Noch 17 Jahre bis zur Rente: Zu spät für ETF-Einstieg? | Saidis Senf

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  • Опубліковано 7 чер 2024
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    Noch 17 Jahre bis zur Rente, alleinerziehend und geringes Einkommen: Ist es unter diesen Umständen sinnvoll, mit ETFs anzufangen? Was tun, wenn der Sohn nicht arbeiten will? Und lohnt es sich, einen Job als Führungskraft anzunehmen, obwohl er schlechter bezahlt ist? Diese Fragen haben Saidi aus der Community erreicht. In der heutigen Folge von Saidis Senf beantwortet er sie.
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    00:00 Intro
    00:20 Eure Meinung: Wohnung in der Stadt oder rausziehen und Familie gründen?
    03:49 Dividenden vs. ETF?
    06:47 Sohn will nicht arbeiten: Was tun?
    09:19 17 Jahre bis zur Rente: Zu spät für ETFs?
    13:48 Eure Meinung? Führungsposition für weniger Gehalt
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КОМЕНТАРІ • 203

  • @olexbauer6611
    @olexbauer6611 21 день тому +43

    Eine zuvor besser bezahlte Stelle zu wechseln die deutlich schlechter bezahlt wird, muss gut überlegt sein. Für einen Wechsel spricht nur, wenn die vorherige Aufgaben und das Betriebsklima so schlecht gelagert waren, sodass die Lebensqualität dermaßen in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass auf die Besserbezahlung irrelevant ist! Job und Privatleben müssen überwiegend im Einklang sein. Dann ist alles gut. Allerdings muss man von seiner Arbeit auch vernünftig Leben können, dann passt es erst richtig.

  • @ste2pac
    @ste2pac 21 день тому +48

    Mehr Verantwortung für weniger Geld? Niemals! Ich bin Führungskraft und kann sagen, dass meine Verantwortung und Organisation sich auch im Entgelt wiederfinden muss - ansonsten macht es keinen Sinn.
    Im Gegenteil - ich kann jedem nur raten, wenn man eine höhere Entlohnung für einen Job ohne Führungsverantwortung bekommt, diesen zu wählen. Das belastet auch auf Dauer weniger und gleichzeitig kann man mehr weglegen. Ein Führungsjob per se ist kein Selbstzweck und sollte schon auch einen finanziell besser stellen. Punkt.

    • @Yuusou.
      @Yuusou. 20 днів тому +2

      Verantwortung ist relativ. Wer hat im Kundendienst mehr Verantwortung: der Mitarbeiter für 30 Kunden oder die Führungskraft für 5 Mitarbeiter? Nirgends wurde in dem Beispiel gesagt, wofür die Person jeweils in den Unternehmen Verantwortung getragen hat. Deswegen lässt sich diese Aussage "Führungskraft = mehr Verantwortung = mehr Gehalt" nicht pauschalisieren.

    • @munnimuffi2466
      @munnimuffi2466 20 днів тому +1

      Sehe ich 100 Prozent genau so. Alles andere ist ja dann nur fürs Ego und damit finanziell sinnlos.

    • @seelenzauber7556
      @seelenzauber7556 20 днів тому +4

      Ein Lokführer trägt Verantwortung für wieviel Menschen 🤔…. Seine Führungskraft sicher für deutlich weniger.
      Es geht aus meiner Sicht nicht um die „Stellenbezeichnung“ an sich, sondern um das, was tatsächlich hinter der Verantwortung steckt.
      Auch ich habe meine Führungsverantwortung aufgegeben - aber nicht des „Drucks“ der Führung wegen, sondern weil ich mich mit der neuen Stelle persönlich sehr viel mehr selbst verwirklichen kann und damit einen deutlich wertvolleren Beitrag leiste - für mich und für die Allgemeinheit.

  • @munnimuffi2466
    @munnimuffi2466 21 день тому +48

    Warum sollte man mehr Verantwortung für weniger Gehalt tragen. Für mich nicht nachvollziehbar. Dann lieber länger bewerben und etwas finden was auch dementsprechend vergütet wird.

    • @f.n.6218
      @f.n.6218 20 днів тому +2

      Eine sehr deutsche Denke aus dem Angestellten- und Beamten-Lager.

    • @munnimuffi2466
      @munnimuffi2466 20 днів тому +1

      @@f.n.6218 naja hier funktioniert das wunderbar. Aber ist als Arbeitgeber natürlich praktisch. Irgendwas versprechen und dafür dann 3 Jahre eine billige Arbeitskraft haben. Ich spreche ja nicht davon , dass man nochmal studiert und so erneut in seine Bildung investiert.

    • @GregorKnopik
      @GregorKnopik 19 днів тому

      Warum soll man überhaupt für mehr Verantwortung mehr Geld kriegen? Keine Leistung, kein Geld. Im strassenverkehr habe ich auch Verantwortung. Kriege ich dafür Geld?

  • @MYN596
    @MYN596 21 день тому +95

    Schön, dass Ihr nicht „23 Jähriger mit 570 000 EUR…“ besprecht. Andere Finanzinfluencer machen sich mit dieser Art „Beispielen“ lächerlich.

    • @Baujahr67
      @Baujahr67 21 день тому +15

      Na das Beispiel von Jürgen bzw. alle Beispiele von Sedi sind auch nicht besser, weil völlig unrealistisch.

    • @Schildi75
      @Schildi75 21 день тому +5

      @@Baujahr67 wenn man früh Anfängt, in Aktien und Immos zu investieren oder gut verdient, is das Vermögen mit 56 sehr realistisch

    • @vladtapesch1515
      @vladtapesch1515 21 день тому +2

      ​@@Baujahr67an welcher Stelle genau soll das Beispiel unrealistisch sein? Um ehrlich zu sein ist das Ergebnis sogar noch relativ überschaubar bei dem was die letzten 30 Jahre möglich war

    • @Baujahr67
      @Baujahr67 21 день тому +37

      @@Schildi75 Jürgen sein Finanz Status mag erreichbar sein.
      Aber 3 bezahlte Immobilien und 450.000€ in Aktien und 30.000€ auf dem "Sparbuch" dürften selbst bei einem Gehalt von 98.000€ nur die wenigsten haben, ich finde so Beispiele einfach nicht realistisch weil (auch wenn es möglich ist) weniger als 1% der Normalsterblichen so aufgestellt sein dürften

    • @xd12
      @xd12 21 день тому +1

      @@Baujahr67 können viele locker schaffen, Immos kann man oft vollfinanzieren oder auch mit 90% stellen sie noch einen super Hebel dar

  • @Finanzielle_Freiheit
    @Finanzielle_Freiheit 21 день тому +12

    Mir wurde früh beigebracht, dass man gewisse Sachen selber kaufen kann und durch Geld verdienen sich auch das eine oder andere mehr leisten kann. So konnte ich früh schon Erfahrungen sammeln und schon mal vorselektieren in welche Richtung es gehen soll.
    Allen ein schönes Wochenende.

  • @edwindieser5914
    @edwindieser5914 21 день тому +24

    Für weniger Geld mehr Verantwortung übernehmen. Nein Danke.

    • @markusmueller4930
      @markusmueller4930 19 днів тому

      Macht nur dann Sinn, wenn durch die Führungsposition die mittelfristige Optionen besteht gehaltlich weiterzukommen also über die ursprünglichen 63k.

  • @sonjak2395
    @sonjak2395 21 день тому +12

    Ich bin bewusst aus einer Teamleitungsposition eine Ebene zurückgegangen, auch wenn ich nun ca 20 Tsd weniger im Jahr verdiene. Ich bin jetzt sehr viel gelassener - es lebt sich deutlich besser. Allerdings habe ich auch dank einer Erbschaft ein gutes finanzielles Polster. Ich würde niemals eine Leitungsfunktion annehmen, wenn damit finanzielle Einbußen verbunden wären. Das Mehr an Verantwortung, Druck und meist auch Arbeitszeit sollte schon finanziell ausgeglichen werden.

    • @kevin150490
      @kevin150490 17 днів тому +1

      Seh ich auch so. Ich hatte nicht mal Führungsverantwortung, sondern einfach nur einen sehr stressigen Job. Mein Gehalt war sehr hoch, aber ich hatte abends keinerlei Energie mehr, nicht mal mehr dazu, kurz in die Laufschuhe zu schlüpfen, um eine kurze 5km-Runde zu drehen. Habe jetzt einen entspannteren Job, verbunden mit weniger Arbeitsstunden und weniger Stress (größtenteils zumindest) und lebe deutlich zufriedener. Jeden Abend bis 18.30 irgendwelche wichtigen Slides für die GF zusammenfriemeln, weil es nicht bis zum nächsten Tag warten kann war einfach langfristig nichts für mich. Das Geld war nice to have, aber so ist meine Sparrate eben ein bisschen geringer.

  • @andreasdorrer9639
    @andreasdorrer9639 21 день тому +10

    Tico‘s Situation ohne weitere Infos ist schwierig einzuschätzen.
    Kommt auf die Größe der Firma an und ob dort weitere Aufstiegschancen bestehen, dann ist das nachvollziehbar.
    Wenn es eine kleine Firma ist und er dort bleiben möchte hätte ich mich anders entschieden.
    Oder will er nur Erfahrungen in der Führungsebene sammeln um dann die Firma zu wechseln und wo anders Karriere zu machen, dann ist die Entscheidung auch nachvollziehbar.
    Aber wie gesagt ohne mehr Infos schwer einzuschätzen. Ich drücke ihm auf alle Fälle die Daumen.

  • @karlr.7384
    @karlr.7384 21 день тому +1

    Danke für deine tollen Videos. Schönes Wochenende 😊

  • @MS-gz1tc
    @MS-gz1tc 20 днів тому +12

    „Wie bekomme ich meinen Sohn dazu, die Arbeitswelt kennen zu lernen, ohne Druck auf ihn auszuüben?“ Gegenfrage: Wie kommt man als Vater zu der Annahme, dass die Vermeidung jeglichen Drucks auf Kinder gut für die Kinder ist?

    • @kevin150490
      @kevin150490 17 днів тому +1

      Seh ich auch so. Meine Eltern hätten mir auch den Arsch pudern können. Habe bewusst ab dem Abitur kein Geld mehr angenommen von ihnen und meinen Lebensunterhalt selbst bestritten. In der Ausbildung war es schon hart, im Studium lief es dadurch dann schon deutlich besser (deutlich besseres Gehalt als Werkstudent). Hat mir jedenfalls nicht geschadet, im Gegenteil: nach dem Abschluss war es ein leichtes, einen attraktiven Job zu erhalten.

    • @1DerSiedler
      @1DerSiedler 15 днів тому

      @@kevin150490 Naja, dann hast Du aber ja keinen Druck erfahren, sondern freiwillig ("bewusst") so gehandelt, wie es sich der Vater hier im Beispiel wünscht. Dein Fall ist also doch eher ein Argument gegen das Ausüben von Druck?

    • @kevin150490
      @kevin150490 14 днів тому

      @@1DerSiedleralso meine Eltern hätten mir da nicht groß „Druck“ gemacht. Aber sie hätten mir in dem Fall, dass ich extrem faul bin und mich auf ihren Ersparnissen ausruhe, wahrscheinlich dann auch nur so weit geholfen, wie sie es gesetzlich hätten müssen - und mir jedenfalls nicht jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Zumindest klingt es bei dem Fall so, als hätte der Sohn nicht einmal einen Nebenjob ausüben müssen oder ähnliches, um ein größeres / teureres Produkt sich leisten zu können. Dann ist mangelnde Wertschätzung von Geld nicht allzu weit hergeholt.

  • @deraw5805
    @deraw5805 20 днів тому +4

    Gehalts-Abstriche / Rückschritte kann man machen wenn:
    - Ausbildung / Humankapital deutlich steigt
    - Alter Job nicht mehr Sinnvoll ist weil z.B. Firma instabil ist, Spaß verlorengegangen ist, Betriebsklima wacklig ist,...
    - Das Gehalt nach Zeitraum x deutlich steigt bzw. die Freizeit. Mann sollte aber gleich wissen Team Leitung ist schwerer als gedacht und nicht alle sind dafür geeignet.

  • @marcblemann6787
    @marcblemann6787 21 день тому +1

    Endlich mal eine headline die für mich zutrifft... Jetzt bin ich gespannt, ob ich auf den richtigen Weg bin.

  • @wurdestdugernewissen6688
    @wurdestdugernewissen6688 20 днів тому +10

    Also Pendeln ist das Schlimmste, was man sich selbst antun kann.

    • @gerald_9234
      @gerald_9234 11 днів тому

      Ich pendle täglich gesamt 130km …. Das ist Lebenszeit. Würde ich ab 30 Jahren niemanden längerfristig empfehlen

    • @tsf712
      @tsf712 9 днів тому

      Kommt drauf an, wie weit man fahren muss. Für uns steht fest nächstes Jahr nach Dänemark auszuwandern. Bin bei der Stadt Flensburg angestellt, fahre von Padborg nach Flensburg zur Arbeitsstelle 4 Kilometer. In Dänemark kosten Häuser nicht viel Geld

  • @Unicon86
    @Unicon86 19 днів тому +3

    Mehr Verantwortung für weniger Geld, also wie man das auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen kann, kann ich persönlich nicht nachvollziehen...

  • @drelb9509
    @drelb9509 21 день тому +5

    Wenn es bedeutet das Tico sich jetzt selbstständig macht und die Führungsposition der CEO im eigenen Unternehmen ist, wäre es okay - glaube ich aber nicht.

  • @WolfgangausPapenburg
    @WolfgangausPapenburg 20 днів тому

    Mich würde interessieren ob der Gerd Kommer ETF etwas taugt?

  • @doublejack1617
    @doublejack1617 20 днів тому

    Wenn ich eine Führungsposition übernehme, erwarte ich dass diese höher dotiert ist, als mein bisheriger „Nicht-Führungsposten“. Einfacher Hintergrund - mehr Verantwortung höhere Expertise -> das muss sich auch im Entgelt widerspiegeln. Was Sie noch akzeptieren können, ist im Vertrieb beispielsweise ein hoher erfolgsabhängiger variabler Gehaltsanteil. Wenn ich weis was ich kann, geht das. Dies muss aber im Vertrag drin stehen.

  • @Lugge1999
    @Lugge1999 21 день тому +4

    Ganz kurz: man sagt immer 15+ Jahre sollte man investiert sein. Da 17 > 15 sag ich ja

  • @Yuusou.
    @Yuusou. 20 днів тому +1

    Tico sollte für sich einen Plan haben, was ihm im Leben wichtig ist und die Beweggründe für den Wechsel waren. Führung kann in den richtigen Unternehmen Spaß machen, nur die sind relativ rar. Eventuell funktioniert es bei kleineren Unternehmen besser, was auch die Gehaltsreduktion erklärt. Jetzt im Nachgang aber die Frage zu stellen, ob es finanziell die richtige Entscheidung war, ist für mich nicht verständlich.

  • @MalteVonMalteMoe
    @MalteVonMalteMoe 21 день тому +1

    Würde ich nur opfern die alte Stelle wenn der alte Job mir keinen Spaß gemacht hätte, oder aber der neue Job mir noch mehr Spaß macht als der Alte. Ansonsten sehe ich keinen Anlass für einen Wechsel.
    Wenn es nur darum geht sich in eine Position zu bringen in der man dann statt 49k irgendwie 78k in 5 Jahren bekommt muss man da auch mal die Opportunitätskosten mitbetrachten. Also finanziell ist es egal wie man es dreht nicht clever, aber wenn es ne herzens entscheidung war isses ok.

  • @mausemelker463
    @mausemelker463 21 день тому +6

    Jürgen braucht gar nichts ändern!

  • @vladtapesch1515
    @vladtapesch1515 21 день тому

    Was Tico angeht wäre interessant was seine Zukunftspläne angeht. An sich ist es mehr als ok kurzfristig weniger zu verdienen wenn später mehr dabei heraus kommt. Die wichtigste Entscheidung dabei ist aber wie glücklich ihm die neue Position macht.

  • @frankk.7338
    @frankk.7338 18 днів тому +1

    17 J. bis zur Rente. Mind. 250-400 € mtl. in den MSCI ACWI IMI (weltweit mit Schwellenländern, großen und kleinen Unternehmen).

  • @helenasuppendrache6919
    @helenasuppendrache6919 12 годин тому

    Bei mir sieht es ähnlich so aus wie bei Bebe... leider lese ich in den Kommentaren nichts optimistisches...oder zusätzliche Ideen, um der Altersarmut von der Schippe zu springen. Noch Ideen, außer Lottogwinn?

  • @dennyw8357
    @dennyw8357 21 день тому +2

    Ich habe eine banale Frage: ich habe 20000 Euro im MSCI World. Ich möchte diese aber umschichten in den FTSE All World. Geht das so einfach? Oder muss ich Zuviel Steuern bezahlen wenn ich den World auflöse?

    • @qwertzuiop990
      @qwertzuiop990 20 днів тому +7

      Einfach MSCI World laufen lassen und ab jetzt den FTSE All World besparen. Sind sich ja sehr ähnlich

    • @samhain_88
      @samhain_88 20 днів тому +1

      Blödsinniger move. Weiter den world besparen und gut is

    • @Mephisto2011
      @Mephisto2011 20 днів тому +1

      Der FTSE hat zusätzlich noch die Schwellenländer. Die kannst du doch mit einem MSCI Emerging Markets ETF in genau der Gewichtung hinzufügen wie du möchtest. Emerging Markets IMI ETFs bieten dann noch SmalCaps aus Schwellenländern dazu. Also dritten ETF kann man dann noch MSCI SmalCaps für die kleinen Unternehmen der Industrieländer nehmen. Dann hast du wirklich alles. Die SmalCaps bekommt man beim FTSE nicht so schön dazu. Mit den 3 ETFs hast du etwa 8500 Unternehmen dabei.

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 20 днів тому +1

      Wenn du umschichten möchtest und so hoch im Gewinn bist, dass du Steuern zahlen müsstest (d.h. über Sparerpauschbetrag), dann könntest du einfach abwarten, bis die Börsen mal wieder ordentlich auf Tauchstation gehen. Du verkaufst dann zwar deine Anteile zum Spottpreis, bekommst die neuen Anteile aber auch zum Spottpreis. Du verlierst also nichts, sparst (besser: stundest) dir aber die Steuern.

    • @ftgandroid
      @ftgandroid 19 днів тому

      Ich würde den Anteil der an emerging markets fehlt nachkaufen mit MSCI emerging markets. Dann ist das fast FTSE. Wenn das erledigt ist auf FTSE umsteigen. Ggf hilft das gleich für Optimierung der Auszahlung (Stichwort Fifo).

  • @tonigoo265
    @tonigoo265 14 днів тому +1

    22 % weniger Einkommen brutto (netto wird es weniger einschränkend sein) ist ein krasser Einschnitt für eine Stelle, die mehr Verantwortung, Druck etc. mit sich bringt und immer noch ein Angestelltenverhältnis darstellt. Tico hat aber wohl keine finanziellen Sorgen und vor allem keine Kinder. Für mich als Familienvater wäre der Versuch, ein "Familienvermögen" zu schaffen - wie es auch im Video angesprochen wird - wichtiger. Auch um die finanzielle Belastung eines eventuellem Studiums der Kinder braucht er sich (noch?) keine Gedanken machen. Er muss jedoch bedenken, dass das aktuelle Einkommen oft als Basis für zukünftiges gesehen wird und im aktuellen Arbeitnehmermarkt sollte er auch eine Stelle mit mehr Führungsaufgaben finden können, die mindestens gleichwertig vergütet wird. Ich würde diesen Schritt nicht gehen.
    Wenn Tico nun aber eine für sich interessantere, ausfüllender Tätigkeit macht, warum nicht. Er verzichtet ja "nur" auf zusätzliches Sparen, hat aber schon Rücklagen, die noch lange für ihn arbeiten können.

  • @SebastianNargang
    @SebastianNargang 19 днів тому

    Saidi, deine Frage ist natürlich maximal vage. Mehr als 1000€ brutto pro Monat weniger ist schon viel, vor allem in der Gehaltsklasse. Einfach nur um "Chief of ...." auf der Visitenkarte stehen zu haben, würde ich nicht auf Gehalt verzichten. Wie sind denn die neuen Arbeitsumstände hinsichtlich Belastung (gern auch individuell empfundene)? Wie sind denn die Aussichten auf künftige weitere Karriere- und Gehaltssprünge? Ohne das zu wissen könnte ich die Entscheidung nicht einordnen.

  • @Kommentor24
    @Kommentor24 8 днів тому +1

    "Sohn will nicht arbeiten: was tun?"
    Enterben! Menschen, die nichts erben, arbeiten.

  • @StefanMuller-cf3cy
    @StefanMuller-cf3cy 17 днів тому +3

    Wenn Finanzfluss und Finanztip einen gemeinsamen Snack heraus bringen würden, könnten Sie ihn „Finanzflips“ nennen. Nur mal so.

  • @_hobbs_
    @_hobbs_ 21 день тому +6

    als Bereichsleiter nur 49.000 Euro verdienen? Das kommt mir etwas komisch wenig vor. Ich weiß ja nicht, in welcher Branche Tico arbeitet. Für mich käme eine Verdienstkürzung nur in Frage, wenn ich durch diese neue Stelle ein Mehrgewinn im Sinne von Lebensqualität, Selbstverwirklichung oder einfach nur als Sprungbrett (weil ich dadurch neue Skills vorweisen kann) für eine ähnliche aber besser bezahlte Position nutzen kann.

    • @kevin150490
      @kevin150490 17 днів тому

      Sehe ich auch so. Bei uns sind die Level: Sachbearbeiter, Teamleiter, Abteilungsleiter, Bereichsleiter. Sachbearbeiter je nach Qualifikation bis 90k ca, Teamlead ca. 110-120k, Abteilungsleiter 150-180k, Bereichsleitung ca. 250-300k. Das sind grob die Gehaltsbänder. Weiß jetzt nicht, was das für ein Bereich sein soll, der da geleitet wird für 49k. Verstehe aber auch nicht, dass er so schlecht verhandelt hat. Ich meine, er wird seine Gründe gehabt haben. Vielleicht war sein Job vorher befristet und er hatte keine Alternative zunächst. Ansonsten finde ich es schon eine deutliche Verschlechterung. Bei mir hat sich das Gehalt nach dem Studium so entwickelt (ohne Zuschläge, Überstunden, etc.): Einstieg nach Bacheor ca. 45k im Jahr 2018, dann 58k. Keine Verbesserung bis 2022, Gehaltsanpassung der IGM wurde durch Sondertarifvertrag außer Kraft gesetzt - Unternehmen war zwischenzeitlich insolvent durch Covid. Dann Unternehmenswechsel Ende 2022 auf 70.000€ Brutto, im Mai 2023 Gehaltsanpassung auf 84.000€. Der Job hat Spaß gemacht, war aber mit vielen Überstunden verbunden (dadurch auch noch höheres Gehalt bekommen). habe jetzt wieder einen entspannteren Job und verdiene (ohne Zuschläge und Überstunden gerechnet) wieder nur 64.000€ - dafür aber mit besserer Work-Life-Balance.

  • @davidz1264
    @davidz1264 21 день тому

    Ich würde mir für kein normales Gehalt den Stress einer Führungsposition antun 🤷🏼‍♂️
    Für irgendwas ab 7-stellig vielleicht für ein paar Jahre, um dann finanziell ausgesorgt haben. Aber das ist unrealistisch und deshalb erfreue ich mich lieber meines Lebens, als mich mit als Führungskraft mit Menschen rum zu ärgern 🙂

  • @guyinkognito2173
    @guyinkognito2173 20 днів тому

    Ob ich eine Führungsposition aufgeben würde um persönlich und beruflich weiterzukommen? Und ob ich Geld in zukünftiges Gehalt investieren würde? Ja klar! Mittlerweile definitiv, aber früher hätte ich den Sinn nicht verstanden. Ist ähnlich wie das Experiment mit der Schokolade und der Belohnung mit noch mehr!

  • @Harrydumbo11
    @Harrydumbo11 19 днів тому

    Hallo ihr Lieben,
    Ich bin aktuell Student, meine Eltern haben einen ziemlich hohen Cash Betrag auf dem Konto und sind ziemlich kritisch gegenüber allen Investments neben Immobilien eingestellt. Sie werden nicht darauf angewiesen sein Gewinne von zukünftigen Investments abzuschöpfen. Die Altersvorsorge von meinen Eltern ist schon vollständig durch Immobilien abgesichert. Nun meine Frage: was empfehlt ihr als Anlage evtl. auch zu streuen für ein Investment was die kommenden 10-20 Jahre nicht angerührt wird?
    LG

    • @kevin150490
      @kevin150490 17 днів тому

      Wenn außer Immobilien nichts in Frage kommt - Immobilien? Ansonsten halte ich ausschließlich ETF für deine Eltern für sinnvoll (am besten, ohne dass sie täglich reinschauen).

  • @sotirios05
    @sotirios05 21 день тому +5

    Zum Thema Führungskraft. Vor Jahrzehnten unterhielt ich mich mit einem Wirtschaftsprüfer, der Führungskraft eines kleinen Büros geworden war. Er sagte leicht entgeistert und mit einem süß-sauren Lächeln: "Jetzt muss ich mich montags immer mit der psychischen Befindlichkeit der Sekretärin (so was gabs damals noch) nach dem Wochenende beschäftigen!!". 😂😂

    • @daysleeper2844
      @daysleeper2844 19 днів тому

      Wäre er wirklich eine Führungskraft und kein vorgesetzter, würde er sich mit Leidenschaft um das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter kümmern. So eine Aussage zeigt, dass jemand nicht für so einen Job geeignet ist.

  • @nicjerseytv
    @nicjerseytv 19 днів тому

    In meinen Augen muss man schon sehr scharf auf „Macht“ sein wenn man in eine Führungsposition wechselt, die aber eine gehaltliche Verschlechterung bedeutet.
    Wird man nicht mitunter „Chef“ wegen dem besseren Gehalt?
    Aus meinen Erfahrungen haben Führungskräfte immer mehr Stress, Überstunden, Druck usw., was am Ende durch ein üppiges Gehalt ausgeglichen wird.
    Warum also Lebensqualität eintauschen und dabei noch Geld verlieren?
    Ja klar wie ich bereits sagte „Macht“ oder was ich verstehen könnte, man sieht durch den Wechsel einen Karriereturbo der einen dann zeitnah in andere Sphären katapultiert…
    Meins wäre es dennoch nicht.

  • @gkacarlie1871
    @gkacarlie1871 21 день тому

    Ist es nun mein Fehler wenn ich mich erst in Rente mit ETF's befassen konnte und daher "viel zu spät eingestiegen bin".
    Soll ich mit aktuell kleinem Plus aussteigen oder den ETF-Chuk Morris Weg gehen?

    • @xd12
      @xd12 21 день тому

      wieso konntest du dich nicht früher damit beschäftigen?

    • @DobermannJeff
      @DobermannJeff 21 день тому

      ​@@xd12das Internet bzw UA-cam hat hier schon echt geholfen. Man kann das übersehen des etfs nicht als Fehler ansehen in der Altersklasse. Da wurden mehr Einzelwerte gekauft oder halt Immobilien.

    • @xd12
      @xd12 21 день тому

      @@DobermannJeff naja nicht jeder ETF ist gut siehe Cathy Woods Ark Innovation der seit dem Allzeithoch 2 Drittel eingebüßt hat. Wenn man jedoch den breiten Markt abbilden möchte bsp. Dow Jones oder Nasdaq 100 dann hat man in den letzten 35 Jahren im Schnitt 8 bis 15% p.A. lukrieren können:(8% bei Dow Jones und 15% bei Nasdaq 100.) Da Wirtschaft und Innovationen auch zukünftig wachsen, ist eine Anlage in Aktien bzw, ETFs die eben die Wirtschaft abbilden unerlässlich.

    • @gkacarlie1871
      @gkacarlie1871 20 днів тому

      Hab immer meinem sehr netten Bänker vertraut und hab dann doch mal die Ergebnisse gegenüber gestellt.

    • @xd12
      @xd12 19 днів тому

      @@gkacarlie1871 der Bänker war nett weil er was verkaufen muss zudem ist man nur Bänker wenn einem die Bank gehört es handelte sich eher um einen angestellten Bankverkäufer

  • @michael12348
    @michael12348 21 день тому +1

    🤯🤯 er hat einen Durchschnittsgehalt, sie hat einen guten Job und sehr guten Gehalt . Und können sich keine 5 Zimmer Wohnung in der Stadt leisten ???? Was???? Kann ich mir nicht vorstellen , es sei denn, sie hat gar keinen sehr guten Gehalt

  • @orga-man4604
    @orga-man4604 18 днів тому

    Ich habe noch nie gehört, dass man BL wird und weniger als ein Referent verdient. Oder hat er Bonusanteile unterschlagen? Ich hätte das nur gemacht, wenn mir ein klarer Plan vom Unternehmen mitgegeben worden wäre, der am Ende auch zu deutlich mehr Gehalt führt.

  • @reneczelk2790
    @reneczelk2790 20 днів тому +4

    Auf gar keinen Fall würde ich auf Gehalt verzichten- auch wenn mir in Zukunft mehr Gehalt in Aussicht stehen würde - was schon Opa sagte - was ich hab hab ich - was ich kriege weiß ich nicht.

  • @ekkehardinterthal8045
    @ekkehardinterthal8045 21 день тому +3

    Welches Unternehmen agiert denn dermaßen unterirdisch Führungskräfte mit weniger Vergütung zu versehen?!? Ich finde, wenn es dazu nicht noch Nebenabreden wie Provision(en) oder garantierte Gehaltssteigerungen gibt, eher eine krasse Fehlentscheidung.

    • @simonhaas6480
      @simonhaas6480 21 день тому

      Die Führungskräfte kümmern sich in erster Linie um die Belange des Personals, als Schicht und Urlaubsplanung, sie informieren das Personal über Bevölkerung Änderungen.
      Eventuell sind sie auch für Neueinstellungen mitverantwortlich.
      Führungskräfte sind eben nur Verwalter.
      Hoch qualifizierte Fachkräfte können da durchaus schnell mehr verdienen.

    • @Anderten1989
      @Anderten1989 21 день тому

      @@simonhaas6480 das kommt sehr auf den Betrieb an. Ich bin Führungskraft und dennoch fachlich für diverse Projekte usw. zuständig.

    • @kevin150490
      @kevin150490 17 днів тому

      Er hat ganz sicher nicht im selben Unternehmen weitergearbeitet. Als Referent war er evtl. im ÖD beschäftigt. Auf jeden Fall wird kein Unternehmen einem Mitarbeiter eine Beförderung und gleichzeitig weniger Geld anbieten.

  • @user-el4fj5hr5n
    @user-el4fj5hr5n 8 днів тому

    Auf über 1000€ Brutto verzichten, um Führungskraft zu sein, klingt für mich nach fehlender Wertschätzung. Man hätte sich ja vielleicht die Rückkehr zum ursprünglichen Gehalt vertraglich und bei Erfüllung gewisser Milestones festlegen lassen können.
    Aber so wie es gemacht wurde, hat man ihn mit der Wette auf mehr und vermutlich auch mit seinem Ego über den Tisch gezogen… 😕

  • @goooppssgt6549
    @goooppssgt6549 20 днів тому

    Was heißt schon Führungskraft? Spezialisten die gesucht werden sind vielleicht viel wertvoller🤷‍♂️

  • @karlwagner8905
    @karlwagner8905 20 днів тому

    Was soll das bitte für eine Führungsposition sein, bei der man nur 49k brutto verdient? Da bekommt man als Kassierer im Supermarkt schon mehr 🙄

  • @daysleeper2844
    @daysleeper2844 19 днів тому +1

    Schön, dass man hier auch mal Beispiele aus der Realität bespricht. Es ist ja in der Realität eben nicht so, dass jemand jeden Monat 500 eur über 30 Jahre in etfs einzahlt und niemals arbeitslos wird.

    • @kevin150490
      @kevin150490 17 днів тому

      In der heutigen Zeit arbeitslos werden? 😀 Also ernsthaft. Da muss man schon sehr unmotiviert sein. Ich persönlich habe in 15 Jahren in der Dispo einer Spedition, als Staplerfahrer in der Einzelhandelslogistik, als Fertigungssteuerer, als Produktionsplaner und jetzt als Supply Chain Planer in einem Industriebetrieb gearbeitet. Die Nebenjobs in Wäscherei und Pizzeria, etc. mal beiseite - überall hat man Personal gesucht. Mein aktueller Arbeitgeber sucht aktuell (unbefristet) Leute, die 35 Stunden pro Woche vier Handgriffe am Tag können müssen und bis 5 zählen - in Steuerklasse I gibt es dafür inkl. der Schichtzulagen ca. 2.700€ netto. Wer das nicht will: Ich kenne keinen Bäcker, kein Einzelhandelsgeschäft, dass nicht einen Zettel ausgehägt hat, man solle sich doch bitte bewerben. Bei Aldi und Lidl allein gibt es als ungelernte Kraft mit etwas Motivation auch an die 20€/h (plus Zuschläge). LKW-Fahrer werden händeringend gesucht, Sprinterfahrer ebenso (LKW-Lappen also nicht notwendig). Das Argument mit der Arbeitslosigkeit mag in den 90ern gezogen haben - in den letzten 30 Jahren gab es eigentlich immer genug zu tun.

  • @xd12
    @xd12 21 день тому +3

    Pendeln ist komplett verlorene Lebenszeit, mach seit 4 Jahren remote.

    • @alexanderh.9745
      @alexanderh.9745 20 днів тому +2

      Kann ich so unterschreiben. Wenn auf dem Dorf leben, dann nur mit 100% Home Office. Den Mist mit dem Pendeln, egal ob Auto/Bahn und egal ob 40 Min täglich oder 1,5h täglich, will ich mir nicht mehr geben.

  • @xThetomhawk
    @xThetomhawk 21 день тому +10

    Pendeln auf dem Land zu einer anderen ländlichen Gegend ist das Beste, was man machen kann, da schalte ich immer ab und genieße die Fahrt.
    In eine Stadt rein wiederum finde ich sehr anstrengend und wahrscheinlich alles andere als entspannt.

    • @xd12
      @xd12 21 день тому +1

      Verschwendung von Lebens(Frei)zeit für nichts.

    • @vodan672
      @vodan672 21 день тому +1

      Stimme ich zu! Stadtfahrten sind purer Stress und können sogar belastender sein als die Arbeit selber, besonders zu Hauptverkehrszeiten. Da fühlen sich die ländlichen Fahrten wie Urlaubsausflüge dagegen 😅

    • @karlwagner8905
      @karlwagner8905 20 днів тому +1

      Ist halt leider sauteuer.

  • @Baujahr67
    @Baujahr67 21 день тому +12

    04:44 Wow das ist mal ein Problem: Ich habe mehr Vermögen als ich bei einem nur dekadenten Lebensstil verbraten kann und ich spare im Monat mehr als die meisten überhaupt verdienen. Wie soll ich mein Geld anlegen ...
    Sorry, aber das ist wie wenn ich nicht weis welche Farbe das Klo haben soll in ich die Goldklumpen - die ich auskacke - haben soll. Ich habe ein grünes, überlege aber ein braunes zu kaufen obwohl ich grün schöner finde. Was sollen so Beispiele?
    Dein nächstes Beispiel: Bebe ist 49 und hat nix auf dem Konto und bekommt dann mit 49 einen Job bei dem sie 1.000€ im Monat sparen kann ... Wie realistisch ist sowas?
    Prüfst Du die Beispiele eigentlich
    Zum letzten Beispiel: In welcher Firma werde ich vom Angestellten mit 63.000€ Brutto im Jahr zum Abteilungsleiter mit 49.000€ Brutto im Jahr? Sorry aber ich behaupte sowas gibt es nicht oder da fehlen 50.000 variables Gehalt.
    Und sollte er dafür die Firma gewechselt haben - Also von einer Firma die Mitarbeiter 63K zahlt zu einer Firma die Abteilungsleitern 49K zahlt - dann hat er gelinde gesagt nicht alle Latten am Zaun (sorry für die Ausdrucksweise).

    • @Tobias_MZ
      @Tobias_MZ 21 день тому +2

      Nur weil es nicht Ihr Problem ist, ist es durchaus ein Problem für den Betroffenen, der sich intensiv um seine Finanzen selbst kümmert und ein Problem erkennt, bei dem er Hilfe anfragt. Kein Geld haben und welches bekommen/ sparen wollen ist ein Problem, wenn man nicht weiß wie. Geld haben und es nicht verlieren bzw. es gut investieren wollen, ja auch das ist ein Problem.
      Dürfen sich hier nur arme Schlucker melden, die zu doof sind, sich ein Tagesgeldkonto anzulegen und dabei an die Hand genommen werden möchten?
      Ihr Beitrag sagt mehr über Ihr Geld-Mindset aus als es etwas über den Fragesteller aussagt. Mit der Einstellung kommen Sie möglicherweise nie dahin, wo er bereits ist.
      Er ist Ende 50, Kinder sind aus dem Haus, Gehalt am Zenit - da sind 1.700 Euro Sparrate im Monat nicht sonderlich überraschend für mich.
      Wenn es das für Sie ist, dann sagt das auch wieder mehr über Sie als über ihn.

    • @Baujahr67
      @Baujahr67 21 день тому

      @@Tobias_MZ Na die 1.700€ halte ich bei den Rahmenbedingungen auch nicht für überraschend. Diese Konstellation halte ich nur einfach nicht für besonders repräsentativ.
      Das man mit dem Vermögen ein "Problem" hat und überlegt wie man Geld von A nach B schaufelt mag ja so sein, nur ist das für die wenigsten interessant.
      Um mein Geld-Mindset brauchen Sie sich keine Sorgen machen ;-) In die Dimensionen von Jürgen werde ich zwar tatsächlich (ohne einen Lottogewinn) nicht kommen, aber wie man ein Tagesgeldkonto anlegt und wie man irgendwas um die 500.000€ hat wenn man in Rente geht kriege ich selbst als armer Schlucker hin.

    • @kevin150490
      @kevin150490 17 днів тому

      @@Baujahr67 Es geht hier ja auch nicht um repräsentative Beispiele, sondern um individuelle. Meine Partnerin z.B. verdient auch gerade 63.000€. Sie ist aber befristet bei einer Bundesbehörde. Wir ziehen jetzt von Bonn ins Saarland - mit ihrer Qualifikation ist sie eigentlich für alles überqualifiziert. Kann gut sein, dass sie ein ähnliches Schicksal erleidet - wenn sie nicht in Kauf nehmen will, dass sie regelmäßig in den Raum Frankfurt oder den Raum Mannheim / Heidelberg pendelt. Mein Gehalt hat sich auch "speziell" entwickelt. von 1.800€ brutto in 2013 zu 7.000€ brutto in 2023 und jetzt wieder auf 4.550 (x14 Monate).

    • @Baujahr67
      @Baujahr67 16 днів тому

      @@kevin150490 In der Tat eine spezielle Gehaltsentwicklung bei Dir. Wobei der Wohnort beim Gehalt ja eine nicht ganz unwichtige Rolle spielt. In München kannst Du mit 80K ein 1 Zimmer Apartment leisten und in Duisburg eine Villa.
      Das mit der Überqualifikation Deiner Freundin hört sich ja erst mal komisch an, kenne ich aber von einem Verwandten. Ein Personaler hat es ihm aber mal erklärt: Sie würden permanent nach einem Job suchen der Ihrer Qualifikation - auch finanziell - entspricht und wir suchen langfristig Mitarbeiter. Wie ich finde sehr nachvollziehbar.
      Dein Euer Beispiel mag ja auch nicht repräsentativ sein, es bewegt sich aber in einem Rahmen der nachvollziehbar ist und aus dem sich Herausforderungen ergeben die für viele interessant und relevant sind.
      Bei drei bezahlten Immobilien und über 500K auf der hohen Kante ergeben sich "Probleme" die für die aller wenigsten interessant und relevant sind. Ja natürlich gibt es diese Rahmenbedingungen auch mehr als einmal in Deutschland, aber halt doch eher sehr selten.

  • @AndreasChristianAT
    @AndreasChristianAT 19 днів тому

    Wenn Tico das Finanzielle schlussendlich doch wichtig ist, kommt es drauf an, ob Tico noch vor hat, das Unternehmen zu wechseln. Falls ja, könnte die Führungs"erfahrung" dann wieder zu einer Gehaltssteigerung führen. Dazu muss er dann nicht wirklich wechseln, aber glaubhafte Wechselambitionen bewegen im aktuellen Job die Gehaltsbänder in erstaunlichen Ausmaßen.
    Wenn er mit dem neuen Gehalt sein laufendes Budget bestreiten kann, auch alles gut. und wenn er den Führungsjob fürs Ego braucht, muss er abwägen, ob ihm das die Differenz wert ist, selbiges zu graulen. Wenn er sich seinen Lebensstandard auf ein höheres Budget eingerichtet hat, war's eine dumme Entscheidung.
    Ich finde ja immer, dass die Grundformel nach der man seinen Job "einrichten" sollte "(Lifestyle-Budget + Vorsorge) + Geilheitsgrad des Aufgabenbereichs" sein ;-)

  • @teufelsbauer
    @teufelsbauer 7 днів тому

    Bebe,49, alleinerziehend und ohne kohle kann mit ihrem job im öffentlichen dienst 800-1000€ p.m. zur seite legen. Das muss ein astronomisch hohes gehalt sein. Das beispiel (die situation) klingt sehr unrealistisch. Ich sehe selbst 5 jahre sinnvoll in etfs anzulegen. Die auswahl derer muss umso kürzer der zeitraum ist halt mit großer sorgfalt getroffen werden da dann kein spielraum für fehler ist.

    • @marie-antoinettevonseggern1210
      @marie-antoinettevonseggern1210 3 дні тому

      Ich sehe die Summe auch viel zu hoch. Auch,wenn die Kids aus dem Haus sind, sind hohe Kosten da. Zudem wird man oft niedriger eingestuft, da Berufserfahrung nicht voll nachweisbar. Es ist nie ein realistisches Bsp dabei,schade.

  • @bistduschlau9889
    @bistduschlau9889 21 день тому +6

    Also in 17 Jahren schafft sie bei einem Betrag von 1000 EUR monatlich insgesamt 204.000 EUR anzusparen. Wenn man dann noch eine Rendite annimmt, dann würde ich mal meinen, dass das gar nicht so un"üppig" ist. Bei einem ausschüttenden ETF mit z. B. 6 % Ausschüttung, würde man so locker über 1.000 EUR monatlich an Dividende bekommen. Und sie hat ja auch noch ihre betriebliche Altersvorsorge, Riester-Vertrag und vermutlich auch noch gesetzliche Rente. Wäre froh, wenn ich das so im Alter habe.

    • @karlwagner8905
      @karlwagner8905 20 днів тому +3

      Mit 6% Entnahme, egal ob nun Dividenden oder Teilverkäufe, ist das Depot mit hoher wahrscheinlichkeit innerhalb von weniger als 20 Jahren auf 0.

    • @XbaymanX
      @XbaymanX 20 днів тому +3

      welcher halbwegs seriöse etf schüttet 6% p.a. aus? oO

    • @bistduschlau9889
      @bistduschlau9889 20 днів тому

      z. B. der JP Morgan Global Equity Premium Income UCITS ETF: ua-cam.com/video/YiUFHiBRtRc/v-deo.htmlsi=3kA9h1r2ZzYtvie9
      Kann man aber auch noch ergänzen, z. B. mit dem VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF (auch ca. 5 % Dividenden-Rendite): ua-cam.com/video/Anp4UiYB1HM/v-deo.html
      Eine Idee wäre dann etwa einen Anteil in diese ETFs zu investieren und das Ganze zu kombinieren mit einem MSCI World oder FTSE All-World ETF + FTSE All-World High Dividend ETF.
      Es gibt viele Möglichkeiten. Da muss jeder selbst seinen Weg finden.

    • @rheinlandpaule4730
      @rheinlandpaule4730 20 днів тому

      17 Jahre Laufzeit ist schon sehr wenig für die Altersvorsorge. Ich habe jetzt angefangen und noch höchstens 34 Jahre Zeit und selbst das wird sehr knapp.

    • @bistduschlau9889
      @bistduschlau9889 20 днів тому

      @@rheinlandpaule4730 Quatsch, es kommt doch darauf an, wie viel man monatlich zur Seite legen kann. 34 Jahre wird auch nicht knapp, es kommt nur darauf an wie viel du monatlich sparen kannst in dieser Zeit. Wenn du nur 25 EUR zur Seite legst, ist das am Ende auch weniger als wenn du 17 Jahre jeden Monat 1000 EUR sparen kannst. Zudem gibt es auch noch andere Einnahme-Bausteine, wie betriebliche Altersvorsorge, gesetzliche Rente, usw. Das heißt der ETF-Sparplan ist nur einer von mehreren Bausteinen und dient der Ergänzung. Bei 17 Jahren mit einer Sparrate von 800-1000 EUR kannst du auf jeden Fall sehr gut vorsorgen für die Rente!

  • @maximilianemustermann815
    @maximilianemustermann815 21 день тому

    Wieso sollte sich jemand im öffentlichen Dienst einen derart riesigen Notgroschen zulegen, wenn die verbleibende Zeit so begrenzt ist? Nebenbei einen kleinen Dauerauftrag aufs Tagesgeldkonto und das meiste Geld monatlich in Aktien oder ETFs. Wundert mich, dass sie jeden Monat so viel Geld zurücklegen kann.

  • @benjamin475
    @benjamin475 20 днів тому +1

    Homeoffice statt Arbeit

  • @josie95013
    @josie95013 20 днів тому +1

    Jürgen sollte Bebe eine seiner Wohnung zu humanen Preisen vermieten, dann kann sich Bebe gut ihre Rente absichern und Jürgen wird weiterhin reicher.
    Ein Gruß an alle, die Immobilien zur Rendite nutzen und somit anderen die finanzielle-wirtschaftliche Zukunft erschweren.

  • @alexanderrose7897
    @alexanderrose7897 21 день тому

    Bitcoin ansparen und dann trotzdem Grundsicherung beantragen. Bitcoin bekommt keine Behörde heraus.

  • @silvestertheblack7422
    @silvestertheblack7422 20 днів тому

    Auf dem Land leben ist nicht so toll, mach ich gerade, ist langweilig. Der Weg in die Stadt geht noch (Bus, Freunde, Nachbarn fragen...irgendwie kommt man immer rein). Aber der Weg zurück per Taxi kostet viel Geld. Andererseits sind die Wohnungen in der Stadt entweder hässliche, baufällige, kleine Bruchbuden oder zu teuer. Wie man es macht, solange man nicht reich geboren wurde ist man gefiedert!

  • @tomg9117
    @tomg9117 21 день тому

    In der Regel bekommen eine Führungskraft mehr Gehalt als ein Angestellter. Wenn er den Arbeitgeber jedoch wechseln möchte, dann sollte er abwegen ob er als Führungskraft ein stressfreieren Job bekommen als der Alte. Etwas Ruhe ist mit keinem Geld aufzuwerten

  • @GregorKnopik
    @GregorKnopik 19 днів тому

    Zum Schluss kriegt der altenheim alles.

  • @InspektorDreyfus
    @InspektorDreyfus 18 днів тому

    Nur Chef sein wollen hat keinen Wert. Für weniger Gehalt mehr Verantwortung zu haben ist eine grottenschlechte Entscheidung.

  • @dja6219
    @dja6219 21 день тому +2

    Bebe kann sich durchaus ein Haus oder Wohnung leisten!
    Mit einem Bausparer- Vorausdarlehen und bei Bedarf über Wohnriester.
    So mache ich das auch.
    Ich zahle seit 2016 nur 214,- Rate und bin Mitte der 70er fertig mit der Abzahlung aber das ist mir egal,, da die Rate voll durchgeplant ist und ich keine Mieterhöhung oder Eigenbedarfskündigung zu erwarten hab. Ein eigener Garten ist einfach Gold wert.
    Mit ist schon einige Male aufgefallen dass ihr bei Geringverdiener nicht so gut informiert seid und nicht alle finanziellen Vorteile auf dem Schirm habt.
    Wenn Bebe dann das Haus am Stadtrand kauft, bekommt sie einen großen Teil Steuern wg dem Pendeln erstattet.
    Falls sie nicht jeden Tag pendeln will: die Wohnung als Zweitwohnung behalten und 1 Zimmer untervermieten. Sie zahlt dann dafür bissl Steuer aber dank Untermieterin keine Miete. ;)

    • @Baujahr67
      @Baujahr67 20 днів тому +1

      Was hat das Haus den incl. Nebenkosten gekostet?
      Was hattest Du an Eigenkapital?
      Du bist 2075 fertig ?
      oder Mitte Deiner 70er. wenn ja wie alt bist Du?

  • @rheinlandpaule4730
    @rheinlandpaule4730 20 днів тому

    Erst 30 und schon fast drei Kinder an der Backe und das mit dem relativ geringen Gehalt. Mein Beilied.

  • @Marc_______
    @Marc_______ 21 день тому +7

    Auch thesaurierende ETFs werden durch die Vorabpauschale besteuert. Es ist irreführend ausschüttende ETFs als besonders nachteilig darzustellen. Der Unterschied in der Besteuerung ist marginal.

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 21 день тому +6

      Der Unterschied ist über 20-30 Jahre gerechnet nicht marginal. Denn die Vorabpauschale fällt in Nullzinsphasen und Jahren mit negativen Marktphasen gar nicht an und wenn sie anfällt ist sie nahezu immer geringer, aber nie höher als die Besteuerung von Dividenden, die immer voll anfällt. Der Steuerstundungseffekt kann also viel besser wirken.

    • @in_my_mind7781
      @in_my_mind7781 21 день тому +3

      Dividenden sind immer in voller Höhe zu besteuern. Bei anteilige Verkäufe nur der Kursgewinn.
      Ist der ETF im Minus und ich verkaufe Anteile weil ich warum auch immer Geld benötige zahle ich keine Steuern da Kursverlust. Ist der ETF im Minus und du erhältst deine Dividenden werden diese trotzdem in voller Höhe besteuert
      Das ist ein gravierender Unterschied!

    • @Mozillchen
      @Mozillchen 21 день тому

      Sehr gut erklärt - danke!​@@andrep.2004

    • @frankalias7516
      @frankalias7516 21 день тому

      @@in_my_mind7781naja…lt Fifo müsste alle Anteile im Minus stehen… nach Jahren eher unwahrscheinlich….

    • @Marc_______
      @Marc_______ 21 день тому +2

      @@andrep.2004 Eine Steuerplanung und daraus folgende Investmentplanung über 30 Jahre diesbezüglich ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Unsere Regierung wird in diesem Zeitraum die Regelungen für die Besteuerung noch dreimal ändern. Allein auf dieser Basis meine Entscheidung für thesaurierende Varianten zu treffen ist für mich nicht zielführend. Wenn mir Ausschüttungen aber helfen am Ball zu bleiben, beim Rebalancing etc. dann halte ich es für sinnvoll. Und bei den meisten deckt der Freibetrag erstmal viele Jahre ab. (Der natürlich auch bei der Vorabpauschale beachtet wird). Es geht mir grundsätzlich darum ausschüttende Varianten nicht immer als besonders nachteilig darzustellen.

  • @stabklaus6760
    @stabklaus6760 21 день тому +3

    Jürgen sollte auf seine deutschen Aktien eine Call Verkauf Option machen zum guten Preis. Und falls sie gezogen werden , kann er das Geld in etf investieren.

    • @bistduschlau9889
      @bistduschlau9889 21 день тому +1

      Was bedeutet das? Kannst du das mal erklären?

    • @stabklaus6760
      @stabklaus6760 21 день тому

      @@bistduschlau9889 ich habe zum Beispiel eine zalando Aktie die ich gerne zum Preis von 28 € loswerden würden. Solange sie aber den Preis nicht erreicht, kann ich entweder warten oder mittels Call Option „Verkauf“ zum Preis von 28€ anbieten (heist glaube stillhalter Strategie). Ich bekomme immer eine Gebühr dafür, letztes Mal waren es für September 150 € . Sollte der Preis im September über 28€ sein kann der jenige sie ziehen und ich bin sie für 28€ los und habe 150€ + verdient. Falls nicht biete ich sie wieder an und verdiene somit weiter mit Option. Sorry ich kann glaube schlecht erklären

  • @finanztip
    @finanztip  21 день тому +1

    Würdet Ihr Euch trotz weniger Gehalt für eine Führungsposition entscheiden?

    • @hierichwerda
      @hierichwerda 21 день тому +4

      Die Frage können wir, aus meiner Sicht, nicht beantworten weil: Wie lange dauert es voraussichtlich bis er das bessere alte Gehaltsniveau wieder erreicht? Welche Chancen bietet der alte Job? Was unterscheidet beide Positionen? Welcher Job macht mehr Spaß? Was erhofft er sich vom Job als Führungsposition? Das Gehalt kann es ja dann nicht sein. Ich verstehe die Situation irgendwie nicht so ganz bzw. ist das für mich nicht schlüssig. Eine Führungsposition ist aus meiner Sicht besser dotiert. Wie intensiv wurde die Führungsposition gehaltstechnisch verhandelt? Für mich steht fest -> Nein. Dieser Jobwechsel macht keinen Sinn.

    • @stephanoberhoff5021
      @stephanoberhoff5021 21 день тому +4

      Als Führungskraft ist man für die Fehler anderer Personen verantwortlich. Für weniger Geld scheint das mir nicht ratsam. Ist dann mehr was für Narzissten. Dann geht die Rechnung unter Umständen auf.

    • @Sektion48
      @Sektion48 21 день тому +5

      Ich kenne die Theorie fürs gleiche Gehalt Führung zu übernehmen… das ja. Aber für weniger Geld mehr Verantwortung?! Nee lieber nicht.

    • @christophl.schmidt3140
      @christophl.schmidt3140 21 день тому +1

      Nein - es sei denn, man hat noch weitere Karriere- und Verdienstsprünge "in Aussicht gestellt" bekommen!

    • @Paddelnoob1
      @Paddelnoob1 21 день тому

      Kann man so einfach nicht beantworten. Das hängt von vielen Faktoren ab.

  • @1DerSiedler
    @1DerSiedler 15 днів тому

    Über ein weiteres Kind von der Community abstimmen zu lassen halte ich für verwerflich. Nicht nur, dass wir hier ohnehin von einer sehr persönlichen Angelegenheit wie Familienplanung sprechen, auch wird damit quasi ein Menschenleben zur Disposition gestellt. Das steht Finanztip nicht zu.

  • @andreaswinter1400
    @andreaswinter1400 21 день тому

    Mich wűrde mal interessieren: Bin 66 und habe 600.000 auf dem Konto. Festgeld? ETF? Spielkasino 😂?

    • @simonhaas6480
      @simonhaas6480 21 день тому +3

      Tipico

    • @Enimo17
      @Enimo17 21 день тому

      Was machst du beruflich?

    • @andreaswinter1400
      @andreaswinter1400 21 день тому

      ⁠@@Enimo17Ich war in der IT Branche. Nun zur Ruhe gesetzt. Hab mich leider nie um Geldanlage gekümmert, als GmbH ist das auch nicht so einfach wie als Privatperson

    • @Tobias-qk5qw
      @Tobias-qk5qw 21 день тому +1

      Dividenden ETF

    • @Tobias_MZ
      @Tobias_MZ 21 день тому +4

      Davon ausgehend, dass Sie noch mindesten 20 Jahre leben, können Sie durchaus auch noch einen sechsstelligen Betrag in ETFs packen. Dazu Tagesgeld, Festgeld, Staatsanleihen.
      Neben Spielkasino würde ich Ihnen noch schöne Reisen und eine schöne Zeit mir Ihren Mitmenschen gönnen. Dazu den Kindern und Enkeln beibringen, wie man es schafft, im Rentenalter finanziell sorgenfrei zu sein.

  • @silvestertheblack7422
    @silvestertheblack7422 20 днів тому

    3:00 Also ich würde mich ja einfach umbringen, hätte ich Kinder. Das wäre wohl die angenehmste, schmerzfreiste Lösung für alle.

  • @prinzeisenherz4287
    @prinzeisenherz4287 21 день тому +6

    Wenn die Frau erstmal 4 Monatsgehälter zurück legen soll...sind ja wieder mehrere Monate bis zu einem Jahr die ihr fehlen.
    Ich würde sofort investieren ohne den Notgroschen!

    • @danielaherbstkind
      @danielaherbstkind 19 днів тому +1

      Warum schwarz oder weiß? 3 Monate würde ich nur in den Notgroschen sparen und dann beginnen gleichzeitig zu sparen und zu investieren, bspw. 10% aufs Tagesgeld, Rest in den ETF.

  • @MTalac
    @MTalac 18 днів тому

    07:16
    Sohn einfach enterben....Problem gelöst. Sohn muss sein eigenes Vermögen anscheffeln 😂😂

  • @La_Onda.
    @La_Onda. 20 днів тому

    CBDCs und Vermögensverschleierungsbekämpfunggesetz macht sparen und investieren obsolet!

  • @darkpharmacist
    @darkpharmacist 21 день тому +2

    Gerechtigkeit statt Gier!

    • @Tobias_MZ
      @Tobias_MZ 21 день тому +4

      Finanzielle Bildung für alle! Dann ergibt sich vieles von selbst ...

  • @markusgro-bolting6542
    @markusgro-bolting6542 19 днів тому +3

    Eure Beispiele sind sensationell. Also echt mal... 1). Ein Angestellter mit 2 Kindern hat ein jährliches Einkommen von 97.000€ und eine Sparrate von 1.700€.... 1). Wo ist der angestellt, dass der so viel verdient und 2). Wer hat denn bitte eine Sparrate von 1.700€??? Heutzutage sind die meisten Familien froh, wenn sie etwas zu essen auf dem Tisch haben und wenn sie mit ihrem Einkommen vom 01. bis zum 30. eines jeden Monats kommen.... Dann.... jemand, der eine Führungsposition übernimmt, mehr Verantwortung hat als vorher und der in dieser Führungsposition weniger verdient als vorher, dem ist doch echt nicht mehr zu helfen. Der müsste ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein.

    • @GregorKnopik
      @GregorKnopik 19 днів тому +2

      Manche kennen die Realität nur aus dem Fernseher.

    • @kevin150490
      @kevin150490 17 днів тому

      Ich verdiene weniger als 97.000€ brutto und habe mehr als 1.700€ Sparrate. Gut, keine Kids. Aber heutzutage sind Gehälter bis ca. 110k€ p.a. ohne Personalverantwortung gut möglich.

  • @tomjones5205
    @tomjones5205 21 день тому +2

    Der Sohn machts wie sein Vater.
    Mit 56 das bezahlte Eigenheim und an die halbe Million in Aktien. Und alles natürlich selbst erwirtschaftet. 😅
    Das guckt der Junge sich halt ab und läßt sich nichts vormachen.
    Wieder eine von Euren sehr realistischen Geschichten. 😂

  • @rundfunk-frei_de
    @rundfunk-frei_de 21 день тому +1

    Riester kündigen, ganz wichtig.

  • @gunter6372
    @gunter6372 21 день тому

    Kauft lieber Tesla 😂

    • @xd12
      @xd12 21 день тому +1

      einen überteuerten Autobauer? Wie viele Teslas siehst du auf der Straße und wie viele in deinem Umfeld haben einen bzw. würden einen kaufen?

    • @ginthi9814
      @ginthi9814 21 день тому

      Viele, viele und viele.

    • @xd12
      @xd12 21 день тому +1

      @@ginthi9814 viele Teslas auf der Straße? Sry nicht wirklich nach denen musst wirklich genau gucken. Auf der Straße ist mit großem Abstand VW vertreten mit seinen Produktmarken VW, Audi, Porsche, Seat, Skoda usw. Tesla ist eher ein Nischenprodukt und das sieht man auch bei den beiden Absatzzahlen: VW Gruppe 10 Mio Einheiten, Tesla: Im Jahr 2023 produzierte Tesla insgesamt rund 1,85 Millionen Fahrzeuge.

    • @ginthi9814
      @ginthi9814 21 день тому

      Und wia schauen die Zahlen bei Elektroautos aus und wie werden sie in Zukunft aussehen? Auf der Börse wird Zukunft gehandelt nicht Vergangenheit…

    • @xd12
      @xd12 21 день тому

      @@ginthi9814 der Anteil an Elektroautos ALLER Anbieter in Deutschland beträgt 1%. Im wichtigen US Markt ist sie unter 10%. Zudem hat China durch Staatliche Subventionen viele Vorteile, egal ob Geely oder BYD die werden massiv gefördert.

  • @TAKEYDO
    @TAKEYDO 10 днів тому +1

    Was für dumme Vergleiche. Welcher Durchschnittsmensch hat hier 500-1,7k mögliche Sparrate oder 49-100k brutto/Jahr??? Absolut dämlich.