sollte grundsätzlich kein Problem sein. Man müsste halt warten, bis die Maispflanzen einigermaßen groß sind, damit die nicht auch unter der Schicht abgedrückt werden. Im Zweifel also beim ersten Hacken. Bleibt noch zu klären, ob die Stützwurzeln beeinflusst werden würden. Wenn die auch nicht mehr oder nur schwer durch die Schicht kommen, wäre ziemlich ungünstig ^^
Ab dem Dreiblattstadium sollte es kein Problem sein und das mit der Wurzel sollte auch kein Problem darstellen da das ganze ja verortet so mehr oder weniger könnte es sogar nebenzu sogar Nährstoffe abgeben
Was ich kritisch sehe. Was ist bei Starkregen, wenn hier eine Schicht ist? Ist diese Wasserdurchlässig? Man stelle sich das Verfahren auf einem Acker vor hier wäre fast die komplette Fläche versiegelt?
Ich habe das im Obstbau Versuch gesehen, da wurde Untersuchung ob man das austrocknen im Sommer verhindern kann, ja geht, und da kam auch die Überlegung auf ob man so beikraut bekämpfen kann, aber das leidige Thema was kostet das ganze.... Da zu will keiner was sagen. Grundsätzlich währe das gegen über alle anderen alternativen zu glyposphat am Praxistauglichsten.
Denke nicht das das bis ins Grundwasser kommt und wenn passiert nicht viel weils biologischen ist nur ich frag mich ob der Boden an der Fläche versiegelt ist wenn jaa wäre es scheisse weil ja dan kein Regen in den Boden kommen kann
@@hhhh-dg5fl der Boden ist an dieser Stelle schätzungsweise Wasserundurchlässig Aber da es ja nur direkt unter den Stöcken ausgebracht wird, sollte es zu keinerlei Problemen bei Starkregen kommen.
Ganz klar Nein! Es geht kein Wasser in den Boden aber auch keins raus. Hab ein Versuch gesehen wo das Ziel ist Wasser im Boden zuspeichern.... Mit der sprüh Folie.
@@Hodenfuchs Beim Eisweinanbau lassen sich immer wieder betrunkene Vögel beobachten, die von den gärenden Trauben genascht haben. Fertiger Wein ist das allerdings noch nicht
Würde mich interessieren, ob das als Unkrautbekämpfung innerhalb einer Maisreihe funktioniert.
sollte grundsätzlich kein Problem sein. Man müsste halt warten, bis die Maispflanzen einigermaßen groß sind, damit die nicht auch unter der Schicht abgedrückt werden. Im Zweifel also beim ersten Hacken. Bleibt noch zu klären, ob die Stützwurzeln beeinflusst werden würden. Wenn die auch nicht mehr oder nur schwer durch die Schicht kommen, wäre ziemlich ungünstig ^^
Ab dem Dreiblattstadium sollte es kein Problem sein und das mit der Wurzel sollte auch kein Problem darstellen da das ganze ja verortet so mehr oder weniger könnte es sogar nebenzu sogar Nährstoffe abgeben
Was ich kritisch sehe. Was ist bei Starkregen, wenn hier eine Schicht ist? Ist diese Wasserdurchlässig? Man stelle sich das Verfahren auf einem Acker vor hier wäre fast die komplette Fläche versiegelt?
Ich habe das im Obstbau Versuch gesehen, da wurde Untersuchung ob man das austrocknen im Sommer verhindern kann, ja geht, und da kam auch die Überlegung auf ob man so beikraut bekämpfen kann, aber das leidige Thema was kostet das ganze.... Da zu will keiner was sagen. Grundsätzlich währe das gegen über alle anderen alternativen zu glyposphat am Praxistauglichsten.
Finden die Bestandteile dieser Mischung ihren Weg in das Wassersystem und wenn ja, wie wirkt sie sich auf das Wasserleben aus?
Denke nicht das das bis ins Grundwasser kommt und wenn passiert nicht viel weils biologischen ist nur ich frag mich ob der Boden an der Fläche versiegelt ist wenn jaa wäre es scheisse weil ja dan kein Regen in den Boden kommen kann
@@hhhh-dg5fl der Boden ist an dieser Stelle schätzungsweise Wasserundurchlässig
Aber da es ja nur direkt unter den Stöcken ausgebracht wird, sollte es zu keinerlei Problemen bei Starkregen kommen.
Klingt für mich besser als der Versuch mit dem Elektrogerät, das das Unkraut verbrennen soll, aber natürlich sehr viel Energie frisst
Ist dieses Präparat wasserdurchlässig?
Ganz klar Nein! Es geht kein Wasser in den Boden aber auch keins raus. Hab ein Versuch gesehen wo das Ziel ist Wasser im Boden zuspeichern.... Mit der sprüh Folie.
ist wohl auch nicht für die vollflächige Anwendung gedacht, sondern nur da wo Hacke & Co nicht hinkommen.
Dafür haben wir stockräumer Funktioniert schon seid 20 Jahren
Naja, das muss man mehrfach im. Jahr machen
Das wehr echt klasse wenn das funktionieren würde ich drücke die Daumen 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
das hat die natur sich bestimmt nich so gedacht
Hab ja auch noch kein Tier Wein saufen sehen.
@@Hodenfuchs Beim Eisweinanbau lassen sich immer wieder betrunkene Vögel beobachten, die von den gärenden Trauben genascht haben. Fertiger Wein ist das allerdings noch nicht
@@SebastianWittich Schlaue Vögel! 😀👍🏻
@@SebastianWittich Sie sollten sich einmal informieren wie Eiswein hergestellt wird 🙈😂