Die ganze Flächen versiegeln und dann sich wundern, dass die Bäume nicht mehr klarkommen mit Platzmangel, Sonnenlichtspiegelungen und Wassermangel. Auf einer Wiese oder mit mehr Grün in der Stadt wären die Bäume sicher anpassungsfähiger.
Zitat: ".....Die ganze Flächen versiegeln und dann sich wundern, dass die Bäume nicht mehr klarkommen ...." Wo werden im Wald die Flächen versiegelt? Das sehe ich nur in der Stadt.
@@spectrumprisma8294 Mein Kommentar bezieht sich darauf dass nicht jede Baumpflanzung im Forst früher alle Standortbedingungen berücksichtigte. Fichte gehört in höhere Lagen der Mittelgebirge. Da regnet es genug. In tieferen Lagen wirds dann halt in trockenen Perioden eng. Aber früher wurde mehr Bauholz gebraucht. PS ich kenne noch das Waldsterben. Das nicht eintrat. Es wird auch heute nicht eintreten. Aber es wird pressemäßig 20x soviel Radau gemacht und dadurch viele Junge Leute irregeleitet. Frag die alten Opas von Eike. Die lügen nicht. Die Jugns von Klimafakten und die öffentlich rechtlich schon. Falschinformation hat Faktor X zugenommen in den letzten 10 Jahren. Klima Corona Syrien egal.
@@spectrumprisma8294 auch der Wald unterscheidet sich von früher da inzwischen möglichst eng gepflanzt wird sodass die Bäume weniger Platz haben und vor allem bei Wäldern in denen z.b nur Fichten gepflanzt werden ziehen diese sich gegenseitig die Nährstoffe weg da auch Bäume unterschiedliche mineralien benötigen kuck dir mal Videos zur permakulturellen Land bzw Forstwirtschaft an
Richtig, ohne Wald bin ich nicht glücklich. Überall in meinem Alltag stehen Bäume. Und Jeder kann einen Baum Pflanzen. Ich ziehe jedes Jahr verschiedene Baumarten um sie dann draußen zu pflanzen. Ist wirklich nicht so aufwendig wie man denkt :-) Probiert’s aus, wenn’s nichts geworden ist, probiert’s erneut
Wir sammeln Brauchwasser, haben immer eine Schüssel in der Spüle und einen Eimer in der Küche und wässern den Alleebaum vor der Tür damit. Die tiefere Duschwanne nutzen wir auch zum Rückhalten von Seife freiem Duschwasser. Ist ein bisschen aufwendig, aber mit Ressourcen sollten wir anfangen bewusster umzugehen. Kommt einiges an Wasser zusammen.
@Julian Herbert Dachbegrünung wäre super. Wichtiger noch wäre die Regenwasser-Versickerung, um den Grundwasser-Spiegel wieder anzuheben. Dann kommen die Bäume während der Trockenheit besser an Wasser dran. Spezielles Sickerpflaster, aber auch traditionelles Kopfsteinpflaster würde enorm helfen. Aber die Typen mit den tiefergelegten SUVs wären dagegen :-(
Wichtig wären vor allem anstelle der hässlichen Grünflächen: Wildblumenwiesen. Da ist ne Artenvielfalt zu entdecken. Niemand brauch diese Knusperwiese im Sommer. Einfach aufhören Gras zu sähen und einfach mal wilde Blumen blühen lassen. Habe ich letztens noch in Dortmund am Königswall gesehen. Wieso geht sowas nicht in allen Städten?
Der ökologische Ausbau der Pflanzstreifen ist auf alle Fälle eine gute Sache. Ich sehe das bei uns in der Stadt hier werden die Grünstreifen anders als früher sehr lange stehengelassen. Auch wenn keine Aussaat erfolgt sieht man schon dass es dort dann vielfältiger aussieht.
diese pflanzstreifen bei uns sind reine vortäuschungen: nur 5-6 sowieso häufige arten und dann werden sie auch noch viel zu früh wieder abgemäht. aber oft mit prachtvollen werbetafeln dafür :(
@@madelenixe Der erste Schnitt des Straßengrüns erfolgte bei uns, soweit ich das mitbekommen habe, vor wenigen Tagen. Ich finde das grundsätzlich schon mal positiv. Die Artenvielfalt kann ich nicht beurteilen es sieht aber vielfältiger aus. Mir gefällts.
Es wäre teilweise relativ einfach: Man vergibt Patenschaften für ein Stück "Pflanzstreifen". Funktioniert vielleicht nicht im Industriegebiet, aber in der Stadt. Wenn ein Anwohner sich für zuständig erklärt, dann kippt er in Sommer auch mal einen Eimer Wasser drauf und sammelt den Dreck raus. Selbst wenn e nicht direkte Anlieger sind könnte man sie unterstützen wenn Geschäfte ihren Mülleimer zur Verfügung stellen würden, damit man den Dreck nicht 5 Strassen weiter schleppen muss. Bei uns ist es seltsam. Es gibt einige Dörfer in denen Verkehrsteiler, Rand- und Pflanzstreifen von den Einwohnern bepflanzt und gepflegt werden. Das funktioniert, sieht lustig aus und spart sogar kommunale Arbeiter. In anderen Ortschaften darf man keine Hand an derartige Flächen legen, weil es eine "Privatnutzung" wäre. Die sehen eigentlich immer vergammelt und ungepflegt aus weil sie kommunal NICHT gepflegt werden (Kostenproblem und Personalmangel). Wer findet den Fehler? Wenn eine Kommune Bäume in Baumscheiben in der Grösse eines besseren Handtuchs oder Bierdeckels pflanzt, sollte sie sich - auch ohne Biologiestudium - nicht wundern wenn das Bäumchen vor sich hinkrüppelt. Am besten wird die Scheibe dann noch mit gelochten Betonscheiben abgedeckt. Da wären grüne, wasserdurchlässige Sonnenschirme einfacher und pflegeleichter! Die könnte man in einbetonierte Edelstahlrohre stecken und im Winter einsammeln. Doch dafür fehlt ganz sicher eine Norm. Würde man die Pflanzstreifen breiter machen, dann bräuchte man mehr Fläche. Einfach den Weg etwas schmaler auszuführen ist "vollkommen unmöglich" weil dann die "Kinderwagennorm" nicht erfüllt wäre. Wie man weiss fahren - speziell in Industriegebieten - ständig Massen von Kinderwagen. Gelegentliche Ausweichbuchten sind nicht vorgesehen (keine Norm!). Auch ein einseitiger, breiter Gehweg ist sicher gegen die Norm. Auch dann wenn dort noch selten ein Fussgänger, geschweige denn ein Kinderwagen gesichtet wurde. "Aber wenn in 30 Jahren . ..!". Die Frage ist doch ob man ständig "ja aber die Normen" sagt oder etwas kreativ zugunsten der Natur wird! "Ja, aber dann gibt es weniger Zuschüsse!". Stimmt vielleicht, aber es wird ja auch ein Gehweg weniger gebaut und "erst Nachdenken!" gilt auch für den Zuschussgeber!
Bei mir in Innsbruck kenne ich direkt an einer Straße wenn auch nur einen Pflanzstreifen der aber sehr lebhaft ist.Ihr habt mich auf eine Idee gebracht dem werde ich nächstes Jahr mehr Leben einhauchen.
Alles was aus Südosteuropa, Kleinasien und Kaukasien stammt, kann man als "heimisch" ansehen. Die Pflanzenarten, die nach der Eiszeit nach Mitteleuropa eingewandert sind, stammen fast ausschließlich daher.
Ein toller Beitrag. Extrem kompetente Menschen. Recherchieren, beobachten, untersuchen und auswerten. Man stelle sich solche Wissenschaftler für den Coronavirus vor. 😷
Die Elsbeere, die ungarische Eiche, die Grauerle, die Baumhasel , die Esskastanie, die Flaumeiche, Prunus mahaleb (Steinweichsel). Diese Arten kommen aus dem europäischen und vorderasiatischen Raum und sind für Vögel und Insekten von Vorteil.
@@FlorianSchwarz-mj7lfGleditschia? MDie Baumart hat doch sehr lange Dornen,oder sind's Stacheln?.Gib,s da eigentlich Sorten ohne Stacheln,oder Dornen?Info wäre toll.Danke.
@@Dimigg Ja klar. Die Politik soll handeln. Was soll sie denn tun? Jedem das Auto fahren verbieten? Keine Verbrennungsmotoren mehr in der Landwirtschaft und im Baubetrieb? Keine Verbrennungsmotoren mehr für die Bundeswehr und Rettungsdienste? Kein Fleisch mehr essen? Kein Papier mehr produzieren? Keine Kleidung mehr herstellen? Am besten alles einstellen was Energie verbraucht. Was sollen wir tun? Wie in Urzeiten in der Höhle leben und uns mit einem Tierfell behängen? Mach mal einen Vorschlag was deiner Vorstellung gemacht werden soll um am Klima was zu ändern. Klimaänderung hat es immer schon gegeben und daran wird auch die Politik und der Mensch ansonsten nicht verhindern können. Das wäre genau so, zu verhindern, das die Sonne scheint, der nächste Tornado oder ein Tsunami abzuwehren..
@@hallone1450 Alles? Wenig Essen, Trinken,wenig atmen, Arbeiten gehen, sich waschen, wenig Haare schneiden, wenig Licht am Abend, wenig Besuch der Eltern, wenig Kochen, wenig TV oder am Besten gar nicht..........und weniger vögeln....... Ja, am besten, man schafft sich ab. Wie ich sehe, hast du bereits angefangen dich geistig schon mal auf das minimalste zu reduzieren. Toll, mehr von solchen Fantasten, dann können wir bald das Licht ausmachen.
Der Eschenpilz und diverses anderes haben wir unserer tollen Globalisierung zu verdanken. Wir haben im Dorf Silber und Winterlinden, Die Silberlinde wird besucht, die Winterlinde hört sich aber an wie ein startendes Flugzeug. Außerdem gibt es nicht nur Bienen, zich andere Insekten brauchen ganz artspezifische Pflanzen um sich zu vermehren und Futter zu finden. Ich schließe mich @Jakob Haben an, wundern muss man sich nicht.
Sie wollen in der zubetonierten Stadt am Fahrbahnrad Insekten ansiedeln, im Hintergrund aber Getreidefelder und Monokultur bis zum Horizont. Ganz tolle Show!
Monokultur gibt es in Deutschland nicht, du siehst hier lediglich eine Reinkultur, außerdem kann man aufgrund des Hügels nur wenige hundert Meter weit sehen.
In der Stadt werden Pflanzstreifen angelegt, und hier auf dem Land wird entlang jeden Feldwegs und um jeden Acker herum jedes dieser Minibiotope platt gemulcht und vernichtet.
Wie kommt man darauf, das diese Bäume keine Nahrung bieten. In den ursprünglich heimischen Regionen des Baumes gibt es ebenfalls Hummeln und Bienen. Und Tiere können sich schnell an ein neues Nahrungsangebot anpassen.
Tun sie aber nicht. Zu sehen in jedem „Modernen Garten“. Bäume von anderen Kontinenten und kaum Insektenleben vorhanden. Auch keine Winterquartiere für Nützlinge. In heimischen Bäumen summt es förmlich aus Metern Entfernung und bei den Fremden kommen auch ab und zu Insekten, aber kein Vergleich.
@@jonkreuzi2082 dem muss ich widersprechen. ich hab letztes jahr welche gesäht. bei weniger wasser im topf sind die nur langsamer gewachsen. auch die oft propagierte mangelnde winterhärte in der jugend stimmt wohl nicht: einer von meinen hatte einen schaden und verblieb deshalb den winter draußen in einem 500ml-topf. aber auch der hat wieder ausgetrieben. blauglockenbäume sind wohl eher unter 'unkaputtbar' einzuordnen.
@@tobienmarcmuller1710 ich hatte meine samen von einem baum bei uns auf dem friedhof. zuerst haben die sämlinge kaum wachsen wollen aber ab juli etwa haben sie losgelegt. im frühjahr wurden sie ausgepflanzt und haben jetzt schon etwa 1m zuwachs :) mit den riesenblättern in der jugend sehen sie auch richtig tropisch aus :)
Und durch den sauren Regen. Unser durchschnittlicher ph-gehalt vom Regen in Deutschland ist zwischen 4,5 und 4. Das nennt man sauren Regen und der sorgt dafür dass die Blätter bei Trockenheit mehr Wasser verdunsten weil die Blätter geschädigt sind und nicht ihre Poren schließen können
Viele Windanlagen werden in landwirtschaftliche Fläche gebaut. Würden die bescheuerten Regelungen, dass sie so viel Abstand zu Häusern haben müssen gelockert, müsste da auch weniger gerodet werden.(Für einen Braunkohle-Tagebau wird dezent mehr gerodet.) Dort wo die Tesla-Fabrik gebaut wird, stand ein Kifernbestand, der weder Extremwetterbeständig war, noch ein wichtiges Ökosystem dargestellt hat. Da Tesla ein der Zukunftsorientiertes Unternehmen ist, ist die Rodung eines solchen "Waldes" akzeptabel, nicht gut, aber akzeptabel.
@@klaus9968 Was Solar angeht, geb ich dir recht, aber was du über Windräder sagst stimmt nicht. Windräder sind ziemlich effektiv, sogar in Schwachwindgebieten produzieren sie teilweise ausreichend Strom. Auch sind nur bestimmte Vogelarten Schlaggefährdet, deren lokales Vorkommen vor dem Bau enes Windrades von einem Ornithologen untersucht wird. Abgesehen davon sterben jährlich mehr als zehnmal so viele Vögel an Glasscheiben.
@@rassel7691 du behauptest es würden 10X mehr Vögel am Glasscheiben sterben und dass die windraeder nur manche Arten schreddern.bring Quellen für deine Behauptungen.
🌱Vielleicht auch schon zwischen zu viel Asphelt gepflanzt, die Klimakathastrophen vorbauweisen vor den Fachpetsonal ERDEböden nächsten Versiegelungs ⚒️?Arbeiten?😢 🇱🇻
Warscheinlich hat es nur zeitweise über einen kürzeren Zeitraum viel geregnet, was dir das Gefühl gibt, es hätte insgesamt viel geregnet. Bei uns hat des im April fast gar nicht geregnet. Auch sind die Folgen der Trockenheit des letzten Jahres teilweise noch spürbar.
Rassel e, ich empfand diesen Frühling und jetzt auch den Sommer als sehr verregnet. Es wurde kein einziges mal die Temperatur 24 Grad überschritten, selten schien die Sonne und Regen fiel fast dauerhaft. In den Nächten gingen die Temperaturen bis auf 4 Grad herunter. Schwülwärme und klebrig feuchte Luft gab es aber häufiger. Die Ausmaße aus den letzten Rekordsommern, sind aber dennoch an unseren alten Platanen und Fichten zu beobachten.
@@tobienmarcmuller1710 Der sommer ist erst halb rum. Wo lebst du denn ungefähr? Bei uns wurde die 30 Grad greze schon fat geknackt an einigen Tagen, im April hat es gar nicht geregnet. Man kann die eigene Wahrnehmung und auch die Wetterlage am Wohnort nicht unbedingt auf ganz Deutschland projezieren. Nichts desto trozu hast du recht, es sieht Regentechnisch diesen Sommer ziemlich gut aus.
@@wh9876 wir haben einige fremde arten im garten. der imposanteste ist ein etwa 60-jähriger mammutbaum aber auch eßkastanien, feigen, kiris, catalpa usw. aber vor allem viele heimische pflanzen und die wildtiere freut alles :) unsere hörnchen pflanzen schon nicht nur walnüsse sondern auch eßkastanien :)
Europäische Bäume werden natürlich von heimischen Tieren besser adaptiert als Bäume von anderen Kontinenten. Allgemein bieten fremdländische Bäume für Insekten, die von bestimmten heimischen Arten abhängig sind, keine Alternative. Schon der Unterschied von heimischer Eberesche zu schwedischer Mehlbeere ist groß, hier gibt es schon aus den 90ern eindeutige Untersuchungen und die beiden Arten sind genetisch noch nahestehend. Silberlinden sind den heimischen Linden genetisch so nahe, da macht ein Vergleich kaum Sinn. Heimische Bäume mit Paulownien usw. also amerikanischen und auch asiatischen Arten zu vergleichen, da wird das Ergebnis wohl sehr nachdenklich machen. Also erst mal mit der Materie vertraut machen, bevor politisch korrektes Geschwurbel geschrieben wird. Die Silberlinde empfehle ich auch zur Pflanzung, sie ist eine gute Alternative und ein insektenfreundlicher Klimabaum, als südosteuropäische Art ist sie aber auch im Verbreitungsgebiet vieler heimischer Tiere und wie gesagt den heimischen Linden sehr nahe. Bäume von anderen Kontinenten empfehle ich nicht, da es genug Alternativen aus Europa gibt.
@@jonkreuzi2082 hab bei nem Lehrgang schon Erdstrahlung gefunden von denen der “Lehrmeister“ nichts wusste... Hat sie aber erkannt. Wenn Bäume, die es nicht mögen, über Erdstrahlung wachsen krümmen sie sich.... komisch oder?
echt interresant. dann stimmt das ja garnicht das nicht heimische pflanzen arten nicht von der heimischen tierwelt angenommen werden. dann müssen wir jetzt auch nicht heimische aber an das klima besser angepaste baum und pflanzen arten anpflanzen! die heimische tierwelt nimmt auch fremde pflanzen als nahrungsquelle an super!
das kommt aber immer auch auf die einzelne pflanzenart an. und nektar wird immer gerne angenommen aber oft sind blätter zbsp keine grundlage für raupen usw.
Ökologisch bringt es nur etwas wenn auch spezialisierte und gefährdete Insekten einen Lebensraum und Nahrung finden. Hummel und Honigbiene gehören leider nicht dazu. Schön dass es für die hier untersuchte Silberlinde eine positive Bilanz gibt. Das sagt aber erst mal nicht viel über andere Arten aus und rechtfertigt schon gar nicht das anpflanzen von invasiven „Klimabäumen“ die wertvolle heimische Pflanzen verdrängen und somit den Lebensraum für viele spezialisierte Insekten zerstören.
Die ganze Flächen versiegeln und dann sich wundern, dass die Bäume nicht mehr klarkommen mit Platzmangel, Sonnenlichtspiegelungen und Wassermangel. Auf einer Wiese oder mit mehr Grün in der Stadt wären die Bäume sicher anpassungsfähiger.
Zitat: ".....Die ganze Flächen versiegeln und dann sich wundern, dass die Bäume nicht mehr klarkommen ...."
Wo werden im Wald die Flächen versiegelt?
Das sehe ich nur in der Stadt.
@@spectrumprisma8294 es wurden früher auch schon nicht standortgerechte Baumarten verwendet.
@@Nehner Auf was bezieht sich dein Kommentar?
Gibt es einen kausalen Zusammenhang zu meiner Frage?
@@spectrumprisma8294
Mein Kommentar bezieht sich darauf
dass nicht jede Baumpflanzung im Forst früher alle Standortbedingungen berücksichtigte. Fichte gehört in höhere Lagen der Mittelgebirge. Da regnet es genug. In tieferen Lagen wirds dann halt in trockenen Perioden eng. Aber früher wurde mehr Bauholz gebraucht.
PS ich kenne noch das Waldsterben. Das nicht eintrat. Es wird auch heute nicht eintreten. Aber es wird pressemäßig 20x soviel Radau gemacht und dadurch viele Junge Leute irregeleitet.
Frag die alten Opas von Eike. Die lügen nicht. Die Jugns von Klimafakten und die öffentlich rechtlich schon. Falschinformation hat Faktor X zugenommen in den letzten 10 Jahren. Klima Corona Syrien egal.
@@spectrumprisma8294 auch der Wald unterscheidet sich von früher da inzwischen möglichst eng gepflanzt wird sodass die Bäume weniger Platz haben und vor allem bei Wäldern in denen z.b nur Fichten gepflanzt werden ziehen diese sich gegenseitig die Nährstoffe weg da auch Bäume unterschiedliche mineralien benötigen kuck dir mal Videos zur permakulturellen Land bzw Forstwirtschaft an
egal warum!! jede Wiese, jeder Baum zählt!! Ich würde in einer "Betonwüste" niemals leben wollen und auf Dauer gar nicht können!! Gr. Reiner
Richtig, ohne Wald bin ich nicht glücklich. Überall in meinem Alltag stehen Bäume. Und Jeder kann einen Baum Pflanzen. Ich ziehe jedes Jahr verschiedene Baumarten um sie dann draußen zu pflanzen. Ist wirklich nicht so aufwendig wie man denkt :-) Probiert’s aus, wenn’s nichts geworden ist, probiert’s erneut
Geht mir genau so ,kein Grün ,wäre für mich der Horror ,und trotzdem wird von den Menschen abgeholzt ,ohne an die Folgen zu denken .
Super, endlich Forschungsergebnisse zu der aufgeheizten Diskussion!
Wir sammeln Brauchwasser, haben immer eine Schüssel in der Spüle und einen Eimer in der Küche und wässern den Alleebaum vor der Tür damit. Die tiefere Duschwanne nutzen wir auch zum Rückhalten von Seife freiem Duschwasser. Ist ein bisschen aufwendig, aber mit Ressourcen sollten wir anfangen bewusster umzugehen. Kommt einiges an Wasser zusammen.
Thuy & Dirk: Wir machens auch so.
Wie wäre es Dächer und Fassaden gezielt zu begrünen und Parkplätze zu entsiegeln um den Hitzestau in den Städten erst garnicht aufkommen zu lassen.
wie wäre es sein Gehirn einzuschalten und ab sofort keine BR-Beiträge zu schauen sondern mal gute Bücher zu lesen.
Immerhin findet leider nur langsam ein Umdenken statt. Die ersten Städte verbieten Schottergärten und fangen an vermehrt zu begrünen.
@Julian Herbert
Dachbegrünung wäre super. Wichtiger noch wäre die Regenwasser-Versickerung, um den Grundwasser-Spiegel wieder anzuheben. Dann kommen die Bäume während der Trockenheit besser an Wasser dran. Spezielles Sickerpflaster, aber auch traditionelles Kopfsteinpflaster würde enorm helfen. Aber die Typen mit den tiefergelegten SUVs wären dagegen :-(
@@alexanderebersberger4650 finde ich auch
Wichtig wären vor allem anstelle der hässlichen Grünflächen: Wildblumenwiesen. Da ist ne Artenvielfalt zu entdecken. Niemand brauch diese Knusperwiese im Sommer. Einfach aufhören Gras zu sähen und einfach mal wilde Blumen blühen lassen. Habe ich letztens noch in Dortmund am Königswall gesehen. Wieso geht sowas nicht in allen Städten?
Die Leute sind halt dumm geworden!
Der ökologische Ausbau der Pflanzstreifen ist auf alle Fälle eine gute Sache. Ich sehe das bei uns in der Stadt hier werden die Grünstreifen anders als früher sehr lange stehengelassen. Auch wenn keine Aussaat erfolgt sieht man schon dass es dort dann vielfältiger aussieht.
diese pflanzstreifen bei uns sind reine vortäuschungen: nur 5-6 sowieso häufige arten und dann werden sie auch noch viel zu früh wieder abgemäht. aber oft mit prachtvollen werbetafeln dafür :(
@@madelenixe Der erste Schnitt des Straßengrüns erfolgte bei uns, soweit ich das mitbekommen habe, vor wenigen Tagen. Ich finde das grundsätzlich schon mal positiv. Die Artenvielfalt kann ich nicht beurteilen es sieht aber vielfältiger aus. Mir gefällts.
Der Praktikant musste die "ziemlich genau 90000 Insekten" zählen😂👍
90.000...Diese Verschwendung
Es wäre teilweise relativ einfach: Man vergibt Patenschaften für ein Stück "Pflanzstreifen". Funktioniert vielleicht nicht im Industriegebiet, aber in der Stadt. Wenn ein Anwohner sich für zuständig erklärt, dann kippt er in Sommer auch mal einen Eimer Wasser drauf und sammelt den Dreck raus. Selbst wenn e nicht direkte Anlieger sind könnte man sie unterstützen wenn Geschäfte ihren Mülleimer zur Verfügung stellen würden, damit man den Dreck nicht 5 Strassen weiter schleppen muss.
Bei uns ist es seltsam. Es gibt einige Dörfer in denen Verkehrsteiler, Rand- und Pflanzstreifen von den Einwohnern bepflanzt und gepflegt werden. Das funktioniert, sieht lustig aus und spart sogar kommunale Arbeiter.
In anderen Ortschaften darf man keine Hand an derartige Flächen legen, weil es eine "Privatnutzung" wäre. Die sehen eigentlich immer vergammelt und ungepflegt aus weil sie kommunal NICHT gepflegt werden (Kostenproblem und Personalmangel).
Wer findet den Fehler?
Wenn eine Kommune Bäume in Baumscheiben in der Grösse eines besseren Handtuchs oder Bierdeckels pflanzt, sollte sie sich - auch ohne Biologiestudium - nicht wundern wenn das Bäumchen vor sich hinkrüppelt. Am besten wird die Scheibe dann noch mit gelochten Betonscheiben abgedeckt. Da wären grüne, wasserdurchlässige Sonnenschirme einfacher und pflegeleichter! Die könnte man in einbetonierte Edelstahlrohre stecken und im Winter einsammeln. Doch dafür fehlt ganz sicher eine Norm.
Würde man die Pflanzstreifen breiter machen, dann bräuchte man mehr Fläche. Einfach den Weg etwas schmaler auszuführen ist "vollkommen unmöglich" weil dann die "Kinderwagennorm" nicht erfüllt wäre. Wie man weiss fahren - speziell in Industriegebieten - ständig Massen von Kinderwagen. Gelegentliche Ausweichbuchten sind nicht vorgesehen (keine Norm!). Auch ein einseitiger, breiter Gehweg ist sicher gegen die Norm. Auch dann wenn dort noch selten ein Fussgänger, geschweige denn ein Kinderwagen gesichtet wurde.
"Aber wenn in 30 Jahren . ..!". Die Frage ist doch ob man ständig "ja aber die Normen" sagt oder etwas kreativ zugunsten der Natur wird! "Ja, aber dann gibt es weniger Zuschüsse!". Stimmt vielleicht, aber es wird ja auch ein Gehweg weniger gebaut und "erst Nachdenken!" gilt auch für den Zuschussgeber!
Typisch Mensch... An den Auswirkungen seines tuns herumdocktern, anstatt die Ursachen anzugehen. Wir sind so am Arsch!
Bei mir in Innsbruck kenne ich direkt an einer Straße wenn auch nur einen Pflanzstreifen der aber sehr lebhaft ist.Ihr habt mich auf eine Idee gebracht dem werde ich nächstes Jahr mehr Leben einhauchen.
Alles was aus Südosteuropa, Kleinasien und Kaukasien stammt, kann man als "heimisch" ansehen. Die Pflanzenarten, die nach der Eiszeit nach Mitteleuropa eingewandert sind, stammen fast ausschließlich daher.
Robinie ist auch sehr gut, sehr gutes Holz, schnellwüchsig - wäre perfekt für Mischwälder
Ein toller Beitrag. Extrem kompetente Menschen. Recherchieren, beobachten, untersuchen und auswerten.
Man stelle sich solche Wissenschaftler für den Coronavirus vor. 😷
Stell dir vor, die gibt es und sie beraten unsere Politiker - auch wenn es dir nicht in den Kram passt...
Frank Mäder - wenn du das Ernst meinst - der BR sieht das zumindest so - dann Gratulation zur bodenlosen Verdummung.
@Bummelzug lern du mal richtig deutsch. Dann sortier dein Gehirn. Falls du es findest.
@@boidsen Du bist Dummtroll boidsen. Ich kenn dich woher.
@@Nehner Gratuliere zum Deja vu!
Welche Bäume, neben der Silberlinde sind denn ebenfalls sehr gut bei dürre und Hitze?
Die Elsbeere, die ungarische Eiche, die Grauerle, die Baumhasel , die Esskastanie, die Flaumeiche, Prunus mahaleb (Steinweichsel). Diese Arten kommen aus dem europäischen und vorderasiatischen Raum und sind für Vögel und Insekten von Vorteil.
Wildbirne, Schnurbaum, Parrotie, Gleditschie, Zürgelbaum, Hopfenbuche, Feldahorn...
Danke für Ihre Tipps zu den Bäumen.Alles Gute für Sie@@OlafHerman
@@FlorianSchwarz-mj7lfGleditschia? MDie Baumart hat doch sehr lange Dornen,oder sind's Stacheln?.Gib,s da eigentlich Sorten ohne Stacheln,oder Dornen?Info wäre toll.Danke.
@@dirkwagner717 Gleditsia triacanthos 'Skyline', Gleditsia triacanthos 'Draves' (STREET KEEPER) oder Gleditsia triacanthos 'Shademaster'
Alle dornenlos😊
2100 können wir dann Kakti an der Straße pflanzen 🌵
Sind das nicht Kakteen? 🤔
Denke das müssen wir schon viel früher tun, sowie die Politik nicht handelt:/
@@Dimigg Ja klar. Die Politik soll handeln.
Was soll sie denn tun?
Jedem das Auto fahren verbieten?
Keine Verbrennungsmotoren mehr in der Landwirtschaft und im Baubetrieb?
Keine Verbrennungsmotoren mehr für die Bundeswehr und Rettungsdienste?
Kein Fleisch mehr essen?
Kein Papier mehr produzieren?
Keine Kleidung mehr herstellen?
Am besten alles einstellen was Energie verbraucht.
Was sollen wir tun?
Wie in Urzeiten in der Höhle leben und uns mit einem Tierfell behängen?
Mach mal einen Vorschlag was deiner Vorstellung gemacht werden soll um am Klima was zu ändern.
Klimaänderung hat es immer schon gegeben und daran wird auch die Politik und der Mensch ansonsten nicht verhindern können.
Das wäre genau so, zu verhindern, das die Sonne scheint, der nächste Tornado oder ein Tsunami abzuwehren..
@@spectrumprisma8294 man könnte alles aufs minimalste reduzieren was gerade auch versucht wird
@@hallone1450 Alles? Wenig Essen, Trinken,wenig atmen, Arbeiten gehen, sich waschen, wenig Haare schneiden, wenig Licht am Abend, wenig Besuch der Eltern, wenig Kochen, wenig TV oder am Besten gar nicht..........und weniger vögeln.......
Ja, am besten, man schafft sich ab.
Wie ich sehe, hast du bereits angefangen dich geistig schon mal auf das minimalste zu reduzieren.
Toll, mehr von solchen Fantasten, dann können wir bald das Licht ausmachen.
Der Eschenpilz und diverses anderes haben wir unserer tollen Globalisierung zu verdanken. Wir haben im Dorf Silber und Winterlinden, Die Silberlinde wird besucht, die Winterlinde hört sich aber an wie ein startendes Flugzeug. Außerdem gibt es nicht nur Bienen, zich andere Insekten brauchen ganz artspezifische Pflanzen um sich zu vermehren und Futter zu finden. Ich schließe mich @Jakob Haben an, wundern muss man sich nicht.
Klasse...!!!
Sehr guter Beitrag, informativ
Sie wollen in der zubetonierten Stadt am Fahrbahnrad Insekten ansiedeln, im Hintergrund aber Getreidefelder und Monokultur bis zum Horizont. Ganz tolle Show!
Naja wo wird wohl mehr leben sein in der Stadt oder im Getreidefeld.
Also ist doch logisch das man in der Stadt was machen muss.
Monokultur gibt es in Deutschland nicht, du siehst hier lediglich eine Reinkultur, außerdem kann man aufgrund des Hügels nur wenige hundert Meter weit sehen.
@@johannes490 Wo genau liegt der Unterschied?
Mit den gift auf dem Feldern u z b das Glyvosad muß verboten werden Aber die loppi brauch Geld und Gewinne
@@hans-jochimkimann1488
Haben Sie beim schreiben dieses Textes einen Schlaganfall erlitten?
Das ist ja fast so ne gute Idee wie das indische springkraut ! Auch super für Bienen..haha
Nur sind Linden nicht invasiv.
@@rassel7691 Ihr könnt auch nur noch an das Wort invasiv denken oder?
Oh nein jetzt auch noch ausländische Bäume!
/Sarkaskmus aus
In der Stadt werden Pflanzstreifen angelegt, und hier auf dem Land wird entlang jeden Feldwegs und um jeden Acker herum jedes dieser Minibiotope platt gemulcht und vernichtet.
Ein guter Anfang
aber nur für Dummies
nein. Die Ursachen nicht ändern, dafür die Auswirkungen ist ein sehr dummer Anfang.
Natürlich gibt es dazu Versuche. Die Silberlinde spendet offenbar nicht ausreichend Nährstoffe.
Wie kommt man darauf, das diese Bäume keine Nahrung bieten. In den ursprünglich heimischen Regionen des Baumes gibt es ebenfalls Hummeln und Bienen. Und Tiere können sich schnell an ein neues Nahrungsangebot anpassen.
Tun sie aber nicht. Zu sehen in jedem „Modernen Garten“.
Bäume von anderen Kontinenten und kaum Insektenleben vorhanden. Auch keine Winterquartiere für Nützlinge.
In heimischen Bäumen summt es förmlich aus Metern Entfernung und bei den Fremden kommen auch ab und zu Insekten, aber kein Vergleich.
@@uzzisalomon6230 doch
@@uzzisalomon6230 ahahaha ja genau, haben sie mal in der Robinie näher geschaut?? dort summt und brummt es noch mehr.
tolle idee
Bepflanzungskonzept umstellen
Klimawandel haha
Hört mal auf zu sprühen mit den Flugzeugen. Dann lebt auch alles weiter. Auch wir!
Dann bin ich ja mal gespannt, wann die Steinwüsten in Würzburg (Marktplatz, Domplatz, Kaiserstraße, usw …) mal wieder etwas grün sehen.
Kein Problem .
Der Kiri Baum ist sicher auch interessant !
Der braucht aber viel Wasser
@@jonkreuzi2082 dem muss ich widersprechen. ich hab letztes jahr welche gesäht. bei weniger wasser im topf sind die nur langsamer gewachsen. auch die oft propagierte mangelnde winterhärte in der jugend stimmt wohl nicht: einer von meinen hatte einen schaden und verblieb deshalb den winter draußen in einem 500ml-topf. aber auch der hat wieder ausgetrieben. blauglockenbäume sind wohl eher unter 'unkaputtbar' einzuordnen.
Ja die Bäume sind echt Toll! Werde nächstes Jahr einen 'NordMax21' auspflanzen.
@@tobienmarcmuller1710 ich hatte meine samen von einem baum bei uns auf dem friedhof. zuerst haben die sämlinge kaum wachsen wollen aber ab juli etwa haben sie losgelegt. im frühjahr wurden sie ausgepflanzt und haben jetzt schon etwa 1m zuwachs :) mit den riesenblättern in der jugend sehen sie auch richtig tropisch aus :)
@@madelenixe du hast Bäume gesäht. Sehr gut. Lern erstmal richtig deutsch bevor du uns hier einen Mist erzählst.
Und durch den sauren Regen. Unser durchschnittlicher ph-gehalt vom Regen in Deutschland ist zwischen 4,5 und 4.
Das nennt man sauren Regen und der sorgt dafür dass die Blätter bei Trockenheit mehr Wasser verdunsten weil die Blätter geschädigt sind und nicht ihre Poren schließen können
Toller Ansatz: Einfach mal machen statt fünfzig Studien und Berater kommen zu lassen!
Der Bergahorn ist doch an die Hitze super angepasst
Hallo.Ja ,der Bergahorn ist gut an die Hitze Aangepasst.Aber leider wird der Baum von der Russrindenkrankheit befallen.Da muss man wachsam sein.
Nein, er mags eher gleichmäßig feucht.
Viel robuster sind Feldahorn, Spitzahorn, burgenländischer Ahorn u.a.
7:00 Kann es sein das der wehrte Herr unser guter alter Willi ist? Oder bin ich der Einzige welcher direkt an ihn denken muss?
@@DeutzLP Nein, das ist tatsächlich Willi 😊
Und was wird gemacht.4Hektar Wald für Windanlagen roden,oder für eineTeslafabrik oder... oder.. oder....Kann man das noch nachvollziehen.
Viele Windanlagen werden in landwirtschaftliche Fläche gebaut. Würden die bescheuerten Regelungen, dass sie so viel Abstand zu Häusern haben müssen gelockert, müsste da auch weniger gerodet werden.(Für einen Braunkohle-Tagebau wird dezent mehr gerodet.)
Dort wo die Tesla-Fabrik gebaut wird, stand ein Kifernbestand, der weder Extremwetterbeständig war, noch ein wichtiges Ökosystem dargestellt hat. Da Tesla ein der Zukunftsorientiertes Unternehmen ist, ist die Rodung eines solchen "Waldes" akzeptabel, nicht gut, aber akzeptabel.
@@klaus9968 Was Solar angeht, geb ich dir recht, aber was du über Windräder sagst stimmt nicht. Windräder sind ziemlich effektiv, sogar in Schwachwindgebieten produzieren sie teilweise ausreichend Strom.
Auch sind nur bestimmte Vogelarten Schlaggefährdet, deren lokales Vorkommen vor dem Bau enes Windrades von einem Ornithologen untersucht wird. Abgesehen davon sterben jährlich mehr als zehnmal so viele Vögel an Glasscheiben.
@@rassel7691 Quellen Rassel e
@@Nehner Wofür?
@@rassel7691 du behauptest es würden 10X mehr Vögel am Glasscheiben sterben und dass die windraeder nur manche Arten schreddern.bring Quellen für deine Behauptungen.
🌱Vielleicht auch schon zwischen zu viel Asphelt gepflanzt, die Klimakathastrophen vorbauweisen vor den Fachpetsonal ERDEböden nächsten Versiegelungs
⚒️?Arbeiten?😢 🇱🇻
Trockenheit ? Ich wohne nicht soo weit weg von Würzburg und bei uns hat es diesen Frühling und Sommer sehr viel geregnet. Komisch
Warscheinlich hat es nur zeitweise über einen kürzeren Zeitraum viel geregnet, was dir das Gefühl gibt, es hätte insgesamt viel geregnet. Bei uns hat des im April fast gar nicht geregnet. Auch sind die Folgen der Trockenheit des letzten Jahres teilweise noch spürbar.
Rassel e keine Angst ich bin kein Klimawandel Leugner oder so. Dieses Jahr ist es mir eben nicht so aufgefallen :)
Rassel e, ich empfand diesen Frühling und jetzt auch den Sommer als sehr verregnet. Es wurde kein einziges mal die Temperatur 24 Grad überschritten, selten schien die Sonne und Regen fiel fast dauerhaft. In den Nächten gingen die Temperaturen bis auf 4 Grad herunter. Schwülwärme und klebrig feuchte Luft gab es aber häufiger. Die Ausmaße aus den letzten Rekordsommern, sind aber dennoch an unseren alten Platanen und Fichten zu beobachten.
@@tobienmarcmuller1710 Der sommer ist erst halb rum. Wo lebst du denn ungefähr? Bei uns wurde die 30 Grad greze schon fat geknackt an einigen Tagen, im April hat es gar nicht geregnet. Man kann die eigene Wahrnehmung und auch die Wetterlage am Wohnort nicht unbedingt auf ganz Deutschland projezieren. Nichts desto trozu hast du recht, es sieht Regentechnisch diesen Sommer ziemlich gut aus.
Durch solche BaumImporte sind erst Pilze wie das Eschentriebsterben zu uns gekommen
😂😂😂😂 geil Würzburg
Die Stadt der Gewürze oder so ähnlich.
Bald haben wir in Deutschland überall Palmen oder wie ?
bei uns im ort gibt es schon ein paar große hanfpalmen und viele feigen :)
@@madelenixedas wird immer mehr
@@wh9876 wir haben einige fremde arten im garten. der imposanteste ist ein etwa 60-jähriger mammutbaum aber auch eßkastanien, feigen, kiris, catalpa usw. aber vor allem viele heimische pflanzen und die wildtiere freut alles :) unsere hörnchen pflanzen schon nicht nur walnüsse sondern auch eßkastanien :)
@@madelenixe stimmt das ist mir ja gar nicht aufgefallen
Ist die AfD auch gegen diese Bäume?
Wahrscheinlich schon😂🤣
Zurecht
assauali ???
Europäische Bäume werden natürlich von heimischen Tieren besser adaptiert als Bäume von anderen Kontinenten. Allgemein bieten fremdländische Bäume für Insekten, die von bestimmten heimischen Arten abhängig sind, keine Alternative. Schon der Unterschied von heimischer Eberesche zu schwedischer Mehlbeere ist groß, hier gibt es schon aus den 90ern eindeutige Untersuchungen und die beiden Arten sind genetisch noch nahestehend. Silberlinden sind den heimischen Linden genetisch so nahe, da macht ein Vergleich kaum Sinn. Heimische Bäume mit Paulownien usw. also amerikanischen und auch asiatischen Arten zu vergleichen, da wird das Ergebnis wohl sehr nachdenklich machen. Also erst mal mit der Materie vertraut machen, bevor politisch korrektes Geschwurbel geschrieben wird. Die Silberlinde empfehle ich auch zur Pflanzung, sie ist eine gute Alternative und ein insektenfreundlicher Klimabaum, als südosteuropäische Art ist sie aber auch im Verbreitungsgebiet vieler heimischer Tiere und wie gesagt den heimischen Linden sehr nahe. Bäume von anderen Kontinenten empfehle ich nicht, da es genug Alternativen aus Europa gibt.
@@olafgrauer416 guter Beitrag Olaf
Wir lernen: Die meisten Einwanderer kommen mit den hohen Temperaturen besser klar.....aber wussten wir das nicht bereits? ^^
Hoffen wir dass sie auch mit kalten und nassen Sommern zurecht kommen.
OMG 😧
x
Mal schauen ob die Bäume auch die 5G Strahlen vertragen
Einige mögen ja auch die andere Strahlung nicht so...
Ernsthaft 🤣
@@jonkreuzi2082 hab bei nem Lehrgang schon Erdstrahlung gefunden von denen der “Lehrmeister“ nichts wusste...
Hat sie aber erkannt. Wenn Bäume, die es nicht mögen, über Erdstrahlung wachsen krümmen sie sich.... komisch oder?
@@CC-vz5rd oh man hier bin ich ja voll bei den pseudowissenschaftlern gelandet
@@jonkreuzi2082 echt oder? Krass, such das Weite...
Gruß
Diesel for live
Dank HAARP und Handystrahlen
Leute lasst die invasiven Arten weg!
Die einzige wirklich invasive Art ist der Mensch!
@@boidsen dich hatte ich schon mal boidsen du bist klimatroll vom zdf stimmts
@@Nehner Nein, von Soros.
da hat wohl jemand wieder keine Ahnung
echt interresant. dann stimmt das ja garnicht das nicht heimische pflanzen arten nicht von der heimischen tierwelt angenommen werden.
dann müssen wir jetzt auch nicht heimische aber an das klima besser angepaste baum und pflanzen arten anpflanzen! die heimische tierwelt nimmt auch fremde pflanzen als nahrungsquelle an super!
das kommt aber immer auch auf die einzelne pflanzenart an. und nektar wird immer gerne angenommen aber oft sind blätter zbsp keine grundlage für raupen usw.
Ökologisch bringt es nur etwas wenn auch spezialisierte und gefährdete Insekten einen Lebensraum und Nahrung finden. Hummel und Honigbiene gehören leider nicht dazu. Schön dass es für die hier untersuchte Silberlinde eine positive Bilanz gibt. Das sagt aber erst mal nicht viel über andere Arten aus und rechtfertigt schon gar nicht das anpflanzen von invasiven „Klimabäumen“ die wertvolle heimische Pflanzen verdrängen und somit den Lebensraum für viele spezialisierte Insekten zerstören.