Der Typ kritisiert ernsthaft die 1. und leichteste Prüfung die es bei der Ausbildung gibt😂 Die ist auch einfach aber solche Experten wie du werden NIE einen Zug bei der der DB fahren. 1. Schriftliche Prüfung 70%+ keine Betriebsgefahr (Da können alle Fragen dran kommen ca. 2000 mögliche Fragen) 2. Mündliche Prüfung 70%+ keine Betriebsgefahr 3. Praktisch in 2 Teilen und keine Betriebsgefahr dauer ca. 2,5h. Ca. die Hälfte der Fragen sind Betriebsgefährdende also muss da alles 100% stimmen. So ein trottel wie der im Video, hat sich bestimmt gedacht sich durchmogeln zu können um nichts dafür zu tuen. Wenn der mal so weit gekommen wäre, wüsste er wie stressig so eine miese Prüfung sein kann. Gab oft Leute die +90% erreicht hatten aber trotzdem durchgefallen sind.
Dem kann ich nur Zustimmen. Die Prüfungen können Bockschwer sein und, wie bei mir damals, falls in der Schriftlichen locker mal von 20, 17 durch. Wer da dachte das wäre wie Autofüherschein wird schwer enttäuscht.
@@nikmax7752 Betriebsgefahr is Betriebsgefahr und führt auch bei Fremdfirmen zum nicht bestehen der Prüfungen, ich musste auch schon eine Prüfung wiederholen
@Styx KazikluBey Wenn die Tests denn richtig durchgeführt werden. Schwarze Schafe gibt es halt. Wenn ihr bei anständigen Arbeitgebern seid, müsst ihr das ja nicht persönlich nehmen.
Was ist dass denn für eine Panikmache??? Ein Lokführer lernt doch nicht 3 Jahre Lok fahren! Er ist beim Rangieren, im Büro, Fährdienstleitung, Schule unsw... Reine Lok Ausbildung ist von den 3 Jahren auch nicht mehr als 10-12 Monate.
@@Anakkosadyos bei diesen " Turbo Umschulungen " gibt es aber auch genug Teilnehmer ,die sich in der Freizeit und interessenmäßig -und das schon mehrere Jahre -mit der ganzen Sache beschäftigt haben und das sehr intensiv ,Simulatoren -die es auch für Heimanwender gibt und die zwar nicht ganz real ,aber doch ziemlich nah dran sind -sowie Internet ,wo sehr viel theoretisches Material hinterlegt ist ,sei Dank . Diese Leute haben naturgemäß ganz andere Möglichkeiten ,sich den Stoff in der doch recht kurzen Zeit zu verinnerlichen ,da das GRUNDWISSEN wie gesagt schon da ist ,was bei einem -und vielleicht schon älteren ab 50 aufwärts -der sich noch NIE vorher damit beschäftigt hat ,absolutes Neuland und da natürlich viel viel schwerer ist und das KANN durchaus überfordern .Wer allerdings nicht an Selbstüberschätzung leidet und über gesunden Menschenverstand verfügt ,wird ,wenn er dies erkennt ,seine Konsequenzen ziehen bzw gar nicht erst damit anfangen .Ich selbst kenne genug ,die -mit Vorkenntnissen allerdings -als QUEREINSTEIGER ,diese " Turboausbildung " sehr gut abgeschlossen haben und für ihre EVUs eine echte Bereicherung sind .Dieser Beitrag ist insofern Blödsinn .
ich würde sagen, kein hexenwerk aber man muss am ball bleiben, abpimmeln ist da nur bedingt. aber verstehen und runterbeten können - und nach etlichem anderen input das noch akkurat parat zu haben - sind zwei paar schuhe. es ist eine ziemlich anspruchsvolle ausbildung und das modebahnbashing geht einem echt auf den zeiger. und? mittlerweile in amt und würden (nach 1 jahr)??? pers. oder gv?
Ich bin aktuell in der Ausbildung zum Triebfahrzeugführer, habe vorher lange in verantwortlicher Position gearbeitet und einige Scheine zb. Binnen und See für Boote etc. Aber um am Ende die DB Netz Prüfung zu bestehen muss man sich ein Jahr lang richtig ins Zeug legen. Wie manche da angeblich so durch rutschen sollen erschließt sich mir nicht. Der Stoff ist sehr umfangreich. Spätestens beim ersten Arbeitgeber fällt auf wenn man der Sache gar nicht gewachsen ist. Von den ganzen Prüfungen mal abgesehen.
Sag mal, sind wieder wo Ferien? Oder was sollen die unqualifizierten Aussagen? Er hat geschrieben "wahrscheinlich". Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich hab einfach nur eine Frage gestellt. Das ist kein Grund mich persönlich anzugreifen, insbesondere nicht auf so kindische Weise. Ganz im ernst, hast du kein Mindestmaß an Selbstreflexion?
Hordorf hatte doch nicht mal PZB/indusi... Der Vergleich ist für die Tonne. Der Typ mit seiner Bremsprobe hat für mich persönlich den Vogel abgeschossen. Vielleicht auch aus anderen Gründen rausgeflogen und nun auf Revanche aus? 100% Ernst nehmen kann ich den Bericht nicht wirklich, sorry. Kenn nun auch einige die die 9/10 Monate lange Ausbildung gemacht haben und die fahren garantiert nicht schlecht.
Ich habe für diese 10-monatige Ausbildung einen sehr soliden Job aufgegeben und mich bei einem EVU beworben, welches mir eine fundierte Ausbildung bieten konnte. Und die habe ich bekommen. Letztendlich habe ich mir das selbst ausgesucht und vorher ganz genau geschaut, wer mich zu einem guten Tf machen kann. Die Verantwortung liegt da also schon beim Bewerber selbst, ob man bereit ist, eine schlechte Ausbildung zu genießen. Daher empfinde ich den Auftritt von dem (durchgefallenen) Kollegen da etwas peinlich. Entweder hat er die falsche Firma gewählt oder war dem hohen Druck der Ausbildung schlicht nicht gewachsen. Denn die sitzt man garantiert nicht auf der linken Arschbacke ab. Wer das wirklich will, bleibt dran und verbrennt seine Zeit nicht damit, sich denunzierend vor die Kamera zu stellen.
Ich hab mich für den Quereinstieg TF beworben. Wenn ich genommen werde (bei der DB), welche Bücher etc könntest du empfehlen, die ich mir jetzt schon kaufen und lernen könnte/sollte?
@@HouseDuke du tätest auch gut daran ,dir ZUSI 3 ,oder -sofern du keinen PC hast -TSW4 zuzulegen . ZUSI 3 ist -auch in der Homedition -DIE Ausbildungssoftware ,die auch -da aber mit Fahrpult -bei vielen EVU zum Einsatz kommt . TSW4 ist zwar ein Spiel -auch auf Konsolen erhältlich - und arg abgespeckt ,aber nunmehr in der 4. Version doch realitätsnaher ,als in den ersten ,aber um dir die BASICS anzueignen -in Tateinheit mit den entsprechenden Materialien - reicht es .Ich selber kann leider nicht richtig mitmischen ,aber wenn ich es denn könnte ,bzw dürfte ,wäre ich zumindest kein blutiger Anfänger ,da ich mich schon mehrere Jahre mit der Materie befasse .Ich weiß nicht ,ob man hier verlinken kann ,aber da sei dir mal noch " TF -Ausbildung " empfohlen ,da steht alles drin ,oder zumindest -ist ja keine Ausbildung ,sondern soll diese lediglich unterstützen ,richtet sich aber auch an Azubis -was man als GRUNDWISSEN haben sollte und noch mehr . Hier der Link sofern er nicht gelöscht wird ,andernfalls googeln . Viel Erfolg und Spaß dir ! www.tf-ausbildung.de/
@@alex52741 besten Dank für die ganzen Tips! TSW4 und add ons sind schon ein Quartal auf meinem Rechner und ich übe fleißig ! Was ich nämlich generell aus den Kommentaren zur TF Ausbildung entnommen habe, ist, dass viele denken, das sei ein Spaziergang! Aber es ist eben nicht "nur ein bisschen Zug fahren"! Signale, Zugdienst, rechtliches, Bremsprobe etc, das ist nicht larifari!
Euer Interviewpartner Patrick Schäfer hat das System nicht verstanden. Mit dem Führerschein kann man ohne Zusatzbescheinigung ( ein Beiblatt in dem Steht auf welchen Loks und Strecken jemand geprüft wurde) null anfangen. Der Führerschein sagt nur aus, ob du Strecken oder Rangierlokführer bist. Und diesen Führerschein zu bekommen, musst du die Grundlagen des Eisenbahnbetriebs nachweisen. Das ist so wenn jemand sagt, ich bin Computerexperte, habe aber keine Ahnung wie SAP oder Windows funktioniert. Träumer...
Genau so sieht es aus. Dieser Blaue Führerschein sagt nur aus, dass du die Grundlagen kennst (Was ist ein Bahnhof (Betrieblich ) welche Zugsicherungsarten gibt es und so weiter) . Die eigentliche Fahrtlizenz ist die Zusatzbescheinigung, wo alles abgefragt wird, was nur geht ( Anschließender Weichenbereich, Verhalten ggü. Signalen, Unregelmäßigkeiten im Betrieb, Bremsen, Geschwindigkeiten und so weiter)
Das stimmt nicht ich bin selbst mit der Lokführer Ausbildung seit letztem Jahr fertig. Lange Arbeits Zeiten, das stimmt. Aber dass die Ausbildung schlecht ist stimmt nicht.
@@nikmax7752 dann erklär mir mal, wie man die prüfung bestehen soll mit schlechter ausbildung. eine BG und DAS WAR S.. schlecht ausgebildetete sehen danach keine lok mehr von innen zu gesicht.
Es ist eine 50/50 wenn es um fremd Firmen geht die gut oder schlecht ausbilden. Habe geteilte Meinungen gehört, wo welche gut und schlecht gesagt haben. Es kommt drauf an welche Dozenten unterrichten. Es gibt Lappen die nehmen es nicht ernst und welche schon. Es kommt auf dem Unterricht an, dann kann man sagen ob die 10-13Monate Sinn gemacht haben oder nicht.
Ich habe die Erfahrung von schlechter Ausbildung erlebt und bin dann denn sicheren Weg gegangen und habe mich beim Unternehmen beworben als Rangierbegleiter und Praxis gesammelt was mich viel weiter gebracht hat und sicher.
Wie kann man den ein rotes Signal überfahren, ohne dass man eine Zwangsbremsung kriegt (Edit: es kommt darauf an, wie die Strecke sicherungstechnisch ausgestattet ist. Wie das in Hordorf zum Zeitpunkt des Unfalls war , entzieht sich meiner Kenntnis.)
Wenn nur das recherchiert wird was Quote bringt, dann kann man das. Das ist das Gleiche, wie die Schlagzeilen "Lokführer rast am Bahnübergang in ein Auto/LKW/etc." Erstens rast ein Lokführer nicht, zweitens hat beim Annähern eines Zuges alles andere weg zu sein und drittens ist in 99% der Fälle der Autofahrer/etc. daran schuld. Aber es klingt ja besser, wenn der Lokführer gerast ist.
was? tf ausbildung? das geht, wie andere ausb. auch: bewerben (heißt das zauberwort). schreib an db training (erfurt, ffm und auch anderswo), ich bereue es gar nicht, dass ich die ausbildung bei db mache. bissl fit, tests bestehen und GO. entweder direkt bewerben oder per bild.gutschein, wenn du arbeitslos bist. mangelberuf, daher vermitteln die gern zur bahn. wenn a.los: beim arbeitsvermittler anfragen - lokführer-umschulung... oder direkt bewerben für ne ausb. zum eisenbahner (heißt das glaub ich).
Ich weiß ja nicht bei welchem EVU er war.. ich bin in einer Umschulung zum TF. Und angefangen bei den Kriterien der bahnärztlichen Untersuchung sowie der psychologischen Tauglichkeit, sind auch die Prüfungen nicht ohne... Habe als nächstes Anlage 5 mündlich vor der Brust. Das ist kein Kinderspiel so eine Ausbildung.
Arbeitet jemand von euch bei Dispo TF(Triebfahrzeugführer) und kann mir sagen wie der Alltag aussieht ist man viel unterwegs oder kann man zuhause schlafen?
Kurze Frage wenn ich im Strassenverkehr über ne rote Ampel fahre, ist da auch der Fahrlehrer schuld? Das auf eine schlechte Ausbildung zu schieben ist meiner Meinung total die falsche Richtung.....
Ich verstehe nicht wie man ein Rotes signal überfahren kann, was ist denn mit der PZB? ist die nicht aktiviert? weil wenn nicht dann kein wunder. Vorallem kommt es mir so vor als würden die, die Signale hier im video mit den Ampeln im Straßenverkehr vergleichen, selbst die aussage vieler experten macht nicht so viel sinn da die TF doch bei unachtsamen und übermüdeten verhalten eine zwangse bekommen würden wenn sie die sifa nicht betätigen oder die PZB.
Das geht fast nicht mehr das du ein rotes Signal Überfahrten der Zug bremst so vort und das automatisch im Tacho steht dann sp Nothalt dann muss du bei der Leitstelle anrufen das dein Zug wieder freigeschaltet wird
Wow, also dass die Prüfungen zu leicht sind, das ist meistens auch in der IT so. Bei meinem Studium haben trotzdem 50% die Diplomarbeit nicht mehr auf die Reihe gekriegt und sind geflogen. Hat für die Schule den Vorteil, dass sie länger abkassieren kann, daher glaube ich der Schule sogar das Statement. Das Bundesamt sollte trotzdem handeln, denn es ist auch doof, wenn Lokführer glauben eine gute Ausbildung zu machen, diese dann aber nichts taugt weil sie durch einfache Schulen verwässert wurde. Zwei Fragen habe ich allerdings noch: Ist es klug die Daten von Herrn Schäfer unverpixelt preiszugeben? Warum hat in Hordorf nicht die Zugbeeinflussung funktioniert und den Güterzug zum Stehen gebracht?
gentuxable Heute ist die Strecke mit PZB ausgerüstet, weil als Reaktion auf den Unfall von damals die EBO geändert wurde und dabei PZB90 ab einer zulässigen Streckengeschwindigkeit von 50 km/h installiert werden muss. Damals gab es leider innerhalb des Bereiches keine PZB. Die Tatsache wird im Video nicht benannt.
"Wow, also dass die Prüfungen zu leicht sind, das ist meistens auch in der IT so." Das kann ich absolut nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil, an den Unis in Süddeutschland sind die Prüfungen zum Teil wirklich schwer.
Genau die kamen in einem verschlossenen Brief von der zuständigen und unabhängigen Behörde. In der Ausbildung aber macht man ständig Übungstests, ich denke er hat das verwechselt. Zu uns haben die immer gesagt nächste Woche machen wir den großen Test dabei waren das nur diese Übungen und natürlich sind da dann öfters auch die selben Fragen. Die Theorie ist eigentlich ausreichend ich hätte mir aber mehr Praxis Tage gewünscht damit die Möglichkeit größer wird das man in der Praxis möglichst viele verschiedene Störungen mit erlebt dann geht man deutlich gestärkt in den Dienst wenn man dann alleine fährt.
@@NicoYoshimitsu das sind lernkontrollen (lk´s) und "große" prüfungen gibt es erstmal zwei grundlegende - neben dem tf-führerschein, der weit weniger umfangreich ist: die bahnklausur und die technikklausur. wie der typ sich ausdrückt "wenn ich nicht bremsen kann, dann.. " hat er gar keine ahnung von der materie. schonmal was von "durchrutschweg" und zugbeeinflussungssystemen gehört? dann bekommst du zwangsbremsungen, wenns sein muss eine nach der anderen - aber zu weiten teilen bringst du damit niemanden so schnell um.
Totaler Stuss. Die Intention mag zwar gut sein, man will auf Missstände hinweisen. Jedoch sollte man dann auch Ahnung haben. Auch bei privaten EVUs hat man am Ende die offizielle DB-Netz Prüfung also jeder der hier ein auf dicken Bollo macht die DB wär soviel besser als private, die Abschlussprüfung ist die gleiche. Und wer meint die wäre umfangreicher, ist sie auch nicht. Auch bei den privaten haste den Rangierbegleiter, Wagenprüfer und Bremsprobeberechtigten als Sekundärabschlüsse mit drinn. Nicht zu vergessen die Baureihenschulungen. Diese verkürzten Ausbildungen sind also in keinster Weise leichter, es ist der gleiche Stoff und die gleiche Prüfung in weniger Zeit, so gesehen also härter. Die Prüfungen (nicht die Lernzielkontrollen) sind von externen Prüfern welche die Schüler noch nie gesehen haben. Klar über das Arbeitsamt kommen viele Joppel wie wohl auch die Kandidaten in dem Video und deswegen hats auch die 60-80% Durchfallrate die sortiert eben solche Kandidaten aus. Mal die Ausbildung außer Acht gelassen, gibt es Sicherungssysteme. Der Triebfahrzeugführer könnte noch so schlecht sein, diese Systeme würden immer greifen. Pennt er ein greift die SIFA = Zwangsbremsung. Überfährt er ein Signal, wie hier im Video angesprochen, greift PZB und LZB = Zwangsbremsung. Züge fahren in Blockabschnitten. Das sind Bereiche, in die der folgende Zug nur einfahren kann, wenn der vorher fahrende Zug den Bereich verlassen hat. Ist das nicht der fall ist das Signal rot und wird überfahren...siehe PZB LZB Zwangsbremsung. Auf einen Zug auffahren ist praktisch unmöglich. Hier in dem Video sind die Schuldigen wohl eher andere. Warum die Strecke nicht durch PZB LZB gesichert ist ist mir schleierhaft. Da würde ich eher die Verantwortlichen sehen. Oder beim Fahrdienstleiter der die Verantwortung für alle Aktivitäten auf seinen Streckenblöcken hat und die eventuell falsch freigegeben hat. Soviel dazu von einem 10 Monate Umschüler eines privaten EVUs
Ich wollts auch grad sagen.. dass da die PZB/LZB nicht reagiert hat oder evtl gar nicht verbaut worden ist auf der Strecke.. entweder wurde unberechtigt der Magnet unterdrückt oder das zustädnige EIU sollte mal überprüft werden
xxx Neumann DB ist die Ausbildung nur besser nur werden die sehr schlecht bezahlt im Vergleich bei den fremd Firmen und viele Firmen wie Hamburger Rail Service winken ein durch obwohl man nie im Leben bestanden hätte
Die Funktionsausbildung zum Tf muss nicht schlecht sein. Aber man sollte diese nicht über einem Bildungsträger machen. Die sind doch eh nur auf die Kohle des Bildungsgutscheins aus.. Entweder privates EVU oder DB. Ich habe meine Funktionsausbildung bei GoAhead gemacht, und wurde gut ausgebildet!
wo auch immer man die ausbildung macht: wenn du die prüfungen packst, kann sie so schlecht nicht gewesen sein. tonnenweise wissen, BGs .. wer trotz schlechter ausbildung die am ende schafft, muss wirklich gut sein!
@@dunkel-zombi_fiziert-heit Das wichtigste ist wie gesagt das man die Funktionsausbildung nicht bei einem Bildungsgutschein macht. Immer bei einme EVU machen.Wenn man wirlich Intresse am Beruf hat, und sich reinhängt beim lernen schafft man es auch in 9.Monaten.
Habe die Umschulung selbst hinter mir, die ersten Prüfungen sind ein Witz. Nach 4 Monaten gehts auch mal los und die Abschluss Prüfungen sind knüppel hart.
ich wurde in Ba-Wü. nach H/V und Ks Signalen ausgebildet. Würde ich nun bei einem ostdeutschen Eisenbahnunternehmen eine Aufnahmeprüfung machen, würde ich auch gnadenlos durchrasseln, da ich von Hl-Signalen null Ahnung habe. Das gleiche bei den S-Bahnen Berlin und Hamburg.
äh, das muss man doch nachschulen können irgendwie. indes: die paar signale sind jetzt auch nicht die welt.. müsstest du dir halt aneignen, wozu gibts das official signalbuch? im rahmen der streckenkenntnis-erwerbe klären sich auch die ein oder anderen besonderheiten, die im wilden osten auf dich zukämen. ich denke, das dürfte kein besonderes problem sein. lebenslanges lernen... schreib dich nicht ab, lern ossi-bahn-regeln :D
Ich machs zwar nur auf TSW ,aber hab da ein ähnliches Problem ,denn die HL Signale kommen da kaum -paar gibts zwischen Dresden und Riesa bzw Großenhain -vor ,also hab ich mich auch mit denen wenig beschäftigt .Also mit denen bin ich auch nicht grade warm ,ums mal vorsichtig auszudrücken
Diese "Berichterstattung" bei der man aus den Kommentaren ein umfangreiches und realistischeres Bild bekommt, kann man sich auch schenken. Der Typ ist völlig zurecht der Schule verwiesen worden. Was will man auch mit jemandem, der zu Beginn der Ausbildung schon meint er wisse es besser und später sowieso durchfällt? Weg damit.
Die Zustände heute 2023 sind untragbar. Kommunikation ist das A und O. Blöd, wenn viel mehr Lokführer als gewollt kein Deutsch mehr können. Wenn bei der Bahn was passiert dann richtig, ich bin mittlerweile nur noch schockiert und bin mir schon fast sicher im laufe meiner nächsten 40 Jahre auf der Schiene noch draufzugehen. Ich hab ebenfalls einen Quereinstieg gemacht, bin 5 Jahre im Personenverkehr gefahren und Wechsel jetzt dank 49€ Ticket in den Güterverkehr. Natürlich liegt hier viel am Ausbilder, aber der Personalmangel hat die Qualität lächerlich gemacht. Lokführer die mehrere Unfälle verursacht haben, mit Personenschaden, dürfen weiter fahren. Ich kann von Glück sagen gute Ausbilder zu haben und gehabt zu haben die so ziemlich alles über die Bahn wissen und mich mehr als gut vorbereitet haben sowie in Fragen betreuen. Es ist in den 8 1/2 Monaten machbar. Aber Lokführer ist mehr als nur Züge fahren, dafür braucht es einfach gewisse Dinge.
Wir mußten früher einen technischen Beruf nachweisen, erst dann wurden wir auf eine Eignung zum Lokführer getestet ! Nach der Einstellung mußte man dann erstmal in einem Bahnbetriebswerk, als Schlosser, in der Technik arbeiten, um die Maschinen kennenzulernen. Erst dann begann die Ausbildung auf den DB Fachschulen, in Buchholz, Kassel und Troisdorf und endeten jeweils mit einer Prüfung. Dann ging es zurück in die Bws, wo die Fahrausbildung mit den Lehrlokführern in Praxis und Theorie im Fahrdienst begann ! Für jede Lok mußte man eine Prüfung in Theorie, Fahren und in einer Störbehebung ablegen und diese war nicht einfach, denn es wurden Störungen eingebaut und man mußte in einer gewissen Zeit, die Lok wieder zum laufen bringen ! Wer das nicht schaffte , war weg vom Fenster, aber konnte bei der Bahn als Schlosser weiter arbeiten. Die Ausbildung dauerte 2 Jahre und war bestimmt anstrengend, aber erste Sahne !!!
Die 3 jährige ausbildung ist zum eisenbahner! Die 9-11 monatige ausbildung zum lokführer ist "zum lokführer", die deutsche bahn bildet lokführer auch in der zeit aus. Aber die 9 monatige ausbildung zum tf. Bei der 3 jährigen ausbildung hat man dann auch einblick ins stellwerk , werkstatt usw. Nicht äpfel mit birnen vergleichen.... 😝🦧
Ich finde es sehr oberflächlich dass zum start der reportage mit einen zugunglück bei dem menschen umgekommen sind,suggeriert wird das hätte etwas mit der kurzausbildung zu tun. Der fahrer ist aber bei rot gefahren und hat schon das vorsignal nicht bemerkt,zudem war es nebelig und die strecke zu diesem Zeitpunkt noch kein zugsicherungssystem das den zug zwangsgebremst hätte. Dieses unglück hatte aber auch ganichts mit der ausbiödung zu tun. Selbst ein autofahrer der keine ahnung vom bahnbetrieb hätte,wüsste :rot=halten und beim vorsignal gelb= ich werde wohl halten müssen.
was irre komisch ist, dass ihm das alles zu leicht gewesen sein soll und dann kann er nichtmal die signale (25%) beim 2.anlauf. aber auf die ausbildung schieben. wenn ich die signale nicht kann, bin ich zu blöd sie zu lernen PUNKT selbiges mit 408 und 915 usw. - das ist umfangreicher tobak und das lernen kann dir keiner abnehmen. hätte er sich damit beschäftigt, anstatt über "zu leicht" zu lallen, würde er jetzt nicht so unqualifiziertes zeug labern.
Es kommt auf den Dozenten an Punkt Ende aus erwischt man einen der keine Ahnung hat ja dann hast du spätestens bei schriftlichen Prüfung Anlage 6 und 7 voll verschießen
Verstehe das jetzt nicht, wozu hat er dann den Führerschein gemacht wenn der nicht gültig ist ? Wo gibts denn sowas. Was hat man denn da gelernt. Also man macht den Lokführerschein und ist quasi trotzdem nicht berechtigt einen Zug zu fahren? Was lernt man denn da bitte wie man Spaghetti kocht oder was ? Sind die 12 Monate oder 10 Monate um sonst gewesen bei dem Jungen Mann ?
Bei diesem Mangelhaften Beitrag kann ich ihre Fragezeichen förmlich sehen ... Sie haben nach der Ausbildung einen Führerschein - der berechtigt sie aber nur zum Führen von Maschienenbetrieben Fahrzeugen auf dem Deutschen Schienennetz der DBNetz Ag um wirklich eine Lokomotive führen zu dürfen brauchen sie mindestens eine Baureihen Berechtigung sowie PZB Streckenkenntniss Nachweis usw ... Der Führerschein an sich ist tatsächlich nicht mit dem des Strassenverkehrs zu vergleichen stellen Sie sich das in etwa so vor : Sie müssen für jeden PKW Typ eine Prüfung ablegen und für jede Stadt in die sie fahren möchten müssen sie beweisen das sie sich dort auskennen und wenn sie dann statt der Landstrasse die Autobahn nutzen möchten um von A nach B zu kommen müssen sie ebenfalls eine Nachweis erbringen. Wie sie sehen der Führerschein allein ist nichts weiter als ein Berrechtigung von Vielen ;)
Danke für die Antwort jetzt habe ich es verstanden. Also ist es so dass wenn man den Lokführerschein erwerbt, muss man einige Fahrstunden extra für jede Lok und Streckenkenntnisse machen damit man berechtigt ist alleine eine Lok von A nach B zu fahren. Das heisst Konkret nach Der Quereinsteiger Prüfung werden noch andere Prüfungen gemacht und erst wenn man mehrere Lok's und mehrere Strecken kennt darf man fahren. Das nenn ich eigentlich sicher. Da der Beitrag ja hier zeigt das es irgendwie die Lokführer nur Quatsch lernen und die Gefahr schon unterwegs ist laut dem Fahrschullehrer. Dies kann ich jetzt nicht zustimmen.
@@tnt9489 Vollkommen richtig , auch der Führerschein unterteilt sich nochmals in 3 verschiedenen Klassen Aber der Grossteil der EVU's bildet in der klasse 3 aus. An und für sich hat ein TF mit der Klasse 3 ; PZB Nachweis und Streckenkenntisse und einer Baureihe bereits die Möglichkeit zu fahren ( wagenprüfer bremsprobe berechtigter und Rangier prüf. werden in der Fahrschule abgelegt)
yesus, das ist nicht vergleichbar mit einem lappen im straßenverkehr. es ist halt so, dass der f-schein nur einen bruchteil der ausbildungsinhalte umfasst und die zusatzbescheinigungen der LÖWENANTEL darstellt. wieso das so aufgeteilt ist und wieso es da überhaupt einen "führerschein" gibt, mit dem man erstmal nicht viel machen kann, keine ahnung. es ist aber doch gleich.. was als info reicht, ist, dass der tführerscheininhalt in 2-3 wochen abgehakt ist und dann gehts an die zusatzbescheinigungsinhalte, brepro.ber. und w.prüfer und praxis... ist halt so. nur wenn er den lappen in die kamera hält und jammert, dass der nichts wert ist, er müsste wissen, dass er damit noch gar nichts hat. ^^ das ist irreführung für laien, nichts weiter.
Badir der Lokführer der nie Lok gefahren ist, ist in Bremen Grolland ''Hafenvorsteher'' geworden :D Aber was er in den Video kritisiert ist einfach nur Lächerlich. Das so ein Schlumpf wie er es leider doch zur Eisenbahn geschafft hat, ist schlimm genug. Zu blöd richtig zu kommunizieren wenn er in Bremen Grolland mal als Rangierbegleiter aushelfen muss der liebe Badir.
Habe die Theoretische und mündliche Prüfung bestanden. Und... ich bin einmal durchgefallen wegen eines blöden Fehlers, den ich mir hätte sparen können. Die Ausbildung ist kein Kinderspiel! Ich musste sehr viel Freizeit opfern! Ich möchte das nicht noch einmal durchmachen. Jetzt noch die praktische Prüfung...
@@dunkel-zombi_fiziert-heit Danke der Nachfrage:-) Also was mich angeht, ich würde mich gar nicht trauen Züge mit einer schlechten Ausbildung zu fahren. Da gibt es so viel, was man wissen muss, ohne lange zu überlegen. Viele Regeln und Vorschriften, deren Missachtung ganz schnell eine Betriebsgefahr darstellen. Erfahrungsgemäß kommt leider menschliches Versagen bei der Eisenbahn, in welcher Position auch immer, immer wieder mal vor. Das bedeutet dann auch noch, man sollte erkennen wenn was nicht stimmt. Leider ist es mit einer erfolgreichen Ausbildung nicht getan. Vieles was man mal erlernt hat, wird langsam wieder vergessen. Es ist nötig, abgesehen vom regelmäßigen Fortbildungsunterricht, immer wieder in die RIL's zu schauen, um das einmal erlernte Wissen zu verfestigen. Damit man in gewissen Situationen nicht "wie blöd" da steht.-) Ich hatte mir während der Ausbildung den Zusi 3 Simulator gekauft (kann man sogar von der Steuer absetzen) um zu üben. Inzwischen habe ich meine erste offizielle erfolgreiche Simulatorfahrt hinter mir, wo übrigens der gleiche Simulator verwendet wird :-))) Ansonsten ist mir bei meiner ersten Fahrt alleine das Herz in die Hose gerutscht :-/ Ich hatte so einen Schiss. Aber das vergeht schnell wieder. Einfach aufmerksam sein und nichts übereilen. Hektik ist äußerst gefährlich bei der Bahn.
@@bedirhanyilmaz81 Ja! Such dir ne Karteikartenapp zum lernen. APP ist besser, da man damit so ohne weiteres überall lernen kann wenn man ein bisschen Zeit hat.
Also in Österreich gibt's sowas nicht, da kommt niemand vom Arbeitsamt mit irgendeinem Umschulungsgutschein oder was es da alles in Deutschland gibt, ich musste schon mal 4 Prüfungen ablegen um überhaupt in die Ausbildung zu kommen und dann ging richtig los mit Lernen, das war echt kein Zuckerschlecken...
Herr Badir Boudra oder wie auch immer..Wie definiert mann einen Bahnhof?Ein Bahnhof ist eine Anlage mit mindestens einer Weiche in der Züge halten,wenden oder Kreuzen können aber ich glaube nicht das sie diese Frage genauso beantworten konnten😂
Alle beide falsch: Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, halten, kreuzen, überholen oder wenden dürfen. Bahnhöfe können in mehrere Bahnhofsteile unterteilt sein. Bahnhofsteile können durch Zwischensignale bzw. Signale Ne 14 gegeneinander abgegrenzt sein.
Ein Bahnhof kann auch eine überdachte bahnsteighalle haben aber die Definition was ist ein Bahnhof ist immer noch der Grundsatz mit einer weiche und so habe ich das bei der Deutschen Bahn gelernt
@@erikkaczmarek1175 Du hast aber nur halten, wenden und kreuzen erwähnt. Züge dürfen in Bahnhöfen aber zusätzlich auch beginnen, enden und überholen. Den zweiten Teil der Definition mit den Bahnhofsteilen und den Zwischensignalen hast Du ganz weggelassen. Tut mir leid aber diese Frage hättest Du bei der Prüfung Anlage 5 falsch beantwortet.
@@stohrfighter Das mag ja sein und ich freue mich auch sehr über ihre Kritik, wenn ich heute sehe wie quereinsteiger ausgebildet werden dann schüttelt es mich.Ich habe noch beim legendären Heinz Schnabel meine Prüfung für Dampflokomomtiven abgelegt und weiß wie Eisenbahn funktioniert (hat)..Ich gehe jetzt in Rente und würde mich sehr freuen wenn sie ihr hervorragendes Fachwissen der zukünftigen Generation weiter geben.❤️Erik Kaczmarek aus Frankfurt am Main
3:15 ... was labert der ! Wenn du nicht bremst, dann macht es die Indusi bzw. Sifa für dich. Du hast sowieso i. d. Regel einen viel zu langen Bremsweg um bei Gefahr rechtzeitig anhalten zu können. Möchte das Niveau einer solchen Ausbildung nicht herunterspielen, aber der hier hat keinen "Bock", kein wirkliches Interesse an der Arbeit - oder es ist alles gefaked.
Wie kann das sein dass der Lokführer einfach das Hp0 überfahren hat? PZB dürfte ja nicht gestört gewesen sein. Und heutzutage liegen doch auch im Osten flächendeckend PZB-Magnete an Hauptsignalen.
Viele von euch verstehen überhaupt nicht was da abgeht !!! Und viele von euch denken 10 Monate Ausbildung reicht nicht es muss drei Jahre sein um besser zu lernen!! Aber das stimmt garnicht es hat mit dir zu tun wie gut und motiviert du drine bist !! Wenn Piloten Ausbildung bei Lufthansa nur 2 Jahre ist denn als Tribfahrzeugführer 10 Monate reicht vollkommen aus ...... es geht hier nur um Sicherheit und zeichnen zu verstehen mehr nicht ! Und jede sollte schaffen können wenn es richtig möchte .
Also ich habe den Lokführer schein auch in 10 Monaten gemacht aber war von 1990 bis 1999 rangierer und habe da die Bahn gelernt heute machen die den Führerschein und gleich auf die neusten E Loks früher muste sich ein Lokführer erst mal im rangierdienst bewähren
Naja ,du solltest aaber auch nicht vergessen ,daß sich die Zeiten drastisch geändert haben .Erstens ,fehlen die Leute und die sollen demzufolge fahren und nicht NUR und ewig in den Rangierbahnhöfen -machen und lernen sollen sie es natürlich auch ,keine Frage -rumtuckern .Zweitens ...heutzutage ,bringen viele Quereinsteiger schon beachtliche Vorkenntnisse mit - Internet und diverse Simulatoren ,sowie Foren machens möglich -und zu deiner Zeit gab es das Internet noch nicht ,bzw es steckte in den Kinderschuhen und da war es in der Tat so ,daß man VOR dieser Ausbildung NULL Ahnung hatte und diese als blutiger Anfänger angefangen hat .Das ist heute ganz anders ,wer sich vorher schon -und nicht nur die Spielerei ,sondern das ganze drumherum - damit beschäftigt hat und das intensiv schon mehrere Jahre ,wird selbstverständlich eine ganz andere Leistung bringen und weitaus weniger Probleme haben ,als diejenigen die -auch heute noch -bei NULL anfangen . Und das ist es auch ,was von einigen EVUs einkalkuliert ,oder sogar insgeheim erwartet wird .Von der Motivation vieler ,diese Ausbildung ( sehr ) gut abzuschließen und den Job dann ebenso zu machen ,ganz zu schweigen .
@@roi_de_trefle5001 und das Vorwissen hierfür ,kann man auf ZUSI 3 und auch TSW4 üben .Daß das natürlich in der Realität nochmal anders ist ,ist auch klar .Aber eben das Grundwissen ,also die Fahr und Bremssteuerungen ,welche Bremse ,also indirekte ,elektrische und direkte ,wann und wie ,ebenso der Umgang mit PZBLZB ,obere ,untere und mittlere Zugart ,Sifa ,Bremsstellungen Richard ,Gustav und Paula ,Bremswege ,Zielbremsungen ,Geschwindigkeitskorrekturen etc ,all das kann man heutzutage schon üben ,also man muß nicht unbedingt als blutiger Anfänger ins Rennen gehen .Daß man sich dann auch mit Regelwerk und Signalkunde -auch das ist dank Internet möglich - auseinandersetzt , versteht sich von selbst .Ich selbst hab davon auf diversen Veranstaltungen profitiert ,wo ich die Ehre hatte mich einbringen zu dürfen .Das war zum einen die BR 146/185 ,allerdings als simulator mit Führerstand und zum anderen -war offiziell und ok -die Vectron real ,allerdings auf abgesperrtem Gleis ,als Rangier bzw Bw Fahrt .Beides fehlerfrei und unter Aufsicht von Ausbildern und ...ich hatte sogar das Gefühl ,daß es einfacher war ,als auf dem Bildschirm ,da ich alles anfassen -und somit spontan bedienen -konnte und Zug und Bremskräfte gespürt habe . Alles in allem ,solch Grundwissen macht was aus ,daß es natürlich mit echtem Zug -vielleicht 1800 Tonnen und 500 m in unterer Zugart und Bremsstellung G ( Lok und die ersten 5 Waggons ,der Rest in P ) und bei rutschig schmierigen Schienen -nochmal was anderes ist ,ist auch klar .Ich möchte dich an dieser stelle mal einladen ,dir meinen Kanal anzuschauen ,da findest du jede Menge meiner " Fahrten " und es kommen auch immer mal neue dazu .
Ist bestimmt durch gefallen die Prüfungen und hat jetzt ADHS. Die Prüfungen sind echt sehr schwer und knall hart. Bei den Sicherheitsrelevanten fragen muss man nur ein Wort vergessen und man fällt mit 99% richtigen antworten trotzdem durch.
das stimmt so mit sicherheit nicht. man fällt nicht wegen eines wortes durch, sondern wenn das formulierte ZU EINER BETRIEBSGEFAHR führen würde in der praxis... wenn du zb. kleinwagenfahrt - geschwindigkeit? ... statt 25 km, 30 schreiben würdest... würde ich 10 schreiben, wäre das falsch - punktabzug, aber KEINE BETRIEBSGEFAHR. so zumindest bei uns und das soll auch in den klausuren so sein. wenn dieses 1% sicherheitsrelevant ist, dann fällst du deswegen durch, sonst nicht.
ARD , habt ihr eigentlich ein Ausbildung/Studium für euere Journalisten?? VIELLEICHT mal auf dem Eigenen Tellerrand schauen .... ○ Hordorf ist in Sachen -Anhalt ○ Die Kursstrecke (256 Magdeburg - Halberstadt , wenn ich nicht Irre ) verfügt über eine Mangelhafte bis keine Sicherheitseinrichtung ( std. 2015 ) aus den Üblichen D-wegen , Flankenschutz etc. ○ Die Ausbildung erfolgt i.d.Regel VdV bzw EBA Richtlinien ( keine Fahrschule etc will stets eine Revision haben also fliegen solche Dozenten ) ○ Desweiteren gibt es Begleit u. Kontrollfahrten sowie jahrlichen Pflicht Betriebsunterricht und Simulatorentests sollten dort Unstimmigkeiten zu Tage kommen wird nachgeschult oder das Beiblatt entzogen ! Nebenbei sei erwähnt das in Schulen nur das Grundprinzip der Bremse erklärt werden kann , da die später erlangten Baureihen stark von einander Abweichen ... bis aufs Grundprinzip! P.s. Ich werde mich persönlich für eine derartige Unterlassung der Berichterstattung einsetzen da es Berufsgestandene sowie Jungkollegen auf eine Eklatante Art u. Weise Diffamiert! - so geht's nicht -
Für den Lokführer muss man eine MPU bestehen. Also genau der "Idiotentest", den man auch macht, wenn man seinen Führerschein verloren hat. Das schafft nicht jeder. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Umschulung, bzw die Ausbildung zum Lokführer dann an Schwierigkeit abnimmt.
@@dunkel-zombi_fiziert-heit Weil der Medizinisch- Psychologische Teil genau das gleiche ist. MPU= Medizinisch- Psychologische Untersuchung. Und GENAU DIESE Untersuchung müssen auch Verkehrssünder machen.
Er meckert nur weil er die Prüfung selber nicht bestanden hat :D Der war Rangierer in Bremen und hat von Eisenbahn absolut keinen Plan....der ist einfach nur ein Mensch der gerne für Ärger sorgt und bei jedem aneckt.
Ich denke mal das ein übrefahren von einem Roten Signal nicht an einer schlechten Ausbildung liegt. Das man bei rot anhält weiß man auch schon ohne Ausbildung.
Diese 3 Monate schnellausbildung ist ein riesen Quatsch, auch bei Lkw Hab schon in Lkw Foren Leute 2 Monate nach der Ausbildung fragen sehen wie das jetzt mit den sozialvorschriften war. Mitunter das wichtigste überhaupt. Sowas darf nicht sein
Was der junge Mann mit Bremsen können bezeichnet war die Bremsprobenberechtigung. Also die Kenntnis der Funktion der Bremse und wie diese zu prüfen ist . Ja, der Prüfer kann aus dem Ausbildungsunternehmen sein, jedoch werden die Prüfungsfragen von der DB Netz vorgegeben und daher nicht zu manipulieren da die Ergebnisse an DB Netz gehen und dort wird dann die Berechtigung zum Führen eines TFz auf dem Schienennetz der DB ausgestellt oder eben auch nicht .
DB Netz gibt Prüfungen vor!? Höchstens für die eigenen Tf, aber nicht für andere EVU, auch nicht für DB Regio, und schon gar nicht für Private. DB Netz gibt auch keine Führerscheine aus! Die werden vom EBA ausgegeben.
Also bin gerade mitten in der Ausbildung und geschenkt bekommt man überhaupt nichts, im Gegenteil wer nicht lernt wird die Prüfung nicht bestehen zu 100% schon alleine die psychologische Voruntersuchung ist nicht ohne
Es sollen die DB- Standards für alle EVUs verbindlich gemacht werden, damit keine Einsparkapazitäten bei der Ausbildung erst entstehen können. Es kann nicht sein dass auf einer gemeinsamen Strasse verschiedene Regeln gelten. Das führt doch zwangsläufig zu einem Unfall.
äh, auf den strecken der db netz ag gibt es eine einheitliche regel - die 408 fdv. was meinst du mit "verschiedenen regeln", die "zwangsläufig zu einem unfall" führen?? die unfälle passieren aus ganz anderen gründen - gewiss nicht auf "verschiedenen regeln".
So ein Quatsch! Ich bin momentan die 9- Monatige Ausbildung in einem Privaten EVU am machen und habe jetzt die Schriftliche Zusatzbescheinigung bestanden. Die Mündliche Prüfung folgt noch. Um die zu schaffen, musste ich aber auch oft genug das Betriebsregelwerk, Die Bremsvorschrift und das Signalbuch hoch und runter lernen. Ist nicht einfach. Und ohne qualivizierten Trainer wäre die Prüfung auch unmöglich gewesen. Was hier erzählt wird ist Blödsinn und sorgt nur dafür, dass die Allgemeinheit ein schlechtes Bild von der Bahn hat.
@Maria Kr Ich kann nicht klagen. Ich habe jetzt die DB-Netz Prüfung bestanden und bin momentan in der Fahrausbildung. Also ich lerne gerade meine Baureihe und die Strecke kennen. Es ist aber auch ein harter Weg bis hier hin. Das muss man schon wollen und alles dafür tun.
@Maria Kr In unserem Kurs gab es ähnliches Chaos. Man bekommt am Anfang des Kurses schon gesagt, dass es ca 2/3 nicht schaffen wird. Gute Motivation :D Wir mussten dann nach zwei Wochen zu Hause bleiben, weil Corona im März zum Lockdown geführt hat. Dann ging es nach einer Woche Zwangspause mit Online- Schulung weiter. Jeden Tag mindestens 9 Stunden vor dem Rechner. Da weiß man Nachmittags nicht mehr, wo oben und unten ist. Privatleben exestierte kaum noch. Aber es hat sich gelohnt. Wenn die Zwei es durchhalten und bestehen, wartet ein angenehmes Leben auf sie. Der Lernstoff ist auch nicht ohne. Das Signalbuch muss man quasi auswendig beten können und den Inhalt der Regelwerke muss man bis ins Detail verstanden haben. Hinzu kommt noch Technisches Verständnis in der Fahrzeugausbildung. Aber trotz allem ist es machbar. Aus unserem Kurs sind jetzt 10/14 in der Fahrausbildung. Einer der besten Kurse seit Jahren und das trotz oder vlt. gerade wegen Corona.
Rote Signale überfahren.Da haut der 2000Hz Gleismagnet dazwischen.Wenn ich sehe,wie manche Auto fahren,den sollte man auf keinen fall in den Führerstand stecken.
Jetzt wird mir klar, warum nicht einmal einer von hundert Lokführern das ruckfreie Anhalten beherrscht oder ohne Ruck anfahren kann oder die Beschleunigungen sanft zurückzunehmen bereit ist. Das gilt auch für U-Bahnen, Straßenbahnen und vor allem für Busse.
evtl. weil du keine Ahnung hast wie das alles funktioniert? Oder du bist einfach zu pinkelig? Es können einige Faktoren zusammenkommen, Witterung, unterschiedliches Gewicht, etc. jede Bremsung und Anfahrt ist anders. Stell dir vor, eine Gruppe Fahrradfahrer zuppelt Minutne lang in die Bahn, und zack, schon stimmt die Abfahrtzeit nicht mehr. Sprich, etwas schnelles anfahren, bzw. am nächsten Halt etwas später und dafür stärker bremsen. Aber auch die DB bekommen das nicht auf die Reihe, sprich verbremsungungen an Bahnhöfen, das der ICE Hinterteil noch hinten auf der Weiche raushängt, mal googeln. :-)
Natürlich habe ich keine Ahnung "wie das alles funktioniert". Alle von Dir genannten Schwierigkeiten haben aber nichts damit zu tun, dass mindestens 99 von 100 Lokführern keinen Stop ohne gewaltigen Rückstoß schaffen (wollen). Es ist ihnen egal, ob die sich zum Aussteigen bereit haltenden Fahrgäste dabei fast umgerissen werden. Sie sitzen ja in einem Sessel vom Feinsten. Wie schaut es bei Dir aus ? Der Rückstoß kommt immer, hängt also nicht von ungünstigen Verhältnissen ab. Der eine einzige aufmerksame Lokführern von hundert kann ausnahmslos an jeder Station völlig ruckfrei anhalten. Ich kann diese wunderbaren Leute benennen, denn ich habe mir die Daten der Fahrten notiert. Wenn bei jedem Halt das Zugmaterial unnötig durchgewalkt wird, wird um so früher Materialermüdung eintreten.
Hallo. Kann ich nicht nachvollziehen, und das was Sie hier schildern ist nicht nur übertrieben, sondern deutlich übertrieben. Ich persönlich habe es noch nie erlebt, das man beim Stop (Halten) durchgewürfelt wird. Das was Sie hier schildern, ist "meckern auf sehr hohem Niveau". So wie ich das sehe sind Sie evtl. jemand, der mit weißen Handschuhen durchgeht und jeden Popel und Staubkorn aufschreibt und meldet. Außerdem steht auch meist überall, das man sich festhalten sollte. Wer natürlich tanzend und freistehen an der Tür steht und evtl. noch mitn Handy SMS Whatsapp daddelt und geistig abwesend ist, braucht sich nicht zu wundern, wenn es mal einen kleinen Ruck gibt und auf die Schn landet. Um das Gleichgewicht zu verlieren und gar zu stürzen, gehört schon einiges dazu. Aber sei wie es sei.
Verfehlungen der Lokführer??? ich würde da nochmal nach prüfen. Beim überfahren eines rot Signals werden mehrere Sicherheitseinrichtungen aktiviert und das stufenweise , nicht nur am Zug selber. Erst so dann geht es darum das Lokführer überarbeitet sind. Wer ist den nun schuld? Schwacher Beitrag.
Ich finde die TF-Ausbildung einfach und sie macht Spaß Allerdings ist der Beruf nicht für jeden geeignet. Man kann nicht einfach einen Bäcker umschulen und dann soll er Tag und Nacht mit 2500t durch die Gegend fahren. Entweder man ist dafür "geboren" oder halt nicht
mir geht es nicht darum, dass es schwierig ist. man muss sich halt alles auch irgendwie merken können. da gibt es so viel, was dann irgendwann im kopf nur noch halbwegs diffus herumschwirrt. ist halt schon viel wichtiges zeug, was man aus dem ff wissen muss am ende. schwierig ist da gar nichts. das ist mit 90% der dinge so, die man so lernen und studieren kann. das holz macht die hütte.
@@riesenbuhai Sicher..ich fange in den kommenden Wochen mit meiner 3. Ausbildung. 1. Zerspanungsmechaniker 2.Technischer Produktdesigner 3. Lokführer. In den ersten beiden Ausbildung waren niemals 3,5 Jahre notwendig. Ist nur wie gesagt billig Arbeitskraft für die Industrie.
@@GameOver-el6jn was ich beim Lokführer nicht verstehe. Es werden etliche Leute ausgebildet, allerdings arbeitet kaum jmd in diesem Beruf. Da drängt sich der Verdacht auf , das die Qualifizierungsunternehmen verdienen.
@@riesenbuhai Die Unternehmen schnappen sich die Bildungsgutscheine und lassen dann soviele Auszubildende die Prüfung bestehen - soviele sie auch einstellen können. Ich wollte das auch so gerne machen - aber nicht mehr über einen Bildungsgutschein und bei einem Bildungsträger sondern direkt über DB oder andere Unternehmen. Bis ich sowas bekomme fahre ich Straßenbahn :)
ist aber nicht erst jetzt so - bei mir waren 7 !!! Monate angesetzt BR182 Taurus und BR246 Ex V60 Ost sollte gefahren werden die Prüfungsvorbereitung wurden tagelang wieder und wieder holt - bei der Prüfung wurden die Fragen dann nur in einer anderen Reihenfolge serviert. Wurde auf das wesentliche zusammen gekürzt eben was in der KoRil408 steht - war aber zum Glück nur ne Geldbereicherung des EVU - den namen verschweig ich hier mal - nur soviel Prüfung Mündlich / Schriftlich ,Gefahrgutverordnung , Bremsprobeberichtigung Wagenprüfer G alles bestanden , im vorbereitungsdienst wurde man dann mit Fragen konfrontiert die in den 7 Monaten nie angegangn wurden. und tschüß
ok, haben sie euch die unterlagen - sprich: 408, 915, 310 usw. also gar nicht ausgehändigt??? die muss man selbstverständlich mal ansehen und feststellen, wenn da weit mehr drin steht, als in dem gelumpe, was man euch vorgesetzt hat - ggf. außerdem erkennt man, dass einem dinge unklar sind und man formuliert entsprechenden klärungsbedarf. zumindest fällt einem schnell auf, dass da was nicht zusammenpasst. aber 7 monate klingt echt kriminell. hast du dich in den job dann noch reingefuchst? oder heißt tschüss tschüss???
Stimmt gar nicht der ist durchgefallen bestimmt deswegen redet der jetzt alles schlecht. In meine Gruppe zur Ausbildung war 28 Leute und nur 4 haben bestanden
Es sind viele schwarze Schafe in der Branche aktiv. Auch diejenigen, die selbst Loks haben. Weil das Amt soviel Kohle locker macht. Zu Theoriezeiten ist das leicht verdientes Geld. Folgt die Praxis, und die Verantwortung wird größer, dann wollen sie die Lehrlinge nicht weiter ausbilden.
Bildungsgutscheine ...das ist sowieso ein Kapitel für sich ,denn es wird suggeriert ,daß man den problemlos bekommt ,aber dem ist nicht so .Das Arbeitsamt vergibt diesen nur ,bei NOTWENDIGKEIT ,also z.b ein Schweißer ,der die Gase und Dämpfe nicht mehr verträgt ,bekommt medizinisch eine Umschulung empfohlen ,dann geht das evtl in Ordnung .Aber ...wenn Jemand schon einen " guten " Job hat -etwa im Büro - schaut der in die Röhre ,wenn er diese Ausbildung rein aus Interesse machen will .Mittlerweile machen das aber auch private EVUs ,daß sie die ausbildung bezahlen und nur das macht Sinn ,wenn man Nachwuchs haben möchte ,soll man gefälligst auch selber dafür gradestehen ,daß man die Leute das selber zahlen läßt und die in die Schuldenfalle triebt ,ist ein absolutes no go
Der Protagonist ist total oberflächlich und wirkt ziemlich ungebildet. Zwar 6 jshre alte doku, aber sollte Verboten werden, da falschinformation. Seit dem unfall in Brühl in jahr 2000 und 1998 der unfall in eschede, ist die Ausbildung bei der Bahn eine der schwierigsten Weltweit!!!! Absolute angstmache.
Las mal einen mit mir mit fahren 1 jahr und dann kann der das !!!!!!!!!!!!!!!!! 100 % 1 Jahr Regelbetieb kommt mit sicherheit alles vor was man theoretisch bespricht aber nie gesehen hat !! Und dann Muss der selber fahren nicht zugucken
Lieber "Kollege" - Du bist aber von Dir sehr voreingenommen? Ich habe 33 Jahre Dienst gemacht, auf fast zwei Dutzend Baureihen. Und es waren immer wieder Situationen dabei, die es vorher noch nicht gegeben hat! Also schreib bitte nicht so einen unqualifizierten Unsinn!! Sorry! RB Lokbi Z. i.R.
@@hanspeter9445 Gerade das wollte ich damit sagen !!! Las die ein Jahr mitfahren , dann lernt man was !! Am Simulator hat man immer nur eine Situation. Ok sorry nicht mit MIR mitfahren sondern mit einem Erfahrenen Lokführer !! bin ja nur HLof nur 29 Jahre Dienst und auch nur 2 Dutzend Baureihen
@@Neunte_Legion Sorry Kollege... das war nicht persönlich gemeint. Nur geschehen immer wieder neue Unstimmigkeiten und Situationen, die in nur einem Jahr nicht vorkommen. Aber bitte erklär mir, wie bei einem "normalen" Lokführer so viele Baureihen zusammen kommen... Das halte ich für ausgeschlossen, und ist bei mir und meinen Kollegen vom BZA nur dadurch gekommen, weil im Versuchsdienst alle Neufahrzeuge die zugelassen werden sollten, wir als erste die Ausbildung machen mussten. Und auch für andere, ältere Tfz und Sdfz noch bevor diese dann in Versuchsreihen eingeführt wurden. Daher die Fahrberechtigung von Köf bis alle ICE Typen und Auslandsloks. Die Lokf. der normalen BW's hatten kaum mehr als 7 oder 8 Typenfahrberechtigungen.
@@hanspeter9445 Alles gut !!! LokbiZ nach 33 JAHREN alle Achtung !!!! Das macht bei der Rente ne menge aus !! bin 56 und Hlokf (mit Stolz) ich brauch kein bi und z oder so ein scheiß !!! Weniger kohle ja aber NAJA +GG
aha, die bahnklausur geschenkt???? wenn es nur "geschenkt" war, wie hast du dann das kunststück fertig gebracht, ohne bg durchzukommen? oder hat dein prüfer die fragen nachbeantwortet?
Dieses Problem gibt es aber auch im LKW-Bereich! Habe mich mit einem Fahrer von SachsTrans unterhalten, er aus Polen! Er sagt, 350 polnische,150 ukrainische Fahrer! Und ein Unkrautmischer Fahrer könnte wohl nicht rückwärts rangieren, und wollte dem polnischen Fahrer 10Euro geben, das der polnische dem ukrainischen den LKW entweder an eine Rampe oder durch ein Tor in eine Halle rangieren würde, also liegt der Fall ähnlich! Deshalb wird in Überholverboten über 3,5to von solchen Fahrzeugen zu häufig überholt, wohl weil sie einfach die Schilder nicht lesen können, weil sie sich den Führerschein gekauft haben!
TV Frei Tja, bei der DB auch, aber hier geht es ja auch nicht um die mehr oder weniger „staatlichen“ bzw alt eingesessenen, sondern um andere Privatunternehmen. Die Aufnahme und Ausbildungskriterien der DB zählen zu den strengsten, hab‘ ich selbst im Praktikum mitbekommen. Nur eben die anderen Unternehmen können da ihre Vorzüge scheinbar relativ lasch ausfallen lassen.
Der Typ kritisiert ernsthaft die 1. und leichteste Prüfung die es bei der Ausbildung gibt😂 Die ist auch einfach aber solche Experten wie du werden NIE einen Zug bei der der DB fahren.
1. Schriftliche Prüfung 70%+ keine Betriebsgefahr (Da können alle Fragen dran kommen ca. 2000 mögliche Fragen)
2. Mündliche Prüfung 70%+ keine Betriebsgefahr
3. Praktisch in 2 Teilen und keine Betriebsgefahr dauer ca. 2,5h.
Ca. die Hälfte der Fragen sind Betriebsgefährdende also muss da alles 100% stimmen.
So ein trottel wie der im Video, hat sich bestimmt gedacht sich durchmogeln zu können um nichts dafür zu tuen. Wenn der mal so weit gekommen wäre, wüsste er wie stressig so eine miese Prüfung sein kann. Gab oft Leute die +90% erreicht hatten aber trotzdem durchgefallen sind.
Dem kann ich nur Zustimmen. Die Prüfungen können Bockschwer sein und, wie bei mir damals, falls in der Schriftlichen locker mal von 20, 17 durch. Wer da dachte das wäre wie Autofüherschein wird schwer enttäuscht.
Aber nicht bei den fremd Firmen. DB direkt ist Knall hart aber die fremd Firmen winken ein oft durch
@@nikmax7752 Betriebsgefahr is Betriebsgefahr und führt auch bei Fremdfirmen zum nicht bestehen der Prüfungen, ich musste auch schon eine Prüfung wiederholen
WasserRatte ne glaub mir nicht in der Bau Branche
@@nikmax7752 was stimmt bei dir nicht, wie kommst denn du nu auf die Bau Branche? Es geht hier immer noch um EVU´s (Eisenbahnverkehrsunternehmen)
Die Prüfungen bei der DB sind sehr schwer, auch anderswo fallen viele Leute durch. Klar beschwert man sich gerne, wenn man gefeuert wird.
Wieso redet der Typ so wie vom Blatt abgelesen! Die Prüfung ist Knall hart und das Psychologische Gutachten muß erst mal jemand bestehen!
Torsten Heß genau so sieht es aus !
@Styx KazikluBey Wenn die Tests denn richtig durchgeführt werden. Schwarze Schafe gibt es halt. Wenn ihr bei anständigen Arbeitgebern seid, müsst ihr das ja nicht persönlich nehmen.
bei einem Crash ist laut der Knall, hart der Aufprall ...
oh Gott, was hat die Rechtschreibreform angerichtet
Habe letzte Woche ein Test gehabt...
Die Tests sind ein Witz...
Aber nicht wenn Hamburger Rail Service dich ausbildet
Was ist dass denn für eine Panikmache??? Ein Lokführer lernt doch nicht 3 Jahre Lok fahren! Er ist beim Rangieren, im Büro, Fährdienstleitung, Schule unsw... Reine Lok Ausbildung ist von den 3 Jahren auch nicht mehr als 10-12 Monate.
Es geht aber um turbo Umschulung die in paar Monaten gemacht werden
@@Anakkosadyos bei diesen " Turbo Umschulungen " gibt es aber auch genug Teilnehmer ,die sich in der Freizeit und interessenmäßig -und das schon mehrere Jahre -mit der ganzen Sache beschäftigt haben und das sehr intensiv ,Simulatoren -die es auch für Heimanwender gibt und die zwar nicht ganz real ,aber doch ziemlich nah dran sind -sowie Internet ,wo sehr viel theoretisches Material hinterlegt ist ,sei Dank . Diese Leute haben naturgemäß ganz andere Möglichkeiten ,sich den Stoff in der doch recht kurzen Zeit zu verinnerlichen ,da das GRUNDWISSEN wie gesagt schon da ist ,was bei einem -und vielleicht schon älteren ab 50 aufwärts -der sich noch NIE vorher damit beschäftigt hat ,absolutes Neuland und da natürlich viel viel schwerer ist und das KANN durchaus überfordern .Wer allerdings nicht an Selbstüberschätzung leidet und über gesunden Menschenverstand verfügt ,wird ,wenn er dies erkennt ,seine Konsequenzen ziehen bzw gar nicht erst damit anfangen .Ich selbst kenne genug ,die -mit Vorkenntnissen allerdings -als QUEREINSTEIGER ,diese " Turboausbildung " sehr gut abgeschlossen haben und für ihre EVUs eine echte Bereicherung sind .Dieser Beitrag ist insofern Blödsinn .
@@Anakkosadyos achja ...diese " paar Monate " sind deren 12 oder 13 ,also auch ein Jahr .
Pfff, Panikmache und keine 3 Jahre aber dann solche lächerlichen Prüfungen schreiben. 🤦🏻♂️
Ich bin auch Quereinsteiger und bin direkt bei der DB. Die 10 Monate sind knallhart das kann ich sagen.
100% deiner Meinung ! Betriebsdienst 408 und die Signale 301 schon alleine 🙈😢
@@mainhattancumex4169 Maaaartiiiin
ich würde sagen, kein hexenwerk aber man muss am ball bleiben, abpimmeln ist da nur bedingt.
aber verstehen und runterbeten können - und nach etlichem anderen input das noch akkurat parat zu haben - sind zwei paar schuhe.
es ist eine ziemlich anspruchsvolle ausbildung und das modebahnbashing geht einem echt auf den zeiger.
und? mittlerweile in amt und würden (nach 1 jahr)???
pers. oder gv?
@@hitafjohnes6030 408 BETEN KÖNNEN, JUNGE!!!
@@mainhattancumex4169 natürlich, direkt in den streik :P
Ich bin aktuell in der Ausbildung zum Triebfahrzeugführer, habe vorher lange in verantwortlicher Position gearbeitet und einige Scheine zb. Binnen und See für Boote etc. Aber um am Ende die DB Netz Prüfung zu bestehen muss man sich ein Jahr lang richtig ins Zeug legen.
Wie manche da angeblich so durch rutschen sollen erschließt sich mir nicht. Der Stoff ist sehr umfangreich.
Spätestens beim ersten Arbeitgeber fällt auf wenn man der Sache gar nicht gewachsen ist. Von den ganzen Prüfungen mal abgesehen.
wahrscheinlich ist er der einzige, der durchgefallen ist und steht deswegen vor der cam
Warst du dabei?
Sag mal, sind wieder wo Ferien?
Oder was sollen die unqualifizierten Aussagen?
Er hat geschrieben "wahrscheinlich".
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich hab einfach nur eine Frage gestellt. Das ist kein Grund mich persönlich anzugreifen, insbesondere nicht auf so kindische Weise. Ganz im ernst, hast du kein Mindestmaß an Selbstreflexion?
Ne das läuft bei den Fremdfirmen wirklich so ab wie er das gesagt hat
NIKMAX dann nenn doch mal Namen, würde mich interessieren wo es deiner Meinung nach so läuft.
Das ist doch ganz oft so, das "Ehemalige" oder welche, die gar nicht erst dran kommen, dann noch nachkarten.
Warum schaut das Fräulein unten rechts bei 1:47 so böse?
Hordorf hatte doch nicht mal PZB/indusi... Der Vergleich ist für die Tonne.
Der Typ mit seiner Bremsprobe hat für mich persönlich den Vogel abgeschossen. Vielleicht auch aus anderen Gründen rausgeflogen und nun auf Revanche aus?
100% Ernst nehmen kann ich den Bericht nicht wirklich, sorry.
Kenn nun auch einige die die 9/10 Monate lange Ausbildung gemacht haben und die fahren garantiert nicht schlecht.
So schauts aus, zu blöde für wiederholende Prüfungsfrage, durchgefallen und nun die Retourekutsche.
Allem Voran ist es eine Unerlaubte Frechheit vom ARD die Wirklichkeit so zu verzerren
Ich habe für diese 10-monatige Ausbildung einen sehr soliden Job aufgegeben und mich bei einem EVU beworben, welches mir eine fundierte Ausbildung bieten konnte. Und die habe ich bekommen. Letztendlich habe ich mir das selbst ausgesucht und vorher ganz genau geschaut, wer mich zu einem guten Tf machen kann. Die Verantwortung liegt da also schon beim Bewerber selbst, ob man bereit ist, eine schlechte Ausbildung zu genießen. Daher empfinde ich den Auftritt von dem (durchgefallenen) Kollegen da etwas peinlich. Entweder hat er die falsche Firma gewählt oder war dem hohen Druck der Ausbildung schlicht nicht gewachsen. Denn die sitzt man garantiert nicht auf der linken Arschbacke ab. Wer das wirklich will, bleibt dran und verbrennt seine Zeit nicht damit, sich denunzierend vor die Kamera zu stellen.
Ich hab mich für den Quereinstieg TF beworben. Wenn ich genommen werde (bei der DB), welche Bücher etc könntest du empfehlen, die ich mir jetzt schon kaufen und lernen könnte/sollte?
@@HouseDuke du tätest auch gut daran ,dir ZUSI 3 ,oder -sofern du keinen PC hast -TSW4 zuzulegen . ZUSI 3 ist -auch in der Homedition -DIE Ausbildungssoftware ,die auch -da aber mit Fahrpult -bei vielen EVU zum Einsatz kommt . TSW4 ist zwar ein Spiel -auch auf Konsolen erhältlich - und arg abgespeckt ,aber nunmehr in der 4. Version doch realitätsnaher ,als in den ersten ,aber um dir die BASICS anzueignen -in Tateinheit mit den entsprechenden Materialien - reicht es .Ich selber kann leider nicht richtig mitmischen ,aber wenn ich es denn könnte ,bzw dürfte ,wäre ich zumindest kein blutiger Anfänger ,da ich mich schon mehrere Jahre mit der Materie befasse .Ich weiß nicht ,ob man hier verlinken kann ,aber da sei dir mal noch " TF -Ausbildung " empfohlen ,da steht alles drin ,oder zumindest -ist ja keine Ausbildung ,sondern soll diese lediglich unterstützen ,richtet sich aber auch an Azubis -was man als GRUNDWISSEN haben sollte und noch mehr . Hier der Link sofern er nicht gelöscht wird ,andernfalls googeln . Viel Erfolg und Spaß dir !
www.tf-ausbildung.de/
@@alex52741 besten Dank für die ganzen Tips! TSW4 und add ons sind schon ein Quartal auf meinem Rechner und ich übe fleißig ! Was ich nämlich generell aus den Kommentaren zur TF Ausbildung entnommen habe, ist, dass viele denken, das sei ein Spaziergang! Aber es ist eben nicht "nur ein bisschen Zug fahren"! Signale, Zugdienst, rechtliches, Bremsprobe etc, das ist nicht larifari!
Euer Interviewpartner Patrick Schäfer hat das System nicht verstanden. Mit dem Führerschein kann man ohne Zusatzbescheinigung ( ein Beiblatt in dem Steht auf welchen Loks und Strecken jemand geprüft wurde) null anfangen. Der Führerschein sagt nur aus, ob du Strecken oder Rangierlokführer bist. Und diesen Führerschein zu bekommen, musst du die Grundlagen des Eisenbahnbetriebs nachweisen. Das ist so wenn jemand sagt, ich bin Computerexperte, habe aber keine Ahnung wie SAP oder Windows funktioniert. Träumer...
Genau so sieht es aus. Dieser Blaue Führerschein sagt nur aus, dass du die Grundlagen kennst (Was ist ein Bahnhof (Betrieblich ) welche Zugsicherungsarten gibt es und so weiter) . Die eigentliche Fahrtlizenz ist die Zusatzbescheinigung, wo alles abgefragt wird, was nur geht ( Anschließender Weichenbereich, Verhalten ggü. Signalen, Unregelmäßigkeiten im Betrieb, Bremsen, Geschwindigkeiten und so weiter)
Das stimmt nicht ich bin selbst mit der Lokführer Ausbildung seit letztem Jahr fertig. Lange Arbeits Zeiten, das stimmt. Aber dass die Ausbildung schlecht ist stimmt nicht.
Samuel Mõrz dann hast du wohl direkt bei der DB angefangen oder eine gute Firma erwischt. 90% der fremd Firmen bilden schlecht aus
NIKMAX weiß nicht was du erlebt hast, aber kann es nur wiederholen 90 Prozent bilden gut aus, 10 Prozent schwarze Schafe
@@nikmax7752 dann erklär mir mal, wie man die prüfung bestehen soll mit schlechter ausbildung.
eine BG und DAS WAR S.. schlecht ausgebildetete sehen danach keine lok mehr von innen zu gesicht.
Es ist eine 50/50 wenn es um fremd Firmen geht die gut oder schlecht ausbilden. Habe geteilte Meinungen gehört, wo welche gut und schlecht gesagt haben. Es kommt drauf an welche Dozenten unterrichten. Es gibt Lappen die nehmen es nicht ernst und welche schon. Es kommt auf dem Unterricht an, dann kann man sagen ob die 10-13Monate Sinn gemacht haben oder nicht.
Lokführer haben doch auch eine 39 Stunden Woche oder?
Ich habe die Erfahrung von schlechter Ausbildung erlebt und bin dann denn sicheren Weg gegangen und habe mich beim Unternehmen beworben als Rangierbegleiter und Praxis gesammelt was mich viel weiter gebracht hat und sicher.
Das trifft garantiert nicht auf die DB zu !
Wie kann man den ein rotes Signal überfahren, ohne dass man eine Zwangsbremsung kriegt (Edit: es kommt darauf an, wie die Strecke sicherungstechnisch ausgestattet ist. Wie das in Hordorf zum Zeitpunkt des Unfalls war , entzieht sich meiner Kenntnis.)
Wenn nur das recherchiert wird was Quote bringt, dann kann man das. Das ist das Gleiche, wie die Schlagzeilen "Lokführer rast am Bahnübergang in ein Auto/LKW/etc." Erstens rast ein Lokführer nicht, zweitens hat beim Annähern eines Zuges alles andere weg zu sein und drittens ist in 99% der Fälle der Autofahrer/etc. daran schuld. Aber es klingt ja besser, wenn der Lokführer gerast ist.
@@jurgenc.7493 Ja die Medien die keine Ahnung haben... Und das ist nicht bei Beiträgen zur Bahnbranche so
Würde es gerne selbst machen, aber hab keine Ahnung wie und wo es geht.
was? tf ausbildung? das geht, wie andere ausb. auch: bewerben (heißt das zauberwort).
schreib an db training (erfurt, ffm und auch anderswo), ich bereue es gar nicht, dass ich die ausbildung bei db mache.
bissl fit, tests bestehen und GO. entweder direkt bewerben oder per bild.gutschein, wenn du arbeitslos bist. mangelberuf, daher vermitteln die gern zur bahn.
wenn a.los: beim arbeitsvermittler anfragen - lokführer-umschulung... oder direkt bewerben für ne ausb. zum eisenbahner (heißt das glaub ich).
@@dunkel-zombi_fiziert-heit ok
In Mönchengladbach gibt es die Firma "Qualität auf Schienen Bahnlogistik GmbH " die bilden Lokführer aus. Kann ich nur empfehlen!
@@nofarmersnofood2473 Was ist denn jetzt aus dir geworden?
@@NWO.Klabautermann wie meinst ?
1:25 Das ist eine ÖBB 1144 in Österreich und nicht in Deutschland
Dachte ich mir auch gleich...
Wie sieht es aus mit die Einstellungstest ,habt ihr das vergessen zu erzählen oder was ,außerdem der tf werd jährlich geprüft und weiter geschult
Bei einem roten Signal bekommt man eine Zwangsbremsung
In der am Anfang gezeigten Szene fehlte die PZB
Ich weiß ja nicht bei welchem EVU er war.. ich bin in einer Umschulung zum TF. Und angefangen bei den Kriterien der bahnärztlichen Untersuchung sowie der psychologischen Tauglichkeit, sind auch die Prüfungen nicht ohne... Habe als nächstes Anlage 5 mündlich vor der Brust. Das ist kein Kinderspiel so eine Ausbildung.
Arbeitet jemand von euch bei Dispo TF(Triebfahrzeugführer) und kann mir sagen wie der Alltag aussieht ist man viel unterwegs oder kann man zuhause schlafen?
Nach 3 Jahren immer noch keine Antwort.
Sind die am Leben oder immer noch beim Schlafen?
Kurze Frage wenn ich im Strassenverkehr über ne rote Ampel fahre, ist da auch der Fahrlehrer schuld? Das auf eine schlechte Ausbildung zu schieben ist meiner Meinung total die falsche Richtung.....
Gibt es nicht die PZB die die Lock bremst wenn der Tf denn PZB Schalter nicht betätigt bein ein Halt erwarten oder Halt zeigenen Signal?
Auf der Strecke hab es keine PZB Magneten damals
das issn taster, kein schalter, du noob. ;P
DARF MAN AUCH LOKFÜHRERWERDEN WENN IM FÜHRUNGSZEUGNISS STEHT DAS DU IM KNAST SAßt?
ja, danach wird man direkt Bundespräsident.
Genau diese Menschen werden bei DB gesucht.
Ich verstehe nicht wie man ein Rotes signal überfahren kann, was ist denn mit der PZB? ist die nicht aktiviert? weil wenn nicht dann kein wunder.
Vorallem kommt es mir so vor als würden die, die Signale hier im video mit den Ampeln im Straßenverkehr vergleichen, selbst die aussage vieler experten macht nicht so viel sinn da die TF doch bei unachtsamen und übermüdeten verhalten eine zwangse bekommen würden wenn sie die sifa nicht betätigen oder die PZB.
kann ich die Prüfungsblätter mal sehen, würde mich interessieren, was abgefragt wird
Jetzt habe ich aber richtig Angst mit der BAHN zu Fahren, besonders wenn da die Sprachkenntnisse gerade Mal dem B2 Niveau entsprechen sollen... KRASS
Das geht fast nicht mehr das du ein rotes Signal Überfahrten der Zug bremst so vort und das automatisch im Tacho steht dann sp Nothalt dann muss du bei der Leitstelle anrufen das dein Zug wieder freigeschaltet wird
Du hast ja mal gar keine Ahnung. So ein Schwachsinn.
Wow, also dass die Prüfungen zu leicht sind, das ist meistens auch in der IT so. Bei meinem Studium haben trotzdem 50% die Diplomarbeit nicht mehr auf die Reihe gekriegt und sind geflogen. Hat für die Schule den Vorteil, dass sie länger abkassieren kann, daher glaube ich der Schule sogar das Statement. Das Bundesamt sollte trotzdem handeln, denn es ist auch doof, wenn Lokführer glauben eine gute Ausbildung zu machen, diese dann aber nichts taugt weil sie durch einfache Schulen verwässert wurde.
Zwei Fragen habe ich allerdings noch:
Ist es klug die Daten von Herrn Schäfer unverpixelt preiszugeben? Warum hat in Hordorf nicht die Zugbeeinflussung funktioniert und den Güterzug zum Stehen gebracht?
gentuxable Heute ist die Strecke mit PZB ausgerüstet, weil als Reaktion auf den Unfall von damals die EBO geändert wurde und dabei PZB90 ab einer zulässigen Streckengeschwindigkeit von 50 km/h installiert werden muss. Damals gab es leider innerhalb des Bereiches keine PZB. Die Tatsache wird im Video nicht benannt.
Außerdem hat die DB die letzten PZB Lücken 2012 geschlossen, auch wenn die PZB eigendlich wie bereits erwähnt erst ab 50 km/h vorgeschrieben ist.
"Wow, also dass die Prüfungen zu leicht sind, das ist meistens auch in der IT so."
Das kann ich absolut nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil, an den Unis in Süddeutschland sind die Prüfungen zum Teil wirklich schwer.
Dafür gibt es bei neu Einstellung eine Betriebsprüfung, bei jeden EVU .....
Genau die kamen in einem verschlossenen Brief von der zuständigen und unabhängigen Behörde.
In der Ausbildung aber macht man ständig Übungstests, ich denke er hat das verwechselt.
Zu uns haben die immer gesagt nächste Woche machen wir den großen Test dabei waren das nur diese Übungen und natürlich sind da dann öfters auch die selben Fragen.
Die Theorie ist eigentlich ausreichend ich hätte mir aber mehr Praxis Tage gewünscht damit die Möglichkeit größer wird das man in der Praxis möglichst viele verschiedene Störungen mit erlebt dann geht man deutlich gestärkt in den Dienst wenn man dann alleine fährt.
@@NicoYoshimitsu das sind lernkontrollen (lk´s) und "große" prüfungen gibt es erstmal zwei grundlegende - neben dem tf-führerschein, der weit weniger umfangreich ist: die bahnklausur und die technikklausur.
wie der typ sich ausdrückt "wenn ich nicht bremsen kann, dann.. " hat er gar keine ahnung von der materie. schonmal was von "durchrutschweg" und zugbeeinflussungssystemen gehört? dann bekommst du zwangsbremsungen, wenns sein muss eine nach der anderen - aber zu weiten teilen bringst du damit niemanden so schnell um.
1:02 ist das nicht ein ÖBB Tfzf?
Totaler Stuss. Die Intention mag zwar gut sein, man will auf Missstände hinweisen. Jedoch sollte man dann auch Ahnung haben. Auch bei privaten EVUs hat man am Ende die offizielle DB-Netz Prüfung also jeder der hier ein auf dicken Bollo macht die DB wär soviel besser als private, die Abschlussprüfung ist die gleiche. Und wer meint die wäre umfangreicher, ist sie auch nicht. Auch bei den privaten haste den Rangierbegleiter, Wagenprüfer und Bremsprobeberechtigten als Sekundärabschlüsse mit drinn. Nicht zu vergessen die Baureihenschulungen. Diese verkürzten Ausbildungen sind also in keinster Weise leichter, es ist der gleiche Stoff und die gleiche Prüfung in weniger Zeit, so gesehen also härter. Die Prüfungen (nicht die Lernzielkontrollen) sind von externen Prüfern welche die Schüler noch nie gesehen haben.
Klar über das Arbeitsamt kommen viele Joppel wie wohl auch die Kandidaten in dem Video und deswegen hats auch die 60-80% Durchfallrate die sortiert eben solche Kandidaten aus.
Mal die Ausbildung außer Acht gelassen, gibt es Sicherungssysteme. Der Triebfahrzeugführer könnte noch so schlecht sein, diese Systeme würden immer greifen. Pennt er ein greift die SIFA = Zwangsbremsung. Überfährt er ein Signal, wie hier im Video angesprochen, greift PZB und LZB = Zwangsbremsung. Züge fahren in Blockabschnitten. Das sind Bereiche, in die der folgende Zug nur einfahren kann, wenn der vorher fahrende Zug den Bereich verlassen hat. Ist das nicht der fall ist das Signal rot und wird überfahren...siehe PZB LZB Zwangsbremsung. Auf einen Zug auffahren ist praktisch unmöglich. Hier in dem Video sind die Schuldigen wohl eher andere. Warum die Strecke nicht durch PZB LZB gesichert ist ist mir schleierhaft. Da würde ich eher die Verantwortlichen sehen. Oder beim Fahrdienstleiter der die Verantwortung für alle Aktivitäten auf seinen Streckenblöcken hat und die eventuell falsch freigegeben hat. Soviel dazu von einem 10 Monate Umschüler eines privaten EVUs
Ich wollts auch grad sagen.. dass da die PZB/LZB nicht reagiert hat oder evtl gar nicht verbaut worden ist auf der Strecke.. entweder wurde unberechtigt der Magnet unterdrückt oder das zustädnige EIU sollte mal überprüft werden
xxx Neumann DB ist die Ausbildung nur besser nur werden die sehr schlecht bezahlt im Vergleich bei den fremd Firmen und viele Firmen wie Hamburger Rail Service winken ein durch obwohl man nie im Leben bestanden hätte
Die Funktionsausbildung zum Tf muss nicht schlecht sein. Aber man sollte diese nicht über einem Bildungsträger machen. Die sind doch eh nur auf die Kohle des Bildungsgutscheins aus..
Entweder privates EVU oder DB. Ich habe meine Funktionsausbildung bei GoAhead gemacht, und wurde gut ausgebildet!
wo auch immer man die ausbildung macht: wenn du die prüfungen packst, kann sie so schlecht nicht gewesen sein.
tonnenweise wissen, BGs .. wer trotz schlechter ausbildung die am ende schafft, muss wirklich gut sein!
@@dunkel-zombi_fiziert-heit Das wichtigste ist wie gesagt das man die Funktionsausbildung nicht bei einem Bildungsgutschein macht. Immer bei einme EVU machen.Wenn man wirlich Intresse am Beruf hat, und sich reinhängt beim lernen schafft man es auch in 9.Monaten.
Habe die Umschulung selbst hinter mir, die ersten Prüfungen sind ein Witz. Nach 4 Monaten gehts auch mal los und die Abschluss Prüfungen sind knüppel hart.
ich wurde in Ba-Wü. nach H/V und Ks Signalen ausgebildet. Würde ich nun bei einem ostdeutschen Eisenbahnunternehmen eine Aufnahmeprüfung machen, würde ich auch gnadenlos durchrasseln, da ich von Hl-Signalen null Ahnung habe. Das gleiche bei den S-Bahnen Berlin und Hamburg.
äh, das muss man doch nachschulen können irgendwie.
indes: die paar signale sind jetzt auch nicht die welt.. müsstest du dir halt aneignen, wozu gibts das official signalbuch?
im rahmen der streckenkenntnis-erwerbe klären sich auch die ein oder anderen besonderheiten, die im wilden osten auf dich zukämen. ich denke, das dürfte kein besonderes problem sein.
lebenslanges lernen... schreib dich nicht ab, lern ossi-bahn-regeln :D
Ich machs zwar nur auf TSW ,aber hab da ein ähnliches Problem ,denn die HL Signale kommen da kaum -paar gibts zwischen Dresden und Riesa bzw Großenhain -vor ,also hab ich mich auch mit denen wenig beschäftigt .Also mit denen bin ich auch nicht grade warm ,ums mal vorsichtig auszudrücken
Diese "Berichterstattung" bei der man aus den Kommentaren ein umfangreiches und realistischeres Bild bekommt, kann man sich auch schenken. Der Typ ist völlig zurecht der Schule verwiesen worden. Was will man auch mit jemandem, der zu Beginn der Ausbildung schon meint er wisse es besser und später sowieso durchfällt? Weg damit.
Die Zustände heute 2023 sind untragbar. Kommunikation ist das A und O. Blöd, wenn viel mehr Lokführer als gewollt kein Deutsch mehr können. Wenn bei der Bahn was passiert dann richtig, ich bin mittlerweile nur noch schockiert und bin mir schon fast sicher im laufe meiner nächsten 40 Jahre auf der Schiene noch draufzugehen. Ich hab ebenfalls einen Quereinstieg gemacht, bin 5 Jahre im Personenverkehr gefahren und Wechsel jetzt dank 49€ Ticket in den Güterverkehr. Natürlich liegt hier viel am Ausbilder, aber der Personalmangel hat die Qualität lächerlich gemacht. Lokführer die mehrere Unfälle verursacht haben, mit Personenschaden, dürfen weiter fahren. Ich kann von Glück sagen gute Ausbilder zu haben und gehabt zu haben die so ziemlich alles über die Bahn wissen und mich mehr als gut vorbereitet haben sowie in Fragen betreuen. Es ist in den 8 1/2 Monaten machbar. Aber Lokführer ist mehr als nur Züge fahren, dafür braucht es einfach gewisse Dinge.
Wir mußten früher einen technischen Beruf nachweisen, erst dann wurden wir auf eine Eignung zum Lokführer getestet ! Nach der Einstellung mußte man dann erstmal in einem Bahnbetriebswerk, als Schlosser, in der Technik arbeiten, um die Maschinen kennenzulernen. Erst dann begann die Ausbildung auf den DB Fachschulen, in Buchholz, Kassel und Troisdorf und endeten jeweils mit einer Prüfung. Dann ging es zurück in die Bws, wo die Fahrausbildung mit den Lehrlokführern in Praxis und Theorie im Fahrdienst begann ! Für jede Lok mußte man eine Prüfung in Theorie, Fahren und in einer Störbehebung ablegen und diese war nicht einfach, denn es wurden Störungen eingebaut und man mußte in einer gewissen Zeit, die Lok wieder zum laufen bringen ! Wer das nicht schaffte , war weg vom Fenster, aber konnte bei der Bahn als Schlosser weiter arbeiten. Die Ausbildung dauerte 2 Jahre und war bestimmt anstrengend, aber erste Sahne !!!
Die 3 jährige ausbildung ist zum eisenbahner! Die 9-11 monatige ausbildung zum lokführer ist "zum lokführer", die deutsche bahn bildet lokführer auch in der zeit aus. Aber die 9 monatige ausbildung zum tf. Bei der 3 jährigen ausbildung hat man dann auch einblick ins stellwerk , werkstatt usw. Nicht äpfel mit birnen vergleichen.... 😝🦧
😄👍
Mag sein jedoch müssen Lokführer die Prüfung mit 71% bestehen und Eisenbahner nur 50% 😂
@@DaTurbos92 Vergiss nicht, das keine Betriebsgefahr vorhanden sein darf :D
@@Pershon666 dass*
LG
Auf der Homepage heißt es, dass die Ausbildung zum Lokführer 3 Jahre dauert.
Ich finde es sehr oberflächlich dass zum start der reportage mit einen zugunglück bei dem menschen umgekommen sind,suggeriert wird das hätte etwas mit der kurzausbildung zu tun. Der fahrer ist aber bei rot gefahren und hat schon das vorsignal nicht bemerkt,zudem war es nebelig und die strecke zu diesem Zeitpunkt noch kein zugsicherungssystem das den zug zwangsgebremst hätte. Dieses unglück hatte aber auch ganichts mit der ausbiödung zu tun. Selbst ein autofahrer der keine ahnung vom bahnbetrieb hätte,wüsste :rot=halten und beim vorsignal gelb= ich werde wohl halten müssen.
Wie soll die Schule argumentieren, wenn sie eine bestimmte Schüler-Herkunft und klägliches Prüfungs-Versagen nicht benennen darf.
was irre komisch ist, dass ihm das alles zu leicht gewesen sein soll und dann kann er nichtmal die signale (25%) beim 2.anlauf. aber auf die ausbildung schieben. wenn ich die signale nicht kann, bin ich zu blöd sie zu lernen PUNKT
selbiges mit 408 und 915 usw. - das ist umfangreicher tobak und das lernen kann dir keiner abnehmen. hätte er sich damit beschäftigt, anstatt über "zu leicht" zu lallen, würde er jetzt nicht so unqualifiziertes zeug labern.
Es kommt auf den Dozenten an Punkt Ende aus erwischt man einen der keine Ahnung hat ja dann hast du spätestens bei schriftlichen Prüfung Anlage 6 und 7 voll verschießen
Verstehe das jetzt nicht, wozu hat er dann den Führerschein gemacht wenn der nicht gültig ist ? Wo gibts denn sowas. Was hat man denn da gelernt. Also man macht den Lokführerschein und ist quasi trotzdem nicht berechtigt einen Zug zu fahren? Was lernt man denn da bitte wie man Spaghetti kocht oder was ? Sind die 12 Monate oder 10 Monate um sonst gewesen bei dem Jungen Mann ?
Bei diesem Mangelhaften Beitrag kann ich ihre Fragezeichen förmlich sehen ...
Sie haben nach der Ausbildung einen Führerschein - der berechtigt sie aber nur zum Führen von Maschienenbetrieben Fahrzeugen auf dem Deutschen Schienennetz der DBNetz Ag um wirklich eine Lokomotive führen zu dürfen brauchen sie mindestens eine Baureihen Berechtigung sowie PZB Streckenkenntniss Nachweis usw ...
Der Führerschein an sich ist tatsächlich nicht mit dem des Strassenverkehrs zu vergleichen stellen Sie sich das in etwa so vor :
Sie müssen für jeden PKW Typ eine Prüfung ablegen und für jede Stadt in die sie fahren möchten müssen sie beweisen das sie sich dort auskennen und wenn sie dann statt der Landstrasse die Autobahn nutzen möchten um von A nach B zu kommen müssen sie ebenfalls eine Nachweis erbringen.
Wie sie sehen der Führerschein allein ist nichts weiter als ein Berrechtigung von Vielen ;)
Danke für die Antwort jetzt habe ich es verstanden. Also ist es so dass wenn man den Lokführerschein erwerbt, muss man einige Fahrstunden extra für jede Lok und Streckenkenntnisse machen damit man berechtigt ist alleine eine Lok von A nach B zu fahren. Das heisst Konkret nach Der Quereinsteiger Prüfung werden noch andere Prüfungen gemacht und erst wenn man mehrere Lok's und mehrere Strecken kennt darf man fahren. Das nenn ich eigentlich sicher. Da der Beitrag ja hier zeigt das es irgendwie die Lokführer nur Quatsch lernen und die Gefahr schon unterwegs ist laut dem Fahrschullehrer. Dies kann ich jetzt nicht zustimmen.
@@tnt9489 Vollkommen richtig , auch der Führerschein unterteilt sich nochmals in 3 verschiedenen Klassen
Aber der Grossteil der EVU's bildet in der klasse 3 aus.
An und für sich hat ein TF mit der Klasse 3 ; PZB Nachweis und Streckenkenntisse und einer Baureihe bereits die Möglichkeit zu fahren ( wagenprüfer bremsprobe berechtigter und Rangier prüf. werden in der Fahrschule abgelegt)
yesus, das ist nicht vergleichbar mit einem lappen im straßenverkehr. es ist halt so, dass der f-schein nur einen bruchteil der ausbildungsinhalte umfasst und die zusatzbescheinigungen der LÖWENANTEL darstellt. wieso das so aufgeteilt ist und wieso es da überhaupt einen "führerschein" gibt, mit dem man erstmal nicht viel machen kann, keine ahnung.
es ist aber doch gleich.. was als info reicht, ist, dass der tführerscheininhalt in 2-3 wochen abgehakt ist und dann gehts an die zusatzbescheinigungsinhalte, brepro.ber. und w.prüfer und praxis... ist halt so. nur wenn er den lappen in die kamera hält und jammert, dass der nichts wert ist, er müsste wissen, dass er damit noch gar nichts hat. ^^ das ist irreführung für laien, nichts weiter.
Badir der Lokführer der nie Lok gefahren ist, ist in Bremen Grolland ''Hafenvorsteher'' geworden :D Aber was er in den Video kritisiert ist einfach nur Lächerlich. Das so ein Schlumpf wie er es leider doch zur Eisenbahn geschafft hat, ist schlimm genug. Zu blöd richtig zu kommunizieren wenn er in Bremen Grolland mal als Rangierbegleiter aushelfen muss der liebe Badir.
Habe die Theoretische und mündliche Prüfung bestanden. Und... ich bin einmal durchgefallen wegen eines blöden Fehlers, den ich mir hätte sparen können.
Die Ausbildung ist kein Kinderspiel! Ich musste sehr viel Freizeit opfern! Ich möchte das nicht noch einmal durchmachen.
Jetzt noch die praktische Prüfung...
und? wie liefs???? 1 jahr später und so..
@@dunkel-zombi_fiziert-heit
Danke der Nachfrage:-)
Also was mich angeht, ich würde mich gar nicht trauen Züge mit einer schlechten Ausbildung zu fahren. Da gibt es so viel, was man wissen muss, ohne lange zu überlegen. Viele Regeln und Vorschriften, deren Missachtung ganz schnell eine Betriebsgefahr darstellen. Erfahrungsgemäß kommt leider menschliches Versagen bei der Eisenbahn, in welcher Position auch immer, immer wieder mal vor. Das bedeutet dann auch noch, man sollte erkennen wenn was nicht stimmt.
Leider ist es mit einer erfolgreichen Ausbildung nicht getan. Vieles was man mal erlernt hat, wird langsam wieder vergessen. Es ist nötig, abgesehen vom regelmäßigen Fortbildungsunterricht, immer wieder in die RIL's zu schauen, um das einmal erlernte Wissen zu verfestigen. Damit man in gewissen Situationen nicht "wie blöd" da steht.-)
Ich hatte mir während der Ausbildung den Zusi 3 Simulator gekauft (kann man sogar von der Steuer absetzen) um zu üben. Inzwischen habe ich meine erste offizielle erfolgreiche Simulatorfahrt hinter mir, wo übrigens der gleiche Simulator verwendet wird :-)))
Ansonsten ist mir bei meiner ersten Fahrt alleine das Herz in die Hose gerutscht :-/ Ich hatte so einen Schiss. Aber das vergeht schnell wieder. Einfach aufmerksam sein und nichts übereilen. Hektik ist äußerst gefährlich bei der Bahn.
@@Knutschifist ich hab vor einer woche die Ausbildung angefangen als Umschulung. Es ist jetzt schon verdammt schwer das signalbuch
@@bedirhanyilmaz81 Ja!
Such dir ne Karteikartenapp zum lernen. APP ist besser, da man damit so ohne weiteres überall lernen kann wenn man ein bisschen Zeit hat.
Also in Österreich gibt's sowas nicht, da kommt niemand vom Arbeitsamt mit irgendeinem Umschulungsgutschein oder was es da alles in Deutschland gibt, ich musste schon mal 4 Prüfungen ablegen um überhaupt in die Ausbildung zu kommen und dann ging richtig los mit Lernen, das war echt kein Zuckerschlecken...
Findet man mit dem Schein auch einen Job ?
klar, wenn du bestanden hast.
äh, selbstverständlich... bei dem mangel wahrscheinlich nach 5 minuten, wenn du s drauf anlegst. ^^
@@dunkel-zombi_fiziert-heit du erwartest dass ich nach 3 an halb jahren das noch lesen werde
Da haste recht
@@4kShotta hehe!!! ich frag dich in 10 jahren dann nochmal was, ok? :D
Herr Badir Boudra oder wie auch immer..Wie definiert mann einen Bahnhof?Ein Bahnhof ist eine Anlage mit mindestens einer Weiche in der Züge halten,wenden oder Kreuzen können aber ich glaube nicht das sie diese Frage genauso beantworten konnten😂
Ein Bahnhof ist eine Bahnanlage mit mindestens einer Weiche wo Züge halten, drehen, wenden,enden und sich kreuzen können.
Alle beide falsch:
Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, halten, kreuzen, überholen oder wenden dürfen. Bahnhöfe können in mehrere Bahnhofsteile unterteilt sein. Bahnhofsteile können durch Zwischensignale bzw. Signale Ne 14 gegeneinander abgegrenzt sein.
Ein Bahnhof kann auch eine überdachte bahnsteighalle haben aber die Definition was ist ein Bahnhof ist immer noch der Grundsatz mit einer weiche und so habe ich das bei der Deutschen Bahn gelernt
@@erikkaczmarek1175 Du hast aber nur
halten, wenden und kreuzen erwähnt.
Züge dürfen in Bahnhöfen aber zusätzlich auch beginnen, enden und überholen.
Den zweiten Teil der Definition mit den Bahnhofsteilen und den Zwischensignalen hast Du ganz weggelassen.
Tut mir leid aber diese Frage hättest Du bei der Prüfung Anlage 5 falsch beantwortet.
@@stohrfighter Das mag ja sein und ich freue mich auch sehr über ihre Kritik, wenn ich heute sehe wie quereinsteiger ausgebildet werden dann schüttelt es mich.Ich habe noch beim legendären Heinz Schnabel meine Prüfung für Dampflokomomtiven abgelegt und weiß wie Eisenbahn funktioniert (hat)..Ich gehe jetzt in Rente und würde mich sehr freuen wenn sie ihr hervorragendes Fachwissen der zukünftigen Generation weiter geben.❤️Erik Kaczmarek aus Frankfurt am Main
3:15 ... was labert der ! Wenn du nicht bremst, dann macht es die Indusi bzw. Sifa für dich. Du hast sowieso i. d. Regel einen viel zu langen Bremsweg um bei Gefahr rechtzeitig anhalten zu können. Möchte das Niveau einer solchen Ausbildung nicht herunterspielen, aber der hier hat keinen "Bock", kein wirkliches Interesse an der Arbeit - oder es ist alles gefaked.
Wie kann das sein dass der Lokführer einfach das Hp0 überfahren hat? PZB dürfte ja nicht gestört gewesen sein. Und heutzutage liegen doch auch im Osten flächendeckend PZB-Magnete an Hauptsignalen.
Viele von euch verstehen überhaupt nicht was da abgeht !!! Und viele von euch denken 10 Monate Ausbildung reicht nicht es muss drei Jahre sein um besser zu lernen!! Aber das stimmt garnicht es hat mit dir zu tun wie gut und motiviert du drine bist !! Wenn Piloten Ausbildung bei Lufthansa nur 2 Jahre ist denn als Tribfahrzeugführer 10 Monate reicht vollkommen aus ...... es geht hier nur um Sicherheit und zeichnen zu verstehen mehr nicht ! Und jede sollte schaffen können wenn es richtig möchte .
Jede was sollte was schaffen können ? Richtig, Bildungsniveau sinkend ... hatten wir hier sogar schon mal
Also ich habe den Lokführer schein auch in 10 Monaten gemacht aber war von 1990 bis 1999 rangierer und habe da die Bahn gelernt heute machen die den Führerschein und gleich auf die neusten E Loks früher muste sich ein Lokführer erst mal im rangierdienst bewähren
Naja ,du solltest aaber auch nicht vergessen ,daß sich die Zeiten drastisch geändert haben .Erstens ,fehlen die Leute und die sollen demzufolge fahren und nicht NUR und ewig in den Rangierbahnhöfen -machen und lernen sollen sie es natürlich auch ,keine Frage -rumtuckern .Zweitens ...heutzutage ,bringen viele Quereinsteiger schon beachtliche Vorkenntnisse mit - Internet und diverse Simulatoren ,sowie Foren machens möglich -und zu deiner Zeit gab es das Internet noch nicht ,bzw es steckte in den Kinderschuhen und da war es in der Tat so ,daß man VOR dieser Ausbildung NULL Ahnung hatte und diese als blutiger Anfänger angefangen hat .Das ist heute ganz anders ,wer sich vorher schon -und nicht nur die Spielerei ,sondern das ganze drumherum - damit beschäftigt hat und das intensiv schon mehrere Jahre ,wird selbstverständlich eine ganz andere Leistung bringen und weitaus weniger Probleme haben ,als diejenigen die -auch heute noch -bei NULL anfangen . Und das ist es auch ,was von einigen EVUs einkalkuliert ,oder sogar insgeheim erwartet wird .Von der Motivation vieler ,diese Ausbildung ( sehr ) gut abzuschließen und den Job dann ebenso zu machen ,ganz zu schweigen .
Das reine fahren einer Lok stelle ich mir relativ einfach vor. Signale Streckenkunde und alles weitere kann ich nicht beurteilen.
Es ist alles andere als einfach! Nur schön das Fahren an sich benötigt Fingerspitzengefühl.
@@roi_de_trefle5001 und das Vorwissen hierfür ,kann man auf ZUSI 3 und auch TSW4 üben .Daß das natürlich in der Realität nochmal anders ist ,ist auch klar .Aber eben das Grundwissen ,also die Fahr und Bremssteuerungen ,welche Bremse ,also indirekte ,elektrische und direkte ,wann und wie ,ebenso der Umgang mit PZBLZB ,obere ,untere und mittlere Zugart ,Sifa ,Bremsstellungen Richard ,Gustav und Paula ,Bremswege ,Zielbremsungen ,Geschwindigkeitskorrekturen etc ,all das kann man heutzutage schon üben ,also man muß nicht unbedingt als blutiger Anfänger ins Rennen gehen .Daß man sich dann auch mit Regelwerk und Signalkunde -auch das ist dank Internet möglich - auseinandersetzt , versteht sich von selbst .Ich selbst hab davon auf diversen Veranstaltungen profitiert ,wo ich die Ehre hatte mich einbringen zu dürfen .Das war zum einen die BR 146/185 ,allerdings als simulator mit Führerstand und zum anderen -war offiziell und ok -die Vectron real ,allerdings auf abgesperrtem Gleis ,als Rangier bzw Bw Fahrt .Beides fehlerfrei und unter Aufsicht von Ausbildern und ...ich hatte sogar das Gefühl ,daß es einfacher war ,als auf dem Bildschirm ,da ich alles anfassen -und somit spontan bedienen -konnte und Zug und Bremskräfte gespürt habe . Alles in allem ,solch Grundwissen macht was aus ,daß es natürlich mit echtem Zug -vielleicht 1800 Tonnen und 500 m in unterer Zugart und Bremsstellung G ( Lok und die ersten 5 Waggons ,der Rest in P ) und bei rutschig schmierigen Schienen -nochmal was anderes ist ,ist auch klar .Ich möchte dich an dieser stelle mal einladen ,dir meinen Kanal anzuschauen ,da findest du jede Menge meiner " Fahrten " und es kommen auch immer mal neue dazu .
Ist bestimmt durch gefallen die Prüfungen und hat jetzt ADHS. Die Prüfungen sind echt sehr schwer und knall hart. Bei den Sicherheitsrelevanten fragen muss man nur ein Wort vergessen und man fällt mit 99% richtigen antworten trotzdem durch.
das stimmt so mit sicherheit nicht. man fällt nicht wegen eines wortes durch, sondern wenn das formulierte ZU EINER BETRIEBSGEFAHR führen würde in der praxis...
wenn du zb. kleinwagenfahrt - geschwindigkeit? ... statt 25 km, 30 schreiben würdest...
würde ich 10 schreiben, wäre das falsch - punktabzug, aber KEINE BETRIEBSGEFAHR.
so zumindest bei uns und das soll auch in den klausuren so sein.
wenn dieses 1% sicherheitsrelevant ist, dann fällst du deswegen durch, sonst nicht.
ARD , habt ihr eigentlich ein Ausbildung/Studium für euere Journalisten?? VIELLEICHT mal auf dem Eigenen Tellerrand schauen ....
○ Hordorf ist in Sachen -Anhalt
○ Die Kursstrecke (256 Magdeburg - Halberstadt , wenn ich nicht Irre ) verfügt über eine Mangelhafte bis keine Sicherheitseinrichtung ( std. 2015 ) aus den Üblichen D-wegen , Flankenschutz etc.
○ Die Ausbildung erfolgt i.d.Regel VdV bzw EBA Richtlinien ( keine Fahrschule etc will stets eine Revision haben also fliegen solche Dozenten )
○ Desweiteren gibt es Begleit u. Kontrollfahrten sowie jahrlichen Pflicht Betriebsunterricht und Simulatorentests sollten dort Unstimmigkeiten zu Tage kommen wird nachgeschult oder das Beiblatt entzogen !
Nebenbei sei erwähnt das in Schulen nur das Grundprinzip der Bremse erklärt werden kann , da die später erlangten Baureihen stark von einander Abweichen ... bis aufs Grundprinzip!
P.s. Ich werde mich persönlich für eine derartige Unterlassung der Berichterstattung einsetzen da es Berufsgestandene sowie Jungkollegen auf eine Eklatante Art u. Weise Diffamiert!
- so geht's nicht -
Glaubst du etwa die lassen sich auf derartige Verbesserungen ein?
Warum haben die keine Pzb
David Duffe Gab es in Hordorf nicht
Für den Lokführer muss man eine MPU bestehen. Also genau der "Idiotentest", den man auch macht, wenn man seinen Führerschein verloren hat. Das schafft nicht jeder. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Umschulung, bzw die Ausbildung zum Lokführer dann an Schwierigkeit abnimmt.
LOL, wie kann man einen bahneignungstest mit einem idiotentest gleichsetzen? xD
@@dunkel-zombi_fiziert-heit Weil der Medizinisch- Psychologische Teil genau das gleiche ist. MPU= Medizinisch- Psychologische Untersuchung.
Und GENAU DIESE Untersuchung müssen auch Verkehrssünder machen.
Bounna... sind wir hier in Kalkutta? Und ihr wundert euch über schwindende Leistung im Beruf.
Das ist der totale Fake!
Er meckert nur weil er die Prüfung selber nicht bestanden hat :D
Der war Rangierer in Bremen und hat von Eisenbahn absolut keinen Plan....der ist einfach nur ein Mensch der gerne für Ärger sorgt und bei jedem aneckt.
Ich denke mal das ein übrefahren von einem Roten Signal nicht an einer schlechten Ausbildung liegt. Das man bei rot anhält weiß man auch schon ohne Ausbildung.
Diese 3 Monate schnellausbildung ist ein riesen Quatsch, auch bei Lkw
Hab schon in Lkw Foren Leute 2 Monate nach der Ausbildung fragen sehen wie das jetzt mit den sozialvorschriften war. Mitunter das wichtigste überhaupt.
Sowas darf nicht sein
2:25 "ehem" aha :D
Ehem ist halt die Abkürzung für "ehemalig" xD
Führerhaus.Ohohoh.Das sind sie,die Experten alias Moderatoren.
Zug-Cockpit fand ich auch gut XDXDXD
das Führerhaus ist in Braunau
Genau wie oft dieses "Zugführer" zum Lokführer
whoot???? das ist ja rechtsextrem .. wegsperren, sofort.. und den, der da was von "führerschein" ... DIREKT ABHOLEN SOWAS. xD
Was der junge Mann mit Bremsen können bezeichnet war die Bremsprobenberechtigung. Also die Kenntnis der Funktion der Bremse und wie diese zu prüfen ist .
Ja, der Prüfer kann aus dem Ausbildungsunternehmen sein, jedoch werden die Prüfungsfragen von der DB Netz vorgegeben und daher nicht zu manipulieren da die Ergebnisse an DB Netz gehen und dort wird dann die Berechtigung zum Führen eines TFz auf dem Schienennetz der DB ausgestellt oder eben auch nicht .
DB Netz gibt Prüfungen vor!? Höchstens für die eigenen Tf, aber nicht für andere EVU, auch nicht für DB Regio, und schon gar nicht für Private. DB Netz gibt auch keine Führerscheine aus! Die werden vom EBA ausgegeben.
Also bin gerade mitten in der Ausbildung und geschenkt bekommt man überhaupt nichts, im Gegenteil wer nicht lernt wird die Prüfung nicht bestehen zu 100% schon alleine die psychologische Voruntersuchung ist nicht ohne
und? wie läufts? machst du die bei db?
Hoch qualifizierte und hoch motivierte Lockführer aus Zentralafrika anheuern und schon ist das Problem gelöst.
Das trifft vielleicht auf die Bedingungen in Afrika zu, hierzulande sind die völlig fehl am Platz.
@@Stuss13 Da sind die Grünen anderer Meinung.
@@thomaswaibel259 zumindest will der bärbock "europa verenden" - das lässt hoffen, ich vertrau den oliven.. :)
Es sollen die DB- Standards für alle EVUs verbindlich gemacht werden, damit keine Einsparkapazitäten bei der Ausbildung erst entstehen können. Es kann nicht sein dass auf einer gemeinsamen Strasse verschiedene Regeln gelten. Das führt doch zwangsläufig zu einem Unfall.
wie bitte? wo herrschen da zweierlei Regeln?
Auch ein privates EVU muss sich an die Regeln der DB und EBO etc. halten.
äh, auf den strecken der db netz ag gibt es eine einheitliche regel - die 408 fdv.
was meinst du mit "verschiedenen regeln", die "zwangsläufig zu einem unfall" führen??
die unfälle passieren aus ganz anderen gründen - gewiss nicht auf "verschiedenen regeln".
So ein Quatsch! Ich bin momentan die 9- Monatige Ausbildung in einem Privaten EVU am machen und habe jetzt die Schriftliche Zusatzbescheinigung bestanden. Die Mündliche Prüfung folgt noch. Um die zu schaffen, musste ich aber auch oft genug das Betriebsregelwerk, Die Bremsvorschrift und das Signalbuch hoch und runter lernen. Ist nicht einfach. Und ohne qualivizierten Trainer wäre die Prüfung auch unmöglich gewesen. Was hier erzählt wird ist Blödsinn und sorgt nur dafür, dass die Allgemeinheit ein schlechtes Bild von der Bahn hat.
@Maria Kr Das Unternehmen, für das ich arbeiten werde, ist die TransRegio Mittelrheinbahn. Die Trainer selbst sind von der MEV Lokführerschule
@Maria Kr Ich kann nicht klagen. Ich habe jetzt die DB-Netz Prüfung bestanden und bin momentan in der Fahrausbildung. Also ich lerne gerade meine Baureihe und die Strecke kennen. Es ist aber auch ein harter Weg bis hier hin. Das muss man schon wollen und alles dafür tun.
@Maria Kr Kommen Sie auch aus der Branche?
@Maria Kr In unserem Kurs gab es ähnliches Chaos. Man bekommt am Anfang des Kurses schon gesagt, dass es ca 2/3 nicht schaffen wird. Gute Motivation :D Wir mussten dann nach zwei Wochen zu Hause bleiben, weil Corona im März zum Lockdown geführt hat. Dann ging es nach einer Woche Zwangspause mit Online- Schulung weiter. Jeden Tag mindestens 9 Stunden vor dem Rechner. Da weiß man Nachmittags nicht mehr, wo oben und unten ist. Privatleben exestierte kaum noch. Aber es hat sich gelohnt. Wenn die Zwei es durchhalten und bestehen, wartet ein angenehmes Leben auf sie. Der Lernstoff ist auch nicht ohne. Das Signalbuch muss man quasi auswendig beten können und den Inhalt der Regelwerke muss man bis ins Detail verstanden haben. Hinzu kommt noch Technisches Verständnis in der Fahrzeugausbildung. Aber trotz allem ist es machbar. Aus unserem Kurs sind jetzt 10/14 in der Fahrausbildung. Einer der besten Kurse seit Jahren und das trotz oder vlt. gerade wegen Corona.
@Maria Kr Dann noch viel Erfolg an die Beiden. Wenn sie die Theorie abgeschlossen haben, sind sie über den Berg.
Ja Bildungsniveau sinkend!!! Wenn wunderts noch??? Da muss man mal die Politik verfolgen!
Ja genau ! Und "wen" wird mit doppel m geschrieben 😂
Irgendwann kommt jemand auf die Idee, die Führerscheinprüfung auch zu liberalisieren. Dann haben wir das Gleiche mit den Autofahrern.
Rote Signale überfahren.Da haut der 2000Hz Gleismagnet dazwischen.Wenn ich sehe,wie manche Auto fahren,den sollte man auf keinen fall in den Führerstand stecken.
In Hordorf gab es keine PZB.
@@lexifillems das ist allerdings schon "gewagt".
Awv gelsenkirchen genau das gleiche erlebt nicht zu empfehlen
2:49 echt super was er macht
Jetzt wird mir klar, warum nicht einmal einer von hundert Lokführern das ruckfreie Anhalten beherrscht oder ohne Ruck anfahren kann oder die Beschleunigungen sanft zurückzunehmen bereit ist. Das gilt auch für U-Bahnen, Straßenbahnen und vor allem für Busse.
Wen juckt das ob der scheiss ruckt oder nicht
evtl. weil du keine Ahnung hast wie das alles funktioniert? Oder du bist einfach zu pinkelig? Es können einige Faktoren zusammenkommen, Witterung, unterschiedliches Gewicht, etc. jede Bremsung und Anfahrt ist anders.
Stell dir vor, eine Gruppe Fahrradfahrer zuppelt Minutne lang in die Bahn, und zack, schon stimmt die Abfahrtzeit nicht mehr. Sprich, etwas schnelles anfahren, bzw. am nächsten Halt etwas später und dafür stärker bremsen.
Aber auch die DB bekommen das nicht auf die Reihe, sprich verbremsungungen an Bahnhöfen, das der ICE Hinterteil noch hinten auf der Weiche raushängt, mal googeln.
:-)
Natürlich habe ich keine Ahnung "wie das alles funktioniert". Alle von Dir genannten Schwierigkeiten haben aber nichts damit zu tun, dass mindestens 99 von 100 Lokführern keinen Stop ohne gewaltigen Rückstoß schaffen (wollen). Es ist ihnen egal, ob die sich zum Aussteigen bereit haltenden Fahrgäste dabei fast umgerissen werden. Sie sitzen ja in einem Sessel vom Feinsten. Wie schaut es bei Dir aus ?
Der Rückstoß kommt immer, hängt also nicht von ungünstigen Verhältnissen ab. Der eine einzige aufmerksame Lokführern von hundert kann ausnahmslos an jeder Station völlig ruckfrei anhalten.
Ich kann diese wunderbaren Leute benennen, denn ich habe mir die Daten der Fahrten notiert.
Wenn bei jedem Halt das Zugmaterial unnötig durchgewalkt wird, wird um so früher Materialermüdung eintreten.
Hallo.
Kann ich nicht nachvollziehen, und das was Sie hier schildern ist nicht nur übertrieben, sondern deutlich übertrieben. Ich persönlich habe es noch nie erlebt, das man beim Stop (Halten) durchgewürfelt wird.
Das was Sie hier schildern, ist "meckern auf sehr hohem Niveau". So wie ich das sehe sind Sie evtl. jemand, der mit weißen Handschuhen durchgeht und jeden Popel und Staubkorn aufschreibt und meldet.
Außerdem steht auch meist überall, das man sich festhalten sollte.
Wer natürlich tanzend und freistehen an der Tür steht und evtl. noch mitn Handy SMS Whatsapp daddelt und geistig abwesend ist, braucht sich nicht zu wundern, wenn es mal einen kleinen Ruck gibt und auf die Schn landet. Um das Gleichgewicht zu verlieren und gar zu stürzen, gehört schon einiges dazu. Aber sei wie es sei.
Verfehlungen der Lokführer??? ich würde da nochmal nach prüfen. Beim überfahren eines rot Signals werden mehrere Sicherheitseinrichtungen aktiviert und das stufenweise , nicht nur am Zug selber. Erst so dann geht es darum das Lokführer überarbeitet sind. Wer ist den nun schuld? Schwacher Beitrag.
Das sind leider genau die Dinge,die passieren, wenn der Profit an erster Stelle steht. Das wäre früher nicht möglich gewesen!!!
Hordorf in "Sachsen"??? 🙈
Ich finde die TF-Ausbildung einfach und sie macht Spaß
Allerdings ist der Beruf nicht für jeden geeignet.
Man kann nicht einfach einen Bäcker umschulen und dann soll er Tag und Nacht mit 2500t durch die Gegend fahren.
Entweder man ist dafür "geboren" oder halt nicht
mir geht es nicht darum, dass es schwierig ist. man muss sich halt alles auch irgendwie merken können. da gibt es so viel, was dann irgendwann im kopf nur noch halbwegs diffus herumschwirrt. ist halt schon viel wichtiges zeug, was man aus dem ff wissen muss am ende.
schwierig ist da gar nichts.
das ist mit 90% der dinge so, die man so lernen und studieren kann. das holz macht die hütte.
3 Jahre sind auf keinen Fall notwendig für einen Beruf zu erlernen. In den 3 Jahren geht es um 3 Jahre günstige Arbeitskraft.
leider wahr. es gibt jedoch Berufe, die eine Ausbildung erfordern.
@@riesenbuhai Sicher..ich fange in den kommenden Wochen mit meiner 3. Ausbildung. 1. Zerspanungsmechaniker 2.Technischer Produktdesigner 3. Lokführer. In den ersten beiden Ausbildung waren niemals 3,5 Jahre notwendig. Ist nur wie gesagt billig Arbeitskraft für die Industrie.
@@GameOver-el6jn was ich beim Lokführer nicht verstehe. Es werden etliche Leute ausgebildet, allerdings arbeitet kaum jmd in diesem Beruf. Da drängt sich der Verdacht auf , das die Qualifizierungsunternehmen verdienen.
@@riesenbuhai Die Unternehmen schnappen sich die Bildungsgutscheine und lassen dann soviele Auszubildende die Prüfung bestehen - soviele sie auch einstellen können. Ich wollte das auch so gerne machen - aber nicht mehr über einen Bildungsgutschein und bei einem Bildungsträger sondern direkt über DB oder andere Unternehmen. Bis ich sowas bekomme fahre ich Straßenbahn :)
@@riesenbuhai Viele schmeißen den Beruf hin weil er das Privatleben zerstört und einen aufrisst.
ist aber nicht erst jetzt so - bei mir waren 7 !!! Monate angesetzt BR182 Taurus und BR246 Ex V60 Ost sollte gefahren werden
die Prüfungsvorbereitung wurden tagelang wieder und wieder holt - bei der Prüfung wurden die Fragen dann
nur in einer anderen Reihenfolge serviert. Wurde auf das wesentliche zusammen gekürzt
eben was in der KoRil408 steht - war aber zum Glück nur ne Geldbereicherung des EVU - den namen verschweig
ich hier mal - nur soviel Prüfung Mündlich / Schriftlich ,Gefahrgutverordnung , Bremsprobeberichtigung
Wagenprüfer G alles bestanden , im vorbereitungsdienst wurde man dann mit Fragen konfrontiert die in den
7 Monaten nie angegangn wurden. und tschüß
ok, haben sie euch die unterlagen - sprich: 408, 915, 310 usw. also gar nicht ausgehändigt???
die muss man selbstverständlich mal ansehen und feststellen, wenn da weit mehr drin steht, als in dem gelumpe, was man euch vorgesetzt hat - ggf. außerdem erkennt man, dass einem dinge unklar sind und man formuliert entsprechenden klärungsbedarf.
zumindest fällt einem schnell auf, dass da was nicht zusammenpasst.
aber 7 monate klingt echt kriminell.
hast du dich in den job dann noch reingefuchst? oder heißt tschüss tschüss???
Stimmt gar nicht der ist durchgefallen bestimmt deswegen redet der jetzt alles schlecht. In meine Gruppe zur Ausbildung war 28 Leute und nur 4 haben bestanden
Die erste Prüfung ist Wagenprüfer dann Bremse dann Rangieren
nix bahnklausur, klausur technik vorher???
@@dunkel-zombi_fiziert-heit ne wie oben geschrieben
@@monikastahl8337 bei uns läuft das anders. da gibts zwei fette klausuren, die tf-schein - prüfungen und dann w.pr. und br.pro.ber.
@@dunkel-zombi_fiziert-heit wagenmeister Wagenprüfer Bremse Rangieren KV Abschlussprüfungen Theroie dann Praxis
Meine geht nur 6 Monate...
meine 4, kann aber verkürzen auf 3, wenn ich gut bin.
Es sind viele schwarze Schafe in der Branche aktiv. Auch diejenigen, die selbst Loks haben. Weil das Amt soviel Kohle locker macht.
Zu Theoriezeiten ist das leicht verdientes Geld. Folgt die Praxis, und die Verantwortung wird größer, dann wollen sie die Lehrlinge nicht weiter ausbilden.
Grüsse gehen raus an Badr
Bei der DB wird gut ausgebildet und da braucht man auch keinen Bildungsgutschein denn man wird bezahlt nach Tarif.
Bildungsgutscheine ...das ist sowieso ein Kapitel für sich ,denn es wird suggeriert ,daß man den problemlos bekommt ,aber dem ist nicht so .Das Arbeitsamt vergibt diesen nur ,bei NOTWENDIGKEIT ,also z.b ein Schweißer ,der die Gase und Dämpfe nicht mehr verträgt ,bekommt medizinisch eine Umschulung empfohlen ,dann geht das evtl in Ordnung .Aber ...wenn Jemand schon einen " guten " Job hat -etwa im Büro - schaut der in die Röhre ,wenn er diese Ausbildung rein aus Interesse machen will .Mittlerweile machen das aber auch private EVUs ,daß sie die ausbildung bezahlen und nur das macht Sinn ,wenn man Nachwuchs haben möchte ,soll man gefälligst auch selber dafür gradestehen ,daß man die Leute das selber zahlen läßt und die in die Schuldenfalle triebt ,ist ein absolutes no go
Der Protagonist ist total oberflächlich und wirkt ziemlich ungebildet. Zwar 6 jshre alte doku, aber sollte Verboten werden, da falschinformation. Seit dem unfall in Brühl in jahr 2000 und 1998 der unfall in eschede, ist die Ausbildung bei der Bahn eine der schwierigsten Weltweit!!!! Absolute angstmache.
Fakereportage....
Also spätestens beim 2000er knallts und du stehst….dann bald…😂
Die Prüfungen sind erst dann leicht wenn man richtig gelernt hat
So schaut es aus.
Der Vogel war halt einfach nur strunzen d oo f und faul zu gleich.
achja war im Jahre 2004-2005
Las mal einen mit mir mit fahren 1 jahr und dann kann der das !!!!!!!!!!!!!!!!! 100 % 1 Jahr Regelbetieb kommt mit sicherheit alles vor was man theoretisch bespricht aber nie gesehen hat !! Und dann Muss der selber fahren nicht zugucken
Lieber "Kollege" - Du bist aber von Dir sehr voreingenommen? Ich habe 33 Jahre Dienst gemacht, auf fast zwei Dutzend Baureihen. Und es waren immer wieder Situationen dabei, die es vorher noch nicht gegeben hat! Also schreib bitte nicht so einen unqualifizierten Unsinn!! Sorry!
RB Lokbi Z. i.R.
@@hanspeter9445 Gerade das wollte ich damit sagen !!! Las die ein Jahr mitfahren , dann lernt man was !! Am Simulator hat man immer nur eine Situation. Ok sorry nicht mit MIR mitfahren sondern mit einem Erfahrenen Lokführer !! bin ja nur HLof nur 29 Jahre Dienst und auch nur 2 Dutzend Baureihen
@@Neunte_Legion Sorry Kollege... das war nicht persönlich gemeint. Nur geschehen immer wieder neue Unstimmigkeiten und Situationen, die in nur einem Jahr nicht vorkommen.
Aber bitte erklär mir, wie bei einem "normalen" Lokführer so viele Baureihen zusammen kommen... Das halte ich für ausgeschlossen,
und ist bei mir und meinen Kollegen vom BZA nur dadurch gekommen, weil im Versuchsdienst alle Neufahrzeuge die zugelassen werden sollten, wir als erste die Ausbildung machen mussten. Und auch für andere, ältere Tfz und Sdfz noch bevor diese dann in Versuchsreihen eingeführt wurden. Daher die Fahrberechtigung von Köf bis alle ICE Typen und Auslandsloks. Die Lokf. der normalen BW's hatten kaum mehr als 7 oder 8 Typenfahrberechtigungen.
@@hanspeter9445 Alles gut !!! LokbiZ nach 33 JAHREN alle Achtung !!!! Das macht bei der Rente ne menge aus !! bin 56 und Hlokf (mit Stolz) ich brauch kein bi und z oder so ein scheiß !!! Weniger kohle ja aber NAJA +GG
der junge hat recht in dem was er sagt .... am eigenen leib gespürt ^^
man kriegt die einfach geschenkt
aha, die bahnklausur geschenkt???? wenn es nur "geschenkt" war, wie hast du dann das kunststück fertig gebracht, ohne bg durchzukommen? oder hat dein prüfer die fragen nachbeantwortet?
Völliger Schwachsinn.
auf Crashkurs bringen um schulen
Wo gibt es die aus bildung ich mache auch so wenn das so einfach ist
dann lerne erstmal Deutsch in Wort und Schrift weist du ?
@@ingouszkureit4380 jap, wollt ich auch gerade schreiben. so wird das nichts.
Dieses Problem gibt es aber auch im LKW-Bereich! Habe mich mit einem Fahrer von SachsTrans unterhalten, er aus Polen! Er sagt, 350 polnische,150 ukrainische Fahrer! Und ein Unkrautmischer Fahrer könnte wohl nicht rückwärts rangieren, und wollte dem polnischen Fahrer 10Euro geben, das der polnische dem ukrainischen den LKW entweder an eine Rampe oder durch ein Tor in eine Halle rangieren würde, also liegt der Fall ähnlich! Deshalb wird in Überholverboten über 3,5to von solchen Fahrzeugen zu häufig überholt, wohl weil sie einfach die Schilder nicht lesen können, weil sie sich den Führerschein gekauft haben!
was n vergleich Oo .. das zeigt nur, dass du von der materie keine ahnung hast und wahrscheinlich nur solche berichte kennst, wie dieser müll hier.
Bei der SBB nimmt man das sehr ernst!
TV Frei Tja, bei der DB auch, aber hier geht es ja auch nicht um die mehr oder weniger „staatlichen“ bzw alt eingesessenen, sondern um andere Privatunternehmen. Die Aufnahme und Ausbildungskriterien der DB zählen zu den strengsten, hab‘ ich selbst im Praktikum mitbekommen. Nur eben die anderen Unternehmen können da ihre Vorzüge scheinbar relativ lasch ausfallen lassen.