Für Weitwinkel bei Tageslicht sind Smartphones inzwischen sehr gut. Ich habe meistens nur noch ein Tele an meiner Canon oder Panasonic. Die Weitwinkelaufnahmen mache ich dann mit dem iphone wenn ich nicht croppen will. Das spart mir oft den Objektivwechsel.
Also bis 4:07 bin ich falsch gelegen aber da war es eindeutig sichtbar welches Foto vom IPhone ist. Ich übertrage mir unterwegs die Bilder aufs Handy und bearbeite sie kurz damit. Geht damit wirklich einfach die Tiefen hoch zu ziehen, zuschneiden, Vignette hinzufügen usw.... Und dann gibt es beim Teilen der Bilder keinen Unterschied mehr. Für mich ein super Workflow. Das extra übertragen stört mich nicht.
Was? Bei den schlafenden Katzen? Als ich das fotografiert habe, hat mich das iPhone echt umgehauen. Ich hätte niemals gedacht, dass es da mithalten kann. Interessant! Was mich beim Übertragen von "richtigen" Kameras immer ärgert ist, dass Insta360 die einzige Firma ist, die immer zügig und ohne Probleme verbindet. Bei Sony oder Canon dauert die Verbindung viel viel länger und hin und wieder funktioniert es gar nicht.
@@reisezoomder Stamm vorne ist bei der Kompaktkamera leicht außerhalb vom Fokus, mit dem Iphone ist alles von vorne bis hinten scharf. Ich hab mir das Video mit dem Handy angeschaut, da sehe ich die Unterschiede bei den kleinen Details auch nicht, bzw finde ich es auch schwieg wenn man die Bilder nicht in Ruhe vergleichen kann,... Qualität von Smartphone ist halt wirklich schon weit weg von schlecht. Mit Canon funktioniert das verbinden schon gut. Bei Sony muss man halt vorher in der Kamera noch zu den Verbindungen, aber das übertragen der Bilder funktioniert dann bei mir auch,.. 🤷
Ahhh ok, das hätte ich künstlich unscharf machen müssen :-) Ja, Canon funktioniert zwar besser. Aber bei mir gehen immer wieder Kameras verloren. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich ständig neue Kameras verbinde.
Ich überlege seit einiger zeit ob ich mir lieber eine teures Handy oder eine Richtige Kamera kaufen sollte um Landschaftsfotografie besonders beim Trekking und Wandern zu machen. Ich habe ein Iphone 11 und hab gemerkt, dass ich ein gutes Gefühl für Komposition habe und anderen meine Fotos sehr gut gefallen. Meine Schwester hat das 15 pro und natürlich habe ich auch damit das ein oder andere mal Fotografiert und mit den Raws rumgespielt. Natürlich war die Qualität besser aber ich hab gemerkt, dass ich besonders gerne mehr Brennweite hätte die mir auch das 15 pro nicht guter Qualität geben kann. Ich habe daher vor eine Lumix G9 mit dem Laica 12-60 an zu schaffen. Mit diesem Setup bin ich immer noch relativ leicht unterwegs und habe alle Vorzüge einer richtigen Kamera. Die Kombination kostet sehr gut refurbished auch nicht mehr als ein neues 16 Pro max und ich habe die Möglichkeit diverse gute Objektive zu nutzen und mit der zeit auf die G9ii oder andere mft Kameras zu wechseln. Ich hab natürlich auch im Vollformat geschaut. Nikon Vollformat mit 24-200 oder 24-120 f/4 hat natürlich mehr mögliche Bildqualität allerdings wird es da schnell Schwer, Sperrig und Teuer, was auf mehrtagestouren definitiv lästig werden kann. Ich möchte eine Kamera mit der ich schöne und Qualitative Bilder machen kann Das Smartphone kann das meiner Meinung nach nur mit der Hauptbrennweite.
Zumindest alle iPhones bis zum iPhone 16 pro machen auch meiner Meinung nach nur mit der Hauptkamera gute Bilder. Für immer dabei würde ich mich immer für eine möglichst kompakte, aber gute Kamera entscheiden. Mindestens mit einem fünffachen Zoom. Alles andere wie Vollformat mit großem Objektiv bleibt dann, wenn man nicht gezielt fotografieren geht, höchstwahrscheinlich doch im Schrank liegen.
Ich habs ja im Video schon erwähnt, ich bin gerade viel mit einer OM-5 unterwegs, hauptsächlich mit dem Olympus 12-200mm. Da ist ein Traum und wiegt unter 1kg. Wenns nicht Vollformat sein muss, ist das im Moment mein Favorit. G9 und G9 II (letztere habe ich auch da), sind auch super, aber halt schon ziemlich groß und schwer.
Ich hab mir die Sony C2 geholt mit dem 2070 4,0 und 50 2,5. Das das 50er so wunderbar klein ist hab ich die Kamera fast immer mit und meine Fotos sind besser geworden, weil die ganze Zoomerei entfällt. Das 2070 nehme ich nur für spezielle Gelegeneheiten mit.
Ich war vor Jahren mit der Panasonic GX 80 in das MFT-Format eingestiegen. Das war gemäß der MFT- Philosophie ein kleines Gehäuse und mit entsprechenden Objektiven waren die Bildergebnisse schon sehr gut. Und alles in einer kleinen Tasche zu verstauen. Dann habe ich den 'Fehler' gemacht, mir die G9 zu holen. Tolle Kamera, keine Frage. Aber ins Grübeln kam ich dann irgendwann doch wegen der Größe und des Gewichts. Insbesondere als dann noch das 2.8er Olympus 40-150 dazu kam. In Summe war es dann doch ein relativ kleiner Sensor in einem voluminösen Body. Das Ende vom Lied war dann, dass ich mir die S5 von Panasonic (VF) angeschaut habe. Zusammen mit dem hervorragenden 20-60 er Objektiv war und bin ich super zufrieden und nun irgendwie angekommen. Dann kam das 50er 1.8 dazu. Das alles damals für 1400 Euro. Heute gibt es die aus meiner Sicht gerade für Landschaftsfotografie oder auch Makro hervorragend geeignete S5 für so wenig Budget, dass sie aus meiner Sicht ein nobrainer ist. Neu einsteigen würde ich heute nicht mehr in das MFT-Format (obwohl es gerade im Tele-/Makrobereich wg. des Crop- Faktors immer noch Vorteile hat). Am Ende hat mich das untypisch große Gehäuse der G9 zum Vollformat 'verführt'. Habe es bis heute nicht bereut. Und da ich bei Lumix geblieben war, fühlte ich mich gleich zuhause. Ich fotografiere auch vieles mit meinem Pixel 8 Pro. Da kommen wirklich gute Bilder bei heraus. Aber auch da bin ich froh, mit der 'großen' Kamera einen entsprechend großen Abstand zu haben. Daher macht für mich die Kombination einer Kompaktkamera mit einem hochwertigen Smartphone wenig Sinn. Gerade diese Gerätegattung ersetzt das SP mehr und mehr...
Ein sehr schönes Video. Ich bin ehrlich, ich habe nicht erkannt, welche Bilder vom iPhone sind. Seit Jahren fotografiere ich fast nur noch mit dem Smartphone. Beim Huawei P60 Pro kann man die Blende verstellen, damit sind auch Lichtsterne möglich.
Das ist natürlich bemerkenswert, dass die Kameraindustrie die optischen Schwächen der Objektive wie geringe Schärfentiefe und Lichtsterne zum Qualitätsmerkmal umdefiniert. Die Objektive nennt man nicht ohne Grund Lichtstark und nicht Schärfentiefeschwach. Es ging nämlich darum, möglichst viel Licht auf den Chemischen Film zu bekommen und da hat man Einbußen bei der Schärfentiefe hinnehmen müssen.
Ich habe Motive mit Apple ProRAW und der normalen Kamera-App gemacht. Das zu befürchtende Ergebnis: Bei einer Kamera, die ihre hohe Bildqualität durch das übereinanderlegen mehrerer Aufnahmen erreicht, ist es irreführend, ein einzelnes RAW zum Kamera-Vergleich zu verwenden.
Die Bildverrechnung von mehreren Bilder bei Nachtmodus wie beim Handy würde ich mir bei einer Kompaktkamera wünschen die Qualität wäre bestimmt besser durch den Sensor.
Die Canon hat sowas sogar. Das heißt handgehalten bei Nacht. Aber gut ist das nicht. Warum in dieser Richtung nicht mehr in die Kameras eingebaut wird, frage ich mich schon lange.
Ich finde es einfach mutig und völlig ok das Marc in seinem Wohnzimmer Testaufnahmen macht. Im Bad jedoch würde ich weniger Waschbecken empfehlen wo die Kinder doch schon aus dem Haus sind. 👍🤗
Lieber Marc Wenn die Vermögensverhältnisse es zulassen &/oder man auch als Laie Freude beim fotografieren empfindet, was spräche dagegen, sowohl ein Handy, wie eine Edelkompaktkamera sich zu kaufen? Auch Besitzer eine qualitativ hochstehenden Vollformatkamera schrecken nicht zurück sich auch "Kleinteiliges" nebenher additiv zuzulegen, weil man auch einfach mal "simpel" unterwegs sein möchte, ohne das "volle Programm". Oftmals scheint es auch eine positive Antwort des "sowohl als auch" zu sein (entgegen dem restriktiven "entweder...oder"). Zumidest durfte es die Lebensqualität doch erhöhen & man macht seinen Fotoschrank auf & hat dann jedes mal die Wahl und jegliche Option offen. Kürzlich habe ich mir eine Foto-App für das "Apple iPhone 16pro max" gekauft, mit dem man auch starke erweiterte Aufnahmefunktionen hat, wie z.B. die "ISO". My 2 cents. Mit besten Wünschen Christian
für meinen Einduck waren die iPhone Bilder immer einen Tick heller, deshalb lag ich beim Ratespiel wohl richtig :) Sobald die Sensoren in den Handys größer werden, wird es eng für die klassischen Kamera Hersteller - zumal die die beste Kamera die ist, die man dabei hat ... :) netter Kurzvergleich - mehr davon (motion) 👍
Ah interessant. Die Helligkeit anzupassen ist ja ein Leichtes. Ich weiß nicht, wie viel größer die Sensoren noch werden können bei Smartphones. Ich denke eher, dass die KI nochmals einen ordentlichen Push in Sachen Qualität bringt.
@@reisezoom ja, stimme ich zu: die Kombi aus AI und besseren Sensoren wird sicher noch einiges ermöglichen . Evtl. legt man dann ein Musterbild als Stil als Stil fest, und das Smartphone wird es bestmöglich imitieren - auch als Anregung für Kamera Hersteller zu verstehen. Nebenbei: ist dir das mit der Helligkeit aufgefallen? Bei mit auf einem spyder kalibrierten iMac Retina Display
Die Sensoren können nicht größer werden, weil dann auch die Linsen größer sein müsste. Schon 1 Zoll ist bei Smartphones grenzwertig. Die Gesetze der Physik kann man nicht umgehen. Handy und auch Kamerasensoren stangieren schon lange. Die Verbesserungen kommen von der Software und von den Linsen. Bei Smartphones ist das Ende der Fahnenstange mittlerweile auch schon erreicht. Bei Kameras schon lange.
@@KNZ5 nun, über zukünftige Bauformen der Smartphones zu spekulieren ist müssig, doch durch geänderte Platinen Layouts ist ein grösserer Linsen Abstand durchaus vorstellbar - selbstverständlich unter akkuratester Beachtung der Gesetze der Physik ... ;)
Hallo Marc, schöner Vergleich. Ich warte noch mal ab, ob ich meine RX100 VA verkaufe, die hat ja das lichtstärkste Objektiv aus der RX100 Serie. Du hast verschiedene Apps erwähnt, mit denen du die Bilder bearbeitest. Kannst du mal ein Video über deinen Workflow machen? LG Mathias
Die habe ich tatsächlich noch nie getestet, obwohl sie bestimmt gut ist. Mich schreckt halt ab, dass sie keinen Sucher, kein Klappdisplay und eine Festbrennweite hat. Bleibt nur noch die Lichtstärke und die Bildqualität, der Rest ist wie beim Smartphone :-)
Handys(hab alles probiert was der Markt hergibt) kommen nach wie vor nicht ansatzweise man meine mFT Kameras mit Festbrennweite ran. Was mich am meisten stört sind die Farben.
Wenns um Farben geht, bin ich ja nach wie vor im Canon lager. Und da kann man so viel man den Regler drehen, wie man will. Die machen das immer noch am besten. Ich habe hier auch extra nur Kompakte verglichen und selbst die finde ich allein von der Bedienung her ja noch besser. Trotzdem finde ich es erstaunlich, wie dicht die Ergebnisse sind.
Hallo Marc, sehr schöner Vergleich, hat mir wieder gut gefallen! Mit meinen Tipps hier ich zwar richtig gelegen, es war aber bei manchen Motiven nicht/kaum zu erkennen und nur die ganz offensichtlichen Smartphone Bilder machten die Entscheidung leicht. Bei unterschiedlichen Buchstaben je Motiv wäre eine richtige Wahl wesentlich schwerer gewesen. Eine Bitte ich aber noch, könntest du mal etwas mehr zu dem Smartphone Handgriff drehen oder sagen, das interessiert mich sehr. LG Wolfgang
Super Vergleich und viel Arbeit....deshalb COMPLIMENTI. Zum Thema würde Asterix sagen "non solum, sed etiam" ("nicht nur, sondern auch"). Vielleicht greifen wir Hobbyfotografen (..Profis tun es sowieso) wieder viel bewusster zu APSC und Vollformat um das "Jetzt gehe ich Fotografieren" wieder als Abenteuer zu zelebrieren mit entsprechender positiven Haptik&Zugreifenwollen. Ist schon klar, daß die Fliegengewicht-Smartphones jederzeit griffbereit sind, aber als Schnappschussfetischisten warten wir ja eh alle auf die 48MP-Brille mit via Gedanken aktivierbarem 16-600mm f 1.2 Zoom. Und im Jahrzehnt wo diese dann durch die äquivalente Kontaktlinse ersetzt wird, greift ein UA-camr im Jahre 20XX aus einer Schublade eine alte Hasselblad / Mamiya C330 raus und lässt ein Loblied auf die "guten alten Zeiten" erklingen. Grüsse aus Südtirol, wo Handys fotografisch noch nicht so greifen, weil die Steinböcke erst ab 800mm interessant sind.
Ich denke in der Fotografie werden solche Bilder, die sich eben nicht mit dem Smartphone machen lassen, immer interessanter. Sowas wie ein Steinbock eben.
@@reisezoom ....oder wir treffen uns in 5 Jahren beim Fotografie-Seminar: "Steinbock und blaue Stunde NUR mit Smartphone"..... ich wär dabei, hab ja Sinn für "Humor am Rande des Sagbaren".
Richtig , Die Antwort ist aber recht Einfach , die Frage könnte auch heißen Software gegen Optik ! Eine gute Software ist in den Phones verbaut aber die Optik , Na ja ? Das heißt für normale Alltags Situationen wie Personen , Gruppen , Selfie einfache Landschafts oder Street Aufnahmen super OK . Aber für das Besondere mit freistellen spezielle Stimmungen etc . sind smartphones nicht geeignet . Beispiel eines meiner Themen liegt in Fotos hoher Brennweite . Trotz Vollformat habe ich mir hier zusätzlich die Sony 6700 (APS-C) gekauft (gerade günstig zu haben) auch weil ich bei Vollformat noch viel Ausschneiden musste . Wie gehen solche Dinge mit dem Smartphone ?
Das ist ja der Grund, warum ich "nur" Kompaktkameras vergleiche und im verlauf des Videos ja auch andere Kameras empfehle. Ich sehe jede Menge Vorteile in richtigen Kameras, auch noch bei den Kompakten.
Immer diese vergleiche🙈wertvolle Fotos mach ich mit meine Kamera! Und ich brauche einen Sucher Akkus und Speicherkarten👍😊meine Schottland Reise hatte ich auch mein iPhon 14 pro dabei, bin froh das ich meine Sony genutzt habe😊😊hätte ich vergessen, deine Videos sind sehr gut👍
hi, also ich habe meine komplette Skandinavien Reise nur mit dem Smartphone gemacht und bin sehr zufrieden. Alle großen Kameras verkauf lagen meist eh nur im Schrank.
Na also, der Vergleich hinkt zu sehr. Die Kompaktkameras können nicht mal 4k 60, geschweigedenn 4k120. Für einen Videofilmer ein Nogo. Wenn ich mein Iphone 16 pro Max aber mit den Resultaten meiner Fuji xh2s vergleiche, dann sieht man einen deutlichen Unterschied zum Iphone. Und trotzdem filme ich zu 80% in Urlauben mit dem Iphone, weil es so easy ist und sich die Ergebnisse wirklich sehen lassen.
Das Thema wird ja inzwischen zum Renner. Leider werden hier Äpfel mit Birnen verglichen und einige Sachen immer wieder falsch bewertet oder überdacht. Zu Beginn sollte man es unterlassen immer ein IPhone als Maßstab zu nehmen was Handys angeht. Das ist es einfach nicht. Es ist nur sehr bekannt für die breite aber meist eher unwissende Maße. Es gibt Handys welche spezieller auf Fotografie und Video ausgelegt sind, die sind auch schon von Haus aus mit entsprechender Software ausgestattet und haben Funktionen welche das IPhone noch lange nicht bringt. Auch Handys haben inzwischen verstellbare mechanische Blenden, stufenlosen, mechanischen, optischen Zoom, ich kann Filter jeder Art verwenden, Langzeitbelichtung und ich kann große Blitze ansteuern usw usw. Der nächste Fehler ist, die Bilder immer zum Vergleich zu vergrößern. Kein Mensch vergrößert in der Praxis um 500% ,- ausser es ist im Profibereich für bestimmte Aufgaben. Aber dann nimmt man ja auch kein Vollformat, APSC, MFT, denn damit ist man noch lange kein Profi. Überlegt mal wo die Bilder welche man mit der Kamera und dem Phone macht dann später ansieht ? Meist am PC, Handy, Bildschirm usw. Ob Instagram, Facebook oder am heimischen PC. Und das ist es was die breite Masse an Menschen macht. Dazu brauch man dann sicher keine teure Kamera. Und man sollte bedenken, dass man auch Handybilder durch Software am PC laufen lassen kann. Bokeh kann Handy auch. Es spielt keine Rolle ob das künstlich per KI oder interner Trick gemacht wird. Da ja Fotografen inzwischen meist nur noch gute Bilder auf die Pelle kriegen weil sie diese mit KI, PS, LR usw bearbeitet haben, darf man sich nicht beschweren dass Handys es auch schon intern tun. Beachte den Zweck. Klar können Handys den Kameras ab einer bestimmte Klasse noch nicht das Wasser reichen,- müssen sie aber auch nicht. und die Enttwicklung geht sehr schnell weiter. Für Bilder unterwegs sind Handys unschlagbar. Es wird sich zeigen, dass es ein Fehler wäre als Fotofreund die Entwicklung der Handys zu verschlafen. Am Ende wird die breite Maße Handys verwenden und Kameras werden mit ihren Objektiven immer teurer mangels Absatzmenge und werden eher zu Spezialprodukten in der Fotografie. Ich habe auf meinem PC ein Hintergrundbild. Wenn leute zu Besuch kommen sagen die oft: Boah, das wäre mir aber zu lästig so ne fette Kamera durchs Phantasialand zu schleppen, voll umständlich.....Naja sage ich dann immer,- ist ein Handybild, unbearbeitet...und dann schaun die verwirrt. Es kommt immer darauf an WAS man machen bzw fotografieren will und welchen Zweck man verfolgt
Stimmt, das iPhone ist nicht das besste für Fotos, aber halt das verbreitetste. Xiaomi, Vivo, Huawai ... oder von mir aus ein Pixel ... hat halt alles seine vor und Nachteile. Schlussendlich geht es mir in dem Vergleich darum zu zeigen, dass die Grenzen verschwimmen. Zumindest für mich und es immer unsinniger wird eine Kamera mitzuschleppen, wenn es mit dem Smartphone ausreichend gut geht.
@@mcm111able Du hast das Posting halt nicht verstanden oder nicht ganz duchgelesen,- war zu erwarten. Wer seine Bilder eh duch Nachbearbeitungen per Software oder KI verfremdet oder bearbeitet, der darf nicht meckern wenn es das Handy gleich intern mit Software oder KI macht. Immerhin freuen sich die Fotografen ja auch über neue Tools für PS oder LR welche Objektive mit ihren Eigenschaften wie Bokeh usw simulieren. Ich habe die beiden Bokeharten nicht verglichen, sondern klargestellt das es am Ende egal ist und keine Menschenseele mehr interessiert. Die Unterschiede sind mir sehr wohl bekannt,- aber nicht mehr relevant.
was viele nicht verstehen, dass es in erster sache um die geometrie der optik geht - verhältnis der große vom sensor und dem format der linsen, die das licht auf den sensor bringen..wenn die linse und der sensor gerade mal so groß sind wie eine kleine erbse, was soll da nativ am optischen volumen passieren? richtig, wenig bis nichts...und jetzt ist es keine erbse sondern eine orange - ahaa da ist auf einmal die fülle/räumlichkeit in den aufnahmen..die iphone knipse ist cool und schnell in der hand aber sobald man anspruch und ambitionen zu seinen bildern entwickelt, erkennt man die wirklichkeit der physischen optik..man muss nur wissen was man am ende haben will und oftmals muss man seine opfer bringen im sinne von gewicht und ausmaß der kamera..aber man hat ja zum glück seine wahl und nichts ist besser oder schlechter, sondern das eine ist das und das andere ist das
Genau aus diesem Grund vergleiche ich auch "nur" Kompaktkameras und empfehle am Ende des Videos eine Kamera mit größerem Sensor. Aber die muss man dann halt auch mitnehmen und dann auch zur Hand haben.
@@reisezoomAuch das kann man gar nicht so einfach stehen lassen. Der Sensor der OM-5 ist zwar größer, aber qualitativ tritt die Kamera mit ISO200 gegen eine Canon mit ISO125 und die Sony mit ISO100 an. Ich hab so einen 20Mpixer in der D-Lux8 und der ist etwas besser, aber nicht so, dass man laut juhu schreihen würde, geschweige denn dafür extra Optiken kauft. Die 1“ mögen keine High ISO Raketen sein, aber draussen bei Base ISO rasieren die ein iPhone ohne jedes Problem. Das iPhone bleibt eine Webcam auf Steroiden.
@@Benjamin_Jehne Das iPhone punktet halt mit den ganzen Softwaretricks. Schlussendlich ist das aber doch egal, es kommt darauf an, was hinten rauskommt. Aber auch da sage ich ja im Video schon, dass eine "richtige" Kamera allein deshalb schon besser ist, weil es eben ein ganz anderes Handling ist und auch eine ganz andere Art zu fotografieren.
Schönes Video wieder geworden, ich sage mal so ja man kann mit dem Handy tolle Bilder machen eine Sache stört mich an Handys das Gegenlichtverhalten bei direkter Lichtquelle find ich nicht gut zumindest bei meinem soweit zum Technischen, zum Emotionalen Teil: ich mag das eine richtige Kamera in der Hand zu haben daher würde ich schon deshalb mir immer eine Kamera kaufen, letzt endlich muss das jeder für sich rausfinden und entsprchend kaufen, Danke für deine Tolle Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Місяць тому+1
Ich war lange hin und hergerissen, hatte auch die 7D II oder die R7 auf Bergtouren dabei, aber beim Wandern in den Bergen nehme ich eben doch lieber eine Profi Kompaktkamera ( ich die Canon G7 X Mark ii ). Kleiner, leichter, schneller greifbar, macht in gutem Licht Bilder, die gar nicht so sehr von besseren Kameras zu unterscheiden sind. Und so Kameras wie R7 oder R6 sind mit zu teuer (R7 und meine 7D hatten einen grossen Sturz ... tatsächlich überlebt, aber das Risiko ist zu gross. Und Smartphone Qualität ist mir doch zu wenig.
Wenn man zusätzlich noch Objektive für das iPhone holt, kann man sich eine Kamera echt sparen. Macro Objektiv, Fisheye oder Teleobjektiv sind echt empfehlenswert 👍
Das ist wirklich Quark, denn Du möchtest auf ein bereits vorhandenes Objektiv, noch ein zweites davor bauen, das damit keine vernünftige Foto Abbildungsqualität herauskommen kann, ist Dir nicht klar oder??
Der Vergleich hinkt stark, die Vorteile einer reinen digitalen Kamera wurden im Video allerdings gegenüber einem Smartphone oder iPhone genannt und aufgezeigt! Die Empfehlung allerdings, sich für tausend Euro nicht eine kompakte, sondern besser eine Kamera für oder mit Wechsel Objektiven zu entscheiden ist zwar gut gemeint, für tausend Euro gibt es aber so gut wie keine Kamera mit Wechselobjektiven! Denn vernünftige Objektive haben auch Ihren Preis und es bringt ja eine Kamera für Wechselobjektive etwas, wenn man auch Objektive zum Wechseln hat, also mehrere Objektive! Das gibt es nicht für tausend Euro und eine Kamera um tausend Euro mit einem Kit Objektiv macht nicht unbedingt bessere Fotos, als eine gute 1000€ Kompaktkamera! Auch gibt es für 1000€ bessere Kameras, als die dort gezeigten! Ich hatte die Sony RX100VII und ihre Abbildungsqualität ist deutlich schlechter, als z.B. die der Ricoh GR III! Konkret, meine Ricoh GR III und GR IIIx liefern deutlich bessere Fotos als mein iPhone 15 Pro Max ab, da zwischen liegen Welten! Schnelle und auch brauchbare Fotos liefert ein Smartphone heute schon ab, aber es ging um den Vergleich und da sind Smartphones, weiterhin die deutlich schlechteren Kameras!
@@Corbon5dir ist wohl nicht klar dass ich diese benutze und die Qualität 1A ist. Kommt nah an die Sony A7 III ran. Das Makroobjektiv für die iPhone Linsen ist echt spitze 👍
Tolles Video! Ich habe schon bei den ersten 3 Bildern gedacht, dass B das iPhone ist. A hat mir nämlich immer etwas besser gefallen. Ich mache ausschließlich mit dem iPhone Fotos, und wenn man sich bisschen reinfuchst, lassen sich damit wirklich schöne Ergebnisse erzeugen.
@ Auch wenn jeweils beide Bilder sehr gut nachbearbeitet wurden, sahen die Bilder von den richtigen Kameras noch etwas natürlicher und nicht so hell aus. Das ist ja grundsätzlich so eine Sache: Das iPhone überbelichtet standardmäßig etwas zu stark. Deswegen ziehe ich die Belichtung immer auf -0,7 oder -1,0 runter.
HÄNDIS sind für den " Nichtsehenden " erste Sahne. Diese Telefone haben keinen Sucher mit Dioptrienausgleich, kein schwenkbares Display. Bei extremen Lichtverhältnissen kacken die regelrecht ab. Dann ist Blindflug angesagt. Meine Taschenkamera ist die Sony RX 100 III mit Sucher und Dioptrieausgleich und 24 - 70 mm. An einem 32" Monitor 4K fliegen bei den Telefonen nur Artefakte rum. Aus 10 Meter Enrfernung sehen die Bilder klasse aus. Ich knipse auch mit dem Pixel 6.
B ist das iPhone, und das sieht man auch direkt auf den ersten Blick. Im ersten Bild sind Denoising und HDR Processing sehr deutlich. Im zweiten Bild fällt direkt auf, dass die Federn weniger gut auflösen und mit Fake-Blur gearbeitet wird. Und im dritten Foto macht das Fake-Blur noch auffälligere Fehler. Ich habe ein 6 Jahre altes Phone, das per GCam-Mod (oder RAW) bessere Bilder macht. Mit 16MP. Mal abgesehen vom fehlenden Blur hält das locker mit Kompaktkameras mit. So langsam will ich mal ein neues Phone (auch gerne mit Tele). Aber gerade wegen dem fiesen Processing bei den meisten Herstellern zögere ich bislang noch. Denn das kann man normalerweise auch mit alternativen Kamera-Apps nicht umgehen. Der GCam-Mod ist eine Ausnahme, die aber leider auch nicht auf jedem Phone läuft.
@@DieTabbi Ich kann mich wie gesagt nicht so recht entscheiden. An jedem Phone stört mich irgendwas. Ich bin leider auch empfindlich gegen Flimmern, weshalb ich eigentlich kein OLED Display möchte. Das schränkt die Auswahl natürlich stark ein. Ansonsten wäre das Pixel vielleicht eine Option. Dann braucht man auch keinen GCam-Mod, weil man die offizielle GoogleCam benutzen kann. Und sehr interessant finde ich auch das Sony Xperia 1 VI. Allerdings bekommt man da vermutlich wieder nur 2 Jahre Android-Updates, was ich eigentlich ein NoGo finde.
Man kann mit der Halide Kamera-App auch mit dem iPhone im Process Zero Mode fotografieren. Da kommen dann auch klarere Ergebnis dabei raus. Ich wollte für den Vergleich aber keine App nehmen, die man noch zusätzlich kaufen muss. Auch wenn ich jetzt ein iPhone habe, bin ich nach wie vor ein Fan der Pixel Serie :-)
Ich bin noch beim iPhone 12pro und werde mir das 16er mal ansehen. Die Xiaomi und Samsung sollen auch sehr gute Bilder machen. Hatte mir neben der Rx100vii auch den Exoten RX1R als kompaktes Vollformat angesehen. Nicht ohne Grund tun sich die Hersteller mit der Weiterentwicklung ihrer Kompakten derzeit schwer - mithin ist die Sony bereits fünfeinhalb Jahre alt. Richtig bewusst fotografieren - da nehme ich derzeit am liebsten meine OM 5 mit 12-45/f4 (MFT) - etwas über 600g und sehr kompakt, damit lässt sich einfach fast alles machen.
Dass gleich mal der Unterschied in der Anwendung einer richtigen Kamera gegenüber einem Smartphone herausgestellt wird, finde ich sehr gut! Nur nach der Qualität des Ergebnisses zu schauen, wird dem Thema nicht gerecht. Man kann auch einer durchgeschnittenen Wurst nicht ansehen, ob sie mit einem Taschenmesser oder mit einem ordentlichen Messer aus der Küche zerteilt wurde, - will man deshalb alle Arbeiten in der Küche mit dem Taschenmesser erledigen? Für mich ist das Smartphone nur Notbehelf für Foto, schon allein die schlecht vorhersehbare Verzögerung nach dem Tipp aufs Display lässt mich oft fluchen (ich weiß nicht, ob es beim iPhone besser ist), jedenfalls erwische ich den richtigen Moment mit einer richtigen Kamera genauer. Und ich bin bekennender Sucher-Fan, will bei der Bildgestaltung nur den tatsächlichen Ausschnitt sehen und erkenne im Sucher einfach besser, wohin z.B jemand gerade guckt, den ich fotografiere. Ich will auch nicht auf echte Tele-Brennweiten verzichten. Bei Wanderungen und Radtouren habe ich oft die Sony RX100 VI dabei (sehr ähnlich der Mark VII hier im Video), ansonsten MicroFourThirds - Systemkameras. Und für Portraits und zu Hause noch mein altbewährtes, inzwischen abgespecktes Canon FF-System.
Ich benutze grundsätzlich mein IPhone 13 Pro Max der für mich anständige Bilder macht da ich immer das Motiv im Bild suche und ausschneide ,daher bin ich damit sehr zufrieden auch ohne Bildbearbeitung zu benutzen. Danke für dein Bericht🙏
Hallo Marc, ich kenne einen Fotographen, der die gleiche Meinung vertritt. Er meint, daß das Fotographieren mit einer Kamera nur einen Sinn hat, wenn die Bilder im Nachgang bearbeitet werden. Durch die interne Bildbearbeitung im Handy sind die Ergebnisse oft besser. Ich bin noch mit Nikon FM/FE aufgewachsen, daher schätze ich aber die manuellen Möglichkeiten einer Systemkamera. Das Handy hat man halt immer dabei und ist daher sehr praktisch. Es ist ja kein Schaden, wenn man beides benutzt.
Mal unabhängig vom Thema: Finde den sofortigen Einstieg in das Thema gut und kurzweilig. Bei vielen Videos dauert es Minuten bis man weiß "um was es geht".
Habe die iPhone-Fotos nach 2-3 Fotos erkannt, da ich selbst mit einem iPhone 15 Pro unterwegs bin, erkenne ich den Look dieser Bilder wieder, selbst mit Nachbearbeitungen. Das ist m.E. auch der Punkt, der in diesen "Smartphone vs. Kamera"-Debatten oft vernachlässigt wird: Software in Smartphone-Kameras trifft selbstständig stilistische Entscheidungen, um ein gefälliges Bild zu erzeugen. Auf manches davon hat man Einfluss, auf manches aber auch nicht. Auch Kamera-Apps, die manuelle Kontrollmöglichkeiten bieten, greifen zu einem gewissen Teil auf die vom Hersteller vorgegebenen Software zurück. Weil die Software eben nicht nur in der Kamera-App des Herstellers steckt, sondern integraler Bestandteil der Bildentstehung ist. Daher sehe ich so, dass Smartphone-Fotos eher mit Fastfood einer Restaurant-Kette zu vergleichen sind: Sie haben eine konstant gute Qualität, aber es ist eben auch oft vordefiniert, welches Ergebnis man aus ihnen zieht, unabhängig davon, mit wie viel Know-How ein Foto gemacht wird. Die Fotografie mit Kameras und Wechselobjektiven entspricht dagegen eher dem eigenen Kochen eines Gerichts: Man hat die vollständige Kontrolle und kann das Ergebnis genau so bestimmten, wie man es möchte. Was für einen die bessere Wahl ist, hängt dann halt davon ab, inwieweit man Freiheiten bei der Bildgestaltung haben möchte. Sich eine Kamera zu kaufen und nur im Automatik-Modus zu fotografieren, weil die Bilder (noch) technisch besser sind als Smartphone-Bilder, ist daher aus meiner Sicht Quatsch.
Interessant, gerade beim Portrait 4:30 wurde für mich endgültig klar, dass B das Smartphone ist. Die Stirn war da nämlich komplett glattgebügelt, bei A hat man auf der Stirn noch Struktur gesehen. 🙂. Ansonsten schöner Vergleich, danke 👍.
@reisezoom Vorher muss ich zugeben, war ich ziemlich unentschlossen. Müsste man wahrscheinlich besser reinzoomen können, dann ist immer mehr sichtbar 😀.
Ein unerschöpfliches Thema und immer wieder herrlich kontrovers. Und ehrlich gesagt ist es mir auch vollkommen egal wer wie warum welche Meinung/Urteile/Vorurteile hat. Neben einer Sony A7C, Sony A6700 und einer Sony A7II setze ich mittlerweile zu 40% auf ein Xiaomi 13t Pro und ein Xiaomi 14t Pro. Übrigens auch im professionellen Bereich. Letztendlich zählt für mich nur das Ergebnis und nicht was andere davon halten.
Die RAW Aussage hat keinen grossen werd, es bedeutet lediglich das du RAW eingestellt hast, aber das die Sättigung und Kontraste wie auch Schärfe als vor Einstellung als im Fotomaterial mitgeliefert wird unterschlägst einfach, da frage ich wie gross deine Vergleiche ihr sind?
Darum geht es aber in diesem Vergleich nicht. Es geht darum, was am Ende rauskommt. Mit Halide Process Zero kann man mit dem iPhone auch ohne den ganzen Verarbeitungskram fotografieren, habe ich in diesem Vergleich aber weggelassen, um es nicht zu kompliziert zu machen.
Nutze mein Iphone 13 Pro nur mal so spontan, wirklich gefallen finde ich an den RAW Dateien des Apple nicht. Ansonsten habe ich nach 6 Jahren nun den Sprung von zwei 1 Zoll Kameras (Canon G5XMII und Sony RX100M7) auf die Sony A6700 geschafft. Dazu ein 16-55 f2.8 G und ein gebrauchtes 70-350 G, denke das passt wieder für ein paar Jahre 😅
Ja, das passt für ein paar Jahre, nur hat man die A6700 halt nicht immer dabei und das ist ja einer der großen Vorteile des Smartphones und vielleicht auch noch der Kompakten. Die Raws von meinem "alten" Google Pixel 6 waren auch nicht besonders gut, das ist ja eine ähnliche Generation wie das iPhone 13. Also da hat sich in den letzten Jahren wahrscheinlich auch bei Apple was getan.
Bei mir haben alle 3 Systeme (Smartphone, richtige Kamera und Kompakte) ihren Einsatzbereich. Ein großer Vorteil der Kompakten ist der auswechselbare Akku. Wenn ich einen Tag unterwegs bin, wo ich die große Kamera nicht mitnehmen kann oder möchte, aber doch intensiv fotografieren möchte, kommt das Smartphone schnell an die Akku Grenze. Gerade wenn man nebenbei noch schreibt oder das Navi benutzt. Bei der Kompakten habe ich Ersatz Akkus dabei und tausche schnell aus und weiter gehts.
Ich denke, dass der große Irrtum bei dem Vergleich zwischen Smartphones und anderen Kameras auch daher kommt, dass die mit einem Smartphone gemachten Bilder in den meisten Fällen auch auf dem Smartphone geschaut werden. Auf dem kleinem Display sehen alle Bilder gut aus, weil man die Details nicht sieht. Schaut man die Bilder später auf einem 4K Monitor, dann sieht es schon anders aus. Der Unterschied ist aber nicht dramatisch schlechter. Trotzdem muss ich sagen, dass zum Beispiel mit einem aktuellen Iphone in 4K gefilmte Videosequenzen auch auf einem 4K Monitor sehr gut aussehen. Man merkt aber deutlich, dass dort ein Algorithmus zum Einsatz kommt, der die Bilder zum Beispiel durch wärmere Farben, Sättigung, schöner macht.
Bei uns hängen groß ausgedruckte Fotos an der Wand, die ich mit meinem Google Pixel 6 Pro gemacht habe. Das ist noch keinem aufgefallen. Geht also schon auch größer bei entsprechenden Motiven.
@@reisezoom Ich besitze neben der Canon 90d, R7 auch ein Google Pixel 7a. Die Bildqualität des Pixel ist wirklich gut. Ich kann mich aber trotzdem mit der Smartphone- Ergonomie nicht anfreunden. Ja, hat man nicht anderes dabei nimmt das Smartphone, aber richtige Freude mit dem Fummeln am Screen kommt nicht auf.
Ich nutze das Smartphone iPhone 14 Pro für die Urlaubsfotos am Tag. Alles was mir wichtig ist bzw. in der Nacht dann eine DSLM Selbst auf 10X15 gedruckt oder Fotobuch reicht es alle mal aus
Ich selbst habe die Sony RX100 VII die Fujifilm X100T und das iPhone 16 Pro Max. In Sachen Video kommt keine Kamera an das iPhone ran, das ist grandios was aus dem iPhone rauskommt. In Sachen Foto sind die beidem Kameras theoretisch besser ja. Die iPhone Fotos sehen OOC trotzdem beim iPhone am besten aus. Deswegen würde ich in Urlauben usw. auch keine Kamera mehr mitnehmen. Nur noch das iPhone. Das einzige was ich an der Fujifilm halt noch geil finde ist die Optik der Kamera und die Filmmodis insbesondere Classic Chrome.
Der Sensor der iPhone Kamera ist nicht so weit weg von einem 1 Zoll Sensor entfernt. Dafür hat das iPhone eine offerenere Blende. Insgesamt sind die Weitwinkelkameras des iPhones lichtstärker. Bei Nachtaufnahmen fehlt aber der Vergleich der Verschlusszeiten, um den Unterschied fair bewerten zu können. Diese 1 Zoll Kompaktkameras kauft man sich aber nicht wegen der besseren Qualität, sondern wegen der höheren Flexibilität. Im Telebereich sind sie dem iPhone klar überlegen. Bei der Steuerung der Tiefenschärfe etc sowieso. Die Haptik ist eine ganz andere. Und man spart mit einer Kompaktkamera Handyakku. So eine Kompaktkamera ergänzt sich gut mit einem Smartphone. Das ist kein entweder-oder.
Je kleiner der Sensor, um so matschiger die Pixel. Das war auch der einzige Hinweis bei den Beispielen. Dann könnte man noch die Optiken als Hinweis sehen. Die zeichnen sehr unterschiedlich. Ein Vergleich mit einer Vollformat Kamera würde das Smartphone nicht standhalten. Für immer dabei und paar Beweisfotos reicht es aber allemal. Mein Tipp: Eine gebrauchte Vollformatkamera und paar gebrauchte gute Objektive.
Beides, Handy und „richtige“ Kamera sind Werkzeuge wie Schaufel und Säge. Werkzeuge haben ihr Einsatzgebiet und sie sind gut darin in Ihrem Gebiet zu arbeiten. Wer jedoch mit der Säge unbedingt ein Loch graben, mit der Schaufel einen dicken Ast absägen möchte, der stößt gewaltig an seine Grenzen. Das Handy meiner Meinung hat den größten Vorteil, das man es eigentlich immer dabei und damit Griffbereit hat. Mir widerstrebte es immer, mehr Geld für ein Handy auszugeben, weil eine bessere Kamera darin ist und dann eine relativ gute Kamera nach sehr wenigen Jahren wegwerfen zu müssen. Für die alle sonstige Funktionen genügen mir nämlich Einsteiger bis Mittelklasse Smartphones. Ich hatte, als das Modell noch aktuell war, eine analoge EOS 620 bis diese Jahre später den Geist aufgab, von daher wusste ich schon was man mit einer „richtigen“ Kameras so machen kann. Dann hatte ich kleine Kompakt Kameras, zuletzt eine Nikon Bridge Kamera (B500), bei der mir Einstellmöglichkeiten fehlten sowie Handys der oben genannten Klasse. Ich lebe nur ca 400km von den Rocky Mountains weg und mich störte immer dass ich für die Wahnsinns Motive hier keine „richtige“ Kamera habe. Ich habe mit den Handys tolle Bilder gemacht, keine frage aber mit einer „richtigen“ kamera hätte ich mehr heruasholöen können, ich hätte viel mehr Möglichkeiten wie zoomen, croppen, mit Blende, Verschlusszeit und im Gegensatz zur analogen Fotografie sogar mit dem ISO Wert zu spielen. Daher habe ich mir, weil es mir möglich war, vor kurzem eine Canon R6 mk II geholt und ich mir fehlen die Worte, die ist der Traum für mich. Nur, da kommen wir zum Anfang zurück, es ist eben keine Kamera, welche man schnell mal einsteckt und immer dabei hat. Sie ist ein Wahnsinns Werkzeug, aber sie ist nichts für die Jackentasche. Eine Kompakt Kamera wäre für mich nur interesant wenn man an der einfach Blende, Verschlusszeit und ISO verstellen kann und der Sensor passt.
An den beiden Kompaktkameras kannst du alles so einstellen, wie bei der EOS R6 II auch. Aber du hast halt einen kleineren Sensor und ein kleineres Objektiv. Klar, die R6 II ist eine ganz anderen Nummer im Vergleich zum Smartphone. Das sage ich im Video ja auch und deshalb vergleiche ich ja auch "nur" Kompaktkameras. Ich war heute mit der EOS R8 unterwegs (die kleine Schwester der R6 II), die Qualität der Bilder haut mich auch immer wieder um. Aber die meiste Zeit bleibt sie halt zu Hause, weil selbst die zu groß ist.
Ja, zugegeben der Vergleich mit einer "Maschine" wie der R6MkII, auch ihrer kleineren Schwester selbst mit dem besten Handys ist extrem unfair, aber immerhin behaupten ja manche Handy Hersteller und Besitzer, dass solche Kameras tot seien. Und wenn ich meine R6MkII so lange benutze wie ich meine analoge EOS 620 benutzt habe, dann macht die sich sogar preislich bezahlt im Gegensatz zu teuren Handys mit gute Kameras. Kompakte an denen ich alles recht einfach einstellen kann, also Blende, Verschlusszeit, ISO, da zu mit einem brauchbaren sensor, das wäre auf jeden Fall für mich eine Alternative gewesen, wenn ich die Möglichkeit zu meinem "Monster" der R6MkII gehabt hätte. Denn genau das, also dass man sich bei Handys schwer tut oder es nicht möglich ist mit diesen Einstellungen zu spielen mit der Tatsache dass ich andauernd Kameras mit dem Handy neu kaufen muss, das stört mich ganz gewaltig.
Als gelernter Fotograf und praktizierender Kameramann benutze ich gerne eine echte Kamera zum Fotografieren - zur Zeit die Fuji XT4. Trotzdem verblüffen mich die Fotos von meinem iPhone 15 Pro immer wieder. Auf dem Handy super, in Vergrößerung leider oft Pixelbrei. Man muss halt einschätzen, wofür man die Fotos verwenden möchte. Unsere auf 80x40 vergrößerten Island Fotos an der Wand stammen von einer Panasonic GH5 mit dem hervorragenden 12-35mm (24-70mm) f2.8 Objektiv von Panasonic. Fazit: Handys werden immer besser, trotzdem bin ich skeptisch... Wobei mich eine vorwiegend mit dem iPhone 15 oder 16 gedrehte TV-Doku, die ich neulich gesehen habe, in Video-Bildschärfe und Qualität voll überzeugt hat. Schwieriges Thema, denn die kleinen Dinger werden immer besser.
@@stevesolitaire5013 Ich glaube Du hast den KAMERA-Test nicht ganz verstanden? Es geht hier NICHT ums telefonieren und NICHT um das Versenden von E-Mails, sondern um die KAMERA-FUNKTIONEN.
Ich verwende RX 100 fast nicht mehr und verwende VIVO 100 Pro der Vorteil : Ich habe Vivo immer in der Tasche. Die Rx dunkelt der Sucher (Bildschirm ) bei 4K Sonnenlicht stark ab was lästig ist beim einstellen. ViVO hat 2500 Nits auch den Gimpel braucht man nicht mehr mitnehmen super Ausgleich, In unseren Foto-Videoclub wurde bei Großbild 4k der Unterschied nicht erkannt. Selbstverständlich kann man mit Vollformat und Wechselobjektive nicht mithalten ,die liegen aber leider wenn ich brauche im Kasten.
Welches Smartphone hast du denn? Probiere es selber aus. Nahezu zappenduster und dann aus der Hand fotografieren. Da ist sogar mein altes Pixel 4a besser als die meisten "normalen" Kameras.
@ genau das gleiche meinte ich damit , und niemand der etwas von kameras versteht kommt auf die idee die kamerainternen jpgs zu benutzen. Nur einfach dxolabs (hat viel bessere profiles als lightroom) nehmen , xd denoise beim raw bild und dann sieht das iphone alt aus ,auch mit dem ai verschlimmbesserten bild.
Ja, da hast du recht. Aber auch dann bleibe ich bei meiner Aussage. Je dunkler es wird, desto größer wird der Abstand zwischen Smartphone und Kompakter und zwar in Richtung Smartphone. Zumindest, so lange man aus der Hand fotografiert.
@@reisezoomach ja das auch noch vergesssen zu erwähnen im video , smartphones benutzen ai verschlimbesserung bearbeitung während bilder einer kamera noch bearbeitet werden müssen , und jeder der eine richtige kamera kauft weiss dass auch. Aber ganz ehrlich , keine ahnung wie man mit einer rx100vii solche bilder verbricht Auto iso auf fastest ? Das einzige was ich da sehe.
Nein doch , mein fehler hatte das mal als och ein bisschen rumgespielt hatte und ungewollt iso ss auf 1/32000 hatte , nachtfoto mit max iso , das sah genau so aus.
Danke für das Video! Blitz geht bei Handys gar nicht, so weit ich weiß und externes Mikro (Video) ist mit Handy sehr frickelig. ABER heute Abend sollte ich das Essen in der Gaststätte fotografieren - S21 Ultra mit UWW und im Dunkeln war kein Problem, da ich keine meiner sonstigen Kameras dabei hatte. Für Schnappschüsse sind Handys unschlagbar, aber sobald es ambitioniert wird, reicht die Performance in jeglicher Hinsicht nicht mehr.
Hat nicht so gut wie jedes Smartphone ein Lampe verbaut? Und mit LED Lampen kann man auch das Licht setzen. DJI Mic hast einen USB-C Adapter für das Smartphone, gibt aber auch andere externe Mikros mit USBC. Also eigentlich geht schon einiges, aber ich nehme greifen lieber eine "richtige" Kamera.
Ich denke es geht um "richtige" externe Blitze. Damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Das geht mit dem Smartphone wahrscheinlich wirklich nicht. Mikrofon ist aber wirklich super einfach. Ich nutze ein Rode Wireless Go II. Das steckst du einfach per USB ein und kannst es nutzen. Mit dem DJI Mic wird es ähnlich sein.
Bei Rode ist das glaube was eigenes. Aber auch 2.4 GHz, also wie WLAN: "Das Wireless GO II nutzt RØDEs brandneue digitale 2,4-GHz-Übertragung der Serie IV mit 128-Bit-Verschlüsselung. Dies ermöglicht eine erweiterte Übertragungsreichweite von 200 Metern (Sichtlinie)."
Ohne Reinzoomen ist kein großer Unterschied zu sehen. Aber man könnte auch noch eine 10 Jahre alte Kompaktkamera hinzunehmen und würde vermutlich auch kaum ein Unterschied sehen.
Ich habe mir vor kurzen die sony aus dem video zugelegt. Grund war die brennweite. Selbst mit 400mm also 2x digital bekommst du dermaßen gute landschaftsbilder hin, da kann kein iphone mithalten. Bei samsung schon schwieriger, aber auch deren sensor und linse kann man einfach nicht damit vergleichen. Und dann gibt es da ja noch die sache mit der nachbearbeitung. Ich halte davon nicht viel, mache es aber auch nicht professionell, eher amateur knipser der gute schnappschüsse liebt. Ganz "normale" bilder, vor allem bei wenig licht, ja, das können smatphones echt gut. Bleibt am ende immer noch die frage on man bereit ist 1.500€ und mehr für eine fast echte "kamera" auszugeben. Denn für das gleiche geld bekomm ich ne sony und ein ordentliches smatphone. (Naja, dieses high end gedöns braucht man eig. auch nicht) Unter strich ist es, denk ich mal, immer besser auf hardware zu setzten, denn software wird noch lange nicht soweit sein das gleiche zu schaffen. Und wenn ich am ende die sony mit meinem smartphone dem fairphone 5 vergleiche, junge, das ist ein vergleich wie iphone 6 zu 16 😂 Gutes video!
Ich finde gerade die Sony und ein Smartphone ergänzen sich sehr gut. Denn Tele ist ja der Schwachpunkt von Smartphones und wird es wohl noch lange bleiben. Aber die Canon ... die mag ich eigentlich mehr ... aber die hebt sich halt immer weniger von guten Smartphones ab.
@ ich hab auf die Kantenerkennung der tiefenunschärfe geschaut und daran erkannt. Und dann hab ich selber schon das 16 pro Max das hat dann auch nochgeholfen.😂
Für mich ist super wichtig, dass GPS an Board ist und das haben hauptsächlich nur Handy's. Bei den teureren Modell der Kamera's gibt es dies zwar optional, macht die Kamera aber wieder unhandlicher. Keine Ahnung warum die Kamerahersteller es nicht raffen so etwas zu verbauen, gerade bei Reisen ist sowas super wichtig! So bleibe ich lieber zu tausend Prozent lieber beim Handy!
Früher hatten tatsächlich mehr Kameras GPS, das wurde weggespart. Das nervt mich auch und das ist tatsächlich ein guter Grund, der fürs Smartphone spricht.
Noch ein Nachtrag: das Smartphone ist ganz klar gegenüber einer Kompaktkamera im Vorteil. Trotzdem ist es bei mir inzwischen so, dass der Satz: willst Du meine Bilder sehen, die ich im Urlaub mit meinem neuesten und aktuellsten Smartphone gemacht habe? bei mir den absoluten und bedingungslosen Fluchtimpuls auslöst. Die Fotografie wird wegen der Bilderflut und KI langsam uninteressant.
Egal, wie die Qualität der Bilder ist, unabhängig von der Kamera, mit einer richtigen Kamera, mit einem Fotoapparat und entsprechenden Objektiven, macht es das Fotografieren einfach mehr Spaß😉Ich sehe auf meinen Touren viel Menschen, die mittels Smartphone "fotografieren/knipsen" und dabei nicht einmal anhalten, um sich Zeit zu nehmen, die Perspektive zu wählen, den "richtigen" Moment abpassen...das soll Spaß machen🤨Spaß definiert jeder für sich... #BerlinerZoo 😉👍
Ich glaube der Sensorgröße wird zu viel Beachtung geschenkt. Die Objektive sind ein viel größeres Problem, deshalb ist die tatsächliche Auflösung von Smartphone-Fotos auch viel geringer als die angegebene Pixelzahl. Aber trotzdem ist es doch erstaunlich, wie gut das iPhone abschneidet, oder nicht?
Ich habe eine Sony zv1-II, meine Freundin ein Iphone von 2019 - Welches genau, da kenne ich mich nicht aus. Wir machen ab und an bei Ausflügen identische Fotos. Fazit: das Ipone ist fast immer besser, insbesondere bei nicht idealen Lichtbedingungen, Gegenlicht, trübes Wetter, Dämmerung. Die Sony hat die geringere Dynamik, Himmel brennt weiß aus, Lampen (Straßenlaternen oder in Innenräumen) werden große, milchige Flecken, die das ganze Bild ruinieren. Beim Iphone knackescharf und dezent ins Bild integriert. Der Autofokus liegt bei der Sony oft daneben, auch insbesondere bei schlechtem Licht. Beim Iphone nie. Besser bei der Sony ist natürlich das Tele (dafür Weitwinkel viel schlechter) und mehr Pixel. Viel langsamer bin ich mit der Kamera leider auch... Bei optimalem Wetter und blauem Himmel ist die Sony manchmal vorne - weil das Iphone da oft mit dem Kontrast "übertreibt" . Der große Schwachpunkt der Sony ist auch Filmen - alles wackelt und grottiger Sound. Aber in 4K immerhin - das hat das Iphone glaub ich noch nicht.😇
Die ZV1 II hatte ich mir tatsächlich wegen des Weitwinkels gekauft ... aber jetzt schon wieder verkauft. :-) War dann doch nicht sooo viel, da dann doch lieber das Smartphone. Generell ist das aber schon eine gute Kamera, aber tatsächlich ist es auch aufwendiger mit "richtigen" Kameras zu fotografieren. Was in vielen Situationen vielleicht sogar gut ist, weil man sich Zeit nimmt. Aber wenn man sich eben keine Zeit nehmen will, ists blöd.
Manche weinen immer noch den alten Kameras nach. IPhone und Konsorten hat man immer dabei und die Fotos sind wirklich gut. Die nicht gemachten Fotos wären besser. Wären/Hätte/Hätte Fahrradkette.
Selbst eine Canon 5 DM2 schlägt jedes Smartphone ohne Einstellung mit einem Premium L Objektiv. Meine derzeitige Lumix S5II Vollformat ist auch beim Thema Video Format dem iPhone weit überlegen. Das ist jedoch normal, da es hier um Physik geht. Und die lässt sich nicht austricksen. Smartphone Fotografie ist letztendlich quatsch. Ich arbeite berufsbedingt viel mit verschiedenen Kameras und Smartphones kommen aber nicht zum Einsatz. Am kleinen Bildschirm sieht alles schick aus. In Wahrheit ist kein Bild zu gebrauchen. Keines. Das ist auch keine Qualität. Es ist Software Spielerei. Nichts weiter. Aber Huawei und Xiaomi sind dem iPhone weit voraus.
wenigstens kannst du kein Emails mit deiner Kamera verschicken oder telefonieren und noch 5.000 Sachen die nicht gehen !!! Dieser Vergleich ist>>>>> BULLSHIT !!!!!!
@ Ein Smartphone ist in Ordnung, wie das iPhone als Beispiel. Aber als Kameraersatz taugt es einfach nicht. Klar, ein iPhone kann vieles. Aber vernünftige Fotos, nein. Das hat mit Physik zu tun. Wenn es an die Grenzen kommt, rechnet die Software einfach was dazu; erkennt man gut bei Porträtbildern, wo extreme Artefakte auftauchen. Beispielsweise gut erkennbar an Haaren. Auch können Smartphones keine Augen gut in Szene setzen. Bei Android High End Smartphones hingegen wie dem Huawei Pure 70 Ultra oder dem Mate 60 Pro +, was meine Frau mit dem originalen HarmonyOs hat, sieht man enorme Unterschiede zu einem iPhone 16 Pro, was ich derzeit habe. Es sind im Detail Nuancen, aber auf größeren Bildschirmen sieht man gut, wie vorteilhaft variable Blenden in Smartphones sein können. Apple verweigert sich dem komplett. Leider. Die iPhone-Fotografie ist gut, aber simpel. Nichts Besonderes. Vivo und Honor sind auch weiter. Xiaomi sowieso. Das 14 Ultra ist ziemlich heftig, was Einstellungsmöglichkeiten betrifft; bin davon immer wieder beeindruckt. Aber zurück zum Thema: Smartphone Kameras sind eine nette Spielerei, aber mehr nicht. Eine richtige Kamera ersetzen diese niemals, weil es physikalisch unmöglich ist.
@ okay dann muss ich dir jetzt versprechen, dass ich nie wieder ein Foto mit meinem iPhone 16 Pro Max machen werde!!!! Ich hoffe ich komme jetzt nicht in den Knast, weil ich habe jetzt schon über Tausende Fotos gemacht und das ab dem iPhone 4 was mache ich denn jetzt nur oh mein Gott, jetzt hab ich aber ein Riesenproblem in meinem Leben 🤔👻 Hoffentlich bekomme ich jetzt keine Anzeige, weil ich Fotos gemacht habe mit einem iPhone das ist ja grausam Und dabei habe ich noch vergessen alle Videos oh Mannoman Und all diese Videos in dieser grausamen, schlechten ProRes Qualität und was ich nicht verstehe. Die Leute sagen mir wow du hast aber wunderschöne Fotos und auch deine Videos sind so schön das sind doch alles Idioten. Also denen werde ich mal wirklichden Marsch blasen. Und du müsstest im Grunde Apple verklagen und dass die keine Kameras mehr in ihre Geräte verbauen und auch alle anderen Smartphone Hersteller das ist ja grausam Ich kann dir aber nichts versprechen. Ich glaube, ich habe jetzt schon vor 1 Stunde wieder ein paar Fotos gemacht. Tut mir ehrlich leid. Ich versuche mich zu bessern. Weißt du, was mir nur einfällt folgendes 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Ich lach mich tot immerhin habe ich keine 20.000 € oder ich kenne sogar Leute die haben über 300.000 € ausgegeben für ihre professionelle Fotoausrüstung brauchen aber trotzdem ein Smartphone um Ihre Frau anzurufen. Bitte Schatzi, mach mir heute Spaghetti Bolognese 🤣🤣🤣🤣 oh Mann, was für ein Schrott diese Unterhaltung ist sowas von Bullshit. Und dieser Vergleich ist sowas von Scheiße. Tut mir leid ich hab noch niemals mehr Scheiße gehört. Warum vergleich du deine Fotoausrüstung nicht mit deiner Waschmaschine? Das wäre genau gleich🤣🤣🤣 Ich habe Mitleid mit dir. Tut mir leid, aber sonst Nix. Und glaub mir, wenn ich wirklich vorhatte, absolut super Fotos zu machen dann würde ich mir eine richtige Kamera leisten aber Fotos sind mir nicht so wichtig die dienen nur als Erinnerung. Hast du schon mal daran gedacht und ich möchte keine Wand Poster aus meine Fotos machen Auch schon mal daran gedacht, dass es nur Erinnerungen sind. Die Menschen haben möchten und bitte mach das den Menschen nicht kaputt, die damit glücklich sind. Ich werde dir auf keinen Fall mehr antworten es ist mir sowas von blöd. Einfach nur total totaler Shit. 🤣🤣🤣
@ Die iPhones machen passable Fotos - keine Frage. Aber kein Ersatz für eine Kamera. Auch die anderen Smartphones, welche ich erwähnt habe, sind kein Ersatz. Was die iPhones gut können, sind bspw. Nahaufnahmen wie bei Porträts. Aber ich erkenne halt Artefakte. Das stört mich manchmal schon. Bin aber auch lange im Fotografie-Bereich tätig, vielleicht deshalb ein bisschen konservativ, was Smartphones angeht. Meine Freundin nutzt als Beispiel gar keine Kamera mehr und knipst nur noch mit Smartphones 😆Na ja … wobei ich den Capture Button an dem 16er-Pro echt klasse finde und dagegen die ganzen negativen Strömungen diesbezüglich gar nicht nachvollziehen kann, da ich den Button sehr innovativ finde. Wenngleich das Samsung und Sony ja bereits implementiert hatten. Genau wie die Sony Smartphones, die 4K 120 FPS können.
Wo kommt dieser Handy vs. Kamera Hype denn gerade her? Zur Zeit läuft das Netz über von solchen Videos. Meine klare Meinung,wenn mir einer Weismachen will dass der kleine Scherben vorne auf dem Handy besser als ein normales Objektiv an der Kamera sein soll dann können die Hersteller mit ihren überteuerten Objektiven dicht machen. Was soll dieser Hype überhaupt. Zeig mir mal ein Vogelfoto vom fliegenden Vogel mit dem Handy oder eine Nahaufname wenn das Tier 50m weit weg ist, nur noch Pixelbrei. Und jeder latscht dann quer mit seinem Handy durch die Botanik um möglichst nah an das Objekt der Begierde zu kommen.Der Zoom der Handys lässt nämlich sehr schnell in der Bildqualität nach.Der Handyfotograf zerstört dadurch nachhaltig die Natur. Bei mir in der Gegend wurden zwei Schutzgebiete (Vogel und Orchideen ) Ganzjährig gesperrt aus genau diesem Grund. Oder ein Portraitfoto mit feinem unscharfen Hintergrund, und ein echtes RAWFoto ist das in keinem Handy. Deine Mühen im Video in allen Ehren ,aber braucht man diese Diskussion was ist besser oder schlechter. Kann sich jeder so teure Handys leisten? Und diejenigen die behaupten daß Handy und Co.bessere und detailreichere Fotos machen haben sich mit dem Thema Fotografie wenig bis gar nicht beschäftigt. Und mit dem Thema Kreativität sowieso nicht. Ich halte den ganzen Hype für maßlos überzogen. Für mich wird das Handy NIEMALS meine Kamera ersetzen. Ich benutze das Handy lediglich zu scouten guter Locations.
Ich vergleiche aus einem guten Grund "nur" Edel-Kompaktkameras und da kann man sich schon die Frage stellen, ob das Geld nicht besser in einem guten Smartphone angelegt ist. Aber ich sage im Video ja selber, dass sogar die beiden Kompakten in der Regel noch die Nase vorne haben.
@@Sammie213 Empfehle ich das Handy? Ich sage doch nur, dass man sich das Geld für eine Kompakte sparen kann, weil bei denen die Unterschiede zum Smartphone zu gering sind. Vom gesparten Geld soll man sich dann eine MFT oder APS-C Kamera kaufen.
Die Frage stellt sich eigentlich nicht mehr. Der Markt hat entschieden. Kompakte sind bis auf wenige Ausnahmen tot. Sehr schade fűr uns Anwender ist das Samsung sich mit seinen NX Kameras zurück gezogen hat. Mit der Kombination von "richtiger" Kameratechnik und Optik, und heutigen Sensoren mit aktueller smartphonetypischer Software und aktuellen Prozessoren wäre das wohl das Maß der Dinge.
Also ich fotografiere mit Canon eos R und eos R50. Und ich habe ein Samsung Galaxy s22 ultra. Damit fotografiere ich zur Not mal wenn die anderen beiden nicht dabei sind. (die beste Kamera ist die, die man dabei hat). Aber ersetzen kann das Smartphone die anderen beiden niemals. #meine persönliche Meinung. Jeder kann und soll es so handhaben wie er möchte.
Die R50 empfehle ich weiter hinten im Video ja sogar. Der Vergleich dreht sich deshalb um Kompaktkameras, weil das die einzigen sind, die man theoretisch auch immer mitnehmen kann.
Ich habe gerade versucht, mit meiner GH6 zu telefonieren. Ging nicht. Drecksteil. Danach habe ich versucht, an meinem S23 Ultra ein Stereo-Richtrohmikrofon zu packen und es sauber zu pegeln. Ging auch nicht. Drecksteil. Ist doch alles Mist, dieses Zeug. Ich wechsle das Hobby.
Mittlerweile reicht mir das Smartphone wahrscheinlich das beste Smartphone für Fotos Xiaomi 14 ultra. Und mit dem Kit dazu , ergibt sich ein Gefühl das ich eine Kamera hätte.
Die Kompaktkamera macht echte Tiefenschärfe. Mehr muß nicht geschrieben werden. Trotzdem: Der Speicher kann einfach gewechselt werden, ebenso der Akku. An die Kamera kann problemlos ein gutes Mikro angeschlossen werden, wer filmen möchte. Toll, so ein Iphone. Aber alles kann es dann doch nicht.
Sag ich ja, die Sache mit der Tiefenschärfe und vor allem, dass ich sie kontrollieren kann, ist ein große Pluspunkt für die Kompakten. Wobei es nur eine Frage der Zeit ist, bis man da bei Smartphones wirklich gar keinen Unterschied mehr sieht. Speicherkarte, Akku und Mikrofon sind auch sehr gute Punkte!
Tja leider verfügt das Iphone aber bislang nicht über ein Klappdisplay. Das mag zwar profan klingen ist aber leider entscheidend in diesem Kameravergleich. Denn ohne das Klappdisplay gibt es leider auch zumeist nur langweilige Aufnahmen auf der Höhe des eigenen Kopfes. Und auch ein Herr Arzt als versierter Fotograf hat es nicht geschafft das mit körperlichen Verrenkungen auszugleichen. wer interessante Fotos machen möchte muss heute leider auch interessante Perspektiven suchen. Und für den Video Bereich gilt das noch mehr. Im übrigen sehe ich nicht wieso jemand, der sich ein Iphone jenseits der 1200 Euro marke leisten kann nicht auch die Möglichkeit hat noch zusätzlich eine Kompakte Canon zu kaufen. So lange sie ein Klappdisplay hat ist sie in jedem Fall dem Iphone in punkto kreativen Möglichkeiten bei weitem überlegen. Und für Selfies und "normale Herumknipserei" braucht es auch nicht das neueste Iphone mit extra Foto-Handgriff. Wer nichts lernen möchte und sich als Fotograf nicht weiterbilden möchte Ist mit einem Iphone sicher gut beraten. Am ende ersetzt die Software doch noch nicht die Erfahrung des Fotografen. Weder beim Shooting noch beim Nachbearbeiten.
Aber mit einer Kamera fällt man eher auf als wie mit einem Smartphone. Denn wenn jemand mit einer Kamera fotografiert, den man gleich Presse oder sonst irgendetwas, mit dem Smartphone zu fotografieren, ist alltäglich und deshalb unauffälliger. Und ganz ehrlich, sein Handy hat man immer dabei und der alte Spruch sagt, die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.
Das ist ein sehr guter Punkt, der mir in der ganzen Diskussion noch gar nicht eingefallen ist. Dabei nehme ich genau aus dem Grund manchmal selber das Smartphone, auch wenn ich eine richtige Kamera dabei habe. Wobei das eher für größere Kameras gilt, bei Kompakten guckt eigentlich noch keiner blöd.
Das stimmt nicht mehr. Mein Pixel 4a ist in der Zwischenzeit 4 Jahre alt und funktioniert nach wie vor tadellos. Und in den USA verlangen jetzt mehr und mehr Bundesstaaten ein Right to Repair über mehrere Jahre, sodass die Dinger länger halten müssen. Das Problem ist eher, dass sich bei Smartphone immer noch so viel tut, dass sie einfach schnell veralten. Das Problem hat man bei Kameras nicht ganz so krass.
Da das mein erstes iPhone ist, kann ich dazu nichts direkt aus eigener Erfahrung sagen. Aber ein Kumpel von mir hat seit Jahren das gleiche iPhone und das funktioniert auch noch. Weiß gar nicht was das ist, 6 oder 7 vielleicht.
Der Vergleich ist ein bissle pfui. Bei den 1 Zoll Sensoren haben die cams gegenüber den Smartphones heutzutage keine wirklichen Mehrwert. Eine Cam lohnt sich mittlerweile erst ab Apsc mitzunehmen.
Die Kamera hat noch einen riesigen Vorteil: man wird nicht durch Dutzende andere Funktionen abgelenkt. Ich geh lieber mit der ZV1 los und lass das IPhone zu Hause. Denn ich will fotografieren und nicht snapshotten.
@reisezoom weiß ich....z.Z. wird im Allgemeinen zu oft das Smartphone als Kamera....es ist kein Arbeitsgerät weder im Beruf noch als Hobby. Mich....nervt das Smartphone als Kamera. Nicht böse gemeint !
Mag sein, aber schon die Maler vor Zweihundert Jahren verstehen heute viele Menschen nicht. Gemälde die eigentlich kacke sind, aber heute Millionen wert sind 🤣 Aber jeder wie er mag ✌️
Smartphones werden tatsächlich immer besser. Die ersten Smartphones haben die früher beliebten 200-300 Euro Kameras obsolet gemacht, jetzt werden sie schon zur Konkurrenz für 1000 Euro Kameras und es wird sicher nicht mehr lange dauern bis Top Smartphones auch mit Systemkameras in der Liga 1500-2000 Euro mithalten können (auch wenn es einige Puristen nicht wahr haben wollen).
@@sakadragon340 Wen interessiert das denn? Die haben doch gezeigt, dass sie auch Tele können. 230 mm KBÄ bis zum Samsung S23u. Man hat sich aber halb davon verabschiedet, weil Tele in der normalen Fotografie nicht so wichtig ist. Außerdem stellt Tele an die Dynamik einer Kamera nicht so hohe Anforderungen, so dass das auch 1"-Edelkompakte ganz gut können.
Ich finde es erstaunlich, wie man sich immer auf die technische Qualität eines Fotos beruft um das Foto an sich zu bewerten. Wahrscheinlich weil dies noch einigermaßen objektiv zu bewerten ist. Aber das was ein gutes Foto ausmacht ist , denke ich , nicht die technische Qualität. Schön das jeder selbst entscheiden kann welche „Knippse“ zum Fotografieren mitgenommen wird.
Naja, tot ist er nicht. Die unzähligen billigen und lichtschwachen Kameras der Vergangenheit braucht ja eigentlich keiner mehr, denn da sind die Smartphone Kameras mit Sicherheit besser. Teure Edelkompakte wie die RX100 Mark xy gibt es aber auf jeden Fall noch. Da spielt es erst mal ja auch keine Rolle, ob die schon das eine oder andere Jahr auf dem Markt sind. Sie werden ja nicht schlechter dadurch…
Naja, aber eine eine Canon G5X II oder eine Sony RX100 VII könnten schon hier und da ein Update vertragen. Canon vor allem beim Autofokus und bei den Video-Features und der Sony könnte man wenigstens 4K60 spendieren. Aber da kommt halt wirklich nichts mehr. Und wenn Canon schon keine G5X III bringt, dann doch wenigstens eine G1 X IV ... ich denke schon, dass da ein Markt wäre, wenn man das gut macht. Aber es kommt halt nichts. Von daher sehe ich den Markt auch eher als tot. Leider.
Der Kameramarkt ist insgesamt tot. Die Nichtsmerker sind nun so weit alle auf Spiegellos umgestiegen und dann kommt ja nichts mehr. Video - interessiert die meisten nicht, bzw. können Smartphones teilweise sogar besser.
Leute, hört doch endlich mal mit diesen vergleichen auf. Jeder der sich auch nur halbwegs mit dieser Technik auskennt und an dir Worte Von Zeiss denkt, es wird physikalisch nie möglich sein, das ein Smartphone eine richtige Kamera ersetzt. Das ist jetzt nun mehrfach gklärt worden und hört mit diesen schrottigen iPhones auf.
Sag niemals nie, denn das bedeutet Stillstand! 1895 sagte Lord Kelvin der damalige Präsident der Royal Society, dass es nie "Flugmaschinen" geben wird. Nur 8 Jahre später flogen die Brüder Wright schon mehrere Stunden am Stück in ihren "Flugmaschinen" Und das ist nur eines von vielen Beispielen, wo man dachte, dass etwas nie möglich sein wird.
Sie kennen sich offensichtlich nicht mit Technik aus. Das Smartphone hat die großen Kameras bereits weitgehend ersetzt. Oder denken Sie wirklich, dass die Leute, die keine große Kamera mehr kaufen, deswegen aufgehört haben, zu fotografieren? Die Qualität ist nicht nur gut, sondern teilweise sogar sichtbar besser als bei großen Kameras. Wo bei großen Kameras alles im dynamikschwachen Rauschen verschwindet, liefert das Smartphone immer noch gut aussehende Bilder. So sieht es aus! Ich rede vom 10x Tele des S23u, also 230 mm VOLLES Kleinbildäquvalent. Aufgrund der großen Blende bei Smartphones verschwindet dort - im Unterschied zu den VOLLEN Kleinbildkameras - auch die Auflösung nicht in der Beugungsunschärfe. Raten Sie mal, wieviel Mpx ein VOLLES Kleinbild-Objektiv noch bringt, wenn die Schärfentiefe im Makro so eingestellt wird, dass die Hälfte einer Hummel nicht mit Tiefenunschärfematsch ruiniert ist? Da ist die Auflösung von Smartphones extrem überlegen.
@sabrinaschwanczar6073 Ich bin Fotograf sein 25 Jahren und habe in verschiedenen technischen Bereichen der Bildtechnik gearbeitet und weiß daher genaustens bescheid. Ein Smartphone wird aus physikalischer Sicht nie eine professionelle Kamera mit einen 15k Objektiv ersetzen können. Das ist eine Tatsache. Da scheinst du absolut keine Ahnung zu haben, oder glaubst du daran das die zukünftigen Hollywood Filme mit einem Smartphone gedreht werden? Oder professionelle hochauflösende Bilder mit einem Smartphone gemacht werden? Nein natürlich nicht. PS: ein Objektiv einer Kleinbildkanera hat keine Megapixel sondern der Sensor in der Kamera. Offensichtlich seinst du von den technischen Gegebenheiten einer Kamera, ob nun APSc oder Vollformat keine Ahnung zu haben. Ich habe mich köstlich über dein Post amüsiert.
@sabrinaschwanczar6073 Es ist immer toll zu sehen wie Menschen sich urteile erlauben über andere die sie nicht kennen. Ich bin seit 25 Jahren in der Fotografie. Ich sage ja nicht das Smartphones nicht in der Lage sind gute Bilder zu machen. Es geht darum, das ein Smartphone aus physikalischer Sicht nie eine richtige Kamera ersetzen wird. Eine richtige Kamera, eine Vollformat oder eine APSC arbeiten mit ganz anderen Bildsensoren, als die die in einem Smartphone verbaut werden. Ein Smartphone besitzt kein Objektiv sondern nur eine Linse, der Rest wird von der Software bereitgestellt. Eine heute aktuelle Vollformatkamera mit einem sehr guten Objektiv ist einem Smartphone viel weiter voraus. Ich selbst nutze auch hin und wieder mal das Smartphone um ein Schnappschuss zu machen, weil ich auch nicht ständig meine Kameras mit mir rum schleppe. Aber wenn es um professionelle Fotografie geht, kommt ein Smartphone einfach nicht mit und das ist Fakt. Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.
@@andreg7764 "Es geht darum, das ein Smartphone aus physikalischer Sicht nie eine richtige Kamera ersetzen wird." Es wird nicht besser, wenn Sie es wiederholen. Nach dieser Logik müsste es das Smartphone sein, mit dem man nachts freihand nicht mehr sinnvoll fotografieren kann. Es sind aber die großen Kameras, die das nicht können. Und Ihre professionelle Fotografie hilft den normalen Freizeitfotografen wenig, weil in einer normalen Wohnung ständig unterschiedliche Lichtverhältnisse herrschen, so dass man einen Monitor ständig neu kalibrieren müsste, um damit sinnvoll Bildverarbeitung zu betreiben., die aber bei großen Kameras unumgänglich ist, da sie nur minderwertige Bilder direkt aus der Kamera liefern. Und von solchen Dingen wie Monitor kalibrieren mit Datacolor, xbrite und anderen kann ich unter solchen Bedingungen nur dringend abraten. Man zerstört lediglich die werksseitige Kalibrierung, sofern sie nicht wiederherstellbar ist. Für Menschen, die einfach nur schöne Bilder fotografieren wollen und die nicht die Zeit haben, sich in die Bildverarbeitung zu vertiefen, kann man nur davon abraten, sich eine große Kamera zu kaufen, zumal deren Automatiken im Unterschied zu Smartphones grottig sind: 0815 Neutralgrau-Belichtung ohne HDR-Technologie - mit dem Ergebnis ausgefressenen Himmels. Neue Kameras können teilweise auch auf Spitzlichter hin belichten - wobei dann aber in den Schatten kaum noch was zu erkennen ist und die Fotos eher zu dunkel sind. Letzteres trift auch auf die Spotbelichtung zu - eine modernere Variante des Zonensystem. Wie professionell professionelle Fotografie ist, da kann man sich auf bing Wallpapers eine Vorstellung holen. Das meiste ist schlicht Schrott. Wie kommen Sie eigentlich dazu, damit zu argumentieren, dass Sie seit 25 in der Fotografie sind? Sie wissen überhaupt nicht, welche Kenntnisse ihr Gegenüber hat und kommen mit solchen Sätzen.
Es macht heutzutage absolut keinen Sinn zu einer kompakten Kamera zu greifen, da ein Smartphone ab ca. 500€ sehr gute Ergebnisse liefert. Eine Kompaktkamera benutzt man in der Regel um eine Reise zu dokumentieren oder auf einem Spaziergang oder Wanderung schöne Bilder von der Landschaft usw. zu machen. Das kann aber ein Smartphone genauso gut und ist, wie wir im sehr gut gemachten Beitrag vom Marc gesehen haben, sogar bei Lowlight deutlich besser. Wozu also noch eine Kompakte??? Betrachtet man aber Fotografie als ein ernsthaftes Hobby (bei Profis sowieso), dann dürfte eine Spiegellose Systemkamera oder meinetwegen eine DSLR die bessere Wahl sein, da man hier immer noch die bessere Bildqualität erzielt und deutlich mehr Möglichkeiten hat. Zum Beispiel Teleobjektive, Spezialobjektive, bessere Ausleuchtung mit Blitz und Sensoren, die aufgrund ihrer Größe und Qualität alles aus dem Bild incl. Bokeh rausholen. Einen bestellten und bezahlten Hochzeitsfotografen, der vor Ort mit einem Smartphone in der Hand erscheint, würde ich jedenfalls sofort zurück nach Hause schicken.
Genau aus diesem Grund vergleiche ich auch nur Kompaktkameras und tatsächlich fotografiere ich mit denen ja trotzdem noch lieber als mit dem Smartphone.
Mit dem Smartphone hat man auch mehr Möglichkeiten, zum Beispiel Makro, Freihand nachts oder bei leichtem Gegenlicht, solange man nicht direkt in die Sonne knipst. Das Smartphone liefert selbst dort noch brauchbare Bilder, wo bei den großen dank fehlender HDR-Technik längst Ende der Fahnenstange ist. Sie sind aufgrund fehlender HDR-Technik nur dort wirklich gut, wo die Dynamik der Szene nicht so hoch ist, also Schönwetter mit Licht von hinten, Portrait und Tele. Makro können die Großen mangels Schärfentiefe auch nicht. Die großen können natürlich Schärfentiefe-Reihen machen - wenn sie es denn können für einen extremen Preisaufschlag. Das Insekt muss nur ruhig halten, dann wird das großartig.
Wenn man Bilder knipsen möchte geht ein Smartphone, will man FOTOGRAFIEREN, nimmt man eine richtige Kamera und die dazu passenden Objektive, so einfach ist das zu beantworten.🤷♂
@@Afrobgesicht sorry, hatte mich falsch ausgedrückt. Mit Kamera meinte ich eine richtige Kamera mit Wechselobjektiv und Vollformatsensor wie zum Beispiel die Sony α7R V und keine Kompaktkamera.
Für Weitwinkel bei Tageslicht sind Smartphones inzwischen sehr gut. Ich habe meistens nur noch ein Tele an meiner Canon oder Panasonic. Die Weitwinkelaufnahmen mache ich dann mit dem iphone wenn ich nicht croppen will. Das spart mir oft den Objektivwechsel.
Ja, Tele wird noch lange der Schwachpunkt bei Smartphones sein. Aber beim Weitwinkel und UWW natürlich nehme ich tatsächlich auch oft das Smartphone.
Also bis 4:07 bin ich falsch gelegen aber da war es eindeutig sichtbar welches Foto vom IPhone ist.
Ich übertrage mir unterwegs die Bilder aufs Handy und bearbeite sie kurz damit. Geht damit wirklich einfach die Tiefen hoch zu ziehen, zuschneiden, Vignette hinzufügen usw.... Und dann gibt es beim Teilen der Bilder keinen Unterschied mehr. Für mich ein super Workflow. Das extra übertragen stört mich nicht.
Was? Bei den schlafenden Katzen? Als ich das fotografiert habe, hat mich das iPhone echt umgehauen. Ich hätte niemals gedacht, dass es da mithalten kann. Interessant!
Was mich beim Übertragen von "richtigen" Kameras immer ärgert ist, dass Insta360 die einzige Firma ist, die immer zügig und ohne Probleme verbindet. Bei Sony oder Canon dauert die Verbindung viel viel länger und hin und wieder funktioniert es gar nicht.
@@reisezoomder Stamm vorne ist bei der Kompaktkamera leicht außerhalb vom Fokus, mit dem Iphone ist alles von vorne bis hinten scharf. Ich hab mir das Video mit dem Handy angeschaut, da sehe ich die Unterschiede bei den kleinen Details auch nicht, bzw finde ich es auch schwieg wenn man die Bilder nicht in Ruhe vergleichen kann,... Qualität von Smartphone ist halt wirklich schon weit weg von schlecht.
Mit Canon funktioniert das verbinden schon gut. Bei Sony muss man halt vorher in der Kamera noch zu den Verbindungen, aber das übertragen der Bilder funktioniert dann bei mir auch,.. 🤷
Ahhh ok, das hätte ich künstlich unscharf machen müssen :-)
Ja, Canon funktioniert zwar besser. Aber bei mir gehen immer wieder Kameras verloren. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich ständig neue Kameras verbinde.
Ich überlege seit einiger zeit ob ich mir lieber eine teures Handy oder eine Richtige Kamera kaufen sollte um Landschaftsfotografie besonders beim Trekking und Wandern zu machen. Ich habe ein Iphone 11 und hab gemerkt, dass ich ein gutes Gefühl für Komposition habe und anderen meine Fotos sehr gut gefallen. Meine Schwester hat das 15 pro und natürlich habe ich auch damit das ein oder andere mal Fotografiert und mit den Raws rumgespielt. Natürlich war die Qualität besser aber ich hab gemerkt, dass ich besonders gerne mehr Brennweite hätte die mir auch das 15 pro nicht guter Qualität geben kann. Ich habe daher vor eine Lumix G9 mit dem Laica 12-60 an zu schaffen. Mit diesem Setup bin ich immer noch relativ leicht unterwegs und habe alle Vorzüge einer richtigen Kamera. Die Kombination kostet sehr gut refurbished auch nicht mehr als ein neues 16 Pro max und ich habe die Möglichkeit diverse gute Objektive zu nutzen und mit der zeit auf die G9ii oder andere mft Kameras zu wechseln. Ich hab natürlich auch im Vollformat geschaut. Nikon Vollformat mit 24-200 oder 24-120 f/4 hat natürlich mehr mögliche Bildqualität allerdings wird es da schnell Schwer, Sperrig und Teuer, was auf mehrtagestouren definitiv lästig werden kann. Ich möchte eine Kamera mit der ich schöne und Qualitative Bilder machen kann Das Smartphone kann das meiner Meinung nach nur mit der Hauptbrennweite.
Zumindest alle iPhones bis zum iPhone 16 pro machen auch meiner Meinung nach nur mit der Hauptkamera gute Bilder.
Für immer dabei würde ich mich immer für eine möglichst kompakte, aber gute Kamera entscheiden. Mindestens mit einem fünffachen Zoom.
Alles andere wie Vollformat mit großem Objektiv bleibt dann, wenn man nicht gezielt fotografieren geht, höchstwahrscheinlich doch im Schrank liegen.
Ich habs ja im Video schon erwähnt, ich bin gerade viel mit einer OM-5 unterwegs, hauptsächlich mit dem Olympus 12-200mm. Da ist ein Traum und wiegt unter 1kg.
Wenns nicht Vollformat sein muss, ist das im Moment mein Favorit.
G9 und G9 II (letztere habe ich auch da), sind auch super, aber halt schon ziemlich groß und schwer.
Ich hab mir die Sony C2 geholt mit dem 2070 4,0 und 50 2,5. Das das 50er so wunderbar klein ist hab ich die Kamera fast immer mit und meine Fotos sind besser geworden, weil die ganze Zoomerei entfällt. Das 2070 nehme ich nur für spezielle Gelegeneheiten mit.
Dia a7C2 ist halt nochmals eine andere Preisklasse. Aber Festbrennweiten machen Spaß, das stimmt. Nur muss man sich halt Zeit nehmen.
Ich war vor Jahren mit der Panasonic GX 80 in das MFT-Format eingestiegen. Das war gemäß der MFT- Philosophie ein kleines Gehäuse und mit entsprechenden Objektiven waren die Bildergebnisse schon sehr gut. Und alles in einer kleinen Tasche zu verstauen.
Dann habe ich den 'Fehler' gemacht, mir die G9 zu holen. Tolle Kamera, keine Frage. Aber ins Grübeln kam ich dann irgendwann doch wegen der Größe und des Gewichts. Insbesondere als dann noch das 2.8er Olympus 40-150 dazu kam. In Summe war es dann doch ein relativ kleiner Sensor in einem voluminösen Body.
Das Ende vom Lied war dann, dass ich mir die S5 von Panasonic (VF) angeschaut habe. Zusammen mit dem hervorragenden 20-60 er Objektiv war und bin ich super zufrieden und nun irgendwie angekommen. Dann kam das 50er 1.8 dazu. Das alles damals für 1400 Euro. Heute gibt es die aus meiner Sicht gerade für Landschaftsfotografie oder auch Makro hervorragend geeignete S5 für so wenig Budget, dass sie aus meiner Sicht ein nobrainer ist. Neu einsteigen würde ich heute nicht mehr in das MFT-Format (obwohl es gerade im Tele-/Makrobereich wg. des Crop- Faktors immer noch Vorteile hat).
Am Ende hat mich das untypisch große Gehäuse der G9 zum Vollformat 'verführt'. Habe es bis heute nicht bereut. Und da ich bei Lumix geblieben war, fühlte ich mich gleich zuhause.
Ich fotografiere auch vieles mit meinem Pixel 8 Pro. Da kommen wirklich gute Bilder bei heraus. Aber auch da bin ich froh, mit der 'großen' Kamera einen entsprechend großen Abstand zu haben. Daher macht für mich die Kombination einer Kompaktkamera mit einem hochwertigen Smartphone wenig Sinn. Gerade diese Gerätegattung ersetzt das SP mehr und mehr...
Ein sehr schönes Video. Ich bin ehrlich, ich habe nicht erkannt, welche Bilder vom iPhone sind. Seit Jahren fotografiere ich fast nur noch mit dem Smartphone. Beim Huawei P60 Pro kann man die Blende verstellen, damit sind auch Lichtsterne möglich.
Ich weiß, das Xiaomi Ultra 14 hat auch eine variable Blende und sogar ein Stückweit stufenlosen Zoom. Geht also noch besser als das iPhone.
Das ist natürlich bemerkenswert, dass die Kameraindustrie die optischen Schwächen der Objektive wie geringe Schärfentiefe und Lichtsterne zum Qualitätsmerkmal umdefiniert. Die Objektive nennt man nicht ohne Grund Lichtstark und nicht Schärfentiefeschwach. Es ging nämlich darum, möglichst viel Licht auf den Chemischen Film zu bekommen und da hat man Einbußen bei der Schärfentiefe hinnehmen müssen.
Ich habe Motive mit Apple ProRAW und der normalen Kamera-App gemacht.
Das zu befürchtende Ergebnis: Bei einer Kamera, die ihre hohe Bildqualität durch das übereinanderlegen mehrerer Aufnahmen erreicht, ist es irreführend, ein einzelnes RAW zum Kamera-Vergleich zu verwenden.
Die Bildverrechnung von mehreren Bilder bei Nachtmodus wie beim Handy würde ich mir bei einer Kompaktkamera wünschen die Qualität wäre bestimmt besser durch den Sensor.
Die Canon hat sowas sogar. Das heißt handgehalten bei Nacht. Aber gut ist das nicht.
Warum in dieser Richtung nicht mehr in die Kameras eingebaut wird, frage ich mich schon lange.
Es wäre sehr spannend gewesen, hier noch die Leica D-Lux 8 als Vergleich zu haben! Hast du die auch schon in der Hand gehabt?
Ich finde es einfach mutig und völlig ok das Marc in seinem Wohnzimmer Testaufnahmen macht. Im Bad jedoch würde ich weniger Waschbecken empfehlen wo die Kinder doch schon aus dem Haus sind. 👍🤗
Quatsch. Waschbecken kann man nie genug haben! :-)
Lieber Marc
Wenn die Vermögensverhältnisse es zulassen &/oder man auch als Laie Freude beim fotografieren empfindet, was spräche dagegen, sowohl ein Handy, wie eine Edelkompaktkamera sich zu kaufen?
Auch Besitzer eine qualitativ hochstehenden Vollformatkamera schrecken nicht zurück sich auch "Kleinteiliges" nebenher additiv zuzulegen, weil man auch einfach mal "simpel" unterwegs sein möchte, ohne das "volle Programm".
Oftmals scheint es auch eine positive Antwort des "sowohl als auch" zu sein (entgegen dem restriktiven "entweder...oder"). Zumidest durfte es die Lebensqualität doch erhöhen & man macht seinen Fotoschrank auf & hat dann jedes mal die Wahl und jegliche Option offen. Kürzlich habe ich mir eine Foto-App für das "Apple iPhone 16pro max" gekauft, mit dem man auch starke erweiterte Aufnahmefunktionen hat, wie z.B. die "ISO".
My 2 cents.
Mit besten Wünschen
Christian
Klar. Kameras kann man nie genug haben :-)
Kurze Frage ist eine Action Cam besser als das Smartphone was du verwendest?
Für Fotos ist das Iphone bestimmt besser. Stabilisierung, Mount egal wohin, ist eine Action Cam vermutlich die beste Wahl.
Vor allem hat eine Actioncam "nur" Ultraweitwinkel. Das ist das eigentliche Problem. Bei der Brennweite bist du mit dem Smartphone viel flexibler.
für meinen Einduck waren die iPhone Bilder immer einen Tick heller, deshalb lag ich beim Ratespiel wohl richtig :) Sobald die Sensoren in den Handys größer werden, wird es eng für die klassischen Kamera Hersteller - zumal die die beste Kamera die ist, die man dabei hat ... :)
netter Kurzvergleich - mehr davon (motion) 👍
Ah interessant. Die Helligkeit anzupassen ist ja ein Leichtes.
Ich weiß nicht, wie viel größer die Sensoren noch werden können bei Smartphones. Ich denke eher, dass die KI nochmals einen ordentlichen Push in Sachen Qualität bringt.
@@reisezoom ja, stimme ich zu: die Kombi aus AI und besseren Sensoren wird sicher noch einiges ermöglichen . Evtl. legt man dann ein Musterbild als Stil als Stil fest, und das Smartphone wird es bestmöglich imitieren - auch als Anregung für Kamera Hersteller zu verstehen.
Nebenbei: ist dir das mit der Helligkeit aufgefallen? Bei mit auf einem spyder kalibrierten iMac Retina Display
Mir fällt es jetzt auf :-)
Ich hatte die Bilder aber auch nicht auf biegen und brechen gleich editiert.
Die Sensoren können nicht größer werden, weil dann auch die Linsen größer sein müsste. Schon 1 Zoll ist bei Smartphones grenzwertig. Die Gesetze der Physik kann man nicht umgehen. Handy und auch Kamerasensoren stangieren schon lange. Die Verbesserungen kommen von der Software und von den Linsen. Bei Smartphones ist das Ende der Fahnenstange mittlerweile auch schon erreicht. Bei Kameras schon lange.
@@KNZ5 nun, über zukünftige Bauformen der Smartphones zu spekulieren ist müssig, doch durch geänderte Platinen Layouts ist ein grösserer Linsen Abstand durchaus vorstellbar - selbstverständlich unter akkuratester Beachtung der Gesetze der Physik ... ;)
Hallo Marc, schöner Vergleich. Ich warte noch mal ab, ob ich meine RX100 VA verkaufe, die hat ja das lichtstärkste Objektiv aus der RX100 Serie.
Du hast verschiedene Apps erwähnt, mit denen du die Bilder bearbeitest.
Kannst du mal ein Video über deinen Workflow machen?
LG Mathias
Vielen Dank für dein Video! Was hältst du eigentlich von der Kompaktkamera Ricoh GR3?
Die habe ich tatsächlich noch nie getestet, obwohl sie bestimmt gut ist.
Mich schreckt halt ab, dass sie keinen Sucher, kein Klappdisplay und eine Festbrennweite hat. Bleibt nur noch die Lichtstärke und die Bildqualität, der Rest ist wie beim Smartphone :-)
Handys(hab alles probiert was der Markt hergibt) kommen nach wie vor nicht ansatzweise man meine mFT Kameras mit Festbrennweite ran. Was mich am meisten stört sind die Farben.
Wenns um Farben geht, bin ich ja nach wie vor im Canon lager. Und da kann man so viel man den Regler drehen, wie man will. Die machen das immer noch am besten.
Ich habe hier auch extra nur Kompakte verglichen und selbst die finde ich allein von der Bedienung her ja noch besser. Trotzdem finde ich es erstaunlich, wie dicht die Ergebnisse sind.
Für Immobilienfotografie bin ich am überlegen ob Kamera Equipment oder iPhone 16 Pro oder Samsung S24 Ultra, ich würde mich über einen Tip freuen.
Vielleicht magst Du mal ein Video über Deinen Workflow machen? Aus dem Video hier - für was Lightroom, wann Topaz oder Luminar Neo - Danke vorab.
Hallo Marc, sehr schöner Vergleich, hat mir wieder gut gefallen! Mit meinen Tipps hier ich zwar richtig gelegen, es war aber bei manchen Motiven nicht/kaum zu erkennen und nur die ganz offensichtlichen Smartphone Bilder machten die Entscheidung leicht. Bei unterschiedlichen Buchstaben je Motiv wäre eine richtige Wahl wesentlich schwerer gewesen. Eine Bitte ich aber noch, könntest du mal etwas mehr zu dem Smartphone Handgriff drehen oder sagen, das interessiert mich sehr.
LG Wolfgang
Super Vergleich und viel Arbeit....deshalb COMPLIMENTI. Zum Thema würde Asterix sagen "non solum, sed etiam" ("nicht nur, sondern auch"). Vielleicht greifen wir Hobbyfotografen (..Profis tun es sowieso) wieder viel bewusster zu APSC und Vollformat um das "Jetzt gehe ich Fotografieren" wieder als Abenteuer zu zelebrieren mit entsprechender positiven Haptik&Zugreifenwollen. Ist schon klar, daß die Fliegengewicht-Smartphones jederzeit griffbereit sind, aber als Schnappschussfetischisten warten wir ja eh alle auf die 48MP-Brille mit via Gedanken aktivierbarem 16-600mm f 1.2 Zoom. Und im Jahrzehnt wo diese dann durch die äquivalente Kontaktlinse ersetzt wird, greift ein UA-camr im Jahre 20XX aus einer Schublade eine alte Hasselblad / Mamiya C330 raus und lässt ein Loblied auf die "guten alten Zeiten" erklingen. Grüsse aus Südtirol, wo Handys fotografisch noch nicht so greifen, weil die Steinböcke erst ab 800mm interessant sind.
Ich denke in der Fotografie werden solche Bilder, die sich eben nicht mit dem Smartphone machen lassen, immer interessanter. Sowas wie ein Steinbock eben.
@@reisezoom ....oder wir treffen uns in 5 Jahren beim Fotografie-Seminar: "Steinbock und blaue Stunde NUR mit Smartphone"..... ich wär dabei, hab ja Sinn für "Humor am Rande des Sagbaren".
Richtig , Die Antwort ist aber recht Einfach , die Frage könnte auch heißen Software gegen Optik ! Eine gute Software ist in den Phones verbaut aber die Optik , Na ja ? Das heißt für normale Alltags Situationen wie Personen , Gruppen , Selfie einfache Landschafts oder Street Aufnahmen super OK . Aber für das Besondere mit freistellen spezielle Stimmungen etc . sind smartphones nicht geeignet . Beispiel eines meiner Themen liegt in Fotos hoher Brennweite . Trotz Vollformat habe ich mir hier zusätzlich die Sony 6700 (APS-C) gekauft (gerade günstig zu haben) auch weil ich bei Vollformat noch viel Ausschneiden musste . Wie gehen solche Dinge mit dem Smartphone ?
Das ist ja der Grund, warum ich "nur" Kompaktkameras vergleiche und im verlauf des Videos ja auch andere Kameras empfehle. Ich sehe jede Menge Vorteile in richtigen Kameras, auch noch bei den Kompakten.
Immer diese vergleiche🙈wertvolle Fotos mach ich mit meine Kamera! Und ich brauche einen Sucher Akkus und Speicherkarten👍😊meine Schottland Reise hatte ich auch mein iPhon 14 pro dabei, bin froh das ich meine Sony genutzt habe😊😊hätte ich vergessen, deine Videos sind sehr gut👍
hi, also ich habe meine komplette Skandinavien Reise nur mit dem Smartphone gemacht und bin sehr zufrieden. Alle großen Kameras verkauf lagen meist eh nur im Schrank.
@ Hauptsache du bist zufrieden,das ist doch die Hauptsache, ich hab andere Ansprüche😊
Na also, der Vergleich hinkt zu sehr. Die Kompaktkameras können nicht mal 4k 60, geschweigedenn 4k120. Für einen Videofilmer ein Nogo. Wenn ich mein Iphone 16 pro Max aber mit den Resultaten meiner Fuji xh2s vergleiche, dann sieht man einen deutlichen Unterschied zum Iphone. Und trotzdem filme ich zu 80% in Urlauben mit dem Iphone, weil es so easy ist und sich die Ergebnisse wirklich sehen lassen.
Das Thema wird ja inzwischen zum Renner. Leider werden hier Äpfel mit Birnen verglichen und einige Sachen immer wieder falsch bewertet oder überdacht. Zu Beginn sollte man es unterlassen immer ein IPhone als Maßstab zu nehmen was Handys angeht. Das ist es einfach nicht. Es ist nur sehr bekannt für die breite aber meist eher unwissende Maße. Es gibt Handys welche spezieller auf Fotografie und Video ausgelegt sind, die sind auch schon von Haus aus mit entsprechender Software ausgestattet und haben Funktionen welche das IPhone noch lange nicht bringt. Auch Handys haben inzwischen verstellbare mechanische Blenden, stufenlosen, mechanischen, optischen Zoom, ich kann Filter jeder Art verwenden, Langzeitbelichtung und ich kann große Blitze ansteuern usw usw. Der nächste Fehler ist, die Bilder immer zum Vergleich zu vergrößern. Kein Mensch vergrößert in der Praxis um 500% ,- ausser es ist im Profibereich für bestimmte Aufgaben. Aber dann nimmt man ja auch kein Vollformat, APSC, MFT, denn damit ist man noch lange kein Profi. Überlegt mal wo die Bilder welche man mit der Kamera und dem Phone macht dann später ansieht ? Meist am PC, Handy, Bildschirm usw. Ob Instagram, Facebook oder am heimischen PC. Und das ist es was die breite Masse an Menschen macht. Dazu brauch man dann sicher keine teure Kamera. Und man sollte bedenken, dass man auch Handybilder durch Software am PC laufen lassen kann. Bokeh kann Handy auch. Es spielt keine Rolle ob das künstlich per KI oder interner Trick gemacht wird. Da ja Fotografen inzwischen meist nur noch gute Bilder auf die Pelle kriegen weil sie diese mit KI, PS, LR usw bearbeitet haben, darf man sich nicht beschweren dass Handys es auch schon intern tun. Beachte den Zweck. Klar können Handys den Kameras ab einer bestimmte Klasse noch nicht das Wasser reichen,- müssen sie aber auch nicht. und die Enttwicklung geht sehr schnell weiter. Für Bilder unterwegs sind Handys unschlagbar. Es wird sich zeigen, dass es ein Fehler wäre als Fotofreund die Entwicklung der Handys zu verschlafen. Am Ende wird die breite Maße Handys verwenden und Kameras werden mit ihren Objektiven immer teurer mangels Absatzmenge und werden eher zu Spezialprodukten in der Fotografie. Ich habe auf meinem PC ein Hintergrundbild. Wenn leute zu Besuch kommen sagen die oft: Boah, das wäre mir aber zu lästig so ne fette Kamera durchs Phantasialand zu schleppen, voll umständlich.....Naja sage ich dann immer,- ist ein Handybild, unbearbeitet...und dann schaun die verwirrt. Es kommt immer darauf an WAS man machen bzw fotografieren will und welchen Zweck man verfolgt
Stimmt, das iPhone ist nicht das besste für Fotos, aber halt das verbreitetste. Xiaomi, Vivo, Huawai ... oder von mir aus ein Pixel ... hat halt alles seine vor und Nachteile.
Schlussendlich geht es mir in dem Vergleich darum zu zeigen, dass die Grenzen verschwimmen. Zumindest für mich und es immer unsinniger wird eine Kamera mitzuschleppen, wenn es mit dem Smartphone ausreichend gut geht.
@@Rheinperchten du hast 100 % recht👍👍👍
Welches Smartphone nutzt du aktuell?
Errechnetes Bokeh mit optischen zu vergleichen, zeigt mir das dein Kommentar einiges falsches hat.
@@mcm111able Du hast das Posting halt nicht verstanden oder nicht ganz duchgelesen,- war zu erwarten. Wer seine Bilder eh duch Nachbearbeitungen per Software oder KI verfremdet oder bearbeitet, der darf nicht meckern wenn es das Handy gleich intern mit Software oder KI macht. Immerhin freuen sich die Fotografen ja auch über neue Tools für PS oder LR welche Objektive mit ihren Eigenschaften wie Bokeh usw simulieren. Ich habe die beiden Bokeharten nicht verglichen, sondern klargestellt das es am Ende egal ist und keine Menschenseele mehr interessiert. Die Unterschiede sind mir sehr wohl bekannt,- aber nicht mehr relevant.
was viele nicht verstehen, dass es in erster sache um die geometrie der optik geht - verhältnis der große vom sensor und dem format der linsen, die das licht auf den sensor bringen..wenn die linse und der sensor gerade mal so groß sind wie eine kleine erbse, was soll da nativ am optischen volumen passieren? richtig, wenig bis nichts...und jetzt ist es keine erbse sondern eine orange - ahaa da ist auf einmal die fülle/räumlichkeit in den aufnahmen..die iphone knipse ist cool und schnell in der hand aber sobald man anspruch und ambitionen zu seinen bildern entwickelt, erkennt man die wirklichkeit der physischen optik..man muss nur wissen was man am ende haben will und oftmals muss man seine opfer bringen im sinne von gewicht und ausmaß der kamera..aber man hat ja zum glück seine wahl und nichts ist besser oder schlechter, sondern das eine ist das und das andere ist das
Genau aus diesem Grund vergleiche ich auch "nur" Kompaktkameras und empfehle am Ende des Videos eine Kamera mit größerem Sensor. Aber die muss man dann halt auch mitnehmen und dann auch zur Hand haben.
@@reisezoomAuch das kann man gar nicht so einfach stehen lassen. Der Sensor der OM-5 ist zwar größer, aber qualitativ tritt die Kamera mit ISO200 gegen eine Canon mit ISO125 und die Sony mit ISO100 an. Ich hab so einen 20Mpixer in der D-Lux8 und der ist etwas besser, aber nicht so, dass man laut juhu schreihen würde, geschweige denn dafür extra Optiken kauft.
Die 1“ mögen keine High ISO Raketen sein, aber draussen bei Base ISO rasieren die ein iPhone ohne jedes Problem. Das iPhone bleibt eine Webcam auf Steroiden.
@@Benjamin_Jehne Das iPhone punktet halt mit den ganzen Softwaretricks. Schlussendlich ist das aber doch egal, es kommt darauf an, was hinten rauskommt. Aber auch da sage ich ja im Video schon, dass eine "richtige" Kamera allein deshalb schon besser ist, weil es eben ein ganz anderes Handling ist und auch eine ganz andere Art zu fotografieren.
Schönes Video wieder geworden, ich sage mal so ja man kann mit dem Handy tolle Bilder machen eine Sache stört mich an Handys das Gegenlichtverhalten bei direkter Lichtquelle find ich nicht gut zumindest bei meinem soweit zum Technischen, zum Emotionalen Teil: ich mag das eine richtige Kamera in der Hand zu haben daher würde ich schon deshalb mir immer eine Kamera kaufen, letzt endlich muss das jeder für sich rausfinden und entsprchend kaufen, Danke für deine Tolle Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Ich war lange hin und hergerissen, hatte auch die 7D II oder die R7 auf Bergtouren dabei, aber beim Wandern in den Bergen nehme ich eben doch lieber eine Profi Kompaktkamera ( ich die Canon G7 X Mark ii ). Kleiner, leichter, schneller greifbar, macht in gutem Licht Bilder, die gar nicht so sehr von besseren Kameras zu unterscheiden sind. Und so Kameras wie R7 oder R6 sind mit zu teuer (R7 und meine 7D hatten einen grossen Sturz ... tatsächlich überlebt, aber das Risiko ist zu gross. Und Smartphone Qualität ist mir doch zu wenig.
Vor allem das Gefühl dabei, zu fotografieren, die Kamera in der Hand zu haben. ❤
Wenn man zusätzlich noch Objektive für das iPhone holt, kann man sich eine Kamera echt sparen. Macro Objektiv, Fisheye oder Teleobjektiv sind echt empfehlenswert 👍
Das ist wirklich Quark, denn Du möchtest auf ein bereits vorhandenes Objektiv, noch ein zweites davor bauen, das damit keine vernünftige Foto Abbildungsqualität herauskommen kann, ist Dir nicht klar oder??
Der Vergleich hinkt stark, die Vorteile einer reinen digitalen Kamera wurden im Video allerdings gegenüber einem Smartphone oder iPhone genannt und aufgezeigt!
Die Empfehlung allerdings, sich für tausend Euro nicht eine kompakte, sondern besser eine Kamera für oder mit Wechsel Objektiven zu entscheiden ist zwar gut gemeint, für tausend Euro gibt es aber so gut wie keine Kamera mit Wechselobjektiven! Denn vernünftige Objektive haben auch Ihren Preis und es bringt ja eine Kamera für Wechselobjektive etwas, wenn man auch Objektive zum Wechseln hat, also mehrere Objektive! Das gibt es nicht für tausend Euro und eine Kamera um tausend Euro mit einem Kit Objektiv macht nicht unbedingt bessere Fotos, als eine gute 1000€ Kompaktkamera!
Auch gibt es für 1000€ bessere Kameras, als die dort gezeigten! Ich hatte die Sony RX100VII und ihre Abbildungsqualität ist deutlich schlechter, als z.B. die der Ricoh GR III!
Konkret, meine Ricoh GR III und GR IIIx liefern deutlich bessere Fotos als mein iPhone 15 Pro Max ab, da zwischen liegen Welten! Schnelle und auch brauchbare Fotos liefert ein Smartphone heute schon ab, aber es ging um den Vergleich und da sind Smartphones, weiterhin die deutlich schlechteren Kameras!
@@Corbon5dir ist wohl nicht klar dass ich diese benutze und die Qualität 1A ist. Kommt nah an die Sony A7 III ran. Das Makroobjektiv für die iPhone Linsen ist echt spitze 👍
😆🤣😆
Tolles Video! Ich habe schon bei den ersten 3 Bildern gedacht, dass B das iPhone ist. A hat mir nämlich immer etwas besser gefallen.
Ich mache ausschließlich mit dem iPhone Fotos, und wenn man sich bisschen reinfuchst, lassen sich damit wirklich schöne Ergebnisse erzeugen.
Ah interessant. Weißt du auch warum die dir besser gefallen haben?
@ Auch wenn jeweils beide Bilder sehr gut nachbearbeitet wurden, sahen die Bilder von den richtigen Kameras noch etwas natürlicher und nicht so hell aus.
Das ist ja grundsätzlich so eine Sache: Das iPhone überbelichtet standardmäßig etwas zu stark. Deswegen ziehe ich die Belichtung immer auf -0,7 oder -1,0 runter.
HÄNDIS sind für den " Nichtsehenden " erste Sahne. Diese Telefone haben keinen Sucher mit Dioptrienausgleich, kein schwenkbares Display. Bei extremen Lichtverhältnissen kacken die regelrecht ab. Dann ist Blindflug angesagt. Meine Taschenkamera ist die Sony RX 100 III mit Sucher und Dioptrieausgleich und 24 - 70 mm. An einem 32" Monitor 4K fliegen bei den Telefonen nur Artefakte rum. Aus 10 Meter Enrfernung sehen die Bilder klasse aus. Ich knipse auch mit dem Pixel 6.
B ist das iPhone, und das sieht man auch direkt auf den ersten Blick.
Im ersten Bild sind Denoising und HDR Processing sehr deutlich. Im zweiten Bild fällt direkt auf, dass die Federn weniger gut auflösen und mit Fake-Blur gearbeitet wird. Und im dritten Foto macht das Fake-Blur noch auffälligere Fehler.
Ich habe ein 6 Jahre altes Phone, das per GCam-Mod (oder RAW) bessere Bilder macht.
Mit 16MP. Mal abgesehen vom fehlenden Blur hält das locker mit Kompaktkameras mit.
So langsam will ich mal ein neues Phone (auch gerne mit Tele).
Aber gerade wegen dem fiesen Processing bei den meisten Herstellern zögere ich bislang noch.
Denn das kann man normalerweise auch mit alternativen Kamera-Apps nicht umgehen. Der GCam-Mod ist eine Ausnahme, die aber leider auch nicht auf jedem Phone läuft.
Welches würdest Du kaufen?
@@DieTabbi Ich kann mich wie gesagt nicht so recht entscheiden. An jedem Phone stört mich irgendwas.
Ich bin leider auch empfindlich gegen Flimmern, weshalb ich eigentlich kein OLED Display möchte. Das schränkt die Auswahl natürlich stark ein.
Ansonsten wäre das Pixel vielleicht eine Option. Dann braucht man auch keinen GCam-Mod, weil man die offizielle GoogleCam benutzen kann.
Und sehr interessant finde ich auch das Sony Xperia 1 VI. Allerdings bekommt man da vermutlich wieder nur 2 Jahre Android-Updates, was ich eigentlich ein NoGo finde.
Man kann mit der Halide Kamera-App auch mit dem iPhone im Process Zero Mode fotografieren. Da kommen dann auch klarere Ergebnis dabei raus. Ich wollte für den Vergleich aber keine App nehmen, die man noch zusätzlich kaufen muss.
Auch wenn ich jetzt ein iPhone habe, bin ich nach wie vor ein Fan der Pixel Serie :-)
@@reisezoom Ich war jetzt eher bei Android. Ein iPhone kommt mir wegen dem einschränkenden iOS nicht in die Tüte.
Das dachte ich mir schon, deshalb habe ich ja das Pixel erwähnt.
Ich bin noch beim iPhone 12pro und werde mir das 16er mal ansehen. Die Xiaomi und Samsung sollen auch sehr gute Bilder machen. Hatte mir neben der Rx100vii auch den Exoten RX1R als kompaktes Vollformat angesehen.
Nicht ohne Grund tun sich die Hersteller mit der Weiterentwicklung ihrer Kompakten derzeit schwer - mithin ist die Sony bereits fünfeinhalb Jahre alt. Richtig bewusst fotografieren - da nehme ich derzeit am liebsten meine OM 5 mit 12-45/f4 (MFT) - etwas über 600g und sehr kompakt, damit lässt sich einfach fast alles machen.
Dass gleich mal der Unterschied in der Anwendung einer richtigen Kamera gegenüber einem Smartphone herausgestellt wird, finde ich sehr gut! Nur nach der Qualität des Ergebnisses zu schauen, wird dem Thema nicht gerecht. Man kann auch einer durchgeschnittenen Wurst nicht ansehen, ob sie mit einem Taschenmesser oder mit einem ordentlichen Messer aus der Küche zerteilt wurde, - will man deshalb alle Arbeiten in der Küche mit dem Taschenmesser erledigen? Für mich ist das Smartphone nur Notbehelf für Foto, schon allein die schlecht vorhersehbare Verzögerung nach dem Tipp aufs Display lässt mich oft fluchen (ich weiß nicht, ob es beim iPhone besser ist), jedenfalls erwische ich den richtigen Moment mit einer richtigen Kamera genauer. Und ich bin bekennender Sucher-Fan, will bei der Bildgestaltung nur den tatsächlichen Ausschnitt sehen und erkenne im Sucher einfach besser, wohin z.B jemand gerade guckt, den ich fotografiere. Ich will auch nicht auf echte Tele-Brennweiten verzichten. Bei Wanderungen und Radtouren habe ich oft die Sony RX100 VI dabei (sehr ähnlich der Mark VII hier im Video), ansonsten MicroFourThirds - Systemkameras. Und für Portraits und zu Hause noch mein altbewährtes, inzwischen abgespecktes Canon FF-System.
Ich benutze grundsätzlich mein IPhone 13 Pro Max der für mich anständige Bilder macht da ich immer das Motiv im Bild suche und ausschneide ,daher bin ich damit sehr zufrieden auch ohne Bildbearbeitung zu benutzen. Danke für dein Bericht🙏
Das ist ja einer der Vorteile des Smartphones, die bearbeiten die Bilder intern schon so gut, dass man selber nicht unbedingt mehr was machen muss.
Hallo Marc, ich kenne einen Fotographen, der die gleiche Meinung vertritt. Er meint, daß das Fotographieren mit einer Kamera nur einen Sinn hat, wenn die Bilder im Nachgang bearbeitet werden. Durch die interne Bildbearbeitung im Handy sind die Ergebnisse oft besser. Ich bin noch mit Nikon FM/FE aufgewachsen, daher schätze ich aber die manuellen Möglichkeiten einer Systemkamera. Das Handy hat man halt immer dabei und ist daher sehr praktisch. Es ist ja kein Schaden, wenn man beides benutzt.
Mal unabhängig vom Thema: Finde den sofortigen Einstieg in das Thema gut und kurzweilig. Bei vielen Videos dauert es Minuten bis man weiß "um was es geht".
Danke. Aus diesem Grund habe ich schon vor langer Zeit men Intro gestrichen.
Habe die iPhone-Fotos nach 2-3 Fotos erkannt, da ich selbst mit einem iPhone 15 Pro unterwegs bin, erkenne ich den Look dieser Bilder wieder, selbst mit Nachbearbeitungen. Das ist m.E. auch der Punkt, der in diesen "Smartphone vs. Kamera"-Debatten oft vernachlässigt wird: Software in Smartphone-Kameras trifft selbstständig stilistische Entscheidungen, um ein gefälliges Bild zu erzeugen. Auf manches davon hat man Einfluss, auf manches aber auch nicht. Auch Kamera-Apps, die manuelle Kontrollmöglichkeiten bieten, greifen zu einem gewissen Teil auf die vom Hersteller vorgegebenen Software zurück. Weil die Software eben nicht nur in der Kamera-App des Herstellers steckt, sondern integraler Bestandteil der Bildentstehung ist.
Daher sehe ich so, dass Smartphone-Fotos eher mit Fastfood einer Restaurant-Kette zu vergleichen sind: Sie haben eine konstant gute Qualität, aber es ist eben auch oft vordefiniert, welches Ergebnis man aus ihnen zieht, unabhängig davon, mit wie viel Know-How ein Foto gemacht wird. Die Fotografie mit Kameras und Wechselobjektiven entspricht dagegen eher dem eigenen Kochen eines Gerichts: Man hat die vollständige Kontrolle und kann das Ergebnis genau so bestimmten, wie man es möchte.
Was für einen die bessere Wahl ist, hängt dann halt davon ab, inwieweit man Freiheiten bei der Bildgestaltung haben möchte. Sich eine Kamera zu kaufen und nur im Automatik-Modus zu fotografieren, weil die Bilder (noch) technisch besser sind als Smartphone-Bilder, ist daher aus meiner Sicht Quatsch.
Interessant, gerade beim Portrait 4:30 wurde für mich endgültig klar, dass B das Smartphone ist.
Die Stirn war da nämlich komplett glattgebügelt, bei A hat man auf der Stirn noch Struktur gesehen. 🙂.
Ansonsten schöner Vergleich, danke 👍.
Das war dann aber schon ziemlich spät, oder? Und vorher? Hattest du da schon eine Ahnung? Ich bin selbst verblüfft, wie gut sich das iPhone hält.
@reisezoom Vorher muss ich zugeben, war ich ziemlich unentschlossen.
Müsste man wahrscheinlich besser reinzoomen können, dann ist immer mehr sichtbar 😀.
Klar, sieht man es, wenn man reinzoomt. Das ist auch einer der großen Nachteile des Smartphones. Im Nachhinein großartige croppen geht da nicht.
Ein unerschöpfliches Thema und immer wieder herrlich kontrovers. Und ehrlich gesagt ist es mir auch vollkommen egal wer wie warum welche Meinung/Urteile/Vorurteile hat. Neben einer Sony A7C, Sony A6700 und einer Sony A7II setze ich mittlerweile zu 40% auf ein Xiaomi 13t Pro und ein Xiaomi 14t Pro. Übrigens auch im professionellen Bereich. Letztendlich zählt für mich nur das Ergebnis und nicht was andere davon halten.
Die RAW Aussage hat keinen grossen werd, es bedeutet lediglich das du RAW eingestellt hast, aber das die Sättigung und Kontraste wie auch Schärfe als vor Einstellung als im Fotomaterial mitgeliefert wird unterschlägst einfach, da frage ich wie gross deine Vergleiche ihr sind?
Darum geht es aber in diesem Vergleich nicht. Es geht darum, was am Ende rauskommt.
Mit Halide Process Zero kann man mit dem iPhone auch ohne den ganzen Verarbeitungskram fotografieren, habe ich in diesem Vergleich aber weggelassen, um es nicht zu kompliziert zu machen.
Deutsche Sprache schwere Sprache😂
Nutze mein Iphone 13 Pro nur mal so spontan, wirklich gefallen finde ich an den RAW Dateien des Apple nicht. Ansonsten habe ich nach 6 Jahren nun den Sprung von zwei 1 Zoll Kameras (Canon G5XMII und Sony RX100M7) auf die Sony A6700 geschafft. Dazu ein 16-55 f2.8 G und ein gebrauchtes 70-350 G, denke das passt wieder für ein paar Jahre 😅
Ja, das passt für ein paar Jahre, nur hat man die A6700 halt nicht immer dabei und das ist ja einer der großen Vorteile des Smartphones und vielleicht auch noch der Kompakten.
Die Raws von meinem "alten" Google Pixel 6 waren auch nicht besonders gut, das ist ja eine ähnliche Generation wie das iPhone 13. Also da hat sich in den letzten Jahren wahrscheinlich auch bei Apple was getan.
Geiles Shirt! 👍🏻
Bei mir haben alle 3 Systeme (Smartphone, richtige Kamera und Kompakte) ihren Einsatzbereich. Ein großer Vorteil der Kompakten ist der auswechselbare Akku. Wenn ich einen Tag unterwegs bin, wo ich die große Kamera nicht mitnehmen kann oder möchte, aber doch intensiv fotografieren möchte, kommt das Smartphone schnell an die Akku Grenze. Gerade wenn man nebenbei noch schreibt oder das Navi benutzt. Bei der Kompakten habe ich Ersatz Akkus dabei und tausche schnell aus und weiter gehts.
Good morning,Marc Arzt🥰Thank you for your sharing!
Ich denke, dass der große Irrtum bei dem Vergleich zwischen Smartphones und anderen Kameras auch daher kommt, dass die mit einem Smartphone gemachten Bilder in den meisten Fällen auch auf dem Smartphone geschaut werden. Auf dem kleinem Display sehen alle Bilder gut aus, weil man die Details nicht sieht. Schaut man die Bilder später auf einem 4K Monitor, dann sieht es schon anders aus. Der Unterschied ist aber nicht dramatisch schlechter. Trotzdem muss ich sagen, dass zum Beispiel mit einem aktuellen Iphone in 4K gefilmte Videosequenzen auch auf einem 4K Monitor sehr gut aussehen. Man merkt aber deutlich, dass dort ein Algorithmus zum Einsatz kommt, der die Bilder zum Beispiel durch wärmere Farben, Sättigung, schöner macht.
Bei uns hängen groß ausgedruckte Fotos an der Wand, die ich mit meinem Google Pixel 6 Pro gemacht habe. Das ist noch keinem aufgefallen. Geht also schon auch größer bei entsprechenden Motiven.
@@reisezoom Ich besitze neben der Canon 90d, R7 auch ein Google Pixel 7a. Die Bildqualität des Pixel ist wirklich gut. Ich kann mich aber trotzdem mit der Smartphone- Ergonomie nicht anfreunden. Ja, hat man nicht anderes dabei nimmt das Smartphone, aber richtige Freude mit dem Fummeln am Screen kommt nicht auf.
In iPhone 16 pro kann man doch einiges in den Einstellungen anpassen.
Casting my vote for G1X mark iii. Video isn’t as good, but I love it as a compact. Here’s to hoping Canon makes mark iv!
Ich nutze das Smartphone iPhone 14 Pro für die Urlaubsfotos am Tag.
Alles was mir wichtig ist bzw. in der Nacht dann eine DSLM
Selbst auf 10X15 gedruckt oder Fotobuch reicht es alle mal aus
Ich selbst habe die Sony RX100 VII die Fujifilm X100T und das iPhone 16 Pro Max. In Sachen Video kommt keine Kamera an das iPhone ran, das ist grandios was aus dem iPhone rauskommt. In Sachen Foto sind die beidem Kameras theoretisch besser ja. Die iPhone Fotos sehen OOC trotzdem beim iPhone am besten aus. Deswegen würde ich in Urlauben usw. auch keine Kamera mehr mitnehmen. Nur noch das iPhone. Das einzige was ich an der Fujifilm halt noch geil finde ist die Optik der Kamera und die Filmmodis insbesondere Classic Chrome.
Der Sensor der iPhone Kamera ist nicht so weit weg von einem 1 Zoll Sensor entfernt. Dafür hat das iPhone eine offerenere Blende. Insgesamt sind die Weitwinkelkameras des iPhones lichtstärker.
Bei Nachtaufnahmen fehlt aber der Vergleich der Verschlusszeiten, um den Unterschied fair bewerten zu können.
Diese 1 Zoll Kompaktkameras kauft man sich aber nicht wegen der besseren Qualität, sondern wegen der höheren Flexibilität. Im Telebereich sind sie dem iPhone klar überlegen. Bei der Steuerung der Tiefenschärfe etc sowieso. Die Haptik ist eine ganz andere. Und man spart mit einer Kompaktkamera Handyakku. So eine Kompaktkamera ergänzt sich gut mit einem Smartphone. Das ist kein entweder-oder.
Je kleiner der Sensor, um so matschiger die Pixel. Das war auch der einzige Hinweis bei den Beispielen. Dann könnte man noch die Optiken als Hinweis sehen. Die zeichnen sehr unterschiedlich. Ein Vergleich mit einer Vollformat Kamera würde das Smartphone nicht standhalten. Für immer dabei und paar Beweisfotos reicht es aber allemal. Mein Tipp: Eine gebrauchte Vollformatkamera und paar gebrauchte gute Objektive.
Genau deshalb vergleiche ich ja auch Kompakte und keine Vollformat.
Beides, Handy und „richtige“ Kamera sind Werkzeuge wie Schaufel und Säge. Werkzeuge haben ihr Einsatzgebiet und sie sind gut darin in Ihrem Gebiet zu arbeiten. Wer jedoch mit der Säge unbedingt ein Loch graben, mit der Schaufel einen dicken Ast absägen möchte, der stößt gewaltig an seine Grenzen.
Das Handy meiner Meinung hat den größten Vorteil, das man es eigentlich immer dabei und damit Griffbereit hat. Mir widerstrebte es immer, mehr Geld für ein Handy auszugeben, weil eine bessere Kamera darin ist und dann eine relativ gute Kamera nach sehr wenigen Jahren wegwerfen zu müssen. Für die alle sonstige Funktionen genügen mir nämlich Einsteiger bis Mittelklasse Smartphones.
Ich hatte, als das Modell noch aktuell war, eine analoge EOS 620 bis diese Jahre später den Geist aufgab, von daher wusste ich schon was man mit einer „richtigen“ Kameras so machen kann. Dann hatte ich kleine Kompakt Kameras, zuletzt eine Nikon Bridge Kamera (B500), bei der mir Einstellmöglichkeiten fehlten sowie Handys der oben genannten Klasse. Ich lebe nur ca 400km von den Rocky Mountains weg und mich störte immer dass ich für die Wahnsinns Motive hier keine „richtige“ Kamera habe. Ich habe mit den Handys tolle Bilder gemacht, keine frage aber mit einer „richtigen“ kamera hätte ich mehr heruasholöen können, ich hätte viel mehr Möglichkeiten wie zoomen, croppen, mit Blende, Verschlusszeit und im Gegensatz zur analogen Fotografie sogar mit dem ISO Wert zu spielen. Daher habe ich mir, weil es mir möglich war, vor kurzem eine Canon R6 mk II geholt und ich mir fehlen die Worte, die ist der Traum für mich. Nur, da kommen wir zum Anfang zurück, es ist eben keine Kamera, welche man schnell mal einsteckt und immer dabei hat. Sie ist ein Wahnsinns Werkzeug, aber sie ist nichts für die Jackentasche. Eine Kompakt Kamera wäre für mich nur interesant wenn man an der einfach Blende, Verschlusszeit und ISO verstellen kann und der Sensor passt.
An den beiden Kompaktkameras kannst du alles so einstellen, wie bei der EOS R6 II auch. Aber du hast halt einen kleineren Sensor und ein kleineres Objektiv.
Klar, die R6 II ist eine ganz anderen Nummer im Vergleich zum Smartphone. Das sage ich im Video ja auch und deshalb vergleiche ich ja auch "nur" Kompaktkameras. Ich war heute mit der EOS R8 unterwegs (die kleine Schwester der R6 II), die Qualität der Bilder haut mich auch immer wieder um. Aber die meiste Zeit bleibt sie halt zu Hause, weil selbst die zu groß ist.
Ja, zugegeben der Vergleich mit einer "Maschine" wie der R6MkII, auch ihrer kleineren Schwester selbst mit dem besten Handys ist extrem unfair, aber immerhin behaupten ja manche Handy Hersteller und Besitzer, dass solche Kameras tot seien.
Und wenn ich meine R6MkII so lange benutze wie ich meine analoge EOS 620 benutzt habe, dann macht die sich sogar preislich bezahlt im Gegensatz zu teuren Handys mit gute Kameras.
Kompakte an denen ich alles recht einfach einstellen kann, also Blende, Verschlusszeit, ISO, da zu mit einem brauchbaren sensor, das wäre auf jeden Fall für mich eine Alternative gewesen, wenn ich die Möglichkeit zu meinem "Monster" der R6MkII gehabt hätte. Denn genau das, also dass man sich bei Handys schwer tut oder es nicht möglich ist mit diesen Einstellungen zu spielen mit der Tatsache dass ich andauernd Kameras mit dem Handy neu kaufen muss, das stört mich ganz gewaltig.
Sehr gut.
Als gelernter Fotograf und praktizierender Kameramann benutze ich gerne eine echte Kamera zum Fotografieren - zur Zeit die Fuji XT4. Trotzdem verblüffen mich die Fotos von meinem iPhone 15 Pro immer wieder. Auf dem Handy super, in Vergrößerung leider oft Pixelbrei. Man muss halt einschätzen, wofür man die Fotos verwenden möchte. Unsere auf 80x40 vergrößerten Island Fotos an der Wand stammen von einer Panasonic GH5 mit dem hervorragenden 12-35mm (24-70mm) f2.8 Objektiv von Panasonic. Fazit: Handys werden immer besser, trotzdem bin ich skeptisch... Wobei mich eine vorwiegend mit dem iPhone 15 oder 16 gedrehte TV-Doku, die ich neulich gesehen habe, in Video-Bildschärfe und Qualität voll überzeugt hat. Schwieriges Thema, denn die kleinen Dinger werden immer besser.
@@stevesolitaire5013 Ich glaube Du hast den KAMERA-Test nicht ganz verstanden? Es geht hier NICHT ums telefonieren und NICHT um das Versenden von E-Mails, sondern um die KAMERA-FUNKTIONEN.
Ich verwende RX 100 fast nicht mehr und verwende VIVO 100 Pro der Vorteil : Ich habe Vivo immer in der Tasche. Die Rx dunkelt der Sucher (Bildschirm ) bei 4K Sonnenlicht stark ab was lästig ist beim einstellen. ViVO hat 2500 Nits auch den Gimpel braucht man nicht mehr mitnehmen super Ausgleich, In unseren Foto-Videoclub wurde bei Großbild 4k der Unterschied nicht erkannt. Selbstverständlich kann man mit Vollformat und Wechselobjektive nicht mithalten ,die liegen aber leider wenn ich brauche im Kasten.
Stimmt, dass das Display bei Videos dunkel wird ist echt ein Unding!
Vom Vivo hab ich auch schon viel Gutes gehört.
Habe die sony und das iphone , wie schlecht war die sony eingestellt das das smartphone im dunklen besser war?
Scheint doch etwas bashing zu sein.
Welches Smartphone hast du denn?
Probiere es selber aus. Nahezu zappenduster und dann aus der Hand fotografieren.
Da ist sogar mein altes Pixel 4a besser als die meisten "normalen" Kameras.
@ genau das gleiche meinte ich damit , und niemand der etwas von kameras versteht kommt auf die idee die kamerainternen jpgs zu benutzen.
Nur einfach dxolabs (hat viel bessere profiles als lightroom) nehmen , xd denoise beim raw bild und dann sieht das iphone alt aus ,auch mit dem ai verschlimmbesserten bild.
Ja, da hast du recht. Aber auch dann bleibe ich bei meiner Aussage. Je dunkler es wird, desto größer wird der Abstand zwischen Smartphone und Kompakter und zwar in Richtung Smartphone. Zumindest, so lange man aus der Hand fotografiert.
@@reisezoomach ja das auch noch vergesssen zu erwähnen im video , smartphones benutzen ai verschlimbesserung bearbeitung während bilder einer kamera noch bearbeitet werden müssen , und jeder der eine richtige kamera kauft weiss dass auch.
Aber ganz ehrlich , keine ahnung wie man mit einer rx100vii solche bilder verbricht
Auto iso auf fastest ? Das einzige was ich da sehe.
Nein doch , mein fehler hatte das mal als och ein bisschen rumgespielt hatte und ungewollt iso ss auf 1/32000 hatte , nachtfoto mit max iso , das sah genau so aus.
Wie soll die Press-Scherbe eines Handys optische Eigenschaften eines professionellen Fotoobjektives bringen??? Der vergleich ist völlig überflüssig.
Danke für das Video! Blitz geht bei Handys gar nicht, so weit ich weiß und externes Mikro (Video) ist mit Handy sehr frickelig. ABER heute Abend sollte ich das Essen in der Gaststätte fotografieren - S21 Ultra mit UWW und im Dunkeln war kein Problem, da ich keine meiner sonstigen Kameras dabei hatte. Für Schnappschüsse sind Handys unschlagbar, aber sobald es ambitioniert wird, reicht die Performance in jeglicher Hinsicht nicht mehr.
Hat nicht so gut wie jedes Smartphone ein Lampe verbaut? Und mit LED Lampen kann man auch das Licht setzen. DJI Mic hast einen USB-C Adapter für das Smartphone, gibt aber auch andere externe Mikros mit USBC. Also eigentlich geht schon einiges, aber ich nehme greifen lieber eine "richtige" Kamera.
@Iron_Acker LED ist kein Blitz. Mikro über Receiver und Transmitter (drahtlos) ist wie gesagt mit Handy frickelig.
Ich denke es geht um "richtige" externe Blitze. Damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Das geht mit dem Smartphone wahrscheinlich wirklich nicht.
Mikrofon ist aber wirklich super einfach. Ich nutze ein Rode Wireless Go II. Das steckst du einfach per USB ein und kannst es nutzen. Mit dem DJI Mic wird es ähnlich sein.
@@reisezoom wie weit reicht das? Ist die Funkstrecke über WLAN oder Bluetooth? Wenn über WLAN, ist es wirklich eine Lösung.
Bei Rode ist das glaube was eigenes. Aber auch 2.4 GHz, also wie WLAN:
"Das Wireless GO II nutzt RØDEs brandneue digitale 2,4-GHz-Übertragung der Serie IV mit 128-Bit-Verschlüsselung. Dies ermöglicht eine erweiterte Übertragungsreichweite von 200 Metern (Sichtlinie)."
Ohne Reinzoomen ist kein großer Unterschied zu sehen. Aber man könnte auch noch eine 10 Jahre alte Kompaktkamera hinzunehmen und würde vermutlich auch kaum ein Unterschied sehen.
Stimmt, aber bei einem 10 Jahren alten Smartphone würde man Unterschiede sehen.
@@reisezoom Die nicht vorhandene Ergonomie beim Smartphone (als Kamera) stört mich schon. Habe lieber eine echte Kamera in der Hand.
Geht mir auch so, sage ich im Video ja auch. Aber die Ergonomie ist bei einer Kompakten ja auch nicht soo viel besser. Dann gleich was größeres.
Ich habe mir vor kurzen die sony aus dem video zugelegt. Grund war die brennweite. Selbst mit 400mm also 2x digital bekommst du dermaßen gute landschaftsbilder hin, da kann kein iphone mithalten. Bei samsung schon schwieriger, aber auch deren sensor und linse kann man einfach nicht damit vergleichen. Und dann gibt es da ja noch die sache mit der nachbearbeitung. Ich halte davon nicht viel, mache es aber auch nicht professionell, eher amateur knipser der gute schnappschüsse liebt.
Ganz "normale" bilder, vor allem bei wenig licht, ja, das können smatphones echt gut. Bleibt am ende immer noch die frage on man bereit ist 1.500€ und mehr für eine fast echte "kamera" auszugeben. Denn für das gleiche geld bekomm ich ne sony und ein ordentliches smatphone. (Naja, dieses high end gedöns braucht man eig. auch nicht)
Unter strich ist es, denk ich mal, immer besser auf hardware zu setzten, denn software wird noch lange nicht soweit sein das gleiche zu schaffen.
Und wenn ich am ende die sony mit meinem smartphone dem fairphone 5 vergleiche, junge, das ist ein vergleich wie iphone 6 zu 16 😂
Gutes video!
Ich finde gerade die Sony und ein Smartphone ergänzen sich sehr gut. Denn Tele ist ja der Schwachpunkt von Smartphones und wird es wohl noch lange bleiben. Aber die Canon ... die mag ich eigentlich mehr ... aber die hebt sich halt immer weniger von guten Smartphones ab.
4:46 B ist das iPhone
An welcher Stelle hast du es erkannt?
@ ich hab auf die Kantenerkennung der tiefenunschärfe geschaut und daran erkannt. Und dann hab ich selber schon das 16 pro Max das hat dann auch nochgeholfen.😂
Eher warum nicht ein Google Pixel 9pro oder Vivo X100pro sowie ein Xiaomi 14 ultra 😅 ...
Aber cooler Beitrag ....
Für mich ist super wichtig, dass GPS an Board ist und das haben hauptsächlich nur Handy's. Bei den teureren Modell der Kamera's gibt es dies zwar optional, macht die Kamera aber wieder unhandlicher. Keine Ahnung warum die Kamerahersteller es nicht raffen so etwas zu verbauen, gerade bei Reisen ist sowas super wichtig! So bleibe ich lieber zu tausend Prozent lieber beim Handy!
Früher hatten tatsächlich mehr Kameras GPS, das wurde weggespart.
Das nervt mich auch und das ist tatsächlich ein guter Grund, der fürs Smartphone spricht.
Noch ein Nachtrag: das Smartphone ist ganz klar gegenüber einer Kompaktkamera im Vorteil. Trotzdem ist es bei mir inzwischen so, dass der Satz: willst Du meine Bilder sehen, die ich im Urlaub mit meinem neuesten und aktuellsten Smartphone gemacht habe? bei mir den absoluten und bedingungslosen Fluchtimpuls auslöst. Die Fotografie wird wegen der Bilderflut und KI langsam uninteressant.
Egal, wie die Qualität der Bilder ist, unabhängig von der Kamera, mit einer richtigen Kamera, mit einem Fotoapparat und entsprechenden Objektiven, macht es das Fotografieren einfach mehr Spaß😉Ich sehe auf meinen Touren viel Menschen, die mittels Smartphone "fotografieren/knipsen" und dabei nicht einmal anhalten, um sich Zeit zu nehmen, die Perspektive zu wählen, den "richtigen" Moment abpassen...das soll Spaß machen🤨Spaß definiert jeder für sich...
#BerlinerZoo 😉👍
Wie man es auch dreht, die kleine Kompaktkamera ist immer noch besser, wenn man normale Situationen betrachtet.
Ja, aber fällt das auch auf?
Der Unterschied ist grundsätzlich der Sensorgröße geschuldet.
Ich glaube der Sensorgröße wird zu viel Beachtung geschenkt. Die Objektive sind ein viel größeres Problem, deshalb ist die tatsächliche Auflösung von Smartphone-Fotos auch viel geringer als die angegebene Pixelzahl.
Aber trotzdem ist es doch erstaunlich, wie gut das iPhone abschneidet, oder nicht?
Ich habe eine Sony zv1-II, meine Freundin ein Iphone von 2019 - Welches genau, da kenne ich mich nicht aus.
Wir machen ab und an bei Ausflügen identische Fotos.
Fazit: das Ipone ist fast immer besser, insbesondere bei nicht idealen Lichtbedingungen, Gegenlicht, trübes Wetter, Dämmerung. Die Sony hat die geringere Dynamik, Himmel brennt weiß aus, Lampen (Straßenlaternen oder in Innenräumen) werden große, milchige Flecken, die das ganze Bild ruinieren. Beim Iphone knackescharf und dezent ins Bild integriert.
Der Autofokus liegt bei der Sony oft daneben, auch insbesondere bei schlechtem Licht. Beim Iphone nie.
Besser bei der Sony ist natürlich das Tele (dafür Weitwinkel viel schlechter) und mehr Pixel.
Viel langsamer bin ich mit der Kamera leider auch...
Bei optimalem Wetter und blauem Himmel ist die Sony manchmal vorne - weil das Iphone da oft mit dem Kontrast "übertreibt" .
Der große Schwachpunkt der Sony ist auch Filmen - alles wackelt und grottiger Sound.
Aber in 4K immerhin - das hat das Iphone glaub ich noch nicht.😇
Die ZV1 II hatte ich mir tatsächlich wegen des Weitwinkels gekauft ... aber jetzt schon wieder verkauft. :-)
War dann doch nicht sooo viel, da dann doch lieber das Smartphone.
Generell ist das aber schon eine gute Kamera, aber tatsächlich ist es auch aufwendiger mit "richtigen" Kameras zu fotografieren. Was in vielen Situationen vielleicht sogar gut ist, weil man sich Zeit nimmt. Aber wenn man sich eben keine Zeit nehmen will, ists blöd.
Das erste Iphone, das in 4K filmen konnte, was das 6S (2015)...
Manche weinen immer noch den alten Kameras nach. IPhone und Konsorten hat man immer dabei und die Fotos sind wirklich gut. Die nicht gemachten Fotos wären besser. Wären/Hätte/Hätte Fahrradkette.
Selbst eine Canon 5 DM2 schlägt jedes Smartphone ohne Einstellung mit einem Premium L Objektiv. Meine derzeitige Lumix S5II Vollformat ist auch beim Thema Video Format dem iPhone weit überlegen. Das ist jedoch normal, da es hier um Physik geht. Und die lässt sich nicht austricksen. Smartphone Fotografie ist letztendlich quatsch.
Ich arbeite berufsbedingt viel mit verschiedenen Kameras und Smartphones kommen aber nicht zum Einsatz. Am kleinen Bildschirm sieht alles schick aus. In Wahrheit ist kein Bild zu gebrauchen. Keines. Das ist auch keine Qualität. Es ist Software Spielerei. Nichts weiter.
Aber Huawei und Xiaomi sind dem iPhone weit voraus.
wenigstens kannst du kein Emails mit deiner Kamera verschicken oder telefonieren und noch 5.000 Sachen die nicht gehen !!!
Dieser Vergleich ist>>>>> BULLSHIT !!!!!!
@ Ein Smartphone ist in Ordnung, wie das iPhone als Beispiel. Aber als Kameraersatz taugt es einfach nicht. Klar, ein iPhone kann vieles. Aber vernünftige Fotos, nein. Das hat mit Physik zu tun. Wenn es an die Grenzen kommt, rechnet die Software einfach was dazu; erkennt man gut bei Porträtbildern, wo extreme Artefakte auftauchen. Beispielsweise gut erkennbar an Haaren. Auch können Smartphones keine Augen gut in Szene setzen.
Bei Android High End Smartphones hingegen wie dem Huawei Pure 70 Ultra oder dem Mate 60 Pro +, was meine Frau mit dem originalen HarmonyOs hat, sieht man enorme Unterschiede zu einem iPhone 16 Pro, was ich derzeit habe. Es sind im Detail Nuancen, aber auf größeren Bildschirmen sieht man gut, wie vorteilhaft variable Blenden in Smartphones sein können. Apple verweigert sich dem komplett. Leider. Die iPhone-Fotografie ist gut, aber simpel. Nichts Besonderes. Vivo und Honor sind auch weiter. Xiaomi sowieso. Das 14 Ultra ist ziemlich heftig, was Einstellungsmöglichkeiten betrifft; bin davon immer wieder beeindruckt.
Aber zurück zum Thema:
Smartphone Kameras sind eine nette Spielerei, aber mehr nicht. Eine richtige Kamera ersetzen diese niemals, weil es physikalisch unmöglich ist.
@ okay dann muss ich dir jetzt versprechen, dass ich nie wieder ein Foto mit meinem iPhone 16 Pro Max machen werde!!!!
Ich hoffe ich komme jetzt nicht in den Knast, weil ich habe jetzt schon über Tausende Fotos gemacht und das ab dem iPhone 4 was mache ich denn jetzt nur oh mein Gott, jetzt hab ich aber ein Riesenproblem in meinem Leben 🤔👻
Hoffentlich bekomme ich jetzt keine Anzeige, weil ich Fotos gemacht habe mit einem iPhone das ist ja grausam
Und dabei habe ich noch vergessen alle Videos oh Mannoman
Und all diese Videos in dieser grausamen, schlechten ProRes Qualität und was ich nicht verstehe. Die Leute sagen mir wow du hast aber wunderschöne Fotos und auch deine Videos sind so schön das sind doch alles Idioten. Also denen werde ich mal wirklichden Marsch blasen.
Und du müsstest im Grunde Apple verklagen und dass die keine Kameras mehr in ihre Geräte verbauen und auch alle anderen Smartphone Hersteller das ist ja grausam
Ich kann dir aber nichts versprechen. Ich glaube, ich habe jetzt schon vor 1 Stunde wieder ein paar Fotos gemacht. Tut mir ehrlich leid. Ich versuche mich zu bessern.
Weißt du, was mir nur einfällt folgendes
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich lach mich tot immerhin habe ich keine 20.000 € oder ich kenne sogar Leute die haben über 300.000 € ausgegeben für ihre professionelle Fotoausrüstung brauchen aber trotzdem ein Smartphone um Ihre Frau anzurufen. Bitte Schatzi, mach mir heute Spaghetti Bolognese 🤣🤣🤣🤣 oh Mann, was für ein Schrott diese Unterhaltung ist sowas von Bullshit. Und dieser Vergleich ist sowas von Scheiße. Tut mir leid ich hab noch niemals mehr Scheiße gehört. Warum vergleich du deine Fotoausrüstung nicht mit deiner Waschmaschine? Das wäre genau gleich🤣🤣🤣
Ich habe Mitleid mit dir. Tut mir leid, aber sonst Nix.
Und glaub mir, wenn ich wirklich vorhatte, absolut super Fotos zu machen dann würde ich mir eine richtige Kamera leisten aber Fotos sind mir nicht so wichtig die dienen nur als Erinnerung. Hast du schon mal daran gedacht und ich möchte keine Wand Poster aus meine Fotos machen
Auch schon mal daran gedacht, dass es nur Erinnerungen sind. Die Menschen haben möchten und bitte mach das den Menschen nicht kaputt, die damit glücklich sind.
Ich werde dir auf keinen Fall mehr antworten es ist mir sowas von blöd. Einfach nur total totaler Shit. 🤣🤣🤣
@ Die iPhones machen passable Fotos - keine Frage. Aber kein Ersatz für eine Kamera. Auch die anderen Smartphones, welche ich erwähnt habe, sind kein Ersatz.
Was die iPhones gut können, sind bspw. Nahaufnahmen wie bei Porträts. Aber ich erkenne halt Artefakte. Das stört mich manchmal schon. Bin aber auch lange im Fotografie-Bereich tätig, vielleicht deshalb ein bisschen konservativ, was Smartphones angeht.
Meine Freundin nutzt als Beispiel gar keine Kamera mehr und knipst nur noch mit Smartphones 😆Na ja … wobei ich den Capture Button an dem 16er-Pro echt klasse finde und dagegen die ganzen negativen Strömungen diesbezüglich gar nicht nachvollziehen kann, da ich den Button sehr innovativ finde. Wenngleich das Samsung und Sony ja bereits implementiert hatten.
Genau wie die Sony Smartphones, die 4K 120 FPS können.
Heute ist jedes zeitgemäße Smartgerät herkömmlichen Kameras überlegen.
Wo kommt dieser Handy vs. Kamera Hype denn gerade her?
Zur Zeit läuft das Netz über von solchen Videos.
Meine klare Meinung,wenn mir einer Weismachen will dass der kleine Scherben vorne auf dem Handy besser als ein normales Objektiv an der Kamera sein soll dann können die Hersteller mit ihren überteuerten Objektiven dicht machen.
Was soll dieser Hype überhaupt. Zeig mir mal ein Vogelfoto vom fliegenden Vogel mit dem Handy oder eine Nahaufname wenn das Tier 50m weit weg ist, nur noch Pixelbrei.
Und jeder latscht dann quer mit seinem Handy durch die Botanik um möglichst nah an das Objekt der Begierde zu kommen.Der Zoom der Handys lässt nämlich sehr schnell in der Bildqualität nach.Der Handyfotograf zerstört dadurch nachhaltig die Natur. Bei mir in der Gegend wurden zwei Schutzgebiete (Vogel und Orchideen ) Ganzjährig gesperrt aus genau diesem Grund.
Oder ein Portraitfoto mit feinem unscharfen Hintergrund, und ein echtes RAWFoto ist das in keinem Handy.
Deine Mühen im Video in allen Ehren ,aber braucht man diese Diskussion was ist besser oder schlechter.
Kann sich jeder so teure Handys leisten? Und diejenigen die behaupten daß Handy und Co.bessere und detailreichere Fotos machen haben sich mit dem Thema Fotografie wenig bis gar nicht beschäftigt. Und mit dem Thema Kreativität sowieso nicht.
Ich halte den ganzen Hype für maßlos überzogen.
Für mich wird das Handy NIEMALS meine Kamera ersetzen.
Ich benutze das Handy lediglich zu scouten guter Locations.
Ich vergleiche aus einem guten Grund "nur" Edel-Kompaktkameras und da kann man sich schon die Frage stellen, ob das Geld nicht besser in einem guten Smartphone angelegt ist.
Aber ich sage im Video ja selber, dass sogar die beiden Kompakten in der Regel noch die Nase vorne haben.
@@reisezoom
Ich geh da absolut nicht mit dir.Die Empfehlung das Handy zu nehmen aus deinem Munde entsetzt mich echt.
@@Sammie213 Empfehle ich das Handy? Ich sage doch nur, dass man sich das Geld für eine Kompakte sparen kann, weil bei denen die Unterschiede zum Smartphone zu gering sind. Vom gesparten Geld soll man sich dann eine MFT oder APS-C Kamera kaufen.
@@reisezoom
Alles gut. Ich kann diese Diskussion zur Zeit suf allen Kanälen trotzdem nicht nachvollziehen.
Schönen Sonntag
Die Frage stellt sich eigentlich nicht mehr. Der Markt hat entschieden. Kompakte sind bis auf wenige Ausnahmen tot. Sehr schade fűr uns Anwender ist das Samsung sich mit seinen NX Kameras zurück gezogen hat. Mit der Kombination von "richtiger" Kameratechnik und Optik, und heutigen Sensoren mit aktueller smartphonetypischer Software und aktuellen Prozessoren wäre das wohl das Maß der Dinge.
Also ich fotografiere mit Canon eos R und eos R50. Und ich habe ein Samsung Galaxy s22 ultra. Damit fotografiere ich zur Not mal wenn die anderen beiden nicht dabei sind. (die beste Kamera ist die, die man dabei hat). Aber ersetzen kann das Smartphone die anderen beiden niemals. #meine persönliche Meinung. Jeder kann und soll es so handhaben wie er möchte.
Die R50 empfehle ich weiter hinten im Video ja sogar. Der Vergleich dreht sich deshalb um Kompaktkameras, weil das die einzigen sind, die man theoretisch auch immer mitnehmen kann.
Ich habe gerade versucht, mit meiner GH6 zu telefonieren. Ging nicht. Drecksteil. Danach habe ich versucht, an meinem S23 Ultra ein Stereo-Richtrohmikrofon zu packen und es sauber zu pegeln. Ging auch nicht. Drecksteil.
Ist doch alles Mist, dieses Zeug. Ich wechsle das Hobby.
Genau deshalb vergleiche ich auch "nur" Edel-Kompaktkameras. Versuche mal an die Canon G5 X II ein Mikrofon anzuschließen ...
@reisezoom Drecksteil 🤣
100% RECHT !!!!!
Mittlerweile reicht mir das Smartphone wahrscheinlich das beste Smartphone für Fotos Xiaomi 14 ultra. Und mit dem Kit dazu , ergibt sich ein Gefühl das ich eine Kamera hätte.
Ja, das ist derzeit wahrscheinlich das beste Foto-Smartphone. Mit dem habe ich auch geliebäugelt.
Die Kompaktkamera macht echte Tiefenschärfe. Mehr muß nicht geschrieben werden. Trotzdem: Der Speicher kann einfach gewechselt werden, ebenso der Akku. An die Kamera kann problemlos ein gutes Mikro angeschlossen werden, wer filmen möchte. Toll, so ein Iphone. Aber alles kann es dann doch nicht.
Sag ich ja, die Sache mit der Tiefenschärfe und vor allem, dass ich sie kontrollieren kann, ist ein große Pluspunkt für die Kompakten. Wobei es nur eine Frage der Zeit ist, bis man da bei Smartphones wirklich gar keinen Unterschied mehr sieht.
Speicherkarte, Akku und Mikrofon sind auch sehr gute Punkte!
Tja leider verfügt das Iphone aber bislang nicht über ein Klappdisplay. Das mag zwar profan klingen ist aber leider entscheidend in diesem Kameravergleich. Denn ohne das Klappdisplay gibt es leider auch zumeist nur langweilige Aufnahmen auf der Höhe des eigenen Kopfes. Und auch ein Herr Arzt als versierter Fotograf hat es nicht geschafft das mit körperlichen Verrenkungen auszugleichen. wer interessante Fotos machen möchte muss heute leider auch interessante Perspektiven suchen. Und für den Video Bereich gilt das noch mehr.
Im übrigen sehe ich nicht wieso jemand, der sich ein Iphone jenseits der 1200 Euro marke leisten kann nicht auch die Möglichkeit hat noch zusätzlich eine Kompakte Canon zu kaufen.
So lange sie ein Klappdisplay hat ist sie in jedem Fall dem Iphone in punkto kreativen Möglichkeiten bei weitem überlegen. Und für Selfies und "normale Herumknipserei" braucht es auch nicht das neueste Iphone mit extra Foto-Handgriff. Wer nichts lernen möchte und sich als Fotograf nicht weiterbilden möchte Ist mit einem Iphone sicher gut beraten.
Am ende ersetzt die Software doch noch nicht die Erfahrung des Fotografen. Weder beim Shooting noch beim Nachbearbeiten.
Aber mit einer Kamera fällt man eher auf als wie mit einem Smartphone. Denn wenn jemand mit einer Kamera fotografiert, den man gleich Presse oder sonst irgendetwas, mit dem Smartphone zu fotografieren, ist alltäglich und deshalb unauffälliger. Und ganz ehrlich, sein Handy hat man immer dabei und der alte Spruch sagt, die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.
Das ist ein sehr guter Punkt, der mir in der ganzen Diskussion noch gar nicht eingefallen ist. Dabei nehme ich genau aus dem Grund manchmal selber das Smartphone, auch wenn ich eine richtige Kamera dabei habe. Wobei das eher für größere Kameras gilt, bei Kompakten guckt eigentlich noch keiner blöd.
Man sollte auch erwähnen so ein smartphone muss man alle zwei Jahre neu kaufen, weil es dann aus unergründlichen Gründen seinen Geist aufgibt.
Das stimmt nicht mehr. Mein Pixel 4a ist in der Zwischenzeit 4 Jahre alt und funktioniert nach wie vor tadellos. Und in den USA verlangen jetzt mehr und mehr Bundesstaaten ein Right to Repair über mehrere Jahre, sodass die Dinger länger halten müssen.
Das Problem ist eher, dass sich bei Smartphone immer noch so viel tut, dass sie einfach schnell veralten. Das Problem hat man bei Kameras nicht ganz so krass.
@@reisezoom Ob das auch für Apple gilt mag ich bezweifeln.
Da das mein erstes iPhone ist, kann ich dazu nichts direkt aus eigener Erfahrung sagen. Aber ein Kumpel von mir hat seit Jahren das gleiche iPhone und das funktioniert auch noch. Weiß gar nicht was das ist, 6 oder 7 vielleicht.
Der Vergleich ist ein bissle pfui. Bei den 1 Zoll Sensoren haben die cams gegenüber den Smartphones heutzutage keine wirklichen Mehrwert. Eine Cam lohnt sich mittlerweile erst ab Apsc mitzunehmen.
Und warum ist der Vergleich dann Pfui? Bis auf die Ricoh GR gibt es ja keine APS-C, die in die Hosentasche passt.
Du gibst die Antwort mermals selbst: nein.
Die Kamera hat noch einen riesigen Vorteil: man wird nicht durch Dutzende andere Funktionen abgelenkt. Ich geh lieber mit der ZV1 los und lass das IPhone zu Hause. Denn ich will fotografieren und nicht snapshotten.
Stimmt! Deshalb sollte man das Smartphone auch nicht dazu nutze, um mal schnell auf die Uhr zu gucken! :-)
Smartphone als Kamera ? Niemals. G9/Gh6/ Z8...okay !
Hast du das Video geguckt? Es geht um Kompaktkameras.
@reisezoom weiß ich....z.Z. wird im Allgemeinen zu oft das Smartphone als Kamera....es ist kein Arbeitsgerät weder im Beruf noch als Hobby. Mich....nervt das Smartphone als Kamera. Nicht böse gemeint !
Verstehe ich, deshalb empfehle ich im Verlauf des Videos ja auch "größere" Kameras.
Telefon ist ein Spielzeug für knipser und auch OK.
Ein Fotograf benutzt eine Kamera aus den vielen bekannten Gründen.
Genau deshalb vergleiche hier Kompaktkameras und zähle auch deren Vorteile auf. Aber die Bildqualität zählt halt immer weniger als Vorteil.
Mag sein, aber schon die Maler vor Zweihundert Jahren verstehen heute viele Menschen nicht. Gemälde die eigentlich kacke sind, aber heute Millionen wert sind 🤣
Aber jeder wie er mag ✌️
Weil es das Marketing der Kamerahersteller behauptet.
@@essiturbo auch egal. Jeder wie er mag
Smartphones werden tatsächlich immer besser. Die ersten Smartphones haben die früher beliebten 200-300 Euro Kameras obsolet gemacht, jetzt werden sie schon zur Konkurrenz für 1000 Euro Kameras und es wird sicher nicht mehr lange dauern bis Top Smartphones auch mit Systemkameras in der Liga 1500-2000 Euro mithalten können (auch wenn es einige Puristen nicht wahr haben wollen).
Können sie nie. Sport und Tier Fotografie zbsp wird man mit einem Smartphone auf Entfernung nicht hinbekommen.
@@sakadragon340 Wen interessiert das denn? Die haben doch gezeigt, dass sie auch Tele können. 230 mm KBÄ bis zum Samsung S23u. Man hat sich aber halb davon verabschiedet, weil Tele in der normalen Fotografie nicht so wichtig ist. Außerdem stellt Tele an die Dynamik einer Kamera nicht so hohe Anforderungen, so dass das auch 1"-Edelkompakte ganz gut können.
@@sabrinaschwanczar6073 weil hier im Video die Frage gestellt wird
Ich finde es erstaunlich, wie man sich immer auf die technische Qualität eines Fotos beruft um das Foto an sich zu bewerten. Wahrscheinlich weil dies noch einigermaßen objektiv zu bewerten ist. Aber das was ein gutes Foto ausmacht ist , denke ich , nicht die technische Qualität. Schön das jeder selbst entscheiden kann welche „Knippse“ zum Fotografieren mitgenommen wird.
In dem Fall ging es ja um die technische Qualität. Aber du hast recht, für ein gutes Foto ist genau das der unwichtigste Faktor überhaupt.
Kompaktkamera-Markt ist (leider) tot. Nichts Neues mehr.
Naja, tot ist er nicht. Die unzähligen billigen und lichtschwachen Kameras der Vergangenheit braucht ja eigentlich keiner mehr, denn da sind die Smartphone Kameras mit Sicherheit besser.
Teure Edelkompakte wie die RX100 Mark xy gibt es aber auf jeden Fall noch.
Da spielt es erst mal ja auch keine Rolle, ob die schon das eine oder andere Jahr auf dem Markt sind. Sie werden ja nicht schlechter dadurch…
Naja, aber eine eine Canon G5X II oder eine Sony RX100 VII könnten schon hier und da ein Update vertragen. Canon vor allem beim Autofokus und bei den Video-Features und der Sony könnte man wenigstens 4K60 spendieren. Aber da kommt halt wirklich nichts mehr. Und wenn Canon schon keine G5X III bringt, dann doch wenigstens eine G1 X IV ... ich denke schon, dass da ein Markt wäre, wenn man das gut macht. Aber es kommt halt nichts. Von daher sehe ich den Markt auch eher als tot. Leider.
Der Kameramarkt ist insgesamt tot. Die Nichtsmerker sind nun so weit alle auf Spiegellos umgestiegen und dann kommt ja nichts mehr. Video - interessiert die meisten nicht, bzw. können Smartphones teilweise sogar besser.
Leute, hört doch endlich mal mit diesen vergleichen auf.
Jeder der sich auch nur halbwegs mit dieser Technik auskennt und an dir Worte Von Zeiss denkt, es wird physikalisch nie möglich sein, das ein Smartphone eine richtige Kamera ersetzt.
Das ist jetzt nun mehrfach gklärt worden und hört mit diesen schrottigen iPhones auf.
Sag niemals nie, denn das bedeutet Stillstand!
1895 sagte Lord Kelvin der damalige Präsident der Royal Society, dass es nie "Flugmaschinen" geben wird.
Nur 8 Jahre später flogen die Brüder Wright schon mehrere Stunden am Stück in ihren "Flugmaschinen"
Und das ist nur eines von vielen Beispielen, wo man dachte, dass etwas nie möglich sein wird.
Sie kennen sich offensichtlich nicht mit Technik aus. Das Smartphone hat die großen Kameras bereits weitgehend ersetzt. Oder denken Sie wirklich, dass die Leute, die keine große Kamera mehr kaufen, deswegen aufgehört haben, zu fotografieren? Die Qualität ist nicht nur gut, sondern teilweise sogar sichtbar besser als bei großen Kameras. Wo bei großen Kameras alles im dynamikschwachen Rauschen verschwindet, liefert das Smartphone immer noch gut aussehende Bilder. So sieht es aus! Ich rede vom 10x Tele des S23u, also 230 mm VOLLES Kleinbildäquvalent. Aufgrund der großen Blende bei Smartphones verschwindet dort - im Unterschied zu den VOLLEN Kleinbildkameras - auch die Auflösung nicht in der Beugungsunschärfe. Raten Sie mal, wieviel Mpx ein VOLLES Kleinbild-Objektiv noch bringt, wenn die Schärfentiefe im Makro so eingestellt wird, dass die Hälfte einer Hummel nicht mit Tiefenunschärfematsch ruiniert ist? Da ist die Auflösung von Smartphones extrem überlegen.
@sabrinaschwanczar6073 Ich bin Fotograf sein 25 Jahren und habe in verschiedenen technischen Bereichen der Bildtechnik gearbeitet und weiß daher genaustens bescheid.
Ein Smartphone wird aus physikalischer Sicht nie eine professionelle Kamera mit einen 15k Objektiv ersetzen können.
Das ist eine Tatsache.
Da scheinst du absolut keine Ahnung zu haben, oder glaubst du daran das die zukünftigen Hollywood Filme mit einem Smartphone gedreht werden?
Oder professionelle hochauflösende Bilder mit einem Smartphone gemacht werden? Nein natürlich nicht.
PS: ein Objektiv einer Kleinbildkanera hat keine Megapixel sondern der Sensor in der Kamera.
Offensichtlich seinst du von den technischen Gegebenheiten einer Kamera, ob nun APSc oder Vollformat keine Ahnung zu haben.
Ich habe mich köstlich über dein Post amüsiert.
@sabrinaschwanczar6073 Es ist immer toll zu sehen wie Menschen sich urteile erlauben über andere die sie nicht kennen.
Ich bin seit 25 Jahren in der Fotografie.
Ich sage ja nicht das Smartphones nicht in der Lage sind gute Bilder zu machen.
Es geht darum, das ein Smartphone aus physikalischer Sicht nie eine richtige Kamera ersetzen wird.
Eine richtige Kamera, eine Vollformat oder eine APSC arbeiten mit ganz anderen Bildsensoren, als die die in einem Smartphone verbaut werden.
Ein Smartphone besitzt kein Objektiv sondern nur eine Linse, der Rest wird von der Software bereitgestellt.
Eine heute aktuelle Vollformatkamera mit einem sehr guten Objektiv ist einem Smartphone viel weiter voraus.
Ich selbst nutze auch hin und wieder mal das Smartphone um ein Schnappschuss zu machen, weil ich auch nicht ständig meine Kameras mit mir rum schleppe.
Aber wenn es um professionelle Fotografie geht, kommt ein Smartphone einfach nicht mit und das ist Fakt.
Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.
@@andreg7764 "Es geht darum, das ein Smartphone aus physikalischer Sicht nie eine richtige Kamera ersetzen wird."
Es wird nicht besser, wenn Sie es wiederholen. Nach dieser Logik müsste es das Smartphone sein, mit dem man nachts freihand nicht mehr sinnvoll fotografieren kann. Es sind aber die großen Kameras, die das nicht können. Und Ihre professionelle Fotografie hilft den normalen Freizeitfotografen wenig, weil in einer normalen Wohnung ständig unterschiedliche Lichtverhältnisse herrschen, so dass man einen Monitor ständig neu kalibrieren müsste, um damit sinnvoll Bildverarbeitung zu betreiben., die aber bei großen Kameras unumgänglich ist, da sie nur minderwertige Bilder direkt aus der Kamera liefern.
Und von solchen Dingen wie Monitor kalibrieren mit Datacolor, xbrite und anderen kann ich unter solchen Bedingungen nur dringend abraten. Man zerstört lediglich die werksseitige Kalibrierung, sofern sie nicht wiederherstellbar ist.
Für Menschen, die einfach nur schöne Bilder fotografieren wollen und die nicht die Zeit haben, sich in die Bildverarbeitung zu vertiefen, kann man nur davon abraten, sich eine große Kamera zu kaufen, zumal deren Automatiken im Unterschied zu Smartphones grottig sind: 0815 Neutralgrau-Belichtung ohne HDR-Technologie - mit dem Ergebnis ausgefressenen Himmels. Neue Kameras können teilweise auch auf Spitzlichter hin belichten - wobei dann aber in den Schatten kaum noch was zu erkennen ist und die Fotos eher zu dunkel sind. Letzteres trift auch auf die Spotbelichtung zu - eine modernere Variante des Zonensystem. Wie professionell professionelle Fotografie ist, da kann man sich auf bing Wallpapers eine Vorstellung holen. Das meiste ist schlicht Schrott.
Wie kommen Sie eigentlich dazu, damit zu argumentieren, dass Sie seit 25 in der Fotografie sind? Sie wissen überhaupt nicht, welche Kenntnisse ihr Gegenüber hat und kommen mit solchen Sätzen.
Es macht heutzutage absolut keinen Sinn zu einer kompakten Kamera zu greifen, da ein Smartphone ab ca. 500€ sehr gute Ergebnisse liefert. Eine Kompaktkamera benutzt man in der Regel um eine Reise zu dokumentieren oder auf einem Spaziergang oder Wanderung schöne Bilder von der Landschaft usw. zu machen. Das kann aber ein Smartphone genauso gut und ist, wie wir im sehr gut gemachten Beitrag vom Marc gesehen haben, sogar bei Lowlight deutlich besser. Wozu also noch eine Kompakte??? Betrachtet man aber Fotografie als ein ernsthaftes Hobby (bei Profis sowieso), dann dürfte eine Spiegellose Systemkamera oder meinetwegen eine DSLR die bessere Wahl sein, da man hier immer noch die bessere Bildqualität erzielt und deutlich mehr Möglichkeiten hat. Zum Beispiel Teleobjektive, Spezialobjektive, bessere Ausleuchtung mit Blitz und Sensoren, die aufgrund ihrer Größe und Qualität alles aus dem Bild incl. Bokeh rausholen. Einen bestellten und bezahlten Hochzeitsfotografen, der vor Ort mit einem Smartphone in der Hand erscheint, würde ich jedenfalls sofort zurück nach Hause schicken.
Genau aus diesem Grund vergleiche ich auch nur Kompaktkameras und tatsächlich fotografiere ich mit denen ja trotzdem noch lieber als mit dem Smartphone.
Mit dem Smartphone hat man auch mehr Möglichkeiten, zum Beispiel Makro, Freihand nachts oder bei leichtem Gegenlicht, solange man nicht direkt in die Sonne knipst. Das Smartphone liefert selbst dort noch brauchbare Bilder, wo bei den großen dank fehlender HDR-Technik längst Ende der Fahnenstange ist. Sie sind aufgrund fehlender HDR-Technik nur dort wirklich gut, wo die Dynamik der Szene nicht so hoch ist, also Schönwetter mit Licht von hinten, Portrait und Tele. Makro können die Großen mangels Schärfentiefe auch nicht. Die großen können natürlich Schärfentiefe-Reihen machen - wenn sie es denn können für einen extremen Preisaufschlag. Das Insekt muss nur ruhig halten, dann wird das großartig.
Wenn man Bilder knipsen möchte geht ein Smartphone, will man FOTOGRAFIEREN, nimmt man eine richtige Kamera und die dazu passenden Objektive, so einfach ist das zu beantworten.🤷♂
Nö
@@Afrobgesicht sorry, hatte mich falsch ausgedrückt. Mit Kamera meinte ich eine richtige Kamera mit Wechselobjektiv und Vollformatsensor wie zum Beispiel die Sony α7R V und keine Kompaktkamera.
@@frankherrmannweilburg4436 Ich mache es kurz: Wenn man keinen Dunst von Fotografie hat, sollte man auch nicht den Fotografen spielen.