Danke Tilo, bei der Interviewführung wird das Ausmaß an Recherche deutlich, welches du und dein Team im Vorfeld betrieben habt. Die Fragen berühren wunde Punkte und auch beim Nachhaken wird ein fundiertes Hintergrundwissen deutlich, gerade eure Bezüge zu vorigen Gästen machen das ganze zu seiner echten Lernerfahrung, der Wissensstand wächst nach und nach. Während euch beim Interview mit dem Migrationsforscher der Stil der Interviewführung zum Vorwurf gemacht wurde, empfinde ich das hier als sehr freundlich, obwohl Frau Wieck vielleicht nicht bei jeder Thematik sattelfest war. Gerade durch diese entgegenkommende Art fühlte sie sich dem Anschein nach auch wohl und hat die Fragen sehr offen beantwortet. Aber auf 50% der Nutztiere in 2045? Da geht doch mehr oder? Wenn wir alle nur noch zwei mal pro Woche Fleisch und Milchprodukte essen würden, sollte der Bestand auf unter 30% zu bekommen sein. Das wäre doch noch immer kein Leben wie im Knast.
Grosses lob an diesen YT channel das ihr auch gaeste einladet die durchaus auch kontraere ansichten haben im vergleich zu euch, der interviewer widerspricht zwar oft aber es kommt niemals stoerend oder manipulierend rueber, das ist sicher nicht einfach daher wirklich gut gemacht und bitte weiter so in zukunft!
1:50:00 das sie ernsthaft meint mehr Fleisch könne eine gute Alternative zu sein.. Nein Mangelernährung liegt nicht an zu wenig tierischem, sondern an zu wenig Ausgewogenheit der pflanzlichen Nahrungsmitteln
Externalisierte Kosten scheinen ihr als Hauptgrund nicht eingefallen zu sein bei der Frage, warum 1kg Fleisch billiger sei als 1kg Salat. Das hat mich schon sehr irritiert.
Keine Ahnung wann die Frage kam aber wenn Timo mit seinem Goalpostmoving noch dran war, dann wundert es mich, daß Du eine kohärente Antwort heraushören konntest...
Mindestens können die genannten afrikanischen Staaten es noch entscheiden,solange sie keine Handelsakommen unterzeichnen,die ihnen die ihnen dieses verbieten.
Es fällt mir einfach sehr schwer zu akzeptieren, wenn jemand sagt, ja es sei ein ethisches Problem, das wir diese Art von Milchviehhaltung haben, aber es würde zu viel Arbeit machen es zu ändern, also konsumieren wir weiter wie gewohnt. Ich finde die Aussagen insgesamt wenig zukunftsorientiert.
Typisch für die EU-Komission,mit einer Maßnahme eine andere auzuhebeln: Vorgaben gegen Entwaldung auf der einen, Handelsakommen wie Mercosur, dass Entwaldung fördert,abzuschließen auf der anderen Seite Ä
über was wird aufgeklärt, grüne ideologie, vorsicht kein fleischkonsum kann in ... ..jahren zu was führen. mal wissenschaftlerin aus der praxis, super. das würde man sich von jedem wünschen, der in unserem land etwas entscheidet.
Quatsch, Ethik spielt hier nicht mal eine große Rolle... sehe nur kognitive Dissonanz! Sich Mord schönreden, Mord bleibt Mord auch bei nicht menschlichen Tieren! Kein Mensch ist auf Leichenteile angewiesen.
@@erikaimgrund5620wer mit Ideologie argumentiert, disqualifiziert sich für jeden Diskurs! Alles ist Ideologie... ganz besonders die, die allerdings unseren Lebensraum sichert hat eine Daseinsberechtigung! Lies mal weniger Bild-Zeitung!
Hey Thilo, ich bin Tierhalter im Vollerwerb, seit einigen Jahren auf dem Weg zur klima und biodiversitätsfördernden Landwirtschaft. Was hier besprochen wurde ist so 1990, so rückschrittig, so antiquiert das ich echt den mut verliere. Unsere Landwirtschaft, ist auf dem Holzweg. Es geht nicht um bio oder konventionell, sondern einzig darum, ob eine Handlung die grundlegenden Ökosystemprozesse fördert oder schädigt. Tiere, sinnvoll on die Fläche und den Ackerbau integriert, sind der beste Weg, Kohlenstoff in den Boden zu bekommen, die Biodiversität zu steigern, und Flächen durch intelligent ganzheitliches Management effizienter zu machen. Effizienz im Sinne vom erhalt an Lebensmittel und Lebensraum! Ich jab durchaus lust auf eine Diskussion! Regenerative Erzeugung ist auch bei der Energie der weg der Zukunft. Und er macht Spaß! Trotzdem gute Fragen Thilo, natürlich gehören alle Tiere auf die Weide. Tiere, Pflanzen und Land gehören zusammen, und auch wir Menschen sind Teil dieser Natur.
Das was rückschrittlich ist, ist es im Jahr 2023 noch Tiere auszubeuten und abzuschlachten für 5 Minuten Genuss auf Leichenteile! Geschmack über Leben, was ist das bitte für eine Einstellung?!
@@Wellensittlich ich muss dich nicht überzeugen. Is wie mit nem sucht kranken, die müssen auch erst selber drauf kommen das sie vielleicht etwas falsch machen.
Hallo, liebes Jung & Naiv Team, zum Thema Ernährung allgemein und insbesondere pflanzliche Ernährung und Nährstoffe ladet doch mal den Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau ein, der sich sehr differenziert mit dem Thema auseinandersetzt :)
Bin positiv Überrascht. sehr based die Frau. Hätte ich von jmd der sich Agrarökonom schimpft nicht erwartet. Man merkt deutlich das sie mehr als einmal in einem Kuhstall war und deswegen einen sehr praxisnahe Sicht auf die Dinge hat. Finde es auch gut das sie mehrmals überlegen muss, um das was sie sagen will richtig rüber zu bringen. Allerdings denke ich das sie nach 2 Stunden mental auch etwas "durch" war.
@@jopeDE - Slang - figure of Speech - schlecht ausgegrückt Such dir was davon aus Wenn aber ich ehrlich bin geh'n mir diese hochtrabenden Titel auf dem Sack. Ein Hausmeister war ein Hausmeister und kein Facility Manager. Jeder wusste was gemeint ist. Das selbe bei agrarökonommen Bei denen wächst der Salat/das Gras auch nicht schneller als beim Bauer nebenan
@@DrEvil522 je nachdem wen du fragst. das muss nicht das gleiche sein, aber habe es zumindest schon mehr als nur einmal gesehen dass es am Ende doch n normaler Hausmeister ist.
Mir fehlten leider noch komplett die Aspekte der modernen nachhaltigen Landwirtschafts-Ansätze. Dazu gab es zuletzt auch eine interessante 5-teilige Doku auf Arte. Wir müssen halt weg von künstlich erhöhter Unkrautvernichtung, Monokulturen bzw. Einfrucht-Flächennutzung und konventioneller Bodenbearbeoting. Wir brauchen wieder mehr organische Anteile im Boden und eine natürlichere, vielfältige Bodenstruktur und wieder ein Kombination von Land- und Viehwirtschaft (sektorales Begrasen der Anbauflächen etc ) Weltweit haben wir bereits ein massives Problem damit, ob unsere Böden weltweit überhaupt noch mehr als ca. 80 Ernten zulassen. Der Nährstoffgehalt der Ernte ist bereits schon dramatisch niedriger, vom Geschmack sprechen wir mal nicht
Für eine Agrarökonomin schon sehr schwach vom Redefluss und von der Selbstverständlichkeit der Argumente. Da gibt es deutlich bessere Personen, die diese Thematiken deutlich verständlicher darlegen können.
Wo bleibt die Flächenbezogene Tierhaltung ????? Wer Backwaren aus Mehl vom Typ 405 will, der sondert automastisch schon 60% des Getreidekorns aus, was dann in der Tierhaltung landet. So rechnet sich das mit 60% der Ackerfläche werden für Tierfutter genutzt.
Super interessantes Interview :) Fr. Wieck erklärt sehr gut warum die Landwirt:innen nicht allein gelassen werden dürfen beim Wandel in der Landwirtschaft und wie sehr es vom politischen Handeln abhängt und wo da der Schuh so drückt. Vielen Dank Fr. Wieck und jung&naiv! =) Einzig nur eine kleine Einwendung beim Punkt "Biodiversität&Landwirtschaft": Mit Beginn der Seßhaftwerdung und den Anfängen der Landwirtschaft gab es eigentlich einen sprunghaften Anstieg der Biodiversität, der sich lange gehalten hat. Die Landwirtschaft war über eine lange Zeit unserer Geschichte verantwortlich für eine Heterogenisierung der Landschaft. Neue Lebensräume wurden geschaffen und der Handel unter den Menschen sorgten auch für die Einwanderung bzw. Import neuer Arten (auch unwissentlich). Heute ist Deutschland eine fast durchgehende Kulturlanschaft. Die spätere "Grüne Revolution" in der Landwirtschaft und die Flurbereinigung (Anmerkung: heute Flurneuordnung, das "politische" Instrument wird inzwischen aber auch anders eingesetzt) verursachten dann einen Trend in die umgekehrte Richtung, d.h. Homogenisierung der Landschaft und Rückgang der Habitatvielfalt (größere Felder, weniger Hecken, weniger Sorten) und leiteten damit den Rückgang der Biodiversität in Deutschland ein. ..zumindest soweit ich mich noch richtig aus dem Studium erinnere.. (Natürlich tragen die anderen Faktoren wie Siedlungs- Mobilitäts- und Industrieentwicklung) auch ihr Übriges zur Artensterben bei. - und zwar mit Wums )
Ist die Agrarwirtschaft nicht wie ein kleines begrenztes Modell der Ökonomie als Ganzes? Man extrahiert planetare Ressourcen und verbraucht sie. Letztlich besteht jedes Produkt aus dem Verbrauch von Ressourcen, die irgendwann im Müll landen. Und haben wir im Agrarsektor nicht längst gemerkt, wie man an planetare und ethische Grenzen stößt dank einer segensreichen industriellen Revolution im Agrarbereich und folglich mit einer Art Planwirtschaft anfangen muss (Subvention, Milchquoten etc.)?
Traurig wie unambitioniert und ideenlos. Aus mir wären Ideen und Vorschläge nur so rausgesprudelt obwohl ich nur praktisch für und mit Landwirt/innen zusammengearbeitet habe mein Leben lang.
Wenn Kühe ohne Stall hier draußen vielseitiges Gras und Blätter als Nahrung als Angebot haben, findet kein erhöhter Methanausstoss bei ihnen statt. Wie die Eichel- oder Apfelschweine aus der Bezeichnung schon herauszuhören ist, sind sie die besten Resteverwerter schon immer gewesen und dürfen keine Zufütterung international zB aus Regenwald Sojaanbau erhalten!
Über die Club of Rome Vorschläge könnte man sich mit Jonas Gampe unterhalten, bzw. in seinem Buch "Letzter Ausweg: Permakultur. So krempeln wir unsere Landwirtschaft um und sichern unser Überleben. Konzepte, Pläne, Hintergrundwissen" nachlesen.
Werden auch bedrohte Tierarten mit einbezogen ? Möchte nicht jedes Bauprojekt deswegen madig sprechen aber beim Feldhamster soll der Landwirt laut Theorie das Getreide etwas später Ernten . Wodurch die Population steigt und solche probleme vielleicht gar nicht entstehen da genug Hamster vorhanden . Desweiteren sollen Giftstoffe mittlerweile für den Tod von sehr vielen Insekten verantwortlich sein . Wo bei mir die Frage auftritt , ist unser Politik der Gewinn für den Landwirt wichtiger als das Austerben einer Tierart ?
wäre schön, wenn es nur Tierarten wären, denn der Verlust kann zumindest meistens noch durch Tierarten aus der gleichen Gattung aufgefangen werden. Wir haben in den letzten paar Jahrzehnten aber ~75 Gattungen verloren. Damit sind ganze evolutionsstränge einfach weg und bis die sich neu entwickeln oder andere Arten diese Lücken übernehmen dauert das. Normalerweise wäre in einem solchen Zeitraum eher das Aussterben von vielleicht 5 Gattungen zu erwarten gewesen. Müsste bei interesse mal den Artikel dazu oder die Studie raussuchen.
ich esse auch nur Fleisch wo ich weiss das es den Tieren gut geht .... bis Ihnen dann die Kehle aufgeschlitzt wurde und sie zu Bärchenwurst zermatscht wurden Kappa :( #GoVegan
Ja, wir müssten landwirtschaftliche Ackerflächen, deren Ertrag nur zur Fütterung von Tieren dient, einschränken. Aber wir können das einfach nicht machen, weil das Fleisch so gut schmeckt und die Milch und der Käse erst 🤤😋 Was ist das bitte für eine bekloppte Argumentation? Für wen spricht die Gästin?
Das Thema ist eigentlich sehr interessant und wichtig, aber Christine Wieck hat sich mit ihren Aussagen ab Min 9:45, meiner Meinung nach, für irgendeine konstruktive Auseinandersetzung darüber disqualifiziert, auch wenn sie studiert hat oder Professorin ist. Ich fand diese Aussagen unerträglich, unbewusst und unaufgeklärt. Ich lebe seit über zehn Jahren vegan und die an der genannten Stelle getätigten Äußerungen machen etwas mit mir. Ich kann nicht verstehen, wie man das so leicht über die Lippen bringen kann. Mir tut das sehr weh.
In Bayern gibt es das schöne Wort des Aufman(n)delns. Du betreibst hier emotionales und moralisches Aufma(N)ndeln. Ich fasse die Buzzwords deines Ergusses zusammen: *meiner Meinung* _nach, für irgendeine konstruktive Auseinandersetzung darüber disqualifiziert_ *Ich fand* _diese Aussagen unerträglich, unbewusst und unaufgeklärt._ _machen etwas mit mir._ *Mir tut das sehr weh.* Du findest und fühlst viel. Aber das war es dann auch schon.
Ich vermute, dass Du DiR noch nie Gedanken darüber gemacht hast, woher der Dünger für Deine Pflanzl. PRODUKTE KOMMT? ODER NENNE MIR BITTE deinen Vegan wirtschaftenden Bauernhof
Ich dachte, ihr wolltet konstruktiv diskutieren über Inhalte, warum antwortet ihr nicht auf meine Äußerungen. Erst Angriff und dann Schwanz einziehen, ziemlich billig.
Ich fasse die Kommentare mal auf den Kern zusammen: Oh, Thilo hat seine Haare gefärbt. Das erzeugt natürlicherweise Irritation. Gut, dass die meisten Kommentierenden nicht oberflächlich sind.
@@helicoptermom163 Bei mir oder bei Tilo? 😅 Nein nein Spaß. Habe dunkle Haare, so wie Tilo. Ich meine es ja nicht böse. ich finde wirkich das es seine Erscheinung nicht bereichert. Finde ich halt schade.
Die Sendung heisst zu recht "Jung und naiv". Wir ernähren unsere Tiere regionaler als den dt. Verbraucher und niemand füttert 60 % des in Deutschland angebauten Getreides an Nutztiere. Es sei denn, man zählt CCM und Maissilage dazu?
vielleicht doch erstmal fakten checken? 58% des in deutschland geernteten getreides wird an tiere verfüttert. also genau das, was du bestreitest. www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/hat-deutschland-genug-getreide-um-versorgen-fakten-591301
Nur 20 Prozent des in Deutschland angebauten Getreides essen wir Menschen direkt. Dagegen werden laut einer Statistik des Umweltministeriums für Ernährung und Landwirtschaft 60 Prozent an Tiere verfüttert. Die Tierfütterung sei somit sehr ineffizient. In Deutschland sind wir ungefähr bei 24 Millionen Schweinen, die gehalten werden, und das ist schon eine erhebliche Form der Luxusveredelung, wenn man sieht, wie viel Futtermittel dafür eingesetzt wird. Übrigens Futter Soja für die Fleischproduktion kommt überwiegend aus Südamerika und dort werden dafür Urwälder abgebrannt, das Soja das Veganer direkt essen stammt dagegen aus europäischem Anbau.
@hansj.8091 Ich hätte da einen Gedanken zu Tilos denaturalisierten Haar: das Potenzial ist ja schon hoch, dass er das Signal vermittelt einen Schwerpunkt in der individuellen Repräsentation auf äußerliche Merkmale zu setzen und da er als öffentliche Person mitunter eine Vorbildfunktion einnimmt, fördert er eher Werte der narzisstischen Selbstdarstellung 😛
Meine Ziegen bekommen auch nichts anderes als Gras bzw. Heu. Und das auf einer Fläche die ohne Nutzvieh bzw. Maat ruppzupp wieder Wald wäre. Hieße die ganzen Insekten und Wiesenvögel verschwänden mit. Wollte man diesen Effekt ohne Nutztierhaltung erzeugen bräuchte es alle großen Pflanzenfresser die hier einst heimisch waren inklusive Pferd, Wisent und Auerochse. Und die in sehr großer Zahl.
Es gibt kein Fleisch von glücklichen Tieren, nur von toten! Tolle Einstellung dieses Leben unter 5 Minuten Geschmack, Gewohnheit oder Tradition zu stellen... was eine geistige Insolvenz!
Danke Tilo, bei der Interviewführung wird das Ausmaß an Recherche deutlich, welches du und dein Team im Vorfeld betrieben habt. Die Fragen berühren wunde Punkte und auch beim Nachhaken wird ein fundiertes Hintergrundwissen deutlich, gerade eure Bezüge zu vorigen Gästen machen das ganze zu seiner echten Lernerfahrung, der Wissensstand wächst nach und nach. Während euch beim Interview mit dem Migrationsforscher der Stil der Interviewführung zum Vorwurf gemacht wurde, empfinde ich das hier als sehr freundlich, obwohl Frau Wieck vielleicht nicht bei jeder Thematik sattelfest war. Gerade durch diese entgegenkommende Art fühlte sie sich dem Anschein nach auch wohl und hat die Fragen sehr offen beantwortet. Aber auf 50% der Nutztiere in 2045? Da geht doch mehr oder? Wenn wir alle nur noch zwei mal pro Woche Fleisch und Milchprodukte essen würden, sollte der Bestand auf unter 30% zu bekommen sein. Das wäre doch noch immer kein Leben wie im Knast.
Grosses lob an diesen YT channel das ihr auch gaeste einladet die durchaus auch kontraere ansichten haben im vergleich zu euch, der interviewer widerspricht zwar oft aber es kommt niemals stoerend oder manipulierend rueber, das ist sicher nicht einfach daher wirklich gut gemacht und bitte weiter so in zukunft!
Mark Benecke wann?
Könnt ihr Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz e.V. anfragen für Jung und Naiv?
1:50:00 das sie ernsthaft meint mehr Fleisch könne eine gute Alternative zu sein..
Nein Mangelernährung liegt nicht an zu wenig tierischem, sondern an zu wenig Ausgewogenheit der pflanzlichen Nahrungsmitteln
Externalisierte Kosten scheinen ihr als Hauptgrund nicht eingefallen zu sein bei der Frage, warum 1kg Fleisch billiger sei als 1kg Salat. Das hat mich schon sehr irritiert.
Keine Ahnung wann die Frage kam aber wenn Timo mit seinem Goalpostmoving noch dran war, dann wundert es mich, daß Du eine kohärente Antwort heraushören konntest...
@@irrwegeirrwege255was beeutet Goalpostmoving???
Blond & Naiv?
Junge die haare! 😂 jetzt hab ich alles gesehen
Tilo goes Super Saiyajin 💪🏻🦹🏼♂️
Ich hoffe Tilo goes vegan...
Danke für das interessante Gespräch!
Mindestens können die genannten afrikanischen Staaten es noch entscheiden,solange sie keine Handelsakommen unterzeichnen,die ihnen die ihnen dieses verbieten.
Von hinten sind Tilo und Hans nun kaum noch zu unterscheiden - was das Skippen zu den Zuschauerfragen via Vorschaubild leider etwas erschwert. ;)
Es fällt mir einfach sehr schwer zu akzeptieren, wenn jemand sagt, ja es sei ein ethisches Problem, das wir diese Art von Milchviehhaltung haben, aber es würde zu viel Arbeit machen es zu ändern, also konsumieren wir weiter wie gewohnt. Ich finde die Aussagen insgesamt wenig zukunftsorientiert.
Ah ja, und klasse die erste Frage von Hans!
Typisch für die EU-Komission,mit einer Maßnahme eine andere auzuhebeln: Vorgaben gegen Entwaldung auf der einen, Handelsakommen wie Mercosur, dass Entwaldung fördert,abzuschließen auf der anderen Seite
Ä
Ich habe noch nie ein Interview gehört, in dem der Interviewer die interviewte Person nachhaltig und wirklich tiefgründig aufklärt… bis zu diesem 👍
über was wird aufgeklärt, grüne ideologie, vorsicht kein fleischkonsum kann in ... ..jahren zu was führen. mal wissenschaftlerin aus der praxis, super. das würde man sich von jedem wünschen, der in unserem land etwas entscheidet.
Quatsch, Ethik spielt hier nicht mal eine große Rolle... sehe nur kognitive Dissonanz! Sich Mord schönreden, Mord bleibt Mord auch bei nicht menschlichen Tieren! Kein Mensch ist auf Leichenteile angewiesen.
@@erikaimgrund5620wer mit Ideologie argumentiert, disqualifiziert sich für jeden Diskurs! Alles ist Ideologie... ganz besonders die, die allerdings unseren Lebensraum sichert hat eine Daseinsberechtigung! Lies mal weniger Bild-Zeitung!
Hey Thilo, ich bin Tierhalter im Vollerwerb, seit einigen Jahren auf dem Weg zur klima und biodiversitätsfördernden Landwirtschaft. Was hier besprochen wurde ist so 1990, so rückschrittig, so antiquiert das ich echt den mut verliere. Unsere Landwirtschaft, ist auf dem Holzweg. Es geht nicht um bio oder konventionell, sondern einzig darum, ob eine Handlung die grundlegenden Ökosystemprozesse fördert oder schädigt. Tiere, sinnvoll on die Fläche und den Ackerbau integriert, sind der beste Weg, Kohlenstoff in den Boden zu bekommen, die Biodiversität zu steigern, und Flächen durch intelligent ganzheitliches Management effizienter zu machen. Effizienz im Sinne vom erhalt an Lebensmittel und Lebensraum! Ich jab durchaus lust auf eine Diskussion! Regenerative Erzeugung ist auch bei der Energie der weg der Zukunft. Und er macht Spaß!
Trotzdem gute Fragen Thilo, natürlich gehören alle Tiere auf die Weide. Tiere, Pflanzen und Land gehören zusammen, und auch wir Menschen sind Teil dieser Natur.
Das was rückschrittlich ist, ist es im Jahr 2023 noch Tiere auszubeuten und abzuschlachten für 5 Minuten Genuss auf Leichenteile! Geschmack über Leben, was ist das bitte für eine Einstellung?!
Der beste Weg ist du lässt die Tiere in Ruhe..
@@BadTwin25 das überzeugt mich.
Ach, der Tierquäler verteidigt seine Tierqual.
@@Wellensittlich ich muss dich nicht überzeugen. Is wie mit nem sucht kranken, die müssen auch erst selber drauf kommen das sie vielleicht etwas falsch machen.
Tilo fragt nicht naiv sondern altklug.
Wer is das gegenüber von Frau Wieck?
„Pflanzen wachsen“ 😂😂👍👍 Super gekontert, Frau Wieck!
Was ist mit thilo harren
Tilo*
Er hat sich wohl die Haare gefärbt🤷♂️
Hallo, liebes Jung & Naiv Team, zum Thema Ernährung allgemein und insbesondere pflanzliche Ernährung und Nährstoffe ladet doch mal den Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau ein, der sich sehr differenziert mit dem Thema auseinandersetzt :)
Bin positiv Überrascht. sehr based die Frau. Hätte ich von jmd der sich Agrarökonom schimpft nicht erwartet.
Man merkt deutlich das sie mehr als einmal in einem Kuhstall war und deswegen einen sehr praxisnahe Sicht auf die Dinge hat.
Finde es auch gut das sie mehrmals überlegen muss, um das was sie sagen will richtig rüber zu bringen.
Allerdings denke ich das sie nach 2 Stunden mental auch etwas "durch" war.
warum denn Agrarökonom schimpft??
@@jopeDE - Slang
- figure of Speech
- schlecht ausgegrückt
Such dir was davon aus
Wenn aber ich ehrlich bin geh'n mir diese hochtrabenden Titel auf dem Sack. Ein Hausmeister war ein Hausmeister und kein Facility Manager. Jeder wusste was gemeint ist.
Das selbe bei agrarökonommen
Bei denen wächst der Salat/das Gras auch nicht schneller als beim Bauer nebenan
@@PG-ul2qr ein facility manager hat nichts mit einem Hausmeister zu tun
@@DrEvil522 je nachdem wen du fragst. das muss nicht das gleiche sein, aber habe es zumindest schon mehr als nur einmal gesehen dass es am Ende doch n normaler Hausmeister ist.
Mir fehlten leider noch komplett die Aspekte der modernen nachhaltigen Landwirtschafts-Ansätze.
Dazu gab es zuletzt auch eine interessante 5-teilige Doku auf Arte.
Wir müssen halt weg von künstlich erhöhter Unkrautvernichtung, Monokulturen bzw. Einfrucht-Flächennutzung und konventioneller Bodenbearbeoting. Wir brauchen wieder mehr organische Anteile im Boden und eine natürlichere, vielfältige Bodenstruktur und wieder ein Kombination von Land- und Viehwirtschaft (sektorales Begrasen der Anbauflächen etc )
Weltweit haben wir bereits ein massives Problem damit, ob unsere Böden weltweit überhaupt noch mehr als ca. 80 Ernten zulassen.
Der Nährstoffgehalt der Ernte ist bereits schon dramatisch niedriger, vom Geschmack sprechen wir mal nicht
Für eine Agrarökonomin schon sehr schwach vom Redefluss und von der Selbstverständlichkeit der Argumente. Da gibt es deutlich bessere Personen, die diese Thematiken deutlich verständlicher darlegen können.
Wo bleibt die Flächenbezogene Tierhaltung ?????
Wer Backwaren aus Mehl vom Typ 405 will, der sondert automastisch schon 60% des Getreidekorns aus, was dann in der Tierhaltung landet. So rechnet sich das mit 60% der Ackerfläche werden für Tierfutter genutzt.
Vom Stil her mutiert Tilo echt langsam zu Lanz :D
Ich finds gut.
interessantes thema
Thilo war wohl im Film 'Barbie' 😂
Aber musste es wirklich gleich dieses Wasserstoffblond sein 😅🙈
Stimmt da war doch was! Ich musste zuerst an Guido Cantz denken...😂
Unterhalb der Augenbrauen Alain Delon, darüber Scooter
Blondie, geil.
Super interessantes Interview :) Fr. Wieck erklärt sehr gut warum die Landwirt:innen nicht allein gelassen werden dürfen beim Wandel in der Landwirtschaft und wie sehr es vom politischen Handeln abhängt und wo da der Schuh so drückt. Vielen Dank Fr. Wieck und jung&naiv! =)
Einzig nur eine kleine Einwendung beim Punkt "Biodiversität&Landwirtschaft": Mit Beginn der Seßhaftwerdung und den Anfängen der Landwirtschaft gab es eigentlich einen sprunghaften Anstieg der Biodiversität, der sich lange gehalten hat. Die Landwirtschaft war über eine lange Zeit unserer Geschichte verantwortlich für eine Heterogenisierung der Landschaft. Neue Lebensräume wurden geschaffen und der Handel unter den Menschen sorgten auch für die Einwanderung bzw. Import neuer Arten (auch unwissentlich). Heute ist Deutschland eine fast durchgehende Kulturlanschaft. Die spätere "Grüne Revolution" in der Landwirtschaft und die Flurbereinigung (Anmerkung: heute Flurneuordnung, das "politische" Instrument wird inzwischen aber auch anders eingesetzt) verursachten dann einen Trend in die umgekehrte Richtung, d.h. Homogenisierung der Landschaft und Rückgang der Habitatvielfalt (größere Felder, weniger Hecken, weniger Sorten) und leiteten damit den Rückgang der Biodiversität in Deutschland ein. ..zumindest soweit ich mich noch richtig aus dem Studium erinnere.. (Natürlich tragen die anderen Faktoren wie Siedlungs- Mobilitäts- und Industrieentwicklung) auch ihr Übriges zur Artensterben bei. - und zwar mit Wums )
Tierausbeutung gehört abgeschafft!
@@dastribunal161 Dann wird eine partei gewählt die dagegen ist
Ja in der Niederlande wird auch zu 75% von der Bio-industrie produziert für den Export
Wenn der Interviewer mehr Ahnung vom Thema hat als die Interviewte...
Ist die Agrarwirtschaft nicht wie ein kleines begrenztes Modell der Ökonomie als Ganzes? Man extrahiert planetare Ressourcen und verbraucht sie. Letztlich besteht jedes Produkt aus dem Verbrauch von Ressourcen, die irgendwann im Müll landen. Und haben wir im Agrarsektor nicht längst gemerkt, wie man an planetare und ethische Grenzen stößt dank einer segensreichen industriellen Revolution im Agrarbereich und folglich mit einer Art Planwirtschaft anfangen muss (Subvention, Milchquoten etc.)?
34:11
Traurig wie unambitioniert und ideenlos. Aus mir wären Ideen und Vorschläge nur so rausgesprudelt obwohl ich nur praktisch für und mit Landwirt/innen zusammengearbeitet habe mein Leben lang.
erstaunlich was tilo immer alles gesetzlich verbieten will ^^
Wenn Kühe ohne Stall hier draußen vielseitiges Gras und Blätter als Nahrung als Angebot haben, findet kein erhöhter Methanausstoss bei ihnen statt.
Wie die Eichel- oder Apfelschweine aus der Bezeichnung schon herauszuhören ist, sind sie die besten Resteverwerter schon immer gewesen und dürfen keine Zufütterung international zB aus Regenwald Sojaanbau erhalten!
Über die Club of Rome Vorschläge könnte man sich mit Jonas Gampe unterhalten, bzw. in seinem Buch "Letzter Ausweg: Permakultur.
So krempeln wir unsere Landwirtschaft um und sichern unser Überleben. Konzepte, Pläne, Hintergrundwissen" nachlesen.
Werden auch bedrohte Tierarten mit einbezogen ? Möchte nicht jedes Bauprojekt deswegen madig sprechen aber beim Feldhamster soll der Landwirt laut Theorie das Getreide etwas später Ernten . Wodurch die Population steigt und solche probleme vielleicht gar nicht entstehen da genug Hamster vorhanden . Desweiteren sollen Giftstoffe mittlerweile für den Tod von sehr vielen Insekten verantwortlich sein .
Wo bei mir die Frage auftritt ,
ist unser Politik der Gewinn für den Landwirt wichtiger als das Austerben einer Tierart ?
wäre schön, wenn es nur Tierarten wären, denn der Verlust kann zumindest meistens noch durch Tierarten aus der gleichen Gattung aufgefangen werden.
Wir haben in den letzten paar Jahrzehnten aber ~75 Gattungen verloren. Damit sind ganze evolutionsstränge einfach weg und bis die sich neu entwickeln oder andere Arten diese Lücken übernehmen dauert das.
Normalerweise wäre in einem solchen Zeitraum eher das Aussterben von vielleicht 5 Gattungen zu erwarten gewesen.
Müsste bei interesse mal den Artikel dazu oder die Studie raussuchen.
Siehe 1,23
ich esse auch nur Fleisch wo ich weiss das es den Tieren gut geht .... bis Ihnen dann die Kehle aufgeschlitzt wurde und sie zu Bärchenwurst zermatscht wurden Kappa :( #GoVegan
Just go vegan, 2 Minuten Interview. verschwendete Zeit
Ja, wir müssten landwirtschaftliche Ackerflächen, deren Ertrag nur zur Fütterung von Tieren dient, einschränken.
Aber wir können das einfach nicht machen, weil das Fleisch so gut schmeckt und die Milch und der Käse erst 🤤😋
Was ist das bitte für eine bekloppte Argumentation? Für wen spricht die Gästin?
Das Thema ist eigentlich sehr interessant und wichtig, aber Christine Wieck hat sich mit ihren Aussagen ab Min 9:45, meiner Meinung nach, für irgendeine konstruktive Auseinandersetzung darüber disqualifiziert, auch wenn sie studiert hat oder Professorin ist. Ich fand diese Aussagen unerträglich, unbewusst und unaufgeklärt. Ich lebe seit über zehn Jahren vegan und die an der genannten Stelle getätigten Äußerungen machen etwas mit mir. Ich kann nicht verstehen, wie man das so leicht über die Lippen bringen kann. Mir tut das sehr weh.
@@Weltrevolution Es geht nicht um mich, sondern um die Tiere, die ausgebeutet und getötet werden.
In Bayern gibt es das schöne Wort des Aufman(n)delns. Du betreibst hier emotionales und moralisches Aufma(N)ndeln.
Ich fasse die Buzzwords deines Ergusses zusammen:
*meiner Meinung* _nach, für irgendeine konstruktive Auseinandersetzung darüber disqualifiziert_ *Ich fand* _diese Aussagen unerträglich, unbewusst und unaufgeklärt._ _machen etwas mit mir._ *Mir tut das sehr weh.*
Du findest und fühlst viel. Aber das war es dann auch schon.
@@GUFSZ Was willst du mir damit sagen, dass was in Bayern Usus ist, eine höhere Bedeutung hat, als das was menschlich ist?
Ich vermute, dass Du DiR noch nie Gedanken darüber gemacht hast, woher der Dünger für Deine Pflanzl. PRODUKTE KOMMT? ODER NENNE MIR BITTE deinen Vegan wirtschaftenden Bauernhof
Ich dachte, ihr wolltet konstruktiv diskutieren über Inhalte, warum antwortet ihr nicht auf meine Äußerungen. Erst Angriff und dann Schwanz einziehen, ziemlich billig.
Oh, puhh, einfach schmerzhaft min anzuhören, wie wenig Empathie hier vorhanden ist
Ich fasse die Kommentare mal auf den Kern zusammen: Oh, Thilo hat seine Haare gefärbt. Das erzeugt natürlicherweise Irritation. Gut, dass die meisten Kommentierenden nicht oberflächlich sind.
iuu Tilo 🤣🤣
Tilo sieht aus wie Bill Kaulitz 😎
Thilo was hast du getan 😂😅 Dunkel gefiel mir besser. Aber gut ist wohl hip zur Zeit 🤪
Boah, Tilo. Diese Haarfare steht dir nicht wenn du mich fragst, ehrlich. Nichts für ungut.
Einfach Podcast hören, bis das Blond wieder draußen ist 🤓
Das Gute ist, er hat dich nicht gefragt und deine ungefragte Meinung interessiert die Wenigsten ☺️
@@helicoptermom163 Bei mir oder bei Tilo? 😅 Nein nein Spaß. Habe dunkle Haare, so wie Tilo. Ich meine es ja nicht böse. ich finde wirkich das es seine Erscheinung nicht bereichert. Finde ich halt schade.
Die Sendung heisst zu recht "Jung und naiv". Wir ernähren unsere Tiere regionaler als den dt. Verbraucher und niemand füttert 60 % des in Deutschland angebauten Getreides an Nutztiere. Es sei denn, man zählt CCM und Maissilage dazu?
vielleicht doch erstmal fakten checken? 58% des in deutschland geernteten getreides wird an tiere verfüttert.
also genau das, was du bestreitest.
www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/hat-deutschland-genug-getreide-um-versorgen-fakten-591301
Nur 20 Prozent des in Deutschland angebauten Getreides essen wir Menschen direkt. Dagegen werden laut einer Statistik des Umweltministeriums für Ernährung und Landwirtschaft 60 Prozent an Tiere verfüttert.
Die Tierfütterung sei somit sehr ineffizient. In Deutschland sind wir ungefähr bei 24 Millionen Schweinen, die gehalten werden, und das ist schon eine erhebliche Form der Luxusveredelung, wenn man sieht, wie viel Futtermittel dafür eingesetzt wird.
Übrigens Futter Soja für die Fleischproduktion kommt überwiegend aus Südamerika und dort werden dafür Urwälder abgebrannt, das Soja das Veganer direkt essen stammt dagegen aus europäischem Anbau.
@hansj.8091 Ich hätte da einen Gedanken zu Tilos denaturalisierten Haar: das Potenzial ist ja schon hoch, dass er das Signal vermittelt einen Schwerpunkt in der individuellen Repräsentation auf äußerliche Merkmale zu setzen und da er als öffentliche Person mitunter eine Vorbildfunktion einnimmt, fördert er eher Werte der narzisstischen Selbstdarstellung 😛
Meine Ziegen bekommen auch nichts anderes als Gras bzw. Heu. Und das auf einer Fläche die ohne Nutzvieh bzw. Maat ruppzupp wieder Wald wäre. Hieße die ganzen Insekten und Wiesenvögel verschwänden mit. Wollte man diesen Effekt ohne Nutztierhaltung erzeugen bräuchte es alle großen Pflanzenfresser die hier einst heimisch waren inklusive Pferd, Wisent und Auerochse. Und die in sehr großer Zahl.
Hört auf fühlende Lebewesen auszubeuten und abzuschlachten!
Hey! Argentinisches Fleisch von glücklichen Kühen, die friedlich auf der Pampa weiden, ist unübertrefflich!
Es gibt kein Fleisch von glücklichen Tieren, nur von toten! Tolle Einstellung dieses Leben unter 5 Minuten Geschmack, Gewohnheit oder Tradition zu stellen... was eine geistige Insolvenz!