Hat ABS immer Sinn? Die Grenzen, Vor- & Nachteile des ABS am Motorrad erklärt - 1000PS Racelab
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- Опубліковано 1 лют 2025
- Mehrfacher IDM-Champion Martin Bauer analysiert das Anti-Blockier-System am Motorrad und erklärt dessen Vor- und Nachteile. In welchen Situationen ist ein ABS besonders nützlich? Wann verzichtet man besser darauf? Was bringt ein Ausbau des ABS?
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Super erklärt Martin.👍
Klasse Video,vielen Dank euch beiden !!!👍👍👍
Ganz klar für die Straße A B S für Rennstrecke ohne denke auch liegt natürlich auch am fahrerischen können des jeweiligen Piloten und natürlich was will ich damit erreichen die Gesundheit des Piloten steht immer im Vordergrund auch ein entsprechender Punkt der öffentliche Straßenverkehr der eigentlich schon Richtlinien hat die auch eingehalten werden sollten persönlich möchte ich es nicht mehr missen Moped fahren ist für mich der höchste Genuss und da zählt jeder Meter vielen herzlichen Dank für Ihre ausführliche kompetente Erklärung
Sehr gutes Video, die Leute die heute noch erzählen dass sie nichts brauchen am Motorrad, sollten sich mal fragen, ob das beim Auto auch so ist.
Das hört sich so an, als seien diese ABS Systeme alle gleich. Ich habe selber eine E4 Tuono und deren ABS kann man in 3 Stufen verstellen. Stufe 3 ist unbrauchbar, weil sie ständig regelt und das Bremsen verhindert. Stufe 2 ist ganz passabel, aber erst Stufe 1 schöpft das Potential der Vorderradbremse aus. Gleiche Stelle an ein Ortsschild heranbremsen mit gleicher Geschwindigkeit sorgt bei Stufe 2 für einen Regeleinsatz, wo bei Stufe 1 nichts passiert und auch das Hinterrad am Boden bleibt. Allerdings zu dem Preis, dass man auf Stufe 1 kein ABS am Hinterrad hat, keine Abhebeerkennung und auch das Kurven ABS deaktiviert ist.
Was ich damit sagen will: ABS ist nicht gleich ABS. Es gibt da eklatante Unterschiede und bei manchen Systemen würde ich sicherer fahren ohne.
Davon abgesehen bin ich der Ansicht, dass wenn diese Systeme mal (berechtigt) eingreifen, dann habe ich einen Fehler gemacht und versuche deshalb, dass das so selten bis gar nicht passiert. Ganz drauf verzichten will ich allerdings auch nicht.
Danke dafür!
Wieder sehr informativ.
Bei dem Beitrag wäre eine Einordnung toll, ab welchen Zeiten moderne ABS Systeme denn nun wirklich Nachteile bringen. Ich bin letztes Jahr meine erste volle Rennstrecken-Saison gefahren mit einer 2018er S1000RR. Mit der Serien-Bremsanlage, allerdings einem Mapping von RS2E (Abhebeerkennung und Verzögerungsbegrenzung deaktiviert) bin ich am Pan 2:04 und am Slovakia 2:17 gefahren. Deutlich vor einigen, die mir erzählt haben was sie nicht ohne ABS am Limit bremsen.
Ich merke natürlich schon, irgendwann werde ich die Sicherheit dem Druckpunkt opfern, aber für die meisten Hobby-Piloten scheint mir das eher sinnlos.
Solange Du noch so langsam bist, ist es egal ob Du noch mit ABS bremst...
@@Berthold_Griese Deswegen ja meine Anregung da mal mit Zeiten zu kommen. Auf den Trackdays hörst du dann "der Martin Bauer hat gesagt das ABS muss auf der Rennstrecke raus" und dann fahren sie mit Warnweste 2:20 am Pan.
Da lass ich mir lieber noch den Sicherheitsaspekt an der Bremse drinnen und konzentriere mich mal auf Linienführung und Körperhaltung. Der Beste Rat den ich führ die Rennstrecke bisher bekommen habe: Erstmal fahren, fahren, fahren und austauschen was aufgibt :D
@@desmoheli Würde das nicht an irgendwelchen Zeiten fest machen.
Wenn du das erste mal geradeaus fährst wird es Zeit das Abs zumindest zu deaktivieren sonst wirds gefährlich.
Er sagts doch eh ganz am Anfang. Es geht hier nicht darum, dass es dich sofort "schneller" macht, sondern um das bessere Feedback beim anbremsen. Wer ein und das selbe Motorrad mit und ohne ABS gefahren hat, geht nicht mehr aus Serie zurück. Wohlgemerkt auf der Rennstrecke. Im Straßenverkehr, will ich es absolut nicht mehr missen!
Mal einr etwas andere konstruktive Kritik: leider muss man die Lautstärke voll aufdrehen, da ansonsten der Ton zu leise ist. Merkt man insbesondere, wenn die Werbung zwischendurch für ein Gehörschaden sorgt. Ansonsten danke für das Video! 👍
ist bei mir aber eigentlich fast immer so nur nicht so kras
Ich möchte das ABS meiner BMW nicht missen, auf der Rennstrecke kann ich den RacePro Modus aktivieren wo das ABS fast zur Gänze ausgeschaltet ist und im Straßenverkehr ist es durch die zusätzliche Kurven Funktion ein extremes Sicherheitssystem.
Vielleicht sollte man einmal reflektieren, warum ABS eingeführt wurde. Verkürzung des Bremswegs? Nein, zur Regelung des Bremsschlupfs um die Seitenführungskraft und dadurch die Manövrierfähigkeit zu erhslten. Die Bremswegoptimierung kommt nur in Grenzen durch den optimalen Bremsschlupf zustande. Geht der nämlich gegen 100%, nimmt der Reibbeiwert deutlich ab. Kommt ein Moped beim Bremsen am Vorderrad überhaupt in einen 100% Schlupf? Ja, danach liegt man aber auch schon auf der Nase.
Die Welt besteht nicht nur aus Track-Fahrer, sonder aus mehrheitlich Schönwetterfahrern. Die brauchen ABS unbedingt. Warum? Das ist im Bericht leider nicht verständlich vermittelt worden.
Denke aber das wurde doch ganz klar beantwortet. Nämlich nicht nur 1x vom MB erklärt.
Ich bin Ing und habe mich beruflich viel mit ABS und TCS beschäftigt, ua mit dem ersten BMW System. Ich hätte das andes erklärt. MB ist bei aller Fachkompetenz doch sehr Race lastig. Die Mehrheit von uns sind aber keine Racer, können sich Racer nicht leisten und die Straßen sind after all auch keine Rennstrecken. Letzteres ein tender Hint an das 1000PS Team. Mir hat das einfach nicht getaugt, wie auch der Bericht über Bremsbeläge. Vielleicht erwarte ich einfach zuviel
@@bothrechisschlegelli7046 die Serie heißt "RaceLab" und nicht "SchönwetterfahrerLab". Damit sollte alles gesagt sein.
Abs schön und gut, nur wenn bei meiner 21er mt09 das ding vorne zum regeln anfängt bevor das hinterrad abhebt könnt ich kotzen... Kann man glaube ich nicht einstellen/ausschalten
Ich werde das ABS von meinem Auto auch ausbauen, da ich es in zehn Jahren nie gebraucht habe. Zweimal habe ich es getestet, ob es überhaupt funktioniert. Beim Motorrad sehe ich schon einen Sinn darin.
Warum nicht einfach drin lassen, damit du es hast wenn du es dann mal brauchst
@@emromw Weil das System mit der Zeit von selbst kaputt geht und dann unnötig Reparaturgeld kostet.
Habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Lassen sie den Gurt und den Airbag auch ausbauen, nur weil die Teile noch nie in Verwendung waren? Soll man die Feuerversicherung kündigen, nur weils die letzten 10 Jahre nicht gebrannt hat?
@@edepelz6521 JA, gute Idee. Die heutige Gesellschaft lebt ihm Versicherungswahn.
Hab an meiner S1000RR das ABS ausgebaut und die Pumpe gegen Brembo RCS getauscht. Druckpunkt war nicht stabil nach ein paar Runden, so kann man nicht vernünftig fahren! 🤨 Ob lediglich der Tausch der Pumpe gereicht hätte bzw. Besserung gebracht hätte, keine Ahnung, jetzt ist es zu spät 😅
Zum Thema Rennstrecke:
Mag sein das ein Profirennfahrer ohne ABS ein paar Meter schneller steht,
ein Hobbyfahrer aber kommt niemals in den Bereich ohne besser bremsen zu können.
Es sei den das verbaute ABS System ist richtig scheisse!
Bei der CBR 1000 ab 2020 wird von der "Fach-" Presse auch behauptet das ABS regle zu früh.
Mag sein das das so ist wenn man in Oschersleben unter 1:27 fährt,
der normale Hobbyfahrer wird nicht mal den "Track-Modus" vom ABS brauchen.
Was ich nicht verstehe: Wenn die langen Leitungen und das durchfließen des ABS-Blockes für schwammiges feeling sorgen, warum läuft die Bremsleitung nicht erst von Handhebel zur Bremszange und von da zum Regulator? Dann kann man direkt am Sattel eine Leitung dichtmachen und elektronisch erst dann öffnen, wenn reguliert werden muss. Der Bremspunkt bleibt also glasklar, da das System kurze Leitungen hat, bis reguliert werden muss. Ab da wird es dann schwammig - was dann ja egal ist, da der Hebel eh "pulsiert", wenn der Regulator den Bremsdruck regelt.
Von der Sache her ein guter Gedanke, aber: du "sparst" dir damit 1. nur den einen Weg vom Hebel zum Verstärker, musst ja aber trotzdem zur Bremse und 2. könntest du so vermutlich kurzzeitig bis zum Stillstand der Räder abbremsen, weil du schneller an der Backe verzögerst, als der Regler entlasten könnte (der hat ja mindestens durch den nachgelagerten Weg eine Verzögerung). Damit ist das Risiko vermutlich höher, dass du eine gefährliche Situation kriegst, die das ABS ja eben verhindern soll.
@@Penetrantify Naja, das herkömmliche System lässt ja auch erstmal jeden Bremsdruck zu und reagiert erst nachgelagert, indem es den Bremsdruck auf dem Weg zum Sattel senkt, sobald der Computer feststellt, dass das Rad überbremst wird. In dem Zeitraum kann da auch das Rad bis zum Stillstand gezwungen werden.
Natürlich spart man sich damit auch keine Wege, aber für den Rennstreckeneinsatz hat man den erheblichen Vorteil, das man bei Regen das ABS einfach dazuschaltet, im trockenen aber den Druckpunkt einer Bremse ohne ABS hat. Damit sollte man der Konkurrenz bei widrigen Bedingungen etliche Sekundenbruchteile pro Bremszone abnehmen können.
@@zibingotaeam3716 Wie geagt, ich mag deinen Ansatz. Nach meinem Verständnis ist es eben nur so, dass du über Bremshebel -> Regler -> Bremse eine geringere Toleranz für "das Rad blockiert gerade komplett" hast, da ja der Regler schon dazwischen sitzt und eigentlich auch weiß, ab welcher Stärke von Eingabebefehl am Hebel der Grenzbereich beim Rad erreicht wird, da parallel ja auch alle anderen Werte wie Geschwindigkeit, Rad- und Motordrehzahl vorliegen.
Wenn du nun nachträglich den direkten Befehl am Bremssattel regeln willst, wird einfach die Verzögerung zu groß werden - denke ich. Übertrieben gesagt, wenn du schon liegst, brauch die Bremse auch nicht mehr aufmachen. Ich bin nicht vom Fach, vlt. lieg ich auch komlett fern ab... :D Aber dein Gedanke hat mich auf jeden Fall fasziniert! =)
@@Penetrantify Den einzigen Vorteil, den ich beim konventionellen System sehe: die Trägheit der Bremsflüssigkeit ist egal. Der Hebel sackt ja bei beiden Systemen weg, aber wenn du bei meinem schnell genug zulangst, kann es sein das der Regler die Flüssigkeit nicht schnell genug aus dem Sattel ziehen kann.
Wichtig zu erwähnen ist, dass das Kurven-ABS ab einer bestimmten (sehr großen) Schräglage nicht mehr funktioniert bzw. abgeschalten wird. Aufgrund der längeren Bremsleitungen von den Bremshebeln erstmal zur ABS-Druck-Regeleinheit und dann zu den eigentlichen Bremsen tritt die Bremswirkung leicht verzögert ein. Für die Straße finde ich am Vorderrad ein gutes ABS sinnvoll, am Hinterrad nicht, da bei einer Gefahrbremsung das Hinterrad sowieo sehr leicht wird und kaum Bremswirkung erzielen kann. Außerdem kann man mit einem blockierenden Hinterrad (falls es die Gefahrensituation erfordert) das Motorrad gezielt zum Sturz und Wegrutschen bringen. Generell können ABS und TC zu einer riskanteren Fahrweise verführen.
Also bei meiner BMW 1200 RS hat das Kurven ABS auch funktioniert wenn ich schon mit den Fußrasten am Asphalt gekratzt habe. Das habe ich aber NICHT auf öffentlicher Straße ausprobiert, sondern im Fahrerlager einer Rennstrecke. Hat weniger Überwindung gekostet als ich geglaubt habe. Aber deswegen fahre ich nicht riskanter. Das Kurven ABS kann nützlich sein, wenn man eine unübersichtliche Kurve fährt und plötzlich tauchen vor die drei Radfahrer nebeneinander vor dir auf. Und für so was ist das meiner Meinung gemacht.
@@alfredfischbock3153 Danke für Deine Erklärung, ich dachte ABS wäre ein Getränkesaftspender (Apfel-Birne-Sirup...). Vermutlich aufgrund des Boxers kannst Du nicht die Schräglagen fahren, die zum Abschalten des Kurven-ABS führen würden. Sehr selten aber es gibt durchaus Personen, die sogar aus Prestigegründen über 200 PS haben (wollen), jedoch nur ca. 30 PS davon nutzen... Gut, dass Du trotz elektronischer Fahrhilfen immer langsam unterwegs bist!!!
@@Jochen_Bühler na - na, sind wir etwas aggressiv unterwegs. Ich habe da niemanden das Kurven ABS erklärt. Ja - und richtig, auf der Geraden fahre ich kaum schneller als Navi 120. Da kommt man noch mit geringen Strafen davon und den Führerschein behalte ich auch. Natürlich, die flotten Burschen glühen dann mit 170 vorbei. Werden dann von abbiegenden oder querende KFZ's unterschätzt - leider wieder ein toter Motorradfahrer.
Und in den Kurven - da dürfen bei meiner Tracer 9 GT und der NT 1100 DCT schon die Fußrasten schleifen. Ja - und wenn ich in die Schräglagenforschung gehe, dann bin ich mit der Niken unterwegs. Angstnippel weg, 1/3 der Fußraste weg, entspricht Schräglagen zwischen 52 und 54 Grad.
Tiefere Schräglagen überlasse ich dann gerne solchen Helden wie wie du einer bist.
Da ich auch gerne 14-Tagestouren fahre, warum soll ich mich da stressen.
@@alfredfischbock3153 Bei 52 bis 54 Grad schält sich das Kurven-ABS garantiert ab...
@@Jochen_Bühler kann ich dir nicht sagen. Bei der Niken habe ich kein Kurven ABS
Für Anfänger und unsichere ist es ein Gewinn aber für Anspruchsvolle Fahrer nicht notwendig. Problem ist eher das die Typen die MEINEN sie fahren super gut ist es eine trügerische Sicherheit. Irgendwann ist halt ende. Das normale ABS hilft halt nur im Gradeauauf! In der Kurve liegste also trotzdem. Auch Kurvenabs hilft maximal bei 35-45 grad. Bisdte bei mehr Schräglage liegste eben auch.
Fahre gern meine Dinosaurier, weniger ist manchmal mehr. Die meisten Leute trauen sich ja garnicht mehr mit Motorrädern ohne Sicherheitselektronik zu fahren!
Habe bis jetzt immer alte Motorräder gefahren, ohne ABS seit meiner Jugend, bei trockener Fahrbahn bis jetzt nix vermisst! Sicherlich bei schlechten Fahrbahnverhältnissen, Wetter oder bei Vollbremsungen von Vorteil!!! Da fahre ich aber nur selten u dann langsam, lach...!
ABS beste für Landstraße will mich beim ankern durch Enge Kurven nicht darum sorgen müssen mal zu rutschen
So sicher wie Abs auf der Straße ist, so gefährlich ist es auf der Strecke oder Offroad.
Ich zieh einfach die Sicherungen vom Abs wenn ich Strecke fahre.
Fakt ist das ein Motorrad ohne ABS einen kürzeren Bremsweg hat
Bei gleichen Vorraussetzungen
Warum wird das immer wieder falsch dargestellt 😢
Nicht bei gleichen, sondern bei idealen Voraussetzungen, kann ein sehr erfahrener Pilot kürzere Bremswege ohne ABS erzielen. Nachdem dieser Idealzustand im Straßenverkehr nie vorliegt , würden onroad wir immer empfehlen das ABS aktiviert zu lassen. LG Poky