Perplexity wäre doch sicher auch noch ein würdiger Kandidat für den Vergleich gewesen. Ich benutze es regelmäßig, insbesondere wegen der guten Quellenangabe, meist parallel zu ChatGPT, Claude, und/oder manchmal auch Gemini.
Ich fände es gut, wenn die EU und Deutschland sich International mit Wertepartnern wie die USA, UK, Südkorea, G7, Nato Mitgliedsländer bezüglich DSGVO, DMA, DSA, KI Act. etc. sich auf gemeinsame Regeln einigt. Das wäre sowohl für die Anbieter von IT Produkten (Hard- und Software, Internetprodukte, auch KI) und für die Verbraucher gut. Ich finde KI Regulierung wichtig bzw. Gut aber in Europa und Deutschland wird es mit der Regulierung und Bürokratie gerne auch etwas übertrieben.
Die Seiten im Heft, die für den Heizungsquatsch genutzt wurden, wären bei einem Computer!Mag besser bei dem Thema aufgehoben gewesen. Wenn ich was über Wäpus lesen will kaufe ich ein Baumagazin.
Ich sehe für die offenen Modelle nur eine Chance, wenn sie sich einfach lokal auf einem Smartphone installieren lassen. Was nutzen Modelle für die man Server für Hunderttausende von Euros benötigt. Es gibt nur wenige Institutionen und Unternehmen die sich sowas leisten können. Und wenn die offene KI eh wieder bei einem mehr oder weniger vertrauenswürdigen Dienstleister auf den Servern läuft, dann kann man auch gleich zu einem geschlossenen Modell greifen. Bei Llama ist es leider auch so, dass der Code zwar „offen“ ist aber unter einer speziellen Meta Lizenz steht und nicht unter einer der gängigen Open Source Lizenzen. Außerdem muss man sich bei Meta registrieren um das Modell downloaden zu können. Also offen ja, aber nicht frei verfügbar und nutzbar.
Ja, wir hier in Europa und Deutschland im besonderen können nicht ohne Regeln und Gesetze leben. Solange die entsprechenden Firmen trotz der Regeln Geld verdienen, werden sie ihre Technik auch in der EU zur Verfügung stellen. Aber natürlich optimieren sie ihren Gewinn. Und dabei wird die EU sicherlich erst an zweiter Stelle oder Dritter kommen, wenn es darum geht, den Nutzen uns zur Verfügung zu stellen. Und für EU-Firmen wird es natürlich erheblich schwieriger im weltweiten Wettbewerb mitzumachen. Wie in fast allen anderen Hightech-Bereichen wird die EU auch da abgehängt werden und irgendwie hinterher hinken. Bestenfalls! Das Offenlegen der Trainingsdaten. Na ja, mal eben drei Milliarden Webseiten auflisten mag ja noch irgendwie gehen und einer der beiden Herren kann sich diese dann ansehen und weiß dann wie eine Antwort zustande kam. Hmm. Aber wenn die (und andere) Modelle umfangreicher und selbstlernend werden, dann wird das nichts mehr nützen. Nach den "Lernvorlagen" zu fragen wird sinnlos. Aber Hauptsache wir bekommen ein Gesetz UND NEUE BEHÖRDEN dafür. Zeigt mir mal wieder womit wir uns in der EU beschäftigen. Ja, und die Energiefrage darf bei uns natürlich auch nicht fehlen. Die Frage nach möglichem Nutzen ist bei uns ziemlich uninteressant. Der Beitrag spiegelt unsere deutsche Mentalität gut wieder. Ich fand das war ein gutes Gespräch! Danke für den Beitrag!
Es sind keine NEUEN BEHÖRDEN, es ist in Deutschland die Bundesnetzagentur, die auch für Trusted flaggs zuständig ist. Gute Nacht, mit weniger Energie und mehr Kommissar*Innen und Heise.
@@4yt8 Da bin ich ja beruhigt, dann bekommt die Netzagentur... wieviele??... neue Verwaltungsangestellte, die unsere Zukunft regeln. Die werden es locker schaffen uns an die Weltspitze der AI-Technik zu führen.
das ist alleine schon deshalb hochwahrscheinlich, weil die Grün+Innen die Netzagentur führen. Die qualifizierten HeiseLeute werden dort schon erwartet.
@@4yt8 das "KI-Amt" ist eine neue Behörde. Und idealerweise wollen wir weniger Behörden mit weniger Beamten, nicht gleichbleibend viele oder gar noch mehr. Jedenfalls wird in Sonntagsreden immer Bürokratieabbau versprochen, nicht Bürokratieaufbau
Der in der Mitte glaubt wirklich, dass die Modelle zuverlässiger werden wenn man weiss mit welchen Daten sie trainiert wurden? Wenn es jetzt genau null Modelle gibt die ausreichend zuverlässig sind dann ändert sich daran auch nix durch das Wissen wie die zustandekamen.
Internet in a nutshell: Erst wird sich darüber beklagt, dass der Ton schlecht ist, jetzt ist der Ton top und es wird sich über die Größe der Mikros aufgeregt. Kannste dir echt nicht ausdenken xD
@@killerhamsta5703 Ja der Ton ist in der tat top, ich wusste nur nicht, dass man in 2024 dafür noch Mikrofone braucht die das halbe Gesicht verdecken und die einen Sonnenschirmständer als Standfuß haben. Die armen Redakteure haben ja nicht mal Platz um die Arme auf dem Tisch abzulegen.
Ich weis nicht warum jeder die Shure SM 7 B nutzen tut, diese riesen Klopper, die sehr große Vorverstärker brauchen damit da überhaupt etwas raus kommt. Es gibt sehr viel bessere Mikrofone von Sennheiser, die auch deutlich kleiner sind und für dieses Format deutlich besser geeignet sind. Einziger Nachteil, sie kosten deutlich mehr. Aber sonst die viel bessere Wahl.
Was heißt hier "Sprachmodelle"? Die meisten besitzen weiterhin leider noch keine Sprachschnittstelle sondern sind reine Textmodelle. So langsam kommt die Sprache erst in dieser Software an...
Das stimmt doch einfach nicht, zum Beispiel beim bekanntesten Modell, ChatGPT, gibt es das schon lange. Und TTS und SST als unabhängige Module, mit denen man die Modelle kombinieren kann, gibt es seit vielen Jahren.
@@halvarf chatgpt ist der Vorreiter beim Einsatz einer Spracherweiterung und bietet diese lediglich als Ergänzung seit diesem Jahr erst ausschließlich für die eigene App an. Von "Sprachmodell" ist diese Ergänzung weit entfernt, ebenso Krücken von Drittanbietern wie TTS.
@@halvarf Sprache ist das gesprochene Wort. Das, was die KI-Software bisher hervorgebracht hat ist jedoch lediglich ein Textmodell. Um das zu differenzieren existiert der Begriff "Text". Wie gesagt, gesprochenes zu suggerieren wo lediglich KI-Text ausgegeben wird, ist irreführend.
@@ooassel Vielleicht schlägst du nochmal nach, was Sprache ist. Im Gegenteil ist es so, dass du den seit Jahrzehnten bestehenden festen Begriff "Sprachmodell" falsch verwendest. siehe z.B. Wikipedia. Im Englischen gibt es die Begriffe "speech" und "language". "Sprache" entspricht "language". Dass sich die Computerlinguistik sehr lange auf Texte konzentriert hat bzw. STT und Textverstehen getrennt hat, ist richtig, war ja auch erstmal sinnvoll.
Perplexity wäre doch sicher auch noch ein würdiger Kandidat für den Vergleich gewesen. Ich benutze es regelmäßig, insbesondere wegen der guten Quellenangabe, meist parallel zu ChatGPT, Claude, und/oder manchmal auch Gemini.
Vielen Dank für die aufschlussreichen Informationen.
Ich fände es gut, wenn die EU und Deutschland sich International mit Wertepartnern wie die USA, UK, Südkorea, G7, Nato Mitgliedsländer bezüglich DSGVO, DMA, DSA, KI Act. etc. sich auf gemeinsame Regeln einigt. Das wäre sowohl für die Anbieter von IT Produkten (Hard- und Software, Internetprodukte, auch KI) und für die Verbraucher gut. Ich finde KI Regulierung wichtig bzw. Gut aber in Europa und Deutschland wird es mit der Regulierung und Bürokratie gerne auch etwas übertrieben.
Wenn you are racist , work with your racist freind
Die Seiten im Heft, die für den Heizungsquatsch genutzt wurden, wären bei einem Computer!Mag besser bei dem Thema aufgehoben gewesen.
Wenn ich was über Wäpus lesen will kaufe ich ein Baumagazin.
17:30 405 Milliarden (engl. billion) Parameter, nicht 405 Billionen.
Schafen sie weiter !!! 2023 wurde das Gesetzbuch aussortiert.😂🎉
Ich sehe für die offenen Modelle nur eine Chance, wenn sie sich einfach lokal auf einem Smartphone installieren lassen. Was nutzen Modelle für die man Server für Hunderttausende von Euros benötigt. Es gibt nur wenige Institutionen und Unternehmen die sich sowas leisten können. Und wenn die offene KI eh wieder bei einem mehr oder weniger vertrauenswürdigen Dienstleister auf den Servern läuft, dann kann man auch gleich zu einem geschlossenen Modell greifen.
Bei Llama ist es leider auch so, dass der Code zwar „offen“ ist aber unter einer speziellen Meta Lizenz steht und nicht unter einer der gängigen Open Source Lizenzen. Außerdem muss man sich bei Meta registrieren um das Modell downloaden zu können. Also offen ja, aber nicht frei verfügbar und nutzbar.
Ja, wir hier in Europa und Deutschland im besonderen können nicht ohne Regeln und Gesetze leben. Solange die entsprechenden Firmen trotz der Regeln Geld verdienen, werden sie ihre Technik auch in der EU zur Verfügung stellen. Aber natürlich optimieren sie ihren Gewinn. Und dabei wird die EU sicherlich erst an zweiter Stelle oder Dritter kommen, wenn es darum geht, den Nutzen uns zur Verfügung zu stellen. Und für EU-Firmen wird es natürlich erheblich schwieriger im weltweiten Wettbewerb mitzumachen. Wie in fast allen anderen Hightech-Bereichen wird die EU auch da abgehängt werden und irgendwie hinterher hinken. Bestenfalls!
Das Offenlegen der Trainingsdaten. Na ja, mal eben drei Milliarden Webseiten auflisten mag ja noch irgendwie gehen und einer der beiden Herren kann sich diese dann ansehen und weiß dann wie eine Antwort zustande kam. Hmm. Aber wenn die (und andere) Modelle umfangreicher und selbstlernend werden, dann wird das nichts mehr nützen. Nach den "Lernvorlagen" zu fragen wird sinnlos. Aber Hauptsache wir bekommen ein Gesetz UND NEUE BEHÖRDEN dafür. Zeigt mir mal wieder womit wir uns in der EU beschäftigen.
Ja, und die Energiefrage darf bei uns natürlich auch nicht fehlen. Die Frage nach möglichem Nutzen ist bei uns ziemlich uninteressant.
Der Beitrag spiegelt unsere deutsche Mentalität gut wieder.
Ich fand das war ein gutes Gespräch! Danke für den Beitrag!
Es sind keine NEUEN BEHÖRDEN, es ist in Deutschland die Bundesnetzagentur, die auch für Trusted flaggs zuständig ist. Gute Nacht, mit weniger Energie und mehr Kommissar*Innen und Heise.
@@4yt8 Da bin ich ja beruhigt, dann bekommt die Netzagentur... wieviele??... neue Verwaltungsangestellte, die unsere Zukunft regeln. Die werden es locker schaffen uns an die Weltspitze der AI-Technik zu führen.
das ist alleine schon deshalb hochwahrscheinlich, weil die Grün+Innen die Netzagentur führen. Die qualifizierten HeiseLeute werden dort schon erwartet.
@@4yt8 das "KI-Amt" ist eine neue Behörde. Und idealerweise wollen wir weniger Behörden mit weniger Beamten, nicht gleichbleibend viele oder gar noch mehr. Jedenfalls wird in Sonntagsreden immer Bürokratieabbau versprochen, nicht Bürokratieaufbau
Wäre es auch eine Option, dass die Moderatorin öfter mal eine Frage einwerfen kann?
Zum Thema KI fällt mir nur folgendes Zitat ein: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!".
Was mich nur Interessiert: Wie bekomme ich Gemini, oder Google Assistent von meinem Handy? (nein Ich will nicht ins Apple Gefängnis.)
Der in der Mitte glaubt wirklich, dass die Modelle zuverlässiger werden wenn man weiss mit welchen Daten sie trainiert wurden? Wenn es jetzt genau null Modelle gibt die ausreichend zuverlässig sind dann ändert sich daran auch nix durch das Wissen wie die zustandekamen.
Es gibt am Markt sicher noch größere Mikrofone, die könnte man dann auf Sonnenschirmständer montieren.
Es fehlt defintiv noch ein großer runder "Pop Filter" vorne dran..
Internet in a nutshell: Erst wird sich darüber beklagt, dass der Ton schlecht ist, jetzt ist der Ton top und es wird sich über die Größe der Mikros aufgeregt. Kannste dir echt nicht ausdenken xD
@@killerhamsta5703 Ja der Ton ist in der tat top, ich wusste nur nicht, dass man in 2024 dafür noch Mikrofone braucht die das halbe Gesicht verdecken und die einen Sonnenschirmständer als Standfuß haben. Die armen Redakteure haben ja nicht mal Platz um die Arme auf dem Tisch abzulegen.
Ich weis nicht warum jeder die Shure SM 7 B nutzen tut, diese riesen Klopper, die sehr große Vorverstärker brauchen damit da überhaupt etwas raus kommt. Es gibt sehr viel bessere Mikrofone von Sennheiser, die auch deutlich kleiner sind und für dieses Format deutlich besser geeignet sind. Einziger Nachteil, sie kosten deutlich mehr. Aber sonst die viel bessere Wahl.
weil die Mikrofone so phallisch sind, finde ich sie richtig schön.
Was heißt hier "Sprachmodelle"?
Die meisten besitzen weiterhin leider noch keine Sprachschnittstelle sondern sind reine Textmodelle. So langsam kommt die Sprache erst in dieser Software an...
Das stimmt doch einfach nicht, zum Beispiel beim bekanntesten Modell, ChatGPT, gibt es das schon lange. Und TTS und SST als unabhängige Module, mit denen man die Modelle kombinieren kann, gibt es seit vielen Jahren.
@@halvarf chatgpt ist der Vorreiter beim Einsatz einer Spracherweiterung und bietet diese lediglich als Ergänzung seit diesem Jahr erst ausschließlich für die eigene App an. Von "Sprachmodell" ist diese Ergänzung weit entfernt, ebenso Krücken von Drittanbietern wie TTS.
@@ooassel Text ist Sprache, ein Textmodell ist natürlich ein Sprachmodell.
@@halvarf
Sprache ist das gesprochene Wort.
Das, was die KI-Software bisher hervorgebracht hat ist jedoch lediglich ein Textmodell. Um das zu differenzieren existiert der Begriff "Text". Wie gesagt, gesprochenes zu suggerieren wo lediglich KI-Text ausgegeben wird, ist irreführend.
@@ooassel Vielleicht schlägst du nochmal nach, was Sprache ist. Im Gegenteil ist es so, dass du den seit Jahrzehnten bestehenden festen Begriff "Sprachmodell" falsch verwendest. siehe z.B. Wikipedia.
Im Englischen gibt es die Begriffe "speech" und "language". "Sprache" entspricht "language".
Dass sich die Computerlinguistik sehr lange auf Texte konzentriert hat bzw. STT und Textverstehen getrennt hat, ist richtig, war ja auch erstmal sinnvoll.