Sehr geehrte Damen und Herren, ich schaue mir Ihre Videos sehr nützlich und gerne an. Ich arbeite in der Instandhaltungsabteilung der Eisenbahn in Hatay, Türkei. In unseren Waggons werden generell Knorr-Bremske-Ventile verwendet. Bei einigen unserer Bremstests evakuiert das Ventil innerhalb von 15 Sekunden, wenn Umschalten auf Vollbremsung, ich frage mich, warum, wenn Sie Zeit haben, ich gerne von Ihnen lernen würde.
Hier könnte die Gummi Membrane zwischen L Raum und A-Kammer einen Riss haben. Bei großem Hub des Dreidruckventil sinkt der A-Kammer Druck und die Bremse löst.
Klasse, vielen Dank! Ich freue mich schon auf die Erklärung des Getriebes, die wahrscheinlich irgendwann auch in der Reihe folgt. Das ist die perfekte Ergänzung zur EK Trilogie zur V160 Familie. Interesse hätte ich auch an der Dampfkesselanlage. Vermutlich haben Sie da auch viel Erfahrung. Zur Zugheizung der Wagen haben Sie ja bereits viel vorgestellt.
Das bedeutet also, daß die Radsatzgetriebe keine weitere Aufhängung oder Befestigung hatten, sondern einfach auf den beiden Durchführungslagern der Radsatzwelle aufsaßen?
Danke für die erläuterungen! Die variante mit Gummifedern kam dann erst bei der 218, richtig? Bei allem dazwischen (215, 217) habe ich den überblick verloren ....
Die "Gummifedern" wurden mit der V90(290) von MAK eingeführt und nach dem sich diese bewährt hatten bei den späteren 218 Serien übernommen. Eine besonderheit waren die Drehgestelle der 217, diese hatte aus gewichtsgründen Scheibenbremsen statt "normaler" Bremsen die auf die Radscheiben wirken
Sehr spannendes Video. Danke. Ich arbeite als junger Rangierleiter in der Schweiz und werde oft mit Wgenanschriften von Güterwagen konfrontiert. Vieles konnte ich mir unterdessen aneignen, aber eines kann mir bis heute keiner plausibel erklären: was bedeuten die 3 Sterne hinter dem Lastgrenzenraster eines Güterwagens? Da schlagen sich alle "Lehrer" die Köpfe drüber ein. Aber keiner weiss das, noch kann mir jemand sagen, wo ich das ind den Vorschriften finde. Danke schon im Voraus für die Antwort. Grüsse aus der Schweiz.
Bitte sehr: * lauftechnisch 100 km/h möglich, aber nicht bremstechnisch für S-Verkehr ausgelegt ** lauftechnisch 120 km/h möglich, aber nicht bremstechnisch für SS-Verkehr ausgelegt *** lauftechnisch 120 km/h möglich, aber nicht bremstechnisch für SS-Verkehr ausgelegt, diese Wagen müssen mit einer automatischen Lastabbremsung ausgerüstet sein (wird bei nach dem 1. Januar 2007 in Betrieb genommenen Wagen bei Eignung angebracht) Und hier die gültige Richtlinie: web.archive.org/web/20150223002038/www.gcubureau.org/documents/10184/52712/20150101+-+EN+-+GCU+appendix+11.pdf#page=12
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Für mich als Modellbahner ist es schön mal in die Tiefen der Technik vorzudringen. Grüße
Schön, dass die Videos wieder online sind!
Sehr geehrte Damen und Herren, ich schaue mir Ihre Videos sehr nützlich und gerne an. Ich arbeite in der Instandhaltungsabteilung der Eisenbahn in Hatay, Türkei. In unseren Waggons werden generell Knorr-Bremske-Ventile verwendet. Bei einigen unserer Bremstests evakuiert das Ventil innerhalb von 15 Sekunden, wenn Umschalten auf Vollbremsung, ich frage mich, warum, wenn Sie Zeit haben, ich gerne von Ihnen lernen würde.
Hier könnte die Gummi Membrane zwischen L Raum und A-Kammer einen Riss haben. Bei großem Hub des Dreidruckventil sinkt der A-Kammer Druck und die Bremse löst.
Danke für das interessante Video!
Vielen Dank für das interessante Video
Klasse, vielen Dank! Ich freue mich schon auf die Erklärung des Getriebes, die wahrscheinlich irgendwann auch in der Reihe folgt. Das ist die perfekte Ergänzung zur EK Trilogie zur V160 Familie.
Interesse hätte ich auch an der Dampfkesselanlage. Vermutlich haben Sie da auch viel Erfahrung. Zur Zugheizung der Wagen haben Sie ja bereits viel vorgestellt.
Über die Flüssigkeitsgetriebe und den Hagenuk Dampfheizkessel kommt etwas.
Das passt gut hab gestern ne 30 jahre alte startpaung von märklin gekauft ist auch nr 216 drin schön.
Sehr Interessant! Gutes Video!
Danke für die Erklärung. Was mich noch interessieren würde: an welcher Position saßen bei der 217 die Scheibenbremsen?
Die Lok hat Radbremsscheiben
Das bedeutet also, daß die Radsatzgetriebe keine weitere Aufhängung oder Befestigung hatten, sondern einfach auf den beiden Durchführungslagern der Radsatzwelle aufsaßen?
Danke für die erläuterungen! Die variante mit Gummifedern kam dann erst bei der 218, richtig? Bei allem dazwischen (215, 217) habe ich den überblick verloren ....
Die "Gummifedern" wurden mit der V90(290) von MAK eingeführt und nach dem sich diese bewährt hatten bei den späteren 218 Serien übernommen. Eine besonderheit waren die Drehgestelle der 217, diese hatte aus gewichtsgründen Scheibenbremsen statt "normaler" Bremsen die auf die Radscheiben wirken
Sehr spannendes Video. Danke. Ich arbeite als junger Rangierleiter in der Schweiz und werde oft mit Wgenanschriften von Güterwagen konfrontiert. Vieles konnte ich mir unterdessen aneignen, aber eines kann mir bis heute keiner plausibel erklären: was bedeuten die 3 Sterne hinter dem Lastgrenzenraster eines Güterwagens? Da schlagen sich alle "Lehrer" die Köpfe drüber ein. Aber keiner weiss das, noch kann mir jemand sagen, wo ich das ind den Vorschriften finde. Danke schon im Voraus für die Antwort. Grüsse aus der Schweiz.
Bitte sehr:
*
lauftechnisch 100 km/h möglich, aber nicht bremstechnisch für S-Verkehr ausgelegt
**
lauftechnisch 120 km/h möglich, aber nicht bremstechnisch für SS-Verkehr ausgelegt
***
lauftechnisch 120 km/h möglich, aber nicht bremstechnisch für SS-Verkehr ausgelegt, diese Wagen müssen mit einer automatischen Lastabbremsung ausgerüstet sein (wird bei nach dem 1. Januar 2007 in Betrieb genommenen Wagen bei Eignung angebracht)
Und hier die gültige Richtlinie:
web.archive.org/web/20150223002038/www.gcubureau.org/documents/10184/52712/20150101+-+EN+-+GCU+appendix+11.pdf#page=12
Haben die 218er der ersten Serie nicht auch diese Drehgestellform??
Ja, ab der dritten Bauserie gibt es dann ein Drehgestell mit Megi Federn und Druck-Zugstange.