Tolles Video !! Ich finde Ihr erklärt vor allem das die Beweggründe Basis der Entscheidungen sind. Ich bin ja nun einfach schon ein eher rentennaher Jahrgang und da finde ich auch das kaufen von Rentenpunkten extrem interessant, besonders wenn man wie ich noch 2 Jahre aktive Phase in der ATZ hat und der Plan ist dann mit 63 in Rente zu gehen (Was ja 14,4% Abzüge in der Rente bedeutet) Ich habe in 2023 und 2024 jeweils so ca. 50.000 an Abfindungen/Versicherungen durch meine Frau bekommen In 2023 habe ich es verpennt Rentenpunkte zu kaufen ... Ergebnis 10.000 € Steuernachzahlung ... Hätte ich für 10.000€ Rentenpunkte gekauft, dann wäre das Geld zwar auch auch weg, aber in meiner Rente. Für 2024 habe ich für 15.000€ Rentenpunkte gekauft und die gehen dann halt nicht als Steuer weg. Ich fände es sehr interessant wenn Ihr das Thema (für uns alten Säcke ;-) mal etwas genauer unter die Lupe nehmen würdet. Ich wünsche schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr
Ich mache das Rebalancing auch mittels Sparplan (durch aufstocken, nicht durch aussetzen). Das ist super easy und verursacht bei meinem Broker auch weniger kosten, als regulär nachkaufen.
Ich rebalance grundsätzlich nie. Warum sollte ich auch meine besten Pferde verkaufen. Meine Sparrate teile ich etwas entsprechend auf. Aber das war es. Verkaufen zum Rebalance werde ich nicht.
@ das ist so auch nicht ganz richtig, siehe Momentum, auch wenn der Indikator nicht langfristig gilt. Weiter habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, die Sachen einfach laufen zu lassen.
Aber irgendwann hab ich ja vllt 300k, 400k, 500k im Depot, dann ist doch klar, dass da viel weniger auf dem Tagesgeld ist, prozentual gesehen, weil ich ja keine Zehn- oder Hunderttausende auf dem Tagesgeld brauch.
Ein Vergleich zwischen MSCI World und Emerging Markets wäre im Video auch sinnvoller gewesen. Die Cash Reserve als Tagesgeld halte ich nur um bei einem eventuellen Crash nachkaufen zu können.
ich finde es schwierig beim rebalancing für Privatanleger nur in Prozentzahlen zureden. wenn man z.B. sagen wir Mal 50k auf dem Tagesgeld liegen hat, ist das ein Haufen Geld und das ändert ja nichts daran, wenn das Depot im Vergleich wesentlich größer ist. bei einem durchschnittlichen Lebensstil ist das trotzdem noch mehr als genug flüssige Reserve. ich denke man sollte die absoluten Zahlen auch immer im Auge behalten
Finde zum Beispiel das 3Töpfe Model von Beck super. Topf 1 (Geldmarktfond) Notgroschen bzw. was ich für 1 Jahr so brauche. Topf 2 Anleihenfond, was ich für 3 bis 4 Jahre so brauche, falls die Börse flopt. Topf 3 Investitionstopf (ACWI o. Ä.) Somit braucht man eigentlich nicht rebalancen und steuert es übers Einzahlen, bzw. Sparplan.
Rebalancing? Versteh den Begriff nicht .. Dass Sparpläne angepasst wird oder evtl. mal ein Teilverkauf gemacht wird, OK. Aber fix an z.B. 70/30 festhalten? Für mich unverständlich....
Rebalancing ist eine Anlagestrategie, das muss nicht jeder machen. Aber wenn deine Strategie beinhaltet, du willst Industrieländer 70% haben und Schwellenländer 30%, weil du bei einem Crash noch die andere Sparte haben möchtest, ist das dein persönliches Sicherheitsgefühl. Außerdem sorgt Rebalancing dafür das du immer das Grundprinzip sell high, buy low folgst und perspektivisch immer gut investierst (sollte sich zwischen deinen ETF´s über die Jahrzehnte abwechseln). Bringt natürlich nichts ein Rebalancing mit einem FTSE Allworld und ACWI zu machen, aber beim MSCI World und MSCI EM halt schon, falls z.B. die EM irgendwann wieder zurück kommen oder die USA 2025 in die Depression fällt.
Ich bin da zum Glück relativ emotionslos. Bunte zahlen machen brrr. Wenns gut läuft cool, aber wenns schlecht läuft sind ja nur ein paar bunte Zahlen, die gehen irgendwann schon wieder hoch. :D Was kurz vor der Rente ist oder wie es aussieht, wenn ich wirklich auf das angelegte Kapital angewiesen bin, und Verluste realisieren müsste, sieht es vielleicht wieder anders aus.
Ich glaube auch, dass das Rebalancing nicht unbedingt sinnvoll ist. Wenn ich denke, dass ich aus dem ACWI Summe x nehme, die mit meinem persönlichen Steuersatz versteuern muss, Gebühren bei den Anleihen habe. Dann muss der ACWI schon extrem fallen, dass sich dann irgendwann ein Zurückschichten wirklich rechnet.
Diese schlechte Rendite ist nicht gesichert… laut der schwachen Markteffizienz, welche wissenschaftlich recht gut belegt ist, hat vergangene Kursentwicklung keinen Einfluss auf die Zukünftige.
24:02 Ob es 70 oder 73% sind, macht bei größeren Vermögen durchaus ein paar tausend Euro aus. Die würde ich nicht einfach mal so eben ignorieren.... Bspw. 100k€ 70/30 = 70k€/30k€ 100k€ 73/27 = 73k€/27k€
Für ein Team, das andere in Sachen Finanzen beraten will seid Ihr erstaunlich "mathematisch unterentwickelt"!!! z.B. bei 16:05 Euer Statement: 50% Verlust nach 33% Gewinn wären ja quasi nur 17% Verlust Schauen wir mal nach (z.B. mit 100.000 €): 100.000 € Invest, dann 33% Gewinn ergibt 133.000 €. Nun folgen 50% Verlust und wir enden mit 66.500 €. Das weicht ganz gewaltig von "Euren 17%" ab. Leider ist das nicht das 1. Video mit solchen Fehlern drin. Bitte prüft doch Eure Videos vorm Release nochmal mit der notwendigen Ernsthaftigkeit auf solche logischen Patzer! Kleiner Tipp ---> Mathematik kannst Du selber! LG
Danke für die Tipps. Wie bewerte ich denn mein Eigenheim im Rahmen meines Gesamtvermögens und Balancing? Ist eigentlich ja Risikokapital und dazu noch eine Verbindlichkeit für den Unterhalt.
@@berndp.2787 es ist idR aber eine kleinere Verbindlichkeit, wie die Miete. Wer Miete zahlt, bezahlt einen fiktiven tilgungsfreien Kredit. Nicht umsonst nannte man früher die Miete den Mietzins. Da es wie Miete ist: Einfach nicht mit einrechnen.
Gewinne mitnehmen und in sicherere Anlageformen umschichten. Darum geht es doch, damit die Balance zwischen Ertragsaussicht und Risiko am Ende wieder passt. Wer 100% Risiko möchte, lässt halt laufen oder geht auf Einzelaktien etc.
Hab dieses jahr sehr viel gespart hab auch sehr gute gewinne, hab mir dieses jahr kaum was gegönnt außer jetzt am ende wegen dem Steuerfreibetrag, hab aber aktien verkauft weil ich finde das etf zeug soll drinnn bleiben 😄
Servus, eine Frage würdet ihr es empfehlen alle Aktien zu verkaufen und auf ein 70/30 bzw. 100% msci world zu gehen + Tagesgeld für Notgroschen? Die Summe wäre ca 15 k davon 5 in etf und 10 in Aktien.
Tolles Video, wie immer! Ich brauche einen Rat: Mein OKX Wallet enthält USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Wie kann ich sie zu Binance transferieren?
Mache es seit August Allerdings kommen noch Einmalzahlungen dazu, mit denen werde ich umschichten zwecks ETF verhältnis Meinen Cashflow werde ich danach so bei 10.000 halten, sollte reichen für so alles mögliche im Alltag, habe ja noch 25-30 Jahre Anlagehorizont, da brauch ich noch nicht soviel Cash, pro Jahr ggf. was mehr, aber nicht nach %
Wie sicher ist denn die Existenz von Etfs? Ich meine es wird immer davon gesprochen damit die Altersvorsorge zu sichern und das Geld über 20 Jahre und länger, bei mir wären es noch über 40 Jahre, darin anzulegen. Aber das Anlegen von Geld in etfs gibt's ja auch noch nicht so lange? Einzelne Aktienanlagen konnte man schon länger machen aber als ich Kind war, gab es noch keine etfs soweit ich weiß. Wie sicher ist es denn, dass diese Anlageform überhaupt ausreichend lange bestehen bleibt?
Der erste ETF wurde 1989 aufgelegt, alt genug ist das Konzept mittlerweile. Wichtig ist, auf UCITS bzw OGAW zu achten, weil da strengere Regeln in der EU für die Fonds gelten, um Anleger zu schützen.
Ich habe das Argument mit dem Zinseszinseffekt bei ETFs, mal abgesehen von den Dividenden, nie nachvollziehen können. Wenn mein ETF, ohne Sparplan, im ersten Jahr 6% gelaufen ist, dann sind meine Anteile um 6% im Wert gestiegen. Jetzt lasse ich meine Einlagen weitere 12 Monate liegen. Der ETF ist um weitere 2% gestiegen. Seit Kauf ist meine Einlage also bei 24 Monaten um 8% gestiegen. Fertig. Was ist hier der Zinseszinseffekt?
Angenommen du hattest gleich 10k drin dann hast du nach einem Jahr 600€ Gewinn gemacht (da 6%) nun werden im 2.Jahr aber nicht nur deine eigenen 10k verzinst, sondern zusätzlich auch die 600€ also insgesamt 10.600€ zu 2% machst du dann 212€ (statt 200€ zu nur 10k) Der Zinseszins sind also die 12€ durch die entstandenen 600€ Gewinn.
Ich fang tatsächlich erst mit ETFs an und wollte ein Spar-Plan machen mit 30 € im Monat und das in ein World ETF. Macht sowas den noch Sinn?! (Bin über 45 Jahre)
@@olexbauer6611 sehe ich auch so. Bin auch erst relativ spät mit Anfang 50 mit ETF eingestiegen, davor hatte ich auf Festgeld gesetzt, aber gemerkt, dass aufgrund Inflation kaum Rentite kommt, vor allem im Alter dann. Mit ETF dagegen baue ich in relativ kurzer Zeit ein kleines Vermögen auf, zahle aber auch monatlich 1000 Euro Sparrate ein.
Wie Ihr schon in früheren Beiträgen geschildert hattet, ist das Rebalancing sehr individuell mehr oder weniger sinnvoll und in den Anteilen unterschiedlich. Eine große Differenzierung ist das Alter des Anlegers. Ihr wisst schon.
Hallo zusammen, Hab angefangen zu investieren in ETF,, ich hab erst mal S & P 500 gekauft , Was soll ich dazu noch kaufen Aktien lieber oder lieber eine andere ETFs?
ich habe vier Etfs seit 2022; Eruopa ohne UK, Schwellenländer, Smallcaps und S&P. Der S&P mit 80% Plus ist mit Abstand am Besten gelaufen, die Zukunft kann dir keiner sagen. Smallcaps sind am 2. besten gelaufen, wenn du also auf nummer sicherer gehen willst was Ausfallrisiko angeht und dadurch aber auf Renditechancen evtl. verzichten kannst, kannst du noch nen anderen Etf besparen.
Habe mit 70/30 angefangen switche aber jetzt auf eine 1 Welt Etf Lösung weil ich keinen Bock habe die nächsten Jahrzehnte zu rebalancen und damit die besten Pferde im Stall immer zum Teil verkaufen zu müssen um dann den alten Gaul nachzukaufen 😂
Rebalancing über die Sparrate ist schlauer als aktiv Umschichten, spart Steuern und Gebühren. Aktienportfolio um 30% gewachsen, also wird es mal wieder Zeit eine Immobilie zu kaufen! 😂
@@danielbaerchen Vielleicht dann auf Kredit oder auf Fondsebene gehebelt, ja. Aber deswegen an der Seitenlinie stehen? Nein, damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Stur und stetig schlägt alles.
@@Baujahr67ich denke das gilt nur für Einzelaktien, nicht für ETF. Beim ETF würde das bedeuten, dass die ganze Weltwirtschaft nicht mehr hochkäme. Dann hätten wir sowieso ganz andere Sorgen
Bin da jetzt eher etwas verunsichert weil ich anfang diesen Jahres mit ETF angefangen habe und weit unter diesen 33% liege. Bei mir sind es ledeglich 15%. Sollte man sich da gedanken machen doch noch zu MSCI-World zu wechseln? Im Depot sind eh nur mit 1.000€ Rendite c.a 7 tausend Euro. Würde sogar fast noch ohne wirklich steuern zu sparen funktionieren.
Dazu hast du viel zu wenig Infos rausgehauen. Vermuten würde ich das du 500 Euro jeden Monat in einen unbekannten ETF gesteckt hast und der aktuelle Stand des Depots bei 7000 liegt. Sollte das so sein kann du die Rendite nicht so einfach berechnen und quasi nicht vergleichen. Die Sparrate z.b. aus dem September konnte ja noch keine Gewinne aus den ersten 8 Monaten erzielen. Du kannst aber sehr leicht die Rendite bei ETF Vergleichseiten für die letzen 12 Monate eines ETF anschauen. Sollte die wirklich Rendite des ETF´s über die letzten 12 Monate bei 17 % liegen riecht es nach einen Europa oder BRD ETF und dann sollte man sich schon die Frage stellen warum man umbedingt die USA Aktien nicht dabei haben will.
Ich raffs nicht! Habe den ftse all world , hau da jeden Monat was rein und gut ist. ..und natürlich ist das mittlerweile mehr als meine 20.000 Tagesgeld. Der Gag am Etf ist doch , da nicht immer wieder dran rumzufuschen?
Wozu immer Rebalancing? Ist es nicht widersprüchlich Aktien oder ETF's zu verkaufen, bzw. in Assets umzuschichten, welche schlechter wirtschafteten? Nur weil ein ETF besser als andere lief heißt das doch nicht, dass er zukünftig schlechter läuft und weniger Rendite erwirtschaftet als ein dzt. schlechterer ETF. Haben die Befürworter noch nie was vom Zinseszins gehört? Sicher, manchmal wär es vielleicht besser gewesen, hätte man das od. jenes gemacht, aber die Zukunft weiss niemand. Warren Buffett belächelte solche Voraussagen immer.
Das Rebalancing dient dazu die ursprüngliche Portfoliozusammensetzung wiederherzustellen, unabhängig davon welche Positionen gut oder schlecht gelaufen sind. Jemand der rebalanced probiert eben nicht "vorherzusagen" was künftig gut oder schlecht läuft. Da überdurchschnittlich gut laufende Positionen über die Zeit einen höheren Anteil im Portfolio ausmachen, ist die Entscheidung gegen ein Rebalancing implizit eine kleine Wette, dass diese Titel auch weiterhin überdurchschnittlich gut laufen.
Ja, das musst du. Aus diesem Grund sehe ich den Tip auch sehr kritisch. Je nachdem, ob Du in der Kirche bist und in welchem Bundesland Du wohnst, zahlst Du zwischen 26,4 und 28 Prozent Steuern auf Deine ETF-Gewinne (gerundete Werte). Und das tut richtig weh. Aus meiner sicht ist nachkaufen oder pausieren sinnvoller. Wenn man mehrere ETFs bespart, kann man mit dem Sparraten der pausierten ETFs andere pushen.
Ein frohes Fest und ein gesundes erfolgreiches neues Jahr wünsche ich euch! Eine Frage, wenn ich davon ausgehe, dass nächstes Jahr die Aktien fallen, bzw. es zu einem weltweiten Crash kommt, sollte ich alle ETFs und Aktien verkaufen, und dann, wenn eine gefühlte Talsohle erreicht ist, neue Aktien und ETFs kaufen? Die Sache ist nämlich, dass ich mit Aktien und ETFs eingestiegen bin, als die Kurse schon ziemlich hoch waren. Nur zum Verständnis, ich bin schon 60.
Behalten und und mit 67 mit der Auszahlung beginnen (pro Jahr 4% deines Anlagevermögens) dann hast auch mit 100 Jahren noch Kapital in ETFs - also in 40 Jahren....
ETF Behalten und aussitzen…. Ich bin 62 und vor fünf Jahren in MSCI World mit 200.000,-€ Einmalanlage eingestiegen und jetzt bei ca 400.000,-€ im Depot. Bin schon im Ruhestand und benötige das Geld nicht, (sechsstelliger Sicherheitsbaustein zusätzlich vorhanden) deshalb lasse ich die ETFs laufen. Werde erst in 7 bis 8 Jahren regelmäßig ca vier Prozent p.a. entnehmen.
Die Kurse sind schon Jahre oben. Experten reden ständig von Crashs. Wäre harrys Präsidentin geworden, sollte es düster werden, jetzt regiert trump.... immer noch solche gedanken?
@@ivacyy für 3 bis 4 Urlaube/Jahr sowie 2x Porsche und 2x Motorräder u. 1x Wohnmobil UND natürlich in der Hoffnung, so gesund alt zu werden wie meine Großeltern (101 u. 99) bzw. meine Eltern - aktuell 91 und 90…..
Es ist komplett egal, weil der ETF den du jetzt mit Verlust hältst, muss ja ebenso erst mal wieder den Verlust aufholen und Gewinn erzielen, bevor er bei einem eventuellen Verkauf Steuern verursacht. Würd den daher einfach liegen lassen, auch weil du dir 2x Transaktionskosten und Spread sparst.
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Wie war die Rendite von BTC von Nov 21 bis Nov 23 gleich? Nicht positiv jedenfalls. 😉 In der Rückschau findet man immer irgendein Asset was in einem bestimmten Zeitraum am besten gelaufen ist. Auch von Nov 21 bis Nov 23 gab es irgendwas was hunderte Prozent gemacht hat. Weis man halt nur erst danach. 😉
@@m.majewski8654würde ich so nicht sagen, hab jemand im Bekanntenkreis der Beginn der Pandemie 4 Bitcoin für jew. 4000€ gekauft hat. Da hält die Aktie nicht mit
@@Honkihonk01das war der finale Kommentar der mich überzeugt hat komplett raus zu gehen aus krypto, danke dir. Wenn schon so krasse dumb money wie du da drin bist dann ist’s vorbei.
Ja klar, nach einem guten Aktienjahr kann man einfach sagen, krass wie groß der Unterschied zwischen den Aktiengewinnen und dem Tagesgeld sind. Aber zum einen weiß man das vorher nicht und zum anderen bekommt man Sicherheit nun mal nicht mit hoher Rendite. Das muß jeder mit sich selbst ausmachen. Ich zumindest finde Verluste im Aktiendepot von 20-30% deutlich frustrierender als nur 3% Zuwächse auf dem Tagesgeldkonto.
Tolles Video !!
Ich finde Ihr erklärt vor allem das die Beweggründe Basis der Entscheidungen sind.
Ich bin ja nun einfach schon ein eher rentennaher Jahrgang und da finde ich auch das kaufen von Rentenpunkten extrem interessant, besonders wenn man wie ich noch 2 Jahre aktive Phase in der ATZ hat und der Plan ist dann mit 63 in Rente zu gehen (Was ja 14,4% Abzüge in der Rente bedeutet)
Ich habe in 2023 und 2024 jeweils so ca. 50.000 an Abfindungen/Versicherungen durch meine Frau bekommen
In 2023 habe ich es verpennt Rentenpunkte zu kaufen ... Ergebnis 10.000 € Steuernachzahlung ...
Hätte ich für 10.000€ Rentenpunkte gekauft, dann wäre das Geld zwar auch auch weg, aber in meiner Rente.
Für 2024 habe ich für 15.000€ Rentenpunkte gekauft und die gehen dann halt nicht als Steuer weg.
Ich fände es sehr interessant wenn Ihr das Thema (für uns alten Säcke ;-) mal etwas genauer unter die Lupe nehmen würdet.
Ich wünsche schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr
Ich mache das Rebalancing auch mittels Sparplan (durch aufstocken, nicht durch aussetzen). Das ist super easy und verursacht bei meinem Broker auch weniger kosten, als regulär nachkaufen.
du kannst ja den "übersparten" runtersetzen und den andern hoch. Man kann ja nicht endlos aufstocken :D
Tolles Duo zum Zuhören, danke 😊
Ich rebalance grundsätzlich nie. Warum sollte ich auch meine besten Pferde verkaufen. Meine Sparrate teile ich etwas entsprechend auf. Aber das war es. Verkaufen zum Rebalance werde ich nicht.
Absolut richtig. Bei mir ist es auch eher so, dass ich das Tagesgeld auf einem ungefähren fixwert anpeile statt prozentual zum Gesamtvermögen.
Sehe ich genauso so. Eventuell könnte man die Sparrate von pausierten ETFs verwenden um andere ETFs zu pushen.
Vergangene Performance ist bekanntlich kein Indikator für zukünftige.
@ das ist so auch nicht ganz richtig, siehe Momentum, auch wenn der Indikator nicht langfristig gilt. Weiter habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, die Sachen einfach laufen zu lassen.
Crypto verkaufe ich paar Anteile (nach 1 jahr), sonst würde ich das auch unterschreiben.
Aber irgendwann hab ich ja vllt 300k, 400k, 500k im Depot, dann ist doch klar, dass da viel weniger auf dem Tagesgeld ist, prozentual gesehen, weil ich ja keine Zehn- oder Hunderttausende auf dem Tagesgeld brauch.
Ein Vergleich zwischen MSCI World und Emerging Markets wäre im Video auch sinnvoller gewesen. Die Cash Reserve als Tagesgeld halte ich nur um bei einem eventuellen Crash nachkaufen zu können.
ich finde es schwierig beim rebalancing für Privatanleger nur in Prozentzahlen zureden. wenn man z.B. sagen wir Mal 50k auf dem Tagesgeld liegen hat, ist das ein Haufen Geld und das ändert ja nichts daran, wenn das Depot im Vergleich wesentlich größer ist. bei einem durchschnittlichen Lebensstil ist das trotzdem noch mehr als genug flüssige Reserve. ich denke man sollte die absoluten Zahlen auch immer im Auge behalten
Kommt auch aufs Lebensalter und die berufliche Situation an.
Finde zum Beispiel das 3Töpfe Model von Beck super.
Topf 1 (Geldmarktfond) Notgroschen bzw. was ich für 1 Jahr so brauche.
Topf 2 Anleihenfond, was ich für 3 bis 4 Jahre so brauche, falls die Börse flopt.
Topf 3 Investitionstopf (ACWI o. Ä.)
Somit braucht man eigentlich nicht rebalancen und steuert es übers Einzahlen, bzw. Sparplan.
Rebalancing? Versteh den Begriff nicht ..
Dass Sparpläne angepasst wird oder evtl. mal ein Teilverkauf gemacht wird, OK. Aber fix an z.B. 70/30 festhalten? Für mich unverständlich....
ganz ehrlich, rebalancing kann man alle 5-10 jahre machen. Jährlich braucht man das nicht.
Warum machst du denn Teilverkäufe bzw passt Sparpläne an. Genau das ist doch Rebalancing
Rebalancing ist eine Anlagestrategie, das muss nicht jeder machen. Aber wenn deine Strategie beinhaltet, du willst Industrieländer 70% haben und Schwellenländer 30%, weil du bei einem Crash noch die andere Sparte haben möchtest, ist das dein persönliches Sicherheitsgefühl. Außerdem sorgt Rebalancing dafür das du immer das Grundprinzip sell high, buy low folgst und perspektivisch immer gut investierst (sollte sich zwischen deinen ETF´s über die Jahrzehnte abwechseln). Bringt natürlich nichts ein Rebalancing mit einem FTSE Allworld und ACWI zu machen, aber beim MSCI World und MSCI EM halt schon, falls z.B. die EM irgendwann wieder zurück kommen oder die USA 2025 in die Depression fällt.
Ich bin da zum Glück relativ emotionslos.
Bunte zahlen machen brrr. Wenns gut läuft cool, aber wenns schlecht läuft sind ja nur ein paar bunte Zahlen, die gehen irgendwann schon wieder hoch. :D
Was kurz vor der Rente ist oder wie es aussieht, wenn ich wirklich auf das angelegte Kapital angewiesen bin, und Verluste realisieren müsste, sieht es vielleicht wieder anders aus.
Danke an Euch beide 👍
Ich glaube auch, dass das Rebalancing nicht unbedingt sinnvoll ist.
Wenn ich denke, dass ich aus dem ACWI Summe x nehme, die mit meinem persönlichen Steuersatz versteuern muss, Gebühren bei den Anleihen habe. Dann muss der ACWI schon extrem fallen, dass sich dann irgendwann ein Zurückschichten wirklich rechnet.
Da ich vom 7% Durchschnittlich ausgehen werde ich nicht rebalancen, da in den nächsten Jahren es sich durch schlechte Rendite selber einpendeln wird.
Diese schlechte Rendite ist nicht gesichert… laut der schwachen Markteffizienz, welche wissenschaftlich recht gut belegt ist, hat vergangene Kursentwicklung keinen Einfluss auf die Zukünftige.
Dankeschön! Sehr informativ!
was haltet ihr vom neuen Scalable MSCI World?
Gibt in der App dazu einen Artikel
was für ein schlechter Artikel. Der Grund für die erwartbare Outperformance wird überhaupt nicht erklärt.
Rebalancing = Never = versteuern
24:02 Ob es 70 oder 73% sind, macht bei größeren Vermögen durchaus ein paar tausend Euro aus. Die würde ich nicht einfach mal so eben ignorieren....
Bspw. 100k€ 70/30 = 70k€/30k€
100k€ 73/27 = 73k€/27k€
10:30 : 4.Fall eine aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage anstehende drohende Arbeitslosigkeit
Für ein Team, das andere in Sachen Finanzen beraten will seid Ihr erstaunlich "mathematisch unterentwickelt"!!!
z.B. bei 16:05
Euer Statement: 50% Verlust nach 33% Gewinn wären ja quasi nur 17% Verlust
Schauen wir mal nach (z.B. mit 100.000 €):
100.000 € Invest, dann 33% Gewinn ergibt 133.000 €.
Nun folgen 50% Verlust und wir enden mit 66.500 €.
Das weicht ganz gewaltig von "Euren 17%" ab.
Leider ist das nicht das 1. Video mit solchen Fehlern drin. Bitte prüft doch Eure Videos vorm Release nochmal mit der notwendigen Ernsthaftigkeit auf solche logischen Patzer!
Kleiner Tipp ---> Mathematik kannst Du selber!
LG
War ich nicht der einzige, dem das auffiel 😉
Die jungs sollten auf Qualität achten und nicht mehr quantitativen content produzieren. Sonst wirds unedel
Vermutlich meinte er nach 50% Gewinn sind 33% Verlust Nicht so schlimm aber so wie er es sagt ist es in der Tat total Banane
Er meinte Prozentpunkte und nicht Prozent.
Danke für die Tipps. Wie bewerte ich denn mein Eigenheim im Rahmen meines Gesamtvermögens und Balancing? Ist eigentlich ja Risikokapital und dazu noch eine Verbindlichkeit für den Unterhalt.
@@berndp.2787 es ist idR aber eine kleinere Verbindlichkeit, wie die Miete. Wer Miete zahlt, bezahlt einen fiktiven tilgungsfreien Kredit. Nicht umsonst nannte man früher die Miete den Mietzins. Da es wie Miete ist: Einfach nicht mit einrechnen.
Das Rebalcing aufgrund des depotwertes ist doch Quatsch! Es heißt, man verkauft gut gelaufene pakete und kauft schlecht gelaufene. Warum?
Gewinne mitnehmen und in sicherere Anlageformen umschichten. Darum geht es doch, damit die Balance zwischen Ertragsaussicht und Risiko am Ende wieder passt. Wer 100% Risiko möchte, lässt halt laufen oder geht auf Einzelaktien etc.
Wenn ihr vom World sprecht, meint ihr den normalen World oder den ACWI?
Hab dieses jahr sehr viel gespart hab auch sehr gute gewinne, hab mir dieses jahr kaum was gegönnt außer jetzt am ende wegen dem Steuerfreibetrag, hab aber aktien verkauft weil ich finde das etf zeug soll drinnn bleiben 😄
Ich hab's nicht so mit Prozenten..
Ich überlege mir wieviel Euro ich als Sicherheitsbaustein brauche - zB 115.000€.
Der Rest geht in ETFs
Guter Ansatz, bei mir auch: Ich habe meine Reserven berechnet: Auto, Heizung/Haus, Notgroschen, Urlaub, alles andere geht in Aktien-ETFs.
115.000 Euro? Willlst du dir "zur Sicherheit" ein neues Haus kaufen?
Eine Legislatur links grün und das ist weg. 🫠@@BQD_Central
@@TILL_OFARIMKannst du die dazugehörige Stellen in den jeweiligen Wahlprogrammen zitieren?
Auf welche validen Daten stützt sich deine Behauptung?
@@BQD_Central gib mir Bescheid, wenn du das Haus für 115.000 € gefunden hast.😂
Danke 😊
ich möchte etf kaufen. Sparrate cirka 200€. Welchen ETF Fond nehme ich bzw welche soll ich nehmen???
Amundi Prime Global
Servus, eine Frage würdet ihr es empfehlen alle Aktien zu verkaufen und auf ein 70/30 bzw. 100% msci world zu gehen + Tagesgeld für Notgroschen? Die Summe wäre ca 15 k davon 5 in etf und 10 in Aktien.
Ich balanciere nur meine Einzahlungen
Tolles Video, wie immer! Ich brauche einen Rat: Mein OKX Wallet enthält USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Wie kann ich sie zu Binance transferieren?
ich kann den witz nicht mehr hören......gähn
Mache es seit August Allerdings kommen noch Einmalzahlungen dazu, mit denen werde ich umschichten zwecks ETF verhältnis
Meinen Cashflow werde ich danach so bei 10.000 halten, sollte reichen für so alles mögliche im Alltag, habe ja noch 25-30 Jahre Anlagehorizont, da brauch ich noch nicht soviel Cash, pro Jahr ggf. was mehr, aber nicht nach %
Wie sicher ist denn die Existenz von Etfs? Ich meine es wird immer davon gesprochen damit die Altersvorsorge zu sichern und das Geld über 20 Jahre und länger, bei mir wären es noch über 40 Jahre, darin anzulegen. Aber das Anlegen von Geld in etfs gibt's ja auch noch nicht so lange? Einzelne Aktienanlagen konnte man schon länger machen aber als ich Kind war, gab es noch keine etfs soweit ich weiß. Wie sicher ist es denn, dass diese Anlageform überhaupt ausreichend lange bestehen bleibt?
Der erste ETF wurde 1989 aufgelegt, alt genug ist das Konzept mittlerweile. Wichtig ist, auf UCITS bzw OGAW zu achten, weil da strengere Regeln in der EU für die Fonds gelten, um Anleger zu schützen.
Ich habe das Argument mit dem Zinseszinseffekt bei ETFs, mal abgesehen von den Dividenden, nie nachvollziehen können. Wenn mein ETF, ohne Sparplan, im ersten Jahr 6% gelaufen ist, dann sind meine Anteile um 6% im Wert gestiegen. Jetzt lasse ich meine Einlagen weitere 12 Monate liegen. Der ETF ist um weitere 2% gestiegen. Seit Kauf ist meine Einlage also bei 24 Monaten um 8% gestiegen. Fertig. Was ist hier der Zinseszinseffekt?
Angenommen du hattest gleich 10k drin dann hast du nach einem Jahr 600€ Gewinn gemacht (da 6%) nun werden im 2.Jahr aber nicht nur deine eigenen 10k verzinst, sondern zusätzlich auch die 600€ also insgesamt 10.600€ zu 2% machst du dann 212€ (statt 200€ zu nur 10k) Der Zinseszins sind also die 12€ durch die entstandenen 600€ Gewinn.
Seit wann werden Aktien/ETFs verzinst? Zinseszinseffekt hätte es gegeben, wenn sich die Anzahl der Aktien vermehren würde..
@@tumhanbaysal7594 meine Rede. Keine Ahnung warum ständig vom Zinseszinseffekt geplabbert wird...
@@tumhanbaysal7594 @uni_ver_sus hat es korrekt erklärt. Mit der Anzahl der Aktien hat das nichts zu tun, die haben keinen Einfluss auf den Wert.
Ok danke . Macht es Sinn bei Trade Republic? Oder zu teuer
TR ist ein eher günstiger Online-Broker 😉Macht man nichts falsch mit.
Unseriös
Ich fang tatsächlich erst mit ETFs an und wollte ein Spar-Plan machen mit 30 € im Monat und das in ein World ETF. Macht sowas den noch Sinn?! (Bin über 45 Jahre)
Kann man mit 56 Jahren noch in ETF einsteigen und wie?
Bei einer sehr hohen Sparrate 10 Jahre bis zur Rente! Ohne Entnahme!
@@olexbauer6611 sehe ich auch so. Bin auch erst relativ spät mit Anfang 50 mit ETF eingestiegen, davor hatte ich auf Festgeld gesetzt, aber gemerkt, dass aufgrund Inflation kaum Rentite kommt, vor allem im Alter dann. Mit ETF dagegen baue ich in relativ kurzer Zeit ein kleines Vermögen auf, zahle aber auch monatlich 1000 Euro Sparrate ein.
Wie Ihr schon in früheren Beiträgen geschildert hattet, ist das Rebalancing sehr individuell mehr oder weniger sinnvoll und in den Anteilen unterschiedlich. Eine große Differenzierung ist das Alter des Anlegers. Ihr wisst schon.
Ah, jetzt ja, abwarten bis zum Schluss es Beitrages...
Hallo zusammen, Hab angefangen zu investieren in ETF,, ich hab erst mal S & P 500 gekauft ,
Was soll ich dazu noch kaufen Aktien lieber oder lieber eine andere ETFs?
ich habe vier Etfs seit 2022; Eruopa ohne UK, Schwellenländer, Smallcaps und S&P. Der S&P mit 80% Plus ist mit Abstand am Besten gelaufen, die Zukunft kann dir keiner sagen. Smallcaps sind am 2. besten gelaufen, wenn du also auf nummer sicherer gehen willst was Ausfallrisiko angeht und dadurch aber auf Renditechancen evtl. verzichten kannst, kannst du noch nen anderen Etf besparen.
Alles in FTSE all world
Am schwierigsten ist das rebalancen beim Bitcoin. Fühlt sich nicht gut an, die steuerfreien Bitcoin zu verkaufen.
Habe mit 70/30 angefangen switche aber jetzt auf eine 1 Welt Etf Lösung weil ich keinen Bock habe die nächsten Jahrzehnte zu rebalancen und damit die besten Pferde im Stall immer zum Teil verkaufen zu müssen um dann den alten Gaul nachzukaufen 😂
World oder allworld ?
"auch gutes neues für mich" 😅 Euch beiden auch.🎉
Rebalancing ist für private Anleger nicht sinnvoll. Kostet Rendite und erzeugt in Form von Steuern und Provisionen nur Kosten.
Rebalancing über die Sparrate ist schlauer als aktiv Umschichten, spart Steuern und Gebühren. Aktienportfolio um 30% gewachsen, also wird es mal wieder Zeit eine Immobilie zu kaufen! 😂
Schön das ihr das Video wieder ohne das übertriebene Gendern macht!
So mit "Du" ist es deutlich angenehmer und interessanter anzuhören. 👍👍
Aktuell würde ich gerne Gewinne realisieren, wenn da nicht die extrem hohen Steuern wären.
Was ist eigentlich mit Xenia?😮
Die ist nicht mehr bei Finanztip beschäftigt.
Gewinne teilweise mitnehmen und in verschiedene Anleihen ETFs verteilen.
BYD Seal dolphin Sealion nun auch in Deutschland Mal Probefahren
Schade, dass die Kugel Eis aber nie wieder 30 Pf kosten wird, wie noch in den 1970ern, die wird immer nur teurer werden 😅
Rebalancing kostet Rendite so war es schon immer. Man verkauft die starken und kauft die schwachen.
Mei, bei einen Crash sind halt mal ein paar Jahresgehälter weg. Aber hoch geht es nach einer Zeit eh wieder
Welcher Chrash?
@olexbauer6611 z.B. beim Nächsten. Beim letzten war es auch so. Bin Seit Anfang der 90iger im Markt und habe da schon viele mitgenommen.
@@Fischbroetchen1 Hab erst Investiert, die sollen mit dem Crash noch etwas warten!
Wenn ETF Kurse mal 30-50% runter gehen, heißt es Nachkaufen! 🙂
@@danielbaerchen Vielleicht dann auf Kredit oder auf Fondsebene gehebelt, ja. Aber deswegen an der Seitenlinie stehen? Nein, damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Stur und stetig schlägt alles.
Da fällt mir sofort der Spruch ein: Never catch a falling Knife
@@Baujahr67ich denke das gilt nur für Einzelaktien, nicht für ETF. Beim ETF würde das bedeuten, dass die ganze Weltwirtschaft nicht mehr hochkäme. Dann hätten wir sowieso ganz andere Sorgen
Bin da jetzt eher etwas verunsichert weil ich anfang diesen Jahres mit ETF angefangen habe und weit unter diesen 33% liege.
Bei mir sind es ledeglich 15%. Sollte man sich da gedanken machen doch noch zu MSCI-World zu wechseln?
Im Depot sind eh nur mit 1.000€ Rendite c.a 7 tausend Euro. Würde sogar fast noch ohne wirklich steuern zu sparen funktionieren.
Schwer zu beantworten, wenn man nicht weiß, was in deinem Depot ist.
Dazu hast du viel zu wenig Infos rausgehauen. Vermuten würde ich das du 500 Euro jeden Monat in einen unbekannten ETF gesteckt hast und der aktuelle Stand des Depots bei 7000 liegt.
Sollte das so sein kann du die Rendite nicht so einfach berechnen und quasi nicht vergleichen. Die Sparrate z.b. aus dem September konnte ja noch keine Gewinne aus den ersten 8 Monaten erzielen.
Du kannst aber sehr leicht die Rendite bei ETF Vergleichseiten für die letzen 12 Monate eines ETF anschauen.
Sollte die wirklich Rendite des ETF´s über die letzten 12 Monate bei 17 % liegen riecht es nach einen Europa oder BRD ETF und dann sollte man sich schon die Frage stellen warum man umbedingt die USA Aktien nicht dabei haben will.
Ich raffs nicht! Habe den ftse all world , hau da jeden Monat was rein und gut ist. ..und natürlich ist das mittlerweile mehr als meine 20.000 Tagesgeld. Der Gag am Etf ist doch , da nicht immer wieder dran rumzufuschen?
Wozu immer Rebalancing? Ist es nicht widersprüchlich Aktien oder ETF's zu verkaufen, bzw. in Assets umzuschichten, welche schlechter wirtschafteten? Nur weil ein ETF besser als andere lief heißt das doch nicht, dass er zukünftig schlechter läuft und weniger Rendite erwirtschaftet als ein dzt. schlechterer ETF. Haben die Befürworter noch nie was vom Zinseszins gehört? Sicher, manchmal wär es vielleicht besser gewesen, hätte man das od. jenes gemacht, aber die Zukunft weiss niemand. Warren Buffett belächelte solche Voraussagen immer.
Das Rebalancing dient dazu die ursprüngliche Portfoliozusammensetzung wiederherzustellen, unabhängig davon welche Positionen gut oder schlecht gelaufen sind. Jemand der rebalanced probiert eben nicht "vorherzusagen" was künftig gut oder schlecht läuft. Da überdurchschnittlich gut laufende Positionen über die Zeit einen höheren Anteil im Portfolio ausmachen, ist die Entscheidung gegen ein Rebalancing implizit eine kleine Wette, dass diese Titel auch weiterhin überdurchschnittlich gut laufen.
Wenn ich Aktien verkaufe fürs Rebalancing muss ich aber auf jeden Fall Steuern zahlen oder?
Ja, das musst du. Aus diesem Grund sehe ich den Tip auch sehr kritisch. Je nachdem, ob Du in der Kirche bist und in welchem Bundesland Du wohnst, zahlst Du zwischen 26,4 und 28 Prozent Steuern auf Deine ETF-Gewinne (gerundete Werte). Und das tut richtig weh. Aus meiner sicht ist nachkaufen oder pausieren sinnvoller. Wenn man mehrere ETFs bespart, kann man mit dem Sparraten der pausierten ETFs andere pushen.
Rebalancing kostet einfach zu viel Geld und ist nur etwas für große, professionelle Anleger.
Du könntest auch deine Verlustpositionen verkaufen.
Ein frohes Fest und ein gesundes erfolgreiches neues Jahr wünsche ich euch! Eine Frage, wenn ich davon ausgehe, dass nächstes Jahr die Aktien fallen, bzw. es zu einem weltweiten Crash kommt, sollte ich alle ETFs und Aktien verkaufen, und dann, wenn eine gefühlte Talsohle erreicht ist, neue Aktien und ETFs kaufen? Die Sache ist nämlich, dass ich mit Aktien und ETFs eingestiegen bin, als die Kurse schon ziemlich hoch waren. Nur zum Verständnis, ich bin schon 60.
Behalten und und mit 67 mit der Auszahlung beginnen (pro Jahr 4% deines Anlagevermögens) dann hast auch mit 100 Jahren noch Kapital in ETFs - also in 40 Jahren....
ETF Behalten und aussitzen…. Ich bin 62 und vor fünf Jahren in MSCI World mit 200.000,-€ Einmalanlage eingestiegen und jetzt bei ca 400.000,-€ im Depot. Bin schon im Ruhestand und benötige das Geld nicht, (sechsstelliger Sicherheitsbaustein zusätzlich vorhanden) deshalb lasse ich die ETFs laufen. Werde erst in 7 bis 8 Jahren regelmäßig ca vier Prozent p.a. entnehmen.
@@ralfneumann323für wen legst du überhaupt an?
Die Kurse sind schon Jahre oben. Experten reden ständig von Crashs. Wäre harrys Präsidentin geworden, sollte es düster werden, jetzt regiert trump.... immer noch solche gedanken?
@@ivacyy für 3 bis 4 Urlaube/Jahr sowie 2x Porsche und 2x Motorräder u. 1x Wohnmobil
UND natürlich in der Hoffnung, so gesund alt zu werden wie meine Großeltern (101 u. 99) bzw. meine Eltern - aktuell 91 und 90…..
Rebound Solar China. Energie Speicher Quadrupel. BYD Samsung SDI Jinkosolar
Danke
Ist es sinnvoll am Jahtesende aus einem etf mit Verlust auszusteigen und im Januar mit den gleichen etfs einzusteigen?
Man könnte Verluste realisieren und an anderer Stelle gewinne realisieren. So könnte man Steuern gut ausnutzen. Im Januar kauft man einfach zurück
Es ist komplett egal, weil der ETF den du jetzt mit Verlust hältst, muss ja ebenso erst mal wieder den Verlust aufholen und Gewinn erzielen, bevor er bei einem eventuellen Verkauf Steuern verursacht.
Würd den daher einfach liegen lassen, auch weil du dir 2x Transaktionskosten und Spread sparst.
Seltortotation zu Klima Solar China.
Bitcoin Crypto Cloud ADS HPC IoT Robotik Emobilitaet VR AR Quantum AI... All das braucht unendlich Strom aus Sonne und Energie Speicher
70:30, einmal im Jahr... viel zu statisch, nicht situativ.
Ich werde euren Ratschlag nicht befolgen.
Die haben dir ja auch nicht EINEN Ratschlag gegeben, den du befolgen könntest.
Du kannst tun und lassen, was du möchtest…..
Teilgewinne nehmen und reinvestieren🤷
Macht man doch durch Sparpläne und hoffentlich thesaurierende Etfs eh ?
Da halte ich nix davon... da müsste ich ja Bitcoin vekaufen😂
Wie war die Rendite von BTC von Nov 21 bis Nov 23 gleich? Nicht positiv jedenfalls. 😉 In der Rückschau findet man immer irgendein Asset was in einem bestimmten Zeitraum am besten gelaufen ist. Auch von Nov 21 bis Nov 23 gab es irgendwas was hunderte Prozent gemacht hat. Weis man halt nur erst danach. 😉
😂Denkst du bei ETFs auch so kurzfristig? 😂 Bitcoin ist ein Intelligenztest. Zoom out.
Jeder Nvidia Aktionär lacht über BTC 😂
@@m.majewski8654würde ich so nicht sagen, hab jemand im Bekanntenkreis der Beginn der Pandemie 4 Bitcoin für jew. 4000€ gekauft hat. Da hält die Aktie nicht mit
@@Honkihonk01das war der finale Kommentar der mich überzeugt hat komplett raus zu gehen aus krypto, danke dir.
Wenn schon so krasse dumb money wie du da drin bist dann ist’s vorbei.
Ja klar, nach einem guten Aktienjahr kann man einfach sagen, krass wie groß der Unterschied zwischen den Aktiengewinnen und dem Tagesgeld sind. Aber zum einen weiß man das vorher nicht und zum anderen bekommt man Sicherheit nun mal nicht mit hoher Rendite. Das muß jeder mit sich selbst ausmachen. Ich zumindest finde Verluste im Aktiendepot von 20-30% deutlich frustrierender als nur 3% Zuwächse auf dem Tagesgeldkonto.
Einfach mehr Bitcoin kaufen, schön im Sparplan. 🤷♂️