Hallo! 4 von 10 Warnsignalen trafen auf mich zu. Ich habe erst vor zwei Wochen meinen alten Job gekündigt und nun einen Neuen angefangen. Der alte Job hat mich krank gemacht. Doch leider habe ich erst viel zu spät auf die Warnsignale meines Körpers gehört, weil ich froh war nach längerer Arbeitslosikeit endlich eine Arbeit zu haben. Ich habe die Warnsignale einfach ignoriert. Das war ein großer Fehler! Ich hätte schon viel früher gehen sollen. Im neuen Job bin ich zufriedener, kann endlich auch abschalten und bin nicht ständig im Alarmmodus. Danke für das Video😀.
und wenn dann der neue job wie vom regen in die traufe ist, also noch viel schlimmer, dann hat man irgendwann die schnauze voll von dieser scheiss jobsucherei.
Du bist DAS Problem für dein PROBLEM und niemand sonst. Ändere deine Weltanschauung und wandle positiv durch die Welt. In neuem Job bist du nämlich solange zufriedener bis dir alles auf den Seier geht . Und dann ? Ist wieder die Firma schuld? Ich rede hier als einer der Personalführung inne hat und es gibt Menschen vor denen kannst du dich verbiegen die fühlen sich immer benachteiligt. Mimimi
Danke für das Video. Mir ist klar geworden, dass mein Job, meine Chefin, meine Kolleginnen gar nicht so schlimm sind 😅 Zumindest hätte ich aktuell keinen Grund zu kündigen.
Hallo! Danke für dieses Video. Was machst wenn du 53 bist, einen monotonen Job ohne Aufstiegschance hast und bis 65 durchhalten solltest. Die einzigen Vorteile meiner Arbeit sind Bezahlung, Nähe zum Wohnort und wenig Stress. Ich hab schon verschiedenste Dinge in meinem Leben gemacht, arbeiten gehen war immer sch..., um ehrlich zu sein. LG
Das tut mir leid. Danke, dass du deine Erfahrungen so offen mit uns teilst. An deiner Stelle würde ich mich trotzdem immer mal bewerben und schauen, ob sich nicht vielleicht doch ein besserer Job ergibt. Viel Glück!
Iwie treffen alle Punkte zu. Schaffe aber den Absprung nicht, weil ich befürchte dass es im nächsten Job genauso oder noch schlimmer wird. Das schlimme ist, man kann nicht mal am Wochenende abschalten weil man ständig daran denkt dass es ja bald wieder Montag ist 😔
Ich kenne diese Zweifel auch, ob es im nächsten Job besser wird. Aber Du verlierst immer mehr Kraft, Dich zu etwas Neuem auf den Weg zu machen. Ich habe die Warnsignale viel zu lange überhört und bin geblieben bis es nicht mehr ging, ich krank wurde. Bin heute erwerbsunfähig berentet. Ein Therapeut hat mir mehrfach „Love it or leave it“ gesagt. Liebe es oder schaffe es, mit einer Situation Deinen Frieden zu finden … oder geh. Ich hätte gehen MÜSSEN. Mach es besser als ich und geh, suche etwas besseres, bevor es zu spät ist. Alles Gute!
1. Mangelnde Wertschätzung: Wenn deine Arbeit nicht gewürdigt wird, kann das frustrierend sein und dich langfristig demotivieren. 2. Ständige Erschöpfung: Fühlst du dich regelmäßig ausgelaugt, könnte dein Job die Ursache sein - das kann langfristig zu Burnout führen. 3. Keine Entwicklungsmöglichkeiten: Fehlende Aufstiegschancen und monotone Aufgaben bremsen dich aus und schwächen dein Selbstvertrauen. 4. Unwohlsein vor der Arbeit: Das "Montagsgefühl" kann ein ernstes Warnsignal sein, dass du dich in deinem Job nicht wohlfühlst. 5. Unstimmigkeit mit deinen Werten: Wenn du deine Überzeugungen verbiegen musst, belastet das langfristig. 6. Talentverschwendung: Du kannst deine Stärken nicht einbringen? Dann wirst du dich schnell unterfordert und demotiviert fühlen. 7. Mobbing oder Belästigung: In einem toxischen Umfeld zu arbeiten, ist nie akzeptabel - das schadet deinem Wohlbefinden. 8. Dauerstress: Ständiges Alarmgefühl und hoher Stresspegel können ernste gesundheitliche Folgen haben. 9. „Quiet Quitting“: Wenn du nur noch das Nötigste tust, zeigt das oft tiefe Enttäuschung und Unzufriedenheit im Job. 10. Instinkt sagt „Geh!“: Dein Bauchgefühl weiß oft, wann es Zeit für eine Veränderung ist - höre darauf.
Ich habe 13 mal meinen Job gewechselt aus den verschiedensten Gründen. War jedesmal froh darüber, weil ich so auf ein höheres Gehaltslevel gekommen bin. Drei mal musste ich kündigen, obwohl ich es gar nicht wollte, mir blieb aber wegen sexueller Belästigung nichts anderes übrig. Ich habe aber jedesmal die Belästigung öffentlich gemacht und ein mal die Ehefrau meines Chefs informiert - die sind jetzt geschieden.
@erichkusterer6339 nö, das passte schon. Mir wirds nach ca. 4 Jahren immer langweilig. Da brauch ich neue Herausforderungen. (Ausserdem kam ich so auf das doppelte Gehalt, was in meiner Branche üblich ist.)
@@Hyazinthenarrangement Stichwort neue Herrausforderung, ein gute Führung würde Mitarbeiter die Herrausforderungen suchen, stärker einbinden und sie so halten. Ein Jobwechsel sollte eigentlich nicht nötig sein
@@Hyazinthenarrangement Erfahrungstechnisch muss ich sagen, dass je weniger jemand kann, umso schneller wechselt er. Trifft nicht immer zu, aber auf sehr viele.
@@Cloudo4 kann ich so nicht bestätigen. In der eigenen Firma zählst du nicht so viel, vor allem wenn du Karriere machen möchtest, bist du halt manchmal lästig, weil du den geruhsamen Fluss des Herumwurstelns und Brotzeit machen störst. Bei uns gehen die Leute aktiv in die Bereiche, die " Ruhm und Ehre" versprechen und die Loser bleiben hocken. Bei mir war es nach einer Weile so, daß ich mich aktiv nicht mehr bewerben musste, ich wurde angesprochen, ob ich nicht interessiert an einem neuen Aufgabenfeld wäre. Ausserdem bin ich eine Frau, bei uns werden eher die Männer firmenintern befördert, weil " die müssen schliesslich eine Familie ernähren" und als Frau " haben Sie ja einen Mann, der sie versorgen kann" . Der letzte Satz war tatsächlich ein Zitat eines ehemaligen Arbeitgebers. Ich arbeite in einem Nischenbereich des Handwerks und da gibts weder Gewerkschaft noch Tarife, du verhandelst alles individuell. Ebenso die Weiterbildung liegt völlig in deiner eigenen Hand und geht zu 100% auf den eigenen Geldbeutel. Das war am Anfang meines Berufslebens ziemlich hart, viele meiner Kollegen haben dadurch aufgehört. Am Ende hat es sich ausgezahlt, weil ich viel gemacht hatte und es einen Personalmangel in meinem Beruf gab, da konnte ich mir die besten Jobs aussuchen, so die letzten 20 Jahre. Mein Mann arbeitet in der Autoindustrie, da läuft der Laden völlig anders. Alles ist geregelt und man kann innerhalb der Firma Karriere machen, wenn man nur lange genug am gleichen Platz bleibt.
Ich werde nun auch meine Stelle wechseln aus verschiedenen der genannten Gründe. Mein Vorgesetzter ist ein toller Mensch, aber leider findet die Führung keine Lösung für die Unterbesetzung im Büro. Ich bin die einzige Mitarbeiterin in dem Bereich. So kommt es dazu, dass ich nie wirklich Urlaub habe, immer greifbar sein muss und jetzt den Job machen soll, den im früheren Job 3-4 Leute gemacht haben. Ich kann einfach nicht mehr und fühle mich wie ein Versager. Die neue Chefin zeigt mir schon vor Antritt der neuen Stelle, wie sie mich wertschätzt und mein Potential erkennt. Außerdem bietet der neue Arbeitgeber viel mehr Benefits und weitaus bessere Bezahlung. Von daher freue ich mich schon sehr auf den Wechsel um ENDLICH dieses Druckgefühl los zu werden. Ich arbeite gerne und auch viel, aber nicht unter solchen Bedingungen wie jetzt im Moment.
Vielen Dank für dieses großartige Video und den wertvollen Content, Silke! Es ist wirklich eine Bereicherung für die Karriereentwicklung. Ich schätze deine Expertise sehr und zähle dich zu den Top-Karriereberatern.
Ich hatte 2012 mein Burnout in der Pflege und seitdem bin ich nie lange in einer Firma. Vorher war ich jahrelang bei ein und demselben Arbeitgeber. Die Problematik fing bei mir mit meinem ersten Kind an damals. Denn die Pflege ist damals schon sehr drückend gewesen. Andauernd eingesprungen, Wochenende und Feiertags arbeiten. Viele Lästereien zwischen den Kollegen. Und dies war mir dann mit Kind alles viel zu viel, ich hatte das ständige Gefühl, dass mein Arbeitgeber meint, die Pflege müsste das wichtigste in meinem Leben sein und nicht meine eigene kleine Familie. Bei Gesprächssuche kamen dann Sätze wie: wir in der DDR waren auch den ganzen Tag in der Betreuung, mit hat das auch nie geschadet als Kind....Ein paar Monate habe ich mein Bauchgefühl und alle Warnsignale überhört, bis ich heulend auf der Arbeit zusammen gebrochen bin. Dann ging monatelang erstmal nichts mehr. Im Nachhinein muss ich sagen, das es das Beste war, was mir passiert ist. Nur manchmal sehne ich mich nach einer Arbeitsstelle, wo ich auch Mal gerne 4 Jahre arbeite.
Punkt 11: Du bist bei deiner Arbeit auf andere Arbeitskollegen angewiesen und kommst nur gemeinsam voran, dennoch sind diese meist sich zu fein zum Arbeiten oder es dauert 3x so lang. Punkt 12: Es wird erwartet das man arbeitet bevor ein Vertrag besteht oder zum wiederholten male kommt das Gehalt zu spät. Bin unbefristet bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt und bekomme jedes Halbjahr/Jahr einen neuen EInsatz. Wenn ich die Jobs so durchgehe (waren viele verrückte bis normale Jobs dabei), dann hätte ich bei 6 von 8 Jobs direkt kündigen müssen, da min. 2 Punkte jeweils vom Video ich dabei auflisten könnte.
@@SilkeKoppitz So gesehen warte ich bis mir einer dieser Einsätze eine Firma dauerhaft schmackhaft macht und ich suche alle halbe Jahr mal alle Stellen im Umkreis ab und bewerbe mich ggf. wenn was interessantes dabei ist.
@@raphaelj.w Viel Erfolg dabei!! 💪Wenn du mal Fragen hast, melde dich immer gern, z.B. bei LinkedIn (www.linkedin.com/in/silkekoppitz/) oder einfach per Mail an hallo@silkekoppitz.com!
Laut mehreren Studien in USA Kanada England Deutschland führt die 4-Tage Woche zu leicht höherer Produktivität und geringeren Krankenzeiten bei Beschäftigten...
Ich habe nach dem Studium meinen ersten Job angenommen. Ich wurde von einem 55 Jährigen Herren gemobbt, der war auch grösser und stärker als ich. Mein gesamtes Umfeld hat mir gesagt das ich dort bleiben muss und ihm zeigen soll dass ich keine Angst habe und ihm die Stirn biete. Ich bil dann noch 8 Monate geblieben und bin jetzt im Burnout. Was bringt es auch einem Choleriker zu zeigen dass man keine Angst hat, hab ich eh nicht geschafft
Bei mir waren es alle 10 Zeichen. Wurde dann krank, es wurde Krebs entdeckt und dann kam ich auch Gottseidank weg von meiner Arbeitsstelle. Jetzt bin ich dabei eine Umschulung zu bekommen, was sich auch nicht als so leicht herausstellt. Naja mal schauen wie sich das jetzt alles so entwickelt für mich. Aber dieses Video war schon sehr informativ für mich. Vielen Dank dafür.
Meld dich immer gern bei mir, wenn du Hilfe brauchst. Ich weiß, wie schwer es sein kann, sich da beruflich abzugrenzen. hallo@silkekoppitz.com kommt direkt bei mir an! VG, Silke
In meinem alten Job waren tatsächlich die meisten Anzeichen erfüllt. Hatte aber nicht wirklich viele Alternativen gehabt. Es ging dann besser als ich mir einfach jeden morgen gesagt habe "Nicht denken, einfach machen". Hat mir geholfen Stumpf das zu machen was verlangt wird.
@@SilkeKoppitz Jaein. Bin nicht nur aber auch deswegen schwer Erkrankt und gehe jetzt mit mitte 30 in die volle Erwerbsminderungsrente, weil einfach nicht mehr allzu viel geht. Leider haben auch durch die Harz4 Maßnahmen, Jobs die Menschen kaputt machen extreme Hochknjunktur. Und je nach dem welche Vorgeschichte man mitbringt kommt man da entweder als Wrack oder Leiche raus. Weil oft die möglichkeiten Fehlen in was Menschenwürdigeres zu kommen.
@@SilkeKoppitz Meine Antwort wurde leider Zensiert. Also nochmal anlauf 2 Ich wurde nach langer Krankheit, in der Krankheit gekündigt. Es ist so das nicht nur aber auch durch den AG diverse Erkrankungen massiv verstärkt wurden, sodas ich jetzt mit Mitte 30, mit der Prognose das sich das dann auch nicht mehr ändern wird, in die volle Erwerbsminderungsrente gehen werde. Grade die Harz4 Gesetze haben den Jobboom in sehr präkären Verhältnissen geschaffen denen immer mehr Menschen nicht mehr Standhalten können. Und viele haben auch eine Vorgeschichte die es nicht so einfach bis unmöglich macht aus dem Hamsterrad rauszukommen. Meist halt entweder als Wrack oder Leiche. Oder um es mal anders zu sagen: "Jeder kann Top-Mannager werden, aber nicht alle!"
@@SilkeKoppitz Meine Antwort wurde leider Zensiert. Also nochmal anlauf 3 Ich wurde nach langer Krankheit, in der Krankheit gekündigt. Es ist so das nicht nur aber auch durch den AG diverse Erkrankungen massiv verstärkt wurden, sodas ich jetzt mit Mitte 30, mit der Prognose das sich das dann auch nicht mehr ändern wird, in die volle Erwerbsminderungsrente gehen werde. Grade die Harz4 Gesetze haben den Jobboom in sehr präkären Verhältnissen geschaffen denen immer mehr Menschen nicht mehr Standhalten können. Und viele haben auch eine Vorgeschichte die es nicht so einfach bis unmöglich macht aus dem Hamsterrad rauszukommen. Meist halt entweder als Wrack oder Leiche. Oder um es mal anders zu sagen: "Jeder kann Top-Mannager werden, aber nicht alle!"
Es ist noch nicht soweit. Am Anfang des Jahres dachte ich es tatsächlich. Dann kamen immer wieder schübe. Mittlerweile pendelt es sich ein. Demnächst ist erst einmal Urlaub angesagt. Dann sieht man weiter. Gutes Video, übrigens.
Wertschätzung kann man sich nur selber geben. Ausserdem ist das Gehalt die Wertschätzung Burnout: wichtig drauf zu achten Weiterentwicklung: es gibt 9000 Studiengänge. Irgendwann ist immer die Grenze erreicht. Zufriedenheit ist heutzutage scheinbar out. Bsuchweh, echtes warnzeichen Werte: das merkt man schon in der ersten woche Talente: ...es gibt wahnsinnig viele Angestellte die nur Großmaulig sind und sich selbst überdchätzen... Mobbing: geht gar nicht! Alarmmodus: bournout/mobbing: kündigen! Dir ist alles egal: grosses thema... doch oft ists nur modern "nach mir die Sinnflut-Mentalität". Seh ich genug bei meiner Arbeit. Wollen keine Verantwortung übernehmen und dann meckern. Video sagt, kündigen: Nö.
Treffen alle Punkte zu, ausser die Belästigung. Mobbing und übergriffiges Verhalten war so extrem gewesen, das ich mich Krankgeschrieben habe und jetzt habe ich schon eine neue Stelle. Ganz anderer Bereich und in TZ. Können sich einen neuen Fussabtreter suchen 😄 mit mir nicht mehr.
Sicher ist dein Job notwendig und hilft vielen Menschen. Von solchen Beratern/-in werden es gefühlt immer mehr, die das machen und die notwendig sind. Und das liegt mMn NICHT daran, dass die Arbeitnehmer Weicheier geworden sind, das sie mit der Arbeit, dem Umfeld etc. nicht klarkommen. Die Wirtschaft, die Personaler und die Chefs sollten mal den Fehler bei SICH suchen, warum so viele Arbeitnehmer unzufrieden sind und so viele fern bleiben oder gehen. Denn ich habe in mehreren Abteilungen erlebt und über Bekannte erfahren, dass viele Chefs und Abteilubgsleiter einfach nur LAPPEN sind, die nix drauf haben und NICHTS über Personalführung wissen. Immer nur mehr Geld und ein paar Partys ist nämlich keine Lösung, um etwaige Probleme aus der Welt zu schaffen, die sie sich nicht trauen, mal anzusprechen oder sich sagen zu lassen.
Ich glaube, heute haben wir eben viel mehr Möglichkeiten uns zu verändern und müssen solche Strukturen eben nicht mehr hinnehmen. Danke für dein Feedback!
Noch schlimmer ist wenn es keine Wertschätzung gibt und die Aufgaben scheisse sind. Wenn die Aufgaben okay wären könnte ich auf die Wertschätzung scheissen
Schon Interessant, dass ich in den letzten 3 Jahren nichts mit Job oder so eingetippt habe, trotzdem mir die Video empfohlen wurde. Ein bisschen creepy
Traum job? bei uns fährt der letzte Bus 21uhr in die nächste Stadt im Ort selbst gibt es nur Idioten Firmen Auto lohnt sich nicht bei denn Löhnen hier im Osten Mache schon 20jahre 2 Jobs.😂😂😂😂
Trenne Dich von Deinem Partner, wenn er/sie nicht 100%ig passt. Du bist einzigartig und eine 10/10! Trenne Dich von Deinem Job, wenn er Dich nicht jeden Tag und jede Stunde glücklich und zufrieden macht, wenn es toxische Kolleginnen gibt. Du bist wichtig, unentbehrlich und zu Schade um Deine Zeit zu verschwenden. Singledasein und Sozialhilfe sind Dir immer sicher
Natürlich gibt es auch mal stressige/blöde Tage aber man sollte schon gerne die Arbeit machen. Aber es gibt Sachen wie z.b. Personalmangel dass man ständig gefragt wird. Hey kannst du einspringen selbst wenn man nein sagt, wird einen ein schlechtes Gewissen gemacht und das ständig. Chef ist es egal das man alleine im Dienst ist wo normal 2 im Dienst sein sollten und übergibt dir noch mehr Arbeit. Danke für nichts. Obwohl man schon nicht fit auf die Arbeit kommt und dies auch mitgeteilt hat. Oder der Chef bzw. Leitung lügt dich an und sagt ja machen Sie sich keine Sorgen wegen der Gehaltsstufe und wird von Träger dann abgelehnt obwohl dies so abgesprochen war. Naja das sind meine Gründe um zu sagen macht doch euren scheiß alleine.
Hallo! 4 von 10 Warnsignalen trafen auf mich zu. Ich habe erst vor zwei Wochen meinen alten Job gekündigt und nun einen Neuen angefangen. Der alte Job hat mich krank gemacht. Doch leider habe ich erst viel zu spät auf die Warnsignale meines Körpers gehört, weil ich froh war nach längerer Arbeitslosikeit endlich eine Arbeit zu haben. Ich habe die Warnsignale einfach ignoriert. Das war ein großer Fehler! Ich hätte schon viel früher gehen sollen. Im neuen Job bin ich zufriedener, kann endlich auch abschalten und bin nicht ständig im Alarmmodus. Danke für das Video😀.
Das freut mich sehr! Alles, alles Gute in deinem neuen Job!
und wenn dann der neue job wie vom regen in die traufe ist, also noch viel schlimmer, dann hat man irgendwann die schnauze voll von dieser scheiss jobsucherei.
Du bist DAS Problem für dein PROBLEM und niemand sonst. Ändere deine Weltanschauung und wandle positiv durch die Welt. In neuem Job bist du nämlich solange zufriedener bis dir alles auf den Seier geht . Und dann ? Ist wieder die Firma schuld? Ich rede hier als einer der Personalführung inne hat und es gibt Menschen vor denen kannst du dich verbiegen die fühlen sich immer benachteiligt. Mimimi
Geht mir genauso
Sie dürfen sich glücklich schätzen, dass Sie einen besseren Job gefunden haben.
Ich wurde zum Glück gekündigt! Und ich habe einen neuen Job! Alles gut!
Das freut mich total für dich! Viel Erfolg im neuen Job!
ich habe echt viel, erlebt..finde schön das du diese Arbeit machst! Echt super schön von dir .
Danke für das Video. Mir ist klar geworden, dass mein Job, meine Chefin, meine Kolleginnen gar nicht so schlimm sind 😅
Zumindest hätte ich aktuell keinen Grund zu kündigen.
😄😄😄 Das find ich mega. Danke für dein Feedback!
Hallo! Danke für dieses Video. Was machst wenn du 53 bist, einen monotonen Job ohne Aufstiegschance hast und bis 65 durchhalten solltest. Die einzigen Vorteile meiner Arbeit sind Bezahlung, Nähe zum Wohnort und wenig Stress. Ich hab schon verschiedenste Dinge in meinem Leben gemacht, arbeiten gehen war immer sch..., um ehrlich zu sein. LG
Sie sind nicht alleine, halten Sie durch.
Das tut mir leid. Danke, dass du deine Erfahrungen so offen mit uns teilst. An deiner Stelle würde ich mich trotzdem immer mal bewerben und schauen, ob sich nicht vielleicht doch ein besserer Job ergibt. Viel Glück!
Iwie treffen alle Punkte zu. Schaffe aber den Absprung nicht, weil ich befürchte dass es im nächsten Job genauso oder noch schlimmer wird.
Das schlimme ist, man kann nicht mal am Wochenende abschalten weil man ständig daran denkt dass es ja bald wieder Montag ist 😔
Ich kenne diese Zweifel auch, ob es im nächsten Job besser wird. Aber Du verlierst immer mehr Kraft, Dich zu etwas Neuem auf den Weg zu machen. Ich habe die Warnsignale viel zu lange überhört und bin geblieben bis es nicht mehr ging, ich krank wurde. Bin heute erwerbsunfähig berentet. Ein Therapeut hat mir mehrfach „Love it or leave it“ gesagt. Liebe es oder schaffe es, mit einer Situation Deinen Frieden zu finden … oder geh. Ich hätte gehen MÜSSEN.
Mach es besser als ich und geh, suche etwas besseres, bevor es zu spät ist. Alles Gute!
1. Mangelnde Wertschätzung: Wenn deine Arbeit nicht gewürdigt wird, kann das frustrierend sein und dich langfristig demotivieren.
2. Ständige Erschöpfung: Fühlst du dich regelmäßig ausgelaugt, könnte dein Job die Ursache sein - das kann langfristig zu Burnout führen.
3. Keine Entwicklungsmöglichkeiten: Fehlende Aufstiegschancen und monotone Aufgaben bremsen dich aus und schwächen dein Selbstvertrauen.
4. Unwohlsein vor der Arbeit: Das "Montagsgefühl" kann ein ernstes Warnsignal sein, dass du dich in deinem Job nicht wohlfühlst.
5. Unstimmigkeit mit deinen Werten: Wenn du deine Überzeugungen verbiegen musst, belastet das langfristig.
6. Talentverschwendung: Du kannst deine Stärken nicht einbringen? Dann wirst du dich schnell unterfordert und demotiviert fühlen.
7. Mobbing oder Belästigung: In einem toxischen Umfeld zu arbeiten, ist nie akzeptabel - das schadet deinem Wohlbefinden.
8. Dauerstress: Ständiges Alarmgefühl und hoher Stresspegel können ernste gesundheitliche Folgen haben.
9. „Quiet Quitting“: Wenn du nur noch das Nötigste tust, zeigt das oft tiefe Enttäuschung und Unzufriedenheit im Job.
10. Instinkt sagt „Geh!“: Dein Bauchgefühl weiß oft, wann es Zeit für eine Veränderung ist - höre darauf.
Super, danke!
Ich habe 13 mal meinen Job gewechselt aus den verschiedensten Gründen. War jedesmal froh darüber, weil ich so auf ein höheres Gehaltslevel gekommen bin. Drei mal musste ich kündigen, obwohl ich es gar nicht wollte, mir blieb aber wegen sexueller Belästigung nichts anderes übrig. Ich habe aber jedesmal die Belästigung öffentlich gemacht und ein mal die Ehefrau meines Chefs informiert - die sind jetzt geschieden.
13 x gewechselt sind 10 x zuviel.
@erichkusterer6339 nö, das passte schon. Mir wirds nach ca. 4 Jahren immer langweilig. Da brauch ich neue Herausforderungen. (Ausserdem kam ich so auf das doppelte Gehalt, was in meiner Branche üblich ist.)
@@Hyazinthenarrangement Stichwort neue Herrausforderung, ein gute Führung würde Mitarbeiter die Herrausforderungen suchen, stärker einbinden und sie so halten. Ein Jobwechsel sollte eigentlich nicht nötig sein
@@Hyazinthenarrangement Erfahrungstechnisch muss ich sagen, dass je weniger jemand kann, umso schneller wechselt er. Trifft nicht immer zu, aber auf sehr viele.
@@Cloudo4 kann ich so nicht bestätigen. In der eigenen Firma zählst du nicht so viel, vor allem wenn du Karriere machen möchtest, bist du halt manchmal lästig, weil du den geruhsamen Fluss des Herumwurstelns und Brotzeit machen störst. Bei uns gehen die Leute aktiv in die Bereiche, die " Ruhm und Ehre" versprechen und die Loser bleiben hocken. Bei mir war es nach einer Weile so, daß ich mich aktiv nicht mehr bewerben musste, ich wurde angesprochen, ob ich nicht interessiert an einem neuen Aufgabenfeld wäre. Ausserdem bin ich eine Frau, bei uns werden eher die Männer firmenintern befördert, weil " die müssen schliesslich eine Familie ernähren" und als Frau " haben Sie ja einen Mann, der sie versorgen kann" . Der letzte Satz war tatsächlich ein Zitat eines ehemaligen Arbeitgebers.
Ich arbeite in einem Nischenbereich des Handwerks und da gibts weder Gewerkschaft noch Tarife, du verhandelst alles individuell. Ebenso die Weiterbildung liegt völlig in deiner eigenen Hand und geht zu 100% auf den eigenen Geldbeutel. Das war am Anfang meines Berufslebens ziemlich hart, viele meiner Kollegen haben dadurch aufgehört. Am Ende hat es sich ausgezahlt, weil ich viel gemacht hatte und es einen Personalmangel in meinem Beruf gab, da konnte ich mir die besten Jobs aussuchen, so die letzten 20 Jahre.
Mein Mann arbeitet in der Autoindustrie, da läuft der Laden völlig anders. Alles ist geregelt und man kann innerhalb der Firma Karriere machen, wenn man nur lange genug am gleichen Platz bleibt.
Ich werde nun auch meine Stelle wechseln aus verschiedenen der genannten Gründe. Mein Vorgesetzter ist ein toller Mensch, aber leider findet die Führung keine Lösung für die Unterbesetzung im Büro. Ich bin die einzige Mitarbeiterin in dem Bereich. So kommt es dazu, dass ich nie wirklich Urlaub habe, immer greifbar sein muss und jetzt den Job machen soll, den im früheren Job 3-4 Leute gemacht haben. Ich kann einfach nicht mehr und fühle mich wie ein Versager. Die neue Chefin zeigt mir schon vor Antritt der neuen Stelle, wie sie mich wertschätzt und mein Potential erkennt. Außerdem bietet der neue Arbeitgeber viel mehr Benefits und weitaus bessere Bezahlung. Von daher freue ich mich schon sehr auf den Wechsel um ENDLICH dieses Druckgefühl los zu werden. Ich arbeite gerne und auch viel, aber nicht unter solchen Bedingungen wie jetzt im Moment.
ist in DE normal. hier wird man oft ausgebeutet, traurig
Vielen Dank für dieses großartige Video und den wertvollen Content, Silke!
Es ist wirklich eine Bereicherung für die Karriereentwicklung. Ich schätze deine Expertise sehr und zähle dich zu den Top-Karriereberatern.
Danke für dein tolles Feedback! 🙏
Hallo Silke
Schön dich
wieder zu sehn !
Ich grüße dich
❤LG
Viele Grüße zurück! :)
@SilkeKoppitz
Freut mich 🥰👍
Am 17.11 hab ich
Geburtstag !
Schreibst du mir
Glückwunsche.
Ich hatte 2012 mein Burnout in der Pflege und seitdem bin ich nie lange in einer Firma. Vorher war ich jahrelang bei ein und demselben Arbeitgeber. Die Problematik fing bei mir mit meinem ersten Kind an damals. Denn die Pflege ist damals schon sehr drückend gewesen. Andauernd eingesprungen, Wochenende und Feiertags arbeiten. Viele Lästereien zwischen den Kollegen. Und dies war mir dann mit Kind alles viel zu viel, ich hatte das ständige Gefühl, dass mein Arbeitgeber meint, die Pflege müsste das wichtigste in meinem Leben sein und nicht meine eigene kleine Familie. Bei Gesprächssuche kamen dann Sätze wie: wir in der DDR waren auch den ganzen Tag in der Betreuung, mit hat das auch nie geschadet als Kind....Ein paar Monate habe ich mein Bauchgefühl und alle Warnsignale überhört, bis ich heulend auf der Arbeit zusammen gebrochen bin. Dann ging monatelang erstmal nichts mehr.
Im Nachhinein muss ich sagen, das es das Beste war, was mir passiert ist. Nur manchmal sehne ich mich nach einer Arbeitsstelle, wo ich auch Mal gerne 4 Jahre arbeite.
Punkt 11: Du bist bei deiner Arbeit auf andere Arbeitskollegen angewiesen und kommst nur gemeinsam voran, dennoch sind diese meist sich zu fein zum Arbeiten oder es dauert 3x so lang.
Punkt 12: Es wird erwartet das man arbeitet bevor ein Vertrag besteht oder zum wiederholten male kommt das Gehalt zu spät.
Bin unbefristet bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt und bekomme jedes Halbjahr/Jahr einen neuen EInsatz. Wenn ich die Jobs so durchgehe (waren viele verrückte bis normale Jobs dabei), dann hätte ich bei 6 von 8 Jobs direkt kündigen müssen, da min. 2 Punkte jeweils vom Video ich dabei auflisten könnte.
Oh je, das tut mir leid! Bist du denn gerade auf der Suche nach einer anderen Stelle?
@@SilkeKoppitz So gesehen warte ich bis mir einer dieser Einsätze eine Firma dauerhaft schmackhaft macht und ich suche alle halbe Jahr mal alle Stellen im Umkreis ab und bewerbe mich ggf. wenn was interessantes dabei ist.
@@raphaelj.w Viel Erfolg dabei!! 💪Wenn du mal Fragen hast, melde dich immer gern, z.B. bei LinkedIn (www.linkedin.com/in/silkekoppitz/) oder einfach per Mail an hallo@silkekoppitz.com!
Laut mehreren Studien in USA Kanada England Deutschland führt die 4-Tage Woche zu leicht höherer Produktivität und geringeren Krankenzeiten bei Beschäftigten...
Ich habe nach dem Studium meinen ersten Job angenommen. Ich wurde von einem 55 Jährigen Herren gemobbt, der war auch grösser und stärker als ich. Mein gesamtes Umfeld hat mir gesagt das ich dort bleiben muss und ihm zeigen soll dass ich keine Angst habe und ihm die Stirn biete. Ich bil dann noch 8 Monate geblieben und bin jetzt im Burnout. Was bringt es auch einem Choleriker zu zeigen dass man keine Angst hat, hab ich eh nicht geschafft
Wer Bauchschmerzen wegen der Arbeit bekommt, der hat verloren. Sofort wechseln oder Umschulung beantragen.
Bei mir waren es alle 10 Zeichen. Wurde dann krank, es wurde Krebs entdeckt und dann kam ich auch Gottseidank weg von meiner Arbeitsstelle. Jetzt bin ich dabei eine Umschulung zu bekommen, was sich auch nicht als so leicht herausstellt. Naja mal schauen wie sich das jetzt alles so entwickelt für mich. Aber dieses Video war schon sehr informativ für mich. Vielen Dank dafür.
Das Video schreit danach mir eine andere Arbeit zu suchen. Es ist aber so schwer wenn die Vorgesetzten aus der Familie sind.
Meld dich immer gern bei mir, wenn du Hilfe brauchst. Ich weiß, wie schwer es sein kann, sich da beruflich abzugrenzen. hallo@silkekoppitz.com kommt direkt bei mir an! VG, Silke
Sag einfach das du dich einfach woanders Erfahrungen sammeln willst und ein Perspektivwechsel brauchst.
Das Video ist sehr gut. Ich habe dieses Jahr den Job gewechselt und hätte es eigentlich schon viel früher machen sollen.
In meinem alten Job waren tatsächlich die meisten Anzeichen erfüllt. Hatte aber nicht wirklich viele Alternativen gehabt. Es ging dann besser als ich mir einfach jeden morgen gesagt habe "Nicht denken, einfach machen". Hat mir geholfen Stumpf das zu machen was verlangt wird.
Oh je, das klingt richtig anstrengend. Aber es klingt, als hättest du mittlerweile gekündigt? Zum Glück!
@@SilkeKoppitz Jaein. Bin nicht nur aber auch deswegen schwer Erkrankt und gehe jetzt mit mitte 30 in die volle Erwerbsminderungsrente, weil einfach nicht mehr allzu viel geht.
Leider haben auch durch die Harz4 Maßnahmen, Jobs die Menschen kaputt machen extreme Hochknjunktur. Und je nach dem welche Vorgeschichte man mitbringt kommt man da entweder als Wrack oder Leiche raus. Weil oft die möglichkeiten Fehlen in was Menschenwürdigeres zu kommen.
@@SilkeKoppitz Meine Antwort wurde leider Zensiert. Also nochmal anlauf 2
Ich wurde nach langer Krankheit, in der Krankheit gekündigt. Es ist so das nicht nur aber auch durch den AG diverse Erkrankungen massiv verstärkt wurden, sodas ich jetzt mit Mitte 30, mit der Prognose das sich das dann auch nicht mehr ändern wird, in die volle Erwerbsminderungsrente gehen werde.
Grade die Harz4 Gesetze haben den Jobboom in sehr präkären Verhältnissen geschaffen denen immer mehr Menschen nicht mehr Standhalten können. Und viele haben auch eine Vorgeschichte die es nicht so einfach bis unmöglich macht aus dem Hamsterrad rauszukommen. Meist halt entweder als Wrack oder Leiche.
Oder um es mal anders zu sagen: "Jeder kann Top-Mannager werden, aber nicht alle!"
@@SilkeKoppitz Meine Antwort wurde leider Zensiert. Also nochmal anlauf 3
Ich wurde nach langer Krankheit, in der Krankheit gekündigt. Es ist so das nicht nur aber auch durch den AG diverse Erkrankungen massiv verstärkt wurden, sodas ich jetzt mit Mitte 30, mit der Prognose das sich das dann auch nicht mehr ändern wird, in die volle Erwerbsminderungsrente gehen werde.
Grade die Harz4 Gesetze haben den Jobboom in sehr präkären Verhältnissen geschaffen denen immer mehr Menschen nicht mehr Standhalten können. Und viele haben auch eine Vorgeschichte die es nicht so einfach bis unmöglich macht aus dem Hamsterrad rauszukommen. Meist halt entweder als Wrack oder Leiche.
Oder um es mal anders zu sagen: "Jeder kann Top-Mannager werden, aber nicht alle!"
@SilkeKoppitz hmm, irgendwie wurden alle meine Antworten zensiert 😬
Es ist noch nicht soweit. Am Anfang des Jahres dachte ich es tatsächlich. Dann kamen immer wieder schübe. Mittlerweile pendelt es sich ein.
Demnächst ist erst einmal Urlaub angesagt. Dann sieht man weiter. Gutes Video, übrigens.
Wertschätzung kann man sich nur selber geben. Ausserdem ist das Gehalt die Wertschätzung
Burnout: wichtig drauf zu achten
Weiterentwicklung: es gibt 9000 Studiengänge. Irgendwann ist immer die Grenze erreicht. Zufriedenheit ist heutzutage scheinbar out.
Bsuchweh, echtes warnzeichen
Werte: das merkt man schon in der ersten woche
Talente: ...es gibt wahnsinnig viele Angestellte die nur Großmaulig sind und sich selbst überdchätzen...
Mobbing: geht gar nicht!
Alarmmodus: bournout/mobbing: kündigen!
Dir ist alles egal: grosses thema... doch oft ists nur modern "nach mir die Sinnflut-Mentalität". Seh ich genug bei meiner Arbeit. Wollen keine Verantwortung übernehmen und dann meckern.
Video sagt, kündigen: Nö.
9 von 10 wow. Na bin aktuell schon auf Stellensuche. Wenn ich was besseres finde bin ich raus bei scheiss Vodafone
Treffen alle Punkte zu, ausser die Belästigung.
Mobbing und übergriffiges Verhalten war so extrem gewesen, das ich mich Krankgeschrieben habe und jetzt habe ich schon eine neue Stelle. Ganz anderer Bereich und in TZ.
Können sich einen neuen Fussabtreter suchen 😄 mit mir nicht mehr.
Sicher ist dein Job notwendig und hilft vielen Menschen. Von solchen Beratern/-in werden es gefühlt immer mehr, die das machen und die notwendig sind.
Und das liegt mMn NICHT daran, dass die Arbeitnehmer Weicheier geworden sind, das sie mit der Arbeit, dem Umfeld etc. nicht klarkommen.
Die Wirtschaft, die Personaler und die Chefs sollten mal den Fehler bei SICH suchen, warum so viele Arbeitnehmer unzufrieden sind und so viele fern bleiben oder gehen.
Denn ich habe in mehreren Abteilungen erlebt und über Bekannte erfahren, dass viele Chefs und Abteilubgsleiter einfach nur LAPPEN sind, die nix drauf haben und NICHTS über Personalführung wissen.
Immer nur mehr Geld und ein paar Partys ist nämlich keine Lösung, um etwaige Probleme aus der Welt zu schaffen, die sie sich nicht trauen, mal anzusprechen oder sich sagen zu lassen.
Ich glaube, heute haben wir eben viel mehr Möglichkeiten uns zu verändern und müssen solche Strukturen eben nicht mehr hinnehmen. Danke für dein Feedback!
Aktuelle Situation bei mir 1. trifft zu, 2. trifft zu, 3. trifft zu, 4. trifft zu, 5. trifft zu , 6. trifft zu - zum Glück bin ich bald weg
Noch schlimmer ist wenn es keine Wertschätzung gibt und die Aufgaben scheisse sind. Wenn die Aufgaben okay wären könnte ich auf die Wertschätzung scheissen
Ich hatte bei meiner letzten Vollzeitstelle 9 von 10
Oh je... zum Glück bist du da raus!
@SilkeKoppitz danke
Schon Interessant, dass ich in den letzten 3 Jahren nichts mit Job oder so eingetippt habe, trotzdem mir die Video empfohlen wurde.
Ein bisschen creepy
Memo: burnout ist nicht gut dass weiss sie aus eigener Erfahrung
Ich hab Jahrelang überlegt vor einem jahr wurde ich gekündigt und weitere 1000 Mitarbeiter 😂
Unseren "Mitarbeitenden" 😂🤣
?
@@SilkeKoppitz Gendern is für Leute ohne Hirn.
ja wir sind nu die alten ... vor 10 Jahren war alles anders.... corona hat aLLES geändert ...
Traum job? bei uns fährt der letzte Bus 21uhr in die nächste Stadt im Ort selbst gibt es nur Idioten Firmen Auto lohnt sich nicht bei denn Löhnen hier im Osten Mache schon 20jahre 2 Jobs.😂😂😂😂
Super, weiter so😂
Trenne Dich von Deinem Partner, wenn er/sie nicht 100%ig passt. Du bist einzigartig und eine 10/10! Trenne Dich von Deinem Job, wenn er Dich nicht jeden Tag und jede Stunde glücklich und zufrieden macht, wenn es toxische Kolleginnen gibt. Du bist wichtig, unentbehrlich und zu Schade um Deine Zeit zu verschwenden. Singledasein und Sozialhilfe sind Dir immer sicher
Natürlich gibt es auch mal stressige/blöde Tage aber man sollte schon gerne die Arbeit machen. Aber es gibt Sachen wie z.b. Personalmangel dass man ständig gefragt wird. Hey kannst du einspringen selbst wenn man nein sagt, wird einen ein schlechtes Gewissen gemacht und das ständig. Chef ist es egal das man alleine im Dienst ist wo normal 2 im Dienst sein sollten und übergibt dir noch mehr Arbeit. Danke für nichts. Obwohl man schon nicht fit auf die Arbeit kommt und dies auch mitgeteilt hat. Oder der Chef bzw. Leitung lügt dich an und sagt ja machen Sie sich keine Sorgen wegen der Gehaltsstufe und wird von Träger dann abgelehnt obwohl dies so abgesprochen war. Naja das sind meine Gründe um zu sagen macht doch euren scheiß alleine.
@ Hast Recht. Das würde ich auch so unterschreiben ✌️
Lösung= Migrantengeld 👍
Mitarbeiter. No interest.
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