass alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt werden. Dann schadet der Radfahrer nur sich selbst, wenn er so fährt. Und im Auto sitzt man ja sicher. Und wenn ich dann an einer belebten Straße schaue, wie viele Autos sich dort nicht optimal verhalten, und bedenke, dass es bei Autounfällen immer um Leben und Tod von anderen und sich selbst geht, dann verstehe ich den Hass gegen Radfahrer einfach nicht. Aber Sie können mich sicherlich aufklären.
Sorry Kollege, aber ich hab lieber 100 sogenannte "Kampfradler" als nur ein Irrlicht, dass in einer übermotorisierten Protzkarre durch die Innenstadt heizt. Von letzteren haben wir in Berlin auf jeden Fall mehr als Genug und im Gegensatz zu den von dir so gefürchteten Radfahrern töten diese nicht nur in guter Regelmäßigkeit unbeteiligte Menschen, sie haben auch noch eine sehr mächtige Lobby die ihre heiß geliebten fahrenden Waffen vor jedweder Regulierung beschützt. Also netter Versuch wieder Stimmung gegen Radfahrer zu machen.
Vorab ich fahre selbst Fahrrad und kann SUVs nichts abgewinnen. Eindeutig liegt eine Nötigung durch den PKW Fahrer vor. Aber warum? Womit haben die den "dicken" Mann so in Rasche gebracht? Die sind vor dem regelrecht geflüchtet, als ob sie sich, einer Schuld bewust waren. Der Dicke wollte die Jungs zur Rede stellen, die Aussage, "das Auto als Waffe eingesetzt" ist lächerlich. Mir ist als Radfahrer, eine vergleicbare Situation, noch nicht passiert. Vermutlich verhalte ich mich, einfach vernünftig im Straßenverkehr. Das Video empfinde ich als Meinungmache gegen Kfz Fahrer. Wie geschrieben ich bin MTB Radler, aber der Bericht ist einseitig dargestellt und trägt nich zur Koexistenz auf der Straße bei. Deshalb 👎👎👎👎👎
@@michaelleifels2004 offensichtlich ist, daß offensichtlich nichts zu sehen ist, was vorher geschehen ist.😘😘😘😘 Lüge dir nur die Taschen voll. Sachlich kann man mit dir nicht kommunizieren. 😊😍🥰😘
Was er gemacht hat geht natürlich gar nicht. Lebensgefährlich.die Radfahrer sind auch am Rand gefahren und nicht nebeneinander,wenn ich das im Video richtig sehe. Mich regt es nur auf wenn die rennradfahrer radwege nicht nutzen und oder nebeneinander fahren. Das bringt alle in blöde Situationen.und meist geht das doch für den radfahrer schlechter aus.
Das Video wird ja öfter mal geteilt. Und ich will diesen Horst da überhaupt nicht verteidigen, ich möchte nur gern wissen, was VORHER war. Ich sehe lediglich die erste "RE-Aktion" des Autofahrers. Aber die Geschichte fing ja wohl schon vorher an. Der macht da ja nicht, weil er Durchfall hat. Was ich mir zb vorstellen kann ist, dass die Radfahrer immer schön fröhlich langsam NEBEN einem möglichen Radweg gefahren sind und einfach nicht auf den nachfolgenden Verkehr reagiert haben. Das kenn ich persönlich zuhauf! Immer schön den Verkehr blockieren. (ich bin übrings selbst Radfahrer)
ABER, einen langsamen Trecker überholt man doch auch einfach und versucht ihn nicht ab zu drängeln? Wir können ja nur das beurteilen, was wir sehen. Aber die Reaktion sein Auto als Waffe einzusetzen gehört nicht dahin. Finde ich.
@@e-bike-tv Wer die Fassung zuerst verliert ist immer der Verlierer....Aber trotzdem erstaunlich wie hoch das Aggressionslevel bei manchen steigt egal was vorher war.
Das ist keine Reaktion, dass ist eine Aktion noch besser gesagt Attacke. Egal was da vorher passiert ist, es rechtfertigt dieses Verhalten überhaupt nicht.
Ich sagte bereits, der Autotyp da gehört völlig zurecht bestraft und von mir aus geächtet. Was ich aber auch sagte ist, dass niemand von uns das Vorspiel kennt und welche mögliche Nötigung es seitens der Radfahrer es gab. Man kennt doch die Worte, "bis einem die Hutschnur platzt". Hier wird das halt völlig außer Acht gelassen. Dafür sind dann natürlich mögliche Gerichte zuständig. Aber es wäre halt schön, wenn man nicht so mit Scheuklappen verurteilen würde.
@@ariahrendt6166 was für Scheuklappen? Der Autofahrer benutzt sein Auto als Waffe. Und egal was da vorher passiert ist rechtfertigt dieses Verhalten nicht. Die Radfahrer machen jetzt auch keinen aggressiven Eindruck. Und spätestens nach der ersten Attacke hätte der Autofahrer einfach aufhören können. Er macht aber eine regelrechte Jagd auf die Radfahrer. Ich bin auch regelmäßig mit dem Rad unterwegs und da wird nie der Sicherheitsabstand eingeschaltet (wäre auch nicht nötig wenn man vom Gas ginge). Wenn das so weitergeht, dann brauchen wir Tempo 30 überall und ein Sontagsfahrverbot.
Zur Info für alle Mitlesenden: Die Herkunft von Täter*innen wird bei sexueller Gewalt in Deutschland nicht statistisch erhoben. Bekannt ist allerdings: •Inländer*innen allgemein seltener für Straftaten angezeigt. •Opern von sexualisierter Gewalt wird seltener geglaubt, wenn die Tat weniger einem spezifischen Muster entspricht (fremder nicht-weißer Täter, im Dunkeln draußen, physischer Angriff, etc.). Das ist allerdings extrem selten unter allen sexuellen Gewalttaten. (In den meisten Fällen kennen die Betroffenen d* Täter*in und es kommt sehr selten überhaupt zur Anzeige - warum sich belasten mit dem Druck des Prozesses, wenn einer*m eh nicht geglaubt wird?) •Leute, die bei Vergewaltigung rassistische Hetze gegen Männer of Color betreiben, tun das grundsätzlich aus rechter politischer Haltung heraus. Und in diesen Kreisen liegen genau die Faktoren überproportional vor, die sexuelle Gewalt begünstigen: Sexismus, Misogynie, hegemoniale Geschlechternormen, usw.
Entschuldige.. aber solche Aussagen haben unter dem Video "NICHTS" zu suchen und ich würde mir nie anmassen, einen Rechtsspruch zu kritisieren, den ich bin keine Jurist bzw. Richter.
@@e-bike-tv ach, je nach Intensität der unverhältnismäßigkeit, braucht man kein Jurist sein, um einen Rechtssprechung sowohl auf juristischer, als auch auf moralischer Ebene zu kritisieren. Du kannst meinen Kommentar ja melden wenn du der Meinung bist, dieser sei unangebracht oder off topic. Ansonsten geh dich wie bei South Park vergraben, wenn du die Wahrheit nicht verträgst!
@@Alina_Schmidt Selbstverständlich wird bei sexueller Gewalt, auch die Herkunft der Täter erfasst. Woher sollten wir sonst wissen, das bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders bei Sexualdelikten, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, um den Faktor 5x oder mehr Überrepresentiert sind. BKA Statistiken einfach mal rein schauen. Diese Glaubensgeschichte, das man den Opfern da nicht glaubt mag stimmen, erklärt aber nicht ansatzweise den ausmaß, der in den Statistiken zu sehen ist. Warscheinlicher ist es, das wir uns hier kulturfremde Menschen ins Land geholt haben und noch weiter holen, die mit unseren moralischen Werten, egal ob links oder rechts, in keinster Form mit einander vereinbar sind. Z.b. das man für Geschlechtsverkehr einen Konsens braucht oder das Frauen hier die selben Rechte haben wie Männer oder das bei uns das Grundgesätz zählt, anstatt einem Kalifat. Gab ja erst vor kurzem die Kalifat Demos. Solche Menschen verteidigen sie gerade! Und die Richter haben Angst scharfe Urteile zu fällen wegen der mehr oder weniger gleichgeschalteten Presse, die sie dann in den Fokus nehmen würde. Wv Vergewaltigungen hatten wir dieses Jahr, wo der Täter mit Migrationshintergrund keine Gefängnisstrafe bekommen hat, wegen Psychischer Probleme? Wie erklärt ihr dem 12 Jährigen Mädchen, das von Ali vergewaltigt worden ist, das ihr Täter, der bei Gericht einen Arabisch Dolmetscher brauchte, das dieser nicht abgeschoben werden kann, weil er einen deutschen Pass hat? Du verteidigst auf moralischer Ebene Menschen, die jenigen, die Kindern grausames angetan haben. Ich lass mich von solchen Idioten wie dir, lieber tausend mal als Rassist, sexist als Nazis oder sonst was betitteln, als wie du, mit diesen Vergewaltigern und Messerstechern zu paktieren und sie in Schutz zu nehmen. Moralisch, bist du nicht sehr weit weg von den Tätern entfernt und wer weiß, je nachdem wo du dein Kreuz gemacht hast die letzten jahre, bist du sogar Aktiv an den Vergewaltigungen schuld!
Tja , jeder bekommt immer das zurück was er eingezahlt hat. Ich bin mal gespannt wann es auch Radfahrer trifft. Das sind auch keine Unschuldslämmer! Zumindest weiß man auch gar nicht was vorher passiert ist.
„aBeR dIE rAdFAhrEr…“ Noch dümmer geht es wohl für manche nicht. 1500 J kinetischer Energie, die vom Radfahrer ausgehen, vs 700.000 J vom KFZ. Wer anhand dieser simplen Zahlen noch immer nicht rafft, warum der Kraftfahrer hier eine noch nicht mal gerechte Strafe für den Einsatz seines Fahrzeugs als potentielles Tötungswerkzeug erhalten hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
@@e-bike-tv Dann Anmeldepflicht für Radfahrer, Kennzeichen drauf und monatlich 60 Euro steuern. Wenn ihr schon die Straße benutzt dann zahlt auch dafür ☝🏻
@evosnake1 Was soll das bringen? Vielviele Autofahrer halten sich trotz Kennzeichen NICHT an die STVZO? Stelle dich mal an eine Ampel in HH, du wirst erstaunt sein.
und wie beantwortest du meine Frage: ein Autokilometer kostet die Gesellschaft 42 Cent und ein Fahrradkilometer bringt 17 Cent. Erstmal sollte da ein gleichgewicht sein, oder? Und jeder Mensch in D zahlt Steuern, und fast jeder Radfahrer ist auch Autofahrer. Also ist die Aussage nicht zutreffend?
Da gibt es eine schöne Rechnung bei dem Fersehformat "was kostet..." Jeder Radfahrer sollte steuern bekommen, alleine daher weil sie das Gesundheitsystem durch ihren gesünderen Lebensstil entlasten. Und außerdem würden sich die Autofahrer auch nicht anders verhalten, selbst wenn alle Radelnden ein Kennzeichen tragen.
Was in dem Video passiert ist geht natürlich gar nicht. Und da bin ich auf der Seite der Radfahrer. Aber, ich erlebe immer wieder wie besonders Rennradfahrer ein Arrogantes verhalten an den Tag legen. Radweg mit 240 Beschilderung und trotzdem müssen sie auf der Straße fahren, behindern und gefährden den Verkehr. Wenn man die Leute freundlich anspricht mit der Bitte den Radweg (der ist heile und ohne Macken) zu nutzen, wird man aggressiv angepöbelt und bekommt den Mittelfinger! Das passiert oft! Regeln gelten für alle! Und da braucht man sich echt nicht wundern ( ohne dieses Verhalten im Video zu verteidigen) wenn man euch so sehr hasst! Ihr oder eure Artgenossen sind teilweise selber schuld an dem Hass mit eurem "ich bin was besseres und darf alles" verhalten!
Früher bin ich auch viel Rennrad gefahren und trotz der Beschilderung sind wir auf der Strasse gefahren, weil, die Radwege für E-Biken mit Federung okay sind, aber für ein Renntraining völlig ungeeignet sind. Da gibt es viele Gründe, welche für Autofahrer nicht einsichtig sind. Was ich immer nicht verstehen kann ist. Einen Rennradfahrer mit einem Auto zu überholen stellt doch überhaupt keinen großen Akt da. Aber es wird draus gemacht. Danke für deinen Kommentar.
@@schreibhechtautofahrer fahren häufig auch völlig rücksichtslos: Überholen viel zu eng, parken auf rad- und Fusswege, gehen davon aus dass sie immer Vorfahrt auf Fahrradfahrer haben, rasen durch Wohnviertel und an Schulen vorbei, .... Solche Generalisierung len haben doch kein Sinn. In beide Gruppen gibt es Idioten. Aber wenn man Fahrrad fährt fallen die Fehler der Autofahrer auf, und umgekehrt. Man neigt auch dazu die fehler der "eigene" gruppe zu verharmlosen un die der ander gruppe als großes Verbrechen zu sehen. Die strasse soll vor alle dar sein. Das schönste wurde sein es auf der Straße ein eigene Platz für alle geben würde, wie in die Niederlande. Aber so lang Deutschland in den Bezug ein Entwicklungsland ist, soll man zusammen zurecht kommen.
@@e-bike-tv "Einen Rennradfahrer mit einem Auto zu überholen stellt doch überhaupt keinen großen Akt da." So ist es. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte mal überdenken, ob ein KFZ für ihn das richtige Fahrzeug ist.
"Und da braucht man sich echt nicht wundern ( ohne dieses Verhalten im Video zu verteidigen) wenn man euch so sehr hasst!" Lass mich raten, du wählst AFD, richtig? Diese saudummen Verallgemeinerungen würden zumindest dazu passen. ..."wenn man EUCH so sehr hasst!" Wieviele Autofahrer halten sich an 50km/h innerorts?? (in HH gefühlt 10%) Nur, weil dich deine Mama nie in den Arm genommen hat, musst du deinen Frust nicht an Anderen rauslassen!
Mich hätte ja die Vorgeschichte interessiert, sind die Radfahrer wie so oft nebeneinander gefahren und haben den SUV nicht vorbei gelassen? So etwas erlebe ich auch nur all zu oft, da darf man dann mit dem Auto hunderte Meter hinter Radfahren her schleichen, so etwas passiert mir auch wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin, da kommt man nicht dran vorbei wenn man Gegenverkehr hat und wenn man dann hupt bekommt man noch den Stinkefinger gezeigt. Die Fahren ja sogar auf der Straße wenn neben dran ein Fahrradweg lang geht. Wir haben hier z.B.: einen Feldweg auf dem viel Hundebesitzer Gassi gehen und parallel dazu verläuft ein Fahrradweg, der fängt an dem Feldweg an und mündet auch wieder am Ende des Wegs auf gleicher höhe. Die Wege sind so ca. 10m auseinander, so das man sich eigentlich nicht in die Quere kommt, aber es gibt immer wieder unbelehrbar Radfahrer die dann an einem vorbei schießen (besonders schön wenn diese dann von hinten kommen und sich nicht bemerkbar machen) FAHRRADWEGE SIND IN DEUTSCHLAND BENUTZUNGSPFLICHTIG, hoffe es wird da einmal von polizeilicher Seite hart durchgegriffen und Verwarngelder in einer Summe ausgesprochen die dann auch schon ein wenig weh tun. So weit muß es wohl kommen, weil keinerlei Rücksichtnahme Seitens Radfahrer mehr zu erwarten ist. Hier ein schönes Beispiel einer Radfahrerin … ua-cam.com/video/Az0u1kRaXIc/v-deo.html
Keine Vorgeschichte rechtfertigt ein derartiges Verhalten. Es gab im übrigen auch keine. Deine Ausführungen zeigen vor allem, wie charakterlich unfähig du selbst zum miteinander in der Öffentlichkeit bist.
was versteht du da unter Trainingslager. warst du mal im Rennradtrainingslager in Spanien? Dort gibt es solche Konflikte nicht. Und wo soll man fahren, wenn kein Radstreifen ist??
So wie der Autofahrer drauf war ist im Vorfeld was anderes gelaufen . § 1 StvO Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme scheint manchem Radler nicht geläufig zu sein . Ich weis wovon ich spreche glaubt es .
außerdem muss ich mich fragen, bei allem was evtl vorher passiert sein kann, gibt es dem autofahrer das recht das leben des radfahrers zu gefährden?? ich hoffe bei der antwort sind wir uns einig...
Komisch, dass sich immer einer findet, der selbst bei eindeutiger Sachlage noch dem Geschädigten eine Mitschuld antragen muss. Den Kommentar hättest du dir einfach klemmen können.
ich finde die Radfahrer noch schlimmer, die konsequent den vorhandenen Radweg meiden. Meistens so Dullies mit Rennrad, obwohl ein frischer und ordentlicher Fahrradweg vorhanden ist, der fast besser ausgebaut ist wie die Straße aber man muss mit Rennrad ja 50 wütende Autofahrer behindern anstatt einfach unbeschwert 2 Meter weiter auf dem Radweg zu fahren. Bin ja ein ruhiger Mensch aber da bekomme ich Puls
Ich sehe das so... Die Beiden fahren auf der Strasse, und nicht auf dem Standstreifen. den ich sehe kein Schild was den Streifen als Radweg ausweisst. Darüber hinaus rechtfertigt nichts solche Aggressionen. Wo man sein auto als Waffe einsetzt und das leben anderer gefährdet.
@@e-bike-tv Standstreifen? Gibt's den nicht nur auf der Autobahn? Das muss aber ein schnelles Fahrrad sein 😁 Aggressionen im Straßenverkehr sind ein No-Go, egal ob Fußgänger (welche Rote Ampeln missachten) oder Radfahrer (welche stur den Radweg meiden) oder Autofahrer (die Vorfahrten nehmen) Mein Kommentar war nicht spezifisch auf die im Video gezeigte Szene ausgelegt, sondern allgemein um meinem Unmut Luft zu machen über egoistische und rücksichtslose Rennrad Dullies
@tobizockt4710 Aber es ist doch deutlich ein Streifen der total mit Lauf voll ist zu erkennen. Oder? Und Aggressionen in alle Richtungen gehen überhaupt nicht. Man selber muss aber auch Fehler erkennen und eingestehen können.
@@e-bike-tv Amen. Und jeder sollte sich an Gesetze halten. Wenn ein Radweg vorhanden ist , ist es verpflichtend diesen zu benutzen andernfalls sollte man nicht am Straßenverkehr teilnehmen auch nicht mit einem Radel jeglicher Art. Darf ja mit meinem SUV auch nicht einfach auf dem Radweg fahren oder auf den Fußweg o.Ä. Auch rote Ampeln sind für Radfahrer gültig und werden oft ignoriert, sollte meiner Meinung nach mindestens genauso hart bestraft werden wie bei Autofahrern. Da müssen die Radler sich nicht wundern über aufkommende Aggressionen aber grundsätzlich berechtigt nichts aggressiv zu werden im Straßenverkehr. Ich motze dann lieber im Internet über hirnlose Rennrad Dullies 🤣😜👍😉
@@tobizockt4710Rad- und Fußwege sind Sonderwege, die mit Kraftfahrzeugen explizit nicht befahren werden dürfen. Für Radwege gilt die Benutzungspflicht, wenn sie beschildert sind, der Zustand des Weges es zulässt und der Weg dorthin führt, wo der Radfahrer hin muss. Ansonsten gilt: auch ein Fahrrad ist nach §2 ein Fahrzeug, das auf die Fahrbahn gehört. Warum wir unter einer Situation mit derart klarer Sachlage überhaupt wieder über Grundsätzlichkeiten der StVO diskutieren, weißt du wohl nicht mal selbst…
ICH BIN RADFAHRER und diese beides Rennradfahrer sind eine SCHANDE! Mit 30 kmh auf einer 70er Landstraße rumgurken und dann noch nicht mal den Randstreifen benutzen... Immer schön mitten auf der Straße fahen und bloß keine Platz für andere machen... Vermutlich sind sie auch noch die ganze Zeit nebeneinander gefahren... Radfahrer haben auf "Schnellstraßen" NICHTS verloren! Das sollte verboten werden!
Aber wie reagierst Du, wenn ein Trecker mit 30 KM/H vor Dir auf der Landstrasse rumeiert? Sollte das auch verboten werden? Ich denke, zwei Rennradfahrer sind schnell, einfach und stressfrei zu überholt. Und ob jemand in der Mitte fährt, kann ich nicht sagen und weiss ich nicht. Ich bin ja mit einem PKW immer der Stärkere auf der Landstrasse und ich will auf meine Mitmenschen achtgeben und niemanden gefähren. Dir einen schönen Tag.
Es gibt Radfahrer die kann man hassen. Viele fahren auch bei kleinen Kindern schnell vorbei. Radrennfahrer fahren immer auf der Straße. Die juckt ein Radweg nicht, weil sie dann langsamer fahren müßten. Mounten Biker wren früher die schlimmsten. Aber heute sind fast alle schlimm. Kaum hat man sie mit dem Auto überholt fahren sie an der Ampel wieder vor. Ich sah letzten Zwei Motorroller Fahrer. Auf der Radfahrer-Markierung vor, obwohl andere abbiegen wollten. Man wußte nicht ob sie abbiege oder geradeaus fahren würden. Da kanns tote geben und Autofahrer sind dann schuld oder werden verdächtigt schuld gehabt zu haben.
Alter du bist doch einfach nur komplett durch. Es wird hier überhaupt nicht mitten auf der Straße gefahren sondern nur leicht vesetzt wobei sogar der Seitenstreifen auch benutzt wird. Der suv Fahrer hat massig Platz und die Straße ist fucking leer. Wie Lost kann ein Mensch eigentlich sein.
Absolut lächerliches Urteil. Der versucht den einen Radfahrer einfach umzufahren. Den hätte man wegen versuchtem Mord wegsperren sollen und dazu lebenslanges Verbot motorisierte Fahrzeuge jeder Form zu führen.
soll er doch machen, dann kann er gleich nochmal einen fetten Betrag an Verfahrenskosten tragen und im Besten Fall gräbt er sich so sein eigenes Grab :D
o Sie sind Radfahrer und die Regeln gelten nur für Autos, und dann können Sie sicher einfach über eine rote Ampel fahren und im Verkehr machen, was Sie wollen, denn die Regeln sind kein Kinderspiel für Sie
Erstmal ist jeder Radfahrer auch ein Autofahrer und umgekehrt. Aus meiner Sicht würde es aber mal Sinn machen, die Regeln so an zupassen, dass Beide gleichberichtigt im Verkehr teilnehmen können. Ach und warte, halten sich den Autofahrer immer an alle Regeln? Nein ganz und garnicht. Und denke daran, jeder Regelverstoss mit einem Auto, dort kann es sofort zu schwer Unfällen und auch zu Personenschäden zweiter oder dritter kommen. Mit dem Fahrrad gefährdet man ich ja nur selbst.
Wenn man überlegt, daß man angehupt wird, weil man einen Radfahrer auf dem roten Radweg beim Rechtsabbiegen erst durch läßt, dann wundert mich nichts mehr.
Die Freiheitsstrafe wurde auf 18 Monate reduziert und der Führerscheinentzug auf 8 Monate. Weil er unter anderem seinen Job verloren hat (Berufskraftfahrer) und einen shitstorm erlitten hat. Dies hat man ihm zugute gehalten.Außerdem hat er 150 Sozialstunden zu leisten.
Über die Umstände, ob und wie er die Fahrerlaubnis zurück bekommt, entscheidet die Führerscheinstelle nach Ablauf der 8 Monate.
Danke für diese Info.
Er müsste meines Wissens nach sogar eine MPU machen, die wird der gute Mann wohl eher nicht bestehen, bevor er eine Antiaggressionstherapie gemacht hat.
Berufskraftfahrer. Also ein Profi? Ich mache mir Sorgen. Mein Vater fuhr 45 Jahre LKW. So war der nie.
Er sollte nie wieder den Führerschein bekommen
Was ich nie verstehe "Er hätte seinen Job verloren". Dieses Urteil gibt es auch, wenn jemand durch Raserei Menschen verletzt.
Hat die jemand gefragt, was die verlieren? Ihren Job vielleicht, oder sind sie selbst jemand, auf dessen Hilfe jemand angewiesen ist vielleicht im familiären Bereich?
Findet das Beachtung? Wenn Mutter/Vater von zwei Kinder plötzlich für viele Wochen ausfällt?
Gut das hier mal ein deutliches Zeichen gegen diesen SUV Fahrer vom Gericht gesetzt wurde. Es gibt leider viele ähnliche Situationen, meisten Gott sei dank nicht ganz soo krass. Aber auch wir Fahrradfahrer (bin Rennradfahrer und Pendler) sollten auf die StVo achten. Ich war auch schon immer mal am überlegen mir eine Dashcam ans Rad zu montieren. Vielleicht mache ich das wirklich mal, denn gerade auf den Straßen außerhalb von Ortschaften wird massiv eng überholt. Gruß aus Kiel
Ich fahre schon immer ziemlich weit am Fahrbahnrand, das scheint aber Autofahrer nur dazu zu animieren auch bei Gegenverkehr zu überholen ohne die Fahrbahn zu wechseln. Hab da mehr als einmal knappe Dinger erlebt, aber sowas wie im Video hätte ich mir nicht bieten lassen. Spätestens wenn er mich berührt hätte es geklingelt.
geklingelt?
der hätte den Gong gehört!
Die beste Taktik ist, nicht zu weit rechts zu fahren, sondern etwas zur Mitte hin - dann, wenn ein Auto kommt erst kurz vorher an den rechten Rand fahren (ggf. unterstützt durch einen kleinen Spiegel links). Das ist manchmal die einzige Möglichkeit, um halbwegs seinen Sicherheitsabstand zu bekommen ;-)
Er Wäre Bei Mir: Ein Kunde Der Notaufnahme & Knast !!!
Kenne das Original Video . Ist extrem was da vorgefallen ist . Bewährungs Strafe ist ja lächerlich!
Ich hätte das nicht geschafft so auszuweichen. Wäre wahrscheinlich überfahren worden dabei.
Fahre selbst Rennrad… ist abartig was man sich manchmal so alles gefallen lassen muss .
Werde fast schon regelmäßig angehupt manchmal auch angepöbelt wenn du mal Straße fährst obwohl ein " schlechter " Radweg in der Nähe ist .
Ist mit dem Rennrad immer so ne Sache… auf Radwegen muss man sich mit den ganzen Fußgängern einig werden und auf Straße ärgern sich die Auto Fahrer.
Egal wie , bist immer sehr unbeliebt als Rennrad Fahrer .
Auf radwegen stören eher die E-Bikes, gerne auch manipuliert. Neulich hat mich ne Dinkel-Dörthe überholt, 2 Kinder im E-Lastenrad leichte Steigung ich bin 41 km/h mit dem Rennrad gefahren sie wird eher bei 60 km/h gewesen sein. Weder sie noch ihre Kinder trugen Helme und das auf einem belebten Radweg am Rhein.
@maxmustermann8167 Was hat das mit dem Vorfall zutun?
Das geht gar nicht. Ich geb dir recht wir auto Fahrer und Radler müssen miteinander klar kommen.
..und das schreibt §1 der StVO sogar vor!! Gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer!
Bewährung ist eine echte lachnummer!!! Das er Führerschein wohl behalten kann sowieso! Danke für die Info
Habs heute morgen im Radio gehört.
Er hat seinen Job verloren. Statt 18 waren es nur 8 Monate Fahrverbot. +MPU
Halte die Bewährung auch nicht für gerechtfertigt. 1:30 ist schon heftig.
Wäre der Radfahrer da nicht schnell genug auf die Wiese ausgewichen hätte der Idiot im SUV ihn einfach platt gefahren. Versuchter Mord war das. Der typ sollte nie wieder in seinem Leben ein motorisiertes Fahrzeug führen dürfen.
@@mujodesp6876Na ja 8monate und mpu, die ihm auch noch mal
5 bis 6mille kostet,und das alles ohne job das ist schon ne ganze ecke.
Und ob er die mpu besteht ist ja auch nicht raus🚴♀.Aber passt schon.🙂
Als Autofahrer hat man die größere Sorgfaltspflicht, weil von dem Auto die größere Gefahren aus geht beim betreiben.
Da bin ich voll bei Dir.. Als Radfahrer tust Du Dir immer gleich richtig weh.
dann stellt sich mir die frage warum soooo viele radfahrer so hirnamputiert fahren 🤦♂️
@@e-bike-tv Ja und trotzdem gibt es auch Radfahrer die Fahrer als seien sie unverwundbar. Hatte schon dutzende die ohne schauen einfach mir direkt vors Auto gefahren sind.
und Radfahrer haben keine Regeln. Sie gehören sicherlich zu den Radfahrern, die über rote Ampeln fahren.
@@andretijssen9036 nein, das darf ich mir beruflich gar nicht erlauben.
Bin gerade seit 5 Minuten vom Rennradfahren zurück - bin auch übelst von einem 300 PS BMW angehupt worden - ausgebremst bedroht - einfach nur weil ich auf der Strasse war - da muss dringenstens eine Kampagne gestartet werden um hier die Zustände zu ändern bevor es Tote gibt
Bei genau solchen BMW Spacken passt das Klischee halt wieder perfekt. Leider passt das klassische Rennrad-Fahrer-Klischee allerdings auch recht häufig. Sind meiner Meinung nach beides Kandidaten, die man einfach ungern in seiner Nähe hat, wenn sie das Klischee bedienen.
@@timvenkman Prinzipiell muss einfach das miteinander gestärkt werden - allerdings das Auto als Waffe zu benutzen ist nochmal eine andere Qualität
@@timvenkman In Prinzip muss jeder Rücksicht nehmen - Allerdings hat der Fahrer eines 2 Tonnen Geschosses und eines Führerscheins die Möglichkeit größeren Schaden anzurichten. Die Strasse als Sportgerät für Sportwagenfahrer ? Wo liegt hier der Fehler?
@jurgennickles9907 danke für deinen Kommentar
@@timvenkman ja dann lass dir von so einem "BMW spacken" (mir) mal erzählen was ich so diese Woche erlebt habe und was leider absolut kein Einzelfall ist weil ich über derartige Situationen ein ganzes Buch schreiben könnte: Mir wurde nett von einem Rennradfahrer die Vorfahrt in einer uneinsichtigen Straße genommen, der meinte da mit gefühlt 60 km/h (bergab) gegen die Einbahnstraße (Fahrradfahrer frei) in einer 30er Zone im Wohngebiet (Achtung Kinder) durchknallen zu müssen. Habe mich in Schrittgeschwindigkeit vorgetastet, als ich ihn gesehen habe stark gebremst, so dass ich sofort stehen blieb. Er hat auch die Geschwindigkeit reduziert konnte aber wegen seiner hohen Geschwindigkeit nicht rechtzeitig bremsen, musste dadurch nen Schlenker um meine Motorhaube fahren, hat mir netterweise dabei gegen die Front von meinem Auto getreten, mir den Mittelfinger gezeigt und ist fluchend weiter. Nur nochmal zur Klarstellung: Ich hätte Vorfahrt gehabt. Leider kommt soetwas viel zu häufig vor. Ich muss keine 4 Minuten im Auto sitzen um Rotampelverstöße von Fahrradfahrern zu sehen. Ich verstehe erstens nicht, dass die ihr eigenes Leben so wenig schätzen, zweitens es keine Versicherungspflicht für die Dinger gibt und drittens die Politik / Polizei gegen derlei Verstöße nicht gezielt und verstärkt vorgeht.
Solche Sachen wie in dem Video da oben gehen GARNICHT da möchte ich klar Stellung beziehen und sowas gehört hart bestraft, im Idealfall sieht der seinen Führerschein (hoffentlich) nie wieder. Man muss gegenseitig Rücksicht nehmen das gehört einfach dazu. Aber in der Realität gibt es kaum Verkehrsteilnehmer die so wenig Rücksicht und Verständnis für allgemeine Verkehrsregeln- und Situation mitbringen wie Radfahrer und das nicht nur gegenüber Autofahrern, sondern EBENSO gegenüber Fußgängern. Als kleine Anekdote hierzu die mir im Kopf geblieben ist: Als mein Sohn ca. 5 Jahre alt war hat er mich mal an einer Kreuzung gefragt wieso eigentlich außer Polizei und Krankenwagen auch Radfahrer über rot fahren dürfen obwohl die kein "tatütata" haben. Das scheint er wohl nicht nur einmal beobachtet zu haben.
Aus diesen Grund habe ich vor über 30 Jahren vom Rennrad zum MTB gewechselt. Seit dem hängt mein Motobecane Criterium in meiner Fahrradwerkstatt.
dann lass es noch ein paar Jahre hängen... es wird nur mehr Geld wert.
Sehr gut !!
Ähnlich bei mir. Nur dass ich erst jetzt mit dem Radsport anfange. Gestern mein erstes Bike gekauft und bin so happy darüber, dass es Gravel Bikes gibt. Ich kann meine gewünschten sportlichen Runden drehen und muss dabei keinen Meter öffentliche Straße zurücklegen. Ich werde nur auf Radwegen und Offroad bleiben und brauche keine Angst vor Verrückten haben. :D
Reynolds oder Columbus?
C-Modell?
Wenn Columbus, dann hoffe ich, das bike ist in einem Top Zustand!
Nicht, weil es dann teurer zu verkaufen wäre, sondern weil es dann wirklich ein schöner Blickfang wäre!
Ja das sagt ja dann schon viel über unsere Verkehrspolitik aus , wen man den bekloppten die Straßen überlässt und sich in den Wald verzieht . Sollte so nicht sein den Autofahrern muss klar gemacht werden das sich die Welt nicht um sie dreht ,und sie Narrenfreiheit haben . Wie viele Autofahrer mitlerweile drauf sind sah man sehr gut bei den Klimaklebern .Da wurden eigene Wege geschaffen , über Wiesen, Radwege, Fußwege , und was auch immer .Gesetzte bedeuten in unserm Land nicht mehr viel das betrifft leider auch Radfahrer und Fußgänger , Ampeln sind keine Anregung Sondern Gebote , genau so wie Schilder die Sachen regeln
Lebenslanger Führerscheinentzug!
Der Mann müßte auch in Sicherheitsverwahrung kommen. In anderen Lebens- und Gesellschaftsbereichen wird er sich ähnlich verhalten.
Für den Fahrradfahrer vielleicht…
@@thomasobermuller8848mimimimi….
@HondaCBRRRBlack Da hat sich wohl ein CBR Fahrer bei Rollsplit auf die Fresse gelegt und jetzt fällt ihm rhetorisch gar nichts mehr ein 😅
@@thomasobermuller8848 erzähl mir nicht deine Fantasien du 🤡.
Ich kann sehr gut fahren 😎
richtig ärger? da decken sich unsere Vorstellungen nicht. Es war mindestens einmal lebensgefährlich und nicht nur für die Radfahrer, wenn da Gegenverkehr kommt ....18 Monate sind geschenkt...
1:30 sieht für mich nach Mordversuch aus, das sollten eher 5 Jahre ohne Bewährung sein.
War es nicht, siehe ab 2:02
@@NewStarConstellation
Äh doch... sieht dort nicht besser aus.
Mit 2,7 Tonnen bis in den Grünstreifen hinein voll draufhalten ist versuchter Mord. Den Tod des Radfahrers hat er billigend in Kauf genommen, hinzu kommen niedere Beweggründe und Heimtücke.
@@NewStarConstellation Ich bin mir nicht sicher, ob man ein Auto so präzise führen kann, dass man bei der Aktion ausschließen kann, den Fahrradfahrer dabei zu überfahren. Also einen versuchten Totschlag könnte man schon ansetzen.
Erstaunlich, dass die Aktion überhaupt verfolgt und geahndet wurde.
Oft genug heißt es ja, "Fahrer konnte nicht ermittelt werden" oder "es lag keine Gefährdung vor, da es zu keinem Kontakt gekommen ist".
Hehe, die Leasingraten für den Karren laufen die ganze Zeit weiter!!
In dem Fall war er ja klar zu erkennen.
Ich bin Autofahrer, Motorradfahrer und Fahrradfahrer und ich sage nur "nie ohne Dashcam".
Danke für deinen Kommentar
Der SUV Fahrer hätte schon beim ersten Versuch nichts mehr zu lachen gehabt.. der wäre von Ort und Stelle nicht mehr davongekommen
Danke für deinen Kommentar. Aber so würde es ja nicht besser.
Die die sich am wenigsten an die Verkehrsregeln halten sind halt aber doch leider immer noch die Fahrradfahrer. Jeden Tag seh ich mindestens einen über ne Rote Ampel fahren.
Dein Bauchgefühl sagt was anderes als die Statistik objektiv zeigt. Zumal der eine Radfahrer auch niemanden außer sich gefährdet.
Dann stelle dich mal an eine gtosse Kreuzung in Hamburg, wie viele Auto mit überhöhter Geschwindigkeit über Rot fahren.
Alleine 2500 Kilo gegen 100 Kilo, zeigt was die Gefahr ist.
was ist da im Vorfeld passiert
Nichts rechtfertigt so ein Handeln des Autofahrers.
Offensichtlich nichts außer ein gekränktes Autofahrer-Ego.
Der eine Rennradfahrer hat dem Autofahrer wohl den Mittelfinger gezeigt, nachdem er ihn viel zu dicht überholt hat. Ist natürlich vom Rennradfahrer auch nicht das beste Verhalten, denn man sieht ja, was bei so manchen Autofahrern mit kurzer Zündschnur bei sowas herauskommen kann. Das macht des Verhalten des SUV-Fahrers natürlich kein bisschen besser, denn wer wegen einem einzigen Mittelfinger derart seine Beherrschung verliert, ist wohl geistig nicht mehr ganz beisammen.
@@andrasvoros8975 gibt’s ne offizielle Quelle für den Mittelfinger?
Wer sich so provozieren lässt sollte seinen Geisteszustand prüfen🙈
... wer weiß wie der vorher provoziert wurde...!
@@HenningG. keine Provokation rechtfertigt ein solches Verhalten, oder was soll da bitte passiert sein, dass es "legitim" ist, anderen nach dem Leben zu trachten und sie billigend über den Haufen fahren zu wollen? Wenns da gekracht hätte, wär man schnell bei "Schwerer Körperverletzung mit Todesfolge" rausgekommen. Wenn die Radfahrer sich nicht gerade an seiner Frau oder seinen Kindern vergriffen haben - wovon ich nicht ausgehe - wüsste ich nicht, welches Motiv eine solches Verhalten erklärt.
@@AudioGuyde ach, wußte gar nicht das es dann legitim zu seien scheint!
@@HenningG. warum bitte hängst du dich so an der "Vorgeschichte" auf, wenn sie das Verhalten ja doch nicht legitimiert?
@@AudioGuyde ... ich wollte es nur wissen, mehr nicht! Auf Wiedersehen!
Nur 1 Jahr und 9 Monate auf Bewährung bei so was? Aber wehe man zahlt seinen Rundfunkbeitrag nicht, dann wäre die Strafe viel härter.
Was bekommt man bei Rundfunkbeitrag nicht zahlen?
@@e-bike-tv Das kann einem Georg Thiel beantworten. Spoiler: 6 Monate ohne Bewährung.
@nikolaikalashnikov4347 ist das sein Klarname?
@@e-bike-tv Ja, ging durch die Presse vor 3 Jahren oder so, hat halt die Vermögensauskunft verweigert.
Bei diesem Verhalten ein mildes Urteil. Verzeiht mir die Ironie, aber hätte er seine Kfz - Steuer nicht bezahlt, wär's wahrscheinlich härter gekommen. Wenn man nur bedenkt, wie das auf der linken Seite hätte ausgehen können.
ich weiss nicht, was man fürs nicht zahlen der KFZ Steuer bekommt. Aber für mein Gefühl, hat er eine ordentliche Strafe bekommen. 18 Monate keine Führerschein.
@@e-bike-tv wie gesagt, das mit der Steuer war ein wenig Ironie, aber so einer darf nicht auf die Straße. Der bräuchte Therapie.
Mich als Radfahrer hatte vor zwei Jahren ein Autofahrer im Kreisverkehr zur Notbremsung genötigt, als er mich über die Mittelinsel hinweg überholt hat und wir die gleiche Ausfahrt nehmen wollten. Ich hatte mich am Fahrzeug abgestützt, um einen Sturz zu vermeiden und ihm dann einen Blechklatschter mitgegeben. Dann drängt er mich gegen den Bordstein nach rechts ab, ich kann nur noch absteigen, um nicht zu stürzen. Er steigt aus, brüllt mich an, ich brülle zurück, er schlägt mit mich der Faust auf die Brust, ich falle rücklings auf den Gehweg, er fährt weg und löst im Gegenverkehr noch ein Hupkonzert aus. Und nachdem ich aufgestanden bin und hinterherbrüllte, dass ich die Polizei rufe, kam aus einem Döner-Imbiss einer raus, der mir mit dem Leben drohte, falls ich die Polizei rufen. Er wies mich nach Hause und ging weg. Erst dann kamen umherstehende Passanten auf mich zu und wollten Rettungswagen und Polizei rufen. Ich habe verängstigt abgelehnt, aber nachdem ich zu Hause den Faustschlag noch schmerzhaft in den Rippen spürte, habe ich doch die Polizei gerufen. Die meinten nur, ich solle von einer Anzeige absehen, im Clan-Milieu würden sie nicht ermitteln und die Drohung sei ernst zu nehmen. Und der Schuss könne nach hinten losgehen, Aussage gegen Aussage und am Ende bleibt nur die Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen mich. Habe dann nichts weiter gemacht.
Zur selben Zeit hat dasselbe „Clan-Milieu“ eine Handgrante bei einer Trauerfeier hier gezündet, das ging bundesweit durch die Presse.
Das ist Krass und tut mir leid. Danke für deinen Kommentar.
Unmöglich. Wie kann man sich so gehen lassen.
Danke Dir fürs Nachfassen, was daraus wurde.
Warum wurde denn die Strafe zur Bewährung ausgesetzt? Das finde ich ein sehr mildes Urteil. Hier wäre ohne weiteres Mord mit bedingtem Vorsatz drin gewesen, denn der Fahrer hat billigend in Kauf genommen, dass die Radfahrer ohne weiteres auch lebensgefährlich verletzt werden hätten können.
Tja, wir sind ja alle Richter , Anwälte Strafverteidiger. Aber Strafe ist es doch schon genug, das sein Name durchs Netz gegangen ist.
Er hat 18 Monate bekommen und darf im Knast auch kein Auto fahren? Krasse Sache. Wir kommt man denn so ohne Auto im Knast zurecht? Gibt es da ÖPNV?
HIHI... ich glaube der Knast ist auf Bewährung
Ich höre dem Brief mit Genugtuung und einem Lächeln im Gesicht zu😊. Das freut mich riesig das der einen auf seinen zu kleinen s a c k gekriegt hat 😂😂😂😂😂. Das hat ihn bestimmt richtig geärgert, schade Day wir das nicht sehen konnten 😊
Wie hat das ganze angefangen? Wieso ist der Fahrer so ausgerastet? Was er getan hat geht gar nicht, teilweise Lebensgefährlich. Ich will aber trotzdem die ganze Geschichte erfahren und nicht nur den Teil der zur Verurteilung führte.
Genau deine Meinung. Was ist vor dem Ausraster des PKW Fahrers gewesen? Er wollte die Jungs zur Rede stellen, warum?
Da die Staatsanwaltschaft wohl die kompletten Filmaufnahmen kennt: offensichtlich nichts. Aber selbst wenn, sollte man sich soweit im Griff haben, dass man andere Menschen nicht mit seinem Fahrzeug als Waffe bedroht, oder?
Führerschein weg für immer und auto beschlagnahmen. Das was der abzieht ist komplett daneben und lebensgefährlich. Wär ich das gewesen, hätte der nach hause kriechen können😤
Das sind beleibe nicht nur SUV Fahrer, das können auch ganz andere. Wäre beim Titel deines Videos iwie "besser" gewesen nicht hervorzuheben, daß es sich um einen SUV Fahrer gehandelt hat.
Ansonsten eine vollkommen passendes Strafmaß. Voll korrekt. 👍🏻
Gut, dass es nicht vor Ort beim Geschehen gleich zu einem Gerangel gekommen ist. Obwohl...
Danke für die Info über das Ergebnis beim Strafmaß. 🤙🏻
VG, Uli
* deine Videos, also der Content, die gefallen mir echt gut 👍🏻👋
Danke , danke für die Blumen, und Du hast mit SUV auch recht. VG
Natürlich nicht alle, aber so einige SUV-Fahrer fallen im Verkehr unangenehm auf... und leider gibt es unter denen
auch viele Protzer, so nach dem Motto: Kleiner Pimmel, aber einen großen Wagen. In Verbindung damit frage
ich mich aber immer wieder, weshalb Leute für unsere Straßen überhaupt einen Geländewagen brauchen...
@hachtzehn1716 mir fallen mehr irre LKW-Fahrer und Transporter auf - besonders auf der Autobahn ...
hier im Naturschutzgebiet sind es mehr die besonders schnellen Sportschlitten und Dienstfahrzeuge, die sich nicht zusammenreißen können und scheinbar jedem zeigen wollen, dass sie es besser können,
dabei merken die gar nicht wie oft sie andere nötigen, die schweren Unfälle zu vermeiden, die sie mit ihrer offensiv-aggressiven Fahrweise heraufbeschwören ... meinen scheinbar, dass eine angezeigte Höchstgeschwindigkeit eine Mindestgeschwindigkeit vorschreibt .... wollen mit 100 Sachen an steilen tiefen Hängen auf enge steil abfallende 270°-Kurven zurasen, um dann so schnittig wie möglich abzubremsen und die Reifen qualmen zu lassen ....
mir sind gesunde Reifen, meine Bremsbeläge, der Spritverbrauch und mein Leben wichtiger ... hier ist doch ein Naturschutzgebiet und keine Rennbahn für die Honks aus der Stadt
wenn sie Rennen fahren wollen, können sie besser auf dem Nürburgring eine Stunde buchen und ihr Fahrzeug dort austesten ...
@@strauchachtzehn1716 Wenn du mal drauf achtest, wer im Verkehr auffällt, dass sind es eine ganze Reihe von Auffälligkeiten. Teure Autos zb, aber genauso getunte (Bürgerkarren) und manchmal kann man es den Leuten auch ansehen. Dass du nicht verstehst, warum Menschen so einen oder so einen Wagen haben, das spricht nicht unbedingt für dich. Du lässt völlig außer acht, dass sie nicht in DEINER Lebenssituation stecken. Und scheinbar kannst du dir nicht vorstellen, dass es auch andere gibt. Ich halte das für sehr enges Scheuklappendenken. Zum Schluss noch: DAS DORT ist kein Geländewagen! Das ist ein ganz normales Straßenfahrzeug aber mit Sicherheit kein Geländewagen.
@@ariahrendt6166 Hast du keinen Friseur, den du vollsülzen kannst?
Mich interessiert dein dummes Gelaber nicht....
Die Freiheitsstrafe war leider nur auf Bewährung 😩
Ich trage immer Pfefferspray bei mir. Hilft gut gegen Hunde, Nazis, Autofahrer und Arschlöscher allgemein ;) Nein aber im Ernst trage es immer bei mir, wenn ich alleine oder in einer kleinen Gruppe (2-3) fahre. Die Leute sind verrückt.
Danke für deinen Kommentar, hauptsache du musst es nie einsetzen.
@@e-bike-tv Hoffe ich auch! Im Notfall aber die beste Abwehr vor allem in Kombination mit dem Fahrrad. Immerhin soll das Zeug helfen sich aus einer Situation zu befreien. Sprühen, rennen oder noch besser ab aufs bike und kurze 5min Intervall Training. Kann es nur jedem empfehlen, einschließlich Männern!
Pfefferspray hilft vermutlich auch gegen Linksradikale!
Ohne Grund würde er nicht so ausgerastet sein. Interessant ist das, was vorher passiert ist. Aber das zeigt das Video ja nicht.
ich sag mal so, es ist doch egal was vorher passiert ist. nicht rechtfertig den Einsatz eines Autos als Waffe und Gewalt. Und die Gerichte haben ihn ja zu recht verknackt.
@@e-bike-tv Justitia ist blind. Da kommt es immer auf den Richter darauf an. Ansonsten sehe ich es so Ursache und Wirkung.
Quatsch, es ist völlig egal ob und was passiert ist. Wer sich nicht im Griff hat und so ausrastet, hat im Straßenverkehr nichts zu suchen.
Er hätte den Radfahrer töten können und es war mindestens seine Absicht, ihn zu rammen, also schwer zu verletzen.
Man glaubt natürlich nicht gerne, dass es keinerlei Provokation von den Radfahrer*innen gegeben hat. Ist ja schon ein krasses Verhalten.
Meiner Erfahrung als Radfahrer*in nach fühlen sich einige Autofahrer*innen aber schon durch die bloße (regelkonforme) Anwesenheit von Radfahrer*innen provoziert.
Deswegen wechsle ich nun von Rennrad auf Fitness E-Bike oder E-MTB. Sehr oft wird man ganz knapp überholt, geschnitten und wie neulich dann noch der Stinkefinger gezeigt. Und ich nutze Fahrradwege wenn vorhanden.
Auf Bio-MTB wechseln hätte auch gereicht ;-)
Wodurch ist das denn eskaliert? Sind die Radfahrer nebeneinander gefahren?
Ich habe das Video vor längerer Zeit auf einen anderen Kanal gesehen. Die beiden Fahrradfahrer fuhren hintereinander, und wurden von dem SUV mit geringem Abstand überholt. Der vordere Fahrradfahrer hat sich lautstark gestikulierend beschwert, darauf hin ist der Autofahrer ausgerastet.
Was würde das denn für einen unterschied machen? Mal abgesehen davon, dass sie nebeneinander fahren dürfen, rechtfertigt nichts diese kleinpimmelige Eskalation.
Alles gut und schön! Da ich mit Auto als auch Motorrad und Fahrrad unterwegs bin, würde mich einmal die Vorgeschichte dieser Wahnsinnsaktion interessieren! Ich meine, da muss doch vorher was vorgefallen sein...
... was so ein Verhalten legitimiert? Selbstjustiz?
@@AudioGuyde mit der Vorgeschichte scheint man sich weiterhin schwer zu tun!
@@HenningG. ich habe nirgends eine ausführlichen Bericht oder ein Video gefunden, dass auf die Vorgeschichte eingeht, du?
Wir wissen es nicht... einige sagen etwas von einem "Stinkefinger", andere sagen, die Radler waren nebeneinander gefahren, was den Autofahrer "provozierte". Wie er zunächst auf diese "Provokation" reagierte, ist hier auch nicht klar. Man kann aber davon ausgehen, dass auch diese Vorgeschichte im Prozess zur Sprache kam und berücksichtigt wurde, allein schon durch den Anwalt des Angeklagten und dessen Verteidigungsstrategie, das sollte wohl jedem klar sein. Insofern, was gibts da noch groß einzuordnen, zu relativieren oder gar zu verteidigen? Was bitte sollte so ein Verhalten legitimeren?
@@AudioGuyde Wer hat von Legitimation gesprochen?
Es ist nur sehr schwer vorstellbar, dass so eine Aktion völlig unprovoziert stattfindet.
@@stahlschorsch und? Ab welcher Vorgeschichte wäre es denn okay zu nötigen? Wann ist abdrängen okay? Wann darf man Radfahrer touchieren? Ab wann darf man sie schwer verletzen und wann wäre umbringen angebracht?
Merkst du nicht, wohin das führt? Ja gut nen Radfahrer gefährdet… hmm blöd ABER DIE VORGESCHICHTE 11!!!111
Früher führten Radfahrer Bicycle Guns mit, gegen Hunde. 🤓
Ich fahre einen Cross-Polo, der äußerlich auf ein SUV getrimmt ist. Aber auch ein Cross-Polo kann eine tödliche Waffe sein wenn der in die falschen Hände gerät. Aber auch ein Smart oder VW Lupo kann tödlich sein.
Danke für deinen Kommentar
Auch ein Fahrrad kann tödlich sein. Ich will damit aber nichts entschuldigen!
Ist ja nebensächlich, dass es um ein SUV geht, in der Hauptsache sind alle Fahrzeugführer, die sich so hinter dem Steuer verhalten zu verurteilen. Jedes Auto wird in den falschen Händen zur tödlichen Waffe und es gibt nichts, was so ein Verhalten rechtfertigt.
@@AudioGuyde hätte ich nicht besser formulieren können. So sehe ich es auch
Die breite macht es aus!
Die meisten Autofahrer sind rücksichtsvoll unterwegs, aber es gibt natürlich auch krasse Ausnahmen, gar regelrechte Fahrrad-Hasser!
Bei den Radfahrern allerdings gibt's auch extreme Provokateure, die es regelrecht drauf ankommen lassen und bis auf's Äusserste gehen!
Ich bin sowohl Auto- als auch Radfahrer. Bin in den Sommermonaten mehrere 100 Kilometer im Monat mit dem Rad unterwegs daher kann ich meine Sicht und Erfahrung von beiden Seiten einbringen.
Danke für deinen Kommentar
Wie schon weiter oben gesagt, selbst wenn es hier Provokationen gegeben haben sollte, das legitimiert NIEMALS so ein Verhalten. Man kann gern mal Leute anschreien, Hupen o.ä. alles andere hat aber nichts im Straßenverkehr zu suchen. Wer sich so wenig im Griff hat, verfügt offenbar nicht über die charakterliche Eignung zum Führen eines Kfz. Solchen Verkehrsteilnehmern möchte ich weder im Auto noch auf dem Fahrrad gegenüberstehen. Ich kann auch nicht fassen, wie man so ein gemeingefährliches Verhalten immer so relativieren kann.
Die Strafe ist ja nun hinlänglich bekannt, interessant wäre nun zu wissen, ob Dirk.B aus seinem Fehlverhalten gelernt hat oder nicht und ob dieser erneut auffällig geworden ist.
Womöglich hat der Autofahrer keine Kontrolle über seine Impulse. Ich hätte glaub als Radfahrerin mich schon gar nicht mehr getraut weiter zufahren wenn ein Auto mich so abdrängt. Da muss man ja echt Angst um seine Gesundheit haben wenn so einer daherkommt.
Da bin ich voll bei Dir.
Danke für dieses Video. Eigentlich will man solche Videos gar nicht sehen, aber wenn man damit andere sensibilisieren kann und zeigen kann, dass ein solches Verhalten auch Konsequenzen hat, ist es gut, sowas auch zu zeigen.
Was ich schade finde ist, wie einige hier in den Kommentaren das Verhalten des Autofahrers relativieren. Natürlich wird der Situation etwas vorausgegangen sein, wir wissen aber nicht was es war, einige sagen etwas von einem "Stinkefinger", andere sagen, die Radler waren nebeneinander gefahren, was den Autofahrer "provozierte". Wie er zunächst auf diese "Provokation" reagierte, ist hier auch nicht klar. Man kann aber davon ausgehen, dass auch diese Vorgeschichte im Prozess zur Sprache kam und berücksichtigt wurde, allein schon durch den Anwalt des Angeklagten und dessen Verteidigungsstrategie, das sollte wohl jedem klar sein.
Insofern verstehe ich nicht, wie man so ein heftiges Vorgehen eines mittlerweile rechtskräftig Verurteilten so relativieren, gar verteidigen kann. Nicht dass wir uns missverstehen, ich stehe hier zunächst mal auf keiner Seite, bin selbst regelmäßiger Auto- und Radfahrer und halte mich hier zu 98% an alle Regeln im Auto und auf dem Fahrrad.
Aber hier ist die Situation doch eindeutig: Nichts rechtfertigt, dass man derart die Selbstbeherrschung verliert und anderen nach dem Leben trachtet. Welche Provokation bitte legitimiert denn ein solches Verhalten? Dann hat man aus meiner Sicht tatsächlich die charakterliche Eignung zum Führen eines motorisierten Fahrzeugs verloren oder niemals gehabt, umso schlimmer, wenn man eigentlich sogar Berufskraftfahrer ist, die regelmäßig geschult und sensibilisiert werden.
Wie auch schon weiter unten geschrieben, mir ist es als Auto und Radfahrer unbegreiflich, wie mancher solch ein Verhalten relativieren kann und jegliche Verhältnismäßigkeit verliert und Komfort und das Ego der Autofahrenden über die körperliche Unversehrtheit der Radfahrenden stellt. Was ist passiert, dass man sich von einer zivilisierten Gesellschaft mit ethischen Mindeststandards so weit entfernen kann? Wie kann es sein, dass auch nur das minimale Beeinflussen einer komfortablen unverzögerten Autofahrt und des eigenen Egos ausreicht, um aus Autofahrern derart triebgesteuerte Primaten zu machen, die anderen nach dem Leben trachten? Also mir geht es zumindest nicht so, wenn ich mich in mein Auto setze, wirklich unbegreiflich und beängstigend.
Danke für deinen Kommentar.
Ich frage mich nur , was die Radfahrer gemacht haben, die waren bestimmt keine Unschuldslämmer. Doch wie immer taucht das im Video nicht auf. Ich brauche nur auf die Straße schauen und sehe fast täglich Nötigung und Gefährdung durch Radfahrer. Macht da irgend jemand was ? Ne ist immer der Autofahrer ......
Tolla Beitrag, aber sag mal ehrlich wie bescheuert muss der PKW-Fahrer sein und jagt auf Radfahrer zu machen. Die Strafe ist noch viel zu harmlos die er bekommen hat
o Sie sind Radfahrer und die Regeln gelten nur für Autos, und dann können Sie sicher einfach über eine rote Ampel fahren und im Verkehr machen, was Sie wollen, denn die Regeln sind kein Kinderspiel für Sie
Was war der grund ?
Welcher Grund würde denn ein solches Verhalten rechtfertigen? Und: Ich bezweifle, daß das das erste Mal war...
@@mk5442 welcher ?
Wo ist dort ein SUV?
Das rote Fahrzeug, der Mercedes GLC ist ein SUV oder siehst du das anders?
@@AudioGuydeokay vlt schon, ist aber halt ganz flach gebaut fürn suv
@@jan-erics2266 Naja mit 1,65 schon typische SUV Höhe, eine normale C Klasse Limousine ist gute 15-20 cm niedriger und der GLC wird von Mercedes auch selbst unter "SUV & Geländewagen" geführt. Das SUV steht hier also schon ganz zurecht da, spielt aber eigentlich auch nicht die Rolle, weil das Fehlverhalten einfach gar nicht geht, völlig egal, welche PKW Klasse man fährt.
@@AudioGuyde naja kommt halt auf dem Video nicht so rüber. Aber ja das ist ja egal, das verhalten geht überhaupt nicht.
@@AudioGuyde hatte auf Twitter bloß mal so ein Fahrradrambo gesehen der sich über alles unnötige aufgeregt hat und sich selber an nichts gehalten hat und wirklich alles als SUV bezeichnet hat, selbst ein Polo. Aber stimmt sonst, die Fahrzeugklasse ist egal.
Mein Gott, dem hätte man mit der Pedale, oder so, einen schönen RallyeStreifen auf die Flanke von seinem Stadtpanzer ziehen können.....ihr ward doch zu zweit und hattet Videobilder....
Wäre das Video nicht gewesen wäre nichts passiert, leider. Fahrerlaubnis auf Lebenszeit weg. Aber am Rande mal, ich fände es gut das Fahrradfahrer auch ein Führerschein machen sollten. Ich frage mich warum muss man als Autofahrer oder Motoradfahrer eine Fahrerlaubnis machen aber Fahrradfahrer können einfach so sich auch den Straßen rumtreiben... Rechts vor Links schaute ich ich die Augen von Leuten auf den Rad die mir von Rechts kommen und einfach stehen bleiben....(natürlich sind das nicht alle) von Roten Ampel in Berlin will ich gar nicht erst anfangen und nein es fahrern mehr über die Rote Ampel als es Leute gibt die da vor stehen bleiben in den Fällen frage ich mich wo der 20 Tonner ist....
Moin, einerseits finde ich es gut, dass in diesem Fall etwas passiert ist und jemand, der so handelt, eine empfindliche Strafe bekommen hat. Andererseits sollte es selbstverständlich sein, dass es Strafen gibt, wenn jemand sich so verhält. Leider passiert es jedoch oft, dass jemand ohne Konsequenzen davonkommt. Mir passiert das fast täglich.
Und denkt daran: Jeder macht in der 4. Klasse einen Fahrradführerschein, und fast jeder Radfahrer ist auch Autofahrer. Wenn man mit dem Fahrrad bei Rot über die Ampel fährt und erwischt wird, drohen ebenfalls Punkte und eine Geldbuße. Ich bin dafür, dass das Fahrrad endlich gleichberechtigt wird und seinen eigenen Raum im Verkehr bekommt, ohne immer um Platz und Rechte betteln zu müssen.
Wenn du dich das fragst, warum Autofahrer eine Fahrerlaubnis machen müssen, dann frag dich doch mal nach den möglichen Konsequenzen des Fehlverhaltens: Wie sehr werden andere Menschen gefährdet, wenn Autofahrer sich nicht an Regeln halten? Wie sehr betrifft es andere, wenn es der Leichtverkehr tut?
Genau. Das Risiko das vom Leichtverkehr ausgeht ist so gering, dass in großen Städten in den Niederlanden und Dänemark, in denen das Radfahren massiv gefördert wurde, massenhaft Lichtanlagen und Verkehrszeichen demontiert werden können.
Wer Rennradfahrern weh tut,muss in den Knast!
Fahre auch viel Fahrrad (u.a. täglich zur Arbeit) und habe diese Probleme wie Kollegen, die die gleiche Strecke fahren, einfach nicht. In den meisten Fällen nutze ich parallel angelegte Radwege und vermeide Hauptstraßen wenn immer möglich, benutze ebenfalls viele vorhandene Feldwege. Diese sind ebenfalls gut ausgebaut und sogar meist ohne diesen Flickenteppich auf den Straßen. Ja, ich fahre deswegen wohl den einen oder anderen Umweg, befinde mich aber nicht mit Fahrzeugen im Berufsverkehr im Streit und den Platz. Und sind wir mal ehrlich: Wo sollen auf den heutigen Straßen, bei den mittlerweile breiten Fahrzeugen 1.50 auf jeder Seite herkommen? Und dann gibt es noch die Kamikaze Radfahrer mit dunkler Bekleidung, die sich von hinten rechts anschleichen und versuchen schneller zu sein.....das ist jedoch ein anderes Thema.
Es steht jedem frei, sein Leben zu riskieren, oder das Gehirn einzusetzen.
Schön für dich. Wo ich wohne, gibt es (mit einem Mountainbike) teilweise aber keine andere Möglichkeit, als Landstraße um von A nach B zu kommen.
@@Osiris11997744 Brauchste ein Taschentuch?
Schöne Verdrehung der Tatsachen. Die Straßen sind für alle da. Einen Radweg sehe ich dort jedenfalls nicht. Und: außerorts gelten 2m Abstand. Wer damit überfordert ist, gegenseitige Rücksicht zu nehmen, sollte sein Kfz stehen lassen.
@@michaelleifels2004 Nur weil es nicht gefällt, ist es keine "Verdrehung" von Tatsachen. Ich erlebe genau das täglich. Es gilt immer noch 1.50 innerorts und darüber wurde gesprochen. Wer das nicht begreift sollte nicht aufs Fahrrad steigen.
@@kurrywurst0815 wo befinden wir uns innerorts im gezeigten Clip? Bisschen weniger rummimosen und bisschen in der Realität ankommen würde dir wohl nicht schaden.
Aktenzeichen?
Was vorher passiert ist, dass der Fahrer so wütend ist.....und dann redet der Mann über seine Rechte, kein Radfahrer hat Regeln und niemand hält sich daran...und gibt dann dem Fahrer die Schuld.Radfahrer müssen sich zuerst an die Regeln halten und dann rede weiter
Ach Autofahrer haben immer Recht und halten sich immer an die Regeln?. Stelle dich mal in HH an eine belebte Kreuzung, was da alleine an Rotverstössen passieren ist erschreckend.
Ungeachtet der Tatsache, dass das Urteil gegen den Autofahrer völlig korrekt ist, hätte mich mal interessiert, was für einen Mist die Radfahrer vorher gemacht haben. Also: Womit haben die dieses Fehlverhalten provoziert und wie sehen deren Strafen aus?
Blub
Vollidioten gibt es auf beiden Seiten
Jeder sollte einfach Mal sein Ego Stück zurück fahren dann würde vieles besser laufen .
Hatte letztens auch fest einen mit dem Rad auf der Haube liegen weil er mir die Vorfahrt geschnitten hat
Umgedreht hatte ich es auch schon das ich beinahe als Kühlerfigur geendet wäre.
Auf der einen Seite sitzt der Autofahrer in seinem sicheren Auto und der Radfahrer verursacht nur geringen Blechschaden bei einem Unfall. Auf der anderen Seite geht es beim Radfahrer immer gleich um Leben und Tod, wenn er vom Auto erfasst wird. Das ist der Unterschied.
Naja man muss auch nicht nebeneinander fahren und so unnötig Autofahrer provozieren und ein Überholen erschweren. Bin selber Fahrradfahrer.
Wenn ihr nebeneinander fahren und labern wollt, dann fahrt Mountainbike auf dem Feldweg.
Hier gibt es nichts zu relativieren, außer für dummdreiste.
Aber warte mal. Von einem Trecker erwartest Du dann sicherlich auch, das er nur auf dem Feldweg fährt, damit "man" nicht behindert wird? Oder? Ich denke. nichts rechtfertigt so eine Aktion und es ist sicherlich nicht so schwer 2 Rennradfahrer zu überholen.
Ja verständlich, dass man den Radfahrern dann nach dem Leben trachtet...
Ist wirklich erstaunlich, wie weit man sich von einer zivilisierten Gesellschaft mit ethischen Mindeststandards entfernen kann, wenn es auch nur um das minimale Beeinflussen einer komfortablen unverzögerten Autofahrt geht, machen uns Autos wirklich zu derart triebgesteuerten Primaten? Also mir geht es zumindest nicht so, wenn ich mich in mein Auto setze.
Ich hätte gerne gewusst was 5 Minuten zuvor passiert ist, ohne Grund aus dem nichts flippt jemand so nicht aus.
Schaue gerne mal Netz ob Du mehr findest, aber in dem Video sind alle relevanten Szenen. Aber ich sag mal so, für mich hat immer der Schuld der "zuschlägt. Und hier will der Autofahrer mit einem großem Hammer zuschlagen.
@@e-bike-tv äm nein wenn es eine "Vorsätzliche Provokation" gab sieht der Fall ganz anders aus. Nicht immer hat der Schuld der als erstes "Zuschlägt, und dann ist die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht zwingend ein gewichtiger Faktor. Ist allerdings ein komplexes und nuanciertes Thema im Deutschen Strafrecht.
@@KarimAkorsdas ganze ist per Gerichtsverfahren geklärt worden. Selbst da wurde über keine Provokation geredet. Aber selbst wenn trotzdem eine vorgelegen wäre: Sollte jemand, der 700.000 J kinetischer Energie bewegt nicht die Größe haben, sich darauf nicht einzulassen oder was? Genau deshalb ist das Urteil nämlich auch vollkommen gerechtfertigt.
@@KarimAkors Was ist denn eine "Vorsätzliche Provokation"? Welche Provokation soll es rechtfertigen, dass man den Radfahrern nach dem Leben trachtet. Schwachsinn, wer so wenig Impulskontrolle hat und kaum Herr seiner selbst ist, auch nach derbsten Provokationen, hat hinter dem Steuer eines motorisierten Fahrzeugs nichts verloren, das meine ich als Rad- und Autofahrer.
Laut Presse hat der eine Rennradfahrer dem Autofahrer den Mittelfinger gezeigt, nachdem er ihn viel zu dicht überholt hat, was natürlich nicht so schlau vom Rennradfahrer war, denn man sieht ja, was für eine kurze Zündschnur manch ein Verkehrsteilnehmer hat. Übrigens: Das Letzte was ich will ist, den SUV-Fahrer in Schutz zu nehmen. Wer wegen einem einzigen Mittelfinger derart seine Beherrschung verliert, sollte noch nicht mal zu Fuß am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.
Wäre mal interessant gewesen den Autofahrer zu hören. Der rastet doch nicht um sonst so aus. Wenn radfahrer sich mal selbst an die Gesetze halten würden, wäre schon einiges an Verkehrssicherheit gewonnen. Man sollte endlich mal über kennzeichen am Fahrrad nachdenken. Die meisten radfahrer denken sie Narrenfreiheit und Gesetze gelten nur für Autofahrer.
"Danke für deinen Kommentar. Wenn ich mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs bin, sehe ich viele Autofahrer, die sich nicht an die Gesetze halten. Trotz der Autokennzeichen scheint nichts zu passieren. Was würde also ein Fahrradkennzeichen bringen? Wenn ein Radfahrer einen Unfall verursacht, ist er meist am stärksten betroffen. Wenn du als Autofahrer einen Radfahrer anfährst, kann dieser auch sterben."
@@e-bike-tv Für mich persönlich ist es schwer sich eine Meinung zu bilden, wenn man nur einseitig informiert wird. Bleibt halt die Frage was hat denn SUV Fahrer so aggressiv gemacht, so etwas passiert doch nicht ohne Grund. Das mit dem Kennzeichen für rad und autofahrer finde ich schon gut, man muss es halt dann auch zur Anzeige bringen. Ich weiß aber auch nicht woran das liegt, früher war das alles mal entspannter im Straßenverkehr. Da gab es so ein zauberwort ( gegenseitige Rücksichtnahme). Trotz allem wünsche ich noch frohe Ostern und immer eine unfallfreie Fahrt.
Normalerweise passiert sowas nicht ohne Grund, auch wenn es sich mit kleinem Grund viel zu schnell hochschaukelt. Aber ich habe in Einzelfällen auch schon erlebt, dass sowas wirklich ohne Grund passiert bzw. weil jemand einen generellen Hass auf Radfahrer hat oder meint, es wäre verboten, mit dem Fahrrad am Straßenverkehr teilzunehmen.
Offensichtlich lag keine Provokation vor. Warum willst du also eine herbeireden?
@@michaelleifels2004sagt wer ? Du ?
Bewährung ist absolut ausreichend, wir müssen echt nicht in US-amerikanische Verhältnisse abdriften und jeden gleich ins Gefängnis werfen, zumal sich der Täter bisher ja nicht strafbar gemacht hat UND (noch viel wichtiger) nach dem Urteil wahrscheinlich oder hoffentlich auch nicht mehr mit ähnlichem Verhalten machen wird - was neben der Kompensation des Opfers das eigentliche Ziel sein sollte. Also mehr Straftaten nachträglich verhindern als persönliche Genugtuung befriedigen.
Danke für die Worte, manchmal glaube ich einfach, das unsere Rechtssystem gut funktioniert. Wenn er alleine seinen Führerschein neu machen muss ist das harte Starfe und schreckt ab.
ABER was die Teilnahme am Straßenverkehr angeht: Diese würde ich allgemein viel härter bestrafen. Wer in einem Auto (v.a. einem SUV) sitzt, kann 2 Tonnen auf 250 km/h beschleunigen. Und das im Straßenverkehr, an dem Fußgänger, Radfahrer und andere teilnehmen. Hier sollte meiner Meinung nach in der Rechtssprechung viel radikaler der Führerschein entzogen werden, wenn man sich vorsätzlich oder schwer fahrlässig strafbar gemacht hat, und nur unter strengsten Auflagen wieder zugänglich gemacht werden.
@YaaramirVoid Weisst du, härte Strafen nutzen nie was, wenn die jetzigen Vergehen mangels Kontrollen nicht verfolgt werden. Denke hohe Strafen haben wir genug
Ich finde es tatsächlich eher wenig entscheidend, wie lange der ins Gefängnis geht. Es stimmt, entscheidend sollte die Vermeidung künftiger Straftaten sein. Und genau dafür wäre ein dazerhafter Führerscheinentzug geeignet.
Schon mal in Berlin Fahrrad gefahren?
Frage: Ehrlich, wirklich auch nach allgemeinen Verkehrsregeln?
Dann wären SIE mir bestimmt positiv aufgefallen in unserem Dschungel von Kampfradlern ohne jedes Verständnis anderer Verkehrsteilnehmer.
Schade nur, diese Rowdys werden in Berlin leider nicht belangt, die Fahrradlobby hat sich hier konstituiert und die Polizei hat ja anderes zu tun. 😮
Noch Fragen Kienzle?
Witzig ist, dass der Schwächere, der Radfahrer, wohl immer der größte Sünder ist. Zu bedenken gebe ich: Der ganze Verkehr ist aufs Auto ausgelegt, das Fahrrad bettelt nur um ein bisschen Raum. Sicherlich hält sich nicht jeder Radfahrer zu 100 % an die Regeln. Hier wäre es notwendig, dass alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt werden. Dann schadet der Radfahrer nur sich selbst, wenn er so fährt. Und im Auto sitzt man ja sicher. Und wenn ich dann an einer belebten Straße schaue, wie viele Autos sich dort nicht optimal verhalten, und bedenke, dass es bei Autounfällen immer um Leben und Tod von anderen und sich selbst geht, dann verstehe ich den Hass gegen Radfahrer einfach nicht. Aber Sie können mich sicherlich aufklären.
Sorry Kollege, aber ich hab lieber 100 sogenannte "Kampfradler" als nur ein Irrlicht, dass in einer übermotorisierten Protzkarre durch die Innenstadt heizt. Von letzteren haben wir in Berlin auf jeden Fall mehr als Genug und im Gegensatz zu den von dir so gefürchteten Radfahrern töten diese nicht nur in guter Regelmäßigkeit unbeteiligte Menschen, sie haben auch noch eine sehr mächtige Lobby die ihre heiß geliebten fahrenden Waffen vor jedweder Regulierung beschützt. Also netter Versuch wieder Stimmung gegen Radfahrer zu machen.
Vorab ich fahre selbst Fahrrad und kann SUVs nichts abgewinnen. Eindeutig liegt eine Nötigung durch den PKW Fahrer vor.
Aber warum? Womit haben die den "dicken" Mann so in Rasche gebracht? Die sind vor dem regelrecht geflüchtet, als ob sie sich, einer Schuld bewust waren.
Der Dicke wollte die Jungs zur Rede stellen, die Aussage, "das Auto als Waffe eingesetzt" ist lächerlich.
Mir ist als Radfahrer, eine vergleicbare Situation, noch nicht passiert. Vermutlich verhalte ich mich, einfach vernünftig im Straßenverkehr.
Das Video empfinde ich als Meinungmache gegen Kfz Fahrer.
Wie geschrieben ich bin MTB Radler, aber der Bericht ist einseitig dargestellt und trägt nich zur Koexistenz auf der Straße bei.
Deshalb 👎👎👎👎👎
Offensichtlich lag keine Provokation vor. Warum willst du also eine herbeireden?
@@michaelleifels2004 offensichtlich ist, daß offensichtlich nichts zu sehen ist, was vorher geschehen ist.😘😘😘😘
Lüge dir nur die Taschen voll. Sachlich kann man mit dir nicht kommunizieren.
😊😍🥰😘
Schon gut, Torsten.
Was er gemacht hat geht natürlich gar nicht. Lebensgefährlich.die Radfahrer sind auch am Rand gefahren und nicht nebeneinander,wenn ich das im Video richtig sehe. Mich regt es nur auf wenn die rennradfahrer radwege nicht nutzen und oder nebeneinander fahren. Das bringt alle in blöde Situationen.und meist geht das doch für den radfahrer schlechter aus.
Das Video wird ja öfter mal geteilt. Und ich will diesen Horst da überhaupt nicht verteidigen, ich möchte nur gern wissen, was VORHER war. Ich sehe lediglich die erste "RE-Aktion" des Autofahrers. Aber die Geschichte fing ja wohl schon vorher an. Der macht da ja nicht, weil er Durchfall hat. Was ich mir zb vorstellen kann ist, dass die Radfahrer immer schön fröhlich langsam NEBEN einem möglichen Radweg gefahren sind und einfach nicht auf den nachfolgenden Verkehr reagiert haben. Das kenn ich persönlich zuhauf! Immer schön den Verkehr blockieren. (ich bin übrings selbst Radfahrer)
ABER, einen langsamen Trecker überholt man doch auch einfach und versucht ihn nicht ab zu drängeln? Wir können ja nur das beurteilen, was wir sehen. Aber die Reaktion sein Auto als Waffe einzusetzen gehört nicht dahin. Finde ich.
@@e-bike-tv Wer die Fassung zuerst verliert ist immer der Verlierer....Aber trotzdem erstaunlich wie hoch das Aggressionslevel bei manchen steigt egal was vorher war.
Das ist keine Reaktion, dass ist eine Aktion noch besser gesagt Attacke. Egal was da vorher passiert ist, es rechtfertigt dieses Verhalten überhaupt nicht.
Ich sagte bereits, der Autotyp da gehört völlig zurecht bestraft und von mir aus geächtet. Was ich aber auch sagte ist, dass niemand von uns das Vorspiel kennt und welche mögliche Nötigung es seitens der Radfahrer es gab. Man kennt doch die Worte, "bis einem die Hutschnur platzt". Hier wird das halt völlig außer Acht gelassen. Dafür sind dann natürlich mögliche Gerichte zuständig. Aber es wäre halt schön, wenn man nicht so mit Scheuklappen verurteilen würde.
@@ariahrendt6166 was für Scheuklappen? Der Autofahrer benutzt sein Auto als Waffe. Und egal was da vorher passiert ist rechtfertigt dieses Verhalten nicht. Die Radfahrer machen jetzt auch keinen aggressiven Eindruck. Und spätestens nach der ersten Attacke hätte der Autofahrer einfach aufhören können. Er macht aber eine regelrechte Jagd auf die Radfahrer.
Ich bin auch regelmäßig mit dem Rad unterwegs und da wird nie der Sicherheitsabstand eingeschaltet (wäre auch nicht nötig wenn man vom Gas ginge). Wenn das so weitergeht, dann brauchen wir Tempo 30 überall und ein Sontagsfahrverbot.
den autofahrer hätte ich abgemurkst
Dein Kommnetar, passt hier und ist nicht rechtkomform. Dafür gibt es Gestze, Polizei und Richter.
Also für Vergewaltigung kriegt man ne niedrigere Strafe, wenn man die richtige Herkunft hat!
Zur Info für alle Mitlesenden: Die Herkunft von Täter*innen wird bei sexueller Gewalt in Deutschland nicht statistisch erhoben. Bekannt ist allerdings:
•Inländer*innen allgemein seltener für Straftaten angezeigt.
•Opern von sexualisierter Gewalt wird seltener geglaubt, wenn die Tat weniger einem spezifischen Muster entspricht (fremder nicht-weißer Täter, im Dunkeln draußen, physischer Angriff, etc.). Das ist allerdings extrem selten unter allen sexuellen Gewalttaten. (In den meisten Fällen kennen die Betroffenen d* Täter*in und es kommt sehr selten überhaupt zur Anzeige - warum sich belasten mit dem Druck des Prozesses, wenn einer*m eh nicht geglaubt wird?)
•Leute, die bei Vergewaltigung rassistische Hetze gegen Männer of Color betreiben, tun das grundsätzlich aus rechter politischer Haltung heraus. Und in diesen Kreisen liegen genau die Faktoren überproportional vor, die sexuelle Gewalt begünstigen: Sexismus, Misogynie, hegemoniale Geschlechternormen, usw.
Entschuldige.. aber solche Aussagen haben unter dem Video "NICHTS" zu suchen und ich würde mir nie anmassen, einen Rechtsspruch zu kritisieren, den ich bin keine Jurist bzw. Richter.
Danke für deinen Kommentar...
@@e-bike-tv ach, je nach Intensität der unverhältnismäßigkeit, braucht man kein Jurist sein, um einen Rechtssprechung sowohl auf juristischer, als auch auf moralischer Ebene zu kritisieren. Du kannst meinen Kommentar ja melden wenn du der Meinung bist, dieser sei unangebracht oder off topic. Ansonsten geh dich wie bei South Park vergraben, wenn du die Wahrheit nicht verträgst!
@@Alina_Schmidt Selbstverständlich wird bei sexueller Gewalt, auch die Herkunft der Täter erfasst. Woher sollten wir sonst wissen, das bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders bei Sexualdelikten, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, um den Faktor 5x oder mehr Überrepresentiert sind. BKA Statistiken einfach mal rein schauen. Diese Glaubensgeschichte, das man den Opfern da nicht glaubt mag stimmen, erklärt aber nicht ansatzweise den ausmaß, der in den Statistiken zu sehen ist.
Warscheinlicher ist es, das wir uns hier kulturfremde Menschen ins Land geholt haben und noch weiter holen, die mit unseren moralischen Werten, egal ob links oder rechts, in keinster Form mit einander vereinbar sind. Z.b. das man für Geschlechtsverkehr einen Konsens braucht oder das Frauen hier die selben Rechte haben wie Männer oder das bei uns das Grundgesätz zählt, anstatt einem Kalifat. Gab ja erst vor kurzem die Kalifat Demos. Solche Menschen verteidigen sie gerade! Und die Richter haben Angst scharfe Urteile zu fällen wegen der mehr oder weniger gleichgeschalteten Presse, die sie dann in den Fokus nehmen würde. Wv Vergewaltigungen hatten wir dieses Jahr, wo der Täter mit Migrationshintergrund keine Gefängnisstrafe bekommen hat, wegen Psychischer Probleme? Wie erklärt ihr dem 12 Jährigen Mädchen, das von Ali vergewaltigt worden ist, das ihr Täter, der bei Gericht einen Arabisch Dolmetscher brauchte, das dieser nicht abgeschoben werden kann, weil er einen deutschen Pass hat?
Du verteidigst auf moralischer Ebene Menschen, die jenigen, die Kindern grausames angetan haben. Ich lass mich von solchen Idioten wie dir, lieber tausend mal als Rassist, sexist als Nazis oder sonst was betitteln, als wie du, mit diesen Vergewaltigern und Messerstechern zu paktieren und sie in Schutz zu nehmen. Moralisch, bist du nicht sehr weit weg von den Tätern entfernt und wer weiß, je nachdem wo du dein Kreuz gemacht hast die letzten jahre, bist du sogar Aktiv an den Vergewaltigungen schuld!
Tja , jeder bekommt immer das zurück was er eingezahlt hat. Ich bin mal gespannt wann es auch Radfahrer trifft. Das sind auch keine Unschuldslämmer! Zumindest weiß man auch gar nicht was vorher passiert ist.
ich finde immer, das Vorher spielt keine Rolle, der der "Zuschlägt" muss auch die Konsequenz tragen
„aBeR dIE rAdFAhrEr…“
Noch dümmer geht es wohl für manche nicht. 1500 J kinetischer Energie, die vom Radfahrer ausgehen, vs 700.000 J vom KFZ. Wer anhand dieser simplen Zahlen noch immer nicht rafft, warum der Kraftfahrer hier eine noch nicht mal gerechte Strafe für den Einsatz seines Fahrzeugs als potentielles Tötungswerkzeug erhalten hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wie viele Stinkefinger darf man denn zeigen bis es legitim ist, dass man totgefahren wird?
Fahrradfahrer haben auf der Straße nichts verloren Punkt aus ☝🏻☝🏻
Bitte schaue mal in die Stvzo rein, da siehst Du. Das stimmt nicht bzw. warum gibt es so wenig gute Fahrradinfrastruktur?
@@e-bike-tv Dann Anmeldepflicht für Radfahrer, Kennzeichen drauf und monatlich 60 Euro steuern. Wenn ihr schon die Straße benutzt dann zahlt auch dafür ☝🏻
@evosnake1 Was soll das bringen? Vielviele Autofahrer halten sich trotz Kennzeichen NICHT an die STVZO? Stelle dich mal an eine Ampel in HH, du wirst erstaunt sein.
und wie beantwortest du meine Frage: ein Autokilometer kostet die Gesellschaft 42 Cent und ein Fahrradkilometer bringt 17 Cent. Erstmal sollte da ein gleichgewicht sein, oder? Und jeder Mensch in D zahlt Steuern, und fast jeder Radfahrer ist auch Autofahrer. Also ist die Aussage nicht zutreffend?
Da gibt es eine schöne Rechnung bei dem Fersehformat "was kostet..."
Jeder Radfahrer sollte steuern bekommen, alleine daher weil sie das Gesundheitsystem durch ihren gesünderen Lebensstil entlasten.
Und außerdem würden sich die Autofahrer auch nicht anders verhalten, selbst wenn alle Radelnden ein Kennzeichen tragen.
Was in dem Video passiert ist geht natürlich gar nicht. Und da bin ich auf der Seite der Radfahrer.
Aber, ich erlebe immer wieder wie besonders Rennradfahrer ein Arrogantes verhalten an den Tag legen. Radweg mit 240 Beschilderung und trotzdem müssen sie auf der Straße fahren, behindern und gefährden den Verkehr. Wenn man die Leute freundlich anspricht mit der Bitte den Radweg (der ist heile und ohne Macken) zu nutzen, wird man aggressiv angepöbelt und bekommt den Mittelfinger! Das passiert oft! Regeln gelten für alle! Und da braucht man sich echt nicht wundern ( ohne dieses Verhalten im Video zu verteidigen) wenn man euch so sehr hasst! Ihr oder eure Artgenossen sind teilweise selber schuld an dem Hass mit eurem "ich bin was besseres und darf alles" verhalten!
Früher bin ich auch viel Rennrad gefahren und trotz der Beschilderung sind wir auf der Strasse gefahren, weil, die Radwege für E-Biken mit Federung okay sind, aber für ein Renntraining völlig ungeeignet sind. Da gibt es viele Gründe, welche für Autofahrer nicht einsichtig sind. Was ich immer nicht verstehen kann ist. Einen Rennradfahrer mit einem Auto zu überholen stellt doch überhaupt keinen großen Akt da. Aber es wird draus gemacht. Danke für deinen Kommentar.
@@e-bike-tv Ich bin nicht gemeint.
DAs sie auf der Straße fahren geht noch. Aber sie fahren manchmal rücksichtslos.
@@schreibhechtautofahrer fahren häufig auch völlig rücksichtslos: Überholen viel zu eng, parken auf rad- und Fusswege, gehen davon aus dass sie immer Vorfahrt auf Fahrradfahrer haben, rasen durch Wohnviertel und an Schulen vorbei, ....
Solche Generalisierung len haben doch kein Sinn. In beide Gruppen gibt es Idioten. Aber wenn man Fahrrad fährt fallen die Fehler der Autofahrer auf, und umgekehrt. Man neigt auch dazu die fehler der "eigene" gruppe zu verharmlosen un die der ander gruppe als großes Verbrechen zu sehen.
Die strasse soll vor alle dar sein. Das schönste wurde sein es auf der Straße ein eigene Platz für alle geben würde, wie in die Niederlande. Aber so lang Deutschland in den Bezug ein Entwicklungsland ist, soll man zusammen zurecht kommen.
@@e-bike-tv "Einen Rennradfahrer mit einem Auto zu überholen stellt doch überhaupt keinen großen Akt da."
So ist es. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte mal überdenken, ob ein KFZ für ihn das richtige Fahrzeug ist.
"Und da braucht man sich echt nicht wundern ( ohne dieses Verhalten im Video zu verteidigen) wenn man euch so sehr hasst!"
Lass mich raten, du wählst AFD, richtig? Diese saudummen Verallgemeinerungen würden zumindest dazu passen. ..."wenn man EUCH so sehr hasst!"
Wieviele Autofahrer halten sich an 50km/h innerorts?? (in HH gefühlt 10%)
Nur, weil dich deine Mama nie in den Arm genommen hat, musst du deinen Frust nicht an Anderen rauslassen!
Mich hätte ja die Vorgeschichte interessiert, sind die Radfahrer wie so oft nebeneinander gefahren und haben den SUV nicht vorbei gelassen? So etwas erlebe ich auch nur all zu oft, da darf man dann mit dem Auto hunderte Meter hinter Radfahren her schleichen, so etwas passiert mir auch wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin, da kommt man nicht dran vorbei wenn man Gegenverkehr hat und wenn man dann hupt bekommt man noch den Stinkefinger gezeigt. Die Fahren ja sogar auf der Straße wenn neben dran ein Fahrradweg lang geht. Wir haben hier z.B.: einen Feldweg auf dem viel Hundebesitzer Gassi gehen und parallel dazu verläuft ein Fahrradweg, der fängt an dem Feldweg an und mündet auch wieder am Ende des Wegs auf gleicher höhe. Die Wege sind so ca. 10m auseinander, so das man sich eigentlich nicht in die Quere kommt, aber es gibt immer wieder unbelehrbar Radfahrer die dann an einem vorbei schießen (besonders schön wenn diese dann von hinten kommen und sich nicht bemerkbar machen) FAHRRADWEGE SIND IN DEUTSCHLAND BENUTZUNGSPFLICHTIG, hoffe es wird da einmal von polizeilicher Seite hart durchgegriffen und Verwarngelder in einer Summe ausgesprochen die dann auch schon ein wenig weh tun. So weit muß es wohl kommen, weil keinerlei Rücksichtnahme Seitens Radfahrer mehr zu erwarten ist. Hier ein schönes Beispiel einer Radfahrerin … ua-cam.com/video/Az0u1kRaXIc/v-deo.html
Keine Vorgeschichte rechtfertigt ein derartiges Verhalten. Es gab im übrigen auch keine. Deine Ausführungen zeigen vor allem, wie charakterlich unfähig du selbst zum miteinander in der Öffentlichkeit bist.
Ich habe 0 Verständnis für Radfahrer die bei einem GUT ausgebauten Radweg dennoch auf der Straße fahren!
aber in diessm Fall ist kein Ausgebauter Radiofahrstreifen vorhanden. die
@@e-bike-tv das weis ich, ich kenn den Fall. ist bei mir in der Nähe passiert.
Das ist doch schon mal super.
jaja die straße ist keine rennstrecke oder trainingslager
was versteht du da unter Trainingslager. warst du mal im Rennradtrainingslager in Spanien? Dort gibt es solche Konflikte nicht. Und wo soll man fahren, wenn kein Radstreifen ist??
Von A nach B mit dem Rad zu fahren ist also inzwischen verboten? So so.
Jaja die Straße ist nicht nur für Autos
So wie der Autofahrer drauf war ist im Vorfeld was anderes gelaufen . § 1 StvO Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme scheint manchem Radler nicht geläufig zu sein . Ich weis wovon ich spreche glaubt es .
Wer weiss das schön, aber die Gerichte haben ja eindeutig gesprochen und den Autofahrer und nicht Radfahrer verurteilt.
außerdem muss ich mich fragen, bei allem was evtl vorher passiert sein kann, gibt es dem autofahrer das recht das leben des radfahrers zu gefährden??
ich hoffe bei der antwort sind wir uns einig...
Komisch, dass sich immer einer findet, der selbst bei eindeutiger Sachlage noch dem Geschädigten eine Mitschuld antragen muss. Den Kommentar hättest du dir einfach klemmen können.
ich finde die Radfahrer noch schlimmer, die konsequent den vorhandenen Radweg meiden. Meistens so Dullies mit Rennrad, obwohl ein frischer und ordentlicher Fahrradweg vorhanden ist, der fast besser ausgebaut ist wie die Straße aber man muss mit Rennrad ja 50 wütende Autofahrer behindern anstatt einfach unbeschwert 2 Meter weiter auf dem Radweg zu fahren. Bin ja ein ruhiger Mensch aber da bekomme ich Puls
Ich sehe das so... Die Beiden fahren auf der Strasse, und nicht auf dem Standstreifen. den ich sehe kein Schild was den Streifen als Radweg ausweisst. Darüber hinaus rechtfertigt nichts solche Aggressionen. Wo man sein auto als Waffe einsetzt und das leben anderer gefährdet.
@@e-bike-tv Standstreifen? Gibt's den nicht nur auf der Autobahn? Das muss aber ein schnelles Fahrrad sein 😁 Aggressionen im Straßenverkehr sind ein No-Go, egal ob Fußgänger (welche Rote Ampeln missachten) oder Radfahrer (welche stur den Radweg meiden) oder Autofahrer (die Vorfahrten nehmen)
Mein Kommentar war nicht spezifisch auf die im Video gezeigte Szene ausgelegt, sondern allgemein um meinem Unmut Luft zu machen über egoistische und rücksichtslose Rennrad Dullies
@tobizockt4710 Aber es ist doch deutlich ein Streifen der total mit Lauf voll ist zu erkennen. Oder? Und Aggressionen in alle Richtungen gehen überhaupt nicht. Man selber muss aber auch Fehler erkennen und eingestehen können.
@@e-bike-tv Amen. Und jeder sollte sich an Gesetze halten. Wenn ein Radweg vorhanden ist , ist es verpflichtend diesen zu benutzen andernfalls sollte man nicht am Straßenverkehr teilnehmen auch nicht mit einem Radel jeglicher Art. Darf ja mit meinem SUV auch nicht einfach auf dem Radweg fahren oder auf den Fußweg o.Ä. Auch rote Ampeln sind für Radfahrer gültig und werden oft ignoriert, sollte meiner Meinung nach mindestens genauso hart bestraft werden wie bei Autofahrern. Da müssen die Radler sich nicht wundern über aufkommende Aggressionen aber grundsätzlich berechtigt nichts aggressiv zu werden im Straßenverkehr. Ich motze dann lieber im Internet über hirnlose Rennrad Dullies 🤣😜👍😉
@@tobizockt4710Rad- und Fußwege sind Sonderwege, die mit Kraftfahrzeugen explizit nicht befahren werden dürfen. Für Radwege gilt die Benutzungspflicht, wenn sie beschildert sind, der Zustand des Weges es zulässt und der Weg dorthin führt, wo der Radfahrer hin muss. Ansonsten gilt: auch ein Fahrrad ist nach §2 ein Fahrzeug, das auf die Fahrbahn gehört.
Warum wir unter einer Situation mit derart klarer Sachlage überhaupt wieder über Grundsätzlichkeiten der StVO diskutieren, weißt du wohl nicht mal selbst…
ICH BIN RADFAHRER und diese beides Rennradfahrer sind eine SCHANDE!
Mit 30 kmh auf einer 70er Landstraße rumgurken und dann noch nicht mal den Randstreifen benutzen...
Immer schön mitten auf der Straße fahen und bloß keine Platz für andere machen...
Vermutlich sind sie auch noch die ganze Zeit nebeneinander gefahren...
Radfahrer haben auf "Schnellstraßen" NICHTS verloren!
Das sollte verboten werden!
Aber wie reagierst Du, wenn ein Trecker mit 30 KM/H vor Dir auf der Landstrasse rumeiert? Sollte das auch verboten werden? Ich denke, zwei Rennradfahrer sind schnell, einfach und stressfrei zu überholt. Und ob jemand in der Mitte fährt, kann ich nicht sagen und weiss ich nicht. Ich bin ja mit einem PKW immer der Stärkere auf der Landstrasse und ich will auf meine Mitmenschen achtgeben und niemanden gefähren. Dir einen schönen Tag.
Bleib einfach ruhig, du spinner! Gab überhaupt kein Problem die zwei zu überholen
Es gibt Radfahrer die kann man hassen. Viele fahren auch bei kleinen Kindern schnell vorbei.
Radrennfahrer fahren immer auf der Straße. Die juckt ein Radweg nicht, weil sie dann langsamer fahren müßten. Mounten Biker wren früher die schlimmsten. Aber heute sind fast alle schlimm. Kaum hat man sie mit dem Auto überholt fahren sie an der Ampel wieder vor.
Ich sah letzten Zwei Motorroller Fahrer. Auf der Radfahrer-Markierung vor, obwohl andere abbiegen wollten. Man wußte nicht ob sie abbiege oder geradeaus fahren würden. Da kanns tote geben und Autofahrer sind dann schuld oder werden verdächtigt schuld gehabt zu haben.
Alter du bist doch einfach nur komplett durch. Es wird hier überhaupt nicht mitten auf der Straße gefahren sondern nur leicht vesetzt wobei sogar der Seitenstreifen auch benutzt wird. Der suv Fahrer hat massig Platz und die Straße ist fucking leer. Wie Lost kann ein Mensch eigentlich sein.
Die sind deutlich schneller als 30Km/h ihr seid richtige autonazis
Man kann nur hoffen das der Autofahrer in Berufung geht. Absolut utopischen Urteil.
Wieso denkst Du das?
@@e-bike-tv Weil er ein Troll ist!
Absolut lächerliches Urteil. Der versucht den einen Radfahrer einfach umzufahren. Den hätte man wegen versuchtem Mord wegsperren sollen und dazu lebenslanges Verbot motorisierte Fahrzeuge jeder Form zu führen.
soll er doch machen, dann kann er gleich nochmal einen fetten Betrag an Verfahrenskosten tragen und im Besten Fall gräbt er sich so sein eigenes Grab :D
Hoffentlich. Das Strafmaß für ihn ist deutlich zu gering.
o Sie sind Radfahrer und die Regeln gelten nur für Autos, und dann können Sie sicher einfach über eine rote Ampel fahren und im Verkehr machen, was Sie wollen, denn die Regeln sind kein Kinderspiel für Sie
Erstmal ist jeder Radfahrer auch ein Autofahrer und umgekehrt. Aus meiner Sicht würde es aber mal Sinn machen, die Regeln so an zupassen, dass Beide gleichberichtigt im Verkehr teilnehmen können. Ach und warte, halten sich den Autofahrer immer an alle Regeln? Nein ganz und garnicht. Und denke daran, jeder Regelverstoss mit einem Auto, dort kann es sofort zu schwer Unfällen und auch zu Personenschäden zweiter oder dritter kommen. Mit dem Fahrrad gefährdet man ich ja nur selbst.