Seit der Veröffentlichung hat sich nochmal einiges getan und das Video ist dadurch schlecht gealtert. 🙂 Folgende Änderungen gibt es bisher: - Der CO2 Preis wird nicht auf 40 sondern auf 45€ pro Tonne angehoben (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/co2-preis-kohle-abfallbrennstoffe-2061622 ) - Jegliche Förderung für Elektroautos wird eingestellt ( www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/foerderung-elektroautos/ ) - Die Änderungen bei Balkonkraftwerken kommen zunächst einmal nicht, weder 800W noch die vereinfachte Anmeldung, mehr dazu z.B. hier im Video: ua-cam.com/video/ird2vYXnvQc/v-deo.html&ab_channel=DerKanal Hab ich was vergessen? Lasst es mich wissen, ich werde es alles in diesem Kommentar hinzufügen.
Wie immer ein hervorragendes Video zum aktuellen Thema ... 👍 Die Änderung auf von 40,- auf 45,- Euro CO2 Steuer (heißt es nicht Abgabe) kam jetzt halt leider überraschend, das würde ich noch kurz als Kommentar oben anpinnen, dass sich keiner deswegen beschwert. Sonnige Grüße 🌞
@@VRrgbg wir ziehen die hoch. Du hast definitiv nicht die Infos wo ich habe… gedulde dich! Server sind bestellt und nein hier gehts nicht um ein Ministerium das ist schon ganz woanders und wird eingerichtet installiert und programmiert… 😘😘😘
@@Kalle-Schwansen Es gibt nichts zum Überweisen. Egal wann ihr Server geliefert bekommt. Erst bei der Nächsten Wahl wird man sagen dass es fertig ist. Bis da hin sind die Gelder schon für Zuschüsse verplant.
Änder sich jetzt für Wohnungseigentümergemeinschaften auch etwas? Kann man jetzt gemeinsam produzierten Solarstrom nutzen? Oder wird man wieder zur Volleinspeisung getrieben?
Danke, wieder ein sehr informativer Beitrag ohne Bias oder Propaganda. Endlich mal was ohne dieses absichtliche Aufheizen des politischen und meteorologischen Klimas.
Kaum rausgekommen, schon z.T. veraltete Infos ^^ Nach der Ansprache von Robert Habeck nach den Ampel Gesprächen zur Problemlösung der Haushaltslage 2024 wird die E-Auto Förderung "vorzeitig", also vermutilch so schnell wie möglich durch Gesetzesänderung - eingestellt... Leider.
@@newvillage85 Ab dem 1. Januar 2023 gilt in Deutschland für die Lieferung von Photovoltaikanlagen ein Umsatzsteuersatz von 0 Prozent, wenn diese auf oder in der Nähe von Wohngebäuden installiert werden oder die Anlage eine Größe von 30 kWp nicht übersteigt. Diese Regelung umfasst alle Komponenten einer Photovoltaikanlage, wie Photovoltaikmodule, Wechselrichter und Batteriespeicher. Für bereits vor dem 1.1.2023 abgenommene und in Betrieb genommene Anlagen oder Komponenten gelten die bisherigen Regelungen zur Umsatzsteuer weiterhin [oai_citation:1,Error](data:text/plain;charset=utf-8,Unable%20to%20find%20metadata). Diese Maßnahme wurde mit dem Jahressteuergesetz 2022 eingeführt, um den Ausbau von Photovoltaikanlagen zu fördern. Es gibt jedoch keine spezifischen Informationen darüber, wie lange diese reduzierte Mehrwertsteuerregelung in Kraft bleiben wird. Es könnte jedoch sein, dass aufgrund finanzieller Engpässe im Haushalt die Mehrwertsteuer auf Photovoltaikanlagen ab 2024 wieder eingeführt wird [oai_citation:2,Photovoltaikanlagen: Bedeutende steuerliche Änderungen ab 1. Januar 2023 - GERMANIA Steuerberatungsgesellschaft mbH](www.germania-steuerberatung.de/aktuelles/photovoltaikanlagen-bedeutende-steuerliche-aenderungen-ab-1-januar-2023/). Für die aktuellsten Informationen und eventuelle Änderungen dieser Regelung sollten Sie regelmäßig offizielle Quellen oder Nachrichten im Bereich Steuerrecht und erneuerbare Energien konsultieren.
Vielen Dank! Zu den §14a Anlagen gab es gerade ein Update auf YT "EnBW Energiegemeinschaft" : "Was steckt im EnWG §14a und welche Auswirkungen auf die Kundenanlage und den Netzanschluss gibt es?" Zusammengefasst: rechtliche Rahmenbedingungen sind geschaffen. Technische Lösung noch nicht wirklich ausdifferenziert. Man startet erst mal mit dem was man schon vom Rundsteuerempfänger kennt: Einem potentialfreien Kontakt. Irgendwann wird es ein Energiemanagement in der Kundenanlage geben - wie auch immer das ausgestaltet wird. IMSys wird man jetzt wohl beschleunigt ausrollen - wahrscheinlich auch für nicht §14a Anlagen. Schon mal um an die Lastdaten zu kommen.
Die Verwendung von Einnahmen aus CO2-Abgaben, oft als "CO2-Geld" bezeichnet, variiert je nach Land und dessen spezifischen Klimaschutz- und Energiepolitiken. Allgemein können diese Einnahmen auf verschiedene Weisen an die Bürger zurückfließen: 1. **Direkte Rückzahlungen oder Steuergutschriften**: Einige Länder geben die Einnahmen direkt an die Bürger zurück, oft in Form von Steuergutschriften oder jährlichen Zahlungen. Dies soll die finanzielle Last der CO2-Abgaben für Haushalte, insbesondere für einkommensschwächere Gruppen, mindern. 2. **Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz**: Ein Teil des Geldes kann in Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien, zur Steigerung der Energieeffizienz oder zur Entwicklung nachhaltiger Technologien investiert werden. Diese Investitionen können langfristig zur Senkung der Energiekosten für Verbraucher beitragen. 3. **Subventionen für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen**: Die Einnahmen können auch genutzt werden, um Subventionen für den Kauf umweltfreundlicher Produkte wie Elektrofahrzeuge, energieeffiziente Haushaltsgeräte oder zur Förderung von energiesparenden Renovierungen zu bieten. 4. **Finanzierung von öffentlichen Verkehrsmitteln und Infrastruktur**: Ein Teil des Geldes kann auch in den Ausbau und die Verbesserung öffentlicher Verkehrsmittel und anderer umweltfreundlicher Infrastrukturen fließen, was wiederum den Bürgern zugutekommt. 5. **Soziale Programme und Bildung**: Manche Regierungen nutzen die Einnahmen, um soziale Programme zu finanzieren oder in Bildungsinitiativen im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu investieren. Der Zeitpunkt, ab wann diese Rückflüsse an die Bürger erfolgen, hängt von den spezifischen Gesetzen und Richtlinien des jeweiligen Landes ab. In einigen Fällen können die Auswirkungen sofort spürbar sein, in anderen Fällen kann es länger dauern.
Mit 3 Cent wird mal beim Sprit nicht hinkommen. Im Schnitt stößt die Verbrennung von Kraftstoffen 2.5kg pro Liter aus für eine Tonne Co2 muss man also 400 Liter verbrennen. 45€ ÷ 400 sind in etwa 11Cent die der Liter somit mehr kosten wird. Da die Mineralölkonzernen gerade die Preise wieder senken kann man davon ausgehen das die ihren Aufschlag auch noch dazu geben und wir durchweg an den Tankstellen nächstes Jahr um 1.90 2.00€ stehen haben. Die erhöhung der Maut für sämtliche Transporte sind schon gesteigen die höheren Treibstoffkosten die noch on top kommen werden sich natürlich bei den Lebensmitteln ebenfalls bemerkbar machen ich rechne mal mit 4-5% Inflation im nächsten Jahr wenn nicht noch wieder ein verrückter einen neuen Konflikt anzettelt und es noch mehr wird. Ich bezweifel das die Regierung noch 2 Jahre durchhalten wird. Mit diesen Maßnahmen treiben sie immer mehr Leute in die Arme der AfD man muss sich nicht wundern über diese hohen Zulaufzahlen. Bei den Zuständen trotz Rekord Steuereinnahmen kommt nicht eine entlastung bei den Bürgern an und dank leben mit Bürgergeld ist mittlerweile die bessere Option zur Arbeit da man den Lebensunterhalt mit Mindestlohn gar nicht mehr stemmen kann. Ich hab nicht gedacht das man das Land nach Merkel noch tiefer festfahren kann aber sie haben es geschafft und machen ohne Einsicht immer weiter und schieben den Karren immer tiefer in den Morast.
@@haraldwagner7313Es ist keine Steuer und geht nicht in den allgemeinen Haushalt sondern in den KTF. Daraus wird zum Beispiel die Senkung der EEG Umlage auf 0 finanziert. Oder die Sanierung der Gebäude die mit dem BEG bezuschusst wird. Und auch die Industrie wird bezuschusst beim Aufbau der Wasserstoffwirtschaft.
Wir erleben hat die Konsequenzen von 16 Jahre CDU. Hinzu kommt das wir nicht unabhängig von einem Energie Lieferanten waren. Die afd würde uns langfristig noch stärker verschlechtern. Aber das verstehen afd und CDU Wähler nicht.
Mal ordentlich gerechnet: +15 €/t CO2 = +1,5 ct/kg CO2 1 l Diesel = 2,65 kg CO2 = +3,98 ct + 19 % MwSt = +4,73 ct/l 1 l Benzin = 2,37 kg CO2 = +3,56 ct + 19 % MwSt = +4,23 ct/l Da bei der Verarbeitung und Transport auch noch CO2 anfallen sind es eher +5,5 ct/l. Die +11 ct/l sind aber schon realistisch da die Ölkonzerne die Erhöhung der CO2-Abgabe zum Anlass nehmen werden ihre Marge auszudehnen.
@@friedhelmmunker7284Nein. Daraus werden Kaufprämien finanziert aber die Betreiber erhalten kein Geld. Der Zuschuss für die Netzentgelte wurde gestrichen, also wird der Strompreis eher steigen. Nur davon dass die EEG Umlage weiterhin bei 0c/kWh belassen wird profitieren sie Betreiber der E-Autos und Wärmepumen.
@@sirfex2423 Eigentich kam das überhaupt nicht überraschend, denn wie schon seit Dezember 2020 (also vor DREI Jahren) bekannt ist: > Die EU hat sich am frühen Sonntag (18. Dezember) auf die Einführung eines > CO2-Preises für Gebäude und Treibstoffe im Straßenverkehr geeinigt. > ... > Nach einem Verhandlungsmarathon einigten sich die Verhandlungsführer darauf, > die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe im Straßenverkehr > und beim Heizen ab 2027 mit einer Preisobergrenze von 45 Euro pro Tonne > Kohlenstoffemissionen zu belegen, die bis 2030 gelten soll. > > Für Deutschland, wo schon ab 2025 der CO2-Preis auf Diesel, Benzin und Heizen > höher sein wird als der EU-Deckel, ändert sich dadurch allerdings nicht viel. Und wie schon die Grünen in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl geschrieben hatten: > Wir wollen als einen Schritt für mehr Klimaschutz die Erhöhung > des CO2-Preises auf 60 Euro auf das Jahr 2023 vorziehen. ... dagegen sind 45 € doch wirklich nicht viel ^^
ich rate mal, das video von Ingenieurskunst zu Australien anzusehen. Da setzt sich grad ne rein marktgetriebene Energiewende durch. Wenn es hierzulande nicht so viele Marktverzerrungen zugunsten Fossiler gäbe, täte es das hier auch längst. Also ja, sein sie froh das "wir" das alles mittragen, es ist nämlich billiger.
@michaschmid3920 schrieb "Und diesen ganzen "Schrott" haben wir gefälligst mitzutragen, ja?!" So ist das mit demokratischen Mehrheiten. Jedenfalls hat die Alternative gEGEN Deutschland (AgD) keine wirksamen Alternativen zu bieten, um die Erderhitzung, den Trinkwasser- und Lebensmittelmangel usw. zu verhindern.
Seit der Veröffentlichung hat sich nochmal einiges getan und das Video ist dadurch schlecht gealtert. 🙂 Folgende Änderungen gibt es bisher:
- Der CO2 Preis wird nicht auf 40 sondern auf 45€ pro Tonne angehoben (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/co2-preis-kohle-abfallbrennstoffe-2061622 )
- Jegliche Förderung für Elektroautos wird eingestellt ( www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/foerderung-elektroautos/ )
- Die Änderungen bei Balkonkraftwerken kommen zunächst einmal nicht, weder 800W noch die vereinfachte Anmeldung, mehr dazu z.B. hier im Video:
ua-cam.com/video/ird2vYXnvQc/v-deo.html&ab_channel=DerKanal
Hab ich was vergessen? Lasst es mich wissen, ich werde es alles in diesem Kommentar hinzufügen.
Es ist alles im Fluss, auch die e Auto Prämie..
Wie immer ein hervorragendes Video zum aktuellen Thema ... 👍
Die Änderung auf von 40,- auf 45,- Euro CO2 Steuer (heißt es nicht Abgabe) kam jetzt halt leider überraschend, das würde ich noch kurz als Kommentar oben anpinnen, dass sich keiner deswegen beschwert.
Sonnige Grüße 🌞
Ja das ist eine Abgabe und keine Steuer.
Das Geld kommt nicht dem Haushalt zu gute sondern dem KTF Fond.
@@VRrgbgund der wird hoffentlich wieder an uns alle zurückgeführt Klimageld, wir ziehen grade Infrastruktur dafür hoch!
@@Kalle-Schwansen Wer zieht dafür die Infrastruktur hoch? Ich glaube eher das Ministerium zieht es in die Länge.
@@VRrgbg wir ziehen die hoch. Du hast definitiv nicht die Infos wo ich habe… gedulde dich!
Server sind bestellt und nein hier gehts nicht um ein Ministerium das ist schon ganz woanders und wird eingerichtet installiert und programmiert… 😘😘😘
@@Kalle-Schwansen Es gibt nichts zum Überweisen. Egal wann ihr Server geliefert bekommt. Erst bei der Nächsten Wahl wird man sagen dass es fertig ist. Bis da hin sind die Gelder schon für Zuschüsse verplant.
Vielen Dank für das informative Video.
Änder sich jetzt für Wohnungseigentümergemeinschaften auch etwas? Kann man jetzt gemeinsam produzierten Solarstrom nutzen? Oder wird man wieder zur Volleinspeisung getrieben?
Können Sie etwas zur cop 28 machen?
Warum? Um abzulenken und den schei…. Der Ölscheichs weiter zu labbern? Nein danke
Danke, wieder ein sehr informativer Beitrag ohne Bias oder Propaganda. Endlich mal was ohne dieses absichtliche Aufheizen des politischen und meteorologischen Klimas.
Gibt es für uns Bürger auch gute Nachrichten für 2024?
Oder ist es heute schon eine gute Nachricht, wenn es nicht ganz schlimm kommt?
Hm, dieses Video sollte vielleicht auf den neusten Stand gebracht werden.
BKW 800 VA?
Umweltbonus 2024?
UA-cam hat leider keine Funktion, Videos nachträglich noch zu ändern. Hab die Neuerungen aber als Kommentar hinzugefügt.
Kaum rausgekommen, schon z.T. veraltete Infos ^^
Nach der Ansprache von Robert Habeck nach den Ampel Gesprächen zur Problemlösung der Haushaltslage 2024 wird die E-Auto Förderung "vorzeitig", also vermutilch so schnell wie möglich durch Gesetzesänderung - eingestellt... Leider.
Weist du was ob die Mehrwertsteuer beim Kauf von pv Anlagen bei 0% bleibt?
@@PatrixOosoweit ich es gehört habe soll sie glaub ich wieder auf 19% hoch
@@newvillage85 Ab dem 1. Januar 2023 gilt in Deutschland für die Lieferung von Photovoltaikanlagen ein Umsatzsteuersatz von 0 Prozent, wenn diese auf oder in der Nähe von Wohngebäuden installiert werden oder die Anlage eine Größe von 30 kWp nicht übersteigt. Diese Regelung umfasst alle Komponenten einer Photovoltaikanlage, wie Photovoltaikmodule, Wechselrichter und Batteriespeicher. Für bereits vor dem 1.1.2023 abgenommene und in Betrieb genommene Anlagen oder Komponenten gelten die bisherigen Regelungen zur Umsatzsteuer weiterhin [oai_citation:1,Error](data:text/plain;charset=utf-8,Unable%20to%20find%20metadata).
Diese Maßnahme wurde mit dem Jahressteuergesetz 2022 eingeführt, um den Ausbau von Photovoltaikanlagen zu fördern. Es gibt jedoch keine spezifischen Informationen darüber, wie lange diese reduzierte Mehrwertsteuerregelung in Kraft bleiben wird. Es könnte jedoch sein, dass aufgrund finanzieller Engpässe im Haushalt die Mehrwertsteuer auf Photovoltaikanlagen ab 2024 wieder eingeführt wird [oai_citation:2,Photovoltaikanlagen: Bedeutende steuerliche Änderungen ab 1. Januar 2023 - GERMANIA Steuerberatungsgesellschaft mbH](www.germania-steuerberatung.de/aktuelles/photovoltaikanlagen-bedeutende-steuerliche-aenderungen-ab-1-januar-2023/).
Für die aktuellsten Informationen und eventuelle Änderungen dieser Regelung sollten Sie regelmäßig offizielle Quellen oder Nachrichten im Bereich Steuerrecht und erneuerbare Energien konsultieren.
Vielen Dank! Zu den §14a Anlagen gab es gerade ein Update auf YT "EnBW Energiegemeinschaft" : "Was steckt im EnWG §14a und welche Auswirkungen auf die Kundenanlage und den Netzanschluss gibt es?" Zusammengefasst: rechtliche Rahmenbedingungen sind geschaffen. Technische Lösung noch nicht wirklich ausdifferenziert. Man startet erst mal mit dem was man schon vom Rundsteuerempfänger kennt: Einem potentialfreien Kontakt. Irgendwann wird es ein Energiemanagement in der Kundenanlage geben - wie auch immer das ausgestaltet wird.
IMSys wird man jetzt wohl beschleunigt ausrollen - wahrscheinlich auch für nicht §14a Anlagen. Schon mal um an die Lastdaten zu kommen.
Die Verwendung von Einnahmen aus CO2-Abgaben, oft als "CO2-Geld" bezeichnet, variiert je nach Land und dessen spezifischen Klimaschutz- und Energiepolitiken. Allgemein können diese Einnahmen auf verschiedene Weisen an die Bürger zurückfließen:
1. **Direkte Rückzahlungen oder Steuergutschriften**: Einige Länder geben die Einnahmen direkt an die Bürger zurück, oft in Form von Steuergutschriften oder jährlichen Zahlungen. Dies soll die finanzielle Last der CO2-Abgaben für Haushalte, insbesondere für einkommensschwächere Gruppen, mindern.
2. **Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz**: Ein Teil des Geldes kann in Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien, zur Steigerung der Energieeffizienz oder zur Entwicklung nachhaltiger Technologien investiert werden. Diese Investitionen können langfristig zur Senkung der Energiekosten für Verbraucher beitragen.
3. **Subventionen für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen**: Die Einnahmen können auch genutzt werden, um Subventionen für den Kauf umweltfreundlicher Produkte wie Elektrofahrzeuge, energieeffiziente Haushaltsgeräte oder zur Förderung von energiesparenden Renovierungen zu bieten.
4. **Finanzierung von öffentlichen Verkehrsmitteln und Infrastruktur**: Ein Teil des Geldes kann auch in den Ausbau und die Verbesserung öffentlicher Verkehrsmittel und anderer umweltfreundlicher Infrastrukturen fließen, was wiederum den Bürgern zugutekommt.
5. **Soziale Programme und Bildung**: Manche Regierungen nutzen die Einnahmen, um soziale Programme zu finanzieren oder in Bildungsinitiativen im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu investieren.
Der Zeitpunkt, ab wann diese Rückflüsse an die Bürger erfolgen, hängt von den spezifischen Gesetzen und Richtlinien des jeweiligen Landes ab. In einigen Fällen können die Auswirkungen sofort spürbar sein, in anderen Fällen kann es länger dauern.
Mit 3 Cent wird mal beim Sprit nicht hinkommen. Im Schnitt stößt die Verbrennung von Kraftstoffen 2.5kg pro Liter aus für eine Tonne Co2 muss man also 400 Liter verbrennen. 45€ ÷ 400 sind in etwa 11Cent die der Liter somit mehr kosten wird. Da die Mineralölkonzernen gerade die Preise wieder senken kann man davon ausgehen das die ihren Aufschlag auch noch dazu geben und wir durchweg an den Tankstellen nächstes Jahr um 1.90 2.00€ stehen haben. Die erhöhung der Maut für sämtliche Transporte sind schon gesteigen die höheren Treibstoffkosten die noch on top kommen werden sich natürlich bei den Lebensmitteln ebenfalls bemerkbar machen ich rechne mal mit 4-5% Inflation im nächsten Jahr wenn nicht noch wieder ein verrückter einen neuen Konflikt anzettelt und es noch mehr wird.
Ich bezweifel das die Regierung noch 2 Jahre durchhalten wird. Mit diesen Maßnahmen treiben sie immer mehr Leute in die Arme der AfD man muss sich nicht wundern über diese hohen Zulaufzahlen. Bei den Zuständen trotz Rekord Steuereinnahmen kommt nicht eine entlastung bei den Bürgern an und dank leben mit Bürgergeld ist mittlerweile die bessere Option zur Arbeit da man den Lebensunterhalt mit Mindestlohn gar nicht mehr stemmen kann. Ich hab nicht gedacht das man das Land nach Merkel noch tiefer festfahren kann aber sie haben es geschafft und machen ohne Einsicht immer weiter und schieben den Karren immer tiefer in den Morast.
Rechenfehler: 30€ pro Tonne CO2 zahlt man heute bereits. Der Anstieg macht also nur 15€/t aus - und 15€/400 sind 3,75 Cent..
@@frankschrewe4302 fuck, stimmt ja naja dann weiß man ja jetzt wieviel CO2 Steuern dann pro Liter gesammt an den Staat gehen.
@@haraldwagner7313Es ist keine Steuer und geht nicht in den allgemeinen Haushalt sondern in den KTF. Daraus wird zum Beispiel die Senkung der EEG Umlage auf 0 finanziert. Oder die Sanierung der Gebäude die mit dem BEG bezuschusst wird. Und auch die Industrie wird bezuschusst beim Aufbau der Wasserstoffwirtschaft.
Wir erleben hat die Konsequenzen von 16 Jahre CDU. Hinzu kommt das wir nicht unabhängig von einem Energie Lieferanten waren. Die afd würde uns langfristig noch stärker verschlechtern. Aber das verstehen afd und CDU Wähler nicht.
Mal ordentlich gerechnet:
+15 €/t CO2 = +1,5 ct/kg CO2
1 l Diesel = 2,65 kg CO2 = +3,98 ct + 19 % MwSt = +4,73 ct/l
1 l Benzin = 2,37 kg CO2 = +3,56 ct + 19 % MwSt = +4,23 ct/l
Da bei der Verarbeitung und Transport auch noch CO2 anfallen sind es eher +5,5 ct/l.
Die +11 ct/l sind aber schon realistisch da die Ölkonzerne die Erhöhung der CO2-Abgabe zum Anlass nehmen werden ihre Marge auszudehnen.
CO2 Preis steigt sogar auf 45€, um den Haushalt zu retten
Ja, dass kam in der Tat überraschend ...
und die Umwelt 😉
Die Erhöhung geht nicht in den Haushalt. Die eingenommen Gelder gehen zurück an den Endkunden. E-Auto und Wärmepumpen Betreiber erhalten Geld.
@@friedhelmmunker7284Nein. Daraus werden Kaufprämien finanziert aber die Betreiber erhalten kein Geld. Der Zuschuss für die Netzentgelte wurde gestrichen, also wird der Strompreis eher steigen. Nur davon dass die EEG Umlage weiterhin bei 0c/kWh belassen wird profitieren sie Betreiber der E-Autos und Wärmepumen.
@@sirfex2423 Eigentich kam das überhaupt nicht überraschend, denn wie schon seit Dezember 2020 (also vor DREI Jahren) bekannt ist:
> Die EU hat sich am frühen Sonntag (18. Dezember) auf die Einführung eines
> CO2-Preises für Gebäude und Treibstoffe im Straßenverkehr geeinigt.
> ...
> Nach einem Verhandlungsmarathon einigten sich die Verhandlungsführer darauf,
> die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe im Straßenverkehr
> und beim Heizen ab 2027 mit einer Preisobergrenze von 45 Euro pro Tonne
> Kohlenstoffemissionen zu belegen, die bis 2030 gelten soll.
>
> Für Deutschland, wo schon ab 2025 der CO2-Preis auf Diesel, Benzin und Heizen
> höher sein wird als der EU-Deckel, ändert sich dadurch allerdings nicht viel.
Und wie schon die Grünen in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl geschrieben hatten:
> Wir wollen als einen Schritt für mehr Klimaschutz die Erhöhung
> des CO2-Preises auf 60 Euro auf das Jahr 2023 vorziehen.
... dagegen sind 45 € doch wirklich nicht viel ^^
Und diesen ganzen "Schrott" haben wir gefälligst mitzutragen, ja?!
jetzt geht es nach 16 Jahren Stillstand endlich wieder voran. Der Klimawandel wartet nicht auf uns
ich rate mal, das video von Ingenieurskunst zu Australien anzusehen. Da setzt sich grad ne rein marktgetriebene Energiewende durch. Wenn es hierzulande nicht so viele Marktverzerrungen zugunsten Fossiler gäbe, täte es das hier auch längst. Also ja, sein sie froh das "wir" das alles mittragen, es ist nämlich billiger.
Und dass es auf lange Sicht billiger ist konnte man auch auf diesem Kanal schon ansehen.
@michaschmid3920 schrieb
"Und diesen ganzen "Schrott" haben wir gefälligst mitzutragen, ja?!"
So ist das mit demokratischen Mehrheiten.
Jedenfalls hat die Alternative gEGEN Deutschland (AgD) keine wirksamen Alternativen zu bieten, um die Erderhitzung, den Trinkwasser- und Lebensmittelmangel usw. zu verhindern.
was für "Schrott"?