@@michaelmcsky Stimmt! Max. WiFi 7, da gibt's zB AP's von TP-LINK (SDN, Omada) - da geht schon was, die haben sogar 10G, wobei ich glaube, dass 2.5G wahrscheinlich reichen würden ...
Also als Firmen Admin, setze ich heute bei Kunden NUR noch managbare Switche ein - aus dem einfachen Grund, weil ich alles per Fernwartung mache, und die managbaren oder smart Switche da die Fehlersuche entschieden erleichtern. Und soooo teuer sind die auch nicht mehr, also mal nicht in dem üblichen 1 GB Bereich - wenn es dann größere Switche sind, kauft man sie EBENFALLS wieder als managbare Switche, weil man die Zusatzfunktionen braucht. Also "normale" Switche oder Plug and Play Switche setze ich nur noch bei Privatpersonen oder so ein, wo das Ding einfach nur quasi als "Verteiler" funktionieren soll.
2,5 Gbit LAN lohnt sich schon bei einem 1Gbit/s Glasfaseranschluss, weil einige Anbieter ihre Anschlüsse überprovisionieren. Ich bekomme z.B. 1062 Mbit/s bei der Telekom. Im 1Gbit/s LAN ist aber bereits bei ca. 936 Mbit/s Schluss.
@@Vaas-cy2tr Weniger gibt's in der Regel nur aus technischen Gründen. Da Glasfaser quasi keine Einbußen auf Reichweite hat, also nur bei den alten DSL Anschlüssen.
Junge junge... was für ein Unsinn. Zum ersten WAN =! LAN. Zum zweiten, das bissi overprovisioning ist sogar BESSER weil du dann schon rein nativ nie in Bufferbloat auf deiner Leitung kommen würdest. Du kannst dir damit also sogar Traffic Shaping etc. in einem Familien / Multi Device Haushalt sparen. 2,5+ LAN macht man logischerweise nicht für schnelleres WAN sondern für schnelleres LAN! (in diesem Fall - bei 2,5+ Fiber macht es natürlich auch Sinn) NAS und andere Server profitieren hier an erster Stelle. Die WAN Anbindung würde in deinem beschriebenen Fall sogar leiden.
@@kontoname Genau. Bringt aber nur etwas in speziellen Fällen einen nutzen. Für Professionelle Filmer, die Video Rohdaten vom NAS auf dem Server schneiden. Die meisten sind mit 1 Gbit zufrieden. In Firmen mit viel Traffic um LAN macht es natürlich Sinn um intern keine Flaschenhälse zu haben.
Vielleicht hätte man noch erwähnen sollen das so gut wie alle neueren Mainboards, wenns nicht ein absolutes billig Board ist, standard-mäßig einen 2.5G LAN Port haben sollten. Nachrüsten geht auch günstig um 30€ PCI-Karten mit Realtekchipsatz. Es ist auch eine Frage der Kühlung, 2.5G Switches sind oft noch passiv gekühlt, ab 10G röhren da kleine Lüfter in den Gehäusen.
Stacking ist nicht „einfach“ nur dass Switche unter einer Oberfläche erreichbar sind! Ich zitiere Cisco: Stackable Switches können nach Bedarf hinzugefügt oder aus einem Stack entfernt werden, ohne dass die Gesamtleistung des Stacks beeinträchtigt wird. Je nach Topologie kann ein Stack auch dann Daten übertragen, wenn eine Verbindung oder Einheit im Stack ausfällt. Dies macht das Stacking zu einer effektiven, flexiblen und skalierbaren Lösung zur Erweiterung der Netzwerkkapazität.
24:15 Was ist, wenn diese Geräte ausschließlich über Thread eingebunden sind. Habe z.B. einen Feuchtigkeitsmesser für unseren Keller bestellet (chinesische Marke) und der ist per thread in Apple HomeKit eingebunden und taucht nicht im wlan auf, wie sieht es da mit der Sicherheit aus?
Eigentlich hab ich nur Gigabt Geräte im Haus. Mein neuer Glasfaserrouter würde 2,5G bieten. Lohnt sich da ein entsprechender neuer Switch? Ansonsten hab ich natürlich viel zu wenig Lan-Dosen im Haus verbauen lassen. Manchmal sehr ärgerlich.
Du sparst dir beim „Billigprodukt“ Raspberry Pi das Netzteil, um den Raspi mithilfe eines extra angeschafften PoE Hats PoE-kompatibel zu machen. Ergibt Sinn. Der Raspi ist nicht von Hause PoE-fähig..
Mich hätte mal interessiert was denn jetzt billiger ist, wenn man ein Haus neubaut. Ist ein Kupfer- oder Glasfaserheimnetz billiger und vor allem was macht Sinn im Bezug auf die Zukunuft?
Ich finde komplett LWL im Einfamiliemhaus (noch) nicht sinnvoll. Wenn man z.B. eine LWL Dose im Wohnzimmer hat benötigt man wieder einen LWL auf Kuper Umsetzer, weil alle Endgeräte (TV, Spielekonsole, Laptop) einen RJ45 Kupfer Netzwerkanschluss haben. Diese Komponenten kosten zusätzlich Geld. Für den PC könnte man eine LWL Netzwerkkarte kaufen (glaube ich). So weit ich weiß gab es mal die Vorstellung, dass in Zukunft alle Geräte LWL Netzwerkanschlüsse besitzen. Das ist aber nicht so eingetroffen und ich sehe auch nicht, dass es in naher Zukunft so kommen wird. Zusätzlich bietet Kupfer die Möglichkeit für POE. Falls jemand mehr Ahnung hat kann er mich gerne korrigieren
Die korrekte Antwort lautet: Es kommt darauf an. WENN du vor hast zu Hause im Keller ein kleines Rechenzentrum zu betreiben, wo du in absehbarer Zeit auf 40Gb/s oder auf 100Gb/s gehen musst mit der Bandbreite, dann auf jeden Fall gleich Glasfaser machen. Musst dich dann nur entscheiden, ob du auf MPO oder LC- Stecker und entsprechende Kabel gehen möchtest. Wenn du NICHT vor hast dies zu tun, dann mach einfach Kupfer aber du kannst ja gleich cat7-Kabel reinlegen. Die schaffen auf bis zu 100m immerhin 10Gb/s. Cat8-Kabel schaffen zwar bis zu 40Gb/s aber eben nur bis zu 30m Länge.
Ein NAS über WLAN aufrüsten?? Gut jetzt wenn es über 1 GB geht - aber ein NAS schließe ich doch ans LAN an!! Würde ich doch nie und nimmer auf Wlan machen. Und wenn ich mehr Performance brauche (meist sind es ja eh die HDDS und SSDs wo dann bremsen) schaue ich dass ich Raid 5 oder 10 habe, und eben mind. 2 Lan Ports, wo ich zusammen schalten kann. Also wieso man ein NAS System ans Wlan hängt, dafür bin ich scheinbar zu "alt" - oder habe ein falsches Verständnis von NAS Geräten.
Diese zusammengeschalteten Ports des NAS muß aber auch der Switch auf seiner Seite kombinieren können, wozu wieder ein managable Switch nötig ist, der zudem auch noch diese Funktion unterstützt.
@@zielscheibchen7773 Das ist richtig - da bin ich jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass jemand wo über 1 GB am NAS will oder "braucht" dass der halt auch die entsprechenden Switche kauft - also da fängst Du EIGENTLICH nicht mit einem TP-Link oder sonstigen 0815 Switch an. Wobei ich das echt auch schon gesehen habe, dass ein ITler die Switche komplett vernachlässigt hatte - und halt einfach da die billigsten Teile drin hatte.
Für Glasfaser im LAN spricht die elektrische Entkopplung des Netzwerks. Gerade wer noch einen DSL Anschluss hat kann durch Blitzschlag recht schnell alle per nBase-T angeschlossen Geräte verlieren.
@@lpz3sn Jein. Für eine kleine magnetisch über die Schleife DSL-Kabel Stromversorgungsbabel eingekoppelte Spannung von 2-3kV geht das noch oft gut. Bei einen der Leitung näheren Einschlag ( ode sogar zwischen den Leitungen - die haben manchmal unterschiedlich Trassen ) machen ein paar Meter Glas schon einen deutlichen Unterschied. Außerdem ist Glas inzwischen sehr billig geworden SFP+ Multimode Module sind nicht nur viel Billiger als 10G Kupfermodule, sondern auch energiesparender. und Glasfaserleitungen sind bei weiten nicht die Mimosen wie sie oft dargestellt werden ( Hab gesehen wie Kollegen manchmal mit den Leitungen umgegangen sind - Mit dem Stuhl in der Leitung hängengeblieben und den Messaufbau am Glasfaserkabel mitgezogen - war nicht schön anzusehen - dieses Kabel geht heute noch, ich hab's aber markiert 🙂 )
@@thorstenjaspert9394 Kann ich nur voll und ganz bestätigen. Sobald das Kabel das Gebäude verlässt sollte nichts anderes als Glas verwendet werden. Interesannt ist ja schon alleine der Absatz zur Erdung bei in der IEEE802.3. Das Netz soll an einer einzigen zentralen Stelle geerdet werden, aber immer wenn es in ein Gebäude hinein oder herausgeht. Schon verschiedene Bereiche im selben Gebäude haben teilweise nennenswerte Potentialunterschiede. Hab auf einen Schirm schon 5A mit dem Zangenamperemeter gemessen - nicht schön
Was so VLANS ja auch in größeren Netzen zu einem MUSS machen, ist der Fakt, dass nicht jedes Announcement von jedem Device auf jedem Device landet. Spart einfach Bandbreite, und das durchaus viel. Gebrauchte Managed Switche mit 16 Ports (was für ne Wohnung oft ausreichen sollte, selbst für die mittlere Zukunft) kosten auf Ebay teilweise auch nur 70€. Dazu nen Fujitsu Futro S920 mit ner PCIE netzwerkkarte mit 2x 1Gb/S (riser card nicht vergessen!) und man hat ein semi-professionelles Heimnetz.
@hubertussuppenstiefel5590Nö, wieso? Glas kann höhere Entfernungen, ist robuster gegen äussere Einflüsse.. Kommt immer auf den Anwendungszweck an, ubd ob auf der einen Seite evtl schon was vorhanden ist!
@hubertussuppenstiefel5590 Video nicht gesehen, da sagen die es warum man LWL benötigt . und SFP ist nicht gleich LWL. SFP ist bloß der Port-Standard. Aso und im Gegenteil man geht immer mehr zum SFP-Ports weil die halt modular sind und je nach Anwendung eingebaut werden kann. ob man RJ-45 oder LWL-MM oder LWL-SM benötigt.
"Normale" SATA-HDD's schaffen gerade mal so 230 Mbyte/s - d.h. da stellt sich die Frage auf SAS zu wechseln. Ich betreibe mehrere Home-Server (HPE) wo dies der Fall ist - den "vollen" Speed bei der Datenübertragung im Netzwerk hab ich klarerweise erst damit erreicht. Bei SSD's stellt sich die Frage nicht, sind aber bei meinem Datenvolumen nicht zu gebrauchen.
Wahrscheinlich wird man bei PON 8,5/2,5 via Glasfaser mal enden, dazu dann max. 5/2 Gbps via Glasfaser-Internet. Clients mit 2,5/ 2,5 Gbps sind auch im Businessbereich im kommen.
Danke! Selbst für mich als totaler DAU bezügl. Netzwerk sehr interessant. Ich hätte mir einige Tipps zu Geräten gewünscht. Z.B. wenn man einen Router mit einem Port 2,5 GbE hat.
Eine Frage zu dem Thema 2,5Gbut Ethernet, Lässt es sich Sinnvoll über Wifi 6/7 auf einem NAS Arbeiten welches über 2.5Gbit angebunden ist? Oder ist es hier sinnvoller ein 10Gbit Ethernet netz aufzubauen?
"Das ist wie bei Elektro Autos, da kriegst du die Energie halt wo anders erzeugt die du dann betankst". wohäää wie bitte? Versteh ich nicht, produziert man Benzin und Diesel im Verbrenner-Auto? Perpetuum mobile, Genial Bitte um Erklärung wo ich den Zapfhahn finde. Hab in seit 30Jahren noch nie gesehen. Ich muss wohl blind sein.
Der Vergleich hinkt. Im Beispiel geht es um Strom. Der wird an einer anderen Stelle erzeugt und dann zum Auto transportiert und dort umgewandelt. Mit Benzin übertrage ich keinen Strom, oder?
@@oliverhuppe2415 Die Energie die das Auto antreibt ob Strom/Benzin/Diesel/Wasserstoff wird wo anders erzeugt, diesbezüglich gibt es eben keine unterschiede. Also ist das Beispiel von ct „Das ist wie bei Elekto…….“ sowas von deplatziert. Und wenn man es genau nimmt wär (wenn Solarzellen vorhanden) ein Elektro Auto sogar tatsächlich in der Lage die Energie selbst zu erzeugen und zurück zu gewinnen.
ich verwende dafür iperf. Man sollte sich allerdings des Unterschieds zwischen Brutto- und Netto-Übertragungsraten bewusst sein und die Overheads tieferliegender Protokollschichten verstanden haben, um eine Messung vernünftig zu interpretieren, bevor man sich wegen zu geringen Durchsatzes beim Netzwerkhersteller beschwert.
@@cerevium_official Naja, was heißt schon "2-3 Nutzern". Die Nutzungspattern unterscheiden sich ja extrem stark je nach Usecase. Mein 3 Jahre altes 2-Bay-NAS mit zwei 12TB-NAS-Platten im Mirroring (Intel J4115 Platform) profitiert nur marginal von 2,5GBit/s, denn es peaked jetzt beim Datentransfer via SMB bei etwa 145MB/s. Das ist ca. 30% schneller als vorher, aber eben keine 150%. Wenn man jetzt aber vielleicht ein etwas leistungsstärkeres NAS mit SSD-Caching oder sogar reinem SSD-Storage hat, kann das wiederum völlig anders aussehen. Das muss nichtmal notwendigerweise Enterprise-Hardware sein.
Kam das nicht raus, oder habe ich das einfach nur nicht verstanden: Ich habe in der Wand ein CAT 5e Kabel liegen. Kann ich dann damit und einem neuen Switch von 1 GBit auf 2,5 GBit "upgraden" ? Oder brauche ich für 2,5 GBit auch neue Kabel ?
Habe nur ein uraltes "DGS-1210-48 (D1)" für unter 20 Thaler ergattern können... Ist mein erster Switch, welches über eine Web-Oberfläche verfügt, auch leider der Hersteller beim letzten Update weder die Oberfläche einmal aktualisiert hat, noch die Verschlüsselungstypen, denn wenn man "SSL" aktiviert, klappt das Aufrufen nur mit uralten Webbrowsern, da der Kram auf dem alten Stand ist... OK, im Heimnetz ist es relativ, dennoch wäre es schön gewesen, wenn "SSL" auch in modernen Webbrowsern funktionieren würde. Leider ist das System wohl sehr verschlossen, sonst hätte man die Oberfläche mal ins Jahr 2024 bringen können (HTML5, CSS3, usw.) 😉 *Wegen der "Verschlüsselung" sind folgende vorhanden...* • RSA-RC4-MD5 • RSA-DES-CBC3-SHA • EDH-DSS-DES-CBC3-SHA • RSA-EXP-RC4-MD5
Das fand ich jetzt schon sehr enttäuschend, dass die 10er so direkt abgetan wurden. Für mich (und wohl auch alle anderen) ist ein gewaltiger Unterschied zwischen 2,5 und 10. Und wenn ich tägliche Backups mache, oder Daten zwischen PCs abgleiche will ich natürlich das Schnellstmögliche. 10er-Netzwerkkarten sind auch seit ca. 2 Jahren bezahlbar. Von euch hätte ich mir jetzt einen Überblick über die bezahlbarsten 5-Port-Switches gewünscht.
Na ja, möchtest du eher Consumer. Der Anschaffungspreis von 2,5 zu 10 ist ja wirklich hoch. Mit einem 2,5 bzw 5gb Netz kannst Du immer noch die alten Netzwerkleitungen benutzen die vielleicht fest in deinem Haus/Wohnung verlegt sind. Personlich würde ich auch am liebsten 10GB haben, aber mich schrecken die Kosten. Deshalb erstmal 2,5
Naja... wo hört Otto Normal auf, geht auf SOHO über und hört bei "Profi" auf? Für 0815 seh ich den 2.5er Switch auch weit vorn. Aber geh mit, sobald du ständig größere Datenmengen schiebst, werden 10G schnell interessant. (Wenn die Rechner die Datenrate auch schreiben können) Am Ende immer die Frage von Aufwand und Nutzen. Und: traurig genug, daß die 2.5G jetzt erst langsam kommen... hätten schon 10Jahre da sein können
Mich stört die fehlende Kompatibilität von 10G > 5G oder 2.5G - im Netzwerk mit meinen HPE-Servern reicht mir DERZEIT 2.5G, da ich als Daten-Festplatten dzt. (noch) SATA habe, SAS kommen dann im Herbst, da wäre bei 2.5G schon "Schluss" - bei großen Dateien - das würde dann 10GB rechtfertigen.
@@Pandaren_Gaming Bei mir ist es einfach eine Mietwohnung mit "losen" Kabeln. Da halten sich die Kosten zumindest bei der Verkabelung stark in Grenzen. Und die Stromkosten...hier laufen zwei 16 bzw 8 Kern-CPUs mit Grafikkarte. Da spielt das bisschen "Netzwerkstron" auch keine Rolle mehr. Vor allem weil der Backup-und-Daten-PC ja nicht 24 Stunden läuft. Wenn er mit 2,5 4 Mal so lange braucht, kostet es vermutlich mehr.
Warum 2,5 Gbit? Ich habe mir zwar nicht das ganze Video angesehen, aber danke schon am Anfang davon die 'Richtung erkannt zu haben'.. Ich schreibe trotzdem ein paar meiner Gedanken hier.. Für mich macht 2,5Gbit im 'smart ausgebauten Heim' schon Sinn. Daten zwischen Rechnern und NAS sollen oft schell und mit vielen GB Größe transportiert werden, auch Backups sollten schnell erledigt sein UND nicht vergessen werden! Wenn also mehr als 1 Computer im Netzwerk vorhanden sind, würde bei solchen Aufgabenstellungen die 1GBit Verbindung zum NAS der Flaschenhals sein - ergo sollte das NAS mit mehr als 1GBit angeschlossen sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist ein Switch mit 2,5GBit Port ein Gerät was 100% Leistungssteigerung (bei 2 Computern) ermöglicht und dabei immer noch günstiger und (effizienter? - kostentechnisch) als ein 5Gbit oder gar 10GBit NW-Adapter / Switch. Und bei 10Gbit wären sicher auch optische Verbindungen / NW-Karten zu empfehlen, 'nur' bei den Kosten dafür dann wohl doch nicht. In meinen frühren Jahren kamen die ersten DSL-Modems / Verbindungen ins Internet auf - 768kbit waren da schon wahnsinnig schnell - im Vergleich zu ISDN-Verbindungen mit 64kbit! Da dauerte der Transport große Datenmengen schon mal Stunden - und es 'ging'! Wir haben heute ganz andere Möglichkeiten - aber diese müssen auch bezahlt werden - und wenn man über einen Tag schaut, wielange diese Möglichkeiten wirklich gebraucht werden, dann sehe ich darin nicht immer einen Sinn, aber definitiv Kosten - jeder FritzBox Nutzer kann in den Routereinstellungen die 1GBit-Anschlüsse auf 100Mbit drosseln und so Energie sparen.. Aber das ist ja für viele auch kein Problem - Strom kommt aus der Steckdose..
Nochmal , wie kommt es das ich mit dem laptops mit oder ohne Kabel mit 1000 mb die Sekunde runterladen kann aber von dem einen auf den anderen laptop im Netzwerk maximal mit 5mb und wehe ich öffne noch einen Ordner , dann stürzt alles ab . Was ist da die beste Möglichkeit über wlan ?
cooler Beitrag aber die Haltung zum WLAN versteh ich nicht so ganz, ein 100€ AccessPoint schafft in der Regel über 1Gbit und sind wir ehrlich, wenn man es vermeiden kann ein Kabel zu ziehen, wäre für viele die WLAN Option gar nicht die schlechteste Wahl. Ich hab beim Kumpel exakt das umgesetzt, wollte Kabel Vodafone 1Gbit durchbringen, Ethernet Kabel verlegen mega umständlich, war aber meine erste Wahl als Empfehlung, nur er wollte das eben nicht und somit haben wir ein Dongle geholt und ein AP und das Ding ist gelaufen und er bekommt seine Bandbreite und die Geräte haben im LAN Netzwerk auch noch was davon, Smartphones / Laptops usw. werden in der Regel via WLAN benutzt is eben so.
@@AO-pj8xm hab ich keine bisher zu verzeichnen mit 5Ghz im AX läuft das ganze so stabil 😄 also ich arbeite selber ganzen Tag mit WLAN via Laptop und hatte keinen DC bisher gehabt und telefoniere den ganzen Tag mit Kunden. Latenzen mag sein aber ob man 3-6ms on top so merkt, mag ich bei den meisten Usern bezweifeln.
Ich habe hier Wlan mit theoretischen Geschwindigkeiten über 1Gbit/s wo ich selbst direjt neben dem Router nicht mal im Ansatz 1Gbit/s kriege. Und die Leistung schwankt dann gewltig, ebenso der Ping.
@@rolandrohde also dann habt ihr alle falsche Hardware, scheinbar alles AVM Nutzer oder was weiß ich ^^ das was du beschreibst kenne ich von ner Vodafone Station, aber bei nem ordentlichen AccessPoint, ich spreche nicht von einem Router, sondern von einem TP-Link EAP653 z.B. bekommst du einwandfrei 800-950 Mbits Minimum auf 50m² Wohnung durch, selbst ein Eingang weiter bei meinen Eltern bekomme ich am Ende der Wohnung noch 300 Mbits durch, also entweder mache ich einiges richtig oder manch einer falsch, kannste dir aussuchen. Die theoretische Geschwindigkeit liegt hier bei 1800 Mbits (Wifi 6E) bei diesem Gerät, leider hat der EAP aber nur 1Gbit Port mit PoE, daher kannste eben nur das max. erreichen was der Port hergibt.
Daher beträgt die Datenübertragungsrate 1 Gigabit pro Sekunde in Megabyte pro Sekunde 125 Megabyte pro Sekunde. Mit Mb/s kann ich halt mehr anfangen. Und die Jugend von heute hat sowieso zu 98 Prozent oder mehr keine Ahnung.
Brutto inklusive Overhead. In der Praxis bekommst du 940 - 950 Mbit Nettodatendurchsatz hin, wenn du alle Komponenten sauber angeschlossen hast. Das konnte ich mit Messungen mittels Iperf bestätigen.
und die errechneten Werte sind keine Netto-Angaben. Also nicht mit diesen 125 Mb/s als Durchsatz rechnen. Auf den zweiten Teil Ihres Kommentars gehe ich mal nicht gesondert ein.
holy shit, profis am werk. wennich mit diesem wissen meinen job machen würde, wär ich arbeitslos. ps: bin strippenzieher und schlitzeklopper in CU und GF lantechnik.
- fangen wir mal beim bewerben von laienhaften (gerichtlicher ausdruck, kein vorwurf wobei wenn jmd sagt das son ding keine ordnung hätte isses ein laie) arbeiten am APL an. die dinger sind eigentum des jeweiligen netzbetreibers und die anzeigen sind gerne 4stellig. - stromsparen durch ein weiteres 2,5g switch: das ding hat selber keinen controlchip, der dann mit nem grunddurst antritt? pro port x watt zu rechnen ist fahrlässig. davon mal abgesehen das das neue 2,5g switch bei geforderten 1g leitungen am port den selben strom benötigt wie das alte. die sind nämlich "downgrade kompatibel", sprich wenn man ne 10mbit (0,01g) leitung reinsteckt funktioniert das ganz vorzüglich (regelfall, gibt switches die gehen nicht mehr so weit runter). - 2-3 lankabel haben PRO kabel 5mm durchmesser, dies ist ein grammatikalischer fehler. hier soll - formulierung in einem anderen c't video gesehen - für "omi und opi" information bereitgestellt werden. die wundern sich dann, wennich denen sage das min ein 12mm loch gebohrt wird (+2mm denn man will das ganze da ja durchfriemeln ohne die gesamte außenwand vom kabel abzureißen) mit der aussage "c't hat gesagt 5mm...". - korrekt aufgelegte netzwerkkabel schaffen die beworbene übertragungsgeschwindigkeit IN BEIDE RICHTUNGEN GLEICHZEITIG diese technik kam nicht erst mit glasfaser. beispiel: aufgrund von kabelverlegungsfaulheit seitens der eigentümer und weil man mit dsl 768 angefangen hat, habe ich im haus meiner eltern ein netzwerk über den vorhandenen klingeldraht (4-8 adern, keine schirmung) geschaltet. jetzt mit 4g, LTE und 5g sind vereinzelt hänger gekommen, aber die sieht man nur bei gaming und am anfang von videoübertragung wo der "buffer" (vorratsdatenspeicherung um es mal strittig auszudrücken) noch nicht ausreichend gefüllt ist um die aussetzer zu überbrücken. dauert im regelfall ganze 5 sekunden bis nie wieder ein fehler auftritt. 4 adern = 100mbit = 0,1g weil hier noch adern für ein per kabel angeschlossenes telefon gebraucht werden was im selben kabel läuft. ist bei weiterm nicht optimal und werde ich im beruf auch nie machen weil die garantie einfach nicht haltbar ist, aber für otto-normal eine tolle möglichkeit halbwegs verlässliches internet für browsen und streamen bis 4K zu ermöglichen. um ganz sicher zu gehen muss man nur den stream starten, pause drücken und nochmal aufs klo gehen oder meine lieblingszeiteinheit "eine rauchen", dann ist der buffer außreichend gefüllt und man bekommt bei ungeschirmten klingeldraht nix mehr mit vonwegen störungen. das sind jetzt 40 minuten - man hat ja im gegensatz zu den herren nochmal fix in die 802er normen geschaut - die ich weder bezahlt noch wiederbekomme und berufen sich lediglich auf den teil 15:00 - 21:16. auf glasfaser "um die ecke legen" will ich garnicht eingehen weil das lernt jeder rotstift das der gag von früher "die elektronen fliegen aus der kurve" bei glasfaser mit licht tatsächlich zutrifft. ganz zu schweigen das die kleine glasfaserader/-litze die biegeradien die "omi und opi" oder otto-normal jetzt zuhause "um die ecke" verlegt garnicht mitmacht, bricht bzw. die verbindung unbrauchbar (dämpfung) wird. jetzt hab ichs doch getan... ich kann einfach nicht aus meiner haut gescheite arbeit abzuliefern... ich hoffe dieser einblick hat Ihnen (wir sind noch nicht gemeinsam die treppe heruntergefallen und immernoch in deutschland wo es mehr als nur das "you" gibt) und anderen lesern weitergeholfen. ich spreche im internet grundsätzlich wie im echten leben: hessisch, auf grammatik achte ich nur im bezahlten bereich und bei trauerkarten. MfG
Laptops und Notebooks sind nur für "Hausfrauen" das Gleiche - sorry, aber früher gab es Laptops, das waren die Kisten von zb. IBM, wo man den Monitor rausklappte und die Tastatur vorne entnahm - also praktisch "mobile PCs" das waren Laptops. Notebooks waren von JE HER schon so, dass sie quasi Klappbar waren und VOR ALLEM die Tastatur und Maus integriert war. Leider, wirklich leider - sagt 95% der Bevölkerung immer noch Laptop - obwohl es Notebooks sind (also mir sind nach ca. 1995 - 1998 keine LAPTOPS mehr bekannt), einfach weil die Notebooks sie komplett ersetzt haben. Und Hub und Switch ist auch selbsterklärend, also da habe ich auch seit mind. 2000 keine Hubs mehr gesehen, die neu auf den Markt kamen. Weiß nicht wieso das in einer Diskussionsrunde 2024 überhaupt eine Rolle spielt - oder gibts wirklich noch "Hubs" außer im Museum?
"Notebook" ist ein von Toshiba vor mehr als 30 Jahren ausgedachter Markenname, Laptop war der ursprünglich eingeführte Gattungsname. Schon seit ein paar Jahrzehnten gibt es keine praktikable und allgemeinverständliche Unterscheidung der Begriffe. Wären damals andere Marketingstrategen bei Toshiba beschäftigt gewesen, hätten wir heute also die Synonyme Laptop und Thinkpad oder gar Laptop und Macbook ;-) Siehe dazu mein 20 Jahre alter Artikel, der auf einen über 30 Jahre alten verweist: www.heise.de/ratgeber/Notebook-oder-Laptop-316144.html (jow)
@@ct.uplink Sorry, aber dann hätte ich in meiner Ausbildung von meiner Schule eine ganz klare Falschinformation bekommen, das bezweifle ich etwas! Ich weiß nicht woher Du Deine Infos hast, aber meine sind von einer Schule. Und damals wurde KLAR unterschieden zwischen "LAPTOPS" und Notebooks (die es seinerzeit erst so "ansatzweise" dann gab) und auch m.A.n. der Grund, wieso heute alle Laptops zu Notebooks sagen - einfach weil die Laptops bauartbedingt zuerst da waren - das war nichts anderes als ein Mini-PC mit Monitor und Tastatur wo man herausnehmen konnte. den Monitor aufklappen und dann konnte man arbeiten - WENN er dann mal gebootet hatte. Kannst mich aber gerne von was andem überzeugen, nur dann halt mit Fakten, nicht mit hörensagen Berichten. Weil ich eine gute Schule hatte, und mir nicht vorstellen kann, dass die uns damals Unsinn gelernt hätten.
@@ct.uplink Und NEIN, Euer Bericht stimmt da m.W. NICHT - diese Röhrengeräte, war ehrlich gesagt vor meiner Zeit, aber damals hatte k.A. Toshiba oder IBM (ich meine IBM) ein "Koffer" der schon monochrom LCD Schirm hatte. plus fast voll vollständiger Tastatur. Und das war seinerzeit eindeutig ein Laptop. Ihr könnt ja gerne mit mir streiten, nur dann bitte mit fachlichen Beweisen, und nicht mit c't Berichten - so sehr ich die c't für sonst fachliche Berichte schätze, gabs in vielen Jahren auch viele Irrtümer bei der c't Redaktion - also wenn dann richtige Beweise bitte.
@@ct.uplink Übrigens musste ich gerade feststellen, dass bei einer Google Suche ZAHLREICHE falsche Angaben da sind, auch von anderen "FAchzeitschriften" - aber nochmal ein Laptop war seinerzeit ein "Koffer" wo Monitor, PC und Tastatur quasi zusammen gesteckt waren, ein Notebook war von je her so wie man es heute kennt, aufklappbar. Ich lasse mich auch gerne von was anderem überzeugen, nur eben dann mit Fakten. Nicht mit irgendwelchen Computerzeitschriftenberichten - weil auch und gerade seinerzeit haben sich auch Fachzeitschriften sehr oft geirrt. Oder eben wahlweise wie Irre mit deben diesen beiden Begriffen um sich geworfen, wo man sich als Fachmann fragte, wieso da keiner dieser "Spezialisten" den Unterschied kennt - und wer mal ein Laptop eine weile im Einsatz hatte, so wie zb. ich - der wird den Unterschied zu Notebooks sicher nicht vergessen!
Zum Thema WLAN fällt mir das Zitat meines Ausbilders ein:
„Wer Funk kennt nimmt Kabel“ 😂
Ja, genau - DAS kenn ich auch noch. 🤣
Habe neue Wifi6 Hardware, Du bekommt da nur in den GBit Bereich wenn du quasi vor dem Access Point sitzt. Also man kommt um das Kabel nicht drum rum
@@michaelmcsky Stimmt! Max. WiFi 7, da gibt's zB AP's von TP-LINK (SDN, Omada) - da geht schon was, die haben sogar 10G, wobei ich glaube, dass 2.5G wahrscheinlich reichen würden ...
WLAN nehme ich nur fürs Smarthone und fürs Tablet zum auf der Couch rumgammeln. Für alles Ernsthafe natürlich Kabel.
@@mikestevens8852
Dem muss ich zustimmen 😇
Also als Firmen Admin, setze ich heute bei Kunden NUR noch managbare Switche ein - aus dem einfachen Grund, weil ich alles per Fernwartung mache, und die managbaren oder smart Switche da die Fehlersuche entschieden erleichtern. Und soooo teuer sind die auch nicht mehr, also mal nicht in dem üblichen 1 GB Bereich - wenn es dann größere Switche sind, kauft man sie EBENFALLS wieder als managbare Switche, weil man die Zusatzfunktionen braucht. Also "normale" Switche oder Plug and Play Switche setze ich nur noch bei Privatpersonen oder so ein, wo das Ding einfach nur quasi als "Verteiler" funktionieren soll.
Jedes Video von Euch entspannt mich. Danke.
2,5 Gbit LAN lohnt sich schon bei einem 1Gbit/s Glasfaseranschluss, weil einige Anbieter ihre Anschlüsse überprovisionieren. Ich bekomme z.B. 1062 Mbit/s bei der Telekom. Im 1Gbit/s LAN ist aber bereits bei ca. 936 Mbit/s Schluss.
wow da bekommt jemand von der Telekom mehr als vertraglich geregelt ist. Normalerweise ist es umgekehrt, wegen "bis zu"
@@Vaas-cy2tr bei mir kommt bei Telekom Glasfaser 500Mbit/100Mbit auch immer ~535Mbit/123MBit an
@@Vaas-cy2tr Weniger gibt's in der Regel nur aus technischen Gründen. Da Glasfaser quasi keine Einbußen auf Reichweite hat, also nur bei den alten DSL Anschlüssen.
Junge junge... was für ein Unsinn.
Zum ersten WAN =! LAN.
Zum zweiten, das bissi overprovisioning ist sogar BESSER weil du dann schon rein nativ nie in Bufferbloat auf deiner Leitung kommen würdest.
Du kannst dir damit also sogar Traffic Shaping etc. in einem Familien / Multi Device Haushalt sparen.
2,5+ LAN macht man logischerweise nicht für schnelleres WAN sondern für schnelleres LAN! (in diesem Fall - bei 2,5+ Fiber macht es natürlich auch Sinn)
NAS und andere Server profitieren hier an erster Stelle.
Die WAN Anbindung würde in deinem beschriebenen Fall sogar leiden.
@@kontoname Genau. Bringt aber nur etwas in speziellen Fällen einen nutzen. Für Professionelle Filmer, die Video Rohdaten vom NAS auf dem Server schneiden. Die meisten sind mit 1 Gbit zufrieden. In Firmen mit viel Traffic um LAN macht es natürlich Sinn um intern keine Flaschenhälse zu haben.
Vielleicht hätte man noch erwähnen sollen das so gut wie alle neueren Mainboards, wenns nicht ein absolutes billig Board ist, standard-mäßig einen 2.5G LAN Port haben sollten. Nachrüsten geht auch günstig um 30€ PCI-Karten mit Realtekchipsatz. Es ist auch eine Frage der Kühlung, 2.5G Switches sind oft noch passiv gekühlt, ab 10G röhren da kleine Lüfter in den Gehäusen.
Stacking ist nicht „einfach“ nur dass Switche unter einer Oberfläche erreichbar sind! Ich zitiere Cisco:
Stackable Switches können nach Bedarf hinzugefügt oder aus einem Stack entfernt werden, ohne dass die Gesamtleistung des Stacks beeinträchtigt wird. Je nach Topologie kann ein Stack auch dann Daten übertragen, wenn eine Verbindung oder Einheit im Stack ausfällt. Dies macht das Stacking zu einer effektiven, flexiblen und skalierbaren Lösung zur Erweiterung der Netzwerkkapazität.
Stichwort MLAG
Auch eine Frage der Kosten: Kupfer ist teurer als Glasfaser
24:15 Was ist, wenn diese Geräte ausschließlich über Thread eingebunden sind. Habe z.B. einen Feuchtigkeitsmesser für unseren Keller bestellet (chinesische Marke) und der ist per thread in Apple HomeKit eingebunden und taucht nicht im wlan auf, wie sieht es da mit der Sicherheit aus?
Eigentlich hab ich nur Gigabt Geräte im Haus. Mein neuer Glasfaserrouter würde 2,5G bieten. Lohnt sich da ein entsprechender neuer Switch? Ansonsten hab ich natürlich viel zu wenig Lan-Dosen im Haus verbauen lassen. Manchmal sehr ärgerlich.
Du sparst dir beim „Billigprodukt“ Raspberry Pi das Netzteil, um den Raspi mithilfe eines extra angeschafften PoE Hats PoE-kompatibel zu machen. Ergibt Sinn. Der Raspi ist nicht von Hause PoE-fähig..
Kann man den einen 2,5 GHz-Port der Fritzbox 5690 Pro mit einem 8-fach 2,5 GHz Switch "erweitern" ?
Danke für das Video 👍🏻
Sorry wie alt ist denn diese Folge? Wer redet denn seit mindestens 15-20 Jahren im Netzwerkbereich noch von einem Hub?
Mich hätte mal interessiert was denn jetzt billiger ist, wenn man ein Haus neubaut. Ist ein Kupfer- oder Glasfaserheimnetz billiger und vor allem was macht Sinn im Bezug auf die Zukunuft?
Ich finde komplett LWL im Einfamiliemhaus (noch) nicht sinnvoll. Wenn man z.B. eine LWL Dose im Wohnzimmer hat benötigt man wieder einen LWL auf Kuper Umsetzer, weil alle Endgeräte (TV, Spielekonsole, Laptop) einen RJ45 Kupfer Netzwerkanschluss haben. Diese Komponenten kosten zusätzlich Geld.
Für den PC könnte man eine LWL Netzwerkkarte kaufen (glaube ich).
So weit ich weiß gab es mal die Vorstellung, dass in Zukunft alle Geräte LWL Netzwerkanschlüsse besitzen. Das ist aber nicht so eingetroffen und ich sehe auch nicht, dass es in naher Zukunft so kommen wird.
Zusätzlich bietet Kupfer die Möglichkeit für POE.
Falls jemand mehr Ahnung hat kann er mich gerne korrigieren
Die korrekte Antwort lautet: Es kommt darauf an.
WENN du vor hast zu Hause im Keller ein kleines Rechenzentrum zu betreiben, wo du in absehbarer Zeit auf 40Gb/s oder auf 100Gb/s gehen musst mit der Bandbreite, dann auf jeden Fall gleich Glasfaser machen. Musst dich dann nur entscheiden, ob du auf MPO oder LC- Stecker und entsprechende Kabel gehen möchtest.
Wenn du NICHT vor hast dies zu tun, dann mach einfach Kupfer aber du kannst ja gleich cat7-Kabel reinlegen. Die schaffen auf bis zu 100m immerhin 10Gb/s. Cat8-Kabel schaffen zwar bis zu 40Gb/s aber eben nur bis zu 30m Länge.
Ich würde Leerrohre verlegen und immer das einziehen was ich brauche.
Ein NAS über WLAN aufrüsten?? Gut jetzt wenn es über 1 GB geht - aber ein NAS schließe ich doch ans LAN an!! Würde ich doch nie und nimmer auf Wlan machen. Und wenn ich mehr Performance brauche (meist sind es ja eh die HDDS und SSDs wo dann bremsen) schaue ich dass ich Raid 5 oder 10 habe, und eben mind. 2 Lan Ports, wo ich zusammen schalten kann. Also wieso man ein NAS System ans Wlan hängt, dafür bin ich scheinbar zu "alt" - oder habe ein falsches Verständnis von NAS Geräten.
Diese zusammengeschalteten Ports des NAS muß aber auch der Switch auf seiner Seite kombinieren können, wozu wieder ein managable Switch nötig ist, der zudem auch noch diese Funktion unterstützt.
@@zielscheibchen7773 Das ist richtig - da bin ich jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass jemand wo über 1 GB am NAS will oder "braucht" dass der halt auch die entsprechenden Switche kauft - also da fängst Du EIGENTLICH nicht mit einem TP-Link oder sonstigen 0815 Switch an. Wobei ich das echt auch schon gesehen habe, dass ein ITler die Switche komplett vernachlässigt hatte - und halt einfach da die billigsten Teile drin hatte.
Für Glasfaser im LAN spricht die elektrische Entkopplung des Netzwerks. Gerade wer noch einen DSL Anschluss hat kann durch Blitzschlag recht schnell alle per nBase-T angeschlossen Geräte verlieren.
eigentlich nicht, denn auch diese sind galvanisch getrennt... zumindest wenn der Modemhersteller mit dem Schirm keinen Mist gebaut hat.
@@lpz3sn Jein. Für eine kleine magnetisch über die Schleife DSL-Kabel Stromversorgungsbabel eingekoppelte Spannung von 2-3kV geht das noch oft gut. Bei einen der Leitung näheren Einschlag ( ode sogar zwischen den Leitungen - die haben manchmal unterschiedlich Trassen ) machen ein paar Meter Glas schon einen deutlichen Unterschied. Außerdem ist Glas inzwischen sehr billig geworden SFP+ Multimode Module sind nicht nur viel Billiger als 10G Kupfermodule, sondern auch energiesparender. und Glasfaserleitungen sind bei weiten nicht die Mimosen wie sie oft dargestellt werden ( Hab gesehen wie Kollegen manchmal mit den Leitungen umgegangen sind - Mit dem Stuhl in der Leitung hängengeblieben und den Messaufbau am Glasfaserkabel mitgezogen - war nicht schön anzusehen - dieses Kabel geht heute noch, ich hab's aber markiert 🙂 )
@@juergenschimmer960 Bei großen Datennetzen über mehrere Gebäude müssen LWL Kabel verlegt werden, um eine Galvanische Trennung zu gewährleisten.
@@thorstenjaspert9394
Kann ich nur voll und ganz bestätigen. Sobald das Kabel das Gebäude verlässt sollte nichts anderes als Glas verwendet werden. Interesannt ist ja schon alleine der Absatz zur Erdung bei in der IEEE802.3. Das Netz soll an einer einzigen zentralen Stelle geerdet werden, aber immer wenn es in ein Gebäude hinein oder herausgeht.
Schon verschiedene Bereiche im selben Gebäude haben teilweise nennenswerte Potentialunterschiede. Hab auf einen Schirm schon 5A mit dem Zangenamperemeter gemessen - nicht schön
@@juergenschimmer960 am besten Singlemode Kabel. Die haben eine größere Reichweite.
Was so VLANS ja auch in größeren Netzen zu einem MUSS machen, ist der Fakt, dass nicht jedes Announcement von jedem Device auf jedem Device landet. Spart einfach Bandbreite, und das durchaus viel.
Gebrauchte Managed Switche mit 16 Ports (was für ne Wohnung oft ausreichen sollte, selbst für die mittlere Zukunft) kosten auf Ebay teilweise auch nur 70€. Dazu nen Fujitsu Futro S920 mit ner PCIE netzwerkkarte mit 2x 1Gb/S (riser card nicht vergessen!) und man hat ein semi-professionelles Heimnetz.
Ich hätte mir gewünscht, dass ihr auf SFP näher eingeht.
@hubertussuppenstiefel5590Nö, wieso?
Glas kann höhere Entfernungen, ist robuster gegen äussere Einflüsse..
Kommt immer auf den Anwendungszweck an, ubd ob auf der einen Seite evtl schon was vorhanden ist!
@hubertussuppenstiefel5590 Video nicht gesehen, da sagen die es warum man LWL benötigt . und SFP ist nicht gleich LWL. SFP ist bloß der Port-Standard. Aso und im Gegenteil man geht immer mehr zum SFP-Ports weil die halt modular sind und je nach Anwendung eingebaut werden kann. ob man RJ-45 oder LWL-MM oder LWL-SM benötigt.
@hubertussuppenstiefel5590 SFP ist energieeffizienter.
@hubertussuppenstiefel5590 Ich meinte alles in der Richtung. SFP+ etc.
@hubertussuppenstiefel5590 ist viel teurer die Module in der Anschaffung, da biste bei SFP weitaus günstiger 😄
"Normale" SATA-HDD's schaffen gerade mal so 230 Mbyte/s - d.h. da stellt sich die Frage auf SAS zu wechseln. Ich betreibe mehrere Home-Server (HPE) wo dies der Fall ist - den "vollen" Speed bei der Datenübertragung im Netzwerk hab ich klarerweise erst damit erreicht. Bei SSD's stellt sich die Frage nicht, sind aber bei meinem Datenvolumen nicht zu gebrauchen.
ich würde dir nahelegen dich mit RAID-Systemen zu beschäftigen.
Strom verbrauch nutzen die ports 2w bei 10Gbit es währe sinvoll bei maginaler nutzung auf 10mbit zu bleiben und 0,2w pro port zunutzen
Immer Gute Videos Danke
Wahrscheinlich wird man bei PON 8,5/2,5 via Glasfaser mal enden, dazu dann max. 5/2 Gbps via Glasfaser-Internet.
Clients mit 2,5/ 2,5 Gbps sind auch im Businessbereich im kommen.
Danke! Selbst für mich als totaler DAU bezügl. Netzwerk sehr interessant. Ich hätte mir einige Tipps zu Geräten gewünscht. Z.B. wenn man einen Router mit einem Port 2,5 GbE hat.
Hab was gefunden. Das Gerät soll wohl recht gut sein. D-Link DMS-105
Eine Frage zu dem Thema 2,5Gbut Ethernet, Lässt es sich Sinnvoll über Wifi 6/7 auf einem NAS Arbeiten welches über 2.5Gbit angebunden ist? Oder ist es hier sinnvoller ein 10Gbit Ethernet netz aufzubauen?
"Das ist wie bei Elektro Autos, da kriegst du die Energie halt wo anders erzeugt die du dann betankst". wohäää wie bitte? Versteh ich nicht, produziert man Benzin und Diesel im Verbrenner-Auto? Perpetuum mobile, Genial
Bitte um Erklärung wo ich den Zapfhahn finde. Hab in seit 30Jahren noch nie gesehen. Ich muss wohl blind sein.
Der Vergleich hinkt. Im Beispiel geht es um Strom. Der wird an einer anderen Stelle erzeugt und dann zum Auto transportiert und dort umgewandelt. Mit Benzin übertrage ich keinen Strom, oder?
@@oliverhuppe2415 Die Energie die das Auto antreibt ob Strom/Benzin/Diesel/Wasserstoff wird wo anders erzeugt, diesbezüglich gibt es eben keine unterschiede. Also ist das Beispiel von ct „Das ist wie bei Elekto…….“ sowas von deplatziert.
Und wenn man es genau nimmt wär (wenn Solarzellen vorhanden) ein Elektro Auto sogar tatsächlich in der Lage die Energie selbst zu erzeugen und zurück zu gewinnen.
@@-.Gaba-. Friede 👋
Wie kann ich den tatsächlichen Durchsatz in einem LAN, ohne viel Aufwand treiben zu müssen, messen?
ich verwende iperf3
de.wikipedia.org/wiki/Iperf
das ist eine Art lokaler Speedtest. Auf einem Rechner als Server starten auf dem anderen als Client.
Kopiere eine Datei von einem Ort an einen anderen und messe die Zeit 😂
ich verwende dafür iperf. Man sollte sich allerdings des Unterschieds zwischen Brutto- und Netto-Übertragungsraten bewusst sein und die Overheads tieferliegender Protokollschichten verstanden haben, um eine Messung vernünftig zu interpretieren, bevor man sich wegen zu geringen Durchsatzes beim Netzwerkhersteller beschwert.
@@patrickhanft weißt du ob ne normale hdd im nas bei 2-3 Nutzern überhaupt von 2,5 oder 10 gbit profitiert?!
@@cerevium_official Naja, was heißt schon "2-3 Nutzern". Die Nutzungspattern unterscheiden sich ja extrem stark je nach Usecase. Mein 3 Jahre altes 2-Bay-NAS mit zwei 12TB-NAS-Platten im Mirroring (Intel J4115 Platform) profitiert nur marginal von 2,5GBit/s, denn es peaked jetzt beim Datentransfer via SMB bei etwa 145MB/s. Das ist ca. 30% schneller als vorher, aber eben keine 150%.
Wenn man jetzt aber vielleicht ein etwas leistungsstärkeres NAS mit SSD-Caching oder sogar reinem SSD-Storage hat, kann das wiederum völlig anders aussehen. Das muss nichtmal notwendigerweise Enterprise-Hardware sein.
Kam das nicht raus, oder habe ich das einfach nur nicht verstanden: Ich habe in der Wand ein CAT 5e Kabel liegen. Kann ich dann damit und einem neuen Switch von 1 GBit auf 2,5 GBit "upgraden" ? Oder brauche ich für 2,5 GBit auch neue Kabel ?
Es kommt darauf an, theoretisch kannste, evtl. auch nicht. Kommt auf die Qualität an, die Länge, die Stecker/Buchsen usw.
ja geht zu 99% auch mit Cat5e Kabeln.
Geht kein Problem
Bandbreite wird völlig überschätzt.
Ein 48 Port 10 GBit Switch kostst ca 30000 Euro von Cisco. Für ein paar hunter Euro bekommt man nur zwei Ports mit 10 Gbit.
... und die beiden Ports dienen dann eher für die Verbindung zwischen den Switches - quasi als "Backbone" ...
Habe nur ein uraltes "DGS-1210-48 (D1)" für unter 20 Thaler ergattern können...
Ist mein erster Switch, welches über eine Web-Oberfläche verfügt, auch leider der Hersteller beim letzten Update weder die Oberfläche einmal aktualisiert hat, noch die Verschlüsselungstypen, denn wenn man "SSL" aktiviert, klappt das Aufrufen nur mit uralten Webbrowsern, da der Kram auf dem alten Stand ist... OK, im Heimnetz ist es relativ, dennoch wäre es schön gewesen, wenn "SSL" auch in modernen Webbrowsern funktionieren würde. Leider ist das System wohl sehr verschlossen, sonst hätte man die Oberfläche mal ins Jahr 2024 bringen können (HTML5, CSS3, usw.) 😉
*Wegen der "Verschlüsselung" sind folgende vorhanden...*
• RSA-RC4-MD5
• RSA-DES-CBC3-SHA
• EDH-DSS-DES-CBC3-SHA
• RSA-EXP-RC4-MD5
Es gibt 5er ab ca. 330 Euro.
@@mikestevens8852
😱🫣
Das fand ich jetzt schon sehr enttäuschend, dass die 10er so direkt abgetan wurden. Für mich (und wohl auch alle anderen) ist ein gewaltiger Unterschied zwischen 2,5 und 10. Und wenn ich tägliche Backups mache, oder Daten zwischen PCs abgleiche will ich natürlich das Schnellstmögliche. 10er-Netzwerkkarten sind auch seit ca. 2 Jahren bezahlbar. Von euch hätte ich mir jetzt einen Überblick über die bezahlbarsten 5-Port-Switches gewünscht.
Na ja, möchtest du eher Consumer. Der Anschaffungspreis von 2,5 zu 10 ist ja wirklich hoch. Mit einem 2,5 bzw 5gb Netz kannst Du immer noch die alten Netzwerkleitungen benutzen die vielleicht fest in deinem Haus/Wohnung verlegt sind. Personlich würde ich auch am liebsten 10GB haben, aber mich schrecken die Kosten. Deshalb erstmal 2,5
Naja... wo hört Otto Normal auf, geht auf SOHO über und hört bei "Profi" auf?
Für 0815 seh ich den 2.5er Switch auch weit vorn. Aber geh mit, sobald du ständig größere Datenmengen schiebst, werden 10G schnell interessant. (Wenn die Rechner die Datenrate auch schreiben können)
Am Ende immer die Frage von Aufwand und Nutzen. Und: traurig genug, daß die 2.5G jetzt erst langsam kommen... hätten schon 10Jahre da sein können
Bei 10Gbit/s darf man neben den Anschaffungskosten auch den Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung nicht vergessen.
Mich stört die fehlende Kompatibilität von 10G > 5G oder 2.5G - im Netzwerk mit meinen HPE-Servern reicht mir DERZEIT 2.5G, da ich als Daten-Festplatten dzt. (noch) SATA habe, SAS kommen dann im Herbst, da wäre bei 2.5G schon "Schluss" - bei großen Dateien - das würde dann 10GB rechtfertigen.
@@Pandaren_Gaming Bei mir ist es einfach eine Mietwohnung mit "losen" Kabeln. Da halten sich die Kosten zumindest bei der Verkabelung stark in Grenzen. Und die Stromkosten...hier laufen zwei 16 bzw 8 Kern-CPUs mit Grafikkarte. Da spielt das bisschen "Netzwerkstron" auch keine Rolle mehr. Vor allem weil der Backup-und-Daten-PC ja nicht 24 Stunden läuft. Wenn er mit 2,5 4 Mal so lange braucht, kostet es vermutlich mehr.
Warum 2,5 Gbit?
Ich habe mir zwar nicht das ganze Video angesehen, aber danke schon am Anfang davon die 'Richtung erkannt zu haben'.. Ich schreibe trotzdem ein paar meiner Gedanken hier..
Für mich macht 2,5Gbit im 'smart ausgebauten Heim' schon Sinn. Daten zwischen Rechnern und NAS sollen oft schell und mit vielen GB Größe transportiert werden, auch Backups sollten schnell erledigt sein UND nicht vergessen werden! Wenn also mehr als 1 Computer im Netzwerk vorhanden sind, würde bei solchen Aufgabenstellungen die 1GBit Verbindung zum NAS der Flaschenhals sein - ergo sollte das NAS mit mehr als 1GBit angeschlossen sein. Unter diesem Gesichtspunkt ist ein Switch mit 2,5GBit Port ein Gerät was 100% Leistungssteigerung (bei 2 Computern) ermöglicht und dabei immer noch günstiger und (effizienter? - kostentechnisch) als ein 5Gbit oder gar 10GBit NW-Adapter / Switch.
Und bei 10Gbit wären sicher auch optische Verbindungen / NW-Karten zu empfehlen, 'nur' bei den Kosten dafür dann wohl doch nicht.
In meinen frühren Jahren kamen die ersten DSL-Modems / Verbindungen ins Internet auf - 768kbit waren da schon wahnsinnig schnell - im Vergleich zu ISDN-Verbindungen mit 64kbit! Da dauerte der Transport große Datenmengen schon mal Stunden - und es 'ging'!
Wir haben heute ganz andere Möglichkeiten - aber diese müssen auch bezahlt werden - und wenn man über einen Tag schaut, wielange diese Möglichkeiten wirklich gebraucht werden, dann sehe ich darin nicht immer einen Sinn, aber definitiv Kosten - jeder FritzBox Nutzer kann in den Routereinstellungen die 1GBit-Anschlüsse auf 100Mbit drosseln und so Energie sparen..
Aber das ist ja für viele auch kein Problem - Strom kommt aus der Steckdose..
Nochmal , wie kommt es das ich mit dem laptops mit oder ohne Kabel mit 1000 mb die Sekunde runterladen kann aber von dem einen auf den anderen laptop im Netzwerk maximal mit 5mb und wehe ich öffne noch einen Ordner , dann stürzt alles ab .
Was ist da die beste Möglichkeit über wlan ?
cooler Beitrag aber die Haltung zum WLAN versteh ich nicht so ganz, ein 100€ AccessPoint schafft in der Regel über 1Gbit und sind wir ehrlich, wenn man es vermeiden kann ein Kabel zu ziehen, wäre für viele die WLAN Option gar nicht die schlechteste Wahl.
Ich hab beim Kumpel exakt das umgesetzt, wollte Kabel Vodafone 1Gbit durchbringen, Ethernet Kabel verlegen mega umständlich, war aber meine erste Wahl als Empfehlung, nur er wollte das eben nicht und somit haben wir ein Dongle geholt und ein AP und das Ding ist gelaufen und er bekommt seine Bandbreite und die Geräte haben im LAN Netzwerk auch noch was davon, Smartphones / Laptops usw. werden in der Regel via WLAN benutzt is eben so.
Latenzen und Verbindungsabbrüche...
@@AO-pj8xm hab ich keine bisher zu verzeichnen mit 5Ghz im AX läuft das ganze so stabil 😄 also ich arbeite selber ganzen Tag mit WLAN via Laptop und hatte keinen DC bisher gehabt und telefoniere den ganzen Tag mit Kunden. Latenzen mag sein aber ob man 3-6ms on top so merkt, mag ich bei den meisten Usern bezweifeln.
Ich habe hier Wlan mit theoretischen Geschwindigkeiten über 1Gbit/s wo ich selbst direjt neben dem Router nicht mal im Ansatz 1Gbit/s kriege. Und die Leistung schwankt dann gewltig, ebenso der Ping.
@@rolandrohde also dann habt ihr alle falsche Hardware, scheinbar alles AVM Nutzer oder was weiß ich ^^ das was du beschreibst kenne ich von ner Vodafone Station, aber bei nem ordentlichen AccessPoint, ich spreche nicht von einem Router, sondern von einem TP-Link EAP653 z.B. bekommst du einwandfrei 800-950 Mbits Minimum auf 50m² Wohnung durch, selbst ein Eingang weiter bei meinen Eltern bekomme ich am Ende der Wohnung noch 300 Mbits durch, also entweder mache ich einiges richtig oder manch einer falsch, kannste dir aussuchen.
Die theoretische Geschwindigkeit liegt hier bei 1800 Mbits (Wifi 6E) bei diesem Gerät, leider hat der EAP aber nur 1Gbit Port mit PoE, daher kannste eben nur das max. erreichen was der Port hergibt.
Bin gerade am renovieren. Und lege cat 8
@@fred-2.7182
Später wird man sich sonst noch ärgern, wenn man an die Strippen ran muss 😎
Lan Party und nebenbei ziehen alle von einen Rechner Filme. Ping 20ms.
Grosse Firmen haben für IP-Telefonie meist eigene Netzwerkzonen.
... oder in eigene VLANs gepackt.
Same Same
Daher beträgt die Datenübertragungsrate 1 Gigabit pro Sekunde in Megabyte pro Sekunde 125 Megabyte pro Sekunde. Mit Mb/s kann ich halt mehr anfangen. Und die Jugend von heute hat sowieso zu 98 Prozent oder mehr keine Ahnung.
Soso
Brutto inklusive Overhead. In der Praxis bekommst du 940 - 950 Mbit Nettodatendurchsatz hin, wenn du alle Komponenten sauber angeschlossen hast. Das konnte ich mit Messungen mittels Iperf bestätigen.
und die errechneten Werte sind keine Netto-Angaben. Also nicht mit diesen 125 Mb/s als Durchsatz rechnen. Auf den zweiten Teil Ihres Kommentars gehe ich mal nicht gesondert ein.
holy shit, profis am werk. wennich mit diesem wissen meinen job machen würde, wär ich arbeitslos. ps: bin strippenzieher und schlitzeklopper in CU und GF lantechnik.
Na dann teile doch mit uns dein Wissen, anstatt sich nur zu beschweren. Mit dem Kommentar ist niemandem geholfen.
- fangen wir mal beim bewerben von laienhaften (gerichtlicher ausdruck, kein vorwurf wobei wenn jmd sagt das son ding keine ordnung hätte isses ein laie) arbeiten am APL an. die dinger sind eigentum des jeweiligen netzbetreibers und die anzeigen sind gerne 4stellig.
- stromsparen durch ein weiteres 2,5g switch: das ding hat selber keinen controlchip, der dann mit nem grunddurst antritt? pro port x watt zu rechnen ist fahrlässig. davon mal abgesehen das das neue 2,5g switch bei geforderten 1g leitungen am port den selben strom benötigt wie das alte. die sind nämlich "downgrade kompatibel", sprich wenn man ne 10mbit (0,01g) leitung reinsteckt funktioniert das ganz vorzüglich (regelfall, gibt switches die gehen nicht mehr so weit runter).
- 2-3 lankabel haben PRO kabel 5mm durchmesser, dies ist ein grammatikalischer fehler. hier soll - formulierung in einem anderen c't video gesehen - für "omi und opi" information bereitgestellt werden. die wundern sich dann, wennich denen sage das min ein 12mm loch gebohrt wird (+2mm denn man will das ganze da ja durchfriemeln ohne die gesamte außenwand vom kabel abzureißen) mit der aussage "c't hat gesagt 5mm...".
- korrekt aufgelegte netzwerkkabel schaffen die beworbene übertragungsgeschwindigkeit IN BEIDE RICHTUNGEN GLEICHZEITIG diese technik kam nicht erst mit glasfaser. beispiel: aufgrund von kabelverlegungsfaulheit seitens der eigentümer und weil man mit dsl 768 angefangen hat, habe ich im haus meiner eltern ein netzwerk über den vorhandenen klingeldraht (4-8 adern, keine schirmung) geschaltet. jetzt mit 4g, LTE und 5g sind vereinzelt hänger gekommen, aber die sieht man nur bei gaming und am anfang von videoübertragung wo der "buffer" (vorratsdatenspeicherung um es mal strittig auszudrücken) noch nicht ausreichend gefüllt ist um die aussetzer zu überbrücken. dauert im regelfall ganze 5 sekunden bis nie wieder ein fehler auftritt. 4 adern = 100mbit = 0,1g weil hier noch adern für ein per kabel angeschlossenes telefon gebraucht werden was im selben kabel läuft. ist bei weiterm nicht optimal und werde ich im beruf auch nie machen weil die garantie einfach nicht haltbar ist, aber für otto-normal eine tolle möglichkeit halbwegs verlässliches internet für browsen und streamen bis 4K zu ermöglichen. um ganz sicher zu gehen muss man nur den stream starten, pause drücken und nochmal aufs klo gehen oder meine lieblingszeiteinheit "eine rauchen", dann ist der buffer außreichend gefüllt und man bekommt bei ungeschirmten klingeldraht nix mehr mit vonwegen störungen.
das sind jetzt 40 minuten - man hat ja im gegensatz zu den herren nochmal fix in die 802er normen geschaut - die ich weder bezahlt noch wiederbekomme und berufen sich lediglich auf den teil 15:00 - 21:16. auf glasfaser "um die ecke legen" will ich garnicht eingehen weil das lernt jeder rotstift das der gag von früher "die elektronen fliegen aus der kurve" bei glasfaser mit licht tatsächlich zutrifft. ganz zu schweigen das die kleine glasfaserader/-litze die biegeradien die "omi und opi" oder otto-normal jetzt zuhause "um die ecke" verlegt garnicht mitmacht, bricht bzw. die verbindung unbrauchbar (dämpfung) wird. jetzt hab ichs doch getan... ich kann einfach nicht aus meiner haut gescheite arbeit abzuliefern...
ich hoffe dieser einblick hat Ihnen (wir sind noch nicht gemeinsam die treppe heruntergefallen und immernoch in deutschland wo es mehr als nur das "you" gibt) und anderen lesern weitergeholfen. ich spreche im internet grundsätzlich wie im echten leben: hessisch, auf grammatik achte ich nur im bezahlten bereich und bei trauerkarten.
MfG
Laptops und Notebooks sind nur für "Hausfrauen" das Gleiche - sorry, aber früher gab es Laptops, das waren die Kisten von zb. IBM, wo man den Monitor rausklappte und die Tastatur vorne entnahm - also praktisch "mobile PCs" das waren Laptops. Notebooks waren von JE HER schon so, dass sie quasi Klappbar waren und VOR ALLEM die Tastatur und Maus integriert war.
Leider, wirklich leider - sagt 95% der Bevölkerung immer noch Laptop - obwohl es Notebooks sind (also mir sind nach ca. 1995 - 1998 keine LAPTOPS mehr bekannt), einfach weil die Notebooks sie komplett ersetzt haben.
Und Hub und Switch ist auch selbsterklärend, also da habe ich auch seit mind. 2000 keine Hubs mehr gesehen, die neu auf den Markt kamen. Weiß nicht wieso das in einer Diskussionsrunde 2024 überhaupt eine Rolle spielt - oder gibts wirklich noch "Hubs" außer im Museum?
"Notebook" ist ein von Toshiba vor mehr als 30 Jahren ausgedachter Markenname, Laptop war der ursprünglich eingeführte Gattungsname. Schon seit ein paar Jahrzehnten gibt es keine praktikable und allgemeinverständliche Unterscheidung der Begriffe. Wären damals andere Marketingstrategen bei Toshiba beschäftigt gewesen, hätten wir heute also die Synonyme Laptop und Thinkpad oder gar Laptop und Macbook ;-) Siehe dazu mein 20 Jahre alter Artikel, der auf einen über 30 Jahre alten verweist: www.heise.de/ratgeber/Notebook-oder-Laptop-316144.html (jow)
@@ct.uplink Sorry, aber dann hätte ich in meiner Ausbildung von meiner Schule eine ganz klare Falschinformation bekommen, das bezweifle ich etwas! Ich weiß nicht woher Du Deine Infos hast, aber meine sind von einer Schule. Und damals wurde KLAR unterschieden zwischen "LAPTOPS" und Notebooks (die es seinerzeit erst so "ansatzweise" dann gab) und auch m.A.n. der Grund, wieso heute alle Laptops zu Notebooks sagen - einfach weil die Laptops bauartbedingt zuerst da waren - das war nichts anderes als ein Mini-PC mit Monitor und Tastatur wo man herausnehmen konnte. den Monitor aufklappen und dann konnte man arbeiten - WENN er dann mal gebootet hatte.
Kannst mich aber gerne von was andem überzeugen, nur dann halt mit Fakten, nicht mit hörensagen Berichten. Weil ich eine gute Schule hatte, und mir nicht vorstellen kann, dass die uns damals Unsinn gelernt hätten.
@@ct.uplink Und NEIN, Euer Bericht stimmt da m.W. NICHT - diese Röhrengeräte, war ehrlich gesagt vor meiner Zeit, aber damals hatte k.A. Toshiba oder IBM (ich meine IBM) ein "Koffer" der schon monochrom LCD Schirm hatte. plus fast voll vollständiger Tastatur. Und das war seinerzeit eindeutig ein Laptop.
Ihr könnt ja gerne mit mir streiten, nur dann bitte mit fachlichen Beweisen, und nicht mit c't Berichten - so sehr ich die c't für sonst fachliche Berichte schätze, gabs in vielen Jahren auch viele Irrtümer bei der c't Redaktion - also wenn dann richtige Beweise bitte.
@@ct.uplink Übrigens musste ich gerade feststellen, dass bei einer Google Suche ZAHLREICHE falsche Angaben da sind, auch von anderen "FAchzeitschriften" - aber nochmal ein Laptop war seinerzeit ein "Koffer" wo Monitor, PC und Tastatur quasi zusammen gesteckt waren, ein Notebook war von je her so wie man es heute kennt, aufklappbar.
Ich lasse mich auch gerne von was anderem überzeugen, nur eben dann mit Fakten. Nicht mit irgendwelchen Computerzeitschriftenberichten - weil auch und gerade seinerzeit haben sich auch Fachzeitschriften sehr oft geirrt. Oder eben wahlweise wie Irre mit deben diesen beiden Begriffen um sich geworfen, wo man sich als Fachmann fragte, wieso da keiner dieser "Spezialisten" den Unterschied kennt - und wer mal ein Laptop eine weile im Einsatz hatte, so wie zb. ich - der wird den Unterschied zu Notebooks sicher nicht vergessen!
Begriffe ändern sich. Die Unterscheidung war mal sinnvoll und richtig, in den 90ern vielleicht. Das ist aber überholt.