13 Fragen analysiert: Muss Deutschland militärisch aufrüsten?

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  • Опубліковано 18 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 240

  • @Arcaryon
    @Arcaryon 2 роки тому +80

    Ich will mich mal als Mitbürger ganz herzlich für solche und ähnliche Formate bedanken gerade weil ich daran glaube, dass eine gesunde Debattenkultur der Demokratie enorm gut tut und dieser Kanal genau dies aktiv fördert und auf ein, gerade im Politischem leider rares und generell wünschenswertes Niveau anhebt.

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +2

      Vielen Dank! Genau so sehe ich es auch :)

    • @patrickwieschmann8579
      @patrickwieschmann8579 2 роки тому

      Wenn eine Debatte gewollt wäre, würde man einfach mal mit der AfD diskutieren, weil sie die Opposition zu der verlogenen braunen Feminismusscheiße sind

  • @pedestrian6402
    @pedestrian6402 2 роки тому +101

    Ich bin dafür dass du nächstes mal 13 Fragen moderierst. :D
    Durch deine Videos ist mir aufgefallen wie fehlführend so viele unserer Argumentationen sind, weil viele schlechte Argumente verwendet und nicht immer als solche erkannt werden. Eigentlich müsste das Thema Argumentation viel mehr in den Mittelpunkt gerückt werden und mehr Bildung darüber stattfinden. Dadurch könnten wir einen besseren Austausch und mehr Gesellschaftliche Einigkeit haben. Außerdem profitiert man schon davon wenn man "innere" Argumentationen zur Entscheidungsfindung führt, ohne sich selbst auf den Leim zu gehen.

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +4

      So sehe ich das auch, also zumindest den Teil mit der Argumentation :D

    • @TheKickerfreak
      @TheKickerfreak 2 роки тому +3

      Das wäre eine schöne Vorstellung. Ich befürchte nur, dass die meisten Menschen (und jeder Mensch hat zumindest einen solchen Anteil) argumentiert, um die Gegenseite zu zerstören bzw. die eigene Meinung durchzusetzen.
      Wenn das Thema Argumentieren in den Mittelpunkt gestellt werden würde, würde dies glaub ich (hauptsächlich) zu reinen Rethorik-Kursen verkommen, die dabei helfen, noch gezielter die Gegenseite anzugreifen (siehe USA mit ihren Debattier-Wettbewerben).

    • @rymaufdiebuhn7022
      @rymaufdiebuhn7022 2 роки тому +2

      Ich finde den Moderator mit den schwarzen Haaren von 13 Fragen aber kompetent! Ich hatte das Gefühl, dass es eher an den Diskutanten hängt.

    • @pedestrian6402
      @pedestrian6402 2 роки тому +2

      @@rymaufdiebuhn7022 das mag sein. Ich wollte nicht die Moderatoren von 13 Fragen kritisieren. Vielmehr fände ich es einfach lustig Biased Skeptik mit seinem BS-Radar in der Show zu sehen.

    • @ralfbogner289
      @ralfbogner289 2 роки тому

      @@BiasedSkeptic Könntest Du die Schwächen der Argumentationen auch in Realtime erkennen? Ich finde ja den Lanz sehr gut darin. Er analysiert auch hinterher seine Talkrunden, was z.B. man in seinen Podcasts mit Precht gut merkt.

  • @websoft
    @websoft 2 роки тому +22

    Ja bitte werde Moderator. Endlich Niveau, Anspruch und Wissen.
    Danke für deine Arbeit.

  • @timpasdzior1686
    @timpasdzior1686 2 роки тому +39

    Eigentlich mag ich deine Videos sehr, in diesem kam meiner Ansicht nach deine eigentliche Meinung in der Bewertung der Argumente aber zu sehr durch. Zwei eklatante Fehler in deinen Bewertungen:
    1. Dass die 100 Mio. nicht aus einem der Töpfe der anderen Ministerien genommen wurden, ist kein Gegenargument dazu, dass sie nicht lieber in diese anderen Töpfe wandern sollten. Auch wenn hierfür extra Schulden aufgenommen wurden, hätte man dies genauso gut für jedes anderer Ministerium machen können. Es muss also absolut darum gestritten werden, ob man diese 100 Mrd. Euro nicht lieber für anderer Bereiche der Gesellschaft investieren sollte.
    2. Hast du nicht angesprochen und wird auch in der Diskussion verkannt (fehlt also einfach): Wir diskutieren nicht darüber, ob die NATO aufrüsten müsste. Dass die Einschüchterung durch die NATO nicht ausreichte, liegt nicht an zu geringer Aufrüstung, die USA alleine ist den den größten drei anderen Nationen militärisch immer noch weit überlegen. Wir diskutieren darüber, ob Deutschland aufrüsten sollte und hier sollte man meiner Ansicht nach durchaus mal über die Abhängigkeit zu den USA reden, da Deutschland mit dem jetzigen Militär in seinen Handlungsmöglichkeiten durchaus eingeschränkt ist.

    • @michaneitzel37
      @michaneitzel37 2 роки тому +1

      mrd. würde besser passen als mio, ansonsten Stimme ich dir aber zu. Die Abhängigkeit an die USA beruhen leider hauptsächlich auf Einseitigkeit weswegen wir im Ernstfall wohl eher der Verlierer wären.

    • @telefonmanntausend4689
      @telefonmanntausend4689 2 роки тому +3

      Zu 1.: Man sollte sich eher fragen, warum nicht auch zum Ausbau der Infastruktur (v.a. im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs), der Bildung (Zustand/Ausstattung von Schulen), der Digitalisierung (flächendeckend 4-5G) etc. die nötigen Gelder bereitgestellt werden. Es handelt sich nämlich vorrangig um Investitionen, die sich in der Bewirtschaftung der genannten Ressourcen rentieren. Sog. Schulden wurden noch niie zurückgezahlt. Das ist auch eine ideologisch verbrämte Bezeichnung, wenn man daran denkt, dass der Staat der Währungssouverän ist (wenngleich in DL/in der EU indirekt; am grundliegenden Prinzip ändert das nichts).
      Kurzum: Die Frage sollte nicht lauten, welche Ressorts mglw. weniger Geld erhalten, weil in die Bundeswehr 100 Mrd. gesteckt werden, sondern: Warum wird nicht in allen Bereichen so viel wie nötig investiert?

    • @chatnoir1375
      @chatnoir1375 2 роки тому

      Plus 1. Die Abhängigkeit von den USA ist vor allem deswegen problematisch, weil die USA selbst ein Wackelkandidat sind hinsichtlich ihrer Bündnistreue, innenpolitischer Instabilität und auch Vertragstreue in puncto Waffenlieferungen. Zur Bündnistreue erinnere ich an den nicht von einem UNO-Mandat gedeckten Angriffskrieg; zur innenpolitischen Instabilität muss man wohl nicht viel sagen, Trump oder Trump 2 und der Sturm auf das Capitol sind zukünftig nicht unwahrscheinlicher als in der Vergangnheit in einem 50:50-Staat mit gravierenden sozialen Problemen; und was die Vertragstreue gerade bei Waffenlieferungen angeht: Den Daumen über die gewünschten Kampfflugzeuge heben oder senken die USA nach Willkür, dazu schaue man sich an, wie mit der Türkei zu Bestrafung umgegangen wurde, weil die nicht nur in den USA, sondern auch in Russland Waffen eingekauft haben.
      Kurzum: Die USA sind so ein bisschen ein Schurkenstaat, und davon wollten "wir" uns doch emanzipieren, nicht wahr.

    • @JoniWan77
      @JoniWan77 2 роки тому +1

      @@telefonmanntausend4689 Dass Schulden nicht zurückgezahlt werden, ist Unsinn. Das lässt sich auch gut im Bundeshaushalt nachlesen. Für 2022 sind etwa 16 Milliarden als Schuldentilgung vorgesehen. Und dass die Geldmenge nicht unendlich ohne Auswirkungen auf die Geldwertstabilität erhöht werden kann, ist eigentlich auch offensichtlich. Ich stimme zu, dass sinnvolle Investitionen dringend notwendig sind, aber dabei die Schuldenlast nicht zu bedenken, die dadurch einher geht, dass wir Ressourcen kaufen müssen, um die Investitionen zu tätigen, über die wir keine Souveränität haben, wäre unverantwortlich. Zu behaupten, wir könnten ja einfach Geld drucken und damit Ressourcen kaufen gehen, ohne dass das Konsequenzen hat, ist mehr als fragwürdig. Das hieße ja, wir könnten uns einfach in der Welt alle Ressourcen, die wir haben wollten, nehmen, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Geld mag auf Bäumen wachsen, aber seltene Erden für den Digitalausbau, Stahl für die Schienen und Beton für die Schulen tun das nicht.

    • @telefonmanntausend4689
      @telefonmanntausend4689 2 роки тому

      @@JoniWan77 Zurückgezahlt werden keine Schulden, sondern Zinsen (da diese die Renditen garantieren; Vgl. ein Artikel in Focus-Online vom 19.11.2013: "Der Staat zahlt seine Schulden nie zurück").
      Mit der Bewirtschaftung von Ressourcen sind nicht (nur) Rohstoffe gemeint, sondern alle Investitionsoptionen; also z.B. Schulen (Bildungsresource), Krankenhäuser (Gesundheitsressourcen) oder Schienen (Mobilitätsressource). Richtig ist, dass nicht unendlich investiert werden kann (v.a. nicht in Rohstoffe). Aber die o.g. Ressourcen werden nicht einmal ausreichend bewirtschaftet. Und das in die Wege zu leiten wäre für einen währungssouveränen entwickelten Staat in jedem Fall möglich.

  • @Viddash
    @Viddash 2 роки тому +4

    Die Prämisse ist zu allgemein gestellt, und die Argumentation zu konkret und an einander vorbei, heißt konkret: Die einen Argumente beziehen sich auf die Sicherheit Deutschlands und die anderen auf den Kriegsausbruch in der Ukraine. Dabei wird nie der Kontext hergestellt was das eine mit dem anderen zu tun hat, oder wird der Frage nachgegangen ob man jetzt aufrüstet um Deutschland zu schützen oder Fälle wie die Ukraine in Zukunft zu verhindern. Und während die einen auf die eine Frage antworten, antworten die anderen auf die andere Frage.

  • @klaus676
    @klaus676 2 роки тому +21

    Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass du die Kontraseite schlecht darstellt, indem du ihnen whataboutism unterstellst. In der Debatte geht es um Aufrüstung und die Kontraseite argumentiert sowohl mit den bereits extrem hohen Ausgaben, die weiterhin nicht zu Einsatzfähigkeit geführt haben. Dies wird argumentiert als ungerechtfertigt und dumm, weil wir in Gebiete, die uns viel wichtiger sein sollten nicht so stark investieren. Das ist für mich kein Whataboutism sondern die Frage, ob man das Geld nicht lieber für anderes ausgeben sollte. Denn klar ist: solange Schulden nicht wie in der MMT gesehen werden, werden die 100 Mrd. (besonders wenn man Christian Lindner fragt) abbezahlt werden müssen, was zu Kürzungen im Haushalt führen wird. Ich glaube, dass die Kürzungen dann in sozialen Bereichen stattfinden werden und würde das als absolute Tragödie empfinden.
    Ein weiterer Punkt, der zwar nicht genannt wurde, den ich aber gerne hier zur Diskussion stellen würde ist die Frage, warum wird Deutschland eigentlich nicht längst von Russland oder anderen angegriffen? Meine Antwort wäre: die starken Bündnisse in denen wir agieren. Ob EU, NATO oder unsere Handelsabkommen. Diese Bündnisse haben allerdings maximal peripher mit der Bundeswehr zu tun. Wichtiger ist mmn dass bei einem Angriff durch Dritte, ein Bündnissfall ausbricht und alle anderen Länder gegen dich im Krieg wären. Darum halte ich Aufrüstung nur sinnvoll, soweit sie garantiert, dass wir Bündnisfähig bleiben. Zudem finde ich die Bedenken richtig, dass wir uns die Beschaffung in der Bundeswehr anschauen, und ob diese mit dem Geld ordentlich umgeht.

    • @Arcaryon
      @Arcaryon 2 роки тому

      Zum Bündnissfall: die 2% des BIP in der NATO sind vertraglich fest geregelt und wer die Reaktionen aus den USA kennt, weiß das es dringend notwendig ist sie auch zu erreichen, alleine um unseren wichtigsten militärischen Partner nicht ( noch mehr ) zu verärgern.
      Es sei denn wir wollen uns unsere atomare Abschreckung selbst leisten, was ich ehrlich gesagt langfristig befürworte. Entweder in der EU oder wenn es sein muss auch national. Aber das ist ein ( verwandeltes aber dennoch ) anderes Thema.
      Nebenbei; wenn wirklich funktionale große Armee erst mal da ist, kann man sie auch einsetzen und dadurch positive Veränderungen herbeiführen um somit Kosten zu sparen weil man z.B. die Versorgungssicherheit in bestimmten Regionen gewährleisten kann und dadurch dort die Lebensqualität steigt, was sogar langfristig mehr Handelspartnern führen kann. Das klingt vager als es ist, es geht mir konkret um weite Teile von Afrika und dem nahen Osten.
      Das mag zwar ( noch ) politisch meistens verpönt sein aber es kann durchaus funktionieren ( historische Beispiele gibt es genug ), allerdings wäre es natürlich eine Investition die sicherlich auch bedeutet, dass man sie finanzieren muss ABER die Bundeswehr kann zum Beispiel auch vielfältigen Arbeitsplätze schaffen und auch mit Waffen kann man sehr viel Geld verdienen, man muss ja nicht an Diktaturen liefern.
      Klar, das ist zu vereinfacht aber es stimmt halt auch nicht wirklich das Bundeswehr Haushalt hoch = etwas anderes muss dafür runter. Das KANN passieren, muss es aber nicht. Man nimmt ja generell als Staat Schulden auf, weil sich die Investition langfristig lohnen soll. Im Klartext: wie genau das finanziert wird und wie das am Ende aussieht, ist eigentlich völlig ungewiss, auch weil die Bundeswehr administrativ so miserabel aufgestellt ist, dass niemand genau weiß, wie sie nach den ( lange überfälligen Reformen ) aussehen wird.

    • @jesuschristoph6567
      @jesuschristoph6567 2 роки тому

      Allerdings kann an mMn argumentieren, dass unsere Abhängigkeit von Bündnissen, primär der NATO und dem damit verbundenen absurden US-Militärapparat, überhaupt erst den Zündstoff für diesen Krieg gegeben hat und wenn wir Staaten der EU uns eine eigene, gemeinsame Armee leisten würden, die selbstständig handlungsfähig und schlagkräftig ist, dann hätte Putin zum einen weit weniger Motivation für seine Attacke und und zum anderen weit mehr Gegenwehr ins Auge sehen müssen.
      Und eine vernünftige Armee hat nunmal ihren Preis, gerade mit korrupten Politikern, die z.B. Gelder an sinnlose Berater verschwenden...

    • @klaftriefen708
      @klaftriefen708 2 роки тому +8

      Also als erstes waren die Zahlen vom Musiker für die verschiedenen Gebiete falsch. Bzw nur die Ausgaben vom Bund und nicht von den Ländern.
      Und du hast recht das die verschiedene Bündnisse auch Deutschland schützen, aber damit das so bleibt müssen auch alle Bündnis Partner ihren Teil erfüllen und dem kam Deutschland in den letzten Jahrzehnten nicht nach. Deswegen muss die Bundeswehr auf fordermam gebraucht werden. Sowohl bessere und heile Ausrüstung als auch effektivere Verwaltung

    • @MrStrohbusch
      @MrStrohbusch 2 роки тому

      Danke, vollkommen richtig!

    • @stempel4976
      @stempel4976 2 роки тому +6

      Beim Thema Schulden machen würde ich auch nochmal andocken. Und deine Aussage etwas unterstreichen.
      Wenn man jetzt Schulden machen kann wenn's die Umstände erfordern, kann man doch durchaus darüber diskutieren, ob diese Schulden nicht auch für etwas anderes hätten gemacht werden können. Dementsprechend zu sagen "ja wir haben jetzt diese Schulden gemacht und dann noch getrennt davon den Staatshaushalt der komplett unangetastet davon bleibt" ist ja eigentlich ein bisschen komisch oder? Eigentlich müsste man doch von einem durch Schulden vergrößerten Staatshaushalt reden, der Zweckgebunden ist. Der Begriff Sondervermögen und diese Zahl 100 Mrd soll doch eigentlich nur von der Debatte ablenken die viel wichtiger ist: wofür kann man Schulden machen. Aber sobald diese Frage erlaubt ist, kann man nicht mehr sagen dafür ist kein Geld da, dann muss man argumentieren warum man dafür keine Schulden machen kann.
      Glaubt ihr wenn Deutschland parallel "Schulden" für andere Zwecke machen würde, dass es die selbe Debatte gäbe?

  • @ramonrevolt5175
    @ramonrevolt5175 2 роки тому +4

    Nur weil im Haushalt die Schulden nicht drinstehen, heißt nicht, dass sie nicht irgendwer irgendwann zurückzuzahlen hat. Zumindest, wenn es nach den dominierenden liberalen und konservativen Wirtschaftstheorien geht. Entsprechend muss leider schon davon ausgegangen werden, dass das Geld für andere zwecke fehlen wird. Das Argument hat also schon einen wahren kern und in kombination mit mit einem mehr als ineffizienten beschaffungswesen, stellt sich schon die Frage, ob es bei der Bundeswehr wirklich am besten angelegt ist. Mein Vorschlag - erstmal für ein paar Milliarden ein paar Berater einstellen, die dann Reformen vorschlagen. Frau von der Leyen hat sicher ein paar gute Empfehlungen. Zwinkersmiley.

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      Ist natürlich fair - aber dann ist die Frage, ob es in dieser Situation angemessen ist, Aufrüstung zu proprietären, wenn in Europa Krieg herrscht. Und ich habe das Gefühl, die Tragweite ist nicht jedem klar. Ich bin, außer auf dem Schulhof, Pazifist. Aber das funktioniert in manchen Konflikten halt einfach nicht…

    • @ramonrevolt5175
      @ramonrevolt5175 2 роки тому

      @@BiasedSkeptic In Europa ja, auf Nato Gebiet nein. Das mit der Abschreckung scheint also bereits zu funktionieren. Natürlich ist fragtlich, wie lange es die USA als Europas Schutzmacht noch machen werden/können. Aber vor allem für Symbolpolitik aktionistisch eine menge Geld in einem ineffizienten Geldverschwendungsapparat zu verschleudern, ich weiß ja nicht. Es braucht dringend eine Reform des Bundeswehr Beschaffungswesens und die Ausgestaltung einer europäischen Armee.

  • @Arcaryon
    @Arcaryon 2 роки тому +11

    Meine Meinung zu dem Thema an sich in einem Satz:
    Si vis pacem para bellum.

  • @ThePandafriend
    @ThePandafriend Рік тому +1

    Ich kann dem Argument nicht zustimmen dass das Sondervermögen nicht aus den anderen Töpfen genommen wird. Auf lange Sicht gesehen muss das Geld irgendwo herkommen.
    Jedoch muss ich auch sagen dass ich es sinnvoll finde in die Bundeswehr zu investieren. Wir müssen mindestens verteidigungsfähig sein. Es ist ok mit anderen zu kooperieren, jedoch ist es nicht ok sich von anderen abhängig zu machen. Das haben wir jedoch, vor allem in den letzten Jahrzehnten, getan.
    Dem Sondervermögen selbst stehe ich also positiv gegenüber. Allerdings muss unbedingt die Beschaffung überarbeitet werden. Das ist die Stelle wo bei uns am meisten Geld verbrannt wird.
    Und ehrlich gesagt finde ich "feministische Außenpolitik" ziemlich lächerlich und was die Sicherheitspolitik angeht brandgefährlich.
    Sie wirkt auf mich mehr wie eine arg unrealistische Wunschliste als ein konkretes Konzept. Außenpolitik mit Partnern die ähnliche Werte haben ist vergleichsweise einfach. Da braucht man keine Buzzwörter für. Bei allen die stark abweichende Werte haben wird dann die "feministische Außenpolitik" eh über Bord geworfen.
    Letzten Endes sollte man meiner Ansicht nach eine Politik der Schutzverantwortung verfolgen, anstatt sich auf bestimmte Gruppen zu fokussieren.

  • @fantasybricks7553
    @fantasybricks7553 Рік тому +1

    ich kann auch ein anekdotisches Argument liefern und ich würde sagen das spricht für Aufrüstung!
    Ich war als Kind sehr dünn, trug Brille, rote Haare, Hasenzähne, ich war auch ängstlich, In dem Hofkomplex in dem ich lebte wurde ich immer als Opfer angesehen und wurde oft verprügelt. Meine friedliche Einstellung hat mir nicht dabei geholfen nicht verprügelt zu werden. Das änderte sich erst ab dem Zeitpunkt als ich ausrastete und zurückschlug und zwar mit einer Wucht und Heftigkeit die beinahe dazu führte das mein Peiniger ins Spital musste. Das sprach sich im gesamten Hofkomplex herum und ich wurde nie wieder belästigt und musste nie wieder kämpfen.
    "Wenn du Frieden willst, rüste dich für den Krieg!"

    • @patrickrada2923
      @patrickrada2923 Рік тому

      @@teutonicterror0365
      Warum wurde die *Ukraine* von *Putin* angegriffen?
      Weil *Putin* sie für militärisch schwach hielt.
      Wäre die *Ukraine* so militärisch stark gewesen, dass sie auch ohne westliche Waffenhilfe sich hätte verteidigen oder gar angreifen können, hätte *Putin* sich wohl nicht getraut, anzugreifen.

  • @thegreatxcelerator4224
    @thegreatxcelerator4224 2 роки тому +16

    Wie (erfreulicherweise) immer ein sehr gutes, analytisch wertvolles Vid von Dir. Folgende Kritik an der Kritik: Es wird zu sehr auf den Musiker als Diskutanten eingegangen. Dieser disqualifizierte sich im Verlauf der Sendung gleich mehrfach. So wies er selbst darauf hin, dass er emotional statt rational argumentieren würde, kaum Sachkenntnis zu bieten hätte, sowie das Thema Aufrüstung zwar generell ablehnen würde, aber auch im konkreten Fall keinerlei Alternative anbieten könne. Leider war er auch nicht in der Lage, seine Defizite durch geschicktes Diskutieren zu minimieren. Daher war er ein (zu) leichtes Ziel. Mir hätte eine stärkere Auseinandersetzung mit der Argumentation der fünf anderen Diskutierenden besser gefallen (wenn's auch weniger Erheiternd gewesen wäre).

    • @dieSpinnt
      @dieSpinnt Рік тому

      Ja, sofort ausschließen! Solch unqualifizierte Pack!
      (Wie auch die anderen emotionalen "Untermenschen" ... vielleicht 30% die darauf basierend ihre demokratische und legitime Stimme an der Wahlurne abgeben)
      Ich meine das natürlich überspitzt, aber hast du sie noch alle, hier eine Disqualifikation zu rechtfertigen und jemanden alleine wegen seiner Art die dir nicht passt im Wert zu reduzieren? Mehr herablassend und oberflächliches Hoheitsdenken ging wohl nicht, was?

  • @sandwich42cool
    @sandwich42cool 2 роки тому +2

    ich freue mich immer übelst wenn du n neues Video hochlädst. mach weiter!

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      Das freut mich! Keine Sorge, bin voll dabei :)

  • @kakyoin3836
    @kakyoin3836 2 роки тому +5

    6:50 ist der Schnitt nicht ganz sauber, jedoch interessant

    • @manuelkant3685
      @manuelkant3685 2 роки тому +1

      Ich war mit erst nicht sicher ob das am Video liegt oder ob ich nen Schlaganfall bekomme

    • @freckhard
      @freckhard 2 роки тому

      Danke, ich dachte ich werde verrückt 🙂

  • @havelockvetenari4441
    @havelockvetenari4441 2 роки тому +15

    Ich finde deinen Vergleich mit dem Bulli sehr gut.
    Außerdem finde ich es scheinheilig im Krisenfall zu klagen was man vorher hätte besser machen können. Dafür ist nach der Krise Zeit genug

    • @Arcaryon
      @Arcaryon 2 роки тому +1

      Ich denke man kann sowohl über die bekannten Fehler und auch einfach unglücklichen Verkettungen klagen ( wenn man sich alleine die großen Krisen der letzten 20 Jahre anschaut, sieht man z.B. bei der Energiepolitik oft vereinfacht gesagt, widrige Umstände welche Probleme verstärkten oder Fehler erst ermöglichten ) als auch im hier und jetzt das notwendige tuen.
      Politik ist eigentlich als Ganzes immer auch ein Multitasking und ich glaube das man den meisten Bürgern durchaus verschiedene Debatten etc. zu gleicher Zeit zumuten kann.

    • @hffnr
      @hffnr 2 роки тому

      Das nennt sich Lessons Learned und ist ein wichtiger Bestandteil jeder vorausschauenden Planung.

  • @jasonpolakow98
    @jasonpolakow98 2 роки тому +4

    Wäre sehr interessiert an einer Folge zu der 13-Fragen-Folge zum Thema Radikaler Protest. Hätte die Argumente gerne einmal rhetorisch durchleuchtet.
    LG

  • @mrwhatever1970
    @mrwhatever1970 2 роки тому +2

    Zur Frage der deutschsprachigen Bezeichnung für Bulverism würde ich - auch wenn Google dazu nur 287 Treffer findet - Bulverismus sagen. Laut Wikipedia hat Clive Staples Lewis diesen Begriff scherhaft nach einer imaginären Figur geprägt.

  • @ole86
    @ole86 2 роки тому +5

    Ich bin gegen Aufrüstung, da man für Ihre Rechtfertigung eine klare Korrelation zwischen Militäretat und Abschreckungswirkung herstellen müsste. Das ist allerdings sicher keine lineare Funktion, sondern von vielen zusätzlichen Variablen abhängig, die man imo niemals genau quantifizieren kann. Zusätzlich müsste es einen klar definierten Grenzwert geben, ab dem die Abschreckungswirkung auch realpolitisch zur sicheren Abschreckung führt. Auch das lässt sich nicht genau bestimmen. Könnte das z.B. nicht schon durch unserer NATO-Mitgliedschaft gegeben sein? Solange die beste Argumentation „Mehr hilf mehr“ (ich paraphrasiere) ist, fehlt einfach die Grundlage für solch eine Entscheidung.

    • @T.s-zu2db
      @T.s-zu2db 2 роки тому

      Unser Handeln basiert in den allermeisten Fällen auf nicht sicheren Annahmen. Würden wir immer nur dann handeln, wenn wir bis ins letzte Detail erforscht hätten wie es funktioniert, dann dürften wir gegen den Klimawandel auch nicht handeln.

    • @hffnr
      @hffnr 2 роки тому +1

      Richtig. Sicher keine lineare Korrelation. Außerdem hat RU genügend (Devisen) Reserven, um unser Aufrüsten mitzugehen. Der Verkauf fossiler Energieträger und anderer Rohstoffe nach Indien und China ist bereits unter Dach und Fach. Und Hightech benötigt RU auch nicht vom "Westen", denn zu haben ist es gleichermaßen im Osten.
      Also wenn RU eine militärische Ausdehnung anstrebt, macht es die Rüstungsspirale mit. Die Voraussetzungen dafür sind heute besser als im kalten Krieg. Wenn es das nicht beabsichtigt, dann rüsten wir umsonst und hätten mal lieber "Sondervermögen" in erneuerbare Energien gesteckt, um uns energiewirtschaftlich von RU schneller unabhängig machen zu können.

    • @patricktinkl4996
      @patricktinkl4996 2 роки тому

      Anders als bei der Bestrafung von Verbrechen, die im Nachhinein erfolgen, stellen Investitionen in Rüstung allerdings auch eine direkte Abwehrkomponente dar. Neben die abschreckende Wirkung tritt also auch ein reeller Effekt, gerade für den Fall dass die Abschreckung nicht ausreicht.

    • @dieSpinnt
      @dieSpinnt Рік тому

      @@patricktinkl4996 Nicht messbare Auswirkungen (Hätte sie nun angegriffen ... im Paralleluniversum. Oder: SIE HABEN UNS NICHT ÜBERFALLEN! JA! Das lag klar an

  • @chrismohnhart7525
    @chrismohnhart7525 Рік тому

    Darf ich fragen was die jetzige Aufrüstung bringen soll? Das sollte man vielleicht auch mal beantworten

  • @bm7945
    @bm7945 2 роки тому +4

    Mal wieder ein ausgezeichnetes Video 😁 love it.

  • @Kattue
    @Kattue Рік тому +1

    Früher fand ich 13 Fragen eigentlich ganz gut. Aber jetzt kann ich mir das so einfach nicht mehr geben, sondern brauche deine Kommentare und deine Einordnung dazu.

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  Рік тому +1

      Haha, wenn die mal wieder eine Trigger-Folge rausbringen werde ich around sein :)

  • @chatnoir1375
    @chatnoir1375 2 роки тому +4

    Was ist bei 06:45 los? Kurze Gedenkpause 🙃
    Wie immer ein guter Beitrag zur politischen Willensbildung, wo die konventionelle Fernsehsendung versagt. Ich teile die Einschätzung am Ende trotzdem nicht ganz: "Jemandem, der nicht nach den Spielregeln spielt, kann man auch nicht innerhalb der Spielregeln begegnen."
    Ich bin mir nicht sicher, was die Metapher genau bedeuten mag. Im Alltag meinetwegen haben wir es mit Straftätern zu tun, denjenigen, die nicht nach den Spielregeln spielen, und mit denen gehen wir trotzdem regelgeleitet um (nach Strafgesetzbuch eben). Es gibt also prinzipiell die Möglichkeit, regelgeleitet mit Leuten umzugehen, die selbst nicht regelgeleitet bzw. nach dem Konsens der Mehrheit über gute Regeln geleitet handeln. Also doch: Man kann jemandem, der nicht nach den Spielregeln spielt, innerhalb der Spielregeln begegnen, und unser Umgang mit solchen Leuten ist anders als der Umgang mit Krebs.
    Ich gehe davon aus, dass das ähnlich auch im zwischenstaatlichen Umgang funktioniert. Wir haben international allerdings kein anerkanntes Regelset, das den Pazifismus als oberstes Gebot oder auch nur eines von besonderer Wichtigkeit beinhalten würde, an das sich auch alle halten würden. Eher im Gegenteil, ist der Bellizismus wesentlicher Bestandteil des tatsächlich angewandten internationalen Regelsets. Und ja - ich kenne die Charta der UN. Nur hält sich daran eben kein Staat, wenn es die Gelegenheit ergibt (über die genauen Mechanismen weiß ich zu wenig, ich sehe allerdings, dass die ununterbrochene Kette an Kriegen nicht mit der Charta vereinbar ist, folglich halte ich das Pazifismusgebot darin für kappes).
    Also: Wer Pazifismus konsequent will, will eigentlich ein anderes Regelset. Wer Aufrüstung will, will das bestehende Regelset erhalten.
    Innerhalb der bestehenden Regeln läuft die Welt ungefähr so, wie wir sie kennen, mit einer ewig langen Kette an Kriegen und Toten. Rational komme ich nicht dahinter, wie man davon ausgehen kann, dass Aufrüstung das eindämmen könnte. Der Blick in die Geschichte, auch in die Zeiten der Aufrüstung bis zum Overkill, zeigt doch sehr deutlich, dass das Konzept der gegenseitigen Abschreckung eben nicht Frieden hergestellt hat. Ja, es sind keine Atombomben zwischen USA und UdSSR geflogen. Dafür haben in (Stellvertreter-)kriegen rund um den Globus Millionen von Leuten ihr Leben gelassen.
    Vor diesem Hintergrund halte ich rein pragmatisch eine weitere Aufrüstung nicht für notwendig, um uns hier in Westeuropa den Krieg auch weiterhin vom Halse zu halten. 100 Mrd. mehr oder weniger und ihr Nutzen sind letztlich nur graduelle Fragen. Als NATO-Mitglieder sind wir vor jedem russischen oder chinesischen Angriff bestmöglich geschützt, wobei "bestmöglich" bedeutet, dass mehr Waffen auch nicht besser abschrecken können. Dazu vergleiche man einfach mal die Militärausgaben der NATO einerseits und die von Russland und China andererseits, Zahlen gibt es bei SIPRI oder Statista (außerdem betrachte man mittel- und langfristige demographische Entwicklungen; Russland überaltert, zur Verteidigung des unfassbar großen Landesgrenzen hat es jetzt schon zu wenig wehrfähige Leute). Schlägt auch nur eine russische Rakete absichtlich in Polen ein, wird Russland die volle Härte der NATO abbekommen, und dann ist der Ofen ganz schnell aus.
    Die prinzipielle Frage ist vielleicht eine andere: Soll ein Individuum, soll ein Staat, gegen einen Aggressor selbst aggressiv vorgehen oder nicht? Die Antwort darauf ist nicht trivial. Dazu noch eine Anmerkung: "Stärke zeigen" ist selbst bereits aggressiv. Wenn ein Kraftprotz mir seine jederzeit einsatzbereite Keule hinhält, finde ich das jedenfalls aggressiv. Also bitte nicht so tun, als wäre "Stärke zeigen" als Euphemismus für militärische Bedrohung nicht aggressiv.
    Und noch eins: Genau, die Ukraine ist nicht NATO-Mitglied, wie du anmerkst. Folglich ist jeder Dollar für NATO-Aufrüstung auch nutzlos, wenn es darum geht, das aktuell eskalierte Morden dort zu beenden.

  • @VinceSchreibtGeradeEinenKommi
    @VinceSchreibtGeradeEinenKommi 2 роки тому +6

    @BiasedSkeptic Grundsätzlich finde ich deinen Kanal absolut klasse, aber bezüglich Wikipedia würde ich mir gerne noch andere Quellen wünschen. Ich benutze auch gerne als Überblick Wikipedia und ich glaube auch das 95% des Wissens dort "wissenschaftlich gesichert ist" aber trotzdem würde ich gerne auch noch andere Quellen sehen die das untermauern selbst, wenn andere Quellen das so oder so untermauern. LG Vinz ^^

  • @echtesleder7656
    @echtesleder7656 2 роки тому +2

    Glückwunsch zu den 10000!!

  • @kawaaiiiyum6150
    @kawaaiiiyum6150 2 роки тому +3

    Kannst du vllt die 13 fragen von ''wie radikal darf Protest sein'' analysieren?

  • @GermanNurse
    @GermanNurse 2 роки тому +3

    Bestes Video überhaupt.
    Leider bedienen sich nur wenige Menschen einer Logischen Argumentation weil, es um ihrerseits die richtigen Infos und korrekte Argumente zu liefern es (Anscheinend) an Motivation zur Selbstkritik mangelt. Vielen Menschen denen ich begegne reagieren auf Logik eher ablehnend da Logik die Berücksichtigung sämtlicher Kontraindikationen entgegen der eigenen Argumentation bedarf. Deshalb ist es für viele einfacher stur auf ihre eigene Argumentation oder noch schlimmer ihre Meinung zu pochen (was in Diskussionen eher hinderlich ist )

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +1

      Kann ich dir nur recht geben!

    • @dieSpinnt
      @dieSpinnt Рік тому

      Wenn man jetzt noch dieses peinliche "Leider" weglassen würde, dann könnte man auch die nötigen Schlüsse aus der Selbstbeweihräucherung im Club der Logikfreunde ziehen. Leider ... ist man eben nicht alleine mit seinen Logikfreunden und eiskalten Maschinen auf dieser Welt. Leider ... muss man diese garstigen mit Emotionen behafteten Menschen ertragen, die zu solch schrecklichen sprunghaften Sinneswandel fähig sind. Leider ... gibt es gar keinen Weg sich dies (auf ethische oder aber auch sehr zweifelhafte Art und Weise) zum Nutzen zu machen. Leider ... ist es viel einfacher saudumm daher zu pauschalisieren als Gemeinsamkeiten zu suchen und sich an einen Tisch zu setzen. Von welcher Spezies bist du nochmal?:)
      Logische Argumentation kann auch nur so gut sein, wie dein Wissen, bzw. der Wissensstand allgemein ist. Ich würde da vorsichtig sein das alles über den grünen Klee zu loben. Das hat ein wenig das Geschmäckle von Chauvinismus, findest du nicht? Alleine die wissenschaftliche Methode, wenn man sie als "Wir irren uns empor" beschreibt zeigt klar das ein eiskaltes darauf basierendes System permanent ungerecht wäre. Natürlich sich auch (falls Fortschritt möglich ist und auch passieren kann) permanent verbessert ... ein schöner Trost und "gute" Aussichten. Ach ja, und die Menschen die keinen Zugang zu Bildung und Wissen haben oder denen das nicht in die Wiege gelegt wurde, die die keine Zeit haben, weil sie den Säugling alleine durchbringen müssen oder auch diejenigen, die das einfach nicht wollen ... auf die scheissen wir einen riesengroßen Haufen (Monty Python Impression hier, Burg in Frankreich, "Zeigt mir euren Aal") oder was? Wird dich überraschen, was? Dass man auf deine selbstgerechte und menschenverachtende exkludierendes Geschreibsel auch "ablehnend" reagieren kann. (Und wenn es nur deswegen ist, weil man dich falsch verstanden hat, oder man dich hat falsch verstehen können). Aber Selbstkritik ist schon mal ein guter Ansatz. Schon mal ausprobiert ob das auch bei einem selbst funktioniert und nicht nur als Forderung an Andere? Viel Erfolg beim Pflegen!:)

  • @ralftanne9773
    @ralftanne9773 2 роки тому +1

    Im aktuellen Konflikt bringt uns Aufrüstung doch gar nichts. Eigentlich können wir gar nichts machen. Hättest du dieses Argument gelten lassen?

  • @user-ym8ui3wu6c
    @user-ym8ui3wu6c 2 роки тому +1

    Könntest du irgendwann wann mal vielleicht ein Video über deine Lieblingsbücher machen?

  • @Johannes.26
    @Johannes.26 2 роки тому +3

    Könntest bitte mal die wichtigsten Arten von Argumenten in einem Video zusammenfassen? Das wäre unglaublich hilfreich um BS zu erkennen! Käme auch auf meine Toilettenwand ;)

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +3

      Habe ich schon öfters überlegt, eine Reihe draus zu machen. Ist notiert, danke für den Vorschlag! :)

  • @dynatic76
    @dynatic76 2 роки тому +1

    4:59
    Du hast das Argument mit den Budgets gut eingeordnet. Viel oder wenig im Vergleich sagt wenig über den Sinn der Verwendung.
    Dazu kommt noch ein statistischer Fauxpas: Das Sondervermögen wird hier direkt mit dem Etat verschiedener Ministerien verglichen.
    Meines Wissens hat die Bundesregierung nicht kommuniziert für welchen Zeitraum das Sondervermögen bestimmt ist.
    Als sicher gilt: Die vollen 100 Mrd. werden nicht in einem Jahr abgerufen.
    Trotzdem der direkte Vergleich mit den Etats 2021.
    Wenn man gegen Aufrüstung argumentiert und eine zentrale Botschaft das zu große Preisschild beim Sondervermögen ist, dann sollte man doch fairerweise dazu sagen, dass es sich beim Sondervermögen um kein Jahresetat handelt.
    Wenn sich das Sondervermögen auf viele Jahre streckt, ist die Größenordnung auf einmal eine ganz andere und so mancher Vergleich relativiert sich plötzlich.

  • @lizzel6397
    @lizzel6397 2 роки тому +4

    Ist es ab einer gewissen Geldsumme nicht irrelevant, ob man noch mehr Geld hinein steckt? Muss man sich irgendwann nicht fragen ob es nicht an anderen Dingen scheitert? Wie Personal oder Strukturen die nicht mehr zeitgemäß sind oder was weiß ich.... XD

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +1

      Möglich, aber dann brauchen wir zumindest andere konkrete Vorschläge als Alternative :)

    • @josisland
      @josisland 2 роки тому

      Naja, ja klar. Aber mehr Personal und bessere Strukturen kann es halt auch nicht geben, wenn kein Geld da ist. Ich behaupte, dass man für die Änderung von Strukturen in diesem Ausmaß immer irgendwo Geld benötigt. Ob dazu ein sondervermögen nötig ist oder das ausreicht, was eh schon finanziert wird - das müsste mal ein Ausschuss untersuchen. Und wenn mehr Geld anscheinend nicht automatisch zu einer Verbesserung der Stellung der BW führt - woran liegt das? Und wo müsste das eingesetzte Geld stattdessen investiert werden? Und reicht es da auch tatsächlich dann aus? Ich glaube nicht, dass einer der Teilnehmer aus 13 fragen das in ihrer geforderten Genauigkeit beantworten kann, weshalb man hier auch auf der Stelle tritt.

  • @steffenjensen422
    @steffenjensen422 Рік тому +1

    Ich bin der Meinung, dass unser Militärbudget vollkommen überdimensioniert ist, nur so kann diese Verschwendung (Stichwort Beschaffungsamt) überhaupt so lange laufen.
    Ein Grundstock an Militär ist nötig, aber den sehe ich bei ca. 20 Mrd pro Jahr.
    Dadurch würden Dutzende Milliarden frei, mit denen man zivile Friedensförderung betreiben könnte, was sehr viel effektiver wäre, gerade wenn man bedenkt, dass die meisten Konflikte aus Ressourcen Knappheit entstehen, der man dadurch entgegenwirken könnte.

    • @patrickrada2923
      @patrickrada2923 Рік тому

      Hm, würdest du dein Leben und/oder das Leben deiner Familie darauf setzen, dass eine 20 Mrd. €-Armee das Land ausreichend beschützen und seinen Bündnisverpflichtungen nachkommen kann, insbesondere wenn die Bündnispartner mehr Investitionen fordern und die Forderung damit stützen, dass sie mit der Weigerung drohen, *Deutschland* im Bündnis- bzw. Verteidigungsfall zu unterstützen oder gar den NATO-Austritt fordern, geschweige denn erzwingen?
      Sollte ein Austritt aus dem Bündnis durch andere Partner aufgrund Vertragsbedingungen nicht erzwungen werden können, könnten alle anderen Partner aus dem Bündnis austreten und sofort ein Neues gründen. Die Strukturen wären schon da, der Rest wären Formalitäten.
      Das Ergebnis wäre dasselbe: *Deutschland* stünde ohne Verteidigungsbündnis da und warum sollten andere Länder ein V-Bündnis mit *Deutschland* eingehen, wenn Deutschlands Unzuverlässigkeit durch eigene Handlungsverweigerung bewiesen wurde?

  • @Menkamang
    @Menkamang 2 роки тому +6

    Echt traurig auf was für unsinnigen Ebenen dort von einigen Argumentiert wird.

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +1

      True.

    • @goertzmarkus9429
      @goertzmarkus9429 2 роки тому +1

      Das Schlimme ist dabei: Das zieht sich durch das gesamte Format und die Moderatoren sind oftmals nicht thematisch kompetent bzw lassen Haltung durchscheinen.

  • @Robert-vd8ci
    @Robert-vd8ci Рік тому

    Ein weiteres Beispiel für einen Truismus ist die Annahme, dass Aufrüstung einen Krieg unwahrscheinlicher machen würde oder gar verhindern könne. Es lässt sich nicht beweisen und das Phänomen des Wettrüstens und die Multikausalität von Kriegen sprechen eher dagegen.

  • @NachtmahrNebenan
    @NachtmahrNebenan 2 роки тому +1

    Frage: was heißt, praktisch gesehen, feministische Außenpolitik? Wäre erfreut über kurze Erklärung 🌺

    • @thebaconbreadful
      @thebaconbreadful 2 роки тому +1

      Ich würde das Prinzip wie folgt beschreiben. Eine feministische Außenpolitik grenzt sich davon ab sein Gegenüber als Konkurrenten wahrzunehmen gegen den es sich durchzusetzen gilt, sondern zielt darauf ab Menschenrechte, Gleichberechtigung, etc. durchzusetzen, wenn möglich durch Partnerschaft. Also im gewissen Maßen eine Antithese zum imperialen Handeln eines Staates. Eine solche Außenpolitik fußt auf dem Glauben, dass sich gemeinsam mehr erreichen lässt als in einer Welt in der man sich auf Kosten anderer bereichert.

    • @NachtmahrNebenan
      @NachtmahrNebenan 2 роки тому +2

      @@thebaconbreadful danke. Das wäre humanistische Außenpolitik und auf der Grundlage der allgemeinen Menschenrechte.
      Feminismus mit nicht- imperialem Handeln gleichzusetzen scheint mir doch wieder eine Geschlechterzuschreibung zu sein, die empirisch schwer nachweisbar sein könnte. Gibt es zu feministischer Außenpolitik Quellen oder Literatur?

  • @ralftanne9773
    @ralftanne9773 2 роки тому +1

    Tja. Wer Aufrüstung als abschreckendes Element haben möchte, muss eigentlich das Wort Atomwaffen in den Mund nehmen. Alles andere bringt gegen eine Atommacht nichts. Ich bin übrigens für eine Demilitarisierung.

  • @manuelkant3685
    @manuelkant3685 2 роки тому +2

    Ich finde eigentlich schon, dass das ein gutes Argument ist, dass die 100 Milliarden schlecht eingesetzt sein könnten und es an anderer Stellen fehlen könnte. Es mag sich vielleicht um Sondervermögen handeln und direkt nimmt man keinem anderen Ministerium damit etwas weg. Dennoch ist es eine zusätzliche Schuldenbelastung. Zumindest die Zinsen dafür müssen jährlich gezahlt werden und das Geld dafür mag in Zukunft an anderen Stellen wieder fehlen. Ich habe da aber sowieso auch eine andere Meinung abseits vom Mainstream. Ich bin für eine Vereinigung der Europäischen Union (und damit für ein gemeinsames Militär) und einen Austritt aus der Nato. Eine Europäische Armee wäre effizienter und damit kostengünstiger als ganz viele kleine nationale Armeen und sie wäre abschreckend genug, damit mir uns um Russland oder China kaum Sorgen machen müssen. Damit wären wir auch endlich unabhängig von den USA. Die könnten ihre Atombomben wieder haben, wir müssten denen nicht mehr helfen mit ihren Drohnen den Nahen Osten zu peinigen und stattdessen könnten wir mehrere bilaterale Abkommen machen. Eine Zusammenarbeit bei der Sicherung von Logistikstrecken vor Piratenangriffen bspw. wäre sicherlich auch weiterhin sinnvoll.

    • @frederic7720
      @frederic7720 2 роки тому

      Schöne Idee, aber leider ziemlich unrealistisch. Du musst dir nur anschauen wie lange die EU jetzt gerade braucht um zu sicherheitspolitischen Einigungen zu kommen und zurzeit steht die EU durch den Krieg in der Ukraine so geschlossen wie nie. Eine europäische Armee wäre ein logistischer Albtraum, die man niemals operativ effizient einsetzen könnte, ohne dass die einzelnen Länder noch viel mehr Souveränität an die EU abgeben. Das wäre natürlich was anderes, wenn die EU zu einem einzigen Superstaat vereint werden würde. Das lehne aber nicht nur ich, sondern eine große Mehrzahl der europäische Bevölkerung ab, so dass sich dies niemals umsetzen lassen würde .

    • @manuelkant3685
      @manuelkant3685 2 роки тому

      @@frederic7720 Vor 80 Jahren war alles was Deutschland und Frankreich verband eine 100 jährige Erbfeindschaft. Im 1. Weltkrieg wurde die Hölle von Verdun weltbekannt, wie der 2. Weltkrieg zwischen unseren beiden Staaten verlief, muss ich wohl auch nicht erwähnen. Jetzt haben wir mit der deutsch französischen Brigade bereits eine gemeinsame Einheit und wir sind enge Verbündete. Sag' niemals nie. Wenn die EU ihre Kinderkrankheiten hinter sich bringt, wäre eine Europäische Republik in jeder Hinsicht eine Bereicherung. Wir wären unabhängiger, militärisch wie wirtschaftlich stärker, grundlegende Probleme, die die EU jetzt hat gäbe es nicht mehr, etc.

  • @rotorvision
    @rotorvision 2 роки тому +1

    Ich wusste, dieses Video wird mein Ding. Du kannst meinen Gedanken halt wesentlich schönere Worte verleihen.^^

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +1

      Ich gebe mit aller größte Mühe :)

  • @MarcGerritLanger
    @MarcGerritLanger 2 роки тому

    In diesem Video war Dein Bias mehr als deutlich erkennbar. Aber hey, war trotzdem okay. Mich würde mal interessieren, ob das Thema "nichtmilitärische Konfliktbewältigung" so selten zur Sprache kommt, weil man sich darüber nicht austauschen will oder weil es tatsächlich keine guten Lösungsansätze gibt. Denn prinzipiell bin ich ja ganz bei "dem Hippie" wenn er es gutheißt, dass man nichtmilitärische Lösungen bevorzugt. Aber mir fallen keine ein und ich habe leider auch noch keine guten Ansätze gehört.

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +2

      Danke für den Kommentar! Ich habe auch keine guten Ansätze - vielleicht die stille Treppe der Super-Nanny 😂 Vermutlich habe ich mich auch deshalb so über den Hippie lustig gemacht: Weil es immer geil ist, wenn jemand einen offensichtlichen Missstand anspricht (hier: Krieg ist scheisse) und dagegen ist, aber keinerlei Alternativen vorschlagen kann.

  • @nilsp8933
    @nilsp8933 Рік тому +1

    Das Video ist leider schwach. Besonders das Argument, dass das Geld für das Sondervermögen nirgendwo weggenommen wird ist schwach. Da es ja trotzdem anders ausgegeben werden könnte und somit die Rüstung priorisiert. Außerdem wird in dem Kontext nicht klar gestellt, dass die deutsche Verteidigung zur Abschreckung nicht gescheitert ist und zu gering war, sondern die ukrainische. Dann Meinungsumfragen aus einem so autoritären Staat wie Russland als Fakt darzustellen ist auch nicht das Niveau, das ich aus den anderen Videos kenne.

  • @Lunasyalein
    @Lunasyalein 2 роки тому +8

    12:23 Wie viel "Feministisch" soll da noch genannt werden? Da kriegt man das Gefühl bei: "Wer ist Wichtiger und Wer kann am lautesten schreien" angekommen zu sein. Als würde sowas auch nur im Ansatz helfen, jetzt über Feminismus und sonstigen Mist zu Diskutieren. Sachen die Eigentlich überhaupt nicht, oder wenn in Friedenszeiten ausdiskutiert werden können und vor allem kompletter Themenwechsel... Das in diesem Falle in dieser Zeit Komplett nicht hilfreich ist... O.o
    13:15 Nicht nur biiischen, sorry. Aber Feministinnen Mischen sich in jeden Käse ein. Solange es in Ihren Kram passt und wir von den ein und selbigen Feministinnen der Neuzeit reden, die sich um wirklich Feministisch Probleme sich nicht einsatzweise Interessieren und hier in Deutschland lieber rum jammern, in einen Land in dem es fast nichts Verwerfliches gibt und wenn dann werden sie hauptsächlich nicht angesprochen, sondern sich lieber Themen rausgesucht, die nur für genau diese Gelten, aber nicht für alle anderen Frauen, geschweige Männer. Und Männer die dann als Zielscheibe einiger bekloppten aussagen von z.B. einer gewissen Suzie Grim herhalten dürfen, die so unterirdisch sind, dass man sich am liebsten unter die Erde begeben wollen würde.
    Sorry, aber Feminismus triggert.
    15:49 Seien wir doch Ehrlich, ZDF hatte keinen Interessere daran, das der Typ Ahnung hätte. Hier wollte man lediglich auch nur die Schauspieler und Musiker abdecken, die jetzt schon versuchen sich wieder ins Politische Licht zu rücken, wie es auch unser Franziskus (Katholisch Kirche) von sich aus gemacht hat.
    (Ums mal damit zu umschreiben, was ich eigentlich meine...)

    • @MegaYouNiko
      @MegaYouNiko 2 роки тому

      Zu beiden Dingen: zuerst, der Zusammenschnitt ist natürlich ganz witzig, aber um die Mehrheit der Diskutanten in Schutz zu nehmen, in den meisten Fällen, in den der Begriff "Feministische Außenpolitik" gefallen ist, wurde er vom Vorredner aufgegriffen, und teilweise auch kritisiert. Ich kann ja schließlich schwer sagen, dass der Begriff "Feministische Außenpolitik" fehl am Platz ist, ohne ihn selbst in den Mund zu nehmen. Zum zweiten, ich finde das eigentlich ganz gut so. Solche Diskussionen sollten immer möglichst "pluralistisch" sein, also Leute mit verschiedenen Ansichten und Hintergründen abdecken. Ich erinnere mich auch an Folgen des gleichen Formats, wo sowohl die Pro- als auch Contraseite Positionen deutlich progressiver als die "gesellschaftliche Mitte" hatten. Mir ist es deutlich lieber, jemand wird trotz einer unpopulären/unqualifizierten/fragwürdigen Meinung eingeladen, und gibt sich dann potentiell die Blöße, dass seine Argumente schwach sind, als dass im Vorfeld ein falscher Konsens kreirt wird.

    • @Lunasyalein
      @Lunasyalein 2 роки тому

      @@MegaYouNiko
      Ich bin Ehrlich, ich verstehe nicht was du beim ersten meinst. Das werde ich wohl nochmals mit einer anderen Person ausdiskutieren müssen, ohne mich jetzt dazu unüberlegt weiter zu äußern. (Es ist KEINE Garantie das ich dazu noch was äußern werde, es ist auch KEIN Aufruf mich aufzuklären. Es kann auch sein das ich zu Müde bin und mein Kopf das nicht verarbeiten will, aus welchen Grund auch immer.)
      Zu dem zweiten, sage ich nur soviel. Selbst als Laie, kann man sich zumindest soweit dazu Informieren, so das man nicht Komplett untergeht. Das tun solch z.B. Franziskus überhaupt nicht und wenn, dann nur auf der einen Seite. Franziskus selbst ist ein anderes Thema, da brauch man nicht diskutieren, es sollte nur als Beispiel meine Aussage Unterstreichen. Das solche und ähnliche Menschen, nicht oder zu wenig sich Informieren. Zurück zu Laie und sich Informieren und ggf auch am besten sogar selbst Argumente dafür finden. (Ist eigentlich für mich gesehen die beste Option, aber er hier denkt anscheinend nicht besonders drüber nach.) Das ist besonders in diesen Format eigentlich sogar sehr wichtig. Man will schließlich am besten den anderen nicht zur Lastfallen und deren Argumente mit runterziehen, nur weil man keine Ahnung von einer Thematik hatte. Auch ist es nicht sonderlich hilfreich sich nicht Kooperativ zu verhalten, dass Schwächt meiner Meinung nach die Eigene Ansicht ebenfalls. Besonders wenn man auf eine Verträgliche Lösung aus ist.
      Zum Schluss will ich betonen, meine aussagen können sehr Subjektiv sein. Sie können nicht dauerhaft Objektiv bleiben, auch wenn sie es mal sind. Ich glaube auch nicht, dass ich hier stark Argumentieren kann, schon alleine weil es sehr Subjektiv ist. Was ich davor und bisher geschrieben habe.

    • @goertzmarkus9429
      @goertzmarkus9429 2 роки тому

      Der Begriff „Feministische Außenpolitik“ wird hier als Modebegriff missbraucht, ich unterstelle jetzt mal kackfrech, dass keiner der Diskutantinnen und Diskutanten sich ernsthaft damit beschäftigt hat und wenn ja, dann ist es nicht verstanden worden.

  • @nur-spielen
    @nur-spielen Рік тому

    OMG! 13 Fragen ist besser als Comedy.

  • @SpeedyGonzalesx3
    @SpeedyGonzalesx3 2 роки тому

    kannst du bitte jedes 13 Fragen Video Analysieren :D oder zumindest alle die viel BS beinhalten

  • @aertamp
    @aertamp Рік тому

    Kommt es mir nur vor oder sind die Argumente in deinem Video klar nur gegen die Seite, die gegen die Aufrüstung sind?

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  Рік тому

      Möglich. Zumindest haben sie, aus meiner Sicht, deutlich schlechter argumentiert.

  • @lugojenkins
    @lugojenkins 2 роки тому +7

    Puuuh der Künstler war ja mehr als anstrengend... Nachtrag: Gutes Video, stark erklärt. Ich denke wir finden die Situation alle scheiße - so einig sind wir uns dann doch ;)

    • @truefridge6031
      @truefridge6031 2 роки тому

      Ich finde es aber gut, dass so jemand in der Diskussion dabei war. Das sind Ansichten und Argumente, die nun mal nicht nur er vertritt. Daher ist es doch gut, wenn man in einer Diskussion damit konfrontiert wird und reflektiert überlegt, warum seine Argumente nicht gut sind.
      Falls man bessere Argumente gegen das Aufrüsten gehabt hätte und die deswegen zu kurz kamen wäre das allerdings schade. Trotzdem fand ich es gut, dass der Künstler dabei war. (Auch wenn er nicht qualifiziert war, oder gut gute argumente gebracht hat)

    • @marylacken4016
      @marylacken4016 2 роки тому +1

      Er vertritt "Volkes Stimme" recht gut! Hohe Emotionalität gepaart mit geringer Sachkenntnis und ein gewisses Schulterzucken was alternative Lösungen angeht!

    • @lugojenkins
      @lugojenkins 2 роки тому

      @@marylacken4016 sehr gut formuliert den Nachsatz :D

  • @CyberskunkesS
    @CyberskunkesS 2 роки тому +2

    FANGIRL WAS HERE... WIE IMMER SEHR SCHÖNES NEUES VOD

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      Stick around!

    • @CyberskunkesS
      @CyberskunkesS 2 роки тому

      @@BiasedSkeptic I 'ill do my dear ... kleiner "hint" such mal nach sexistischer Botanik😉 ... du wirst dich weg schmeißen😂😄(arte Doku) ...absolut nix gegen arte, der Sender ist einer der besten Doku Macher, im deutsch sprachigen Raum aber manchmal sind die halt auch echt drüber

    • @CyberskunkesS
      @CyberskunkesS 2 роки тому

      @@BiasedSkeptic ich wollte Mitglied (ohne Glied ) werden, aber irgendwie funzt das nicht, via klarna. 🤨 kann ich dich auch anders unterstützen ?!?

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      @@CyberskunkesS auf jeden Fall mal danke! Ich befürchte, Klarna geht nicht, muss ich aber mal prüfen und gebe dir Bescheid. Paypal wäre am einfachsten, falls du das hast :)

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      @@CyberskunkesS Also rein prinzipiell müssten alle Zahlungsmethoden bei einer Mitgliedschaft funktionieren. Keine Ahnung woran das liegt. Für eine "Direktspende" wäre wie gesagt Paypal am einfachsten aber für Support will ich natürlich auch gerne Benefits liefern (wie innerhalb einer Mitgliedschaft) :)

  • @janskleinewelt3526
    @janskleinewelt3526 2 роки тому +1

    Freut mich dass dir "13 Fragen" als Grundlage dient, ich habe mal eine Hand voll Folgen versucht anzuschauen, aber irgendwie als Sendung für sich halte ich sie für ziemlichen Mist... Ich vermute ehr den Versuch Twitter im Fernsehen nachzustellen, viel Meinung/Emotion und wenig Fakten, eine Entwicklung die mich einfach nur nervt.
    Und Ja, vermutlich fände fast alle Menschen weltweit es toll wenn wir keine Waffen mehr bräuchten und alle Länder demilitarisiert werden würden, aber das ist naiv und bis dahin brauchen wir leider wenigstens eine gute Grundausstattung an Militär. Es ist einfach so zynisch zu sagen dass die NATO uns doch schützt, was wen alle Mitglieder so denken würden... Außer wir erstellen eine wirkliche NATO-Truppe die nicht aus den Mitgliedsländern gestellt wird, aber das klappt ja noch nicht mal in Europa, dann würde aber auch das Geld kosten.
    Menschen dürfen und sollen sagen, dass sie für Abrüstung und gegen Milliarden in Militärbudgets sind, aber ohne gute Gegenvorschläge sind wir wieder beim furchtbar misshandelten Wort "alternativlos". Bessere Bildung und Klimaschutz sind genauso genauso wichtig für die Zukunft, das streitet aber auch niemand ab, helfen aber kurzfristig nicht gegen Krieg. Langfristig führt eine Vernachlässigung hier aber natürlich auch wieder ganz logisch zum nächsten Krieg.
    Und selbst wenn gerade gekämpft wird an der Front muss Diplomatie jederzeit versucht werden, aber nur mit Diplomaten kann man die Freiheit eines Landes nicht garantieren bis die Diplomatie für Frieden sorgt. Außer völliger Vernichtung kann nur Diplomatie einen Krieg beenden, sei es Frieden oder Kapitulation und Besetzung.

  • @thelightwalkertv1037
    @thelightwalkertv1037 2 роки тому

    Mehr und mehr bemerke ich in solchen Diskussionen welchen Blödsinn die Leute teilweise reden.
    Meistens werden alle möglichen oft emotional aufgeladenen Argumente durcheinander geworfen.
    Im Grunde hat so eine Diskussion eh nur unter Militärexperten wirklichen Sinn, und nicht unter 6 Personen die sich halt so gefunden haben.
    Militär ist ein Thema das man am besten Faktenbasiert diskutiert, da haben "Laien-Diskussionen" nur bedingt Sinn.
    Man müsste nach meiner Meinung nach dem Schema vorgehen:
    - Wie wahrscheinlich ist es dass das eigene Land demnächst angegriffen wird? Wie gefährlich ist die geopolitische Lage?
    - Kann man mit Aufrüstung diese Gefahr stark verringern?
    - Hat man nennenswerte Chancen im Falle angegriffen zu werden, den Angriff zu werden, bzw. wird man ein nennenswert weniger attraktives Ziel wenn man aufrüstet?

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +2

      Das wäre definitiv ein produktiverer (aber auch weniger unterhaltender) Ansatz

  • @arminiustraining8410
    @arminiustraining8410 2 роки тому +1

    Hey Super gemacht.

  • @carltonbags3233
    @carltonbags3233 Рік тому

    in dem Format, in dem du Diskussionen auseinander nimmst, sollten politische Debatten ausgestrahlt werden. Nicht wie bisher unkommentiert. Man stelle sich vor, auf Donald Trumps erster Wahlkampf-Tour wären dessen Äußerungen immer unmittelbar für den Zuschauer analysiert worden. Ich glaube nicht, dass es dann zur Präsidentschaft gereicht hätte

  • @florekdolas626
    @florekdolas626 2 роки тому

    Wenn ich jetzt böse wäre, würde ich sagen, dass man mit Baerbock im Vorfeld des russischen Angriffs gesehen hat, dass feminnitische Außenpolitik schlicht Appeasementpolitik bedeutet... vielleicht bin ich sogar so böße das tatsächlich so zu behaupten... ;-)

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      Immerhin sind wir näher an der Quote 🤷‍♂️

  • @steffenjensen422
    @steffenjensen422 Рік тому

    Das Sondervermögen ist ein finanzieller Taschenspielertrick. Es gibt nichts umsonst. Wir müssen uns als Gesellschaft überlegen, wo wir unsere Ressourcen allokieren und natürlich heißt mehr Ressourcen fürs Militär, dass dann weniger für alles andere zur Verfügung steht.
    Ein besseres Argument könnte sein, dass wir unsere Ressourcen aktuell in großem Stil verschwenden und die Aufrüstung finanziert wird aus vorher brach liegenden Ressourcen (siehe hierzu die Millionen Arbeitslosen zB), da weiß ich aber nicht, ob das überhaupt der Wahrheit entspricht

  • @thegoodestman
    @thegoodestman 2 роки тому +5

    Einzige richtige Antwort: Leider ja

    • @kakyoin3836
      @kakyoin3836 2 роки тому

      wieso das ?

    • @thegoodestman
      @thegoodestman 2 роки тому

      @@kakyoin3836 jede noch so friedlich-bunte, links-alternative Gesellschaft muss ihre Werte und ihren Wohlstand zur Not mit Waffengewalt verteidigen können. Wir bewegen uns auf eine Zeit zu, in der radikale Ideologien mehr Macht haben als Demokratien. Wenn wir unsere Freiheit behalten wollen, müssen wir zum Kampf bereit sein. Nur dann werden wir uns behaupten können.

    • @Arcaryon
      @Arcaryon 2 роки тому +2

      @@kakyoin3836 S.V.P.P.B.
      Si vis pacem para bellum. Ganz einfach.
      Das heißt nicht das Diplomatie nicht ihren Platz hat und auch nicht das man während einem Krieg nicht verhandelt.
      Aber wir müssen uns endlich eingestehen das Pazifismus ( wieder einmal ) gescheitert ist.
      Wir brauchen wenn ich es ganz offen sagen kann, sogar irgendwann eigene oder wenigste europäische Atomwaffen. Denn wenn ein Trump an der Macht ist will ich nicht in Washington um Hilfe betteln müssen.
      Ich mache es mal ganz brutal: wir haben hier keinen Krieg und hatten seit dem zweiten Weltkrieg keinen mehr.
      Und das dies so bleibt, wird NUR garantiert wenn wir unsere strategischen globalen Gegnern nicht nur überlegen sondern sie vollkommen überragen so das so gut wie jede Aggression ihrer Wahl die wir wirklich verhindern wollen von uns vernichtet abgestraft werden könnte.

    • @jesuschristoph6567
      @jesuschristoph6567 2 роки тому

      @@kakyoin3836 Weil die Armeen Europas selbstständig schlagkräftig sein müssen, damit wir unsere Abhängigkeit von der NATO durch eine eigene europäische Armee und damit erst wirklich souveräne Sicherheitspolitik ersetzen können.
      Hätten wir uns in der Vergangenheit von der US-Armee emanzipiert wäre die gesamte aktuelle Krise von Europas Frieden vermutlich nie aufgekommen...

    • @kakyoin3836
      @kakyoin3836 2 роки тому

      @@jesuschristoph6567 Was genau hätte eine starke europäische Armee an der Invasion der Ukraine geändert ? Die Ukraine gehört weder zur EU noch zur NATO. Wenn sie in einem der beiden Verbünde gewesen wäre, hätte es diesen Angriff nicht gegeben.

  • @bubbleworld4172
    @bubbleworld4172 2 роки тому +2

    Auf das Sondervermögen (= Schulden) müssen in Zukunft Zinsen gezahlt werden. Das Geld dafür kann der Staat natürlich nicht an anderer Stelle ein weiteres Mal investieren. Insofern ist an dem Argument, dass das Geld an anderer Stelle fehlt, durchaus etwas dran, selbst wenn durch das "Sondervermögen" die Budgets der anderen Ministerien in der aktuellen Haushaltsplanung unangetastet bleiben und die Schulden selbst niemals zurückgezahlt werden.

    • @antoniusnies-komponistpian2172
      @antoniusnies-komponistpian2172 2 роки тому +1

      So funktionieren Staatsfinanzen nicht. Es gehört fast unweigerlich zum Konzept eines Staates dazu, verschuldet zu sein, weil jedes Geld in einer staatlichen Währung, das in Umlauf gegeben wird, als Schulden des entsprechenden Staates berechnet wird. Dass ein Staat hoch verschuldet ist, heißt nicht, dass er kein Geld mehr ausgeben kann oder es sich irgendwo leihen muss. Staatsschulden werden erst dann zum Problem, wenn es Schulden in Fremdwährung sind. Solange Deutschland bei der europäischen Rüstungsindustrie in Euro bestellt, ist das nicht gefährlich für die Wirtschaft.
      Eine leichte Inflation kann es dadurch geben, die ist aber im Gegensatz zur angebotsschockbedingten Inflation (wie wir sie aktuell haben) ziemlich ungefährlich. Außerdem muss sie nicht passieren. Wenn der Staat nur Menschen beschäftigt, die sowieso Kapazitäten dafür übrig hatten, schafft er Arbeitsplätze und zusätzlichen Wert und damit einen Gegenwert zur erhöhten Geldmenge. In dem Fall braucht man sich also wegen Inflation oder Überschuldung erst recht keine Sorgen zu machen. Deshalb ist es auch legitim, diese zusätzlichen Staatsausgaben in die vermutlich unterbeschäftigte deutsche Rüstungsindustrie als Sondervermögen zu bezeichnen.

    • @Neophyta858
      @Neophyta858 Рік тому

      ​@@antoniusnies-komponistpian2172 das sollten Sie mal Chrissi"Schuldenbremse"Lindner erklären.

  • @philipschiwek6073
    @philipschiwek6073 Місяць тому

    Ein Problem sehe ich in der Frage Diplomatie oder Aufrüstung. Die ist schon falsch. Gegen skrupellose Menschen funktioniert Diplomatie nur wenn ich glaubwürdig mit Konsequenzen drohen kann.
    Außerdem, wenn wir ehrlich sind, gibt es ganz am Ende kein Recht ausser das Recht des Stärkeren. Im Idealfall schließt sich die Mehrheit irgendwie zusammen und kann dann ein halbwegs humane Politik als der Stärkere durchsetzen. Wenn nicht braucht es nur eine Handvoll skrupellose Menschen, die ihre Interessen mit Gewalt durchsetzen wollen. Es regiert überall immer der Stärkste, der Bereit ist seine Interessen mit Gewalt durchzusetzen. In funktionierenden Staaten ist das eben der Staat mit Polizei und Militär.

  • @NachtmahrNebenan
    @NachtmahrNebenan 2 роки тому

    Was ist mit deinem Mikrofon passiert? 🎤
    Hoffe, du kannst das fixen oder dir ein neues leisten

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      Ist es schlechter geworden im Vergleich zu den anderen Videos?

    • @NachtmahrNebenan
      @NachtmahrNebenan 2 роки тому

      @@BiasedSkeptic im Vergleich zu "Ukraine-Intervention - Ulitarismus oder Deontologie" bist du leider deutlich schwerer zu verstehen. Es ist nicht nur mehr Hall 'drauf, sondern klingt weiter entfernt oder wie "um die Ecke".

  • @RaphaWalt
    @RaphaWalt 2 роки тому

    ein sondervermögen mag nichts aus anderen töpfen entnehmen aber nimmt deutschland eventuell in zukunft spielräume um auf herausfordernde soziale, demografische, klimaverursachte, …herausforderungen angemessen zu reagieren

  • @cassandrasjunger9811
    @cassandrasjunger9811 2 роки тому +1

    Kleiner Tipp. Bloss nicht die 13 Fragen zur Frauenquote anschauen

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +1

      Wenn ich an Triggerwarnungen glauben würde, würde ich sie da wohl brauchen 😂

  • @ralftanne9773
    @ralftanne9773 2 роки тому

    Du scheinst bei dem Thema wirklich biased sein. Die Politiker argumentieren selber so, wie bspw. auf dem Parteitag der Grünen, dass man nicht möchte, dass man sich zwischen den Kindern und Sicherheit entscheiden muss. Und Lindner hat auch schon gesagt, dass wir uns in den vergangenen Jahren zu sehr auf das Soziale konzentriert haben.

  • @garnix6390
    @garnix6390 2 роки тому

    Woran diese Diskussion vor allem scheitert ist an der falschen Prämisse, dass Russen und Deutsche gleich sind, also gleiche Gedanken, Gefühle, Lebensrealitäten etc., und dem ist nicht so. Es wäre Ignorant zu glauben, dass Russen, Ukrainer, Polen und Deutsche eine sehr unterschiedliche Prägung damit Mentalität und Denkweise haben.

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +2

      Deine beiden Sätze widersprechen sich. Wolltest du jetzt sagen, dass Russen und Deutsche gleich sind oder eben nicht?

    • @garnix6390
      @garnix6390 2 роки тому

      @@BiasedSkeptic Eben nicht. (Sorry, bin nicht benachrichtigt worden) :)

  • @saschascholz7944
    @saschascholz7944 11 місяців тому

    Und so weiter*innen war mir jetzt auch neu 😂

  • @davidbald2044
    @davidbald2044 2 роки тому +1

    In dieser Analyse bist du sehr biased, I'm sorry

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому +1

      Mh, ich würde das eher bezweifeln weil ich nicht mal sicher bin, auf welcher Seite ich gestanden hätte. Aber wenn du damit meinst, dass man merkt, welche Seite ich ARGUMENTATIV besser fand - dann war ich biased AF, sure.

    • @davidbald2044
      @davidbald2044 2 роки тому

      Wild, das du direkt selbst antwortest

  • @AlexDeluxe1994
    @AlexDeluxe1994 2 роки тому

    Super Video, ich finde deine Analysen sehr spannend.
    Könntest du zu dieser Diskussion aus dem ZDF auch eine Analyse machen?
    ua-cam.com/video/zIEpe8ThI2I/v-deo.html

  • @funki4896
    @funki4896 2 роки тому

    Ich habe 3,8 Quantillionen Tonnen Bullshit in der "Diskussion" gehört 🤮

  • @funki4896
    @funki4896 2 роки тому

    Bei 13:31 habe ich gemerkt was das für ein Kindergarten ist, einfach bodenlos lächerlich und peinlich diese Sendung - ich fand ja schon die Body-Positivity-Ausgabe schlecht aber die konnte ich zumindest als schlecht bezeichnen, aber das hier ist einfach sprachlicher Durchfall und ich verstehe gar nicht warum du dir die Mühe machst DAS zu analysieren - ich glaube eine Best-of Zusammenschnitt der beklopptesten Perlen spricht schon für sich selbst - ich hoffe du musstest dich beim Schauen nicht übergeben.

  • @mitfuhlenderzuhorer5521
    @mitfuhlenderzuhorer5521 2 роки тому

    bitte analysiere mal clownswelt, wäre sehr interessant Lg

  • @Lalolale
    @Lalolale 2 роки тому +2

    10.000 ;)

  • @kriegnes
    @kriegnes 2 роки тому

    " und so weiter*innen"

  • @patoripraha
    @patoripraha 2 роки тому

    Si vis pacem para bellum

  • @sierraecho884
    @sierraecho884 2 роки тому +1

    5 Diskutanten und ein Musikerhippie hahahah

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      Good one, right? 😂

    • @sierraecho884
      @sierraecho884 2 роки тому +1

      @@BiasedSkeptic ich muss zugeben ich habe herzlich gelacht 👍

    • @BiasedSkeptic
      @BiasedSkeptic  2 роки тому

      @@sierraecho884 ein bisschen Spaß muss sein :)

    • @sierraecho884
      @sierraecho884 2 роки тому

      @@BiasedSkeptic Du machst das auch sehr unterhaltsam in deinen Videos mit den kurzen einspielen "Weißer CIS Mann" usw.
      Also super Themen (meiner Meinung nach) und auch unterhaltsam vorgetragen.
      Dein Kanal ist wirklich eine Bereicherung für die Debattenkultur.

  • @havelockvetenari4441
    @havelockvetenari4441 2 роки тому

    Erster

  • @patrickwieschmann8579
    @patrickwieschmann8579 2 роки тому

    Nicht mal 10 Sekunden hast du ohne Fehler geschafft "durch den Krieg", der Krieg hat das nicht ausgelöst, sondern Leute die daran verdienen.

  • @patrickwieschmann8579
    @patrickwieschmann8579 2 роки тому +1

    18.28 langen BS erkannt