Tja, ist bei mir im Wald auch so. Da gibt es insofern kein Problem als die Bäume im Wald umfallen. Aber ich habe auch schon öfters Bäume gefällt die von außen total vital aussahen und dann ist das Kernholz am Stock schon verfault. Von außen absolut nichts sichtbar. Auf jeden Fall sollte man den Leuten vom Berufsbild Baumkontrolleur abraten.
Ich würde einfach wegen der Jurifizierung unserer Gesellschaft von manchen Berufen abraten. In den USA ist das, was bei uns einzureißen beginnt, schon seit Jahrzehnten Tradition in der Rechtspflege und führt dazu, daß dort manche Posten gar nicht mehr zu besetzen sind.
Tja, wenn sich allerdings kein Blöder mehr findet der sich im Fall des Falles vor Gericht verantworten kann ? Ein Restrisiko bei Bäumen bleibt immer. Wenn man Pech hat legt einem der Richter das halt so aus dass der Baumkontrolleur dran ist. Das hat mit Ausbildung gar nichts zu tun. Und so fett wir die Kohle auch nicht dafür fliessen dass man sich das antun muss.@@hottntottndingdong7851
Besonders packt der Pilz aktuell die Eschen. Wenn im Sommer keine oder fast keine Blätter mehr am Baum sind und die ersten dürren Äste am Baum hängen dann sollte der Baum gefällt werden. War vor 35 Jahren ähnlich bei der Ulme. Als Baumkontrolleur in Parks am Besten die Radladerschaufel mit Autoreifen abdecken und jeden Baum mit dem Radlader anschieben, natürlich mit Gefühl je nach Größe des Baumes und den Park vorher für Passanten sperren. Wenn der Baum umfällt war die Wurzel schon so weit geschädigt das kein großes Loch im Boden entsteht weil die Wurzel nur noch wie ein großer Sack aussieht. Wenn der Baum noch standhält, hält er auch noch ein weiteres Jahr usw. Da würde sich jede Anzeige gegen den Baumkontrolleur erübrigen, weil effektiver und schneller kann Baumkontrolle nicht gemacht werden.
Und wenn Sie es verstanden haben, was tuen Sie, dass es besser wird? Üben Sie wenigstens Konsumverzicht? Kein Urlaub? Smartphone das gebraucht ist? etc.
Was haben manche nicht verstanden? Zum Beispiel dass das Eschensterben null und nichts mit dem Klimawandel zu tun hat? Googlen kann da helfen... bitteschön
@@stefanmuller3991 Wieso kein Urlaub? Zwischen Kreuzfahrt die man erst einmal per Flugzeug erreichen muss und kein Urlaub, gibt es noch deutlich schonendere Alternativen. Zig Geräte sind bei uns schon selbst repariert, darunter auch teurer Smart TV mit traumhaften verbrauchswerten, Trockner mit geplanter Obsoleszenz repariert. Das Fairphone 2 war mit ein paar Ersatzteilen 8 Jahre in Gebrauch. Notebook 8 Jahre in Gebrauch gewesen (Tastatur und Akku selbst getauscht). Produkte bewusst kaufen und keine Wegwerfprodukte. Keine Billigkleidung, die nur 1-2 Jahre oder sogar nur Monate hält. Dann Second Life für Kleidung und anderen Produkte. Unser CO2 equivalent sind 20 bis 30% des Durchschnittsdeutschen. Kein Verzicht, sondern schonendere Alternativen nutzen. Beide angeschafften e-Bikes wahren Vorjahrensmodelle, eines sogar gebraucht und wurde von mir generalüberholt. Dann ein junges, gebrauchtes E-Auto mit über 250.000km auf dem Buckel. Akku bei 93% State of Health. Der Verbrenner als junger gebrauchter (aber mit weniger km drauf) war für 13 Jahren nicht günstiger und hatte deutlich weniger Ausstattung. Rechnet man noch die Inflation mit ein, dann ist das gebrauchte Elektroauto sogar günstiger als damals der Verbrenner. Und über den CO2 Rucksack des Akkus muss man sich bei 250.000km auch keine Gedanken machen.
@@Leon-ur1rf Das manches uns im Großen geht und da meine ich halt die EU und nicht Deutschland, ist mir klar, es ist aber scheinheilig, wenn man nur fordert und selbst dann nichts macht. Ich erinnere mich gut an die ganzen FFF-Kids, alle modische Klamoten (teilw. fast-fashion), alle aktuelle Smartphone... , das wirkte mehr als befremdlich.
So plötzlich war das auch nicht. Es gab laut Zeugen schon lange vorher Anzeichen das der Baum kaputt war. Wenn man nicht drauf reagiert und der Gefahr beim Wachsen zusieht... dann ist das leider so.
Ah die Zeugen kennen sich natürlich auch damit aus. Wenn dann wieder ein paar Bäume gefällt werden heißt es: Das können wir nicht verstehen, die waren doch noch gut... Bla bla bla.....
@@hottntottndingdong7851 Andere Pilze kommen dann nachfolgend wenn der Baum geschwächt ist. Der Hallimasch ist da auch oft vertreten. Aber hier haben sie Recht..
Zum Beispiel Augsburg, da scheint der Baum an sich das neue Feindbild zu sein. Viele Bäume werden gefällt, deren Stümpfe ragen dann aus den Boden und treiben dann auch wieder neu. Ihre Artgenossen (selbe Baumart) im Abstand von ca 1 bis 2 Meter bleiben stehen. Ist das ein örtlich stark begrenzter Pilz, der durch das Abschneiden des Baumes in ca 60 cm Höhe stirbt? Das Amt für Grundordnung ist sehr unfreundlich und nicht auskunftswillig bei "Baumpflege" oder Umweltverschmutzung durch Stadtbeschäftigte oder -beauftragte. Alles etwas komisch.
tja EMF wellen 5G und Co kommen nicht durch Bäume daher müssen die Gründe erfinden wie Käfer die Bäume befallen oder Wüstenbildung und all diese Märchen🎉
Vielleicht liegt die hohe Vorsicht in Augsburg einfach daran, dass in Augsburg 2021 auf einem Kinderspielplatz ein Kleinkind durch einen vorher zwar kontrollierten, aber unauffälligen Baum erschlagen wurde. Die Mutter war schwer verletzt worden. Für mich durchaus nachvollziehbar. Für Sie nicht?
@@h.wenger6804Ich würde auch 80% der Bäume fällen, schließlich haben die Schäden und könnten einem auf den Kopf fallen. Edit: der umgefallene Baum war unauffällig? Also die restlichen 20% auch noch fällen, für die Sicherheit.
Da hilft wohl nur möglichst viel möglichst frühzeitig nachzupflanzen, noch bevor die älteren Bäume ausfallen. Ich finde es schwierig, dass immer mehr die Städte vors Gericht gezogen werden, wenn ein solcher Unfall passiert. Ja sicher muss man auch schauen, ob da nicht grobe Fahrlässigkeit in spiel ist, wenn man einen Baum zB stehen ließe, nur weil man grad keine Lust haben würde sich die Arbeit zumachen den Baum doch abzuholzen. Man muss aber auch nicht alle Gesetzte bis zum äußersten ausreizen, wenn es zB um solch natürlichen Ressourcen geht, wo grundsätzlich die Gefahr bestehen kann, dass durch Naturgewalt ein Unglück passieren kann. Das Ergebnis wäre dann nur, dass entweder keiner mehr den Job machen wird, oder vorsorglich mehr Bäume abgeholzt werden, als es nötig gewesen wäre. Wir tragen alle unseren Teil zur Klimaerwärmung bei. Die einen mehr, die anderen weniger. Vielleicht sollte man da ansetzten, dass bei dem Verhalten, wodurch mehr Schäden an der Umwelt angerichtet wird, ein entsprechender Betrag für die Folgen des Klimawandels und der Umweltschäden entrichtet werden muss. Dann kann zB eine Kommune einen Baumkontrolleur mehr einstellen oder mehr Bäume nachpflanzen und somit alte, schon geschädigte Bäume, schneller ersetzten. Am Ende ist es auch für eine Kommune eine Frage des Geldes, inwieweit und wie schnell sie auf solche Schäden reagieren kann.
Vielleicht hat auch so ein Baum ein natürliches Lebensende erreicht, unabhängig von Umwelteinflüssen? Nicht jede Baumart wird über einhundert Jahre alt. Entstehen, bestehen, vergehen - ein natürlicher Kreislauf.
@@saschamayer4050 : Hm, OK. Da kenne ich nur Wucherungen, die als Reaktion auf Pilze oder Bakterien, meist an Verletzungen der Rinde, entstehen sowie Maserknollen. Aber nicht so ganz mein Fach 👀.
Bäume werden sehr alt. Bei Eschen gibt es einen Pilz, der die Triebe absterben lässt. Das konnte man beim pflanzen damals noch nicht absehen. Kann sein, dass man heute als Ersatz eine Buche setzt und in 40 Jahren ist Buchensterben
"Das Leben ist lebensgefährlich" gilt hier wie bei Corona und überhaupt. Aber wie das einer Gesellschaft begreiflich machen, wo die Geburtenzahl seit 50 Jahren bei 1,5 liegt und dieser Kommentar von einem großem Teil der Leser als räächts verurteilt wird?
Tja, ist bei mir im Wald auch so. Da gibt es insofern kein Problem als die Bäume im Wald umfallen. Aber ich habe auch schon öfters Bäume gefällt die von außen total vital aussahen und dann ist das Kernholz am Stock schon verfault. Von außen absolut nichts sichtbar. Auf jeden Fall sollte man den Leuten vom Berufsbild Baumkontrolleur abraten.
Ich würde einfach wegen der Jurifizierung unserer Gesellschaft von manchen Berufen abraten. In den USA ist das, was bei uns einzureißen beginnt, schon seit Jahrzehnten Tradition in der Rechtspflege und führt dazu, daß dort manche Posten gar nicht mehr zu besetzen sind.
So ein Schwachsinn... es fehlt einfach an adäquater Ausbildung. Baumkontrolle,gerade im urbanen Raum,ist immens wichtig
Tja, wenn sich allerdings kein Blöder mehr findet der sich im Fall des Falles vor Gericht verantworten kann ? Ein Restrisiko bei Bäumen bleibt immer. Wenn man Pech hat legt einem der Richter das halt so aus dass der Baumkontrolleur dran ist. Das hat mit Ausbildung gar nichts zu tun. Und so fett wir die Kohle auch nicht dafür fliessen dass man sich das antun muss.@@hottntottndingdong7851
Besonders packt der Pilz aktuell die Eschen. Wenn im Sommer keine oder fast keine Blätter mehr am Baum sind und die ersten dürren Äste am Baum hängen dann sollte der Baum gefällt werden.
War vor 35 Jahren ähnlich bei der Ulme. Als Baumkontrolleur in Parks am Besten die Radladerschaufel mit Autoreifen abdecken und jeden Baum mit dem Radlader anschieben, natürlich mit Gefühl je nach Größe des Baumes und den Park vorher für Passanten sperren. Wenn der Baum umfällt war die Wurzel schon so weit geschädigt das kein großes Loch im Boden entsteht weil die Wurzel nur noch wie ein großer Sack aussieht. Wenn der Baum noch standhält, hält er auch noch ein weiteres Jahr usw. Da würde sich jede Anzeige gegen den Baumkontrolleur erübrigen, weil effektiver und schneller kann Baumkontrolle nicht gemacht werden.
Und immer noch haben zu viele es nicht verstanden oder wollen es nicht verstehen.
Und wenn Sie es verstanden haben, was tuen Sie, dass es besser wird? Üben Sie wenigstens Konsumverzicht? Kein Urlaub? Smartphone das gebraucht ist? etc.
Was haben manche nicht verstanden? Zum Beispiel dass das Eschensterben null und nichts mit dem Klimawandel zu tun hat? Googlen kann da helfen... bitteschön
@@stefanmuller3991 Wieso kein Urlaub? Zwischen Kreuzfahrt die man erst einmal per Flugzeug erreichen muss und kein Urlaub, gibt es noch deutlich schonendere Alternativen.
Zig Geräte sind bei uns schon selbst repariert, darunter auch teurer Smart TV mit traumhaften verbrauchswerten, Trockner mit geplanter Obsoleszenz repariert. Das Fairphone 2 war mit ein paar Ersatzteilen 8 Jahre in Gebrauch. Notebook 8 Jahre in Gebrauch gewesen (Tastatur und Akku selbst getauscht). Produkte bewusst kaufen und keine Wegwerfprodukte. Keine Billigkleidung, die nur 1-2 Jahre oder sogar nur Monate hält. Dann Second Life für Kleidung und anderen Produkte. Unser CO2 equivalent sind 20 bis 30% des Durchschnittsdeutschen.
Kein Verzicht, sondern schonendere Alternativen nutzen.
Beide angeschafften e-Bikes wahren Vorjahrensmodelle, eines sogar gebraucht und wurde von mir generalüberholt. Dann ein junges, gebrauchtes E-Auto mit über 250.000km auf dem Buckel. Akku bei 93% State of Health. Der Verbrenner als junger gebrauchter (aber mit weniger km drauf) war für 13 Jahren nicht günstiger und hatte deutlich weniger Ausstattung. Rechnet man noch die Inflation mit ein, dann ist das gebrauchte Elektroauto sogar günstiger als damals der Verbrenner. Und über den CO2 Rucksack des Akkus muss man sich bei 250.000km auch keine Gedanken machen.
@@stefanmuller3991
Die Politik muss da auch mehr machen
@@Leon-ur1rf Das manches uns im Großen geht und da meine ich halt die EU und nicht Deutschland, ist mir klar, es ist aber scheinheilig, wenn man nur fordert und selbst dann nichts macht. Ich erinnere mich gut an die ganzen FFF-Kids, alle modische Klamoten (teilw. fast-fashion), alle aktuelle Smartphone... , das wirkte mehr als befremdlich.
So plötzlich war das auch nicht. Es gab laut Zeugen schon lange vorher Anzeichen das der Baum kaputt war. Wenn man nicht drauf reagiert und der Gefahr beim Wachsen zusieht... dann ist das leider so.
Ah die Zeugen kennen sich natürlich auch damit aus. Wenn dann wieder ein paar Bäume gefällt werden heißt es: Das können wir nicht verstehen, die waren doch noch gut... Bla bla bla.....
Wie heißt den der Pilz und gibt es Sorten, die er nicht befällt?
Falsches weißes Stengelbecherchen. Googlen sie mal Eschensterben..
In dem Fall war es der Riesenporling der den Stammfuss/wurzelbereich befällt
@@hottntottndingdong7851 Andere Pilze kommen dann nachfolgend wenn der Baum geschwächt ist. Der Hallimasch ist da auch oft vertreten.
Aber hier haben sie Recht..
Zum Beispiel Augsburg, da scheint der Baum an sich das neue Feindbild zu sein. Viele Bäume werden gefällt, deren Stümpfe ragen dann aus den Boden und treiben dann auch wieder neu. Ihre Artgenossen (selbe Baumart) im Abstand von ca 1 bis 2 Meter bleiben stehen. Ist das ein örtlich stark begrenzter Pilz, der durch das Abschneiden des Baumes in ca 60 cm Höhe stirbt? Das Amt für Grundordnung ist sehr unfreundlich und nicht auskunftswillig bei "Baumpflege" oder Umweltverschmutzung durch Stadtbeschäftigte oder -beauftragte. Alles etwas komisch.
tja EMF wellen 5G und Co kommen nicht durch Bäume daher müssen die Gründe erfinden wie Käfer die Bäume befallen oder Wüstenbildung und all diese Märchen🎉
Vielleicht liegt die hohe Vorsicht in Augsburg einfach daran, dass in Augsburg 2021 auf einem Kinderspielplatz ein Kleinkind durch einen vorher zwar kontrollierten, aber unauffälligen Baum erschlagen wurde. Die Mutter war schwer verletzt worden.
Für mich durchaus nachvollziehbar. Für Sie nicht?
@@h.wenger6804 Also alle Männer einsperren, da die laut Statistik häufiger kriminell werden?
@@h.wenger6804Ich würde auch 80% der Bäume fällen, schließlich haben die Schäden und könnten einem auf den Kopf fallen.
Edit: der umgefallene Baum war unauffällig? Also die restlichen 20% auch noch fällen, für die Sicherheit.
Allle Bäume Fällen! Dann betonieren & alles grün anstreichen!!!!11!
Portugiesischer Rasen 👍
zum Glück bist du so schlau👎
Ein Unfall. Richtig. Kann eben passieren, persönliches Lebensrisiko und Natur eben. 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂
Das nennt sich Lebensrisiko. Ein Witz hierfür jemanden haftbar machen zu wollen.
"Bäume. Ein neues Risiko!" 😂😂 Ja, genau. Und morgen: neuartige Benz'sche Kutsche tötet auf Deutschen Straßen.
wir werden vom klima gebumst, passiert wenn man hundert jahre auto fährt ohne nachzudenken :D
I don't unterstand this
Why the car is assault?
Oh was für ein Schwachsinn... Die Bäume waren vorher auch schon krank....... Mann o Mann
Da hilft wohl nur möglichst viel möglichst frühzeitig nachzupflanzen, noch bevor die älteren Bäume ausfallen.
Ich finde es schwierig, dass immer mehr die Städte vors Gericht gezogen werden, wenn ein solcher Unfall passiert. Ja sicher muss man auch schauen, ob da nicht grobe Fahrlässigkeit in spiel ist, wenn man einen Baum zB stehen ließe, nur weil man grad keine Lust haben würde sich die Arbeit zumachen den Baum doch abzuholzen. Man muss aber auch nicht alle Gesetzte bis zum äußersten ausreizen, wenn es zB um solch natürlichen Ressourcen geht, wo grundsätzlich die Gefahr bestehen kann, dass durch Naturgewalt ein Unglück passieren kann. Das Ergebnis wäre dann nur, dass entweder keiner mehr den Job machen wird, oder vorsorglich mehr Bäume abgeholzt werden, als es nötig gewesen wäre.
Wir tragen alle unseren Teil zur Klimaerwärmung bei. Die einen mehr, die anderen weniger. Vielleicht sollte man da ansetzten, dass bei dem Verhalten, wodurch mehr Schäden an der Umwelt angerichtet wird, ein entsprechender Betrag für die Folgen des Klimawandels und der Umweltschäden entrichtet werden muss. Dann kann zB eine Kommune einen Baumkontrolleur mehr einstellen oder mehr Bäume nachpflanzen und somit alte, schon geschädigte Bäume, schneller ersetzten.
Am Ende ist es auch für eine Kommune eine Frage des Geldes, inwieweit und wie schnell sie auf solche Schäden reagieren kann.
Vielleicht hat auch so ein Baum ein natürliches Lebensende erreicht, unabhängig von Umwelteinflüssen? Nicht jede Baumart wird über einhundert Jahre alt. Entstehen, bestehen, vergehen - ein natürlicher Kreislauf.
Wie wäre es stattdessen mit Hecken, Sträuchern, Stauden, mehrjährigen Blumen oder Wildwiesen?
Ca. 70% der Bayern haben eh einen braunen Schatten!
Woher weiß man denn ob der Pilz dem Baum schadet oder nicht? Gibt es nicht auch Pilze die mit Bäumen in einer Symbiose leben? 🤔
Ich meine die muss es sogar geben damit der Baum leben kann. Aber wenn ich das Recht in Erinnerung habe sind das Pilze im Erdreich.
@@jfnotk255
Ich habe mal gelesen, dass auch die Pilze die in diesen Beulen am Baum leben, eine symbiotische Lebensform sein können.
@@saschamayer4050 : Hm, OK. Da kenne ich nur Wucherungen, die als Reaktion auf Pilze oder Bakterien, meist an Verletzungen der Rinde, entstehen sowie Maserknollen. Aber nicht so ganz mein Fach 👀.
Bäume werden sehr alt. Bei Eschen gibt es einen Pilz, der die Triebe absterben lässt. Das konnte man beim pflanzen damals noch nicht absehen. Kann sein, dass man heute als Ersatz eine Buche setzt und in 40 Jahren ist Buchensterben
@@richrocker83 Okay.
Aber woher weiß man denn ob ein Pilz gut oder schlecht ist für den Baum?
"Das Leben ist lebensgefährlich" gilt hier wie bei Corona und überhaupt. Aber wie das einer Gesellschaft begreiflich machen, wo die Geburtenzahl seit 50 Jahren bei 1,5 liegt und dieser Kommentar von einem großem Teil der Leser als räächts verurteilt wird?
Naja, aber es gibt halt Risiken, die man relativ leicht mindern kann, darüber sollten wir als Gesellschaft schon reden - oder?