Was haltet ihr von solchen Kooperationen? Edit: Danke für die vielen lehrreichen Kommentare hier! Das gibt mir neue Anregungen und Ausgangspunkte zur Recherche für zukünftige Beiträge, sehr hilfreich! PS: Trotz kontroversen Themas bitte immer schön freundlich bleiben. ✌️
Daniel Dennet's Position erscheint mir am sinnvollsten: Religion ist unvermeidlich, und man muss also akzeptieren, dass Menschen eine solche für sich wählen oder erschaffen. Daniel Dennet sah sich aber auch dazu überredet, dass man die fundamentalistischen Seiten demaskieren soll. Er hat sich aber weitgehend aus der Diskussion zurückgezogen. Ich halte selber auch nichts von einem missionarischen Atheismus. Es ist ja belegt, dass in Europa der Atheismus nicht auf dem Internet beruht. Das kann man in den USA etwas anders bewerten. 8:30 _Es braucht keinen Glauben um gutes zu tun, umgekehrt braucht es Religion, damit ein eigentlich guter Mensch etwas Böses tut._ Nein und Nein. Ich weiss nicht, wie dieser verquerter Quatsch überhaupt nachgeplappert werden kann. _Gutes tun_ ist doch bereits ein Glaube. Ich kann zufällig etwas tun, das andere für gut bewerten. Aber _Gutes tun_ basiert auf Glaube. 8:55 _Nenne mir ein Beispiel für eine gute Tat, die nur durch einen gläubigen verrichtet werden könnte _ 1. Absichtlich Gutes tun. 2. Gott lieben Das erste ist ein Beispiel für den Glauben an das Gute Das zweite gilt als Beispiel dessen, was ich als Atheist nicht fähig bin. Das waren 2 Beispiele für hirnloses Sonntagsschul Geplapper atheistischer Provenienz. 10:40 _es ist bevormundend und anmassend dass Menschen diese Gute-Nacht-Geschichte brauchen_ genau, der missionarische Atheismus ist anmassend. Dann reden wir doch einfach mal über den Verstärkungsfaktor öffentlicher Propaganda. Ob sakral oder profan ist doch scheissegal. Schliesslich ist das hier auch ein Beispiel dafür wie sich Atheisten als Gut-Menschen deklarieren können, kraft ihres Glaubens an das Gute. Der Mensch kann nicht glauben was er will. Und ein atheistisches Gehirn folgt immer noch den gleichen Zwängen wie das des Gläubigen, wobei nur oberflächlich die Begriffe ausgetauscht wurden. Hinter den Beispielen hier steht ein blindes vertrauen in der Richtigkeit verschiedener erworbener Aussagen. Das ist ein gutes Beispiel für blinden Glauben. Denn hier wurde einfach Jesus durch Hitchins ersetzt.
Glaube ist kein Grund ein guter Mensch zu sein , genau. Ich denke agnostisch. Lebenshilfe: Buddhas Regeln helfen einem mehr im heutigen Leben. Man lernt Eigenverantwortung, dass Glück nicht im Materiellen zu finden ist .. ❗
Lieber David, vielen Dank für den Gastauftritt. Das Video ist, wie gewohnt, sehr schön umgesetzt worden. Ich denke auch, das Ziel ist erreicht, ein immens wichtiges Thema aus ein paar unterschiedlichen Perspektiven darzulegen um zu motivieren, weiter zu denken, zu lesen und recherchieren und die eigene Position nuancierter zu erfahren. Am Ende des Tages ist das alles, was wir tun können: Uns Argumente anzuhören und das für uns stimmige zu internalisieren. Hat richtig Spaß gemacht und gerne wieder :) PS: An alle, die Fragen und/oder Kritik äußern - schreibt gerne in die Kommentare, was offen/unklar/falsch ist, evtl. ergibt sich der Ansatz für ein Folge-Video (vielleicht auch auf meinem Kanal).
Du hast mir in diesem Video aus der Seele gesprochen. Großartige Zusammenfassung einer vernunftbasierten, undogmatischen Weltsicht. Schaust du zufällig auch Rationality Rules und/oder DarkMatter2525? :D
@@Hammerbruder99 Vielen Dank! Erwischt: Ich bin großer Fan von Rationality Rules. DarkMatter2525 schaue ich mir auch teilweise an, ist aber ein Thema für sich :)
8:30 Nix für ungut, aber solche und viele andere Argumentationen der "New Atheism"-Clique (Dawkins, Hitchens, Harris, Dennett), die dann scheinbar auch noch völlig unreflektiert übernommen und wiedergegeben werden, sind irgendwo doch schon recht peinlich, dass es einem ja fast schon die Sprache verschlägt. Denn genauso ließe sich hier bspw. auch im Falle von Politik argumentieren: Muss ein Mensch politisch sein, um Gutes zu tun? Und wie viele böse Taten gehen umgekehrt auf das Konto von Politik? Wie viele Kriege, Attentate, Morde, Terroranschläge etc. pp. wurden schon aus rein politischen Motiven heraus verübt? Und sowieso wird viel zu häufig Religion mit religöser Ideologie (Christentum, Islam, Buddhismus etc. pp.) verwechselt, Ersteres gesagt, aber gegen Letzteres argumentiert. Beides ist aber eben nicht dasselbe. Genauso wie Politik und politische Ideologie (Kommunismus, Faschismus, Stalinismus etc. pp.) nicht dasselbe ist. Religion ist ein Sammel- oder Oberbegriff für verschiedenste Weltanschauungen. Genauso wie Politik. Und Religion pauschal und mit Verweis auf die Greueltaten des Christentums, Islams usf. zu verteufeln, ist in etwa so "schlau" und "sinnhaft" wie, Politik pauschal und mit Verweis auf die Greueltaten des Faschismus, Stalinismus usf. zu verteufeln. Zwar ist natürlich unglaublich viel Kritik an diversen religiösen Ideologien - oder auch an Unterkategorien wie "Offenbarungsreligionen" - völlig berechtigt (genauso wie auch an diversen politischen Ideologien), aber das spricht eben nicht gegen Religion (oder Politik) per se. Hier wäre an der einen oder anderen Stelle mehr Differenzierung empfehlenswert gewesen. Und was eine Welt gänzlich ohne Religion (bzw. religiöse Vorstellungen) angeht: Bis dato mangelt es einfach an guten Alternativen, wie ihn bspw. ein säkularer Humanismus materialistischer Prägung nicht bieten kann. Zentrales Element von Religion ist nicht nur der Glaube an irgendwelche übernatürlichen Kräfte oder Wesen, sondern insbesondere auch die Vorstellung, dass dieses eine Leben möglicherweise nicht alles gewesen sein wird. Gut, du bist bspw. "UA-camr", lebst in einem fortschrittlichem Teil der Welt, in einer fortschrittlichen Zeit, genießt die Vorteile eines vernünftigen Bildungs- und Gesundheitssystems etc. pp., bist vor allem auch gesund und profitierst ganz allgemein von all den Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft - herzlichen Glückwunsch zu dieser beachtlichen Leistung, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und unter den richtigen Umständen geboren worden zu sein. Und mir geht's ja ganz ähnlich. Aber wie viele Menschen können das schon von sich behaupten? Was würde ein gänzlich nicht-religiöser Mensch bspw. den Kindern auf den Müllhalden von Neu-Delhi, den Kindersklaven auf den Kakaoplantagen der Elfenbeinküste, den Kindersoldaten im Kongo oder bspw. krebskranken Kindern im Kinderhospiz erzählen? "Sorry, Jungs & Mädels, ihr habt halt einfach Pech gehabt, ihr seid halt nicht ganz so privilegiert, aber macht doch einfach das beste aus eurem (möglicherweise nur noch 2-3 Monate dauerndem, aber definitiv einzigem) 'Leben'...?" Ich bin zwar auch nicht gerade ein Fan von Religion oder gar Esoterik (ganz im Gegenteil), aber solange bspw. Atheisten wie S. Hawking in völlig polemisch-ignoranter Manier die Hoffnungen unzähliger Menschen vor dem Hintergrund ihrer Lebenswirklichkeiten derart mit Füßen treten, indem sie etwa deren Glaubensvorstellungen als "Märchen für Leute, die Angst im Dunkeln haben" verhöhnen, braucht man für ein derartiges Weltbild, das religiöse Glaubensvorstellungen scheut wie der Teufel das Weihwasser, wohl ebenfalls nicht allzu viel Aufmerksamkeit und Beachtung zu schenken. Puuh... das war jetzt doch ganz schön viel Text.... 😅 Ach, und... um wenigstens auch etwas positives Feedback dazulassen: Die Unterscheidung zwischen Nutzen und Wahrheitsgehalt fand ich ganz gut...! :)
@@YouMcLeaf danke für die Mühe. Schade, dass meine Ausführungen unreflektiert und undifferenziert wirken, da muss ich wohl noch an meiner Darbietung arbeiten. Umgekehrt würde ich aber infrage stellen, wie viel Differenzierung man von einem so kurzen Segment erwarten sollte, in dem es um eines der komplexesten Themen überhaupt gibt. Man sollte aufpassen, den Elevator-Pitch als das zu verstehen, was er ist. Außerdem würde ich anmerken, dass man ein Argument auch nach gründlicher Reflexion übernehmen kann, wenn man es für gut befindet. Dass du nicht zum gleichen Schluss bzgl. eines Arguments kommst, ist legitim, sagt aber nichts darüber aus, ob und wie viel du darüber sinniert hast. Du scheinst dich offensichtlich mit der Materie auszukennen, weshalb ich es schade finde, dass du mir nicht zumindest eine ehrliche Auseinandersetzung damit zugestehst (zumindest nicht, bis du es eingängiger, beispielsweise in einem weiteren Austausch, überprüft hast). Den Vergleich zur Politik kannst du gerne ziehen, das entwertet aber keines meiner Argumente. Ich habe über Religion gesprochen, also über ein Weltbild welches auf unbelegbaren Glaubenssätzen unter anderem des „Lebens nach dem Tod“ beruht und nicht über Politik, also ein Konstrukt, das (zumindest in der Theorie) dem Menschen ausschließlich dazu dient, ein besseres Leben im Hier und Jetzt zu führen. Ich verstehe deine Aussage über Sammelbegriffe und spezielle Ausprägungen aber irgendwo muss man einen Punkt machen. Wir könnten auch die Analogie zu Sport oder Medizin oder oder oder ziehen - ich sehe aber nicht, wie uns das beim vorliegenden Thema weiterbringt. Da du den Teil der Unterscheidung von Wahrheit/Nutzen ganz gut fandest, muss ich mich ja nicht wiederholen bzgl. deines letzten Absatzes. Dass Religion unterprivilegierten Menschen helfen kann, mag sein. Ändert aber nichts am potentiellen objektiven Wahrheitsgehalt. Dass Menschen in eine Lage geboren werden, in denen Sie außer einem solchen Glauben nichts haben, ist tragisch und wir sollten alle versuchen dazu beizutragen, dass sich das verändert. Auch hier sehe ich aber nicht, was es inhaltlich am Wahrheitsgehalt der Thematik oder meinen Ausführungen dazu ändert. Um ebenfalls eine schräge Analogie zu wählen: Homöopathie halte ich für Unfug und empirische Studien unterstützen diese Position. Man könnte hier nun anmerken, dass aber ganz viele Menschen auf der Welt keine medizinische Versorgung haben und dass wir uns lieber damit beschäftigen sollten. Zudem kann ihnen Homöopathie sogar teilweise helfen. Das ist richtig, darum geht es aber aktuell nicht. See what I am getting at? Definitiv hat mich dein Kommentar darin bestärkt, in Zukunft noch präziser zu werden. Vielen dank dafür!
@@Hammerbruder99 Adam war auch Vernünftig und dennoch verlohren und das ist offensichtlich... Den Atheisten were so leicht der wind aus den segeln genohmen mit seinem Argument. Welchen nutzen hat religion kan man nur stellen wenn man NUR Materie Kennt. Wenn man die Realität kennt ist das sinnlos zu fragen...dan sucht man nur noch Elösung und das ist mehr als Nützlich. Andere Götter u akzeptieren und ihre anhänger heisst den Nachamer Gottes zu akzeptieren und verstösst gegen das erste gebot. Dabei sollte man Bekämpfen und Akzeptieren nicht verwechseln. Es were lieblos verlohrene Menschen bei ihrer Verlohrenheit zu lassen ohne zu warnen.
Sehr cooles Video zu nem unfassbar spannenden Thema :) Könntest du evtl mal was zu Logik machen, evtl sogar ne kleine Reihe oder " how to philosophisch argumentieren"? Wäre super interessant!
Ich habe ein paar Videos in diese Richtung gemacht, du könntest mal mit diesem beginnen :) : ua-cam.com/video/_9zk69MSitA/v-deo.html (geht um den Syllogismus und im Anschluss behandle ich ein paar klassische Fehlschlüsse. Sollte also ein guter Einstieg sein.)
Bin über die Uni auf deinen Account gestoßen- sehr cool. Hätte es cool gefunden, nicht nur einen Atheisten, sondern auch einen Theologen diese Fragen zu stellen. So wären beide Perspektiven aufgezeigt.
Die menschen können nicht so bleiben wie sie sind sondern brauchen erlösung...sonst hätte Jesus nicht zu kommen, und zu leiden brauchen für deine und meine schuld.
Empirisch und Wissenschaftlich gesehen gibt es absolut keinen Grund zu glauben, ein Gott würde existieren, da es für ihn keine empirischen und Wissenschaftlichen Daten gibt. zitat ende. Man muss nur worte erfinden die keiner versteht und schon kan man herrlich sich selbst und andere betrügen. Geh in ein spital und sag mir warum dieses neugebohrene wegen ein paar zuckungen seiner eltern zustande kamm. Und komm mir nicht mit abermillonen jahre. Frage eine Kuh oder einen Affen warum er/sie nie selbsmord macht wie die menschen zu tausende und noch nie ein Buch geschrieben haben. Das ist weil Menschen offensichtlich einen von Gott eingehauchten Geist haben welcher nicht mehr so ist wie Gott ihn gab weil er sich verführen liess. Ob es euch gefällt oder nicht. Dieser Geist des Menschen ,mit einem freien willen sich für den schöpfer oder seinen wiedersacher zu entscheiden...der wundert sich nun das er keinen Sinn mehr im leben sieht... (klarr...er wurde nicht gemacht um in abwesenheit seines schöpfers zu leben)... was eine Kuh nie einfallen würde weil sie ja nur ein instinkt hat und das offensichtlich. Oh wenn doch die menschen ihren Gott wieder suchen würden damit sie nicht verlohren gehen in ewiger schrecklicher Abwesenheit vom schöpfer in der Hölle in einer trostlosen leblosen existenz den leben kan nur gott geben und in der hölle ist er nicht... Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3.16
Interessantes Video! Habe erst neulich Sam Harris entdeckt - unglaublich interessante Bücher, die er schreibt. Wer mit einem reflektieren Geist ihn, Hitchens und Dawkins liest, kann meiner Ansicht nach kaum theistisch sein.
Sam Harris ist zwar ein guter Schriftsteller und hat in manchen Gebieten auch einiges an Wissen, aber er versteht weder die Theologie noch einfache Prinzipien der Philosophie (siehe Moral und siehe Willensfreiheit)
Gehen wir mal davon aus das der mensch nur den istinkt einer Kuh oder ein pferd oder einen Affen hätte... Dann hätte noch nie ein Mensch ein Buch geschrieben und selbsmord gemacht weil er ein(keinen sinn) leben in abweseheit seines schöpfers nicht ertragen kan. Ob du willst oder nicht...die menschen haben einen von Gott eingehauchten Geist und der ist verirrt.... Es ist selbstbetrug solches offensichtliche zu verleugnen. Jeder gedanke in deinem kopf entsteht durch einen dieser beiden Geister....ob du willst oder nicht und der verführer der menschen ist da automatisch....gott ist kein räuber ...er ist in deinen gedanken nur wenn du ihn lässt aber dan ist er daaaa. Wenn du dich also entscheidest über Gott nachzudenken ist das nur weil sein Geist das wirkt und du es zulässt.... Deshalb hören die menschen auch (den Ruf) gott....auch wenn sie ihn nicht akzeptieren aber sie hören ihn den sie denken nicht über ihn nach ohne diesen geist...frag doch ein e Kuh und du wirst den unterschied merken. Oh welch böses erwachen wenn der verführer keine macht mehr über dich haben wird und du erkennen musst:jezt ist es zu spät....du wolltest nicht... Ker um und lass dein gehirn nicht so verseucht wie es ist...die menschen können nicht so bleiben wie sie sind und brauchen erlöung. Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3.16
Als atheistic würde ich sagen, dass es besser Argumente fürs Atheismus gibt. Es sieht so aus, als ob Biased Sceptic leider das Thema nicht gut genug präsentiert hat. Es tut mir leid aber ich glaube, dass er maximum 2 Bücher über das Thema gelesen hat. Ich möchte aber trotzdem mich bei Ihnen fürs Video bedanken. Einer ernster Versuch. Bravo. ❤️
Atheisten brauchen logisch gesehen gar keine argumente. Denn sie beantworten nur eine Frage anders: glaubst du an gott?" Nämlich schlicht mit nein weil xyz behsuptung mich nicht überzeugt. Mehr steckt nicht dahinter.
Atheismus braucht keine Argumente denn Atheismus ist nichts anderes als die Ablehnung von Gottesbehauptungen. Atheismus besteht im Grunde nur aus der Frage nach beweisen für die unbelegte Behauptung es gäbe angeblich einen Gott.
@@Stefan-1978 Dem kann ich nur zustimmen. Es braucht keine Argumente um ein Atheist zu sein, anders herum braucht es Argumente ein Theist zu sein. Beim Atheismus muss sich jedoch die Frage gestellt werden welche philosophischen Ansichten man stattdessen vertritt. Denn die braucht es zwingend, wenn man an keine Gottheit oder ähnliches glaubt. Ich für meinen Teil vertrete viele Ansichten des Nihilismus und würde mich selbst als solchen auch bezeichnen. Die Frage sollte also nicht lauten "Warum sollte ich Atheist werden?" sondern "Welcher Philosophie sollte ich mich zuwenden?"
@@gnillek9430 Guter Einwand. Ich persönlich bin Naturalist und Hedonist. Ich glaube nicht an eine Seele oder ein Leben nach dem Tod ,ich gehe davon aus dass unser Bewusstsein Teil unseres Gehirns ist und mit dem Hirntod die Existenz ausgelöscht wird. Nach dem Tod ist dann wie vor der Geburt. Jeder sollte sein Leben mit dem füllen was ihm Freude bereitet, ich versuche das Leben zu genießen und nichts auszulassen in dem Bewusstsein dass ich nur diese eine Chance habe.
Ich habe ein Film Empfehlung "Gott ist tot" 2014 Hauptdarsteller: Kevin Sorbo, Shane Harper, David A.R. White Regie: Harold Cronk Nebendarsteller: Dean Cain, Marco Khan Studio: Pure Flix Productions
Ich nehme wahr, dass bestimmte Dinge oder Tätigkeiten zu meinem Wohlbefinden beitragen. Oder das bestimmte Werkzeuge oder Workflows dazu beitragen, dass mir Dinge gelingen, ich damit meine Ziele erreichen kann. All sowas, was zu meinem Wohlbefinden oder meiner Zufriedenheit beiträgt, finde ich gut. Was zum Gegenteil führen würde, zu Leid oder Unzufriedenheit, finde ich schlecht. Die Begriffe »gut« und »schlecht« sind natürlich austauschbar. In anderen Sprachen gibt’s andere Wörter dafür. Worauf es ankommt, sind die Empfindungen dahinter. Nun kann ich mir, vermittels Mitgefühl oder Vorstellungskraft, ausmalen, was anderen Menschen gut oder schlecht tut. Und wenn andere Menschen ihren Mitmenschen offenbar absichtlich schlechtes antun, empfinde ich das als »böse« - weil ich mir wiederum vorstellen kann, wie es sich anfühlen würde, wenn mir dieses Schlechte willentlich angetan würde. Der Begriff »böse« ist wieder austauschbar, was zählt ist die Empfindung von Enttäuschung, Empörung, Wut, die in mir aufkommt, wenn ich etwas als böse wahrnehme; oder auch das mulmige oder zuweilen reizvolle Gefühl, wenn ich etwas tue, von dem mir Kompass mir sagt, dass es eigentlich böse ist. Kurzum, ich entnehme meinen Maßstab von Gut und Böse meiner Empfindung und Intuition. Ich denke, dass selbst wenn jemand nie von der Idee einer göttlichen Macht gehört hat, dass diese Person trotzdem empfinden würde: Das tut mir gut, das tut mir schlecht, das tut anderen schlecht und das extra zu machen ist deshalb böse. Sicher kannst du nun sagen: na, dieses Gefühl, dieser Kompass, das ist das Wirken Gottes. Worauf ich sagen würde, dass auch etliche andere Tierarten diese Empfindungen von Gut und Böse zu haben scheinen. Worauf sich dann wieder sagen ließe: Auch göttliches Wirken, why not? Am Ende bleibt es eine Glaubensfrage, wo dieser Maßstab von Gut und Böse seinen Ursprung hat. Ob zufälliges Produkt einer komplexen Entwicklung oder göttliches Werkzeug für eine Art »Erziehung« seiner Schöpfung.
@@davidjlensing Wenn das persönliche Empfinden der Maßstab von Gut und Böse sein soll, dann ist das doch wieder sehr individuell und kann nicht verallgemeinert werden, da sich die Empfindungen der Menschen doch sehr stark voneinander unterscheiden. Man nehme als Beispiel Mutter Theresa und Adolf Hitler. Sie beide handelten nach ihrem Ermessen richtig, wenn man aber vergleicht was sie jeweils als Individuen für richtig empfanden, könnte die Definition von gut und Böse nicht unterschiedlicher sein. Ein Selbstmordattentäter der glaubt, daß er ins paradis kommt, handelt nach seinem empfinden auch gut und richtig. Deswegen ist es so, dass wenn man keinen höheren autoritären Maßstab hat der Gut und Böse genau definiert und sich daran orientiert, es so etwas wie eine allgemein gültige Moral oder gut und Böse nicht gibt. Es sind bloß Erfindungen, die sich von Mensch zu Mensch und auch von Kultur zu Kultur unterscheiden.
@@mvm00005 »Es sind bloß Erfindungen, die sich von Mensch zu Mensch und auch von Kultur zu Kultur unterscheiden.« Genau. Ich würde auch nicht behaupten, dass es eine allgemein gültige Moral oder »Gut und Böse« gebe. 👍
@@mvm00005 Wir schaffen uns diesen autoritären Maßstab selber. Da wir Gott nicht beweisen können sind auch diese Maßstäbe immer selber geschaffen bis jemand das Gegenteil beweisen kann. Mutter Theresa war zudem eine richtig schlechte Person. Schau dir doch mal an nach welchen Kriterien z.B. Humanisten eine Moral ableiten und dann gleiche mal religiöse Moralvorstellungen damit ab. Welche gehen mehr auf die Bedürfnisse ein und richten sich gleichzeitig nach dem Wohl des Individuum ohne das Wohl der Mehrheit zu verletzen? Spoiler: Nicht die religiösen Moralvorstellungen.
Moin, Hast du eine email Adresse wo Mann dir schreiben könnte ? Ich hätte da eine Frage aber möchte die ungern öffentlich stellen. Du beschäftigst dich wie ich merke mit philosophischen Inhalten und kannst mir auf Grund deines Wissens die Frage beantworten. Lg
5:06 Da hat er recht und es gibt den freien willen deswegen gibt es (Sklaverei, Gefährdung von Personen, Schädigungen von Personen, Misshandlung von Personen,...)
Habe noch keinen Menschen kennengelernt, der alles weiß und daher nichts glauben muss. Und auch keinen der keinen Sport macht (und damit meine ich Bewegung) der überleben kann. Vorstellen kann ich mir das theoretisch nur praktisch tuh ich mich jedenfalls schwer. Wenn du jemanden kennst oder mir erklärst wie das gehen soll weiß ich schon wieder ein bisschen mehr und muß nicht weiter an meine Aussage glauben. Bewegen werde ich mich aber weiter, den daran glaube ich nicht nur, mir macht das sogar Spaß, manchmal jedenfalls ;-)
Habe noch keinen Menschen kennengelernt, der alles weiß... Du gehst einfach davon aus das es nur Menschen giebt und daher keine Wahrheit... Ist das glaubwürdig angesichts der offenbarungen Gottes??? Nur weil die menschen zusammen mit dem lügner und seinen einfluss auf dieser welt leben bedeutet es nicht das es die Wahrheit nicht giebt aber die verseuchten gedanken der menschen ertragen die wahrheit nicht und deshalb suchen sie die auch nur dort wo sie wissen das sie da nicht ist. Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,2. Timotheus 4.3
Es giebt so viel glaubenssysteme...die Teufel glauben auch und erzittern..... Die wenigstens zittern noch Gott zu lässtern...menschen sind offt schlimmer als die teufel den sie erzittern dabei noch nichtmal. Meint ihr wirklich, das Himmel und erde ein kostruckt eures gehirns gemacht hat??? Ihr denkt(besessen vom Lügner) euch einen Gott (ideologie) aus und erklärt dieses kostruckt zu eurem Gott... Na Menschenskind das soll ein Gehirn sein auf das man sich verlassen kan? Gott hat sich offenbart mit vielen zeichen und Wunder und durch das meist gelesene zitierte gedruckte buch der welt aber ihr kennt ja nur bücher von menschen die vom lügner besessen sind und weil der Lügner so viele gesichter hat meint ihr die Wahrheit giebt es nicht und Ihr könt die wahrheit euch selber kreiren... Dabei ist offensichtlich das nur einer Himmel und erde gemacht hat...statt das zu akzeptieren was euch in den ohren Juckt solltet ihr lieber die wahrheit suchen...auch wenn sie unerträglich ist. Sünde kan nicht bei Gott sein denn er ist nicht nur Liebe sondern auch gerecht...etwas das die menschen nicht mehr wissen was das ist denn sie machen gesetze wie es ihnen gefällt ohne den Schöpfer zu fragen. Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, 15auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Ich persönlich sehe mich selbst im Agnostizismus. Darin bin ich auch schon seit längerem recht gefestigt, doch ich würde gerne mal ein Video dazu sehen, um vielleicht doch noch um eine Perspektive auf eine solche frage reicher zu sein.
Welche Fragen hättest du darin gerne behandelt? Oder wünschst du dir eine möglichst neutrale Analyse des Konzepts? Vorab: Ich würde argumentieren, warum das Konzept nicht wirklich funktioniert bzw. häufig falsch verstanden wird. Auch ich "weiß" nicht, dass es keinen Gott gibt, bin also agnostisch, bezeichne mich aber trotzdem als Atheisten. Matt Dillahunty vertritt diese Position sehr gut und welche Gründe dafür sprechen. Das könnte ich mal behandeln, sofern das deinen Nerv träfe.
Gehen wir mal davon aus das der mensch nur den istinkt einer Kuh oder ein pferd oder einen Affen hätte... Dann hätte noch nie ein Mensch ein Buch geschrieben und selbsmord gemacht weil er ein(keinen sinn) leben in abweseheit seines schöpfers nicht ertragen kan. Ob du willst oder nicht.. .die menschen haben einen von Gott eingehauchten Geist und der ist verirrt.... Es ist selbstbetrug solches offensichtliche zu verleugnen. Jeder gedanke in deinem kopf entsteht durch einen dieser beiden Geister....ob du willst oder nicht und der verführer der menschen ist da automatisch....gott ist kein räuber ...er ist in deinen gedanken nur wenn du ihn lässt aber dan ist er daaaannn. Wenn du dich also entscheidest über Gott nachzudenken ist das nur weil sein Geist das wirkt und du es zulässt.... Deshalb hören die menschen auch (den Ruf) gott....auch wenn sie ihn nicht akzeptieren aber sie hören ihn den sie denken nicht über ihn nach ohne diesen geist... frag doch eine Kuh und du wirst den unterschied merken. Oh welch böses erwachen wenn der verführer keine macht mehr über dich haben wird und du erkennen musst:jezt ist es zu spät....du wolltest nicht... Ker um und lass dein gehirn nicht so verseucht wie es ist...die menschen können nicht so bleiben wie sie sind und brauchen erlöung. Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3.16
@@a.g.solascriptura.6880 Du sagst also des Geist Gottes wäre nur dem Menschen vorbehalten? Ich sage der Mensch hat natürlicherweise Instinkte, die denen der Kuh oder ganz besonders dem Affen gleichen. Sicherlich können wir uns über das Glück (oder Unglück) der Intelligenz erfreuen, die es uns ermöglich über solcherlei Fragen nachzudenken, doch möchte ich mich von dem Gedanken distanzieren, der Mensch sei das absolute Zentrum irgendeiner göttlichen Aufmerksamkeit. Woher nimmst du die Gewissheit über das transzendentale Gedankengut einer Kuh oder anderen nichtmenschlichen Lebewesen zu Urteilen? Dir fehlt offensichtlich der Respekt gegenüber der Natur, die du wahrscheinlich als gottgegeben bezeichnest,... damit der Mensch über sie verfüge. Doch ist der Mensch nicht aus der Natur hervorgegangen? Ist die Natur als solche dadurch nicht größer als der Mensch? Sicher ist: die Natur verliert kontinuierlich an Substanz. Sie verkommt unter der Verfügung des Menschen. Und das nicht weil die Menschen den Glauben an Gott verlieren, sondern wegen einer Haltung der Überheblichkeit, wie du sie an den Tag legst. Verseucht nennst du meine Geisteshaltung. Meinen glückwunsch dafür dass du dich der Gewissheit der Erlösung erfreust.
@@christopherkuhle5070 Wer sagt den das verseucht negativ ist....die frage ist nur ob von gut oder böse und dazwischen giebt es nicht...das wollte ich nur sagen und ich bin von dem verseucht der gut ist und deshalb bin ich nicht besser wie du.....ich bin nur besser DRAN und das ist ein himmelhoher unterschied....logisch Deshalb kan ich mich auch über die natur erheben den es bin nicht ich sondern der schöpfer der diese natur gemacht hat der das sagt. Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.Römer 8.14 Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.Galater 2.20 sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen.Römer 1.25
@@christopherkuhle5070 Der unterschied ist:ich sage was Gott haben will und du was dein gehirn will und das ist besessen...so wie meinens....nur mein herr ist nicht der böse geist. Gott ist die menschen suchen gegangen aber sie nahmen ihn nicht auf....frag dein gehirn es wird ihn nicht aufnehmen.. .beweis besessen. Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;Sprüche 3.5
Mir scheint es als könnte man den Nutzen einer Sache nur schwer von ihrem Wahrheitsgehalt trennen. Wie soll man am Glauben an Gott profitieren und sich gleichzeitig einreden, es gäbe kein Gott?. Oder wie soll man den Placebo Effekte erleben während man sich denkt es ist nur ein Hirngespinst?
Was ist der praktische Unterschied zu säkulären Glaubenssystemen, wie dem Kommunismus oder Nationalsozialismus? Alle Ideologien gehen ja mehr oder weniger von einem transzendentalen Ursprung aus, sei es das Christentum von Gott oder der Humanismus von der vermeintlichen Einzigart des Menschen. Meine Frage ist, glaube ich, wo zieht man die Linie und was rechtfertigt die Ablehnung des Theismus und die Bejahung weltlicherer Glaubenssysteme? LG Moritz
Ich weiß es nicht und finde es etwas seltsam, da man sich so Diskursmöglichkeiten verbauen könnte. Es ist wohl leichter, per se "das" Christentum oder "den" Islam abzulehnen, obwohl es da auch sehr viele Differenzierungen gibt. Es ist wohl einfacher, religiöse Menschen über einen Kamm zu scheren, wenn ein paar Irre Verbrechen ausüben. Wahrscheinlich, weil es oft so dargestellt wird, Vernunft, Wissenschaft oder staatliche Organisation hätten Religionen quasi abgelöst und Gott sei eh nur ein fiktives Konstrukt. (Ich halte auch nicht viel von einem personifizierten Gottesbild) Dabei sind ja Atheismus und eben weltliche Glaubensprinzipien auch eine Art Religion. Und jeder Mensch braucht irgendeine (transzendente) weltanschauliche Orientierung. Und ob es einen Unterschied zu Kommunismus und Nationalsozialismus gibt, ist auch eine spannende Frage, da ja auch in deren Namen Ungeheuerliches geschehen ist. Da waren ebenso moralisch verwerfliche Taten vermeintlich irgendwo gerechtfertigt.. Ich denke, für jede Person ist es wichtig, die eigenen Annahmen moralisch vertreten zu können, egal ob für politische Anschauung, Menschenbild oder eben Theismus.. und Religion schließt moralisch vernünftiges Argumentieren nicht aus (siehe John Locke, Kant usw.)
Es ärgert mich jedes Mal, wenn behauptet wird, der Nationalsozialismus wäre ein säkulares Glaubenssystem, da man in mein Kampf nachlesen kann, dass Hitler sehr wohl an eine höhere Macht glaubte, und auf den Koppelschnallen der gesamten nationalsozialistischen Wehrmacht, mit Ausnahme der Luftwaffe "Gott mit uns" stand. Er war allerdings nur Taufscheinkatholik. Zudem war der Nationalsozialismus nicht nur zutiefst anti-kommunistisch, sondern auch anti-humanistisch, was man auch daran sieht, dass humanistische Verbände im dritten Reich radikal zerschlagen wurden. Vermutlich hätte Hitler auch die kirchlichen Organisationen zerschlagen, nur waren die zu groß, so dass er mit diesen kooperierte. Und das Kooperations-Angebot wurde von vielen, wenn auch nicht von allen, gerne angenommen. Aber nun zurück zum Thema: der Kommunismus definiert, ebenso wie der Nationalsozialismus, eine Sozialstruktur. Es sind zwar schlechte Sozialstrukturen, aber ohne Sozialstruktur kommt ein Zoon politikon nicht aus. Menschen müssen ihr Zusammenleben irgendwie organisieren. Und eine Sozialstruktur enthält nun einmal nichts Transzendentales. Es besteht zumindest nicht die Notwendigkeit eines transzendentalen Elements. Auch "Demokratie" enthält kein transzendentales Element. Allerdings grenzt der Nationalsozialismus diejenigen, die aufgrund "Rasse" und Glauben nicht zur eigenen Sozialstruktur dazugehören, aus. Eine ähnliche Abgrenzung findet man auch in den Religionen. Es gibt die Brüder und Schwestern im Glauben einerseits und die Ungläubigen anderseits, wenn im Detail dann evtl. auch einiges deutlich unterschiedlich sein mag. Beim Kommunismus ist das Problem etwas subtiler. Denn Kommunismus bedeutet ja von seinem Wortstamm her eigentlich "gemeinsam". Wobei bei genauerer Betrachtung dieser Sozialstruktur dann doch verständlich wird, wieso Theorie und Praxis sich deutlich unterschiedlich darstellten.
Weltsichten (Ideologien) sind - an und für sich, als solche, höchst-selbst - imaginär (Binnen-Gehirn-Effekte = ohne Substanz = nicht kausal = existieren nicht) Deren unmittelbare Ursache ist (also) das Gehirn. Und deren letztendliche Ursache ist das Universum, via Beobachtung (= Veränderung von Materie). Nur die Behauptung einer Weltsicht, deren Element eine Behauptung ist, die letztendliche Ursache SEI immaterell, ist religiös. Ansonsten verkommt die Bestimmung "was ist religiös" zu einer Behauptung von Beliebigkeit. Der Saekulare Humanist gibt UNUMWUNDEN zu, dass die Behauptung (real) der Goldenen Regel (imaginär) eine Meinungs-Äusserung ist. Deren letztendliche Ursache das Universum ist. Bitte machen Sie sich mit der Behauptung vertraut, dass ein jedes "Gesetz" an und für sich, als solche, höchst-selbst imaginär ist. nur der Gesetzes-TEXT, also die Behauptung (Äusserung) von einem Gesetz (Meinung), ist real. Bitte studieren Sie die Kategorisierungen = Behauptungen (Äusserungen) von Kategorien (Meinungen) Physis VERSUS Psyche (imaginär!) VERSUS LOGOI = Expressionen = Behauptungen = Fakements !!!VON!!! PSYCHE letztlich kongruent mit dem Semiotischen dreieck Referent VERSUS Referenz (imaginär!) versus Symbol = Expr. (s.o.) !!!VON!!! Referenz sowie den 3 "welten" von KR Popper "Welt"1 VERSUS "Welt"2 (imaginär!) veersus "Welt"3 = Expr. (s.o) !!!VON!!! "Welt"2 Bsp Die Grafik (Tafel, System, Symbole) = LOGOI der Eigenschaften (imaginär! = PSYCHE) von den chemischen Elementen (PHYSIS)
@@kleenex3000Die Goldene Regel ist keine objektive Tatsache. Sie allein deswegen aber schon als imaginär zu bezeichnen, halte ich für nicht gerechtfertigt. Normative Regeln und Gesetze sind zwar keine harten Fakten, können aber Ziele und Handlungsanleitungen im Leben vorgeben. Und dann gibt es noch diejenigen, die sich durch Imaginäres ihre Ziele und Handlungen vorgeben lassen, wie beispielsweise das, was ihnen vermeintlich von Einhörnern, Zentauren oder Göttern vorgegeben wurde.
@@HelloAll6 Bitte nicht lügen über meine Behauptungen! Die Goldene Regel - PER SE = an und für sich, als solche, höchst-selbst - DIE is imaginär = existiert nicht, denn sie ist ein Binnen-Gehirn-Effekt, *(PSYCHE!)* - ein nur-Symptom (Epiphaenomen) des arbeitenden Gehirns. Die *reale Ur-SACHE* dafür ist die Beobachtung von Menschen *(PHYSIS)* und zwar alles, das die hier auf Erden tun und was hier auf Erden daraus folgen kann. Die *reale Wirkung* des arbeitenden Gehirns, sie ist eine Behauptung *(LOGOI),* eine Expression, Manifestation, eine Materia-ISATION = Fake-ment des Binnen-gehirn-Effektes. Die Behauptung, die IST *für uns* wahrnehmbar *also real.* Sie ist PER SE = an und für sich, als solche, höchst-selbst *weder wahr noch unwahr noch sonst was.* Sie wird von jemand für wahr GEHALTEN (be-funden) von jemand anderst NICHT. Sie wird von jemand für nützlich GEHALTEN und von jemand anderst halt NICHT. FÜR objektiv von jemand, FÜR subjektiv von jemand anderst usw usf... Warum? ganz einfach: Jeder hat deren eigenes Gehirn! Warum haben es Gläubige so schwer zu verstehen? Auch ganz einfach: Sie werfen (kategorisch) zusammen: - PSYCHE = das nicht-beobachtbare, aber behauptet WERDENDE = das Imaginäre (z.B. Gesetze und Götter) - LOGOI = die sehr realen (les- oder hör-baren) Behauptungen !!!!!!VON!!!!!! dem Imaginären (PSYCHE)
Ich finde die Ausführungen vom BS m.E. eher oberflächlich und - ja, tatsächlich - sehr voreingenommen. Er scheint für Vieles blind zu sein, ganz besonders, dass seine Einwände und Ausführungen auf ihn selbst zurückfallen: - Was macht seine Weltanschauung wahr? Er hat hauptsächlich von einer besseren Welt (Nützlichkeit) gesprochen, wenn alle dem säkularen Humanismus anhängen würden. Die Wahrheit und Fortschrittlichkeit seiner Weltsicht (bzw. Rückständigkeit von Religionen) hat er einfach behauptet und vorausgesetzt. - Er bezog sich auf Gutes und Böses, ohne zu erklären, was die metaphysische Grundlage dafür ohne das transzendente und unwandelbare Gotteswesen sein kann. - Dass Nützlichkeit nicht gleich Wahrheit ist, fällt ebenfalls auf seine säkulare Weltanschauungen zurück, denn alle Vorstellungen (Gut, Böse, Wahr, Falsch, Gerecht, Ungerecht, Liebe, Schönheit usw. usf.) sind zufällig entstandene Nebenprodukte elektrochemischer Reaktionen und im besten Fall intersubjektive Illusionen, die beibehalten wurden, weil sie sich als NÜTZLICH erwiesen haben im Kampf ums Überleben. Man könnte weitere Punkte anführen, aber das sollte einmal reichen, um zu zeigen, wie schlecht es um säkulare Weltanschauungen steht. Eine Religion ist nichts weiter als eine (Art von) Weltanschauung. Säkulare Weltanschauungen als Systeme von Überzeugungen beginnen mit einer grundlegendsten fundamentalen Annahme, einem nicht zu beweisbaren Axiom und deshalb handelt sich immer und in jedem Fall nicht weniger um Glaubenssysteme als bei religiösen Weltanschauungen. Ich würde gerne eine Gesprächsrunde mit ihm führen und diese Dinge durchsprechen. :)
Sag mir quando, sag mir wann - meine Mail-Adresse findest du auf meiner Kanalseite. :) Da finden wir vielleicht ein Format, in dem man ausführlicher auf solche Themen eingehen kann. Ich finde es immer reichlich absurd, fehlende Tiefe in einem solch kurzen Gastbeitrag zu kritisieren. Das wäre, wie wenn ich eine Novelle kaufe und einen Roman erwarte.
@@BiasedSkeptic Morgen um 12:00 Uhr am Kirchturm! :) Ich grüße dich erst einmal und sage danke für deine Antwort und die Bereitschaft, dich auf einen Dialog mit mir einzulassen. Deine Erwiderung kann ich ein Stück weit nachvollziehen, würde die schwäche oder Schwächen deiner Argumentation aber mit Einverlaub auf die innewohnenden Defizite deines Standpunktes selbst zurückführen. Einer meiner Einwände war ja, dass du die Nützlichkeit als ein Kriterium der Wahrheit verworfen hast, aber im Grunde zugleich als Argument für deine Weltanschauung angeführt hast. Wie dem auch sei, ich will mich gerne bei dir melden. Einen schönen Tag noch
@@christologisch Genau deshalb sollten wir uns ja austauschen, damit ich die Chance habe, auf deinen, erneut formulierten, Vorwurf angemessen zu reagieren. Da gibt es nämlich jede Menge zu sagen. Spoiler: Meine Weltanschauung erhebt keinen Wahrheitsanspruch, allgemeiner Konsens bzgl. der Nützlichkeit reicht völlig aus. Bei Religionen sieht das per Definition anders aus. Be that as it may: Ich freue mich, wenn du dich meldest. :)
Also im Islam ist es so, dass diejenigen die vor dem Propheten Muhammad und dem Eintritt des islams, diejenigen die Juden und Christen waren, die die Religion unverändert gelebt haben auch Muslime sind. Das zu einem deiner Argumente am Anfang. :)
Ich finde das Video sehr informativ und interessant. Der Titel "Atheismus vs. Gottglaube" ist allerdings irreführend, da eine gottgläubige Person hier nicht persönlich zu Wort kommt.
Was ist mit den 10 Geboten? Hätte es dazu Moses und die Tafeln gebraucht? Oder sind diese Gebote nur gesunder Menschenverstand? Schon der altbabylonische Herrscher Hamurabi hat fast diese Gesetze in Tontafeln ritzen lassen!
Religion ist nicht gleich Spiritualität! Sozusagen der Glaube an eine göttliche Existenz und meine Beziehung als Teil davon. Bin ich ein unwiederbringbarer, einzigartiger, geschaffener Mensch mit einem wertvollen Leben in der Materie, oder bin ich ein Zufallsprodukt der Evolution.
Es giebt so viel glaubenssysteme...die Teufel glauben auch und erzittern..... Die wenigstens zittern noch Gott zu lässtern...menschen sind offt schlimmer als die teufel den sie erzittern dabei noch nichtmal. Meint ihr wirklich, das Himmel und erde ein kostruckt eures gehirns gemacht hat??? Ihr denkt(besessen vom Lügner) euch einen Gott (ideologie) aus und erklärt dieses kostruckt zu eurem Gott... Na Menschenskind das soll ein Gehirn sein auf das man sich verlassen kan? Gott hat sich offenbart mit vielen zeichen und Wunder und durch das meist gelesene zitierte gedruckte buch der welt aber ihr kennt ja nur bücher von menschen die vom lügner besessen sind und weil der Lügner so viele gesichter hat meint ihr die Wahrheit giebt es nicht und Ihr könt die wahrheit euch selber kreiren... Dabei ist offensichtlich das nur einer Himmel und erde gemacht hat...statt das zu akzeptieren was euch in den ohren Juckt solltet ihr lieber die wahrheit suchen...auch wenn sie unerträglich ist. Sünde kan nicht bei Gott sein denn er ist nicht nur Liebe sondern auch gerecht...etwas das die menschen nicht mehr wissen was das ist denn sie machen gesetze wie es ihnen gefällt ohne den Schöpfer zu fragen. Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, 15auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Atheismus ist auch nur ein Glaube 😘 Nur mal so eine kleine Frage am Rande: Wie kann ich vehement etwas ablehnen, an das ich eigentlich gar nicht glaube? Ist das nicht völlige Energieverschwendung?
die religiöse Welt kann das rationale analytische Denken nur berühren. Aber das folgerichtige Denken versteht, dass man Wahrheit nicht suchen kann, da Suche selbst Wahrheit ist und sich im Finden Wahrheit Wahrheit begegnet. Atheismus und Religiösität stehen nicht gegeneinander. Christentum und Islam sind nicht erfolgreich, weil sie Religionen sind, sondern weil hier die Religion in der antiken Staatengründung assistiert. Religiös sein, ist nicht Glauben. Der Glaube ist nur eine Funktion des Denkens, wo wir für wahr halten, was nicht sicher ist. Der religiöse Geist lebt an der Grenze, die dem denkenden Verstehen gesetzt ist und kommuniziert mit der anderen Seite
Dieses "denken" ist NICHT der Masstab sondern "das davor".... Nicht dein Gehirn ist die Wahrheit. Du kanst aber entscheiden ob die wahrheit oder die lüge dich beeinflussen dürfen. Wenn dir jemand(der verführer giebt gedanken ein) pausenlos erklärt das es Gott nicht giebt wirst du es am ende glauben....mit wahrheit hat das dann aber nichts zu tun. Von Natur beeinflusst der lügner ...und er hat einen Nahmen. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.Epheser 6.12 Geh in ein spital und sag mir wie das Neugebohrene zustande kommen konnte ... und komm mir nicht mit den paar zuckungen seiner eltern und auch nicht mit abertausende jahre. Gott hat sich offenbart aber die menschen ertragen seine offenbahrung nicht... Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,2. Timotheus 4.3
Der christliche Glaube und der glaube an Gott und Gottes Sohn Jesus Christus finde ich den logischsten und schönsten Glauben! Budhismus und Judentum finde ich auch interessant. Intoleranz findet man leider viel im Islam und Atheismus.
Hahahahaha Atheisten sind intolerant und Christen die besten ..... Im Namen deines Gottes wurden million abgeschlachtet , gefoltert und verfolgt. Im Namen des Atheismus ist noch nie jemand umgebracht worden. Über die Verbrechen und die Verlogenheit von Christen könnte man ganze Romane schreiben
Na ja, viele Atheisten kennen die Bibel auch besser als Christen. Die meisten Christen kennen nur die ausgewählten Teile die ihnen vorgebetet werden, während es nicht wenige Atheisten gibt die sich mit dem Thema umfassender beschäftigen, da ihnen bewusst ist wie viel Schaden Theismus anrichtet.
08:36 dem muss ich widersprechen. Glaube ist in jedem Fall notwendig, um gut oder schlecht zu sein. Der Glaube oder die Religion liefert schlichtweg erst den Gegensatz von Gut und Böse, weil sie ihre Moral bedingen. Ein nicht gläubiger Mensch kann in dem Sinne aus seiner Perspektive nicht gut oder schlecht sein. Er kann sich an weltliche Regeln, wie Gesetze etc. halten, oder nicht. Das macht sein Handeln z.B. legal oder eben nicht . Die Unterscheidung von Gut und Böse ist für ihn allerdings obsolet geworden.
In der Philosophie gibt’s den Gegensatz von Gut und Böse auch, mal mehr, mal weniger religiös begründet. Aber klar, man kann die Philosophie als eine Art »Glauben« einordnen...
Naja du setzt dem ganzen Prozess einfach nur noch Gott dazwischen. Ein Atheist kommt zum Entschluss das Moral wichtig durch subjektive Einflüsse und ein theist kommt zum Entschluss das Moral wichtig durch den Glauben an einen Gott der objektive Moral vorausgesetzt hat in seinem subjektiven Empfinden. Ich weiß du sagst jetzt, aber Gott ist allwissend etc.. leider tust du dir dann einfach selber die Augen verbinden, denn blickst du ehrlich auf diese Welt, dann musst du dir eingestehen das jede Religion dies behauptet und es keine Möglichkeit gibt zu beweisen welche Behauptung die richtige sein soll. Demnach ist dein ganzes Konstrukt darauf aufgebaut das du denkst es sei objektiv, dabei ist es die nächste subjektive Meinung von vielen. Ich verstehe auch nicht warum aufeinmal Subjektivität im Sinne der Moral etwas schlechtes sein soll. Sagen wir in der Natur ist es objektiv schlauer seine Feinde zu töten, wenn man die Möglichkeit hat, als leben zu lassen, da dadurch die natürliche Selektion angetrieben wird und am Ende das überleben gesichert wird. Erst durch die subjektive Meinung unseres Bewusstseins, kann man zum Entschluss kommen das es auf den ersten Blick Sinn ergibt (schaue einfach ins Tierreich), dennoch ergibt die Reife Überlegung das ein miteinander besser ist um somit in vielen Jahren eine friedliche Zukunft zu genießen. Natürlich möchte ich gerne objektive Fakten haben aber Moral ist eben kein Fakt sondern ein Konstrukt und deshalb spielt Subjektivität eine große Rolle.
Ja, das ist wohl wahr. In der Religion gibt's das Gut und das Böse. Wie Religion grundsätzlich eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes ist, ist auch diese Kategorisierung blödsinnig. "Was dem einen sind Ul, ist dem anderen sind Nachtigall.", sagt schon ein altes Sprichwort. Für den Bauern, dem das Huhn vom Fuchs gestohlen wird, ist dieser böse. Für dessen Welpen, die ohne dieses Huhn verhungern würden, ist die Fähe gut. Gut und böse sind also keine objektiven Kategorien, sondern Handlungen werden subjektiv verschieden bewertet.
Gott hat sich offenbart....von Religion hat er nichts gesagt was nicht heisst das es seine gemeinde nicht giebt. katoliken sind kirche und nicht gemeinde,siehe urgemeinde.
@@a.g.solascriptura.6880 komisch das Gott sich immer nur den Verbrechern, lügnern und spinnern zeigt.... Und natürlich dir Adolf. Kannst ihn ja das nächste Mal um etwas Verstand und Rechtschreibung bitten.
@@JxJxJxJxJxJxJx Bist du allein um über die welt zu entscheiden wan etwas recht geschrieben ist oder wann etwas ein verbrechen ist? oder hast du eine menschenrechtskomision unter dir? Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.Lukas 5.32
Atheismus ist genauso eine Religion auch wenn sie leichtfertig als die Abwesenheit dieser bezeichnet wird In ihrer Konsequenz wirkt sie historisch gesehen genauso wie Religionen
Atheismus ist per Definition keine Religion. Das einzige was du weißt wenn jemand sagt er sei Atheist ist, dass diese Person nicht an Gott oder Götter glaubt. Sonst kannst du absolut nichts über diesen Menschen sagen.
@@justg4898 Deswegen rede ich auch selten von ganzen Gruppen. Allerdings wäre es eher zu erwarten dass ein Theist Anhänger einer Religion ist als ein Atheist.
@@fullmetalatheist5205 aber wie ich das sehe teilen sich auch Atheisten viele Annahmen und sind ähnlich wie religiöse darin oft eines Geistes besonders wenn ihr auf Theisten trefft (gemeinsame Feindschaft verbündet/verbindet euch - sehr literarisch formuliert) deshalb kann man bei Atheisten sehr wohl von mehr oder weniger religiösen Atheisten sprechen wie auch bei Theisten
@@justg4898 Die Phrase religiöse Atheisten macht keinen Sinn. In deiner Definition wäre auch alles eine Religion was organisiert ist. Das macht keinen Sinn. Und wie gesagt darüber hinaus gibt es die eine Gruppe der Atheisten nicht. Du kannst mit mir sprechen und diskutieren, aber lass uns nicht über die Ansichten anderer Personen reden, die nicht anwesend sind.
Die Frau sprach Hebräisch in der Knesset! Und wurde dort als Schwester vorgestellt. Vids gibt es dazu! Hilfreich: Luebeck Kunterbunt Merkel Strippen Und nein, ich bin weder irre noch blöde! Gutes Aufwachen!
Was wenn Gott(Schöpfer) oder wie wir ihn auch nennen, in jedem Detail steckt. In jedem Menschen. Wer Hoffnung hat und versucht Dinge zu verstehen, zu bewältigen oder zu verbessern, nutzt somit alles, was von Gott gegeben wurde. Somit glaubt jeder, der an das Gute glaubt, auch irgendwo Gott. Auch ein Atheist glaubt an Liebe oder den Verstand (Wissen), diese sind gottgegeben. Unumgänglich würde man ohne es zu wissen an Gott glauben.
Dafür müsste man Gott bereits in die Prämisse schreiben und das wäre ein logischer Fehler. Nein, selbst wenn wir irgendwie Teil eines schöpferischen Wesens sind dann heißt dies nicht, dass wir an dieses Wesen glauben ohne es zu wissen. Das was wir Menschen als Glauben definieren erfordert eine Entscheidung und man kann es nicht einfach so hinbiege damit auch Atheisten irgendwie an einen Gott glauben. Leider unterstellen sehr viele Theisten den Nicht-Gläubigen doch irgendwie an Gott zu glauben aber das ist einfach nur frustrierend arrogant.
GottJesus ist Liebe, Leben, Gerechtigkeit. Viele angebliche Christen könnten GottJesus geistig in ihrem Herzen folgen, was sein Wille ist. Was hält sie davon ab? Gottvater kam im Fleisch, in Jesus, seinem Sohn und lebte in tiefer Demut, in Liebe und Nächstenliebe sein Leben auf Erden. Er vergeistigte sich völlig nach seiner Kreuzung, damit alle Menschen gerettet werden können. Sein liebevoller Geist ist deshalb bei jedem Menschen, doch er will von Herzen gefunden und angenommen werden: Matthäus 7:7,8 Steht das unverständlich in Bibel?? Ich weiß es nicht, bin kein Bibel kenner.... Ich kenne Jesus Christus in mir selbst und ich liebe ihn so sehr. Ausschließlich im Geiste ist er der einzige Weg, die Wahrheit und das ewige Leben. Über ihn kommen wir zum Vater. Halleluja 🙏🏼🙏🏼🙏🏼🌻❤️
Oh, ein neues Video von dem Kanal, der mir bei meinen 15 Punkten im Ethik-Abi geholfen hat 😀
Was haltet ihr von solchen Kooperationen?
Edit: Danke für die vielen lehrreichen Kommentare hier! Das gibt mir neue Anregungen und Ausgangspunkte zur Recherche für zukünftige Beiträge, sehr hilfreich! PS: Trotz kontroversen Themas bitte immer schön freundlich bleiben. ✌️
Finde gut Gelungen das Denken einer Person im Grundsätzlichen darzustellen
@Der Genussphilosoph Ich GLAUBE (pun intended), hier ist vorn mir die Rede. Freut mich und "Willkommen an Bord" :)
@Der Genussphilosoph Dann könntst du mein Fake-Account oder mein verschollener Zwilling sein ;-)
Daniel Dennet's Position erscheint mir am sinnvollsten:
Religion ist unvermeidlich, und man muss also akzeptieren, dass Menschen eine solche für sich wählen oder erschaffen.
Daniel Dennet sah sich aber auch dazu überredet, dass man die fundamentalistischen Seiten demaskieren soll.
Er hat sich aber weitgehend aus der Diskussion zurückgezogen.
Ich halte selber auch nichts von einem missionarischen Atheismus. Es ist ja belegt, dass in Europa der Atheismus nicht auf dem Internet beruht. Das kann man in den USA etwas anders bewerten.
8:30 _Es braucht keinen Glauben um gutes zu tun, umgekehrt braucht es Religion, damit ein eigentlich guter Mensch etwas Böses tut._
Nein und Nein. Ich weiss nicht, wie dieser verquerter Quatsch überhaupt nachgeplappert werden kann.
_Gutes tun_ ist doch bereits ein Glaube. Ich kann zufällig etwas tun, das andere für gut bewerten. Aber _Gutes tun_ basiert auf Glaube.
8:55 _Nenne mir ein Beispiel für eine gute Tat, die nur durch einen gläubigen verrichtet werden könnte _
1. Absichtlich Gutes tun.
2. Gott lieben
Das erste ist ein Beispiel für den Glauben an das Gute
Das zweite gilt als Beispiel dessen, was ich als Atheist nicht fähig bin.
Das waren 2 Beispiele für hirnloses Sonntagsschul Geplapper atheistischer Provenienz.
10:40 _es ist bevormundend und anmassend dass Menschen diese Gute-Nacht-Geschichte brauchen_
genau, der missionarische Atheismus ist anmassend. Dann reden wir doch einfach mal über den Verstärkungsfaktor öffentlicher Propaganda.
Ob sakral oder profan ist doch scheissegal. Schliesslich ist das hier auch ein Beispiel dafür wie sich Atheisten als Gut-Menschen deklarieren können, kraft ihres Glaubens an das Gute.
Der Mensch kann nicht glauben was er will. Und ein atheistisches Gehirn folgt immer noch den gleichen Zwängen wie das des Gläubigen, wobei nur oberflächlich die Begriffe ausgetauscht wurden. Hinter den Beispielen hier steht ein blindes vertrauen in der Richtigkeit verschiedener erworbener Aussagen. Das ist ein gutes Beispiel für blinden Glauben. Denn hier wurde einfach Jesus durch Hitchins ersetzt.
Glaube ist kein Grund ein guter Mensch zu sein , genau. Ich denke agnostisch.
Lebenshilfe: Buddhas Regeln helfen einem mehr im heutigen Leben. Man lernt Eigenverantwortung, dass Glück nicht im Materiellen zu finden ist .. ❗
Lieber David, vielen Dank für den Gastauftritt. Das Video ist, wie gewohnt, sehr schön umgesetzt worden. Ich denke auch, das Ziel ist erreicht, ein immens wichtiges Thema aus ein paar unterschiedlichen Perspektiven darzulegen um zu motivieren, weiter zu denken, zu lesen und recherchieren und die eigene Position nuancierter zu erfahren. Am Ende des Tages ist das alles, was wir tun können: Uns Argumente anzuhören und das für uns stimmige zu internalisieren.
Hat richtig Spaß gemacht und gerne wieder :)
PS: An alle, die Fragen und/oder Kritik äußern - schreibt gerne in die Kommentare, was offen/unklar/falsch ist, evtl. ergibt sich der Ansatz für ein Folge-Video (vielleicht auch auf meinem Kanal).
Du hast mir in diesem Video aus der Seele gesprochen. Großartige Zusammenfassung einer vernunftbasierten, undogmatischen Weltsicht. Schaust du zufällig auch Rationality Rules und/oder DarkMatter2525? :D
@@Hammerbruder99 Vielen Dank! Erwischt: Ich bin großer Fan von Rationality Rules. DarkMatter2525 schaue ich mir auch teilweise an, ist aber ein Thema für sich :)
8:30 Nix für ungut, aber solche und viele andere Argumentationen der "New Atheism"-Clique (Dawkins, Hitchens, Harris, Dennett), die dann scheinbar auch noch völlig unreflektiert übernommen und wiedergegeben werden, sind irgendwo doch schon recht peinlich, dass es einem ja fast schon die Sprache verschlägt. Denn genauso ließe sich hier bspw. auch im Falle von Politik argumentieren: Muss ein Mensch politisch sein, um Gutes zu tun? Und wie viele böse Taten gehen umgekehrt auf das Konto von Politik? Wie viele Kriege, Attentate, Morde, Terroranschläge etc. pp. wurden schon aus rein politischen Motiven heraus verübt? Und sowieso wird viel zu häufig Religion mit religöser Ideologie (Christentum, Islam, Buddhismus etc. pp.) verwechselt, Ersteres gesagt, aber gegen Letzteres argumentiert. Beides ist aber eben nicht dasselbe. Genauso wie Politik und politische Ideologie (Kommunismus, Faschismus, Stalinismus etc. pp.) nicht dasselbe ist. Religion ist ein Sammel- oder Oberbegriff für verschiedenste Weltanschauungen. Genauso wie Politik. Und Religion pauschal und mit Verweis auf die Greueltaten des Christentums, Islams usf. zu verteufeln, ist in etwa so "schlau" und "sinnhaft" wie, Politik pauschal und mit Verweis auf die Greueltaten des Faschismus, Stalinismus usf. zu verteufeln. Zwar ist natürlich unglaublich viel Kritik an diversen religiösen Ideologien - oder auch an Unterkategorien wie "Offenbarungsreligionen" - völlig berechtigt (genauso wie auch an diversen politischen Ideologien), aber das spricht eben nicht gegen Religion (oder Politik) per se. Hier wäre an der einen oder anderen Stelle mehr Differenzierung empfehlenswert gewesen.
Und was eine Welt gänzlich ohne Religion (bzw. religiöse Vorstellungen) angeht: Bis dato mangelt es einfach an guten Alternativen, wie ihn bspw. ein säkularer Humanismus materialistischer Prägung nicht bieten kann. Zentrales Element von Religion ist nicht nur der Glaube an irgendwelche übernatürlichen Kräfte oder Wesen, sondern insbesondere auch die Vorstellung, dass dieses eine Leben möglicherweise nicht alles gewesen sein wird. Gut, du bist bspw. "UA-camr", lebst in einem fortschrittlichem Teil der Welt, in einer fortschrittlichen Zeit, genießt die Vorteile eines vernünftigen Bildungs- und Gesundheitssystems etc. pp., bist vor allem auch gesund und profitierst ganz allgemein von all den Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft - herzlichen Glückwunsch zu dieser beachtlichen Leistung, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und unter den richtigen Umständen geboren worden zu sein. Und mir geht's ja ganz ähnlich. Aber wie viele Menschen können das schon von sich behaupten? Was würde ein gänzlich nicht-religiöser Mensch bspw. den Kindern auf den Müllhalden von Neu-Delhi, den Kindersklaven auf den Kakaoplantagen der Elfenbeinküste, den Kindersoldaten im Kongo oder bspw. krebskranken Kindern im Kinderhospiz erzählen? "Sorry, Jungs & Mädels, ihr habt halt einfach Pech gehabt, ihr seid halt nicht ganz so privilegiert, aber macht doch einfach das beste aus eurem (möglicherweise nur noch 2-3 Monate dauerndem, aber definitiv einzigem) 'Leben'...?" Ich bin zwar auch nicht gerade ein Fan von Religion oder gar Esoterik (ganz im Gegenteil), aber solange bspw. Atheisten wie S. Hawking in völlig polemisch-ignoranter Manier die Hoffnungen unzähliger Menschen vor dem Hintergrund ihrer Lebenswirklichkeiten derart mit Füßen treten, indem sie etwa deren Glaubensvorstellungen als "Märchen für Leute, die Angst im Dunkeln haben" verhöhnen, braucht man für ein derartiges Weltbild, das religiöse Glaubensvorstellungen scheut wie der Teufel das Weihwasser, wohl ebenfalls nicht allzu viel Aufmerksamkeit und Beachtung zu schenken.
Puuh... das war jetzt doch ganz schön viel Text.... 😅
Ach, und... um wenigstens auch etwas positives Feedback dazulassen: Die Unterscheidung zwischen Nutzen und Wahrheitsgehalt fand ich ganz gut...! :)
@@YouMcLeaf danke für die Mühe. Schade, dass meine Ausführungen unreflektiert und undifferenziert wirken, da muss ich wohl noch an meiner Darbietung arbeiten.
Umgekehrt würde ich aber infrage stellen, wie viel Differenzierung man von einem so kurzen Segment erwarten sollte, in dem es um eines der komplexesten Themen überhaupt gibt. Man sollte aufpassen, den Elevator-Pitch als das zu verstehen, was er ist. Außerdem würde ich anmerken, dass man ein Argument auch nach gründlicher Reflexion übernehmen kann, wenn man es für gut befindet. Dass du nicht zum gleichen Schluss bzgl. eines Arguments kommst, ist legitim, sagt aber nichts darüber aus, ob und wie viel du darüber sinniert hast.
Du scheinst dich offensichtlich mit der Materie auszukennen, weshalb ich es schade finde, dass du mir nicht zumindest eine ehrliche Auseinandersetzung damit zugestehst (zumindest nicht, bis du es eingängiger, beispielsweise in einem weiteren Austausch, überprüft hast).
Den Vergleich zur Politik kannst du gerne ziehen, das entwertet aber keines meiner Argumente. Ich habe über Religion gesprochen, also über ein Weltbild welches auf unbelegbaren Glaubenssätzen unter anderem des „Lebens nach dem Tod“ beruht und nicht über Politik, also ein Konstrukt, das (zumindest in der Theorie) dem Menschen ausschließlich dazu dient, ein besseres Leben im Hier und Jetzt zu führen.
Ich verstehe deine Aussage über Sammelbegriffe und spezielle Ausprägungen aber irgendwo muss man einen Punkt machen. Wir könnten auch die Analogie zu Sport oder Medizin oder oder oder ziehen - ich sehe aber nicht, wie uns das beim vorliegenden Thema weiterbringt.
Da du den Teil der Unterscheidung von Wahrheit/Nutzen ganz gut fandest, muss ich mich ja nicht wiederholen bzgl. deines letzten Absatzes. Dass Religion unterprivilegierten Menschen helfen kann, mag sein. Ändert aber nichts am potentiellen objektiven Wahrheitsgehalt. Dass Menschen in eine Lage geboren werden, in denen Sie außer einem solchen Glauben nichts haben, ist tragisch und wir sollten alle versuchen dazu beizutragen, dass sich das verändert. Auch hier sehe ich aber nicht, was es inhaltlich am Wahrheitsgehalt der Thematik oder meinen Ausführungen dazu ändert.
Um ebenfalls eine schräge Analogie zu wählen: Homöopathie halte ich für Unfug und empirische Studien unterstützen diese Position. Man könnte hier nun anmerken, dass aber ganz viele Menschen auf der Welt keine medizinische Versorgung haben und dass wir uns lieber damit beschäftigen sollten. Zudem kann ihnen Homöopathie sogar teilweise helfen. Das ist richtig, darum geht es aber aktuell nicht. See what I am getting at?
Definitiv hat mich dein Kommentar darin bestärkt, in Zukunft noch präziser zu werden. Vielen dank dafür!
@@Hammerbruder99 Adam war auch Vernünftig und dennoch verlohren und das ist offensichtlich...
Den Atheisten were so leicht der wind aus den segeln genohmen mit seinem Argument.
Welchen nutzen hat religion kan man nur stellen wenn man NUR Materie Kennt.
Wenn man die Realität kennt ist das sinnlos zu fragen...dan sucht man nur noch Elösung und das ist mehr als Nützlich.
Andere Götter u akzeptieren und ihre anhänger heisst den Nachamer Gottes zu akzeptieren und verstösst gegen das erste gebot.
Dabei sollte man Bekämpfen und Akzeptieren nicht verwechseln.
Es were lieblos verlohrene Menschen bei ihrer Verlohrenheit zu lassen ohne zu warnen.
Sehr cooles Video zu nem unfassbar spannenden Thema :)
Könntest du evtl mal was zu Logik machen, evtl sogar ne kleine Reihe oder " how to philosophisch argumentieren"? Wäre super interessant!
Ich habe ein paar Videos in diese Richtung gemacht, du könntest mal mit diesem beginnen :) : ua-cam.com/video/_9zk69MSitA/v-deo.html (geht um den Syllogismus und im Anschluss behandle ich ein paar klassische Fehlschlüsse. Sollte also ein guter Einstieg sein.)
Steht schon ziemlich weit oben auf meinem Zettel. 😉
Bin über die Uni auf deinen Account gestoßen- sehr cool. Hätte es cool gefunden, nicht nur einen Atheisten, sondern auch einen Theologen diese Fragen zu stellen. So wären beide Perspektiven aufgezeigt.
Hätte mich als evangelikaler UA-camr und vollzeitlicher Evangelist sofort bereit erklärt. ;)
Einfach SUPER!!! Ich bin voll begeistert das ihr das so gut erklärt und trotzdem jeden so sein lässt wie er ist. BRAVO
Die menschen können nicht so bleiben wie sie sind sondern brauchen erlösung...sonst hätte Jesus nicht zu kommen, und zu leiden brauchen für deine und meine schuld.
Total gutes Video! Kritisch aber auch multiperspektivisch und sehr informierend. Danke für die gelunge Ausführung zum Atheismus
Empirisch und Wissenschaftlich gesehen gibt es absolut keinen Grund zu glauben, ein Gott würde existieren, da es für ihn keine empirischen und Wissenschaftlichen Daten gibt.
zitat ende.
Man muss nur worte erfinden die keiner versteht und schon kan man herrlich sich selbst und andere betrügen.
Geh in ein spital und sag mir warum dieses neugebohrene wegen ein paar zuckungen seiner eltern zustande kamm.
Und komm mir nicht mit abermillonen jahre.
Frage eine Kuh oder einen Affen warum er/sie nie selbsmord macht wie die menschen zu tausende und noch nie ein Buch geschrieben haben.
Das ist weil Menschen offensichtlich einen von Gott eingehauchten Geist haben welcher nicht mehr so ist wie Gott ihn gab weil er sich verführen liess.
Ob es euch gefällt oder nicht.
Dieser Geist des Menschen ,mit einem freien willen sich für den schöpfer oder seinen wiedersacher zu entscheiden...der wundert sich nun das er keinen Sinn mehr im leben sieht...
(klarr...er wurde nicht gemacht um in abwesenheit seines schöpfers zu leben)...
was eine Kuh nie einfallen würde weil sie ja nur ein instinkt hat und das offensichtlich.
Oh wenn doch die menschen ihren Gott wieder suchen würden damit sie nicht verlohren gehen in ewiger schrecklicher Abwesenheit vom schöpfer in der Hölle in einer trostlosen leblosen existenz den leben kan nur gott geben und in der hölle ist er nicht...
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3.16
Wissen statt Glauben!
Wer Religion braucht ordnet sich gerne unter oder benutzt sie um gesellschaftlich Macht zu erlangen.
oder hat angst vor dem ende*
Der Kampf gegen Religion ist ein gutes, menschheitshistorisches Großprojekt.
Ich mag deine Videos 😌 Danke 🙏🏼
Interessantes Video! Habe erst neulich Sam Harris entdeckt - unglaublich interessante Bücher, die er schreibt. Wer mit einem reflektieren Geist ihn, Hitchens und Dawkins liest, kann meiner Ansicht nach kaum theistisch sein.
Sam Harris ist zwar ein guter Schriftsteller und hat in manchen Gebieten auch einiges an Wissen, aber er versteht weder die Theologie noch einfache Prinzipien der Philosophie (siehe Moral und siehe Willensfreiheit)
Gehen wir mal davon aus das der mensch nur den istinkt einer Kuh oder ein pferd oder einen Affen hätte...
Dann hätte noch nie ein Mensch ein Buch geschrieben und selbsmord gemacht weil er ein(keinen sinn) leben in abweseheit seines schöpfers nicht ertragen kan.
Ob du willst oder nicht...die menschen haben einen von Gott eingehauchten Geist und der ist verirrt....
Es ist selbstbetrug solches offensichtliche zu verleugnen.
Jeder gedanke in deinem kopf entsteht durch einen dieser beiden Geister....ob du willst oder nicht und der verführer der menschen ist da automatisch....gott ist kein räuber ...er ist in deinen gedanken nur wenn du ihn lässt aber dan ist er daaaa.
Wenn du dich also entscheidest über Gott nachzudenken ist das nur weil sein Geist das wirkt und du es zulässt....
Deshalb hören die menschen auch (den Ruf) gott....auch wenn sie ihn nicht akzeptieren aber sie hören ihn den sie denken nicht über ihn nach ohne diesen geist...frag doch ein e Kuh und du wirst den unterschied merken.
Oh welch böses erwachen wenn der verführer keine macht mehr über dich haben wird und du erkennen musst:jezt ist es zu spät....du wolltest nicht...
Ker um und lass dein gehirn nicht so verseucht wie es ist...die menschen können nicht so bleiben wie sie sind und brauchen erlöung.
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3.16
Als atheistic würde ich sagen, dass es besser Argumente fürs Atheismus gibt. Es sieht so aus, als ob Biased Sceptic leider das Thema nicht gut genug präsentiert hat. Es tut mir leid aber ich glaube, dass er maximum 2 Bücher über das Thema gelesen hat. Ich möchte aber trotzdem mich bei Ihnen fürs Video bedanken. Einer ernster Versuch. Bravo. ❤️
Atheisten brauchen logisch gesehen gar keine argumente.
Denn sie beantworten nur eine Frage anders: glaubst du an gott?"
Nämlich schlicht mit nein weil xyz behsuptung mich nicht überzeugt.
Mehr steckt nicht dahinter.
Atheismus braucht keine Argumente denn Atheismus ist nichts anderes als die Ablehnung von Gottesbehauptungen.
Atheismus besteht im Grunde nur aus der Frage nach beweisen für die unbelegte Behauptung es gäbe angeblich einen Gott.
@@Stefan-1978 Dem kann ich nur zustimmen. Es braucht keine Argumente um ein Atheist zu sein, anders herum braucht es Argumente ein Theist zu sein.
Beim Atheismus muss sich jedoch die Frage gestellt werden welche philosophischen Ansichten man stattdessen vertritt. Denn die braucht es zwingend, wenn man an keine Gottheit oder ähnliches glaubt. Ich für meinen Teil vertrete viele Ansichten des Nihilismus und würde mich selbst als solchen auch bezeichnen.
Die Frage sollte also nicht lauten "Warum sollte ich Atheist werden?" sondern "Welcher Philosophie sollte ich mich zuwenden?"
@@gnillek9430
Guter Einwand.
Ich persönlich bin Naturalist und Hedonist.
Ich glaube nicht an eine Seele oder ein Leben nach dem Tod ,ich gehe davon aus dass unser Bewusstsein Teil unseres Gehirns ist und mit dem Hirntod die Existenz ausgelöscht wird.
Nach dem Tod ist dann wie vor der Geburt.
Jeder sollte sein Leben mit dem füllen was ihm Freude bereitet, ich versuche das Leben zu genießen und nichts auszulassen in dem Bewusstsein dass ich nur diese eine Chance habe.
Ich habe ein Film Empfehlung
"Gott ist tot"
2014
Hauptdarsteller:
Kevin Sorbo, Shane Harper, David A.R. White
Regie: Harold Cronk
Nebendarsteller:
Dean Cain, Marco Khan
Studio:
Pure Flix Productions
Oh je - der hat ja schon nen längeren Bart als der alte Moses einen hatte.🤣😂😅
Amen!
Woher nimmst Du den Maßstab von Gut und Böse als Atheist? Zum Beispiel "gute Taten, schlechte Tatem, böse Menschen gute Menschen" etc?
Ich nehme wahr, dass bestimmte Dinge oder Tätigkeiten zu meinem Wohlbefinden beitragen. Oder das bestimmte Werkzeuge oder Workflows dazu beitragen, dass mir Dinge gelingen, ich damit meine Ziele erreichen kann. All sowas, was zu meinem Wohlbefinden oder meiner Zufriedenheit beiträgt, finde ich gut. Was zum Gegenteil führen würde, zu Leid oder Unzufriedenheit, finde ich schlecht.
Die Begriffe »gut« und »schlecht« sind natürlich austauschbar. In anderen Sprachen gibt’s andere Wörter dafür. Worauf es ankommt, sind die Empfindungen dahinter.
Nun kann ich mir, vermittels Mitgefühl oder Vorstellungskraft, ausmalen, was anderen Menschen gut oder schlecht tut. Und wenn andere Menschen ihren Mitmenschen offenbar absichtlich schlechtes antun, empfinde ich das als »böse« - weil ich mir wiederum vorstellen kann, wie es sich anfühlen würde, wenn mir dieses Schlechte willentlich angetan würde.
Der Begriff »böse« ist wieder austauschbar, was zählt ist die Empfindung von Enttäuschung, Empörung, Wut, die in mir aufkommt, wenn ich etwas als böse wahrnehme; oder auch das mulmige oder zuweilen reizvolle Gefühl, wenn ich etwas tue, von dem mir Kompass mir sagt, dass es eigentlich böse ist.
Kurzum, ich entnehme meinen Maßstab von Gut und Böse meiner Empfindung und Intuition. Ich denke, dass selbst wenn jemand nie von der Idee einer göttlichen Macht gehört hat, dass diese Person trotzdem empfinden würde: Das tut mir gut, das tut mir schlecht, das tut anderen schlecht und das extra zu machen ist deshalb böse.
Sicher kannst du nun sagen: na, dieses Gefühl, dieser Kompass, das ist das Wirken Gottes. Worauf ich sagen würde, dass auch etliche andere Tierarten diese Empfindungen von Gut und Böse zu haben scheinen. Worauf sich dann wieder sagen ließe: Auch göttliches Wirken, why not?
Am Ende bleibt es eine Glaubensfrage, wo dieser Maßstab von Gut und Böse seinen Ursprung hat. Ob zufälliges Produkt einer komplexen Entwicklung oder göttliches Werkzeug für eine Art »Erziehung« seiner Schöpfung.
@@davidjlensing Wenn das persönliche Empfinden der Maßstab von Gut und Böse sein soll, dann ist das doch wieder sehr individuell und kann nicht verallgemeinert werden, da sich die Empfindungen der Menschen doch sehr stark voneinander unterscheiden. Man nehme als Beispiel Mutter Theresa und Adolf Hitler. Sie beide handelten nach ihrem Ermessen richtig, wenn man aber vergleicht was sie jeweils als Individuen für richtig empfanden, könnte die Definition von gut und Böse nicht unterschiedlicher sein. Ein Selbstmordattentäter der glaubt, daß er ins paradis kommt, handelt nach seinem empfinden auch gut und richtig. Deswegen ist es so, dass wenn man keinen höheren autoritären Maßstab hat der Gut und Böse genau definiert und sich daran orientiert, es so etwas wie eine allgemein gültige Moral oder gut und Böse nicht gibt. Es sind bloß Erfindungen, die sich von Mensch zu Mensch und auch von Kultur zu Kultur unterscheiden.
@@mvm00005 »Es sind bloß Erfindungen, die sich von Mensch zu Mensch und auch von Kultur zu Kultur unterscheiden.« Genau. Ich würde auch nicht behaupten, dass es eine allgemein gültige Moral oder »Gut und Böse« gebe. 👍
@@mvm00005 Wir schaffen uns diesen autoritären Maßstab selber. Da wir Gott nicht beweisen können sind auch diese Maßstäbe immer selber geschaffen bis jemand das Gegenteil beweisen kann. Mutter Theresa war zudem eine richtig schlechte Person.
Schau dir doch mal an nach welchen Kriterien z.B. Humanisten eine Moral ableiten und dann gleiche mal religiöse Moralvorstellungen damit ab. Welche gehen mehr auf die Bedürfnisse ein und richten sich gleichzeitig nach dem Wohl des Individuum ohne das Wohl der Mehrheit zu verletzen? Spoiler: Nicht die religiösen Moralvorstellungen.
Moin,
Hast du eine email Adresse wo Mann dir schreiben könnte ?
Ich hätte da eine Frage aber möchte die ungern öffentlich stellen.
Du beschäftigst dich wie ich merke mit philosophischen Inhalten und kannst mir auf Grund deines Wissens die Frage beantworten.
Lg
Siehe hier: dajolens.de/kontakt/ | Liebe Grüße!
5:06 Da hat er recht und es gibt den freien willen deswegen gibt es (Sklaverei, Gefährdung von Personen, Schädigungen von Personen, Misshandlung von Personen,...)
Habe noch keinen Menschen kennengelernt, der alles weiß und daher nichts glauben muss. Und auch keinen der keinen Sport macht (und damit meine ich Bewegung) der überleben kann. Vorstellen kann ich mir das theoretisch nur praktisch tuh ich mich jedenfalls schwer. Wenn du jemanden kennst oder mir erklärst wie das gehen soll weiß ich schon wieder ein bisschen mehr und muß nicht weiter an meine Aussage glauben. Bewegen werde ich mich aber weiter, den daran glaube ich nicht nur, mir macht das sogar Spaß, manchmal jedenfalls ;-)
Niemand weiß alles .... aber wer nichts weiß der muss alles glauben. Ich glaube an gar nichts, ich verlasse mich auf fakten
Habe noch keinen Menschen kennengelernt, der alles weiß...
Du gehst einfach davon aus das es nur Menschen giebt und daher keine Wahrheit...
Ist das glaubwürdig angesichts der offenbarungen Gottes???
Nur weil die menschen zusammen mit dem lügner und seinen einfluss auf dieser welt leben bedeutet es nicht das es die Wahrheit nicht giebt aber die verseuchten gedanken der menschen ertragen die wahrheit nicht und deshalb suchen sie die auch nur dort wo sie wissen das sie da nicht ist.
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,2. Timotheus 4.3
Es giebt so viel glaubenssysteme...die Teufel glauben auch und erzittern.....
Die wenigstens zittern noch Gott zu lässtern...menschen sind offt schlimmer als die teufel den sie erzittern dabei noch nichtmal.
Meint ihr wirklich, das Himmel und erde ein kostruckt eures gehirns gemacht hat???
Ihr denkt(besessen vom Lügner) euch einen Gott (ideologie) aus und erklärt dieses kostruckt zu eurem Gott...
Na Menschenskind das soll ein Gehirn sein auf das man sich verlassen kan?
Gott hat sich offenbart mit vielen zeichen und Wunder und durch das meist gelesene zitierte gedruckte buch der welt aber ihr kennt ja nur bücher von menschen die vom lügner besessen sind und weil der Lügner so viele gesichter hat meint ihr die Wahrheit giebt es nicht und Ihr könt die wahrheit euch selber kreiren...
Dabei ist offensichtlich das nur einer Himmel und erde gemacht hat...statt das zu akzeptieren was euch in den ohren Juckt solltet ihr lieber die wahrheit suchen...auch wenn sie unerträglich ist.
Sünde kan nicht bei Gott sein denn er ist nicht nur Liebe sondern auch gerecht...etwas das die menschen nicht mehr wissen was das ist denn sie machen gesetze wie es ihnen gefällt ohne den Schöpfer zu fragen.
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, 15auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Ich persönlich sehe mich selbst im Agnostizismus. Darin bin ich auch schon seit längerem recht gefestigt, doch ich würde gerne mal ein Video dazu sehen, um vielleicht doch noch um eine Perspektive auf eine solche frage reicher zu sein.
Welche Fragen hättest du darin gerne behandelt? Oder wünschst du dir eine möglichst neutrale Analyse des Konzepts? Vorab: Ich würde argumentieren, warum das Konzept nicht wirklich funktioniert bzw. häufig falsch verstanden wird. Auch ich "weiß" nicht, dass es keinen Gott gibt, bin also agnostisch, bezeichne mich aber trotzdem als Atheisten. Matt Dillahunty vertritt diese Position sehr gut und welche Gründe dafür sprechen. Das könnte ich mal behandeln, sofern das deinen Nerv träfe.
Gehen wir mal davon aus das der mensch nur den istinkt einer Kuh oder ein pferd oder einen Affen hätte...
Dann hätte noch nie ein Mensch ein Buch geschrieben und selbsmord gemacht weil er ein(keinen sinn) leben in abweseheit seines schöpfers nicht ertragen kan.
Ob du willst oder nicht..
.die menschen haben einen von Gott eingehauchten Geist und der ist verirrt....
Es ist selbstbetrug solches offensichtliche zu verleugnen.
Jeder gedanke in deinem kopf entsteht durch einen dieser beiden Geister....ob du willst oder nicht und der verführer der menschen ist da automatisch....gott ist kein räuber ...er ist in deinen gedanken nur wenn du ihn lässt aber dan ist er daaaannn.
Wenn du dich also entscheidest über Gott nachzudenken ist das nur weil sein Geist das wirkt und du es zulässt....
Deshalb hören die menschen auch (den Ruf) gott....auch wenn sie ihn nicht akzeptieren aber sie hören ihn den sie denken nicht über ihn nach ohne diesen geist...
frag doch eine Kuh und du wirst den unterschied merken.
Oh welch böses erwachen wenn der verführer keine macht mehr über dich haben wird und du erkennen musst:jezt ist es zu spät....du wolltest nicht...
Ker um und lass dein gehirn nicht so verseucht wie es ist...die menschen können nicht so bleiben wie sie sind und brauchen erlöung.
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3.16
@@a.g.solascriptura.6880 Du sagst also des Geist Gottes wäre nur dem Menschen vorbehalten? Ich sage der Mensch hat natürlicherweise Instinkte, die denen der Kuh oder ganz besonders dem Affen gleichen. Sicherlich können wir uns über das Glück (oder Unglück) der Intelligenz erfreuen, die es uns ermöglich über solcherlei Fragen nachzudenken, doch möchte ich mich von dem Gedanken distanzieren, der Mensch sei das absolute Zentrum irgendeiner göttlichen Aufmerksamkeit.
Woher nimmst du die Gewissheit über das transzendentale Gedankengut einer Kuh oder anderen nichtmenschlichen Lebewesen zu Urteilen?
Dir fehlt offensichtlich der Respekt gegenüber der Natur, die du wahrscheinlich als gottgegeben bezeichnest,... damit der Mensch über sie verfüge. Doch ist der Mensch nicht aus der Natur hervorgegangen? Ist die Natur als solche dadurch nicht größer als der Mensch?
Sicher ist: die Natur verliert kontinuierlich an Substanz. Sie verkommt unter der Verfügung des Menschen. Und das nicht weil die Menschen den Glauben an Gott verlieren, sondern wegen einer Haltung der Überheblichkeit, wie du sie an den Tag legst.
Verseucht nennst du meine Geisteshaltung. Meinen glückwunsch dafür dass du dich der Gewissheit der Erlösung erfreust.
@@christopherkuhle5070 Wer sagt den das verseucht negativ ist....die frage ist nur ob von gut oder böse und dazwischen giebt es nicht...das wollte ich nur sagen und ich bin von dem verseucht der gut ist und deshalb bin ich nicht besser wie du.....ich bin nur besser DRAN und das ist ein himmelhoher unterschied....logisch
Deshalb kan ich mich auch über die natur erheben den es bin nicht ich sondern der schöpfer der diese natur gemacht hat der das sagt.
Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.Römer 8.14
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.Galater 2.20
sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen.Römer 1.25
@@christopherkuhle5070 Der unterschied ist:ich sage was Gott haben will und du was dein gehirn will und das ist besessen...so wie meinens....nur mein herr ist nicht der böse geist.
Gott ist die menschen suchen gegangen aber sie nahmen ihn nicht auf....frag dein gehirn es wird ihn nicht aufnehmen..
.beweis besessen.
Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;Sprüche 3.5
Mir scheint es als könnte man den Nutzen einer Sache nur schwer von ihrem Wahrheitsgehalt trennen. Wie soll man am Glauben an Gott profitieren und sich gleichzeitig einreden, es gäbe kein Gott?. Oder wie soll man den Placebo Effekte erleben während man sich denkt es ist nur ein Hirngespinst?
Was ist der praktische Unterschied zu säkulären Glaubenssystemen, wie dem Kommunismus oder Nationalsozialismus? Alle Ideologien gehen ja mehr oder weniger von einem transzendentalen Ursprung aus, sei es das Christentum von Gott oder der Humanismus von der vermeintlichen Einzigart des Menschen.
Meine Frage ist, glaube ich, wo zieht man die Linie und was rechtfertigt die Ablehnung des Theismus und die Bejahung weltlicherer Glaubenssysteme?
LG Moritz
Ich weiß es nicht und finde es etwas seltsam, da man sich so Diskursmöglichkeiten verbauen könnte. Es ist wohl leichter, per se "das" Christentum oder "den" Islam abzulehnen, obwohl es da auch sehr viele Differenzierungen gibt. Es ist wohl einfacher, religiöse Menschen über einen Kamm zu scheren, wenn ein paar Irre Verbrechen ausüben. Wahrscheinlich, weil es oft so dargestellt wird, Vernunft, Wissenschaft oder staatliche Organisation hätten Religionen quasi abgelöst und Gott sei eh nur ein fiktives Konstrukt. (Ich halte auch nicht viel von einem personifizierten Gottesbild) Dabei sind ja Atheismus und eben weltliche Glaubensprinzipien auch eine Art Religion. Und jeder Mensch braucht irgendeine (transzendente) weltanschauliche Orientierung. Und ob es einen Unterschied zu Kommunismus und Nationalsozialismus gibt, ist auch eine spannende Frage, da ja auch in deren Namen Ungeheuerliches geschehen ist. Da waren ebenso moralisch verwerfliche Taten vermeintlich irgendwo gerechtfertigt.. Ich denke, für jede Person ist es wichtig, die eigenen Annahmen moralisch vertreten zu können, egal ob für politische Anschauung, Menschenbild oder eben Theismus.. und Religion schließt moralisch vernünftiges Argumentieren nicht aus (siehe John Locke, Kant usw.)
Es ärgert mich jedes Mal, wenn behauptet wird, der Nationalsozialismus wäre ein säkulares Glaubenssystem, da man in mein Kampf nachlesen kann, dass Hitler sehr wohl an eine höhere Macht glaubte, und auf den Koppelschnallen der gesamten nationalsozialistischen Wehrmacht, mit Ausnahme der Luftwaffe "Gott mit uns" stand. Er war allerdings nur Taufscheinkatholik. Zudem war der Nationalsozialismus nicht nur zutiefst anti-kommunistisch, sondern auch anti-humanistisch, was man auch daran sieht, dass humanistische Verbände im dritten Reich radikal zerschlagen wurden. Vermutlich hätte Hitler auch die kirchlichen Organisationen zerschlagen, nur waren die zu groß, so dass er mit diesen kooperierte. Und das Kooperations-Angebot wurde von vielen, wenn auch nicht von allen, gerne angenommen.
Aber nun zurück zum Thema: der Kommunismus definiert, ebenso wie der Nationalsozialismus, eine Sozialstruktur. Es sind zwar schlechte Sozialstrukturen, aber ohne Sozialstruktur kommt ein Zoon politikon nicht aus. Menschen müssen ihr Zusammenleben irgendwie organisieren. Und eine Sozialstruktur enthält nun einmal nichts Transzendentales. Es besteht zumindest nicht die Notwendigkeit eines transzendentalen Elements. Auch "Demokratie" enthält kein transzendentales Element. Allerdings grenzt der Nationalsozialismus diejenigen, die aufgrund "Rasse" und Glauben nicht zur eigenen Sozialstruktur dazugehören, aus. Eine ähnliche Abgrenzung findet man auch in den Religionen. Es gibt die Brüder und Schwestern im Glauben einerseits und die Ungläubigen anderseits, wenn im Detail dann evtl. auch einiges deutlich unterschiedlich sein mag. Beim Kommunismus ist das Problem etwas subtiler. Denn Kommunismus bedeutet ja von seinem Wortstamm her eigentlich "gemeinsam". Wobei bei genauerer Betrachtung dieser Sozialstruktur dann doch verständlich wird, wieso Theorie und Praxis sich deutlich unterschiedlich darstellten.
Weltsichten (Ideologien) sind - an und für sich, als solche, höchst-selbst -
imaginär (Binnen-Gehirn-Effekte = ohne Substanz = nicht kausal = existieren nicht)
Deren unmittelbare Ursache ist (also) das Gehirn.
Und deren letztendliche Ursache ist das Universum, via Beobachtung
(= Veränderung von Materie).
Nur die Behauptung einer Weltsicht, deren Element eine Behauptung ist,
die letztendliche Ursache SEI immaterell, ist religiös.
Ansonsten verkommt die Bestimmung "was ist religiös" zu einer
Behauptung von Beliebigkeit.
Der Saekulare Humanist gibt UNUMWUNDEN zu,
dass die Behauptung (real) der Goldenen Regel (imaginär)
eine Meinungs-Äusserung ist.
Deren letztendliche Ursache das Universum ist.
Bitte machen Sie sich mit der Behauptung vertraut,
dass ein jedes "Gesetz" an und für sich, als solche, höchst-selbst imaginär ist.
nur der Gesetzes-TEXT, also die Behauptung (Äusserung) von einem Gesetz (Meinung), ist real.
Bitte studieren Sie die Kategorisierungen =
Behauptungen (Äusserungen) von Kategorien (Meinungen)
Physis VERSUS Psyche (imaginär!) VERSUS LOGOI = Expressionen = Behauptungen = Fakements !!!VON!!! PSYCHE
letztlich kongruent mit dem Semiotischen dreieck
Referent VERSUS Referenz (imaginär!) versus Symbol = Expr. (s.o.) !!!VON!!! Referenz
sowie den 3 "welten" von KR Popper
"Welt"1 VERSUS "Welt"2 (imaginär!) veersus "Welt"3 = Expr. (s.o) !!!VON!!! "Welt"2
Bsp Die Grafik (Tafel, System, Symbole) = LOGOI
der Eigenschaften (imaginär! = PSYCHE)
von den chemischen Elementen (PHYSIS)
@@kleenex3000Die Goldene Regel ist keine objektive Tatsache. Sie allein deswegen aber schon als imaginär zu bezeichnen, halte ich für nicht gerechtfertigt. Normative Regeln und Gesetze sind zwar keine harten Fakten, können aber Ziele und Handlungsanleitungen im Leben vorgeben. Und dann gibt es noch diejenigen, die sich durch Imaginäres ihre Ziele und Handlungen vorgeben lassen, wie beispielsweise das, was ihnen vermeintlich von Einhörnern, Zentauren oder Göttern vorgegeben wurde.
@@HelloAll6 Bitte nicht lügen über meine Behauptungen!
Die Goldene Regel - PER SE = an und für sich, als solche, höchst-selbst - DIE is imaginär = existiert nicht, denn sie ist ein Binnen-Gehirn-Effekt, *(PSYCHE!)* - ein nur-Symptom (Epiphaenomen) des arbeitenden Gehirns.
Die *reale Ur-SACHE* dafür ist die Beobachtung von Menschen *(PHYSIS)* und zwar alles, das die hier auf Erden tun und was hier auf Erden daraus folgen kann.
Die *reale Wirkung* des arbeitenden Gehirns, sie ist eine Behauptung *(LOGOI),* eine Expression, Manifestation, eine Materia-ISATION = Fake-ment des Binnen-gehirn-Effektes.
Die Behauptung, die IST *für uns* wahrnehmbar *also real.*
Sie ist PER SE = an und für sich, als solche, höchst-selbst
*weder wahr noch unwahr noch sonst was.*
Sie wird von jemand für wahr GEHALTEN (be-funden)
von jemand anderst NICHT.
Sie wird von jemand für nützlich GEHALTEN
und von jemand anderst halt NICHT.
FÜR objektiv von jemand, FÜR subjektiv von jemand anderst usw usf...
Warum? ganz einfach: Jeder hat deren eigenes Gehirn!
Warum haben es Gläubige so schwer zu verstehen?
Auch ganz einfach:
Sie werfen (kategorisch) zusammen:
- PSYCHE = das nicht-beobachtbare, aber behauptet WERDENDE = das Imaginäre (z.B. Gesetze und Götter)
- LOGOI = die sehr realen (les- oder hör-baren) Behauptungen !!!!!!VON!!!!!! dem Imaginären (PSYCHE)
die beste sendung, die ich zu diesem thema bis jetzt gefunden habe: ua-cam.com/video/LN0QlfOMRpg/v-deo.html
Wirklich sehenswert!
Ich finde die Ausführungen vom BS m.E. eher oberflächlich und - ja, tatsächlich - sehr voreingenommen. Er scheint für Vieles blind zu sein, ganz besonders, dass seine Einwände und Ausführungen auf ihn selbst zurückfallen:
- Was macht seine Weltanschauung wahr? Er hat hauptsächlich von einer besseren Welt (Nützlichkeit) gesprochen, wenn alle dem säkularen Humanismus anhängen würden. Die Wahrheit und Fortschrittlichkeit seiner Weltsicht (bzw. Rückständigkeit von Religionen) hat er einfach behauptet und vorausgesetzt.
- Er bezog sich auf Gutes und Böses, ohne zu erklären, was die metaphysische Grundlage dafür ohne das transzendente und unwandelbare Gotteswesen sein kann.
- Dass Nützlichkeit nicht gleich Wahrheit ist, fällt ebenfalls auf seine säkulare Weltanschauungen zurück, denn alle Vorstellungen (Gut, Böse, Wahr, Falsch, Gerecht, Ungerecht, Liebe, Schönheit usw. usf.) sind zufällig entstandene Nebenprodukte elektrochemischer Reaktionen und im besten Fall intersubjektive Illusionen, die beibehalten wurden, weil sie sich als NÜTZLICH erwiesen haben im Kampf ums Überleben.
Man könnte weitere Punkte anführen, aber das sollte einmal reichen, um zu zeigen, wie schlecht es um säkulare Weltanschauungen steht.
Eine Religion ist nichts weiter als eine (Art von) Weltanschauung. Säkulare Weltanschauungen als Systeme von Überzeugungen beginnen mit einer grundlegendsten fundamentalen Annahme, einem nicht zu beweisbaren Axiom und deshalb handelt sich immer und in jedem Fall nicht weniger um Glaubenssysteme als bei religiösen Weltanschauungen.
Ich würde gerne eine Gesprächsrunde mit ihm führen und diese Dinge durchsprechen. :)
Wäre auf jeden Fall interessant, wenn er annehmen würde.^^
Sag mir quando, sag mir wann - meine Mail-Adresse findest du auf meiner Kanalseite. :)
Da finden wir vielleicht ein Format, in dem man ausführlicher auf solche Themen eingehen kann. Ich finde es immer reichlich absurd, fehlende Tiefe in einem solch kurzen Gastbeitrag zu kritisieren. Das wäre, wie wenn ich eine Novelle kaufe und einen Roman erwarte.
@@BiasedSkeptic Morgen um 12:00 Uhr am Kirchturm! :)
Ich grüße dich erst einmal und sage danke für deine Antwort und die Bereitschaft, dich auf einen Dialog mit mir einzulassen. Deine Erwiderung kann ich ein Stück weit nachvollziehen, würde die schwäche oder Schwächen deiner Argumentation aber mit Einverlaub auf die innewohnenden Defizite deines Standpunktes selbst zurückführen. Einer meiner Einwände war ja, dass du die Nützlichkeit als ein Kriterium der Wahrheit verworfen hast, aber im Grunde zugleich als Argument für deine Weltanschauung angeführt hast.
Wie dem auch sei, ich will mich gerne bei dir melden. Einen schönen Tag noch
@@christologisch Genau deshalb sollten wir uns ja austauschen, damit ich die Chance habe, auf deinen, erneut formulierten, Vorwurf angemessen zu reagieren. Da gibt es nämlich jede Menge zu sagen.
Spoiler: Meine Weltanschauung erhebt keinen Wahrheitsanspruch, allgemeiner Konsens bzgl. der Nützlichkeit reicht völlig aus. Bei Religionen sieht das per Definition anders aus.
Be that as it may: Ich freue mich, wenn du dich meldest. :)
@@christologisch you up?
Bitte mit Mohammed Hijab aus England reden
Gefährlich 😅
Also im Islam ist es so, dass diejenigen die vor dem Propheten Muhammad und dem Eintritt des islams, diejenigen die Juden und Christen waren, die die Religion unverändert gelebt haben auch Muslime sind. Das zu einem deiner Argumente am Anfang. :)
Ich finde das Video sehr informativ und interessant. Der Titel "Atheismus vs. Gottglaube" ist allerdings irreführend, da eine gottgläubige Person hier nicht persönlich zu Wort kommt.
Danke fürs Feedback - und den guten Impuls. Habe den Titel mal angepasst.
*Ein Atheist ist einer, der sich ein Bild macht und es verneint*
Was für ein Worthülsen Gesabbele
Ich weiß nicht wie es in den anderen Religionen ist aber der Islam sagt definitiv nicht, dass alle Nichtmuslime in die Hölle kommen.
Was ist mit den 10 Geboten? Hätte es dazu Moses und die Tafeln gebraucht? Oder sind diese Gebote nur gesunder Menschenverstand?
Schon der altbabylonische Herrscher Hamurabi hat fast diese Gesetze in Tontafeln ritzen lassen!
Religion ist nicht gleich Spiritualität! Sozusagen der Glaube an eine göttliche Existenz und meine Beziehung als Teil davon. Bin ich ein unwiederbringbarer, einzigartiger, geschaffener Mensch mit einem wertvollen Leben in der Materie, oder bin ich ein Zufallsprodukt der Evolution.
Es giebt so viel glaubenssysteme...die Teufel glauben auch und erzittern.....
Die wenigstens zittern noch Gott zu lässtern...menschen sind offt schlimmer als die teufel den sie erzittern dabei noch nichtmal.
Meint ihr wirklich, das Himmel und erde ein kostruckt eures gehirns gemacht hat???
Ihr denkt(besessen vom Lügner) euch einen Gott (ideologie) aus und erklärt dieses kostruckt zu eurem Gott...
Na Menschenskind das soll ein Gehirn sein auf das man sich verlassen kan?
Gott hat sich offenbart mit vielen zeichen und Wunder und durch das meist gelesene zitierte gedruckte buch der welt aber ihr kennt ja nur bücher von menschen die vom lügner besessen sind und weil der Lügner so viele gesichter hat meint ihr die Wahrheit giebt es nicht und Ihr könt die wahrheit euch selber kreiren...
Dabei ist offensichtlich das nur einer Himmel und erde gemacht hat...statt das zu akzeptieren was euch in den ohren Juckt solltet ihr lieber die wahrheit suchen...auch wenn sie unerträglich ist.
Sünde kan nicht bei Gott sein denn er ist nicht nur Liebe sondern auch gerecht...etwas das die menschen nicht mehr wissen was das ist denn sie machen gesetze wie es ihnen gefällt ohne den Schöpfer zu fragen.
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, 15auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Du bist bloß ein Zufallsprodukt...wie wir alle
@@infinite_hyperspace subjektiv 😅
Atheismus ja 🏳️🌈🏳️⚧️
Atheismus ist auch nur ein Glaube 😘
Nur mal so eine kleine Frage am Rande:
Wie kann ich vehement etwas ablehnen, an das ich eigentlich gar nicht glaube?
Ist das nicht völlige Energieverschwendung?
Frau M. hat sich definitiv widersprochen.
die religiöse Welt kann das rationale analytische Denken nur berühren. Aber das folgerichtige Denken versteht, dass man Wahrheit nicht suchen kann, da Suche selbst Wahrheit ist und sich im Finden Wahrheit Wahrheit begegnet. Atheismus und Religiösität stehen nicht gegeneinander. Christentum und Islam sind nicht erfolgreich, weil sie Religionen sind, sondern weil hier die Religion in der antiken Staatengründung assistiert. Religiös sein, ist nicht Glauben. Der Glaube ist nur eine Funktion des Denkens, wo wir für wahr halten, was nicht sicher ist. Der religiöse Geist lebt an der Grenze, die dem denkenden Verstehen gesetzt ist und kommuniziert mit der anderen Seite
Dieses "denken" ist NICHT der Masstab sondern "das davor"....
Nicht dein Gehirn ist die Wahrheit.
Du kanst aber entscheiden ob die wahrheit oder die lüge dich beeinflussen dürfen.
Wenn dir jemand(der verführer giebt gedanken ein)
pausenlos erklärt das es Gott nicht giebt wirst du es am ende glauben....mit wahrheit hat das dann aber nichts zu tun.
Von Natur beeinflusst der lügner ...und er hat einen Nahmen.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.Epheser 6.12
Geh in ein spital und sag mir wie das Neugebohrene zustande kommen konnte ...
und komm mir nicht mit den paar zuckungen seiner eltern und auch nicht mit abertausende jahre.
Gott hat sich offenbart aber die menschen ertragen seine offenbahrung nicht...
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,2. Timotheus 4.3
Der christliche Glaube und der glaube an Gott und Gottes Sohn Jesus Christus finde ich den logischsten und schönsten Glauben! Budhismus und Judentum finde ich auch interessant. Intoleranz findet man leider viel im Islam und Atheismus.
Hahahahaha Atheisten sind intolerant und Christen die besten .....
Im Namen deines Gottes wurden million abgeschlachtet , gefoltert und verfolgt.
Im Namen des Atheismus ist noch nie jemand umgebracht worden. Über die Verbrechen und die Verlogenheit von Christen könnte man ganze Romane schreiben
@@JxJxJxJxJxJxJx
Wundert mich, dass er nicht Hitler, Stalin und Mao angeführt hat.
@@tupacshakur7403 der Klassiker
Und im Christentum. Schau dir nur mal Geschichte an.
Man sollte Sport nicht mit Brot und Spiele verwechseln.
ein atheist verbringt mehr zeit mit gott auch sei es ihn zu hassen oder zu zeigen das man an gott nicht glaubt mehr als manche christen heutzutage 🤣😂
Na ja, viele Atheisten kennen die Bibel auch besser als Christen. Die meisten Christen kennen nur die ausgewählten Teile die ihnen vorgebetet werden, während es nicht wenige Atheisten gibt die sich mit dem Thema umfassender beschäftigen, da ihnen bewusst ist wie viel Schaden Theismus anrichtet.
Vielleicht weil sie sich für ihre Mitmenschen interessieren und verstanden haben das glauben die Grundlage jeden Handelns ist
Agnostizismus it is
Agnostischer Atheismus it is
08:36 dem muss ich widersprechen. Glaube ist in jedem Fall notwendig, um gut oder schlecht zu sein. Der Glaube oder die Religion liefert schlichtweg erst den Gegensatz von Gut und Böse, weil sie ihre Moral bedingen. Ein nicht gläubiger Mensch kann in dem Sinne aus seiner Perspektive nicht gut oder schlecht sein. Er kann sich an weltliche Regeln, wie Gesetze etc. halten, oder nicht. Das macht sein Handeln z.B. legal oder eben nicht . Die Unterscheidung von Gut und Böse ist für ihn allerdings obsolet geworden.
In der Philosophie gibt’s den Gegensatz von Gut und Böse auch, mal mehr, mal weniger religiös begründet. Aber klar, man kann die Philosophie als eine Art »Glauben« einordnen...
Naja du setzt dem ganzen Prozess einfach nur noch Gott dazwischen. Ein Atheist kommt zum Entschluss das Moral wichtig durch subjektive Einflüsse und ein theist kommt zum Entschluss das Moral wichtig durch den Glauben an einen Gott der objektive Moral vorausgesetzt hat in seinem subjektiven Empfinden. Ich weiß du sagst jetzt, aber Gott ist allwissend etc.. leider tust du dir dann einfach selber die Augen verbinden, denn blickst du ehrlich auf diese Welt, dann musst du dir eingestehen das jede Religion dies behauptet und es keine Möglichkeit gibt zu beweisen welche Behauptung die richtige sein soll. Demnach ist dein ganzes Konstrukt darauf aufgebaut das du denkst es sei objektiv, dabei ist es die nächste subjektive Meinung von vielen. Ich verstehe auch nicht warum aufeinmal Subjektivität im Sinne der Moral etwas schlechtes sein soll. Sagen wir in der Natur ist es objektiv schlauer seine Feinde zu töten, wenn man die Möglichkeit hat, als leben zu lassen, da dadurch die natürliche Selektion angetrieben wird und am Ende das überleben gesichert wird. Erst durch die subjektive Meinung unseres Bewusstseins, kann man zum Entschluss kommen das es auf den ersten Blick Sinn ergibt (schaue einfach ins Tierreich), dennoch ergibt die Reife Überlegung das ein miteinander besser ist um somit in vielen Jahren eine friedliche Zukunft zu genießen. Natürlich möchte ich gerne objektive Fakten haben aber Moral ist eben kein Fakt sondern ein Konstrukt und deshalb spielt Subjektivität eine große Rolle.
Ja, das ist wohl wahr. In der Religion gibt's das Gut und das Böse.
Wie Religion grundsätzlich eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes ist, ist auch diese Kategorisierung blödsinnig.
"Was dem einen sind Ul, ist dem anderen sind Nachtigall.", sagt schon ein altes Sprichwort.
Für den Bauern, dem das Huhn vom Fuchs gestohlen wird, ist dieser böse. Für dessen Welpen, die ohne dieses Huhn verhungern würden, ist die Fähe gut. Gut und böse sind also keine objektiven Kategorien, sondern Handlungen werden subjektiv verschieden bewertet.
Menschheit kommt vom Gott dann vom Religion ,allerdings kommt drauf an wie der Religion diese erklärt !
Sowohl Gott als auch Religion sind Erfindungen von Menschen.... alles andere ist wunschvorstellung
Gott hat sich offenbart....von Religion hat er nichts gesagt was nicht heisst das es seine gemeinde nicht giebt.
katoliken sind kirche und nicht gemeinde,siehe urgemeinde.
@@a.g.solascriptura.6880 komisch das Gott sich immer nur den Verbrechern, lügnern und spinnern zeigt....
Und natürlich dir Adolf. Kannst ihn ja das nächste Mal um etwas Verstand und Rechtschreibung bitten.
@@JxJxJxJxJxJxJx Bist du allein um über die welt zu entscheiden wan etwas recht geschrieben ist oder wann etwas ein verbrechen ist? oder hast du eine menschenrechtskomision unter dir?
Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.Lukas 5.32
@@a.g.solascriptura.6880 du rufst nur mit Behauptungen um dich und hast keinen einzigen Beweis.
Atheismus ist genauso eine Religion auch wenn sie leichtfertig als die Abwesenheit dieser bezeichnet wird
In ihrer Konsequenz wirkt sie historisch gesehen genauso wie Religionen
Atheismus ist per Definition keine Religion. Das einzige was du weißt wenn jemand sagt er sei Atheist ist, dass diese Person nicht an Gott oder Götter glaubt. Sonst kannst du absolut nichts über diesen Menschen sagen.
@@fullmetalatheist5205 auch nicht weniger als man über einen Theisten sagen kann
@@justg4898 Deswegen rede ich auch selten von ganzen Gruppen. Allerdings wäre es eher zu erwarten dass ein Theist Anhänger einer Religion ist als ein Atheist.
@@fullmetalatheist5205 aber wie ich das sehe teilen sich auch Atheisten viele Annahmen und sind ähnlich wie religiöse darin oft eines Geistes besonders wenn ihr auf Theisten trefft (gemeinsame Feindschaft verbündet/verbindet euch - sehr literarisch formuliert) deshalb kann man bei Atheisten sehr wohl von mehr oder weniger religiösen Atheisten sprechen wie auch bei Theisten
@@justg4898 Die Phrase religiöse Atheisten macht keinen Sinn. In deiner Definition wäre auch alles eine Religion was organisiert ist. Das macht keinen Sinn.
Und wie gesagt darüber hinaus gibt es die eine Gruppe der Atheisten nicht. Du kannst mit mir sprechen und diskutieren, aber lass uns nicht über die Ansichten anderer Personen reden, die nicht anwesend sind.
Das wäre ein Video mit hunderttausenden Klicks
Die Frau sprach Hebräisch in der Knesset! Und wurde dort als Schwester vorgestellt. Vids gibt es dazu!
Hilfreich:
Luebeck Kunterbunt Merkel Strippen
Und nein, ich bin weder irre noch blöde!
Gutes Aufwachen!
Was wenn Gott(Schöpfer) oder wie wir ihn auch nennen, in jedem Detail steckt. In jedem Menschen. Wer Hoffnung hat und versucht Dinge zu verstehen, zu bewältigen oder zu verbessern, nutzt somit alles, was von Gott gegeben wurde. Somit glaubt jeder, der an das Gute glaubt, auch irgendwo Gott. Auch ein Atheist glaubt an Liebe oder den Verstand (Wissen), diese sind gottgegeben. Unumgänglich würde man ohne es zu wissen an Gott glauben.
Dafür müsste man Gott bereits in die Prämisse schreiben und das wäre ein logischer Fehler. Nein, selbst wenn wir irgendwie Teil eines schöpferischen Wesens sind dann heißt dies nicht, dass wir an dieses Wesen glauben ohne es zu wissen. Das was wir Menschen als Glauben definieren erfordert eine Entscheidung und man kann es nicht einfach so hinbiege damit auch Atheisten irgendwie an einen Gott glauben.
Leider unterstellen sehr viele Theisten den Nicht-Gläubigen doch irgendwie an Gott zu glauben aber das ist einfach nur frustrierend arrogant.
Weißt du was aus jenen Menschen geworden ist, die nicht an Lukas 21, 20 geglaubt
haben, damals?
Gott? Welcher?
Unser Ursprung liegt wohl in den Veden!
GottJesus ist Liebe, Leben, Gerechtigkeit.
Viele angebliche Christen könnten GottJesus geistig in ihrem Herzen folgen, was sein Wille ist. Was hält sie davon ab?
Gottvater kam im Fleisch, in Jesus, seinem Sohn und lebte in tiefer Demut, in Liebe und Nächstenliebe sein Leben auf Erden. Er vergeistigte sich völlig nach seiner Kreuzung, damit alle Menschen gerettet werden können. Sein liebevoller Geist ist deshalb bei jedem Menschen, doch er will von Herzen gefunden und angenommen werden: Matthäus 7:7,8
Steht das unverständlich in Bibel??
Ich weiß es nicht, bin kein Bibel kenner....
Ich kenne Jesus Christus in mir selbst und ich liebe ihn so sehr.
Ausschließlich im Geiste ist er der einzige Weg, die Wahrheit und das ewige Leben. Über ihn kommen wir zum Vater. Halleluja 🙏🏼🙏🏼🙏🏼🌻❤️
Aha. Schön für Dich. Aber nach seiner Kreuzung? Mit welchem Individuum wurde er dan gekreuzt und was kam raus? Maulesel?